§ 37 (7) BetrVG und AWbG wissen und bewegen 2016: DGB-Bildungswerk NRW e.V. Bismarckstraße 77 40210 Düsseldorf Telefon: 0211 17523-312 Telefax: 0211 17523-197 T E-Mail: [email protected] Internet: www.dgb-bildungswerk-nrw.de wissen und bewegen [email protected] I Das DGB-Bildungswerk NRW ist qualitätszertifiziert nach EFQM: Recognised for Excellence 4 star Seminare für alle! 42 Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken 42 Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken 2016 IG Metall Duisburg-Dinslaken Stapeltor 17 – 19 47051 Duisburg Tel.: 0203-2828-245 Fax: 0203-2828-200 E-Mail: [email protected] Internet: www.igmetall-duisburg.de Vorwort | 3 Bildung ist der Schlüssel für gelebte Demokratie Miteinander – voneinander und füreinander lernen ist der zentrale Aspekt unserer örtlichen Bildungsarbeit. Unser Bildungsprogramm 2016 – eine Kooperation der IG Metall Duisburg-Dinslaken mit dem DGB-Bildungswerk NRW e.V. – versteht sich als zeitgemäße und anforderungsgerechte Antwort auf die wachsenden Herausforderungen der zum Teil dramatischen betrieblichen Umbrüche. Mit unserem Bildungsangebot unterstützen wir Vertrauensleute, Betriebsräte, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Schwerbehindertenvertretungen – und vor allem auch unsere Mitglieder. Unsere bewährte, traditionelle Bildungsarbeit zeichnet sich dadurch aus, dass wir die Herausforderungen, die sich durch strukturelle Veränderungen in den von uns betreuten Betrieben ergeben, aktiv angehen. Durch unsere Bildungsarbeit sollen unsere Teilnehmer – egal ob Vertrauensleute, Betriebsräte, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Schwerbehindertenvertretungen oder interessierte Arbeitnehmer/innen – in die Lage versetzt werden, durch eigenständiges Handeln betriebliche Prozesse mitzugestalten. Deshalb – bitte anmelden und Wissen buchen! Dieter Lieske 1. Bevollmächtigter, IG Metall Duisburg-Dinslaken Elke Hülsmann Geschäftsführerin, DGB-Bildungswerk NRW e.V. Martin Freitag Fachbereichsleiter IG Metall, DGB-Bildungswerk NRW e.V. | 5 4 | Inhalt Seminare ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (AN I) ............................................................. 6 Situation und Interessen junger ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (Jugend I) .................................... 7 Stress am Arbeitsplatz ............................................................. 8 Schichtarbeit ........................................................................... 10 Die Arbeitswelt der Zukunft (Industrie 4.0) ................................ 11 Von der Stressbewältigung zur Gesundheitsförderung ............. 12 Gefahrstoffe am Arbeitsplatz .....................................................13 Gesicherte Existenz nach dem Renteneintritt ........................... 14 Gesünder arbeiten – Lebensarbeitszeit, Rente und Altersteilzeit ............................................................ 15 Säulen der „Sozialen Marktwirtschaft“ – Sozialversicherungsansprüche für Arbeitnehmer, leicht und verständlich................. 16 Gesundheitsförderung im Betrieb und am Arbeitsplatz ............. 17 Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Betrieb ................................................................................ 18 Warum brauchen wir Gewerkschaften? .................................. 19 Wie entstehen Tarifverträge? Das Tarif ABC! ............................ 22 Aufgaben der Vertrauenskörper ............................................... 23 Wochenendseminare und sonstige zwei- bis dreitägige Seminare ................................................................. 24 Jugendwochenendseminare .................................................... 25 Wochenendseminare und weitere zwei- bis dreitägige Seminare zum Thema Mitwirkung und Mitbestimmung ............ 26 Informatives Jahresübersicht 2016 ............................................................. Ansprechpartnerinnen bei der IGM vor Ort ............................... Ansprechpartner beim DGB-Bildungswerk NRW ..................... Unsere Referentinnen und Referenten ...................................... Freistellung nach dem AWbG................................................... Freistellung und Teilnahme des Betriebsrats und der Jugendund Auszubildendenvertretung nach § 37 (7) BetrVG ............... Tagungshäuser ........................................................................ Seminaranmeldung .................................................................. 20 28 29 30 32 33 34 39 6 | Seminare Grundlagenseminar: ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (AN I) Freistellung nach AWbG oder § 37 (7) BetrVG Dieses Seminar richtet sich an alle, die mehr über betriebliche und gesellschaftspolitische Themen wissen möchten. Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über ökonomische und soziale Zusammenhänge in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir klären die Rolle des Betriebsrats als gesetzliche Interessenvertretung und wie er die Interessen der Belegschaft durch eine gute Zusammenarbeit mit Belegschaft, Vertrauensleuten und Gewerkschaft erfolgreich vertreten kann. z Aufbau, Funktion und Ziele von Unternehmen z Der Betrieb im Spannungsfeld sozialer Interessen z Der Betriebsrat als gesetzliche Interessenvertretung der Belegschaft z Die rechtliche Stellung des Betriebsrats z Der Informationsaustausch zwischen Betriebsrat, der Belegschaft und anderen Stellen z Die Vertretung der Interessen der ArbeitnehmerInnen durch den Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung und die Vertrauensleute z Die rechtliche Stellung der Gewerkschaft im Betrieb Seminare | 7 Grundlagenseminar Jugend: Situation und Interessen junger ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (Jugend I) Wie muss eine gute Ausbildung ablaufen? Bleibt dir genug Zeit und Energie für Freizeit, Freunde und Familie? Warum gibt es einen Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, wie gestaltet sich der und was hat der Staat damit zu tun? Diese und noch viel mehr Fragen beantwortet dir das Jugend I Seminar. Es ist das allgemeine Einstiegsseminar für Jugendliche. Hier geht es eine Woche lang um dein Ausbildungs- und Arbeitsleben. Du lernst die Grundlagen unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystems und die IG Metall kennen, setzt dich mit Arbeits- und Lebenssituationen junger Menschen auseinander und begibst dich in die Analyse wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge. Darüber hinaus geht’s um die konrete Verbesserung deiner aktuellen Situation mit einem Blick auf deine Möglichkeiten, Rechte und Pflichten und natürlich um weitere Schritte auf dem Weg zu einem guten Leben. z Nach welchen Gesetzen handeln Betriebe und wie können wir als ArbeitnehmerInnen unsere Interessen verfolgen? z Welche Möglichkeiten gibt es, um meine Ausbildung erfolgreich zu gestalten? z Wie unterstützt mich dabei die IG Metall, die Jugend- und Auszubildendenvertretung und der Betriebsrat? z Darüber hinaus geht es um die wichtigsten Fragen rund um das Ausbildungs- und Arbeitsleben und die Fragen, die dich interessieren 27.06. – 30.06.2016 IG Metall Bildungszentrum, Sprockhövel Referenten: Klaus Wittig, Frank Müller Seminarnummer: K1-160300-074 12.09. – 16.09.2016 DGB Tagungszentrum, Hattingen Referenten: Ralph Winkelhane, Thomas Kennel Seminarnummer: K1-160301-074 20.03. – 24.03.2016 DGB-Tagungszentrum, Hattingen Seminarnummer: K1-160303-074 26.09. – 30.09.2016 Freizeit- und Bildungshotel Altastenberg, Winterberg 10.10. – 14.10.2016 Referenten: Klaus Wittig, Frank Müller Seminarnummer: K1-160302-074 Hotel Münnich, Münster Seminarnummer: K1-160304-074 8 | Seminare Stress am Arbeitsplatz in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk des Landessportbundes NRW e. V., Außenstelle Duisburg Freistellung nach AWbG Stress am Arbeitsplatz stellt inzwischen eines der größten Probleme der Arbeitswelt dar. Das Seminar will arbeitsplatzbezogen die wichtigsten Stressfaktoren wie Zwangshaltungen, Reizüberflutung, Lärm, Leistungsdruck, Termindruck, Über- und Unterforderung und vieles mehr untersuchen und Hilfestellungen für ihre Bewältigung geben. Dazu zählen insbesondere individuelle und kollektive Handlungsmöglichkeiten aufgrund des Betriebsverfassungsgesetzes sowie der Arbeitssicherheits-, der Gesundheitsund der Umweltschutzgesetzgebung. Im Rahmenprogramm werden praktische Übungen zur Stressbewältigung vorgestellt und eingeübt (u. a. Wirbelsäulengymnastik, Dynamisches Sitzen, Tiefenmuskelentspannung, Autogenes Training, Bewegungspausenübungen am Arbeitsplatz, Atemübungen). Die Teilnehmer werden gebeten, Sportzeug mitzubringen. z Erfahrungsaustausch zum Thema Stress am Arbeitsplatz z Anti-Stress-Verordnung – Verordnung zum Schutz vor Gefährdungen durch psychische Belastungen bei der Arbeit z Gesundheitsgefahren durch Stress z Individuelle und kollektive betriebsverfassungsrechtliche bzw. gewerkschaftliche Handlungsmöglichkeiten Teilnahmegebühr: IG-Metall-Mitglieder: 50,- Euro Die übrigen Seminarkosten übernimmt die Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken für ihre Mitglieder. Nichtmitglieder: 100,- Euro plus Seminarkosten (s. Seite 29). 20.06. – 24.06.2016 Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen ReferentInnen: Angelika Schacht-Wilhelmi, Otto Brzosa Seminarnummer: K1-160305-074 Seminare | 9 10 | Seminare Schichtarbeit altersgerecht gestalten in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk des Landessportbundes NRW e. V., Außenstelle Duisburg Freistellung nach AWbG Schichtarbeit nimmt in Deutschland weiter zu. Gleichzeitig steigt seit Jahren das Durchschnittsalter der Beschäftigten. Durch den Generationenwechsel und die Alterung in den Belegschaften entstehen neue Anforderungen an die Gestaltung von Schichtarbeit. Gesundheitliche und soziale Auswirkungen durch Schichtarbeit werden im Seminar anhand persönlicher und betrieblicher Erfahrungen diskutiert und hinterfragt. Außerdem werden zahlreiche Möglichkeiten und Modelle der Gestaltung von Schichtarbeit vorgestellt und beraten. Im Rahmenprogramm werden praktische Übungen zur Bewältigung von Schlafstörungen und zur Verringerung der besonderen Stressbelastung von Schichtarbeitern vorgestellt. z Austausch über betriebliche und persönliche Erfahrungen mit Schichtarbeit z Gesundheitliche Auswirkungen (Schlafstörungen; Bluthochdruck, etc.) z Alternative Methoden und Behandlungsmöglichkeiten z Soziale Einschränkungen (Familie, Freundeskreis, Vereinsleben, Weiterbildung etc.) z Rechtliche Regelungen ( ArbZG, BetrVG, Tarifvertrag) Handlungsmöglichkeiten für die einzelnen ArbeitnehmerInnen Die Teilnehmer werden gebeten, Sportzeug mitzubringen. Teilnahmegebühr: IG-Metall-Mitglieder: 50,- Euro Die übrigen Seminarkosten übernimmt die Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken für ihre Mitglieder. Nichtmitglieder: 100,- Euro plus Seminarkosten (s. Seite 29). Seminare | 11 Die Arbeitswelt der Zukunft (Industrie 4.0) Freistellung nach AWbG Ziel des Seminars ist es, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vor dem Hintergrund der beschleunigten Integration zahlreicher Schlüsseltechnologien zu neuen Systemen mit den Entwicklungstrends in der Stahl- und Metallindustrie bekannt zu machen und sie auf anstehende technische und organisatorische Veränderungen am Arbeitsplatz sowie in der Entgeltfindung vorzubereiten. Diskutiert werden sollen dazu die gewerkschaftlichen Vorstellungen zu neuen industriepolitischen Zielsetzungen der Arbeitsplatzsicherung in der heimischen Industrie aber auch im Umweltschutz innerhalb und außerhalb des Betriebes, konsequent sparsamer Energie- und Betriebsstoffeinsatz, Qualitätsproduktion, Stoffkreisläufe und neue Formen der Arbeit in Gruppen. Ausgehend von den derzeitigen Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz durch Stress, Lärm und Gefahrstoffe sollen die neuen Entwicklungen vor dem Hintergrund einer global vernetzten Finanzwelt und Kommunikation sowie dem daraus resultierenden Kostendruck auf Arbeitnehmer behandelt werden. z z z z z z z z z Rückblick auf die Techno-Trends der 90er Jahre Die neuen industriepolitischen Zielsetzungen Global vernetzte Betriebskommunikation Die Arbeit der Zukunft Industrie 4.0 Fachkundige Betriebsführung Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz Sozialstandards in der internationalen Industrieproduktion Individuelle und kollektive Handlungsmöglichkeiten zur Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft 25.04. – 29.04.2016 Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen ReferentInnen: Manni Rhau, Angelika Schacht-Wilhelmi, Franziska Wöllke (LSB) Seminarnummer: K1-160306-074 24.10. – 28.10.2016 Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen Referenten: Manni Rhau, Markus Thiemann Seminarnummer: K1-160307-074 12 | Seminare Von der Stressbewältigung zur Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk des Landessportbundes NRW e. V., Außenstelle Duisburg Freistellung nach AWbG Gesundheit ist eine Grundvoraussetzung für den Erhalt eines Arbeitsplatzes und die Erfüllung der arbeitsvertraglichen Pflichten. Deshalb zählt die Gesunderhaltung zu den grundlegenden Interessen von Arbeitnehmern. Zahlreiche Ursachen für Gesundheitsbelastungen und -schäden finden sich in der Arbeitswelt selbst. Im Seminar werden Gesundheitsbelastungen in der Arbeitswelt thematisiert und diskutiert, Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung vorgestellt und erörtert sowie individuelle und kollektive Möglichkeiten der Stressbewältigung und Gesundheitsförderung aufgezeigt und im Rahmenprogramm eingeübt. Die Teilnehmer werden gebeten, Sportzeug mitzubringen. z Arbeitsorganisation: aktuelle Änderungen, Mitarbeiterbeteiligung, Qualitätsmanagement z Gesundheitsprävention – Ziele, Aufgaben, Möglichkeiten z Rechtliche Vorschriften für die Arbeitsorganisation zur Seminare | 13 Gefahrstoffe am Arbeitsplatz Freistellung nach AWbG Gefahrstoffe bedrohen uns im Arbeitsleben auf Schritt und Tritt. Weit über 100.000 Stoffe sind registriert, für wenige Hundert existieren Grenzwerte für ihre Verwendung. Im Seminar werden die Gesundheitsgefahren wichtiger Stoffgruppen behandelt, die wichtigsten Vorschriften der Gefahrstoffverordnung und der Technischen Regeln für Gefahrstoffe erörtert sowie die Schutzrechte einzelner Arbeitnehmer und die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates dargestellt. z Behandlung von Gefahrstoffgruppen aus dem Erfahrungsfeld der Teilnehmer z Gefährdungsmerkmale § 4 Gefahrstoff-Verordnung (GefStoffV) z Die wichtigsten Bestimmungen der Gefahrstoff-Verordnung im z z z z z Zusammenhang mit der Gefährdungsermittlung Ermittlungspflicht und Gefährdungsbeurteilung Grundsätze für die Verhütung von Gefährdungen Umsetzung der Gefahrstoff-Verordnung Mitwirkung und Beschwerderecht der Arbeitnehmer Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates beim Einsatz von Gefahrstoffen im Betrieb Gesunderhaltung von Mitarbeitern z Arbeitsplatzbezogene Gesundheitsbedingungen anhand ausgewählter Beispiele z Gesundheitsförderung im Betrieb – Maßnahmen und Handlungsfelder z Gesundheitsdialog im Betrieb – Mitarbeiterbeteiligung im Arbeitsschutz und Gesundheitsfragen Der vorherige Besuch des Seminars „Stress am Arbeitsplatz” oder des Seminars „Schichtarbeit” ist sinnvoll! Teilnahmegebühr: IG-Metall-Mitglieder: 50,- Euro Die übrigen Seminarkosten übernimmt die Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken für ihre Mitglieder. Nichtmitglieder: 100,- Euro plus Seminarkosten (s. Seite 29). 26.09. – 30.09.2016 Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen ReferentInnen: Angelika Schacht-Wilhelmi, Otto Brzosa, Ursula Haupt (LSB) Seminarnummer: K1-160308-074 09.05. – 13.05.2016 Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen ReferentInnen: Gerda Klara, Uwe Holtsteger Seminarnummer: K1-160309-074 14 | Seminare Gesicherte Existenz nach dem Renteneintritt In Zusammenarbeit mit dem DGB-Bildungswerk NRW und dem Bildungswerk des Landessportbundes NRW e. V., Außenstelle Duisburg Auch nach dem Eintritt in die Rente ist es wichtig körperlich und geistig aktiv zu bleiben. Dementsprechend werden in dem Seminar sowohl gesellschaftspolitische als auch gesundheitliche Themen behandelt werden. Wir werden uns zum einen mit aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen, die uns und unsere Zukunft betreffen, beschäftigen. Dazu gehören die Debatten um den Atomausstieg, die Zukunft der Rente und der Zustand des Finanzsystems. Zum anderen werden wir uns auch mit unserer Gesundheit auseinandersetzen: Themen wie die Auswirkungen von Musik auf unsere Psyche werden behandelt, und wir haben die Gelegenheit, spezielle Trainingsangebote zur Erhaltung der Fitness im Alter kennen zu lernen. Ziel ist es gemeinsame Erkenntnisse aus eigenem Erfahren und gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu betrachten und gemeinsam auszuwerten. Das Seminarprogramm umfasst Diskussions- und Gesprächsangebote sowie praktische Trainingsangebote. Es ist erforderlich, Sport- und Badezeug mitzubringen! Teilnahmegebühr: IG-Metall-Mitglieder: 125,- Euro Die übrigen Seminarkosten übernimmt die Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken für ihre Mitglieder. Nichtmitglieder: 200,- Euro plus Seminarkosten (s. Seite 29). Seminare | 15 Gesünder arbeiten Lebensarbeitszeit, Rente und Altersteilzeit in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk des Landessportbundes NRW e.V., Außenstelle Duisburg Freistellung nach AWbG Das Seminar beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, wie sich die Bedingungen und Belastungen im Laufe des Arbeitslebens auf die Gesundheit der Arbeitnehmer auswirken. Wie wird sich die Arbeitsbiographie der Arbeitnehmer in den nächsten Jahren entwickeln? Kann die Altersteilzeit auf Dauer eine tragfähige und gerechte Lösung als Übergang zur Rente sein? Welche Rolle können ältere Menschen nach dem Arbeitsleben innerhalb der Gesellschaft einnehmen? Wie im Arbeitsleben, so ist auch im Alter die Gesundheit Voraussetzung für eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Welche persönlichen und politischen Möglichkeiten der Gesundheitsförderung gibt es? Welche Anregungen bzw. Konsequenzen können für die gewerkschaftliche Arbeit entwickelt und umgesetzt werden? In diesem Seminar werden diese und ähnliche Themen diskutiert und anhand moderner Methoden strukturiert bearbeitet. z Austausch über persönliche Erfahrungen aus dem Arbeitsleben z Ehrenamtliches Engagement und Wissenstransfer z Politische Möglichkeiten der Gesundheitsförderung z Was kann ich selber tun? Bitte Sportzeug mitnehmen! Teilnahmegebühr: IG-Metall-Mitglieder: 50,- Euro Die übrigen Seminarkosten übernimmt die Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken für ihre Mitglieder. Nichtmitglieder: 100,- Euro plus Seminarkosten (s. Seite 29). 30.05. – 03.06.2016 17.04. – 23.04.2016 Kellenhusen ReferentInnen: Ursula Haupt (LSB), Otto Brzosa Seminarnummer: K1-160310-074 Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen ReferentInnen: Angelika Schacht-Wilhelmi, Manni Rhau, Franziska Wöllke (LSB) Seminarnummer: K1-160311-074 16 | Seminare Säulen der „Sozialen Marktwirtschaft“– Sozialversicherungsansprüche für Arbeitnehmer, leicht und verständlich Freistellung nach AWbG Im Seminar wird ein historischer Überblick über die Entwicklung der Sozialgesetzgebung gegeben und der Wandel der Sozialstaatsdiskussion dargestellt. Wir untersuchen, wie es zu Einschnitten in das Soziale Netz kommen konnte - und an welchen Punkten Widerstand gegen diese Einschnitte erfolgreich war. Arbeitnehmer-Schutzrechte und Ansprüche aus der Sozialgesetzgebung werden systematisch behandelt . Die unterschiedlichen Rentensysteme, die Kranken-, Pflege- und Unfallversicherung sowie die “Hartz-Gesetze“, das betriebliche Eingliederungsmanagement und das Schwerbehindertenrecht werden praxisbezogen vermittelt. z Zusammenhänge der Kranken-, Unfall-, Renten-, z z z z Arbeitslosen- und Pflegeversicherung mit sich daraus ergebenden Leistungsansprüchen Gegensätze zwischen betriebswirtschaftlichen Handeln und sozialen Leistungen Sicherung und Vorsorge der Altersbezüge (Renten) Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit Einflussmöglichkeiten bei Einschnitten in das soziale Netz Seminare | 17 Gesundheitsförderung im Betrieb und am Arbeitsplatz Freistellung nach AWbG Ziel der betrieblichen Gesundheitsförderung ist es, gesünder zu arbeiten, das heißt, sie dient der Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz, und zwar das gesamte Arbeitsleben lang. Zurzeit erreicht nicht einmal jeder Zweite gesund das Rentenalter. Gemäß der sog. Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation zielt Gesundheitsförderung auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Dazu gehört, dass im Betrieb Gesundheitsbelastungen und dauerhaft bzw. langfristig krankmachende Arbeitsbedingungen nicht länger ein Tabuthema sind. Im Seminar werden die rechtlichen Grundlagen der Gesundheitsförderung vorgestellt und Möglichkeiten einer systematischen Gesundheitsförderung dargestellt sowie Handlungsmöglichkeiten im Betrieb und am Arbeitsplatz erarbeitet. Besonders behandelt werden Krankenrückkehrgespräche. z Allgemeiner Umgang mit Gesundheit und Krankheit am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft z Krankenrückkehrgespräch z Geschichtliche und rechtliche Entwicklung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes z Elemente der persönlichen Kompetenz z Gesundheitsbelastungen am Arbeitsplatz: Analyse – Beurteilung – Maßnahmen z Handlungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz 19.09. – 23.09.2016 25.04. – 29.04.2016 Parkhotel Kevelaer ReferentInnen: Dirk Kasper, Heinz Sowa Seminarnummer: K1-160312-074 Freizeit- und Bildungshotel Altastenberg, Winterberg ReferentInnen: Gerda Klara, Heinz Sowa Seminarnummer: K1-160313-074 18 | Seminare Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Betrieb Freistellung nach AWbG Das Seminar gibt Antworten auf Fragen nach den gesetzlichen und organisatorischen Grundlagen des betrieblichen Arbeitsschutzes und bietet einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen und die Handlungsmöglichkeiten von Arbeitnehmern. Es stellt die am Arbeitsschutz beteiligten betrieblichen und überbetrieblichen Einrichtungen vor. Das Seminar versucht deutlich zu machen, dass sich die Schwerpunkte des Arbeitsschutzes von der Unfallverhütung zum vorbeugenden Arbeits- und Gesundheitsschutz verlagert haben, was auch vom Gesetzgeber hinreichend gefordert wird. z Betrieblicher Arbeitsschutz im Wandel: von der Orientierung an z z z z z z Unfallgefahren zum umfassenden Arbeits- und Gesundheitsschutz Berufskrankheiten, Volkskrankheiten, arbeitsbedingte Erkrankungen Belastungsabbau und Gesundheitsschutz Die innerbetriebliche Organisation des Arbeitsschutzes: Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, Sicherheitsbeauftragte, die Interessenvertretung im Arbeitsschutz – BR und SchwbV Das Arbeitsschutz-System: staatliche Gewerbeaufsicht, Arbeitsschutzgesetzgebung, Berufsgenossenschaften, Unfallverhütungsvorschriften Rechte und Pflichten des Arbeitgebers, der Beschäftigten und des Betriebsrates beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Forderungen zur Verbesserung von Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit Seminare | 19 Warum brauchen wir Gewerkschaften? Freistellung nach AWbG Vermittelt werden Grundkenntnisse über die Aufgaben und die Stellung der Gewerkschaften in der Sozialen Marktwirtschaft und der Parlamentarischen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland. Der ausführlichen Darstellung der Ziele, Aufgaben und Organisationsformen der Gewerkschaften, unter Einbeziehung von Aspekten ihrer geschichtlichen Entwicklung, werden die Verbandsstrukturen der Unternehmerverbände und ihre Wirkungsweise gegenübergestellt und die soziale und ökonomische Stellung des Einzelnen als abhängig Beschäftigten im Betrieb und in der Gesellschaft beleuchtet. z Historische Entwicklung der Arbeitnehmerorganisationen in Deutschland z Aufgaben von Gewerkschaften z Stellung der abhängig Beschäftigten im Betrieb und in der Gesellschaft z Diskussion des Interessengegensatzes zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern z Gewerkschaften, Vertrauensleute und Betriebsräte 07.11. – 11.11.2016 19.09. – 23.09.2016 Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen Referenten: Heinz Sowa, Otto Brzosa Seminarnummer: K1-160314-074 Parkhotel Kevelaer Referenten: Horst Gawlik, Tekin Nasikkol, Ralf Winkelhane Seminarnummer: K1-160315-074 20 | Jahresüberblick 2016 Jahresüberblick 2016 | 21 Hier alle Seminare auf einen Blick. 1 2 3 Januar 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Di Mi Do Fr Sa So Fr Sa So Mo So Mo Di Mi Do Fr Sa Weihnachtsferien Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Februar März Osterferien Jugend I Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Osterferien April Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa Schichtarbeit Gesund in Rente Sozialversicherungsansprüche Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Juni So Mo Di Mi Do Fr Gefahrstoffe am Arbeitsplatz Mai Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Fr Sa Sa Mo Di Mi Do Gesünder arbeiten! Sa So Mo Di Mi Do Fr Gesünder arbeiten! Mi Do Pfingstferien Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Juli Di So Mo Di AN I Stressbewältigung Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Sommerferien Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo August Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Sommerferien Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa September AN I Brauchen wir Gewerkschaften? AN I Gesundheitsförderung im Betrieb Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Oktober Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Herbstferien Mo Di Mi Do Fr Arbeitswelt der Zukunft Jugend I Sa So Mo Di Mi Do November Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Die Arbeit Sa der VertrauenskörperSo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Mo Tarif ABC Arbeits- und Gesundheitsschutz im Betrieb Sa So Mo Di Mi Weihnachtsferien Dezember Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 01. Januar 25. März 28. März 01. Mai Neujahr Karfreitag Ostermontag Tag der Arbeit 05. Mai 16. Mai 26. Mai 03. Oktober Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Fronleichnam Tag der Deutschen Einheit 01. November 24. Dezember 25. Dezember 26. Dezember Allerheiligen Heiligabend 1. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag Weihnachtsferien gehen bis zum 6. Januar 2017. 22 | Seminare Wie entstehen Tarifverträge? Das Tarif ABC! Freistellung nach AWbG Das Seminar gibt Arbeitnehmern eine Einführung in das Tarifvertragswesen der Bundesrepublik Deutschland. Die Entstehung des Tarifvertragswesens, seiner rechtlichen Grundlagen, die durch Richterrecht festgelegten Spielregeln für Tarifauseinandersetzungen (Arbeitskampfrecht), die Berechnung von Tarifforderungen und Tarifangeboten sowie die Perspektiven der aktuellen Tarifreform in der Stahl- und Metallindustrie werden, auch anhand von Beispielen, einführend behandelt. z Das Tarifvertragssystem: Entstehung, Bedeutung, z z z z z rechtliche Grundlagen Standortdebatte und Tarifautonomie Flächentarifvertrag und Firmentarifvertrag Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge Wesentliche Regelungsbereiche in Tarifverträgen Wie entsteht eine Tarifforderung? Seminare | 23 Mitmachen, einmischen, gewinnen: Die Arbeit der Vertrauenskörper Freistellung nach AWbG Wo kann ich im Betrieb etwas bewegen, auch wenn ich nicht im Betriebsrat bin? Welche rechtliche Stellung hat die Gewerkschaft im Betrieb? Vertrauensleute im Betrieb spielen eine wichtige Rolle als Bindeglied zwischen Gewerkschaft, Beschäftigten und Betriebsräten. Weil sie nah dran sind an der betrieblichen Wirklichkeit, sind sie häufig erste Ansprechpartner der Beschäftigten bei Problemen oder Anregungen. Die Arbeit der Vertrauensleute ist bei weitem nicht so „verrechtlicht“ wie die Arbeit der Betriebsräte. Informieren und kommunizieren gehört zu ihren Kernkompetenzen. Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über ökonomische und soziale Zusammenhänge in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft und wendet sich an alle, die sich über die Arbeit der Vertrauensleute informieren möchten. z Die rechtliche Stellung der Gewerkschaft im Betrieb z Welche Aufgaben und Einflussmöglichkeiten haben Vertrauensleute? z Wie laufen Vertrauensleutewahlen ab? z Welche Anforderungen bringt die VL-Arbeit mit sich? z Welche Rolle spielen Vertrauensleute zwischen Beschäftigten und Betriebsrat? 14.11. – 18.11.2016 14.10. – 16.10.2016 Parkhotel Kevelaer Referenten: Tekin Nasikkol, Horst Gawlik, Ralph Winkelhane Seminarnummer: K1-160316-074 Burghotel Pass, Oeding Referenten: Klaus Wittig, Jürgen Szalies Seminarnummer: K1-160317-074 24 | Seminare Wochenendseminare und sonstige zwei- bis dreitägige Seminare zu weiteren Themen: Industrie 4.0 - Herausforderungen an die IG Metall 26.02. – 28.02.2016 Zielgruppe: Industriemeister Ort wird noch bekannt gegeben Seminarnummer: K1-160318-074 Aktuelle Rentenpolitik - Sinkende Rentenniveaus und künftige Entwicklungen 15.03. – 16.03.2016 Zielgruppe: Senioren Burghotel Pass, Oeding Seminarnummer: K1-160319-074 Mitwirkung und Mitbestimmung im Angestelltenbereich 15.04. – 16.04.2016 Zielgruppe: AT-Angestellte Burghotel Pass, Oeding Seminarnummer: K1-160320-074 Durchsetzungsvermögen in spontanen Situationen 01.07. – 03.07.2016 Zielgruppe: Frauen Hotel Seehof, Haltern am See Seminarnummer: K1-160321-074 Mitwirkung und Mitbestimmung für Vertrauensleute der Schwerbehinderten 03.09. – 04.09.2016 Zielgruppe: Vertrauensleute der Schwerbehinderten Ort wird noch bekannt gegeben Seminarnummer: K1-160322-074 Arbeitnehmer/innen zwischen den Kulturen 07.10. – 09.10.2016 Zielgruppe: Ausländische und deutsche Arbeitnehmer/innen sowie Migrant/innen Hotel Burg Wegberg, Burg Wegberg Seminarnummer: K1-160323-074 Sprechtraining für Gewerkschafterinnen: Damit es uns in schwierigen Situationen nicht die Sprache verschlägt 21.10. – 23.10.2016 Zielgruppe: Frauen Burghotel Pass, Oeding Seminarnummer: K1-160324-074 Seminare | 25 Jugendwochenendseminare Leitung: Christian Tißen Seminarort: Hattingen, DGB-Jugendbildungsstätte Für Beschäftigte im Bereich Metall/Elektro: 13.02.-14.02.2016 Seminarnummer: Q14716170100 Für Beschäftigte bei Siemens: 13.02. - 14.02.2016 Seminarnummer: Q14716170200 Für Beschäftigte bei Hüttenwerke Krupp Mannesmann: 09.04. - 10.04.2016 Seminarnummer: Q14716170300 Für Beschäftigte bei ThyssenKrupp Steel Europe: 09.04. - 10.04.2016 Seminarnummer: Q14716170400 Für Beschäftigte im Bereich Metall/Elektro: 17.09. - 18.09.2016 Seminarnummer: Q14716170500 Für Beschäftigte bei Hüttenwerke Krupp Mannesmann: 24.09. - 25.09.2016 Seminarnummer: Q14716170600 Für Beschäftigte bei ThyssenKrupp Steel Europe: 24.09. - 25.09.2016 Seminarnummer: Q14716170700 Für Beschäftigte bei Hüttenwerke Krupp Mannesmann: 26.11. - 27.11.2016 Seminarnummer: Q14716170800 Für Beschäftigte bei ThyssenKrupp Steel Europe: 26.11. - 27.11.2016 Seminarnummer: Q14716170900 Für Beschäftigte bei Siemens: 10.12. - 11.12.2016 Seminarnummer: Q14716171000 26 | Seminare Seminare | 27 Wochenendseminare und weitere zwei- bis dreitägige Seminare zum Thema Mitwirkung und Mitbestimmung Sa., 23.04. – So., 24.04.2016 Zielgruppe: Beschäftigte der Grillo-Werke AG Hotel Lindenhof, Borken Seminarnummer: K1-160332-074 Do., 28.01. – Fr., 29.01.2016 Aufgaben der Vertrauenskörperleitung Zielgruppe: Beschäftigte der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann AG Burghotel Pass, Oeding Seminarnummer: K1-160325-074 Fr., 03.06. – Sa., 04.06.2016 Zielgruppe: Beschäftigte der Siemens AG Energy Sector Burg Wegberg, Wegberg Seminarnummer: K1-160333-074 Mo., 17.2. – Di., 18.2.2016 Wirtschaftliche Entwicklung der Eisen- und Stahlindustrie Zielgruppe: Beschäftigte der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann AG Burghotel Pass, Oeding Seminarnummer: K1-160326-074 Fr., 04.03. – Sa., 05.03.2016 Zielgruppe: Beschäftigte der KBS Kokerei Betriebsgesellschaft Schwelgern GmbH zusammen mit Beschäftigten der ArcelorMittag Bottrop GmbH Hotel Hermannshöhe, Legden Seminarnummer: K1-160327-074 Fr., 11.03. – Sa., 12.03.2016 Zielgruppe: Beschäftigte von Wisco Tailored Blanks Hotel Hermannshöhe, Legden Seminarnummer: K1-160328-074 Sa., 12.03. – So., 13.03.2016 Zielgruppe: Beschäftigte der Sona BLW Hotel Hermannshöhe, Legden Seminarnummer: K1-160329-074 Sa., 16.04. – So., 17.04.2016 Zielgruppe: Beschäftigte der ThyssenKrupp Steel Europe AG – Süd Burghotel Pass, Oeding Seminarnummer: K1-160330-074 Mo., 18.04. – Di., 19.04.2016 Zielgruppe: Beschäftigte der ThyssenKrupp Steel Europe AG – Hamborn Burghotel Pass, Oeding Seminarnummer: K1-160331-074 Do., 07.07. – Fr., 08.07.2016 Aufgaben der Vertrauenskörperleitung Zielgruppe: Beschäftigte der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann AG Burghotel Pass, Oeding Seminarnummer: K1-160334-074 Sa., 10.09. – So., 11.09.2016 Zielgruppe: Beschäftigte der Benteler Steel/Tube GmbH und Beschäftigte der LEMKEN GmbH & Co. KG Burghotel Pass, Oeding Seminarnummer: K1-160335-074 Mo., 24.10. – Mi., 26.10.2016 Freistellung nach AWbG Zielgruppe: Beschäftigte der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann AG Ort wird noch bekannt gegeben Seminarnummer: K1-160336-074 Mi., 26.10. – Fr., 28.10.2016 Freistellung nach AWbG Zielgruppe: Beschäftigte der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann AG Ort wird noch bekannt gegeben Seminarnummer: K1-160337-074 Mo., 21.11. – Di., 22.11.2016 Zielgruppe: Beschäftigte der ThyssenKrupp Steel Europe AG – Hamborn Burghotel Pass, Oeding Seminarnummer: K1-160338-074 28 | Ansprechpartnerinnen bei der IG Metall Duisburg-Dinslaken Ansprechpartnerinnen bei der IG Metall Duisburg-Dinslaken AnsprechpartnerInnen beim DGB-Bildungswerk NRW | 29 Eure AnsprechpartnerInnen beim DGB-Bildungswerk NRW e.V. IG Metall Duisburg-Dinslaken Stapeltor 17 – 19 47051 Duisburg http://www.igmetall-duisburg.de Bildungssekretärin Duisburg-Dinslaken Petra Ahl Tel.: 0203-2828-230 E-Mail: [email protected] Bei Fragen zur Freistellung: Jörn Hößelbarth Tel.: 0211 17523-143 [email protected] Bei Fragen zur Anmeldung: Gülüzar Seferoglu Tel.: 0211 17523-312 [email protected] Unsere ReferentInnen Bei Fragen zur Anmeldung: Heike Kraus Tel.: 0203-2828-245 Fax: 0203-2828-200 E-Mail: [email protected] Unsere ReferentInnen sind erfahrene BetriebsrätInnen, Vertrauensleute und GewerkschafterInnen, die in den verschiedenen regionalen Referenten-Arbeitskreisen der IG Metall aktiv sind. Unsere ReferentInnen sind mit den besonderen Bedingungen ihrer Region und ihrer Betriebe vertraut. Wir empfehlen daher, vorzugsweise die Seminare zu besuchen, die von ReferentInnen der eigenen Region betreut werden. Planung und Durchführung dieser Seminare liegt beim DGB-Bildungswerk NRW e.V. in Händen von Jörn Hößelbarth. Seminarkosten Für Mitglieder der IG Metall Duisburg-Dinslaken sind die Seminarkosten, soweit nicht gesondert ausgewiesen, durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Nichtmitgliedern wird ein Mindestkostensatz für Unterkunft und Verpflegung von 350,- Euro in Rechnung gestellt. Sofern ein Teilnahmebeitrag ausgewiesen ist, wird dieser in der angegebenen Höhe zusätzlich in Rechnung gestellt. DER GEWERKSCHAFTEN 30 | Unsere Referentinnen und Referenten Unsere Referentinnen und Referenten Unsere ehrenamtlichen Referentinnen und Referenten sind erfahren und kompetent in der Jugend- und Erwachsenenbildung, weil sie die Bedingungen und den Alltag der betrieblichen und gewerkschaftlichen Interessenvertretung in Duisburg-Dinslaken aus der eigenen Praxis gut kennen. Sie sind Expertinnen und Experten bei der Durchsetzung von Mitbestimmungsrechten in den Betrieben, sie setzen sich aktiv für Demokratie, Chancengleichheit und Gerechtigkeit, Frieden und Antirassismus ein. Arbeitskreis der IG Metall Duisburg-Dinslaken | 31 Sabrina Jaeger, IG Metall Duisburg-Dinslaken Dirk Kasper, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn, Mitglied Vertrauenskörper Thomas Kennel, IG Metall Duisburg-Dinslaken Gerda Klara, Rentnerin Volker Kotnig, IG Metall Duisburg-Dinslaken Frank Lang, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn, Stellvertretender Leiter der Schwerbehindertenvertretung Dieter Lieske, IG Metall Duisburg-Dinslaken Heinz-Georg Mesaros, PEAG Personal GmbH Frank Müller, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werke Hamborn, Bildungsbeauftragter Wilfried Müller, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn, Mitglied des Betriebsrates, VK-Leiter Tekin Nasikkol, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn, Mitglied des Betriebsrates, Mitglied der Vertrauenskörperleitung Benjamin Pankow, IG Metall Duisburg-Dinslaken Manfred Rhau, Rentner Angelika Schacht-Wilhelmi, in Altersteilzeit Ralf Schröder, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Mitglied des Betriebsrates Die Mitglieder des Arbeitskreises Bildung der IG Metall Duisburg-Dinslaken: Heinz-Wolfgang Sowa, Rentner Jürgen Szalies, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Mitglied des Betriebsrats Petra Ahl, IG Metall Duisburg-Dinslaken Markus Thiemann, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn, Mitglied der Vertrauenskörperleitung Ünsal Baser, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Mitglied des Betriebsrates Christian Tißen, Jugendsekretär IGM Duisburg-Dinslaken Otto Brzosa, Rentner Friedhelm Dunkel, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Mitglied der Vertrauenskörperleitung Horst Gawlik, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn, Mitglied des Betriebsrates, Mitglied der Vertrauenskörperleitung Uwe Holtsteger, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Mitglied der Vertrauenskörperleitung Andreas Werner, IG Metall Duisburg-Dinslaken Ralph Winkelhane, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Mitglied des Betriebsrats, VK-Leiter Klaus Wittig, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn, Mitglied des Betriebsrates 32 | Freistellung nach dem AWbG Freistellung nach ArbeitnehmerWeiterbildungsgesetz NRW (AWbG) Freistellung und Teilnahme des Betriebsrats | 33 AWbG novelliert: Jetzt auch Bildungsurlaub für AZUBIS Anspruchsberechtigte Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub pro Jahr haben nach AWbG Arbeiter und Angestellte, deren Beschäftigungsverhältnisse ihren Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen haben, sowie Heimarbeiter, Gleichgestellte, Auszubildende (5 Tage im Verlauf der Berufsausbildung) und arbeitnehmerähnliche Personen. Der Anspruch entsteht nach einer Beschäftigungszeit von sechs Monaten und hängt von der Betriebsgröße, sein Umfang von eventueller betrieblicher Weiterbildung ab. Für die Zeit des Bildungsurlaubs hat der Arbeitgeber die Arbeitsvergütung fortzuzahlen. Jedermann/-frau zugänglich Die Seminare sind für jedermann zugänglich, auch dann, wenn die Inhalte am Beispiel der Metallwirtschaft orientiert sind. Dies gilt für alle Kooperationsseminare des DGB-Bildungswerks NRW e.V. bzw. seiner gewerkschaftlichen Gliederungen in Mitgliedschaft. Freistellung und Teilnahmebedingungen von Mitgliedern des Betriebsrats oder der Jugend-und Auszubildendenvertretung nach § 37 (7) BetrVG Tagesordnung BR bzw. JAV lädt mit einem gesonderten Tagesordnungspunkt „Schulungsmaßnahmen/Bildungsplanung“ zu einer ordentlichen BR/JAV-Sitzung ein. Auswahl Das BR/JAV-Gremium wählt in Frage kommende Seminare aus. Die Aktenzeichen des Arbeits- und Sozialministeriums NordrheinWestfalen zu diesen Seminaren erhaltet ihr vom DGB-Bildungswerk NRW e.V. (0211 17523-140) mitgeteilt. Beschluss Das BR/JAV-Gremium fasst den Beschluss über die Teilnahme eines oder mehrerer BetriebsrätInnen bzw. Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen, wobei vorsorglich auch ErsatzteilnehmerInnen benannt werden sollten. Anmeldung In der Regel erfolgt die schriftliche Anmeldung zehn Wochen vor Seminarbeginn über die IG Metall-Verwaltungsstelle beim DGB-Bildungswerk NRW e.V. Arbeitgeberinfo BR/JAV teilt diesen Beschluss dem Arbeitgeber rechtzeitig mit. Hierfür verwendet bitte das Formblatt des DGB-Bildungswerks NRW e.V. Antrag auf Bildungsurlaub Der Arbeitgeber muss schriftlich informiert werden. Hierzu muss der „Antrag auf Bildungsurlaub“ mindestens sechs Wochen vor Beginn des Seminars beim Arbeitgeber eingegangen sein. Der Arbeitgeber muss den Empfang quittieren. Grundsätzlich gilt: Alle zur Beantragung von Bildungsurlaub notwendigen Unterlagen werden rechtzeitig vom DGB-Bildungswerk NRW e.V. nach Eingang der Anmeldung zugeschickt. Nach drei Wochen Reaktion des Arbeitgebers prüfen. Die Frist für die Reaktion des Arbeitgebers beträgt drei Wochen, gerechnet ab Eingang des vollständigen Antrags beim Arbeitgeber. Anmeldung In der Regel erfolgt die verbindliche schriftliche Anmeldung bis acht Wochen vor Seminarbeginn beim DGB-Bildungswerk NRW e.V. Besser ist es, sich früher anzumelden! 34 | Tagungshäuser Tagungshäuser | 35 Tagungshäuser IG Metall-Bildungszentrum Otto-Brenner-Str. 100 45549 Sprockhövel Tel.: 02324 706-0 Fax: 02324 706-330 www.igmetall-sprockhoevel.de [email protected] Der Neubau des Bildungszentrums bietet in 126 Zimmern gehobenen Hotelkomfort in kollegialer Atmosphäre. Das Haus verfügt über 15 mit zeitgemäßer Multimedia-Konferenztechnik ausgestattete Seminarräume, bietet mit Sportplatz, Bibliothek, Bar, Kicker, Tischtennisplatte und Kegelbahn aber auch zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Wer entspannen möchte, kann dies im großen Wellnessbereich mit Massagen, Sauna und Dampfbad tun. Alternativ trainiert man die Muskeln und Kondition im Fitnessbereich oder auf dem Mietfahrrad bei einer Tour durch die schöne Natur. Auch das neue Bildungszentrum bietet in Kooperation mit der AWO ganzjährig eine kostenlose Kinderbetreuung, deren Bedarf vorher angemeldet werden muss. Die Zimmer bieten Dusche, WC, Radio, TV, Internet und Telefon. Sprockhövel liegt am Südrand des Ruhrgebietes in waldiger, hügeliger Umgebung. Die Wege in die benachbarten Städte sind kurz, sei es nach Hattingen oder Bochum, Essen oder Wuppertal. Hotel Restaurant Esser Von-Agrins-Straße 43 41844 Wegberg-Kipshoven Tel.: 02161 5862-0 Fax: 02161 5708-54 www.hotel-esser.de E-Mail: [email protected] Das Seminarhotel bietet alles für geschäftliche Veranstaltungen. Die ruhige Lage und die gemütliche Atmosphäre des Hauses laden ein zum Verweilen in stilvoller Wohnkultur und modern eingerichteten Zimmern mit allem Komfort. Die Zimmer sind mit Dusche/Bad und WC, TV, Telefon-/Internetanschluss und Mini-Bar ausgestattet. Zur Entspannung und Erholung stehen einige Lockerungs- und Fitnessgeräte, eine Kegelbahn, Sauna, Dampfbad und Sonnenbank zur Verfügung. DGB-Tagungszentrum Hattingen Am Homberg 44-50 45529 Hattingen Tel.: 02324 595-111 Fax: 02324 508-499 www.hattingen.dgb-tagungszentren.de/ Das Tagungszentrum bietet vielfältige Möglichkeiten für Freizeit und Unterhaltung wie z.B. Sauna, Kegelbahn und Tischtennisraum. Das Haus verfügt über modern eingerichtete Business-Zimmer mit Schreibtisch, Dusche/WC, Telefon und TV. Neben den optimalen Tagungsbedingungen steht den Gästen nicht nur ein reichhaltiges Frühstücksbuffet zur Verfügung. Dort kommt auch mittags garantiert keine Kantinenatmosphäre auf, denn das Büffet – wahlweise auch vegetarisch – ist reichhaltig. Sportschule Hachen Willi-Weyer-Schule Am Holthahn 1 59846 Sundern-Hachen Tel.: 02935 952-0 Fax: 02935 952-157 www.lsb-nrw.de [email protected] Das Haus des Landessportbundes NRW liegt mitten im Sauerland und hat so ziemlich alles, was das Herz des Sportlers/der Sportlerin begehrt. Vom Schwimmbad über die Sauna und den Kraftraum bis hin zur Dreifachsporthalle. Geräte für Badminton, Tennis, Volleyball, Tischtennis, Fußball und etliches mehr können kostenfrei entliehen werden. Nach dem Seminar lassen sich Kanufahrten auf der Sorpe, Abenteuersport in der Halle oder Mountainbikefahrten in die Umgebung organisieren. Die Seminarräume sind groß und hell, die Ausstattung wird allen Anforderungen an eine moderne Tagungsstätte gerecht. Die Einzelzimmer sind modern eingerichtet und verfügen über Dusche und WC. 36 | Tagungshäuser Tagungshäuser | 37 Parkhotel Kevelaer Landhotel Hermannshöhe Neustraße 3-15 47623 Kevelaer Tel.: 02832/9533-0 Fax: 02832/799379 www.parkhotel-kevelaer.de [email protected] Haulingort 30 48739 Legden Tel.: 02566-93000 Fax: 02566-930060 www.landhotelhermannshoehe.de Die Stadt Kevelaer liegt in der niederrheinischen Tiefebene im Kreis Kleve, nahe der holländischen Grenze. Sie ist staatlich anerkannter Erholungsort und als Wallfahrtsort bekannt. Das Parkhotel ist in die Einkaufspassage „Luxemburger Galerie“ integriert. Die Zimmer verfügen über Dusche/WC, Telefon, teilweise TV, Safe, Sitzgruppe und Schreibtisch. Im Hotel befindet sich ein Hallenbad, eine Sauna und ein Solarium, um nach dem Seminar und gutem Essen angenehm entspannen zu können. Das Landhotel Hermannshöhe bietet gepflegtes Ambiente mit Tradition und Highspeed-Internetanschluss. Außerdem Kulinarische Leckerbissen der verfeinerten Münsterlandküche und ein breit gefächertes Freizeitangebot: Ein hoteleigenes Hallenschwimmbad von 9,50 mal 4,50 Metern, eine finnische Sauna und ein „Sanarium“, ein Solarium und eine PhysiothermInfrarot-Kabine. Hotel Burg Wegberg Freizeit- und Bildungshotel Altastenberg Bildchenweg 15 59955 Winterberg-Altastenberg Tel.: 02981 9246-0 Fax: 02981 9246-29 www.awo-ww.de/Altastenberg [email protected] Diese Tagungsstätte gehört der AWO und liegt am Fuße des „Kahlen Asten“ im heilklimatischen Kurort Winterberg-Altastenberg. Neben der wunderschönen Umgebung mit ihren vielseitigen Freizeitmöglichkeiten bietet das Haus gemütliche Aufenthaltsräume, eine Terrasse mit Grillplatz, Billard, Kicker, Darts, eine kleine Bar und eine Sauna. Das Haus ist rollstuhlgerecht ausgestattet. Die Zimmer verfügen über Dusche/WC, Telefon, TV, Internetanschluss und einen Schreibtisch. Burgstrasse 8 41844 Wegberg Tel.: 02434 9822-0 Fax: 02434 9822222 [email protected] www.burg-wegberg.de Mitten im Herzen des liebenswerten Städtchens Wegberg liegen Hotel & Restaurant Burg Wegberg sowie Forum Wegberg – die eine altehrwürdig und von historischem Interesse, das andere neu erbaut und von innovativer Bedeutung. Das vielfältige Raumangebot in Burg und Forum ist geeignet für Festlichkeiten und Veranstaltungen jeglicher Art. Egal ob Hochzeiten oder Geburtstage, Tagungen, Ausstellungen, Teambuildings oder Events, unsere Mitarbeiter stellen sich ganz auf Ihre Wünsche ein. Wie groß Ihre Veranstaltung auch sein mag, sprechen Sie uns an und lassen sich Ihre Möglichkeiten in unseren Häusern aufzeigen. 38 | Tagungshäuser Seminaranmeldung | 39 Seminaranmeldung 2016 Burghotel Pass Burgplatz 1 46354 Oeding Tel.: 02862 5830 Fax: 02862 58370 www.burghotel-pass.de [email protected] Vom Burghotel Pass – unweit der niederländischen Grenze – fällt zuerst der mächtige Burgturm auf. Innerhalb des gar nicht altertümlichen Gebäudes gibt es dann moderne Seminarräume, die eine gute Lernatmosphäre zulassen. Für die Zeit nach dem Seminar bieten ein Fitnessraum und eine Kegelbahn (Turnschuhe nicht vergessen!) die Gelegenheit zur Entspannung. Wer lieber die Umgebung erkunden möchte, kann dies zu Fuß oder per Fahrrad machen; Fahrräder stehen kostenlos zur Verfügung. Alle Zimmer sind mit Dusche, WC, TV und Telefon ausgestattet Kopieren und an Deine IG Metall vor Ort faxen! An das DGB-Bildungswerk NRW e.V. über IGM-Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken Hiermit melde ich mich verbindlich an: Name, Vorname ........................................................................................ Straße ....................................................................................................... PLZ, Ort .................................................................................................... Telefon ...................................................................................................... Betrieb ...................................................................................................... E-Mail ........................................................................................................ Verwaltungsstelle ....................................................................................... Seminartitel ............................................................................................... Seminartermin ........................................................................................... Seminarnummer ........................................................................................ Freistellung nach p AWbG p § 37 (7) BetrVG p keine Ich bin einverstanden, dass meine Daten zum Zweck der Seminarorganisation sowie für Informationen über weitere Seminare und Veranstaltungen des DGB-Bildungswerk NRW e.V. elektronisch gespeichert und verarbeitet werden. Datum.................................... Unterschrift ..............................................
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