"wissen und bewegen" - Seminare 2016 für Alle

§ 37 (7) BetrVG und AWbG
wissen und
bewegen 2016:
DGB-Bildungswerk NRW e.V.
Bismarckstraße 77
40210 Düsseldorf
Telefon: 0211 17523-312
Telefax: 0211 17523-197
T
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dgb-bildungswerk-nrw.de
wissen und
bewegen
[email protected]
I
Das DGB-Bildungswerk NRW ist
qualitätszertifiziert nach EFQM:
Recognised for Excellence 4 star
Seminare für alle!
42
Verwaltungsstelle
Duisburg-Dinslaken
42
Verwaltungsstelle
Duisburg-Dinslaken
2016
IG Metall Duisburg-Dinslaken
Stapeltor 17 – 19
47051 Duisburg
Tel.: 0203-2828-245
Fax: 0203-2828-200
E-Mail: [email protected]
Internet: www.igmetall-duisburg.de
Vorwort | 3
Bildung ist der Schlüssel für gelebte Demokratie
Miteinander – voneinander und füreinander lernen ist
der zentrale Aspekt unserer örtlichen Bildungsarbeit.
Unser Bildungsprogramm 2016 – eine Kooperation der
IG Metall Duisburg-Dinslaken mit dem DGB-Bildungswerk
NRW e.V. – versteht sich als zeitgemäße und anforderungsgerechte Antwort auf die wachsenden Herausforderungen
der zum Teil dramatischen betrieblichen Umbrüche.
Mit unserem Bildungsangebot unterstützen wir Vertrauensleute,
Betriebsräte, Jugend- und Auszubildendenvertretungen,
Schwerbehindertenvertretungen – und vor allem auch unsere
Mitglieder.
Unsere bewährte, traditionelle Bildungsarbeit zeichnet sich
dadurch aus, dass wir die Herausforderungen, die sich durch
strukturelle Veränderungen in den von uns betreuten Betrieben
ergeben, aktiv angehen.
Durch unsere Bildungsarbeit sollen unsere Teilnehmer – egal
ob Vertrauensleute, Betriebsräte, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Schwerbehindertenvertretungen oder interessierte Arbeitnehmer/innen – in die Lage versetzt werden, durch
eigenständiges Handeln betriebliche Prozesse mitzugestalten.
Deshalb – bitte anmelden und Wissen buchen!
Dieter Lieske
1. Bevollmächtigter,
IG Metall Duisburg-Dinslaken
Elke Hülsmann
Geschäftsführerin,
DGB-Bildungswerk NRW e.V.
Martin Freitag
Fachbereichsleiter IG Metall,
DGB-Bildungswerk NRW e.V.
| 5
4 | Inhalt
Seminare
ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft
und Gesellschaft (AN I) ............................................................. 6
Situation und Interessen junger ArbeitnehmerInnen in Betrieb,
Wirtschaft und Gesellschaft (Jugend I) .................................... 7
Stress am Arbeitsplatz ............................................................. 8
Schichtarbeit ........................................................................... 10
Die Arbeitswelt der Zukunft (Industrie 4.0) ................................ 11
Von der Stressbewältigung zur Gesundheitsförderung ............. 12
Gefahrstoffe am Arbeitsplatz .....................................................13
Gesicherte Existenz nach dem Renteneintritt ........................... 14
Gesünder arbeiten – Lebensarbeitszeit,
Rente und Altersteilzeit ............................................................ 15
Säulen der „Sozialen Marktwirtschaft“ – Sozialversicherungsansprüche für Arbeitnehmer, leicht und verständlich................. 16
Gesundheitsförderung im Betrieb und am Arbeitsplatz ............. 17
Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
im Betrieb ................................................................................ 18
Warum brauchen wir Gewerkschaften? .................................. 19
Wie entstehen Tarifverträge? Das Tarif ABC! ............................ 22
Aufgaben der Vertrauenskörper ............................................... 23
Wochenendseminare und sonstige zwei- bis
dreitägige Seminare ................................................................. 24
Jugendwochenendseminare .................................................... 25
Wochenendseminare und weitere zwei- bis dreitägige
Seminare zum Thema Mitwirkung und Mitbestimmung ............ 26
Informatives
Jahresübersicht 2016 .............................................................
Ansprechpartnerinnen bei der IGM vor Ort ...............................
Ansprechpartner beim DGB-Bildungswerk NRW .....................
Unsere Referentinnen und Referenten ......................................
Freistellung nach dem AWbG...................................................
Freistellung und Teilnahme des Betriebsrats und der Jugendund Auszubildendenvertretung nach § 37 (7) BetrVG ...............
Tagungshäuser ........................................................................
Seminaranmeldung ..................................................................
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6 | Seminare
Grundlagenseminar: ArbeitnehmerInnen in
Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (AN I)
Freistellung nach AWbG oder § 37 (7) BetrVG
Dieses Seminar richtet sich an alle, die mehr über betriebliche und
gesellschaftspolitische Themen wissen möchten. Das Seminar
vermittelt Grundkenntnisse über ökonomische und soziale Zusammenhänge in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir klären
die Rolle des Betriebsrats als gesetzliche Interessenvertretung und
wie er die Interessen der Belegschaft durch eine gute Zusammenarbeit mit Belegschaft, Vertrauensleuten und Gewerkschaft erfolgreich vertreten kann.
z Aufbau, Funktion und Ziele von Unternehmen
z Der Betrieb im Spannungsfeld sozialer Interessen
z Der Betriebsrat als gesetzliche Interessenvertretung
der Belegschaft
z Die rechtliche Stellung des Betriebsrats
z Der Informationsaustausch zwischen Betriebsrat,
der Belegschaft und anderen Stellen
z Die Vertretung der Interessen der ArbeitnehmerInnen durch
den Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung
und die Vertrauensleute
z Die rechtliche Stellung der Gewerkschaft im Betrieb
Seminare | 7
Grundlagenseminar Jugend: Situation und
Interessen junger ArbeitnehmerInnen in Betrieb,
Wirtschaft und Gesellschaft (Jugend I)
Wie muss eine gute Ausbildung ablaufen? Bleibt dir genug Zeit und
Energie für Freizeit, Freunde und Familie? Warum gibt es einen Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, wie gestaltet
sich der und was hat der Staat damit zu tun? Diese und noch viel
mehr Fragen beantwortet dir das Jugend I Seminar. Es ist das allgemeine Einstiegsseminar für Jugendliche. Hier geht es eine Woche
lang um dein Ausbildungs- und Arbeitsleben. Du lernst die Grundlagen unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystems und die IG Metall
kennen, setzt dich mit Arbeits- und Lebenssituationen junger Menschen auseinander und begibst dich in die Analyse wirtschaftlicher
und gesellschaftlicher Zusammenhänge. Darüber hinaus geht’s um
die konrete Verbesserung deiner aktuellen Situation mit einem Blick
auf deine Möglichkeiten, Rechte und Pflichten und natürlich um weitere Schritte auf dem Weg zu einem guten Leben.
z Nach welchen Gesetzen handeln Betriebe und wie können
wir als ArbeitnehmerInnen unsere Interessen verfolgen?
z Welche Möglichkeiten gibt es, um meine Ausbildung
erfolgreich zu gestalten?
z Wie unterstützt mich dabei die IG Metall, die Jugend- und
Auszubildendenvertretung und der Betriebsrat?
z Darüber hinaus geht es um die wichtigsten Fragen rund um
das Ausbildungs- und Arbeitsleben und die Fragen, die dich
interessieren
27.06. – 30.06.2016
IG Metall Bildungszentrum, Sprockhövel
Referenten: Klaus Wittig, Frank Müller
Seminarnummer: K1-160300-074
12.09. – 16.09.2016
DGB Tagungszentrum, Hattingen
Referenten: Ralph Winkelhane, Thomas Kennel
Seminarnummer: K1-160301-074
20.03. – 24.03.2016
DGB-Tagungszentrum, Hattingen
Seminarnummer: K1-160303-074
26.09. – 30.09.2016
Freizeit- und Bildungshotel Altastenberg, Winterberg
10.10. – 14.10.2016
Referenten: Klaus Wittig, Frank Müller
Seminarnummer: K1-160302-074
Hotel Münnich, Münster
Seminarnummer: K1-160304-074
8 | Seminare
Stress am Arbeitsplatz
in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk des
Landessportbundes NRW e. V., Außenstelle Duisburg
Freistellung nach AWbG
Stress am Arbeitsplatz stellt inzwischen eines der größten Probleme der Arbeitswelt dar. Das Seminar will arbeitsplatzbezogen die
wichtigsten Stressfaktoren wie Zwangshaltungen, Reizüberflutung, Lärm, Leistungsdruck, Termindruck, Über- und Unterforderung und vieles mehr untersuchen und Hilfestellungen für ihre Bewältigung geben. Dazu zählen insbesondere individuelle und
kollektive Handlungsmöglichkeiten aufgrund des Betriebsverfassungsgesetzes sowie der Arbeitssicherheits-, der Gesundheitsund der Umweltschutzgesetzgebung. Im Rahmenprogramm werden praktische Übungen zur Stressbewältigung vorgestellt und
eingeübt (u. a. Wirbelsäulengymnastik, Dynamisches Sitzen, Tiefenmuskelentspannung, Autogenes Training, Bewegungspausenübungen am Arbeitsplatz, Atemübungen).
Die Teilnehmer werden gebeten, Sportzeug mitzubringen.
z Erfahrungsaustausch zum Thema Stress am Arbeitsplatz
z Anti-Stress-Verordnung – Verordnung zum Schutz vor Gefährdungen durch psychische Belastungen bei der Arbeit
z Gesundheitsgefahren durch Stress
z Individuelle und kollektive betriebsverfassungsrechtliche bzw.
gewerkschaftliche Handlungsmöglichkeiten
Teilnahmegebühr:
IG-Metall-Mitglieder: 50,- Euro
Die übrigen Seminarkosten übernimmt die
Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken für ihre Mitglieder.
Nichtmitglieder: 100,- Euro plus Seminarkosten (s. Seite 29).
20.06. – 24.06.2016
Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen
ReferentInnen: Angelika Schacht-Wilhelmi, Otto Brzosa
Seminarnummer: K1-160305-074
Seminare | 9
10 | Seminare
Schichtarbeit altersgerecht gestalten
in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk des
Landessportbundes NRW e. V., Außenstelle Duisburg
Freistellung nach AWbG
Schichtarbeit nimmt in Deutschland weiter zu. Gleichzeitig steigt
seit Jahren das Durchschnittsalter der Beschäftigten. Durch den
Generationenwechsel und die Alterung in den Belegschaften entstehen neue Anforderungen an die Gestaltung von Schichtarbeit.
Gesundheitliche und soziale Auswirkungen durch Schichtarbeit
werden im Seminar anhand persönlicher und betrieblicher Erfahrungen diskutiert und hinterfragt.
Außerdem werden zahlreiche Möglichkeiten und Modelle der Gestaltung von Schichtarbeit vorgestellt und beraten.
Im Rahmenprogramm werden praktische Übungen zur Bewältigung von Schlafstörungen und zur Verringerung der besonderen
Stressbelastung von Schichtarbeitern vorgestellt.
z Austausch über betriebliche und persönliche Erfahrungen mit
Schichtarbeit
z Gesundheitliche Auswirkungen
(Schlafstörungen; Bluthochdruck, etc.)
z Alternative Methoden und Behandlungsmöglichkeiten
z Soziale Einschränkungen (Familie, Freundeskreis, Vereinsleben,
Weiterbildung etc.)
z Rechtliche Regelungen ( ArbZG, BetrVG, Tarifvertrag)
Handlungsmöglichkeiten für die einzelnen ArbeitnehmerInnen
Die Teilnehmer werden gebeten, Sportzeug mitzubringen.
Teilnahmegebühr:
IG-Metall-Mitglieder: 50,- Euro
Die übrigen Seminarkosten übernimmt
die Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken für ihre Mitglieder.
Nichtmitglieder: 100,- Euro plus Seminarkosten (s. Seite 29).
Seminare | 11
Die Arbeitswelt der Zukunft (Industrie 4.0)
Freistellung nach AWbG
Ziel des Seminars ist es, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
vor dem Hintergrund der beschleunigten Integration zahlreicher
Schlüsseltechnologien zu neuen Systemen mit den Entwicklungstrends in der Stahl- und Metallindustrie bekannt zu machen und sie
auf anstehende technische und organisatorische Veränderungen
am Arbeitsplatz sowie in der Entgeltfindung vorzubereiten. Diskutiert werden sollen dazu die gewerkschaftlichen Vorstellungen zu
neuen industriepolitischen Zielsetzungen der Arbeitsplatzsicherung
in der heimischen Industrie aber auch im Umweltschutz innerhalb
und außerhalb des Betriebes, konsequent sparsamer Energie- und
Betriebsstoffeinsatz, Qualitätsproduktion, Stoffkreisläufe und neue
Formen der Arbeit in Gruppen. Ausgehend von den derzeitigen
Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz durch Stress, Lärm und
Gefahrstoffe sollen die neuen Entwicklungen vor dem Hintergrund
einer global vernetzten Finanzwelt und Kommunikation sowie dem
daraus resultierenden Kostendruck auf Arbeitnehmer behandelt
werden.
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Rückblick auf die Techno-Trends der 90er Jahre
Die neuen industriepolitischen Zielsetzungen
Global vernetzte Betriebskommunikation
Die Arbeit der Zukunft
Industrie 4.0
Fachkundige Betriebsführung
Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz
Sozialstandards in der internationalen Industrieproduktion
Individuelle und kollektive Handlungsmöglichkeiten zur
Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft
25.04. – 29.04.2016
Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen
ReferentInnen: Manni Rhau, Angelika Schacht-Wilhelmi,
Franziska Wöllke (LSB)
Seminarnummer: K1-160306-074
24.10. – 28.10.2016
Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen
Referenten: Manni Rhau, Markus Thiemann
Seminarnummer: K1-160307-074
12 | Seminare
Von der Stressbewältigung zur
Gesundheitsförderung
in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk des
Landessportbundes NRW e. V., Außenstelle Duisburg
Freistellung nach AWbG
Gesundheit ist eine Grundvoraussetzung für den Erhalt eines
Arbeitsplatzes und die Erfüllung der arbeitsvertraglichen Pflichten.
Deshalb zählt die Gesunderhaltung zu den grundlegenden Interessen von Arbeitnehmern. Zahlreiche Ursachen für Gesundheitsbelastungen und -schäden finden sich in der Arbeitswelt selbst.
Im Seminar werden Gesundheitsbelastungen in der Arbeitswelt
thematisiert und diskutiert, Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung vorgestellt und erörtert sowie individuelle und kollektive
Möglichkeiten der Stressbewältigung und Gesundheitsförderung
aufgezeigt und im Rahmenprogramm eingeübt.
Die Teilnehmer werden gebeten, Sportzeug mitzubringen.
z Arbeitsorganisation: aktuelle Änderungen, Mitarbeiterbeteiligung,
Qualitätsmanagement
z Gesundheitsprävention – Ziele, Aufgaben, Möglichkeiten
z Rechtliche Vorschriften für die Arbeitsorganisation zur
Seminare | 13
Gefahrstoffe am Arbeitsplatz
Freistellung nach AWbG
Gefahrstoffe bedrohen uns im Arbeitsleben auf Schritt und Tritt.
Weit über 100.000 Stoffe sind registriert, für wenige Hundert
existieren Grenzwerte für ihre Verwendung. Im Seminar werden
die Gesundheitsgefahren wichtiger Stoffgruppen behandelt, die
wichtigsten Vorschriften der Gefahrstoffverordnung und der
Technischen Regeln für Gefahrstoffe erörtert sowie die Schutzrechte einzelner Arbeitnehmer und die Mitbestimmungsrechte
des Betriebsrates dargestellt.
z Behandlung von Gefahrstoffgruppen aus dem Erfahrungsfeld
der Teilnehmer
z Gefährdungsmerkmale § 4 Gefahrstoff-Verordnung (GefStoffV)
z Die wichtigsten Bestimmungen der Gefahrstoff-Verordnung im
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Zusammenhang mit der Gefährdungsermittlung
Ermittlungspflicht und Gefährdungsbeurteilung
Grundsätze für die Verhütung von Gefährdungen
Umsetzung der Gefahrstoff-Verordnung
Mitwirkung und Beschwerderecht der Arbeitnehmer
Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates beim Einsatz von
Gefahrstoffen im Betrieb
Gesunderhaltung von Mitarbeitern
z Arbeitsplatzbezogene Gesundheitsbedingungen anhand
ausgewählter Beispiele
z Gesundheitsförderung im Betrieb – Maßnahmen und
Handlungsfelder
z Gesundheitsdialog im Betrieb – Mitarbeiterbeteiligung im
Arbeitsschutz und Gesundheitsfragen
Der vorherige Besuch des Seminars „Stress am Arbeitsplatz”
oder des Seminars „Schichtarbeit” ist sinnvoll!
Teilnahmegebühr:
IG-Metall-Mitglieder: 50,- Euro
Die übrigen Seminarkosten übernimmt
die Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken für ihre Mitglieder.
Nichtmitglieder: 100,- Euro plus Seminarkosten (s. Seite 29).
26.09. – 30.09.2016
Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen
ReferentInnen: Angelika Schacht-Wilhelmi, Otto Brzosa,
Ursula Haupt (LSB)
Seminarnummer: K1-160308-074
09.05. – 13.05.2016
Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen
ReferentInnen: Gerda Klara, Uwe Holtsteger
Seminarnummer: K1-160309-074
14 | Seminare
Gesicherte Existenz nach dem Renteneintritt
In Zusammenarbeit mit dem DGB-Bildungswerk NRW und
dem Bildungswerk des Landessportbundes NRW e. V.,
Außenstelle Duisburg
Auch nach dem Eintritt in die Rente ist es wichtig körperlich und
geistig aktiv zu bleiben. Dementsprechend werden in dem Seminar sowohl gesellschaftspolitische als auch gesundheitliche Themen behandelt werden.
Wir werden uns zum einen mit aktuellen gesellschaftspolitischen
Entwicklungen, die uns und unsere Zukunft betreffen, beschäftigen. Dazu gehören die Debatten um den Atomausstieg, die Zukunft der Rente und der Zustand des Finanzsystems. Zum anderen werden wir uns auch mit unserer Gesundheit
auseinandersetzen: Themen wie die Auswirkungen von Musik auf
unsere Psyche werden behandelt, und wir haben die Gelegenheit,
spezielle Trainingsangebote zur Erhaltung der Fitness im Alter kennen zu lernen.
Ziel ist es gemeinsame Erkenntnisse aus eigenem Erfahren und
gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu betrachten und
gemeinsam auszuwerten.
Das Seminarprogramm umfasst Diskussions- und Gesprächsangebote sowie praktische Trainingsangebote.
Es ist erforderlich, Sport- und Badezeug mitzubringen!
Teilnahmegebühr:
IG-Metall-Mitglieder: 125,- Euro
Die übrigen Seminarkosten übernimmt
die Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken für ihre Mitglieder.
Nichtmitglieder: 200,- Euro plus Seminarkosten (s. Seite 29).
Seminare | 15
Gesünder arbeiten
Lebensarbeitszeit, Rente und Altersteilzeit
in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk des
Landessportbundes NRW e.V., Außenstelle Duisburg
Freistellung nach AWbG
Das Seminar beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, wie
sich die Bedingungen und Belastungen im Laufe des Arbeitslebens auf die Gesundheit der Arbeitnehmer auswirken.
Wie wird sich die Arbeitsbiographie der Arbeitnehmer in den
nächsten Jahren entwickeln? Kann die Altersteilzeit auf Dauer
eine tragfähige und gerechte Lösung als Übergang zur Rente
sein? Welche Rolle können ältere Menschen nach dem
Arbeitsleben innerhalb der Gesellschaft einnehmen?
Wie im Arbeitsleben, so ist auch im Alter die Gesundheit Voraussetzung für eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.
Welche persönlichen und politischen Möglichkeiten der Gesundheitsförderung gibt es?
Welche Anregungen bzw. Konsequenzen können für die gewerkschaftliche Arbeit entwickelt und umgesetzt werden? In diesem
Seminar werden diese und ähnliche Themen diskutiert und anhand moderner Methoden strukturiert bearbeitet.
z Austausch über persönliche Erfahrungen aus dem Arbeitsleben
z Ehrenamtliches Engagement und Wissenstransfer
z Politische Möglichkeiten der Gesundheitsförderung
z Was kann ich selber tun?
Bitte Sportzeug mitnehmen!
Teilnahmegebühr:
IG-Metall-Mitglieder: 50,- Euro
Die übrigen Seminarkosten übernimmt die
Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken für ihre Mitglieder.
Nichtmitglieder: 100,- Euro plus Seminarkosten (s. Seite 29).
30.05. – 03.06.2016
17.04. – 23.04.2016
Kellenhusen
ReferentInnen: Ursula Haupt (LSB), Otto Brzosa
Seminarnummer: K1-160310-074
Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen
ReferentInnen: Angelika Schacht-Wilhelmi, Manni Rhau,
Franziska Wöllke (LSB)
Seminarnummer: K1-160311-074
16 | Seminare
Säulen der „Sozialen Marktwirtschaft“–
Sozialversicherungsansprüche für
Arbeitnehmer, leicht und verständlich
Freistellung nach AWbG
Im Seminar wird ein historischer Überblick über die Entwicklung
der Sozialgesetzgebung gegeben und der Wandel der Sozialstaatsdiskussion dargestellt. Wir untersuchen, wie es zu Einschnitten in das Soziale Netz kommen konnte - und an welchen
Punkten Widerstand gegen diese Einschnitte erfolgreich war.
Arbeitnehmer-Schutzrechte und Ansprüche aus der Sozialgesetzgebung werden systematisch behandelt . Die unterschiedlichen
Rentensysteme, die Kranken-, Pflege- und Unfallversicherung sowie die “Hartz-Gesetze“, das betriebliche Eingliederungsmanagement und das Schwerbehindertenrecht werden praxisbezogen
vermittelt.
z Zusammenhänge der Kranken-, Unfall-, Renten-,
z
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z
Arbeitslosen- und Pflegeversicherung mit sich daraus
ergebenden Leistungsansprüchen
Gegensätze zwischen betriebswirtschaftlichen Handeln
und sozialen Leistungen
Sicherung und Vorsorge der Altersbezüge (Renten)
Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit
Einflussmöglichkeiten bei Einschnitten in das soziale Netz
Seminare | 17
Gesundheitsförderung im Betrieb und
am Arbeitsplatz
Freistellung nach AWbG
Ziel der betrieblichen Gesundheitsförderung ist es, gesünder zu
arbeiten, das heißt, sie dient der Verbesserung der Gesundheit
und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz, und zwar das gesamte
Arbeitsleben lang. Zurzeit erreicht nicht einmal jeder Zweite gesund das Rentenalter.
Gemäß der sog. Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation
zielt Gesundheitsförderung auf einen Prozess, allen Menschen ein
höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.
Dazu gehört, dass im Betrieb Gesundheitsbelastungen und dauerhaft bzw. langfristig krankmachende Arbeitsbedingungen nicht
länger ein Tabuthema sind. Im Seminar werden die rechtlichen
Grundlagen der Gesundheitsförderung vorgestellt und Möglichkeiten einer systematischen Gesundheitsförderung dargestellt sowie
Handlungsmöglichkeiten im Betrieb und am Arbeitsplatz erarbeitet. Besonders behandelt werden Krankenrückkehrgespräche.
z Allgemeiner Umgang mit Gesundheit und Krankheit am
Arbeitsplatz und in der Gesellschaft
z Krankenrückkehrgespräch
z Geschichtliche und rechtliche Entwicklung des Arbeits- und
Gesundheitsschutzes
z Elemente der persönlichen Kompetenz
z Gesundheitsbelastungen am Arbeitsplatz: Analyse – Beurteilung
– Maßnahmen
z Handlungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz
19.09. – 23.09.2016
25.04. – 29.04.2016
Parkhotel Kevelaer
ReferentInnen: Dirk Kasper, Heinz Sowa
Seminarnummer: K1-160312-074
Freizeit- und Bildungshotel Altastenberg, Winterberg
ReferentInnen: Gerda Klara, Heinz Sowa
Seminarnummer: K1-160313-074
18 | Seminare
Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Betrieb
Freistellung nach AWbG
Das Seminar gibt Antworten auf Fragen nach den gesetzlichen
und organisatorischen Grundlagen des betrieblichen Arbeitsschutzes und bietet einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen und die Handlungsmöglichkeiten von Arbeitnehmern.
Es stellt die am Arbeitsschutz beteiligten betrieblichen und überbetrieblichen Einrichtungen vor.
Das Seminar versucht deutlich zu machen, dass sich die Schwerpunkte des Arbeitsschutzes von der Unfallverhütung zum vorbeugenden Arbeits- und Gesundheitsschutz verlagert haben, was
auch vom Gesetzgeber hinreichend gefordert wird.
z Betrieblicher Arbeitsschutz im Wandel: von der Orientierung an
z
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z
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Unfallgefahren zum umfassenden Arbeits- und Gesundheitsschutz
Berufskrankheiten, Volkskrankheiten, arbeitsbedingte
Erkrankungen
Belastungsabbau und Gesundheitsschutz
Die innerbetriebliche Organisation des Arbeitsschutzes:
Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, Sicherheitsbeauftragte, die Interessenvertretung im Arbeitsschutz – BR und
SchwbV
Das Arbeitsschutz-System: staatliche Gewerbeaufsicht,
Arbeitsschutzgesetzgebung, Berufsgenossenschaften,
Unfallverhütungsvorschriften
Rechte und Pflichten des Arbeitgebers, der Beschäftigten und
des Betriebsrates beim Arbeits- und Gesundheitsschutz
Forderungen zur Verbesserung von Gesundheit und Sicherheit
bei der Arbeit
Seminare | 19
Warum brauchen wir Gewerkschaften?
Freistellung nach AWbG
Vermittelt werden Grundkenntnisse über die Aufgaben und die
Stellung der Gewerkschaften in der Sozialen Marktwirtschaft und
der Parlamentarischen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland. Der ausführlichen Darstellung der Ziele, Aufgaben und Organisationsformen der Gewerkschaften, unter Einbeziehung von
Aspekten ihrer geschichtlichen Entwicklung, werden die Verbandsstrukturen der Unternehmerverbände und ihre Wirkungsweise
gegenübergestellt und die soziale und ökonomische Stellung des
Einzelnen als abhängig Beschäftigten im Betrieb und in der Gesellschaft beleuchtet.
z Historische Entwicklung der Arbeitnehmerorganisationen
in Deutschland
z Aufgaben von Gewerkschaften
z Stellung der abhängig Beschäftigten im Betrieb und in der
Gesellschaft
z Diskussion des Interessengegensatzes zwischen Arbeitgebern
und Arbeitnehmern
z Gewerkschaften, Vertrauensleute und Betriebsräte
07.11. – 11.11.2016
19.09. – 23.09.2016
Willi-Weyer-Sportschule, Sundern-Hachen
Referenten: Heinz Sowa, Otto Brzosa
Seminarnummer: K1-160314-074
Parkhotel Kevelaer
Referenten: Horst Gawlik, Tekin Nasikkol, Ralf Winkelhane
Seminarnummer: K1-160315-074
20 | Jahresüberblick 2016
Jahresüberblick 2016 | 21
Hier alle Seminare auf einen Blick.
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Gesund in Rente
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Gesünder
arbeiten!
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Gesünder arbeiten!
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Stressbewältigung
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September
AN I
Brauchen wir Gewerkschaften?
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Gesundheitsförderung im Betrieb
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Jugend I
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Tarif ABC
Arbeits- und Gesundheitsschutz
im Betrieb
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Dezember
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01. Januar
25. März
28. März
01. Mai
Neujahr
Karfreitag
Ostermontag
Tag der Arbeit
05. Mai
16. Mai
26. Mai
03. Oktober
Christi Himmelfahrt
Pfingstmontag
Fronleichnam
Tag der Deutschen Einheit
01. November
24. Dezember
25. Dezember
26. Dezember
Allerheiligen
Heiligabend
1. Weihnachtstag
2. Weihnachtstag
Weihnachtsferien gehen bis zum 6. Januar 2017.
22 | Seminare
Wie entstehen Tarifverträge? Das Tarif ABC!
Freistellung nach AWbG
Das Seminar gibt Arbeitnehmern eine Einführung in das Tarifvertragswesen der Bundesrepublik Deutschland. Die Entstehung des
Tarifvertragswesens, seiner rechtlichen Grundlagen, die durch
Richterrecht festgelegten Spielregeln für Tarifauseinandersetzungen (Arbeitskampfrecht), die Berechnung von Tarifforderungen
und Tarifangeboten sowie die Perspektiven der aktuellen Tarifreform in der Stahl- und Metallindustrie werden, auch anhand von
Beispielen, einführend behandelt.
z Das Tarifvertragssystem: Entstehung, Bedeutung,
z
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rechtliche Grundlagen
Standortdebatte und Tarifautonomie
Flächentarifvertrag und Firmentarifvertrag
Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge
Wesentliche Regelungsbereiche in Tarifverträgen
Wie entsteht eine Tarifforderung?
Seminare | 23
Mitmachen, einmischen, gewinnen:
Die Arbeit der Vertrauenskörper
Freistellung nach AWbG
Wo kann ich im Betrieb etwas bewegen, auch wenn ich nicht im
Betriebsrat bin? Welche rechtliche Stellung hat die Gewerkschaft
im Betrieb? Vertrauensleute im Betrieb spielen eine wichtige Rolle
als Bindeglied zwischen Gewerkschaft, Beschäftigten und Betriebsräten. Weil sie nah dran sind an der betrieblichen Wirklichkeit, sind sie häufig erste Ansprechpartner der Beschäftigten bei
Problemen oder Anregungen. Die Arbeit der Vertrauensleute ist
bei weitem nicht so „verrechtlicht“ wie die Arbeit der Betriebsräte.
Informieren und kommunizieren gehört zu ihren Kernkompetenzen. Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über ökonomische
und soziale Zusammenhänge in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft und wendet sich an alle, die sich über die Arbeit der Vertrauensleute informieren möchten.
z Die rechtliche Stellung der Gewerkschaft im Betrieb
z Welche Aufgaben und Einflussmöglichkeiten haben
Vertrauensleute?
z Wie laufen Vertrauensleutewahlen ab?
z Welche Anforderungen bringt die VL-Arbeit mit sich?
z Welche Rolle spielen Vertrauensleute zwischen Beschäftigten
und Betriebsrat?
14.11. – 18.11.2016
14.10. – 16.10.2016
Parkhotel Kevelaer
Referenten: Tekin Nasikkol, Horst Gawlik, Ralph Winkelhane
Seminarnummer: K1-160316-074
Burghotel Pass, Oeding
Referenten: Klaus Wittig, Jürgen Szalies
Seminarnummer: K1-160317-074
24 | Seminare
Wochenendseminare und sonstige zwei- bis
dreitägige Seminare zu weiteren Themen:
Industrie 4.0 - Herausforderungen an die IG Metall
26.02. – 28.02.2016
Zielgruppe: Industriemeister
Ort wird noch bekannt gegeben
Seminarnummer: K1-160318-074
Aktuelle Rentenpolitik - Sinkende Rentenniveaus
und künftige Entwicklungen
15.03. – 16.03.2016
Zielgruppe: Senioren
Burghotel Pass, Oeding
Seminarnummer: K1-160319-074
Mitwirkung und Mitbestimmung im Angestelltenbereich
15.04. – 16.04.2016
Zielgruppe: AT-Angestellte
Burghotel Pass, Oeding
Seminarnummer: K1-160320-074
Durchsetzungsvermögen in spontanen Situationen
01.07. – 03.07.2016
Zielgruppe: Frauen
Hotel Seehof, Haltern am See
Seminarnummer: K1-160321-074
Mitwirkung und Mitbestimmung für Vertrauensleute
der Schwerbehinderten
03.09. – 04.09.2016
Zielgruppe: Vertrauensleute der Schwerbehinderten
Ort wird noch bekannt gegeben
Seminarnummer: K1-160322-074
Arbeitnehmer/innen zwischen den Kulturen
07.10. – 09.10.2016
Zielgruppe: Ausländische und deutsche Arbeitnehmer/innen
sowie Migrant/innen
Hotel Burg Wegberg, Burg Wegberg
Seminarnummer: K1-160323-074
Sprechtraining für Gewerkschafterinnen: Damit es uns in
schwierigen Situationen nicht die Sprache verschlägt
21.10. – 23.10.2016
Zielgruppe: Frauen
Burghotel Pass, Oeding
Seminarnummer: K1-160324-074
Seminare | 25
Jugendwochenendseminare
Leitung: Christian Tißen
Seminarort: Hattingen, DGB-Jugendbildungsstätte
Für Beschäftigte im Bereich Metall/Elektro:
13.02.-14.02.2016
Seminarnummer: Q14716170100
Für Beschäftigte bei Siemens:
13.02. - 14.02.2016
Seminarnummer: Q14716170200
Für Beschäftigte bei Hüttenwerke Krupp Mannesmann:
09.04. - 10.04.2016
Seminarnummer: Q14716170300
Für Beschäftigte bei ThyssenKrupp Steel Europe:
09.04. - 10.04.2016
Seminarnummer: Q14716170400
Für Beschäftigte im Bereich Metall/Elektro:
17.09. - 18.09.2016
Seminarnummer: Q14716170500
Für Beschäftigte bei Hüttenwerke Krupp Mannesmann:
24.09. - 25.09.2016
Seminarnummer: Q14716170600
Für Beschäftigte bei ThyssenKrupp Steel Europe:
24.09. - 25.09.2016
Seminarnummer: Q14716170700
Für Beschäftigte bei Hüttenwerke Krupp Mannesmann:
26.11. - 27.11.2016
Seminarnummer: Q14716170800
Für Beschäftigte bei ThyssenKrupp Steel Europe:
26.11. - 27.11.2016
Seminarnummer: Q14716170900
Für Beschäftigte bei Siemens:
10.12. - 11.12.2016
Seminarnummer: Q14716171000
26 | Seminare
Seminare | 27
Wochenendseminare und weitere zwei- bis
dreitägige Seminare zum Thema Mitwirkung
und Mitbestimmung
Sa., 23.04. – So., 24.04.2016
Zielgruppe: Beschäftigte der Grillo-Werke AG
Hotel Lindenhof, Borken
Seminarnummer: K1-160332-074
Do., 28.01. – Fr., 29.01.2016
Aufgaben der Vertrauenskörperleitung
Zielgruppe: Beschäftigte der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann AG
Burghotel Pass, Oeding
Seminarnummer: K1-160325-074
Fr., 03.06. – Sa., 04.06.2016
Zielgruppe: Beschäftigte der Siemens AG Energy Sector
Burg Wegberg, Wegberg
Seminarnummer: K1-160333-074
Mo., 17.2. – Di., 18.2.2016
Wirtschaftliche Entwicklung der Eisen- und Stahlindustrie
Zielgruppe: Beschäftigte der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann AG
Burghotel Pass, Oeding
Seminarnummer: K1-160326-074
Fr., 04.03. – Sa., 05.03.2016
Zielgruppe: Beschäftigte der KBS Kokerei Betriebsgesellschaft
Schwelgern GmbH zusammen mit Beschäftigten der ArcelorMittag
Bottrop GmbH
Hotel Hermannshöhe, Legden
Seminarnummer: K1-160327-074
Fr., 11.03. – Sa., 12.03.2016
Zielgruppe: Beschäftigte von Wisco Tailored Blanks
Hotel Hermannshöhe, Legden
Seminarnummer: K1-160328-074
Sa., 12.03. – So., 13.03.2016
Zielgruppe: Beschäftigte der Sona BLW
Hotel Hermannshöhe, Legden
Seminarnummer: K1-160329-074
Sa., 16.04. – So., 17.04.2016
Zielgruppe: Beschäftigte der ThyssenKrupp Steel Europe AG – Süd
Burghotel Pass, Oeding
Seminarnummer: K1-160330-074
Mo., 18.04. – Di., 19.04.2016 Zielgruppe: Beschäftigte der ThyssenKrupp Steel Europe AG –
Hamborn
Burghotel Pass, Oeding
Seminarnummer: K1-160331-074
Do., 07.07. – Fr., 08.07.2016
Aufgaben der Vertrauenskörperleitung
Zielgruppe: Beschäftigte der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann AG
Burghotel Pass, Oeding
Seminarnummer: K1-160334-074
Sa., 10.09. – So., 11.09.2016
Zielgruppe: Beschäftigte der Benteler Steel/Tube GmbH
und Beschäftigte der LEMKEN GmbH & Co. KG
Burghotel Pass, Oeding
Seminarnummer: K1-160335-074
Mo., 24.10. – Mi., 26.10.2016
Freistellung nach AWbG
Zielgruppe: Beschäftigte der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann AG
Ort wird noch bekannt gegeben
Seminarnummer: K1-160336-074
Mi., 26.10. – Fr., 28.10.2016
Freistellung nach AWbG
Zielgruppe: Beschäftigte der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann AG
Ort wird noch bekannt gegeben
Seminarnummer: K1-160337-074
Mo., 21.11. – Di., 22.11.2016
Zielgruppe: Beschäftigte der ThyssenKrupp Steel Europe AG –
Hamborn
Burghotel Pass, Oeding
Seminarnummer: K1-160338-074
28 | Ansprechpartnerinnen bei der IG Metall Duisburg-Dinslaken
Ansprechpartnerinnen bei der
IG Metall Duisburg-Dinslaken
AnsprechpartnerInnen beim DGB-Bildungswerk NRW | 29
Eure AnsprechpartnerInnen beim
DGB-Bildungswerk NRW e.V.
IG Metall Duisburg-Dinslaken
Stapeltor 17 – 19
47051 Duisburg
http://www.igmetall-duisburg.de
Bildungssekretärin Duisburg-Dinslaken
Petra Ahl
Tel.: 0203-2828-230
E-Mail: [email protected]
Bei Fragen zur Freistellung:
Jörn Hößelbarth
Tel.: 0211 17523-143
[email protected]
Bei Fragen zur Anmeldung:
Gülüzar Seferoglu
Tel.: 0211 17523-312
[email protected]
Unsere ReferentInnen
Bei Fragen zur Anmeldung:
Heike Kraus
Tel.: 0203-2828-245
Fax: 0203-2828-200
E-Mail: [email protected]
Unsere ReferentInnen sind erfahrene BetriebsrätInnen, Vertrauensleute
und GewerkschafterInnen, die in den verschiedenen regionalen Referenten-Arbeitskreisen der IG Metall aktiv sind. Unsere ReferentInnen sind
mit den besonderen Bedingungen ihrer Region und ihrer Betriebe vertraut. Wir empfehlen daher, vorzugsweise die Seminare zu besuchen,
die von ReferentInnen der eigenen Region betreut werden. Planung und
Durchführung dieser Seminare liegt beim DGB-Bildungswerk NRW e.V.
in Händen von Jörn Hößelbarth.
Seminarkosten
Für Mitglieder der IG Metall Duisburg-Dinslaken sind die Seminarkosten, soweit nicht gesondert ausgewiesen, durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Nichtmitgliedern wird ein Mindestkostensatz für
Unterkunft und Verpflegung von 350,- Euro in Rechnung gestellt.
Sofern ein Teilnahmebeitrag ausgewiesen ist, wird dieser in der
angegebenen Höhe zusätzlich in Rechnung gestellt.
DER GEWERKSCHAFTEN
30 | Unsere Referentinnen und Referenten
Unsere Referentinnen und Referenten
Unsere ehrenamtlichen Referentinnen und Referenten sind erfahren
und kompetent in der Jugend- und Erwachsenenbildung,
weil sie die Bedingungen und den Alltag der betrieblichen und gewerkschaftlichen Interessenvertretung in Duisburg-Dinslaken aus
der eigenen Praxis gut kennen. Sie sind Expertinnen und
Experten bei der Durchsetzung von Mitbestimmungsrechten in den
Betrieben, sie setzen sich aktiv für Demokratie, Chancengleichheit
und Gerechtigkeit, Frieden und Antirassismus ein.
Arbeitskreis der IG Metall Duisburg-Dinslaken | 31
Sabrina Jaeger, IG Metall Duisburg-Dinslaken
Dirk Kasper, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn,
Mitglied Vertrauenskörper
Thomas Kennel, IG Metall Duisburg-Dinslaken
Gerda Klara, Rentnerin
Volker Kotnig, IG Metall Duisburg-Dinslaken
Frank Lang, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn,
Stellvertretender Leiter der Schwerbehindertenvertretung
Dieter Lieske, IG Metall Duisburg-Dinslaken
Heinz-Georg Mesaros, PEAG Personal GmbH
Frank Müller, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werke Hamborn,
Bildungsbeauftragter
Wilfried Müller, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn,
Mitglied des Betriebsrates, VK-Leiter
Tekin Nasikkol, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn,
Mitglied des Betriebsrates, Mitglied der Vertrauenskörperleitung
Benjamin Pankow, IG Metall Duisburg-Dinslaken
Manfred Rhau, Rentner
Angelika Schacht-Wilhelmi, in Altersteilzeit
Ralf Schröder, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH,
Mitglied des Betriebsrates
Die Mitglieder des Arbeitskreises Bildung
der IG Metall Duisburg-Dinslaken:
Heinz-Wolfgang Sowa, Rentner
Jürgen Szalies, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH,
Mitglied des Betriebsrats
Petra Ahl, IG Metall Duisburg-Dinslaken
Markus Thiemann, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn,
Mitglied der Vertrauenskörperleitung
Ünsal Baser, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH,
Mitglied des Betriebsrates
Christian Tißen, Jugendsekretär IGM Duisburg-Dinslaken
Otto Brzosa, Rentner
Friedhelm Dunkel, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH,
Mitglied der Vertrauenskörperleitung
Horst Gawlik, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn,
Mitglied des Betriebsrates, Mitglied der Vertrauenskörperleitung
Uwe Holtsteger, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH,
Mitglied der Vertrauenskörperleitung
Andreas Werner, IG Metall Duisburg-Dinslaken
Ralph Winkelhane, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH,
Mitglied des Betriebsrats, VK-Leiter
Klaus Wittig, ThyssenKrupp Steel Europe AG Werk Hamborn,
Mitglied des Betriebsrates
32 | Freistellung nach dem AWbG
Freistellung nach ArbeitnehmerWeiterbildungsgesetz NRW (AWbG)
Freistellung und Teilnahme des Betriebsrats | 33
AWbG novelliert:
Jetzt auch
Bildungsurlaub
für AZUBIS
Anspruchsberechtigte
Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub pro Jahr haben nach
AWbG Arbeiter und Angestellte, deren Beschäftigungsverhältnisse ihren Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen haben, sowie
Heimarbeiter, Gleichgestellte, Auszubildende (5 Tage im Verlauf der Berufsausbildung) und arbeitnehmerähnliche Personen. Der Anspruch entsteht nach einer Beschäftigungszeit von
sechs Monaten und hängt von der Betriebsgröße, sein Umfang von eventueller betrieblicher Weiterbildung ab. Für die
Zeit des Bildungsurlaubs hat der Arbeitgeber die Arbeitsvergütung fortzuzahlen.
Jedermann/-frau zugänglich
Die Seminare sind für jedermann zugänglich, auch dann,
wenn die Inhalte am Beispiel der Metallwirtschaft orientiert
sind. Dies gilt für alle Kooperationsseminare des DGB-Bildungswerks NRW e.V. bzw. seiner gewerkschaftlichen Gliederungen
in Mitgliedschaft.
Freistellung und Teilnahmebedingungen
von Mitgliedern des Betriebsrats oder der
Jugend-und Auszubildendenvertretung
nach § 37 (7) BetrVG
Tagesordnung
BR bzw. JAV lädt mit einem gesonderten Tagesordnungspunkt
„Schulungsmaßnahmen/Bildungsplanung“ zu einer ordentlichen
BR/JAV-Sitzung ein.
Auswahl
Das BR/JAV-Gremium wählt in Frage kommende Seminare aus.
Die Aktenzeichen des Arbeits- und Sozialministeriums NordrheinWestfalen zu diesen Seminaren erhaltet ihr vom DGB-Bildungswerk NRW e.V. (0211 17523-140) mitgeteilt.
Beschluss
Das BR/JAV-Gremium fasst den Beschluss über die Teilnahme
eines oder mehrerer BetriebsrätInnen bzw. Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen, wobei vorsorglich auch ErsatzteilnehmerInnen benannt werden sollten.
Anmeldung
In der Regel erfolgt die schriftliche Anmeldung zehn Wochen
vor Seminarbeginn über die IG Metall-Verwaltungsstelle beim
DGB-Bildungswerk NRW e.V.
Arbeitgeberinfo
BR/JAV teilt diesen Beschluss dem Arbeitgeber rechtzeitig mit.
Hierfür verwendet bitte das Formblatt des DGB-Bildungswerks
NRW e.V.
Antrag auf Bildungsurlaub
Der Arbeitgeber muss schriftlich informiert werden. Hierzu
muss der „Antrag auf Bildungsurlaub“ mindestens sechs Wochen vor Beginn des Seminars beim Arbeitgeber eingegangen sein. Der Arbeitgeber muss den Empfang quittieren.
Grundsätzlich gilt:
Alle zur Beantragung von Bildungsurlaub notwendigen Unterlagen werden rechtzeitig vom DGB-Bildungswerk NRW e.V.
nach Eingang der Anmeldung zugeschickt. Nach drei Wochen Reaktion des Arbeitgebers prüfen. Die Frist für die Reaktion des Arbeitgebers beträgt drei Wochen, gerechnet ab
Eingang des vollständigen Antrags beim Arbeitgeber.
Anmeldung
In der Regel erfolgt die verbindliche schriftliche Anmeldung bis
acht Wochen vor Seminarbeginn beim DGB-Bildungswerk NRW e.V.
Besser ist es, sich früher anzumelden!
34 | Tagungshäuser
Tagungshäuser | 35
Tagungshäuser
IG Metall-Bildungszentrum
Otto-Brenner-Str. 100
45549 Sprockhövel
Tel.: 02324 706-0
Fax: 02324 706-330
www.igmetall-sprockhoevel.de
[email protected]
Der Neubau des Bildungszentrums bietet in 126 Zimmern gehobenen
Hotelkomfort in kollegialer Atmosphäre. Das Haus verfügt über 15 mit
zeitgemäßer Multimedia-Konferenztechnik ausgestattete Seminarräume,
bietet mit Sportplatz, Bibliothek, Bar, Kicker, Tischtennisplatte und Kegelbahn aber auch zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Wer
entspannen möchte, kann dies im großen Wellnessbereich mit Massagen,
Sauna und Dampfbad tun. Alternativ trainiert man die Muskeln und Kondition im Fitnessbereich oder auf dem Mietfahrrad bei einer Tour durch die
schöne Natur. Auch das neue Bildungszentrum bietet in Kooperation mit
der AWO ganzjährig eine kostenlose Kinderbetreuung, deren Bedarf vorher angemeldet werden muss. Die Zimmer bieten Dusche, WC, Radio, TV,
Internet und Telefon. Sprockhövel liegt am Südrand des Ruhrgebietes in
waldiger, hügeliger Umgebung. Die Wege in die benachbarten Städte sind
kurz, sei es nach Hattingen oder Bochum, Essen oder Wuppertal.
Hotel Restaurant Esser
Von-Agrins-Straße 43
41844 Wegberg-Kipshoven
Tel.: 02161 5862-0
Fax: 02161 5708-54
www.hotel-esser.de
E-Mail: [email protected]
Das Seminarhotel bietet alles für geschäftliche Veranstaltungen.
Die ruhige Lage und die gemütliche Atmosphäre des Hauses laden ein
zum Verweilen in stilvoller Wohnkultur und modern eingerichteten Zimmern mit allem Komfort. Die Zimmer sind mit Dusche/Bad und WC, TV,
Telefon-/Internetanschluss und Mini-Bar ausgestattet. Zur Entspannung
und Erholung stehen einige Lockerungs- und Fitnessgeräte, eine Kegelbahn, Sauna, Dampfbad und Sonnenbank zur Verfügung.
DGB-Tagungszentrum
Hattingen
Am Homberg 44-50
45529 Hattingen
Tel.: 02324 595-111
Fax: 02324 508-499
www.hattingen.dgb-tagungszentren.de/
Das Tagungszentrum bietet vielfältige Möglichkeiten für Freizeit und Unterhaltung wie z.B. Sauna, Kegelbahn und Tischtennisraum. Das Haus verfügt über modern eingerichtete Business-Zimmer mit Schreibtisch,
Dusche/WC, Telefon und TV. Neben den optimalen Tagungsbedingungen
steht den Gästen nicht nur ein reichhaltiges Frühstücksbuffet zur Verfügung. Dort kommt auch mittags garantiert keine Kantinenatmosphäre auf,
denn das Büffet – wahlweise auch vegetarisch – ist reichhaltig.
Sportschule Hachen
Willi-Weyer-Schule
Am Holthahn 1
59846 Sundern-Hachen
Tel.: 02935 952-0
Fax: 02935 952-157
www.lsb-nrw.de
[email protected]
Das Haus des Landessportbundes NRW liegt mitten im Sauerland und
hat so ziemlich alles, was das Herz des Sportlers/der Sportlerin begehrt.
Vom Schwimmbad über die Sauna und den Kraftraum bis hin zur Dreifachsporthalle. Geräte für Badminton, Tennis, Volleyball, Tischtennis, Fußball und etliches mehr können kostenfrei entliehen werden. Nach dem Seminar lassen sich Kanufahrten auf der Sorpe, Abenteuersport in der Halle
oder Mountainbikefahrten in die Umgebung organisieren. Die Seminarräume sind groß und hell, die Ausstattung wird allen Anforderungen an eine
moderne Tagungsstätte gerecht. Die Einzelzimmer sind modern eingerichtet und verfügen über Dusche und WC.
36 | Tagungshäuser
Tagungshäuser | 37
Parkhotel Kevelaer
Landhotel Hermannshöhe
Neustraße 3-15
47623 Kevelaer
Tel.: 02832/9533-0
Fax: 02832/799379
www.parkhotel-kevelaer.de
[email protected]
Haulingort 30
48739 Legden
Tel.: 02566-93000
Fax: 02566-930060
www.landhotelhermannshoehe.de
Die Stadt Kevelaer liegt in der niederrheinischen Tiefebene im Kreis Kleve,
nahe der holländischen Grenze. Sie ist staatlich anerkannter Erholungsort
und als Wallfahrtsort bekannt. Das Parkhotel ist in die Einkaufspassage
„Luxemburger Galerie“ integriert. Die Zimmer verfügen über Dusche/WC,
Telefon, teilweise TV, Safe, Sitzgruppe und Schreibtisch. Im Hotel befindet
sich ein Hallenbad, eine Sauna und ein Solarium, um nach dem Seminar
und gutem Essen angenehm entspannen zu können.
Das Landhotel Hermannshöhe bietet gepflegtes Ambiente mit Tradition
und Highspeed-Internetanschluss. Außerdem Kulinarische Leckerbissen
der verfeinerten Münsterlandküche und ein breit gefächertes Freizeitangebot: Ein hoteleigenes Hallenschwimmbad von 9,50 mal 4,50 Metern, eine
finnische Sauna und ein „Sanarium“, ein Solarium und eine PhysiothermInfrarot-Kabine.
Hotel Burg Wegberg
Freizeit- und Bildungshotel
Altastenberg
Bildchenweg 15
59955 Winterberg-Altastenberg
Tel.: 02981 9246-0
Fax: 02981 9246-29
www.awo-ww.de/Altastenberg
[email protected]
Diese Tagungsstätte gehört der AWO und liegt am Fuße des „Kahlen
Asten“ im heilklimatischen Kurort Winterberg-Altastenberg. Neben der
wunderschönen Umgebung mit ihren vielseitigen Freizeitmöglichkeiten
bietet das Haus gemütliche Aufenthaltsräume, eine Terrasse mit Grillplatz,
Billard, Kicker, Darts, eine kleine Bar und eine Sauna. Das Haus ist rollstuhlgerecht ausgestattet. Die Zimmer verfügen über Dusche/WC, Telefon, TV, Internetanschluss und einen Schreibtisch.
Burgstrasse 8
41844 Wegberg
Tel.: 02434 9822-0
Fax: 02434 9822222
[email protected]
www.burg-wegberg.de
Mitten im Herzen des liebenswerten Städtchens Wegberg liegen Hotel &
Restaurant Burg Wegberg sowie Forum Wegberg – die eine altehrwürdig
und von historischem Interesse, das andere neu erbaut und von innovativer Bedeutung. Das vielfältige Raumangebot in Burg und Forum ist geeignet für Festlichkeiten und Veranstaltungen jeglicher Art. Egal ob Hochzeiten oder Geburtstage, Tagungen, Ausstellungen, Teambuildings oder
Events, unsere Mitarbeiter stellen sich ganz auf Ihre Wünsche ein. Wie
groß Ihre Veranstaltung auch sein mag, sprechen Sie uns an und lassen
sich Ihre Möglichkeiten in unseren Häusern aufzeigen.
38 | Tagungshäuser
Seminaranmeldung | 39
Seminaranmeldung 2016
Burghotel Pass
Burgplatz 1
46354 Oeding
Tel.: 02862 5830
Fax: 02862 58370
www.burghotel-pass.de
[email protected]
Vom Burghotel Pass – unweit der niederländischen Grenze – fällt zuerst
der mächtige Burgturm auf. Innerhalb des gar nicht altertümlichen Gebäudes gibt es dann moderne Seminarräume, die eine gute Lernatmosphäre zulassen. Für die Zeit nach dem Seminar bieten ein Fitnessraum
und eine Kegelbahn (Turnschuhe nicht vergessen!) die Gelegenheit zur
Entspannung. Wer lieber die Umgebung erkunden möchte, kann dies zu
Fuß oder per Fahrrad machen; Fahrräder stehen kostenlos zur Verfügung.
Alle Zimmer sind mit Dusche, WC, TV und Telefon ausgestattet
Kopieren und an Deine
IG Metall vor Ort faxen!
An das DGB-Bildungswerk NRW e.V. über
IGM-Verwaltungsstelle Duisburg-Dinslaken
Hiermit melde ich mich verbindlich an:
Name, Vorname ........................................................................................
Straße .......................................................................................................
PLZ, Ort ....................................................................................................
Telefon ......................................................................................................
Betrieb ......................................................................................................
E-Mail ........................................................................................................
Verwaltungsstelle .......................................................................................
Seminartitel ...............................................................................................
Seminartermin ...........................................................................................
Seminarnummer ........................................................................................
Freistellung nach
p AWbG
p § 37 (7) BetrVG
p keine
Ich bin einverstanden, dass meine Daten zum Zweck der Seminarorganisation
sowie für Informationen über weitere Seminare und Veranstaltungen des
DGB-Bildungswerk NRW e.V. elektronisch gespeichert und verarbeitet werden.
Datum.................................... Unterschrift ..............................................