[Mo, 14 Mrz 2016] Vereins Homepage Badische Zeitung Kicker online Sport1 Spiegel online 11 Freunde Bild online | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage 20160316_training [So, 13 Mrz 20:28] Datum Zeit: Mi, 03/16/2016 - 10:00Headline: öffentliches Training der ProfisVeranstaltungsort: Schwarzwaldstadion 20160314_training [So, 13 Mrz 20:27] Datum Zeit: Mo, 03/14/2016 - 10:00Headline: öffentliches Training der ProfisVeranstaltungsort: Schwarzwaldstadion VfB Obertürkheim - SC Freiburg II Sonntag, 13 März 2016 13:00 Uhr [So, 13 Mrz 19:28] Interne Spieltag Id: 4 851Datum Zeit: So, 03/13/2016 - 13:00Headline: VfB Obertürkheim - SC Freiburg Frauen IISubheadline: Oberliga Baden-Württemberg, 12. Spieltag TSG Hoffenheim II - SC Freiburg II Samstag, 12 März 2016 13:00 Uhr [So, 13 Mrz 19:17] Interne Spieltag Id: 4 811Datum Zeit: Sa, 03/12/2016 - 13:00Headline: TSG Hoffenheim II - SC Freiburg U16Subheadline: B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg, 14. Spieltag SF Eintracht Freiburg - SC Freiburg II Samstag, 12 März 2016 12:00 Uhr [So, 13 Mrz 19:02] Interne Spieltag Id: 4 941Datum Zeit: Sa, 03/12/2016 - 12:00Headline: SC Freiburg II - SV SinzheimSubheadline: C-Junioren-Verbandsliga, vorgezogenes Spiel vom 19. Spieltag SC Freiburg - VfB Stuttgart Samstag, 12 März 2016 14:00 Uhr [So, 13 Mrz 16:55] Interne Spieltag Id: 4 631Datum Zeit: Sa, 03/12/2016 - 14:00Headline: SC Freiburg U19 - VfB StuttgartSubheadline: A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest, 20. SpieltagVeranstaltungsort: Freiburger Fußballschule TSV Steinbach - SC Freiburg II Samstag, 12 März 2016 14:00 Uhr [So, 13 Mrz 16:52] Interne Spieltag Id: 4 519Datum Zeit: Sa, 03/12/2016 - 14:00Headline: TSV Steinbach - SC Freiburg II Subheadline: Regionalliga Südwest, 22. SpieltagVeranstaltungsort: Sibre-Sportzentrum Haarwasen Haiger SpVgg Greuther Fürth - SC Freiburg Sonntag, 13 März 2016 11:00 Uhr [So, 13 Mrz 16:40] Interne Spieltag Id: 4 683Datum Zeit: So, 03/13/2016 - 11:00Headline: SpVgg Greuther Fürth - SC Freiburg U17Subheadline: B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest, 20. Spieltag Auswärtssieg am Bornheimer Hang: Der SC gewinnt beim FSV Frankfurt mit 3:1 [So, 13 Mrz 16:06] Inhalt: Dank einem Doppelpack des eingewechselten Nils Petersen gewinnt der Sport-Club mit 3:1 (1:0) am Bornheimer Hang gegen den FSV Frankfurt. Petersen traf in der 83. und 86. Minute. Zuvor hatte Ehsan Haji Safi (55.) die Führung des SC von Florian Niederlechner aus der 29. Minute ausgeglichen. Bild: Referenzierter Inhalt: SC gewinnt 3:1 beim FSV FrankfurtSpielbericht Link: SC gewinnt 3:1 beim FSV FrankfurtFotos Link: SC gewinnt 3:1 beim FSV FrankfurtInterview Link: Interviews nach dem 26. S… SC Freiburg - Karlsruher SC Montag, 21 März 2016 20:15 Uhr [So, 13 Mrz 15:41] Interne Spieltag Id: 4 461Datum Zeit: Mo, 03/21/2016 - 20:15Headline: SC Freiburg - Karlsruher SCSubheadline: Zweite Bundesliga, 27. SpieltagVeranstaltungsort: Schwarzwald-Stadion | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 20160316_training | SC Freiburg Headline: öffentliches Training der Profis This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/16158 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 20160314_training | SC Freiburg Headline: öffentliches Training der Profis This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/16157 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | VfB Obertürkheim - SC Freiburg II Sonntag, 13 März 2016 13:00 Uhr | SC Freiburg Headline: VfB Obertürkheim - SC Freiburg Frauen II Subheadline: Oberliga Baden-Württemberg, 12. Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/13765 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSG Hoffenheim II - SC Freiburg II Samstag, 12 März 2016 13:00 Uhr | SC Freiburg Headline: TSG Hoffenheim II - SC Freiburg U16 Subheadline: B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg, 14. Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/13673 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | SF Eintracht Freiburg - SC Freiburg II Samstag, 12 März 2016 12:00 Uhr | SC Freiburg Headline: SC Freiburg II - SV Sinzheim Subheadline: C-Junioren-Verbandsliga, vorgezogenes Spiel vom 19. Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/13905 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | SC Freiburg - VfB Stuttgart Samstag, 12 März 2016 14:00 Uhr | SC Freiburg Headline: SC Freiburg U19 - VfB Stuttgart Subheadline: A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest, 20. Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/13429 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSV Steinbach - SC Freiburg II Samstag, 12 März 2016 14:00 Uhr | SC Freiburg Headline: TSV Steinbach - SC Freiburg II Subheadline: Regionalliga Südwest, 22. Spieltag Veranstaltungsort: Sibre-Sportzentrum Haarwasen Haiger This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/13263 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | SpVgg Greuther FuÌrth - SC Freiburg Sonntag, 13 März 2016 11:00 Uhr | SC Freiburg Headline: SpVgg Greuther Fürth - SC Freiburg U17 Subheadline: B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest, 20. Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/13525 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Auswärtssieg am Bornheimer Hang: Der SC gewinnt beim FSV Frankfurt mit 3:1 | SC Freiburg Gespeichert von praktikant1 am 13. März 2016 - 16:06 Inhalt: Dank einem Doppelpack des eingewechselten Nils Petersen gewinnt der Sport-Club mit 3:1 (1:0) am Bornheimer Hang gegen den FSV Frankfurt. Petersen traf in der 83. und 86. Minute. Zuvor hatte Ehsan Haji Safi (55.) die Führung des SC von Florian Niederlechner aus der 29. Minute ausgeglichen. Bild: This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/16155 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | SC Freiburg - Karlsruher SC Montag, 21 März 2016 20:15 Uhr | SC Freiburg Headline: SC Freiburg - Karlsruher SC Subheadline: Zweite Bundesliga, 27. Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/13063 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Badische Zeitung Google News Mehr Ballbesitz reicht nicht - Badische Zeitung [So, 13 Mrz 22:07] Mehr Ballbesitz reicht nichtBadische ZeitungFUSSBALL (BZ). Regionalliga: TSV Steinbach – SC Freiburg II 2:1 (1:0). Die Gäste verschliefen den Start im Ortsteil von Haiger komplett und lagen früh zurück. Als nach der Pause der Ausgleich für den Sportclub fiel, antworteten die Steinbacher prompt ... Die Sache mit der Chancenverwertung - Badische Zeitung [So, 13 Mrz 22:07] Badische ZeitungDie Sache mit der ChancenverwertungBadische ZeitungA-Junioren-Bundesliga: SC Freiburg – VfB Stuttgart 0:1 (0:0). Die U19 des SC Freiburg hat im baden-württembergischen Derby gegen den Nachwuchs des VfB Stuttgart wie schon im Hinrundenspiel eine bittere Niederlage hinnehmen müssen. Die Pleite war ... SC Freiburg gewinnt beim FSV Frankfurt mit 3:1 - Badische Zeitung [So, 13 Mrz 15:55] Badische ZeitungSC Freiburg gewinnt beim FSV Frankfurt mit 3:1Badische Zeitungund per Foulelfmeter (86.) schoss der eingewechselte Petersen in der Schlussphase noch seine Saisontore 17 und 18. Der Freiburger Sieg war völlig verdient. Amir Abrashi (14.) und Vincenzo Grifo (31.) hatten aufseiten der Freiburger noch Aluminiumtreffer.und weitere » | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 14. März 2016 Mehr Ballbesitz reicht nicht SC Freiburg II unterliegt TSV Steinbach im Kellerduell. FUSSBALL (BZ). Regionalliga: TSV Steinbach – SC Freiburg II 2:1 (1:0). Die Gäste verschliefen den Start im Ortsteil von Haiger komplett und lagen früh zurück. Als nach der Pause der Ausgleich für den Sportclub fiel, antworteten die Steinbacher prompt mit dem 2:1 und gewannen damit dieses Kellerduell verdient. Bereits nach acht Minuten ließ Rechtsaußen Sargis Adamyan Gegenspieler Heinz Barmettler bei seinem ersten SC-Einsatz stehen und schob zum 1:0 für Steinbach ein. SC-Keeper Konstantin Fuhry vereitelte zwei Großchancen für Velimir Jovanovic. Dann ließ Marco Hingerl nach Flanke von Mohamed Dräger eine gute Freiburger Chance ungenutzt (34.). Der Ausgleich fiel nach Vorarbeit von Tim Kleindienst, der im Strafraum Faiz Gbadamassi fand (59.). Aber der TSV antwortete durch Pierre Merkel nur 60 Sekunden später mit dem 2:1. Eine Viertelstunde vor Schluss traf Fabian Schleusener für den SC nur den Fangzaun. SC-Trainer Martin Schweizer war ziemlich enttäuscht: "Es sollte eigentlich jeder meiner Spieler gewusst haben, dass wir bei einem direkten Konkurrenten antreten. Wir müssen in der Woche daran ansetzen, damit jeder merkt, worum es hier geht." Sein Gegenüber Thomas Brdaric sagte: "Ich weiß, wie schwer es ist, eine U23 zu besiegen, spielerisch ist das fast unmöglich. Du musst über den Kampf und die Leidenschaft zum Ziel kommen, das haben wir alle zusammen geschafft." Steinbach: Löhe, Strujic, Adomah, Colak, Kunert Bisanovic (40. Hauck), Trkulja, Deniz, Adamyan (83. Reith), Jovanovic (85. Jais), Merkel. Freiburg: Fuhry – Grupp, Barmettler (72. Mees), Müller, Dräger (65. Schöttgen) – Gbadamassi, Hingerl – Möller Daehli, Falahen, Schleusener – Kleindienst (61. Weiß). Tore: 1:0 Adamyan (8.), 1:1 Gbadamassi (59.), 2:1 Merkel (61.). Schiedsrichter: Götte (Hochheim a. M.) Zuschauer: 1300. Autor: bz This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNG64Q3vIh1st0zEatQeXbd7NVkCbQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=OFbmVqC_H4Or1gbExbjgDA&url=http://www.badischezeitung.de/sport/scfreiburg/mehr-ballbesitz-reicht-nicht--119516439.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 14. März 2016 Die Sache mit der Chancenverwertung A-Junioren des SC Freiburg bleiben gegen den VfB Stuttgart erneut torlos und verlieren das Landesduell mit 0:1. FUSSBALL (doha/BZ). A-Junioren-Bundesliga: SC Freiburg – VfB Stuttgart 0:1 (0:0). Die U19 des SC Freiburg hat im badenwürttembergischen Derby gegen den Nachwuchs des VfB Stuttgart wie schon im Hinrundenspiel eine bittere Niederlage hinnehmen müssen. Die Pleite war nach dem 0:2 in Frankfurt vor Wochenfrist der zweite tor- und punktlose Auftritt in Folge. Aufseiten der Stuttgarter kehrte im Rahmen des Derbys ein alter Bekannter zurück ins Möslestadion: Sebastian Gunkel coacht seit dieser Saison die A-Junioren des VfB Stuttgart. In der Spielzeit 2013/14 hatte der 40-Jährige den Freiburger Nachwuchs betreut und dabei den DFB-Pokal gewonnen. In der Bundesliga war der Klassenerhalt aber erst kurz vor Saisonende gelungen. Ähnlich könnte es auch für Thomas Stamm und den aktuellen Jahrgang der Breisgauer laufen: Die jüngsten Ergebnisse haben den Sportclub wieder bedrohlich nah an den Tabellenkeller befördert. "Unser großes Manko ist momentan die Chancenverwertung", analysierte der Freiburger Trainer, der die Situation aber gelassen einzuordnen weiß: "Mit ein, zwei guten Spielen ist man schnell wieder oben. Wir spüren da nicht so viel Druck, sondern nehmen das Positive mit." Grund zu Optimismus besteht tatsächlich: Trotz der Niederlage zeigte der Sportclub gegen Stuttgart eine gute Leistung. So sprach Stamm dann auch von einer "geschlossenen Mannschaftsleistung", in Anbetracht derer man "den Jungs keinen Vorwurf" machen könne. Bis auf die Sache mit der Chancenverwertung: Bereits vor der Pause hatte Freiburg durch Frederick Polzer, Nathaniel Amamoo und Till Hermandung aussichtsreiche Gelegenheiten. Die Gäste kamen hingegen spielerisch kaum zur Entfaltung. "Wir waren die bessere Mannschaft, hatten mehr vom Spiel und die klareren Chancen", stellte Stamm fest. Die Nachlässigkeiten im Abschluss sollten sich rächen. Vorne vergab Simon Walter aus elf Metern freistehend die Riesenchance zur Führung, hinten klingelte es wenig später im Freiburger Kasten: Nach einer kurz gespielten Ecke traf Serkan Baloglu zur überraschenden Stuttgarter Führung (65.). Die hoch verteidigenden Gastgeber warfen noch einmal alles rein, kamen aber nicht mehr zum Ausgleich. Stuttgart verriegelte am Ende geschickt den eigenen Kasten. "Effizienz ist eine Qualität, die uns gerade fehlt. Das zeichnet eine Mannschaft aus, die oben in der Tabelle steht", gab Stamm mit Blick auf die drittplatzierten Stuttgarter zu. "Insgesamt war die Partie nicht auf höchstem Niveau", wird Trainer Gunkel auf der Homepage des VfB zitiert. "Wir hatten Probleme ins Spiel reinzukommen. Die Freiburger hatten zwar mehr Chancen, wir haben aber das 1:0 gemacht und danach gut verteidigt." Das nächste Ligaspiel findet für die U19 des Sportclub erst Anfang April beim 1. FC Nürnberg statt. Den Freiburgern bietet sich also genügend Zeit, um die vergangenen Rückschläge konstruktiv aufzuarbeiten. Freiburg: Schindler, Herrmann, Allgaier, Fellhauer, Rüdlin, Polzer, Walter, Hermandung (60. Busam), Amamoo (80. Becker), Torres, Probst (85. Aldemir). Tor: 0:1 Baloglu (65.). Zuschauer: 350 Autor: doha This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNENaPk1NJXytM1ZfACfEuQCNCUAaw&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=OFbmVqC_H4Or1gbExbjgDA&url=http://www.badischezeitung.de/sport/scfreiburg/die-sache-mit-der-chancenverwertung--119516457.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 13. März 2016 15:44 Uhr Auswärtssieg SC Freiburg gewinnt beim FSV Frankfurt mit 3:1 Durch zwei späte Tore von Nils Petersen hat der SC Freiburg den nächsten Schritt Richtung Wiederaufstieg geschafft. Der Sieg war völlig verdient. Auch Tabellenführer Leipzig siegte. Der SC Freiburg hat seinen zweiten Tabellenplatz in der zweiten Fußball-Bundesliga mit einem 3:1 beim FSV Frankfurt untermauert ( Fotos ). Die Breisgauer taten sich dabei aber schwerer als in den vergangenen Wochen. Erst der eingewechselte Nils Petersen stellte den Erfolg mit zwei Toren sicher. Die Quälgeister hatten wieder gewonnen. "Quälgeister", das sind in Nils Petersens Augen die Spieler des 1. FC Nürnberg. Mit dem 4:0-Sieg im Freitagspiel bei Arminia Bielefeld hatten die Franken mit dem Sportclub gleichgezogen und einmal mehr Druck ausgeübt auf den Tabellenzweiten. Druck, der den Freiburgern aber gut tut. Zumindest sieht Petersen das so. Die Nürnberger Erfolgsserie sorgt seiner Meinung nach dafür, dass die Konzentration beim SC konstant auf hohem Niveau bleibt. In Frankfurt wirkte das zunächst eine Nuance anders. Die Gäste spielten nicht schlecht. Überhaupt nicht. Es waren Kleinigkeiten, an denen man erkennen konnte, dass ein paar Prozent Potenzial nicht abgerufen wurden. Dennoch waren die Verhältnisse auf dem Platz eindeutig geklärt. Die Frankfurter konnten ihr fußballerisches Vermögen nicht abrufen. Da war immer das Gefühl, das sie chancenlos sind, sobald ihre individuell überlegenen Kontrahenten Ernst machen. Niederlechner trifft Das geschah erstmals in der 28. Minute. Mike Frantz war der Initiator, seine Hereingabe von rechts technisch so anspruchsvoll wie der darauf folgende Abschluss von Florian Niederlechner. Instinktiv stürmte der Angreifer dem Ball entgegen, verwandelte ihn direkt zum 1:0. Grifos Versuch kurz danach landete am Innenpfosten. Eine kurze, intensive Drangphase hatte genügt, um die fußballerische Überlegenheit auf der Anzeigetafel zu dokumentieren. Nur hätte die Zahl vor dem Doppelpunkt höher ausfallen müssen. "Wir hätten, finde ich, auch 2:0 führen können", sagt SC-Trainer Christian Streich später. Stattdessen stand es in Halbzeit zwei plötzlich 1:1. "Nach der Pause haben wir etwas mehr Mut gehabt", so erklärt sich Streichs Gegenüber Tomas Oral den zwischenzeitlichen Gleichstand. Was nicht falsch ist. In erster Linie hatte der Freiburger Torhüter Alexander Schwolow in der 55. Minute aber einfach nur ein bisschen zu lange nach seinem weit vorne am Boden liegenden Kollegen Mike Frantz geschaut – und vor lauter Fürsorge völlig übersehen, dass der freche Haji Safi zu einem heimtückischen Geniestreich ansetzte. Aus rund 40 Metern Entfernung düpierte der Frankfurter Schwolow, der hinterher einräumte: "Wenn ich in dieser Situation alles richtig mache, kann ich den Ball kriegen." So aber wurde es für die Freiburger eine Zeitlang "ganz schön schwierig", wie Streich einräumt. Hochwertiger Doppeljoker Der Sportclub tat sich jetzt, da er wirklich musste, schwer, Druck zu erzeugen. Doch Streich verfügt aktuell über Möglichkeiten, um die ihn nicht nur Tomas Oral beneidet. "Es ist nicht selbstverständlich, dass man so wechseln kann", findet der FSV-Coach. Gemeint ist Streichs Personaltausch in der 65. Minute. Für Karim Guédé und Mike Frantz schickte er seinen hochwertigen Doppeljoker auf den Platz: Maximilian Philipp und Nils Petersen. Das sollte sich schnell auswirken. Zunächst aufs Freiburger Spiel, das wieder Tempo aufnahm. Und danach aufs Ergebnis. Zunächst schickte Philipp Petersen steil, doch der Toptorschütze der zweiten Liga scheiterte an Weis (80.). Diesmal noch. Denn wenig später traf Petersen – nach Kempfs langem Pass mit einem feinen Heber (83.). Das Freiburger 2:1 war Petersens 17. Saisontreffer. Den 18. ließ er gleich folgen. Nach einem Foul an Niederlechner verwandelte Petersen den Elfmeter zum 3:1 (86.). "Ich bin total glücklich, dass wir momentan diese Situation haben", sagt Streich. Nils Petersen selbst ist dagegen etwas unschlüssig, ob auch er glücklich sein soll. "Ich weiß, dass ich auch gut von der Bank kommen kann", beschreibt der Angreifer seine Lage. "Aber der Trainer weiß es auch. Vielleicht ist das ein kleiner Nachteil für mich." Soll heißen: Warum einen von Beginn an bringen, wenn er als Einwechselspieler eine solche Wirkung hat? "Keiner sitzt gerne auf der Bank", betont Petersen. Da könne man jeden Ersatzspieler auf der Welt fragen. "Aber ich habe einen Chef wie jeder andere Arbeitnehmer auch. Und ich mache, was der Chef sagt." Sich beklagen, das ist nicht Petersens Ding. Vielmehr lobt er die Vorzüge seiner internen Konkurrenten: "Die Jungs leisten super Vorarbeit. Da ist es nicht so unangenehm für mich, reinzukommen." Außerdem wolle er lieber durch Taten als durch Worte zeigen, dass er für mehr bereit sei. In Frankfurt ist Petersen das eindrucksvoll gelungen. Wobei Christian Streich die "außergewöhnliche Haltung" seines hochkarätigen Ersatzmanns fast noch mehr überzeugt als dessen Tore. "Nils Petersen, aber auch Maximilian Philipp sprechen nicht über Teamgeist, sondern sie sind der Teamgeist", schwärmt der Freiburger Fußball-Lehrer. Ein Teamgeist, der auch ein Signal in Richtung der Quälgeister aus Franken ist. "Ich denke, es ist nicht so schön für die Nürnberger, zu spüren, dass der SC Freiburg nicht nachlässt", sagt Petersen. Schema FSV Frankfurt - SC Freiburg 1:3 (0:1) Frankfurt: André Weis - Huber, Konrad (46. Barry), Ballas, Haji Safi - Kruska (85. Pires), Rolim - Perdedaj, Kalmar Schahin, Awoniyi (66. Dedic). - Trainer: Oral Freiburg: Schwolow - Stenzel, Höhn, Kempf, Günter - Höfler, Abrashi - Frantz (65. Philipp), Grifo - Guede (65. Petersen), Niederlechner (90. Kath). - Trainer: Streich Schiedsrichter: Frank Willenborg (Osnabrück) Tore: 0:1 Niederlechner (28.), 1:1 Haji Safi (55.), 1:2 Petersen (83.), 1:3 Petersen (86., Foulelfmeter) Zuschauer: 6484 Beste Spieler: Kruska, Kalmar - Frantz, Petersen Gelbe Karten: Kruska (5), Haji Safi (2) - Höhn (3), Niederlechner (5) Mehr zum Thema: Autor: René Kübler This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNGOyfbAy71wmJsXx2k9dzf8rvOsEA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779824022032&ei=OFbmVqC_H4Or1gbExbjgDA&url=ht zeitung.de/sport/scfreiburg/sc-freiburg-gewinnt-beim-fsv-frankfurt-mit-3-1--119508850.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online Joker Petersen sticht! Freiburg gewinnt auch in Frankfurt [So, 13 Mrz 15:20] Der SC Freiburg hat sich wichtige drei Punkte im Rennen um die Aufstiegsränge gesichert. Beim FSV Frankfurt gewann die Mannschaft von Trainer Christian Streich mit 3:1 (1:0) und feierte ihren fünften Sieg in Serie. Mann des Tages war Joker Petersen, der nach seiner Einwechslung doppelt traf. Haji Safi sorgte mit einem sensationellen Distanzschuss für den zwischenzeitlichen Ausgleich. Streichs Plädoyer: "Wir wollen keinen Hallensport" [Fr, 11 Mrz 17:16] Langweilige Pressekonferenzen sind die Sache von Freiburgs Coach Christian Streich nicht. So auch vor dem Spiel beim FSV Frankfurt (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de). Dabei wehrte er sich vor übersteigerten Erwartungshaltungen von Seiten der Journalisten, denn Freiburg sei ja nicht Real Madrid. Auf die Kritik aus Leipzig bezüglich des schlechten Rasens reagierte er mit einem Plädoyer gegen vollautomatische Stadien. Und zu guter Letzt gab er zu, dass er seine Spieler zur Briefwahl aufgefordert habe … | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Haji Safi trifft aus 48,5 Metern für den FSV Joker Petersen sticht! Freiburg gewinnt auch in Frankfurt Der SC Freiburg hat sich wichtige drei Punkte im Rennen um die Aufstiegsränge gesichert. Beim FSV Frankfurt gewann die Mannschaft von Trainer Christian Streich mit 3:1 (1:0) und feierte ihren fünften Sieg in Serie. Mann des Tages war Joker Petersen, der nach seiner Einwechslung doppelt traf. Haji Safi sorgte mit einem sensationellen Distanzschuss für den zwischenzeitlichen Ausgleich. Frankfurts Ausgleichs-Torschütze Ehsan Haji Safi stoppt Freiburgs Karim Guedé mit einer Grätsche. © imago Frankfurts Trainer Tomas Oral rotierte nach der 0:4-Klatsche bei Union Berlin, die er mit seinen personellen Umstellungen mutmaßlich mit verursacht hatte, gegen Freiburg wieder zurück. Insgesamt gab es vier Veränderungen: Kruska, Haji Safi, Yann und Awoniyi kehrten ins Team zurück. Barry saß zunächst nur auf der Bank. Epstein, Gerezgiher und Park, die ihre Chance in Berlin allesamt nicht genutzt hatten, standen nicht einmal im Kader der Frankfurter. Freiburg-Coach Christian Streich dagegen sah keinen Anlass für Veränderungen und schickte dieselben elf Spieler auf den Rasen, die am Montag mit 2:1 gegen Spitzenreiter RB Leipzig gewonnen hatten. Latte verhindert frühe Freiburger Führung Die Freiburger versuchten früh, das Spiel vollständig unter Kontrolle zu bringen und ließen den Ball durch die eigenen Reihen laufen. Weil die Frankfurter in der Defensive gut standen, kamen die Breisgauer anfangs allerdings nicht zu Torchancen. Als FSV-Keeper Weis für einen kurzen Moment zu weit vor dem eigenen Tor stand, versuchte es Freiburgs Abrashi mit einem Schuss aus der zweiten Reihe, traf aber nur die Latte (14.). Eine gute Möglichkeit hatte kurze Zeit später Guedé, dessen Schussversuch nach flacher Hereingabe von Frantz aber durch Konrad geblockt wurde (20.). Auch die Frankfurter kamen auf der Gegenseite immer wieder zum Abschluss, allerdings ohne sich eine echte Großchance zu erspielen. Nach einer knappen halben Stunde erhöhte Freiburg die Schlagzahl. Frantz brachte den Ball von der rechten Seite aus in den Strafraum, wo Konrad hinter Niederlechner stand und daher nicht mehr verhindern konnte, dass der Stürmer den rechten Fuß in die Hereingabe hielt und aus spitzem Winkel zur Freiburger Führung traf (29.). Beinahe hätte Grifo direkt nachgelegt. Seinen Schuss lenkte FSV-Torhüter Weis aber an den Pfosten (31.). Kurz vor Halbzeitpause unterband Kruska noch einen aussichtsreichen Freiburger Konter und sah dafür die Gelbe Karte - seine fünfte in dieser Saison. Der Mittelfeldspieler fehlt den Frankfurtern damit am Freitag beim Auswärtsspiel in Heidenheim. Joker Petersen bringt den Sieg Der Tabellenzweite knüpfte nach dem Seitenwechsel nahtlos an den ersten Durchgang an und gab weiter Gas. Niederlechner lief gleich in der ersten Offensivaktion Gegenspieler Ballas davon und legte ab auf Frantz, der Keeper Weis prüfte (46.). Wenig später reichte den Frankfurtern allerdings ein genialer Moment für den Ausgleich: Haji Safi sah, dass Freiburgs Torhüter Schwolow zu weit vor seinem Kasten stand und zog aus knapp 50 Metern ab. Der Schuss landete unhaltbar in der rechten oberen Ecke des Tores (55.). Freiburgs Trainer Streich war mit dem Ergebnis natürlich nicht zufrieden und wechselte Mitte des zweiten Durchgangs die beiden Offensivkräfte Philipp und Petersen ein. Letzterer dankte es seinem Coach und erzielte binnen drei Minuten die beiden siegbringenden Treffer. Erst traf der Stürmer nach einem langen Ball von Kempf per Lupfer (83.). Dann verwandelte er einen von Yann per Foul an Niederlechner verursachten Strafstoß zum 3:1-Endstand (86.). Frankfurt weiter vom Abstieg bedroht Die Freiburger bleiben nach dem fünften Sieg in Serie Tabellenzweiter und damit ärgster Verfolger von Spitzenreiter RB Leipzig. Die Frankfurter dagegen sind weiter vom Abstieg bedroht und haben weiter lediglich vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz 16. Der FSV Frankfurt ist am Freitag (18.30 Uhr) in Heidenheim gefordert. Am Montag (20.15 Uhr) empfängt der SC Freiburg den Karlsruher SC zum badischen Derby. This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/2-bundesliga/201516/26/2855669/spielbericht_fsv-frankfurt-1295_sc-freiburg-7.html#omrss_team_scfreiburg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Freiburg: Wahl-Appell an seine Spieler Streichs Plädoyer: "Wir wollen keinen Hallensport" Langweilige Pressekonferenzen sind die Sache von Freiburgs Coach Christian Streich nicht. So auch vor dem Spiel beim FSV Frankfurt (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de). Dabei wehrte er sich vor übersteigerten Erwartungshaltungen von Seiten der Journalisten, denn Freiburg sei ja nicht Real Madrid. Auf die Kritik aus Leipzig bezüglich des schlechten Rasens reagierte er mit einem Plädoyer gegen vollautomatische Stadien. Und zu guter Letzt gab er zu, dass er seine Spieler zur Briefwahl aufgefordert habe - aus Sorge. Trotz Schneetreiben im Spitzenspiel: Christian Streich ist für Fußball unter freien Himmel. © imago Das Spitzenspiel gegen Leipzig hallte auch in Freiburg noch nach. Ralf Rangnick hatte nach dem Spiel die schwierigen Platzverhältnisse beklagt. Streich sagte am Freitag, dass er auch lieber auf einem Rasen gespielt hätte, schickte dann aber noch ein Plädoyer hinterher. "Ich bin froh, dass nicht alle Stadien in Deutschland ein vollautomatisches Dach haben, das man zumachen kann. Das finde ich super, dass wir uns das nicht leisten können und unter freiem Himmel Fußball spielen", sagte Streich, wohlwissend, dass es auch andere Meinungen gibt. "Ich kann mir einige vorstellen, die sehr froh wären, wenn alles zu wäre. Wir wollen keinen Hallensport. Ich bin dagegen." Freiburg ist nicht Real Madrid Danach wehrte sich Streich noch gegen zu hohe Erwartungen an seine Mannschaft. Denn bei der Frage, ob die fußballerische Qualität in den nächsten Spielen nochmal gesteigert werden könne, hielt er lange inne. "Wir haben viermal gewonnen, haben es fußballerisch richtig gut gemacht, zehn Tore gemacht in vier Spielen, haben zwei gekriegt, und dann ist die Thematik die fußballerische Qualitätssteigerung?", fragte Streich zurück in die Presserunde. "Hört sich so an wie auf einer Pressekonferenz von Real Madrid. Da sieht man, wie verwöhnt Sie sind." Am Ende schickte er noch hinterher: "Spinnen dürfen wir nicht!" Mit seinen Jungs ist er schließlich hochzufrieden, seine Spieler würden sich alle bedingungslos für das Team einsetzen. „Damit wir möglichst viele Stimmen für demokratische Parteien abgeben und wir gegen diese unsägliche fremdenfeindliche und gästefeindliche Politik von einigen Parteien Stimmen sammeln können.“Christian Streich appelliert an seine Spieler zu wählen Für eine klare Meinung ist der Coach ohnehin immer zu haben. So wurde Streich noch nach den am Sonntag stattfindenden Landtagswahlen in Baden-Württemberg gefragt und ob er sich auch als Vorbild für die jungen Spieler sehe. "Ich haben zu ihnen gesagt, dass wir im Trainerbüro Briefwahl machen, weil wir ja in Frankfurt sind", so Streich. Auch seine Spieler sollen wählen gehen. Warum? Für die Demokratie und gegen Fremdenfeindlichkeit oder in Streichs Worten: "Damit wir möglichst viele Stimmen für demokratische Parteien abgeben und wir gegen diese unsägliche fremdenfeindliche und gästefeindliche Politik von einigen Parteien Stimmen sammeln können. Die Entwicklung, was man in Hessen gesehen hat, ist eine Katastrophe, gerade in diesem Land mit dieser Historie - das ist extrem bedenklich und macht einem große Sorge. Deswegen habe ich ihnen gesagt, dass Briefwahl möglich ist und dass sie das bitte machen sollen. Sonst habe ich nichts gesagt." tru Video zum Thema kicker.tv Hintergrund- 12.03., 09:43 Uhr Streichs Wahlaufruf - "Entwicklung ist eine Katastrophe" Christian Streich hat mal wieder ein eindringliches politisches Zeichen gesetzt: Der Trainer des SC Freiburg rief kurz vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg am Sonntag seine Spieler dazu auf, wählen zu gehen. Die derzeitige Entwicklung in Deutschland hält er für "extrem bedenklich". Alle Videos in der ÜbersichtAlle Videos per RSS This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/647153/artikel_streichs-plaedoyer_wirwollen-keinen-hallensport.html#omrss_team_scfreiburg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Sport1 SC Freiburg Fußball / Zweite Bundesliga [So, 13 Mrz 15:25] Der SC Freiburg bleibt bei seiner Mission Bundesliga-Rückkehr auf Kurs:Die Breisgauer feierten durch... 1860 München - Leipzig, Frankfurt - Freiburg LIVE auf SPORT1.fm [So, 13 Mrz 07:04] Der TSV 1860 München ist in der Zweiten Liga nicht wiederzuerkennen.Mitte Februar nach der 0:3-Pleite... Fußball / 2. Bundesliga [Fr, 11 Mrz 17:26] Christian Streich hat seine Mannschaft zur Teilnahme an den Landtagswahlen in Baden-Württemberg aufgefordert.Auf... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Der SC Freiburg bleibt bei seiner Mission Bundesliga-Rückkehr auf Kurs: Die Breisgauer feierten durch das 3:1 (1:0) beim abstiegsgefährdeten FSV Frankfurt ihren fünften Sieg in Folge und wahrten als Tabellenzweiter mit 53 Zählern ihren Drei-Punkte-Vorsprung auf den direkten Verfolger 1. FC Nürnberg (50). Trainer Christian Streich zu SPORT1: "Ich bin zufrieden. Gerade die erste Halbzeit und die Schlussphase waren gut." Alle Highlights gibt es um 19 Uhr in Hattrick - die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1 Sechs Tage nach dem 2:1-Sieg im Gipfeltreffen mit Tabellenführer RB Leipzig trafen Florian Niederlechner (28.) und der eingewechselte Doppeltorschütze Nils Petersen (83./86., FE) für Freiburg. (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan) Streich: "Petersen ist keine Egomaschine wie viele andere, Ich bin dankbar dafür, dass die Jungs so einen Teamgeist leben, das ist überragend." Haji Safi mit irrem Weitschuss-Tor Der FSV, der durch einen irren Distanzschuss von Ehsan Haji Safi aus 48,5 Metern (55.) den zwischenzeitlichen Ausgleich geschafft hatte, kassierte bereits die neunte Pleite im Stadion am Bornheimer Hang und ist damit das heimschwächste Team der Liga. Das gastgebende Team von Trainer Tomas Oral, der jüngst seinen Abschied zum Saisonende Richtung Karlsruhe bekannt gegeben hatte, begann mutig. Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. (DATENCENTER: Tabelle) Joker Petersen mit der Entscheidung Zunächst konnte FSV-Kapitän Manuel Konrad einen Schuss von Karim Guedé (20.) noch abfälschen. Acht Minuten später kam Konrad aber gegen Niederlechner zu spät, der eine Flanke von Mike Frantz verwertete. Vincenzo Grifo hätte nach einer halben Stunde die Führung der Gäste ausbauen können, doch FSV-Keeper André Weis rettete. (SERVICE: Der LIVETICKER zum Nachlesen) Nach dem Wechsel fiel der Ausgleich durch Haji Safi wie aus heiterem Himmel, wobei SC-Schlussmann Alexander Schwolow bei der Bogenlampe nicht gut aussah. Freiburg drängte auf den Sieg - und Petersen sorgte mit seinen Saisontreffern 17 und 18 für die Entscheidung. Der Top-Torschütze der zweiten Liga zu SPORT1: "Wenn ich von Beginn an spielen kann, sage ich bestimmt nicht nein. Ich will immer Tore erzielen und wichtig für die Mannschaft sein. Ich bin froh, dass ich heute das Siegtor erzielen konnte." This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/03/2-bundesliga-26-spieltag-fsv-frankfurt-scfreiburg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Der TSV 1860 München ist in der Zweiten Liga nicht wiederzuerkennen. Mitte Februar nach der 0:3-Pleite bei Union Berlin drohte bei den Löwen der Fall ins Bodenlose. 14 Punkte, Platz 17, neun Punkte Abstand zum rettenden Ufer: die Situation für das Team von Trainer Benno Möhlmann war dramatisch. Vier Spiele später ist von der Tristesse nichts mehr zu sehen. "Wir haben in den letzten 14 Tagen sehr gut gepunktet", beschreibt 1860-Chefcoach Benno Möhlmann die Serie von zehn Punkten aus den letzten vier Spielen. Nur der SC Freiburg nahm in der Liga ebenfalls die Optimalausbeute von neun Punkten aus der englischen Woche mit. Zeit zum Aufatmen bleibt den Löwen dennoch nicht, schließlich steht am 26. Spieltag die schwierige Aufgabe bei Primus RB Leipzig an (ab 13.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) an. Leipzig hat Verfolger im Nacken Aufstiegsfavorit Leipzig kassierte im Topspiel am Montag beim SC Freiburg eine 1:2-Niederlage und spürt allmählich wieder den Atem der Verfolger im Nacken. Die Breisgauer, die am Sonntag beim FSV Frankfurt (ab 13.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) antreten, haben nur noch drei Zähler Rückstand auf RB. Und auch der nach dem 4:0-Erfolg in Bielefeld am Freitag mit Freiburg punktgleiche 1. FC Nürnberg hat die Jagd auf einen direkten Aufstiegsplatz noch lange nicht aufgegeben. "Die Zuversicht ist wieder groß, aber es besteht kein Grund, leichtsinnig oder überheblich zu werden. Der Klassenerhalt ist immer noch eine schwierige Angelegenheit. Das müssen wir wissen", sagt Möhlmann. Um auch bei den zuletzt zuhause fünf Mal in Folge siegreichen Leipzigern zu bestehen, müsse sein Team "viel Herzblut entgegensetzen, mannschaftliche Geschlossenheit und Kompaktheit abrufen. Dann können wir vielleicht auch in Leipzig was mitnehmen". Im dritten Sonntagsspiel kommt es im Karlsruher Wildparkstadion zum Duell zwischen dem KSC und dem 1. FC Heidenheim. SPORT1 berichtet von allen Partien LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App. Die Höhepunkte der Partien gibt es zudem in Hattrick - die 2. Bundesliga ab 19 Uhr im TV auf SPORT1. This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/03/1860-muenchen-leipzig-frankfurt-freiburg-liveauf-sport1-fm | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Gegen Fremdenfeindlichkeit: Christian Streich fordert zum Wählen auf Christian Streich hat seine Mannschaft zur Teilnahme an den Landtagswahlen in Baden-Württemberg aufgefordert. Auf einer Pressekonferenz am Freitag erklärte der Trainer des Zweitligisten SC Freiburg, dass seine Spieler wählen gehen sollten, um "möglichst viele Stimmen abzugeben für demokratische Parteien und wir gegen diese unsägliche fremdenfeindlicheund gästefeindliche Politik einiger Parteien Stimmen sammeln können." Schließlich sei die Entwicklung bei den Kommunalwahlen, wie man jetzt in Hessen gesehen habe, eine "Katastrophe". Dort war die AfD vor kurzem zur dritt stärksten Partei hinter der CDU und der SPD gewählt worden - die AfD sieht sich immer wieder mit Vorwürfen der Fremdenfeindlichkeit konfrontiert. Gerade in einem Land wie Deutschland, so Streich, sei das "extrem bedenklich und macht einem große, große Sorgen". Daher sollten seine Spieler an der Wahl teilnehmen, auch wenn sie dafür wie der Trainerstab auf die Briefwahl zurückgreifen müssten. Die Freiburger befinden sich am Wahltag, dem 13. März, beim Auswärtsspiel gegen den FSV Frankfurt. This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/03/gegen-fremdenfeindlichkeit-christian-streichfordert-zum-waehlen-auf | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Spiegel online Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles. 2. Bundesliga: Freiburg und Leipzig gewinnen [So, 13 Mrz 15:34] Tabellenführer RB Leipzig lag gegen 1860 München zurück, drehte dann aber die Partie. Auch der zweitplatzierte SC Freiburg gewann dank Joker Nils Petersen. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 2. Bundesliga: RB Leipzig und SC Freiburg gewinnen am 26. Spieltag - SPIEGEL ONLINE RB Leipzig und der SC Freiburg haben ihre Partien am 26. Spieltag mit etwas Mühe gewonnen. Freiburg kam beim FSV Frankfurt zu einem 3:1 (0:1), Tabellenführer Leipzig siegte 2:1 gegen 1860 München (0:0). Damit führt RB weiter mit drei Punkten vor dem Team von Trainer Christian Streich. In der dritten Partie des Tages trennten sich der Karlsruher SC und Heidenheim 0:0. FSV Frankfurt - SC Freiburg 1:3 (0:1) Nils Petersen hat das Team von Trainer Christian Streich zum Sieg geschossen. Der Stürmer saß zunächst nur auf der Bank, wurde beim Stand von 1:1 eingewechselt und traf zweimal zum 3:1-Erfolg. Mit nun 18 Toren führt der ehemalige Bremer die Torschützenliste vor Simon Terodde vom VfL Bochum (15 Tore) an. Florian Niederlechner hatte Freiburg in Frankfurt in der ersten Hälfte in Führung gebracht (28. Minute), doch nach der Pause gelang FSV-Profi Ehsan Hajsafi ein Kunstschuss. Er sah, dass Alexander Schwolow zu weit vor seinem Tor stand und traf aus rund 40 Metern (55.). In der 65. Minute wurde Petersen eingewechselt, sein erstes Tor gelang ihm in der 83. Minute per Heber, ehe er einen Foulelfmeter zum 3:1-Endstand verwandelte. RB Leipzig - TSV 1860 München 2:1 (0:0) Der ehemalige Augsburger Sascha Mölders brachte die abstiegsbedrohten Münchner gegen den Tabellenführer 1:0 in Führung (50.), am Ende setzte sich aber der Favorit durch. Der eingewechselte Davie Selke traf per Kopfball (65.), Lukas Klostermann drehte mit seinem Tor dann noch die Partie (77.). Mit dem sechsten Heimsieg in Serie hat Leipzig den Aufwärtstrend von München gestoppt, das zuletzt dreimal in Folge gewonnen hatte. Karlsruher SC - 1. FC Heidenheim 0:0 Der KSC und Heidenheim bleiben nach dem Remis im Niemandsland der Liga. Heidenheim ist mit 36 Punkten auf dem sechsten Platz aber ähnlich weit von den Aufstiegsplätzen entfernt wie vom Tabellenkeller. Das Gleiche gilt für Karlsruhe, das mit 35 Zählern auf Platz neun liegt. Offensiv hatten beide Teams wenig zu bieten. Eine Chance von Heidenheims Marc Schnatterer (54.) war eine der wenigen erwähnenswerten Szenen. Der KSC mühte sich zwar, hatte auch ein deutliches Übergewicht an Torschüssen, es mangelte jedoch an der Präzision. This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/sport/fussball/2-bundesliga-rb-leipzig-und-sc-freiburg-gewinnen-am-26spieltag-a-1082063.html#ref=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | 11 Freunde 2.Bundesliga [So, 13 Mrz 16:10] Frankfurt/Main - Der SC Freiburg bleibt bei seiner Mission Bundesliga-Rückkehr auf Kurs: Die Breisgauer feierten durch das 3:1 (1:0) beim abstiegsgefährdeten FSV Frankfurt ihren fünften Sieg in Folge und wahrten als Tabellenzweiter mit 53 Zählern ihren Drei-Punkte-Vorsprung auf den direkten Verfolger 1. FC Nürnberg (50). Sechs Tage nach dem 2:1-Sieg im Gipfeltreffen mit Tabellenführer RB Leipzig trafen Florian Niederlechner (28.) und Nils Petersen (83./86., Foulelfmeter) mit sein… | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 2.Bundesliga | 11 Freunde Frankfurt/Main - Der SC Freiburg bleibt bei seiner Mission Bundesliga-Rückkehr auf Kurs: Die Breisgauer feierten durch das 3:1 (1:0) beim abstiegsgefährdeten FSV Frankfurt ihren fünften Sieg in Folge und wahrten als Tabellenzweiter mit 53 Zählern ihren Drei-Punkte-Vorsprung auf den direkten Verfolger 1. FC Nürnberg (50). Sechs Tage nach dem 2:1-Sieg im Gipfeltreffen mit Tabellenführer RB Leipzig trafen Florian Niederlechner (28.) und Nils Petersen (83./86., Foulelfmeter) mit seinen Saisontreffern 17 und 18 für Freiburg. Der beste Torjäger der Liga war erst in der 65. Minute eingewechselt worden. "Nils weiß, warum gewisse Dinge so getan werden. Er ist keine Ego-Maschine oder IchAG wie so viele andere", lobte Freiburgs Trainer Christian Streich bei Sky den Charakter von Stürmer Petersen. Der FSV, der durch Ehsan Haji Safi (55.) den zwischenzeitlichen Ausgleich geschafft hatte, kassierte bereits die neunte Pleite im Stadion am Bornheimer Hang und ist damit das heimschwächste Team der Liga. Das gastgebende Team von Trainer Tomas Oral, der jüngst seinen Abschied zum Saisonende Richtung Karlsruhe bekannt gegeben hatte, begann mutig. Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Zunächst konnte FSV-Kapitän Manuel Konrad einen Schuss von Karim Guedé (20.) noch abfälschen. Acht Minuten später kam Konrad aber gegen Niederlechner zu spät, der eine Flanke von Mike Frantz verwertete. Vincenzo Grifo hätte nach einer halben Stunde die Führung der Gäste ausbauen können, doch FSV-Keeper André Weis rettete. Nach dem Wechsel fiel der Ausgleich durch Haji Safi wie aus heiterem Himmel, wobei SC-Schlussmann Alexander Schwolow bei der Bogenlampe nicht gut aussah. Freiburg drängte auf den Sieg - und hatte in Petersen seinen Matchwinner. Beim FSV überzeugten Zsolt Kalmar und Marc André Kruska. Matchwinner Petersen sowie Frantz verdienten sich bei den Breisgauern die besten Noten. This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/2bundesliga-1632 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild - Freiburg Favoritensiege in der 2. Liga - Leipzig und Freiburg marschieren Richtung Bundesliga [So, 13 Mrz 15:25] RB Leipzig und der SC Freiburg taten sich lange schwer, fuhren am Ende aber Siege ein – und machten damit einen Riesenschritt Richtung Aufstieg.Foto: dpa | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Leipzig und Freiburg marschieren Richtung Bundesliga - FUSSBALL 2. LIGA SPORT BILD 13.03.2016 - 15:25 Uhr Auch ein 50-Meter-Tor des Iraners Ehsan Haji Safi hat dem FSV Frankfurt gegen den SC Freiburg nicht weitergeholfen. Die Bornheimer unterlagen im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga dem Tabellenzweiten mit 1:3 (1:1). Für die Breisgauer traf erst Florian Niederlechner in der 29. Minute. Nach der Pause glänzte Linksverteidiger Safi mit einem Schuss kurz hinter der Mittellinie (55.) über SC-Torwart Alexander Schwolow hinweg zum Ausgleich. Joker Nils Petersen mit seinem 17. und 18. Saisontor (83. und 86./Foulelfmeter) sorgte dann für die Entscheidung zugunsten der Gäste. Die Freiburger hätten dieses Spiel im ersten Durchgang entscheiden können, doch Amir Abrashi (14.) und der Ex-Frankfurter Vincenzo Grifo (31.) trafen nur Latte und Pfosten. Für den FSV war es das vierte sieglose Spiel hintereinander. RB LEIPZIG – 1860 MÜNCHEN 2:1 (0:0) Der TSV 1860 München hat im Kampf um den Klassenverbleib in der 2. Fußball-Bundesliga einen überraschenden Punktgewinn beim Spitzenreiter verpasst. Nach zuletzt drei Siegen verloren die „Löwen” am Sonntag gegen RB Leipzig mit 1:2 (0:0). Sascha Mölders (51. Minute) brachte die Münchner in einem guten Zweitligaspiel vor 25 551 Zuschauern in Führung. Der eingewechselte Davie Selke (64.) und Lukas Klostermann (77.) wendeten das Blatt für den designierten Aufsteiger. In der Tabelle bleibt das Münchner Team von Trainer Benno Möhlmann auf dem rettenden 15. Platz. Konkurrent Fortuna Düsseldorf hatte am Samstag 0:1 in Sandhausen verloren. Vergrößern Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs Nach Informationen der „Daily Mail“ will der künftige Manchester-City-Coach Pep Guardiola Juve-Leistungsträger Leonardo Bonucci zum neuen Chef in der Citizens-Defensive machen. Der 28-Jährige (Vertrag bis 2020) soll von Turin im Paket mit... Anzeige vorheriges Element nächstes Element KARLSRUHER SC – HEIDENHEIM 0:0 Heidenheim verpasste auch im sechsten Duell der beiden Teams den ersten Sieg (vier Unentschieden, zwei Niederlagen). Mit 36 Punkten steht die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt allerdings auf einen guten sechsten Platz, ist von den Aufstiegsrängen aber ähnlich weit entfernt wie vom Tabellenkeller. Das Gleiche gilt für Karlsruhe, das mit 35 Zählern auf Rang neun liegt. Offensiv hatten beide Teams wenig zu bieten, zumal Heidenheim sich ohnehin vornehmlich auf eine gute defensive Organisation beschränkte und den Badenern das Spiel weitgehend überließ. Eine Chance von Heidenheims Marc Schnatterer (54.) war noch eine der wenigen erwähnenswerten Szenen. Der KSC mühte sich zwar, hatte auch ein deutliches Übergewicht an Torschüssen, es mangelte jedoch an der Präzision. This article was downloaded by calibre from http://sportbild.bild.de//fussball/2-liga/2-liga/siege-fuer-rb-leipzig-und-sc-freiburg44916192.sport.html | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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