Modulhandbuch - Hochschule Kempten

Modulhandbuch
Allgemeinwissenschaftliche
Fächer
Sommersemester 2016
Stand: 09.03.2016
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
INHALTSVERZEICHNIS
Allgemeine Informationen ..................................................................................... 4
Benötigte Credit-Points in den AW-Fächern ........................................................... 4
Anmeldung und Belegung ................................................................................... 4
Vorlesungsbeginn .............................................................................................. 4
Abkürzungen ..................................................................................................... 5
1.
Sprachkurse ............................................................................................ 6
Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen ...................................... 6
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
1.10
3.1
1.11
1.12
1.13
1.14
1.15
1.16
1.17
1.18
3.2
3.3
Chinesisch – Grundstufe A1 ........................................................................ 7
Deutsch als Fremdsprache – Grundstufe A1 .................................................. 9
Deutsch als Fremdsprache – Grundstufe A2 ................................................ 10
Deutsch als Fremdsprache – Mittelstufe B1 ................................................. 11
Deutsch als Fremdsprache – DUO-Kurs ...................................................... 12
Französisch – Grundstufe A1 ..................................................................... 13
Französisch – Grundstufe A1-A2 ................................................................ 14
Französisch – Konversationskurs ............................................................... 15
Italienisch – Grundstufe A1....................................................................... 16
Italienisch – Grundstufe A1-A2.................................................................. 17
Intermediate English conversation course ................................................... 18
Japanisch – Grundstufe A1 ....................................................................... 20
Japanisch – Grundstufe A1-A2 .................................................................. 21
Portugiesisch – Grundstufe A1 .................................................................. 22
Russisch – Grundstufe A1 ......................................................................... 24
Russisch – Grundstufe A1-A2 .................................................................... 26
Spanisch – Grundstufe A1 ........................................................................ 28
Spanisch – Grundstufe A1-A2 ................................................................... 29
Spanisch – Konversationskurs ................................................................... 30
Technisches Englisch (Anfänger) ............................................................... 31
Technisches Englisch (Fortgeschrittene) ..................................................... 33
Kurse (auf Deutsch gehalten) ............................................................... 35
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
2.8
2.9
2.10
2.11
2.12
2.13
2.14
2.15
2.16
2.17
2.18
2.19
2.20
2.21
2.22
2.23
2.24
5-Euro-Business-Wettbewerb ....................................................................
Angewandte Persönlichkeits – und Kommunikationspsychologie.....................
Astronomie .............................................................................................
Attraktiver Arbeitgeber – Wertschätzung trifft Wertschöpfung .......................
Baukultur – analytische Auseinandersetzung mit der Qualität der gebauten
Umwelt...................................................................................................
Berufs- und Arbeitspädagogik....................................................................
CampusChor ...........................................................................................
Das Allgäu – Geschichte, Natur, Kunst & Kultur, Volkskunde .........................
Denken der Gegenwart .............................................................................
Digitalfotografie .......................................................................................
Einführung in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz .................................
Einführung in die Geschichte des Allgäus ....................................................
Einführung in Zeitgeschichte und internationale Beziehungen Deutschlands ....
Einführung in die Kriminologie ...................................................................
Finanzierung von Startups ........................................................................
Grundlagen der Wirtschaftsmoral ...............................................................
Kommunikation und Körpersprache: Mit Methoden des Improvisationstheaters
besser ins Gespräch kommen ....................................................................
Kommunikation, Präsentation und Teambildung beim Erstsemesterevent ........
Konfliktmanagement – Prävention und Intervention .....................................
Kultur- und Eventmanagement ..................................................................
Multimedia, ausgewählte Kapitel Digitaler Medien ........................................
Ökonomie und Rahmenbedingungen der Bioenergie .....................................
Patent- und Erfinderrecht..........................................................................
Philosophie der Gegenwart ........................................................................
35
36
38
40
42
43
44
45
47
48
50
51
52
53
56
58
60
61
63
65
66
67
68
69
Seite 2
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.25
2.26
2.27
2.28
2.29
2.30
2.31
2.32
3.
Politische Hintergründe internationaler Wirtschaftskonflikte ..........................
Produktionsverlagerung............................................................................
Rhetorik im Dialog ...................................................................................
Storytelling .............................................................................................
Tempo und Komplexität als Krankheitsursache ............................................
Unternehmen gründen .............................................................................
Visuelle Informationsdarstellung - Graphiken für Analyse und Präsentation .....
Wirtschafts- und Kulturgeschichte .............................................................
70
71
73
74
75
76
77
79
Kurse (auf Englisch gehalten) ............................................................... 80
3.4
3.5
4.
Business correspondence ......................................................................... 80
How to win customers .............................................................................. 81
Kurse der virtuellen Hochschule (vhb) .................................................. 82
Besonderheiten bei der Belegung der vhb-Kursen ................................................ 82
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
4.6
4.7
4.8
4.9
4.10
4.11
Angewandte Schreibkompetenz (vhb) ........................................................ 83
Effektives Selbstmanagement im Studium (vhb) ......................................... 85
Gender & Diversity .................................................................................. 87
Internetkompetenz - Sicherheit im Internet I (vhb) ..................................... 89
Internetkompetenz – Webdesign für Anfänger ............................................ 91
Internetkompetenz – Webdesign für Fortgeschrittene .................................. 92
Internetkompetenz – Webdesign für Profis ................................................. 93
Leadership and Communication in a global world ......................................... 94
Management of change processes in a global world ..................................... 96
Managing Talent in a global World ............................................................. 98
Markt – Macht - Moral ............................................................................. 100
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Mit dem Ziel, die interdisziplinäre Ausbildung zu fördern, werden in den Allgemeinwissenschaftlichen Fächern Lehrveranstaltungen aus verschiedenen Fachgebieten angeboten:
-
Arbeits- und Kreativitätstechniken
Ethik und Philosophie
Geschichte und Politik
Gesundheit und Medizin
Kommunikation und Rhetorik
Kunst und Kultur
Naturwissenschaften und Technik
Pädagogik, Psychologie, Soziologie
Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Sprachen
Die Studierenden sollen neben Ihren Pflichtvorlesungen die Möglichkeit haben, in weitere
interessante Themengebiete Einblick zu erhalten und eine breite Wissensbasis zu erwerben.
BENÖTIGTE CREDIT-POINTS IN DEN AW-FÄCHERN
Bitte beachten Sie hinsichtlich Ihrer benötigten Credit-Points (ECTS) in den Allgemeinwissenschaftlichen (Wahlpflicht-)Fächern und dem geplanten Zeitrahmen zur Erbringung der
benötigten Leistungen die aktuellste Fassung der SPO ihrer Fakultät. AW-Fächer können
darüber hinaus auch als freiwillige Wahlfächer belegt werden.
ANMELDUNG UND BELEGUNG
Die Belegung erfolgt ausschließlich online über das SB-Portal und gliedert sich in eine
Erstbelegung und Nachbelegung auf. Nach der ersten Vergaberunde besteht die Möglichkeit zur Nachbelegung. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie hier auf der Homepage der Hochschule.
Bitte beachten Sie, dass Sie bei Zulassung für einen Kurs nicht automatisch zur Prüfung
angemeldet sind. Sie müssen sich während des Zeitraums für die Prüfungsanmeldung
extra für die jeweiligen Prüfungen anmelden.
 Die Anmeldung für die AW-Fächer ist immer zu Beginn des Semesters.
 Die Prüfungsanmeldung findet meistens gegen Mitte eines Semesters
statt.
Mehr Informationen finden Sie unter den Terminen auf der Homepage der Hochschule.
VORLESUNGSBEGINN
Wann die einzelnen Lehrveranstaltungen beginnen, erfahren Sie in den Veranstaltungsinformationen des jeweiligen Faches im SB-Portal.
Weitere Infos über die AW-Fächer finden Sie in der entsprechend aktuellsten Fassung
Ihrer SPO, unter den angegebenen Links und der eigenen Seite der AW-Fächer auf der
Homepage der HS.
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
ABKÜRZUNGEN
AW-Fächer
h
LN
LV
Ü
PL
P/mündl.
P/schriftl.
SU
SWS
Ü
V
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Stunden
Leistungsnachweise
Lehrveranstaltung
Übung
Projektlehrveranstaltung
mündliche Prüfung
schriftliche Prüfung
Seminaristischer Unterricht
Semesterwochenstunden
Übung
Vorlesung
Für alle in diesem Handbuch aufgeführten Fächer gilt, beachten
Sie die Ausschreibungen im SB-Portal.
Lediglich dort erhalten Sie zu Semesterbeginn verbindliche Auskünfte
über

die aktuellen Teilnehmerbegrenzungen und

zum Stattfinden des Kurses im jeweiligen Semester
Änderungen in den Kursbeschreibungen sind aufgrund einer ständigen Aktualisierung der Lehrinhalte jederzeit möglich.
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.
SPRACHKURSE
GEMEINSAMER EUROPÄISCHER REFERENZRAHMEN FÜR SPRACHEN
Das Sprachniveau ist in insgesamt 6 Stufen unterteilt1:
A: Elementare Sprachverwendung (Grundstufe)
A1 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen
Anfänger
und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen.
Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer
Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was
für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben.
Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit
sind zu helfen.
A2 Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit BereiGrundlegende Kenntchen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Infornisse
mationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen,
in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln
die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im
Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
B: Selbstständige Sprachverwendung (Mittelstufe)
Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit
usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf
Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern.
Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen
und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen
oder Erklärungen geben.
B2 Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten
Selbständige SprachThemen verstehen. Versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskusverwendung
sionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden
Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar
und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage
erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
B1 Fortgeschrittene
Sprachverwendung
C: Kompetente Sprachverwendung (Oberstufe)
C1 Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen
Fachkundige Sprachund auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fliekenntnisse
ßend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu
müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben
oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann
sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen
verwenden.
C2 Kann praktisch alles, was er/sie liest oder hört, mühelos verstehen. Kann
Annähernd mutterInformationen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Quellen
sprachliche Kenntnisse zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer
zusammenhängenden Darstellung wiedergeben. Kann sich spontan, sehr
flüssig und genau ausdrücken und auch bei komplexeren Sachverhalten
feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen.
1
Vgl. http://www.europaeischer-referenzrahmen.de/
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.1
CHINESISCH – GRUNDSTUFE A1
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Chinesisch – Grundstufe A1
Abkürzung
CHA1
Lehrender
Bin Ji
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Chinesisch (Erklärungen auf Deutsch)
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
Keine Vorkenntnisse
Zielniveau
A1
Ziel der
Lehrveranstaltung
Lektionen: 1-7
Lehrinhalte
Phonetik:
Einführung Pinyin (lateinische Umschrift) und die vier Töne
Schriftzeichen:
Einführung Schriftzeichen
Erlernen Basisschriftzeichen (Kurzzeichen, VR China)
Gesprächsthemen:
Begrüßung und Bekanntschaft
Persönliche Beschreibung (Herkunft, Beruf, Familie, Aussehen,
Alter, etc.)
Ausdrücke der Kontaktdaten
Einladung und Verabredung
Uhrzeit und Datum
Grammatik:
Wortstellung
Pronomen
Attribute
Adverbien
Zeitangaben
Negation
Interrogative Sätze
Adjektiv- und Verbalprädikat
Sonstiges:
Einführung in die chinesische Kultur
Kurs- und Übungsbuch
-
China entdecken, Lehrbuch 1 mit 2 Audio-CDs,
ISBN 978-3-905816-51-8
China entdecken, Arbeitsbuch 1 mit 1 Audio-CD,
ISBN 978-3-905816-52-5
Zusatzmaterialien auf der Website: www.china-entdecken.ch
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.2
DEUTSCH
ALS
FREMDSPRACHE – GRUNDSTUFE A1
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Deutsch als Fremdsprache – Grundkurs A1
Abkürzung
DFA1
Lehrender
Andrea Soufian
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
Austauschstudierende
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 52h / Eigenstudiumsstunden: 48h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
Keine Vorkenntnisse
Zielniveau
A1
Ziel der
Lehrveranstaltung
Der Studierende ist in der Lage sich vorzustellen, einfache Fragen zu
formulieren und zu beantworten, sich zu bedanken, Vorlieben und Abneigungen auszudrücken, sowie Bitten zu formulieren. Außerdem sollen
einfache mündliche Formeln geläufig sein. Simple Formulare können
mit den persönlichen Angaben ausgefüllt werden. Kurze Mitteilungen
können geschrieben werden, Zahlen und Daten sollten verstanden und
wiedergegeben werden. Einfache Anleitungen und Anweisungen sollen
verstanden und ausgeführt werden.
Lehrinhalte
Themengebiete:
erstes Kennenlernen, Termine verstehen, Familienleben, Freizeit, Zimmersuche, Essen und Kleidung.
Grammatik:
Verbkonjugation, Pronomen, Verneinung, Kasus, Modalverben Präsens,
trennbare-untrennbare Verben, formelle und informelle Imperativsätze,
Ortsangaben im Akkusativ und Dativ, Satzstellung im einfachen Aussage- Fragesatz. Die Verben haben und sein
Kurs- und Übungsbuch
Klett: DaF-Kompakt A1 Kurs- und Übungsbuch
(ISBN: 978-3-12-676186-4)
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.3
DEUTSCH
ALS
FREMDSPRACHE – GRUNDSTUFE A2
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Deutsch als Fremdsprache – Grundkurs A2
Abkürzung
DFA2
Lehrender
Herr Dr. Arden
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
Austauschstudierende
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 52h / Eigenstudiumsstunden: 48h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
A1
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
Fortsetzung des Kurses „Deutsch als Fremdsprache – Grundkurs A1“
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
A1
Zielniveau
A2
Ziel der
Lehrveranstaltung
Alltagssituationen mit einfachen Redemitteln bewältigen. Informieren,
sowie Informationen austauschen. Telefonieren, Termine vereinbaren.
Inoffizielle Texte in schriftlicher Form verfassen. Gesprächen und Hörtexten wesentliche Informationen entnehmen. Wichtigste Fakten und
Daten in Präsentationen verstehen und aufschreiben. Personen und
Dinge mündlich sowie schriftlich beschreiben. Wesentliche Computerbefehle
Lehrinhalte
Themengebiete:
Feste, wohnen, Sehenswürdigkeiten, Banken, Versicherungen, Gesundheit, Wetter, Wegbeschreibungen, Berufe, Ausbildung
Grammatik:
n-Deklination, Akkusativ- Dativergänzung, Adjektivdeklination, Präpositionen, Nebensätze, Modalverben, Pronomen, indirekte Frage, Wortstellung in HS/NS, Relativsätze, Passiv, Präsens
Kurs- und Übungsbuch
Klett: DaF Kompakt A2 Kurs- und Übungsbuch
(ISBN: 978-3-12-676187-1)
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 10
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.4
DEUTSCH
ALS
FREMDSPRACHE – MITTELSTUFE B1
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Deutschkurs als Fremdsprache – Mittelstufe B1
Abkürzung
DEUFO
Lehrender
Monika Bauer
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
Austauschstudierende
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 52h / Eigenstudiumsstunden: 48h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
A2 - B1
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
Fortsetzung des Kurses „Deutsch als Fremdsprache – Grundkurs A2“
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
A2 - B1
Zielniveau
B1 - B2
Ziel der
Lehrveranstaltung
Der Studierende verfügt über die Fähigkeit, komplexe Texte zu konkreten Alltagsthemen wie auch wissenschaftlichen Themen zu verstehen.
Darüber hinaus kann der Studierende Gespräche in Alltagssituationen
flüssig führen sowie Fachdiskussionen in seinem Spezialgebiet bestreiten. Im schriftlichen Sprachbereich kann er zufriedenstellend schriftliche Aufgaben bearbeiten und eigenständig Arbeiten in der deutschen
Sprache verfassen.
Lehrinhalte
Themen:
- aktuelle Alltagsthemen, politische Probleme, Freizeit und Beruf,
Fachthemen, Landeskunde
- Kenntnis folgender grammatischer Strukturen:
Adjektive (Stellung im Satz, Adjektivendungen, Indefinitpronomen
und substantiviertes Adjektiv, Adjektive mit festen Präpositionen,
Wortbildung des Adjektivs, Graduierung des Adjektivs), Verben
(Verben mit Präpositionen, Wortbildung des Verbs), Wortstellung im
Hauptsatz und im Nebensatz, Vergangenes berichten, Negation,
Konjunktiv I und II, Aktiv und Passiv, Konnektoren und Präpositionen (Satzgliedstellung nach Konnektoren, inhaltliche Funktion von
Konnektoren, Genus der Nomen, Pluralendungen, Zusammengesetzte Nomen, Nominalisierung, Partizip 1 und 2 in Adjektivfunktion,
Partizipialkonstruktionen und Relativsätze.
- Erstellung schriftlicher Texte zu ausgewählten Themen.
- Schriftliche Interpretation von Tabellen, Graphiken, Diagrammen.
Literaturempfehlungen
Lektüre von Tages- und Wochenzeitungen, Magazine, Fachspezifische
Artikel
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 11
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.5
DEUTSCH
FREMDSPRACHE – DUO-KURS
ALS
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Deutsch als Fremdsprache – DUO-Kurs
Abkürzung
DFDU
Lehrender
Herr Dr. Arden
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
Austauschstudierende (DUO-Sprachkurs-Stipendiaten)
Veranstaltungstyp
Sprachkurs - Blended-Learning
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 26h / Eigenstudiumsstunden: 74h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
---
Voraussetzungen
DUO Sprachkurs-Stipendium
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
--Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
B1+
Zielniveau
B2
Ziel der
Lehrveranstaltung
Vermittlung von (fach-)sprachlichen Fertigkeiten des Deutschen der
oberen Mittelstufe (B2).
Lehrinhalte
Der Kurs richtet sich an ausländische Studierende mit DUO-Stipendium
und verbindet Präsenzunterricht an der Hochschule (2 SWS) mit Online-Aufgaben (DUO; 2 SWS):
-
Literaturempfehlungen
fachspezifische Terminologie (Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen MB/ Maschinenbau)
schriftliche und mündliche Kommunikation im Studium (Hörverständnis in VL, Textaufgaben in Prüfungen usw.)
Wirtschaftskommunikation
Bewerbung (Praktikum)
Wird vom Dozenten bekanntgegeben.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
schriftliche Prüfung (Hör- und Leseverständnis; Textbausteine; schriftlicher Ausdruck; 90 Min.)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 12
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.6
FRANZÖSISCH – GRUNDSTUFE A1
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Französisch – Grundstufe A1
Abkürzung
FRA1
Lehrender
Roswitha Greschner, Françoise Marone-Hauger
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Französisch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25 pro Kurs
(Anmerkung: es werden meistens mehr als ein Kurs angeboten. Die
genaue Anzahl der Kurse entnehmen Sie bitte dem SB-Portal)
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
Keine Vorkenntnisse
Zielniveau
A1
Ziel der
Lehrveranstaltung
Lektionen: 1-7
Lehrinhalte
Situationen/Themen:
Kontaktaufnahme, Situation im Café, Vorlieben und Abneigungen, Berufe, Nationalitäten, Freizeitbeschäfti-gungen, Tagesabläufe, Wochentage, Uhrzeit, Zahlen, Lebensmittel und Einkäufe, Weg- und Ortsbeschreibungen
Grammatik:
Regelmäßige Verben auf -er, -re und -ir sowie wichtige unregelmäßige
Verben im Präsens und Perfekt, Verneinung, Fragebildung, Personalpronomen, Artikel, Teilungsartikel, Mengenangaben, Präpositionen,
Adjektive
Kurs- und Übungsbuch
PERSPECTIVES – ALLEZ-Y! A1
Kurs- und Übungsbuch und Sprachtraining im Paket
Cornelsen Verlag
ISBN: 978-3-06-520848-2
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten), evtl. mit Hörverständnis
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 13
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.7
FRANZÖSISCH – GRUNDSTUFE A1-A2
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Französisch – Grundstufe A1-A2
Abkürzung
FRA1A2
Lehrender
---
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Französisch
Angebotsturnus / Dauer
vorübergehend nicht im Angebot / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
A1
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
Fortsetzung des Kurses „Französisch – Grundstufe A1“. Ist auch geeignet für Studenten mit Spanischkenntnissen A1 sowie Quereinsteiger.
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
A1
Zielniveau
A1 – A2
Ziel der
Lehrveranstaltung
Sie haben Französisch in der Schule gelernt, nun aber den Eindruck,
vieles (alles?) verlernt zu haben, oder Sie haben den Kurs Französisch
für Anfänger absolviert. Dann sind Sie genau richtig für diesen Kurs.
Keine Angst vor Überforderung! Wir knüpfen da an, wo Sie tatsächlich
stehen!
Lehrinhalte
Situationen/Themen:
Interview, Reisebeschreibung, Biographien, Ausgehen, französische
Gerichte, Privat- und Berufsleben, Anzeigen, wiedersehen, Werdegang,
Bekanntschaftsanzeigen, Medien, Lebenswege
Grammatik:
Präpositionen für Ländernamen, Veränderlichkeit des Adjektivs, Perfekt
mit être und avoir, Partizip Perfekt, Fragesätze, Possessiv- und Demonstrativbegleiter, Personalpronomen, nahe Zukunft und Vergangenheit, Verneinung, reflexive Verben (Präsens und Imperativ), Vergleich
und Steigerung, Objektpronomen
Kurs- und Übungsbuch
--Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 14
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.8
FRANZÖSISCH – KONVERSATIONSKURS
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Französisch – Konversationskurs
Abkürzung
FRKO
Lehrender
Françoise Marone-Hauger
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Französisch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
15
Voraussetzungen
A2 / B1
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
--Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
Der Kurs richtet sich an Studierende mit einem Sprachniveau A2 / B1
oder für Studierende, die ein Auslandssemester in einem spanischsprechenden Land absolviert haben oder vorher erworbene ausreichende
Sprachkenntnisse nachweisen können.
Zielniveau
B1+
Ziel der
Lehrveranstaltung
Zum Ende des Kurses sind die Studierenden in der Lage, mündlich:
- die wichtigsten Inhaltspunkte in einer Konversation über Sachverhalte, die ihm/ihr aus beruflichen, Studien- oder Freizeitsituationen bekannt sind zu verstehen,
- sich in den meisten Situationen im Arbeitsumfeld zurechtzufinden,
- Erfahrungen, Ereignisse, Wünsche und Ziele beschreiben, sowie
seine/ihre Meinung zu begründen oder seine/ihre Pläne zu erklären.
Lehrinhalte
Allgemeine Themenbereiche:
- Landeskundliche Themen (wichtige Destinationen, kulturelle Aspekte spanischsprechender Länder, etc.)
- Meinungsäußerungen, Debatten und Diskussionen über allgemeine
und aktuelle Themen
- Rollenspiele
Arbeitsumfeld:
- Vorstellungen /Präsentation eines Produktes
- Telefongespräche (Information abholen, Reservierungen, etc..)
- Small Talk mit Kunden
- Vorstellungsgespräche
Literaturempfehlungen
--Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
mündliche Leistungsnachweis (Präsentation und Konversation)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 15
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.9
ITALIENISCH – GRUNDSTUFE A1
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Italienisch – Grundstufe A1
Abkürzung
ITA1
Lehrender
Dr. Fernando Grasso (Sommersemester)
Dr. Paola Bernabei (Wintersemester)
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Italienisch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25 pro Kurs
(Anmerkung: es wird meistens mehr als ein Kurs angeboten. Die genaue Anzahl der Kurse entnehmen Sie bitte dem SB-Portal)
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
Keine Vorkenntnisse
Zielniveau
A1
Ziel der
Lehrveranstaltung
Lektionen: 1-5
Lehrinhalte
Situationen/Themen:
Identifikation, Ernährung, Familie und Freunde, Alltag, Reisen und Orte
(Salutare e presentarsi, dare le proprie generalità, compilare un modulo
anagrafico; fare un´ordinazione al bar o al ristorante, capire il menù,
chiedere il conto; parlare del proprio stato civile e della famiglia; esprimere le abitudini quotidiane e del tempo libero, l´ora, i giorni e i
mesi dell´anno; prenotare una stanza d´albergo, chiedere e dare informazioni stradali, acquistare un biglietto.)
Grammatik:
Personalpronomen, Substantive, Artikel, Adjektive, Possessivpronomen, Präpositionen, Adverbien, Indikativ Präsens der drei Konjugationen, der Hilfsverben, der reflexiven Verben, der Verben: fare, andare,
venire, uscire, volere, c’è, ci sono
(Le declinazioni degli articoli determinativi e indeterminativi, la declinazione del sostantivo e dell´aggettivo; i pronomi personali soggetto;
la coniugazione al presente dei verbi regolari e irregolari ; la frase positiva e negativa; gli aggettivi possessivi; i pronomi personali indiretti; gli
avverbi; le preposizioni semplici e articolate.)
Kurs- und Übungsbuch
Azzurro A1-A2, Kurs- und Übungsbuch mit Audio-CD, ISB
525521-0 (28,99 €), Klett Verlag, Stuttgart
978-3-12-
Anmerkung: Das Lehrwerk wird im Fortsetzungskurs (Italienisch für
Fortgeschrittene A2) weiter benutzt.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis- und Leseverständniskontrolle
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 16
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.10
ITALIENISCH – GRUNDSTUFE A1-A2
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Italienisch – Grundstufe A1-A2
Abkürzung
ITA1A2
Lehrender
Dr. Fernando Grasso (Wintersemester)
Dr. Paola Bernabei (Sommersemester)
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Italienisch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
A1
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
Fortsetzung des Kurses „Italienisch – Grundstufe A1“. Ist auch geeignet
für Studenten mit Spanischkenntnissen A1 sowie Quereinsteiger.
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
A1
Zielniveau
A1 – A2
Ziel der
Lehrveranstaltung
Lektionen:
6-10
Lehrinhalte
Situationen/Themen:
Beschreibung vergangener Ereignisse, Berufe und Studium, wir und die
anderen, Einkäufe + die im Kurs Italienisch A1 behandelten Situationen
und Themen.
Grammatik:
Vertiefung: Personalpronomen, Possessivpronomen, Substantive, Artikel, Adjektive, Präpositionen, Adverbien, unregelmäßige Verben. Unpersönliches „si“, „questo“ , „quello“ „bello“, Perfekt und Imperfekt, „stare“ + Gerundium, „stare per + Infinitiv, „piacere“ , Imperativ, regelm.- und einige unregelm. Partizipien, Teilungsartikel + die im
Kurs Italienisch A1 behandelte Grammatik. (Siehe: Italienisch für Anfänger A1)
Kurs- und Übungsbuch
Azzurro A1-A2, Kurs- und Übungsbuch mit Audio-CD, ISB
525521-0 (28,99 €), Klett Verlag, Stuttgart
978-3-12-
Anmerkung: Das Lehrwerk wird bereits im Anfängerkurs benutzt.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 17
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
3.1
INTERMEDIATE ENGLISH
CONVERSATION COURSE
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Intermediate English conversation course
Abkürzung
IECC
Lehrender
Nicholas Lane
Fachverantwortlicher
AW-Beauftragte
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
2 ECTS
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Englisch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
You shall gain the proficiency to talk and communicate in English as to
be understood and capable of understanding instructions without needing to resort to your native language. In addition, the course helps to
develop your listening skills, so you can better follow and participate in
conversations. So this is the ideal course if you want
to learn to speak more confidently,
to practice listening more attentively and
to learn phrases that help with your fluency.
These subjects will be complemented e.g. with age suitable games,
work sheets and class discussion.
Lehrinhalte
This course will focus on listening comprehension and communication
by looking at a wide range of everyday topics:
-
team communication with business themes
formal/informal salutations and valedictions (e.g. greeting
customers)
offering and receiving hospitality
arranging a meeting
listening to audio and video files
debating face-to-face or via the internet (similarities and
differences)
counter arguments and disagreeing well
how to successfully judge, assess and comment on a debate
up-to-date themes (e.g. the students can make proposals)
practicing working effectively in teams
learning to sell yourself
monuments and places of interest
education and careers
weather report
looking for an apartment
At the same time introducing new and familiar vocabulary and repeating important grammar, where most problems arise.
Literaturempfehlungen
none
Seite 18
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
a research paper and presentation
Zeitpunkt der Prüfung
during the course
Zugelassene Hilfsmittel
none
Seite 19
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.11
JAPANISCH – GRUNDSTUFE A1
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Japanisch – Grundstufe A1
Abkürzung
JAA1
Lehrender
Yumiko Kerber
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Japanisch (Erklärungen auf Deutsch)
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
Keine Vorkenntnisse
Zielniveau
A1
Ziel der
Lehrveranstaltung
Lektion:
1-4, 6-7 und 10
Lehrinhalte
Schrift
Hiragana (japanisch 50 Silben)
Situationen/Themen:
Berufe, Sprachen, Ortsbeschreibung, Länder, Einkaufen, Zahlen (0 bis
9.999.999), Uhrzeit, Wochentagen, 12 Monate, Verkehrsmittel
Grammatik:
Die Verben sein, essen, trinken, kaufen, einkaufen,hören, lesen;
Präsens, Imperfekt, Affirmativ, Negativ, Personalpronomen, Satzbau
mit Nominativ und Akkusativ und Dativ, Demonstrativpronomen
Sonstiges:
Einführung in die japanische Kultur
Kurs- und Übungsbuch
Japanisch im Sauseschritt 1
ISBN 4-9900384-7-9
Anmerkung: Das Lehrbuch wird im Fortsetzungskurs (Japanisch für
Fortgeschrittene) weiter benutzt.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 20
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.12
JAPANISCH – GRUNDSTUFE A1-A2
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Japanisch – Grundstufe A1-A2
Abkürzung
JAA1A2
Lehrender
---
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Japanisch (Erklärungen auf Deutsch)
Angebotsturnus / Dauer
vorübergehend nicht im Angebot / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
A1
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
Fortsetzung des Kurses „Japanisch – Grundstufe A1“. Ist auch geeignet
für Studenten mit Spanischkenntnissen A1 sowie Quereinsteiger.
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
A1
Zielniveau
A1 – A2
Ziel der
Lehrveranstaltung
Lektion:
Lektionen, welche in Japanisch für Anfänger nicht bearbeitet wurden
Lehrinhalte
---
Kurs- und Übungsbuch
Japanisch im Sauseschritt 1
ISBN 4-9900384-7-9
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 21
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.13
PORTUGIESISCH – GRUNDSTUFE A1
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Portugiesisch – Grundstufe A1
Abkürzung
POA1
Lehrender
Esmelinda Maria Gomes Berndt
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 120h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Portugiesisch (Erklärungen auf Deutsch)
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
20
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
Keine Vorkenntnisse
Zielniveau
A1
Ziel der
Lehrveranstaltung
Am
-
Lehrinhalte
Dieser Kurs ist besonders geeignet für Teilnehmer/innen, die sich
Grundkenntnisse der portugiesischen Sprache aneignen wollen. Sie
lernen die grammatikalischen Grundlagen und über dabei Alltagssituationen. Darüber hinaus erfahren Sie landeskundliche und interkulturelle
Aspekte Brasiliens, die für eine Studien- oder Urlaubsreise nützlich sind.
Ende des Kurses werden Sie in der Lage sein auf Portugiesisch:
Sich und andere vorzustellen
Über die Herkunft und Bekanntes sprechen
Nach dem Beruf und der Arbeitsstelle fragen
Einfache E-Mails und Anzeigen lesen
Fragen zu einer Person stellen und sie zu beantworten
Über Familie und Freunde sprechen
Das Aussehen und den Charakter einer Person beschreiben
Nach dem Grund Fragen und etwas begründen
Nach einer Ware und nach dem Preis fragen
Eine Einkaufsliste schreiben
Im Restaurant bestellen
Vorlieben und Abneigungen ausdrücken
Ein Hotel reservieren
Auskünfte über das eigene Befinden geben
- Über Alltagsaktivitäten berichten
Themen:
Zur Person; Zahlen, Datum; Beim Einkaufen; Essen und Trinken; Unterwegs; Vorliebe und Abneigung
Grammatik:
Demonstrativ-, Possessiv- und Personalpronomen; Anrede; Regelmäßige Verben (-ar, -er, -ir) und wichtige unregelmäßige Verben im Präsens; Verben ser, estar; Substantiv und Adjektiv (Kongruenz); Verlaufsform (estar + Gerundiv); Präpositionen
Kurs- und Übungsbuch
Kursbuch: "Oi, Brasil" ISBN 978-3-19-005420-6
Arbeitsbuch: "Oi, Brasil" ISBN 978-3-19-035420-7
Seite 22
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 23
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.14
RUSSISCH – GRUNDSTUFE A1
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Russisch – Grundstufe A1
Abkürzung
RUA1
Lehrender
Rosalia Kubedinow
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Russisch (Erklärungen auf Deutsch)
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
Sie benötigen keine besonderen Vorkenntnisse, um erfolgreich an diesem Kurs teilzunehmen. Der Kurs macht Sie mit den Formen der
Druck- und Schreibschrift vertraut. Schon in kurzer Zeit werden Sie die
kyrillische Schrift sicher beherrschen.
Zielniveau
A1
Ziel der
Lehrveranstaltung
Russisch? Ja, Russisch! Warum? Weil die Russische Sprache, die Sprache von Tolstoj, Dostojewski und Tschechow, zu den Weltsprachen unserer Zeit gehört. 1000 und ein Grund warum Sie sich für die russische
Sprache entscheiden sollten? Gesprochen in Russland, Mitgliedsstaaten
der GUS und baltischen Staaten, sowie von Emigranten in der USA,
Israel, Deutschland. Russisch ist auch heute noch die Haupt- und Amtssprache in vielen der Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Es ist die
Wichtigste Sprache Osteuropas, Muttersprache von über 150 Millionen
Menschen und Zweitsprache weiterer 70 Millionen. Mit Russischkenntnissen besitzen Sie den Schlüssel zu einem höchst attraktiven Wirtschaftsraum und gleichzeitig zu einer reichen Kultur, die über Jahrhunderte hinweg die europäische Entwicklung prägte
Lektionen:1-6
Lehrinhalte
Kurs- und Übungsbuch
Inhalte:
Vorkurs (das kyrillische Alphabet)
Wir stellen uns vor (Vorstellung, Dritten vorstellen, nach Personen und Gegenständen fragen)
Familie, Verwandtschaft
Haus und Wohnung. Besitzverhältnisse ausdrücken. Ortsangaben machen.
Tagesabläufe, Mahlzeiten
Landeskunde: russische Namen, russisches Familienleben,
wohnen in Russland, Ess- und Kochgewohnheiten
-
Moct 1 (Lehrbuch mit 2 Audio-CDs): ISBN 978-3-12-527565-2
Moct 1 (Arbeitsbuch): ISBN 978-3-12-527566-9
Schreibheft Russisch: ISBN 978-3-06-120084-8
Grammatik: ISBN 978-3-8174-7587-2
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis
Seite 24
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 25
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.15
RUSSISCH – GRUNDSTUFE A1-A2
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Russisch – Grundstufe A1-A2
Abkürzung
RUA1A2
Lehrender
Rosalia Kubedinow
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Russisch (Erklärungen auf Deutsch)
Angebotsturnus / Dauer
vorübergehend nicht im Angebot / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
20
Voraussetzungen
A1
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
Fortsetzung des Kurses „Russisch – Grundstufe A1“. Ist auch geeignet
für Studenten mit Spanischkenntnissen A1 sowie Quereinsteiger.
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
A1
Zielniveau
A1 – A2
Ziel der
Lehrveranstaltung
Einführung und Vertiefung der russischen Sprache. Kommunikationsfähigkeit in Alltagssituationen.
Russisch? Ja, Russisch! Warum? Weil die russische Sprache, die Sprache von Tolstoj, Dostojewski und Tschechow, zu den Weltsprachen unserer Zeit gehört.1000 und ein Grund warum Sie sich für die russische
Sprache entscheiden sollten. Mit diesem Kurs erwerben Sie leicht und
schnell solide russische Sprach- und Schriftkenntnisse und können sich
schon in kurzer Zeit aktiv an Gesprächen und Unterhaltungen auf Russisch beteiligen. Denn der Schwerpunkt des Lehrgangs liegt in der Vermittlung von Umgangsrussisch - so wie es im Alltag gesprochen wird.
Russisch ist auch heute noch die wichtigste Sprache Osteuropas, Muttersprache von über 150 Millionen Menschen und Zweitsprache weiterer
70 Millionen. Mit Russischkenntnissen besitzen Sie den Schlüssel zu
einem höchst attraktiven Wirtschaftsraum und gleichzeitig zu einer
reichen Kultur, die über Jahrhunderte hinweg die europäische Entwicklung prägte.
Lehrinhalte
Kurs- und Übungsbuch
Inhalte:
Zu Besuch, Essgewohnheiten in Russland, sich nach dem Weg
erkundigen, nach Zugehörigkeit fragen, etwas begründen, die
Mahlzeiten beschreiben.
Urlaub, Reisen, Termine (Handlungen zeitlich einordnen, russische Ferien)
Auf der Datscha, Geburtstag (Vergangenes beschreiben, sich
über die Zukunft äußern, Ein- und Mehrmaligkeit ausdrücken)
einer Handlung
Im Geschäft, Einkauf (Preise verstehen, Einkaufsgespräche führen, Grundzahlwörter bis 1000)
In der Schule, Ausbildung (Altersangabe, Berufswünsche, gemeinsames Handeln beschreiben)
Landeskunde (Essen und Trinken in Russland, russische Ferien,
Datscha, russische Souvenirs, das Bildungssystem)
-
Moct 1 (Lehrbuch mit 2 Audio-CDs), ISBN 978-3-12-527565-2
Moct 1 (Arbeitsbuch) ISBN 978-3-12-527566-9
Seite 26
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
-
Schreibheft russisch ISBN 978-3-06-120084-8
Grammatik ISBN 978-3-8174-7587-2
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 27
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.16
SPANISCH – GRUNDSTUFE A1
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Spanisch – Grundstufe A1
Abkürzung
SPA1
Lehrender
Mónica Falk, Sono de Hasenritter, Adela Morán-Stief
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Spanisch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25 pro Kurs
(Anmerkung: es werden meistens mehr als ein Kurs angeboten. Die
genaue Anzahl der Kurse entnehmen Sie bitte dem SB-Portal)
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
keine Vorkenntnisse
Zielniveau
A1
Ziel der
Lehrveranstaltung
Lektionen: 1-6C
Lehrinhalte
Situationen/Themen:
Berufe, Sprachen, Ortsbeschreibungen, Einkaufen, Restaurant, Farben,
Uhrzeit, Wochentage, Verkehrsmittel.
Grammatik:
Präsens, Personalpronomen, Numeri und Genus, , Verneinung, Satzstellung, Demonstrativpronomen, Hilfsverben „ser, estar, hay“, Präpositionen.
Kurs- und Übungsbuch
CAMINOS PLUS 1, Klett
ISBN 978-3-12-514941-0
Anmerkung: In dem Fortsetzungskurs (Spanisch für Fortgeschritten)
wird das Lehrbuch weiter benutz.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 28
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.17
SPANISCH – GRUNDSTUFE A1-A2
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Spanisch – Grundstufe A1-A2
Abkürzung
SPA1A2
Lehrender
Mónica Falk
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Spanisch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
A1
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
Fortsetzung des Kurses „Spanisch – Grundstufe A1“. Ist auch geeignet
für Studenten mit Spanischkenntnissen A1 sowie Quereinsteiger.
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
A1
Zielniveau
A1 – A2
Ziel der
Lehrveranstaltung
Lektionen: 7-12C
Lehrinhalte
Situationen/Themen:
Alltag beschreiben, über vergangene Aktivitäten berichten, und Vorhaben in der Zukunft. Äußerungen von Gefühlen, Personen beschreiben,
einen Vorgang beschreiben, Freizeitaktivitäten, telefonieren, Monate,
Jahreszeiten, Wetter, Reservierungen, Verabredungen.
Grammatik:
Reflexive Verben, Vergangenheitszeiten (Perfekt, Indefinido), Possesivpronomen, Relativpronomen „que“ „donde“, Gerundium, Mengenangaben, Ordnungszahlen, Zeitmarker.
Kurs- und Übungsbuch
CAMINOS PLUS 1, Klett
ISBN 978-3-12-514941-0
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 29
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
1.18
SPANISCH – KONVERSATIONSKURS
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Spanisch – Konversationskurs
Abkürzung
SPKO
Lehrender
Ana Fernández Fernández
Fachverantwortlicher
Ana Fernández Fernández
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Spanisch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
B1
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Anfangsniveau
Der Kurs richtet sich an Studierende mit einem Sprachniveau A2 / B1
oder für Studierende, die ein Auslandssemester in einem spanischsprechenden Land absolviert haben oder vorher erworbene ausreichende
Sprachkenntnisse nachweisen können.
Zielniveau
B1+
Ziel der
Lehrveranstaltung
Zum Ende des Kurses sind die Studierenden in der Lage, mündlich:
- die wichtigsten Inhaltspunkte in einer Konversation über Sachverhalte, die ihm/ihr aus beruflichen, Studien- oder Freizeitsituationen bekannt sind zu verstehen,
- sich in den meisten Situationen im Arbeitsumfeld zurechtzufinden,
- Erfahrungen, Ereignisse, Wünsche und Ziele beschreiben, sowie
seine/ihre Meinung zu begründen oder seine/ihre Pläne zu erklären.
Lehrinhalte
Allgemeine Themenbereiche:
- Landeskundliche Themen (wichtige Destinationen, kulturelle Aspekte spanischsprechender Länder, etc.)
- Meinungsäußerungen, Debatten und Diskussionen über allgemeine
und aktuelle Themen
- Rollenspiele
Arbeitsumfeld:
- Vorstellungen /Präsentation eines Produktes
- Telefongespräche (Information abholen, Reservierungen, etc..)
- Small Talk mit Kunden
- Vorstellungsgespräche
Literaturempfehlungen
--Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
mündliche Leistungsnachweis (Präsentation und Konversation)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 30
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
3.2
TECHNISCHES ENGLISCH (ANFÄNGER)
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Technisches Englisch für Anfänger Technical English for Beginners
Abkürzung
TECH ANF
Lehrender
J. Urowsky
Fachverantwortlicher
AW-Beauftragte
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
2 Credit - Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Englisch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
On the basis of an intermediate and upper intermediate level students
will be able to speak and write about technical subjects – emphasis on
mechanical engineering.
Lehrinhalte
(Suggested topics / Students will be involved in the selection of the
topics.)
1. Introduction
1.1. Quiz about the development of science and engineering
1.2. Types of engineering
1.3. Corporate structure, management and factory worker
1.4. Types of production
1.5. Vocational training
2. Development of ancient and modern devices and machines
2.1. Water flow control systems (e.g. taps, valves, locks and
clocks)
2.2. Pumps for domestic and industrial use (e.g. water and oil
pumps)
2.3. Turbines – history, parts and operation of water, steam, gas,
jet turbines
3. Heat Engines – external combustion engines
3.1. Industrial Revolution in the UK and the USA
3.2. Development of the steam engine and concomitant devices
3.3. The steam engine and transportation
4. Heat Engines – internal combustion engines
4.1. Operating principle of the four-stroke petrol engine
4.2. Other internal combustion engines (e.g. Diesel engine)
4.3. Parts of the internal combustion engine
4.4. Automotive subsystems (e.g. cooling system, air bag, fuel injection, gear box)
4.5. Automotive history
5. Miscellaneous Technical Subjects I
5.1. Properties of materials and introduction to iron making
5.2. Basic tools: hand and power tools
Seite 31
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
5.3. Manufacturing processes (e.g. casting, injection moulding, machining and joining)
5.4. Safety at the workplace
6. Miscellaneous Technical Subjects II
6.1. Mathematical terms and symbols
6.2. Geometric terms, shapes and forms
6.3. Using graphs and charts
6.4. Technical drawing
6.5. Working in the office
7. Basic Machines, Mechanisms and Movements
7.1. General features of machines and mechanisms
7.2. Simple machines: lever, pulley, wheel and axle, screw and
wedge
7.3. Other mechanisms (e.g. hydraulics/pneumatics; material handling devices/logistics
7.4. Physical phenomena
7.5. Movements and directions – vocabulary
8. Fundamentals of Electricity
8.1. Power generation and transmission
8.2. Electric current
8.3. Magnetism and electricity
8.4. Electric lighting
8.5. Telecommunications
9. Electromechanical devices / Mechatronics
9.1. Computer-related devices
9.2. Robotics
10. Computer Basics
10.1. Parts and functions
10.2. Using a computer
11. Quality Management
11.1. Principles and examples
12. Communication skills
12.1. Cross-cultural communication
12.2. Telephoning
12.3. Interviewing
12.4. Letter writing
12.5. CV/Résumé
12.6. Small Talk
12.7. Humour
13. Waste management and recycling technologies
Literaturempfehlungen
keine
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten) - regelmäßige Teilnahme erforderlich
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 32
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
3.3
TECHNISCHES ENGLISCH (FORTGESCHRITTENE)
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Technisches Englisch für Fortgeschrittene Technical English – Advanced Level
Abkürzung
TECH FORT
Lehrender
J. Urowsky
Fachverantwortlicher
AW-Beauftragte
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Sprachkurs
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Englisch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
On the basis of an upper intermediate and advanced level students will
be able to speak and write about technical subjects – emphasis on mechanical engineering
Lehrinhalte
(Suggested topics/Students will be involved in the selection of the topics.)
1. General introduction
1.1. History of the workplace and the beginnings of corporate structure
1.2. Types of industries and production
1.3. History of science and technology
2. Basic machines and mechanisms
2.1. General features
2.2. Simple machines: lever, pulley, wheel and axles, etc.
2.3. Friction and lubrication: causes and effects
2.4. Bearings: types and uses
2.5. Gears: types and applications
3. Metalworking
3.1. History
3.2. Machine-tools: main features
3.3. Various types of machine tools: milling machine, lathe, drilling
machine, CNC
3.4. Processes: forming, cutting, and joining (e.g. screwing, bolting, riveting and welding)
4. Engines and machines
4.1. Hydraulics and pneumatics
4.2. Internal and external combustion engines and turbines (e.g.
Diesel, Wankel, jet engine)
4.3. Other types of machines and related components (e.g. brakes,
transmissions, differentials, lifting devices, escalators and elevators)
4.4. Materials handling equipment and logistics
Seite 33
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
5.
Miscellaneous Technical Subjects I
5.1. Materials science and properties of materials
5.2. Tools – hand, power
5.3. Describing movements, directions and shapes
5.4. Physical principles, laws and quantities
5.5. Safety at the workplace
6. Miscellaneous Technical Subjects II
6.1. Mathematical terms and symbols
6.2. Geometric terms, shapes and forms
6.3. Using graphs and charts
6.4. Technical Drawing
6.5. Working in the office
7. Mechatronics and robotics
7.1. Mechatronic systems
7.2. Robotics
7.3. Automation
8. Production, manufacturing and packaging
8.1. Iron and steel production
8.2. Examples of manufacturing processes (e.g. nuts and bolts, ball
bearings, pipes, bicycles)
8.3. Car manufacturing technologies
8.4. Food processing and packaging machinery
8.5. Oil/gas production, transportation and distribution
8.6. Aircraft production
8.7. Plastics processes: thermoplastics and thermosets
9. Introduction to electricity/electronics
9.1. Fundamentals of electricity
9.2. Basics of Electronics
10. Computer Basics
11. Quality control and testing
11.1. Destructive testing (e.g. stress, hardness, crash)
11.2. Non-destructive testing (e.g. eddy current, magnetic particle, ultrasonic)
12. Waste management, recycling and renewable energy Technologies
12.1. Recycling of different materials
12.2. Some types of renewable energy
13. Communication skills
Literaturempfehlungen
Keine
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten) - regelmäßige Teilnahme erforderlich
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 34
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.
KURSE (AUF DEUTSCH
2.1
GEHALTEN)
5-EURO-BUSINESS-WETTBEWERB
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
5-Euro-Business-Wettbewerb
Thema Existenzgründung
-
praxisorientierter
Wettbewerb
zum
Abkürzung
EBUW
Lehrender
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. (bbw)
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
PL/Seminar
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 45h / Eigenstudiumsstunden: 55h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Sommersemester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
Handbuch zum 5-Euro-Business (Erhalt per E-Mail nach Anmeldung)
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Die Studierenden lernen praktisch die Selbstständigkeit als Berufsperspektive kennen, indem sie ein eigenes kleines Unternehmen zu führen
und in ihrem Team gemeinschaftlich unternehmerische, wirtschaftliche
Entscheidungen treffen (z.B. bezüglich der eigenen erbrachten Leistung
(Produkt oder Dienstleistung) aber auch der vor- und nachgelagerten
Stufen der Wertschöpfungskette (z.B. Lieferanten und Kunden)).
Sie analysieren eigenständig Probleme bei der Umsetzung ihres Geschäftskonzeptes und nehmen Anpassungen vor. Entsprechend ihrer
Interessen besetzen sie Positionen innerhalb des Unternehmerteams
und bilden so praxisorientiert ihre Fähigkeiten weiter aus (z.B. als Geschäftsführer/in).
Lehrinhalte
Das Seminar unterteilt sich in Theorie- und Unternehmensphase. In der
Theoriephase entwickeln die Teilnehmer/innen in kleinen Gruppen von
ca. 3-5 Personen eine Geschäftsidee. Begleitend finden Seminare zu
den Themen "Ideenentwicklung/Teambildung", "Projektmanagement",
"Marketing", "Recht/Schutzrechte" statt. Zu Beginn der Unternehmensphase bekommen die Teams fünf Euro Startkapital. Zur realen Umsetzung der Idee am Markt haben die Teams etwa acht Wochen Zeit und
werden gleichzeitig durch einen Wirtschaftspaten begleitet. Abgeschlossen wird das Seminar durch die Abgabe des Geschäftsberichts sowie
eine Abschlussveranstaltung und -präsentation. Zusätzlich muss eine
Gruppenpräsentation im Themenfeld „Unternehmensgründung“ angefertigt werden.
Literaturempfehlungen
keine
Art der Prüfung
Geschäftsbericht, (Gruppen-)Präsentation an der Abschlussveranstaltung
Zeitpunkt der Prüfung
während des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 35
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.2 ANGEWANDTE PERSÖNLICHKEITS –
UND
KOMMUNIKATIONS-
PSYCHOLOGIE
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Angewandte Persönlichkeits- und Kommunikationspsychologie
Abkürzung
APUK
Lehrender
Prof. Heinz Urban
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 24h / Eigenstudiumsstunden: 26h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
20
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Was kann ich tun, um in einer Arbeitsgruppe, als Führungsperson und
im persönlichen Bereich zufrieden und erfolgreich zu sein? Etwas zu
wissen und können ist wichtig. Mindestens genauso hilfreich ist aber,
mit anderen und sich selbst einfühlsam, wertschätzend und offen umgehen zu können.
Die angewandte Psychologie bietet dazu einfache und bewährte praktische Konzepte. Wir beschäftigen uns hier vor allem mit den Themen
Transaktionsanalyse (Eric Berne), Enneagramm-Charakterstrukturen
(Claudio Naranjo et al.), Emotionale Kompetenz (Claude Steiner), Personenzentrierte Gesprächsführung (Carl Rogers), Gewaltfreie Kommunikation (Marshall Rosenberg), Konfliktbewältigung (Johan Galtung),
Verhandlungstechnik nach dem Harvard-Konzept (Fisher, Ury, Patton)
und Körperzentrierte Aufmerksamkeit oder Focusing (Eugene Gendlin).
Der Schwerpunkt liegt nicht auf der Theorie, sondern bei der Anwendung im Alltag. Wir „experimentieren“ in spielerischer Form und schauen, welcher Nutzen sich für uns im beruflichen und persönlichen Bereich
zeigt. Kurze Abschnitte der Stoffaneignung wechseln ab mit ausgedehnten Zeiten, in denen wir einfache und unterhaltsame Demonstrationen
und Übungen im Plenum und in Kleingruppen machen.
Lehrinhalte
Hier eine Auswahl dessen, womit wir uns befassen:
-
Was prägt mein Verhalten, woher kommt es? (IchZustandsmodell, Lebenspositionen, Charakterstrukturen)
Welche Rolle spielen Emotionen und Bedürfnisse? (Emotionale
Bewusstheit, Bedürfnisse und Strategien)
Wie kommuniziere ich mit anderen und mir selbst? (Grundeinstellungen, Transaktionen, hinderliche und förderliche Sprachmuster,
vier Kommunikationsschritte)
Wie verhandle ich erfolgreich? (Verhandeln aus Positionen, Aspekte sachbezogenen Verhandelns)
Was tun bei Konflikten? (Psychologische Spiele, 4-Ohren-Modell)
Ein Teilnahmezertifikat ist erhältlich, wenn Sie zu allen Terminen anwesend sind.
Seite 36
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Literaturempfehlungen
Literaturhinweise und Weblinks im ausführlichen Handout zum Kurs.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
(Sie zeigen Ihr Verständnis für wesentliche Aspekte der behandelten
Konzepte und machen Vorschläge, wie Sie in Alltagssituation konstruktiv vorgehen könnten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 37
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.3
ASTRONOMIE
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Astronomie
Abkürzung
ASTR
Lehrender
Prof. Dr. Thomas Eimüller
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS (Blockveranstaltung)
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Der „gestirnte Himmel über uns" hat die Menschen schon seit jeher
beeindruckt. Als Galileo Galilei 1609 erstmals ein Fernrohr an den
Himmel richtete, startete er eine der faszinierendsten Entdeckungsreisen der Menschheit. Sie hat uns den Blick in neue Welten geöffnet, uns
auf den Mond geführt, die Grenzen des Sonnensystems mit Raumsonden überwinden und unsere Stellung im Kosmos immer wieder neu
überdenken lassen.
In der Vorlesung wollen wir zurück und hinaus blicken und sehen, wohin uns der Forscherdrang unzähliger Astronomen und die zunehmend
leistungsfähigeren Teleskope und Satelliten geführt hat. Zu dieser Entdeckungsreise möchte ich interessierte Studierende aller Fachrichtungen sowie alle Mitarbeiter der Hochschule einladen.
Da die Einblicke weitgehend ohne Formeln vermittelt werden, sind Vorkenntnisse nicht erforderlich. Bringen Sie nur Ihre Neugier mit!
Lehrinhalte
-
Warum sind Sonnenfinsternisse so selten?
Wozu benötigt man Schaltsekunden?
Warum ist der Himmel blau?
Wie entstehen Regenbögen?
Warum sieht man in Kempten kaum Polarlichter?
Gab es den Stern von Bethlehem wirklich?
Drohen uns Killerbrocken zu erschlagen?
Wie viele Sterne kann man mit bloßem Auge sehen?
Leben Sterne unendlich lange?
Gibt es Wasser auf dem Mars?
Haben alle Sterne Planeten?
Gibt es Außerirdische? Fressen schwarze Löcher alles auf?
Ist das Weltall unendlich groß?
Wie alt ist unsere Welt?
Kann man den Urknall beweisen?
Werden wir von Dunkler Materie beherrscht?
Woher kommen wir und wohin gehen wir?
Neben der Vorlesung sind praktische Himmelsbeobachtungen
geplant.
Seite 38
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Literaturempfehlungen
keine
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 39
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.4 ATTRAKTIVER ARBEITGEBER
WERTSCHÖPFUNG
–
WERTSCHÄTZUNG
TRIFFT
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Attraktiver Arbeitgeber – Wertschätzung trifft Wertschöpfung
Abkürzung
AAWW
Lehrender
Dr. rer. nat. Christine Schellhorn,
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS (Blockveranstaltung)
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 24h / Eigenstudiumsstunden: 26h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Mitarbeiter/innen von „Attraktiven Arbeitgebern“ sind überdurchschnittlich motiviert. Bei Spitzenunternehmen trifft dies auf zwei Drittel
der Belegschaft zu. Diese erwirtschaften auch im Durchschnitt deutlich
bessere Ergebnisse als vergleichbare andere Firmen.
Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie eine bessere Wertschöpfung erreichen, wenn sie auf die Vielfalt und das Engagement ihrer
Mitarbeiter/innen setzen, also wenn es ihnen gelingt, eine werte- und
leistungsorientierte Unternehmens- und Führungskultur aufzubauen
und die eigenen Mitarbeiter/innen als wichtigste Botschafter dieser
Wertekultur zu nutzen. Dies bedeutet, dass Unternehmen beim Aufbau
ihrer Arbeitgebermarke zuerst die internen Ressourcen aktivieren und
danach ihr Bild in der Öffentlichkeit entwickeln müssen.
Doch was macht die Attraktivität eines Unternehmens aus? Diese Frage
wird im Lichte der sich ändernden Arbeitswelt beleuchtet und die dazu
gehörenden Handlungsfelder genauer betrachtet.
Dem Thema Wertschätzung kommt dabei eine übergeordnete Bedeutung zu. Wertschätzung ist der beste Motivator und damit Wertschöpfungs-faktor Nr.1. Jeder erlebt mehr oder weniger Wertschätzung an
sich und anderen. Nur wenige sind sich im Klaren, wie diese im Unternehmen praktisch und dauerhaft umzusetzen ist. Verschiedene Aspekte
werden diskutiert und konkrete Handlungsanweisungen vermittelt.
Lehrinhalte
-
Was macht Arbeitgeber attraktiv?
Wahrnehmung der Wirklichkeit als Basis der Bewertung
Arbeitswelten heute und morgen
X,Y,Z - der Altersmix als Chance
Verschiedene Handlungsfelder zur Förderung der Attraktivität
Führung und Unternehmenskultur
Change-Management
Kompetenzentwicklung und Qualifizierung
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Familienfreundlichkeit und Work-Life-Balance
Entlohnung und Anerkennung
Seite 40
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
- Employer Branding und Raumsprache
- Aspekte der Wertschätzung
- Beispiele aus der Praxis
Literaturempfehlungen
keine
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 41
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.5 BAUKULTUR – ANALYTISCHE AUSEINANDERSETZUNG
QUALITÄT DER GEBAUTEN UMWELT
MIT DER
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Baukultur – analytische Auseinandersetzung mit der Qualität der gebauten Umwelt
Abkürzung
BAKU
Lehrender
Dipl. Ing. Reg. Baum. Monika Beltinger
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 ECTS
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
vorübergehend nicht im Angebot (evtl. ab Wintersemester 2016/17
wieder) / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
20
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Die Studierenden erhalten Einblick in einen umfassenden, nicht nur auf
Einzelobjekte bezogenen Begriff der Baukultur. Sie sind in der Lage,
ihre gebaute Umwelt bewusster wahrzunehmen, sich kritisch damit
auseinanderzusetzen und sich konstruktiv in die Diskussion über baukulturelle Auswirkungen einzubringen.
Lehrinhalte
Annäherung an einen umfassenden Begriff der Baukultur
Exkurs in wesentliche Epochen der Baugeschichte
Beurteilungskriterien räumlicher und architektonischer Qualität
Analyse historischer und aktueller Beispiele aus Städtebau und Architektur
Die einzelnen Themen werden durch Übungen und eine Exkursion weiter vertieft.
Literaturempfehlungen
-
Bundesstiftung Baukultur www.bundesstiftung-baukultur.de Baukulturberichte 2002, 2005 und 2014/2015
Baukultur in ländlichen Räumen, BMVBS, Berlin Dezember 2013
Bächer, Max: Mehr als umbaute Luft, Hohenheim Verlag GmbH
Stuttgart 2008
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Präsentation eigener Analyseergebnisse von konkreten Gebäuden und
Stadträumen
Zeitpunkt der Prüfung
Während des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 42
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.6
BERUFS-
UND
ARBEITSPÄDAGOGIK
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Berufs- und Arbeitspädagogik
Abkürzung
BERA
Lehrender
Uwe Schwab, Josefine Steiger, Gerlinde Schmailzl, Jürgen Wendlinger
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
SU/Ü
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 58h (Präsenzzeit: 38h / Eigenstudiumsstunden: 20h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25 pro Kurs
(Anmerkung: es wird meistens mehr als ein Kurs angeboten. Die genaue Anzahl der Kurse entnehmen Sie bitte dem SB-Portal)
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Vorlesungsziel:
Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Fähigkeiten eines Ausbilders („Ausbildung der Ausbilder“), entsprechend den Bestimmungen
der Ausbildereignungsverordnung für die gewerbliche Wirtschaft
(AEVO).
Bei erfolgreicher regelmäßiger Teilnahme bestätigt Ihnen die IHK für
Augsburg und Schwaben auf Ihren Wunsch, dass Sie die Ausbilderbefähigung im Sinne dieser Verordnung erworben haben. Die Unterlagen
zur Anforderung dieser Bestätigung können Sie sich zu Beginn des neuen Semesters im Büro der Allgemeinwissenschaftlichen Fächer ausstellen lassen.
Lehrinhalte
Inhalt sind die typischen Verantwortungsschwerpunkte eines Ausbilders, wie z.B.:
-
Literaturempfehlungen
Planung der Ausbildung
Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden
Ausbildung am Arbeitsplatz
Förderung des Lernprozesses
Ausbildung in Gruppen
Abschluss der Ausbildung
Arbeitsgesetze: ArbG, Beck Verlag, ISBN 978-3-406-67190-6
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten): Bearbeitung situationsbedingter Aufgaben aus mehreren Handlungsfeldern eines Ausbilders, Anwesenheitspflicht
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
Arbeitsgesetze
Seite 43
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.7
CAMPUSCHOR
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
CampusChor
Abkürzung
CACHOR
Lehrender
Frank Müller
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
SU
Leistungspunkte
Die Teilnahme ist freiwillig. Es findet keine Prüfung statt. Sie erhalten
somit für die Teilnahme keine ECTS.
Anmerkung:
Sie können sich nach regelmäßiger und engagierter Teilnahme (Anwesenheit wird vermerkt!) auf Antrag eine Teilnahmebescheinigung im
Büro der Allgemeinwissenschaftlichen Fächer ausstellen lassen.
Jedoch ist nicht vorgesehen, dass Sie für jedes teilnehmende Semester
eine separate Bescheinigung erhalten. Entscheiden Sie sich z.B. über
drei Semester am Chor mitzuwirken, stellen wir Ihnen nach Ihrem Ausscheiden eine Bescheinigung über den gesamten Zeitraum aus.
Zeitlicher Umfang
Proben: dienstags von 17:30 bis 19:30 Uhr
(Belegung in der 1. Woche des Semester im SB-Portal über Veranstaltungen -> Vorlesungsverzeichnis -> Veranstaltungsbelegung -> CampusChor)
Arbeitsaufwand
---
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
---
Voraussetzungen
---
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
-Beschreibung der Lehrveranstaltung
Allgemeines
Seit dem Wintersemester 2013/14 gibt es den CampusChor der Hochschule Kempten unter der Leitung von Frank Müller. Neben Studierenden freut sich der CampusChor ebenfalls darüber, Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Hochschule in seinen Reihen begrüßen zu dürfen. Der
Chor versteht sich nicht nur als "studentischer Chor", sondern
als Hochschulchor. Es soll singbegeisterten Studierenden, Alumni aber
auch Hochschulmitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Kontakt untereinander ermöglicht, gemeinschaftlich musikalische Projekt geplant und
durchgeführt werden. Neben Auftritten (z.B. an der Allgäuer Hochschulmesse) und Konzerten veranstaltet der Chor Ausflüge sowie einen
regelmäßigen "Stimmtisch" im Café College.
Zum Auftritt des CampusChors auf der Homepage der HS Kempten
geht es hier.
Kontakt zum CampusChor: [email protected]
Lehrinhalte
Im Repertoire sind Lieder aller Art (Rock, Pop, Musical, usw.). Geprobt
wird für verschiedene Auftritte.
Literaturempfehlungen
--Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
keine
Zeitpunkt der Prüfung
---
Zugelassene Hilfsmittel
--Seite 44
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.8
DAS ALLGÄU – GESCHICHTE, NATUR, KUNST & KULTUR,
VOLKSKUNDE
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Das Allgäu – Geschichte, Natur, Kunst & Kultur, Volkskunde
Abkürzung
ALLG
Lehrende
Dr. Prof. Manfred Thierer, Leo Hiemer, Dr. Franz-Rasso Böck, Werner
Hofmann, Gerhard Klein, Emmerich Heilinger, Johannes Rinderle, Ursula Winkler, Dr. Michael Schneider, Wolfram Benz
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 ECTS
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Ziel der
Lehrveranstaltung
Für spätere Entscheidungsträger setzt der Kurs auf Wissensvermittlung
zur Region Allgäu. Denn Wissen erzeugt Wertschätzung und Heimat ist
überall. Wer sie pflegen will, hat ein großes Feld zu bestellen.
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Der Kurs hat das Ziel, denjenigen, die
hier bereits seit Ihrer Geburt leben,
sich hier studienbedingt niedergelassen haben
hier Ihre beruflich sehen
entsprechendes Wissen über die Region Allgäu zu vermitteln.
Aus diesem Grund können Studierenden in diesem Kurs heimatkundliche Kompetenzen über Geschichte, Natur und Landschaft, Kunst und
Kultur sowie Volkskunde der Region Allgäu erwerben.
Lehrinhalte
Die Themengebiete im Einzelnen sind:
- Das Phänomen Allgäu – die Grenzen einer Region
(Dozent: Dr. Manfred Thierer)
- Bauernkrieg im Allgäu und Reformation (Dozent: (Leo Hiemer)
- Dreißigjähriger Krieg (Dozent: Dr. Franz-Rasso Böck)
- Allgäuer Geschichte“ – Überblick 18. und 19. Jahrhundert
(Dozent: Werner Hofmann)
- Von der Demokratie zur Diktatur - Allgäuer 1918 – 1945
(Dozent: Gerhard Klein)
- Die Allgäuer Milchwirtschaft - prägendes Element einer Region:
Historie - Entwicklung - Aktuelles (Dozent: Emmerich Heilinger)
- Zwischen Eigenbrötelei und Selbstinszenierung – Mentalitäts- geschichte Allgäu (Dozent: Gerhard Klein)
- Allgäuer Dialekt (Dozent: Johannes Rinderle)
- Ländliche Architektur im Allgäu - Bautradition und Gegenwart
(Dozent: Georg Zimmer)
- Bräuche und Feste (Dozent: Dr. Manfred Thierer)
- Kunstlandschaft Allgäu. Künstler, Werke, Epochen und Motive im
Überblick" (Dozentin: Ursula Winkler)
- Geologie der Allgäuer Alpen (Dozent: Dr. Michael Schneider)
Seite 45
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
- Landschaftselemente des Allgäus und ihre Bewohner
(Dozent: Dr. Michael Schneider)
- Aus der Entstehungsgeschichte der Allgäuer Landschaft und Nutzung
der Rohstoffe … (Dozent: Wolfram Benz)
Literaturempfehlungen
Themenspezifische Literaturempfehlungen werden von den Dozenten in
den Veranstaltungen gegeben.
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 46
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.9
DENKEN
DER
GEGENWART
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Denken der Gegenwart
Abkürzung
DGEG
Lehrender
Dr. Otto A. Randel
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Sommersemester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Diese Veranstaltung versucht die gegenwärtigen Denkströmungen von
Moderne, Technik, Politik und Philosophie aufzugreifen und Zusammenhänge sichtbar zu machen. Neben Vortrag und Wissensvermittlung soll
auch Raum für die Studierenden bleiben, die eigene Meinung einzubringen, zu diskutieren und praktische Übungen durchzuführen.
Lehrinhalte
Arbeitsschwerpunkte:
Vernetzung aktueller Strömungen
Einbringen und Gedankenaustausch
Textanalyse
Literaturempfehlungen
keine
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 47
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.10
DIGITALFOTOGRAFIE
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Digitalfotografie
Abkürzung
DIFO
Lehrender
Prof. Dr. Michael Reisch
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
vorübergehend nicht im Angebot (evtl. ab Sommersemester 2017
wieder) / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ lautet ein etwas abgegriffener
Allerweltsspruch, der sicher nicht für alle Bilder gilt, die wir in Fachveröffentlichungen antreffen. Das ist schade, denn mit etwas fotografischem Sachverstand kann die wissenschaftliche Arbeit deutlich besser
dokumentiert werden. Dieser Kurs bietet deshalb eine Einführung in die
Technik der Digitalfotografie (soweit sie für die fotografische Arbeit von
Interesse ist) und die RAW-Bearbeitung am Bsp. von Adobe Lightroom.
Lehrinhalte
Themenschwerpunkte:
Auge, Auflösungsvermögen, Farbwahrnehmung
Bilddarstellung auf Displays und im Druck und daraus resultierende Anforderungen
Funktionsweise einer Digitalkamera, Kameratypen, Dateiformate
Einblick in die RAW-Verarbeitung, s/w-Abbildungen
Belichtung, Blende, Belichtungszeit, EV, ISO, Belichtungsreihen,
HDR-Fografie
Objektive, Typen, Abbildungsfehler, Auflösungsvermögen, Perspektive
Schärfentiefe, Focus Stacking
Arbeiten mit dem Stativ
Stitching zur Vergrößerung des Bildfelds, Panoramafotografie,
Projektionsarten
Nahaufnahmen, Makro- und Mikrofotografie, Techniken für unterschiedliche Abbildungsmaßstäbe
Blitzfotografie
Polarisation
Hinweis:
Begriffe wie z.B. Auflösung, Brennweite, Abbildungsmaßstab, Sehwinkel, Schärfentiefe, Leitzahl etc. werden nicht nur durch Demonstrationen und Beispielfotos, sondern auch durch kleinere Rechnungen (ohne
höhere Mathematik) erarbeitet. Deshalb bitte Taschenrechner mitbringen.
Literaturempfehlungen
keine
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Prüfungsmodalitäten
Seite 48
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 49
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.11
EINFÜHRUNG
IN
ARBEITSSICHERHEIT
UND
GESUNDHEITS-
SCHUTZ
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Einführung in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Abkürzung
EAGS
Lehrende/r
Dr. Elke Frenzel
(Aufsichtsperson der gesetzlichen Unfallversicherung
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
vsl. ab dem Wintersemester 2016/17 / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundzüge des betrieblichen und
überbetrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie der betrieblichen Sicherheitstechnik. Sie ist für Hörer aller Fachrichtungen geeignet.
Lehrinhalte
Es werden die Grundlagen des deutschen Arbeitsschutz- und Unfallversicherungssystems betrachtet und sowohl einzelne Rechtsvorschriften
als auch die betriebliche und überbetriebliche Organisation des Arbeitsschutzes erläutert. Im innerbetrieblichen Bereich werden dabei die Aufgaben der Sicherheitsorganisation, der Unternehmensleitung, der Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärzte mit der jeweiligen Verantwortung
und Haftung besprochen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Lehrveranstaltung ist die Ermittlung und
Analyse von Gefährdungen im betrieblichen Ablauf sowie die Betrachtung sicherheitsgerechter Technik und Umwelt. Die einzelnen Gefährdungsfaktoren werden beispielhaft besprochen und damit die Grundlagen für die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung im Betrieb vermittelt.
Themen:
- Grundlagen des Arbeitsschutzes
- Duale Organisation des Arbeitsschutzes
- Gesetzliche Reglungen und Normen
- Sicherheitsorganisation
- Verantwortung und Haftung
- Gefährdungsfaktoren
- Gefährdungsbeurteilung
- Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
Literaturempfehlungen
keine
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 50
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.12
EINFÜHRUNG
IN DIE
GESCHICHTE
DES
ALLGÄUS
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Einführung in die Geschichte des Allgäus
Abkürzung
EGAL
Lehrender
Dr. Franz-Rasso Böck
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Die Studierenden können einen Überblick zur Entwicklung der Geschichte des Allgäus in ihrem Zusammenhang mit wesentlichen Ereignissen der deutschen Geschichte gewinnen.
Zudem können Sie erkennen, dass die regionale Geschichte „Musterbeispiele“ für die „übergeordnete“ Geschichte eines Landes bietet, der
„Mikrokosmos“ als Spiegelbild der „großen Geschichte“
Lehrinhalte
Themenschwerpunkte:
Begriff “Allgäu” und Literaturhinweise
Herrschafts- und Rechtsverhältnisse
Verwaltungsgeschichte
Wirtschaftsgeschichte
Prägende Persönlichkeiten
Eine Themenübersicht wird in der ersten Veranstaltung ausgegeben.
Literaturempfehlungen
Eine Literaturliste wird in der ersten Veranstaltung ausgegeben.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 51
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.13
EINFÜHRUNG IN ZEITGESCHICHTE
BEZIEHUNGEN DEUTSCHLANDS
UND
INTERNATIONALE
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Einführung in Zeitgeschichte und internationale Beziehungen Deutschlands
Abkürzung
EZID
Lehrender
Dr. Veronika Heilmannseder
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
vorübergehend nicht im Angebot (vsl. ab dem Wintersemester
2016/17 wieder) / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Sie erhalten Hintergrundverständnis aktueller Außenpolitik. Sie können
Internationale Beziehungen als externe Umweltfaktoren für betriebswirtschaftliches Handeln und erhalten ferner einen Überblick über wesentliche Strukturen und Ereignisse der deutschen Nachkriegsgeschichte sowie der internationalen Verflechtungen bis in die heutige Zeit.
Lehrinhalte
Themenschwerpunkte:
Aspekte der Politik- Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte sowie
der internationalen Beziehungen Deutschlands seit 1945, u.a.:
- Entwicklung der deutschen Staaten 1945-1990
- Einbindung in den “Kalten Krieg”
- Integration in die internationalen Bündnisse; Rolle in der EU
- Bevölkerungsentwicklung; Zuwanderung
- gesellschaftliche Spannungen
- soziale und kulturelle Internationalisierung / Pluralisierung /
Digitalisierung
- Soziale Marktwirtschaft und Währungspolitik
- Privatisierungstendenzen
- Phänomene der Globalisierung und der globalen Umweltgeschichte
Literaturempfehlungen
Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.): Internationale Beziehungen
I (= Informationen zur politischen Bildung Heft 245), 2004; Dies.
(Hg.): Chronik Deutschland 1949-2014, 2014; Horst Möller und Udo
Wengst (Hg.): Einführung in die Zeitgeschichte, 2003; Eric Hobsbawm:
Das Zeitalter der Extreme. Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts, 2002;
Edgar Wolfrum: Die 101 wichtigsten Fragen – Bundesrepublik Deutschland, 2009.
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 52
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.14
EINFÜHRUNG
IN DIE
KRIMINOLOGIE
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Einführung in die Kriminologie
Abkürzung
EKRI
Lehrender
Dr. Bernhard Reck
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Wintersemester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Die Öffentlichkeit erfährt Aussagen über Kriminalität, hauptsächlich
über die Berichterstattung in den Medien, vor allem durch das Fernsehen.
Dabei finden sich häufig Aussagen wie diese:
- „Kriminalität nimmt in unserem Land immer mehr zu, besonders
betrifft dies in Besorgnis erregendem Maße die Gewaltkriminalität“;
- „Mord und Totschlag werden immer häufiger“;
- „Die Zahl der Sexualmorde an Kindern wächst ständig“;
- „Überproportional sind bei Gewaltdelikten jugendliche Ausländer
und Migranten beteiligt“;
- „Die Gewalttäter werden immer brutaler („Springerstiefel ins Gesicht“!)“;
- „Die meisten solcher Gewalttaten werden unter dem Einfluss von
Alkohol begangen“;
- „Was wir benötigen, sind härtere und längere Strafen, insbesondere auch für Jugendliche den Jugendarrest“;
- „Früher konnten Frauen abends noch alleine auf die Straße gehen“.
Ob diese Thesen so zutreffen, sollten Sie im Laufe dieser Vorlesung
herausfinden! Sie werden aber auch feststellen, dass Antworten nicht
immer eindeutig sind und manchmal kontrovers diskutiert werden. Versuchen Sie stets, Antworten zu hinterfragen und denken Sie kritisch.
Lehrinhalte
Diese Einführungsvorlesung richtet sich an Studierende ohne Vorkenntnisse, setzt jedoch die Bereitschaft voraus, sich zunächst einmal Fakten
anzueignen, um damit langsam zu einem gewissen Transferwissen über
kriminologische Zusammenhänge zu gelangen. Der Verlauf orientiert
sich eher sozialwissenschaftlich, der jeweilige juristische Hintergrund
wird jedoch nicht außer Acht gelassen.
Die Vorlesung gliedert sich in zwei Teile:
Während der drei ersten Veranstaltungen erfolgt eine knappe Darlegung
der theoretischen Grundlagen der Kriminologie:
Was ist Kriminologie? Wie grenzt sie sich von der Kriminalistik ab? Was
wird überhaupt als „kriminell“ bezeichnet, wovon ist das abhängig? Sie
erfahren, der Kriminalitätsbegriff ist nicht statisch. Aufgrund
gesellschaftlichen
Wandels
kommt
es
immer
wieder
zu
Seite 53
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Entkriminalisierungen
(z.B.
Prostitution)
aber
auch
zu
Neukriminalisierungen
(z.B.
Wirtschafts-,
Umwelt
und
Drogenkriminalität) oder zu Dekriminalisierung, zu Herabstufung von
Straftatbeständen, zu Ordnungswidrigkeiten. Doch wie kommt es dazu,
welche
gesellschaftlichen
und
politischen
Prozesse
sind
ausschlaggebend?
Wie kann Kriminalität gemessen werden? Was bedeutet die jährlich
medienwirksam vorgestellte Polizeiliche Kriminalstatistik PKS? - Was
drückt sie über das Ausmaß der Kriminalität in einem bestimmten
Zeitraum aus? Was zeigt das “Hellfeld“, das “Dunkelfeld“, welche
Wechselwirkungen bestehen zwischen ihnen? Welche Rolle spielt dabei
die Anzeigebereitschaft? Was sagt die Kriminalstatistik aus, was nicht?
Welche Rolle spielt sie für die Kriminalpolitik?
Versuche, Kriminalität zu erklären:
Verschiedene Kriminalitätstheorien werden in Kurzform vorgestellt, um
die Frage nach Zusammenhängen in den kriminologisch relevanten Erkenntnisbereichen zu beantworten. Bedeutsam sind Theorien, die sich mit der Entstehung, Entwicklung und Struktur
von Delinquenz von Kriminalität beschäftigen.
Typische Fragestellungen lauten:
- Warum werden Menschen kriminell?
- Warum gibt es in der Gesellschaft überhaupt Kriminalität?
- Wie erklären sich Schwankungen in der Verbrechensrate?
- Wie reagiert die Gesellschaft auf verschiedene Deliktsbereiche?
Auf diesen Grundlagen aufbauend werden bestimmte Tat- und Tätergruppen - auch unter Berücksichtigung ihrer Oper – in Einzelthemen
dargestellt. Beispiele hierfür sind:
Kriminalität im Altersverlauf: Jugendliche und ältere Menschen.
- als Täter und Opfer.
- Einmal kriminell, immer kriminell? Waren Jugendliche früher weniger
- delinquent als heute? Was sagt die „Age-Crime-Kurve“ aus?
- Welcher Zusammenhang besteht mit Adoleszenz, Peergroups und
- Ubiquität?
- Alte Menschen sind häufig Opfer, aber auch Täter.
Kriminalität und Geschlecht.
- Erklärungsversuche der unterschiedlichen Verteilung von Kriminalität
- zwischen den Geschlechtern.
- “Weibliche” und „männliche“ Kriminalität;
- an welchen Orten werden Frauen, an welchen Männer häufiger Opfer
- von Gewalttaten?
- Was sagt die Kriminologie zur Täter-Opfer-Beziehung?
Kriminalität bei Ausländern und Migranten.
- Sind Ausländer krimineller als Deutsche?
- Was lässt sich zur Kriminalität von Migranten sagen?
- Was sagt uns die Kriminalstatistik dazu und was verschweigt sie?
- Welche Erklärungen und Deutungen gibt es über die „Kultur der Ehre“?
Organisierte Kriminalität“: Versuch einer Begriffsklärung. Im weitesten
Sinne weist man sie der Wirtschaftskriminalität zu. Doch der Begriff ist
viel weiter zu fassen. So bedeutet „Organisierte Kriminalität“ in verschiedenen Bezugssystemen einen politischen Kampf-, Legitimations-,
Phantom- oder Arbeitsbegriff aus Sicht der Ermittlungsbehörden.
Im zweiten Teil dieses Themas geht es um die Darstellung der Organisierten Kriminalität aus Sicht der Ermittlungsbehörden. Am Beispiel des
„Handels mit der Ware Frau“ wird erläutert, wie er das wesentliche Betätigungsfeld, Standbein und Basisdelikt der gesamten Organisierten
Kriminalität darstellt:
Seite 54
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Maßregelvollzug in der Forensik und in der Sicherungsverwahrung in
Deutschland. Zunächst geht es um die Frage der Klärung von Schuldfähigkeit, daran schließt sich die Darlegung der beiden Stränge der des
deutschen Maßregelvollzugs im psychiatrischen Krankenhaus oder in
der Sicherungsverwahrung. Schließlich werden die Folgen der beiden
Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und des
Bundesverfassungsgerichts für die Neuordnung des Maßregelvollzugs
erläutert:
-
Frage der Klärung von Schuldfähigkeit,
Darlegung der beiden Stränge der des deutschen Maßregelvollzugs
im psychiatrischen Krankenhaus oder in der Sicherungsverwahrung,
Folgen der beiden Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschen
rechte und des Bundesverfassungsgerichts für die Neuordnung
des Maßregelvollzugs.
Amok und „School-shooting“. Ein unklarer Begriff in unübersichtlicher
Lage: Zum Phänomen des Amoks:
- kulturelle und historische Unter-schiede;
- Gibt es Muster, die im Vorfeld erkennbar wären?
- Gibt es „typische Täter“?
- Was sind das für Menschen, die so etwas tun?
- „School-shooting“ (Unterschiede zu anderen Formen des Amoks.)
- Was lässt sich zum polizeilichen Zugriff sagen, in Deutschland oder
in anderen Staaten?
- Kann man sich vor Amok schützen?
Wirtschaftskriminalität und Wirtschaftsstraftäter:
Spätestens seit dem Beginn dieses Jahrhunderts ist das Thema Wirtschaftskriminalität ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Vorfälle
von Wirtschaftskriminalität werden wie nie zuvor von der Öffentlichkeit,
den Medien und der Justiz beobachtet und verfolgt. Impulsgeber für die
international wachsende Aufmerksamkeit waren einige spektakuläre
Wirtschaftsstraftaten. Als Bezugsrahmen für delikthaftes Verhalten ist
die Kultur einer Gesellschaft zu nennen. Menschen handeln nicht nur
innerhalb einfacher Rational-Choice-Kalküle, sondern bewegten sich
immer innerhalb eines sozial vorgegeben Deutungsrahmen, einer spezifischen Wertekultur im Kontext einer Unternehmenskultur. Werte wirken vor jeglichem Kosten-Nutzen-Denken wie ein Filter. Bestimmte
Handlungen sind daher nicht möglich, beispielsweise weil es nicht anständig wäre, sie zu tun. Der Mensch als homo oeconomicus, der immer
das tut, was ihm nützt, ist aus psychologischer, soziologischer und kriminologischer Sicht ein Mythos. Zur Vertiefung wird im SS2014 eine
gesonderte Vorlesung Wirtschaftskriminologie im Fachbereich Betriebswirtschaft angeboten.
Je nach Anzahl der Veranstaltungen des jeweiligen Semesters können
Themen hinzukommen oder entfallen. Die Themen können auch
aufgrund von Aktualität variieren, nach Möglichkeit werden Wünsche,
Anregungen und Kritik der Studierenden berücksichtigt. Zu jedem
Thema
gibt
es
ausführliche
PowerPoint-Präsentationen
zum
Herunterladen aus dem Intranet der HS. Sie dienen als Leitfaden und
können auch als Skript herangezogen werden.
Literaturempfehlungen
Kunz, Karl-Ludwig. Kriminologie. 5. Aufl., Bern 2008.
Neubacher, Frank. Kriminologie. Baden-Baden 2011.
Schwind, Hans-Dieter. Kriminologie. Eine praxisorientierte Einführung
mit Beispielen. 18. Aufl., Heidelberg, 2008.
Zu jedem einzelnen Thema wird gesondert Literatur empfohlen, es handelt sich aber auch dann um keine Pflichtlektüre.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 55
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.15
FINANZIERUNG
VON
STARTUPS
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Finanzierungen von Startups
Abkürzung
FISU
Lehrender
Prof. Dr. Katrin Stefan mit Lehrbeauftragten
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Wahlfach
Leistungspunkte
2 ECTS
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 28h / Eigenstudiumsstunden: 22h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Sommersemester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
In dieser Veranstaltung sollen die Studierenden einen umfassenden
Überblick über die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten zu erhalten. Gleichzeitig soll ihnen durch die Workshops die Möglichkeit gegeben werden, die entsprechenden Ansprechpartner persönlich kennenzulernen. In den Workshops haben Studierende mit einer Gründungsidee
die Möglichkeit, die Idee vor den Experten in einem 5-Minuten-Pitsch
vorzustellen und Feedback zu bekommen.
Grundgedanke:
Die Finanzierung ist einer der limitierenden Faktoren bei jungen Unternehmensgründern. Allerdings haben Startups sehr unterschiedlichen
Finanzierungsbedarf. Bei der Gründung eines Hightech-Unternehmens
sind andere Finanzierunginstrumente gefordert als bei der Gründung
eines Hotels oder einer Werbeagentur. Für die verschiedenen Finanzvolumina kommen daher jeweils andere Institutionen ins Spiel; auch der
Reifegrad der Gründung macht einen Unterschied: So wird eine Bank
erst einen Kredit gewähren, wenn das Unternehmen konkret vor der
Gründung steht, während Venture Capitalists häufig schon in der
Seedphase einsteigen. In den bisher angebotenen Vorlesungen ist in
aller Regel kaum Zeit, die komplexe Thematik „Finanzierungen“ umfassend zu erarbeiten.
Eine Reihe von Experten zum Thema „Finanzierung von Startups“ steht
in engem Kontakt zur Hochschule, einige halten regelmäßig Vorträge
an der Hochschule. Idee dieser Vorlesungsreihe ist es, das Spektrum
der Informationsangebote zu bündeln.
Lehrinhalte
Die Finanzierung ist einer der limitierenden Faktoren bei jungen Unternehmensgründern. Allerdings haben Startups sehr unterschiedlichen
Finanzierungsbedarf und für die verschiedenen Finanzvolumina kommen daher jeweils andere Institutionen ins Spiel.
In dieser Veranstaltung wird die komplexe Thematik „Finanzierung“
umfassend behandelt. Die jeweiligen Experten werden ausführlich auf
die Finanzierung von Startups durch
Bankkredite,
Förderer,
Business Angels,
Seite 56
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Literaturempfehlungen
Venture Capital Unternehmen und
Crowdfunding eingehen.
Werden explizit während der Veranstaltung gegeben.
Allgemeine Literaturempfehlung:
- „Finanzierung und Steuerung von Start-up-Unternehmen: Praxisbuch für erfolgreiche Gründer“; Christopher Hahn (Hrsg.), 2013,
Berlin, Springer/Gabler
- „Leitfaden für Business Angels“; BAND Business Angels Netzwerk
e.V. , 2012, Essen
- „Investoren finden und überzeugen: Wie man gute Ideen, Innovationen, Unternehmen und Wachstum finanziert“; Luigi Carlo DeMicco,
2011, Norderstedt
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Aktive Teilnahme an allen sieben Terminen. Ausarbeitung einer Idee
und Teampräsentationen in der Abschlussveranstaltung.
Zeitpunkt der Prüfung
Während des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 57
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.16
GRUNDLAGEN
DER
WIRTSCHAFTSMORAL
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Grundlagen der Wirtschaftsmoral
oder:
Wie gehen wir mit unsozialen Wirtschaftsakteuren um?
Abkürzung
GWIM
Lehrender
Dipl. Volksw. Mag. Phil. Stefan Knischek
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Vorlesung
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 24h / Eigenstudiumsstunden: 26h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Sommersemester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Ziel der
Lehrveranstaltung
Die Studierenden können die vielfältigen Schnittstellen von Wirtschaft
und Moral kennenlernen und mögliche Ansätze zur Lösung von wirtschaftsmoralischem Fehlverhalten erkennen.
Lehrinhalte
Stichpunkte:
Wirtschaftsmoral, Wirtschaftsethik, Wirtschaftsrecht,
Modell, Funktionalisierungsmodell, Normierungsmodell.
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Zwei-Welten-
Anhand der fünf auftretenden Probleme lernen sie erstens den Bereich
der Wirtschaftsmoral als solchen kennen (Definitionsproblem). Hier
geht es um die Frage, woran sich eine wirtschaftsmoralische Fragestellung überhaupt erkennen lässt. Als zweites folgt die Analyse der fundamentalen Unterschiedlichkeit der beiden Disziplinen (Zwei-WeltenProblem). Daran schließt sich zum dritten das Integrationsproblem an,
das sich mit den Möglichkeiten beschäftigt, wie Wirtschaft und Moral
sinnvoll miteinander verknüpft werden können. Dabei werden die Studierenden die beiden Grundmodelle näher kennenlernen, das Funktionalisierungsmodell zum einen, das Normierungsmodell zum anderen.
Der vierte Abschnitt (Implementationsproblem) beschäftigt sich mit
den idealtypischen Voraussetzungen, die für die beiden Grundmodelle
erfüllt sein müssen, sollen die-selben ihre wirtschaftsmoralische Funktion effektiv erfüllen. Im fünften Teil wird das Evaluationsproblem thematisiert. Hierbei geht es um die Frage, welches der beiden Grundmodelle welche Stärken und Schwächen aufweist und es von daher für
welche Problemlage als geeigneter erscheint.
Immer wieder, vor allem aber zum Ende des Semesters hin, wird mit
Hilfe von geeigneten und aktuellen Fällen aus dem Wirtschaftsleben das
Erlernte angewendet.
Literaturempfehlungen
-
Enste, Dominik: Marktwirtschaft und Moral, Köln 2006.
Horn, Karen: Moral und Wirtschaft, Tübingen 1996.
Knischek, Stefan: Grundlagen der Wirtschaftsmoral
Koslowski, Peter: Ethik des Kapitalismus, Tübingen 1998.
Molitor, Bruno: Die Moral der Wirtschaftsordnung, Köln 1980.
Priddat, Birger: Moral und Ökonomie, Berlin 2005.
Waldkirch, Rüdiger: Die Moral der Wirtschaft, Berlin 2008.
Seite 58
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 59
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.17
KOMMUNIKATION UND KÖRPERSPRACHE: MIT METHODEN
DES IMPROVISATIONSTHEATERS BESSER INS GESPRÄCH
KOMMEN
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Kommunikation und Körpersprache: Mit Methoden des Improvisationstheaters besser ins Gespräch kommen
Abkürzung
KOUK
Lehrender
Catrin Fanger (Dipl. Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin BuT,
Schauspielerin)
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 ECTS
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
20
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Ziel der
Lehrveranstaltung
Die Welt ist eine Bühne und wir treten in verschiedenen Rollen auf: Als
Student/in, Bruder/Schwester, Sohn/Tochter, Freund/in, Kollege/in
oder Bewerber/in, um eine interessante Arbeitsstelle. Wir erzählen,
verhandeln, präsentieren und setzen dabei mehr oder weniger bewusst
unseren Körper ein. Doch Erfolg hängt nicht davon ab, wie geschickt
man sich Verstellen kann, sondern wie authentisch, überzeugend und
auch humorvoll man auftritt und kommuniziert. In dieser Veranstaltung
werden in überwiegend praktischen Übungen, Strategien und Herangehensweisen aus dem (Improvisations-) Theatertraining gelehrt:
Wie wirkt mein Verhalten auf andere? Wie wirkt mein Gegenüber
auf mich?
Was kann ich dafür tun, dass wir in einen guten, produktiven Kontakt kommen?
Wie verhalte ich mich, wenn Konflikte aufkommen?
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Die Ziele der Veranstaltung sind:
Wahrnehmung der Körpersprache (Selbst- und Fremdwahrnehmung)
Sensibilität für kommunikative Prozesse
Kompetenzen für schwierige Kommunikationssituationen
Schlagfertigkeit und Flexibilität in der Kommunikation
Lehrinhalte
-
Improvisationstheater-Trainingsmethoden nach K. Johnstone
Theatermethoden von Augusto Boal (Introspektive Techniken)
Das Innere Team nach Schulz von Thun
Körperarbeit aus dem Schauspieltraining
Die TOI-Mehtode (Themenorientierte Improvisation)
Literaturempfehlungen
keine
Art der Prüfung
Präsentation, allgemeine Mitarbeit, Anwesenheitspflicht
Zeitpunkt der Prüfung
Während des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 60
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.18
KOMMUNIKATION,
PRÄSENTATION
BEIM ERSTSEMESTEREVENT
UND
TEAMBILDUNG
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Kommunikations-, Präsentations- und Teambildungstraining mit Praxisbezug: Planung und Gestaltung der Erstsemestereinführung im WS
Abkürzung
KOMM
Lehrender
Petra Denninger
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
PL/Seminar
Leistungspunkte
4 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
4 SWS (z.T. als Blockveranstaltung)
Arbeitsaufwand
100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung Beginn immer zum Sommersemester / 2 Semester (Veranstaltung findet im Sommersemester statt und endet mit
dem Ende der Einführungstage zu Beginn des Wintersemester)
Hinweis: Prüfungsanmeldung erst im Wintersemester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Ziel dieser Veranstaltung ist es, als Projekt-Team die
„Einführungstage für Erstsemester“
der Fakultäten BW und TO zu organisieren und diese bei Durchführung
zu Beginn des folgenden Wintersemesters aktiv mit zu gestalten und als
Trainer zu agieren. Die Einführungstage sollen den neuen Studierenden
helfen, mit der Hochschule Kempten und dem Studienort vertraut zu
werden, aber auch sich untereinander kennenzulernen, ein soziales
Netz zu knüpfen und ein WIR – Gefühl zu entwickeln.
Lehrinhalte
Inhalte dieser Veranstaltung sind die theoretische und praktische Erarbeitung von Motivations- und Kommunikationsgrundlagen, sowie
Teambildungsmöglichkeiten und in der Folge die praktische Umsetzung
der erlernten Methoden während der Durchführung der Erstsemestertage.
Als Grundlage der Erstsemestereinführungstage muss ein Projektplan
erstellt werden, die sozialen Komponenten gewählt und getestet werden (z.B. Präsentationen, Spiele, Endparty…).
Die Studierenden dieses AW-Faches halten die Projektverantwortung
für die Erstsemestertage inne. Dabei werden sie selbstverständlich von
der Dozentin unterstützt.
Termine
Werden gesondert bekannt gegeben! Diese finden Sie dann zu gegebener Zeit im SB-Portal.
Literaturempfehlungen
keine
Voraussetzungen
-
sie studieren mind. im 3. Semester
sie haben Spaß am Organisieren und bringen kreatives Engagement mit
sie sind ein Teamplayer und arbeiten gerne in der Gruppe
besonders wichtig: Sie sind zu Beginn des Wintersemesters verfügbar um die Erstsemestertage durchzuführen. Dauer ca. 1,5 TaSeite 61
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
ge (wird in der Vorlesung erarbeitet).
Bemerkung
Neben der wertvollen Erfahrung für Sie persönlich und die spätere Berufspraxis, erhalten die Projektteilnehmer für die Teilnahme am Erstsemesterevent eine Bescheinigung und ein Trainer-Zertifikat/Zeugnis
der Hochschule Kempten.
Falls Sie Interesse haben bei der Entstehung eines solchen Events mitzuwirken, dann würde ich mich sehr freuen Sie in diesem Kurs zu begrüßen.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Ausarbeitung mit Präsentation in der Gruppe und Durchführung der Veranstaltung Anfang Oktober, Anwesenheitspflicht
Zeitpunkt der Prüfung
Während des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 62
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.19
KONFLIKTMANAGEMENT – PRÄVENTION
UND
INTERVEN-
TION
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Konfliktmanagement – Prävention und Intervention
Abkürzung
KMIT
Lehrender
Holger Sawatzki
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
30 pro Kurs
(Anmerkung: es wird meistens mehr als ein Kurs angeboten. Die genaue Anzahl der Kurse entnehmen Sie bitte dem SB-Portal)
Voraussetzungen
Bereitschaft, sich aktiv in die Lehrveranstaltung einzubringen.
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung hat das Ziel, Sie in die Lage zu versetzen, mit
Konflikten konstruktiv umzugehen. In eigener Sache und als Konfliktmanager für andere. Sie lernen, destruktive Energie in positive Energie
umzuwandeln und damit den Grundstein für gute Entwicklungen zu
legen.
Lehrinhalte
Die Lehrveranstaltung gliedert sich in zwei Teile – Prävention und
Intervention:
Im ersten Teil beschäftigen wir uns mit der frühzeitigen Erkennung
von Konflikten und der Vermeidung einer Eskalation. Es geht darum,
sowohl Rahmenbedingungen als auch Gespräche und Besprechungen so
zu strukturieren, dass Vertrauen entstehen und sich entwickeln kann.
Sie lernen, aus welchen Ebenen ein Konflikt besteht, wie eine Eskalation abläuft, wie man Vertrauen schafft und welche Elemente für eine
gute Kommunikation unerlässlich sind (einschließlich dem Vier-Seiten
Modell nach Schulz von Thun, geschlechterspezifischen Unterschieden
im kommunikativen Verhalten und stimmiger Körpersprache). Die Inhalte wenden wir dann auf konfliktträchtige Teambesprechungen an.
Im zweiten Teil geht es um Deeskalation und um die Intervention bei
Konflikten. Sie lernen, wie man mit Provokationen, Vorwürfen und verbalen Attacken umgeht. Wir erarbeiten insbesondere einen 10-PunktePlan zur Intervention und konkretisieren diesen in Form von Rollenspielen. Sie lernen dabei auch die grundlegenden Verfahrensprinzipien und
Kreativitätstechniken zur Konfliktlösung kennen und ziehen einen Vergleich zur Mediation und zum Harvard-Konzept.
Den Abschluss der Veranstaltung bildet ein Überblick zum Thema Mobbing.
Literaturempfehlungen
Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden von A bis Z (Rowohlt
Verlag)
Seite 63
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 64
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.20
KULTUR-
UND
EVENTMANAGEMENT
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Kultur- und Eventmanagement
Abkürzung
KULE
Lehrender
Thomas Kästle
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS (Blockveranstaltung)
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 24h / Eigenstudiumsstunden: 26h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
„Kultur- und Eventmanagement“ ist ein allgemeinwissenschaftliches
Fach, das sich mit der spannenden Aufgabe der Konzeption und Durchführung unterschiedlichster Veranstaltungen beschäftigt.
Lehrinhalte
Auf unkonventionelle Weise lernen Sie in einer interaktiven Vorlesung
die Denk- und Herangehensweise professioneller Eventmanager sowie
die juristischen, steuerlichen und technischen Grundlagen zur Umsetzung Ihrer zukünftigen Veranstaltungen kennen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie nach dem Studium in Tourismus/Hotellerie, staatlichen/sozialen Einrichtungen tätig sind oder in
klassischen Industrieunternehmen, Handel- und Dienstleistungsbetrieben mit der Organisation von Messen, Betriebsfeiern, Produktpräsentationen u. a. Business-Events konfrontiert werden.
Schwerpunkt des AW-Fachs bildet die Planung kultureller Veranstaltungen für verschiedenste Zielgruppen und Sparten, die Sie hiernach genauso auf jeden anderen Veranstaltungstyp übertragen können. Falls
Sie sich über die Vorlesung hinaus noch intensiver mit der Thematik
beschäftigen möchten, gibt es zudem die Möglichkeit zur Teilnahme an
Veranstaltungen und Praktika.
Literaturempfehlungen
Kompendium Event-Organisation, Thomas Kästle, 2012, Verlag Springer Gabler
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 65
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.21
MULTIMEDIA,
AUSGEWÄHLTE
KAPITEL DIGITALER MEDIEN
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Multimedia, ausgewählte Kapitel digitaler Medien
(mit optionalem Praktikum)
MAKM
Lehrender
Dr. Peter Sachs
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Es wird ein zusätzliches freiwilliges Praktikum angeboten (3 bis 4 Termine). Dieses ist nicht Prüfungsrelevant.
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen
keine
Ziel der
Lehrveranstaltung
Das Fach will Ihre Möglichkeiten, Medien wie Grafik, Foto oder Video
effizient und wirkungsvoll einzusetzen, grundlegend verbessern. Ohne
aktuelle Entwicklungen zu verpassen, ist eine Beschränkung auf Teilgebiete mit vielen herauszuarbeitenden Gemeinsamkeiten wesentlich.
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Wenn man die oben genannten Kernbereiche selbst entwickeln kann,
kennt man die Möglichkeiten und Grenzen, um ein Produkt selbst zu
vermarkten oder von einem Anbieter erstellen zu lassen.
Der Reiz des Gebietes liegt in der Verquickung von stets neuen technischen Entwicklungen im Umfeld mit den Entwicklungen von Psychologie,
Kultur, Kommunikation, Kunst und Ästhetik.
Lehrinhalte
Themen:
V1. „Jedes Jahr eine neue Kamera?“
V2. „Was hat Lernen mit Werbung gemeinsam?“
V3. Medienpsychologie oder „Was ist schön?“
V4. Elemente des Grafikdesigns
V5. „3dB besser“ oder physikalische Grundlagen
V6. Akustik und Audio
V7. Profi - Fotografie
V8. Analog und digital: Signale und Signalverarbeitung
V9. Film und Video
V10. Neue Techniken: Streaming, Stitching, HDR, …
V11. Fotoflug
Literaturempfehlungen
Folien auf dem Lehrlaufwerk
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
schriftliche Prüfung 60 min
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
Unterlagen
Seite 66
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.22
ÖKONOMIE
UND
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
BIOENERGIE
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Ökonomie und Rahmenbedingungen in der Bioenergie
Abkürzung
OERBIO
Lehrender
Markus Romer
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
vorübergehend nicht im Angebot / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Die Studierenden sollen einen Eindruck vom stark wachsenden Sektor
der Energieerzeugung über Bioenergie erhalten.
Lehrinhalte
- Einführend ein kurzer Abriss über die "Geschichte" der Energie bis
zur heutigen Energiediskussion und -landschaft
- Energietrends
- Energiepolitik
- Vorstellung der einzelnen Energieformen mit ihren Rahmenbedingungen.
- Wirtschaftliche Betrachtung anhand konkreter BioenergieProjektkalkulationen.
- Wirtschaftliche Betrachtung von Energieträgern und Nutzenergiesystemen.
- Vergleiche zu fossilen Energieträgern.
- Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen zum richtigen Energieeinsatz.
Literaturempfehlungen
keine
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 67
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.23
PATENT-
UND
ERFINDERRECHT
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Patent- und Erfinderrechte
Abkürzung
PATE
Lehrender
Patentanwalt Lars Hoppe
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Wintersemester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Vermittlung von Grundkenntnissen im gewerblichen Rechtsschutz.
Lehrinhalte
Themen:
- Geistige Leistungen ( Erfindungen, ästhetische Schöpfungen, Know
How) und deren Schutz durch Patente, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster im In - und Ausland
- Konkurrierende Schutzrechtsmöglichkeiten, Anmeldekosten und deren Minimierung
- Die Patentanmeldung - Aufbau, Abgrenzung, Schutzumfang
- Arbeitnehmer - Erfindungsgesetz, notwendiges Wissen eines techn./
kaufmännischen Betriebsleiters, Erfindervergütungen
- Software-bezogene Erfindungen, der Schutz nach UrhG oder PatG?
- Werbung mit Schutzrechten, Grenzen der Zulässigkeit, Kostenrisiken
- Kennzeichnungsrechte ( Firmennamen, Marken ) - Wann braucht
man eine Marke? Wie wählt man sie und wie werden sie geschützt?
Welche Kosten entstehen?
- Kollision mit gegnerischen Marken und/oder Firmennamen
- Verletzung von Schutzrechten
- Warnung und Abmahnung in der Praxis mit Kostenrisiken. Wo führt
man einen Rechtsstreit? Angriffs - und Verteidigungsmittel im gerichtlichen Verletzungsprozess
- Was kostet ein Verletzungsprozess?
Literaturempfehlungen
keine
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 68
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.24
PHILOSOPHIE
DER
GEGENWART
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Philosophie der Gegenwart
Abkürzung
PGEG
Lehrender
Dr. Otto A. Randel
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Wintersemester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Dem Staat, zumal in der „Sozialen Marktwirtschaft“, kommt die Rolle
des Korrektivs zu. Er hat dafür zu sorgen, dass dieser wirtschaftliche
Kampf in halbwegs geordneten Bahnen abläuft, er steht vor dem Problem der Gerechtigkeit (Rawls), er ringt mit den Früchten der Gier.
Denker und Philosophen der Gegenwart werden auf die aktuellen Probleme bezogen und ihre Relevanz hinterfragt, Zusammenhänge herausgearbeitet.
Lehrinhalte
Themen:
-
In welcher Beziehung stehen Religion, Freiheit und Gleichheit zueinander: Kennzeichnet das 21. Jahrhundert der Gegensatz zwischen
Freiheit und Sicherheit?
Löst die Moderne eine neue Suche nach Geborgenheit, Identität und
Unverwechselbarkeit aus?
Oder was verbirgt sich hinter den Worten des Philosophen Peter
Sloterdijk?
In der Neuzeit leben heiße, den Preis für Schalenlosigkeit entrichten.
Der geschälte Mensch agiert seine epochale Psychose aus, indem er
auf äußere Erkaltung mit Wärmetechniken und Klimapolitiken antwortet - oder mit Klimatechniken und Wärmepolitiken. Aber nachdem Gottes schillernde Blasen, die kosmischen Schalen, geplatzt
sind, wer wäre imstande, prothetische Hüllen um die Bloßgestellten
zu schaffen?
Geplanter Ablauf der Veranstaltungen:
45 Minuten Information, anschließend Vertiefung in der Diskussion und
anhand eines Quellentextes, um Zusammenhänge sichtbar zu machen.
Literaturempfehlungen
keine
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 69
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.25
POLITISCHE
HINTERGRÜNDE
INTERNATIONALER
WIRT-
SCHAFTSKONFLIKTE
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Politische Hintergründe internationaler Wirtschaftskonflikte
Abkürzung
POHI
Lehrender
Ingmar Niemann
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Ziel der
Lehrveranstaltung
Ziel der Veranstaltung ist es, die Hintergründe ausgewählter Wirtschaftskonflikte unter Berücksichtigung internationaler Interessen und
Einflussnahmen zu untersuchen.
Lehrinhalte
Folgende Fallbeispiele werden dargestellt:
Beschreibung der Lehrveranstaltung
-
Die Wasserfrage im Nahen Osten unter Berücksichtigung des israelisch-arabischen Konflikts
Die Öl-Ressourcen am Persischen Golf und die Rolle der Supermächte
Die Rohstoffquellen in den südlichen GUS-Republiken und der
Machtpoker der islamischen Anrainerstaaten
Die „Reisfrage“ im Fernen Osten: Macht- oder nur Schutzzollpolitik
„Kaffee, Tabak und Bananen“: Einflussnahme der Industriestaaten
auf die Wirtschaft Lateinamerikas
„Open-door-policy“ in Asien oder nur amerikanischer Wirtschaftsimperialismus
Festung Europa oder internationaler Handelspartner: Europa im 21.
Jahrhundert
Eigene Beiträge und Diskussionen sind erwünscht!
Literaturempfehlungen
Literaturempfehlungen werden zu Beginn der Veranstaltung gegeben
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 70
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.26
PRODUKTIONSVERLAGERUN G
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Produktionsverlagerung
Abkürzung
PROD
Lehrender
Heinz Grögler
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS (14-tägig)
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 28h / Eigenstudiumsstunden: 22h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Begriffe wie Globalisierung, Kosten- und Wettbewerbsdruck, Verfügbarkeit der erforderlichen Mitarbeiter, Erschließung neuer Märkte oder
Minimierung der Wege zu den Abnehmermärkten zwingen die Unternehmer mit zunehmender Tendenz dazu, sich ernsthaft mit Standortfragen zu beschäftigen. Diese Überlegungen machen nicht halt an den
Grenzen unseres Landes. Somit steht die Verlagerung der Produktion
auch an Standorte außerhalb unserer Landesgrenzen zur Diskussion.
Eine mögliche Zwischenform ist die Parallelfertigung sowohl in unserem
Land als auch in den Abnehmermärkten. Natürlich kann das Ergebnis
der Betrachtungen auch dazu führen, den bisherigen Standort bewusst
beizubehalten.
Verlagerungsaktivitäten sind hochsensible Themen. Ein Blick zurück in
jüngste Unternehmenshistorien zeigt, dass neben geglückten Transfers
auch eine nicht unerhebliche Anzahl von Verlagerungen nicht die gewünschten oder die erhofften Erfolge mit sich brachten. Im Extremfall
blieben derartige Vorhaben in Ansätzen stecken, wurden abgebrochen
und sind somit gescheitert. Die Folgen sind ein Verlust an Glaubwürdigkeit, an Ansehen und an Mitarbeitermotivation, ganz zu schweigen von
den finanziellen Verlusten.
Es ist unabdingbar, bereits in der vorbereitenden Phase professionell
vorzugehen. Dazu gehört vor allem die konsequente Beschäftigung mit
allen erreichbaren und erforderlichen Fakten und deren objektive Bewertung. Dem schließt sich die konsequente und in allen Phasen bewusste Verwirklichung der realistischen Pläne, weitgehend frei von reinem Wunschdenken, an. Somit kann das mit der Verlagerung einher
gehende Risiko erheblich auf ein kalkulierbares Minimum reduziert werden. Besonders dann, wenn zwischen dem alten und dem neuen Standort politische Staatsgrenzen liegen.
Absolventen der Fachhochschule werden nach der Vorlesung über das
Rüstzeug verfügen, eigenständig oder in einem Team gleichbefähigter
Mitarbeiter erfolgreich Aufgaben im Zusammenhang mit der Verlagerung von Fertigungsstätten an andere Standorte anzupacken, effizient
und effektiv zu planen, Entscheidungen nachvollziehbar vorzubereiten
und die Verlagerung projektorientiert durchzuführen. Fähigkeiten dieser
Seite 71
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Art werden auf dem Arbeitsmarkt gesucht und bieten hervorragende
Chancen im produzierenden Gewerbe doch auch sinngemäß in handelsorientierten Unternehmen, in IT- und in Beratungsunternehmen.
Lehrinhalte
Die Vorlesung beschäftigt sich ganzheitlich disziplinübergreifend mit
diesem und weiteren Themen, die bei einer Verlagerung zu beachten
sind. Auch werden die Aspekte einer möglichen späteren Rückverlagerung behandelt. Einige der Themen seien beispielhaft genannt:
gesellschaftliche Aspekte
Auswirkung auf die Arbeitsplätze,
Sprachhürden und gesellschaftliche Belange,
Kommunikation an dem neuen Standort und mit dem Headquarter,
Gestaltung der Geschäftsprozesse,
Einbindung in das genutzte Informationssystem
Qualitätsfragen,
logische Aspekte für Materialversorgung und Transfer der Fertigungseinrichtungen,
Kennzahlsysteme
Verantwortungsdelegation und
vor allem die Verzahnung technischer, kaufmännischer, rechtlicher
und informationstechnischer Anforderungen für ein Verlagerungsprojekt.
Literaturempfehlungen
keine
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 72
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.27
RHETORIK
IM
DIALOG
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Rhetorik im Dialog
Abkürzung
RHEDI
Lehrender
Gisela Krämer
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points (Blockveranstaltung)
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
50h (Präsenzzeit: 36h / Eigenstudiumsstunden: 14h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
15
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Schlüsselqualifikationen sind mit die entscheidende Basis für den beruflichen Erfolg, darunter fallen Kommunikation, authentisches Auftreten,
Überzeugungskraft und Selbstreflektion. Wir wollen uns mit einem Mix
aus diesen Themen auseinandersetzen und die erforderlichen Werkzeuge in der Praxis nutzen.
Lehrinhalte
Redekunst und Argumentation:
- Wie finde ich die richtigen Argumente?
- Wie schaffe ich den Kontaktaufbau zu meinen Zuhörern?
- Wie gehe ich mit meiner Aktivität, meiner persönlichen Art um, damit sie authentisch wirkt und nicht stört?
- Ziele der Präsentation
- Stimme und Resonanz, kleine Übungen
- Umgang mit Macht
- Distanzzonen, Ausbalancieren von Nähe und Distanz
- Umgang mit Stress und Lampenfieber um?
- Dynamische Reaktion auf Fragen
- Mimik, Gestik, Körperhaltung
- Einbeziehen Ihrer Präsentationserfahrungen
Methoden:
Die Fortbildung ist übungs- und prozessorientiert aufgebaut. Nach kurzer theoretischen Einführungen wird die Selbstreflexion des eigenen
Verhaltens und des Umgangs mit unterschiedlichen Situationen eine
elementare Rolle spielen, ebenso wie das Kennenlernen und Einüben,
Rollenspiele und Fallarbeit im Plenum.
Literaturempfehlungen
keine
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Präsentation, Rollenspiel, Anwesenheitspflicht
Zeitpunkt der Prüfung
Während des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.28
STORYTELLING
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Storytelling
Abkürzung
STOT
Lehrender
Prof. Dr. Walter Stelzle
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 24h / Eigenstudiumsstunden: 26h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
15
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Storytelling ist seit vielen Jahren bereits eine anerkannte Methode der
Wissensvermittlung im betrieblichen Rahmen und seit den Erkenntnissen der Hirnforschung wichtiger denn je. Der Einsatz narrativer Mittel in
der Unternehmenskommunikation, in der Personalführung, in der Präsentationstechnik und vielen anderen Bereichen der Unternehmensführung bietet neue Chancen im Management. Aber auch in der Außenwirkung, im Tourismus, im sozialen Bereich, im Kulturmanagement eröffnet Storytelling neue und bedeutende Möglichkeiten.
Lehrinhalte
Lehrinhalte:
-
Literaturempfehlungen
Was ist Storytelling
mündlich versus schriftlich
Grundlagen mündlichen Erzählens
aus Geschichten lernen
nacherzählen – neu erzählen
Adressatenzuschnitt und die Zielgruppe der „Zuhörer“
Leitfaden zum Geschichten erfinden: die „Heldenreise“
der Nutzen von Märchen und Sagen für das Unternehmen
Unternehmensgeschichten
Corporate Storytelling
Geschichten auf den Punkt erfinden
Geschichten auf den Punkt erzählen
keine
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Mündliche Prüfung (Präsentation)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 74
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.29
TEMPO
UND
KOMPLEXITÄT
ALS
KRANKHEITSURSACHE
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Tempo und Komplexität als Krankheitsursache
Abkürzung
TUKK
Lehrender
Dr. med. Kurt E. Müller
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch (Englisch, falls gewünscht)
Angebotsturnus / Dauer
vorübergehend nicht im Angebot (evtl. ab dem Wintersemester
2016/17 wieder) / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
20
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Sie erhalten Verständnis für die Bedeutung der Gegebenheiten der
Umwelt und der Lebensweise des Individuums (Lifestyle) für das Risiko,
chronische Krankheiten zu entwickeln und können diese in Alltagssituationen erkennen.
Lehrinhalte
Auswirkungen von Umwelteinflüssen auf die genetisch konditionierten
Funktionen des menschlichen Organismus
ihre Bedeutung für epigenetische Variationen insbesondere zum
Zeitpunkt der Geburt,
die Modulation funktioneller Regelkreissysteme (Neuroendokrinoimmunsystem [NEIS]) im Verlauf des Lebens
die Folgen für die Gestaltung der Primärprevention, für die Prävalenz von Krankheiten und
die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen.
Literaturempfehlungen
M. Pall: Explaining „Unexplained“ Illnesses; M Schedlowski: Stress,
Hormone und zelluläre Immunfunktion; KH Schulz et al.: Psychoneuroimmunologie; eigene Publikationen.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 75
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.30
UNTERNEHMEN
GRÜNDEN
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Unternehmen gründen
Abkürzung
UNGR
Lehrender
Prof. Dr. Karin Stefan mit Lehrbeauftragten (Marc Münster)
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS (Blockveranstaltung)
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 28h / Eigenstudiumsstunden: 22h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Ein eigenes Unternehmen gründen – sich selbständig machen – sein
eigener Chef sein. Ziel der Veranstaltung ist es, gründungsinteressierte
Studierende in die Lage zu versetzen, eine erfolgreiche Unternehmensgründung umzusetzen, und grundsätzlich alle Studierenden für Gründungen zu interessieren.
Lehrinhalte
Das Vorlesungskonzept soll eine Plattform für regelmäßige Treffen für
gründungsinteressierte Studierende sein. Viele Studierende haben dabei den Wunsch geäußert, mit dem Künstlerhaus zusammenzuarbeiten,
da gerade die informelle Atmosphäre einen zwanglosen Austausch unterstützt. Der Kurs wird von einem Dozententeam der Kemptener
Gründerszene unter Leitung von Prof. Stefan durchgeführt:
In der Einführungsveranstaltung werden erste Ideen entwickelt
und diskutiert.
Gründerlounge zur Inspiration für Gründer – Wie sind Kemptener
Gründer die Sache angegangen?
In den vier Workshops werden Ideen für Unternehmensgründungen erarbeitet, diskutiert und präsentiert und verschiedene Gäste
aus der Kemptener Entrepreneurshipszene geben Anregungen: Wie
kommt meine Idee auf den Markt, was bedeutet Lean Startup, was
steht im Vordergrund, was fasziniert mich, wie entwickele ich eine
neue Dienstleistung, Think big, small is beautiful, ist meine Idee
tragfähig, wie überzeuge ich Geldgeber?
- Kurzpräsentation der erarbeiteten Geschäftskonzepte in der Abschlussveranstaltung.
Literaturempfehlungen
-
-
„Kopf schlägt Kapital“, Günter Faltin, 2012, Deutscher Taschenbuchverlag, München;
„Business Model Generation“: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer; Osterwalder, A.; Pigneur, Y.,
2011, Campus Verlag, Frankfurt a.M.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Aktive Teilnahme an allen sieben Terminen; schriftliche Ausarbeitung
eines Geschäftsmodells (ca. 7 Seiten) in Teams im Rahmen der Workshops mit Kurzpräsentation in der Abschlussveranstaltung
Zeitpunkt der Prüfung
während des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 76
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.31
VISUELLE INFORMATIONSDARSTELLUNG - GRAPHIKEN
ANALYSE UND PRÄSENTATION
FÜR
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Visuelle Informationsdarstellung – Graphiken für Analyse und Präsentation
Abkürzung
VISU
Lehrende
Merle Schäfer, MA Design- und Kommunikationsstrategie, DiplomDesignerin (FH)
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS (Blockveranstaltungen)
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch oder englisch möglich, je nach Bedarf
Angebotsturnus / Dauer
vorübergehend nicht im Angebot (vsl. ab dem Wintersemester
2016/17 wieder) / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Graphiken unterstützen und erweitern schriftliche Ausführungen, sie
fassen umfangreiche Datenmengen zusammen, dienen als Beleg oder
als anschauliche Hilfe bei Präsentationen. Für den Leser oder Betrachter
werden durch eine gezielte Entscheidung wie etwas dargestellt wird,
durch bewusste Planung und Gestaltung der Graphik, unterschiedliche
Blickwinkel in den Fokus gerückt.
Diese Vorlesung gibt einen Überblick über einen strukturierten Prozess
zur Konzeption und Erstellung von informationsvermittelnden Graphiken und die verschiedenen Möglichkeiten Inhalte mit Hilfe von Graphiken darzustellen. Damit einher geht ein tieferes Verständnis, aber auch
ein kritisches Hinterfragen bereits bestehender Graphiken in Print- und
Onlinepublikationen.
Lehrinhalte
Themen:
-
-
Literaturempfehlungen
-
Einführung in die Verwendung von Diagrammen, Karten, Schaubildern und Graphiken zur Vermittlung von Informationen, welche Art
der Darstellung eignet sich für welche Informationen, Aussagen und
Anwendungszwecke
Einführung visuelle Grundlagen (z. B. Farbtheorie, Typographie,
Gestaltgesetze), wie werden diese Grundprinzipien angewendet um
die gewünschte Aussage zu verstärken
Analyse, Diskussion und gegebenenfalls Verbesserung bestehender
Graphiken
Erlernen eines strukturierten Prozesses zur Konzeption und Erstellung von informationsvermittelnden Graphiken
Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Informationsgraphik
Praktische Anwendung: es werden selbstständig Grafiken zu eigenen Themen für verschiedene Zwecke (Präsentation, Hausarbeit,
Datenanalyse) erstellt
Cairo, Alberto (2012): The functional art: an introduction to information graphics and visualization.
Roam, Dan (2009): The Back of the Napkin: Solving Problems and
Seite 77
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
-
Selling Ideas with Pictures.
Few, Stephen (2012): Show Me the Numbers: Designing Tables and
Graphs to Enlighten. Yau, Nathan (2011): Visualize this: the FlowingData guide to design, visualization, and statistics.
www.eagereyes.org
www.excelcharts.com
www.thewhyaxis.info
Weitere Literaturempfehlungen und Weblinks werden während der Veranstaltung gegeben
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Ausarbeitung einer eigenen Graphik zu einem selbstgewählten Thema,
schriftliche Diskussion und anschließende Verbesserung einer gestellten
bereits bestehenden Graphik
Zeitpunkt der Prüfung
Während der Lehrveranstaltung
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 78
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
2.32
WIRTSCHAFTS-
UND
KULTURGESCHICHTE
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Wirtschafts- und Kulturgeschichte
Abkürzung
WIKU
Lehrender
Dr. Otto A. Randel
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
40
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Die Veranstaltung ermöglicht einen Überblick über die europäischen
Kulturepochen und zeigt Verflechtungen und Bezüge zur aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation auf.
Schlüsselbegriffe wie Zeit, Kultur, epochales Selbstverständnis und
Weltsicht, Wirkungen auf die Gesellschaft, Relativität, Ideale und Normen werden in die thematischen Fragestellungen einbezogen.
Lehrinhalte
Arbeitsschwerpunkte:

Kultur in Geschichte und Gegenwart

Philosophie und aktuelles politisches Handeln
 Verbindung: Globales Denken - lokales Handeln
Literaturempfehlungen
keine
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 79
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
3.
KURSE (AUF ENGLISCH
3.4
BUSINESS
GEHALTEN)
CORRESPONDENCE
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Business correspondence
Abkürzung
BUCO
Lehrender
Andrea Hesemann
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 ECTS
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Englisch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
20
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Ziel der
Lehrveranstaltung
Formulieren von Schriftverkehr in Englisch mit Hilfe von Textbausteinen
und Musterbriefen für alle wichtigen geschäftlichen Anlässe wie Anfragen, Angebote, Bestellungen, Zahlungs- und Lieferbedingungen, Reservierungen, Terminvereinbarungen, etc. sowie Führen von Telefongesprächen in Englisch.
Lehrinhalte
Stil und Gestaltung von Briefen und E-Mails in Englisch und Telefonieren mit englischsprachigen Geschäftspartnern unter Berücksichtigung
interkultureller Aspekte/Gepflogenheiten.
Literaturempfehlungen
PONS Bürokommunikation Englisch
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Prüfungsmodalitäten
Seite 80
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
3.5
HOW
TO WIN CUSTOMERS
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
How to win customers
Abkürzung
HTOC
Lehrender
Karin Grüning
Fachverantwortlicher
Steuerungsgruppe AW-Fächer
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
V/SU
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h)
Sprache
Englisch
Angebotsturnus / Dauer
je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
25
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
In this very practice-oriented seminar you will get plenty of professional
answers to your respective questions. You will have many opportunities
to train your sales and communication skills indispensable for a professional customer approach.
Your trainer, sales expert nationally as well as internationally, will support you with many tips globally approved and accompany you on your
way to satisfied customers. Welcome to this selling stage!
Lehrinhalte
How to win customers or The customer: only disturbing factor?
-
What is successful and efficient selling? How to improve your sales
results and your company's image?
You want to become a sales expert and convince your customers?
How to find the right customer approach? What are the essential
sales tools helping you
To meet your (potential) customers' needs and desires, their expectations? Do you have
The appropriate communication skills, nationally and internationally?
Who are your customers? Real power or security types? What do
your customers really
Want? Can you help them find solutions to their various issues?
What do you really sell: just a product or service?
Do you have a sales strategy? How good is your sales negotiation?
Do you know your
Shortcomings in selling? You sometimes miss a business - why?
How good is your
Customer relationship management?
Finally: Do you know the key rules of "top level selling"?
Literaturempfehlungen
keine
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Prüfungsmodalitäten
Seite 81
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
4.
KURSE
DER VIRTUELLEN
HOCHSCHULE (VHB)
BESONDERHEITEN BEI DER BELEGUNG DER VHB-KURSEN
Diese nachfolgenden AW-Fächer werden an der Virtuellen Hochschule Bayerns (vhb) angeboten und von der Hochschule Kempten anerkannt. Abweichend von den Angaben der
VHB werden nur maximal 2 SWS und somit maximal 2 ECTS Punkte von der Hochschule
Kempten anerkannt.
Wichtig: die Prüfungsorte sind nicht unbedingt Kempten und die Anreise ist von den
Studierenden eigenverantwortlich zu organisieren und durchzuführen.
Wichtige Hinweise zur Anmeldung:
Die ANMELDUNG erfolgt über das SB-Portal der HS Kempten und ZUSÄZTLICH über
die vhb.
Beachten Sie zur Anmeldung an der HS Kempten:
1.
Sie belegen die Kurse der vhb zu Beginn des Semesters während der Belegungsphase im SB-Portal.
2.
Sie melden sich während des Prüfungsanmeldezeitraums der Hochschule Kempten
über das SB-Portal zur Prüfung an.
Beachten Sie zur Anmeldung bei der vhb:
1.
Allgemeine Informationen zur Anmeldung:
http://www.vhb.org/studierende/faq/studium/f/efaq_question20/5/20/
2.
Vor der Kursanmeldung müssen Sie sich bei der VHB registrieren:
http://www.vhb.org/fileadmin/download/Registrierung.swf
3.
Mit den og. Namen und Ihrer Registrierung finden Sie unter http://www.vhb.org
auch die Kurse und können sich dort anmelden.
Bei Fragen zur Anmeldung oder Kurssuche können Sie die folgenden Videoanleitungen
konsultieren:
- http://www.vhb.org/fileadmin/download/Kurssuche.swf
- http://www.vhb.org/fileadmin/download/Kurssuche_Anmeldung.swf
Änderungen in den Kursbeschreibungen sind aufgrund einer ständigen Aktualisierung der Lehrinhalte jederzeit möglich. Beachten
Sie für verbindliche Auskünfte immer die Ausschreibungen auf der
Homepage der vhb.
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
4.1
ANGEWANDTE SCHREIBKOMPETENZ (VHB)
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Angewandte Schreibkompetenz
Abkürzung
ANSK
Lehrender
Prof. Dr. Jürgen Daiber
Fachverantwortlicher
vhb
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Virtueller Kurs (E-Learning)
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
---
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus
derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
80
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Der Kurs 'Schreibkompetenz' richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen, die ihre sprachlichen Fertigkeiten verbessern wollen. Ob es um
bessere Referate, um elegante Essays oder um griffige Bildschirmtexte
geht, um 'konventionelle' Textgattungen des wissenschaftlichen Schreibens also, oder auch um neuere Formen, bei denen das Geschriebene
nicht zuletzt in Konkurrenz zum Bild treten muss: Der Kurs versucht in
12 Lektionen durch in sich geschlossene Module, variabel einsetzbare
Grundfertigkeiten zu vermitteln. In kurzen Videopräsentationen, begleitet von Folien, wird der Stoff in historischen und theoretischen Aspekten vermittelt, in darauf abgestimmten Übungen vertieft, und in der
virtuellen Werkstatt diskutiert und überarbeitet.
Schreibblockaden oder zumindest Schreibprobleme mindern den Studienerfolg, ja sie sind mit der wichtigste Faktor für Studienprobleme,
während andererseits der Erfolg einer Klausur oder Hausarbeit, einer
Präsentation oder einer Projektvorstellung durch eine effektive sprachliche Ausgestaltung deutlich gefördert wird. Was meistens verkannt
wird: Schreiben lässt sich systematisch lernen. Das beginnt bei der
Kreativität, die nicht etwa nur beim Verfassen von Gedichten hilft, sondern in jedem Schreibprozess unabdingbar ist, von der Ideenfindung
bis zur pointierten Textgestaltung. Und es endet längst nicht beim experimentellen Umgang mit Texten zur systematischen Erprobung der
eigenen Ausdrucksmöglichkeiten.
Lehrinhalte
Inhalte:
Kreativitätstechniken (Lektion 1)
Textgliederungsmuster (Lektion 2 und 3)
Strategien zum Adressatenbezug und zum eigenen Stilprofil (Lektion 4 und 5)
Zur strukturellen und stilistischen Textgestaltung und Ausschmückung (Lektion 6, 7, 8 und 9)
Techniken zur Überarbeitung (Lektion 10 und 11)
Vorgehensweisen zum gemeinsamen Verfertigen von Texten
(Lektion 12)
Sie können die theoretische Vertrautheit mit diesen Techniken und
Strategien auf die Schreibübungen des Kurses übertragen und die relevanten Prinzipien in praktischen Übungen anwenden und umsetzen.
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
In einem weiteren Schritt überarbeiten sie ihre eigenen Texte nach
vorgegebenen Kriterien und eignen sich so Kenntnisse zur eigenständigen Planung sowie dem Verfassen und Überarbeiten von Texten an.
Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um
eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte
finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule.
Literaturempfehlungen
Bekanntgabe durch den Lehrenden.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Bearbeitung von Arbeitsaufgaben, lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung
Zeitpunkt der Prüfung
Festlegung durch vhb.
Prüfungsort
Vsl. nicht Kempten. Prüfungsorte werden von der vhb bekanntgegeben.
Zugelassene Hilfsmittel
keine
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
4.2
EFFEKTIVES SELBSTMANAGEMENT
IM
STUDIUM (VHB)
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Effektives Selbstmanagement im Studium
Abkürzung
ESMS
Lehrender
Dr. Sandra Niedermeier, Prof. Dr. Katrin Winkler
Fachverantwortlicher
vhb
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Virtueller Kurs (E-Learning)
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
---
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus
derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
80
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Ein Studium stellt hohe Anforderungen an die Lernfähigkeit aber auch bereitschaft von Studierenden. Durch enge und dicht gedrängte Stundenpläne, die nicht selten den gesamten Tag füllen, wird eine effektive
Arbeitsweise im Studienalltag zum entscheidenden Erfolgskriterium.
Ausgehend von zentralen, alltäglichen Lernanforderungen und aufgaben des Studiums sollen die Studierenden von daher wichtige
Hintergrundinformationen und praktische Methoden zur erfolgreichen
Bewältigung der Anforderungen studienbegleitend kennen lernen und
diese im praktischen Selbstversuch erproben.
Besonderer Wert wird dabei auf eine möglichst enge Verknüpfung mit
dem tatsächlichen Studienalltag gelegt: Lern- und Arbeitstechniken
sollen nach Möglichkeit an bestehenden Studienaufgaben des aktuellen
Semesters erprobt werden, um auch einen direkten Nutzen für den
Studienalltag erfahrbar zu machen. Kontinuierlich werden die Lernenden dabei von Experten betreut und beraten.
Mithilfe von interaktiven Fallbearbeitungen, individuellen und kooperativen Übungsaufgaben sowie Lernprogrammen werden Grundlageninformationen möglichst aktiv erarbeitet und stets auf den eigenen Studienalltag angewendet. Die virtuelle Veranstaltung wird durch eine einführende Präsenzveranstaltung ergänzt, die optional ist, aber dringend
empfohlen wird. Ein zweiter optionaler Präsenztermin kann bei Bedarf
wahrgenommen werden, der je nach Teilnehmerzahl/-verteilung faceto-face oder über den virtuellen Hörsaal realisiert wird. Die genauen
Termine werden nach der Anmeldung für die Präsenz bekannt gegeben
bzw. während des Kurses vereinbart.
Lehrinhalte
Gliederung:
1) Anforderungen des Studienalltags (mit dem Zusatzschwerpunkt:
Wie bewerbe ich mich richtig?)
2) Informationen verarbeiten
3) Informationen beschaffen und beurteilen
4) Informationen aufbereiten und präsentieren
5) Die eigene Zeit und das eigene Lernen steuern
6) Sich selbst motivieren
7) Mit anderen lernen und arbeiten
8) Besonderheiten des Lernens und Arbeitens im Netz
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Eine detaillierte Inhaltsbeschreibung ist auf der Homepage der vhb zu
finden.
Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um
eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte
finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule.
Literaturempfehlungen
Bekanntgabe durch die Lehrenden.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Bekanntgabe durch die Lehrenden.
Zeitpunkt der Prüfung
Festlegung durch vhb.
Prüfungsort
Vsl. Prüfungsort Kempten. Prüfungsorte werden von der vhb bekanntgegeben.
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 86
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
4.3
GENDER & DIVERSITY
Allgemeine Angaben
Name der Lehrveranstaltung
Gender & Diversity
Abkürzung
GEDI
Lehrender
Prof. Dr. Corinna Onnen-Isemann (Externe Universität)
Fachverantwortlicher
vhb
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Virtueller Kurs (E-Learning)
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
---
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus
derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
keine
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der Lehrveranstaltung
Die Arbeitsfähigkeit von Gruppen und Teams wird wesentlich dadurch
mitbestimmt, wie das Verhältnis von Männern und Frauen konstruiert
ist und wie man mit den unterschiedlichen Charakteren der Menschen
umgeht. Wer redet mehr, wer weniger? Wer trifft Entscheidungen, wer
ist für das Klima verantwortlich? Wer ist wie in welcher Rolle präsent?
... In diesem Zusammenhang kommt heute niemand mehr an der Zusatzqualifikation Geschlechterkompetenz vorbei.
Dieser Online-Kurs führt aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive
in die Thematik Gender & Diversity ein und soll den Studierenden die
Zusatzqualifikation Geschlechterkompetenz vermitteln. Hierunter verstehen wir:
das Wissen über die Ursachen und Hintergründe geschlechtsspezifischer Ungleichheiten,
das Wissen über die Entstehung und Reproduktion der Kategorie
Geschlecht, der Geschlechteridentitäten und Rollenbilder,
Reflexionsfähigkeit bezüglich der eigenen und gesellschaftlichen
Geschlechterrollen und der Geschlechteridentitäten sowie der Bedeutung des sozio-kulturellem Umfelds,
die Fähigkeit benachteiligende Strukturen und Verhaltensweisen zu
erkennen, das Erlernen der Fähigkeit, beiden Geschlechtern neue,
vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Lehrinhalte
Thematische Schwerpunkte:
Historische Entwicklung der Frauen- und Geschlechterforschung
Wissenschaftstheoretische Ansätze: Vom Patriachat zur Doppelten
Vergesellschaftung von Frauen
Männlichkeitsforschung
Konstruktion - Doing Gender -Dekonstruktion
Sozialisationstheorien, Geschlechterstereotype und Rollen
Gender aus gesellschaftshistorischer Sicht
Wissenschaftstheorien : Ökologie, Technik und multikulturelle Aspekte
Empirische Erhebungs- und Auswertungsmethoden
Arbeitsteilung als kulturelles Schema
Gender, Diversity und Gesundheit
Bildung
Kultur
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
-
Gender Mainstreaming und Diversity
Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um
eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte
finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule.
Literaturempfehlungen
Ruth Becker, Beate Kortendieck (Hg.) (2004): Handbuch Frauen- und
Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden: Verlag
für Sozialwissenschaften.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Prüfungsort
Je nach Curriculum der Hochschule schriftlichen Hausarbeit oder Präsenz-Klausur vor Ort
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 88
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
4.4
INTERNETKOMPETENZ - SICHERHEIT
IM
INTERNET I (VHB)
Allgemeine Angaben
Name der
Lehrveranstaltung
Internetkompetenz - Sicherheit im Internet I
Abkürzung
IKSI
Lehrender
Prof. Dr. Thomas Waas, Stefan Seifert
Fachverantwortlicher
vhb
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Virtueller Kurs (E-Learning)
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
---
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus
derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
keine
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der
Lehrveranstaltung
Lernziel des Kurses ist es, einen Überblick über mögliche Gefahren im
Internet zu geben, um dadurch ein Verständnis für IT-Sicherheit zu
entwickeln. Hierzu werden praxisnahe Angriffe vorgestellt und verschiedene Case Studies zur besseren Veranschaulichung vorgestellt.
Den Lernenden werden in jedem Kapitel Tipps vorgestellt, wie man sich
gut und effektiv gegen solche IT-Gefahren schützen kann.
Lehrinhalte
Internet Banking:
- Phishing
- Malware
- Spam
- MTAN
Mobiler Arbeitsplatz:
- Computer Sicherheit
- WLAN Sicherheit
- Mobiltelefon
- Firewalls
- VPN
Sicher bewegen im Internet:
- Passwörter
- Social Networks
- Public Key Infrastructure
- Altersgerechte Inhaltsfilterung
- Keylogger
Über die Kursoberfläche werden Lehrinhalte und Übungsaufgaben für
Windows-User angeboten.
Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um
eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte
finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule.
Literaturempfehlungen
Bekanntgabe durch die Lehrenden.
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Bekanntgabe durch die Lehrenden.
Seite 89
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Zeitpunkt der Prüfung
Festlegung durch vhb.
Prüfungsort
Vsl. Prüfungsort nicht Kempten. Prüfungsorte werden von der vhb bekanntgegeben.
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 90
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
4.5
INTERNETKOMPETENZ – WEBDESIGN
FÜR
ANFÄNGER
Allgemeine Angaben
Name der Lehrveranstaltung
Internetkompetenz – Webdesign für Anfänger
Abkürzung
IWEA
Lehrender
Alexander Nacke, Prof. Dr. Thomas Waas (FH Regensburg)
Fachverantwortlicher
vhb
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Virtueller Kurs (E-Learning)
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
---
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus
derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
keine
Voraussetzungen
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
!!! Wichtig !!! Lesen Sie die Infos auf der Startseite des Kurses unter
www.cyberian.de
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Ziel der Lehrveranstaltung
Das Lernziel dieses Kurses besteht darin, dem Kursteilnehmer Webdesign-Kenntnisse zu vermitteln, so dass dieser selbständig Internetseiten
erstellen und im Internet veröffentlichen kann.
Lehrinhalte
Über die Kursoberfläche werden Lehrinhalte und Übungsaufgaben für
Windows-User angeboten. Die Kursteilnehmer bearbeiten selbständig
die Kursinhalte. Die fachliche Betreuung erfolgt in der Regel über eine
Newsgroup (Diskussionsforum), E-Mail und E-Mail-Verteiler.
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Kursinhalt:
Meine erste Internetseite
Grundlagen und Regeln
HTML-Seiten
Web-Editoren
Graphiken fürs Web
Graphik-Editoren
Webdesign
Webserver
Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um
eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte
finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule.
Literaturempfehlungen
keine
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Prüfungsort
an verschiedenen Hochschulen in Bayern
Zugelassene Hilfsmittel
werden während des Kurses bekanntgegeben
Seite 91
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
4.6
INTERNETKOMPETENZ – WEBDESIGN
FÜR
FORTGESCHRIT-
TENE
Allgemeine Angaben
Name der Lehrveranstaltung
Internetkompetenz – Webdesign für Fortgeschrittene
Abkürzung
IWEF
Lehrender
Alexander Nacke, Prof. Dr. Thomas Waas (FH Regensburg)
Fachverantwortlicher
vhb
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Virtueller Kurs (E-Learning)
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
---
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus
derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
keine
Voraussetzungen
Schwierigkeitsgrad: Erfahrene, Experten
!!! Wichtig !!! Lesen Sie die Infos auf der Startseite des Kurses unter
www.cyberian.de
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der Lehrveranstaltung
Das Lernziel dieses Kurses besteht darin, den Kursteilnehmer mit fortgeschrittenen Webdesign-Techniken vertraut zu machen. Moderne Internetseiten setzen sich aus HTML, CSS und vielen anderen Techniken
zusammen.
Lehrinhalte
Über die Kursoberfläche werden Lehrinhalte und Übungsaufgaben für
Windows-User angeboten. Die Kursteilnehmer bearbeiten selbständig
die Kursinhalte. Die fachliche Betreuung erfolgt in der Regel über eine
Newsgroup (Diskussionsforum), E-Mail und E-Mail-Verteiler.
Kursinhalt:
JavaScript
Cascading Style Sheets
Webdesign
Flash
Dreamweaver
Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um
eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte
finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule.
Literaturempfehlungen
keine
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Prüfungsort
an verschiedenen Hochschulen in Bayern
Zugelassene Hilfsmittel
werden während des Kurses bekanntgegeben
Prüfungsmodalitäten
Seite 92
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
4.7
INTERNETKOMPETENZ – WEBDESIGN
FÜR
PROFIS
Allgemeine Angaben
Name der Lehrveranstaltung
Internetkompetenz – Webdesign für Profis
Abkürzung
IWEP
Lehrender
Alexander Nacke (FH Regensburg)
Fachverantwortlicher
vhb
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Virtueller Kurs (E-Learning)
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
---
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus
derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
keine
Voraussetzungen
Schwierigkeitsgrad: Experten
!!! Wichtig !!! Lesen Sie die Infos auf der Startseite des Kurses unter
www.cyberian.de
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Ziel der Lehrveranstaltung
Das Lernziel dieses Kurses besteht darin, den Kursteilnehmer auf die
steigenden Anforderungen der Unternehmen bezüglich Design und
Technik komplexer Websites mit entsprechendem Grundwissen vorzubereiten.
Lehrinhalte
Über die Kursoberfläche werden Lehrinhalte und Übungsaufgaben für
Windows-User angeboten. Die Kursteilnehmer bearbeiten selbständig
die Kursinhalte. Die fachliche Betreuung erfolgt in der Regel über eine
Newsgroup (Diskussionsforum), E-Mail und E-Mail-Verteiler.
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Kursinhalt:
Dynamic HTML
XML-Grundlagen
PHP-Scripting
Datenbank-Anbindung
Video-/Audio-Einsatz
Flash-Technik
Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um
eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte
finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule.
Literaturempfehlungen
keine
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Prüfungsort
an verschiedenen Hochschulen in Bayern
Zugelassene Hilfsmittel
werden während des Kurses bekanntgegeben
Seite 93
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
4.8
LEADERSHIP
AND
COMMUNICATION
IN A GLOBAL WORLD
Allgemeine Angaben
Name der Lehrveranstaltung
Leadership and Communication in a global world
Abkürzung
LECO
Lehrender
Kathrin Horn
Fachverantwortlicher
vhb (Prof. Dr. Katrin Winkler – HS Kempten)
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Virtueller Kurs (E-Learning)
Leistungspunkte
2 ECTS
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
---
Sprache
Englisch
Angebotsturnus
derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
keine
Voraussetzungen
Schwierigkeitsgrad: Erfahrene, Experten
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der Lehrveranstaltung
Einführung in internationales Personalmanagement und -führung
Lehrinhalte
The increasing globalization with its growing complexity of tasks that
are provided to leaders represents a challenge for which especially
young leaders need sufficient qualifications. The principles of people
management in an intercultural context as a key skill is the core of this
course.
Here, the various topics of leadership are each considered in direct
reference to the intercultural context. The challenges for leaders to lead
employees with different cultural backgrounds and to create motivating
working conditions are the basics for an understanding of the relevant
tasks and tools of leadership. In additon, the ethic-oriented aspect of
leadership is deepened in the background of the increasing tighten of
competition conditions for companies in a global market.
Leadership in an intercultural context requires the prerequisite of an
excellent understanding of the English language. Against this background, this module - including all the tasks - is performed in English.
Chapter 1: Introduction: Working in a global setting - Challenges for
management and leadership
What are the working challenges in a global setting?
Which future developments are to be expected with regard to
globalization?
Which particular challenges arise for leaders?
Chapter 2: Difference is the spice of life - An introduction to intercultural differences
Which principles of communication are important for leaders?
What are the theoretical backgrounds explaining intercultural differences?
Which implications of intercultural differences arise in practice?
What challenges arise for companies?
Are there differences that influence the leadership style?
Chapter 3: Management and leadership in an intercultural setting Seite 94
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
basic principles
What makes executives successful in an intercultural setting?
Which competencies do leaders need?
Can you learn leadership in an intercultural setting?
Chapter 4: Leadership tasks and tools from an intercultural perspective
What are the leadership tasks and tools as well as the concerning
challenges from an intercultural perspective?
What pitfalls arise in practice?
Chapter 5: Ethical Leadership
What is ethical leadership and why is it relevant?
What are the models for ethical leadership?
How can leaders lead ethic-oriented from an international perspective?
Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um
eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte
finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule.
Literaturempfehlungen
-
Bass, B. (1985): Leadership and Performance beyond expectations. New York: Free Press
Kotter, J. (1990): What Leaders really do. In: Harvard Business
Review, 68(3):103-111, May/June 1990
Malik, F. (2006): Managing Performing Living: Effective Management for a New Era. Frankfurt/New York: Campus
Northouse, P. G. (2007): Leadership: Theory and Practice. 4th ed.
Thousand Oaks, CA: Sage Publications
Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden 1 – Störungen und
Klärungen. Rowohlt
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Prüfungsort
Kempten, Würzburg
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 95
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
4.9
MANAGEMENT
OF CHANGE PROCESSES IN A GLOBAL WORLD
Allgemeine Angaben
Name der Lehrveranstaltung
Management of change processes in a global world
Abkürzung
MACH
Lehrender
Kathrin Horn
Fachverantwortlicher
vhb (Prof. Dr. Katrin Winkler – HS Kempten)
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Virtueller Kurs (E-Learning)
Leistungspunkte
2 ECTS
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
---
Sprache
Englisch
Angebotsturnus
derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
keine
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der Lehrveranstaltung
Einführung in das Change Management
Lehrinhalte
Veränderungsprozesse sind heute in Unternehmen ein Kernbestandteil
des Arbeitslebens. Schon Niccolò Machiavelli beschrieb in seinem Buch
„Der Fürst“ die Schwierigkeit, Neuerungen umzusetzen. An diesen Herausforderungen scheitert auch heute noch eine Vielzahl von Projekten
in Unternehmen. Gerade in einem global operierenden Unternehmen
führen jedoch nicht selten auch interkulturelle Aspekte zum Scheitern
der Veränderung. Eine Reihe von prominenten Beispielen aus der näheren Umgebung zeigt dies nur zu deutlich auf: der Versuch des Mergers
zwischen Daimler und Chrysler oder auch von BMW und Rover. Aber
auch andere Industriefelder können hier mit plastischen Beispielen aufwarten.
Gerade die kulturelle Komponente wird neben den vielfach von Zahlen,
Daten und Fakten getriebenen Zielen einer Unternehmensveränderung
oder sogar einer Fusion vielfach vernachlässigt. Doch genauso wichtig
wie die Strategie und die Struktur eines Unternehmens ist der Fokus
auf die Kultur des Unternehmens. Dies ist jedoch nicht unabhängig von
der Landeskultur zu betrachten. All diese Überlegungen bilden den Ausgangspunkt für das Angebot „Management of change processes in a
global world“.
Gliederung:
Chapter 1: The case for change – why change is necessary for a company in a global word
Chapter 2: The nature of change in an international setting
Chapter 3: Change Management or Change Leadership in a global context?
Chapter 4: Communication as the key tool to manage change effectively
Chapter 5: Managing the (inter-)cultural aspect of a change process
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Chapter 6: Learning from mistakes – the ten commandments on how to
make change fail
Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um
eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte
finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule.
Literaturempfehlungen
-
-
Doppler, K. & Lauterburg, C. (2008): Change Management. Den
Unternehmenswandel gestalten. Frankfurt, New York: Campus
Verlag
Greiner, L. E. (1994). Evolution vs. Revolution as Organizations
grow. In: Mainiero, L. & Tromley, C. (Ed.). Developing Managerial
Skills in Organizational Behavior: Exercises, Cases and Readings
(pp. 322-329). NJ: Prentice Hall
Kotter, J. P., Leading Change, Boston: Harvard Business School
Press, 1996
Reiß, M. & von Rosenstiel, L. & Lanz, A. (1997): Change Management. Programme, Projekte und Prozesse. Stuttgart: SchäfferPoeschel
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Prüfungsort
Kempten, Würzburg
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 97
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
4.10 M A N A G I N G T A L E N T
IN A GLOBAL
WORLD
Allgemeine Angaben
Name der Lehrveranstaltung
Managing Talent in a global world
Abkürzung
MATA
Lehrender
Kathrin Horn
Fachverantwortlicher
vhb (Prof. Dr. Katrin Winkler – HS Kempten / Prof. Dr. Rainer Thome)
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Virtueller Kurs (E-Learning)
Leistungspunkte
2 ECTS
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
---
Sprache
Englisch
Angebotsturnus
derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
keine
Voraussetzungen
Schwierigkeitsgrad: Erfahrene, Experten
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der Lehrveranstaltung
Einführung in internationales Talent Management als zentraler Bestandteil der Personalführung
Lehrinhalte
The demand for highly skilled employees is steadily increasing in the
global market. The leaders of the future will have great significance in
the selection and development of these potentials. This cannot and
should not be done only by the Human Resources department. Therefore, in this course the special focus is in the executive as the top talent
developer of the company. The acquisition of the qualification to discover talents, to motivate continuous and to encourage is the goal for
the participants of the course. In combination with part A (Leadership
and Communication in a global world), which deepens the basics of
management in an international context, the leaders of tomorrow thus
acquire skills for a successful career in the global market.
Globalization provides both opportunities and challenges that should be
considered in more detail in this context. A basis for this is a comprehensive understanding of the English language. Against this background, this module - including all the tasks - is performed in English.
Chapter 1: Managing Talent in a global world: an introduction
What challenges arise for talent management in the context of
globalization?
How do they have developed and what trends are to be expected
in the future?
Chapter 2: The leader´s role in talent management
What is the role and responsibility of the leaders and of the Human
Resources in the context of challenges?
How does the interaction look like between leaders and Human
Resources?
Chapter 3: Competence management
What is competence management in a global context?
Do globally-valid competence models make sense for companies in
the context of intercultural differences?
What is the role of competence management in the context of talent management?
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Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
-
What tools and methods are available in practice?
How does the interaction look like between leaders and Human
Resources in competence management?
Chapter 4: Performance management
What is performance management in a global context?
Do all cultures assess performance equal? How does it look like
with the openness to feedback processes?
What is the role of performance management in the context of talent management?
What tools and methods are available in practice?
How does the interaction look like between leaders and Human
Resources in performance management?
Chapter 5: Managing training and development
What is training management in a global context?
How do training cultures/learning cultures in differenct cultures
look like?
What is the role of training management in the context of talent
management?
What tools and methods are available in practice?
How does the interaction look like between leaders and Human
Resources in training management?
Chapter 6: Succession management
What is succession management in a global context?
How does training management look like in different cultures?
What is the role of succession management in the context of talent
management?
What tools and methods are available in practice?
How does the interaction look like between leaders, employees
and Human Resources in succession management?
Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um
eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte
finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule.
Literaturempfehlungen
-
Erpenbeck, J. / Von Rosenstiel, L.: Handbuch Kompetenzmessung
(2003). Schäffer-Poeschel Stuttgart
Jochmann, W., & Gechter, S. (Hrsg.). (2007). Strategisches Kompetenzmanagement. Berlin: Springer
North, K. / Reinhardt, K.: Kompetenzmanagement in der Praxis
(2005). Wiesbaden: Gabler Verlag
Steinweg, Svea: Systematisches Talent Management (2009).
Stuttgart: Schäffer-Poeschel
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (60 Minuten)
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Prüfungsort
Kempten, Würzburg
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 99
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
4.11
MARKT – MACHT - MORAL
Allgemeine Angaben
Name der Lehrveranstaltung
Markt – Macht – Moral
Abkürzung
MMMO
Lehrender
Prof. Dr. Gerhard Mammen (FH Ansbach)
Fachverantwortlicher
vhb
Bereich
Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Teilnehmerkreis
nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge
Veranstaltungstyp
Virtueller Kurs (E-Learning)
Leistungspunkte
2 Credit-Points
Zeitlicher Umfang
2 SWS
Arbeitsaufwand
---
Sprache
Deutsch
Angebotsturnus
derzeit jedes Semester / 1 Semester
Teilnahmebegrenzung
keine
Voraussetzungen
keine
Verknüpfung zu anderen
Lehrveranstaltungen
keine
Beschreibung der Lehrveranstaltung
Ziel der Lehrveranstaltung
Der Sinn des Wirtschaftens - der sparsame Umgang mit knappen Gütern - wird individuell, sozial und global in sehr unterschiedlicher Weise
wahrgenommen, so dass auf die Fragen "Was ist richtig? Was ist
falsch?" die eher ratlose Antwort der Ökonomen zumeist lautet: Es
kommt darauf an. Die Studierenden sollen mit diesem Kurs motiviert
werden, weitergehende Fragen zu stellen, Hintergründe zu beleuchten
und fundierte Positionen zu beziehen, die dazu dienen sollen, ihr Fachwissen verantwortungsvoll einzusetzen.
Lehrinhalte
Gliederung:
1. Wirtschaft und Ethik
2. Marktwirtschaft: Politische Ökonomie und Theorie
3. Ökonomik des Konsumenten
4. Der gesellschaftliche Auftrag des Unternehmens
5. Die Ohnmacht des Konsumenten
6. Die Marktmacht des Unternehmens
7.
Ethische Fragen der Unternehmensführung
8. Humanressourcen: Ethische Grundsätze der Personalführung
9. Soziale Gerechtigkeit in Zeiten der Globalisierung
10. Globalisierung und die Vision vom Wohlstand für Alle
Detaillierter Inhalt:
Der Kurs "Markt - Macht - Moral"soll Studierende in ein Themengebiet
einführen, das aus verschiedenen Perspektiven mit Fragen guten und
schlechten wirtschaftlichen Handelns befasst ist. Dazu werden sowohl
theoretische als auch praktische Beispiele gewählt, die keine fertigen
Lösungen anbieten. Die Beiträge sollen den Studierenden vor allem
Anregungen geben, sich - auch durch das Angebot von Fallstudien - in
dieser Thematik selbstständig zu positionieren.
Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um
eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte
finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule.
Literaturempfehlungen
keine
Prüfungsmodalitäten
Art der Prüfung
Schriftliche Prüfung (90 Minuten)
Seite 100
Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer
Zeitpunkt der Prüfung
Prüfungszeit am Ende des Semesters
Prüfungsort
Ansbach, Deggendorf
Zugelassene Hilfsmittel
keine
Seite 101