Bring your own device (BYOD) – Möglichkeiten und Gelingensbedingungen des schulischen Einsatzes Tagung des Netzwerks Digitale Lernorte Mittwoch, 13.04.2016 Programm ab 8:30 Uhr Eintreffen und Anmeldung 9:00 Uhr Begrüßung Dr. Gesa Ramm, Leiterin Abteilung Schulentwicklung und IT-Medien, IQSH 10:10 Uhr Kurzvorträge: Wie BYOD Schule und Unterricht verändert – 14 Jahre BYOD am Küstengymnasium Neustadt Ralf Hübner, stv. Schulleiter Küstengymnasium Neustadt Unterrichtsalltag nördlich der Grenze Wie sieht es mit dem Einsatz digitaler Medien an einem dänischen Gymnasium aus? Jens Mittag, Deutsches Gymnasium Apenrade Grußwort Dirk Loßack, Staatssekretär, Ministerium für Schule und Berufsbildung Schleswig-Holstein 10:45 Uhr Kaffeepause 12:15 Uhr Mittag 9:25 Uhr 13:15 Uhr Arbeitsgruppen-Phase 2 (siehe Rückseite) Einführungsvortrag Mobiles Lernen für alle? Was ist dran am „Hype“ im BYOD? Dr. Stefan Welling (Institut für Informationsmanagement Bremen) 11:05 Uhr Arbeitsgruppen-Phase 1 (siehe Rückseite) 14:30 Uhr Arbeitsgruppen-Phase 3 (siehe Rückseite) 15:45 Uhr Forum – Austausch über die Perspektiven von BYOD in der Schule inkl. Kaffee und Kuchen 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung Datum: Mittwoch, 13.04.2016 | 08:30 – 17:00 Uhr Anmeldung online bis zum 23.03.2016 unter http://formix.info/ITF0172 Ort: Sparkassenakademie Schleswig-Holstein Faluner Weg 9 | Kiel-Mettenhof Kontakt Christoph Olsen, IQSH E-Mail: [email protected] Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Dietmar Kück, Stadtteilschule Oldenfelde, Hamburg Digitale Agenda: Das Hamburger BYOD-Pilotprojekt „Start in die nächste Generation“ in der Praxis Dietmar Kück, Stadtteilschule Oldenfelde, Hamburg Digitale Agenda: Das Hamburger BYOD-Pilotprojekt „Start in die nächste Generation“ in der Praxis Stephan MünteGoussar, EuropaUniversität Flensburg Medienbildung als Schulentwicklung. Zur Gestaltung schulischer Medienkultur Beispiele aus der BYOD-Praxis des Küstengymnasiums Neustadt Regelmäßiger Einsatz einer Lernplattform mit Möglichkeiten der Differenzierung im Fach Deutsch im BYOD-Szenario Frau Schnurer, Stadtteilschule Oldenfelde, Hamburg Regelmäßiger Einsatz einer Lernplattform mit Möglichkeiten der Differenzierung im Fach Deutsch im BYOD-Szenario Frau Schnurer, Stadtteilschule Oldenfelde, Hamburg Jens Steinfeld, Gymnasium Brunsbüttel Ralf Hübner, Küstengymnasium Neustadt Jens Steinfeld, Gymnasium Brunsbüttel BYOD – In 10 Schritten zum problemlosen Start. Ralf Hübner, Küstengymnasium Neustadt BYOD - In 10 Schritten zum problemlosen Start. Beispiele aus der BYOD-Praxis des Küstengymnasiums Neustadt Malte Klein, CAU Kiel / Humboldtschule Kiel Möglichkeiten des kooperativenLernens am Beispiel des Einsatz von Schulcommsy in den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern Michael Maaß, JCS Pinneberg Möglichkeiten kooperativen und kollaborativen Lernens mit digitalen Medien Michael Maaß, JCS Pinneberg Möglichkeiten kooperativen und kollaborativen Lernens mit digitalen Medien Frau Lassen, Stadtteilschule Oldenfelde Differenzierter Mathematikunterricht mit Lernplattform und Bettermarks im Zusammenhang mit BYOD Frau Lassen, Stadtteilschule Oldenfelde Differenzierter Mathematikunterricht mit Lernplattform und Bettermarks im Zusammenhang mit BYOD Jens Mittag, Dt. Gymnasium Apenrade Mathematik mit dem Computer unterrichten Foto: © istockphoto.com | Gestaltung: Meike Voigt Grafikdesign, Kiel Tel. 0431 5403-0 | Fax 0431 5403-200 | www.iqsh.de März 2016 | Herausgeber: Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein IQSH · Schreberweg 5 · 24119 Kronshagen 14:30 bis 15:40 Uhr bis 14:25 Uhr 13:15 11:05 bis 12:15 Uhr Übersicht über die Arbeitsgruppen: NN, Freiherr-vomStein-Schule, Neumünster Selbstgesteuertes Lernen und BYOD – Erfahrungen aus der Einführungsphase an der Freiherr-vomStein-Schule NN, Freiherr-vomStein-Schule, Neumünster Selbstgesteuertes Lernen und BYOD – Erfahrungen aus der Einführungsphase an der Freiherr-vomStein-Schule Christoph Olsen, IQSH Wie sollte eine schulische Basisinfrastruktur für digitale Medien auch im Hinblick auf BYOD aussehen? Timo Räker, AVS Flensburg Urheberrecht und Mobile Endgeräte im Schulalltag Einsatzmöglichkeiten und erprobte Unterrichtsbeispiele Stephan Dirks, Rechtsanwalt, Kiel Stephan Dirks, Rechtsanwalt, Kiel Urheberrecht und Co – Was ist im Zusammenhang mit BYOD zu beachten? Marc Hoffmann, Stadt / Nahbereichsschulverband Kappeln Christoph Tollning, IQSH und 2 Schulen Freies vs. gelenktes BYOD – Welches Endgerät ist das richtige? Detlef Molder, IQSH und 2 Schulen Freies vs. gelenktes BYOD - Welches Endgerät ist das richtige? Urheberrecht und Co – Was ist im Zusammenhang mit BYOD zu beachten? Schaffung einer professionellen IT-Lösung unter Berücksichtung von BYOD auf Schulträgerebene Marc Hoffmann, Stadt / Nahbereichsschulverband Kappeln Schaffung einer professionellen IT-Lösung unter Berücksichtung von BYOD auf Schulträgerebene NN Vorstellung und Ausprobieren der Onlineplattform Learningapps.org Timo Räker, AVS Flensburg Mobile Endgeräte im Schulalltag Einsatzmöglichkeiten und erprobte Unterrichtsbeispiele An vielen Schulen wird derzeit über die unterrichtliche Nutzung schülereigener digitaler Endgeräte wie Smartphones, Tablets und Laptops – auch Bring your own device (BYOD) genannt - nachgedacht. Im Rahmen dieser ganztägigen Veranstaltung besteht die Möglichkeit, sich über die mit dem Thema verbundenen Aspekte wie Schulentwicklung, Unterrichtsgestaltung und technische Infrastruktur auch anhand von Best-Practice-Beispielen zu informieren, anregen zu lassen und sich auszutauschen.
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