TSV 1860 München - eZeitung von buli

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TSV 1860 München - News
Serie ausgebaut: U21 gewinnt 2:1 in Aschaffenburg.
[So, 13 Mrz 04:33]
Serie ausgebaut: U21 gewinnt 2:1 in Aschaffenburg.-- Delivered by Feed43 service
Benno Möhlmann vor Leipzig: »Kein Grund zu Überheblichkeit!«
[Sa, 12 Mrz 03:03]
Benno Möhlmann vor Leipzig: »Kein Grund zu Überheblichkeit!«-- Delivered by Feed43 service
U21: Fortsetzung der Serie in Aschaffenburg.
[Sa, 12 Mrz 03:03]
U21: Fortsetzung der Serie in Aschaffenburg.-- Delivered by Feed43 service
Faktenkarussell: Noch kein Sieg gegen Leipzig.
[Fr, 11 Mrz 14:03]
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U19/U17: Gas geben vor der Länderspielpause.
[Fr, 11 Mrz 14:03]
U19/U17: Gas geben vor der Länderspielpause.-- Delivered by Feed43 service
Marvin Compper: Die Löwen? »Auf einem aufsteigenden Ast.«
[Fr, 11 Mrz 14:03]
Marvin Compper: Die Löwen? »Auf einem aufsteigenden Ast.«-- Delivered by Feed43 service
TSV 1860 München schließt Partnerschaft mit Match IQ.
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Tipps abgeben & graues Löwen-Cap gewinnen.
[Do, 10 Mrz 17:04]
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Auswärtshinweise zum Gastspiel in Leipzig.
[Do, 10 Mrz 17:04]
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TSV 1860 München - News
Die kleinen Löwen haben ihre Serie mit einem 2:1-Erfolg bei Viktoria Aschaffenburg ausgebaut, sind seit fünf Spielen
unbesiegt. Ein Doppelschlag innerhalb von drei Minuten nach der Pause brachte das Bierofka-Team auf die
Siegerstraße. Erst traf Nicholas Helmbrecht (54.), dann Fabian Hürzeler (57.). Den Unterfranken gelang lediglich der
Anschlusstreffer durch Ugur Albayrak (77.).
U21-Chefcoach Daniel Bierofka musste in Aschaffenburg auf Christian Köppel (Aufbautraining), Florian Pieper
(Kreuzbandriss) und Michael Netolitzky (Grippe) verzichten.
Die Löwen kamen nur schwer ins Spiel. Das war vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass sie bereits morgens um 7 Uhr
von München aus aufbrachen, manche schon um 5 Uhr aufstehen mussten, um zeitig am Trainingsgelände zur Abfahrt zu sein.
„Wir haben etwa 25 Minuten gebraucht, bis wir uns freigespielt hatten“, analysierte Trainer Bierofka. So passierte zunächst
nicht viel. Ein Eckball von Angelo Mayer, der geklärt wurde (20.), ein Schuss von Roberto Desch aus 23 Metern, der weit
über das Tor von Kai Fritz ging (22.), ein Freistoß von Kevin Wittke von der rechten Seite ins Zentrum (24.) – alles
Situationen, die nur ansatzweise gefährlich waren. Nach einer halben Stunde die erste nennenswerte Chance für die
Unterfranken. Fulbert Amouzouvi hatte von der rechten Seite abgezogen, doch Fritz entschärfte den Schuss mit einer gekonnten
Flugeinlage (30.). Danach spielten nur noch die Löwen. In der 34. Minute bediente Felix Bachschmid seinen Kollegen
Nicholas Helmbrecht, der den Ball mitnahm und aus sieben Metern abschloss. Der Schuss wurde jedoch geblockt, kam aber
zurück zu Helmbrecht, der jedoch ein Luftloch schlug. Im Anschluss an eine Ecke kam Lukas Aigner zum Schuss, setzte die
Kugel aber aus 13 Metern deutlich übers Tor (40.). Der Distanzschuss von Fabian Hürzeler vier Minuten später wurde
entscheidend abgefälscht (44.). Und in der Nachspielzeit scheiterte Bachschmid mit einem Kopfball an Viktoria-Keeper Pavao
Vugdelija (45.). Somit blieb es beim 0:0 zur Pause.
Die Löwen setzten ihre Dominanz der letzten Viertelstunde vor der Pause auch nach Wiederanpfiff fort. In der 54. Minute
wurden sie dafür belohnt. Nach einer Linksflanke von Michael Kokocinski stieg Helmbrecht im Zentrum am höchsten, köpfte
den Ball aus neun Metern zum 1:0 ins Tor. Drei Minuten später sogar das 2:0. Simon Seferings hatte Hürzeler angespielt, der
frei vor Vugdelija auftauchte und überlegt ins rechte untere Eck einschob (57.). Etwas überraschend gelang den Unterfranken in
der 77. Minute der Anschlusstreffer. Nach einem leichten Ballverlust im Aufbau ging es schnell nach vorne, Ugur Albayrak
kam aus zehn Metern zum Abschluss, überwand Fritz zum 1:2. Richtig gefährlich wurde es aber für die Löwen nicht. Lediglich
bei einem Schuss von Simon Schmidt von der Strafraumkante musste Löwen-Goalie Fritz eingreifen (85.). Mit dem 2:1-Sieg
erhöhten die kleinen Löwen ihre Ausbeute aus den letzten fünf Spielen auf 13 Punkte, sind 2016 in der Liga noch ungeschlagen.
Trainerstimmen zum Spiel
„Am Anfang war es schwer für uns“, analysierte Löwen-Trainer Daniel Bierofka. „Aschaffenburg war mit zehn Mann 35
Meter vorm eigenen Tor gestanden. Dazu kam, dass wir in dieser Phase die falsche Option zum falschen Zeitpunkt gewählt
haben. Erst nach einer halben Stunde wurde es besser“, sagte der 37-Jährige. „Nach der Pause haben wir an die gute
Viertelstunde in der 1. Halbzeit angeknüpft und beide Tore gemacht. Wir hatten das Spiel im Griff, haben aber durch einen
leichten Fehler im Aufbau den Anschlusstreffer begünstigt. Dadurch hat der Gegner nochmals die zweite Luft bekommen.“ Im
Großen und Ganzen habe die Mannschaft die Führung aber gut verteidigt. „Wir haben am Ende das Spiel verdient gewonnen.“
Aschaffenburgs Trainer Jürgen Baier lobte die Kompaktheit seines Teams in der 1. Halbzeit. „Wir sind ganz gut gestanden und
hatten sogar das 1:0 durch Amouzouvi auf dem Fuß, der das richtig gut gemacht hat. Aber kurz nach der Pause haben wir die
Flanke zum 1:0 nicht gut verteidigt und das 2:0 kurz danach zu schnell bekommen.“ Sein Team hätte lange gebraucht, um sich
von diesem Doppelschlag zu erholen. „Nach dem Anschlusstor war der Ausgleich durchaus möglich. Aber das Glück meinte es
heute nicht gut mit uns.“
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TSV 1860 München - News
Nach der Englischen Woche mit drei Spielen in sechs Tagen hatten die Löwen eine lange Trainingswoche, bevor es am
Sonntag, 13. März, zum Tabellenführer nach Leipzig geht. Anpfiff in der RB-Arena ist um 13.30 Uhr.
„Wir haben in den letzten 14 Tagen sehr gut gepunktet“, beschreibt 1860-Chefcoach Benno Möhlmann die Serie von zehn
Punkten aus den letzten vier Spielen. Erstmals seit langer Zeit stehen die Löwen – wenn auch nur aufgrund der besseren
Tordifferenz gegenüber Fortuna Düsseldorf – auf einem Nicht-Abstiegsplatz. „Die Zuversicht ist wieder groß“, sagt
Möhlmann, „aber es besteht kein Grund, leichtsinnig oder überheblich zu werden. Der Klassenerhalt ist immer noch eine
schwierige Angelegenheit. Das müssen wir wissen.“
Faktenkarussell: Noch kein Sieg gegen Leipzig.
Deshalb passt es dem 61-Jährigen gut in den Kram, dass es jetzt zum Tabellenführer nach Leipzig geht. Die Sachsen bezeichnet
er als Spitzenteam. „Leipzig war vor der Saison die einzige Mannschaft, die den Aufstieg als Ziel ausgegeben hat. Diesem
Anspruch sind sie bisher auch gerecht geworden.“ Möhlmann setzt beim Auswärtsspiel auf eine geschlossene Teamleistung
seiner Löwen, „weil wir mit der Qualität der Einzelspieler nicht ganz mit Leipzig mithalten können“.
Seine Jungs, so die Maxime, müssten sich trauen, kämpferisch und läuferisch dagegenhalten. „Wir müssen viel Herzblut
entgegensetzen, mannschaftliche Geschlossenheit und Kompaktheit abrufen. Dann können wir vielleicht auch in Leipzig was
mitnehmen.“ Selbst hat Möhlmann gute Erinnerungen an den Aufsteiger der Vorsaison. Er selbst verlor gegen die Sachsen noch
nie, gewann sogar zuletzt in Leipzig mit dem FSV Frankfurt. „Da hat uns Fabio Coltorti aber etwas geholfen“, erzählt er mit
einem Grinsen. „Das Tor haben sie uns geschenkt, wir hatten im Spiel keine einzige Chance.“
Marvin Compper: Die Löwen? »Auf einem aufsteigenden Ast.«
Keeper Coltorti kann den Löwen wegen einer Schulterverletzung nicht helfen, aber über glückliche Punkte würden sie sich
trotzdem freuen, zumal sich das 1860-Lazarett wieder gefüllt hat. Neben den Dauerpatienten fällt vor allem der zuletzt
überragende Kai Bülow aus. Nicht der gebrochene Zeh setzt den Defensivspieler mit dem Instinkt für die wichtigen Tore
schachmatt, sondern ein grippaler Infekt. „Es war geplant, dass er am Freitag ins Training einsteigt. Wenn er nur leichte
Probleme mit dem Zeh gehabt hätte, wäre er am Sonntag nochmals gespritzt worden. Das hat sich aber jetzt erledigt“, sagt
Möhlmann.
Da auch Dominik Stahl weiterhin ausfällt, wird es vermutlich ein neues Paar auf der Doppel-Sechs geben: Romuald Lacazette
und Milos Degenek. „Das ist eine Alternative, aber vielleicht machen wir auch ganz was anderes“, lässt sich Möhlmann nicht
abschließend in die Karten blicken. Degenek war zuletzt außen vor, doch der Trainer stellte klar: „Das war keine Entscheidung
gegen Milos, sondern ich habe den anderen mehr zugetraut. In den letzten vier Wochen hat er im Training einen sehr guten
Eindruck hinterlassen, weswegen ein Einsatz überfällig gewesen wäre.“
Auswärtshinweise zum Gastspiel in Leipzig.
Nur 17 Feldspieler hatte der Trainer-Routinier zuletzt im Training. „Darunter sind Spieler wie Jannik Bandowski, der noch
nicht so weit ist, oder Rodnei, der erst seit kurzem mit der Mannschaft trainiert“, so Möhlmann. Einen von beiden müsste er
nach Leipzig mitnehmen, um die maximale Kaderstärke von 18 Spielern zu erreichen.
Zumindest Maximilian Beister soll am Montag wieder zum Team stoßen. „Er hat eine Knieverletzung, die Wirkung zeigt“,
beschreibt Möhlmann die Symptome der Verletzung des Winterzugangs. „Deshalb lässt er sich in Hamburg behandeln, wird am
Montag nach München zurückkehren.“
LIVETICKER
VORAUSSICHTLICHE AUFSTELLUNGEN
Leipzig: 32 Gulacsi – 16 Klostermann, 4 Orban, 33 Compper, 3 Jung – 13 Ilsanker, 31 Demme – 24 Kaiser, 14 Bruno, 10
Forsberg – 27 Selke.
Ersatz: 22 Bellot (Tor) – 2 Strauß, 5 Nukan, 6 Khedira, 17 Quaschner, 20 Gipson, 25 Hierländer, 39 Teigl.
Nicht dabei: 1 Coltorti (Schulterverletzung), 7 Sabitzer (Grippe), 9 Poulsen (5. Gelbe Karte), 18 Boyd (Aufbautraining), 23
Halstenberg (Grippe).
1860: 24 Ortega - 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 3 Wittek – 30 Degenek, 38 Lacazette - 10 Liendl, 33
Aycicek – 13 Mölders, 19 Okotie.
Ersatz: 1 Eicher (Tor) – 7 Claasen, 8 Rodnei, 9 Mugosa, 17 Bandowski, 18 Karger, 20 Rama, 37 Yegenoglu.
Nicht dabei: 4 Bülow (Grippe), 5 Vallori (muskuläre Probleme), 6 Stahl (Achillessehnenreizung), 11 Adlung (SprunggelenksOP), 14 Simon (Kreuzbandriss), 15 Sukalo (Adduktorenprobleme), 16 Hain (Grippe), 22 Netolitzky (Grippe), 23 Beister
(Knieprobleme), 31 Neudecker (Schambeinentzündung), 39 Kovac (Reha).
Schiedsrichter: Dr. Robert Kampka (Mainz); Assistenten: Marcel Göpferich (Bad Schönborn), Jonas Weickenmeier
(Frankfurt); Vierter Offizieller: Tim Skorczyk (Salzgitter).
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TSV 1860 München - News
Die Löwen-U21 hat einen Positivlauf. Am Samstag, 12. März, geht es zur Viktoria nach Aschaffenburg. Anpfiff im
Stadion Am Schönbusch ist um 14 Uhr. „Wir fahren dorthin, um unsere Serie fortzuführen“, sagt Trainer Daniel
Bierofka selbstbewusst.
Dieser Optimismus kommt nicht von ungefähr. Der 37-Jährige sieht eine Entwicklung in seinem Team, „die wir in
Aschaffenburg fortführen wollen“. Dabei lässt sich der Ex-Profi keineswegs von der Tabelle blenden. Die Unterfranken, die
mit Jürgen Baier (Vater von Ex-Löwe Daniel Baier) nach Rudi Bommer und Slobodan Komljenovic bereits den dritten Trainer
in der laufenden Saison haben, stehen auf dem viertletzten Platz. „Sie haben Regensburg zu Hause mit 4:0 geschlagen“, warnt
der Ex-Profi vor dem Gegner und verweist auf viele enge Ergebnisse der Viktoria. „In der Regionalliga Bayern gibt es keine
leichten Spiele. Entscheidend wird sein, wie wir den Kampf annehmen.“
Dem Traditionsklub an der Grenze zu Hessen bescheinigt Bierofka eine „fußballerisch sehr gute Mannschaft“ für ein Team, das
in der Tabelle so weit hinten steht. „Mit Björn Schnitzer, Sascha Wolfert, Salvatore Bari und Daniele Toch haben sie exzellente
Kicker in ihren Reihen.“ Trotzdem ist die Marschroute für die kleinen Löwen nach zehn Punkten aus den letzten vier Spielen
klar. „Wir wollen gewinnen. Die Serie gibt uns Selbstvertrauen, darf aber nicht in Überheblichkeit ausarten.“
Dabei muss Bierofka in dem ohnehin nicht üppig besetzten Kader einen herben Ausfall wegstecken. Felix Weber, der beim
2:0-Erfolg gegen die Club-Reserve nach 51 Minuten vom Platz humpelte, zog sich einen doppelten Leistenbruch zu, wurde
operiert und „wird uns vier bis sechs Wochen fehlen“, so der Trainer. „Das tut sehr weh, weil Felix gut drauf war.“
Neben Christian Köppel, der sich nach wie vor im Aufbautraining befindet und vielleicht die nächste Woche wieder ins
Mannschaftstraining einsteigen kann, und Florian Pieper (Kreuzbandriss) muss Bierofka wegen eines grippalen Infekts auch auf
Torhüter Michael Netolitzky verzichten. Für ihn wird Kai Fritz zwischen den Pfosten stehen. „Er hat sich das verdient. Kai hat
in Indien sehr gute Spiele abgeliefert. Bei ihm habe ich keinerlei Bedenken.“
Trotz des „momentan sehr übersichtlichen Kaders“ (Bierofka) fahren die kleinen Löwen mit breiter Brust nach Aschaffenburg.
„Wir ziehen unsere Stärke daraus, dass wir ein eingeschworener Haufen sind.“
LIVETICKER
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TSV 1860 München - News
Die Löwen müssen nach der erfolgreichen Englischen Woche am Sonntag, Anpfiff: 13.30 Uhr, zum Spitzenreiter in Leipzig.
Das Hinspiel gegen die Sachsen endete mit einem Remis.
ERGEBNISE IN DER HINRUNDE: 2:2
Tore: 0:1 Emil Forsberg (6.), 1:1 Marius Wolf (8.), 1:2 Davie Selke (67.), 2:2 Rubin Okotie (78.).
DAS IST NOCH WISSENSWERT
Zwei Punkte Die Löwen spielten in der Zweiten Liga bisher drei Mal gegen Leipzig. Zwei Spiele gingen unentschieden aus,
einmal verloren die Löwen.
Starke Defensive Leipzig blieb in vier der letzten sechs Spiele der Rückrunde ohne Gegentor. Dabei erzielten sie im Schnitt
2,3 Tore in einem Spiel.
Marvin Compper: Die Löwen? »Auf einem aufsteigenden Ast.«
Starke Ausbeute Mit neun Punkten aus den drei Spielen der Englischen Woche verbuchten die Löwen die maximale Ausbeute.
Nur Nürnberg und Freiburg kamen auf ebenso viele Zähler wie die Münchner.
Möhlmann wie von Ahlen Drei Siege in Folge, wie zuletzt unter Benno Möhlmann, erzielten die Löwen zuletzt in der Saison
2013/2014 unter der Leitung von Cheftrainer Markus von Ahlen. In der gleichen Saison in der Hinrunde erzielte Sechzig sogar
vier Siege in Folge zwischen dem 14. und 17. Spieltag. Damals noch unter Löwen-Coach Friedhelm Funkel. Die Saison
2013/2014 beendete der TSV auf dem siebten Platz.
Dauer-Konkurrenten Die beiden Cheftrainer der Klubs, Ralf Rangnick und Benno Möhlmann, trafen in ihrer Karriere immer
wieder aufeinander – das erste Mal im Dezember 1998. Damals unterlag Rangnick mit Ulm Möhlmanns Fürthern 0:2.
Die ruhende Gefahr In der Rückrunde trafen die Löwen acht Mal nach ruhenden Bällen. Das schaffte sonst kein Team der 2.
Liga.
Heimstark Die Sachsen gewannen ihre letzten fünf Heimspiele allesamt und erzielten dabei stets mindestens zwei Treffer.
Beides hat es für RB Leipzig in Liga zwei zuvor noch nie gegeben.
Wiedersehen Löwen-Verteidiger Rodnei, der im Sommer 2015 aus Leipzig zu den Löwen kam, spielte in der Rückrunde der
Saison 2014/2015 für die Sachsen. Der Innenverteidiger kam sechs Mal in der Liga (ein Tor) und einmal im Pokal zum Einsatz.
Lieblingsgegner Rubin Okotie traf in den letzten beiden Spielen gegen die Sachsen – er erzielte jeweils den Ausgleichstreffer
zum Endstand von 1:1 bzw. 2:2.
TRANSFERS
Abgänge
Tim Sebastian (SC Paderborn 07), Zsolt Kalmar (FSV Frankfurt)
ZAHLEN & FAKTEN
Name RasenBallsport Leipzig e. V.
Gründung 19. Mai 2009
Trainer Ralf Rangnick
Stadion Red Bull Arena
Vereinsfarben Rot-Weiß
HINWEISE ZUM AUSWÄRTSSPIEL IN LEIPZIG
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TSV 1860 München - News
Die Löwen-U19 empfängt in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest als Spitzenreiter am Sonntag, 13. März, den 1. FC
Nürnberg. Anpfiff im Grünwalder Stadion ist um 14 Uhr. Bereits am Samstag geht’s für die U17 in der B-JuniorenBundesliga Süd/Südwest zum Tabellenführer VfB Stuttgart. Spielbeginn im Robert-Schlienz-Stadion in Bad Cannstatt
ist ebenfalls um 14 Uhr.
U19: Druck auf dem Kessel
Der Vorsprung auf den Club beträgt sieben Spieltage vor dem Saisonende bereits 21 Punkte. Von einem Spaziergang will U19Chefcoach Josef Steinberger trotzdem nichts wissen. „Nürnberg ist ein gefährlicher Gegner. Sie haben gegen Hoffenheim
gewonnen, in Stuttgart und führten gegen die Bayern zur Pause 3:0, bevor das Spiel abgebrochen wurde. Das zeugt von der
Qualität, die in der Mannschaft steckt.“
Für den 42-jährigen Steinberger hat ein bayerisches Derby immer Brisanz, „deswegen wird Druck auf dem Kessel sein. Ich
erwarte ein sehr intensives Spiel.“ Den Club hält der Löwen-Coach für ein „mannschaftlich sehr geschlossenes“ Team. „Sie
sind brandgefährlich, wenn sie schnell umschalten können. Nach vorne haben sie mit Henrik Bartsch, der schon zehn Mal
getroffen hat, Cihangir Özlokman, Jonas Hoffmann und Erik Engelhardt individuell gute Spieler.“
Gegen die Franken muss Steinberger auf U18-Nationalspielr Kilian Jakob verzichten. Der Linksverteidiger sah beim 1:1 gegen
den VfB Stuttgart seine 5. Gelbe Karte, fehlt gesperrt. Fraglich ist der Einsatz von Mustafa Duman, der im Training umgeknickt
ist und über Sprunggelenksprobleme klagt. Kein Thema sind Dominik Hepp (Knieprellung mit Knochenödem) und Fabio
Sabbagh (Aufbautraining), ebenso wie Martin Gambos (Kreuzbandriss). Dafür kehrt Ugur Türk nach Bandscheibenproblemen
in den Kader zurück.
Seinem Team bescheinigt Steinberger gute Form. Gegen den VfB am letzten Wochenende vermisste er nur die
„Kaltschnäuzigkeit“ im Abschluss, weswegen es am Ende nochmals eng wurde. Da aber Hoffenheim auch nicht gewinnen
konnte, blieben die Junglöwen an der Spitze der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest.
„Gegen den Club müssen wir über 90 Minuten konzentriert und diszipliniert unsere Leistung abrufen, um am Ende des Tages
als Sieger vom Platz zu gehen“, fordert der Niederbayer. Ziel ist es nämlich, die Pole-Position zu verteidigen. „Wir wollen als
Tabellenführer in die dreiwöchige Länderspielpause gehen.“
U17: Außenseiter beim Spitzenreiter
Nach sechs Spielen ohne Niederlage (vier Siege, zwei Remis) erwischte es die Löwen-U17 am vergangenen Spieltag
ausgerechnet im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt. Mit 1:3 musste sich das Team von Joe Albersinger am Ende den Hessen
geschlagen geben – und das trotz 1:0-Führung durch Marvin Zimmermann Beim Tabellenführer VfB Stuttgart sind die
Junglöwen nur Außenseiter, können ohne Druck aufspielen und vielleicht die Schwaben etwas ärgern.
Mehr Infos unter: www.jungloewen.de
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TSV 1860 München - News
Die Löwen sind nach drei Siegen in der Englischen Woche beim Spitzenreiter in Leipzig zu Gast. Wie auf Seiten von
Sechzig Kai Bülow erweist sich auch bei den Sachsen derzeit ein Abwehrspieler als besonders torgefährlich. Marvin
Compper verteidigt seit Sommer 2014 für den aktuellen Tabellenführer der Zweiten Liga. In der aktuellen Saison kam
der 30-jährige Innverteidiger bisher 14 Mal zum Einsatz und erzielte drei Tore und ein Assist…
tsv1860.de: Hallo Marvin. Aktuell scheinst Du als Abwehrspieler in der Offensive ordentlich mitzumischen. Jüngst sind Dir
vier Scorerpunkte zuzuschreiben. Wie fühlt sich der momentane Torsegen für Dich an?
Marvin Compper Es ist natürlich ein gutes Gefühl als Abwehrspieler zu treffen und durch spielentscheidende Tore, wie z.B.
in Paderborn, der Mannschaft zu wichtigen Siegen zu verhelfen. Wir Defensivspieler laufen ja gerade bei Standards nicht
umsonst die 60-70 Meter nach vorne vor das gegnerische Tor. Als zentraler Abwehrspieler habe ich mir persönlich immer die
5-Tore-Marke pro Saison gesetzt.
tsv1860.de: Bei den Löwen entstanden sechs der sieben letzten Treffer aus Standards, auf Seiten der Leipziger resultieren
vier von sechs Toren seit der Winterpause aus Standardsituationen. Ist diese „Waffe“ aus Deiner Sicht ein Erfolgsgarant in
der Zweiten Liga?
Marvin Compper Einen Erfolgsgaranten würde ich es nicht nennen, aber ist sicher ein sehr probates Mittel, um Tore zu
erzielen. Egal, in welcher Liga. Ich denke, Standardsituationen können generell immer zu potentiellen Torchancen werden –
man kann viele Varianten einstudieren und den Gegner entsprechend überraschen. Im Grunde ist man situativ der
verteidigenden Mannschaft gedanklich einen Schritt voraus, eben das macht diese Situationen so gefährlich.
tsv1860.de: 2008 bist du mit der TSG Hoffenheim in die 1. Bundesliga aufgestiegen und somit „aufstiegs-erprobt“. Hilft
Dir diese Erfahrung aktuell im Aufstiegskampf mit RB Leipzig?
Marvin Compper Natürlich ist das hilfreich für mich. Jede Phase und jedes Erlebnis, die du als Spieler machst, hilft dir
weiter. Ich habe in meiner Laufbahn einige Erfahrungen gesammelt und möchte demnach voran gehen und unser junges Team
auch auf diese Weise auf und neben dem Platz unterstützen.
tsv1860.de: Als nächsten Gegner empfangt Ihr am Sonntag die Löwen. Wie schätzt Du Sechzig ein und was erwartest Du für
ein Spiel?
Marvin Compper Die Löwen sind zweifelsfrei auf einem aufsteigenden Ast und haben in den letzten Wochen richtig gute
Leistungen und Ergebnisse geliefert. Wir nehmen das Spiel und 1860 München sehr Ernst – man hat beim 2:2 im Hinspiel
gesehen, wie effektiv ihre Offensive zuschlagen kann. Ich erwarte ein schweres Spiel gegen einen gefährlichen Gegner, gegen
den wir hoch konzentriert auftreten und vor allem jeden Zweikampf zu 100 Prozent annehmen müssen.
HINWEISE ZUM AUSWÄRTSSPIEL IN LEIPZIG.
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TSV 1860 München - News
Der TSV 1860 München hat einen Kooperationsvertrag mit der Hamburger Sportberatungsagentur Match IQ
geschlossen. Bereits im Januar haben die Löwen bei der Teilnahme am AL-KO Hallencup in Ulm und dem
Wintertrainingslager in Spanien den Service von Match IQ in Anspruch genommen. Zudem wurde die Indien-Tour der
Löwen-U21 durch die Hamburger vermittelt und vor Ort organisiert.
Auch in Zukunft wird der TSV 1860 München von Match IQ als offizieller Partner bei der Vermittlung und Organisation von
nationalen und internationalen Freundschaftsspielen, Turnieren und Trainingslagern unterstützt. Die Partnerschaft ist zunächst
auf drei Jahre ausgelegt.
„Ich kenne Match IQ bereits seit einigen Jahren als zuverlässigen und sympathischen Dienstleister. Dieser Eindruck hat sich
wie erwartet bei der professionellen Organisation und Umsetzung unseres Wintertrainingslagers mit den Profis in Spanien
bestätigt“, so Sportdirektor Oliver Kreuzer.
„Der TSV 1860 München hat eine riesige Strahlkraft in der Region München und steht für Tradition und Leidenschaft. Wir
sehen enormes Potential in der Kooperation und sind bereits mit innovativen Projekten in die Partnerschaft gestartet. Wir
möchten auch in Zukunft neue Wege gehen und die Löwen mit einer optimalen Saisonvorbereitung nachhaltig, sowohl sportlich
als auch wirtschaftlich stärken“, freut sich auch Henning Rießelmann, Geschäftsführer Match IQ, über die Kooperation.
Über Match IQ
Match IQ agiert als Service- & Beratungsagentur im Profifußball und betreut als offizieller und langfristiger Partner über 25
europäische Vereine, davon alleine 20 aus der Bundesliga. Das Kerngeschäft liegt in der Projektvermittlung & -organisation im
Bereich Internationalisierung, Spieltags-Abwicklung sowie bei der Entwicklung, Akquise und Umsetzung von
Freundschaftsspielen, Turnieren, Trainingslagern und Auslandsreisen. Match IQ greift hierbei auf ein internationales Netzwerk
zurück und kreiert gemeinsam mit den Klubs und Sponsoren neue Ansätze, um wirtschaftliche Mehrwerte zu generieren.
Weitere Informationen zu Match IQ unter www.match-iq.com.
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TSV 1860 München - News
Nach drei Siegen in der Englischen Woche müssen die Löwen zum Spitzenreiter nach Leipzig. Anpfiff ist am Sonntag
um 13.30 Uhr. Das 1860-Tippspiel startet schon am Freitag mit der ersten Zweitliga-Begegnung um 18.30 Uhr. Vergesst
nicht, bis dahin Eure Tipps abzugeben. Zu gewinnen gibt es diesmal das graue 1860-Cap.
MITSPIELEN & LÖWENSTARKE PREISE GEWINNEN
Wer die meisten Ergebnisse richtig tippt, gewinnt diesemal das graue Cap "59fifty München". Die Kappe mit dem dezenten
1860-Design ist das perfekte, weiß-blaue Statement für den Alltag. Sie ist ab sofort reduziert im Fanshop erhältlich - anstatt
für 34,95 Euro gibt es sie für sensationelle 19 Euro.
NOCH WEISS-BLAUE SCHNÄPPCHEN SCHLAGEN
Der Gesamtsieger des 1860-Tippspiels wird zu Beginn der nächsten Saison mit der Original-Teamwear-Kollektion von
MACRON komplett ausgestattet. Du erhältst das neue Outfit der 1860-Profis, versehen mit allen Flocks und Deinen ganz
persönlichen Initialen. Diese Variante wird so natürlich nicht im Löwen-Fanshop erhältlich sein, es gibt sie nur für Dich, den
Gesamtsieger des Löwen-Tippspiels 2015/2016.
VIEL ERFOLG!
JETZT TIPPEN
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TSV 1860 München - News
Drei Siege holten die Löwen in der Englischen Woche. Jetzt müssen Trainer Benno Möhlmann und sein Team in Leipzig
antreten. Anpfiff bei den Sachsen ist am Sonntag um 13.30 Uhr. Für alle Fans, die Kapitän Christopher Schindler & Co.
begleiten, haben wir die wichtigsten Hinweise zum Gastspiel beim aktuellen Spitzenreiter der Zweiten Liga
zusammengestellt.
Alle Infos im Überblick
PDF ZUM DOWNLOAD
Tickets für das Spiel gibt es noch bis Donnerstagabend, 18 Uhr, im Kartenvorverkauf an der Grünwalder Straße 114. Der
Versand von Karten ist nicht mehr möglich.
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Abendzeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
1860 zu Gast bei RB: Mit Ismaik in Leipzig: Der Schicksals-Sonntag
[Sa, 12 Mrz 12:10]
1860 tritt bei Spitzenreiter RB Leipzig an. Hält die Serie vor den Augen von Investor Ismaik? Der tagt danach mit Präsident Cassalette. "Hasan ist gerade Feuer
und Flamme. Wir müssen sehen, dass das anhält."
TSV 1860 beim Spitzenreiter: Löwen gegen Leipzig - ein Bullen-Liebhaber und ein Rückkehrer
[Fr, 11 Mrz 17:06]
Der TSV 1860 muss am Sonntag bei Liga-Primus RB Leipzig antreten. Ein Löwe trifft dabei auf seinen Ex-Klub, ein anderer läuft gegen die Roten Bullen gerne zur
Höchstform auf. Sehen Sie hier die Statistiken zum Spiel.
1860 München: Liveticker zum Nachlesen: Möhlmann vor dem Leipzig-Spiel
[Fr, 11 Mrz 13:37]
1860-Trainer Benno Möhlmann hat sich in der Pressekonferenz zum Spiel beim Tabellenführer RB Leipzig geäußert. Der AZ-Liveticker zum Nachlesen.
1860-Investor bei Leipzig-Spiel: Cassalette: "Ismaik ist Feuer und Flamme"
[Fr, 11 Mrz 11:43]
1860-Präsident Peter Cassalette wird das Auswärtsspiel der Löwen bei Tabellenführer RB Leipzig live im Stadion verfolgen - wie Investor Geldgeber Ismaik, der
erstmals zu einem Auswärtsspiel reist. "Er ist gerade sehr euphorisiert - wäre gut, wenn das so bleiben würde"
TSV 1860 in Leipzig: Poulsen gesperrt - Grippewelle legt Bullen lahm
[Fr, 11 Mrz 12:43]
Tabellenführer RB Leipzig muss im Heimspiel gegen den TSV 1860 auf Stürmer Yussuf Poulsen verzichten. Dazu geht bei den Bullen eine Grippewelle um. "Wir
trauen uns trotz der Ausfälle zu, 1860 München zu schlagen und unseren sechsten Heimsieg in Serie einzufahren", sagt Trainer Rangnick.
TSV 1860 in Leipzig: Degenek als Bülow-Ersatz? "Ich bin bereit"
[Fr, 11 Mrz 11:57]
Beim Auswärts-Auftritt des TSV 1860 bei RB Leipzig muss Trainer Benno Möhlmann auf das Abräumer-Duo Dominik Stahl und Kai Bülow verzichten. Der in der
Hinrunde noch gesetzte Milos Degenek dürfte daher erstmals in der Rückrunde in der Startelf stehen. "Ich muss eben auf meine Chance warten"
TSV 1860 in Leipzig: Nach Ultra-Boykott: Löwen rechnen mit 400 Fans
[Do, 10 Mrz 16:10]
Der TSV 1860 muss am Sonntag bei Tabellenführer RB Leipzig nicht nur auf einige Spieler, sondern auch auf die Ultras verzichten: Die Giasinga Buam und weitere
Fanklubs boykottieren die Fahrt zum Klub von Brausehersteller Red Bull. Dennoch werden einige 1860-Anhänger mit von der Partie sein.
Kein Einsatz gegen Leipzig: Grippe: 1860-Abräumer Bülow fehlt
[Do, 10 Mrz 14:49]
Der TSV 1860 muss am Sonntag bei Tabellenführer RB Leipzig endgültig auf Kai Bülow verzichten. Der defensive Mittelfeldspieler fehlte auch am Donnerstag im
Training der Löwen - zusätzlich zu seinem Zehenbruch ist er nach Vereinsangaben auch noch erkrankt. Vallori musste abbrechen.
TSV 1860 beim Spitzenreiter: Vor Löwen-Spiel in Leipzig: Problemzone Sechs
[Do, 10 Mrz 10:30]
Der TSV 1860 muss im schweren Auswärtsspiel bei Tabellenführer RB Leipzig wohl auf mehrere Spieler verzichten. Während Beister und Hain definitiv ausfallen,
fehlen Trainer Möhlmann auch im defensiven Mittelfeld womöglich zwei Spieler.
1860-Stürmer im AZ-Interview: Mölders: "Warum sollen wir nicht in Leipzig gewinnen?"
[Fr, 11 Mrz
07:19]
1860-Neuzugang Sascha Mölders spricht im AZ-Interview über ungewöhnlichen Torjubel, seinen Einstand bei den Löwen und den anstehenden Härtetest im
Abstiegskampf beim Tabellenführer - er hat auch eine Meinung über das Fan-Boykott und den polarisierenden Dosen-Klub Leipzig.
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1860 tritt bei Spitzenreiter RB Leipzig an. Hält die Serie vor den Augen von Investor Ismaik? Der tagt danach mit
Präsident Cassalette. "Hasan ist gerade Feuer und Flamme. Wir müssen sehen, dass das anhält."
München - Rein geschmacklich hat Benno Möhlmann keine großen Erfahrungen mit der Dose vorzuweisen. Einmal habe der
Trainer des TSV 1860 Red Bull "in Verbindung mit Alkohol" getrunken: "Auf unserer letzten Weihnachtsfeier beim FSV
Frankfurt wurde ich dazu gezwungen. Ich kann also nicht sagen, wie es alleine schmeckt – so ging es."
Gut ging auch sein letzter Auftritt bei den Roten Bullen aus Leipzig, den Möhlmann vor dem anstehenden Duell der Löwen am
26. Spieltag (Sonntag, 13.30 Uhr, Liveticker auf az-muenchen.de) mit dem Zweitliga-Spitzenreiter sicher gerne wiederholen
würde: "Ich habe in der letzten Saison mit dem FSV 1:0 gewonnen, weil sie den Ball unserem Spieler (Torschütze Odise
Roshi, d. Red.) in die Füße gespielt haben. Wir hatten viel Glück", gestand Möhlmann. Nun reisen der jetzige 1860-Coach und
Co. nach drei Siegen am Stück als wiedererstarkter Tabellen-15. an.
"Brauchen eine überragende Mannschaftsleistung"
Dennoch haushoher Favorit: der Brause-Klub, mit 53 Punkten auf Kurs Bundesliga. "Wir brauchen eine überragende
Mannschaftsleistung, weil wir von der Qualität der Einzelspieler nicht ganz mithalten können." Durch "mannschaftliche
Geschlossenheit und Kompaktheit" könne man "eventuell sogar was mitnehmen", so Möhlmann. Die Forderung an seine
Mannschaft: "mutig und mit Herzblut unsere Qualitäten zeigen." Dabei werden Kai Bülow (Grippe), Dominik Stahl (AchillesSehne) und Maxi Beister (Sprunggelenk) fehlen, auf der Doppelsechs neben Romuald Lacazette darf wohl Milos Degenek ran:
"Ich bin bereit", sagte der 21-Jährige und gab sich kämpferisch: "Die sind auch nur elf Spieler auf dem Feld."
Das Duell mit dem Tabellenführer, für das nach Vereinsangaben trotz Fan-Boykott rund 400 Gästetickets verkauft wurden, wird
zum Richtungsweiser. Noch ist Präsident Peter Cassalette nach den Erfolgen gegen Düsseldorf, Kaiserslautern und Sandhausen
bester Laune. "Jetzt sind auch in Leipzig die drei Punkte fest eingeplant", sagt er der AZ, schiebt jedoch hinterher: "Kleiner
Scherz. Mit einem Punkt wäre ich zufrieden." Der Oberlöwe rechnet vor: "Im Optimalfall hätten wir drei Punkte Vorsprung auf
den Relegationsplatz. Kann aber auch passieren, dass wir als Sechzehnter nur noch einen Zähler vor dem direkten
Abstiegsplatz liegen."
Sascha Mölders im AZ-Interview: "Warum sollen wir nicht gegen Leipzig gewinnen?"
"Hasan ist gerade Feuer und Flamme"
Der Präsident weiß aber auch, dass ein versöhnlicher Spiel-Ausgang nicht nur für das Selbstvertrauen der Mannschaft wichtig
wäre: Nicht nur Cassalette wird live dabei sein, sondern auch Finanzier Hasan Ismaik, erstmals seit seinem Einstieg 2011, ein
Auswärtsspiel besuchen. Und dessen Stimmungslage geht bekanntlich eng mit den Ergebnissen der Löwen einher. Cassalette
dazu: "Hasan ist gerade Feuer und Flamme. Wir müssen sehen, dass das so lange wie möglich anhält, denn so ist er leichter zu
Dingen zu bewegen, die für 1860 positiv sind."
Lesen Sie hier: Paderborn beendet Sieglosserie
Nach Schlusspfiff sei ein Treffen geplant, bei dem Cassalette lieber einem erfreuten Geldgeber gegenübersitzen würde – und
nicht einem aufbrausenden Ismaik, der über eine Pleite bei den Brause-Bullen schimpft. Die Lizenzierung für die kommende
Spielzeit laufe "nach Plan" (die Löwen müssen zur Monatsmitte die entsprechenden Unterlagen für die 2. wie die 3. Liga
einreichen). Eher gehe es um andere Dinge, wie jene geplante Arbeitsgruppe, welche die Abläufe der KGaA optimieren soll.
Cassalette sagt dazu: "Darin werden Vereinsvertreter, aber auch Ismaiks Leute sitzen. Die Zusammenstellung wird Thema in
den kommenden Wochen", in denen auch der 39-Jährige nochmal anreisen werde. Umso wichtiger wäre somit ein blaues
Erfolgserlebnis – sonst wäre eventuell auch Cassalette am Sonntag der Konsum eines alkoholhaltigen Brause-Getränks zu
empfehlen.
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Der TSV 1860 muss am Sonntag bei Liga-Primus RB Leipzig antreten. Ein Löwe trifft dabei auf seinen Ex-Klub, ein
anderer läuft gegen die Roten Bullen gerne zur Höchstform auf. Sehen Sie hier die Statistiken zum Spiel.
München - Beim ersten Aufeinandertreffen der laufenden Saison ging's hoch her: 2:2 endete das Hinrunden-Duell des TSV
1860 gegen RB Leipzig. Emil Forsberg (6. Minute) und Davie Selke (67.) schossen Leipzig zweimal in Front, der nach
Hannover abgewanderte Marius Wolf (8.) und Rubin Okotie (78.) glichen jeweils schnell wieder aus.
Am Ende stand unter dem Strich ein Unentschieden, bei dem vor allem Torjäger Okotie - der zusätzlich zu seinem eigenen Tor
Wolfs Treffer vorbereitet hatte - glänzen konnte. Der Österreicher war es auch, der im Rückspiel der vorherigen Spielzeit in
die Maschen traf - das letzte Auswärtsspiel in der Red Bull Arena endete 1:1.
0:3-Heimpleite für Moniz-Löwen
Die letzte Löwen-Pleite liegt somit schon anderthalb Jahre zurück: Am zweiten Spieltag der Saison 2014/15 setzte es unter ExCoach Ricardo Moniz eine schmerzhafte 0:3-Heimpleite. Nach der 2:3-Auftaktniederlage in Kaiserslautern hatten die Bullen
somit auch ihren Anteil daran, dass es nichts wurde mit den meisterlichen Plänen. Mehr Zweitliga-Duelle gab es auch nicht
gegen Leipzig - somit stehen bisher zwei Remis und eine Pleite zu Buche.
Lesen Sie auch: Sascha Mölders im AZ-Interview: "Warum sollen wir nicht gegen Leipzig gewinnen?"
Starke Serien
Beide Teams können derzeit auf eine starke Serie zurückblicken: Die Löwen siegten zuletzt dreimal in Folge gegen Düsseldorf,
Kaiserlautern und Sandhausen - zählt man das 1:1 gegen Bochum hinzu, ist die Elf von Trainer Benno Möhlmann seit vier
Spielen unbesiegt. Das Team von Ralf Rangnick verlor zwar am vergangenen Spieltag bei Verfolger SC Freiburg mit 1:2, ist
aber zuhause eine Macht: Die Sachsen siegeten in den letzten fünf Heimspielen, schossen dabei immer mindestens zwei Tore.
Auch in der Defensive steht der Spitzenreiter gut: In vier der letzten sechs Spiele blieben die Bullen ohne Gegentreffer. Für die
Löwen könnte erneut die neue Waffe ein probates Mittel werden: Die Möhlmänner erzielten in der Rückrunde bereits acht
Treffer nach ruhenden Bällen. Sieben Mal beteiligt: Spielmacher Michael Liendl.
Ex-Bulle Rodnei trifft auf ehemalige Kollegen
In der Startelf wird er definitiv nicht stehen, allerdings könnte es für Rodnei erstmals nach langer Verletzungspause wieder zu
einer Kader-Nominierung reichen. Der Brasilianer betonte im Gespräch mit der AZ zumindest, dass er wieder fit sei und gerne
mit von der Partie wäre, zudem fehlt mit Guillermo Vallori ein weiterer Innenverteidiger als Backup für die gesetzten
Christopher Schindler und Jan Mauersberger. Und das ausgerechnet vor dem Duell gegen jenen Verein, von dem er im Sommer
2015 an die Grünwalder Straße wechselte. Bleibt abzuwarten, ob der 30-Jährige mitfahren darf oder sich weiterhin gedulden
muss.
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1860 München: Liveticker zum Nachlesen: Möhlmann vor dem Leipzig-Spiel - TSV
1860 - Abendzeitung München
1860-Trainer Benno Möhlmann hat sich in der Pressekonferenz zum Spiel beim Tabellenführer RB Leipzig geäußert.
Der AZ-Liveticker zum Nachlesen.
München - Nach drei Siegen in Folge und dem Verlassen der Abstiegszone steht der TSV 1860 München vor einer
schwierigen Aufgabe: die Löwen treten am Sonntag (13:30 Uhr, Liveticker auf az-muenchen.de) bei Tabellenführer RB Leipzig
an. Trainer Benno Möhlmann hat sich am Freitagmittag in einer Pressekonferenz zur Ausgangslage geäußert.
Der Liveticker zum Nachlesen:
13:20 Uhr: Damit verabschieden wir uns, vielen Dank fürs Mitlesen und bis bald! Das Duell der Löwen bei den Bullen
können Sie bei uns wie gewohnt am Sonntag ab 13.30 Uhr im AZ-Liveticker verfolgen. Auf Wiedersehen! 13:19 Uhr: Das wars auch schon wieder von der Pressekonferenz, Möhlmann verlässt das Stüberl wieder. Was bleibt? Er
weiß um die Favoritenrolle der Bullen, glaubt aber - sollten die Löwen eine überragende Mannschaftsleistung hinlegen - an die
Chance seines Teams. Personell fehlen den Löwen neben Stephan Hain, Michael Netolitzky sowie der Langzeit-Verletzten
Daniel Adlung, Goran Sukalo, Krisztian Simon, Jannik Bandowski und Vladimir Kovac auch Kai Bülow, Dominik Stahl und
Maximilian Beister - ein "Rückschlag" für den Coach. Dennoch ist nach zuletzt drei Siegen am Stück die Zuversicht zurück.
Und wer weiß, womöglich geht ja auch bei den Bullen was. 13:13 Uhr: Pressesprecherin Lil Zercher über die Fan-Unterstützung trotz Boykott der 1860-Ultras: "Es werden schon Fans
mitfahren: Wir haben 400 Tickets im Vorverkauf abgesetzt". Daher werden insgesamt wohl rund 500 Anhänger den Weg nach
Sachsen antreten. 13:11 Uhr: Hätte Bülow denn gespielt, wenn ihn keine Grippe erwischt hätte? "Es wäre ja geplant gewesen, dass er heute
wieder ins Training kommt und wir sehen, wie es geht. Hätte es gepasst, dann hätten wir es nochmal anspritzen können. Aber
ich kann nicht sagen, er hätte mit Sicherheit gespielt, das weiß ich nicht." 13:10 Uhr: Möhlmann über die Standards: "Es sind ja keine besonderes Tricks, wir spielen einen sauberen, geradlinigen
Fußball" witzelt Möhlmann, "Es hat einfach in der letzten Zeit gut geklappt. Das werden die auch analysiert haben, wie wir
unsere Tore erzielt haben." 13:10 Uhr: Hat der Coach schonmal Red Bull getrunken: "Ja, aber leider nur in Verbindung mit Alkohol - auf unserer letzten
Weihnachtsfeier mit dem FSV Frankfurt wurde ich von unserem Geschäftsführer dazu gezwungen - ich weß nicht genau, was es
war. Aber es ging. Von daher kann ich nicht genau sagen, wie so eine Dose alleine schmeckt." 13:09 Uhr: Möhlmann über seine Red-Bull-Erfahrung: "Ich habe letzte Saison mit dem FSV dort 1:0 gewonnen. Ich kann mich
erinnern: Die Torchance haben sie uns geschenkt, weil sie den Ball unserem Spieler in die Füße gespielt haben. Der Abschluss
(von Roshi, d. Red.) wäre fast noch vorbei gegangen. Da hatten wir Glück, ich kann mich an keine andere Torchance erinnern."
13:08 Uhr: Möhlmann konkretisiert Beisters Verletzung: "Er hat in den Boden gehauen, hat eine Sprunggelenksverletzung, die
sich auch auf das Knie niederschlägt. Er ist momentan in Hamburg, um das behandeln zu lassen. Genauer kann ich das noch
nicht sagen. Es ist geplant, dass er am Montag wieder auftaucht." 13:07 Uhr: Möhlmann über die Alternative: Romuald Lacazette und Milos Degenek sind eine Alternative. Es kann auch sein,
dass man sich noch etwas anderes überlegt", erklärt Möhlmann, "wobei Milos die letzten vier Wochen intensiv und gut auf sich
aufmerksam macht. Da ist vielleicht ein Einsatz überfällig." 13:06 Uhr: Der Trainer über das Personal: "Wir haben da schon einen Rückschlag erlitten: Kai Bülow ist krank, Domi Stahl
fehlt nach wie vor und Maxi Beister kann auch nicht mitfahren. Wir haben nur 17 Spieler auf dem Platz, darunter sind auch
Spieler wie Jannik Bandowski und Rodnei, die erst kürzlich ins Mannschafttraining eingestiegen sind." 13:04 Uhr: Möhlmann: "Wir haben in den letzten 14 Tagen sehr gut gepunktet und die Stimmung und auch die Zuversicht zur
Zielerreichung verbessert. Aber: Es ist nach wie vor eine sehr schwierige Angelegenheit. Da ist es gut, jetzt nach Leipzig zu
fahren, denn von den Leipzigern wird uns klipp und klar gezeigt, wie schwer es ist, in dieser Liga Punkte zu holen. Sie waren
die einzige Mannschaft, die klar die Zielsetzung ausgegeben hat, aufzusteigen - und diesem Anspruch mit Leistung und
Ergebnissen auch gerecht geworden ist. Dennoch haben wir die Chance, da etwas zu machen. Ich hoffe, dass wir uns trauen,
den Kampf gegen diese Spitzenmannschaft anzugehen. Wir müssen mutig und mit Herzblut unsere Qualitäten zeigen. Wir
wissen, dass wir eine überragende Mannschaftsleistung zeigen müssen, weil wir von der Qualität der Einzelspieler nicht ganz
mithalten können. Aber durch diese mannschaftliche Geschlossenheit, diese Kompaktheit können wir eventuell sogar was
mitzunehmen. Wir müssen wissen, dass es das können." 13:02 Uhr: Jetzt ist Möhlmann eingetroffen - kann losgehen. 13:02 Uhr: Peter Cassalette und Hasan Ismaik, Präsident und Finanzier der Löwen, werden beide in Leipzig auf der Tribüne
sitzen: Während Cassalette zuletzt schon in Kaiserslautern live dabei war, ist es das erste 1860-Auswärtsspiel für Ismaik. "Er
ist Feuer und Flamme", sagt der Oberlöwe." 12:59 Uhr: Ein herzliches Grüßgott aus dem Pressestüberl des TSV 1860! In wenigen Minuten wird Trainer Benno Möhlmann
vor dem schweren Auswärts-Auftritt seiner Mannschaft bei Liga-Primus RB Leipzig Rede und Antwort stehen. Beide
Mannschaften plagen derzeit Verletzungssorgen - wir sind gespannt, welche Einschätzung der 1860-Chefcoach zum ungleichen
Duell zum Besten gibt. Nach der perfekten Woche will das Team von Trainer Benno Möhlmann auch am Samstag (13.30 Uhr Sky und AZ-Liveticker)
bei Spitzenreiter RB Leipzig Zählbares mitnehmen.
Personell muss Möhlmann auf Kai Bülow verzichten, der eine Grippe hat. Auch auf der Sechser-Position muss der 1860Trainer wohl improvisieren.
Außerdem haben die Fans der Löwen zum Boykott des Spiels gegen den Tabellenführer aufgerufen. Dennoch rechnen die
Sechzger mit 400 Fans in Leipzig.
Unser Reporter meldet sich kurz vor 13 Uhr live aus dem Pressestüberl an der Grünwalder Straße. Bis gleich!
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1860-Investor bei Leipzig-Spiel: Cassalette: Ismaik ist Feuer und Flamme - TSV
1860 - Abendzeitung München
1860-Präsident Peter Cassalette wird das Auswärtsspiel der Löwen bei Tabellenführer RB Leipzig live im Stadion
verfolgen - wie Geldgeber Hasan Ismaik, der erstmals zu einem Auswärtsspiel reist. "Er ist gerade sehr euphorisiert wäre gut, wenn das so bleiben würde"
München - "Logisch fahre ich nach Leipzig. Hat beim letzten Mal ja bestens geklappt", sagt Peter Cassalette der AZ über
seinen letzten Stadionbesuch in Kaiserslautern - die Löwen holten mit einem 1:0 ihren ersten Saisonsieg überhaupt. Am
Sonntag bei Tabellenführer Leipzig (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) wird der Oberlöwe somit ebenso vor Ort sein. Ob es wieder
gutgehen wird? "Locker. Auch dort sind drei Punkte fest eingeplant", sagt Cassalette, fügt aber hinzu: "Kleiner Scherz: Ich
wäre mit einem Punkt zufrieden." Man ist nach der SIegesserie der vergangenen Woche wieder besser gelaunt an der
Grünwalder Straße.
Neben Cassalette wird auch Hasan Ismaik nach Leipzig anreisen. Der Präsident dazu: "Er ist gerade sehr euphorisiert, hat mir
während der letzten Spiel öfter SMS geschrieben und mich nach dem Auswärtssieg in Kaiserslautern angerufen. Er ist zur Zeit
gut drauf. Es wäre gut, wenn das so bleiben würde." Ismaiks Stimmungslage sei durchaus mit jener der Fans und des Umfelds
zu vergleichen, so Cassalette: "Vor drei Wochen dachten fast alle, dass wir schon als Absteiger feststehen. Da noch zu Tode
betrübt, jetzt himmelhoch jauchzend."
Nach dem Spiel bei den Bullen sei ein Treffen zwischen Cassalette und Ismaik angedacht, um einige Dinge zu besprechen:
"Wir haben ausgemacht, dass wir uns danach zusammensetzen." Bleibt zu hoffen, dass die Stimmung nach einer etwaigen
Löwen-Pleite nicht umschlägt und einem Tal der Tränen gleicht.
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TSV 1860 in Leipzig: Poulsen gesperrt - Grippewelle legt Bullen lahm - TSV 1860 Abendzeitung München
Tabellenführer RB Leipzig muss im Heimspiel gegen den TSV 1860 auf Stürmer Yussuf Poulsen verzichten. Dazu geht
bei den Bullen eine Grippewelle um. "Wir trauen uns trotz der Ausfälle zu, 1860 München zu schlagen und unseren
sechsten Heimsieg in Serie einzufahren", sagt Trainer Rangnick.
München - "Wir müssen uns nun für alle Mannschaftsteile mehrere Lösungen überlegen", klagte RB-Trainer Ralf Rangnick
während der Pressekonferenz vor dem Heimspiel von Spitzenreiter RB Leipzig am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) gegen
den TSV 1860. Die Bullen müssen definitiv auf Topstürmer Yussuf Poulsen verzichten: Der Angreifer fehlt nach seiner fünften
gelben Karte gesperrt.
Zudem geht bei den Bullen nach der 1:2-Pleite beim SC Freiburg bei winterlichten Temperaturen und Schneefall die Grippe
um: Marcel Halstenberg und Marcel Sabitzer werden grippeerkrankt nicht auflaufen können, Peter Gulacsi, Stefan Ilsanker und
Dominik Kaiser mussten zuletzt pausieren - Einsätze ungewiss.
Trotz allen definitiven und möglichen Ausfälle glaubt Rangnick an einen Dreier gegen Sechzig: "Wir trauen uns trotz der
Ausfälle zu, 1860 München zu schlagen und unseren sechsten Heimsieg in Serie einzufahren."
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Beim Auswärts-Auftritt des TSV 1860 bei RB Leipzig muss Trainer Benno Möhlmann auf das Abräumer-Duo Dominik
Stahl und Kai Bülow verzichten. Der in der Hinrunde noch gesetzte Milos Degenek dürfte daher erstmals in der
Rückrunde in der Startelf stehen. "Ich muss eben auf meine Chance warten"
München - Spitzenreiter gegen Kellerkind: Der TSV 1860 kämpft am Sonntag bei Tabellenführer RB Leipzig (13.30, AZLiveticker) um die nächsten wichtigen Punkte im Abstiegsrennen. Ausgerechnet gegen die scheinbar übermächtigen Bullen fällt
Kai Bülow (Zehenbruch/Grippe) aus, der zuletzt großen Anteil am Aufschwung der Löwen hatte. Einer, der den Routinier
ersetzen könnte und beim Freitagstraining das Leibchen eines Stammspielern trug, ist Milos Degenek.
"Ich habe die ganze Saison gut trainiert und muss momentan eben auf meine Chance warten - ob am Sonntag oder später. Wenn
immer meine Chance kommt, bin ich da. Wenn sie am Sonntag kommt, bin ich bereit. Wenn ich spiele, werde ich alles geben,
wie in der Hinrunde", sagt Degenek der AZ.
"Momentan wollen wir es mehr"
Der Wahl-Australier hatte in der Hinrunde unter Torsten Fröhling noch zur Stammformation gezählt und insgesamt 17 LigaSpiele absolviert, bei Nachfolger Benno Möhlmann spielte er, auch wegen der Rückkehr von Bülow und Dominik Stahl, bisher
kaum eine Rolle. Auch Romuald Lacazette durfte zuletzt als Stahl-Ersatz ran, Degenek schmorte auf der Bank.
Lesen Sie auch: Sascha Mölders im AZ-Interview: "Warum sollen wir nicht gegen Leipzig gewinnen?"
Ein Gespräch mit Trainer Benno Möhlmann, warum es für Hinrunden-Stammspieler Degenek in der Rückrunde bisher nur zu
zwei Kurzeinsätzen reichte, habe es nicht gegeben: "Nein, bis jetzt hat er nichts dazu gesagt. Nur ein paar Informationen, wie
ich besser spielen kann. Ich respektiere das und stehe hinter ihm, hinter der Mannschaft, hinter allen im Verein - egal, ob ich
spiele, oder nicht spiele."
Gegen Leipzig gehe es für den 21-Jährigen und die Löwen nun darum, die starke Form nach zuletzt zehn Punkten aus vier
Spielen auch beim Liga-Primus zu bestätigen: "Es ist bestimmt der schwierigste Gegner", sagt der kantige Abräumer, weiß
aber: "Wir sind elf spieler, die sind elf Spieler. Manchmal geht es um Glück, manchmal darum, wer es mehr will. Momentan
wollen wir es mehr - ich hoffe, dass es so bleibt. Wir können einen großen Schritt nach vorne machen. Ich denke nur positiv."
Dürfte spannend werden, wer es am Sonntag mehr will.
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TSV 1860 in Leipzig: Nach Ultra-Boykott: Löwen rechnen mit 400 Fans - TSV 1860
- Abendzeitung München
Der TSV 1860 muss am Sonntag bei Tabellenführer RB Leipzig nicht nur auf einige Spieler, sondern auch auf die Ultras
verzichten: Die Giasinga Buam und weitere Fanklubs boykottieren die Fahrt zum Klub von Brausehersteller Red Bull.
Dennoch werden einige 1860-Anhänger mit von der Partie sein.
München - Zum Bersten voll wird der Block der Auswärtsfans am Sonntag nicht werden: Wenn der TSV 1860 am Sonntag bei
Spitzenreiter RB Leipzig antritt (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) antritt, werden die Giasinga Buam, Cosa Nostra 1860 und einige
weitere Fanklubs fehlen: Sie erklärten ihr Boykott gegen den Klub, der von Brausehersteller Red Bull finanziell unterstützt
wird.
Dennoch werden einige hundert Löwen-Anhänger ihr Team im Abstiegskampf anfeuern: Laut Vereinsangaben werden
mindestens 400 Fans in der Red-Bull-Arena mit von der Partie sein. Auch im letzten Jahr waren trotz eines Boykotts zahlreiche
Anhänger nach Sachsen gereist - die Löwen holten damals kurz vor der Winterpause ein 1:1.
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Kein Einsatz gegen Leipzig: Grippe: 1860-Abräumer Bülow fehlt - TSV 1860 Abendzeitung München
Der TSV 1860 muss am Sonntag bei Tabellenführer RB Leipzig endgültig auf Kai Bülow verzichten. Der defensive
Mittelfeldspieler fehlte auch am Donnerstag im Training der Löwen - zusätzlich zu seinem Zehenbruch ist er nach
Vereinsangaben auch noch erkrankt. Vallori musste abbrechen.
München - Es wird nicht reichen für Kai Bülow: Der Abwehrspieler der Löwen, der sich beim 1:0-Auswärtssieg in
Kaiserslautern einen Zehenbruch zugezogen hatte und zuletzt beim 3:2-Sieg gegen den SV Sandhausen dennoch aufgelaufen
war, wird nun beim Auswärtsspiel am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) bei Spitzenreiter RB Leipzig ausfallen.
Als Trainer Benno Möhlmann am Donnerstag zum Training bat, fehlte Bülow . Der 29-Jährige ist nach Angaben der
Presseabteilung der Löwen zusätzlich zu seiner Verletzung auch noch erkrankt. "Bülow hat eine Grippe erwischt. Er war beim
Arzt, hat eine volle Kanüle gekriegt. Er soll zwei Tage liegen und gar nichts machen", sagte Möhlmann nach der Einheit über
Bülow, der damit nicht nach Leipzig reisen wird.. Als Ersatz stehen nur noch Romuald Lacazette und Milos Degenek bereit
weil auch Dominik Stahl nach seiner Achilessehnen-Reizung noch nicht wieder auf der Höhe ist.
Zudem musste Innenverteidiger Gui Vallori die Einheit abbrechen: Der 33-jährige Routinier klagte über Knieprobleme. "Er hat
Schmerzen bei einer bestimmten Bewegung. "Er war ja gestern bei Kernsprin, die haben nichts festgestellt", so Möhlmann.
Demnach müsse man bei Vallori weiter abwarten - ähnlich wie bei Maximilian Beister, der über eine Sprunggelenksverletzung
klagte, Möhlmann aber noch keine genaue Prognose abgeben konnte: "Ich habe noch nichts gehört."
Dominik
#Stahl (Achillessehnenreizung) schuftet heute beim Aquajogging für sein Comeback.
#schweisstreibend #ELIL
#tsv1860
— TSV 1860 München (@TSV1860) March 10, 2016
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Der TSV 1860 muss im schweren Auswärtsspiel bei Tabellenführer RB Leipzig wohl auf mehrere Spieler verzichten.
Während Beister und Hain definitiv ausfallen, fehlen Trainer Möhlmann auch im defensiven Mittelfeld womöglich zwei
Spieler.
München - Sie hatten sich bereits am Mittwoch abgemeldet. Stürmer Stephan Hain und Maximilian Beister, im offensiven
Mittelfeld oder im Sturm zuhause, werden im Auswärtsspiel bei Tabellenführer RB Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, AZLiveticker) fehlen.
Hain, der zuletzt unter Trainer Benno Möhlmann keine Rolle spielte und die U21 zum Sieg gegen den 1. FC Nürnberg II schoss,
plagt eine Erkältung. Auch Beister, der sich im Training am Montag verletzt hatte, muss wegen Sprunggelenksproblemen
passen.
Wie die Löwen auf ihrer Vereinshomepage erklärten, fällt das Duo somit in Leipzig aus. Möhlmann droht allerdings ein
vergleichsweise größeres Prolem: Im defensiven Mittelfeld gehen ihm ebenfalls die Spieler aus. "Langsam wird's tatsächlich
übersichtlich", hatte er beim Mittwochstraining erklärt, als auch die beiden langjährigen Löwen Dominik Stahl
(Achillessehnen-Reizung) und Kai Bülow (Zehenbruch) fehlten und nur 17 Spieler zur Verfügung standen.
Chance für Degenek?
Während man Stahl die gesamte Trainingswoche herausgenommen habe, hofft Möhlmann bei Bülow, der schon gegen
Sandhausen trotz Verletzung aufgelaufen war, noch auf einen Einsatz gegen die Bullen - kein Wunder, denn er wäre der einzig
verbliebene routinierte Abräumer und hatte gegen Düsseldorf und Kaiserslautern zwei wichtige Kopfballtore erzielt.
Zuletzt hatte an seiner Seite Romuald Lacazette agiert, war angesichts seiner Unerfahrenheit und der fehlenden Spielpraxis aber
auf die Kommandos seines Nebenmannes angewiesen.
Lesen Sie auch: Das Rodnei-Rätsel: Verteidiger sucht Anschluss
Sollte Bülow tatsächlich passen müssen, hieße es im Löwen-Schaltzentrale Jugend statt Routine: Das neue Sechser-Duo, käme
Möhlmann nicht auf die Idee, das System umzustellen, würde dann wohl aus Lacazette (22) und Milos Degenek bestehen.
Der 21-jährige Sommer-Neuzugang galt als große Entdeckung, war in der Hinrunde unter Trainer Torsten Fröhling gesetzt und
absolvierte 17 Spiele. Bei Möhlmann sah es anders aus: Degenek kam lediglich zu zwei Kurzeinsätzen in den Schlussminuten.
Bleibt abzuwarten, ob die Jugend gegen den Spitzenreiter forschen darf.
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1860-Stürmer im AZ-Interview: Mölders: Warum sollen wir nicht in Leipzig
gewinnen? - TSV 1860 - Abendzeitung München
München - Er kam als großer Hoffnungsträger in der Winterpause zum TSV 1860. Nach holprigem Start ist Stürmer Sascha
Mölders durch zuletzt je zwei Treffer und Assists Sechzig angekommen. Darüber spricht der Neulöwe im AZ-Interview - und
über die anstehende Aufgabe bei RB Leipzig.
AZ:Herr Mölders, erklären Sie uns doch mal das Kommando „Vor, zurück, ab!“
SASCHA MÖLDERS: Das ist eine Übung unseres Fitnesstrainers Ingo Seibert, die wir beim Warmmachen öfter absolvieren.
Beim 3:2-Sieg gegen Düsseldorf haben Sie Gary Kagelmacher an die Hand genommen und die Übung beim Torjubel
nachgeahmt. Wie kams?
Wir hatten vor dem Spiel gesagt, dass wir das machen. Das war nicht groß durchdacht. Einfach ein witziger Jubel, nicht mehr
und nicht weniger.
Ihr Einstand lief unglücklich: Gegen Nürnberg haben Sie eine Riesenchance verballert, gegen Bochum kamen Sie von
der Bank. Das hat an Ihnen genagt, oder?
Den Ball gegen den Club habe ich mir danach nochmal angekuckt, wie alle Spiele. Ich denke, ich habe ein vernünftiges Spiel
gemacht, aber eben nicht das Tor. Jeder Spieler will spielen, das ist doch klar. Das war eben so, jetzt ist es wieder anders.
…und Sie trafen nach dem Düsseldorf-Spiel auch gegen Sandhausen, dazu stehen zwei Assists zu Buche. Jetzt
zufrieden?
Das Allerwichtigste ist, dass wir Erfolg haben. Ich will meinen Teil dazu beitragen. Das ist zuletzt gut gelungen – so soll es
auch weitergehen!
Lesen Sie hier weitere Meldungen rund um den TSV 1860 München
Die Fans sind begeistert von Kampfschwein Mölders. Wie definieren Sie sich auf dem Platz? Nur wer dreckig ist, hat
auch gespielt?
Kann man sagen. Jeder weiß, dass ich keine Übersteiger kann. Ich versuche einfach, das zu machen, was ich kann: laufen,
kämpfen, grätschen. Zu 100 Prozent.
Sie werden auch von Benno Möhlmanns laufintensivem Pressing gefordert.
Das ist anstrengend, aber gehört dazu. In Augsburg mussten die Stürmer auch viel laufen. Man denkt immer, dass der Stürmer
am Wenigsten läuft. Das war vielleicht früher so. Heutzutage beginnt die Defensive ganz vorne.
Was gäbe es denn im Zusammenspiel mit dem Sturmduo Mölders und Okotie noch zu verbessern?
(grinst) Solange wir die Spiele gewinnen, ist alles okay. Nein, wir versuchen beide einfach, den Druck wegzuhalten. Das passt
schon ganz gut.
Zuletzt gab es drei Siege in Folge.
Wir hatten eine super Englische Woche. Das war Gold wert, aber jetzt müssen wir dranbleiben. Wir können uns noch nichts
dafür kaufen.
Ein Mitgrund für Erfolg sind auch die Standards von Michael Liendl. Wie wichtig ist er?
Die Standards kommen momentan sehr gut, wir haben viel Präsenz im Strafraum.
Man hörte, dass mehrere Spieler ein altes Video über ihn ausgegraben haben: "Michi Liendl – du bist der Beste"…
Sowas machen eher die jüngeren Spieler... Wer den Ball hereinbringt, wer ihn reinmacht, ist für mich genauso wichtig wie
derjenige, der ihn hinten von der Linie kratzt – wie Gary Kagelmacher in Kaiserslautern. Eine Mannschaft kann nur
funktionieren, wenn alle funktionieren. Das ist momentan der Fall.
Nach Ultra-Boykott: Löwen rechnen mit 400 Fans in Leipzig
Jetzt steht am Sonntag bei Tabellenführer RB Leipzig der Härtetest an.
Es gibt ja diesen Spruch: In der Zweiten Liga kann jeder jeden schlagen. Davon bin ich überzeugt. Warum sollen wir in Leipzig
nicht gewinnen? Warum sollen wir hinfahren und sagen: wir verlieren? Wir haben jetzt auch viermal in Folge nicht verloren.
Wir wollen punkten, so einfach ist es.
Wie ist der Spitzenreiter zu schlagen?
Gut stehen, Nadelstiche setzen und am besten in Führung gehen. Wir werden es den Leipzigern sicher nicht einfach machen.
Bei einer Pleite besteht jedoch die Gefahr, dass sich das Tabellenbild schlagartig ändert.
Man sieht ja, wie wichtig die Punkte waren, die wir geholt haben. Wir brauchen uns nichts vormachen: Es wird bis zum letzten
Spieltag eng bleiben. Ich bin zuversichtlich, dass wir am Ende die Nase vorne haben. Aber dafür müssen wir hart arbeiten.
Die 1860-Ultras haben beschlossen, die Partie zu boykottieren. Ist das als Spieler nachvollziehbar?
Klar wäre es schöner, wenn sie dabei wären. Aber jeder Fan hat seine eigene Sichtweise. Es gibt viele Vereine, die von
irgendwem abhängig ist.
Und Ihre Meinung zu Red Bull?
Man braucht nicht immer sagen: Mit viel Geld kann man alles machen. Da steckt schon jemand dahinter, der Ahnung hat. Ralf
Rangnick (Trainer RB Leipzig, d. Red.) hat schon bewiesen, dass er von unten nach ganz oben kommen kann: In Ulm,
Hoffenheim und auch jetzt. Ich glaube, dass sie am Ende aufsteigen, weil sie sehr viel Qualität haben. Aber das müssen sie ja
nicht gerade am Sonntag zeigen.
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Live-Ticker: Setzen die Löwen in Leipzig ihre Serie fort? - tz.de
[Sa, 12 Mrz 12:47]
tz.deLive-Ticker: Setzen die Löwen in Leipzig ihre Serie fort?tz.deMünchen - Vierter Dreier in Folge oder das Ende der Siegesserie? Den TSV 1860 München
erwartet bei Tabellenführer RB Leipzig eine äußerst schwere Auswärtsaufgabe. Fiebern Sie hier im Ticker mit!und weitere »
Jannik Bandowski steht gegen RB Leipzig erstmals im 1860-Kader - tz.de
[Sa, 12 Mrz 15:00]
tz.deJannik Bandowski steht gegen RB Leipzig erstmals im 1860-Kadertz.deMünchen - Die Löwen plagen vor dem Auswärtsspiel bei RB Leipzig Personalsorgen.
Mit Kai Bülow fällt eine wichtige Stütze aus den letzten Wochen aus. Dafür steht Jannik Bandowski erstmals im Kader.und weitere »
1860 München: Fans boykottieren Leipzig-Spiel - richtig oder falsch? - tz.de
[Do, 10 Mrz 11:07]
tz.de1860 München: Fans boykottieren Leipzig-Spiel - richtig oder falsch?tz.deMünchen/Leipzig - Die aktiven Fans des TSV 1860 boykottieren das Gastspiel bei RB
Leipzig. Verständlicher Protest oder unnötiger Aktionismus? Unsere Redakteure Florian Weiß und Gregory Straub geben eine Einschätzung ab.und weitere »
TSV 1860 München: 18 Gründe für #60bleibtdrin - tz.de
[Fr, 11 Mrz 12:25]
tz.deTSV 1860 München: 18 Gründe für #60bleibtdrintz.deMünchen - Seit unsere Rettungsaktion #60bleibtdrin gestartet ist, ist der TSV 1860 München in vier
aufeinanderfolgenden Spielen ungeschlagen geblieben, holte zehn von möglichen zwölf Punkten und steht inzwischen auf dem rettenden 15. Platz.
TSV 1860 München: Kreuzer über die neue Standard-Stärke und das Spiel in ... - tz.de
[Fr, 11 Mrz 11:14]
tz.deTSV 1860 München: Kreuzer über die neue Standard-Stärke und das Spiel in ...tz.deMünchen - Vor dem schweren Auswärtsspiel in Leipzig spricht 1860Sportdirektor Oliver Kreuzer in einem Interview über die neu gewonnene Stärke nach Standards und das Ziel, den Leipzigern "eins auszuwischen". Durch die drei
Siege in Serie gegen ...und weitere »
"Da wird auch der alte 1860-Präsident ein Weißbier drauf trinken" - tz.de
[Do, 10 Mrz 13:03]
tz.de"Da wird auch der alte 1860-Präsident ein Weißbier drauf trinken"tz.deMünchen - Drei Siege in Folge - der TSV 1860 hat im Rennen um den Klassenerhalt
Oberwasser bekommen. Darüber freut sich auch Reiner Calmund. Ein Etappensieg! Nicht mehr, nicht weniger. Durch drei Siege in Folge sind die Löwen aufs
rettende Ufer ...und weitere »
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Live-Ticker: TSV 1860 München tritt bei Tabellenführer RB Leipzig an | 1860
München
© GEPA/fw
München - Vierter Dreier in Folge oder das Ende der Siegesserie? Den TSV 1860 München erwartet bei Tabellenführer RB
Leipzig eine äußerst schwere Auswärtsaufgabe. Fiebern Sie hier im Ticker mit!
RB Leipzig - TSV 1860 München -:- (Anpfiff Sonntag, 13.30 Uhr)
+++AKTUALISIEREN+++
+++ Hallo und herzlich Willkommen im Live-Ticker zum Auswärtsauftritt der Löwen bei RB Leipzig. Anstoß ist um 13.30 Uhr
- wir hoffen auf eine Fortsetzung der tollen 1860-Serie!
Vorbericht
Das Selbstvertrauen beim TSV 1860 München ist nach den jüngsten Erfolgserlebnissen deutlich gewachsen. Durch zehn Punkte
aus den vergangenen vier Partien haben sich die Löwen zurückgemeldet im Kampf um den Klassenerhalt. Daher reisen die
Blauen mit breiter Brust zum Tabellenführer RB Leipzig.
"Wir wollen Leipzig eins auswischen", macht Sportchef Oliver Kreuzer das neue Selbstbewusstsein deutlich. Dabei sieht es
personell gar nicht so rosig aus für Trainer Benno Möhlmann. Maxi Beister (Sprunggelenksprobleme), Kai Bühlow
(Zehenbruch und Grippe) und Stephan Hain (Grippe) fehlen definitiv. Außerdem stehen Daniel Adlung (OP am Sprunggelenk),
Dominik Stahl (Achillessehnenprobleme), Goran Sukalo (Entzündung in der Lendenwirbelsäule), Vladimir Kovac (OP am
Sprunggelenk), Krisztian Simon (Kreuzbandriss/OP) und Richy Neudecker (Schambeinentzündung) nicht zur Verfügung. Gui
Vallori plagt sich zudem mit Knieschmerzen herum.
#60bleibtdrin: Hier der Beweis - ganz München ist dabei
Trösten dürfte Möhlmann da die Tatsache nur wenig, dass auch beim Gastgeber die Personaldecke ziemlich dünn ist. Nach dem
Spitzenspiel am vergangenen Montag beim SC Freiburg, das die Leipziger im heftigen Schneetreiben mit 1:2 verloren, erfasste
eine Grippewelle das Team. Linksverteidiger Marcel Halstenberg und Stürmer Marcel Sabitzer werden auf jeden Fall
ausfallen. Bei Torhüter Peter Gulacsi, Stefan Ilsanker und Kapitän Dominik Kaiser steht der Einsatz noch auf der Kippe, sagte
Trainer Ralf Rangnick am Freitag.
Auf die sonst so stimmvolle Unterstützung ihrer Anhänger müssen die Löwen am Sonntag allerdings verzichten. Die aktiven
Fans des TSV 1860 reisen nicht mit den Profis nach Sachsen, sondern zur zweiten Mannschaft nach Aschaffenburg - aus Protest
gegen das Konstrukt RasenBallsport Leipzig. So wird der Gästeblock in der Leipziger WM-Arena nur spärlich gefüllt sein.
Dafür hat Investor Hasan Ismaik sein Kommen angekündigt.
Vorbericht: dh
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muenchen/live-ticker-tsv-1860-muenchen-bei-tabellenfuehrer-rb-leipzig-6201249.html
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Jannik Bandowski steht gegen RB Leipzig erstmals im 1860-Kader | 1860 München
München - Die Löwen plagen vor dem Auswärtsspiel bei RB Leipzig Personalsorgen. Mit Kai Bülow fällt eine wichtige
Stütze aus den letzten Wochen aus. Dafür steht Jannik Bandowski erstmals im Kader.
Jannik Bandowski.
© Christina Pahnke / sampics
Neben Kai Bülow muss Benno Möhlmann in Leipzig auch auf Maximilian Beister verzichten. Außerdem fällt Dominik Stahl
mit Achillessehnenproblemen weiterhin aus. Da kommt die Nachricht, dass Jannik Bandowski erstmals seit seinem im Sommer
zugezogenen Ermüdungsbruch wieder zur Verfügung steht, genau richtig. Gemeinsam mit Daylon Claasen wird er den Kader für
das Auswärtsspiel am Sonntag komplettieren.
Für Bandowski ist es das erste Mal überhaupt, dass er in dieser Saison im Kader steht. Nach seiner in der
Sommervorbereitung erlittenen Verletzung war ursprünglich eine Ausfallzeit von sechs Wochen vermutet worden. Doch der
Heilungsprozess verlief nicht optimal und warf die Leihgabe aus Dortmund immer wieder zurück. Nach acht Monaten Pause
steht der Linksverteidiger nun wieder zur Verfügung.
tz
Rubriklistenbild: © Christina Pahnke / sampics
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muenchen/tsv-1860-muenchen-jannik-bandowski-steht-gegen-leipzig-erstmals-1860-kader-6204656.html
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1860 München: Fans boykottieren Leipzig-Spiel - richtig oder falsch? | 1860
München
München/Leipzig - Die aktiven Fans des TSV 1860 boykottieren das Gastspiel bei RB Leipzig. Verständlicher Protest oder
unnötiger Aktionismus? Unsere Redakteure Florian Weiß und Gregory Straub geben eine Einschätzung ab.
Die Löwen kämpfen um den Klassenerhalt - und das mittlerweile durchaus beachtlich. Seit vier Spielen ist der TSV 1860 nun
schon ungeschlagen und hat sich auf den rettenden 15. Tabellenplatz geschoben. Das wohl schwerste Spiel der restlichen
Saison steigt am kommenden Sonntag, denn da muss Sechzig bei Liga-Primus RB Leipzig ran.
Auf lautstarke Unterstützung der Fans darf 1860 dabei diesmal eher nicht hoffen, denn die aktive Fanszene boykottiert die
Partie aus Protest gegen den vom Getränkekonzern Red Bull betriebenen Verein. Diese Haltung sorgt für geteilte Meinungen,
auch bei unseren Redakteuren.
Klassenerhalt wichtiger als Protest
Das größte Gut des TSV 1860 sind seine Fans. Wer weiß, wo der der Verein stehen würde, hätten die Löwen nicht ihren
leidgeprüften und heißblütigen Anhang. Man denke nur an die Spiele gegen Nürnberg und Kiel in der vergangenen Saison, als
jeweils rund 60.000 Zuschauer das Team anfeuerten. Aber auch an die engen Partien zuletzt gegen Düsseldorf, Kaiserslautern
und Sandhausen. Auch wenn es einige 10.000 Fans weniger waren - lautstark und wichtig war der Support von den Rängen
allemal.
In Leipzig wird das nicht so sein. Die aktiven Fans des TSV 1860 reisen nicht mit den Profis nach Sachsen, sondern zur
zweiten Mannschaft nach Aschaffenburg - aus Protest gegen das Konstrukt RasenBallsport Leipzig. So wird der Gästeblock in
der Leipziger WM-Arena nur spärlich gefüllt sein.
Ist diese Art des Protests wirklich so wichtig, dass man sein Team in dieser noch immer angespannten Lage im Stich lässt? Ist
diese Angelegenheit wichtiger als die Unterstützung der eigenen Mannschaft? RasenBallsport Leipzig polarisiert und der
traditionsbewusste Fan muss den Verein (gelinde gesagt) nicht mögen. Proteste, Ablehnung, schriftlich wie lautstark - alles
wunderbar und verständlich! Aber Boykott? Das hilft doch nur der Mannschaft von RB Leipzig!
Der wirkungsvollste Protest wäre ein brechend voller Löwen-Block! Die Anhänger des 1. FC Nürnberg oder von Union Berlin
fluteten die Sektionen der Arena und sangen, brüllten und trommelten das RB-Publikum an die Wand. So zeigt man, was wahre
Vereinsliebe und -treue ausmacht.
Der Klassenerhalt des TSV 1860 München ist deutlich wichtiger, als gegen das Konstrukt RB Leipzig zu protestieren zumindest nicht mit einem Boykott! Wie heißt es so schön in einem Fan-Lied: "Scheißegal wie weit, ob Sturm oder Schnee,
Sechzig München olé!"
Florian Weiß
Man muss für seine Positionen einstehen
Ein Teil der Löwen-Ultras will also das Auswärtsspiel bei RB Leipzig boykottieren. Dazu kann ich nur sagen: Gut so! Das
Brauseprojekt aus Sachsen polarisiert nun einmal, und wenn die traditionsbewussten Fans der Löwen ihre Ablehnung in Form
eines Boykotts Ausdruck verleihen wollen - warum nicht? Besser so, als dass sich hunderte Anhänger auf den Weg nach
Leipzig machen, nur um dort das gegnerische Team zu beschimpfen und möglicherweise beleidigende Transparente
aufzuhängen. Der Support der eigenen Mannschaft käme dabei vermutlich ohnehin zu kurz. Dann lieber ganz wegbleiben und
dem Verein mit dem Stierhodenextrakt (es heißt zwar, Red Bull enthalte so etwas nicht, aber wer's glaubt ...) durch
Desinteresse zeigen, was man von ihm hält.
Weh tun wird man damit niemandem, außer vielleicht dem Kassenwart der Leipziger. Aber was soll's: Kohle hat das
Mateschitz-Spielzeug ja genug. In anderen europäischen Ligen ist es außerdem Usus, dass Fans ihre Mannschaften nicht zu
Auswärtsfahrten begleiten. Von "im Stich lassen" kann daher keine Rede sein.
Tatsächlich hat der geile Support der Löwen-Fans die Mannschaft in der Vergangenheit immer wieder gepusht. Nicht umsonst
gilt die Anhängerschaft der Sechzger als eine der treuesten und leidenschaftlichsten im deutschen Fußball - Tradition macht's
möglich. Umso wichtiger ist es, für seine eigenen Positionen einzustehen und mit diesem friedlichen Boykott ein kleines
Zeichen zu setzen. Das Opfer dafür - 90 Minuten kein Support für die eigene Mannschaft bei einem Auswärtsspiel - sollte
Schindler, Okotie und Co. keine Probleme bereiten. Die Löwen-Spieler sind Profis und haben schon oft genug von der
Unterstützung ihrer Fans profitiert - auch auswärts. Jetzt ist die Möglichkeit da, etwas zurückzugeben und zu beweisen, dass
man mit einem Kraftakt auch ohne die Unterstützung der eigenen Fans was beim Tabellenführer der 2. Bundesliga reißen kann.
Außerdem geht die positive Energie der Fans ja nicht verloren: Die zweite Mannschaft der Löwen kann bei ihrem Gastspiel in
Aschaffenburg lautstarke Unterstützung genauso gut gebrauchen. Auf geht's, Sechzig!
Gregory Straub
Rubriklistenbild: © MIS
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muenchen/1860-muenchen-fans-boykottieren-leipzig-spiel-richtig-oder-falsch-6190697.html
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TSV 1860 München: 18 Gründe für #60bleibtdrin | 1860 München
München - Seit unsere Rettungsaktion #60bleibtdrin gestartet ist, ist der TSV 1860 München in vier aufeinanderfolgenden
Spielen ungeschlagen geblieben, holte zehn von möglichen zwölf Punkten und steht inzwischen auf dem rettenden 15. Platz. Wir
beweisen: Ganz München will, dass Sechzig drin bleibt!
Unsere Fan-Aktion #60bleibtdrin
Machen auch Sie mit bei unserer Fan-Aktion und unterstützen Sie den TSV 1860 im Kampf gegen den Abstieg. Schicken Sie
uns Fotos, motivierende Sprüche oder kurze Video-Botschaften, die zeigen, dass die Löwen-Fans auch weiterhin voll und ganz
an ihren Verein glauben und versehen Sie das Ganze mit dem Hashtag #60bleibtdrin. Wie Sie teilnehmen, erfahren Sie hier.
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muenchen/1860-muenchen-18-gruende-60bleibtdrin-6198401.html
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TSV 1860 München: Kreuzer über die neue Standard-Stärke und das Spiel in
Leipzig | 1860 München
1860-Sportdirektor Oliver Kreuzer.
© sampics / Stefan Matzke
München - Vor dem schweren Auswärtsspiel in Leipzig spricht 1860-Sportdirektor Oliver Kreuzer in einem Interview über die
neu gewonnene Stärke nach Standards und das Ziel, den Leipzigern "eins auszuwischen".
Durch die drei Siege in Serie gegen Fortuna Düsseldorf, den 1. FC Kaiserslautern und den SV Sandhausen haben sich die
Löwen binnen sechs Tagen schlagartig eine gute Ausgangsposition für die verbleibenden neun Spiele im
Abstiegskampf erarbeitet. Von der Untergangsstimmung nach der Niederlage Mitte Februar bei Union Berlin ist in diesen Tagen
an der Grünwalder Straße 114 nichts mehr zu spüren. Auch Sportdirektor Oliver Kreuzer ist vom aktuellen Lauf der Löwen
beeindruckt, warnt in der Bild aber auch gleichzeitig vor verfrühter Euphorie. Denn: "Das waren drei Siege dank
kämpferischer Leistung und guter Mentalität, keine klaren Angelegenheiten. Die Spieler wissen, es ist noch viel Luft nach oben.
Speziell im fußballerischen Bereich."
Die neue Standard-Stärke, Kreuzers ausdrücklicher Wunsch und erklärtes Ziel in der Winterpause, weiß allerdings schon jetzt
zu überzeugen. "Ich habe immer gesagt: Standards müssen für uns eine Waffe werden. Der Gegner muss zittern und wissen,
wenn es für uns Freistoß oder Eckball gibt, dann herrscht Alarmstufe Rot. Es ist sensationell, dass es so gekommen ist", meint
Kreuzer und lobt in diesem Zusammenhang vor allem Michael Liendl, der an sieben der letzten acht Löwentreffer direkt
beteiligt gewesen ist. "Er spielt überragend stehende Bälle und hat einen feinen linken Fuß - aber auch er kann noch zulegen."
So schnell gibt sich der Sportdirektor also nicht zufrieden, vor allem, da am Sonntag das schwere Auswärtsspiel bei
Spitzenreiter RB Leipzig ansteht und die Löwen auf einige ihrer Spieler, unter anderem wohl auch auf Kai Bülöw, verzichten
müssen. Von Segel streichen will Kreuzer allerdings nichts wissen, schließlich gäbe es nichts "Schöneres als mit drei Siegen
zum Tabellenführer zu fahren". Der Respekt vor Leipzig ist da, Angst allerdings nicht. "Wir wollen denen eins auswischen,
jeder Spieler muss sich sagen: Wir können auch in Leipzig gewinnen. Sie sollen sich auf das Spiel freuen."
ep
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muenchen/tsv-1860-muenchen-kreuzer-ueber-die-neue-standard-staerke-und-das-spiel-in-leipzig-6200932.html
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Reiner Calmund wünscht Löwen den Klassenerhalt | 1860 München
Reiner Calmund drückt 1860 die Daumen für den Klassenerhalt.
© dpa
München - Drei Siege in Folge - der TSV 1860 hat im Rennen um den Klassenerhalt Oberwasser bekommen. Darüber freut
sich auch Reiner Calmund.
Ein Etappensieg! Nicht mehr, nicht weniger. Durch drei Siege in Folge sind die Löwen aufs rettende Ufer gesprungen und
werden alles dafür tun, den 15. Platz zu verteidigen. "Es wird knapp, knapp, knapp", erklärt Reiner Calmund im Gespräch mit
unserer Onlineredaktion. Bis hoch zum zwölften Platz sieht er die Teams gefährdet. Dort rangiert der SV Sandhausen, sechs
Zähler vor den Löwen. "Ab Sandhausen sind noch alle mit in der Verlosung drin."
Den Abstieg wünscht er keinem, schließlich hat Calmund auch für viele der Löwen-Konkurrenten große Sympathien. Aber er
hofft, dass Sechzig es packt. "1860 gehört in die zweite Liga, und ich würde mich freuen, dass sie drinbleiben", so Calmund.
"Der Trend geht nach oben, ich freue mich für Möhlmann und den ganzen Verein."
Calmund glaubt, dass sich auch der 2010 verstorbene Karl-Heinz Wildmoser ein Glas einschenken würde, wenn der
Klassenerhalt hinhaut. "Da würde sich auch der alte Präsident Wildmoser freuen und im Himmel ein Weißbier drauf trinken."
Auch ohne Beistand von oben haben's die Löwen jetzt in der eigenen Hand. Calmund: "Das wird ein heißes Tänzchen."
Unsere Fan-Aktion #60bleibtdrin
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lin
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Möhlmann: "Mit Herzblut unsere Qualitäten zeigen"
[Fr, 11 Mrz 14:51]
Mit drei Siegen in Folge in der englischen Woche hat sich 1860 München auf den 15. Tabellenplatz geschoben und damit vorerst die Abstiegsplätze verlassen. Doch
noch ist ein weiter Weg zu gehen, um den Klassenerhalt zu realisieren. Am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! auf kicker.de) wartet nun mit dem Gastspiel bei RB Leipzig
eine schwere Partie auf die Löwen, der Spitzenreiter hat jedoch Personalsorgen wegen einer Grippewelle. 1860-Trainer Benno Möhlmann weiß natürlich, wie hart
die Aufgabe ist, sieht se…
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1860 München reist mit Selbstvertrauen nach Leipzig
Möhlmann: "Mit Herzblut unsere Qualitäten zeigen"
Mit drei Siegen in Folge in der englischen Woche hat sich 1860 München auf den 15. Tabellenplatz geschoben und damit
vorerst die Abstiegsplätze verlassen. Doch noch ist ein weiter Weg zu gehen, um den Klassenerhalt zu realisieren. Am Sonntag
(13.30 Uhr, LIVE! auf kicker.de) wartet nun mit dem Gastspiel bei RB Leipzig eine schwere Partie auf die Löwen, der
Spitzenreiter hat jedoch Personalsorgen wegen einer Grippewelle. 1860-Trainer Benno Möhlmann weiß natürlich, wie hart die
Aufgabe ist, sieht sein Team aber nicht chancenlos.
"Wir haben die Chance, da etwas zu machen": 1860-Trainer Benno Möhlmann zum Spiel in Leipzig.
© imago
"Wir haben in den letzten 14 Tagen sehr gut gepunktet und die Stimmung und auch die Zuversicht zur Zielerreichung
verbessert", sagte Möhlmann zu Beginn der Presserunde am Freitag, weiß aber auch: "Es ist nach wie vor eine sehr schwierige
Angelegenheit." Ein Blick auf die Tabelle verdeutlicht das: Die Löwen stehen zwar auf Platz 15, sind jedoch punktgleich mit
dem 16. und haben vier Zähler Vorsprung auf Rang 17.
Nun wartet die wohl schwerste Aufgabe in der 2. Bundesliga auf die Münchner. "Von den Leipzigern wird uns klipp und klar
gezeigt, wie schwer es ist, in dieser Liga Punkte zu holen", weiß Möhlmann. "Sie waren die einzige Mannschaft, die klar die
Zielsetzung ausgegeben hat, aufzusteigen - und diesem Anspruch mit Leistung und Ergebnissen auch gerecht geworden ist."
„Wir wissen, dass wir eine überragende Mannschaftsleistung zeigen müssen.“60-Coach Benno Möhlmann
Doch die Löwen haben einen guten Lauf, sie holten aus den vergangenen vier Spielen zehn Punkte. Zudem sind die Leipziger
etwas in Personalnot, die Grippe machte ihre Welle bei RB. "Wir haben die Chance, da etwas zu machen. Ich hoffe, dass
wir uns trauen, den Kampf gegen diese Spitzenmannschaft anzugehen", so der 60-Coach. "Wir müssen mutig und mit Herzblut
unsere Qualitäten zeigen. Wir wissen, dass wir eine überragende Mannschaftsleistung zeigen müssen, weil wir von der
Qualität der Einzelspieler nicht ganz mithalten können." Aber eines ist klar: "Durch diese mannschaftliche Geschlossenheit,
diese Kompaktheit, können wir eventuell sogar was mitnehmen."
Personell sieht es aber auch bei den Münchnern nicht gerade rosig aus. Kai Bülow ist krank, Domi Stahl fehlt weiterhin und
Maxi Beister plagt sich mit Sprunggelenkproblemen. "Wir haben nur 17 Spieler auf dem Platz, darunter sind auch Spieler wie
Rodnei, die erst kürzlich ins Mannschafttraining eingestiegen sind", verrät Möhlmann. Dennoch werden die Löwen dem
Kontrahenten einen heißen Tanz liefern.
mst
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Sport1
TSV 1860 München
1860 München - Leipzig, Frankfurt - Freiburg LIVE auf SPORT1.fm
Der TSV 1860 München ist in der Zweiten Liga nicht wiederzuerkennen.Mitte Februar nach der 0:3-Pleite...
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[So, 13 Mrz 07:04]
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Der TSV 1860 München ist in der Zweiten Liga nicht wiederzuerkennen.
Mitte Februar nach der 0:3-Pleite bei Union Berlin drohte bei den Löwen der Fall ins Bodenlose. 14 Punkte, Platz 17, neun
Punkte Abstand zum rettenden Ufer: die Situation für das Team von Trainer Benno Möhlmann war dramatisch.
Vier Spiele später ist von der Tristesse nichts mehr zu sehen. "Wir haben in den letzten 14 Tagen sehr gut gepunktet", beschreibt
1860-Chefcoach Benno Möhlmann die Serie von zehn Punkten aus den letzten vier Spielen.
Nur der SC Freiburg nahm in der Liga ebenfalls die Optimalausbeute von neun Punkten aus der englischen Woche mit.
Zeit zum Aufatmen bleibt den Löwen dennoch nicht, schließlich steht am 26. Spieltag die schwierige Aufgabe bei Primus RB
Leipzig an (ab 13.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) an.
Leipzig hat Verfolger im Nacken
Aufstiegsfavorit Leipzig kassierte im Topspiel am Montag beim SC Freiburg eine 1:2-Niederlage und spürt allmählich wieder
den Atem der Verfolger im Nacken. Die Breisgauer, die am Sonntag beim FSV Frankfurt (ab 13.30 Uhr LIVE in unserem
Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) antreten, haben nur noch drei Zähler Rückstand auf RB.
Und auch der nach dem 4:0-Erfolg in Bielefeld am Freitag mit Freiburg punktgleiche 1. FC Nürnberg hat die Jagd auf einen
direkten Aufstiegsplatz noch lange nicht aufgegeben.
"Die Zuversicht ist wieder groß, aber es besteht kein Grund, leichtsinnig oder überheblich zu werden. Der Klassenerhalt ist
immer noch eine schwierige Angelegenheit. Das müssen wir wissen", sagt Möhlmann.
Um auch bei den zuletzt zuhause fünf Mal in Folge siegreichen Leipzigern zu bestehen, müsse sein Team "viel Herzblut
entgegensetzen, mannschaftliche Geschlossenheit und Kompaktheit abrufen. Dann können wir vielleicht auch in Leipzig was
mitnehmen".
Im dritten Sonntagsspiel kommt es im Karlsruher Wildparkstadion zum Duell zwischen dem KSC und dem 1. FC Heidenheim.
SPORT1 berichtet von allen Partien LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der
SPORT1 App. Die Höhepunkte der Partien gibt es zudem in Hattrick - die 2. Bundesliga ab 19 Uhr im TV auf SPORT1.
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Bild-1860 München
Löwen bei RB Leipzig - Retter Bülow fehlt im Kampf der Könige
[Sa, 12 Mrz 00:00]
Bayern und Sachsen waren von 1806 bis 1918 Königreiche. Die Könige in Liga 2 kommen aktuell auch aus Bayern und Sachsen.Foto: dpa Picture-Alliance
Fortuna braucht Tore - Djurdjic macht den Demirbay
[Sa, 12 Mrz 00:00]
Nach den Pleiten bei 1860, gegen Bochum und dem KSC sowie dem Absturz auf Platz 16 will Fortuna beim SV Sandhausen neu starten.Foto: dpa Picture-Alliance
Kreuzer im Interview - Wir Löwen sind auch für Leipzig gefährlich
[Fr, 11 Mrz 00:00]
Neun Punkte aus der Englischen Woche: „Das war große Klasse“, freut sich Oliver Kreuzer. Das „9-Punkte-Interview“ mit dem SportdirektorFoto: picture alliance /
Sven Simon
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Löwen morgen bei Tabellenführer Leipzig | Retter Bülow fehlt im Kampf der
Könige - Saison 2015/16 - Bild.de
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Löwe Milos Degenek (l.) haut sich gegen Bochums Terrazzino rein. Der Sechser muss morgen den zuletzt so formstarken Kai
Bülow ersetzen
Foto: dpa Picture-Alliance
12.03.2016 - 00:00 Uhr
Bayern und Sachsen waren von 1806 bis 1918 Königreiche.
Die Könige in Liga 2 kommen aktuell auch aus Bayern und Sachsen: Mit acht Rückrunden-Toren nach einem ruhenden Ball sind
die Löwen die Standard- und mit sechs Treffern die Kopfball-Könige. Und die „Roten Bullen“ sind als Tabellenführer mit fünf
Heimsiegen in Folge die Könige der Liga.
Sonntag (13.30 Uhr/BILD.de-Liveticker) kommt es in Leipzig zum Kampf der Könige. Dumm nur, dass beiden gerade einige
Zacken aus der Krone brechen. RB klagt über eine Grippewelle. Und auch bei den Löwen fehlt ein wichtiger Spieler wegen
Grippe.
„Retter“ Kai Bülow (29/kl. Foto), der gegen Düsseldorf und Lautern per Kopf traf, liegt flach!
Trainer Benno Möhlmann (61): „Er wird nicht mitfahren.“ Für Bülow rückt Milos Degenek (21), der zuletzt nur zu MiniEinsätzen kam, ins Team. Möhlmann (gewann mit dem FSV Frankfurt vorige Saison 1:0 in Leipzig): „Er hat in den letzten vier
Wochen sehr intensiv auf sich aufmerksam gemacht.“
Nach drei Siegen am Stück ist das Selbstvertrauen bei 1860 zurück. Sascha Mölders (30/zwei Pokalsiege mit Augsburg in
Leipzig): „Sie werden uns sicher nicht unterschätzen. Aber wir haben keine Angst, wollen auch da punkten.“
Und Levent Aycicek (21) meint kess: „Das wird das leichteste Spiel der Saison, obwohl Leipzig der schwerste Gegner
ist. Wir haben dort nichts zu verlieren.“
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Hängende Spitze für mehr Tore | Djurdjic macht den Demirbay - Saison 2015/16 Bild.de
Der Sechs-Tage-Horror ist abgehakt!
Nach den Pleiten bei 1860 (2:3), gegen Bochum (1:3) und dem KSC (0:1) sowie dem Absturz auf Platz 16 will Fortuna am
Samstag beim SV Sandhausen (13 Uhr, Sky und BILD.de-Liveticker) neu starten…
Hängende Spitze für mehr Tore – Djurdjic macht den Demirbay!
Der im Winter von Augsburg ausgeliehene Torjäger Nikola Djurdjic (29): „Ich war echt froh, als diese englische Woche
vorbei war. Drei schlechte Tage hintereinander – wir waren echt geschockt!“
Zu allem Überfluß zog sich Spielmacher Kerem Demirbay (22) gegen Karlsruhe auch noch einen Muskelfaserriss zu und fällt
aus.
Heute soll Djurdjic den Demirbay machen…
„Hängende Spitze – das habe ich schon sehr oft gespielt, das ist kein Problem für mich. Zuletzt habe ich so sechs Monate in
Malmö hinter Markus Rosenberg gespielt“, ist Djurdjic optimistisch.
Vergrößern
Kerem Demirbay ist nur als Privatmann dabei
Foto: Frederic Scheidemann
Aber auch selbstkritisch: „Dass ich auf dieser Position viel laufen muss, das macht mir nichts. Ich renne immer viel.
Doch ich muss auch mehr Tore schießen! Ich habe zu viele Möglichkeiten liegen lassen.“
Nur beim 2:1 in Freiburg, Fortunas letztem Sieg ausgerechnet beim Aufstiegs-Aspiranten, langte der Stürmer zu.
Djurdjic macht den Demirbay – hoffentlich nicht auch verbal.
Heute pfeift nämlich Bibi Steinhaus (36). Sie stellte Demirbay beim 2:1 in Frankfurt im November vom Platz, erntete den
Macho-Spruch („Frauen haben im Männerfußball nichts zu suchen“), der Demirbay eine dreiwöchige Sperre einbrachte.
Djurdjic will heute nur Tore sprechen lassen…
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Sportdirektor Kreuzer im Interview | Wir sind auch für Leipzig gefährlich - Saison
2015/16 - Bild.de
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
Tipico korrigiert Quote für 1860-Triumph nach unten
[So, 13 Mrz 07:38]
Trotz der Grippewelle im RB-Lager sieht Ralf Rangnick den Tabellenführer der Zweiten Liga stark genug, um auch den TSV 1860 heute vor heimischem Publikum
in die Knie zu zwingen. “Die Partie wird uns wieder alles abverlangen”, weiß der Leipzig-Trainer, der aber klar betont: “Wir wissen um unsere Stärke, haben die
vergangenen fünf Heimspiele allesamt für uns entschieden und phasenweise richtig guten Fußball gespielt. Deshalb trauen wir uns trotz der Ausfälle zu, 1860
München zu schlagen und unser…
Die Gegner-Analyse: Grippewelle in Leipzig - die Chance für 1860?
[So, 13 Mrz 07:03]
Die Löwen leben wieder und machen Jagd auf die schwächelnde Konkurrenz aus Bielefeld und Frankfurt. Der nächste Gegner wird allerdings eine
Hammeraufgabe für das Team von Benno Möhlmann: Am heutigen Sonntag muss 1860 beim Tabellenführer RB Leipzig ran (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker). Die
Roten Bullen bekamen letzte Woche in Freiburg (1:2) einen herben Dämpfer im Aufstiegsrennen, außerdem drohen fünf Spieler wegen einer Grippewelle
auszufallen. Trainer Ralf Rangnick weiß: „1860 wird uns alles…
Unser Youtube-Video: Die letzten Details vor dem Hit in Leipzig
[Sa, 12 Mrz 17:22]
Die Konkurrenten im Abstiegskampf der Zweiten Liga haben vorgelegt - jetzt muss der TSV 1860 in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
nachziehen. Selbst mit einer knappen Niederlage gegen Red Bull würden die Löwen Tabellen-15. bleiben, aber das ist nicht das Ziel der Blauen. “Warum sollten wir
in Leipzig nicht gewinnen?”, fragte Mittelfeld-Techniker Michi Liendl vor der Abfahrt nach Sachsen. Die letzten Details haben wir in unserem Youtube-Video
zusammengefasst - klickt Euch rein!…
U21: 360 Löwen-Fans sehen 2:1-Sieg in Aschaffenburg
[Sa, 12 Mrz 15:52]
Die U21 des TSV 1860 bleibt im Jahr 2016 unbesiegt in der Regionalliga Bayern: Nach den Duellen gegen Fürth (0:0) und Nürnberg (2:0) gewann die Bierofka-Elf
am Samstagnachmittag verdient mit 2:1 bei der abstiegsbedrohten Viktoria aus Aschaffenburg, die von Jürgen Baier trainiert wird. Der Ex-Profi ist Vater von ExLöwe Daniel Baier. Die Treffer für die Blauen, die mit diesem Auswärtstriumph auf Platz acht bleiben, erzielten Nico Helmbrecht und Fabian Hürzeler. In
Aschaffenburg war der Gästebloc…
Bewegung im Keller: Düsseldorf verliert weiter - Duisburg gewinnt
[Sa, 12 Mrz 14:47]
Es wird weiter fleißig gepunktet im Keller der Zweiten Liga: Nachdem der SC Paderborn am Freitag überraschenderweise mit 4:3 in St. Pauli gewann, siegten am
Samstag auch der Tabellenletzte Duisburg mit 2:1 gegen Union Berlin und SV Sandhausen mit Korbinian Vollmann in der Startelf mit 1:0 gegen Fortuna Düsseldorf.
Was das für die Löwen, die erst am Sonntag in Leipzig nachziehen können, bedeutet? Selbst bei einer Niederlage beim Spitzenreiter mit zwei Toren Unterschied
würde die Möhlmann-Elf au…
Möhlmann nimmt Claasen und Bandowski nach Leipzig mit - Rodnei bleibt daheim
[Sa, 12 Mrz 11:33]
Benno Möhlmann hat sich entschieden, mit welchem 18er Kader er den TSV 1860 in das Auswärtsspiel in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
schickt. Für die beiden Ausfälle Kai Bülow (Grippe) und Maxi Beister (Knie) rücken Jannik Bandowski und Daylon Claasen ins Aufgebot. Bandowski gehört nach
seinem Ermüdungsbruch, den er im Sommer im österreichischen Trainingslager in Bad Häring erlitten hatte, erstmals in dieser Saison zum Kader. Der Brasilianer
Rodnei bleibt dagegen in München. …
1860 vor Leipzig: Die Bilder vom Freitag
[Sa, 12 Mrz 10:26]
Heute Mittag nach dem Geheimtraining fahren die Löwen mit dem Bus zum Auswärtsspiel nach Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - viele
Variationsmöglichkeiten hat Benno Möhlmann aufgrund von Verletzungssorgen nicht bei seiner Kaderzusammenstellung. “Ich habe nur 17 Feldspieler zur
Verfügung”, stöhnte der Trainer am Freitag. Wir haben die Bilder des Tages - klickt Euch rein!
Hain denkt an Löwen-Abschied
[Sa, 12 Mrz 07:51]
Im Sommer wird es wohl zu einem großen Umbruch beim TSV 1860 kommen - egal ob man die Liga hält oder nicht. Mehr als ein Dutzend Spielerverträge laufen
aus. Auch Löwen-Pechvogel Stephan Hain (27) wird keine Zukunft mehr bei den Blauen haben, sein Vertrag endet zum 30. Juni. “Stand jetzt gehe ich davon aus,
dass ich zu einem anderen Verein wechsle”, sagte Hain der “Passauer Neuen Presse”. Der Stürmer sei sogar bereit, eine Klasse tiefer zu spielen: “Wir werden
sehen, was sich ergibt. Zuerst zähl…
Möhlmann im Video: "Leipzig? Wir brauchen eine überragende Mannschaftsleistung"
[Fr, 11 Mrz 23:21]
Die Zuversicht ist gewachsen beim TSV 1860 nach zehn Punkten aus vier Spielen - jetzt geht’s für die Löwen nach Leipzig. Zum Spitzenreiter. “Wir brauchen dort
eine überragende Mannschaftsleistung, weil wir von der Qualität der Einzelspieler nicht ganz mithalten”, sagte Trainer Benno Möhlmann vor dem ungleichen Duell
am Sonntag im ehemaligen Zentralstadion: “Wir können in Leipzig was mitnehmen.” Die Trainer-PK vom Freitag im Youtube-Video - klickt Euch rein!
Paderborn wacht auf: 4:3 in St. Pauli
[Fr, 11 Mrz 19:15]
Dass nicht jeder Spieltag für 1860 so laufen wird wie in den letzten Wochen war klar. Dass aber der SC Paderborn am Freitag mit 4:3 in St. Pauli gewinnt und ein
kräftiges Lebenszeichen im Abstiegskampf der Zweiten Liga versendet, damit war nicht unbedingt zu rechnen. Die Ostwestfalen liegen zwar mit nunmehr 23
Zählern weiterhin auf Rang 17, doch der Rückstand auf 1860 (in Leipzig) und Düsseldorf (in Sandhausen) hat sich auf jeweils einen Punkt minimiert. Arminia
Bielefeld konnte am Freitag dage…
1860-Boss Cassalette: "Löwen-Lizenz? Es läuft alles planmäßig!"
[Fr, 11 Mrz 12:36]
Derzeit stehen die Löwen über dem Strich - auf Position 15. Eine Platzierung, die der Klub auch gerne nach dem 34. Spieltag inne hätte. “Jetzt sind wir da, wo wir
hinwollen: Auf einem Nichtabstiegsplatz”, erklärte Präsident Peter Cassalette gegenüber dieblaue24, der dennoch davor warnt, vorschnell in den ZufriedenheitsModus umzuschalten: “Wir haben noch nichts erreicht. Der Abstiegskampf ist kein Selbstläufer.” Dass es mit dem Klassenerhalt klappt, dafür hat Cassalette seine
eigene Rechnung: “…
Die Ticker-Nachlese aus Giesing: "Warum sollen wir in Leipzig nicht gewinnen?"
[Fr, 11 Mrz 11:50]
Die Löwen sind zurück im Leben - nach vier Spielen und zehn Punkten ist der TSV 1860 wieder auf Kurs. Der direkte Klassenerhalt ist längst keine Utopie mehr.
Wenn’s nach den Spielern geht, soll diese kleine Erfolgsserie auch in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) ausgebaut werden. “Warum sollen wir in
Leipzig nicht gewinnen?”, fragte Spielmacher Michael Liendl am Freitag: “Wir fahren nicht nach Leipzig, um uns abschießen zu lassen.” In der SpieltagsPressekonferenz um 13 Uhr ni…
Hitziges Duell macht Möhlmann sauer
[Fr, 11 Mrz 11:15]
Nein, die Löwen haben nicht nur Spass in der Vorbereitung aufs Leipzig-Gastspiel (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - es geht auch mal knallhart zur
Sache. Sogar mit unlauteren Mitteln. Bestes Beispiel: Valdet Rama grätschte Gary Kagelmacher am Freitag im Trainingsspielchen von hinten in die Beine. Der
Rechtsverteidiger blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. “Er wollte mich ärgern”, verteidigte sich der albanische Nationalspieler bei Benno Möhlmann. Eine
Argumentation, die dem Lö…
Verrückte Tipico-Quote: 900 Euro für Löwen-Sieg in Leipzig - bei 100 Euro Einsatz
[Fr, 11 Mrz 08:11]
Klar, RB Leipzig ist NOCH Tabellenführer der Zweiten Liga. Und das ist auch nicht überraschend. Kein Verein hat diese finanziellen Mittel wie der Dosen-Klub.
Wenn’s nach den Buchmachern geht, ist der TSV 1860 beim Auswärtsspiel in Sachsen (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nur ein Punktelieferant.
Zumindest ist die Quote für einen Löwen-Triumph hoch wie noch nie. Der 1:0-Sieg in Lautern war die Quote 4,5:1 wert - jetzt gibt’s sogar das Doppelte. Unser
Wettpartner Tipico zahlt für einen…
Der Rotebrauseblogger: "Red Bull? Wirkliche Begeisterung herrscht in der Stadt noch nicht"
[Sa,
12 Mrz 21:13]
Lange Jahre gab der Fußball in Leipzig ein tristes Bild ab. Reihenweise gingen die hiesigen Klubs insolvent, regelmäßig kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen bei
den Stadtderbys. Dann kam 2009 Red Bull in die Stadt und gründete einen Verein mit dem etwas kruden Namen RasenBallsport Leipzig, der innerhalb von fünf
Jahren von der Oberliga in die 2. Bundesliga durchmarschierte und mittlerweile an der Tür zur ersten Liga klopft. Während die DFL 2014 noch argwöhnisch durch
den Türspion blickte und…
Akrobat schööön! Die 1860-Bilder vom Donnerstag
[Do, 10 Mrz 20:14]
Auch wenn die personelle Decke immer dünner wird (Bülow, Adlung, Hain, Neudecker, Simon, Kovac, Beister, Vallori und Stahl fallen aus), haben die Löwen vor
dem schweren Gastspiel in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) im Training eine Menge Spass. Sogar für das ein oder andere Kunststück bleibt Zeit
- wie unser Foto beweist: Der Franzose Romuald Lacazette (22) versucht’s mit einem akrobatischen Seitfallzieher. Wir haben die Bilder vom Donnerstagstraining klickt Euch rein!
Zittern im Keller: Welche Klubs erwischt es?
[Fr, 11 Mrz 16:00]
Die Zweite Liga spielt im Tabellenkeller verrückt… Sah es nach dem 20. Spieltag noch nach einem Abstiegs-Vierkampf zwischen Düsseldorf, Paderborn, Duisburg
und 1860 aus, müssen sich mittlerweile sieben (!) Mannschaften ernsthafte Sorgen um den Klassenerhalt machen. Bielefeld, Frankfurt und Sandhausen sind nach
ihrer anhaltenden Talfahrt in unmittelbarer Nähe der Abstiegsplätze angekommen. Im dieblaue24-Check erfahrt ihr, wie sich die Lage bei den Kellerkindern
momentan darstellt: SV Sandhausen …
Bülow fällt mit Grippe aus - Vallori hat Knie-Probleme
[Do, 10 Mrz 16:34]
Gui Vallori (33) wollte es nochmal wissen - doch jetzt hat der Spanier wieder gesundheitliche Probleme: Den Ex-Kapitän, der nach seinem Kreuzbandriss im
vergangenen Mai erst im Januar wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen war, zwickt’s wieder im lädierten Knie. Nachdem Vallori am Mittwoch bei der
Kernspintomografie war, aber auf den Bildern keine Verletzung festzustellen war, brach Vallori am Donnerstagnachmittag das Training ab. “Gui hat Schmerzen im
Knie, er kann das Knie nicht belaste…
Bülow fehlt weiter im 1860-Training - Vallori bricht ab
[Do, 10 Mrz 15:02]
Der TSV 1860 muss sein Auswärtsspiel in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr) höchstwahrscheinlich ohne Kai Bülow bestreiten. Der 29-jährige Mittelfeldspieler, der
wegen eines Zehenbruchs seit Tagen pausiert, fehlte auch am Donnerstag im Training der Zweitliga-Mannschaft. Heißt wohl: Bülow wird seine Verletzung
womöglich ausheilen lassen, bevor er in den heißen Abstiegskampf wieder einsteigt. Erster Kandidat für die Bülow-Rolle in Leipzig wäre der junge Milos Degenek,
der in der Vorrunde bereits bewiese…
Die blaue Notenparade: Die Kehrtwende
[Fr, 11 Mrz 07:07]
Die perfekte Englische Woche für den schwer angechlagenen TSV 1860: Drei Spiele, drei Siege, neun Punkte und Platz 15. Der direkte Klassenerhalt ist plötzlich
wieder möglich für die Löwen, auch weil sich die Sechzger uüberraschend zu den Standardkönigen der Liga entwickeln. Beim 3:2-Sieg gegen den SV Sandhausen
stachen besonders drei Profis hervor, die sich durchweg gute Noten abgriffen: Christopher Schindler (3,39) wirkt seit der Winterpause, und seit er mit Jan
Mauersberger (3,37) einen erfa…
Nach Ultra-Boykott: Wie voll wird der Löwen-Block in Leipzig?
[Do, 10 Mrz 10:37]
Dass Hasan Ismaik zum schweren Auswärtsspiel in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) reist, ist verbrieft. Dem schwerreichen Bauunternehmer
aus Abu Dhabi macht der TSV wieder richtig Lust - auch, weil er mit Präsident Peter Cassalette eine Basis gefunden hat, wie man zusammenarbeiten kann.
Natürlich ist das nur eine Momentaufnahme, doch der Trend ist durchaus positiv. Nun stellt sich die Frage: Wieviele Löwen-Fans kommen nach Leipzig, um ihre
Mannschaft zu unterstützen? Nachdem …
Fanclub trotzt dem Ultra-Boykott: Mit 40 Mann nach Leipzig
[Do, 10 Mrz 13:33]
„Wie bereits in der vergangenen Saison wird die aktive Szene dem Auswärtsspiel bei Red Bull Leipzig fernbleiben“ – mit dieser Stellungnahme sorgten die “Giasinga
Buam” in der vergangenen Woche für Aufsehen. Die Botschaft ist klar: Die Ultras möchten den Retortenklub aus Leipzig mit ihren Eintrittsgeldern nicht
unterstützen. Viele Löwenfans sträuben sich aber gegen den Boykott, 260 Karten wurden für den Auswärtsblock bereits verkauft. Bestes Beispiel dafür ist der
1991 gegründete Fanklub Löwenfr…
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Tipico korrigiert Quote für 1860-Triumph nach unten
Trotz der Grippewelle im RB-Lager sieht Ralf Rangnick den Tabellenführer der Zweiten Liga stark genug, um auch den TSV
1860 heute vor heimischem Publikum in die Knie zu zwingen. “Die Partie wird uns wieder alles abverlangen”, weiß der
Leipzig-Trainer, der aber klar betont: “Wir wissen um unsere Stärke, haben die vergangenen fünf Heimspiele allesamt für uns
entschieden und phasenweise richtig guten Fußball gespielt. Deshalb trauen wir uns trotz der Ausfälle zu, 1860 München zu
schlagen und unseren sechsten Heimsieg in Serie einzufahren.“
Und deswegen ist die Tipico-Quote für einen 1860-Triumph in Sachsen exorbitant hoch: Zwar wurde die Quote inzwischen
von 9,0:1 auf 8,0:1 (800 Euro bei 100 Euro Einsatz im Erfolgsfall) nach unten korrigiert, aber sie macht immer noch deutlich,
dass die Experten nur einen Sieger heute sehen: RB Leipzig. Die Wettquote für einen Heimsieg liegt bei 1,4:1, das
Unentschieden wurde mit 4,5:1 taxiert.
Unser Tipp: 1:1!
Mit welchem Ausgang rechnen Sie heute? Diskutieren Sie mit!
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Die Gegner-Analyse: Grippewelle in Leipzig - die Chance für 1860?
Die Löwen leben wieder und machen Jagd auf die schwächelnde Konkurrenz aus Bielefeld und Frankfurt. Der nächste Gegner
wird allerdings eine Hammeraufgabe für das Team von Benno Möhlmann: Am heutigen Sonntag muss 1860 beim
Tabellenführer RB Leipzig ran (13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker). Die Roten Bullen bekamen letzte Woche in Freiburg (1:2)
einen herben Dämpfer im Aufstiegsrennen, außerdem drohen fünf Spieler wegen einer Grippewelle auszufallen. Trainer Ralf
Rangnick weiß: „1860 wird uns alles abverlangen.“ Die Gegner-Analyse:
Personelle Veränderungen im Winter: RB verpflichtete zum Jahreswechsel keine neuen Spieler, dafür gab man
Abwehrroutinier Tim Sebastian an Paderborn ab und verlieh Zsolt Kalmár an den FSV Frankfurt. Neuzugänge wären aber auch
überflüssig gewesen: RB grüßt seit dem 18. Spieltag von der Tabellenspitze, außerdem gab man im Sommer 18,6 (!) Millionen
Euro für neue Spieler aus, alleine für Davie Selke überwies man 8 Millionen an Werder Bremen.
Bisheriger Saisonverlauf: Nach einem passablen Saisonstart mit 14 Punkten aus neun Spielen hat RB 13 der letzten 16 Spiele
gewonnen – es läuft also alles nach Plan für die Rangnick-Truppe. Die Niederlage gegen den SC Freiburg (1:2) war
unglücklich und zu einem gewissen Grad auch dem Schneechaos geschuldet, das ein vernünftiges Fußballspiel unmöglich
machte. Leipzig hat mit Abstand die beste Mannschaft der Zweiten Liga, alles andere als ein Aufstieg wäre eine
Riesenenttäuschung.
Die bisherige Bilanz gegen die Löwen: Das erste Duell der beiden Mannschaften konnte Leipzig letzte Saison mit 3:0 für sich
entscheiden, was den Fehlstart der Löwen unter dem damaligen Trainer Ricardo Moniz perfekt machte. In der Rückrunde folgte
ein 1:1-Unentschieden, diese Saison trennte man sich im Hinspiel 2:2. Ergo: 1860 hat noch kein Spiel gegen RB Leipzig
gewonnen.
Stimmung im Fan-Lager: Die Zuschauerzahlen sind im Vergleich zur Vorsaison angestiegen (für das Heimspiel gegen 1860
wurden bereits 23.000 Tickets verkauft), außerdem zeigen sich die Fans der Roten Bullen als sehr reisefreudig: Für das
nächste Auswärtsspiel in Nürnberg wurden bereits 1.600 Karten verkauft. RB-Blogger Matthias Kießling von
rotebrauseblogger.de beschreibt die Stimmungslage in Leipzig so: „RB wird in der Stadt voll akzeptiert, wirkliche Euphorie
herrscht aber noch nicht.“
Ausfälle: RB muss auf den gelbgesperrten Yussuf Poulsen verzichten. Marcel Sabitzer und Marcel Halstenberg (beide Grippe)
fallen sicher aus. Ob die ebenfalls von einer Grippe geplagten Stefan Ilsanker, Dominik Kaiser und Peter Gulacsi auflaufen
können, ist noch fraglich.
Voraussichtliche Startaufstellung: Gulacsi – Klostermann, Orban, Compper, Jung – Ilsanker, Demme – Kaiser, Bruno,
Forsberg – Selke
dieblaue24 meint: Realistisch gesehen gibt es für 1860 nichts zu holen in Leipzig. RB hat die beste Verteidigung der Liga (nur
22 Gegentore in 25 Spielen) und einen breiten Kader, daher sind die zahlreichen Ausfälle keine enorme Schwächung. Aber:
Wenn die Löwen, die aus vier Spielen zuletzt zehn Punkte gemacht haben, in der Defensive sicherer stehen als zuletzt gegen
Sandhausen und die Standards von Michael Liendl wieder zünden, dann ist auf jeden Fall ein Punkt drin.
Schafft 1860 in Leipzig die Sensation? Diskutieren Sie mit!
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Unser Youtube-Video: Die letzten Details vor dem Hit in Leipzig
Die Konkurrenten im Abstiegskampf der Zweiten Liga haben vorgelegt - jetzt muss der TSV 1860 in Leipzig (Sonntag, 13.30
Uhr, dieblaue24-Liveticker) nachziehen. Selbst mit einer knappen Niederlage gegen Red Bull würden die Löwen Tabellen-15.
bleiben, aber das ist nicht das Ziel der Blauen. “Warum sollten wir in Leipzig nicht gewinnen?”, fragte Mittelfeld-Techniker
Michi Liendl vor der Abfahrt nach Sachsen. Die letzten Details haben wir in unserem Youtube-Video zusammengefasst - klickt
Euch rein!
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U21: 360 Löwen-Fans sehen 2:1-Sieg in Aschaffenburg
Die U21 des TSV 1860 bleibt im Jahr 2016 unbesiegt in der Regionalliga Bayern: Nach den Duellen gegen Fürth (0:0) und
Nürnberg (2:0) gewann die Bierofka-Elf am Samstagnachmittag verdient mit 2:1 bei der abstiegsbedrohten Viktoria aus
Aschaffenburg, die von Jürgen Baier trainiert wird. Der Ex-Profi ist Vater von Ex-Löwe Daniel Baier. Die Treffer für die
Blauen, die mit diesem Auswärtstriumph auf Platz acht bleiben, erzielten Nico Helmbrecht und Fabian Hürzeler.
In Aschaffenburg war der Gästeblock relativ gut gefüllt: Rund 360 Löwen-Fans waren als Alternative zum Leipzig-Spiel der
Profis nach Unterfranken gereist - Grund: Die aktive Fanszene boykottiert Red Bull aus bekannten Gründen.
So brüllte der Löwe: Fritz, Kokocinski, Hürzeler (72. Andermatt), Marton (46. Katidis), Mayer, Aigner, Bachschmid,
Helmbrecht, Genkinger, Seferings, Scheidl (90. Kelmendi).
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Bewegung im Keller: Düsseldorf verliert weiter - Duisburg gewinnt
Es wird weiter fleißig gepunktet im Keller der Zweiten Liga: Nachdem der SC Paderborn am Freitag überraschenderweise mit
4:3 in St. Pauli gewann, siegten am Samstag auch der Tabellenletzte Duisburg mit 2:1 gegen Union Berlin und SV Sandhausen
mit Korbinian Vollmann in der Startelf mit 1:0 gegen Fortuna Düsseldorf.
Was das für die Löwen, die erst am Sonntag in Leipzig nachziehen können, bedeutet? Selbst bei einer Niederlage beim
Spitzenreiter mit zwei Toren Unterschied würde die Möhlmann-Elf auf Tabellenplatz 15 bleiben - allerdings: Stand jetzt ist der
Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz bis auf einen Punkt zusammengeschmolzen.
Auffällig: Keine Mannschaft gibt sich im Abstiegskampf auf - nicht mal Schlusslicht MSV Duisburg, das auch mit diesem Sieg
gegen die Eisernen aus Berlin noch sechs Punkte Rückstand ans rettende Ufer hat.
Was trauen Sie 1860 in Leipzig zu? Diskutieren Sie mit!
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Möhlmann nimmt Claasen und Bandowski nach Leipzig mit - Rodnei bleibt daheim
Benno Möhlmann hat sich entschieden, mit welchem 18er Kader er den TSV 1860 in das Auswärtsspiel in Leipzig (Sonntag,
13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) schickt. Für die beiden Ausfälle Kai Bülow (Grippe) und Maxi Beister (Knie) rücken
Jannik Bandowski und Daylon Claasen ins Aufgebot. Bandowski gehört nach seinem Ermüdungsbruch, den er im Sommer im
österreichischen Trainingslager in Bad Häring erlitten hatte, erstmals in dieser Saison zum Kader. Der Brasilianer Rodnei
bleibt dagegen in München. “Rodnei ist nicht dabei. Er ist auch noch gar nicht gesund geschrieben”, berichtete der LöwenTrainer am Samstag gegenüber dieblaue24: “Wir müssen aufpassen, dass jetzt keiner kurzfristig krank wird. Hier geht ja die
Grippewelle um…”
Dass Paderborn gestern mit 4:3 in St. Pauli gewonnen und damit ein Lebenszeichen versendet hat, nimmt Möhlmann gewohnt
pragmatisch zur Kenntnis: “Man konnte auch nicht damit rechnen, dass Paderborn kein Spiel mehr gewinnt. Wir müssen auf uns
schauen.”
Mit welcher Start-Elf soll 1860 in Leipzig beginnen? Diskutieren Sie mit!
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1860 vor Leipzig: Die Bilder vom Freitag
Heute Mittag nach dem Geheimtraining fahren die Löwen mit dem Bus zum Auswärtsspiel nach Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) - viele Variationsmöglichkeiten hat Benno Möhlmann aufgrund von Verletzungssorgen nicht bei seiner
Kaderzusammenstellung. “Ich habe nur 17 Feldspieler zur Verfügung”, stöhnte der Trainer am Freitag. Wir haben die Bilder
des Tages - klickt Euch rein!
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Hain denkt an Löwen-Abschied
Im Sommer wird es wohl zu einem großen Umbruch beim TSV 1860 kommen - egal ob man die Liga hält oder nicht. Mehr als
ein Dutzend Spielerverträge laufen aus. Auch Löwen-Pechvogel Stephan Hain (27) wird keine Zukunft mehr bei den Blauen
haben, sein Vertrag endet zum 30. Juni. “Stand jetzt gehe ich davon aus, dass ich zu einem anderen Verein wechsle”, sagte Hain
der “Passauer Neuen Presse”. Der Stürmer sei sogar bereit, eine Klasse tiefer zu spielen: “Wir werden sehen, was sich ergibt.
Zuerst zählt trotzdem nur der Klassenerhalt mit 1860.”
Hain, der zuletzt für die U21 beim 2:0-Sieg gegen Nürnberg ein Tor erzielte, hatte an der Grünwalder Straße unglaubliches
Verletzungspech. In drei Jahren kam er bislang gerade mal auf 24 Einsätzen. Dabei gelang ihm ein Tor. Derzeit ist der
Niederbayer wegen einer Grippe spielunfähig.
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Möhlmann im Video: "Leipzig? Wir brauchen eine überragende
Mannschaftsleistung"
Die Zuversicht ist gewachsen beim TSV 1860 nach zehn Punkten aus vier Spielen - jetzt geht’s für die Löwen nach Leipzig.
Zum Spitzenreiter. “Wir brauchen dort eine überragende Mannschaftsleistung, weil wir von der Qualität der Einzelspieler nicht
ganz mithalten”, sagte Trainer Benno Möhlmann vor dem ungleichen Duell am Sonntag im ehemaligen Zentralstadion: “Wir
können in Leipzig was mitnehmen.” Die Trainer-PK vom Freitag im Youtube-Video - klickt Euch rein!
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Paderborn wacht auf: 4:3 in St. Pauli
Dass nicht jeder Spieltag für 1860 so laufen wird wie in den letzten Wochen war klar. Dass aber der SC Paderborn am Freitag
mit 4:3 in St. Pauli gewinnt und ein kräftiges Lebenszeichen im Abstiegskampf der Zweiten Liga versendet, damit war nicht
unbedingt zu rechnen. Die Ostwestfalen liegen zwar mit nunmehr 23 Zählern weiterhin auf Rang 17, doch der Rückstand auf
1860 (in Leipzig) und Düsseldorf (in Sandhausen) hat sich auf jeweils einen Punkt minimiert. Arminia Bielefeld konnte am
Freitag dagegen nicht punkten: Die Meier-Elf, nächster Heimgegner der Löwen, ging auf der Alm mit 0:4 gegen Nürnberg unter
und steht nun mit 29 Punkten auf Rang 13.
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1860-Boss Cassalette: "Löwen-Lizenz? Es läuft alles planmäßig!"
Derzeit stehen die Löwen über dem Strich - auf Position 15. Eine Platzierung, die der Klub auch gerne nach dem 34. Spieltag
inne hätte. “Jetzt sind wir da, wo wir hinwollen: Auf einem Nichtabstiegsplatz”, erklärte Präsident Peter Cassalette gegenüber
dieblaue24, der dennoch davor warnt, vorschnell in den Zufriedenheits-Modus umzuschalten: “Wir haben noch nichts erreicht.
Der Abstiegskampf ist kein Selbstläufer.”
Dass es mit dem Klassenerhalt klappt, dafür hat Cassalette seine eigene Rechnung: “Wenn wir noch viermal gewinnen, dann
müsste das reichen.” In Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) sieht der Ober-Löwe die TSV-Mannschaft nicht
chancenlos. Cassalette wird in Leipzig ebenso auf der Tribüne sitzen wie Investor Hasan Ismaik (dieblaue24 berichtete
exklusiv). “Hasan hat mir gesagt, wenn wir drinbleiben, dann wird in der nächsten Saison alles besser”, erklärt Cassalette:
“Wir wollen dann von Anfang an professioneller an die Saison rangehen, meinte er. Ich habe mit Ismaik noch nie so ein gutes
Gefühl gehabt wie aktuell…”
Dass es auch wirtschaftlich zu keinen Problemen kommen wird, davon geht Cassalette fest aus: “Es läuft alles planmäßig. Am
15. März ist die erste Deadline. Wir müssen unsere Lizenz-Unterlagen für die Zweite und Dritte Liga einreichen. Markus Rejek
erledigt dies alles zu unserer vollen Zufriedenheit.”
Glauben Sie an eine positive 1860-Zukunft? Diskutieren Sie mit!
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Die Ticker-Nachlese aus Giesing: "Warum sollen wir in Leipzig nicht gewinnen?"
Die Löwen sind zurück im Leben - nach vier Spielen und zehn Punkten ist der TSV 1860 wieder auf Kurs. Der direkte
Klassenerhalt ist längst keine Utopie mehr. Wenn’s nach den Spielern geht, soll diese kleine Erfolgsserie auch in Leipzig
(Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) ausgebaut werden. “Warum sollen wir in Leipzig nicht gewinnen?”, fragte
Spielmacher Michael Liendl am Freitag: “Wir fahren nicht nach Leipzig, um uns abschießen zu lassen.”
In der Spieltags-Pressekonferenz um 13 Uhr nimmt Löwen-Trainer Benno Möhlmann Stellung dazu, wie er trotz angespannter
Personalsituation die Überraschung in Leipzig schaffen will. Wir tickern live aus dem Pressestüberl an der Grünwalder Straße
114.
DER LIVETICKER:
13.11: Pressesprecherin Lil Zercher: “Im Vorfeld wurden 400 Tickets an die Löwenfans verkauft - mal schauen, was noch an
der Tageskasse geht.”
13.10: Möhlmann über Bülow: “Es war geplant, dass er heute wieder ins Training einsteigt. Hätte er dann nur leichte
Beschwerden gehabt, hätten wir ihn am Sonntag wieder fitgespritzt. Das wär die Überlegung. Aufgrund seiner Grippe fällt die
jetzt aber weg. Aber ich hätte auch ohne Grippe nicht mit Sicherheit sagen können, dass Kai Bülow am Sonntag sicher gespielt
hätte.”
13.09: Mittlerweile driften wir ein bisschen vom Fußball ab. Möhlmann augenzwinkernd zur Frage, ob er schon einmal Red
Bull getrunken hat: “Ja, habe ich, aber nur in Verbindung mit Alkohol. Aber es ist ok.”
13.08: Möhlmann schmunzelnd über seine Bilanz gegen RB Leizpig: “Mit viel Glück habe ich mit dem FSV Frankfurt mal
gegen Leizpig gewonnen, wir hatten damals aber auch nur eine Torchance.”
13.07: Möhlmann über den angeschlagenen Maxi Beister: “Ganz genau kann ich die Verletzung von Maxi Beister auch nicht
einschätzen, er hat in die Erde gehauen und ist momentan in Hamburg, um das untersuchen zu lassen. Am Montag ist er aber
wieder in München.”
13.07: Möhlmann über Degenek: “Ich habe in den letzten Wochen anderen Spielen mehr vertraut, in den letzten vier Wochen
hat Milos aber sehr gut trainiert und sich gezeigt.”
13.06: Möhlmann: “Lacazette und Degenek sind eine Alternative für die Doppel-Sechs, vielleicht kann man da aber auch
etwas anderes machen.”
13.05: Möhlmann über die Personallage: “Kai Bülow fehlt wegen einer Grippe, auch Dominik Stahl, Gui Vallori und Maxi
Beister fallen aus. Wir haben momentan nur 17 Spieler auf dem Trainingsplatz.”
13.04: Möhlmann: “Wir wissen, dass wir eine überragende Mannschaftsleistung brauchen, aber wir können über unsere
mannschaftliche Geschlossenheit Pluspunkte in Leipzig sammeln, um eventuell sogar was mitzunehmen. Mir ist es wichtig, dass
wir an unsere läuferischen und kämpferischen Grenzen gehen.”
13.02: Benno Möhlmann: “Wir haben in den letzten 14 Tagen sehr gut gepunktet. Die Stimmung ist gut. Es ist aber nach wie vor
eine sehr schwierige Angelegenheit, daher ist es ganz gut, dass wir jetzt nach Leipzig fahren, da wir dort klipp und klar vor
Augen geführt bekommen, wie schwer es ist, in der Liga Punkte zu holen. Die Leipziger sind die einzige Mannschaft, die von
Anfang den Aufstieg als Ziel ausgab. Dem sind sie gerecht geworden. Trotzdem haben wir die Chance, am Sonntag zu zeigen,
dass wir den Kampf gegen solche Spitzenteams annehmen.”
13.01: Benno Möhlmann betritt gemeinsam mit Pressesprecherin Lil Zercher und Mediendirektor Thomas Blazek den
Pressecontainer.
12.58: Gleich geht’s los, mittlerweile ist das Pressestüberl auch gut gefüllt.
12.53: Aber das ist angesichts des aktuellen Laufs der Löwen kein Grund, gleich den Teufel an die Wand zu malen. Benno
Möhlmann spricht man auf die schlechte Bilanz gegen Leipzig am besten gar nicht erst an: der 61-Jährige hält nicht viel von
solchen Statistikspielereien.
12.52: Sechzigs Bilanz gegen RB sieht bislang nicht gerade rosig aus: drei Spiele, eine Niederlage, zwei Unentschieden.
12.50: In zehn Minuten beginnt die Trainer-PK. Noch ist das Pressestüberl eher spärlich gefüllt.
12.40: Das Hinspiel in München ging übrigens 2:2 aus. Emil Forsberg und Davie Selke schossen RB zweimal in Front, Marius
Wolf (jetzt bei Hannover) und Rubin Okotie konnten allerdings ausgleichen. Selke wird wegen Poulsens Gelbsperre zum ersten
Mal im Jahr 2016 in RBs Startelf stehen. Ob er sich wieder als Löwenschreck beweisen kann?
12.35: Am Samstag absolvieren die Löwen ein Abschlusstraining unter Ausschluss der Öffentlichkeit, danach reist die
Mannschaft nach Leipzig an.
12.32: 25.000 Zuschauer werden am Sonntag in der Red Bull Arena, dem früheren Zentralstadion, erwartet. Über 500
Löwenfans werden nach Leipzig anreisen, um die Mannschaft von Benno Möhlmann zu unterstützen.
12.27: Leipzigs Mittelfeldspieler Rani Khedira hat die Ursache für die Niederlage in Freiburg schnell ausgemacht: “Wir
wollten versuchen, Fußball zu spielen. Uns ist dann aber schnell aufgefallen, dass das nicht funktioniert”. Im Freiburger
Schneechaos artete das Spitzenspiel der zweiten Liga dann zu einem Kick’n’Rush-Festival aus, in dem Freiburg im Endeffekt
dank Tore von Vincenzo Grifo und Florian Niederlechner die Oberhand behielt. Den zwischenzeitlichen Ausgleich für RB
erzielte Kapitän Dominik Kaiser.
12.24:: RB Leipzig hat zuletzt bei der Schneeschlacht in Freiburg unglücklich mit 1:2 verloren, der einst so komfortable
Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt ‘nur’ noch sechs Punkte. Ein Sieg gegen 1860 ist für die Mannschaft von Ralf
Rangnick daher extrem wichtig.
12.22:: Die Tipico-Quote für einen Löwensieg ist nach wie vor spektakulär: Bei einem Einsatz von 100 Euro würden 900
Euro herausspringen.
12.20: Aber auch Leipzig muss auf wichtige Spieler verzichten: Marcel Halstenberg und Marcel Sabitzer fallen
höchstwahrscheinlich wegen einer Grippe aus, dazu fehlt Yussuf Poulsen gelbgesperrt. Generell geht bei RB momentan eine
Grippewelle um: Auch Stefan Ilsanker, Dominik Kaiser und Peter Gulacsi sind für das Spiel am Sonntag fraglich.
12.17: Die erste Elf der Löwen stellt sich verletzungsbedingt quasi von selbst auf: Milos Degenek rückt für Kai Bülow
(Grippe) in die Startelf, Romuald Lacazette ersetzt wie zuletzt Domink Stahl (Achillessehne). Außerdem fallen Gui Vallori
(Knieprobleme), Daniel Adlung (freie Gelenkkörper) Stephan Hain (Grippe), Maxi Beister (Sprunggelenk) und Goran Sukalo
(Reha) aus.
12.09: Ein herzliches Servus aus dem Pressestüberl. In 50 Minuten beginnt die Pressekonferenz.
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Hitziges Duell macht Möhlmann sauer
Nein, die Löwen haben nicht nur Spass in der Vorbereitung aufs Leipzig-Gastspiel (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
- es geht auch mal knallhart zur Sache. Sogar mit unlauteren Mitteln. Bestes Beispiel: Valdet Rama grätschte Gary Kagelmacher
am Freitag im Trainingsspielchen von hinten in die Beine. Der Rechtsverteidiger blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen.
“Er wollte mich ärgern”, verteidigte sich der albanische Nationalspieler bei Benno Möhlmann. Eine Argumentation, die dem
Löwen-Trainer trotz Konkurrenzkampf missfiel. “Ihre Begründung gefällt mir nicht”, fauchte Möhlmann Rama an: “Bei uns
wird nicht von hinten in die Beine gegrätscht - wir haben eh keine Spieler mehr.” Nach Trainingsende versuchte sich Rama bei
Kagelmacher zu entschuldigen.
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Verrückte Tipico-Quote: 900 Euro für Löwen-Sieg in Leipzig - bei 100 Euro Einsatz
Klar, RB Leipzig ist NOCH Tabellenführer der Zweiten Liga. Und das ist auch nicht überraschend. Kein Verein hat diese
finanziellen Mittel wie der Dosen-Klub.
Wenn’s nach den Buchmachern geht, ist der TSV 1860 beim Auswärtsspiel in Sachsen (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24Liveticker) nur ein Punktelieferant. Zumindest ist die Quote für einen Löwen-Triumph hoch wie noch nie. Der 1:0-Sieg in
Lautern war die Quote 4,5:1 wert - jetzt gibt’s sogar das Doppelte. Unser Wettpartner Tipico zahlt für einen 1860-Sieg in
Leipzig die sensationelle Quote von 9,0:1. Heißt: Wer 100 Euro auf die Löwen setzt, kann im Erfolgsfall 900 Euro absahnen.
Dagegen wurde für einen Heimsieg die Quote 1,35:1 errechnet, das Unentschieden liegt derzeit bei guten 4,8:1.
Löwen-Trainer Benno Möhlmann: “Leipzig ist der schwierigste Gegner in der Liga - aber es ist nicht das schwerste Spiel. Wir
können nur gewinnen, weil keiner mit einem guten Ergebnis rechnet.”
Unser Tipp: 1:1!
Was trauen Sie den Löwen in Leipzig zu? Diskutieren Sie mit!
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Der Rotebrauseblogger: "Red Bull? Wirkliche Begeisterung herrscht in der Stadt
noch nicht"
Lange Jahre gab der Fußball in Leipzig ein tristes Bild ab. Reihenweise gingen die hiesigen Klubs insolvent, regelmäßig kam
es zu gewalttätigen Ausschreitungen bei den Stadtderbys. Dann kam 2009 Red Bull in die Stadt und gründete einen Verein mit
dem etwas kruden Namen RasenBallsport Leipzig, der innerhalb von fünf Jahren von der Oberliga in die 2. Bundesliga
durchmarschierte und mittlerweile an der Tür zur ersten Liga klopft. Während die DFL 2014 noch argwöhnisch durch den
Türspion blickte und die Lizenz nur unter Auflagen erstattete (u.a. musste das Logo abgeändert werden), scheinen die
vereinspolitischen Ungereimtheiten nun keine Hürde mehr darzustellen. Die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick stößt die
Pforte ins Oberhaus jede Woche einen Spalt weiter auf, der Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt momentan sechs Punkte.
Im Falle des sehr wahrscheinlichen Aufstiegs wäre RB der erste Ostklub, der nach dem Abstieg von Energie Cottbus 2009 in
der Bundesliga spielt. Die markige Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Red Bull verleiht dem Ost-Fußball wieder Flügel.
Vor dem Auswärtsspiel des TSV 1860 in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) sprachen wir mit RB-Kenner
Matthias Kießling, der auf seinem Blog rotebrauseblogger.de seit sechs Jahren kritisch und mit voller Leidenschaft über das
Leipziger Fußballprojekt von Red-Bull-Chef Dieter Mateschitz berichtet.
dieblaue24:Herr Kießling, seit 2010 gibt es Ihren RB-Blog “rotebrauseblogger”. Warum haben Sie sich ausgerechnet
einen neugegründeten Verein ausgesucht, der zu der Zeit in der Regionalliga spielte und in ganz Deutschland skeptisch
betrachtet wurde?
MATTHIAS KIEßLING: Ich bin 2001 nach Leipzig gezogen und war lange auf der Suche nach einem Fußballverein, den man
sich gerne live im Stadion anschaut. Ich hab’s dann zuerst mit dem FC Sachsen versucht, mit dem ich aber nie warm geworden
bin - 2009 ging der Verein dann auch insolvent. Als dann RB Leipzig gegründet wurde, dachte ich mir: Super, da bringt jemand
Geld mit und baut hier Fußball auf. Ich würde mich auch als Fan von RB bezeichnen - so intensiv, wie ich den Verein verfolge
und erlebe, wäre es auch albern, das Gegenteil zu behaupten.
Betreiben Sie den Blog hauptberuflich?
Kießling: Nein. Ich würde es gerne hauptberuflich machen, zeitlich ist es auch ein Vollzeitjob. Leider zahlt es sich finanziell
nicht aus. Der Blog ist als Hobby entstanden und ich versuche mittlerweile, damit Geld zu verdienen, aber das ist bei solchen
Onlineprojekten sehr schwer.
—
Ihr Verein RB Leipzig wird in schöner Regelmäßigkeit von anderen Vereinen angegriffen, zuletzt gab es beim
Auswärtsspiel in Freiburg erneut ein geschmackloses Banner mit der Aufschrift ”Kauft Euren Frauen neue Titten und
Schuhe, aber lasst mit eurem Geld unseren Fußball in Ruhe!”. Stört Sie das noch, oder haben Sie dafür nur noch ein
müdes Lächeln übrig?
Kießling: Im Prinzip stört es mich nicht, jeder soll seine Meinung äußern dürfen. Teilweise bewegt es sich aber nahe an der
Gürtellinie, z.B. die „Bullenseuche“-Choreographie in Karlsruhe (außerdem gab es noch ein „Rangnick, Hure des modernen
Fußballs“-Plakat, Anm. d. Red.), die auch noch im Innenraum platziert und damit offensichtlich vom KSC gedeckt wurde. Das
fand ich geschmacklos, als Verein muss man das nicht mitmachen. Das kommt dann in die Medien und wird als große
Abneigung gegen RB tituliert. Wenn man als RB-Fan zu Auswärtsspielen fährt, ist diese ablehnende Haltung aber gar nicht so
präsent.
Die alten Leipziger Vereine, Lokomotive und BSG Chemie, versinken im Fußball-Niemandsland- laufen deren Fans zu
RB über?
Kießling: In der Anfangszeit von RB sind ganz viele Fans herübergekommen, weil der große FC Sachsen insolvent war und
die wiedergegründete BSG Chemie nicht die Zugkraft hatte, um ihre alten Fans zurückzugewinnen. Die Hardcore-Fans von
Lokomotive und Chemie konnte RB sowieso nie erreichen. Inzwischen sind die Gebiete klar abgesteckt, RB ist einfach der
größte Verein in der Stadt geworden. Daneben gibt es noch Lokomotive (5. Liga), die für ihre Verhältnisse noch relativ viele
Zuschauer anlocken, BSG Chemie (6.Liga) und Roter Stern (7.Liga). Manche Leute haben tatsächlich auch zwei Vereine - die
gehen z.B. regelmäßig zu Oberliga-Spielen von Lokomotive und Zweitligaspielen von RB.
—
Wird RB mittlerweile akzeptiert in Leipzig? Herrscht in der Stadt Euphorie angesichts des sich anbahnenden
Aufstiegs?
Kießling: Die Akzeptanz von RB ist auf jeden Fall hoch, das war am Anfang noch nicht so. Da war Red Bull ein bisschen das
U-Boot, das von außen in die Stadt kam und wie ein Dienstleister etwas Gutes für die Stadt tun wollte. Wirkliche Begeisterung
herrscht in der Stadt aber noch nicht. Darüber wundere ich mich manchmal auch ein wenig. Andererseits keimte die Euphorie
zu Drittligazeiten auch erst an den letzten drei Spieltagen auf, als der Aufstieg unmittelbar bevorstand.
Im Fußballmagazin “11 Freunde” haben Sie vor zwei Jahren behauptet: „Fußball ohne RB Leipzig ist wie Fußballspiele
mit Videobeweis. Es würden die Diskussionen fehlen, die den Sport so liebenswert machen“. Würden Sie das heute noch
unterstreichen?
Kießling (lacht): Eine steile These. RB würde durch seine Polarisierung mediales Interesse erwecken und die Diskussion um
den Fußball anheizen. Das würde der Bundesliga in den ersten zwei, drei Jahren guttun und einen Aufmerksamkeitszugewinn
bringen. Zumal Leipzig nicht die TSG Hoffenheim ist und RB in der Stadt ganz anders angenommen wird, als es damals in
Hoffenheim der Fall war.
Realistisch betrachtet – wo sehen Sie RB in drei Jahren?
Kießling: Wenn es nach dem Plan des Vereins geht, spielen wir um die europäischen Plätze mit, idealerweise um die
Champions League. Solange Ralf Rangnick, mit dessen Amtsantritt 2012 Ruhe bei RB eingekehrt ist, seine Hand drüber hält
und sich nicht mit Red Bull zerstreitet, ist es wahrscheinlich, dass wir in drei Jahren im ersten Tabellendrittel mitspielen.
Ihr Tipp für das Spiel am Sonntag?
Kießling: 1860 kommt zwar mit drei Siegen in Folge und großer Standardstärke nach Leipzig, aber das Spiel müssen wir nach
der 1:2-Niederlage in Freiburg gewinnen. 3:1 für Leipzig.
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Akrobat schööön! Die 1860-Bilder vom Donnerstag
Auch wenn die personelle Decke immer dünner wird (Bülow, Adlung, Hain, Neudecker, Simon, Kovac, Beister, Vallori und
Stahl fallen aus), haben die Löwen vor dem schweren Gastspiel in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) im
Training eine Menge Spass. Sogar für das ein oder andere Kunststück bleibt Zeit - wie unser Foto beweist: Der Franzose
Romuald Lacazette (22) versucht’s mit einem akrobatischen Seitfallzieher. Wir haben die Bilder vom Donnerstagstraining klickt Euch rein!
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Zittern im Keller: Welche Klubs erwischt es?
Die Zweite Liga spielt im Tabellenkeller verrückt…
Sah es nach dem 20. Spieltag noch nach einem Abstiegs-Vierkampf zwischen Düsseldorf, Paderborn, Duisburg und 1860 aus,
müssen sich mittlerweile sieben (!) Mannschaften ernsthafte Sorgen um den Klassenerhalt machen. Bielefeld, Frankfurt und
Sandhausen sind nach ihrer anhaltenden Talfahrt in unmittelbarer Nähe der Abstiegsplätze angekommen. Im dieblaue24-Check
erfahrt ihr, wie sich die Lage bei den Kellerkindern momentan darstellt:
SV Sandhausen (Platz 12, 30 Punkte): In der Hinrunde spielten die Sandhäuser noch ganz oben mit, nach nur einem Sieg aus
den letzten zehn Spielen ist die Schwartz-Elf nur noch sechs Punkte vom 16. Platz entfernt. Verliert der SVS am Samstag gegen
Abstiegskonkurrent Düsseldorf, dann ist der Klub mitten im Abstiegskampf angekommen - dort könnte sich der Drei-PunkteAbzug vor der Saison als Genickbrecher erweisen. Sandhausens Stürmer Ranis Jovanovic, der gegen 1860 den 2:3Anschlusstreffer erzielte, bezeichnet den Abstiegsgipfel als “Sechs-Punkte-Spiel”.
dieblaue24 meint: Sandhausen sammelt im Eichhörnchen-Prinzip einen Punkt gegen Düsseldorf.
Arminia Bielefeld (Platz 13, 29 Punkte): Nach den beiden wichtigen Siegen gegen Frankfurt und Duisburg (jeweils 2:1) gab es
seit fünf Spielen keinen Dreier. Das 2:2 letzte Woche in Bochum macht der Arminia aber Hoffnung, zumal man erst in
allerletzter Minute den Bochumer Ausgleich durch einen Elfmeter im Nachschuss hinnehmen musste. Außerdem hat Bielefeld
die beste Abwehr aller Abstiegskandidaten (erst 28 Gegentore nach 25 Spielen). Trainer Norbert Meier ist überzeugt vom
Klassenerhalt: “Wir haben eine gute Mannschaft. Die Gier, Zweikämpfe gewinnen zu wollen und unser kompaktes Auftreten
haben uns immer wieder ausgezeichnet”
dieblaue24 meint: Die Arminia holt im Heimspiel am heutigen Freitag gegen Nürnberg einen Punkt. Falls Bielefeld im
folgenden Spiel gegen 1860 verliert, sind sie in größter Abstiegsgefahr.
—
FSV Frankfurt (Platz 14, 28 Punkte): Auch der FSV hat das Siegen verlernt: Nur zwei Dreier sprangen in den letzten 13
Spielen heraus. Die Stimmung in Frankfurt ist denkbar mies: Die Fans fordern den Rauswurf von Trainer Thomas Oral, der
zum Saisonende zum Karlsruher SC wechseln wird. Klar ist: Tritt seine Mannschaft in den nächsten Spielen so schwach auf
wie zuletzt gegen Union Berlin (0:4), muss Oral vorzeitig gehen.
dieblaue24 meint: In den nächsten vier Spielen gegen Freiburg, Nürnberg, Bochum und Heidenheim holt der FSV maximal
vier Punkte. Die Frankfurter beenden die Saison ohne Oral.
TSV 1860 (Platz 15, 24 Punkte): Die Löwen befinden sich nach drei Siegen in Folge im Aufschwung, auch wenn man
spielerisch nicht überzeugen wusste. Die Stimmung im Training ist derzeit überragend. Im nächsten Spiel gegen RB Leizpig
muss Trainer Benno Möhlmann aber auf sein Stamm-Mittelfeld verzichten: Dominik Stahl und Kai Bülow fallen für das Spiel
am Sonntag aus, ersetzt werden sie höchstwahrscheinlich vom unerfahrenen Romuald Lacazette und Milos Degenek, der im
Jahr 2016 bislang nur zu zwei Kurz-Einsätzen gekommen ist.
dieblaue24 meint: Mit frisch-getanktem Selbstvertrauen holt 1860 in Leipzig einen Punkt und schließt mit einem Sieg im
nächsten Heimspiel gegen Bielefeld zum FSV Frankfurt auf. Die Löwen präsentierten sich in den letzten Spielen zu abgezockt,
um abzusteigen.
Fortuna Düsseldorf (Platz 16, 24 Punkte): Innerhalb einer Woche verspielte die Fortuna ihren Neun-Punkte-Vorsprung auf
1860. Die Anhänger stehen aber hinter ihrer Mannschaft, am Dienstag entrollten sie beim Training ein Banner mit der
Aufschrift “Scheiß drauf! Steht wieder auf! Neun Spiele den Arsch aufreißen!” Trainer Marco Kurz ist trotz der Ausfälle der
drei Stammspieler Kerem Demirbay, Sercan Sararer und Julian Schauerte optimistisch vor dem Spiel gegen Sandhausen: “Wir
hatten eine gute Trainingswoche. Die Mannschaft ist vorbereitet.”
dieblaue24 meint: Düsseldorf punktet in Sandhausen. Die Mannschaft ist nominell eigentlich viel zu gut, um den Gang in die
dritte Liga antreten zu müssen.
—
SC Paderborn (Platz 17, 20 Punkte): Am Ende hielt die Durststrecke doch zu lange an: Nach zwölf sieglosen Spielen trennte
sich Paderborn letzte Woche von Trainer Stefan Effenberg, René Müller übernimmt bis zum Saisonende. In seinem ersten Spiel
gegen Fürth (1:1) zeigte sein Team schon eine deutliche Leistungssteigerung, ein Sieg wäre verdient gewesen.
dieblaue24 meint: Im nächsten Spiel gegen St. Pauli ist für die Paderborner wohl nichts zu holen. Falls man in der
darauffolgenden Woche keinen Dreier gegen Duisburg holt, gehen in Ostwestfalen die Lichter aus.
MSV Duisburg (Platz 18, 15 Punkte): Seit Wochen haben die Meidericher kein Spiel mehr gewonnen, seit Wochen titeln die
lokalen Zeitungen, dass der MSV “allmählich den Anschluss verliert”. Doch ein Blick auf die Tabelle verrät: Duisburg hat den
Anschluss schon längst verloren. Neun Punkte Rückstand. Die schlechteste Abwehr. Der zweitschlechteste Sturm. Auch wenn
noch vier Spiele gegen direkte Konkurrenten (Sandhausen, 1860, Paderborn, Düsseldorf) anstehen - ein Klassenerhalt der
Duisburger wäre ein Zweitligawunder. Da helfen auch die Durchhalteparolen von Ivica Grlic nichts: “Ich weiß, dass die
Statistiken gegen uns sprechen. Aber wir wollen sie widerlegen.”
dieblaue24 meint: Im nächsten Spiel gegen Union erreicht der MSV ein Unentschieden, was im Endeffekt aber nicht helfen
wird: Duisburg steigt ab.
Wie sieht Ihr Abstiegsranking aus? Diskutieren Sie mit!
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Bülow fällt mit Grippe aus - Vallori hat Knie-Probleme
Gui Vallori (33) wollte es nochmal wissen - doch jetzt hat der Spanier wieder gesundheitliche Probleme: Den Ex-Kapitän, der
nach seinem Kreuzbandriss im vergangenen Mai erst im Januar wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen war, zwickt’s
wieder im lädierten Knie. Nachdem Vallori am Mittwoch bei der Kernspintomografie war, aber auf den Bildern keine
Verletzung festzustellen war, brach Vallori am Donnerstagnachmittag das Training ab. “Gui hat Schmerzen im Knie, er kann das
Knie nicht belasten”, sagte Trainer Benno Möhlmann gegenüber dieblaue24.
Damit ist Vallori keine Alternative für den Kader in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker), definitiv ausfallen
wird auch Kai Bülow. “Kai hat eine Grippe erwischt. Er war beim Arzt, hat eine volle Kanüle gekriegt. Er soll zwei Tage
liegen und gar nix machen”, verriet Möhlmann am Donnerstag. Bülow spielte beim 3:2-Sieg zuletzt gegen Sandhausen mit
einem Zehenbruch. Außerdem werden in Leipzig Dominik Stahl (Achillessehne), Daniel Adlung (freie Gelenkkörper) Stephan
Hain (Grippe) und Maxi Beister (Sprunggelenk) sowie der Dauerverletzte Goran Sukalo fehlen.
Mit welcher Elf soll 1860 in Leipzig starten? Diskutieren Sie mit!
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Bülow fehlt weiter im 1860-Training - Vallori bricht ab
Der TSV 1860 muss sein Auswärtsspiel in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr) höchstwahrscheinlich ohne Kai Bülow bestreiten. Der
29-jährige Mittelfeldspieler, der wegen eines Zehenbruchs seit Tagen pausiert, fehlte auch am Donnerstag im Training der
Zweitliga-Mannschaft. Heißt wohl: Bülow wird seine Verletzung womöglich ausheilen lassen, bevor er in den heißen
Abstiegskampf wieder einsteigt. Erster Kandidat für die Bülow-Rolle in Leipzig wäre der junge Milos Degenek, der in der
Vorrunde bereits bewiesen hat, dass man auf ihn zählen kann.
Gui Vallori brach am Donnerstagnachmittag das Training ab - der 33-jährige Spanier fasste sich ans Knie.
Mit welcher Formation soll 1860 in Leipzig antreten? Diskutieren Sie mit!
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Die blaue Notenparade: Die Kehrtwende
Die perfekte Englische Woche für den schwer angechlagenen TSV 1860: Drei Spiele, drei Siege, neun Punkte und Platz 15.
Der direkte Klassenerhalt ist plötzlich wieder möglich für die Löwen, auch weil sich die Sechzger uüberraschend zu den
Standardkönigen der Liga entwickeln.
Beim 3:2-Sieg gegen den SV Sandhausen stachen besonders drei Profis hervor, die sich durchweg gute Noten abgriffen:
Christopher Schindler (3,39) wirkt seit der Winterpause, und seit er mit Jan Mauersberger (3,37) einen erfahrenen Mann neben
sich hat, stabil wie noch nie in seiner Karriere - dafür gabs viermal die Note Zwei. Michael Liendl (3,65), in der Hinrunde oft
noch neben der Spur, wird immer wichtiger für das blaue Aufbauspiel und heimste sogar dreimal die Zwei und einmal die
Note Eins ein - besonders seine Standards hat der Österreicher merklich verbessert. Sascha Mölders (3,51), der sich anfangs
noch nicht recht einfügte, bekam dreimal die Note Zwei, kommt immer mehr in Fahrt und belohnte sich mit seinem zweiten
Saisontreffer - der robuste Brecher im Sturm kann mit seiner hohen Moral und Laufbereitschaft zum Zünglein an der Waage im
Abstiegskampf werden.
Insgesamt haben die Löwen die Kehrtwende geschafft und sich aus dem Gröbsten vorerst befreit, aber mit den Roten Bullen
aus Leipzig wartet ein echtes Kaliber auf den Traditionsverein aus München.
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Nach Ultra-Boykott: Wie voll wird der Löwen-Block in Leipzig?
Dass Hasan Ismaik zum schweren Auswärtsspiel in Leipzig (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) reist, ist verbrieft.
Dem schwerreichen Bauunternehmer aus Abu Dhabi macht der TSV wieder richtig Lust - auch, weil er mit Präsident Peter
Cassalette eine Basis gefunden hat, wie man zusammenarbeiten kann. Natürlich ist das nur eine Momentaufnahme, doch der
Trend ist durchaus positiv.
Nun stellt sich die Frage: Wieviele Löwen-Fans kommen nach Leipzig, um ihre Mannschaft zu unterstützen? Nachdem die
1860-Ultras das Spiel boykottieren wollen, um wie im Vorjahr ein Zeichen gegen die Marketingmaschine Red Bull zu setzen,
dürfte der Gästeblock relativ überschaubar bleiben.
In der letzten Saison, als die Löwen zwei Tage vor Weihnachten 2014 ein passables 1:1 in Leipzig holten, reisten rund 400
Fans nach Sachsen - und diesmal? Bis gestern waren 260 Gäste-Tickets an der Grünwalder Straße verkauft. Im Verein rechnet
man aber trotzdem mit rund 500 Anhängern, die mit ihrer Unterstützung dafür sorgen wollen, dass die Löwen auch im fünften
Spiel hintereinander unbesiegt bleiben.
Wer ein Mitfahrgelegenheit nach Leipzig anbietet oder sucht, kann sich im Kommentarbereich melden. Wir vermitteln.
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Fanclub trotzt dem Ultra-Boykott: Mit 40 Mann nach Leipzig
„Wie bereits in der vergangenen Saison wird die aktive Szene dem Auswärtsspiel bei Red Bull Leipzig fernbleiben“ – mit
dieser Stellungnahme sorgten die “Giasinga Buam” in der vergangenen Woche für Aufsehen. Die Botschaft ist klar: Die Ultras
möchten den Retortenklub aus Leipzig mit ihren Eintrittsgeldern nicht unterstützen. Viele Löwenfans sträuben sich aber gegen
den Boykott, 260 Karten wurden für den Auswärtsblock bereits verkauft. Bestes Beispiel dafür ist der 1991 gegründete
Fanklub Löwenfreunde Mitterskirchen (Region Landshut), der mit einem Bus geschlossen nach Leipzig fährt. Im dieblaue24Interview verrät uns Günther Hölzl, der 1. Vorstand der Löwenfreunde, warum sich sein Fanclub dazu entschieden hat.
dieblaue 24: Während die Löwen-Ultras das Auswärtsspiel bei RB Leipzig boykottieren, fahren die Löwenfreunde
Mitterskirchen mit einem 40-Mann-Bus nach Leipzig. Wie kommt’s dazu, Herr Hölzl?
GÜNTHER HÖLZL: Wir wollen in erster Linie unsere Mannschaft unterstützen und halten nichts von dem Boykott der Ultras.
Klar, Leipzig hat keine gewachsene Tradition, aber muss man sie deswegen gleich verteufeln? Es geht uns um Sechzig und nicht
darum, ein Zeichen gegen einen anderen Verein zu setzen. Leider hat die DFL das Spiel sehr kurzfristig angesetzt, was uns die
Reise extrem erschwert hat, weil wir nicht wussten, für welchen Tag wir das Hotel buchen sollen. Am Ende sind wir aber
trotzdem 40 Leute geworden, die zum Spiel anreisen.
Ist es nicht ein Stück weit ironisch, dass die Fans eines Vereins wie 1860, der nur durch die Hilfe eines Investors im
Profifußball überleben konnte, ihren Unmut über RB Leipzig bekunden?
Hölzl: Das passt tatsächlich nicht zusammen, 1860 ist genauso von Hasan Ismaik abhängig wie RB Leipzig von Red Bull. Man
muss einfach zugeben, dass bei Leipzig der Plan von Investor Dieter Mateschitz voll aufgegangen ist, während bei 1860 leider
Gottes keine fähigen Leute am Werk waren. Ich denke aber, dass es jetzt unter Benno Möhlmann und Oliver Kreuzer bergauf
geht, die beiden machen auf mich einen guten und professionellen Eindruck.
Was halten sie davon, dass Hasan Ismaik in Leipzig vor Ort sein wird?
Hölzl: Mich freut es, dass er da ist, weil er dann seine Meinung klar äußern kann und der Verein ihm hoffentlich zuhört. Ich
verstehe auch, dass er sauer ist, weil dauernd alles negativ dargestellt und ins Lächerliche gezogen wird.
In letzter Zeit gab es in der Nordkurve viele Plakate gegen Hasan Ismaik, u.a. der „Verpiss dich Hasan!“-Banner. Was
halten sie von der Art und Weise, mit der einige Löwenfans gegen Ismaik protestieren?
Hölzl: Man muss sich dafür schämen. Das sagen auch die meisten Löwenfans, mit denen ich gesprochen habe. So etwas macht
man nicht, die Kurve gibt dadurch schlichtweg ein trauriges Bild ab. Normalerweise muss da der Verein einschreiten und
verhindern, dass so etwas passiert.
1860 hat zehn Punkte aus den letzten vier Spielen gesammelt: Sind die Löwen jetzt auf dem richtigen Weg?
Hölzl: Spielerisch ist noch viel im Argen, aber ich sehe eine Mannschaft, die sich auf dem Platz gegenseitig hilft. In der
Hinrunde war das noch anders, da hatte man den Eindruck, dass wir einen zusammengewürfelten Haufen hatten, in der keiner
Verantwortung übernehmen wollte. Jetzt haben wir den Abstiegskampf angenommen.
Welchen Anteil haben die Neuzugänge am Aufschwung?
Hölzl: Ich bin durch die Bank weg positiv überrascht von den neuen Spielern: Sascha Mölders haut sich in jeden Zweikampf
rein und ist ein Brecher, Levent Aycicek gefällt mir auch super, Jan Mauersberger tut der Defensive gut. Die Jungs helfen der
Mannschaft auf jeden Fall weiter.
Was halten Sie vom Boykott der Löwen-Ultras? Diskutieren Sie mit!
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Löwenbomber - Blog
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
TSV 1860 - Hamburger SV 0:0 (06.06.1981)
[Sa, 12 Mrz 16:53]
Die Eintrittskarte wurde von Wolfgang Bruggmoser zur Verfügung gestellt.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1981/33/1860muenchen-hamburg/
Sascha Mölders (AZ, 11.03.2016)
[Sa, 12 Mrz 16:46]
Stürmer Sascha Mölders wurde im Januar 2016 vom FC Augsburg ausgeliehen und erzielte in seinen ersten sechs Einsätzen für die Löwen zwei Zweitliga-Tore.
SpVgg Unterhaching - TSV 1860 2:1 (30.11.1988)
[Fr, 11 Mrz 12:46]
Ein Auswärtsspiel, das die Spielvereinigung Unterhaching im Sechzgerstadion austrug, um mehr Geld einzunehmen.Tor für 1860: Andreas Löbmann.12.000
Zuschauer waren an einem Mittwochabend Augenzeugen der Partie im Sechzgerstadion.Schon während des Spiels wurden Schneebälle von Löwenfans aufs
Spielfeld geworfen, für die Hachinger Spieler gab es ein gellendes Pfeifkonzert.Nach dem Spiel eskalierte die Gewalt der Löwenfans vor allem gegen den
Hachinger Mannschaftsbus.
Rodnei (AZ, 10.03.2016)
[Fr, 11 Mrz 12:46]
Der Basilianer Rodnei sucht nach einer Leistenverletzung den Anschluss. Die Abendzeitung spekulierte am Donnerstag, 10. März 2016, ob Rodnei überhaupt noch
zu einem Saisoneinsatz kommen könne.
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Hamburger SV 0:0 (06.06.1981)
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Das Löwenbomber-Archiv: Sascha Mölders (AZ, 11.03.2016)
Stürmer Sascha Mölders wurde im Januar 2016 vom FC Augsburg ausgeliehen und erzielte in seinen ersten sechs Einsätzen für
die Löwen zwei Zweitliga-Tore.
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Das Löwenbomber-Archiv: SpVgg Unterhaching - TSV 1860 2:1 (30.11.1988)
Ein Auswärtsspiel, das die Spielvereinigung Unterhaching im Sechzgerstadion austrug, um mehr Geld einzunehmen.
Tor für 1860: Andreas Löbmann.
12.000 Zuschauer waren an einem Mittwochabend Augenzeugen der Partie im Sechzgerstadion.
Schon während des Spiels wurden Schneebälle von Löwenfans aufs Spielfeld geworfen, für die Hachinger Spieler gab es ein
gellendes Pfeifkonzert.
Nach dem Spiel eskalierte die Gewalt der Löwenfans vor allem gegen den Hachinger Mannschaftsbus.
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Das Löwenbomber-Archiv: Rodnei (AZ, 10.03.2016)
Der Basilianer Rodnei sucht nach einer Leistenverletzung den Anschluss. Die Abendzeitung spekulierte am Donnerstag, 10.
März 2016, ob Rodnei überhaupt noch zu einem Saisoneinsatz kommen könne.
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