Testo Fachbericht Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren 13 grundlegende Faktoren www.testo.de 1. Einleitung Inhaltsverzeichnis (Klicken Sie auf eine Überschrift, um direkt zur passenden Seite zu gelangen) 1. Einleitung Seite 02 Inhaltsverzeichnis 02 Abstract 03 Über den Autor 2. Grundlagen und Definitionen I 03 Seite 04 Temperatur 04 Luftfeuchte 04 Materialfeuchte 05 Taupunkt 05 3. Bestimmende Größen Seite 06 Einflussfaktoren 06 Außenklima 06 Raum- und Mikroklima 07 Vitrinen und Einrahmungen 07 4. Grundlagen und Definitionen II Seite 08 Heizung und Raumtemperierung 08 Lüftung 08 Klimaanlagen und mobile Klimageräte 09 Licht 09 Nutzung 09 5. Infografiken Seite 10 Mollier-h-x-Diagramm 10 Klimawerte 11 Klimaklassen 12 6. Endnoten Seite 13 Verwendete Fachliteratur 13 Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren 2 1. Einleitung Abstract Die Aufbewahrung in einem geeigneten Klima – der objektgerechten Temperatur und Luftfeuchtigkeit – ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Erhaltung von Kunst- und Kulturgut in Sammlungen. Alle anderen Schadensfaktoren lassen sich reduzieren, im besten Fall sogar ausschalten (Beispiele: Schadstoffe oder Beleuchtung). Wärme und Feuchte sind jedoch immer vorhanden und wirken je nach Material unterschiedlich auf die einzelnen Objekte: Bedingungen, die für das eine Material geeignet sind, können für ein anderes Material ungünstig oder gar schädigend wirken. Den meistens besseren, niedrigen Temperaturen, die natürliche Alterung und Schädigungen verlangsamen können, stehen die Ansprüche der Besucher und Museumsmitarbeiter entgegen. Um Ausstellungsgenuss für Besucher und Arbeitsbedingungen für Museumsmitarbeiter zu gewährleisten, muss (bis auf besondere Ausnahmen) eine behagliche Lufttemperatur eingehalten werden sowie ausreichend Licht und saubere Luft vorhanden sein. Dies alles sind Faktoren, die wesentlich das Klima für die Sammlungsobjekte beeinflussen und möglicherweise stören können. Etwas einfacher ist die Herstellung des angemessenen Klimas in Depots und Lagerungssituationen zu handhaben. Welche Klimabereiche und -schwankungen akzeptabel sind, hängt von den Objekten, ihren Materialien oder Materialkombinationen, aber auch von der Konstruktionsweise und/ oder der Herstellungstechnik ab. Es gibt dabei keinen eng zu fassenden, allgemein gültigen Wert, sondern nur günstige Bereiche für die einzelnen Materialgruppen. Trotz eines natürlichen Bedürfnisses nach einfachen Standardwerten ist deshalb ein differenzierter Blick auf das eigene Klima im Museum/in der Sammlung nötig. Es müssen Kompromisse eingegangen werden. Cord Brune, Diplom-Restaurator M.A. Seit mehr als 20 Jahren ist Cord Brune Experte im Bereich der Präventiven Konservierung, freiberuflicher Restaurator und Museumsberater. Für uns hat er sein Wissen in diesem Fachbeitrag zusammengetragen und nutzbar gemacht. Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren 3 2. Grundlagen und Definitionen I Temperatur Luftfeuchte Die Temperatur beschreibt den Wärmezustand eines Stoffes. Erhöhte Temperaturen beschleunigen chemische Reaktionen, sie lassen Objekte also schneller altern. Geringere Temperaturen erhöhen hingegen die Lebensdauer. Materialabhängig kann bei Wärmeeinwirkung zudem Erweichung und Formveränderung einsetzen (Beispiel: Wachse). Die Luftfeuchte bezeichnet den Anteil an Wasserdampf in der Luft. Je höher die Lufttemperatur ist, umso mehr Wasserdampf kann die Luft aufnehmen. Durch eine Erwärmung der Lufttemperatur sinkt unmittelbar die relative Luftfeuchte. In der Folge kann sich der Feuchtegehalt von Materialien ändern und sie können austrocknen. Geschieht dies partiell oder nur oberflächlich, beispielsweise durch Beleuchtung, können auch mechanische Spannungen im Materialgefüge entstehen und daraus wiederum Schäden. Die absolute Luftfeuchtigkeit ist die in einem bestimmten Luftvolumen enthaltene Wasserdampfmasse. Übliche Einheit: g/m³. Die relative Luftfeuchtigkeit (%rF) ist das Verhältnis der tatsächlich enthaltenen zur maximal möglichen Masse an Wasserdampf in der Luft; oder anders ausgedrückt, das Verhältnis zwischen der absoluten Luftfeuchte und der maximalen Luftfeuchte bei gegebener Temperatur. Sie wird in %rF angegeben. Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren 4 2. Grundlagen und Definitionen I Materialfeuchte Taupunkt Die Materialfeuchte gibt die Menge des in einem Feststoff enthaltenen freien Wassers an. Dabei spielt die Hygroskopie eine wichtige Rolle: Sie bezeichnet die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung (meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit) zu binden. Viele anorganische feste Stoffe zerfließen oder verklumpen bei der Wasseraufnahme (Beispiel: Kochsalz). Der Taupunkt gibt die Temperatur an, bei der die Luft mit Wasserdampf gesättigt ist (100 % relative Luftfeuchtigkeit). An einer Oberfläche mit Taupunkttemperatur tritt Kondensation (‚Beschlagen‘) auf. Diese kann stattfinden, wenn ein kühles Objekt in einen wärmeren und deshalb feuchteren Raum transportiert oder ein Raum bei wärmerer Außenluft gelüftet wird. Poröse anorganische und organische Materialien können Feuchtigkeit meist auch wieder abgeben. Es stellt sich mit der umgebenden Luftfeuchte nach gewisser Zeit ein Gleichgewicht ein. Diese Gleichgewichtsfeuchte wird je nach Material und Oberflächenbeschaffenheit unterschiedlich schnell erreicht (Beispiel: Textil = schnell, lackiertes Holz = langsam). Auch die Wasseraufnahmekapazität kann unterschiedlich sein. Kondensation kann auch innerhalb eines porösen Materials auftreten, wenn im Inneren ein Temperaturgefälle vorliegt – zum Beispiel im Winter in einer kalten Außenwand. Tritt dies wiederholt auf, kann ein Bauschaden entstehen. Deshalb müssen sich Objekte beim Transport langsam an die Temperaturen am Zielort anpassen. Ein ausreichender Abstand der Objekttemperatur (oder Wandtemperatur) zur Taupunkttemperatur ist ebenfalls obligatorisch. Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren 5 3. Bestimmende Größen Einflussfaktoren Eine ganze Reihe innerer und äußerer Einflüsse und Umstände bestimmt die Klimabedingungen für die Sammlung und Objekte. Hier können nur die wichtigsten Faktoren besprochen werden. Das Ausmaß beziehungsweise die Wirkungsweise der einzelnen Einflüsse ist von Fall zu Fall sehr unterschiedlich. Deshalb muss eine Bewertung für die eigene Klimasituation vor Ort vorgenommen werden. Dazu ist neben der Kenntnis der relevanten Faktoren eine genaues Messen, Aufzeichnen und Auswerten der eigenen Klimawerte unverzichtbar. Außenklima Abhängig von der Ausführung der Gebäudehülle wirkt sich das Außenklima stärker oder schwächer auf das Innenklima aus. Temperaturverlauf, Sonneneinstrahlung und Niederschläge können lokal und von Jahr zu Jahr unterschiedlich ausfallen. Generell muss im Winter mit trockener Luft durch kalte Lufttemperaturen beziehungsweise Frost und im Sommer mit deutlich erhöhter Luftfeuchte in Folge schwül-warmer Perioden gerechnet werden. In den Übergangszeiten kann es zu kurzfristigen/täglichen Wechseln der Extreme kommen. Idealerweise fängt das Gebäude diese Schwankungen weitgehend auf: Viel passive Baumasse, gute Isolierung und wenige/kleine Öffnungen (Fenster und Türen) unterstützen dabei. Tatsächlich stellt die Erwärmung von Flächen durch direkte Sonneneinstrahlung ein großes Störpotenzial dar. Weiterhin muss das Gebäude möglichst weitgehend dem Eindringen von Feuchtigkeit (aus Niederschlägen und Bodenfeuchte) widerstehen. Für historische Gebäude ist dies eine große Herausforderung. Ihr sollte mit guter Bauunterhaltung und regelmäßiger Wartung der wasserableitenden Einrichtungen begegnet werden. Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren 6 3. Bestimmende Größen Raum- und Mikroklima Vitrinen und Einrahmungen Von einem Innenklima kann man nur im Allgemeinen sprechen, für die Sammlungsobjekte ist das Raumklima entscheidend. Jeder Raum kann abweichende Klimawerte aufweisen, sogar innerhalb eines Raumes kann es verschiedene Klimazonen geben (Beispiel: am Fenster = meist kühler und feuchter). In einer dichten Vitrine oder einer Einrahmung mit Glas entsteht ein Klima abseits des Raumes. Es muss aber nicht immer passend sein, beispielsweise vor einer Außenwand. Zum Schutz besonders empfindlicher Objekte kann ein solches Mikroklima mithilfe von Kleinklimageräten (für Vitrinen) oder mit pufferndem Silicagel bewusst auf angemessene Feuchtigkeitswerte eingestellt werden. Ist eine solche Zone begrenzt, spricht man von einem Mikroklima, beispielsweise hinter einem Bild oder Möbel an der Außenwand (= meist kühler und feuchter) oder auch in der Nähe des Heizkörpers (in der Heizperiode = wärmer und meist trockener). Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren 7 4. Grundlagen und Definitionen II Heizung und Raumtemperierung Lüftung Eine Temperierung soll behagliche Temperaturen für Menschen erzeugen und dazu den Wärmeverlust des Gebäudes nach außen ausgleichen. Für diesen Zweck ist die konventionelle Raumluftheizung eine eher unbefriedigende Lösung. Die hohen Heizkörpertemperaturen in der Heizperiode stören eine gleichbleibende Luftfeuchte nämlich empfindlich (lokale Trocknung der Luft). Neu entwickelte Systeme wie die Quelllüftung (Beispiel: Museum Brandhorst, München)1 oder die Bauteiltemperierung (Beispiel: Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg)2 können diese Probleme verhindern und Kosten reduzieren. Ebenfalls ein großer Einflussfaktor ist der physiologisch notwendige Luftaustausch im Gebäude. Für Ausstellungsbereiche wird allgemein ein kompletter Austausch des Luftvolumens pro Stunde empfohlen (= Luftwechselrate 1). Ein Teil davon erfolgt unkontrolliert über Baufugen (Fenster und Türen). Mittels einer kontrollierten Lüftung, gegebenenfalls technisch unterstützt, kann in vielen Fällen eine Reduzierung von Klimaschwankungen erreicht werden. Im Depot darf die Luftwechselrate wegen des fehlenden Publikumsverkehrs mit 0,1 deutlich darunter liegen (Ausnahme: wenn eine Schadstoffbelastung vorliegt). Unter Umständen lässt sich durch eine mäßige Raumtemperierung eine erhöhte Luftfeuchtigkeit in gewissem Umfang senken. Man spricht dann von konservatorischem Heizen. Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren 8 4. Grundlagen und Definitionen II Klimaanlagen und mobile Klimageräte Vollklimaanlagen enthalten zur Aufbereitung der Luft Komponenten zum Heizen, Kühlen, Befeuchten, Entfeuchten und Filtern: Damit kann das richtige Klima erzeugt werden. Aber dies bedeutet einen hohen technischen Aufwand, mit dem Risiko des Ausfalls der Anlage, was zu massiven klimatischen Problemen führen kann. Darüber hinaus ist die Steuerung einer zentralen Anlage für die Erzeugung eines lokalen Klimas (am Objekt) schwierig. In der Realität sind die Schwankungen der Feuchte meist doch größer als erwartet. Licht Ein weiterer Einfluss ist das Licht: Alle Beleuchtungskörper geben Wärme ab. Diese ist bei LED gering, Leuchtstoffröhren werden jedoch deutlich warm, Halogenlampen und andere Leuchtmittel sogar sehr heiß. Im Licht der Letzteren ist zudem, wie im Sonnenlicht auch, viel Wärmestrahlung enthalten. Dieses Phänomen ist aus Klimadaten auch oft ablesbar und kann sich besonders in Vitrinen schädigend auswirken. Bestrahlte Objekte und die Luft erwärmen sich und die Feuchtigkeit sinkt rapide. Aus den gleichen Gründen ist selbstverständlich direkte Sonneneinstrahlung auszuschließen. Nutzung Nicht zuletzt hat auch die Art der Nutzung und Pflege der Sammlung einen Einfluss auf das Klima am Objekt. In der Dauerausstellung herrschen durch Besucher, Beleuchtung, Klimatechnik und häufige Reinigungsmaßnahmen (Beispiel: feuchtes Aufwischen) andere Bedingungen als im Depot. Zusätzlichen Einflüssen sind Objekte in Wechselausstellungen ausgesetzt: Klimawechsel (Beispiel: Depot – Ausstellung), Transporte, gegebenenfalls Leihverkehr, frische Anstriche etc. Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren 9 5. Mollier-h-x-Diagramm 1,06 D ic hte S = 1,1 kg 3 /m 40 1,12 35 h 0% =4 50 60 70 80 90 100 9 (2 0 5) 1,18 20 (1 70 9, 4) 15 (2 80 2, 2) 1,2 (1 60 6, 7) 1,22 0 1,28 4 (11 0 ,1) 1,26 3 (8 0 ,3 ) 5 (1 50 3, 9) 1,24 2 (5 0 ,6 ) 1,3 1 (2 0 ,8 ) 1,32 -10 -15 1,36 -20 1,38 (0 ) 0 1,34 (-2 10 ,8 ) Lufttemperatur in °C ive euc 1,16 25 -5 lat tf Luf eit tigk 1,14 30 10 Re 30 11 5 45 15 11 0 1,08 10 5 50 25 20 10 0 5 10 95 55 h-x-Diagramm für feuchte Luft Gesamtdruck 100 mbar 012 34567 89 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Wassergehalt x in g/kg Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren 10 5. Die richtigen Klimawerte3 Von deutschen Fachleuten wird zusätzlich eine Priorisierung bei der Berücksichtigung von Klimawerten empfohlen. Auch international wird der Vermeidung einer zu hohen Feuchtigkeit Vorrang gegeben vor der Vermeidung erhöhter Temperaturen. Priorität Kennwert Sollwert 1 Änderung der rel. Feuchte während einer Stunde ≤2,5 % Die Änderung sollte möglichst gering, die Häufigeit von Schwankungen möglichst klein gehalten werden. 2 Änderung der rel. Feuchte während eines Tages ≤5 % Die Änderung sollte möglichst gering, die Häufigeit von Schwankungen möglichst klein gehalten werden. Holz: 50 % bis 60 % | Leinwand:50 % bis 55 % Papier: 45 % bis 50 % | Metall: 5 % bis 40 % 3 Minimal- und Maximalwerte der rel. Feuchte während einer Woche Werden Objekte aus verschiedenen Materialien deponiert oder ausgestellt, kann der Wert nur ein Kompromiss zwischen den konservatorischen Bedürfnissen der Einzelmaterialien sein. +5 % (Sommer) bis -5 % (Winter) gegenüber den Wochenwerten (Priorität 3) 4 Saisonales Gleiten der rel. Feuchte während eines Jahres 5 Änderung der Temperatur während einer Stunde ≤1 °C Die Änderung sollte möglichst gering, die Häufigkeit von Schwankungen möglichst klein gehalten werden. Saisonales Gleiten der Temperatur während eines Jahres 4 bis 28 °C Für die Mehrzahl ausgestellter Materialien sind niedrigere Temperaturen aus konservatorischer Sicht vorteilhaft. Die Wahl der Innentemperatur orientiert sich an dem durchschnittlichen monatlichen Außenwert, wobei die Differenz zwischen beiden möglichst klein sein sollte. Erhöhte Temperaturen im Bereich zwischen 24 und 28 °C sind höchstens in 150 Stunden pro Jahr zulässig. 6 Die Vorgeschichte der Objekte, bauliche Gegebenheiten oder regionale Besonderheiten (Klimazone) können ebenfalls für eine Absenkung oder Erhöhung der rel. Feuchte sprechen. Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren 11 5. Maximale Schwankungswerte4 Angaben zur Klimaregelung in Museen, wie sie derzeit in den meisten internationalen Publikationen zitiert werden und den entsprechenden Richtlinien/Empfehlungen zugrunde liegen. Maximale Schwankungswerte Klimaklasse Kurzzeitige Schwankungen Mögl. jahreszeitliche Anpassungen des Sollwertes AA Präzise Klimaregelung, nur geringe jahreszeitliche Schwankungen für Temperatur ±5 %rF | ±2 °C %rF stabil ±5 °C A Gute Klimaregelung, geringe jahreszeitliche Schwankungen für Feuchte und Temperatur ±5 %rF | ±2 °C ±10 °C Steigerung 5 °C und Absenkung 10 °C A Gute Klimaregelung, jahreszeitliche Schwankungen nur für Temperatur ±10 %rF | ±2 °C %rF stabil Steigerung 5 °C und Absenkung 10 °C B Klimaregelung, jahreszeitliche Schwankungen und Winterabkühlung ±10 %rF | ±5 °C ±10 °C rF Steigerung 10 °C (bis max. 30 °C) Absenkung nicht unter 4 °C (mit Ausnahmen) C Verhinderung aller riskanten Extremwerte %rF-Bereich 25 % - 75 % ganzjährig Temperatur selten über 30 °C, meist unter 25 °C D Verhinderung extremer Feuchte Verlässlich unter 75 %rF Sollwert: historischer Jahresdurchschnitt oder 50 %rF mit Temperaturen zwischen 15 und 25 °C Kompaktes Klima-Wissen für Restauratoren 12 6. Endnoten Verwendete Fachliteratur 1BauNetz Media GmbH: Museum Brandhorst in München. Abgerufen am 26. November 2015, von http://www.baunetzwissen.de/objektartikel/Heizung-Museum-Brandhorst-inMuenchen_778119.html 2Michael Kotterer, Henning Großeschmidt: Klima in Museen und historischen Gebäuden – Vom konservatorisch richtigen Heizen und Lüften. In: Beiträge zur Erhaltung von Kunst- und Kulturgut 1 (2008), S. 98. Abgerufen am 26. November 2015, von http://www.kunstforum.net/ doc/vdr1_2008.pdf 3Andreas Burmester: Die Beteiligung des Nutzers bei Museumsneubau und -sanierung oder: Welche Klimawerte sind die richtigen? In: Fachinstitut Gebäude-Klima e.V. (Hrsg.): Raumklima in Museen und historischen Gebäuden: Kongressbericht. Bietigheim 2000, S. 9-24. 4ASHRAE (= American Society of Heating, Refrigerating, and Air-Conditioning Engineers): ASHRAE Handbook: Heating, Ventilating, and Air-Conditioning Applications, SI Edition. Atlanta 2007, Kapitel 21.13, Tabelle 3, (Übersetzung: Cord Brune). 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