SC Paderborn 07 - BuLi Nachrichten

[Mo, 14 Mrz 2016]
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Sieg auf St. Pauli
[Fr, 11 Mrz 18:51]
usgerechnet auf St. Pauli haben die SCP-Kicker den lang ersehnten Befreiungsschlag gelandet. Bei den Kiez-Kickern siegten die Paderborner (im Foto der DoppelTorschütze Nicklas Helenius) in einem aufregenden Fußballspiel mit 4:3 (2:0). Neben Helenius trafen Florian Hartherz und Thomas Bertels für die SCP-Kicker.
PK nach St. Pauli
Stimmen zu St. Pauli
Nachwuchs am Wochenende
[Fr, 11 Mrz 21:21]
[Fr, 11 Mrz 21:22]
[Sa, 12 Mrz 10:51]
Am zweiten Wochenende im März spielen die Mannschaften aus dem Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) in ihren Meisterschaftsrunden um Punkte. Die U23 trifft
am 22. Spieltag der Oberliga Westfalen im Heimspiel auf den SuS Stadtlohn. Die Begegnung im Sportzentrum Breite Bruch (Marienloh) wird am Sonntag, 13. März,
um 15.00 Uhr angepfiffen.
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Sieg auf St. Pauli - Aktuelles - SC Paderborn 07
Sieg auf St. Pauli
11.03.16 - Doppelpack von Helenius beim Befreiungsschlag
Ausgerechnet auf St. Pauli haben die SCP-Kicker den lang ersehnten Befreiungsschlag gelandet. Bei den Kiez-Kickern
siegten die Paderborner (im Foto der Doppel-Torschütze Nicklas Helenius) in einem aufregenden Fußballspiel mit 4:3
(2:0). Neben Helenius trafen Florian Hartherz und Thomas Bertels für die SCP-Kicker.
Chef-Trainer René Müller vertraute der gleichen Formation, die am vergangenen Samstag bei seiner Premiere ein 1:1Unentschieden gegen Greuther Fürth eingefahren hatte. Mannschaftskapitän Marvin Bakalorz und Dominik Wydra besetzten das
defensive Mittelfeld, davor zog Kevin Stöger die Fäden im Spielaufbau. Winter-Neuzugang Nicklas Helenius agierte als
Sturmspitze.
Die SCP-Kicker setzten den ersten Knalleffekt am Millerntor. Helenius nahm den Ball im rechten Strafraumeck an, legte sich
den Ball optimal zurecht und hob ihn aus 12 Metern über den verdutzten Pauli-Keeper Robin Himmelmann zum frühen 0:1 ins
Netz (7.). Pauli drängte auf den Ausgleich, aber Paderborn legte nach: Stöger legte den Ball mustergültig in den Lauf von
Florian Hartherz, der Himmelmann aus kurzer Distanz keine Chance ließ (24.).
Den zweiten Durchgang eröffneten die Hamburger, Lasse Sobiech verwandelte einen Foulelfmeter sicher (51.). Die SCPKicker schlugen schnell zurück: Nach einem langen Ball legte Moritz Stoppelkamp quer auf Helenius, der die Kugel zum 1:3
im rechten Toreck versenkte (59.). Thomas Bertels erhöhte vier Minuten nach seiner Einwechslung sogar auf 1:4, als er aus der
Drehung ins kurze Eck schoss. Die Hausherren kamen noch einmal, mehr als zwei Treffer gelangen den Kiez-Kickern aber
nicht mehr.
Spielstatistik
FC St. Pauli: Himmelmann, Sobiech, Ziereis, Dudziak (79. Picault), Buchtmann, Rzatkowski, Buballa, Hornschuh, Alushi,
Sobota, Choi (65. Maier).
SC Paderborn 07: Heuer Fernandes, Narey, Sebastian, Wahl, Hartherz, Bakalorz, Wydra (90. Pepic), Koc (77. Bertels),
Stöger (68. Krauße), Stoppelkamp, Helenius.
Tore:
0:1 (7.) Helenius
0:2 (24.) Hartherz
1:2 (51.) Sobiech
1:3 (59.) Helenius
1:4 (81.) Bertels
2:4 (84.) Sobota
3:4 (90.) Picault
Gelbe Karten:
-STP: -SCP: Sebastian, Bakalorz, Helenius
Schiedsrichter:
Wolfgang Stark
Zuschauer:
28.815.
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PK nach St. Pauli - Aktuelles - SC Paderborn 07
2. Bundesliga
1. Spieltag
SC Paderborn 07
VfL Bochum 1848
2. Bundesliga
2. Spieltag
Fortuna Düsseldorf
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
3. Spieltag
SC Paderborn 07
SV Sandhausen
2. Bundesliga
4. Spieltag
1.FC Kaiserslautern
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
5. Spieltag
SC Paderborn 07
Arminia Bielefeld
2. Bundesliga
6. Spieltag
RB Leipzig
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
7. Spieltag
SC Paderborn 07
Karlsruher SC
2. Bundesliga
8. Spieltag
Greuther Fürth
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
9. Spieltag
SC Paderborn 07
FC St. Pauli
2. Bundesliga
10. Spieltag
MSV Duisburg
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
11. Spieltag
SC Paderborn 07
Eintr. Braunschweig
2. Bundesliga
12. Spieltag
1.FC Union Berlin
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
13. Spieltag
SC Paderborn 07
FSV Frankfurt 1899
2. Bundesliga
14. Spieltag
SC Paderborn 07
1.FC Heidenheim
2. Bundesliga
15. Spieltag
SC Freiburg
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
16. Spieltag
SC Paderborn 07
TSV 1860 München
2. Bundesliga
17. Spieltag
1. FC Nürnberg
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
18. Spieltag
VfL Bochum 1848
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
19. Spieltag
SC Paderborn 07
Fortuna Düsseldorf
2. Bundesliga
20. Spieltag
SV Sandhausen
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
21. Spieltag
SC Paderborn 07
1.FC Kaiserslautern
2. Bundesliga
22. Spieltag
Arminia Bielefeld
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
23. Spieltag
SC Paderborn 07
RB Leipzig
2. Bundesliga
24. Spieltag
Karlsruher SC
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
25. Spieltag
SC Paderborn 07
Greuther Fürth
2. Bundesliga
26. Spieltag
FC St. Pauli
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
27. Spieltag
SC Paderborn 07
MSV Duisburg
2. Bundesliga
28. Spieltag
Eintr. Braunschweig
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
29. Spieltag
SC Paderborn 07
1.FC Union Berlin
2. Bundesliga
30. Spieltag
FSV Frankfurt 1899
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
31. Spieltag
1.FC Heidenheim
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
32. Spieltag
SC Paderborn 07
SC Freiburg
2. Bundesliga
33. Spieltag
TSV 1860 München
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
34. Spieltag
SC Paderborn 07
1. FC Nürnberg
SCP-Tipp der Woche
SC Paderborn 07 auf Facebook
Virtuelle Benteler-Arena-Tour
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Stimmen zu St. Pauli - Aktuelles - SC Paderborn 07
2. Bundesliga
1. Spieltag
SC Paderborn 07
VfL Bochum 1848
2. Bundesliga
2. Spieltag
Fortuna Düsseldorf
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
3. Spieltag
SC Paderborn 07
SV Sandhausen
2. Bundesliga
4. Spieltag
1.FC Kaiserslautern
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
5. Spieltag
SC Paderborn 07
Arminia Bielefeld
2. Bundesliga
6. Spieltag
RB Leipzig
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
7. Spieltag
SC Paderborn 07
Karlsruher SC
2. Bundesliga
8. Spieltag
Greuther Fürth
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
9. Spieltag
SC Paderborn 07
FC St. Pauli
2. Bundesliga
10. Spieltag
MSV Duisburg
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
11. Spieltag
SC Paderborn 07
Eintr. Braunschweig
2. Bundesliga
12. Spieltag
1.FC Union Berlin
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
13. Spieltag
SC Paderborn 07
FSV Frankfurt 1899
2. Bundesliga
14. Spieltag
SC Paderborn 07
1.FC Heidenheim
2. Bundesliga
15. Spieltag
SC Freiburg
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
16. Spieltag
SC Paderborn 07
TSV 1860 München
2. Bundesliga
17. Spieltag
1. FC Nürnberg
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
18. Spieltag
VfL Bochum 1848
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
19. Spieltag
SC Paderborn 07
Fortuna Düsseldorf
2. Bundesliga
20. Spieltag
SV Sandhausen
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
21. Spieltag
SC Paderborn 07
1.FC Kaiserslautern
2. Bundesliga
22. Spieltag
Arminia Bielefeld
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
23. Spieltag
SC Paderborn 07
RB Leipzig
2. Bundesliga
24. Spieltag
Karlsruher SC
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
25. Spieltag
SC Paderborn 07
Greuther Fürth
2. Bundesliga
26. Spieltag
FC St. Pauli
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
27. Spieltag
SC Paderborn 07
MSV Duisburg
2. Bundesliga
28. Spieltag
Eintr. Braunschweig
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
29. Spieltag
SC Paderborn 07
1.FC Union Berlin
2. Bundesliga
30. Spieltag
FSV Frankfurt 1899
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
31. Spieltag
1.FC Heidenheim
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
32. Spieltag
SC Paderborn 07
SC Freiburg
2. Bundesliga
33. Spieltag
TSV 1860 München
SC Paderborn 07
2. Bundesliga
34. Spieltag
SC Paderborn 07
1. FC Nürnberg
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Nachwuchs am Wochenende - Aktuelles - SC Paderborn 07
Nachwuchs am Wochenende
12.03.16 - U23 vor Kellerduell gegen den Vorletzten Stadlohn
Am zweiten Wochenende im März spielen die Mannschaften aus dem Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) in ihren
Meisterschaftsrunden um Punkte. Die U23 trifft am 22. Spieltag der Oberliga Westfalen im Heimspiel auf den SuS
Stadtlohn. Die Begegnung im Sportzentrum Breite Bruch (Marienloh) wird am Sonntag, 13. März, um 15.00 Uhr
angepfiffen.
Das Team von Trainer Mirko Dickhaut steht aktuell mit 22 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz. Mit einem Sieg gegen den
Vorletzten kann die U23 den Abstand zu den Abstiegsplätzen ausbauen. Der Konkurrent aus Stadtlohn will mit einem Erfolg den
Anschluss an die Nicht-Abstiegsplätze herstellen.
Auch U23-Chef-Trainer Dickhaut wirft vor der Begegnung einen Blick auf die Tabelle: „Es ist eine interessante Konstellation.
Wir haben im Moment fünf Punkte Vorsprung auf unseren kommenden Gegner SuS Stadtlohn. Im Abstiegskampf wollen wir den
Heimvorteil nutzen und in diesem Spiel drei Punkte holen, um den Abstand auf einen direkten Konkurrenten zu vergrößern. Wir
haben ein Spiel mehr als Stadtlohn und deswegen ist ein Sieg wichtig.“
Die Spiele am Wochenende im Überblick:
Samstag, 12. März
10.00 Uhr: U11 – SV Marienloh (TNLZ)
13:00 Uhr: Bayer Leverkusen – U13 (Leverkusen)
13:30: FT Dützen – U12 (Sportplatz Dützen)
15:00: Fortuna Düsseldorf – U14 (Paul-Janes-Stadion)
15:00 U15 – Warendorfer SU (TNLZ)
Sonntag, 13. März
11:00 Uhr: U16 – SV Rödinghausen (TNLZ)
11:00 Uhr: U19 – SC Verl (Poststadion)
13:00 Uhr: MSV Duisburg – U17 (BSA Westernder Straße)
15.00 Uhr: U23 - SuS Stadtlohn (Sportzentrum Breite Bruch).
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Neue Westfälische
Neue Westfälische - SC Paderborn
SC Paderborn: Liveticker zum Nachlesen: SC Paderborn gewinnt gegen den FC St. Pauli
[Fr, 11 Mrz
17:54]
Den ersten Sieg im Jahr 2016 haben die SCP-Kicker am Millerntor im Visier. Beim FC St. Pauli treffen die Paderborner auf ein Top-Team, das Ambitionen in
Richtung Tabellenspitze hat.
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SC Paderborn Liveticker zum Nachlesen: SC Paderborn
gewinnt gegen den FC St. Pauli
Chef-Trainer René Müller vertraute seiner Achse der Vorwoche
Paderborn/Hamburg. 140 quälend lange Tage mussten Spieler, Fans und Verantwortliche des SC Paderborn leiden. Am
Freitagabend wurden sie erlöst. Erstmals seit dem 24. Oktober und nach 13 sieglosen Spielen in Folge fuhr der SCP wieder
einen Dreier ein. Und es war kein dreckiger Arbeitssieg, sondern eine Paderborner Fußball-Gala.
Denn beim Aufstiegskandidaten FC St. Pauli heimste der Tabellenvorletzte mit einer imposanten Leistung einen 4:3 (2:0)Erfolg ein.
SCP-Coach René Müller vertraute dabei exakt jener Startelf, die in der Vorwoche 1:1 gegen Greuther Fürth gespielt hatte. Und
die 28.815 Zuschauer am Millerntor rieben sich verwundert die Augen, was die Gäste gerade in der ersten Halbzeit
veranstalteten. Mit einem sehenswerten Pressing wurden die Paulianer immer wieder gekonnt unter Druck gesetzt. Und schon
nach 90 Sekunden hätte der SCP nach einem Schubser gegen Koc durchaus einen Elfmeter bekommen können.
Der Ärger über den ausgebliebenen Pfiff war aber schnell verflogen, denn in der siebten Minute brachte Helenius die Gäste
mit einem Traumtor in Führung. Der dänische Stürmer hob den Ball erst über Ziereis und dann über Rzatkowski, um das Leder
schließlich auch noch volley über Keeper Himmelmann hinweg zum 0:1 ins Netz zu befördern. Ein Tor des Monats.
Auch das 0:2 gehörte zur Kategorie „absolut sehenswert". Eine in dieser Saison vom SCP so wohl noch nicht gesehene
Kombination über Wydra, Helenius und Stöger nutzte Linksverteidiger Hartherz, um das erste Profitor seiner Karriere zu
erzielen. Zwischendurch hatte Helenius eine weitere hundertprozentige Chance auf dem Fuß. Und Innenverteidiger Wahl hätte
in Minute 36 nach einer Stöger-Ecke fast zum 0:3 eingeköpft.
Doch auch St. Pauli hatte in einem attraktiven Zweitligaspiel durch Dudziak (11./19.) und Alushi (22.) seine Möglichkeiten.
Die 2:0-Pausenführung für furios aufspielende Paderborner aber war unterm Strich hochverdient.
Halbzeit zwei begann erneut mit einer strittigen Strafraumszene. SCP-Verteidiger Sebastian umklammerte Sobiech. Und
diesmal pfiff Schiedsrichter Stark. Eine vertretbare Entscheidung. Sobiech verwandelte den Elfmeter zum 1:2 (51.).
St. Pauli machte nun mächtig Druck, aber auch komplett auf. Und so führte ein mustergültiger Konter zum 1:3 (58.).
Stoppelkamp bediente Helenius, der mit etwas Glück einnetzte. Und es kam noch besser. Zunächst verpasste der Dänenbomber
zwar sein drittes Tor, doch dann durfte der eingewechselte Bertels jubeln. Nach Hartherz-Vorarbeit traf er zum 1:4 (81.) ins
kurze Eck. St. Pauli machte es noch mal spannend. So traf Sobota im dritten Anlauf zum 2:4 (84.). Picault (90.+3) verkürzte
weiter. Dann aber war Schluss – und eine lange Paderborner Leidenszeit beendet.
FC St. Pauli - SC Paderborn
St. Pauli: Himmelmann - Hornschuh, Sobiech, Ziereis, Buballa - Alushi, Rzatkowski - Sobota, Buchtmann - Dudziak (79.
Picault), Choi (65. Maier).
Paderborn: Heuer Fernandes - Narey, Sebastian, Wahl, Hartherz - Bakalorz, Wydra (90.+1 Pepic) - Koc (78. Bertels), Stöger
(68. Krauße), Stoppelkamp - Helenius.
Zuschauer: 28.815
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Westfalen-Blatt
SCP: Sie kommen sich näher
[Mo, 14 Mrz 06:00]
Bielefeld/Paderborn (WB). Der Zweitliga-Abstiegskampf zieht ganz Ostwestfalen in seinen Bann. Während der SC Paderborn nach dem Erfolg beim FC St. Pauli
neue Hoffnung schöpft, muss Arminia Bielefeld nach der Heimpleite gegen Nürnberg wieder richtig zittern.
SCP: Der SCP beendet Negativserie
[Fr, 11 Mrz 20:25]
Hamburg (WB). Endlich: Nach 13 sieglosen Spielen hat Fußball-Zweitligist SC Paderborn die Negativ-Serie beendet. Beim Tabellenvierten FC St. Pauli gewann der
SCP mit 4:3 (2:0) und landete den ersten Dreier seit dem 24. Oktober 2015. Damals übrigens auch in der Fremde: 2:0 bei Union Berlin.
SCP: Alushi: »Paderborn ist gefährlich«
[Fr, 11 Mrz 16:14]
Paderborn (WB). Mahir Saglik kickte schon auf dem Kiez, Sören Gonther und Enis Alushi schnürten ihre Schuhe bis 2012 für den SCP: Die Zweitliga-Partie am
freitag zwischen dem FC St. Pauli und dem SC Paderborn (18.30 Uhr, Millerntor) steckt voller Brisanz.
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Der Zweitliga-Abstiegskampf wird immer enger - ...
Bielefeld/Paderborn (WB). Der Zweitliga-Abstiegskampf zieht ganz Ostwestfalen in seinen Bann. Während der SC Paderborn
nach dem Erfolg beim FC St. Pauli neue Hoffnung schöpft, muss Arminia Bielefeld nach der Heimpleite gegen Nürnberg
wieder richtig zittern.
Es ist noch gar nicht so lange her, da hatte der Vorsprung der Arminen auf Relegationsrang 16 stolze zehn Zähler betragen. Jetzt
sind es nur noch fünf. Sechs Punkte beträgt der Abstand zum Tabellenvorletzten SC Paderborn. 4:3 auf St. Pauli – der SCP
tappte im Tabellenkeller lange im Dunkeln, jetzt hat er den Lichtschalter gefunden. 13 Partien hatten die Domstädter zuvor nicht
gewonnen, jetzt beträgt der Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsrang nur noch einen Punkt. Der erste Schritt ist gemacht. Geht es
nach Nicklas Helenius, folgt der zweite am Freitag gegen das an diesem Wochenende ebenfalls siegreiche Schlusslicht von der
Wedau. »Wenn wir da so auftreten wie auf St. Pauli, werden wir definitiv gewinnen«, tönte Helenius. Der Däne ist sich sicher:
»Unsere Chancen im Abstiegskampf sind um zehn bis 15 Prozent gestiegen.«
Beseelt: die Paderborner Thomas Bertels (rechts) und Florian Hartherz. Foto: Mazhiqi
Auch Arminia befindet sich wieder voll im Abstiegskampf. Und will schaut dabei nur auf sich selbst. Arminias Trainer
Norbert Meier hält nichts davon, sich auf die Hilfe anderer zu verlassen. »Wir können nur auf uns achten. Aber dafür müssen
wir auch Spiele gewinnen«, forderte der Coach nach der höchsten Saisonniederlage am Freitag gegen Nürnberg (0:4). Am
besten schon am Sonntag bei 1860 München. DSC-Defensivakteur Brian Behrendt: »Das ist ein Sechs-Punkte Spiel.«
Den ausführlichen Bericht mit dem Vergleich aller abstiegsgefährdeten Teams, allen Statements und dem
Restprogramm lesen Sie in der Montagausgabe (14. März) des WESTFALEN-BLATTES.
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Vor dem Anpfiff tischte der Bezahlsender Sky ein neues Thema auf: Angeblich soll Markus Krösche mit Beginn der neuen
Saison Sportlicher Leiter und damit Nachfolger des geschassten Managers Michael Born werden. Krösche ist zurzeit CoTrainer von Roger Schmidt bei Bayer Leverkusen. Chefcoach René Müller, der mit Krösche noch zusammengespielt hat, konnte
mit dieser Meldung nicht viel anfangen: »Das Gerücht höre ich zum ersten Mal.«
Ein Traumtor von Helenius
Müller vertraute gegen den Kiez-Klub der Startelf, die er schon bei seiner Premiere gegen die SpVgg Greuther Fürth (1:1)
nominiert hatte und wurde nicht enttäuscht. Der SCP war von Sekunde eins an da, war aggressiv, suchte den direkten Weg zum
Tor und wurde nach nur sieben Minuten schon belohnt: Nach einem Einwurf von Khaled Narey überlupfte Nicklas Helenis
nacheinander Philipp Ziereis und Marc Rzatkowski, zog dann ab und traf zum 1:0. Ein Traumtor für den Dänen, das allerbeste
Chancen bei der Wahl zum »Tor des Monats« hat. Das war ein Signal, denn in dieser Saison konnten die Hamburger noch kein
Spiel drehen.
Die dänische Leihgabe Helenius konnte sogar noch auf 2:0 (16.) erhöhen, traf aber mehr die Grasnarbe als den Ball und
übersah auch noch den mitgelaufenen Süleyman Koc. Doch in der Folgezeit wurde der FC St. Pauli deutlich besser. Dudziak
(14./19.) und Enis Alushi (22.) brachten das Paderborner Gehäuse in Gefahr.
Aber nur in Gefahr, ganz anders der SCP. Der nutzte seine Chancen im ersten Durchgang ungewohnt konsequent und spielte
auch das 2:0 richtig gut heraus. Diesmal war Kevin Stöger der Passgeber und Florian Hartherz (24.) schoss ein. Im 26.
Zweitligaspiel der erste Treffer des Linksverteidigers.
SCP das zweikampfstärkere Team
Stöger war auch an den nächsten Gelegenheit beteiligt, die Führung weiter auszubauen. Sein Eckball auf den Kopf von Hauke
Wahl war gut, der Kopfball des Innenverteidiger (36.) war klasse, flog aber um Zentimeter am Tor vorbei. Moritz Stoppelkamp
(42.) spazierte kurz vor der Pause auch noch einmal durch die Hintermannschaft der Gastgeber, schoss aber über das Tor.
Die Paderborner Führung war sicher etwas zu hoch, denn Pauli hatte deutlich mehr Ballbesitz. Aber der SCP war das klar
zweikampfstärkere Team. »Paderborns Elan hat uns überrascht, aber der SCP hat auch eine gute Mannschaft«, meinte Sören
Gonther zur Pause. Der Ex-Paderborner gab die Hoffnung aber noch nicht auf: »Das 0:2 ist ein Brett, aber in 45 Minuten sind
schon ganz andere Spiele gedreht worden.«
Nach dem Wechsel erwischte der FC St. Pauli einen Frühstart. Nach Foul von Tim Sebastian an Lasse Soebiech pfiff Schiri
Stark (Landshut) sofort, zeigte dem SCP-Innenverteidiger die Gelbe Karte und auf den Punkt: Den Strafstoß ervwandelte
Kapitän Sobiech zum 1:2-Anschlusstreffer.
Paderborn mit leichtem Spiel – 4:1
Die Hamburger wurden besser, machten mehr Druck, doch wieder traf der SCP zur richtigen Zeit: Koc schickte Stoppelkamp
auf der rechten Seite die Linie entlang, der Offensivmann flankte die Kugel vor das Tor, wo wieder Helenius (59.) mit links
abschloss. Torhüter Robin Himmelmann kam zwar heran, doch der Ball trudelte Richtung Tor. Ziereis reagierte falsch und
konnte dann die kullernde Kugel nicht mehr wegschlagen.
Die Hamburger waren tief geschockt, erholten sich von diesem Tor nicht mehr wirklich und die Gäste aus Ostwestfalen hatten
leichtes Spiel. Der gerade eingewechselte Thomas Bertels (81.) konnte nach Zuspiel von Hartherz auch noch auf 4:1 erhöhen.
Pauli gehört Schlussphase
Wenigstens die Schlusspunkte durfte der FC St. Pauli setzen. Waldemar Sobota traf in Minute 84 und verkürzte auf 2:4. Der
eingewechselte Picault traf in der nachspielzeit noch zum 3:4. Doch es reichte nicht mehr zu noch mehr.
Damit hat sich der schlechteste Bundesliga-Absteiger seit Einführung der eingleisigen 2. Liga vor 34 Jahren eindrucksvoll
zurückgemeldet. Aber dem Sieg muss jetzt eine Serie folgen. Ein Heim-Dreier am nächsten Freitag gegen Schlusslicht MSV
Duisburg ist im Kampf ums Überleben für den SC Paderborn Pflicht.
Statistik
FC St. Pauli: Himmelmann - Hornschuh, L. Sobiech, Ziereis , Buballa - Rzatkowski, Alushi - Sobota, Buchtmann, Dudziak
(79. Picault ) - Choi (65. Maier)
SC Paderborn: Heuer Fernandes - Narey, Sebastian, Wahl, Hartherz - Bakalorz, Wydra (90. Pepic) - Koc (78. Bertels), Stöger
(68. Krauße), Stoppelkamp - Helenius
Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Landshut)
Gelbe Karten: - / Sebastian, Helenius, Hartherz
Tore: 0:1 Helenius (7.), 0:2 Hartherz (24.), 1:2 Sobiech (51./Foulelfmeter), 1:3 Helenius (59.), 1:4 Bertels (81.), 2:4
Sobota (84.), 3:4 Picault (90.+3.)
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St. Paulis Mittelfeldspieler erwartet ein schweres ...
Paderborn (WB). Mahir Saglik kickte schon auf dem Kiez, Sören Gonther und Enis Alushi schnürten ihre Schuhe bis 2012 für
den SCP: Die Zweitliga-Partie am freitag zwischen dem FC St. Pauli und dem SC Paderborn (18.30 Uhr, Millerntor) steckt
voller Brisanz.
Dafür sorgt neben den Personalien auch die Tabelle. Die Hamburger kämpfen nach dem Fast-Abstieg im Vorjahr als
Tabellenvierter noch um den Aufstieg, Paderborn bangt als Vorletzter um den Klassenerhalt. »Wir kennen die Situation aus der
vergangenen Saison. Mannschaften, die mit dem Rücken zur Wand stehen und um ihre Existenz kämpfen, sind besonders
gefährlich. Das wird ein schwierges Spiel für uns, denn Qualität kann man Paderborn nicht absprechen«, sagt Alushi.
Im November brachte seine Ehefrau Lira (geborene Bajramaj) Söhnchen Arian zur Welt, was die Zukunft bringt, steht für
Familie Alushi in den Sternen. Ehemann Enis hat das Angebot St. Paulis einer Vertragsverlängerung abgelehnt und sagt: »Ich
möchte mir mit dieser Entscheidung noch ein bisschen Zeit lassen. Ich bin jetzt 30 Jahre alt und der nächste Vertrag sollte
sitzen. Deshalb muss ich mir genau überlegen, wie es weitergeht.« St. Pauli, das Ausland, eine Rückkehr in seine Heimat
Nordrhein-Westfalen, alles sei möglich. Im Sommer wäre der Mittelfeldspieler fast wieder beim SCP gelandet, doch der
Wechsel scheiterte an der Ablöse: »Die Rahmenbedingungen passten, aber ich habe meinen Vertrag akzeptiert und fühle mich
wohl hier. Dennoch habe ich für Paderborn noch viele Sympathien, denn ich hatte dort vier schöne Jahre. Über den Aufstieg
2014 habe ich mich sehr gefreut.« Alushi ist sicher, »dass der SCP da unten rauskommen kann«, sagt aber auch: »Gewinnen
sollen die Paderborner erst nach dem Spiel gegen uns.«
Deren Trainer René Müller hat im Vergleich zum 1:1 gegen Greuther Fürth drei Veränderungen im Kader vorgenommen.
Torwart Lukas Kruse (verletzt), Thomas Bertels (krank) und Michael Heinloth (gesperrt) kehren zurück, Jonas Brammen, Jakub
Sylvestr und Marcel Ndjeng müssen weichen. Nicht trainieren konnten am Donnerstag Christian Bickel (Probleme an der
Achillessehne) und Marc Brasnic (privater Termin). Beide kamen für den Kader aber nicht infrage.
Der Vorverkauf für das Spiel bei Eintracht Braunschweig (1. April, 18.30 Uhr) beginnt am Montag um 10 Uhr im SCP-Shop in
der Arena.
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Helenius: Ein schlaksiger Künstler - und Trumpf?
[Sa, 12 Mrz 13:46]
Auf St. Pauli glückte Paderborn am Freitagabend der erste Sieg nach 13 Partien ohne Dreier. Helenius war einer der Protagonisten beim 4:3, der Angreifer netzte
zweimal ein. Unter Trainer René Müller scheint er aufzublühen. Er vereint Physis mit technischer Finesse und könnte für die Ostwestfalen ein Trumpf im
Existenzkampf werden. Den Erfolg am Millerntor wollte der SCP noch nicht zu hoch hängen.
Helenius lässt Paderborn wieder jubeln
[Fr, 11 Mrz 20:32]
Der SC Paderborn feiert Angreifer Helenius. Erstmals nach 13 Begegnungen ohne Sieg gewannen die Ostwestfalen am Freitagabend - mit einem 4:3 beim FC St.
Pauli. Der Tabellenvorletzte begann furios, führte zur Pause hochverdient, musste sich im zweiten Abschnitt aber eines Sturmlaufs der Hamburger erwehren. In
einer heißen Schlussphase hatte der SCP schließlich das bessere Ende für sich.
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Paderborns Kapitän Bakalorz hofft auf einen Schub
Helenius: Ein schlaksiger Künstler - und Trumpf?
Auf St. Pauli glückte Paderborn am Freitagabend der erste Sieg nach 13 Partien ohne Dreier. Helenius war einer der
Protagonisten beim 4:3, der Angreifer netzte zweimal ein. Unter Trainer René Müller scheint er aufzublühen. Er vereint Physis
mit technischer Finesse und könnte für die Ostwestfalen ein Trumpf im Existenzkampf werden. Den Erfolg am Millerntor
wollte der SCP noch nicht zu hoch hängen.
Seltenes Bild: Helenius hat am Millerntor getroffen - und Paderborn gewinnt erstmals seit Oktober.
© imago
Ein vorsichtiges Lächeln huschte Helenius am Freitagabend in den Katakomben des Millerntor-Stadions ins Gesicht. "Es war
ein aufregendes Spiel", sprach er auf Englisch ins Mikrofon, "wir haben die letzten zehn Tage hart gearbeitet, um
Selbstvertrauen zu bekommen." Und nun, am 26. Spieltag, glückte Paderborn der erste Sieg seit fast fünf Monaten. 13
erfolglose Spiele kosteten erst Trainer Stefan Effenberg, dann Geschäftsführer Michael Born die Anstellung. Unter René
Müller haben die Ostwestfalen in zwei Partien vier Punkte erwirtschaftet.
Nicht zuletzt dank Helenius, der unter dem neuen Coach schon drei Tore erzielte. Der Däne ist ein langer Schlaks, beinahe zwei
Meter groß, und doch "fußballerisch gut drauf", wie Born nach der Ausleihe des Angreifers Ende Januar klargestellt hatte.
Dass dies keine leere Worthülse war, belegte Helenius am Freitag in der siebten Minute: Mit einer herrlichen, technisch höchst
anspruchsvollen Einzelleistung brachte er den SCP in Führung. Die gesamte Bank sprang enthemmt auf, nicht wenige ungläubig
und mit offenem Mund. So recht zugetraut hatten ihm manche diesen kunstvollen Heber offenbar nicht.
„Ein Sieg vor dieser Riesenkulisse auf St. Pauli kann Euphorie geben für die nächsten Wochen.“SCP-Kapitän Marvin
Bakalorz
Der 24-Jährige hat für seinen Heimatverein Aalborg vor zwei Jahren in der Champions-League-Qualifikation und der Europa
League gespielt, für Paderborn könnte er nun im Existenzkampf im Unterhaus Trumpf sein. Helenius verleiht dem Offensivspiel
eine körperliche Note, ohne dabei steif zu wirken. Er ist kopfballstark, kann Bälle halten und ist zu jeder Zeit selbst gefährlich.
Der Angreifer könnte sich für die Ostwestfalen ein Glücksgriff herausstellen. Eine Kaufoption hat sich der BundesligaAbsteiger gesichert. Vor einer finalen Entscheidung will der Klub aber die Helenius' Entwicklung abwarten.
Bakalorz: Nur eine "Etappe"
Zumal noch längst nicht klar ist, in welchem Klassement die Ostwestfalen in der nächsten Saison spielen. Zumindest scheinen
sie sich gefangen zu haben nach Effenbergs Ära, die eher als gescheitertes Intermezzo in Erinnerung bleiben wird.
Auch Marvin Bakalorz sprach nach der Partie in der Mixed Zone, die nackten Schultern von einer hellblauen Wolldecke
umschlugen, nur von einer "Etappe" und gestand, gar nicht mehr gewusst zu haben, wie sich ein Sieg anfühle. Allerdings fügte
Paderborns Spielführer hoffnungsfroh an: "Ein Sieg vor dieser Riesenkulisse auf St. Pauli kann Euphorie geben für die
nächsten Wochen."
lei
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SCP gewinnt erstmals nach 13 Partien ohne Dreier
Helenius lässt Paderborn wieder jubeln
Der SC Paderborn feiert Angreifer Helenius. Erstmals nach 13 Begegnungen ohne Sieg gewannen die Ostwestfalen am
Freitagabend - mit einem 4:3 beim FC St. Pauli. Der Tabellenvorletzte begann furios, führte zur Pause hochverdient, musste
sich im zweiten Abschnitt aber eines Sturmlaufs der Hamburger erwehren. In einer heißen Schlussphase hatte der SCP
schließlich das bessere Ende für sich.
Paderborner Jubel: Angreifer Helenius (Mitte) hat sein Team mit einem Traumtor in Führung gebracht.
© imago
St. Paulis Coach Ewald Lienen änderte seine Anfangself gegenüber der 0:2-Niederlage in Heidenheim auf zwei Positionen:
Für Picault (Bank) und Thy (Erkältung) rückten Sobota und Choi ins Team.
Paderborns Trainer René Müller schenkte der Startformation das Vertrauen, die schon bei seiner Premiere, dem 1:1 gegen
Fürth, von Beginn an auf dem Rasen stand. Eine Entscheidung, die sich bezahlt machen sollte.
Denn Müllers Team war von Anfang an das bessere Team am Millerntor. Die Ostwestfalen begannen forsch, drangen umgehend
nach vorne und belohnten sich früh für ihren ansprechenden Beginn: Nach einem Narey-Einwurf überlupfte Angreifer Helenius
erst Ziereis, dann Rzatkowski, und hob die Kugel über Himmelmann hinweg ins lange Eck - ein Traumtor zum 0:1 (7.). St.
Pauli war beeindruckt. Nun zog sich Paderborn etwas zurück und überließ dem Gegner den Ball.
Paderborn kontert - und trifft zum 0:2
Kurz darauf kamen auch die Hamburger zu einer erstklassigen Möglichkeit, doch Dudziak traf den Ball am Fünfmeterraum nicht
richtig (11.). Acht Minuten später hatte der Ex-Dortmunder erneut den Ausgleich auf dem Fuß, fand seinen Meister aber in
Heuer Fernandes. St. Pauli hatte weitaus mehr vom Spiel, tat sich aber schwer. Der SCP stand recht kompakt in der Defensive
und wurde bei schnellen Gegenstößen immer wieder gefährlich. Nach einer feinen Kombination über Helenius und Stöger kam
der aufgerückte Linksverteidiger Hartherz im Strafraum der Gastgeber unbehelligt zum Schuss und traf - 0:2 (24.).
Auch wenn Lienens Mannschaft weiterhin mehr Ballbesitz hatte, war Paderborn weitaus gefährlicher vor dem gegnerischen
Gehäuse. Nach gut einer halben Stunde hatte Wahl gar den dritten Gästetreffer auf dem Kopf, doch Himmelmann parierte (36.).
Bei Stoppelkamps Versuch aus rund acht Metern musste der Schlussmann nicht eingreifen, der Schuss strich über das Tor (42.).
Mit einem zweifellos verdienten 0:2 ging es in die Kabinen.
St. Pauli kommt zurück - dank Sobiech
So gut wie Paderborn im ersten, begann St. Pauli im zweiten Abschnitt. Die Hamburger hatten sich noch lange nicht ergeben
und drängten vom Anstoß weg auf den Anschlusstreffer. Dieser glückte bereits nach wenigen Minuten: Sobiech traf, nachdem
er von Sebastian im Strafraum gefoult worden war, aus elf Metern zum 1:2 (51.). Lienens Team machte nun Druck.
Und doch jubelten die Gäste. Paderborn konterte, Koc spielte Stoppelkamp auf dem Flügel an, dieser flankte - und Helenius
schnürte den Doppelpack (59.). Mit dem dritten Tor hatten die Ostwestfalen St. Pauli den Wind etwas aus den Segeln
genommen. Den Hamburgern schien zunächst etwas die Überzeugung zu fehlen, nochmal zurückkommen zu können. Der SCP
verteidigte konzentriert, vergab erst durch Helenius die Möglichkeit auf den vierten Treffer (72.) - und erzielte diesen
schließlich in der Schlussphase: Der kurz zuvor eingewechselte Bertels überwand Himmelmann mit einem feinen Schuss (81.).
Die Partie schien entschieden.
Picault sorgt gehörig für Schwung
Nun riss sich Lienens Elf aber nochmal zusammen und kam zurück - in erster Linie dank Joker Picault. Erst bereitete er
Sobotas Tor vor, der im dritten Schussversuch erfolgreich war (84.). Dann glückte ihm in der Nachspielzeit per Kopf gar der
Anschlusstreffer (90-+3). Dieser kam letztlich aber zu spät. So mussten die Hamburger die zweite Pleite in Folge hinnehmen.
In Sandhausen steht St. Pauli am Samstag (13 Uhr) in einer Woche gehörig unter Zugzwang, will es den Anschluss an die
Aufstiegszone nicht gänzlich verlieren. Bereits in einer Woche (18.30 Uhr) ist Paderborn im Kellerduell gegen den MSV
Duisburg gefordert.
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Sport1
SC Paderborn
Fußball / Zweite Liga
[Fr, 11 Mrz 20:26]
Der abstiegsbedrohte Fußball-Zweitligist SC Paderborn hat seinen ersten Sieg seit knapp fünf Monaten...
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Der abstiegsbedrohte Fußball-Zweitligist SC Paderborn hat seinen ersten Sieg seit knapp fünf Monaten gefeiert und bleibt nach
der Beurlaubung von Trainer Stefan Effenberg ungeschlagen.
Die Ostwestfalen gewannen am 26. Spieltag 4:3 (2:0) beim Tabellenvierten FC St. Pauli und rückten durch den ersten Erfolg
unter Effenbergs Nachfolger René Müller vorerst bis auf einen Punkt an Fortuna Düsseldorf auf dem Relegationsplatz heran.
(DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan)
Der überragende Winter-Neuzugang Nicklas Helenius (7./59.), Florian Hartherz (25.) und Thomas Bertels (81.) trafen für
Paderborn, das zuletzt am 24. Oktober 2015 (2:0 bei Union Berlin) einen Dreier eingefahren hatte.
Den Hamburgern, für die Lasse Sobiech per Foulelfmeter (51.), Waldemar Sobota (84.) und Fabrice Picault (90.+3)
erfolgreich waren, droht nach der zweiten Niederlage in Folge das vorzeitige Aus im Aufstiegsrennen. (DATENCENTER:
Tabelle)
Beste Saisonleistung
Vor 28.815 Zuschauern am Millerntor zeigten die Paderborner eine ihrer besten Saisonleistungen, standen defensiv sicher und
nutzten in der Offensive ihre Chancen konsequent. Mit einer grandiosen Einzelleistung erzielte der Däne Helenius die Führung.
Als St. Pauli in der Folge stärker wurde, traf Hartherz mitten in die Drangphase der Hamburger zum Halbzeitstand. (SERVICE:
Die Statistiken zum Spiel)
Nach dem 1:2 durch Sobiechs Strafstoß - Tim Sebastian hatte zuvor den Schützen gefoult - durfte Pauli noch einmal hoffen.
Helenius zog den Hamburgern dann aber mit seinem vierten Tor in den vergangenen fünf Spielen endgültig den Zahn.
(SERVICE: Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)
SCP-Coach Müller jubelte nach Schlusspfiff bei SPORT1: "Wir sind der verdiente Sieger. Der Sieg war wichtig und gibt
Schwung. Die Mannschaft hat sich selber belohnt und wir glauben daran unsere Ziele zu erreichen."
St. Paulis Trainer Ewald Lienen haderte indes mit seinem Team: "Vier Gegentore sagen aus, dass wir nicht auf der Höhe
waren. Wir haben die erste Halbzeit komplett verschlafen. Die Gegentore waren viel zu einfach."
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Zweite Liga: Nürnberg gewinnt, St. Pauli verliert
[Fr, 11 Mrz 20:45]
Der 1. FC Nürnberg hat sich mit einem 4:0-Sieg in Bielefeld wichtige Punkte im Aufstiegsrennen gesichert. Der FC St. Pauli unterlag Paderborn, Fürth schlug den
Tabellennachbarn aus Braunschweig.
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2. Liga: Nürnberg schlägt Bielefeld, St. Pauli unterliegt Paderborn - SPIEGEL
ONLINE
Der Tabellendritte aus Nürnberg konnte seine Aufstiegsambitionen zum Auftakt des 26. Spieltags bestätigen und kam zu einem
4:0-Sieg in Bielefeld. Verfolger St. Pauli verlor sein Heimspiel gegen den SC Paderborn verdient 3:4. Die SpVgg Greuther
Fürth tauschte nach dem 3:0-Erfolg gegen Eintracht Braunschweig mit den Niedersachsen die Plätze und liegt nun auf
Tabellenrang sechs.
Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg 0:4 (0:0)
Beim Gastspiel auf der Bielefelder Alm konnten die Nürnberger erst im zweiten Abschnitt ihre spielerische Dominanz in Tore
umsetzen. Zunächst war es Sebastian Kerk, der nach einem Ballgewinn tief in der gegnerischen Hälfte und zwei schnellen
Pässen einen Konter erfolgreich abschloss (61.). Wenig später sah Bielefelds Manuel Hornig für eine Notbremse die Rote
Karte, den fälligen Strafstoß ließ sich Niclas Füllkrug nicht nehmen (65.). Damit stellte der ehemalige Werder-Stürmer seine
gute Form unter Beweis: In den vorangegangenen vier Partien hatte er drei Treffer erzielt und eine Torvorlage geliefert. Guido
Burgstaller mit seinem ersten Tor im Kalenderjahr 2016 (88.) und Hanno Behrens (90.) konnten spät sogar noch auf 4:0
erhöhen. Für den Bundesliga-Absteiger von 2014 läuft es derzeit sportlich, ist Nürnberg doch seit nunmehr 16 Spielen
ungeschlagen. Die letzten vier Begegnungen konnten allesamt gewonnen werden, acht Punkte liegen derzeit zwischen dem
drittplatzierten FCN und Platz vier.
FC St. Pauli - SC Paderborn 3:4 (0:2)
Endgültig verabschieden aus dem Kampf um den Relegationsrang muss sich wohl der FC St. Pauli. Im Duell gegen Paderborn
lagen die Hamburger zur Pause verdient mit 0:2 hinten. Nicklas Helenius hatte in der siebten Spielminute zwei Mal den Ball
über seine verdutzten Gegenspieler gelupft und anschließend St. Pauli-Schlussmann Robin Himmelmann mit einem
Volleyschuss keine Abwehrchance gelassen. Auch der zweite Paderborner Treffer fiel ansehnlich: Über Kevin Stöger
kombinierte sich der SCP über die linke Seite, ehe Außenverteidiger Florian Hartherz die Stafette mit seinem ersten Saisontor
erfolgreich abschloss (24.).
Nach Wiederbeginn verkürzte St. Pauli durch einen souveränen Elfmeter von Lasse Sobiech zwar kurzzeitig noch einmal auf
1:2 (51.), aber Helenius zerstörte mit seinem zweiten Treffer des Abends alle Hoffnungen auf eine Hamburger Aufholjagd
(59.). In der 81. Minute besorgte Thomas Bertels noch das 4:1, ehe Waldemar Sobota drei Minuten später und Fafà Picault
(90.+3) mit zwei Treffern zumindest noch für ein wenig Ergebniskorrektur sorgten. Paderborn schob sich mit diesem wichtigen
Auswärtserfolg auf einen Punkt an Düsseldorf auf Relegationsplatz 16 heran.
SpVgg Greuter Fürth - Eintracht Braunschweig 3:0 (1:0)
Die Spielvereinigung Greuter Fürth fügte den Braunschweigern dank einer überzeugenden Vorstellung die höchste Niederlage
der Saison zu. Mit ihrem zweiten Torschuss der Partie gingen die "Kleeblätter" in der 23. Minute durch Robert Zulj in Führung.
Ein Kopfball von Saulo Decarli im Anschluss an einen Eckball (31.) gehörte zu den wenigen nennenswerten Offensivaktionen
der Braunschweiger an diesem Tag. Marco Stiepermann traf in der 58. Minute flach ins kurze Eck zum 2:0, Zulj setzte in der
Endphase dann den Schlusspunkt mit seinem zweiten Kopfballtreffer der Partie (84.).
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11 Freunde
2.Bundesliga
[Fr, 11 Mrz 20:35]
Hamburg - Der abstiegsbedrohte Fußball-Zweitligist SC Paderborn hat seinen ersten Sieg seit knapp fünf Monaten gefeiert und bleibt nach der Beurlaubung von
Trainer Stefan Effenberg ungeschlagen. Die Ostwestfalen gewannen am 26. Spieltag 4:3 (2:0) beim Tabellenvierten FC St. Pauli und rückten durch den ersten
Erfolg unter Effenbergs Nachfolger René Müller vorerst bis auf einen Punkt an Fortuna Düsseldorf auf dem Relegationsplatz heran. Der überragende WinterNeuzugang Nicklas Helen…
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2.Bundesliga
Erster Sieg seit Oktober: Helenius beendet Paderborner
Durststrecke
Der SC Paderborn hat seinen ersten Sieg seit knapp fünf Monaten gefeiert und bleibt nach der Beurlaubung von Trainer Stefan
Effenberg ungeschlagen. PIXATHLON/PIXATHLON/SID-IMAGES/Stefan Groenveld
Hamburg - Der abstiegsbedrohte Fußball-Zweitligist SC Paderborn hat seinen ersten Sieg seit knapp fünf Monaten gefeiert und
bleibt nach der Beurlaubung von Trainer Stefan Effenberg ungeschlagen. Die Ostwestfalen gewannen am 26. Spieltag 4:3 (2:0)
beim Tabellenvierten FC St. Pauli und rückten durch den ersten Erfolg unter Effenbergs Nachfolger René Müller vorerst bis
auf einen Punkt an Fortuna Düsseldorf auf dem Relegationsplatz heran.
Der überragende Winter-Neuzugang Nicklas Helenius (7./59.), Florian Hartherz (25.) und Thomas Bertels (81.) trafen für
Paderborn, das zuletzt am 24. Oktober 2015 (2:0 bei Union Ber2lin) einen Dreier eingefahren hatte. Den Hamburgern, für die
Lasse Sobiech per Foulelfmeter (51.), Waldemar Sobota (84.) und Fabrice Picault (90.+3) erfolgreich waren, droht nach der
zweiten Niederlage in Folge das vorzeitige Aus im Aufstiegsrennen.
Vor 28.815 Zuschauern am Millerntor zeigten die Paderborner eine ihrer besten Saisonleistungen, standen defensiv sicher und
nutzten in der Offensive ihre Chancen konsequent. Mit einer grandiosen Einzelleistung erzielte der Däne Helenius die Führung.
Als St. Pauli in der Folge stärker wurde, traf Hartherz mitten in die Drangphase der Hamburger zum Halbzeitstand.
Nach dem 1:2 durch Sobiechs Strafstoß - Tim Sebastian hatte zuvor den Schützen gefoult - durfte Pauli noch einmal hoffen.
Helenius zog den Hamburgern dann aber mit seinem vierten Tor in den vergangenen fünf Spielen endgültig den Zahn.
Beste Paulianer waren noch Marc Rzatkowski und Sobota, bei Paderborn ragten Dominik Wydra und Helenius heraus.
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Bild online
Bild - Paderborn
2. Liga - 4:3 bei St. Pauli: Paderborn kann doch noch gewinnen
[Fr, 11 Mrz 20:26]
Effenberg weg, Punkte da! Der SC Paderborn hat einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf eingefahren. Auch Nürnberg und Fürth siegten.Foto: dpa
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4:3 bei St. Pauli: Paderborn kann doch noch gewinnen - FUSSBALL 2. LIGA SPORT BILD
11.03.2016 - 20:26 Uhr
Der abstiegsbedrohte Fußball-Zweitligist SC Paderborn hat seinen ersten Sieg seit knapp fünf Monaten gefeiert und
bleibt nach der Beurlaubung von Trainer Stefan Effenberg ungeschlagen. Die Ostwestfalen gewannen am 26. Spieltag
4:3 (2:0) beim Tabellenvierten FC St. Pauli und rückten durch den ersten Erfolg unter Effenbergs Nachfolger Rene
Müller vorerst bis auf einen Punkt an Fortuna Düsseldorf auf dem Relegationsplatz heran.
Der überragende Winter-Neuzugang Nicklas Helenius (7./59.), Florian Hartherz (25.) und Thomas Bertels (81.) trafen für
Paderborn, das zuletzt am 24. Oktober 2015 (2:0 bei Union Ber2lin) einen Dreier eingefahren hatte. Den Hamburgern, für die
Lasse Sobiech per Foulelfmeter (51.), Waldemar Sobota (84.) und Fabrice Picault (90.+3) erfolgreich waren, droht nach der
zweiten Niederlage in Folge das vorzeitige Aus im Aufstiegsrennen.
Der 1. FC Nürnberg hat derweil den Aufstieg in die Bundesliga weiter fest im Visier. Die Franken bauten am Freitagabend mit
dem 4:0 (0:0) gegen Arminia Bielefeld ihre Erfolgsserie auf 16 Zweitliga-Partien ohne Niederlage aus zogen vorerst nach
Punkten mit dem Tabellenzweiten SC Freiburg gleich. Vor 15 003 Zuschauern in Bielefeld erzielten Sebastian Kerk (61.
Minute), Niclas Füllkrug (65./Foulelfmeter), Guido Burgstaller (88.) und Hanno Behrens (90.+1) die Tore für die effektiv
agierenden Franken. Bielefelds Manuel Hornig (64.) sah wegen Foulspiels Rot. Bis dahin war Arminia das bessere Team, ließ
aber gute Chancen ungenutzt.
Die SpVgg Greuther Fürth hat unterdessen ihren leichten Aufschwung gegen Eintracht Braunschweig fortgesetzt. Die Franken
siegten am Freitagabend durch zwei Kopfballtore von Robert Zulj (23./84. Minute) und einen Treffer von Marco Stiepermann
(58.) deutlich mit 3:0 (1:0). Mit 36 Punkten überflügelte das Team von Trainer Stefan Ruthenback die Niedersachsen (35
Zähler) und sprang in der Tabelle vor auf Platz sechs. Die Fürther agierten vor 8140 Zuschauern zwingender und waren auch
im Abschluss erfolgreicher. Angreifer Zulj war schon beim 1:0 in der Hinrunde in Braunschweig der Fürther Matchwinner
gewesen.
Vergrößern
Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Der Daily Star berichtet, dass Sadio Mané den FC Southampton im kommenden Sommer für einen Schnäppchenpreis
verlassen könnte, da sein Formtief den Marktwert rapide senkt. Chelsea, United und City gelten als Interessenten
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