vollständige Ausstellungsübersicht auf www.museen.koeln Ausgewählte Ausstellungs-Highlights für 2016/ 2017 Köln Apps Alle Hinweise zum Download der wichtigsten Köln Apps unter: www.koeln.de/tourismus Mobilseite der Kölner Museen: mobil.museenkoeln.de Wichtige Internetadressen in Auswahl Köln allgemein www.koeln.de (Stadtportal für Köln) www.stadt-koeln.de (offizielle Website der Stadt Köln) Unterkunftssuche www.koelntourismus.de Transport www.k-d.com (Köln-Düsseldorfer Rheinschiffahrt AG) www.koelntourist.net (Personenschifffahrt am Dom GmbH) www.dampfschiffahrt-colonia.de (Colonia Weber Fahrgastschiffahrt) www.kvb-koeln.de (KVB – Kölner Verkehrsbetriebe) www.koeln-bonn-airport.de (Flughafen KölnBonn) Museen und Ausstellungen www.museenkoeln.de (Alle Museen, Angebote Kölner Dom, Innenansicht, Foto: Andreas Möltgen. Theater,Oper, Konzerte, Festivals, Lesungen www.buehnenkoeln.de www.theaterszene-koeln.de www.koelner-philharmonie.de www.guerzenich-orchester.de www.lit-cologne.de www.sommerblut.de www.bb-promotion.com/ koelner-sommerfestival www.stadtbibliothek-koeln.de www.literaturhaus-koeln.de und Veranstaltungen; Links zu allen Häusern) www.rheinschiene-aktuell.de (Ausstellungsportal für das Rheinland) Stadtführungen und Besichtigungen www.museenkoeln.de/museumsdienst (Führungen in den städtischen Museen) www.koelntourismus.de (zentrales Portal für Touren aller Art) www.domforum.de (Domführungen) www.archipedes-koeln.de (Architekturführungen) www.insight-cologne.com (Stadtführungen und Events in köln) www.regiocolonia.de (Führungen in Köln und Umgebung) www.freie-gaestefuehrer-koeln.de (Verein für Stadtführungen) www.frauengeschichtsverein.de (Geschichte von Frauen) www.kulturkluengel.de (Interkulturelle Wanderungen) www.csgkoeln.org (Schwul-lesbische Stadtrundgänge) Galerien, Ateliers, Ausstellungsorte www.koelngalerien.de (Übersicht zu Kölner Galerien) www.cc-nkg.com (Cologne Contemporaries) www.kunstwerk-koeln.de (Künstlerhaus Kunstwerk) www.stadtgarten.de (Konzerte, Ausstellungen) Kirchen und Gotteshäuser www.koelner-dom.de (Portal zum Kölner Dom) www.romanische-kirchen-koeln.de (Förderverein der Romanischen Kirchen e.V.) www.antonitercitykirche.de (Evangelische Gemeinde Köln) www.sgk.de (Synagogen-Gemeinde Köln) www.zentralmoschee-koeln.de (Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld) 2 Ausgehen, Restaurants, Kulinarisches www.tagnacht-koeln.de (TagNacht. Gastroführer für Köln) www.prinz.de/koeln (Prinz Köln) www.gastroguide.de/city/koeln (Gastronomieführer für Köln und Umgebung) Wellness www.koelnbaeder.de www.neptunbad.de www.claudius-therme.de www.mauritius-ht.de Veranstaltungstickets www.koelnticket.de Medien, Veranstaltungsmagazine www.ksta.de (Kölner Stadt-Anzeiger) www.rundschau-online.de (Kölnische Rundschau) www.stadtrevue.de (Stadtrevue. Monatsmagazin für Köln) www.report-k.de (Report K – Kölns Internetzeitung) www.radiokoeln.de (Radio Köln UKW 107.1) www.domradio.de (Domradio – Aktuelle Nachrichten aus Kirche und Welt) www.kaenguru-online.de (Stadtmagazin für Familien in Köln und Bonn) www.citynews-koeln.de (CityNews – Das Kölner Lifestyle Magazin) www.wdr.de (Westdeutscher Rundfunk) Shopping www.koeln.de (Stadtportal für Köln) www.shoppingguide-koeln.de (Einkaufsführer für die Kölner City) www.lebensart-koeln.de (Magazin für individuelles Leben und Einkaufen) www.chicbelgique.de (Einkaufstipps zum Belgischen Viertel) www.severinsviertel.info (Einkaufstipps zur Kölner Südstadt) www.buecher-koeselsche.de (Köselsche Buchhandlung im Römisch-Germanischen Museum) www.dermuseumsshop.de (Shop im MAKK) www.kunstbuchhandlung.de (Buchhandlung Walther König im Museum Ludwig und im Museum für Ostasiatische Kunst) www.cedon.de (CEDON Museum Shop im Wallraf) www.msshop33.de (Shop im Museum Schnütgen und im Rautenstrauch-Joest-Museum) Informationen Das Portal www.museen.koeln bietet Ihnen die wichtigsten Informationen zu den städtischen Museen: Ausstellungsübersicht und Veranstaltungsprogramm die aktuellen Eintrittspreise Veranstaltungen wie Führungen, Kurse und Workshops (mit Möglichkeit der Online-Buchung) Tipps für Gruppenbesuche Dort können Sie auch unseren Newsletter abonnieren, der Sie über aktuelle Ausstellungen und Termine informiert. Anmeldung und Buchung von Gruppenführungen Museumsdienst Köln Onlinebuchung unter www.museenkoeln.de [email protected] alle Museen (außer NS-Dok): T +49(0)221/ 221-27380 F +49(0)221/ 221-24544 NS-Dok: T +49(0)221/ 221-26331 F +49(0)221/ 221-24544 Impressum Herausgeber: Stadt Köln – Die Oberbürgermeisterin Museumsdienst Köln, Matthias Hamann Redaktion: Marie-Luise Höfling Gestaltung: mwk – Zimmermann & Hähnel GmbH Druck: Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG Xue Song. Shape (Red Mao), 1996. © Xue Song, M+ Sigg Collection, Hong Kong Schweinchen aus blauem Glas – Schöpfung eines kreativen römischen Glaskünstlers. Foto: Römisch-Germanisches Museum / Rheinisches Bildarchiv Köln (Anja Wegner) 23. April bis 17. Juli 2016 3. Juni bis 13. November 2016 Magie der Zeichen Zerbrechlicher Luxus: Köln – ein Zentrum antiker Glaskunst 3000 Jahre chinesische Schriftkunst Die Ausstellung präsentiert zum ersten Mal chinesische Schriftkunstwerke vom 12. Jahrhundert v. Chr. bis heute und untersucht die vielfältigen Bedeutungsebenen von Kalligraphie und Schrift. Über 100 Werke renommierter Leihgeber, etwa der Bibliothèque Nationale de France, des Museum Rietberg Zürich oder der M+ Sigg Collection in Hong Kong werden vorgestellt. Die Objekte erzählen von Botschaften an den Himmel und von Machtdemons trationen auf Erden, von religiöser Hingabe und individueller Ausdruckskraft. Sie bezeugen weinselige Dichtertreffen und poetische Naturerlebnisse, aber auch die Rolle der Kalligraphie für die moralische Kultivierung und die politische Propaganda in China. Den Kern der Ausstellung bildet die weltweit größte Sammlung römischer Gläser des Römisch-Germanischen Museums, die unzählige, oft noch nicht ausgestellte Glasfunde aus sieben Jahrhunderten (1. bis 7. Jahrhundert n. Chr.) umfasst. Präsentiert wird unter anderem das weltweit einzige dreifarbige Netzglas, das Kölner Diatret. Außerdem zeigt das Museum herausragende Gläser, die im 18. oder 19. Jahrhundert in Köln gefunden, von den Findern aber veräußert wurden und nun in den Sammlungen großer Museen bewahrt werden – in München, London oder New York. Doch die Ausstellung berichtet nicht nur von der Formenvielfalt und der Kunstfertigkeit römischer und frühmittelalterlicher Glashandwerker. Sie zeigt Glas auch im Kontext römischer und fränkischer Bestattungssitten und Glaubensvorstellungen, denn vor allem dem Brauch, Verstorbenen Glasge fäße ins Grab zu geben, verdanken wir, dass die hochempfindlichen Gläser der Antike unversehrt Jahrtausende überstanden haben. Die Ausstellung widmet sich darüberhinaus den Rohmaterialien und technischen Fertigkeiten der antiken Glasmacher. Ein Ausblick auf die nachantike Entwicklung von Glasgefäßen beschließt die Präsentation. Universitätsstraße 100 · 50674 Köln · T +49(0)221/221-28608 www.mok-koeln.com Di – So 11–17 Uhr, jeden 1. Do im Monat 11 – 22 Uhr (außer an Feiertagen), am 24., 25., 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. An Karneval gelten geänderte Öffnungszeiten, siehe www.museen.koeln Roncalliplatz 4 ∙ 50667 Köln · T +49(0)221/221-24438 www.museenkoeln.de/roemisch-germanisches-museum Di–So 10–17 Uhr, jeden 1. Do im Monat 10 – 22 Uhr (außer an Feiertagen), am 24., 25., 31. Dezemberund am 1. Januar geschlossen. An Karneval gelten geänderte Öffnungszeiten, siehe www.museen.koeln 3 Am Friesenplatz gibt es seit 1928 die »Lichtspiele des Westens«. 1951 wird das Kino als »Rex am Ring« neu eröffnet. Foto: Historisches Archiv der Stadt Köln / Theo Felten, 1954 Titelblatt der Zeitschrift »twen«, Februar 1962 © MAKK 4. Juni bis 6. November 2016 26. August bis 11. Dezember 2016 GROSSES KINO! Willy Fleckhaus 120 Jahre Kölner Filmgeschichte Design, Revolte, Regenbogen Das Kölnische Stadtmuseum und „Köln im Film e.V.“ erinnern mit einer großen Ausstellung an die 120-jährige Geschichte der Kölner Kinos und an die erste Filmvorführung auf deutschem Boden, die am 20. April 1896 in Köln stattfand. „GROSSES KINO“ erzählt vom ersten Vorführraum, von den prunkvollen Palästen in der Innenstadt, den Vorortkinos, dem Kino-Boom der 1950er Jahre, den Schachtelkinos der 1970er Jahre und der heutigen Mischung aus Multiplex- und Programmkinos. Daneben behandelt sie das „Erleben“ und „Fühlen“ im Kino, die sinnlichen Reize. Mit Themen wie „Stars & Zuschauer“ oder „Das Kino als sozialer Ort & Arbeitsplatz“ weist die Präsentation weit über den Kölner Kontext hinaus. Historische Geräte lassen die Vorgeschichte des Kinos wieder lebendig werden. Nicht ohne Grund nannte man Willy Fleckhaus (1925–1983) den »teuersten Bleistift Deutschlands«. Wie kein Zweiter hat er die visuelle Kultur der sechziger, siebziger und achtziger Jahre geprägt. Willy Fleckhaus verschmolz die Ratio der Schweizer Grafik mit der Phantasie des amerikanischen Editorial Design und wurde damit international zum Vorbild für wenigstens eine Generation von Zeitschriften- und Buchgestaltern, Werbeleuten und Fotografen. Konkret verbinden sich mit dem Namen Willy Fleckhaus Zeitschriften wie das legendäre, in Köln gegründete Jugendmagazin »twen« (1959–1971), die Illustrierte »Quick« (in ihren guten Jahren) oder das Supplement der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, Buchreihen wie die in den Farben des Regenbogens gehaltene »edition suhrkamp«, Ausstellungen zur Kölner photokina oder das Erscheinungsbild des WDR. Das MAKK präsentiert mit dieser Ausstellung die erste große museale Würdigung von Fleckhaus’ Schaffen. Gezeigt werden Fotografien, Illustrationen, Bücher, Buchreihen und Plakate. Zeughausstraße 1 – 3 · 50667 Köln T +49(0)221/221-22398 · www.museenkoeln.de/koelnisches-stadtmuseum Di 10 – 20 Uhr, Mi – So 10 – 17 Uhr, jeden 1. Do im Monat 10 – 22 Uhr (außer an Feiertagen), am 24., 25., 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. An Karneval gelten geänderte Öffnungszeiten, siehe www.museen.koeln An der Rechtschule · 50667 Köln T +49(0)221/221-23860 · www.makk.de Di – So 11 – 17 Uhr, jeden 1. So im Monat 10 –17 Uhr, jeden 1. Do im Monat 11–22 Uhr (außer an Feiertagen), am 24., 25., 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. An Karneval gelten geänderte Öffnungszeiten, siehe www.museen.koeln 4 Bodys. Isek Kingelez, Köln, 2001. Museum Ludwig Köln. Foto: Rheinisches Bildarchiv / Köln (Britta Schlier) »Führerdienst« eines Kölner HJ-Stamms. September 1936. Foto: Torkler. © NS Dokumentationszentrum Köln 27. August 2016 bis 8. Januar 2017 16. September 2016 bis März 2017 Wir nennen es Ludwig »Die Hitlerjugend ist Das Museum Ludwig wird 40! das Volk von morgen« HJ und BDM im Rheinland und in Westfalen 1930 bis 1945 Die Gruppenausstellung „Wir nennen es Ludwig“ stellt 2016 den Höhepunkt im Jubiläumsjahr des Museum Ludwig dar. Thema dieser Schau ist das Museum selbst. In der vom Direktor und allen Kuratoren des Hauses gemeinschaftlich konzipierten Ausstellung sind internationale Künstlerinnen und Künstler eingeladen, gemeinsam mit der Institution zu reflektieren, was das Museum Ludwig ist. Sie entwickeln neue Arbeiten bzw. suchen mit dem Team Werke aus, die sich dezidiert auf das Museum beziehen. An dieser ambitionierten Ausstellung nehmen sowohl Künstler aus Europa und Nordamerika als auch aus Afrika, Asien und Lateinamerika teil. Die Hitlerjugend und der Bund Deutscher Mädel sowie ihre Untergliederungen waren – noch vor der NSDAP selbst – die mitgliederstärksten Parteiorganisationen in ihrer Zeit in Deutschland. Die Ausstellung präsentiert einen neuen Blick auf Geschichte, Wirken und Einfluss der Hitlerjugend. Im Fokus des Interesses stehen der Alltag der HJ und des BDM vor Ort und wie sich der von der Reichsführung formulierte Anspruch und die in den Dörfern und Städten gelebte Wirklichkeit zueinander verhielten. Heinrich-Böll-Platz · 50667 Köln T +49(0)221/221-26165 · www.museum-ludwig.de Di – So 10 – 18 Uhr, jeden 1. Do im Monat 10 – 22 Uhr, (außer an Feiertagen) am 24., 25., 31. Dezember, am 24., 25., 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. An Karneval gelten geänderte Öffnungszeiten, siehe www.museen.koeln Appellhofplatz 23 – 25 · 50667 Köln T +49(0)221/221-26332 · www.nsdok.de Di – Fr 10 – 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 11–18 Uhr,jeden 1. Do im Monat (außer an Feiertagen) 10 – 22 Uhr, am 24., 25., 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. An Karneval gelten geänderte Öffnungszeiten, siehe www.museen.koeln 5 Paul Cézanne, Der Knabe mit der roten Weste, um 1888/90, Öl auf Leinwand. © Stiftung Sammlung E. G. Bührle, Zürich Motiv für das Ausstellungsplakat »Pilgern - Sehnsucht nach Glück?«, Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln. Foto: C. Mallebrein 23. September 2016 bis 29. Januar 2017 8. Oktober 2016 bis 9. April 2017 Von Dürer bis van Gogh. Sammlung Bührle trifft Wallraf Pilgern – Sehnsucht nach Glück? In nur wenigen Jahren war es Emil Bührle gelungen, eine erstaunliche Vielzahl von herausragenden Kunstwerken aus den bedeutendsten Epochen von G otik bis Kubismus zusammenzutragen. Seine große Liebe aber galt immer den Impressionisten und hier trafen und treffen sich seine Interessen und die des Wallraf-Richartz-Museums. Noch in den 1950er Jahren konkurrierten beide Parteien auf dem Kunstmarkt um die besten Bilder und heute, sechzig Jahre nach Bührles Tod, lässt das Kölner Museum rund 70 Meisterwerke aus beiden Sammlungen in einen einzigartigen Dialog treten. In der Schau kommen neben französischen Künstlern des 19. Jahrhunderts wie Cézanne, Degas, Manet, oder Renoir auch Meister wie Dürer, Cuyp, Canaletto, Delacroix, Pissarro, Gauguin, van Gogh und Picasso zusammen. Die Ausstellung ist ausschließlich in Köln zu sehen. Pilgern liegt seit Jahrhunderten im Trend. Jedes Jahr besuchen Millionen Menschen Pilgerstätten auf der ganzen Welt. Die Ausstellung lädt den Besucher auf eine Reise zu 17 Orten ein. Neben Jerusalem, Mekka oder dem Jakobsweg, werden auch weniger bekannte Stätten vorgestellt. Dazu gehören etwa der heilige Berg Kailash im Westen Tibets, die goldene Shwedagon-Pagode in Myanmar oder die Basilika der Jungfrau von Guadelupe in Mexiko-Stadt, aber auch Stonehenge oder das Grab von Elvis Presley. Dabei wird nicht nur die spirituelle Dimension des Phänomens deutlich, sondern auch seine sozialen, wirtschaftlichen und politischen Aspekte. Obenmarspforten · 50667 Köln T +49(0)221/221-21119 · www.wallraf.museum Di – So 10 – 18 Uhr, jeden 1. und 3. Do im Monat 10 – 22 Uhr (außer an Feiertagen), am 11. November, am 24., 25., 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. An Karneval gelten geänderte Öffnungszeiten, siehe www.museen.koeln Cäcilienstraße 29 – 33 · 50667 Köln · T +49(0)221/221- 31356 www.museenkoeln.de/rautenstrauch-joest-museum Di – So 10 – 18 Uhr, Do 10 – 20 Uhr (an Feiertagen 10 – 18 Uhr), jeden 1. Do im Monat 10 – 22 Uhr (außer an Feiertagen), am 24., 25., 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. An Karneval gelten geänderte Öffnungszeiten, siehe www.museen.koeln 6 Otto Freundlich. Kosmisches Auge. 1921/22. Pastell auf Karton. Privatsammlung Paris, Courtesy Applicat Prazon Bergkristallreliquiar auf Löwenfüßen. Rheinland. Um 1200. © Rheinisches Bildarchiv Köln (W. Meier) 18. Februar bis 21. Mai 2017 7. Oktober 2017 bis 28. Januar 2018 Otto Freundlich. Kosmischer Kommunismus Expedition Mittel alter. Das ganze Museum Schnütgen Otto Freundlich (1878–1943) kannte alle und kannte alles. Kaum ein Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich so leidenschaftlich und intelligent mit den unterschiedlichen Strömungen der Kunst auseinandergesetzt. Persönliche Bekanntschaft, oft auch Freundschaft, verband ihn mit den führenden Künstlern von Expressionismus, Fauvismus, Kubismus, Orphismus, Dadaismus, Suprematismus, De Stijl, Bauhaus, Konstruktivismus, mit den Kölner Progressiven und schließlich den Abstrakten. An gegenseitiger Beeinflussung hat es nicht gefehlt. Und doch verfolgte Freundlich mit seinen Gemälden und Skulpturen, mit seinen Mosaiken und Glasmalereien einen ganz eigenen Weg. Die Ausstellung will die Arbeits- und Lebenswege Otto Freundlichs abschreiten und die Entwicklung seines künstlerischen und philosophischen Denkens nachvollziehen. Das Museum Schnütgen verfügt über eine einzigartige Sammlung mittelalterlicher Kunst. Hauptwerke wie das Kruzifix aus St. Georg oder die Parlerbüste sind dauerhaft in den Räumen des Museums zu sehen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Kunstwerke, die nicht permanent gezeigt werden können. Mit der großen Sonderausstellung lädt das Museum Schnütgen zu einer Entdeckungstour ein, noch nie oder bislang selten präsentierte Werke und besondere Objektgruppen aus den umfangreichen Beständen zu erkunden. Die Bandbreite der Exponate reicht von lichtempfindlichen mittelalterlichen Stoffen und Gewändern über kostbare Goldschmiedekunst und Glasmalerei bis zu Skulpturen aus Ton, Stein und Holz. Heinrich-Böll-Platz · 50667 Köln T +49(0)221/221-26165 · www.museum-ludwig.de Di – So 10 – 18 Uhr, jeden 1. Do im Monat 10 – 22 Uhr, (außer an Feiertagen) am 24., 25., 31. Dezember, am 24., 25., 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. An Karneval gelten geänderte Öffnungszeiten, siehe www.museen.koeln Cäcilienstraße 29 –33 · 50667 Köln T +49(0)221/221-22310 · www.museum-schnuetgen.de Di – So 10 – 18 Uhr, Do 10 – 20 Uhr (an Feiertagen 10 – 18 Uhr), jeden 1. Do im Monat 10 – 22 Uhr (außer an Feiertagen), am 24., 25., 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. An Karneval gelten geänderte Öffnungszeiten, siehe www.museen.koeln 7 ! ¡ / 6 % 3 7 8 " $ ¶= 1 9 Á 2 ≠ 4 ( §5 ) & ¢ Í 1 Römisch-Germanisches Museum 2 Archäologische Zone Jüdisches Museum/Mikwe 3Domgrabung/Domschatzkammer 4 Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud 5 Museum Schnütgen 6 Kölnisches Stadtmuseum 7 Museum für Angewandte Kunst Köln 8Kolumba 9 Museum Ludwig = Käthe Kollwitz Museum ! Die Photographische Sammlung/Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs/SK Stiftung Kultur Akademie der Künste der Welt " Kölnischer Kunstverein § Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt $ Museum für Ostasiatische Kunst %NS-Dokumentationszentrum & Deutsches Sport- und Olympiamuseum / Kölner Karnevalsmuseum (Odysseum )Schokoladenmuseum ≠Farina-Haus ¡ Skulpturenpark Köln Á Artothek – Raum für junge Kunst ¶ Geldgeschichtliches Museum ¢ Geomuseum der Universität zu Köln Í Kölner Festungsmuseum MuseumsCard Single oder Family (zwei Erwachsene und zwei Kinder). Nutzen Sie das Kombiticket für alle Museen der Stadt Köln, gültig an zwei aufeinanderfolgenden Öffnungs tagen und zusätzlich als Fahrschein für die öffentlichen Verkehrsmittel in Köln am ersten Gültigkeitstag. Erhältlich an den Kassen aller städtischen Museen, bei den Kölner Verkehrsbetrieben KVB (Ticket-Center Neumarkt) und unter www.koelnticket.de KölnCard Entdecken Sie Köln preisgünstig und bequem. Freie Fahrt im ÖPNV für 24 oder 48 Stunden sowie bis zu 50% Vergünstigung in den Bereichen Sightseeing, Kunst, Kultur und Gastronomie. Die KölnCard ist für Gruppen bis zu 5 Personen oder als Einzelticket bei KölnTourismus, in vielen Kölner Hotels sowie den Kundenzentren und den Fahrkartenautomaten der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) und der Deutschen Bahn im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Sieg erhältlich. Ausführliche Informationen zum Angebot der KölnCard finden Sie unter www.koelntourismus.de Museumstickets Die aktuellen Eintrittspreise, alle Informationen über Ermäßigungen und Sonderkonditionen unter: www.museen.koeln Museen der
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