Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und

BESTÄTIGUNGSVERMERK
Jahresabschluss
zum 31. Dezember 2014
und Lagebericht
GIF - Gesellschaft für Industrieforschung mbH
Alsdorf
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
GIF - Gesellschaft für Industrieforschung
mbH, Alsdorf
Bilanz zum 31. Dezember 2014
Aktiva
31.12.2014
31.12.2013
TEUR
TEUR
A. Anlagevermögen
I.
Immaterielle Vermögensgegenstände
1. SelbstgeschaffenegewerblicheSchutzrechte
undähnlicheRechteundWerte
2. EntgeltlicherworbeneKonzessionen,
gewerblicheSchutzrechteund
ähnlicheRechteundWertesowie
LizenzenansolchenRechtenundWerten
3. Geschäfts-oderFirmenwert
II. Sachanlagen
1. Grundstücke,grundstücksgleicheRechteund
BauteneinschließlichderBautenauffremden
Grundstücken
2. TechnischeAnlagenundMaschinen
3. AndereAnlagen,Betriebs-und
Geschäftsausstattung
4. GeleisteteAnzahlungenundAnlagenimBau
III. Finanzanlagen
1. AnteileanverbundenenUnternehmen
2. AusleihungenanverbundeneUnternehmen
3. Beteiligungen
4. SonstigeAusleihungen
718
505
817
1.383
2.040
20.208
15.773
956
542
4.587
549
55
0
57
0
1.440
15.942
3.123
37.479
5.191
44.710
619
1.340
7.884
4.343
61
669
21.024
12.957
35.421
B. Umlaufvermögen
I.
Vorräte
1. Roh-,Hilfs-undBetriebsstoffe
2. UnfertigeErzeugnisse,unfertigeLeistungen
3. FertigeErzeugnisse
4. GeleisteteAnzahlungen
5. ErhalteneAnzahlungenaufBestellungen
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. ForderungenausLieferungenundLeistungen
2. ForderungengegenverbundeneUnternehmen
4. SonstigeVermögensgegenstände
III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten
C. Rechnungsabgrenzungsposten
894
6.723
335
158
-5.082
7.985
6.555
1.927
3.028
797
4.351
114
1
-4.465
798
16.467
5.956
6.474
2.585
15.015
21.530
41.025
23.850
39.663
143
85.878
257
75.341
Passiva
31.12.2014
TEUR
31.12.2013
TEUR
16.486
15.333
17.734
13.635
875
875
IV. Verlustvortrag
-5.547
-1.814
V. Jahresüberschuss/-fehlbetrag
8.496
38.044
-3.733
24.296
3
0
4.018
284
3.876
8.181
4.039
0
4.497
8.536
4.060
56
0
3.273
275
4.060
92
824
3.161
2.150
30.393
31.336
38.057
41.623
E. Rechnungsabgrenzungsposten
790
886
F. Passive latente Steuern
806
0
85.878
75.341
A. Eigenkapital
I.
Gezeichnetes Kapital
II. Kapitalrücklage
III. Gewinnrücklagen
B. Sonderposten mit Rücklagenanteil
C. Rückstellungen
1. RückstellungenfürPensionen
undähnlicheVerpflichtungen
2. Steuerrückstellungen
3. SonstigeRückstellungen
D. Verbindlichkeiten
1. Anleihen
2. VerbindlichkeitengegenüberKreditinstituten
3. ErhalteneAnzahlungenaufBestellungen
4. VerbindlichkeitenausLieferungenundLeistungen
5. Verbindlichkeitengegenüberverbundenen
Unternehmen
6. SonstigeVerbindlichkeiten
–davonausSteuernTEUR251(i.Vj.TEUR310)–
GIF - Gesellschaft für Industrieforschung
mbH, Alsdorf
Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit
vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
1.
2.
3.
4.
Umsatzerlöse
ErhöhungdesBestandsanfertigenoderunfertigenErzeugnissen
AndereaktivierteEigenleistungen
SonstigebetrieblicheErträge
–davonausderWährungsumrechnungTEUR25(i.Vj.TEUR29)–
5. Materialaufwand
a) AufwendungenfürRoh-,Hilfs-und
BestriebsstoffeundfürbezogeneWaren
b) AufwendungenfürbezogeneLeistungen
6. Personalaufwand
a) LöhneundGehälter
b) SozialeAbgabenundAufwendungenfürAltersversorgung
undfürUnterstützung
–davonfürAltersversorgungTEUR379(i.Vj.TEUR2.152)–
7. a) AbschreibungenaufimmaterielleVermögensgegenstände
desAnlagevermögensundSachanlagen
b) AbschreibungenaufVermögensgegenstände
desUmlaufvermögens,soweitdiesedieinder
KapitalgesellschaftüblichenAbschreibungenüberschreiten
8. SonstigebetrieblicheAufwendungen
–davonausderWährungsumrechnungTEUR22(i.Vj.TEUR76)–
9. ErträgeausBeteiligungen
–sämtlichausverbundenenUnternehmen–
10. ErträgeausAusleihungendesFinanzanlagevermögens
–sämtlichausverbundenenUnternehmen–
11. SonstigeZinsenundähnlicheErträge
12. AbschreibungenaufFinanzanlagen
13. AufwendungenausVerlustübernahme
14. ZinsenundähnlicheAufwendungen
–davonausderAufzinsungvonRückstellungenTEUR193
(i.Vj.TEUR153)–
15. ErgebnisdergewöhnlichenGeschäftstätigkeit
16. AußerordentlicheErträge
17. AußerordentlicheAufwendungen
18. AußerordentlichesErgebnis
19. SteuernvomEinkommenundvomErtrag
–davonErtragausderVeränderunglatenterSteuernTEUR333
(i.Vj.TEUR596)–
20. SonstigeSteuern
21. Jahresüberschuss (i. Vj. Jahresfehlbetrag)
2014
TEUR
51.740
2.558
1.116
1.068
2013
TEUR
42.985
3.152
0
3.762
-8.543
-6.843
-6.709
-10.248
-16.145
-11.552
-3.135
-4.103
-3.561
-20
-2.526
0
-8.545
-11.038
100
621
116
37
118
-192
0
-2.814
144
-970
-13
-4.019
7.018
3.579
-2
3.577
-2.092
-477
0
-3.180
-3.180
43
-7
8.496
-119
-3.733
GIF - Gesellschaft für Industrieforschung mbH, Alsdorf
Anhang für das Geschäftsjahr 2014
1. Allgemeine Erläuterungen
Unternehmensgegenstand
Unternehmensgegenstand der GIF – Gesellschaft für Industrieforschung mbH (im Folgenden
„GIF“ genannt) ist die Forschung und Entwicklung sowie die Herstellung und der Vertrieb von
Industrieerzeugnissen und Software, insbesondere auf dem Gebiet der Mess-, Regel- und
Simulationstechnik.
Kapitalerhöhung und Änderung in der Gesellschafterstruktur
GIF hat mit Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 12.08.2014 das Stammkapital zum
Zwecke der Übernahme des Minderheitsanteils an der GIF-Wolfsburg GmbH & Co. KG,
Wolfsburg, von € 15.333.333 auf € 16.485.683 erhöht. Die Stammkapitalerhöhung erfolgte
durch die GIF Holding GmbH, Frankfurt am Main, in Form einer Bareinlage zuzüglich eines
Agios sowie einer Sacheinlage der Familie Rohs in Form ihres 20%-igen Kommanditanteils an
der GIF-Wolfsburg GmbH & Co. KG Wolfsburg.
Die Geschäftsanteile werden wie folgt gehalten:
€
GIF Holding GmbH, Frankfurt am Main
%
11.539.978
70,00%
Dr.-Ing. Ulrich Rohs
1.322.851
8,04%
Helga Rohs
1.207.618
7,32%
Dr. rer. nat. Susanne Rohs
1.207.618
7,32%
Dr.-Ing. Hans Rohs
1.207.618
7,32%
16.485.683
100,00%
Damit steht der Muttergesellschaft GIF Holding GmbH die Mehrheit der Stimmrechte der
Gesellschafter zu und sie hat damit die Möglichkeit, die Finanz- und Geschäftspolitik der GIF
unmittelbar zu bestimmen.
Mit Verschmelzungsvertrag vom 12.08.2014 wurden die GIF-Wolfsburg Beteiligungsgesellschaft
mbH, Wolfsburg und die Calsim Gesellschaft für Simulationstechnik mbH, Alsdorf, rückwirkend
zum 01.01.2014 auf die GIF verschmolzen. Ferner fanden Anwachsungen der GIF-Wolfsburg
GmbH & Co. KG, Wolfsburg, der Romot Gesellschaft für umweltfreundliche Triebwerke mbH &
1
Co. KG, Aachen, und der Wigra GmbH & Co. KG, Alsdorf, mit Wirkung zum 01.09.2014 auf die
Muttergesellschaft GIF statt. Die verschmolzenen und angewachsenen Gesellschaften sind mit
Eintragung in das Handelsregister untergegangen und alle Vermögensgegenstände, Rechte
und Pflichten sind auf die GIF übergegangen. Aus diesem Grund ist eine Vergleichbarkeit der
aktuellen Zahlen mit den Vorjahresangaben zum Teil nur eingeschränkt möglich.
Angewandte Rechnungslegungsvorschriften
Der Jahresabschluss der GIF für das Geschäftsjahr 2014 wird nach den Vorschriften des
Handelsgesetzbuches und den ergänzenden Vorschriften des GmbHG aufgestellt. Für die
Gewinn- und Verlustrechnung wurde das bisher angewandte Gesamtkostenverfahren gem.
§§ 275 ff. HGB beibehalten.
Nach den in § 267 Abs. 3 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine große
Kapitalgesellschaft. Die GIF nimmt bezüglich der Aufstellung eines Konzernabschlusses die
Befreiungsvorschriften des § 291 HGB in Anspruch und verzichtet dementsprechend auf die
Aufstellung eines Konzernabschlusses. Die GIF wird in den befreienden Konzernabschluss der
GIF Holding GmbH, Frankfurt am Main, einbezogen. Der Konzernabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
2. Änderung der Bilanzierungsgrundsätze
Um Bestands- und Lagerrisiken zu antizipieren, wird seit dem Geschäftsjahr 2014 ein
pauschaler Abschlag in Höhe von 20% auf die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und auf die
unfertigen Erzeugnisse vorgenommen.
Alle sonstigen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden unverändert gegenüber dem
Vorjahr beibehalten. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens
ausgegangen.
3. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten aktiviert und ihrer
voraussichtlichen Nutzungsdauer entsprechend linear abgeschrieben. Selbst geschaffene
immaterielle Vermögensgegenstände werden aktiviert.
Sachanlagen sind zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger bzw. bei
voraussichtlich dauernder Wertminderung außerplanmäßiger Abschreibungen bewertet. Die
Herstellungskosten umfassen neben den Einzelkosten (Material- und Fertigungskosten) angemessene Teile der Materialgemeinkosten, der Fertigungsgemeinkosten und des Werteverzehrs
2
des Anlagevermögens, soweit diese durch die Fertigung veranlasst sind; nicht einbezogen
werden Zinsen für Fremdkapital. Die planmäßigen Abschreibungen berücksichtigen den
technischen und wirtschaftlichen Werteverzehr. Abnutzbare bewegliche Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, deren Anschaffungskosten € 150 nicht übersteigen, werden im
Zugangsjahr in voller Höhe abgeschrieben. Anlagegüter mit Einzelanschaffungskosten von
mehr als € 150 bis zu € 1.000 werden als Sammelposten erfasst und über einen Zeitraum von 5
Jahren linear abgeschrieben.
Die planmäßigen Abschreibungen werden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der
Vermögensgegenstände linear vorgenommen. Folgende Nutzungsdauern werden dabei zu
Grunde gelegt:
•
Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte
und ähnliche Rechte und Werte (Aktivierte Eigenleistungen)
•
5 bis 8 Jahre
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche
Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie
Lizenzen an solchen Rechten und Werten (Software)
3 bis 4 Jahre
•
Geschäfts- oder Firmenwert
10 Jahre
•
Bauten
25 bzw. 33 Jahre
•
Technische Anlagen
6 bis 30 Jahre
•
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
6 bis 30 Jahre
In den Finanzanlagen werden die Anteile an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und
Ausleihungen mit den Anschaffungskosten beziehungsweise mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.
Bei den Vorräten werden die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe zu durchschnittlichen Anschaffungskosten oder den niedrigeren Stichtagswerten angesetzt. Die Bewertung der
unfertigen und fertigen Erzeugnisse erfolgt zu Herstellungskosten. Die Herstellungskosten enthalten die gemäß § 255 Abs. 2 S. 2 HGB aktivierungspflichtigen Kosten (Material- und
Fertigungseinzelkosten, Sonderkosten der Fertigung, Material- und Fertigungsgemeinkosten
sowie den Wertverzehr des Anlagevermögens, der durch die Fertigung veranlasst ist). Fremdkapitalzinsen werden nicht in die Herstellungskosten einbezogen. Den Bestandsrisiken der
Vorratshaltung, die sich aus Lagerdauer und geminderter Verwertbarkeit ergeben, wird durch
Wertabschläge ausreichend Rechnung getragen. Die erhaltenen Anzahlungen wurden im
Berichtsjahr bis zur Höhe der unfertigen und fertigen Erzeugnisse aktivisch abgesetzt und der
Überhang passiviert.
3
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden grundsätzlich zum Nennbetrag
(Anschaffungskosten) bilanziert. Erkennbare Einzelrisiken und das allgemeine Kreditrisiko
werden durch angemessene Wertberichtigungen berücksichtigt.
Die Rückstellungen für Pensionen werden nach anerkannten versicherungsmathematischen
Grundsätzen auf Basis der „Richttafeln 2005 G“ von Prof. Dr. Klaus Heubeck mit dem
modifizierten Teilwertverfahren ermittelt. Dabei wird gemäß § 253 Abs. 2 S. 2 HGB pauschal
eine Restlaufzeit von 15 Jahren angenommen. Als handelsrechtlicher Rechnungszins wird
somit der von der Deutschen Bundesbank für Dezember 2014 festgestellte Marktzinssatz in
Höhe von 4,53% (i.Vj. 4,88%) verwendet. Der Rententrend wird mit 1,0% (i.Vj. 1,5%)
berücksichtigt.
Bei der Bemessung der Steuerrückstellungen und sonstigen Rückstellungen wird erkennbaren
bilanzierungspflichtigen Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten Rechnung getragen. Die
Bewertung erfolgt jeweils in Höhe des Erfüllungsbetrags, der nach vernünftiger kaufmännischer
Beurteilung
erforderlich
ist,
um
zukünftige
Zahlungsverpflichtungen
abzudecken.
Die
langfristigen Rückstellungen werden zum Bewertungsstichtag abgezinst.
Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.
Forderungen und Verbindlichkeiten in ausländischer Währung sind mit dem Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag bzw. dem niedrigeren/höheren Kurs am Bilanzstichtag
bewertet. Bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr gilt dies weiterhin nur, falls die
Umrechnung bei Forderungen einen niedrigeren oder bei Verbindlichkeiten einen höheren
Betrag ergibt.
Latente Steuern werden für alle temporären Differenzen zwischen den handelsrechtlichen
Bilanzwerten der angesetzten Vermögensgegenstände, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten und deren steuerlichen Wertansätzen gebildet. Latente Steuern werden unter
Anwendung der unternehmensindividuellen Steuersätze (und Steuervorschriften) bewertet, die
am Bilanzstichtag gelten oder vom Gesetzgeber verabschiedet sind und deren Geltung zum
Zeitpunkt der Realisierung der latenten Steuerforderung bzw. der latenten Steuerverbindlichkeit
erwartet wird.
Ergibt sich aus dem Vergleich der Gesamtdifferenz der bilanzpostenbezogenen aktiven und
passiven latenten Steuern ein Aktivüberhang, wird vom Aktivierungswahlrecht des § 274 Abs. 1
S. 2 HGB dahingehend Gebrauch gemacht, einen Aktivüberhang an latenten Steuern nicht zu
bilanzieren.
4
4. Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
Erläuterungen zur Bilanz
Anlagevermögen
Die Aufgliederung und die Entwicklung des Anlagevermögens ergeben sich aus dem gesondert
dargestellten Anlagengitter.
Immaterielle Vermögensgegenstände
Die unter diesem Posten ausgewiesenen selbst geschaffenen immateriellen Vermögensgegenstände betreffen Entwicklungsaufwendungen aus 2009 für eine Prüfstandsoftware PDES,
Entwicklungen an Prüfständen, Entwicklungen für ein LKW-Konditioniersystem in 2010 und
CAN Programmierungen für die PDES Prüfstandsoftware. Der Buchwert beläuft sich zum
Stichtag auf T€ 718. Aus dieser Position resultiert ein ausschüttungsgesperrter Betrag in Höhe
von T€ 492.
Die Geschäfts- oder Firmenwerte in Höhe von T€ 817 resultieren aus den im Geschäftsjahr
vorgenommenen Anwachsungen und betreffen mit T€ 616 die GIF-Wolfsburg GmbH & Co. KG,
Wolfsburg und mit T€ 201 die Wigra GmbH & Co. KG, Alsdorf. Sie werden über eine Laufzeit
von 10 Jahren planmäßig abgeschrieben. Die Nutzungsdauern orientieren sich dabei an der
Restnutzungsdauer der Prüfstände, welche die wesentlichen Werttreiber der GIF darstellen.
Sachanlagen
Wesentliche Zugänge des Geschäftsjahres betreffen mit T€ 7.823 Investitionen am Standort
Kassel.
Finanzanlagen
Die Finanzanlagen betreffen Anteile an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen sowie
Ausleihungen an verbundene Unternehmen.
5
Die GIF besitzt zum 31.12.2014 an folgenden Gesellschaften unmittelbar oder mittelbar
mindestens den fünften Teil der Anteile:
EigenJahreskapital ergebnis in
in T€
T€
Name und Sitz der Gesellschaft
GIF Research Center Co., Ltd., Suzhou/China
Rohs Voigt Patentverwertungsgesellschaft mbH, Schweinfurt
Mess- und Prüfzentrum Kraftfahrzeugtechnik GmbH, Alsdorf
GIF North America LLC, Alexandria VA/USA
GIF Japan K.K., Tokio/Japan
Focana Limited (inaktiv), Hong Kong
ϭ
1
Anteil am
Kapital
in %
883
672
61
2.260
271
0
100%
50%
24,8%
0
2
80%
222
97
100%
0
0
100%
ŝĞ'ĞƐĞůůƐĐŚĂĨƚǁŝƌĚŶŝĐŚƚŵĞŚƌĨŽƌƚŐĞĨƺŚƌƚ͘ĞƌƵĐŚǁĞƌƚǁƵƌĚĞĂƵĨdΦϬǁĞƌƚŐĞŵŝŶĚĞƌƚ
Durch die im Geschäftsjahr vorgenommene Kapitalerhöhung bei der GIF Research Center Co.,
Ltd. erhöht sich der Buchwert der Beteiligung um T€ 1.060 auf T€ 3.210.
Bei den Abgängen der Anteile an verbundenen Unternehmen handelt es sich um die
anwachsungs- und verschmelzungsbedingten Eliminierungen der Beteiligungsansätze an der
GIF-Wolfsburg GmbH & Co. KG, Wolfsburg, der Wigra GmbH & Co. KG, Alsdorf, der Romot
Gesellschaft für umweltfreundliche Triebwerke mbH & Co. KG, Aachen, der GIF-Wolfsburg
Beteiligungsgesellschaft mbH, Wolfsburg sowie der Calsim Gesellschaft für Simulationstechnik
mbH, Alsdorf.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Die Restlaufzeiten sämtlicher Forderungen und sonstiger Vermögensgegenstände zum
31.12.2014 betragen weniger als ein Jahr. Der Forderungsbestand gegenüber Dritten zum
31.12.2014 beläuft sich auf T€ 7.985 (i.Vj. T€ 5.956). Die Wertberichtigung auf den
Forderungsbestand zum 31.12.2014 beläuft sich auf T€ 253 (i.Vj. T€ 201).
Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen mit T€ 6.555 den laufenden
Leistungs- und Verrechnungsverkehr (i.Vj. T€ 6.474).
Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen Steuerforderungen in Höhe
von T€ 1. 828 (i.Vj. T€ 1.606).
Kassenbestand und Guthaben gegenüber Kreditinstituten
Der Posten enthält im Wesentlichen Kontokorrentguthaben.
6
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten umfasst insbesondere ein Disagio in Höhe von
T€ 64.
Sonstige Rückstellungen
Der Rückstellungsspiegel zeigt die Rückstellungsentwicklung bei der GIF.
Die sonstigen Rückstellungen in Höhe von T€ 3.876 (i.Vj. T€ 4.497) betreffen insbesondere
Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub und Überstunden (T€ 1.450; i.Vj. T€ 729), Rückstellungen für ausstehende Rechnungen (T€ 1.056; i.Vj. T€ 3.206), Rückstellungen für
Tantiemen und Bonus (T€ 500; i.Vj. T€ 49) und Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten (T€ 190,
i.Vj. T€ 0).
Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von T€ 275 (i.Vj.
T€ 2.150) resultieren aus dem laufenden Lieferungs- und Verrechnungsverkehr. Ursächlich für
den Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen sind die
Änderungen der gesellschaftsrechtlichen Verflechtungen im Zuge der im Geschäftsjahr vorgenommenen Anwachsungen und Verschmelzungen.
Die sonstigen Verbindlichkeiten in Höhe von T€ 30.393 betreffen mit T€ 23.043 ein mittelbares
Gesellschafterdarlehen der Muttergesellschaft GIF Holding GmbH, Frankfurt am Main vom 10.
Oktober 2013. Da die Gesellschafter der Muttergesellschaft in keinem Fall die Mehrheit der
Stimmrechte an der Muttergesellschaft halten, wird das Darlehen nicht als Verbindlichkeit
gegenüber verbundenen Unternehmen, sondern als sonstige Verbindlichkeit ausgewiesen. Das
Darlehen hat eine Laufzeit von 8 Jahren und wird mit 8% p.a. verzinst. Eine vorzeitige Tilgung
ist möglich. Die Zinsen betragen zum 31.12.2014 T€ 2.290 (i.Vj. T€ 414) und werden
thesauriert.
7
Die übrigen sonstigen Verbindlichkeiten in Höhe von T€ 5.060 (i.Vj. T€ 7.128) betreffen hauptsächlich durch Pfandrechte besicherte Verbindlichkeiten aus Leasingverträgen in Höhe von
T€ 4.361 (i. Vj T€ 6.320), sonstige Steuerverbindlichkeiten in Höhe von T€ 251 (Vj. T€ 310)
sowie Darlehen von ehemaligen Gesellschaftern der GIF-Wolfsburg GmbH Co. KG, Wolfsburg,
in Höhe von T€ 432 (i.Vj. T€ 400).
Die Verbindlichkeiten aus Anleihen belaufen sich auf einen Nennbetrag in Höhe von T€ 4.060
und haben eine Laufzeit bis September 2016. Zur Besicherung wurde eine Rang- und Negativverpflichtung abgegeben sowie die Möglichkeit zur vorzeitigen Kündigung im Falle eines
Kontrollwechsels (Übergang von 50% der Stimmrechte auf einen Neugesellschafter) eingeräumt.
Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten sind folgendem Verbindlichkeitenspiegel zu entnehmen:
Gesamtbetrag
davon mit einer Restlaufzeit von
31.12.2014
< 1 Jahr
> 1 < 5 Jahre
> 5 Jahre
T€
T€
T€
T€
4.060
94
3.966
0
56
28
28
0
3.273
3.273
0
0
275
275
0
0
25.333
2.290
0
23.043
5.060
1.711
2.235
1.115
38.057
7.671
6.229
24.158
Anleihen und Schuldverschreibungen
Verbindlichkeiten Kreditinstitute
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen
Verbindlichkeiten gegenüber
verbundenen Unternehmen
Sonstige Verbindlichkeiten („mittelbare
Gesellschafter“)
Sonstige Verbindlichkeiten
Zur Abdeckung des zur Verfügung gestellten Avalkreditrahmens sind Bankguthaben in Höhe
von T€ 826 auf einem Sperrkonto hinterlegt. Weiterhin ist ein Geldmarktkonto zum 31.12.2014
in Höhe von T€ 77 als Sicherheit für die bestehenden Avalkredite verpfändet.
Passiver Rechnungsabgrenzungsposten
Die passiven Rechnungsabgrenzungen betreffen ausschließlich ausgezahlte Zuschüsse, die
über die jeweiligen Nutzungszeiträume der geförderten Objekte erfolgswirksam verrechnet
werden. Die Nutzungszeiträume liegen zwischen 6 und 25 Jahren. Von dem Gesamtzuschuss
wurden im Berichtsjahr T€ 96 gewinnerhöhend vereinnahmt.
8
Latente Steuern
Aktive latente Steuern resultieren im Wesentlichen aus unterschiedlichen Wertansätzen selbst
geschaffenen immateriellen Vermögensgegenständen und den Pensionsverpflichtungen.
Passive latente Steuern resultieren im Wesentlichen aus der Aufdeckung stiller Reserven auf
Sachanlagen im Rahmen der im Geschäftsjahr vorgenommenen Verschmelzungen und
Anwachsungen. Insgesamt wurde im Geschäftsjahr ein Passivüberhang an latenten Steuern in
Höhe von T€ 806 bilanziert. Der Berechnung der latenten Steuern liegt ein Steuersatz von
31,53% zugrunde. Der Gesamtsteuersatz für die GIF setzt sich wie folgt zusammen:
Körperschaftssteuersatz
Solidaritätszuschlag
Gewerbesteuersatz
Gesamtsteuersatz
15,00%
5,50% von KST
11,03%
31,53%
Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
Umsatzerlöse
Die Aufteilung der Nettoumsatzerlöse nach Sparten stellt sich wie folgt dar:
Sparte
2014
2013
T€
T€
39.290
36.643
Products
8.181
3.351
Engineering
2.483
928
Sonstige
1.786
2.063
51.740
42.985
Testing
Die Zuordnung der Umsatzerlöse nach geographisch bestimmten Märkten ist folgender Übersicht zu entnehmen:
Region
Deutschland
Übriges Europa
China
Übriges Asien
Vereinigte Staaten von Amerika
2014
T€
2013
T€
34.641
7.132
6.848
2.920
31.981
6.535
1.805
2.277
199
387
51.740
42.985
9
Andere aktivierte Eigenleistungen
Die anderen aktivierten Eigenleistungen in Höhe von T€ 1.116 (i.Vj. T€ 0) betreffen im
Wesentlichen die Erweiterungsinvestition am Standort Kassel.
Sonstige betriebliche Erträge
Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von T€ 1.068 (i.Vj. T€ 3.762) enthalten im
Wesentlichen periodenfremde Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von
T€ 552 (i.Vj. T€ 106), Erträge aus der Erstattung von Energiesteuer in Höhe von T€ 230 (i.Vj.
T€ 307) und Erträge aus der Verrechnung sonstiger Sachbezüge in Höhe von T€ 123 (i.Vj.
T€ 79). Erträge aus der Währungsumrechnung sind in Höhe von T€ 25 (i.Vj. T€ 29) enthalten
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von T€ 8.545 (i.Vj. T€ 11.038) enthalten im
Wesentlichen Betriebsaufwendungen T€ 3.504 (i.Vj. T€ 2.811), u.a. für die geleasten
Prüfstände, Verwaltungsaufwendungen T€ 3.284 (i.Vj.T€ 5.939), insbesondere für Rechts- und
Beratungssachverhalte, sowie für die Beiratsvergütung, Vertriebsaufwendungen T€ 1.154 (i.Vj.
T€ 841), u.a. für Reisetätigkeiten und übrige Aufwendungen T€ 602 (i.Vj. T€ 1.446), die
Aufwendungen für die Bildung von personalbezogenen Rückstellungen enthalten.
Von dem Gesamtbetrag entfallen T€ 108 (i.Vj. T€ 1.059) auf periodenfremde Aufwendungen
aus Beraterleistungen. Aufwendungen aus der Währungsumrechnung sind in Höhe von T€ 22
(i.Vj. T€ 76) enthalten.
Abschreibungen
Der Anstieg der Abschreibungen um T€ 1.055 auf T€ 3.581 (i.Vj. T€ 2.526) resultiert aus den
Zugängen bei den Maschinen und Gebäuden.
Im Berichtsjahr wurde eine außerplanmäßige Abschreibung auf den Beteiligungsbuchwert der
Rohs Voigt Patentverwertungsgesellschaft mbH, Schweinfurt, in Höhe von TEUR 186 und auf
den Beteiligungsbuchwert der Mess- und Prüfzentrum Kraftfahrzeugtechnik GmbH, in Höhe von
TEUR 6 vorgenommen.
Außerordentliche Erträge
Die außerordentlichen Erträge für die Betrachtungsperiode in Höhe von T€ 3.579 resultieren
aus den Erträgen aus Verschmelzungen und Anwachsungen in Höhe von T€ 3.140 und den
Erträgen aus Investitionszuschüssen T€ 439.
10
Außerordentliche Aufwendungen
Im Geschäftsjahr 2014 sind außerordentliche Aufwendungen in Höhe von T€ 2 erfasst worden.
Steuern vom Einkommen und Ertrag
Die Steuern vom Einkommen und Ertrag betreffen laufende Steuern für das Berichtsjahr sowie
latente Steueraufwendungen.
5. Sonstige Angaben
Sonstige finanzielle Verpflichtungen gemäß § 285 Nr. 3 und Nr. 3a HGB
Zum Bilanzstichtag bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen aus Leasing oder Mietverträgen in Höhe von T€ 1.072, die innerhalb eines Jahres fällig werden und T€ 2.088 die im
Zeitraum zwischen 2016 und 2019 fällig werden.
Mitarbeiter
Durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Mitarbeiter:
Angestellte einschließlich Geschäftsführer
Auszubildende
Geringfügig Beschäftigte
Aushilfen/Praktikanten
2014
2013
262
9
19
62
211
6
19
53
352
289
Durch die Anwachsungen und Verschmelzungen im laufenden Geschäftsjahr auf die GIF sind
die durchschnittlichen Mitarbeiterzahlen und der Personalaufwand nur bedingt mit den
Vorjahresangaben vergleichbar. Der Personalaufwand für das Geschäftsjahr 2014 beläuft sich
auf T€ 19.280 (i.Vj. T€ 15.655). Dabei entfällt ein Betrag von T€ 1.712 auf die angewachsenen
Gesellschaften Wigra GmbH & Co. KG, Alsdorf, die GIF-Wolfsburg GmbH & Co. KG, Wolfsburg
und für Romot Gesellschaft für umweltfreundliche Triebwerke mbH & Co. KG, Aachen für die
Monate September bis Dezember 2014 nach den Anwachsungen. Weiterhin entfällt ein Betrag
von T€ 731 auf die rückwirkend zum 01.01.2014 verschmolzenen Gesellschaften GIFWolfsburg Beteiligungsgesellschaft mbH und Calsim Gesellschaft für Simulationstechnik mbH,
Alsdorf.
11
Abschlussprüferhonorar
Die Honorare für den Abschlussprüfer des Einzelabschlusses der GIF sind in der Angabe im
Konzernabschluss der GIF Holding GmbH enthalten.
Geschäftsführer
Geschäftsführer waren im Berichtsjahr (Eintragung im Handelsregister)
•
Dr.
Wolfgang
Krause,
Vorsitzender
der
Geschäftsführung
seit
15.03.2014,
Bad Schussenried
•
Dr. Ulrich Rohs, Düren (bis 30.06.2014),
•
Dr. Jan Schlipf, Geschäftsführer Products und Engineering, Aachen,
•
Dipl.-Ing. Wolfgang Schmitz, Geschäftsführer Testing, Übach-Palenberg,
•
Dipl.-Ing. Ralf von Dahlen, Geschäftsführer Business Development, Mönchengladbach,
•
Dr. Georg Bletschacher, kaufmännischer Geschäftsführer, ab 08.09.2014, Köln.
Die Mitglieder der Geschäftsführung haben für ihre im Geschäftsjahr 2014 erbrachten
Tätigkeiten Bezüge in Höhe von T€ 1.630 erhalten.
Für ehemalige Mitglieder der Geschäftsführung bestehen zum Stichtag 31.12.2014 Pensionszusagen. Die betreffenden Rückstellungen für Pensionen belaufen sich auf T€ 4.018.
12
Beirat
Als Mitglieder im Beirat waren in 2014 berufen:
•
Ph. D. Günter Hauptmann (Vorsitzender), Geschäftsführer GIF Holding GmbH,
•
Dr. Ulrich Rohs, Geschäftsführer GIF Entwicklungsgesellschaft mbH,
•
Dr. Ulf von Haacke, Head of Industrial bei 3i,
•
Dr. Peter Ottenbruch, Technikervorstand bei ZF Friedrichshafen,
•
Adrianus Verkuyten, Director Element Materials Technology Group Holdings CC1 Limited.
Die Mitglieder des Beirats wurden für Ihre erbrachten Tätigkeiten im Geschäftsjahr 2014 mit
T€ 135 vergütet.
Alsdorf, den 11. Mai 2015
GIF - Gesellschaft für Industrieforschung mbH
Dr. Wolfgang Krause
Wolfgang Schmitz
Dr. Georg Bletschacher
Ralf von Dahlen
13
III. Finanzanlagen
1. AnteileanverbundenenUnternehmen
2. AusleihungenanverbundenenUnternehmen
3. Beteiligungen
4. SonstigeAusleihungen
II. Sachanlagen
1. Grundstücke,grundstücksgleicheRechte
undBauteneinschließlichderBauten
auffremdenGrundstücken
2. TechnischeAnlagenundMaschinen
3. AndereAnlagen,Betriebs-
undGeschäftsausstattung
4. GeleisteteAnzahlungenund
AnlagenimBau
I. Immaterielle
Vermögensgegenstände
1. SelbstgeschaffenegewerblicheSchutzreche
undähnlicheRechteundWerte
2. EntgeltlicherworbeneKonzessionen,gewerbliche
SchutzrechteundähnlicheRechteundWerte
sowieLizenzenansolchenRechtenundWerten
3. Geschäfts-oderFirmenwert
0
11.284
1.340
54.727
0
0
0
0
0
12.514
111
7.363
12.889
4.343
61
2.062
19.355
79.438
2.369
8.804
385
845
1.230
1.225
0
5.356
25.712
20.312
0
4.131
1.1.2014
TEUR
0
1.060
0
0
0
1.060
9.162
7.021
7.844
429
49
345
258
0
258
Zugängeaus
Anwachsungen
undVerschmelzungen
Zugänge
TEUR
TEUR
0
0
0
0
0
0
-7.819
0
31
2.758
5.030
0
0
0
0
Umbuchungen
TEUR
Anschaffungs- oder Herstellungskosten
EntwicklungdesAnlagevermögensimGeschäftsjahr2014
GIF-GesellschaftfürIndustrieforschungmbH,Alsdorf
0
0
0
0
0
0
4.648
3.794
0
2.062
10.504
10.526
0
22
22
Abgänge
TEUR
9.301
549
61
0
9.911
90.588
542
73.833
7.912
30.888
34.491
1.868
845
6.844
4.131
31.12.2014
TEUR
5.005
0
0
1.393
6.398
44.017
0
33.703
6.744
9.770
17.189
1.168
0
3.916
2.748
1.1.2014
TEUR
186
0
6
0
192
3.753
0
2.673
234
910
1.529
195
28
888
665
Zugänge
TEUR
Kumulierte Abschreibungen
0
0
0
0
0
0
477
0
0
1.393
1.870
1.892
0
22
22
Abgänge
TEUR
4.714
0
6
0
4.720
45.878
0
36.354
6.956
10.680
18.718
1.363
28
4.804
3.413
31.12.2014
TEUR
7.884
4.343
61
669
12.957
35.421
1.340
21.024
619
15.942
3.123
57
0
1.440
1.383
31.12.2013
TEUR
AnlagezumAnhang
4.587
549
55
0
5.191
44.710
542
37.479
956
20.208
15.773
505
817
2.040
718
31.12.2014
TEUR
Buchwerte
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Quellen:
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
IMF Statista 2015
Statista 2015 (United Nations ID_157550)
Geschäftsbericht 2013 Daimler
VDI Getriebe aktuell (Ausgabe 3 Februar 2015)
Statista 2015 (EY ID_200859)
Statista 2015 (EU, CECRA)
Bankhaus Lampe Research (Bertrandt 2013)
VDA (Tabelle 1 Zentrale Elemente der CO2-Regulierung für PKW)
1
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2
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'ĞƐĐŚćĨƚƐĨƺŚƌƵŶŐĚĞƌ'/&ŵď,͘
ĂŶĞďĞŶǁƵƌĚĞĚŝĞďĞƌĞŝƚƐŝŵsŽƌũĂŚƌďĞŐŽŶŶĞŶĞ/ŶǀĞƐƚŝƚŝŽŶŝŶĞŝŶĞŶǁĞŝƚĞƌĞŶƌƉƌŽďƵŶŐƐƐƚĂŶĚŽƌƚ
ŝŶ>ŽŚĨĞůĚĞŶ;<ĂƐƐĞůͿĂŵϱ͘EŽǀĞŵďĞƌŵŝƚĞŝŶĞƌĨĞŝĞƌůŝĐŚĞŶƌƂĨĨŶƵŶŐĂďŐĞƐĐŚůŽƐƐĞŶ͘ƵĨĚĞŵϭϭ͘ϬϬϬ
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ƐĐŚćĨƚƐĨĞůĚͣŶŐŝŶĞĞƌŝŶŐ͞ŝŵĞƌĞŝĐŚsĞƌďĞƐƐĞƌƵŶŐƵŶĚ&ƵŶŬƚŝŽŶƐĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐĞŶǀŽŶ'ĞƚƌŝĞďĞŶŬŽŶͲ
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3
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ŐĞŶĨƺƌĚĂƐ'ĞƐĐŚćĨƚƐũĂŚƌϮϬϭϰ͘
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ŶƵŶŐŐƌƂƘĞƌĞƌWƌƺĨƐƚĂŶĚƉƌŽũĞŬƚĞďĞĚŝŶŐƚŝƐƚ͘
/ŵ'ĞƐĐŚćĨƚƐďĞƌĞŝĐŚͣŶŐŝŶĞĞƌŝŶŐ͞ůŝĞŐƚĚĞƌhŵƐĂƚnjŵŝƚhZϮ͕ϱDŝŽ͘ĚĞƵƚůŝĐŚƺďĞƌĚĞŶƌǁĂƌƚƵŶŐĞŶ
ĨƺƌĚĂƐ'ĞƐĐŚćĨƚƐũĂŚƌϮϬϭϰ;hZϭ͕Ϭʹϭ͕ϯDŝŽ͘ͿƐŽǁŝĞĚĞŵsŽƌũĂŚƌĞƐǁĞƌƚ;hZϬ͕ϵDŝŽ͘ͿƵŶĚŬŽŶŶƚĞ
ƐŝĐŚŵŝƚĞŶĐŚŵĂƌŬͲŶĂůLJƐĞŶƵŶĚŬƵŶĚĞŶƐƉĞnjŝĨŝƐĐŚĞŶ'ĞƚƌŝĞďĞŽƉƚŝŵŝĞƌƵŶŐĞŶĂŵDĂƌŬƚŐƵƚƉŽƐŝƚŝŽͲ
ŶŝĞƌĞŶ͘
/Ŷ ĚĞŶ ƐŽŶƐƚŝŐĞŶ ďĞƚƌŝĞďůŝĐŚĞŶ ƌƚƌćŐĞŶ ŝŶ ,ƂŚĞ ǀŽŶ hZ ϭ͕ϭ DŝŽ͘ ;sŽƌũĂŚƌ hZ ϯ͕ϴ DŝŽ͘Ϳ ƐŝŶĚ ŝŵ
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ƚĞŶ͘
ŝĞYƵŽƚĞĚĞƌDĂƚĞƌŝĂůͲƵŶĚ&ƌĞŵĚůĞŝƐƚƵŶŐƐŬŽƐƚĞŶĂŶĚĞƌ'ĞƐĂŵƚůĞŝƐƚƵŶŐŬŽŶŶƚĞŵŝƚƌƵŶĚϮϳйnjƵŵ
ĚƌŝƚƚĞŶDĂůŝŶ&ŽůŐĞŐĞƐĞŶŬƚǁĞƌĚĞŶ;ϮϬϭϯ͗ĐĂ͘ϯϰйƵŶĚϮϬϭϮ͗ĐĂ͘ϯϲйͿ͘ŝĞƐŝƐƚĂƵĨĚĞŶŐĞƐƚŝĞŐĞŶĞŶ
ŶƚĞŝůĚĞƐ<ĞƌŶŐĞƐĐŚćĨƚĞƐƌƉƌŽďƵŶŐĞŶĂŶĚĞƌ'ĞƐĂŵƚůĞŝƐƚƵŶŐnjƵƌƺĐŬnjƵĨƺŚƌĞŶ͘
Ğƌ WĞƌƐŽŶĂůĂƵĨǁĂŶĚ ǁƵƌĚĞ ĚƵƌĐŚ ĚĞŶ ƵŐĂŶŐ ŶĞƵĞƌ DŝƚĂƌďĞŝƚĞƌ͕ ŚĂƵƉƚƐćĐŚůŝĐŚ ĚƵƌĐŚ ĚŝĞ sĞƌͲ
ƐĐŚŵĞůnjƵŶŐĞŶ ƵŶĚ ŶǁĂĐŚƐƵŶŐĞŶ ďĞĚŝŶŐƚ͕ ĚĞƵƚůŝĐŚ ĞƌŚƂŚƚ ĂƵĨ hZ ϭϵ͕ϯ DŝŽ͘ ;sŽƌũĂŚƌ
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ƐŝĐŚĚŝĞYƵŽƚĞĂŶĚĞƌ'ĞƐĂŵƚůĞŝƐƚƵŶŐĂƵĨϯϰйĞƌŚƂŚƚĞƚ;sŽƌũĂŚƌ͗ϯϭйͿ͘
Ğƌ ŶƐƚŝĞŐ ĚĞƌ ďƐĐŚƌĞŝďƵŶŐĞŶ Ĩƺƌ ĚŝĞ ĞƚƌĂĐŚƚƵŶŐƐƉĞƌŝŽĚĞ ŝŶ ,ƂŚĞ ǀŽŶ hZ ϯ͕ϲ DŝŽ͘ ;sŽƌũĂŚƌ
hZϮ͕ϱDŝŽ͘ͿƌĞƐƵůƚŝĞƌƚĂƵƐĚĞŶƵŐćŶŐĞŶďĞŝĚĞŶDĂƐĐŚŝŶĞŶƵŶĚ'ĞďćƵĚĞŶ;/ŶďĞƚƌŝĞďŶĂŚŵĞ<ĂƐƐĞů
ƵŶĚmďĞƌŶĂŚŵĞĂƵƐsĞƌƐĐŚŵĞůnjƵŶŐƵŶĚŶǁĂĐŚƐƵŶŐĞŶͿ͘
ŝĞ ƐŽŶƐƚŝŐĞŶ ďĞƚƌŝĞďůŝĐŚĞŶ ƵĨǁĞŶĚƵŶŐĞŶ ŬŽŶŶƚĞŶ ŝŵ 'ĞƐĐŚćĨƚƐũĂŚƌ ĚĞƵƚůŝĐŚ ĂƵĨ hZ ϴ͕ϱ DŝŽ͘
;sŽƌũĂŚƌ hZ ϭϭ͕Ϭ DŝŽ͘Ϳ ƌĞĚƵnjŝĞƌƚ ǁĞƌĚĞŶ͘ /ŶƐďĞƐŽŶĚĞƌĞ ĚŝĞ ZĞĐŚƚƐͲ ƵŶĚ ĞƌĂƚƵŶŐƐŬŽƐƚĞŶ ŬŽŶŶƚĞŶ
ǀŽŶhZϯ͕Ϯ DŝŽ͘ŝŶϮϬϭϯĂƵĨhZϭ͕ϮDŝŽ͘ŝŵ 'ĞƐĐŚćĨƚƐũĂŚƌϮϬϭϰƌĞĚƵnjŝĞƌƚǁĞƌĚĞŶ͘sŽŶĚĞŵ'ĞͲ
ƐĂŵƚďĞƚƌĂŐĞŶƚĨĂůůĞŶhZϬ͕ϭDŝŽ͘;sŽƌũĂŚƌhZϭ͕ϭDŝŽ͘ͿĂƵĨƉĞƌŝŽĚĞŶĨƌĞŵĚĞƵĨǁĞŶĚƵŶŐĞŶ͘
ĂƐ/d͕Ě͘Ś͘ĚĂƐƌŐĞďŶŝƐǀŽƌŝŶƐĞŶ͕^ƚĞƵĞƌŶƵŶĚďƐĐŚƌĞŝďƵŶŐĞŶ͕ďĞƚƌćŐƚŝŵĞƌŝĐŚƚƐũĂŚƌƌƵŶĚ
hZϭϯ͕ϯDŝŽ͘;sŽƌũĂŚƌ͘hZϲ͕ϮDŝŽ͘ͿƵŶĚƺďĞƌƚƌŝĨĨƚĚĂŵŝƚůĞŝĐŚƚĚĂƐďƵĚŐĞƚŝĞƌƚĞ/d͘
/ŶƐŐĞƐĂŵƚĚƌƺĐŬƚƐŝĐŚĚŝĞďĞƌĞŝƚƐŝŵsŽƌũĂŚƌƉƌŽŐŶŽƐƚŝnjŝĞƌƚĞ͕ƉŽƐŝƚŝǀĞ'ĞƐĐŚćĨƚƐĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐŝŶĞŝŶĞŵ
ŐĞŐĞŶƺďĞƌĚĞŵsŽƌũĂŚƌƵŵhZϭϮ͕ϮDŝŽ͘ŐĞƐƚĞŝŐĞƌƚĞŶ:ĂŚƌĞƐƺďĞƌƐĐŚƵƐƐŝŶ,ƂŚĞǀŽŶhZϴ͕ϱDŝŽ͘
;sŽƌũĂŚƌ:ĂŚƌĞƐĨĞŚůďĞƚƌĂŐhZͲϯ͕ϳDŝŽ͘ͿĂƵƐ͘
ϯ͘ϰƵƘĞƌŽƌĚĞŶƚůŝĐŚĞƌƚƌćŐĞ
ĞƌŶƐƚŝĞŐĚĞƌĂƵƘĞƌŽƌĚĞŶƚůŝĐŚĞŶƌƚƌćŐĞŶĨƺƌĚŝĞĞƚƌĂĐŚƚƵŶŐƐƉĞƌŝŽĚĞŝŶ,ƂŚĞǀŽŶhZϯ͕ϲDŝŽ͘
;sŽƌũĂŚƌhZϬͿƌĞƐƵůƚŝĞƌĞŶĂƵƐĚĞŶƌƚƌćŐĞŶĂƵƐsĞƌƐĐŚŵĞůnjƵŶŐĞŶƵŶĚŶǁĂĐŚƐƵŶŐĞŶŝŶ,ƂŚĞǀŽŶ
hZϯ͕ϭDŝŽ͘;sŽƌũĂŚƌhZϬͿƵŶĚƌƚƌćŐĞŶĂƵƐ/ŶǀĞƐƚŝƚŝŽŶƐnjƵƐĐŚƺƐƐĞŶhZϬ͕ϱDŝŽ͘
ϯ͘ϱƵƘĞƌŽƌĚĞŶƚůŝĐŚĞƵĨǁĞŶĚƵŶŐĞŶ
/ŵ'ĞƐĐŚćĨƚƐũĂŚƌϮϬϭϰƐŝŶĚĂƵƘĞƌŽƌĚĞŶƚůŝĐŚĞƵĨǁĞŶĚƵŶŐĞŶŝŶ,ƂŚĞǀŽŶdhZϮĞƌĨĂƐƐƚǁŽƌĚĞŶ͘
4
ϯ͘ϲ&ŝŶĂŶnjůĂŐĞ
ŝĞ>ŝƋƵŝĚŝƚćƚĚĞƐĂďŐĞůĂƵĨĞŶĞŶ'ĞƐĐŚćĨƚƐũĂŚƌĞƐǁƵƌĚĞŶĞďĞŶĚĞƌŐƵƚĞŶƌƚƌĂŐƐůĂŐĞ͕ĚĞƌƵĨƺŚƌƵŶŐ
njƵŵŝŐĞŶŬĂƉŝƚĂůĚĞƌ'/&ŵď,ŝŶ,ƂŚĞǀŽŶhZϯ͕ϳDŝŽ͘ǀŽƌĂůůĞŵĚƵƌĐŚƌǁĞŝƚĞƌƵŶŐƐŝŶǀĞƐƚŝƚŝŽŶĞŶ
Ăŵ^ƚĂŶĚŽƌƚ<ĂƐƐĞůŐĞƉƌćŐƚ͘
ŝĞ>ŝƋƵŝĚŝƚćƚĚĞƐsŽƌũĂŚƌĞƐǁƵƌĚĞǀŽƌĂůůĞŵĚƵƌĐŚĚŝĞĞƚĞŝůŝŐƵŶŐĚĞƐ&ŝŶĂŶnjŝŶǀĞƐƚŽƌƐϯŝďĞĞŝŶĨůƵƐƐƚ͕
ĚĞƌƐŝĐŚŝŵKŬƚŽďĞƌϮϬϭϯƺďĞƌĞŝŶĞ,ŽůĚŝŶŐŵĞŚƌŚĞŝƚůŝĐŚĂŶĚĞƌ'/&ďĞƚĞŝůŝŐƚŚĂƚ͘EĞďĞŶĚĞƌƵĨƺŚͲ
ƌƵŶŐnjƵŵŝŐĞŶŬĂƉŝƚĂůĚĞƌ'/&ŝŶ,ƂŚĞǀŽŶƌƵŶĚhZϭϳ͕ϱDŝŽ͘ƐŝŶĚĚĞƌ'/&ŶĞƵĞ'ĞƐĞůůƐĐŚĂĨƚĞƌĚĂƌͲ
ůĞŚĞŶŝŶ,ƂŚĞǀŽŶƌƵŶĚhZϮϯDŝŽ͘njƵŐĞĨƺŚƌƚƵŶĚĚŝĞĂƌůĞŚĞŶĚĞƌďŝƐŚĞƌŝŐĞŶ'ĞƐĞůůƐĐŚĂĨƚĞƌĂďŐĞͲ
ůƂƐƚǁŽƌĚĞŶ͘
/ŵ ^ĞƉƚĞŵďĞƌ ϮϬϭϭ ŚĂƚ '/& ŵď, Ăŵ DŝƚƚĞůƐƚĂŶĚƐŵĂƌŬƚ ĚĞƌ ƂƌƐĞ ƺƐƐĞůĚŽƌĨ ĞŝŶĞ /ŶŚĂďĞƌͲ
ƐĐŚƵůĚǀĞƌƐĐŚƌĞŝďƵŶŐ͕ ĚĞŶ ƐŽŐ͘ '/&ͲƵƚŽŵŽƚŝǀĞͲŽŶĚ͕ ŵŝƚ ĞŝŶĞŵ ŵĂdžŝŵĂůĞŶ sŽůƵŵĞŶ ǀŽŶ
hZϭϱ͕ϬDŝŽ͘ ƉůĂƚnjŝĞƌƚ͘ Ğƌ '/&ͲŽŶĚ ďŝĞƚĞƚ ŵŝƚ ƐĞŝŶĞŵ <ƵƉŽŶ ǀŽŶ ϴ͕ϱй ƵŶĚ ĞŝŶĞƌ >ĂƵĨnjĞŝƚ ǀŽŶ
ϱ:ĂŚƌĞŶ ĞŝŶĞ ĂƚƚƌĂŬƚŝǀĞ ŶůĂŐĞŵƂŐůŝĐŚŬĞŝƚ͕ ŝŶ ĚĞŶ tĞůƚŵĂƌŬƚĨƺŚƌĞƌ Ĩƺƌ ŶƚƌŝĞďƐƚƌĂŶŐƉƌƺĨƐƚćŶĚĞ njƵ
ŝŶǀĞƐƚŝĞƌĞŶ͘/ŶƵŶŵŝƚƚĞůďĂƌĞŵƵƐĂŵŵĞŶŚĂŶŐŵŝƚĚĞƌĞƚĞŝůŝŐƵŶŐǀŽŶϯŝǁƵƌĚĞŶ&ŝŶĂŶnjŝĞƌƵŶŐƐǀĞƌͲ
ďŝŶĚůŝĐŚŬĞŝƚĞŶŝŶĚĞƌ'ƌƂƘĞŶŽƌĚŶƵŶŐǀŽŶƌƵŶĚhZϲDŝŽ͘ŐĞƚŝůŐƚƵŶĚŶĚĞϮϬϭϯǁĞŝƚĞƌĞhZϱDŝŽ͘
ĚĞƐ '/& ƵƚŽŵŽƚŝǀĞ ŽŶĚƐ ǀŽƌnjĞŝƚŝŐ njƵƌƺĐŬŐĞnjĂŚůƚ͕ ƐŽ ĚĂƐƐ ƐŝĐŚ ĚĞƌnjĞŝƚ ŶƵƌ ŶŽĐŚ /ŶŚĂďĞƌƐĐŚƵůĚǀĞƌͲ
ƐĐŚƌĞŝďƵŶŐĞŶŝŶ,ƂŚĞǀŽŶƌƵŶĚhZϰ͕ϬDŝŽ͘ŝŵhŵůĂƵĨďĞĨŝŶĚĞŶ͘
ŝĞ >ŝƋƵŝĚŝƚćƚ ĚĞƌ '/& ŵď, ǁĂƌ ĂƵĨŐƌƵŶĚ ĚĞƌ DŝƚƚĞůĂƵƐƐƚĂƚƚƵŶŐ ĚĞƐ DĞŚƌŚĞŝƚƐŐĞƐĞůůƐĐŚĂĨƚĞƌ '/&
,ŽůĚŝŶŐ'ŵď,njƵũĞĚĞŵĞŝƚƉƵŶŬƚŐĞƐŝĐŚĞƌƚ͘
ϯ͘ϳsĞƌŵƂŐĞŶƐůĂŐĞ
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5
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6
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ŶŝŬǀŽƌŚĂŶĚĞŶ͘
&ƺƌĚĞŶ^ƚĂŶĚŽƌƚ<ĂƐƐĞůǁƵƌĚĞĞŝŶĞƐƉĞnjŝĞůůĞŚŽĐŚĚLJŶĂŵŝƐĐŚĞ<ůŝŵĂƉƌƺĨďŽdžĞŶƚǁŝĐŬĞůƚ͕Ƶŵ
ĚŝĞ hŵǁĞůƚĂŶĨŽƌĚĞƌƵŶŐĞŶ ǀŽŶ ĞůĞŬƚƌŝƐĐŚĞŶ ŶƚƌŝĞďĞŶ ƐŝŵƵůŝĞƌĞŶ njƵ ŬƂŶŶĞŶ͘ ,ŝĞƌnjƵ ŝƐƚ ĞƐ
ŶŽƚǁĞŶĚŝŐďŬƺŚůͲďnjǁ͘ƵĨŚĞŝnjŐĞƐĐŚǁŝŶĚŝŐŬĞŝƚĞŶǀŽŶϲΣ<ͬŵŝŶnjƵĞƌnjĞƵŐĞŶ͘
/ŵ'ĞƐĐŚćĨƚƐďĞƌĞŝĐŚͣWƌŽĚƵĐƚƐ͞ŝƐƚǀŽƌĂůůĞŵĚŝĞ'/&ͲƌĞŚŵŽŵĞŶƚƚĞĐŚŶŝŬnjƵŶĞŶŶĞŶ͘ƵƌĐŚ
ĚŝĞ ŚŽŚĞ /ŶĚŝǀŝĚƵĂůŝƐŝĞƌƵŶŐ ĚĞƌ DĞƐƐƚĞĐŚŶŝŬ ŝƐƚ ĚŝĞ ƐƚĞƚŝŐĞ ^ƵĐŚĞ ŶĂĐŚ ŶĞƵĞŶ tĞŐĞŶ ƵŶĚ
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ďĞƐƚĞŚƚĚĞƌǁĞƐĞŶƚůŝĐŚĞ<ƵŶĚĞŶŶƵƚnjĞŶǀŽƌĂůůĞŵŝŶĚĞƌƐƚĞƚŝŐƐƚĞŝŐĞŶĚĞŶWƌćnjŝƐŝŽŶ͘
ƵƌĐŚĞŶĐŚŵĂƌŬŝŶŐŝŵĞƌĞŝĐŚĚĞƌƵƚŽŵĂƚŝƐŝĞƌƵŶŐǀŽŶWƌƺĨƐƚćŶĚĞŶŬŽŶŶƚĞŶǁĞƐĞŶƚůŝĐŚĞ
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hŵŚŽĐŚĚLJŶĂŵŝƐĐŚĞŶŶĨŽƌĚĞƌƵŶŐĞŶ͕nj͘͘^ŝŵƵůĂƚŝŽŶǀŽŶƵŶƚĞƌƐĐŚŝĞĚůŝĐŚĞŶŝƐǀĞƌŚćůƚŶŝƐƐĞŶ
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ŶĞŶ ĚŝĞ W^ ^ŽĨƚǁĂƌĞ ƵŶĚ ĞůŝŵŝŶŝĞƌƚ njƵŵ ĂŶĚĞƌĞŶ ĚŝĞ EĂĐŚƚĞŝůĞ ĚĞƌ &ƌĞƋƵĞŶnjƵŵƌŝĐŚƚĞƌͲ
ƚĞĐŚŶŝŬ͘
ŝĞ ǀŽŶ ĚĞƌ '/& ŵď, ĞŶƚǁŝĐŬĞůƚĞ 'ĞƚƌŝĞďĞͲ^ĐŚĂůƚͲŶĂůLJƐĞ ;'^Ϳ͕ ǁĞůĐŚĞ ĞƐ ĞƌůĂƵďƚ ĚŝĞ
^ĐŚĂůƚƋƵĂůŝƚćƚ ĞŝŶĞƐ 'ĞƚƌŝĞďĞƐ ŽďũĞŬƚŝǀ ĚƵƌĐŚ DĞƐƐǁĞƌƚĞ njƵ ďĞƐĐŚƌĞŝďĞŶ͕ ǁŝƌĚ njƵƌ Ğŝƚ Ĩƺƌ
><tͲ'ĞƚƌŝĞďĞ ǁĞŝƚĞƌĞŶƚǁŝĐŬĞůƚ͘ ,ŝĞƌ ŵƺƐƐĞŶ ĚŝĞ ĞƌŚƂŚƚĞŶ <ƌćĨƚĞ ƵŶĚ tĞŐĞ ĂĚĂƉƚŝĞƌƚ ǁĞƌͲ
ĚĞŶ͘
/ŵ'ĞƐĐŚćĨƚƐďĞƌĞŝĐŚͣŶŐŝŶĞĞƌŝŶŐ͞ǁŝƌĚŬŽŶƚŝŶƵŝĞƌůŝĐŚŝŶĚĂƐtŝƐƐĞŶƐŵĂŶĂŐĞŵĞŶƚŝŶǀĞƐƚŝĞƌƚ͘
ĂƐ ďĞŝ ĚĞŶ DŝƚĂƌďĞŝƚĞƌŶ ĚĞƐ hŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶƐ ǀŽƌŚĂŶĚĞŶĞ tŝƐƐĞŶ ƵŶĚ <ŶŽǁͲŚŽǁ Őŝůƚ ĂůƐ
YƵĞůůĞ ŶĂĐŚŚĂůƚŝŐĞƌ tĞƚƚďĞǁĞƌďƐǀŽƌƚĞŝůĞ͘ ƵĨ ĚŝĞ sĞƌďĞƐƐĞƌƵŶŐ ĚĞƌ ,ĂŶĚŚĂďƵŶŐ ƵŶĚ ĂͲ
ƚĞŶďĂŶŬƐƚƌƵŬƚƵƌǁŝƌĚĚĞƌnjĞŝƚĚĂƐ,ĂƵƉƚĂƵŐĞŶŵĞƌŬŐĞůĞŐƚ͘
ϱ͘&ŝŶĂŶnjŝĞůůĞ>ĞŝƐƚƵŶŐƐŝŶĚŝŬĂƚŽƌĞŶ
hŶƐĞƌĞ DĂŶĂŐĞŵĞŶƚƉƌŽnjĞƐƐĞ ŽƌŝĞŶƚŝĞƌĞŶ ƐŝĐŚ ĂŶ <ĞŶŶnjĂŚůĞŶ͕ ĚŝĞ ĚĞŶ ǁŝƌƚƐĐŚĂĨƚůŝĐŚĞŶ ƌĨŽůŐ ŵĞƐͲ
ƐĞŶ͘ ŝĞ <ĞŶŶnjĂŚůĞŶ ƐŽůůĞŶ ƐŝĐŚ ƐĐŚŶĞůů ǀĞƌćŶĚĞƌŶĚĞ DĂƌŬƚŐĞŐĞďĞŶŚĞŝƚĞŶ ƌĞĨůĞŬƚŝĞƌĞŶ͕ ƐŽ ĚĂƐƐ ǁŝƌ
ĨƌƺŚnjĞŝƚŝŐŝŶĚŝĞ>ĂŐĞǀĞƌƐĞƚnjƚǁĞƌĚĞŶ͕ŶĞŐĂƚŝǀĞŶŶƚǁŝĐŬůƵŶŐĞŶŐĞnjŝĞůƚĞŶƚŐĞŐĞŶƐƚĞƵĞƌŶnjƵŬƂŶŶĞŶ͘
,ŝĞƌnjƵŶƵƚnjĞŶǁŝƌƵŶƚĞƌĂŶĚĞƌĞŵĚŝĞ<ĞŶŶnjĂŚůĞŶͣhŵƐĂƚnj͕ͣ͞'ĞƐĂŵƚůĞŝƐƚƵŶŐ͞ƵŶĚĚĂƐͣƌŐĞďŶŝƐĚĞƌ
ŐĞǁƂŚŶůŝĐŚĞŶ'ĞƐĐŚćĨƚƐƚćƚŝŐŬĞŝƚǀŽƌŝŶƐĞŶƵŶĚďƐĐŚƌĞŝďƵŶŐĞŶ͞;ͣ/d͞Ϳ͘
ŝĞ <ĞŶŶnjŝĨĨĞƌŶ ǁĞƌĚĞŶ ŝŶ ƵŶƐĞƌĞŵ ĞƌŝĐŚƚƐƐLJƐƚĞŵ ĞƌĨĂƐƐƚ ƵŶĚ ŬŽŶƚƌŽůůŝĞƌƚ͘ Ğŝ WůĂŶĂďǁĞŝĐŚƵŶŐĞŶ
ǁĞƌĚĞŶĚŝĞƐĞǀŽŵDĂŶĂŐĞŵĞŶƚĂŶĂůLJƐŝĞƌƚ͕ŐĞŐĞďĞŶĞŶĨĂůůƐǁŝƌĚŐĞŐĞŶŐĞƐƚĞƵĞƌƚ͘
ϲ͘EŝĐŚƚĨŝŶĂŶnjŝĞůůĞ>ĞŝƐƚƵŶŐƐŝŶĚŝŬĂƚŽƌĞŶ
ϲ͘ϭEĂĐŚŚĂůƚŝŐŬĞŝƚ
EĂĐŚŚĂůƚŝŐĞƐ ƵŶĚ ǀĞƌĂŶƚǁŽƌƚƵŶŐƐǀŽůůĞƐ ,ĂŶĚĞůŶ ƐŝŶĚ ǁĞƐĞŶƚůŝĐŚĞ <ĞŶŶnjĞŝĐŚĞŶ ƵŶƐĞƌĞƌ hŶƚĞƌŶĞŚͲ
ŵĞŶƐĨƺŚƌƵŶŐƵŶĚǀĞƌƐƚĞŚĞŶǁŝƌĂůƐƐƚƌĂƚĞŐŝƐĐŚĞƵĨŐĂďĞĚĞƌhŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶƐĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐ͘ĞƐƚĂŶĚƚĞŝů
ƵŶƐĞƌĞƌ hŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶƐƐƚƌĂƚĞŐŝĞ ŝƐƚ ĚĂŚĞƌ͕ ĨŝŶĂŶnjŝĞůůĞ ŵŝƚ ŶŝĐŚƚͲĨŝŶĂŶnjŝĞůůĞŶ >ĞŝƐƚƵŶŐƐŝŶĚŝŬĂƚŽƌĞŶ njƵ
ǀĞƌďŝŶĚĞŶƵŶĚƺďĞƌĞŝŶĞŐĂŶnjŚĞŝƚůŝĐŚĞĞƚƌĂĐŚƚƵŶŐƐǁĞŝƐĞĞŝŶĞŶƉŽƐŝƚŝǀĞŶĞŝƚƌĂŐĨƺƌƵŶƐĞƌĞDŝƚĂƌͲ
ďĞŝƚĞƌ͕ĚŝĞhŵǁĞůƚƵŶĚĚŝĞ'ĞƐĞůůƐĐŚĂĨƚnjƵůĞŝƐƚĞŶ͘
sĞƌĂŶƚǁŽƌƚƵŶŐĨƺƌƵŶƐĞƌĞDŝƚĂƌďĞŝƚĞƌ
ůƐ ĞŝŶĞƌ ĚĞƌ ǁĞůƚǁĞŝƚ ĨƺŚƌĞŶĚĞŶ WƌƺĨƐƚĂŶĚĚŝĞŶƐƚůĞŝƐƚĞƌ ŚĂƚ ĚŝĞ &ƂƌĚĞƌƵŶŐ ƵŶĚ YƵĂůŝĨŝnjŝĞƌƵŶŐ ĚĞƌ
DŝƚĂƌďĞŝƚĞƌĨƺƌĚŝĞ'/&ŵď,ĞŝŶĞŶŚŽŚĞŶ^ƚĞůůĞŶǁĞƌƚ͘^ŝĞƐĐŚĂĨĨĞŶĚŝĞ'ƌƵŶĚůĂŐĞĨƺƌĚĞŶůĂŶŐĨƌŝƐƚŝŐĞŶ
ƌĨŽůŐĚĞƐhŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶƐƵŶĚƐŝĐŚĞƌŶŶĂĐŚŚĂůƚŝŐĚŝĞdžƉĞƌƚŝƐĞĚĞƌ'/& ŵď,ŝŵĞƌĞŝĐŚĚĞƌWƌƺĨƐƚĂŶĚͲ
7
ĚŝĞŶƐƚůĞŝƐƚƵŶŐĞŶ͘ ^Žŵŝƚ ŝƐƚ ĚŝĞ sĞƌĂŶƚǁŽƌƚƵŶŐ Ĩƺƌ ƵŶƐĞƌĞ ĞƐĐŚćĨƚŝŐƚĞŶ ĞŝŶ njĞŶƚƌĂůĞƌ ĞƐƚĂŶĚƚĞŝů
ƵŶƐĞƌĞƐƵŶƚĞƌŶĞŚŵĞƌŝƐĐŚĞŶŶŐĂŐĞŵĞŶƚƐ͘
sĞƌĂŶƚǁŽƌƚƵŶŐĨƺƌĚŝĞhŵǁĞůƚ
ŝĞsĞƌĂŶƚǁŽƌƚƵŶŐĨƺƌĚĞŶ^ĐŚƵƚnjĚĞƌhŵǁĞůƚŚĂƚĚŝĞ'/&ŵď,ŝŶĚĞŶhŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶƐůĞŝƚůŝŶŝĞŶĨĞƐƚŐĞͲ
ƐĐŚƌŝĞďĞŶ ƵŶĚ ŵŝƚ ĚĞƌ ĞƌƚŝĨŝnjŝĞƌƵŶŐ ŶĂĐŚ /E E /^K ϭϰϬϬϭ ŬŽŶŬƌĞƚŝƐŝĞƌƚ͘ ŝĞ ŐůŽďĂůĞ ƵƐǁĞŝƚƵŶŐ
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tŝƌ ďŝĞƚĞŶ ĂƚƚƌĂŬƚŝǀĞ ƵŶĚ ŚĞƌĂƵƐĨŽƌĚĞƌŶĚĞ ƵĨŐĂďĞŶ ŝŶ ĞŝŶĞŵ ŝŶƚĞƌŶĂƚŝŽŶĂůĞŶ hŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶ͗ ƵĨ
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ǁŝĐŚƚŝŐƐƚĞŶ DćƌŬƚĞŶ ŚĂďĞŶ njƵ ŚŽŚĞŶ ƵĨƚƌĂŐƐďĞƐƚćŶĚĞŶ ďĞŝ ĚĞƌ '/& ŵď, ŐĞĨƺŚƌƚ͘ ŝĞ ƐĞŚƌ ŐƵƚĞ
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dćƚŝŐŬĞŝƚƐďĞƌĞŝĐŚĞ njƵ ďĞƐĞƚnjĞŶ͘ ƵĐŚ ĚĞƌ ƉŽůŝƚŝƐĐŚĞ ƌƵĐŬ ĂƵĨ ĚŝĞ &ĂŚƌnjĞƵŐŚĞƌƐƚĞůůĞƌ ŝƐƚ ǁĞůƚǁĞŝƚ
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8
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dŽŬŝŽ;:ĂƉĂŶͿŝŶĚĞŶ:ĂŚƌĞŶϮϬϬϴďŝƐϮϬϭϬsĞƌƚƌŝĞďƐŶŝĞĚĞƌůĂƐƐƵŶŐĞŶŐĞŐƌƺŶĚĞƚ͘
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ƵŶĚŶƚƌŝĞďƐƐƚƌĂŶŐƚĞĐŚŶŝŬ͘'/&ͲŚŝŶĂŝƐƚŝŶĂůůĞŶ'/&'ĞƐĐŚćĨƚƐďĞƌĞŝĐŚĞŶʹͣdĞƐƚŝŶŐ͕ͣ͞WƌŽĚƵĐƚƐ͞ƵŶĚ
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sĞŶƚƵƌĞƐĚĞƵƚƐĐŚĞƌKDƐƐŽǁŝĞnjƵŶĞŚŵĞŶĚĐŚŝŶĞƐŝƐĐŚĞ&ĂŚƌnjĞƵŐͲƵŶĚ'ĞƚƌŝĞďĞŚĞƌƐƚĞůůĞƌ͘
'ĞŵćƘƵŶƐĞƌĞƌŝŶƚĞƌŶĞŶZŝƐŝŬŽŬůĂƐƐŝĨŝnjŝĞƌƵŶŐƐĞŚĞŶǁŝƌĚŝĞŶĂĐŚĨŽůŐĞŶĚĂƵĨŐĞĨƺŚƌƚĞŶZŝƐŝŬĞŶŝŶĚĞƌ
ZĞŝŚĞŶĨŽůŐĞĚĞƌEĞŶŶƵŶŐĂůƐĚŝĞďĞĚĞƵƚƐĂŵƐƚĞŶZŝƐŝŬĞŶĂŶ͗
ĞĚĞƵƚƐĂŵĞ ZŝƐŝŬĞŶ ďĞƐƚĞŚĞŶ ŝŶ ĞŝŶĞƌ ĞƌŶĞƵƚĞŶ ŬŽŶũƵŶŬƚƵƌĞůůĞŶ ďŬƺŚůƵŶŐ ĂƵĨŐƌƵŶĚ ĚĞƌ ĂůůŐĞŵĞŝͲ
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<ĂƉŝƚĂůŵćƌŬƚĞƵŶĚĚĞƌhŶƐŝĐŚĞƌŚĞŝƚŝŶĚĞƌ<ƌĞĚŝƚǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐĚĞƌtŝƌƚƐĐŚĂĨƚ͘ŝĞƐŬƂŶŶƚĞĚĂnjƵĨƺŚƌĞŶ͕
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WƌĞŝƐƐƚĞŝŐĞƌƵŶŐĞŶĂƵĨĚĞŶŶĞƌŐŝĞͲƵŶĚZŽŚƐƚŽĨĨŵćƌŬƚĞŶŬƂŶŶĞŶŬƵƌnjĨƌŝƐƚŝŐnjƵǀĞƌćŶĚĞƌƚĞŶWƌŽĚƵŬͲ
ƚŝŽŶƐďĞĚŝŶŐƵŶŐĞŶ Ĩƺƌ ĚŝĞ hŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶ ƵŶĚ njƵ ĞŝŶĞŵ ǀĞƌćŶĚĞƌƚĞŶ <ŽŶƐƵŵĞŶƚĞŶǀĞƌŚĂůƚĞŶ ĨƺŚƌĞŶ͘
ĂƐnjƵŶĞŚŵĞŶĚĞ'ĞƐĐŚćĨƚŵŝƚƐŝĞŶďŝƌŐƚĨƺƌĚŝĞ'/& ŵď, ĚĂƌƺďĞƌŚŝŶĂƵƐĚŝĞ'ĞĨĂŚƌ͕ĚĂƐƐtĞĐŚƐĞůͲ
ŬƵƌƐǀĞƌćŶĚĞƌƵŶŐĞŶƐŝĐŚŶĂĐŚƚĞŝůŝŐĂƵĨďŝƐŚĞƌŝŐĞďƐĂƚnjŵćƌŬƚĞĂƵƐǁŝƌŬĞŶ͘
Ğƌ WƌƺĨƐƚĂŶĚďĂƵ ĂůƐ ŬůĂƐƐŝƐĐŚĞƌ ŶůĂŐĞŶďĂƵ ĞƌĨŽƌĚĞƌƚ ĞŝŶĞ ŶŝĐŚƚ ƵŶďĞƚƌćĐŚƚůŝĐŚĞ sŽƌĨŝŶĂŶnjŝĞƌƵŶŐ
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ĚĞƌĞŝŵƐŝĞŶŐĞƐĐŚćĨƚǁŝƌĚĚŝĞƐĞƐZŝƐŝŬŽƺďĞƌĚŽŬƵŵĞŶƚĞŶŐĞďƵŶĚĞŶĞĂŚůƵŶŐƐĨŽƌŵĞŶƌĞĚƵnjŝĞƌƚ͘ŝĞ
<ĂůŬƵůĂƚŝŽŶǀŽŶ&ŝŶĂŶnjŝĞƌƵŶŐƐŬŽƐƚĞŶƵŶĚmďĞƌǁĂĐŚƵŶŐĚĞƌĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚĞŶĂŚůƵŶŐƐƐƚƌƂŵĞƐŝŶĚĂůƐ
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ĞŝŶŐĞůĞŝƚĞƚ͘
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ĞŝŶĞƌĚĂƵĞƌŚĂĨƚĞŶŽĚĞƌǁĞƐĞŶƚůŝĐŚĞŶĞĞŝŶƚƌćĐŚƚŝŐƵŶŐĚĞƌƌƚƌĂŐƐͲ͕&ŝŶĂŶnjͲƵŶĚsĞƌŵƂŐĞŶƐůĂŐĞŽĚĞƌ
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9
ďĞŝ ĂƵƘĞŶ ǀŽƌ͘ ŝĞ ƐŝĐŚ ĂƵƐ ǀĞƌƐĐŚŝĞĚĞŶĞŶ ŝŶnjĞůƌŝƐŝŬĞŶ ĞƌŐĞďĞŶĚĞ 'ĞƐĂŵƚƌŝƐŝŬŽƐŝƚƵĂƚŝŽŶ ƐƚƵĨƚ ĚŝĞ
'ĞƐĐŚćĨƚƐůĞŝƚƵŶŐĂůƐďĞŐƌĞŶnjƚƵŶĚďĞŚĞƌƌƐĐŚďĂƌĞŝŶ͕ĂƵĐŚǀŽƌĚĞŵ,ŝŶƚĞƌŐƌƵŶĚĚĞƐƐĐŚǁŝĞƌŝŐĂďnjƵͲ
ƐĐŚćƚnjĞŶĚĞŶƵŶĚǁĞůƚǁĞŝƚŚĞƚĞƌŽŐĞŶĞŶ<ŽŶũƵŶŬƚƵƌǀĞƌůĂƵĨƐ͘
/ŵĞƌŝĐŚƚƐũĂŚƌǁĂƌĞŶĚŝĞWƌƺĨƐƚćŶĚĞĚĞƌ'/&ŵď,ŐƵƚĂƵƐŐĞůĂƐƚĞƚ͕ƐŽĚĂƐƐƐŝĐŚĚĞƌĂƐŚ&ůŽǁĂƵƐĚĞƌ
ŽƉĞƌĂƚŝǀĞŶ 'ĞƐĐŚćĨƚƐƚćƚŝŐŬĞŝƚ ƉŽƐŝƚŝǀ ĞŶƚǁŝĐŬĞůƚ ŚĂƚ͘ ƵƌĐŚ ĚŝĞ ĞƚĞŝůŝŐƵŶŐ ǀŽŶ ϯŝ ƐŝŶĚ ĚĞŵ hŶƚĞƌͲ
ŶĞŚŵĞŶ ŝŵ sŽƌũĂŚƌ ǁĞƐĞŶƚůŝĐŚĞ &ŝŶĂŶnjŵŝƚƚĞů njƵŐĞĨůŽƐƐĞŶ͘ ĂŚĞƌ ǀĞƌĨƺŐƚ ĚŝĞ '/& ŵď, ĂŬƚƵĞůů ƺďĞƌ
ĞŝŶĞŶ ĂƵƐƌĞŝĐŚĞŶĚ ĚŝŵĞŶƐŝŽŶŝĞƌƚĞŶ ĞƐƚĂŶĚ ĂŶ ůŝƋƵŝĚĞŶ DŝƚƚĞů͘ /ŵ ƵƐĂŵŵĞŶƐƉŝĞů ŵŝƚ ĚĞŵ ŐƵƚĞŶ
ƵĨƚƌĂŐƐďĞƐƚĂŶĚ͕ƐŝŶĚĚĞƌnjĞŝƚŬĞŝŶĞďĞƐƚĂŶĚƐŐĞĨćŚƌĚĞŶĚĞŶ^ĂĐŚǀĞƌŚĂůƚĞnjƵĞƌŬĞŶŶĞŶ͘
ĞƌŐůŽďĂůĞdƌĞŶĚnjƵŵĞŚƌEĂĐŚŚĂůƚŝŐŬĞŝƚŝŵǁŝƌƚƐĐŚĂĨƚůŝĐŚĞŶ,ĂŶĚĞůŶƐƚĞůůƚŶĂĐŚǁŝĞǀŽƌĞŝŶĞŐƌŽƘĞ
ŚĂŶĐĞĨƺƌĚŝĞ'/& ŵď,ĚĂƌ͕ĚĂƐŝĐŚĚĂƐŐĞƐƚŝĞŐĞŶĞhŵǁĞůƚďĞǁƵƐƐƚƐĞŝŶŝŶŝŵŵĞƌƐƚƌĞŶŐĞƌĞŶZĞŐƵůĂͲ
ƌŝĞŶĨƺƌŶƚǁŝĐŬůƵŶŐƐƉƌŽnjĞƐƐĞŝŶĚĞƌƵƚŽŵŽďŝůŝŶĚƵƐƚƌŝĞƵŶĚĚĂŵŝƚǀĞƌďƵŶĚĞŶĞŶdĞƐƚƌĞŝŚĞŶǁŝĚĞƌͲ
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ϵ͘WƌŽŐŶŽƐĞďĞƌŝĐŚƚ
ŝĞ'/&Ͳ'ƌƵƉƉĞĞƌǁĂƌƚĞƚĂƵĨŐƌƵŶĚĚĞƌƵŶǀĞƌćŶĚĞƌƚƉŽƐŝƚŝǀĞŶDĂƌŬƚůĂŐĞƐŽǁŽŚůŝŶƵƌŽƉĂĂůƐĂƵĐŚŝŶ
ŚŝŶĂƐŽǁŝĞĚĞƐŝŵEŽǀĞŵďĞƌϮϬϭϰŝŶĞƚƌŝĞďŐĞŐĂŶŐĞŶĞŶŶĞƵĞŶ^ƚĂŶĚŽƌƚƐŝŶĞƵƚƐĐŚůĂŶĚĨƺƌϮϬϭϱ
ĞŝŶĞůĞŝĐŚƚĞ^ƚĞŝŐĞƌƵŶŐƐŽǁŽŚůĚĞƌnjƵĞƌnjŝĞůĞŶĚĞŶhŵƐćƚnjĞ͕'ĞƐĂŵƚůĞŝƐƚƵŶŐĂůƐĂƵĐŚĚĞƐ/dƐ͘
ƵĚĞŵƐŝŶĚĨƺƌϮϬϭϱĞƌŚĞďůŝĐŚĞƵƐǁĞŝƚƵŶŐĞŶĚĞƌWƌƺĨŬĂƉĂnjŝƚćƚŝŶŚŝŶĂŐĞƉůĂŶƚ͕ǁĂƐĚŝĞDĂƌŬƚƉŽƐŝͲ
ƚŝŽŶŝŶĚŝĞƐĞŵƐƚĂƌŬǁĂĐŚƐĞŶĚĞŶDĂƌŬƚǁĞŝƚĞƌǀĞƌďĞƐƐĞƌŶǁŝƌĚ͘
Ğƌ ĞƌĞŝĐŚ ͣŶŐŝŶĞĞƌŝŶŐ͞ ĚĞƌ '/& ŵď, ŐĞŚƚ ŝŶ ĞŶŐĞƌ ƵƐĂŵŵĞŶĂƌďĞŝƚ ŵŝƚ '/&ͲŚŝŶĂ ǀŽŶ ĞŝŶĞŵ
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Bestätigungsvermerk des
Abschlussprüfers
WirhabendenJahresabschluss–bestehendausBilanz,Gewinn-undVerlustrechnungsowie
Anhang–unterEinbeziehungderBuchführungunddenLageberichtderGIF–Gesellschaftfür
IndustrieforschungmbH,Alsdorf,fürdasGeschäftsjahrvom1.Januarbis31.Dezember2014
geprüft.DieBuchführungunddieAufstellungvonJahresabschlussundLageberichtnachden
deutschenhandelsrechtlichenVorschriftenliegeninderVerantwortungderGeschäftsführung
derGesellschaft.UnsereAufgabeistes,aufderGrundlagedervonunsdurchgeführtenPrüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und
überdenLageberichtabzugeben.
WirhabenunsereJahresabschlussprüfungnach§317HGBunterBeachtungdervomInstitut
der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfungvorgenommen.DanachistdiePrüfungsozuplanenunddurchzuführen,dass
Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht
vermitteltenBildesderVermögens-,Finanz-undErtragslagewesentlichauswirken,mithinreichenderSicherheiterkanntwerden.BeiderFestlegungderPrüfungshandlungenwerdendie
KenntnisseüberdieGeschäftstätigkeitundüberdaswirtschaftlicheundrechtlicheUmfeldder
Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der
Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems
sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der
angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der GeschäftsführungsowiedieWürdigungderGesamtdarstellungdesJahresabschlussesunddesLageberichts.WirsindderAuffassung,dassunserePrüfungeinehinreichendsichereGrundlagefür
unsereBeurteilungbildet.
UnserePrüfunghatzukeinenEinwendungengeführt.
40.061023-1443198
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NachunsererBeurteilungaufgrundderbeiderPrüfunggewonnenenErkenntnisseentspricht
der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in
Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage
der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend
dar.
Düsseldorf,den11.Mai2015
KPMGAG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Dr.Uhde
Wirtschaftsprüfer
Wolts
Wirtschaftsprüfer
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