Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Sommersemester 2016 Stand: 09.03.2016 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Informationen ..................................................................................... 4 Benötigte Credit-Points in den AW-Fächern ........................................................... 4 Anmeldung und Belegung ................................................................................... 4 Vorlesungsbeginn .............................................................................................. 4 Abkürzungen ..................................................................................................... 5 1. Sprachkurse ............................................................................................ 6 Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen ...................................... 6 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 3.1 1.11 1.12 1.13 1.14 1.15 1.16 1.17 1.18 3.2 3.3 Chinesisch – Grundstufe A1 ........................................................................ 7 Deutsch als Fremdsprache – Grundstufe A1 .................................................. 9 Deutsch als Fremdsprache – Grundstufe A2 ................................................ 10 Deutsch als Fremdsprache – Mittelstufe B1 ................................................. 11 Deutsch als Fremdsprache – DUO-Kurs ...................................................... 12 Französisch – Grundstufe A1 ..................................................................... 13 Französisch – Grundstufe A1-A2 ................................................................ 14 Französisch – Konversationskurs ............................................................... 15 Italienisch – Grundstufe A1....................................................................... 16 Italienisch – Grundstufe A1-A2.................................................................. 17 Intermediate English conversation course ................................................... 18 Japanisch – Grundstufe A1 ....................................................................... 20 Japanisch – Grundstufe A1-A2 .................................................................. 21 Portugiesisch – Grundstufe A1 .................................................................. 22 Russisch – Grundstufe A1 ......................................................................... 24 Russisch – Grundstufe A1-A2 .................................................................... 26 Spanisch – Grundstufe A1 ........................................................................ 28 Spanisch – Grundstufe A1-A2 ................................................................... 29 Spanisch – Konversationskurs ................................................................... 30 Technisches Englisch (Anfänger) ............................................................... 31 Technisches Englisch (Fortgeschrittene) ..................................................... 33 Kurse (auf Deutsch gehalten) ............................................................... 35 2. 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 2.11 2.12 2.13 2.14 2.15 2.16 2.17 2.18 2.19 2.20 2.21 2.22 2.23 2.24 5-Euro-Business-Wettbewerb .................................................................... Angewandte Persönlichkeits – und Kommunikationspsychologie..................... Astronomie ............................................................................................. Attraktiver Arbeitgeber – Wertschätzung trifft Wertschöpfung ....................... Baukultur – analytische Auseinandersetzung mit der Qualität der gebauten Umwelt................................................................................................... Berufs- und Arbeitspädagogik.................................................................... CampusChor ........................................................................................... Das Allgäu – Geschichte, Natur, Kunst & Kultur, Volkskunde ......................... Denken der Gegenwart ............................................................................. Digitalfotografie ....................................................................................... Einführung in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz ................................. Einführung in die Geschichte des Allgäus .................................................... Einführung in Zeitgeschichte und internationale Beziehungen Deutschlands .... Einführung in die Kriminologie ................................................................... Finanzierung von Startups ........................................................................ Grundlagen der Wirtschaftsmoral ............................................................... Kommunikation und Körpersprache: Mit Methoden des Improvisationstheaters besser ins Gespräch kommen .................................................................... Kommunikation, Präsentation und Teambildung beim Erstsemesterevent ........ Konfliktmanagement – Prävention und Intervention ..................................... Kultur- und Eventmanagement .................................................................. Multimedia, ausgewählte Kapitel Digitaler Medien ........................................ Ökonomie und Rahmenbedingungen der Bioenergie ..................................... Patent- und Erfinderrecht.......................................................................... Philosophie der Gegenwart ........................................................................ 35 36 38 40 42 43 44 45 47 48 50 51 52 53 56 58 60 61 63 65 66 67 68 69 Seite 2 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.25 2.26 2.27 2.28 2.29 2.30 2.31 2.32 3. Politische Hintergründe internationaler Wirtschaftskonflikte .......................... Produktionsverlagerung............................................................................ Rhetorik im Dialog ................................................................................... Storytelling ............................................................................................. Tempo und Komplexität als Krankheitsursache ............................................ Unternehmen gründen ............................................................................. Visuelle Informationsdarstellung - Graphiken für Analyse und Präsentation ..... Wirtschafts- und Kulturgeschichte ............................................................. 70 71 73 74 75 76 77 79 Kurse (auf Englisch gehalten) ............................................................... 80 3.4 3.5 4. Business correspondence ......................................................................... 80 How to win customers .............................................................................. 81 Kurse der virtuellen Hochschule (vhb) .................................................. 82 Besonderheiten bei der Belegung der vhb-Kursen ................................................ 82 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 4.10 4.11 Angewandte Schreibkompetenz (vhb) ........................................................ 83 Effektives Selbstmanagement im Studium (vhb) ......................................... 85 Gender & Diversity .................................................................................. 87 Internetkompetenz - Sicherheit im Internet I (vhb) ..................................... 89 Internetkompetenz – Webdesign für Anfänger ............................................ 91 Internetkompetenz – Webdesign für Fortgeschrittene .................................. 92 Internetkompetenz – Webdesign für Profis ................................................. 93 Leadership and Communication in a global world ......................................... 94 Management of change processes in a global world ..................................... 96 Managing Talent in a global World ............................................................. 98 Markt – Macht - Moral ............................................................................. 100 Seite 3 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer ALLGEMEINE INFORMATIONEN Mit dem Ziel, die interdisziplinäre Ausbildung zu fördern, werden in den Allgemeinwissenschaftlichen Fächern Lehrveranstaltungen aus verschiedenen Fachgebieten angeboten: - Arbeits- und Kreativitätstechniken Ethik und Philosophie Geschichte und Politik Gesundheit und Medizin Kommunikation und Rhetorik Kunst und Kultur Naturwissenschaften und Technik Pädagogik, Psychologie, Soziologie Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Sprachen Die Studierenden sollen neben Ihren Pflichtvorlesungen die Möglichkeit haben, in weitere interessante Themengebiete Einblick zu erhalten und eine breite Wissensbasis zu erwerben. BENÖTIGTE CREDIT-POINTS IN DEN AW-FÄCHERN Bitte beachten Sie hinsichtlich Ihrer benötigten Credit-Points (ECTS) in den Allgemeinwissenschaftlichen (Wahlpflicht-)Fächern und dem geplanten Zeitrahmen zur Erbringung der benötigten Leistungen die aktuellste Fassung der SPO ihrer Fakultät. AW-Fächer können darüber hinaus auch als freiwillige Wahlfächer belegt werden. ANMELDUNG UND BELEGUNG Die Belegung erfolgt ausschließlich online über das SB-Portal und gliedert sich in eine Erstbelegung und Nachbelegung auf. Nach der ersten Vergaberunde besteht die Möglichkeit zur Nachbelegung. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie hier auf der Homepage der Hochschule. Bitte beachten Sie, dass Sie bei Zulassung für einen Kurs nicht automatisch zur Prüfung angemeldet sind. Sie müssen sich während des Zeitraums für die Prüfungsanmeldung extra für die jeweiligen Prüfungen anmelden. Die Anmeldung für die AW-Fächer ist immer zu Beginn des Semesters. Die Prüfungsanmeldung findet meistens gegen Mitte eines Semesters statt. Mehr Informationen finden Sie unter den Terminen auf der Homepage der Hochschule. VORLESUNGSBEGINN Wann die einzelnen Lehrveranstaltungen beginnen, erfahren Sie in den Veranstaltungsinformationen des jeweiligen Faches im SB-Portal. Weitere Infos über die AW-Fächer finden Sie in der entsprechend aktuellsten Fassung Ihrer SPO, unter den angegebenen Links und der eigenen Seite der AW-Fächer auf der Homepage der HS. Seite 4 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer ABKÜRZUNGEN AW-Fächer h LN LV Ü PL P/mündl. P/schriftl. SU SWS Ü V Allgemeinwissenschaftliche Fächer Stunden Leistungsnachweise Lehrveranstaltung Übung Projektlehrveranstaltung mündliche Prüfung schriftliche Prüfung Seminaristischer Unterricht Semesterwochenstunden Übung Vorlesung Für alle in diesem Handbuch aufgeführten Fächer gilt, beachten Sie die Ausschreibungen im SB-Portal. Lediglich dort erhalten Sie zu Semesterbeginn verbindliche Auskünfte über die aktuellen Teilnehmerbegrenzungen und zum Stattfinden des Kurses im jeweiligen Semester Änderungen in den Kursbeschreibungen sind aufgrund einer ständigen Aktualisierung der Lehrinhalte jederzeit möglich. Seite 5 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1. SPRACHKURSE GEMEINSAMER EUROPÄISCHER REFERENZRAHMEN FÜR SPRACHEN Das Sprachniveau ist in insgesamt 6 Stufen unterteilt1: A: Elementare Sprachverwendung (Grundstufe) A1 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen Anfänger und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen. A2 Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit BereiGrundlegende Kenntchen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Infornisse mationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. B: Selbstständige Sprachverwendung (Mittelstufe) Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. B2 Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Selbständige SprachThemen verstehen. Versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskusverwendung sionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. B1 Fortgeschrittene Sprachverwendung C: Kompetente Sprachverwendung (Oberstufe) C1 Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen Fachkundige Sprachund auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fliekenntnisse ßend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden. C2 Kann praktisch alles, was er/sie liest oder hört, mühelos verstehen. Kann Annähernd mutterInformationen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Quellen sprachliche Kenntnisse zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellung wiedergeben. Kann sich spontan, sehr flüssig und genau ausdrücken und auch bei komplexeren Sachverhalten feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen. 1 Vgl. http://www.europaeischer-referenzrahmen.de/ Seite 6 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.1 CHINESISCH – GRUNDSTUFE A1 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Chinesisch – Grundstufe A1 Abkürzung CHA1 Lehrender Bin Ji Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Chinesisch (Erklärungen auf Deutsch) Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau Keine Vorkenntnisse Zielniveau A1 Ziel der Lehrveranstaltung Lektionen: 1-7 Lehrinhalte Phonetik: Einführung Pinyin (lateinische Umschrift) und die vier Töne Schriftzeichen: Einführung Schriftzeichen Erlernen Basisschriftzeichen (Kurzzeichen, VR China) Gesprächsthemen: Begrüßung und Bekanntschaft Persönliche Beschreibung (Herkunft, Beruf, Familie, Aussehen, Alter, etc.) Ausdrücke der Kontaktdaten Einladung und Verabredung Uhrzeit und Datum Grammatik: Wortstellung Pronomen Attribute Adverbien Zeitangaben Negation Interrogative Sätze Adjektiv- und Verbalprädikat Sonstiges: Einführung in die chinesische Kultur Kurs- und Übungsbuch - China entdecken, Lehrbuch 1 mit 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-905816-51-8 China entdecken, Arbeitsbuch 1 mit 1 Audio-CD, ISBN 978-3-905816-52-5 Zusatzmaterialien auf der Website: www.china-entdecken.ch Seite 7 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 8 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.2 DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE – GRUNDSTUFE A1 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Deutsch als Fremdsprache – Grundkurs A1 Abkürzung DFA1 Lehrender Andrea Soufian Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis Austauschstudierende Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 52h / Eigenstudiumsstunden: 48h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau Keine Vorkenntnisse Zielniveau A1 Ziel der Lehrveranstaltung Der Studierende ist in der Lage sich vorzustellen, einfache Fragen zu formulieren und zu beantworten, sich zu bedanken, Vorlieben und Abneigungen auszudrücken, sowie Bitten zu formulieren. Außerdem sollen einfache mündliche Formeln geläufig sein. Simple Formulare können mit den persönlichen Angaben ausgefüllt werden. Kurze Mitteilungen können geschrieben werden, Zahlen und Daten sollten verstanden und wiedergegeben werden. Einfache Anleitungen und Anweisungen sollen verstanden und ausgeführt werden. Lehrinhalte Themengebiete: erstes Kennenlernen, Termine verstehen, Familienleben, Freizeit, Zimmersuche, Essen und Kleidung. Grammatik: Verbkonjugation, Pronomen, Verneinung, Kasus, Modalverben Präsens, trennbare-untrennbare Verben, formelle und informelle Imperativsätze, Ortsangaben im Akkusativ und Dativ, Satzstellung im einfachen Aussage- Fragesatz. Die Verben haben und sein Kurs- und Übungsbuch Klett: DaF-Kompakt A1 Kurs- und Übungsbuch (ISBN: 978-3-12-676186-4) Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 9 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.3 DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE – GRUNDSTUFE A2 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Deutsch als Fremdsprache – Grundkurs A2 Abkürzung DFA2 Lehrender Herr Dr. Arden Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis Austauschstudierende Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 52h / Eigenstudiumsstunden: 48h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen A1 Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen Fortsetzung des Kurses „Deutsch als Fremdsprache – Grundkurs A1“ Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau A1 Zielniveau A2 Ziel der Lehrveranstaltung Alltagssituationen mit einfachen Redemitteln bewältigen. Informieren, sowie Informationen austauschen. Telefonieren, Termine vereinbaren. Inoffizielle Texte in schriftlicher Form verfassen. Gesprächen und Hörtexten wesentliche Informationen entnehmen. Wichtigste Fakten und Daten in Präsentationen verstehen und aufschreiben. Personen und Dinge mündlich sowie schriftlich beschreiben. Wesentliche Computerbefehle Lehrinhalte Themengebiete: Feste, wohnen, Sehenswürdigkeiten, Banken, Versicherungen, Gesundheit, Wetter, Wegbeschreibungen, Berufe, Ausbildung Grammatik: n-Deklination, Akkusativ- Dativergänzung, Adjektivdeklination, Präpositionen, Nebensätze, Modalverben, Pronomen, indirekte Frage, Wortstellung in HS/NS, Relativsätze, Passiv, Präsens Kurs- und Übungsbuch Klett: DaF Kompakt A2 Kurs- und Übungsbuch (ISBN: 978-3-12-676187-1) Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 10 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.4 DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE – MITTELSTUFE B1 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Deutschkurs als Fremdsprache – Mittelstufe B1 Abkürzung DEUFO Lehrender Monika Bauer Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis Austauschstudierende Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 52h / Eigenstudiumsstunden: 48h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen A2 - B1 Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen Fortsetzung des Kurses „Deutsch als Fremdsprache – Grundkurs A2“ Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau A2 - B1 Zielniveau B1 - B2 Ziel der Lehrveranstaltung Der Studierende verfügt über die Fähigkeit, komplexe Texte zu konkreten Alltagsthemen wie auch wissenschaftlichen Themen zu verstehen. Darüber hinaus kann der Studierende Gespräche in Alltagssituationen flüssig führen sowie Fachdiskussionen in seinem Spezialgebiet bestreiten. Im schriftlichen Sprachbereich kann er zufriedenstellend schriftliche Aufgaben bearbeiten und eigenständig Arbeiten in der deutschen Sprache verfassen. Lehrinhalte Themen: - aktuelle Alltagsthemen, politische Probleme, Freizeit und Beruf, Fachthemen, Landeskunde - Kenntnis folgender grammatischer Strukturen: Adjektive (Stellung im Satz, Adjektivendungen, Indefinitpronomen und substantiviertes Adjektiv, Adjektive mit festen Präpositionen, Wortbildung des Adjektivs, Graduierung des Adjektivs), Verben (Verben mit Präpositionen, Wortbildung des Verbs), Wortstellung im Hauptsatz und im Nebensatz, Vergangenes berichten, Negation, Konjunktiv I und II, Aktiv und Passiv, Konnektoren und Präpositionen (Satzgliedstellung nach Konnektoren, inhaltliche Funktion von Konnektoren, Genus der Nomen, Pluralendungen, Zusammengesetzte Nomen, Nominalisierung, Partizip 1 und 2 in Adjektivfunktion, Partizipialkonstruktionen und Relativsätze. - Erstellung schriftlicher Texte zu ausgewählten Themen. - Schriftliche Interpretation von Tabellen, Graphiken, Diagrammen. Literaturempfehlungen Lektüre von Tages- und Wochenzeitungen, Magazine, Fachspezifische Artikel Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 11 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.5 DEUTSCH FREMDSPRACHE – DUO-KURS ALS Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Deutsch als Fremdsprache – DUO-Kurs Abkürzung DFDU Lehrender Herr Dr. Arden Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis Austauschstudierende (DUO-Sprachkurs-Stipendiaten) Veranstaltungstyp Sprachkurs - Blended-Learning Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 26h / Eigenstudiumsstunden: 74h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung --- Voraussetzungen DUO Sprachkurs-Stipendium Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen --Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau B1+ Zielniveau B2 Ziel der Lehrveranstaltung Vermittlung von (fach-)sprachlichen Fertigkeiten des Deutschen der oberen Mittelstufe (B2). Lehrinhalte Der Kurs richtet sich an ausländische Studierende mit DUO-Stipendium und verbindet Präsenzunterricht an der Hochschule (2 SWS) mit Online-Aufgaben (DUO; 2 SWS): - Literaturempfehlungen fachspezifische Terminologie (Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen MB/ Maschinenbau) schriftliche und mündliche Kommunikation im Studium (Hörverständnis in VL, Textaufgaben in Prüfungen usw.) Wirtschaftskommunikation Bewerbung (Praktikum) Wird vom Dozenten bekanntgegeben. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung schriftliche Prüfung (Hör- und Leseverständnis; Textbausteine; schriftlicher Ausdruck; 90 Min.) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 12 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.6 FRANZÖSISCH – GRUNDSTUFE A1 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Französisch – Grundstufe A1 Abkürzung FRA1 Lehrender Roswitha Greschner, Françoise Marone-Hauger Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Französisch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 pro Kurs (Anmerkung: es werden meistens mehr als ein Kurs angeboten. Die genaue Anzahl der Kurse entnehmen Sie bitte dem SB-Portal) Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau Keine Vorkenntnisse Zielniveau A1 Ziel der Lehrveranstaltung Lektionen: 1-7 Lehrinhalte Situationen/Themen: Kontaktaufnahme, Situation im Café, Vorlieben und Abneigungen, Berufe, Nationalitäten, Freizeitbeschäfti-gungen, Tagesabläufe, Wochentage, Uhrzeit, Zahlen, Lebensmittel und Einkäufe, Weg- und Ortsbeschreibungen Grammatik: Regelmäßige Verben auf -er, -re und -ir sowie wichtige unregelmäßige Verben im Präsens und Perfekt, Verneinung, Fragebildung, Personalpronomen, Artikel, Teilungsartikel, Mengenangaben, Präpositionen, Adjektive Kurs- und Übungsbuch PERSPECTIVES – ALLEZ-Y! A1 Kurs- und Übungsbuch und Sprachtraining im Paket Cornelsen Verlag ISBN: 978-3-06-520848-2 Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten), evtl. mit Hörverständnis Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 13 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.7 FRANZÖSISCH – GRUNDSTUFE A1-A2 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Französisch – Grundstufe A1-A2 Abkürzung FRA1A2 Lehrender --- Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Französisch Angebotsturnus / Dauer vorübergehend nicht im Angebot / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen A1 Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen Fortsetzung des Kurses „Französisch – Grundstufe A1“. Ist auch geeignet für Studenten mit Spanischkenntnissen A1 sowie Quereinsteiger. Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau A1 Zielniveau A1 – A2 Ziel der Lehrveranstaltung Sie haben Französisch in der Schule gelernt, nun aber den Eindruck, vieles (alles?) verlernt zu haben, oder Sie haben den Kurs Französisch für Anfänger absolviert. Dann sind Sie genau richtig für diesen Kurs. Keine Angst vor Überforderung! Wir knüpfen da an, wo Sie tatsächlich stehen! Lehrinhalte Situationen/Themen: Interview, Reisebeschreibung, Biographien, Ausgehen, französische Gerichte, Privat- und Berufsleben, Anzeigen, wiedersehen, Werdegang, Bekanntschaftsanzeigen, Medien, Lebenswege Grammatik: Präpositionen für Ländernamen, Veränderlichkeit des Adjektivs, Perfekt mit être und avoir, Partizip Perfekt, Fragesätze, Possessiv- und Demonstrativbegleiter, Personalpronomen, nahe Zukunft und Vergangenheit, Verneinung, reflexive Verben (Präsens und Imperativ), Vergleich und Steigerung, Objektpronomen Kurs- und Übungsbuch --Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 14 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.8 FRANZÖSISCH – KONVERSATIONSKURS Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Französisch – Konversationskurs Abkürzung FRKO Lehrender Françoise Marone-Hauger Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Französisch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 15 Voraussetzungen A2 / B1 Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen --Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau Der Kurs richtet sich an Studierende mit einem Sprachniveau A2 / B1 oder für Studierende, die ein Auslandssemester in einem spanischsprechenden Land absolviert haben oder vorher erworbene ausreichende Sprachkenntnisse nachweisen können. Zielniveau B1+ Ziel der Lehrveranstaltung Zum Ende des Kurses sind die Studierenden in der Lage, mündlich: - die wichtigsten Inhaltspunkte in einer Konversation über Sachverhalte, die ihm/ihr aus beruflichen, Studien- oder Freizeitsituationen bekannt sind zu verstehen, - sich in den meisten Situationen im Arbeitsumfeld zurechtzufinden, - Erfahrungen, Ereignisse, Wünsche und Ziele beschreiben, sowie seine/ihre Meinung zu begründen oder seine/ihre Pläne zu erklären. Lehrinhalte Allgemeine Themenbereiche: - Landeskundliche Themen (wichtige Destinationen, kulturelle Aspekte spanischsprechender Länder, etc.) - Meinungsäußerungen, Debatten und Diskussionen über allgemeine und aktuelle Themen - Rollenspiele Arbeitsumfeld: - Vorstellungen /Präsentation eines Produktes - Telefongespräche (Information abholen, Reservierungen, etc..) - Small Talk mit Kunden - Vorstellungsgespräche Literaturempfehlungen --Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung mündliche Leistungsnachweis (Präsentation und Konversation) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 15 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.9 ITALIENISCH – GRUNDSTUFE A1 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Italienisch – Grundstufe A1 Abkürzung ITA1 Lehrender Dr. Fernando Grasso (Sommersemester) Dr. Paola Bernabei (Wintersemester) Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Italienisch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 pro Kurs (Anmerkung: es wird meistens mehr als ein Kurs angeboten. Die genaue Anzahl der Kurse entnehmen Sie bitte dem SB-Portal) Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau Keine Vorkenntnisse Zielniveau A1 Ziel der Lehrveranstaltung Lektionen: 1-5 Lehrinhalte Situationen/Themen: Identifikation, Ernährung, Familie und Freunde, Alltag, Reisen und Orte (Salutare e presentarsi, dare le proprie generalità, compilare un modulo anagrafico; fare un´ordinazione al bar o al ristorante, capire il menù, chiedere il conto; parlare del proprio stato civile e della famiglia; esprimere le abitudini quotidiane e del tempo libero, l´ora, i giorni e i mesi dell´anno; prenotare una stanza d´albergo, chiedere e dare informazioni stradali, acquistare un biglietto.) Grammatik: Personalpronomen, Substantive, Artikel, Adjektive, Possessivpronomen, Präpositionen, Adverbien, Indikativ Präsens der drei Konjugationen, der Hilfsverben, der reflexiven Verben, der Verben: fare, andare, venire, uscire, volere, c’è, ci sono (Le declinazioni degli articoli determinativi e indeterminativi, la declinazione del sostantivo e dell´aggettivo; i pronomi personali soggetto; la coniugazione al presente dei verbi regolari e irregolari ; la frase positiva e negativa; gli aggettivi possessivi; i pronomi personali indiretti; gli avverbi; le preposizioni semplici e articolate.) Kurs- und Übungsbuch Azzurro A1-A2, Kurs- und Übungsbuch mit Audio-CD, ISB 525521-0 (28,99 €), Klett Verlag, Stuttgart 978-3-12- Anmerkung: Das Lehrwerk wird im Fortsetzungskurs (Italienisch für Fortgeschrittene A2) weiter benutzt. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis- und Leseverständniskontrolle Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 16 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.10 ITALIENISCH – GRUNDSTUFE A1-A2 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Italienisch – Grundstufe A1-A2 Abkürzung ITA1A2 Lehrender Dr. Fernando Grasso (Wintersemester) Dr. Paola Bernabei (Sommersemester) Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Italienisch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen A1 Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen Fortsetzung des Kurses „Italienisch – Grundstufe A1“. Ist auch geeignet für Studenten mit Spanischkenntnissen A1 sowie Quereinsteiger. Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau A1 Zielniveau A1 – A2 Ziel der Lehrveranstaltung Lektionen: 6-10 Lehrinhalte Situationen/Themen: Beschreibung vergangener Ereignisse, Berufe und Studium, wir und die anderen, Einkäufe + die im Kurs Italienisch A1 behandelten Situationen und Themen. Grammatik: Vertiefung: Personalpronomen, Possessivpronomen, Substantive, Artikel, Adjektive, Präpositionen, Adverbien, unregelmäßige Verben. Unpersönliches „si“, „questo“ , „quello“ „bello“, Perfekt und Imperfekt, „stare“ + Gerundium, „stare per + Infinitiv, „piacere“ , Imperativ, regelm.- und einige unregelm. Partizipien, Teilungsartikel + die im Kurs Italienisch A1 behandelte Grammatik. (Siehe: Italienisch für Anfänger A1) Kurs- und Übungsbuch Azzurro A1-A2, Kurs- und Übungsbuch mit Audio-CD, ISB 525521-0 (28,99 €), Klett Verlag, Stuttgart 978-3-12- Anmerkung: Das Lehrwerk wird bereits im Anfängerkurs benutzt. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 17 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 3.1 INTERMEDIATE ENGLISH CONVERSATION COURSE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Intermediate English conversation course Abkürzung IECC Lehrender Nicholas Lane Fachverantwortlicher AW-Beauftragte Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 2 ECTS Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Englisch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung You shall gain the proficiency to talk and communicate in English as to be understood and capable of understanding instructions without needing to resort to your native language. In addition, the course helps to develop your listening skills, so you can better follow and participate in conversations. So this is the ideal course if you want to learn to speak more confidently, to practice listening more attentively and to learn phrases that help with your fluency. These subjects will be complemented e.g. with age suitable games, work sheets and class discussion. Lehrinhalte This course will focus on listening comprehension and communication by looking at a wide range of everyday topics: - team communication with business themes formal/informal salutations and valedictions (e.g. greeting customers) offering and receiving hospitality arranging a meeting listening to audio and video files debating face-to-face or via the internet (similarities and differences) counter arguments and disagreeing well how to successfully judge, assess and comment on a debate up-to-date themes (e.g. the students can make proposals) practicing working effectively in teams learning to sell yourself monuments and places of interest education and careers weather report looking for an apartment At the same time introducing new and familiar vocabulary and repeating important grammar, where most problems arise. Literaturempfehlungen none Seite 18 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung a research paper and presentation Zeitpunkt der Prüfung during the course Zugelassene Hilfsmittel none Seite 19 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.11 JAPANISCH – GRUNDSTUFE A1 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Japanisch – Grundstufe A1 Abkürzung JAA1 Lehrender Yumiko Kerber Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Japanisch (Erklärungen auf Deutsch) Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau Keine Vorkenntnisse Zielniveau A1 Ziel der Lehrveranstaltung Lektion: 1-4, 6-7 und 10 Lehrinhalte Schrift Hiragana (japanisch 50 Silben) Situationen/Themen: Berufe, Sprachen, Ortsbeschreibung, Länder, Einkaufen, Zahlen (0 bis 9.999.999), Uhrzeit, Wochentagen, 12 Monate, Verkehrsmittel Grammatik: Die Verben sein, essen, trinken, kaufen, einkaufen,hören, lesen; Präsens, Imperfekt, Affirmativ, Negativ, Personalpronomen, Satzbau mit Nominativ und Akkusativ und Dativ, Demonstrativpronomen Sonstiges: Einführung in die japanische Kultur Kurs- und Übungsbuch Japanisch im Sauseschritt 1 ISBN 4-9900384-7-9 Anmerkung: Das Lehrbuch wird im Fortsetzungskurs (Japanisch für Fortgeschrittene) weiter benutzt. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 20 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.12 JAPANISCH – GRUNDSTUFE A1-A2 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Japanisch – Grundstufe A1-A2 Abkürzung JAA1A2 Lehrender --- Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Japanisch (Erklärungen auf Deutsch) Angebotsturnus / Dauer vorübergehend nicht im Angebot / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen A1 Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen Fortsetzung des Kurses „Japanisch – Grundstufe A1“. Ist auch geeignet für Studenten mit Spanischkenntnissen A1 sowie Quereinsteiger. Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau A1 Zielniveau A1 – A2 Ziel der Lehrveranstaltung Lektion: Lektionen, welche in Japanisch für Anfänger nicht bearbeitet wurden Lehrinhalte --- Kurs- und Übungsbuch Japanisch im Sauseschritt 1 ISBN 4-9900384-7-9 Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 21 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.13 PORTUGIESISCH – GRUNDSTUFE A1 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Portugiesisch – Grundstufe A1 Abkürzung POA1 Lehrender Esmelinda Maria Gomes Berndt Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 120h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Portugiesisch (Erklärungen auf Deutsch) Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 20 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau Keine Vorkenntnisse Zielniveau A1 Ziel der Lehrveranstaltung Am - Lehrinhalte Dieser Kurs ist besonders geeignet für Teilnehmer/innen, die sich Grundkenntnisse der portugiesischen Sprache aneignen wollen. Sie lernen die grammatikalischen Grundlagen und über dabei Alltagssituationen. Darüber hinaus erfahren Sie landeskundliche und interkulturelle Aspekte Brasiliens, die für eine Studien- oder Urlaubsreise nützlich sind. Ende des Kurses werden Sie in der Lage sein auf Portugiesisch: Sich und andere vorzustellen Über die Herkunft und Bekanntes sprechen Nach dem Beruf und der Arbeitsstelle fragen Einfache E-Mails und Anzeigen lesen Fragen zu einer Person stellen und sie zu beantworten Über Familie und Freunde sprechen Das Aussehen und den Charakter einer Person beschreiben Nach dem Grund Fragen und etwas begründen Nach einer Ware und nach dem Preis fragen Eine Einkaufsliste schreiben Im Restaurant bestellen Vorlieben und Abneigungen ausdrücken Ein Hotel reservieren Auskünfte über das eigene Befinden geben - Über Alltagsaktivitäten berichten Themen: Zur Person; Zahlen, Datum; Beim Einkaufen; Essen und Trinken; Unterwegs; Vorliebe und Abneigung Grammatik: Demonstrativ-, Possessiv- und Personalpronomen; Anrede; Regelmäßige Verben (-ar, -er, -ir) und wichtige unregelmäßige Verben im Präsens; Verben ser, estar; Substantiv und Adjektiv (Kongruenz); Verlaufsform (estar + Gerundiv); Präpositionen Kurs- und Übungsbuch Kursbuch: "Oi, Brasil" ISBN 978-3-19-005420-6 Arbeitsbuch: "Oi, Brasil" ISBN 978-3-19-035420-7 Seite 22 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 23 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.14 RUSSISCH – GRUNDSTUFE A1 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Russisch – Grundstufe A1 Abkürzung RUA1 Lehrender Rosalia Kubedinow Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Russisch (Erklärungen auf Deutsch) Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau Sie benötigen keine besonderen Vorkenntnisse, um erfolgreich an diesem Kurs teilzunehmen. Der Kurs macht Sie mit den Formen der Druck- und Schreibschrift vertraut. Schon in kurzer Zeit werden Sie die kyrillische Schrift sicher beherrschen. Zielniveau A1 Ziel der Lehrveranstaltung Russisch? Ja, Russisch! Warum? Weil die Russische Sprache, die Sprache von Tolstoj, Dostojewski und Tschechow, zu den Weltsprachen unserer Zeit gehört. 1000 und ein Grund warum Sie sich für die russische Sprache entscheiden sollten? Gesprochen in Russland, Mitgliedsstaaten der GUS und baltischen Staaten, sowie von Emigranten in der USA, Israel, Deutschland. Russisch ist auch heute noch die Haupt- und Amtssprache in vielen der Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Es ist die Wichtigste Sprache Osteuropas, Muttersprache von über 150 Millionen Menschen und Zweitsprache weiterer 70 Millionen. Mit Russischkenntnissen besitzen Sie den Schlüssel zu einem höchst attraktiven Wirtschaftsraum und gleichzeitig zu einer reichen Kultur, die über Jahrhunderte hinweg die europäische Entwicklung prägte Lektionen:1-6 Lehrinhalte Kurs- und Übungsbuch Inhalte: Vorkurs (das kyrillische Alphabet) Wir stellen uns vor (Vorstellung, Dritten vorstellen, nach Personen und Gegenständen fragen) Familie, Verwandtschaft Haus und Wohnung. Besitzverhältnisse ausdrücken. Ortsangaben machen. Tagesabläufe, Mahlzeiten Landeskunde: russische Namen, russisches Familienleben, wohnen in Russland, Ess- und Kochgewohnheiten - Moct 1 (Lehrbuch mit 2 Audio-CDs): ISBN 978-3-12-527565-2 Moct 1 (Arbeitsbuch): ISBN 978-3-12-527566-9 Schreibheft Russisch: ISBN 978-3-06-120084-8 Grammatik: ISBN 978-3-8174-7587-2 Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis Seite 24 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 25 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.15 RUSSISCH – GRUNDSTUFE A1-A2 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Russisch – Grundstufe A1-A2 Abkürzung RUA1A2 Lehrender Rosalia Kubedinow Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Russisch (Erklärungen auf Deutsch) Angebotsturnus / Dauer vorübergehend nicht im Angebot / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 20 Voraussetzungen A1 Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen Fortsetzung des Kurses „Russisch – Grundstufe A1“. Ist auch geeignet für Studenten mit Spanischkenntnissen A1 sowie Quereinsteiger. Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau A1 Zielniveau A1 – A2 Ziel der Lehrveranstaltung Einführung und Vertiefung der russischen Sprache. Kommunikationsfähigkeit in Alltagssituationen. Russisch? Ja, Russisch! Warum? Weil die russische Sprache, die Sprache von Tolstoj, Dostojewski und Tschechow, zu den Weltsprachen unserer Zeit gehört.1000 und ein Grund warum Sie sich für die russische Sprache entscheiden sollten. Mit diesem Kurs erwerben Sie leicht und schnell solide russische Sprach- und Schriftkenntnisse und können sich schon in kurzer Zeit aktiv an Gesprächen und Unterhaltungen auf Russisch beteiligen. Denn der Schwerpunkt des Lehrgangs liegt in der Vermittlung von Umgangsrussisch - so wie es im Alltag gesprochen wird. Russisch ist auch heute noch die wichtigste Sprache Osteuropas, Muttersprache von über 150 Millionen Menschen und Zweitsprache weiterer 70 Millionen. Mit Russischkenntnissen besitzen Sie den Schlüssel zu einem höchst attraktiven Wirtschaftsraum und gleichzeitig zu einer reichen Kultur, die über Jahrhunderte hinweg die europäische Entwicklung prägte. Lehrinhalte Kurs- und Übungsbuch Inhalte: Zu Besuch, Essgewohnheiten in Russland, sich nach dem Weg erkundigen, nach Zugehörigkeit fragen, etwas begründen, die Mahlzeiten beschreiben. Urlaub, Reisen, Termine (Handlungen zeitlich einordnen, russische Ferien) Auf der Datscha, Geburtstag (Vergangenes beschreiben, sich über die Zukunft äußern, Ein- und Mehrmaligkeit ausdrücken) einer Handlung Im Geschäft, Einkauf (Preise verstehen, Einkaufsgespräche führen, Grundzahlwörter bis 1000) In der Schule, Ausbildung (Altersangabe, Berufswünsche, gemeinsames Handeln beschreiben) Landeskunde (Essen und Trinken in Russland, russische Ferien, Datscha, russische Souvenirs, das Bildungssystem) - Moct 1 (Lehrbuch mit 2 Audio-CDs), ISBN 978-3-12-527565-2 Moct 1 (Arbeitsbuch) ISBN 978-3-12-527566-9 Seite 26 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer - Schreibheft russisch ISBN 978-3-06-120084-8 Grammatik ISBN 978-3-8174-7587-2 Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 27 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.16 SPANISCH – GRUNDSTUFE A1 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Spanisch – Grundstufe A1 Abkürzung SPA1 Lehrender Mónica Falk, Sono de Hasenritter, Adela Morán-Stief Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Spanisch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 pro Kurs (Anmerkung: es werden meistens mehr als ein Kurs angeboten. Die genaue Anzahl der Kurse entnehmen Sie bitte dem SB-Portal) Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau keine Vorkenntnisse Zielniveau A1 Ziel der Lehrveranstaltung Lektionen: 1-6C Lehrinhalte Situationen/Themen: Berufe, Sprachen, Ortsbeschreibungen, Einkaufen, Restaurant, Farben, Uhrzeit, Wochentage, Verkehrsmittel. Grammatik: Präsens, Personalpronomen, Numeri und Genus, , Verneinung, Satzstellung, Demonstrativpronomen, Hilfsverben „ser, estar, hay“, Präpositionen. Kurs- und Übungsbuch CAMINOS PLUS 1, Klett ISBN 978-3-12-514941-0 Anmerkung: In dem Fortsetzungskurs (Spanisch für Fortgeschritten) wird das Lehrbuch weiter benutz. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 28 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.17 SPANISCH – GRUNDSTUFE A1-A2 Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Spanisch – Grundstufe A1-A2 Abkürzung SPA1A2 Lehrender Mónica Falk Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Spanisch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen A1 Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen Fortsetzung des Kurses „Spanisch – Grundstufe A1“. Ist auch geeignet für Studenten mit Spanischkenntnissen A1 sowie Quereinsteiger. Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau A1 Zielniveau A1 – A2 Ziel der Lehrveranstaltung Lektionen: 7-12C Lehrinhalte Situationen/Themen: Alltag beschreiben, über vergangene Aktivitäten berichten, und Vorhaben in der Zukunft. Äußerungen von Gefühlen, Personen beschreiben, einen Vorgang beschreiben, Freizeitaktivitäten, telefonieren, Monate, Jahreszeiten, Wetter, Reservierungen, Verabredungen. Grammatik: Reflexive Verben, Vergangenheitszeiten (Perfekt, Indefinido), Possesivpronomen, Relativpronomen „que“ „donde“, Gerundium, Mengenangaben, Ordnungszahlen, Zeitmarker. Kurs- und Übungsbuch CAMINOS PLUS 1, Klett ISBN 978-3-12-514941-0 Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) mit Hörverständnis Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 29 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 1.18 SPANISCH – KONVERSATIONSKURS Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Spanisch – Konversationskurs Abkürzung SPKO Lehrender Ana Fernández Fernández Fachverantwortlicher Ana Fernández Fernández Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Spanisch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen B1 Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen Beschreibung der Lehrveranstaltung Anfangsniveau Der Kurs richtet sich an Studierende mit einem Sprachniveau A2 / B1 oder für Studierende, die ein Auslandssemester in einem spanischsprechenden Land absolviert haben oder vorher erworbene ausreichende Sprachkenntnisse nachweisen können. Zielniveau B1+ Ziel der Lehrveranstaltung Zum Ende des Kurses sind die Studierenden in der Lage, mündlich: - die wichtigsten Inhaltspunkte in einer Konversation über Sachverhalte, die ihm/ihr aus beruflichen, Studien- oder Freizeitsituationen bekannt sind zu verstehen, - sich in den meisten Situationen im Arbeitsumfeld zurechtzufinden, - Erfahrungen, Ereignisse, Wünsche und Ziele beschreiben, sowie seine/ihre Meinung zu begründen oder seine/ihre Pläne zu erklären. Lehrinhalte Allgemeine Themenbereiche: - Landeskundliche Themen (wichtige Destinationen, kulturelle Aspekte spanischsprechender Länder, etc.) - Meinungsäußerungen, Debatten und Diskussionen über allgemeine und aktuelle Themen - Rollenspiele Arbeitsumfeld: - Vorstellungen /Präsentation eines Produktes - Telefongespräche (Information abholen, Reservierungen, etc..) - Small Talk mit Kunden - Vorstellungsgespräche Literaturempfehlungen --Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung mündliche Leistungsnachweis (Präsentation und Konversation) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 30 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 3.2 TECHNISCHES ENGLISCH (ANFÄNGER) Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Technisches Englisch für Anfänger Technical English for Beginners Abkürzung TECH ANF Lehrender J. Urowsky Fachverantwortlicher AW-Beauftragte Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 2 Credit - Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Englisch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung On the basis of an intermediate and upper intermediate level students will be able to speak and write about technical subjects – emphasis on mechanical engineering. Lehrinhalte (Suggested topics / Students will be involved in the selection of the topics.) 1. Introduction 1.1. Quiz about the development of science and engineering 1.2. Types of engineering 1.3. Corporate structure, management and factory worker 1.4. Types of production 1.5. Vocational training 2. Development of ancient and modern devices and machines 2.1. Water flow control systems (e.g. taps, valves, locks and clocks) 2.2. Pumps for domestic and industrial use (e.g. water and oil pumps) 2.3. Turbines – history, parts and operation of water, steam, gas, jet turbines 3. Heat Engines – external combustion engines 3.1. Industrial Revolution in the UK and the USA 3.2. Development of the steam engine and concomitant devices 3.3. The steam engine and transportation 4. Heat Engines – internal combustion engines 4.1. Operating principle of the four-stroke petrol engine 4.2. Other internal combustion engines (e.g. Diesel engine) 4.3. Parts of the internal combustion engine 4.4. Automotive subsystems (e.g. cooling system, air bag, fuel injection, gear box) 4.5. Automotive history 5. Miscellaneous Technical Subjects I 5.1. Properties of materials and introduction to iron making 5.2. Basic tools: hand and power tools Seite 31 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 5.3. Manufacturing processes (e.g. casting, injection moulding, machining and joining) 5.4. Safety at the workplace 6. Miscellaneous Technical Subjects II 6.1. Mathematical terms and symbols 6.2. Geometric terms, shapes and forms 6.3. Using graphs and charts 6.4. Technical drawing 6.5. Working in the office 7. Basic Machines, Mechanisms and Movements 7.1. General features of machines and mechanisms 7.2. Simple machines: lever, pulley, wheel and axle, screw and wedge 7.3. Other mechanisms (e.g. hydraulics/pneumatics; material handling devices/logistics 7.4. Physical phenomena 7.5. Movements and directions – vocabulary 8. Fundamentals of Electricity 8.1. Power generation and transmission 8.2. Electric current 8.3. Magnetism and electricity 8.4. Electric lighting 8.5. Telecommunications 9. Electromechanical devices / Mechatronics 9.1. Computer-related devices 9.2. Robotics 10. Computer Basics 10.1. Parts and functions 10.2. Using a computer 11. Quality Management 11.1. Principles and examples 12. Communication skills 12.1. Cross-cultural communication 12.2. Telephoning 12.3. Interviewing 12.4. Letter writing 12.5. CV/Résumé 12.6. Small Talk 12.7. Humour 13. Waste management and recycling technologies Literaturempfehlungen keine Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) - regelmäßige Teilnahme erforderlich Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 32 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 3.3 TECHNISCHES ENGLISCH (FORTGESCHRITTENE) Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Technisches Englisch für Fortgeschrittene Technical English – Advanced Level Abkürzung TECH FORT Lehrender J. Urowsky Fachverantwortlicher AW-Beauftragte Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Sprachkurs Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Englisch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung On the basis of an upper intermediate and advanced level students will be able to speak and write about technical subjects – emphasis on mechanical engineering Lehrinhalte (Suggested topics/Students will be involved in the selection of the topics.) 1. General introduction 1.1. History of the workplace and the beginnings of corporate structure 1.2. Types of industries and production 1.3. History of science and technology 2. Basic machines and mechanisms 2.1. General features 2.2. Simple machines: lever, pulley, wheel and axles, etc. 2.3. Friction and lubrication: causes and effects 2.4. Bearings: types and uses 2.5. Gears: types and applications 3. Metalworking 3.1. History 3.2. Machine-tools: main features 3.3. Various types of machine tools: milling machine, lathe, drilling machine, CNC 3.4. Processes: forming, cutting, and joining (e.g. screwing, bolting, riveting and welding) 4. Engines and machines 4.1. Hydraulics and pneumatics 4.2. Internal and external combustion engines and turbines (e.g. Diesel, Wankel, jet engine) 4.3. Other types of machines and related components (e.g. brakes, transmissions, differentials, lifting devices, escalators and elevators) 4.4. Materials handling equipment and logistics Seite 33 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 5. Miscellaneous Technical Subjects I 5.1. Materials science and properties of materials 5.2. Tools – hand, power 5.3. Describing movements, directions and shapes 5.4. Physical principles, laws and quantities 5.5. Safety at the workplace 6. Miscellaneous Technical Subjects II 6.1. Mathematical terms and symbols 6.2. Geometric terms, shapes and forms 6.3. Using graphs and charts 6.4. Technical Drawing 6.5. Working in the office 7. Mechatronics and robotics 7.1. Mechatronic systems 7.2. Robotics 7.3. Automation 8. Production, manufacturing and packaging 8.1. Iron and steel production 8.2. Examples of manufacturing processes (e.g. nuts and bolts, ball bearings, pipes, bicycles) 8.3. Car manufacturing technologies 8.4. Food processing and packaging machinery 8.5. Oil/gas production, transportation and distribution 8.6. Aircraft production 8.7. Plastics processes: thermoplastics and thermosets 9. Introduction to electricity/electronics 9.1. Fundamentals of electricity 9.2. Basics of Electronics 10. Computer Basics 11. Quality control and testing 11.1. Destructive testing (e.g. stress, hardness, crash) 11.2. Non-destructive testing (e.g. eddy current, magnetic particle, ultrasonic) 12. Waste management, recycling and renewable energy Technologies 12.1. Recycling of different materials 12.2. Some types of renewable energy 13. Communication skills Literaturempfehlungen Keine Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) - regelmäßige Teilnahme erforderlich Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 34 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2. KURSE (AUF DEUTSCH 2.1 GEHALTEN) 5-EURO-BUSINESS-WETTBEWERB Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung 5-Euro-Business-Wettbewerb Thema Existenzgründung - praxisorientierter Wettbewerb zum Abkürzung EBUW Lehrender Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. (bbw) Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp PL/Seminar Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 45h / Eigenstudiumsstunden: 55h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Sommersemester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen Handbuch zum 5-Euro-Business (Erhalt per E-Mail nach Anmeldung) Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Die Studierenden lernen praktisch die Selbstständigkeit als Berufsperspektive kennen, indem sie ein eigenes kleines Unternehmen zu führen und in ihrem Team gemeinschaftlich unternehmerische, wirtschaftliche Entscheidungen treffen (z.B. bezüglich der eigenen erbrachten Leistung (Produkt oder Dienstleistung) aber auch der vor- und nachgelagerten Stufen der Wertschöpfungskette (z.B. Lieferanten und Kunden)). Sie analysieren eigenständig Probleme bei der Umsetzung ihres Geschäftskonzeptes und nehmen Anpassungen vor. Entsprechend ihrer Interessen besetzen sie Positionen innerhalb des Unternehmerteams und bilden so praxisorientiert ihre Fähigkeiten weiter aus (z.B. als Geschäftsführer/in). Lehrinhalte Das Seminar unterteilt sich in Theorie- und Unternehmensphase. In der Theoriephase entwickeln die Teilnehmer/innen in kleinen Gruppen von ca. 3-5 Personen eine Geschäftsidee. Begleitend finden Seminare zu den Themen "Ideenentwicklung/Teambildung", "Projektmanagement", "Marketing", "Recht/Schutzrechte" statt. Zu Beginn der Unternehmensphase bekommen die Teams fünf Euro Startkapital. Zur realen Umsetzung der Idee am Markt haben die Teams etwa acht Wochen Zeit und werden gleichzeitig durch einen Wirtschaftspaten begleitet. Abgeschlossen wird das Seminar durch die Abgabe des Geschäftsberichts sowie eine Abschlussveranstaltung und -präsentation. Zusätzlich muss eine Gruppenpräsentation im Themenfeld „Unternehmensgründung“ angefertigt werden. Literaturempfehlungen keine Art der Prüfung Geschäftsbericht, (Gruppen-)Präsentation an der Abschlussveranstaltung Zeitpunkt der Prüfung während des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 35 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.2 ANGEWANDTE PERSÖNLICHKEITS – UND KOMMUNIKATIONS- PSYCHOLOGIE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Angewandte Persönlichkeits- und Kommunikationspsychologie Abkürzung APUK Lehrender Prof. Heinz Urban Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 24h / Eigenstudiumsstunden: 26h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 20 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Was kann ich tun, um in einer Arbeitsgruppe, als Führungsperson und im persönlichen Bereich zufrieden und erfolgreich zu sein? Etwas zu wissen und können ist wichtig. Mindestens genauso hilfreich ist aber, mit anderen und sich selbst einfühlsam, wertschätzend und offen umgehen zu können. Die angewandte Psychologie bietet dazu einfache und bewährte praktische Konzepte. Wir beschäftigen uns hier vor allem mit den Themen Transaktionsanalyse (Eric Berne), Enneagramm-Charakterstrukturen (Claudio Naranjo et al.), Emotionale Kompetenz (Claude Steiner), Personenzentrierte Gesprächsführung (Carl Rogers), Gewaltfreie Kommunikation (Marshall Rosenberg), Konfliktbewältigung (Johan Galtung), Verhandlungstechnik nach dem Harvard-Konzept (Fisher, Ury, Patton) und Körperzentrierte Aufmerksamkeit oder Focusing (Eugene Gendlin). Der Schwerpunkt liegt nicht auf der Theorie, sondern bei der Anwendung im Alltag. Wir „experimentieren“ in spielerischer Form und schauen, welcher Nutzen sich für uns im beruflichen und persönlichen Bereich zeigt. Kurze Abschnitte der Stoffaneignung wechseln ab mit ausgedehnten Zeiten, in denen wir einfache und unterhaltsame Demonstrationen und Übungen im Plenum und in Kleingruppen machen. Lehrinhalte Hier eine Auswahl dessen, womit wir uns befassen: - Was prägt mein Verhalten, woher kommt es? (IchZustandsmodell, Lebenspositionen, Charakterstrukturen) Welche Rolle spielen Emotionen und Bedürfnisse? (Emotionale Bewusstheit, Bedürfnisse und Strategien) Wie kommuniziere ich mit anderen und mir selbst? (Grundeinstellungen, Transaktionen, hinderliche und förderliche Sprachmuster, vier Kommunikationsschritte) Wie verhandle ich erfolgreich? (Verhandeln aus Positionen, Aspekte sachbezogenen Verhandelns) Was tun bei Konflikten? (Psychologische Spiele, 4-Ohren-Modell) Ein Teilnahmezertifikat ist erhältlich, wenn Sie zu allen Terminen anwesend sind. Seite 36 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Literaturempfehlungen Literaturhinweise und Weblinks im ausführlichen Handout zum Kurs. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) (Sie zeigen Ihr Verständnis für wesentliche Aspekte der behandelten Konzepte und machen Vorschläge, wie Sie in Alltagssituation konstruktiv vorgehen könnten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 37 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.3 ASTRONOMIE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Astronomie Abkürzung ASTR Lehrender Prof. Dr. Thomas Eimüller Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS (Blockveranstaltung) Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Der „gestirnte Himmel über uns" hat die Menschen schon seit jeher beeindruckt. Als Galileo Galilei 1609 erstmals ein Fernrohr an den Himmel richtete, startete er eine der faszinierendsten Entdeckungsreisen der Menschheit. Sie hat uns den Blick in neue Welten geöffnet, uns auf den Mond geführt, die Grenzen des Sonnensystems mit Raumsonden überwinden und unsere Stellung im Kosmos immer wieder neu überdenken lassen. In der Vorlesung wollen wir zurück und hinaus blicken und sehen, wohin uns der Forscherdrang unzähliger Astronomen und die zunehmend leistungsfähigeren Teleskope und Satelliten geführt hat. Zu dieser Entdeckungsreise möchte ich interessierte Studierende aller Fachrichtungen sowie alle Mitarbeiter der Hochschule einladen. Da die Einblicke weitgehend ohne Formeln vermittelt werden, sind Vorkenntnisse nicht erforderlich. Bringen Sie nur Ihre Neugier mit! Lehrinhalte - Warum sind Sonnenfinsternisse so selten? Wozu benötigt man Schaltsekunden? Warum ist der Himmel blau? Wie entstehen Regenbögen? Warum sieht man in Kempten kaum Polarlichter? Gab es den Stern von Bethlehem wirklich? Drohen uns Killerbrocken zu erschlagen? Wie viele Sterne kann man mit bloßem Auge sehen? Leben Sterne unendlich lange? Gibt es Wasser auf dem Mars? Haben alle Sterne Planeten? Gibt es Außerirdische? Fressen schwarze Löcher alles auf? Ist das Weltall unendlich groß? Wie alt ist unsere Welt? Kann man den Urknall beweisen? Werden wir von Dunkler Materie beherrscht? Woher kommen wir und wohin gehen wir? Neben der Vorlesung sind praktische Himmelsbeobachtungen geplant. Seite 38 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Literaturempfehlungen keine Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 39 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.4 ATTRAKTIVER ARBEITGEBER WERTSCHÖPFUNG – WERTSCHÄTZUNG TRIFFT Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Attraktiver Arbeitgeber – Wertschätzung trifft Wertschöpfung Abkürzung AAWW Lehrender Dr. rer. nat. Christine Schellhorn, Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS (Blockveranstaltung) Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 24h / Eigenstudiumsstunden: 26h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Mitarbeiter/innen von „Attraktiven Arbeitgebern“ sind überdurchschnittlich motiviert. Bei Spitzenunternehmen trifft dies auf zwei Drittel der Belegschaft zu. Diese erwirtschaften auch im Durchschnitt deutlich bessere Ergebnisse als vergleichbare andere Firmen. Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie eine bessere Wertschöpfung erreichen, wenn sie auf die Vielfalt und das Engagement ihrer Mitarbeiter/innen setzen, also wenn es ihnen gelingt, eine werte- und leistungsorientierte Unternehmens- und Führungskultur aufzubauen und die eigenen Mitarbeiter/innen als wichtigste Botschafter dieser Wertekultur zu nutzen. Dies bedeutet, dass Unternehmen beim Aufbau ihrer Arbeitgebermarke zuerst die internen Ressourcen aktivieren und danach ihr Bild in der Öffentlichkeit entwickeln müssen. Doch was macht die Attraktivität eines Unternehmens aus? Diese Frage wird im Lichte der sich ändernden Arbeitswelt beleuchtet und die dazu gehörenden Handlungsfelder genauer betrachtet. Dem Thema Wertschätzung kommt dabei eine übergeordnete Bedeutung zu. Wertschätzung ist der beste Motivator und damit Wertschöpfungs-faktor Nr.1. Jeder erlebt mehr oder weniger Wertschätzung an sich und anderen. Nur wenige sind sich im Klaren, wie diese im Unternehmen praktisch und dauerhaft umzusetzen ist. Verschiedene Aspekte werden diskutiert und konkrete Handlungsanweisungen vermittelt. Lehrinhalte - Was macht Arbeitgeber attraktiv? Wahrnehmung der Wirklichkeit als Basis der Bewertung Arbeitswelten heute und morgen X,Y,Z - der Altersmix als Chance Verschiedene Handlungsfelder zur Förderung der Attraktivität Führung und Unternehmenskultur Change-Management Kompetenzentwicklung und Qualifizierung Betriebliches Gesundheitsmanagement Familienfreundlichkeit und Work-Life-Balance Entlohnung und Anerkennung Seite 40 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer - Employer Branding und Raumsprache - Aspekte der Wertschätzung - Beispiele aus der Praxis Literaturempfehlungen keine Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 41 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.5 BAUKULTUR – ANALYTISCHE AUSEINANDERSETZUNG QUALITÄT DER GEBAUTEN UMWELT MIT DER Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Baukultur – analytische Auseinandersetzung mit der Qualität der gebauten Umwelt Abkürzung BAKU Lehrender Dipl. Ing. Reg. Baum. Monika Beltinger Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 ECTS Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer vorübergehend nicht im Angebot (evtl. ab Wintersemester 2016/17 wieder) / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 20 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Die Studierenden erhalten Einblick in einen umfassenden, nicht nur auf Einzelobjekte bezogenen Begriff der Baukultur. Sie sind in der Lage, ihre gebaute Umwelt bewusster wahrzunehmen, sich kritisch damit auseinanderzusetzen und sich konstruktiv in die Diskussion über baukulturelle Auswirkungen einzubringen. Lehrinhalte Annäherung an einen umfassenden Begriff der Baukultur Exkurs in wesentliche Epochen der Baugeschichte Beurteilungskriterien räumlicher und architektonischer Qualität Analyse historischer und aktueller Beispiele aus Städtebau und Architektur Die einzelnen Themen werden durch Übungen und eine Exkursion weiter vertieft. Literaturempfehlungen - Bundesstiftung Baukultur www.bundesstiftung-baukultur.de Baukulturberichte 2002, 2005 und 2014/2015 Baukultur in ländlichen Räumen, BMVBS, Berlin Dezember 2013 Bächer, Max: Mehr als umbaute Luft, Hohenheim Verlag GmbH Stuttgart 2008 Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Präsentation eigener Analyseergebnisse von konkreten Gebäuden und Stadträumen Zeitpunkt der Prüfung Während des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 42 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.6 BERUFS- UND ARBEITSPÄDAGOGIK Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Berufs- und Arbeitspädagogik Abkürzung BERA Lehrender Uwe Schwab, Josefine Steiger, Gerlinde Schmailzl, Jürgen Wendlinger Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp SU/Ü Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 58h (Präsenzzeit: 38h / Eigenstudiumsstunden: 20h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 pro Kurs (Anmerkung: es wird meistens mehr als ein Kurs angeboten. Die genaue Anzahl der Kurse entnehmen Sie bitte dem SB-Portal) Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Vorlesungsziel: Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Fähigkeiten eines Ausbilders („Ausbildung der Ausbilder“), entsprechend den Bestimmungen der Ausbildereignungsverordnung für die gewerbliche Wirtschaft (AEVO). Bei erfolgreicher regelmäßiger Teilnahme bestätigt Ihnen die IHK für Augsburg und Schwaben auf Ihren Wunsch, dass Sie die Ausbilderbefähigung im Sinne dieser Verordnung erworben haben. Die Unterlagen zur Anforderung dieser Bestätigung können Sie sich zu Beginn des neuen Semesters im Büro der Allgemeinwissenschaftlichen Fächer ausstellen lassen. Lehrinhalte Inhalt sind die typischen Verantwortungsschwerpunkte eines Ausbilders, wie z.B.: - Literaturempfehlungen Planung der Ausbildung Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden Ausbildung am Arbeitsplatz Förderung des Lernprozesses Ausbildung in Gruppen Abschluss der Ausbildung Arbeitsgesetze: ArbG, Beck Verlag, ISBN 978-3-406-67190-6 Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten): Bearbeitung situationsbedingter Aufgaben aus mehreren Handlungsfeldern eines Ausbilders, Anwesenheitspflicht Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel Arbeitsgesetze Seite 43 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.7 CAMPUSCHOR Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung CampusChor Abkürzung CACHOR Lehrender Frank Müller Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis alle Studiengänge Veranstaltungstyp SU Leistungspunkte Die Teilnahme ist freiwillig. Es findet keine Prüfung statt. Sie erhalten somit für die Teilnahme keine ECTS. Anmerkung: Sie können sich nach regelmäßiger und engagierter Teilnahme (Anwesenheit wird vermerkt!) auf Antrag eine Teilnahmebescheinigung im Büro der Allgemeinwissenschaftlichen Fächer ausstellen lassen. Jedoch ist nicht vorgesehen, dass Sie für jedes teilnehmende Semester eine separate Bescheinigung erhalten. Entscheiden Sie sich z.B. über drei Semester am Chor mitzuwirken, stellen wir Ihnen nach Ihrem Ausscheiden eine Bescheinigung über den gesamten Zeitraum aus. Zeitlicher Umfang Proben: dienstags von 17:30 bis 19:30 Uhr (Belegung in der 1. Woche des Semester im SB-Portal über Veranstaltungen -> Vorlesungsverzeichnis -> Veranstaltungsbelegung -> CampusChor) Arbeitsaufwand --- Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung --- Voraussetzungen --- Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen -Beschreibung der Lehrveranstaltung Allgemeines Seit dem Wintersemester 2013/14 gibt es den CampusChor der Hochschule Kempten unter der Leitung von Frank Müller. Neben Studierenden freut sich der CampusChor ebenfalls darüber, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule in seinen Reihen begrüßen zu dürfen. Der Chor versteht sich nicht nur als "studentischer Chor", sondern als Hochschulchor. Es soll singbegeisterten Studierenden, Alumni aber auch Hochschulmitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Kontakt untereinander ermöglicht, gemeinschaftlich musikalische Projekt geplant und durchgeführt werden. Neben Auftritten (z.B. an der Allgäuer Hochschulmesse) und Konzerten veranstaltet der Chor Ausflüge sowie einen regelmäßigen "Stimmtisch" im Café College. Zum Auftritt des CampusChors auf der Homepage der HS Kempten geht es hier. Kontakt zum CampusChor: [email protected] Lehrinhalte Im Repertoire sind Lieder aller Art (Rock, Pop, Musical, usw.). Geprobt wird für verschiedene Auftritte. Literaturempfehlungen --Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung keine Zeitpunkt der Prüfung --- Zugelassene Hilfsmittel --Seite 44 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.8 DAS ALLGÄU – GESCHICHTE, NATUR, KUNST & KULTUR, VOLKSKUNDE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Das Allgäu – Geschichte, Natur, Kunst & Kultur, Volkskunde Abkürzung ALLG Lehrende Dr. Prof. Manfred Thierer, Leo Hiemer, Dr. Franz-Rasso Böck, Werner Hofmann, Gerhard Klein, Emmerich Heilinger, Johannes Rinderle, Ursula Winkler, Dr. Michael Schneider, Wolfram Benz Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 ECTS Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Ziel der Lehrveranstaltung Für spätere Entscheidungsträger setzt der Kurs auf Wissensvermittlung zur Region Allgäu. Denn Wissen erzeugt Wertschätzung und Heimat ist überall. Wer sie pflegen will, hat ein großes Feld zu bestellen. Beschreibung der Lehrveranstaltung Der Kurs hat das Ziel, denjenigen, die hier bereits seit Ihrer Geburt leben, sich hier studienbedingt niedergelassen haben hier Ihre beruflich sehen entsprechendes Wissen über die Region Allgäu zu vermitteln. Aus diesem Grund können Studierenden in diesem Kurs heimatkundliche Kompetenzen über Geschichte, Natur und Landschaft, Kunst und Kultur sowie Volkskunde der Region Allgäu erwerben. Lehrinhalte Die Themengebiete im Einzelnen sind: - Das Phänomen Allgäu – die Grenzen einer Region (Dozent: Dr. Manfred Thierer) - Bauernkrieg im Allgäu und Reformation (Dozent: (Leo Hiemer) - Dreißigjähriger Krieg (Dozent: Dr. Franz-Rasso Böck) - Allgäuer Geschichte“ – Überblick 18. und 19. Jahrhundert (Dozent: Werner Hofmann) - Von der Demokratie zur Diktatur - Allgäuer 1918 – 1945 (Dozent: Gerhard Klein) - Die Allgäuer Milchwirtschaft - prägendes Element einer Region: Historie - Entwicklung - Aktuelles (Dozent: Emmerich Heilinger) - Zwischen Eigenbrötelei und Selbstinszenierung – Mentalitäts- geschichte Allgäu (Dozent: Gerhard Klein) - Allgäuer Dialekt (Dozent: Johannes Rinderle) - Ländliche Architektur im Allgäu - Bautradition und Gegenwart (Dozent: Georg Zimmer) - Bräuche und Feste (Dozent: Dr. Manfred Thierer) - Kunstlandschaft Allgäu. Künstler, Werke, Epochen und Motive im Überblick" (Dozentin: Ursula Winkler) - Geologie der Allgäuer Alpen (Dozent: Dr. Michael Schneider) Seite 45 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer - Landschaftselemente des Allgäus und ihre Bewohner (Dozent: Dr. Michael Schneider) - Aus der Entstehungsgeschichte der Allgäuer Landschaft und Nutzung der Rohstoffe … (Dozent: Wolfram Benz) Literaturempfehlungen Themenspezifische Literaturempfehlungen werden von den Dozenten in den Veranstaltungen gegeben. Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 46 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.9 DENKEN DER GEGENWART Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Denken der Gegenwart Abkürzung DGEG Lehrender Dr. Otto A. Randel Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Sommersemester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Diese Veranstaltung versucht die gegenwärtigen Denkströmungen von Moderne, Technik, Politik und Philosophie aufzugreifen und Zusammenhänge sichtbar zu machen. Neben Vortrag und Wissensvermittlung soll auch Raum für die Studierenden bleiben, die eigene Meinung einzubringen, zu diskutieren und praktische Übungen durchzuführen. Lehrinhalte Arbeitsschwerpunkte: Vernetzung aktueller Strömungen Einbringen und Gedankenaustausch Textanalyse Literaturempfehlungen keine Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 47 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.10 DIGITALFOTOGRAFIE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Digitalfotografie Abkürzung DIFO Lehrender Prof. Dr. Michael Reisch Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer vorübergehend nicht im Angebot (evtl. ab Sommersemester 2017 wieder) / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ lautet ein etwas abgegriffener Allerweltsspruch, der sicher nicht für alle Bilder gilt, die wir in Fachveröffentlichungen antreffen. Das ist schade, denn mit etwas fotografischem Sachverstand kann die wissenschaftliche Arbeit deutlich besser dokumentiert werden. Dieser Kurs bietet deshalb eine Einführung in die Technik der Digitalfotografie (soweit sie für die fotografische Arbeit von Interesse ist) und die RAW-Bearbeitung am Bsp. von Adobe Lightroom. Lehrinhalte Themenschwerpunkte: Auge, Auflösungsvermögen, Farbwahrnehmung Bilddarstellung auf Displays und im Druck und daraus resultierende Anforderungen Funktionsweise einer Digitalkamera, Kameratypen, Dateiformate Einblick in die RAW-Verarbeitung, s/w-Abbildungen Belichtung, Blende, Belichtungszeit, EV, ISO, Belichtungsreihen, HDR-Fografie Objektive, Typen, Abbildungsfehler, Auflösungsvermögen, Perspektive Schärfentiefe, Focus Stacking Arbeiten mit dem Stativ Stitching zur Vergrößerung des Bildfelds, Panoramafotografie, Projektionsarten Nahaufnahmen, Makro- und Mikrofotografie, Techniken für unterschiedliche Abbildungsmaßstäbe Blitzfotografie Polarisation Hinweis: Begriffe wie z.B. Auflösung, Brennweite, Abbildungsmaßstab, Sehwinkel, Schärfentiefe, Leitzahl etc. werden nicht nur durch Demonstrationen und Beispielfotos, sondern auch durch kleinere Rechnungen (ohne höhere Mathematik) erarbeitet. Deshalb bitte Taschenrechner mitbringen. Literaturempfehlungen keine Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Prüfungsmodalitäten Seite 48 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 49 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.11 EINFÜHRUNG IN ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITS- SCHUTZ Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Einführung in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Abkürzung EAGS Lehrende/r Dr. Elke Frenzel (Aufsichtsperson der gesetzlichen Unfallversicherung Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer vsl. ab dem Wintersemester 2016/17 / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundzüge des betrieblichen und überbetrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie der betrieblichen Sicherheitstechnik. Sie ist für Hörer aller Fachrichtungen geeignet. Lehrinhalte Es werden die Grundlagen des deutschen Arbeitsschutz- und Unfallversicherungssystems betrachtet und sowohl einzelne Rechtsvorschriften als auch die betriebliche und überbetriebliche Organisation des Arbeitsschutzes erläutert. Im innerbetrieblichen Bereich werden dabei die Aufgaben der Sicherheitsorganisation, der Unternehmensleitung, der Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärzte mit der jeweiligen Verantwortung und Haftung besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt der Lehrveranstaltung ist die Ermittlung und Analyse von Gefährdungen im betrieblichen Ablauf sowie die Betrachtung sicherheitsgerechter Technik und Umwelt. Die einzelnen Gefährdungsfaktoren werden beispielhaft besprochen und damit die Grundlagen für die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung im Betrieb vermittelt. Themen: - Grundlagen des Arbeitsschutzes - Duale Organisation des Arbeitsschutzes - Gesetzliche Reglungen und Normen - Sicherheitsorganisation - Verantwortung und Haftung - Gefährdungsfaktoren - Gefährdungsbeurteilung - Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten Literaturempfehlungen keine Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 50 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.12 EINFÜHRUNG IN DIE GESCHICHTE DES ALLGÄUS Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Einführung in die Geschichte des Allgäus Abkürzung EGAL Lehrender Dr. Franz-Rasso Böck Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Die Studierenden können einen Überblick zur Entwicklung der Geschichte des Allgäus in ihrem Zusammenhang mit wesentlichen Ereignissen der deutschen Geschichte gewinnen. Zudem können Sie erkennen, dass die regionale Geschichte „Musterbeispiele“ für die „übergeordnete“ Geschichte eines Landes bietet, der „Mikrokosmos“ als Spiegelbild der „großen Geschichte“ Lehrinhalte Themenschwerpunkte: Begriff “Allgäu” und Literaturhinweise Herrschafts- und Rechtsverhältnisse Verwaltungsgeschichte Wirtschaftsgeschichte Prägende Persönlichkeiten Eine Themenübersicht wird in der ersten Veranstaltung ausgegeben. Literaturempfehlungen Eine Literaturliste wird in der ersten Veranstaltung ausgegeben. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 51 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.13 EINFÜHRUNG IN ZEITGESCHICHTE BEZIEHUNGEN DEUTSCHLANDS UND INTERNATIONALE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Einführung in Zeitgeschichte und internationale Beziehungen Deutschlands Abkürzung EZID Lehrender Dr. Veronika Heilmannseder Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer vorübergehend nicht im Angebot (vsl. ab dem Wintersemester 2016/17 wieder) / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Sie erhalten Hintergrundverständnis aktueller Außenpolitik. Sie können Internationale Beziehungen als externe Umweltfaktoren für betriebswirtschaftliches Handeln und erhalten ferner einen Überblick über wesentliche Strukturen und Ereignisse der deutschen Nachkriegsgeschichte sowie der internationalen Verflechtungen bis in die heutige Zeit. Lehrinhalte Themenschwerpunkte: Aspekte der Politik- Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte sowie der internationalen Beziehungen Deutschlands seit 1945, u.a.: - Entwicklung der deutschen Staaten 1945-1990 - Einbindung in den “Kalten Krieg” - Integration in die internationalen Bündnisse; Rolle in der EU - Bevölkerungsentwicklung; Zuwanderung - gesellschaftliche Spannungen - soziale und kulturelle Internationalisierung / Pluralisierung / Digitalisierung - Soziale Marktwirtschaft und Währungspolitik - Privatisierungstendenzen - Phänomene der Globalisierung und der globalen Umweltgeschichte Literaturempfehlungen Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.): Internationale Beziehungen I (= Informationen zur politischen Bildung Heft 245), 2004; Dies. (Hg.): Chronik Deutschland 1949-2014, 2014; Horst Möller und Udo Wengst (Hg.): Einführung in die Zeitgeschichte, 2003; Eric Hobsbawm: Das Zeitalter der Extreme. Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts, 2002; Edgar Wolfrum: Die 101 wichtigsten Fragen – Bundesrepublik Deutschland, 2009. Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 52 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.14 EINFÜHRUNG IN DIE KRIMINOLOGIE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Einführung in die Kriminologie Abkürzung EKRI Lehrender Dr. Bernhard Reck Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Wintersemester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Die Öffentlichkeit erfährt Aussagen über Kriminalität, hauptsächlich über die Berichterstattung in den Medien, vor allem durch das Fernsehen. Dabei finden sich häufig Aussagen wie diese: - „Kriminalität nimmt in unserem Land immer mehr zu, besonders betrifft dies in Besorgnis erregendem Maße die Gewaltkriminalität“; - „Mord und Totschlag werden immer häufiger“; - „Die Zahl der Sexualmorde an Kindern wächst ständig“; - „Überproportional sind bei Gewaltdelikten jugendliche Ausländer und Migranten beteiligt“; - „Die Gewalttäter werden immer brutaler („Springerstiefel ins Gesicht“!)“; - „Die meisten solcher Gewalttaten werden unter dem Einfluss von Alkohol begangen“; - „Was wir benötigen, sind härtere und längere Strafen, insbesondere auch für Jugendliche den Jugendarrest“; - „Früher konnten Frauen abends noch alleine auf die Straße gehen“. Ob diese Thesen so zutreffen, sollten Sie im Laufe dieser Vorlesung herausfinden! Sie werden aber auch feststellen, dass Antworten nicht immer eindeutig sind und manchmal kontrovers diskutiert werden. Versuchen Sie stets, Antworten zu hinterfragen und denken Sie kritisch. Lehrinhalte Diese Einführungsvorlesung richtet sich an Studierende ohne Vorkenntnisse, setzt jedoch die Bereitschaft voraus, sich zunächst einmal Fakten anzueignen, um damit langsam zu einem gewissen Transferwissen über kriminologische Zusammenhänge zu gelangen. Der Verlauf orientiert sich eher sozialwissenschaftlich, der jeweilige juristische Hintergrund wird jedoch nicht außer Acht gelassen. Die Vorlesung gliedert sich in zwei Teile: Während der drei ersten Veranstaltungen erfolgt eine knappe Darlegung der theoretischen Grundlagen der Kriminologie: Was ist Kriminologie? Wie grenzt sie sich von der Kriminalistik ab? Was wird überhaupt als „kriminell“ bezeichnet, wovon ist das abhängig? Sie erfahren, der Kriminalitätsbegriff ist nicht statisch. Aufgrund gesellschaftlichen Wandels kommt es immer wieder zu Seite 53 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Entkriminalisierungen (z.B. Prostitution) aber auch zu Neukriminalisierungen (z.B. Wirtschafts-, Umwelt und Drogenkriminalität) oder zu Dekriminalisierung, zu Herabstufung von Straftatbeständen, zu Ordnungswidrigkeiten. Doch wie kommt es dazu, welche gesellschaftlichen und politischen Prozesse sind ausschlaggebend? Wie kann Kriminalität gemessen werden? Was bedeutet die jährlich medienwirksam vorgestellte Polizeiliche Kriminalstatistik PKS? - Was drückt sie über das Ausmaß der Kriminalität in einem bestimmten Zeitraum aus? Was zeigt das “Hellfeld“, das “Dunkelfeld“, welche Wechselwirkungen bestehen zwischen ihnen? Welche Rolle spielt dabei die Anzeigebereitschaft? Was sagt die Kriminalstatistik aus, was nicht? Welche Rolle spielt sie für die Kriminalpolitik? Versuche, Kriminalität zu erklären: Verschiedene Kriminalitätstheorien werden in Kurzform vorgestellt, um die Frage nach Zusammenhängen in den kriminologisch relevanten Erkenntnisbereichen zu beantworten. Bedeutsam sind Theorien, die sich mit der Entstehung, Entwicklung und Struktur von Delinquenz von Kriminalität beschäftigen. Typische Fragestellungen lauten: - Warum werden Menschen kriminell? - Warum gibt es in der Gesellschaft überhaupt Kriminalität? - Wie erklären sich Schwankungen in der Verbrechensrate? - Wie reagiert die Gesellschaft auf verschiedene Deliktsbereiche? Auf diesen Grundlagen aufbauend werden bestimmte Tat- und Tätergruppen - auch unter Berücksichtigung ihrer Oper – in Einzelthemen dargestellt. Beispiele hierfür sind: Kriminalität im Altersverlauf: Jugendliche und ältere Menschen. - als Täter und Opfer. - Einmal kriminell, immer kriminell? Waren Jugendliche früher weniger - delinquent als heute? Was sagt die „Age-Crime-Kurve“ aus? - Welcher Zusammenhang besteht mit Adoleszenz, Peergroups und - Ubiquität? - Alte Menschen sind häufig Opfer, aber auch Täter. Kriminalität und Geschlecht. - Erklärungsversuche der unterschiedlichen Verteilung von Kriminalität - zwischen den Geschlechtern. - “Weibliche” und „männliche“ Kriminalität; - an welchen Orten werden Frauen, an welchen Männer häufiger Opfer - von Gewalttaten? - Was sagt die Kriminologie zur Täter-Opfer-Beziehung? Kriminalität bei Ausländern und Migranten. - Sind Ausländer krimineller als Deutsche? - Was lässt sich zur Kriminalität von Migranten sagen? - Was sagt uns die Kriminalstatistik dazu und was verschweigt sie? - Welche Erklärungen und Deutungen gibt es über die „Kultur der Ehre“? Organisierte Kriminalität“: Versuch einer Begriffsklärung. Im weitesten Sinne weist man sie der Wirtschaftskriminalität zu. Doch der Begriff ist viel weiter zu fassen. So bedeutet „Organisierte Kriminalität“ in verschiedenen Bezugssystemen einen politischen Kampf-, Legitimations-, Phantom- oder Arbeitsbegriff aus Sicht der Ermittlungsbehörden. Im zweiten Teil dieses Themas geht es um die Darstellung der Organisierten Kriminalität aus Sicht der Ermittlungsbehörden. Am Beispiel des „Handels mit der Ware Frau“ wird erläutert, wie er das wesentliche Betätigungsfeld, Standbein und Basisdelikt der gesamten Organisierten Kriminalität darstellt: Seite 54 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Maßregelvollzug in der Forensik und in der Sicherungsverwahrung in Deutschland. Zunächst geht es um die Frage der Klärung von Schuldfähigkeit, daran schließt sich die Darlegung der beiden Stränge der des deutschen Maßregelvollzugs im psychiatrischen Krankenhaus oder in der Sicherungsverwahrung. Schließlich werden die Folgen der beiden Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und des Bundesverfassungsgerichts für die Neuordnung des Maßregelvollzugs erläutert: - Frage der Klärung von Schuldfähigkeit, Darlegung der beiden Stränge der des deutschen Maßregelvollzugs im psychiatrischen Krankenhaus oder in der Sicherungsverwahrung, Folgen der beiden Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschen rechte und des Bundesverfassungsgerichts für die Neuordnung des Maßregelvollzugs. Amok und „School-shooting“. Ein unklarer Begriff in unübersichtlicher Lage: Zum Phänomen des Amoks: - kulturelle und historische Unter-schiede; - Gibt es Muster, die im Vorfeld erkennbar wären? - Gibt es „typische Täter“? - Was sind das für Menschen, die so etwas tun? - „School-shooting“ (Unterschiede zu anderen Formen des Amoks.) - Was lässt sich zum polizeilichen Zugriff sagen, in Deutschland oder in anderen Staaten? - Kann man sich vor Amok schützen? Wirtschaftskriminalität und Wirtschaftsstraftäter: Spätestens seit dem Beginn dieses Jahrhunderts ist das Thema Wirtschaftskriminalität ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Vorfälle von Wirtschaftskriminalität werden wie nie zuvor von der Öffentlichkeit, den Medien und der Justiz beobachtet und verfolgt. Impulsgeber für die international wachsende Aufmerksamkeit waren einige spektakuläre Wirtschaftsstraftaten. Als Bezugsrahmen für delikthaftes Verhalten ist die Kultur einer Gesellschaft zu nennen. Menschen handeln nicht nur innerhalb einfacher Rational-Choice-Kalküle, sondern bewegten sich immer innerhalb eines sozial vorgegeben Deutungsrahmen, einer spezifischen Wertekultur im Kontext einer Unternehmenskultur. Werte wirken vor jeglichem Kosten-Nutzen-Denken wie ein Filter. Bestimmte Handlungen sind daher nicht möglich, beispielsweise weil es nicht anständig wäre, sie zu tun. Der Mensch als homo oeconomicus, der immer das tut, was ihm nützt, ist aus psychologischer, soziologischer und kriminologischer Sicht ein Mythos. Zur Vertiefung wird im SS2014 eine gesonderte Vorlesung Wirtschaftskriminologie im Fachbereich Betriebswirtschaft angeboten. Je nach Anzahl der Veranstaltungen des jeweiligen Semesters können Themen hinzukommen oder entfallen. Die Themen können auch aufgrund von Aktualität variieren, nach Möglichkeit werden Wünsche, Anregungen und Kritik der Studierenden berücksichtigt. Zu jedem Thema gibt es ausführliche PowerPoint-Präsentationen zum Herunterladen aus dem Intranet der HS. Sie dienen als Leitfaden und können auch als Skript herangezogen werden. Literaturempfehlungen Kunz, Karl-Ludwig. Kriminologie. 5. Aufl., Bern 2008. Neubacher, Frank. Kriminologie. Baden-Baden 2011. Schwind, Hans-Dieter. Kriminologie. Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen. 18. Aufl., Heidelberg, 2008. Zu jedem einzelnen Thema wird gesondert Literatur empfohlen, es handelt sich aber auch dann um keine Pflichtlektüre. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 55 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.15 FINANZIERUNG VON STARTUPS Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Finanzierungen von Startups Abkürzung FISU Lehrender Prof. Dr. Katrin Stefan mit Lehrbeauftragten Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Wahlfach Leistungspunkte 2 ECTS Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 28h / Eigenstudiumsstunden: 22h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Sommersemester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung In dieser Veranstaltung sollen die Studierenden einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten zu erhalten. Gleichzeitig soll ihnen durch die Workshops die Möglichkeit gegeben werden, die entsprechenden Ansprechpartner persönlich kennenzulernen. In den Workshops haben Studierende mit einer Gründungsidee die Möglichkeit, die Idee vor den Experten in einem 5-Minuten-Pitsch vorzustellen und Feedback zu bekommen. Grundgedanke: Die Finanzierung ist einer der limitierenden Faktoren bei jungen Unternehmensgründern. Allerdings haben Startups sehr unterschiedlichen Finanzierungsbedarf. Bei der Gründung eines Hightech-Unternehmens sind andere Finanzierunginstrumente gefordert als bei der Gründung eines Hotels oder einer Werbeagentur. Für die verschiedenen Finanzvolumina kommen daher jeweils andere Institutionen ins Spiel; auch der Reifegrad der Gründung macht einen Unterschied: So wird eine Bank erst einen Kredit gewähren, wenn das Unternehmen konkret vor der Gründung steht, während Venture Capitalists häufig schon in der Seedphase einsteigen. In den bisher angebotenen Vorlesungen ist in aller Regel kaum Zeit, die komplexe Thematik „Finanzierungen“ umfassend zu erarbeiten. Eine Reihe von Experten zum Thema „Finanzierung von Startups“ steht in engem Kontakt zur Hochschule, einige halten regelmäßig Vorträge an der Hochschule. Idee dieser Vorlesungsreihe ist es, das Spektrum der Informationsangebote zu bündeln. Lehrinhalte Die Finanzierung ist einer der limitierenden Faktoren bei jungen Unternehmensgründern. Allerdings haben Startups sehr unterschiedlichen Finanzierungsbedarf und für die verschiedenen Finanzvolumina kommen daher jeweils andere Institutionen ins Spiel. In dieser Veranstaltung wird die komplexe Thematik „Finanzierung“ umfassend behandelt. Die jeweiligen Experten werden ausführlich auf die Finanzierung von Startups durch Bankkredite, Förderer, Business Angels, Seite 56 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Literaturempfehlungen Venture Capital Unternehmen und Crowdfunding eingehen. Werden explizit während der Veranstaltung gegeben. Allgemeine Literaturempfehlung: - „Finanzierung und Steuerung von Start-up-Unternehmen: Praxisbuch für erfolgreiche Gründer“; Christopher Hahn (Hrsg.), 2013, Berlin, Springer/Gabler - „Leitfaden für Business Angels“; BAND Business Angels Netzwerk e.V. , 2012, Essen - „Investoren finden und überzeugen: Wie man gute Ideen, Innovationen, Unternehmen und Wachstum finanziert“; Luigi Carlo DeMicco, 2011, Norderstedt Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Aktive Teilnahme an allen sieben Terminen. Ausarbeitung einer Idee und Teampräsentationen in der Abschlussveranstaltung. Zeitpunkt der Prüfung Während des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 57 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.16 GRUNDLAGEN DER WIRTSCHAFTSMORAL Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Grundlagen der Wirtschaftsmoral oder: Wie gehen wir mit unsozialen Wirtschaftsakteuren um? Abkürzung GWIM Lehrender Dipl. Volksw. Mag. Phil. Stefan Knischek Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Vorlesung Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 24h / Eigenstudiumsstunden: 26h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Sommersemester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Ziel der Lehrveranstaltung Die Studierenden können die vielfältigen Schnittstellen von Wirtschaft und Moral kennenlernen und mögliche Ansätze zur Lösung von wirtschaftsmoralischem Fehlverhalten erkennen. Lehrinhalte Stichpunkte: Wirtschaftsmoral, Wirtschaftsethik, Wirtschaftsrecht, Modell, Funktionalisierungsmodell, Normierungsmodell. Beschreibung der Lehrveranstaltung Zwei-Welten- Anhand der fünf auftretenden Probleme lernen sie erstens den Bereich der Wirtschaftsmoral als solchen kennen (Definitionsproblem). Hier geht es um die Frage, woran sich eine wirtschaftsmoralische Fragestellung überhaupt erkennen lässt. Als zweites folgt die Analyse der fundamentalen Unterschiedlichkeit der beiden Disziplinen (Zwei-WeltenProblem). Daran schließt sich zum dritten das Integrationsproblem an, das sich mit den Möglichkeiten beschäftigt, wie Wirtschaft und Moral sinnvoll miteinander verknüpft werden können. Dabei werden die Studierenden die beiden Grundmodelle näher kennenlernen, das Funktionalisierungsmodell zum einen, das Normierungsmodell zum anderen. Der vierte Abschnitt (Implementationsproblem) beschäftigt sich mit den idealtypischen Voraussetzungen, die für die beiden Grundmodelle erfüllt sein müssen, sollen die-selben ihre wirtschaftsmoralische Funktion effektiv erfüllen. Im fünften Teil wird das Evaluationsproblem thematisiert. Hierbei geht es um die Frage, welches der beiden Grundmodelle welche Stärken und Schwächen aufweist und es von daher für welche Problemlage als geeigneter erscheint. Immer wieder, vor allem aber zum Ende des Semesters hin, wird mit Hilfe von geeigneten und aktuellen Fällen aus dem Wirtschaftsleben das Erlernte angewendet. Literaturempfehlungen - Enste, Dominik: Marktwirtschaft und Moral, Köln 2006. Horn, Karen: Moral und Wirtschaft, Tübingen 1996. Knischek, Stefan: Grundlagen der Wirtschaftsmoral Koslowski, Peter: Ethik des Kapitalismus, Tübingen 1998. Molitor, Bruno: Die Moral der Wirtschaftsordnung, Köln 1980. Priddat, Birger: Moral und Ökonomie, Berlin 2005. Waldkirch, Rüdiger: Die Moral der Wirtschaft, Berlin 2008. Seite 58 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 59 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.17 KOMMUNIKATION UND KÖRPERSPRACHE: MIT METHODEN DES IMPROVISATIONSTHEATERS BESSER INS GESPRÄCH KOMMEN Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Kommunikation und Körpersprache: Mit Methoden des Improvisationstheaters besser ins Gespräch kommen Abkürzung KOUK Lehrender Catrin Fanger (Dipl. Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin BuT, Schauspielerin) Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 ECTS Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 20 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Ziel der Lehrveranstaltung Die Welt ist eine Bühne und wir treten in verschiedenen Rollen auf: Als Student/in, Bruder/Schwester, Sohn/Tochter, Freund/in, Kollege/in oder Bewerber/in, um eine interessante Arbeitsstelle. Wir erzählen, verhandeln, präsentieren und setzen dabei mehr oder weniger bewusst unseren Körper ein. Doch Erfolg hängt nicht davon ab, wie geschickt man sich Verstellen kann, sondern wie authentisch, überzeugend und auch humorvoll man auftritt und kommuniziert. In dieser Veranstaltung werden in überwiegend praktischen Übungen, Strategien und Herangehensweisen aus dem (Improvisations-) Theatertraining gelehrt: Wie wirkt mein Verhalten auf andere? Wie wirkt mein Gegenüber auf mich? Was kann ich dafür tun, dass wir in einen guten, produktiven Kontakt kommen? Wie verhalte ich mich, wenn Konflikte aufkommen? Beschreibung der Lehrveranstaltung Die Ziele der Veranstaltung sind: Wahrnehmung der Körpersprache (Selbst- und Fremdwahrnehmung) Sensibilität für kommunikative Prozesse Kompetenzen für schwierige Kommunikationssituationen Schlagfertigkeit und Flexibilität in der Kommunikation Lehrinhalte - Improvisationstheater-Trainingsmethoden nach K. Johnstone Theatermethoden von Augusto Boal (Introspektive Techniken) Das Innere Team nach Schulz von Thun Körperarbeit aus dem Schauspieltraining Die TOI-Mehtode (Themenorientierte Improvisation) Literaturempfehlungen keine Art der Prüfung Präsentation, allgemeine Mitarbeit, Anwesenheitspflicht Zeitpunkt der Prüfung Während des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 60 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.18 KOMMUNIKATION, PRÄSENTATION BEIM ERSTSEMESTEREVENT UND TEAMBILDUNG Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Kommunikations-, Präsentations- und Teambildungstraining mit Praxisbezug: Planung und Gestaltung der Erstsemestereinführung im WS Abkürzung KOMM Lehrender Petra Denninger Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp PL/Seminar Leistungspunkte 4 Credit-Points Zeitlicher Umfang 4 SWS (z.T. als Blockveranstaltung) Arbeitsaufwand 100h (Präsenzzeit: 44h / Eigenstudiumsstunden: 56h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung Beginn immer zum Sommersemester / 2 Semester (Veranstaltung findet im Sommersemester statt und endet mit dem Ende der Einführungstage zu Beginn des Wintersemester) Hinweis: Prüfungsanmeldung erst im Wintersemester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Ziel dieser Veranstaltung ist es, als Projekt-Team die „Einführungstage für Erstsemester“ der Fakultäten BW und TO zu organisieren und diese bei Durchführung zu Beginn des folgenden Wintersemesters aktiv mit zu gestalten und als Trainer zu agieren. Die Einführungstage sollen den neuen Studierenden helfen, mit der Hochschule Kempten und dem Studienort vertraut zu werden, aber auch sich untereinander kennenzulernen, ein soziales Netz zu knüpfen und ein WIR – Gefühl zu entwickeln. Lehrinhalte Inhalte dieser Veranstaltung sind die theoretische und praktische Erarbeitung von Motivations- und Kommunikationsgrundlagen, sowie Teambildungsmöglichkeiten und in der Folge die praktische Umsetzung der erlernten Methoden während der Durchführung der Erstsemestertage. Als Grundlage der Erstsemestereinführungstage muss ein Projektplan erstellt werden, die sozialen Komponenten gewählt und getestet werden (z.B. Präsentationen, Spiele, Endparty…). Die Studierenden dieses AW-Faches halten die Projektverantwortung für die Erstsemestertage inne. Dabei werden sie selbstverständlich von der Dozentin unterstützt. Termine Werden gesondert bekannt gegeben! Diese finden Sie dann zu gegebener Zeit im SB-Portal. Literaturempfehlungen keine Voraussetzungen - sie studieren mind. im 3. Semester sie haben Spaß am Organisieren und bringen kreatives Engagement mit sie sind ein Teamplayer und arbeiten gerne in der Gruppe besonders wichtig: Sie sind zu Beginn des Wintersemesters verfügbar um die Erstsemestertage durchzuführen. Dauer ca. 1,5 TaSeite 61 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer ge (wird in der Vorlesung erarbeitet). Bemerkung Neben der wertvollen Erfahrung für Sie persönlich und die spätere Berufspraxis, erhalten die Projektteilnehmer für die Teilnahme am Erstsemesterevent eine Bescheinigung und ein Trainer-Zertifikat/Zeugnis der Hochschule Kempten. Falls Sie Interesse haben bei der Entstehung eines solchen Events mitzuwirken, dann würde ich mich sehr freuen Sie in diesem Kurs zu begrüßen. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Ausarbeitung mit Präsentation in der Gruppe und Durchführung der Veranstaltung Anfang Oktober, Anwesenheitspflicht Zeitpunkt der Prüfung Während des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 62 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.19 KONFLIKTMANAGEMENT – PRÄVENTION UND INTERVEN- TION Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Konfliktmanagement – Prävention und Intervention Abkürzung KMIT Lehrender Holger Sawatzki Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 30 pro Kurs (Anmerkung: es wird meistens mehr als ein Kurs angeboten. Die genaue Anzahl der Kurse entnehmen Sie bitte dem SB-Portal) Voraussetzungen Bereitschaft, sich aktiv in die Lehrveranstaltung einzubringen. Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Die Lehrveranstaltung hat das Ziel, Sie in die Lage zu versetzen, mit Konflikten konstruktiv umzugehen. In eigener Sache und als Konfliktmanager für andere. Sie lernen, destruktive Energie in positive Energie umzuwandeln und damit den Grundstein für gute Entwicklungen zu legen. Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung gliedert sich in zwei Teile – Prävention und Intervention: Im ersten Teil beschäftigen wir uns mit der frühzeitigen Erkennung von Konflikten und der Vermeidung einer Eskalation. Es geht darum, sowohl Rahmenbedingungen als auch Gespräche und Besprechungen so zu strukturieren, dass Vertrauen entstehen und sich entwickeln kann. Sie lernen, aus welchen Ebenen ein Konflikt besteht, wie eine Eskalation abläuft, wie man Vertrauen schafft und welche Elemente für eine gute Kommunikation unerlässlich sind (einschließlich dem Vier-Seiten Modell nach Schulz von Thun, geschlechterspezifischen Unterschieden im kommunikativen Verhalten und stimmiger Körpersprache). Die Inhalte wenden wir dann auf konfliktträchtige Teambesprechungen an. Im zweiten Teil geht es um Deeskalation und um die Intervention bei Konflikten. Sie lernen, wie man mit Provokationen, Vorwürfen und verbalen Attacken umgeht. Wir erarbeiten insbesondere einen 10-PunktePlan zur Intervention und konkretisieren diesen in Form von Rollenspielen. Sie lernen dabei auch die grundlegenden Verfahrensprinzipien und Kreativitätstechniken zur Konfliktlösung kennen und ziehen einen Vergleich zur Mediation und zum Harvard-Konzept. Den Abschluss der Veranstaltung bildet ein Überblick zum Thema Mobbing. Literaturempfehlungen Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden von A bis Z (Rowohlt Verlag) Seite 63 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 64 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.20 KULTUR- UND EVENTMANAGEMENT Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Kultur- und Eventmanagement Abkürzung KULE Lehrender Thomas Kästle Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS (Blockveranstaltung) Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 24h / Eigenstudiumsstunden: 26h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung „Kultur- und Eventmanagement“ ist ein allgemeinwissenschaftliches Fach, das sich mit der spannenden Aufgabe der Konzeption und Durchführung unterschiedlichster Veranstaltungen beschäftigt. Lehrinhalte Auf unkonventionelle Weise lernen Sie in einer interaktiven Vorlesung die Denk- und Herangehensweise professioneller Eventmanager sowie die juristischen, steuerlichen und technischen Grundlagen zur Umsetzung Ihrer zukünftigen Veranstaltungen kennen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie nach dem Studium in Tourismus/Hotellerie, staatlichen/sozialen Einrichtungen tätig sind oder in klassischen Industrieunternehmen, Handel- und Dienstleistungsbetrieben mit der Organisation von Messen, Betriebsfeiern, Produktpräsentationen u. a. Business-Events konfrontiert werden. Schwerpunkt des AW-Fachs bildet die Planung kultureller Veranstaltungen für verschiedenste Zielgruppen und Sparten, die Sie hiernach genauso auf jeden anderen Veranstaltungstyp übertragen können. Falls Sie sich über die Vorlesung hinaus noch intensiver mit der Thematik beschäftigen möchten, gibt es zudem die Möglichkeit zur Teilnahme an Veranstaltungen und Praktika. Literaturempfehlungen Kompendium Event-Organisation, Thomas Kästle, 2012, Verlag Springer Gabler Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 65 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.21 MULTIMEDIA, AUSGEWÄHLTE KAPITEL DIGITALER MEDIEN Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Multimedia, ausgewählte Kapitel digitaler Medien (mit optionalem Praktikum) MAKM Lehrender Dr. Peter Sachs Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Es wird ein zusätzliches freiwilliges Praktikum angeboten (3 bis 4 Termine). Dieses ist nicht Prüfungsrelevant. Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Ziel der Lehrveranstaltung Das Fach will Ihre Möglichkeiten, Medien wie Grafik, Foto oder Video effizient und wirkungsvoll einzusetzen, grundlegend verbessern. Ohne aktuelle Entwicklungen zu verpassen, ist eine Beschränkung auf Teilgebiete mit vielen herauszuarbeitenden Gemeinsamkeiten wesentlich. Beschreibung der Lehrveranstaltung Wenn man die oben genannten Kernbereiche selbst entwickeln kann, kennt man die Möglichkeiten und Grenzen, um ein Produkt selbst zu vermarkten oder von einem Anbieter erstellen zu lassen. Der Reiz des Gebietes liegt in der Verquickung von stets neuen technischen Entwicklungen im Umfeld mit den Entwicklungen von Psychologie, Kultur, Kommunikation, Kunst und Ästhetik. Lehrinhalte Themen: V1. „Jedes Jahr eine neue Kamera?“ V2. „Was hat Lernen mit Werbung gemeinsam?“ V3. Medienpsychologie oder „Was ist schön?“ V4. Elemente des Grafikdesigns V5. „3dB besser“ oder physikalische Grundlagen V6. Akustik und Audio V7. Profi - Fotografie V8. Analog und digital: Signale und Signalverarbeitung V9. Film und Video V10. Neue Techniken: Streaming, Stitching, HDR, … V11. Fotoflug Literaturempfehlungen Folien auf dem Lehrlaufwerk Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung schriftliche Prüfung 60 min Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel Unterlagen Seite 66 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.22 ÖKONOMIE UND RAHMENBEDINGUNGEN DER BIOENERGIE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Ökonomie und Rahmenbedingungen in der Bioenergie Abkürzung OERBIO Lehrender Markus Romer Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer vorübergehend nicht im Angebot / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Die Studierenden sollen einen Eindruck vom stark wachsenden Sektor der Energieerzeugung über Bioenergie erhalten. Lehrinhalte - Einführend ein kurzer Abriss über die "Geschichte" der Energie bis zur heutigen Energiediskussion und -landschaft - Energietrends - Energiepolitik - Vorstellung der einzelnen Energieformen mit ihren Rahmenbedingungen. - Wirtschaftliche Betrachtung anhand konkreter BioenergieProjektkalkulationen. - Wirtschaftliche Betrachtung von Energieträgern und Nutzenergiesystemen. - Vergleiche zu fossilen Energieträgern. - Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen zum richtigen Energieeinsatz. Literaturempfehlungen keine Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 67 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.23 PATENT- UND ERFINDERRECHT Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Patent- und Erfinderrechte Abkürzung PATE Lehrender Patentanwalt Lars Hoppe Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Wintersemester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Vermittlung von Grundkenntnissen im gewerblichen Rechtsschutz. Lehrinhalte Themen: - Geistige Leistungen ( Erfindungen, ästhetische Schöpfungen, Know How) und deren Schutz durch Patente, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster im In - und Ausland - Konkurrierende Schutzrechtsmöglichkeiten, Anmeldekosten und deren Minimierung - Die Patentanmeldung - Aufbau, Abgrenzung, Schutzumfang - Arbeitnehmer - Erfindungsgesetz, notwendiges Wissen eines techn./ kaufmännischen Betriebsleiters, Erfindervergütungen - Software-bezogene Erfindungen, der Schutz nach UrhG oder PatG? - Werbung mit Schutzrechten, Grenzen der Zulässigkeit, Kostenrisiken - Kennzeichnungsrechte ( Firmennamen, Marken ) - Wann braucht man eine Marke? Wie wählt man sie und wie werden sie geschützt? Welche Kosten entstehen? - Kollision mit gegnerischen Marken und/oder Firmennamen - Verletzung von Schutzrechten - Warnung und Abmahnung in der Praxis mit Kostenrisiken. Wo führt man einen Rechtsstreit? Angriffs - und Verteidigungsmittel im gerichtlichen Verletzungsprozess - Was kostet ein Verletzungsprozess? Literaturempfehlungen keine Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 68 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.24 PHILOSOPHIE DER GEGENWART Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Philosophie der Gegenwart Abkürzung PGEG Lehrender Dr. Otto A. Randel Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Wintersemester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Dem Staat, zumal in der „Sozialen Marktwirtschaft“, kommt die Rolle des Korrektivs zu. Er hat dafür zu sorgen, dass dieser wirtschaftliche Kampf in halbwegs geordneten Bahnen abläuft, er steht vor dem Problem der Gerechtigkeit (Rawls), er ringt mit den Früchten der Gier. Denker und Philosophen der Gegenwart werden auf die aktuellen Probleme bezogen und ihre Relevanz hinterfragt, Zusammenhänge herausgearbeitet. Lehrinhalte Themen: - In welcher Beziehung stehen Religion, Freiheit und Gleichheit zueinander: Kennzeichnet das 21. Jahrhundert der Gegensatz zwischen Freiheit und Sicherheit? Löst die Moderne eine neue Suche nach Geborgenheit, Identität und Unverwechselbarkeit aus? Oder was verbirgt sich hinter den Worten des Philosophen Peter Sloterdijk? In der Neuzeit leben heiße, den Preis für Schalenlosigkeit entrichten. Der geschälte Mensch agiert seine epochale Psychose aus, indem er auf äußere Erkaltung mit Wärmetechniken und Klimapolitiken antwortet - oder mit Klimatechniken und Wärmepolitiken. Aber nachdem Gottes schillernde Blasen, die kosmischen Schalen, geplatzt sind, wer wäre imstande, prothetische Hüllen um die Bloßgestellten zu schaffen? Geplanter Ablauf der Veranstaltungen: 45 Minuten Information, anschließend Vertiefung in der Diskussion und anhand eines Quellentextes, um Zusammenhänge sichtbar zu machen. Literaturempfehlungen keine Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 69 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.25 POLITISCHE HINTERGRÜNDE INTERNATIONALER WIRT- SCHAFTSKONFLIKTE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Politische Hintergründe internationaler Wirtschaftskonflikte Abkürzung POHI Lehrender Ingmar Niemann Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Ziel der Lehrveranstaltung Ziel der Veranstaltung ist es, die Hintergründe ausgewählter Wirtschaftskonflikte unter Berücksichtigung internationaler Interessen und Einflussnahmen zu untersuchen. Lehrinhalte Folgende Fallbeispiele werden dargestellt: Beschreibung der Lehrveranstaltung - Die Wasserfrage im Nahen Osten unter Berücksichtigung des israelisch-arabischen Konflikts Die Öl-Ressourcen am Persischen Golf und die Rolle der Supermächte Die Rohstoffquellen in den südlichen GUS-Republiken und der Machtpoker der islamischen Anrainerstaaten Die „Reisfrage“ im Fernen Osten: Macht- oder nur Schutzzollpolitik „Kaffee, Tabak und Bananen“: Einflussnahme der Industriestaaten auf die Wirtschaft Lateinamerikas „Open-door-policy“ in Asien oder nur amerikanischer Wirtschaftsimperialismus Festung Europa oder internationaler Handelspartner: Europa im 21. Jahrhundert Eigene Beiträge und Diskussionen sind erwünscht! Literaturempfehlungen Literaturempfehlungen werden zu Beginn der Veranstaltung gegeben Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 70 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.26 PRODUKTIONSVERLAGERUN G Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Produktionsverlagerung Abkürzung PROD Lehrender Heinz Grögler Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS (14-tägig) Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 28h / Eigenstudiumsstunden: 22h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Begriffe wie Globalisierung, Kosten- und Wettbewerbsdruck, Verfügbarkeit der erforderlichen Mitarbeiter, Erschließung neuer Märkte oder Minimierung der Wege zu den Abnehmermärkten zwingen die Unternehmer mit zunehmender Tendenz dazu, sich ernsthaft mit Standortfragen zu beschäftigen. Diese Überlegungen machen nicht halt an den Grenzen unseres Landes. Somit steht die Verlagerung der Produktion auch an Standorte außerhalb unserer Landesgrenzen zur Diskussion. Eine mögliche Zwischenform ist die Parallelfertigung sowohl in unserem Land als auch in den Abnehmermärkten. Natürlich kann das Ergebnis der Betrachtungen auch dazu führen, den bisherigen Standort bewusst beizubehalten. Verlagerungsaktivitäten sind hochsensible Themen. Ein Blick zurück in jüngste Unternehmenshistorien zeigt, dass neben geglückten Transfers auch eine nicht unerhebliche Anzahl von Verlagerungen nicht die gewünschten oder die erhofften Erfolge mit sich brachten. Im Extremfall blieben derartige Vorhaben in Ansätzen stecken, wurden abgebrochen und sind somit gescheitert. Die Folgen sind ein Verlust an Glaubwürdigkeit, an Ansehen und an Mitarbeitermotivation, ganz zu schweigen von den finanziellen Verlusten. Es ist unabdingbar, bereits in der vorbereitenden Phase professionell vorzugehen. Dazu gehört vor allem die konsequente Beschäftigung mit allen erreichbaren und erforderlichen Fakten und deren objektive Bewertung. Dem schließt sich die konsequente und in allen Phasen bewusste Verwirklichung der realistischen Pläne, weitgehend frei von reinem Wunschdenken, an. Somit kann das mit der Verlagerung einher gehende Risiko erheblich auf ein kalkulierbares Minimum reduziert werden. Besonders dann, wenn zwischen dem alten und dem neuen Standort politische Staatsgrenzen liegen. Absolventen der Fachhochschule werden nach der Vorlesung über das Rüstzeug verfügen, eigenständig oder in einem Team gleichbefähigter Mitarbeiter erfolgreich Aufgaben im Zusammenhang mit der Verlagerung von Fertigungsstätten an andere Standorte anzupacken, effizient und effektiv zu planen, Entscheidungen nachvollziehbar vorzubereiten und die Verlagerung projektorientiert durchzuführen. Fähigkeiten dieser Seite 71 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Art werden auf dem Arbeitsmarkt gesucht und bieten hervorragende Chancen im produzierenden Gewerbe doch auch sinngemäß in handelsorientierten Unternehmen, in IT- und in Beratungsunternehmen. Lehrinhalte Die Vorlesung beschäftigt sich ganzheitlich disziplinübergreifend mit diesem und weiteren Themen, die bei einer Verlagerung zu beachten sind. Auch werden die Aspekte einer möglichen späteren Rückverlagerung behandelt. Einige der Themen seien beispielhaft genannt: gesellschaftliche Aspekte Auswirkung auf die Arbeitsplätze, Sprachhürden und gesellschaftliche Belange, Kommunikation an dem neuen Standort und mit dem Headquarter, Gestaltung der Geschäftsprozesse, Einbindung in das genutzte Informationssystem Qualitätsfragen, logische Aspekte für Materialversorgung und Transfer der Fertigungseinrichtungen, Kennzahlsysteme Verantwortungsdelegation und vor allem die Verzahnung technischer, kaufmännischer, rechtlicher und informationstechnischer Anforderungen für ein Verlagerungsprojekt. Literaturempfehlungen keine Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 72 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.27 RHETORIK IM DIALOG Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Rhetorik im Dialog Abkürzung RHEDI Lehrender Gisela Krämer Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp SU Leistungspunkte 2 Credit-Points (Blockveranstaltung) Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand 50h (Präsenzzeit: 36h / Eigenstudiumsstunden: 14h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 15 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Schlüsselqualifikationen sind mit die entscheidende Basis für den beruflichen Erfolg, darunter fallen Kommunikation, authentisches Auftreten, Überzeugungskraft und Selbstreflektion. Wir wollen uns mit einem Mix aus diesen Themen auseinandersetzen und die erforderlichen Werkzeuge in der Praxis nutzen. Lehrinhalte Redekunst und Argumentation: - Wie finde ich die richtigen Argumente? - Wie schaffe ich den Kontaktaufbau zu meinen Zuhörern? - Wie gehe ich mit meiner Aktivität, meiner persönlichen Art um, damit sie authentisch wirkt und nicht stört? - Ziele der Präsentation - Stimme und Resonanz, kleine Übungen - Umgang mit Macht - Distanzzonen, Ausbalancieren von Nähe und Distanz - Umgang mit Stress und Lampenfieber um? - Dynamische Reaktion auf Fragen - Mimik, Gestik, Körperhaltung - Einbeziehen Ihrer Präsentationserfahrungen Methoden: Die Fortbildung ist übungs- und prozessorientiert aufgebaut. Nach kurzer theoretischen Einführungen wird die Selbstreflexion des eigenen Verhaltens und des Umgangs mit unterschiedlichen Situationen eine elementare Rolle spielen, ebenso wie das Kennenlernen und Einüben, Rollenspiele und Fallarbeit im Plenum. Literaturempfehlungen keine Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Präsentation, Rollenspiel, Anwesenheitspflicht Zeitpunkt der Prüfung Während des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 73 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.28 STORYTELLING Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Storytelling Abkürzung STOT Lehrender Prof. Dr. Walter Stelzle Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 24h / Eigenstudiumsstunden: 26h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 15 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Storytelling ist seit vielen Jahren bereits eine anerkannte Methode der Wissensvermittlung im betrieblichen Rahmen und seit den Erkenntnissen der Hirnforschung wichtiger denn je. Der Einsatz narrativer Mittel in der Unternehmenskommunikation, in der Personalführung, in der Präsentationstechnik und vielen anderen Bereichen der Unternehmensführung bietet neue Chancen im Management. Aber auch in der Außenwirkung, im Tourismus, im sozialen Bereich, im Kulturmanagement eröffnet Storytelling neue und bedeutende Möglichkeiten. Lehrinhalte Lehrinhalte: - Literaturempfehlungen Was ist Storytelling mündlich versus schriftlich Grundlagen mündlichen Erzählens aus Geschichten lernen nacherzählen – neu erzählen Adressatenzuschnitt und die Zielgruppe der „Zuhörer“ Leitfaden zum Geschichten erfinden: die „Heldenreise“ der Nutzen von Märchen und Sagen für das Unternehmen Unternehmensgeschichten Corporate Storytelling Geschichten auf den Punkt erfinden Geschichten auf den Punkt erzählen keine Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Mündliche Prüfung (Präsentation) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 74 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.29 TEMPO UND KOMPLEXITÄT ALS KRANKHEITSURSACHE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Tempo und Komplexität als Krankheitsursache Abkürzung TUKK Lehrender Dr. med. Kurt E. Müller Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch (Englisch, falls gewünscht) Angebotsturnus / Dauer vorübergehend nicht im Angebot (evtl. ab dem Wintersemester 2016/17 wieder) / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 20 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Sie erhalten Verständnis für die Bedeutung der Gegebenheiten der Umwelt und der Lebensweise des Individuums (Lifestyle) für das Risiko, chronische Krankheiten zu entwickeln und können diese in Alltagssituationen erkennen. Lehrinhalte Auswirkungen von Umwelteinflüssen auf die genetisch konditionierten Funktionen des menschlichen Organismus ihre Bedeutung für epigenetische Variationen insbesondere zum Zeitpunkt der Geburt, die Modulation funktioneller Regelkreissysteme (Neuroendokrinoimmunsystem [NEIS]) im Verlauf des Lebens die Folgen für die Gestaltung der Primärprevention, für die Prävalenz von Krankheiten und die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen. Literaturempfehlungen M. Pall: Explaining „Unexplained“ Illnesses; M Schedlowski: Stress, Hormone und zelluläre Immunfunktion; KH Schulz et al.: Psychoneuroimmunologie; eigene Publikationen. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 75 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.30 UNTERNEHMEN GRÜNDEN Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Unternehmen gründen Abkürzung UNGR Lehrender Prof. Dr. Karin Stefan mit Lehrbeauftragten (Marc Münster) Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS (Blockveranstaltung) Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 28h / Eigenstudiumsstunden: 22h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Ein eigenes Unternehmen gründen – sich selbständig machen – sein eigener Chef sein. Ziel der Veranstaltung ist es, gründungsinteressierte Studierende in die Lage zu versetzen, eine erfolgreiche Unternehmensgründung umzusetzen, und grundsätzlich alle Studierenden für Gründungen zu interessieren. Lehrinhalte Das Vorlesungskonzept soll eine Plattform für regelmäßige Treffen für gründungsinteressierte Studierende sein. Viele Studierende haben dabei den Wunsch geäußert, mit dem Künstlerhaus zusammenzuarbeiten, da gerade die informelle Atmosphäre einen zwanglosen Austausch unterstützt. Der Kurs wird von einem Dozententeam der Kemptener Gründerszene unter Leitung von Prof. Stefan durchgeführt: In der Einführungsveranstaltung werden erste Ideen entwickelt und diskutiert. Gründerlounge zur Inspiration für Gründer – Wie sind Kemptener Gründer die Sache angegangen? In den vier Workshops werden Ideen für Unternehmensgründungen erarbeitet, diskutiert und präsentiert und verschiedene Gäste aus der Kemptener Entrepreneurshipszene geben Anregungen: Wie kommt meine Idee auf den Markt, was bedeutet Lean Startup, was steht im Vordergrund, was fasziniert mich, wie entwickele ich eine neue Dienstleistung, Think big, small is beautiful, ist meine Idee tragfähig, wie überzeuge ich Geldgeber? - Kurzpräsentation der erarbeiteten Geschäftskonzepte in der Abschlussveranstaltung. Literaturempfehlungen - - „Kopf schlägt Kapital“, Günter Faltin, 2012, Deutscher Taschenbuchverlag, München; „Business Model Generation“: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer; Osterwalder, A.; Pigneur, Y., 2011, Campus Verlag, Frankfurt a.M. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Aktive Teilnahme an allen sieben Terminen; schriftliche Ausarbeitung eines Geschäftsmodells (ca. 7 Seiten) in Teams im Rahmen der Workshops mit Kurzpräsentation in der Abschlussveranstaltung Zeitpunkt der Prüfung während des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 76 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.31 VISUELLE INFORMATIONSDARSTELLUNG - GRAPHIKEN ANALYSE UND PRÄSENTATION FÜR Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Visuelle Informationsdarstellung – Graphiken für Analyse und Präsentation Abkürzung VISU Lehrende Merle Schäfer, MA Design- und Kommunikationsstrategie, DiplomDesignerin (FH) Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS (Blockveranstaltungen) Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch oder englisch möglich, je nach Bedarf Angebotsturnus / Dauer vorübergehend nicht im Angebot (vsl. ab dem Wintersemester 2016/17 wieder) / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Graphiken unterstützen und erweitern schriftliche Ausführungen, sie fassen umfangreiche Datenmengen zusammen, dienen als Beleg oder als anschauliche Hilfe bei Präsentationen. Für den Leser oder Betrachter werden durch eine gezielte Entscheidung wie etwas dargestellt wird, durch bewusste Planung und Gestaltung der Graphik, unterschiedliche Blickwinkel in den Fokus gerückt. Diese Vorlesung gibt einen Überblick über einen strukturierten Prozess zur Konzeption und Erstellung von informationsvermittelnden Graphiken und die verschiedenen Möglichkeiten Inhalte mit Hilfe von Graphiken darzustellen. Damit einher geht ein tieferes Verständnis, aber auch ein kritisches Hinterfragen bereits bestehender Graphiken in Print- und Onlinepublikationen. Lehrinhalte Themen: - - Literaturempfehlungen - Einführung in die Verwendung von Diagrammen, Karten, Schaubildern und Graphiken zur Vermittlung von Informationen, welche Art der Darstellung eignet sich für welche Informationen, Aussagen und Anwendungszwecke Einführung visuelle Grundlagen (z. B. Farbtheorie, Typographie, Gestaltgesetze), wie werden diese Grundprinzipien angewendet um die gewünschte Aussage zu verstärken Analyse, Diskussion und gegebenenfalls Verbesserung bestehender Graphiken Erlernen eines strukturierten Prozesses zur Konzeption und Erstellung von informationsvermittelnden Graphiken Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Informationsgraphik Praktische Anwendung: es werden selbstständig Grafiken zu eigenen Themen für verschiedene Zwecke (Präsentation, Hausarbeit, Datenanalyse) erstellt Cairo, Alberto (2012): The functional art: an introduction to information graphics and visualization. Roam, Dan (2009): The Back of the Napkin: Solving Problems and Seite 77 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer - Selling Ideas with Pictures. Few, Stephen (2012): Show Me the Numbers: Designing Tables and Graphs to Enlighten. Yau, Nathan (2011): Visualize this: the FlowingData guide to design, visualization, and statistics. www.eagereyes.org www.excelcharts.com www.thewhyaxis.info Weitere Literaturempfehlungen und Weblinks werden während der Veranstaltung gegeben Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Ausarbeitung einer eigenen Graphik zu einem selbstgewählten Thema, schriftliche Diskussion und anschließende Verbesserung einer gestellten bereits bestehenden Graphik Zeitpunkt der Prüfung Während der Lehrveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 78 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 2.32 WIRTSCHAFTS- UND KULTURGESCHICHTE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Wirtschafts- und Kulturgeschichte Abkürzung WIKU Lehrender Dr. Otto A. Randel Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Deutsch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 40 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung ermöglicht einen Überblick über die europäischen Kulturepochen und zeigt Verflechtungen und Bezüge zur aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation auf. Schlüsselbegriffe wie Zeit, Kultur, epochales Selbstverständnis und Weltsicht, Wirkungen auf die Gesellschaft, Relativität, Ideale und Normen werden in die thematischen Fragestellungen einbezogen. Lehrinhalte Arbeitsschwerpunkte: Kultur in Geschichte und Gegenwart Philosophie und aktuelles politisches Handeln Verbindung: Globales Denken - lokales Handeln Literaturempfehlungen keine Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 79 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 3. KURSE (AUF ENGLISCH 3.4 BUSINESS GEHALTEN) CORRESPONDENCE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Business correspondence Abkürzung BUCO Lehrender Andrea Hesemann Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 ECTS Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Englisch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 20 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Ziel der Lehrveranstaltung Formulieren von Schriftverkehr in Englisch mit Hilfe von Textbausteinen und Musterbriefen für alle wichtigen geschäftlichen Anlässe wie Anfragen, Angebote, Bestellungen, Zahlungs- und Lieferbedingungen, Reservierungen, Terminvereinbarungen, etc. sowie Führen von Telefongesprächen in Englisch. Lehrinhalte Stil und Gestaltung von Briefen und E-Mails in Englisch und Telefonieren mit englischsprachigen Geschäftspartnern unter Berücksichtigung interkultureller Aspekte/Gepflogenheiten. Literaturempfehlungen PONS Bürokommunikation Englisch Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Prüfungsmodalitäten Seite 80 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 3.5 HOW TO WIN CUSTOMERS Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung How to win customers Abkürzung HTOC Lehrender Karin Grüning Fachverantwortlicher Steuerungsgruppe AW-Fächer Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp V/SU Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand gesamt 50h (Präsenzzeit: 22h / Eigenstudiumsstunden: 28h) Sprache Englisch Angebotsturnus / Dauer je nach Belegung derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 25 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung In this very practice-oriented seminar you will get plenty of professional answers to your respective questions. You will have many opportunities to train your sales and communication skills indispensable for a professional customer approach. Your trainer, sales expert nationally as well as internationally, will support you with many tips globally approved and accompany you on your way to satisfied customers. Welcome to this selling stage! Lehrinhalte How to win customers or The customer: only disturbing factor? - What is successful and efficient selling? How to improve your sales results and your company's image? You want to become a sales expert and convince your customers? How to find the right customer approach? What are the essential sales tools helping you To meet your (potential) customers' needs and desires, their expectations? Do you have The appropriate communication skills, nationally and internationally? Who are your customers? Real power or security types? What do your customers really Want? Can you help them find solutions to their various issues? What do you really sell: just a product or service? Do you have a sales strategy? How good is your sales negotiation? Do you know your Shortcomings in selling? You sometimes miss a business - why? How good is your Customer relationship management? Finally: Do you know the key rules of "top level selling"? Literaturempfehlungen keine Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Zugelassene Hilfsmittel keine Prüfungsmodalitäten Seite 81 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 4. KURSE DER VIRTUELLEN HOCHSCHULE (VHB) BESONDERHEITEN BEI DER BELEGUNG DER VHB-KURSEN Diese nachfolgenden AW-Fächer werden an der Virtuellen Hochschule Bayerns (vhb) angeboten und von der Hochschule Kempten anerkannt. Abweichend von den Angaben der VHB werden nur maximal 2 SWS und somit maximal 2 ECTS Punkte von der Hochschule Kempten anerkannt. Wichtig: die Prüfungsorte sind nicht unbedingt Kempten und die Anreise ist von den Studierenden eigenverantwortlich zu organisieren und durchzuführen. Wichtige Hinweise zur Anmeldung: Die ANMELDUNG erfolgt über das SB-Portal der HS Kempten und ZUSÄZTLICH über die vhb. Beachten Sie zur Anmeldung an der HS Kempten: 1. Sie belegen die Kurse der vhb zu Beginn des Semesters während der Belegungsphase im SB-Portal. 2. Sie melden sich während des Prüfungsanmeldezeitraums der Hochschule Kempten über das SB-Portal zur Prüfung an. Beachten Sie zur Anmeldung bei der vhb: 1. Allgemeine Informationen zur Anmeldung: http://www.vhb.org/studierende/faq/studium/f/efaq_question20/5/20/ 2. Vor der Kursanmeldung müssen Sie sich bei der VHB registrieren: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Registrierung.swf 3. Mit den og. Namen und Ihrer Registrierung finden Sie unter http://www.vhb.org auch die Kurse und können sich dort anmelden. Bei Fragen zur Anmeldung oder Kurssuche können Sie die folgenden Videoanleitungen konsultieren: - http://www.vhb.org/fileadmin/download/Kurssuche.swf - http://www.vhb.org/fileadmin/download/Kurssuche_Anmeldung.swf Änderungen in den Kursbeschreibungen sind aufgrund einer ständigen Aktualisierung der Lehrinhalte jederzeit möglich. Beachten Sie für verbindliche Auskünfte immer die Ausschreibungen auf der Homepage der vhb. Seite 82 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 4.1 ANGEWANDTE SCHREIBKOMPETENZ (VHB) Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Angewandte Schreibkompetenz Abkürzung ANSK Lehrender Prof. Dr. Jürgen Daiber Fachverantwortlicher vhb Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Virtueller Kurs (E-Learning) Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand --- Sprache Deutsch Angebotsturnus derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 80 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Der Kurs 'Schreibkompetenz' richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen, die ihre sprachlichen Fertigkeiten verbessern wollen. Ob es um bessere Referate, um elegante Essays oder um griffige Bildschirmtexte geht, um 'konventionelle' Textgattungen des wissenschaftlichen Schreibens also, oder auch um neuere Formen, bei denen das Geschriebene nicht zuletzt in Konkurrenz zum Bild treten muss: Der Kurs versucht in 12 Lektionen durch in sich geschlossene Module, variabel einsetzbare Grundfertigkeiten zu vermitteln. In kurzen Videopräsentationen, begleitet von Folien, wird der Stoff in historischen und theoretischen Aspekten vermittelt, in darauf abgestimmten Übungen vertieft, und in der virtuellen Werkstatt diskutiert und überarbeitet. Schreibblockaden oder zumindest Schreibprobleme mindern den Studienerfolg, ja sie sind mit der wichtigste Faktor für Studienprobleme, während andererseits der Erfolg einer Klausur oder Hausarbeit, einer Präsentation oder einer Projektvorstellung durch eine effektive sprachliche Ausgestaltung deutlich gefördert wird. Was meistens verkannt wird: Schreiben lässt sich systematisch lernen. Das beginnt bei der Kreativität, die nicht etwa nur beim Verfassen von Gedichten hilft, sondern in jedem Schreibprozess unabdingbar ist, von der Ideenfindung bis zur pointierten Textgestaltung. Und es endet längst nicht beim experimentellen Umgang mit Texten zur systematischen Erprobung der eigenen Ausdrucksmöglichkeiten. Lehrinhalte Inhalte: Kreativitätstechniken (Lektion 1) Textgliederungsmuster (Lektion 2 und 3) Strategien zum Adressatenbezug und zum eigenen Stilprofil (Lektion 4 und 5) Zur strukturellen und stilistischen Textgestaltung und Ausschmückung (Lektion 6, 7, 8 und 9) Techniken zur Überarbeitung (Lektion 10 und 11) Vorgehensweisen zum gemeinsamen Verfertigen von Texten (Lektion 12) Sie können die theoretische Vertrautheit mit diesen Techniken und Strategien auf die Schreibübungen des Kurses übertragen und die relevanten Prinzipien in praktischen Übungen anwenden und umsetzen. Seite 83 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer In einem weiteren Schritt überarbeiten sie ihre eigenen Texte nach vorgegebenen Kriterien und eignen sich so Kenntnisse zur eigenständigen Planung sowie dem Verfassen und Überarbeiten von Texten an. Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule. Literaturempfehlungen Bekanntgabe durch den Lehrenden. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Bearbeitung von Arbeitsaufgaben, lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung Zeitpunkt der Prüfung Festlegung durch vhb. Prüfungsort Vsl. nicht Kempten. Prüfungsorte werden von der vhb bekanntgegeben. Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 84 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 4.2 EFFEKTIVES SELBSTMANAGEMENT IM STUDIUM (VHB) Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Effektives Selbstmanagement im Studium Abkürzung ESMS Lehrender Dr. Sandra Niedermeier, Prof. Dr. Katrin Winkler Fachverantwortlicher vhb Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Virtueller Kurs (E-Learning) Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand --- Sprache Deutsch Angebotsturnus derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung 80 Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Ein Studium stellt hohe Anforderungen an die Lernfähigkeit aber auch bereitschaft von Studierenden. Durch enge und dicht gedrängte Stundenpläne, die nicht selten den gesamten Tag füllen, wird eine effektive Arbeitsweise im Studienalltag zum entscheidenden Erfolgskriterium. Ausgehend von zentralen, alltäglichen Lernanforderungen und aufgaben des Studiums sollen die Studierenden von daher wichtige Hintergrundinformationen und praktische Methoden zur erfolgreichen Bewältigung der Anforderungen studienbegleitend kennen lernen und diese im praktischen Selbstversuch erproben. Besonderer Wert wird dabei auf eine möglichst enge Verknüpfung mit dem tatsächlichen Studienalltag gelegt: Lern- und Arbeitstechniken sollen nach Möglichkeit an bestehenden Studienaufgaben des aktuellen Semesters erprobt werden, um auch einen direkten Nutzen für den Studienalltag erfahrbar zu machen. Kontinuierlich werden die Lernenden dabei von Experten betreut und beraten. Mithilfe von interaktiven Fallbearbeitungen, individuellen und kooperativen Übungsaufgaben sowie Lernprogrammen werden Grundlageninformationen möglichst aktiv erarbeitet und stets auf den eigenen Studienalltag angewendet. Die virtuelle Veranstaltung wird durch eine einführende Präsenzveranstaltung ergänzt, die optional ist, aber dringend empfohlen wird. Ein zweiter optionaler Präsenztermin kann bei Bedarf wahrgenommen werden, der je nach Teilnehmerzahl/-verteilung faceto-face oder über den virtuellen Hörsaal realisiert wird. Die genauen Termine werden nach der Anmeldung für die Präsenz bekannt gegeben bzw. während des Kurses vereinbart. Lehrinhalte Gliederung: 1) Anforderungen des Studienalltags (mit dem Zusatzschwerpunkt: Wie bewerbe ich mich richtig?) 2) Informationen verarbeiten 3) Informationen beschaffen und beurteilen 4) Informationen aufbereiten und präsentieren 5) Die eigene Zeit und das eigene Lernen steuern 6) Sich selbst motivieren 7) Mit anderen lernen und arbeiten 8) Besonderheiten des Lernens und Arbeitens im Netz Seite 85 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Eine detaillierte Inhaltsbeschreibung ist auf der Homepage der vhb zu finden. Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule. Literaturempfehlungen Bekanntgabe durch die Lehrenden. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Bekanntgabe durch die Lehrenden. Zeitpunkt der Prüfung Festlegung durch vhb. Prüfungsort Vsl. Prüfungsort Kempten. Prüfungsorte werden von der vhb bekanntgegeben. Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 86 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 4.3 GENDER & DIVERSITY Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Gender & Diversity Abkürzung GEDI Lehrender Prof. Dr. Corinna Onnen-Isemann (Externe Universität) Fachverantwortlicher vhb Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Virtueller Kurs (E-Learning) Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand --- Sprache Deutsch Angebotsturnus derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung keine Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Die Arbeitsfähigkeit von Gruppen und Teams wird wesentlich dadurch mitbestimmt, wie das Verhältnis von Männern und Frauen konstruiert ist und wie man mit den unterschiedlichen Charakteren der Menschen umgeht. Wer redet mehr, wer weniger? Wer trifft Entscheidungen, wer ist für das Klima verantwortlich? Wer ist wie in welcher Rolle präsent? ... In diesem Zusammenhang kommt heute niemand mehr an der Zusatzqualifikation Geschlechterkompetenz vorbei. Dieser Online-Kurs führt aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive in die Thematik Gender & Diversity ein und soll den Studierenden die Zusatzqualifikation Geschlechterkompetenz vermitteln. Hierunter verstehen wir: das Wissen über die Ursachen und Hintergründe geschlechtsspezifischer Ungleichheiten, das Wissen über die Entstehung und Reproduktion der Kategorie Geschlecht, der Geschlechteridentitäten und Rollenbilder, Reflexionsfähigkeit bezüglich der eigenen und gesellschaftlichen Geschlechterrollen und der Geschlechteridentitäten sowie der Bedeutung des sozio-kulturellem Umfelds, die Fähigkeit benachteiligende Strukturen und Verhaltensweisen zu erkennen, das Erlernen der Fähigkeit, beiden Geschlechtern neue, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen. Lehrinhalte Thematische Schwerpunkte: Historische Entwicklung der Frauen- und Geschlechterforschung Wissenschaftstheoretische Ansätze: Vom Patriachat zur Doppelten Vergesellschaftung von Frauen Männlichkeitsforschung Konstruktion - Doing Gender -Dekonstruktion Sozialisationstheorien, Geschlechterstereotype und Rollen Gender aus gesellschaftshistorischer Sicht Wissenschaftstheorien : Ökologie, Technik und multikulturelle Aspekte Empirische Erhebungs- und Auswertungsmethoden Arbeitsteilung als kulturelles Schema Gender, Diversity und Gesundheit Bildung Kultur Seite 87 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer - Gender Mainstreaming und Diversity Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule. Literaturempfehlungen Ruth Becker, Beate Kortendieck (Hg.) (2004): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Prüfungsort Je nach Curriculum der Hochschule schriftlichen Hausarbeit oder Präsenz-Klausur vor Ort Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 88 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 4.4 INTERNETKOMPETENZ - SICHERHEIT IM INTERNET I (VHB) Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Internetkompetenz - Sicherheit im Internet I Abkürzung IKSI Lehrender Prof. Dr. Thomas Waas, Stefan Seifert Fachverantwortlicher vhb Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Virtueller Kurs (E-Learning) Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand --- Sprache Deutsch Angebotsturnus derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung keine Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Lernziel des Kurses ist es, einen Überblick über mögliche Gefahren im Internet zu geben, um dadurch ein Verständnis für IT-Sicherheit zu entwickeln. Hierzu werden praxisnahe Angriffe vorgestellt und verschiedene Case Studies zur besseren Veranschaulichung vorgestellt. Den Lernenden werden in jedem Kapitel Tipps vorgestellt, wie man sich gut und effektiv gegen solche IT-Gefahren schützen kann. Lehrinhalte Internet Banking: - Phishing - Malware - Spam - MTAN Mobiler Arbeitsplatz: - Computer Sicherheit - WLAN Sicherheit - Mobiltelefon - Firewalls - VPN Sicher bewegen im Internet: - Passwörter - Social Networks - Public Key Infrastructure - Altersgerechte Inhaltsfilterung - Keylogger Über die Kursoberfläche werden Lehrinhalte und Übungsaufgaben für Windows-User angeboten. Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule. Literaturempfehlungen Bekanntgabe durch die Lehrenden. Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Bekanntgabe durch die Lehrenden. Seite 89 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Zeitpunkt der Prüfung Festlegung durch vhb. Prüfungsort Vsl. Prüfungsort nicht Kempten. Prüfungsorte werden von der vhb bekanntgegeben. Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 90 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 4.5 INTERNETKOMPETENZ – WEBDESIGN FÜR ANFÄNGER Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Internetkompetenz – Webdesign für Anfänger Abkürzung IWEA Lehrender Alexander Nacke, Prof. Dr. Thomas Waas (FH Regensburg) Fachverantwortlicher vhb Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Virtueller Kurs (E-Learning) Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand --- Sprache Deutsch Angebotsturnus derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung keine Voraussetzungen Schwierigkeitsgrad: Einsteiger !!! Wichtig !!! Lesen Sie die Infos auf der Startseite des Kurses unter www.cyberian.de Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Ziel der Lehrveranstaltung Das Lernziel dieses Kurses besteht darin, dem Kursteilnehmer Webdesign-Kenntnisse zu vermitteln, so dass dieser selbständig Internetseiten erstellen und im Internet veröffentlichen kann. Lehrinhalte Über die Kursoberfläche werden Lehrinhalte und Übungsaufgaben für Windows-User angeboten. Die Kursteilnehmer bearbeiten selbständig die Kursinhalte. Die fachliche Betreuung erfolgt in der Regel über eine Newsgroup (Diskussionsforum), E-Mail und E-Mail-Verteiler. Beschreibung der Lehrveranstaltung Kursinhalt: Meine erste Internetseite Grundlagen und Regeln HTML-Seiten Web-Editoren Graphiken fürs Web Graphik-Editoren Webdesign Webserver Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule. Literaturempfehlungen keine Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Prüfungsort an verschiedenen Hochschulen in Bayern Zugelassene Hilfsmittel werden während des Kurses bekanntgegeben Seite 91 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 4.6 INTERNETKOMPETENZ – WEBDESIGN FÜR FORTGESCHRIT- TENE Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Internetkompetenz – Webdesign für Fortgeschrittene Abkürzung IWEF Lehrender Alexander Nacke, Prof. Dr. Thomas Waas (FH Regensburg) Fachverantwortlicher vhb Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Virtueller Kurs (E-Learning) Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand --- Sprache Deutsch Angebotsturnus derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung keine Voraussetzungen Schwierigkeitsgrad: Erfahrene, Experten !!! Wichtig !!! Lesen Sie die Infos auf der Startseite des Kurses unter www.cyberian.de Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Das Lernziel dieses Kurses besteht darin, den Kursteilnehmer mit fortgeschrittenen Webdesign-Techniken vertraut zu machen. Moderne Internetseiten setzen sich aus HTML, CSS und vielen anderen Techniken zusammen. Lehrinhalte Über die Kursoberfläche werden Lehrinhalte und Übungsaufgaben für Windows-User angeboten. Die Kursteilnehmer bearbeiten selbständig die Kursinhalte. Die fachliche Betreuung erfolgt in der Regel über eine Newsgroup (Diskussionsforum), E-Mail und E-Mail-Verteiler. Kursinhalt: JavaScript Cascading Style Sheets Webdesign Flash Dreamweaver Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule. Literaturempfehlungen keine Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Prüfungsort an verschiedenen Hochschulen in Bayern Zugelassene Hilfsmittel werden während des Kurses bekanntgegeben Prüfungsmodalitäten Seite 92 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 4.7 INTERNETKOMPETENZ – WEBDESIGN FÜR PROFIS Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Internetkompetenz – Webdesign für Profis Abkürzung IWEP Lehrender Alexander Nacke (FH Regensburg) Fachverantwortlicher vhb Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Virtueller Kurs (E-Learning) Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand --- Sprache Deutsch Angebotsturnus derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung keine Voraussetzungen Schwierigkeitsgrad: Experten !!! Wichtig !!! Lesen Sie die Infos auf der Startseite des Kurses unter www.cyberian.de Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Ziel der Lehrveranstaltung Das Lernziel dieses Kurses besteht darin, den Kursteilnehmer auf die steigenden Anforderungen der Unternehmen bezüglich Design und Technik komplexer Websites mit entsprechendem Grundwissen vorzubereiten. Lehrinhalte Über die Kursoberfläche werden Lehrinhalte und Übungsaufgaben für Windows-User angeboten. Die Kursteilnehmer bearbeiten selbständig die Kursinhalte. Die fachliche Betreuung erfolgt in der Regel über eine Newsgroup (Diskussionsforum), E-Mail und E-Mail-Verteiler. Beschreibung der Lehrveranstaltung Kursinhalt: Dynamic HTML XML-Grundlagen PHP-Scripting Datenbank-Anbindung Video-/Audio-Einsatz Flash-Technik Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule. Literaturempfehlungen keine Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Prüfungsort an verschiedenen Hochschulen in Bayern Zugelassene Hilfsmittel werden während des Kurses bekanntgegeben Seite 93 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 4.8 LEADERSHIP AND COMMUNICATION IN A GLOBAL WORLD Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Leadership and Communication in a global world Abkürzung LECO Lehrender Kathrin Horn Fachverantwortlicher vhb (Prof. Dr. Katrin Winkler – HS Kempten) Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Virtueller Kurs (E-Learning) Leistungspunkte 2 ECTS Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand --- Sprache Englisch Angebotsturnus derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung keine Voraussetzungen Schwierigkeitsgrad: Erfahrene, Experten Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Einführung in internationales Personalmanagement und -führung Lehrinhalte The increasing globalization with its growing complexity of tasks that are provided to leaders represents a challenge for which especially young leaders need sufficient qualifications. The principles of people management in an intercultural context as a key skill is the core of this course. Here, the various topics of leadership are each considered in direct reference to the intercultural context. The challenges for leaders to lead employees with different cultural backgrounds and to create motivating working conditions are the basics for an understanding of the relevant tasks and tools of leadership. In additon, the ethic-oriented aspect of leadership is deepened in the background of the increasing tighten of competition conditions for companies in a global market. Leadership in an intercultural context requires the prerequisite of an excellent understanding of the English language. Against this background, this module - including all the tasks - is performed in English. Chapter 1: Introduction: Working in a global setting - Challenges for management and leadership What are the working challenges in a global setting? Which future developments are to be expected with regard to globalization? Which particular challenges arise for leaders? Chapter 2: Difference is the spice of life - An introduction to intercultural differences Which principles of communication are important for leaders? What are the theoretical backgrounds explaining intercultural differences? Which implications of intercultural differences arise in practice? What challenges arise for companies? Are there differences that influence the leadership style? Chapter 3: Management and leadership in an intercultural setting Seite 94 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer basic principles What makes executives successful in an intercultural setting? Which competencies do leaders need? Can you learn leadership in an intercultural setting? Chapter 4: Leadership tasks and tools from an intercultural perspective What are the leadership tasks and tools as well as the concerning challenges from an intercultural perspective? What pitfalls arise in practice? Chapter 5: Ethical Leadership What is ethical leadership and why is it relevant? What are the models for ethical leadership? How can leaders lead ethic-oriented from an international perspective? Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule. Literaturempfehlungen - Bass, B. (1985): Leadership and Performance beyond expectations. New York: Free Press Kotter, J. (1990): What Leaders really do. In: Harvard Business Review, 68(3):103-111, May/June 1990 Malik, F. (2006): Managing Performing Living: Effective Management for a New Era. Frankfurt/New York: Campus Northouse, P. G. (2007): Leadership: Theory and Practice. 4th ed. Thousand Oaks, CA: Sage Publications Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden 1 – Störungen und Klärungen. Rowohlt Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Prüfungsort Kempten, Würzburg Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 95 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 4.9 MANAGEMENT OF CHANGE PROCESSES IN A GLOBAL WORLD Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Management of change processes in a global world Abkürzung MACH Lehrender Kathrin Horn Fachverantwortlicher vhb (Prof. Dr. Katrin Winkler – HS Kempten) Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Virtueller Kurs (E-Learning) Leistungspunkte 2 ECTS Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand --- Sprache Englisch Angebotsturnus derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung keine Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Einführung in das Change Management Lehrinhalte Veränderungsprozesse sind heute in Unternehmen ein Kernbestandteil des Arbeitslebens. Schon Niccolò Machiavelli beschrieb in seinem Buch „Der Fürst“ die Schwierigkeit, Neuerungen umzusetzen. An diesen Herausforderungen scheitert auch heute noch eine Vielzahl von Projekten in Unternehmen. Gerade in einem global operierenden Unternehmen führen jedoch nicht selten auch interkulturelle Aspekte zum Scheitern der Veränderung. Eine Reihe von prominenten Beispielen aus der näheren Umgebung zeigt dies nur zu deutlich auf: der Versuch des Mergers zwischen Daimler und Chrysler oder auch von BMW und Rover. Aber auch andere Industriefelder können hier mit plastischen Beispielen aufwarten. Gerade die kulturelle Komponente wird neben den vielfach von Zahlen, Daten und Fakten getriebenen Zielen einer Unternehmensveränderung oder sogar einer Fusion vielfach vernachlässigt. Doch genauso wichtig wie die Strategie und die Struktur eines Unternehmens ist der Fokus auf die Kultur des Unternehmens. Dies ist jedoch nicht unabhängig von der Landeskultur zu betrachten. All diese Überlegungen bilden den Ausgangspunkt für das Angebot „Management of change processes in a global world“. Gliederung: Chapter 1: The case for change – why change is necessary for a company in a global word Chapter 2: The nature of change in an international setting Chapter 3: Change Management or Change Leadership in a global context? Chapter 4: Communication as the key tool to manage change effectively Chapter 5: Managing the (inter-)cultural aspect of a change process Seite 96 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Chapter 6: Learning from mistakes – the ten commandments on how to make change fail Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule. Literaturempfehlungen - - Doppler, K. & Lauterburg, C. (2008): Change Management. Den Unternehmenswandel gestalten. Frankfurt, New York: Campus Verlag Greiner, L. E. (1994). Evolution vs. Revolution as Organizations grow. In: Mainiero, L. & Tromley, C. (Ed.). Developing Managerial Skills in Organizational Behavior: Exercises, Cases and Readings (pp. 322-329). NJ: Prentice Hall Kotter, J. P., Leading Change, Boston: Harvard Business School Press, 1996 Reiß, M. & von Rosenstiel, L. & Lanz, A. (1997): Change Management. Programme, Projekte und Prozesse. Stuttgart: SchäfferPoeschel Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Prüfungsort Kempten, Würzburg Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 97 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 4.10 M A N A G I N G T A L E N T IN A GLOBAL WORLD Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Managing Talent in a global world Abkürzung MATA Lehrender Kathrin Horn Fachverantwortlicher vhb (Prof. Dr. Katrin Winkler – HS Kempten / Prof. Dr. Rainer Thome) Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Virtueller Kurs (E-Learning) Leistungspunkte 2 ECTS Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand --- Sprache Englisch Angebotsturnus derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung keine Voraussetzungen Schwierigkeitsgrad: Erfahrene, Experten Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Einführung in internationales Talent Management als zentraler Bestandteil der Personalführung Lehrinhalte The demand for highly skilled employees is steadily increasing in the global market. The leaders of the future will have great significance in the selection and development of these potentials. This cannot and should not be done only by the Human Resources department. Therefore, in this course the special focus is in the executive as the top talent developer of the company. The acquisition of the qualification to discover talents, to motivate continuous and to encourage is the goal for the participants of the course. In combination with part A (Leadership and Communication in a global world), which deepens the basics of management in an international context, the leaders of tomorrow thus acquire skills for a successful career in the global market. Globalization provides both opportunities and challenges that should be considered in more detail in this context. A basis for this is a comprehensive understanding of the English language. Against this background, this module - including all the tasks - is performed in English. Chapter 1: Managing Talent in a global world: an introduction What challenges arise for talent management in the context of globalization? How do they have developed and what trends are to be expected in the future? Chapter 2: The leader´s role in talent management What is the role and responsibility of the leaders and of the Human Resources in the context of challenges? How does the interaction look like between leaders and Human Resources? Chapter 3: Competence management What is competence management in a global context? Do globally-valid competence models make sense for companies in the context of intercultural differences? What is the role of competence management in the context of talent management? Seite 98 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer - What tools and methods are available in practice? How does the interaction look like between leaders and Human Resources in competence management? Chapter 4: Performance management What is performance management in a global context? Do all cultures assess performance equal? How does it look like with the openness to feedback processes? What is the role of performance management in the context of talent management? What tools and methods are available in practice? How does the interaction look like between leaders and Human Resources in performance management? Chapter 5: Managing training and development What is training management in a global context? How do training cultures/learning cultures in differenct cultures look like? What is the role of training management in the context of talent management? What tools and methods are available in practice? How does the interaction look like between leaders and Human Resources in training management? Chapter 6: Succession management What is succession management in a global context? How does training management look like in different cultures? What is the role of succession management in the context of talent management? What tools and methods are available in practice? How does the interaction look like between leaders, employees and Human Resources in succession management? Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule. Literaturempfehlungen - Erpenbeck, J. / Von Rosenstiel, L.: Handbuch Kompetenzmessung (2003). Schäffer-Poeschel Stuttgart Jochmann, W., & Gechter, S. (Hrsg.). (2007). Strategisches Kompetenzmanagement. Berlin: Springer North, K. / Reinhardt, K.: Kompetenzmanagement in der Praxis (2005). Wiesbaden: Gabler Verlag Steinweg, Svea: Systematisches Talent Management (2009). Stuttgart: Schäffer-Poeschel Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (60 Minuten) Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Prüfungsort Kempten, Würzburg Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 99 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer 4.11 MARKT – MACHT - MORAL Allgemeine Angaben Name der Lehrveranstaltung Markt – Macht – Moral Abkürzung MMMO Lehrender Prof. Dr. Gerhard Mammen (FH Ansbach) Fachverantwortlicher vhb Bereich Allgemeinwissenschaftliche Fächer Teilnehmerkreis nach den Zulassungsvoraussetzungen für alle Studiengänge Veranstaltungstyp Virtueller Kurs (E-Learning) Leistungspunkte 2 Credit-Points Zeitlicher Umfang 2 SWS Arbeitsaufwand --- Sprache Deutsch Angebotsturnus derzeit jedes Semester / 1 Semester Teilnahmebegrenzung keine Voraussetzungen keine Verknüpfung zu anderen Lehrveranstaltungen keine Beschreibung der Lehrveranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung Der Sinn des Wirtschaftens - der sparsame Umgang mit knappen Gütern - wird individuell, sozial und global in sehr unterschiedlicher Weise wahrgenommen, so dass auf die Fragen "Was ist richtig? Was ist falsch?" die eher ratlose Antwort der Ökonomen zumeist lautet: Es kommt darauf an. Die Studierenden sollen mit diesem Kurs motiviert werden, weitergehende Fragen zu stellen, Hintergründe zu beleuchten und fundierte Positionen zu beziehen, die dazu dienen sollen, ihr Fachwissen verantwortungsvoll einzusetzen. Lehrinhalte Gliederung: 1. Wirtschaft und Ethik 2. Marktwirtschaft: Politische Ökonomie und Theorie 3. Ökonomik des Konsumenten 4. Der gesellschaftliche Auftrag des Unternehmens 5. Die Ohnmacht des Konsumenten 6. Die Marktmacht des Unternehmens 7. Ethische Fragen der Unternehmensführung 8. Humanressourcen: Ethische Grundsätze der Personalführung 9. Soziale Gerechtigkeit in Zeiten der Globalisierung 10. Globalisierung und die Vision vom Wohlstand für Alle Detaillierter Inhalt: Der Kurs "Markt - Macht - Moral"soll Studierende in ein Themengebiet einführen, das aus verschiedenen Perspektiven mit Fragen guten und schlechten wirtschaftlichen Handelns befasst ist. Dazu werden sowohl theoretische als auch praktische Beispiele gewählt, die keine fertigen Lösungen anbieten. Die Beiträge sollen den Studierenden vor allem Anregungen geben, sich - auch durch das Angebot von Fallstudien - in dieser Thematik selbstständig zu positionieren. Bei der hier abgebildeten Kursbeschreibung handelt es sich um eine Kurzfassung. Eine detailliertere Beschreibung der Inhalte finden Sie auf der Homepage der virtuellen Hochschule. Literaturempfehlungen keine Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Seite 100 Modulhandbuch Allgemeinwissenschaftliche Fächer Zeitpunkt der Prüfung Prüfungszeit am Ende des Semesters Prüfungsort Ansbach, Deggendorf Zugelassene Hilfsmittel keine Seite 101
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