DER PILGER KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE ST.GERTRUD IN NIEBÜLL MIT DEN KIRCHEN ST.MARIEN IN WYK AUF FÖHR ST.JOSEF IN LECK UND ST.ELISABETH IN NORDDORF AUF AMRUM Februar & März 2016 2 Grußwort Liebe Gemeinde, diesmal darf ich das Grußwort schreiben. Kaum ist das Weihnachtsfest vorbei, heute sind die Sternsinger unterwegs gewesen, da denke ich an die Fastenzeit und Ostern. Doch wie unser Pfarrer sagt:“ Du kannst nicht Weihnachten feiern ohne an Ostern zu denken. Das Holz der Krippe und das Holz des Kreuzes gehören zusammen.“ Wir haben vielleicht viel geschenkt bekommen, doch nicht allen geht es so. Denken wir an die vielen Menschen, die ihr Zuhause verloren haben. Das Misereor Hungertuch hat mich inspiriert darüber Bild: Dao Zi, Homepage Misereor nachzudenken, was wirklich wichtig ist im Leben. „Gott und Gold – Wie viel ist genug?“ „Ich möchte mit meiner Kunst den Kern der christlichen Botschaft sichtbar machen“, so der Künstler Dao Zi aus China, der das neue MISEREORHungertuch gestaltet und sich dabei von den Versen der Bergpredigt hat inspirieren lassen: "Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz." Jeder Mensch möchte sich so entfalten, wie es ihm möglich ist und ihm aufgrund seiner Menschenwürde zusteht. Wie sollten wir leben, damit alle „gut leben“ können? GOTT UND GOLD - Das Gold (der goldene Stein) symbolisiert Christus: Er ist der Stein, an dem wir uns stoßen, weil er eine Entscheidung fordert: Dienst du Gott oder dem Gold? WIE VIEL IST GENUG ... - Um das leuchtende Gold sind kleine Goldkörner verstreut: Gott hat mit der Schöpfung reichlich Güter in unsere Verantwortung gegeben. Offenkundig ist für alle genug da. Bin ich zufrieden mit diesem "Genug"? FÜR EIN GUTES LEBEN? - Damit das Leben der Armen eine Zukunft hat, sind wir eingeladen, nachzudenken über Lebensstil und Lebenshaltungen, in denen Lebensqualität nicht mit Konsum verwechselt wird. Fastenzeit- Zeit der Entscheidung, Zeit der Entlastung und der Neuorientierung. Ich wünsche uns, dass wir unseren Weg fortsetzen mit dem, was uns weiterbringt, was unser Christsein vertieft. Einen Weg fortsetzen, mit dem, der uns stets zur Seite steht, auch wenn wir auf Irrwegen gehen oder einen Umweg machen. Ich wünsche uns allen eine gesegnete Fastenzeit. Beate Garstka Inhalt, Impressum, Aschermittwoch 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Grußwort Inhalt, Impressum, Aschermittwoch Kinderfasching Gemeindewochenende Zwischen Krippe und Kreuz Ostern 2016 Sternsingeraktion Ein Licht für die Insel Gefangen in der Sucht 3 11 12 13 14 15 16 17 18 19 forts. Die LESEKids Seite forts. Kinderseite 70 Jahre Pfarrgemeinde Wyk Gottestdienstordnung Februar Gottesdienstordnung März Geburtstage, Kollekte Taufen, Trauungen, Trauer Aschermittwoch Am 10. Februar, am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Theoretisch wissen wir alle worum es geht. Mindestens am Aschermittwoch und Karfreitag muss man sich vom Essen zurückhalten. An diesen beiden Tagen sind wir verpflichtet zu Fasten und uns Abstinenz zu verhalten (ausgenommen Kinder und Kranke). Aber worum geht es eigentlich am Fasten- und Abstinenztag? Dieses kleine Stück Fleisch ist das wirklich so wichtig? Um es anders zu sagen: Ist dieses kleine Stück Fleisch ein Hindernis auf den Weg in den Himmel? Geht es um die Gesundheit oder unserem Körper etwas Gutes zu tun? Darum geht es bestimmt nicht. Gott ist bestimmt nicht kleinlich. Es liegt nicht an gegessenen oder nicht gegessenen Scheiben Kassler. Es geht nicht um ein Stück Kassler oder irgendein andres Fleisch, es geht nicht um einen Verzicht, es geht darum etwas loszulassen um die Befreiung. Fasten bewegt etwas. In der Fastenzeit können wir uns selber entdecken und uns selber in der Wahrheit sehen. Vielleicht entdecken wir unsere schlechten Angewohnheiten. Darüber hinaus ist das wichtigste dass das Feuer des Glaubens in uns brennt. Die Fastenzeit ist eine Vorbereitung auf das Fest aller Feste, OSTERN. Lass uns gemeinsam diesen Weg gehen. Pfr. Gerard Rzaniecki IMPRESSUM: MITTEILUNGSBLATT DER KATH. PFARRGEMEINDE ST. GERTRUD, NIEBÜLL Pfarrer: Gerard Rzaniecki Anschrift: Westersteig 16, 25899 Niebüll, Tel. 04661/8832 Fax. 04661/8828 E-Mail: [email protected] Internet: www.kathkirche-nf.de (Webmaster: Michael Späth) Bankverb.: Kto.-Nr. 6466516, BLZ 217 635 42, VR-Bank Niebüll PFARRBRIEFREDAKTIONSTEAM : Pfarrer Gerard Rzaniecki, Beate Garstka, Kjell Pohns, Stephan Schmitt Abdruck von Artikeln aus diesem Pfarrbrief (auch auszugsweise) bedürfen der Genehmigung durch die Pfarrbriefredaktion. Die gezeichneten Artikel geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Bei den Bildern liegen die Rechte bei den privaten Eigentümern, sie wurden www.pfarrbriefservice.de entnommen, sind gemeinfrei oder gesondert gekennzeichnet. Titelbild: Bild: Michael Bogedain, in: Pfarrbriefservice.de 4 Kinderfasching Kinderfasching in St. Gertrud am 7. Februar 2016 Liebe Kinder, der Kinderausschuss in unserer Gemeinde, lädt euch ganz herzlich ein zu Spiel, Spaß, Musik und Tanz. Wir beginnen wie immer mit der Heiligen Messe um 10.30 Uhr in Niebüll. Treffpunkt für alle ist der Pfarrsaal um 10.20 Uhr, damit wir gemeinsam einen großen Einzug in die Kirche machen können. Wir freuen uns, wenn ihr dann schon verkleidet seid. Die Eltern und Großeltern sind selbstverständlich auch ganz herzlich eingeladen. Für sie wird ein Elterncafe eröffnet, natürlich dürfen sie auch gerne mittanzen und spielen. Kuchenspenden für das Cafe nehmen wir gerne entgegen. Wir freuen uns sehr auf euch Beate Garstka Bild: Peter Weidemann, Pfarrbriefservice.de 5 Gemeindewochenende Gemeindewochenende im Kloster Nütschau vom 8. April bis zum 10. April Wie viele Jahre zuvor fährt unsere Gemeinde wieder ins Kloster Nütschau. Zu unserer großen Freude haben wir das letzte Wochenende der Osterferien bekommen, so dass hoffentlich viele Familien mitkommen können. Ein (bestimmt sonniges )Wochenende, auf das man sich schon jetzt freuen kann. Was ist das Besondere? Erst einmal die Atmosphäre rund ums und im Kloster. Dann die Gemeinschaft untereinander, wo man Zeit hat mit Menschen ins Gespräch zu kommen, mit denen man immer schon mal „schnacken“ wollte. Oder einfach zur Ruhe kommen? Die Kinder den Betreuern überlassen, den Kopf frei kriegen für ein Thema, über das man sich austauschen möchte, geleitet von versierten Kräften. Bild: intern Kreativ zu werden, ohne dass man ahnt, dass man es kann. Singen in der Runde, Tanzen alle gemeinsam, Groß und Klein zusammen. Zusehen, wie selbstverständlich und glücklich sich die Kinder im ganzen Kloster bewegen. Morgens früh aufstehen, wenn man will, um am Morgengebet der Mönche teilzunehmen. Nütschau ist immer eine Reise wert. Viele Freundschaften sind hier schon entstanden Einfach mal Mut haben und mitfahren. Die Kosten für das Wochenende betragen --> pro Person im Einzelzimmer --> pro Person im Doppelzimmer --> pro Kind ab 3 Jahren 90 Euro 60 Euro 30 Euro Trotz gestiegener Preise versuchen wir als Gemeinde den“ Ball flach zu halten“ und unterstützen diese Gemeindefahrt. Jeder, der eine Hilfe braucht, darf sich gerne beim Pfarrer persönlich melden Bitte tragen Sie sich möglichst bald in die ausliegenden Listen ein. Bei Fragen können Sie jederzeit im Pfarrbüro anrufen unter der Telefonnummer 04661 /8832 Beate Garstka Zwischen Krippe und Kreuz 6 ZWISCHEN KRIPPE UND KREUZ Liebe Gemeinde, liebe Urlauber, kaum haben wir Weihnachten mit der Feier der Menschwerdung Gottes hinter uns und hören von den herausragenden Zeichen dieses Menschen in der Öffentlichkeit Palästinas, da kommen weitere Erfahungen mit unserem Glauben auf uns zu. Wieder beginnen die Bilder: intern wichtigsten Tage für uns Christen: die Zeit von Palmsonntag bis zum Sonntag der Barmherzigkeit am Sonntag nach Ostern. Diese Zeit besonders zu gestalten, macht Freude und bereitet Freude. Darum möchte ich Sie alle mit Ihren Familien oder als Einzelne herzlich zur Mitfeier einladen und sich diese besonderen Tage schenken zu lassen. Franziskus, der Bischof von Rom, hat dieses Jahr als eine Zeit der Barmherzigkeit ausgerufen. Darum möchte ich mit Ihnen in den Feiern dieser Tage und der Gestaltung der Gottesdienste diese Barmherzigkeit zur Sprache bringen und durchscheinen lassen. Im besonderen Willkommen am Palmsonntag, in den Zeichen der Fußwaschung und des Brotbrechens am Gründonnerstag; dann besonders in der Betrachtung des Kreuzes beim Kreuzweg der Kinder und der Erwachsenen und der Verehrung dieses besonderen „Paddel-Kreuzes“ am Karfreitag. Danach der Höhepunkt: Die Feier der Osternacht und des Ostertages mit dem Feuer und dem Licht, den Gesängen und dem Halleluja, in dem die Freude zum Ausdruck kommt: CHRISTUS IST ERSTANDEN – DAS LEBEN HAT GESIEGT! Die nachfolgenden Tage zeigen uns mit dem OSTERWEG von Sieger Köder, dass gerade die Freude und das Leben in vielen Facetten weitergeht. Ich lade Sie alle mit Ihren Kindern, den Jugendlichen herzlich ein. Ihr Pastor Klaus Warning 7 Ostern 2016 OSTERN 2016 in Wyk auf Föhr Mittwoch, 17. März 19.00 Kreuzweg mit Bildern von Sieger Köder Samstag, 19. März 15.00 Basteln der Palmstöcke, Stöcke bitte mitbringen Sonntag, 20. März – Palmsonntag 10.00 Hochamt mit Palmprozession 15.00 Film: Jesus von Nazareth, Teil 1 (Eintritt frei) Montag, 21. März 15.00 Film: Jesus von Nazareth, Teil 2 (Eintritt frei) Dienstag, 22. März 15.00 Film: Jesus von Nazareth, Teil 3 (Eintritt frei) Mittwoch, 23 März 15.00 Film: Jesus von Nazareth, Teil 4 (Eintritt frei) 19.00 Bußandacht mit Beichtgelegenheit Gründonnerstag, 24. März 19.00 Abendmahlsfeier mit Fußwaschung Karfreitag, 25. März 10.00 Kinderkreuzweg 15.00 Feier der Karliturgie Ostersamstag, 26. März 21.00 Osternachtfeier mit Osterfeuer Ostersonntag, 27. März 10.00 Festhochamt zum Osterfest 17.00 Konzert: Mysterium der Liebe Ostermontag, 28. März 10.00 Hochamt 17.00 Konzert: Mysterium der Liebe Mittwoch, 30.März 19.00 „Osterweg“ mit Bildern von Sieger Köder. Bild: Friedberd Simon, in: Pfarrbriefservice.de 8 Sternsinger Bilder: Stülpnagel & Krebs Sternsingeraktion... ... in Niebüll Die Sternsingeraktion am 9 und 10 Januar 2016 war wieder ein großer Erfolg. Mit 25 Kindern besuchten 8 Betreuer in 8 Gruppen sieben Alten und Pflegeheime, 120 Familien und die geriatrische Abteilung der Klinik Niebüll. Mit aktiver Unterstützung der Kinder gab es am Sonntag (10.01.2016) einen wunderschönen Gottesdienst mit Aussen-dung der Sternsinger. Anschließend wurden die Kinder und Betreuer von Frau Pecher und Frau Chevalier gut versorgt auf den Weg geschickt. Ich sage allen Sternsingern vielen Dank für das gute Gelingen der Aktion. Auch möchte ich allen Betreuern und Helfern Danke sagen, ohne deren ehrenamtliche Arbeit wäre die Aktion so nicht möglich gewesen. Marion Krebs ... auf Föhr Sie sind oft zu dritt, manchmal zu viert, und benehmen sich wie kleine Könige. Sind es ja eigentlich auch: Die heiligen drei Könige aus dem Morgenland. Sie symbolisieren die Weisen, die Jesus laut der Bibel kurz nach dessen Geburt in Bethlehem besucht haben. Jedes Jahr gehen diese Könige als Sternsinger von Haus zu Haus. Auch in diesem Jahr war die katholische Gemeinde St. Marien wieder bei der Aktion des Kindermissionswerkes unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ dabei. Partnerland der Aktion war Bolivien. In dem Südamerikanischen Land herrscht auf dem Land teils große Armut, immer mehr Bewohner ziehen deshalb in die Stadt. Die Rechte Ein Licht für die Insel 9 der Kinder werden dabei oft nicht respektiert. Aus Angst vor Diskriminierung zeigen sie sich nicht in ihren traditionellen Gewändern, viele müssen arbeiten, um Geld für die Familie zu verdienen. An Schule ist dabei oft nicht zu denken. Genau an diesem Punkt setzt das Kindermissionswerk an. Es unterstützt Projekte, die den Kindern Hoffnung auf ein besseres Leben geben. Sie können zum Beispiel in die Schule gehen, oder werden im Rahmen eines Fußballprojektes von der Straße geholt. Auf Föhr kamen für diese Projekte etwa 1140€ zusammen. 14 Sternsinger hatten sich trotz leichten Regen und der kalten Temperaturen auf den Weg über die Insel gemacht und haben etwa 50 Haushalte besucht und ihnen den Segen der heiligen drei Könige gebracht. Für alle ein großer Spaß, natürlich auch, weil es für die Kleinen wieder eine ganze Menge Naschi gab. Christian von Stülpnagel Insgesamt haben die Sternsinger 3624,95 € sammeln können. Ein Licht für die Insel Am Samstag vor dem 3. Adventsonntag brachte Pfarrer Werner Pohl, ein uns bekannter Gastpriester aus dem Erzbistum Freiburg, der gerade in Niebüll im Pfarrhaus wohnte und Pfarrer Gerard aushalf, das Licht von Bethlehem vom Festland auf die Insel! Zuvor hatte er diese schöne Laterne in einem der Geschäfte in Niebüll entdeckt, die sich besonders gut für den nicht einfachen Transport des empfindlichen Lichtes zu eignen schien. Er wurde von Frau Garstka im Auto sicher bis zum Schiff in Dagebüll gebracht. Die Verantwortlichen der Fähre WDR wußten schon Bescheid, dass es sich hier um ein heiliges Licht handelte, das auch beim Verbot des Transportes von offenem Licht ausnahmsweise mitreisen durfte. Doch noch war die zugige Stelle zwischen überdachtem Aufgang und Eingang zum Schiff nicht überwunden. Aber einige Gäste, die den Brauch kannten, gaben Windschutz. Auf dem Schiff wurde dem Licht, das ja nicht zu übersehen war, viel Aufmerksamkeit zuteil. Familien, die gerade anreisten, staunten und mancher wollte wissen, wo man das Licht denn abholen könne: nach dem Gottesdienst am dritten Adventsonntag in der St. Marienkirche am Rebbelstieg. Aha. Wie aber sollte Pfarrer Pohl das Licht vom Hafen den langen Weg bis zum Rebbelstieg zurücklegen? Hier war Frau Aulbach bereit, mit ihrem Familienbus zu helfen und so kam das Licht am Abend vor dem 3. Advent in der Marienkirche an. Auch ein Hinweis in der Zeitung versprach Aufmerksamkeit. Dieses Jahr hatte die katholische Gemeinde vor der evangelischen das Licht schon vorrätig. Denn die Pfadfinder der Insel brachten dieses erst am vierten Adventsonntag nach Wyk auf Föhr. In den Gottesdiensten an Weihnachten erhielt das Licht dann einen Ehrenplatz an der Krippe und wurde in den Gottesdiensten mit einbezogen. Manche Gottesdienstbesucher brachten es von der Kirche dann nach Hause, um es an ihrer Krippe zu entzünden. Pfarrer Pohl Bild: Christian von Stülpnagel 10 & 11 Gefangen in der SUCHT Eines Tages stellt er fest, dass er häufig mehr trinkt als beabsichtigt und hat diesbezüglich oft Schuldgefühle. Die Schwierigkeiten in der Beziehung, bei der Arbeit haben schon angefangen, sogar mit der Gesundheit läuft nicht alles gerade. Er braucht den Alkohol um zu vergessen und um zu entspannen. Er hat ein Problem: Gefangen in der SUCHT. Pfr. Rz.: Was ist Sucht? A.Wol.: Sucht ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Abhängigkeit. Die Abhängigkeit spiegelt sich in durch ein Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand wieder. Der Verstand spielt keine Rolle mehr. Die Sucht beeinträchtigt den freien Willen und die freie Entfaltung einer Persönlichkeit. Ebenfalls zerstört Sucht die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen eines Individuums. Psychologie und Medizin unterscheiden zwischen zwei Formen von Abhängigkeit: Das Verlangen nach psychotropen Substanzen, wie Alkohol, Drogen, Tabak, Cannabis, auch stoffgebundene Abhängigkeit genannt und die substanzungebundene Abhängigkeit, wie pathologisches Spielen, Medienabhängigkeit, Arbeitssucht, Kaufsucht, Sexssucht. Die Entwicklung einer Abhängigkeit geschieht unterschiedlich schnell und auf unterschiedlichen Ebenen. Die stoffbezogenen Substanzen haben ein ungleich starkes Abhängigkeitspotenzial, das Auswirkung auf die körperliche oder psychische Ebene oder Beides gleichzeitig hat, während die substanzungebundenen Süchte nur auf der psychischen Ebene ihren Einfluss haben können. So zum Beispiel ist Nikotin ein Stoff, der die Psyche des Menschen beeinflusst, der Körper hingegen wird beim Absetzen der Substanz nur eine geringe Entzugssymptomatik aufweisen. Anders dagegen verhält es sich mit Metamphetaminen, wie z.B. Chrystal Meth oder Crack, ein Kokain-Derivat, die zu besonders schnellen Abhängigkeiten führen und psychische wie physische Destabilisierungen verursachen. Pfr. Rz.: Wie funktioniert die Sucht? A.Wol.: Einmaliger Konsum von Alkohol führt nicht zwangsläufig zur Sucht, nicht die eine Zigarette macht abhängig. Die Frage ist, wie oft trinke ich, brauche ich die Zigarette schon morgens, ist die Bierdose die erste, womit ich meinen Tag beginne? Kann ich meinen Konsum der Substanz kontrollieren und wenn ja, inwieweit? Wofür brauche ich den Stoff? Hilft er mir den Alltag zu erleichtern, mit den Mitmenschen zu reden, meine Probleme zu bewältigen oder flüchte ich sogar schon vor den Menschen, Problemen, dem Alltag. Habe ich womöglich Schwierigkeiten meinem Berufsleben nachzugehen…? Und wie sieht es mit der Partnerschaft, dem Familienleben aus? Die Abhängigkeit ist multidimensional. Es gibt nicht DAS Kriterium oder DIE Regel, wonach man eine Entwicklung der Sucht bestimmen kann. Jeder Mensch ist anders und bei jedem Menschen funktionieren die Psyche und der physische Körper anders. Wenn sie die oben gestellten Fragen mit JA beantwortet haben, dann ist das ein starker Hinweis auf die mögliche Abhängigkeit. Leider neigen die Menschen dazu die Problematik zu bagatellisieren. Es sich zu gestehen, dass man abhängig ist, verlangt großen Mut und Ehrlichkeit. Erst wenn der/die Abhängige beim Absetzten der Substanz mit starker körperlichen Entzugssymptomatik, wie zitternde Hände, Angstzustände, Delirium in die Klinik eingeliefert werden, bleibt keine andere Wahl, als in den eigenen Spiegel zu schauen. Doch die Reise ist noch nicht zu Ende. Nach einem erfolgreichen körperlichen Entzug, meldet sich die psychische Abhängigkeit, die viel schwieriger und mühsamer zu bewältigen ist. Aus diesem Grund spricht man von einer lebenslangen Erkrankung: Der Abhängigkeit. Sucht beginnt also mit Verlangen. Das Verlangen ist im Grunde ein Lernprozess durch Belohnung. Das Belohnungssystem, ein bestimmtes Hirnareal, hat für uns Menschen eine überlebenswichtige Funktion: Existenzielle Bedürfnisse wie Essen, Schlafen oder auch Geborgenheit werden befriedigt, was zum Wohlbefinden führt. Das Entstehen von Sucht basiert auf einer Fehlsteuerung des Belohnungssystems. Das Gehirn lernt, beispielsweise, dass konsumierter Alkohol kurzfristig zum Wohlbefinden führt. Das Wohlbefinden wird weiter als Signal an das emotionale System (limbisches System) gesendet, was einen Glückszustand hervorruft. Das Suchtverhalten stimuliert also das limbische System im Gehirn. Im Umkehrschluss werden dadurch unangenehme Gefühle wie Ängste und Frustration sowie Stress verdrängt und die Auseinandersetzung mit negativen Emotionen vermieden. Ein Mensch, der unter einem Abhängigkeitssyndrom leidet befindet sich in einem Teufelskreis. Die Substanz verleiht ein Wohlbefinden auf der einen Seite, auf der anderen Seite wird das Verlangen, der unabweisbare Druck des Konsums immer größer. Irgendwann weiß der Betroffene, er müsse aufhören, doch er könne nicht. Ein tragisches Schicksal, das jeder sich selbst ausmalen kann… Pfr. Rz.: Kann Musik bei der Krankheit helfen? A.Wol.: Ja, Musik in all ihren Facetten kann helfen und ist für Süchte aller Art therapeutisch einsetzbar. Die Wissenschaft nimmt sich diesem Thema in den letzten Jahren immer mehr an. Rein physikalisch betrachtet geht es hier um den Einsatz von Schwingungsfeldern und deren Resonanzen auf den menschlichen Körper (Klangliegen/Haut; Gesang und abgespielte Musik/ Gehörgang). Musik im Allgemeinen dockt direkt an das emotionale System im Gehirn an, wodurch Emotionen hervorgerufen und verarbeitet werden können. Musik umgeht also die Verarbeitung von Informationen im Cortex, d.h. das Denken, Verstehen und Interpretieren von Infomationen und Situationen und verbindet sich stattdessen direkt mit unserem „emotionalen Speicher“, dem limbischen System. Durch den Ansatz von bestimmten Musikstücken können beispielweise durch den Alkohol verdrängte Gefühle wieder auf/abgerufen und verarbeitet werden. Andererseits kann das Hören oder das Singen auch die positiven Gefühle hervorrufen. Meine langjährige Arbeit mit den Menschen in den Gruppen zeigt, dass die Anwendung bestimmter Lieder die Stimmung hebt, die innere Ausgeglichenheit hervorruft oder gar Glücksgefühle auslöst. Musik beeinflusst die psychische Gesundheit ausschlaggebend, somit kann sie auch bei der Bewältigung von Krankheiten von großem Vorteil sein. Musik ist aber auch physisch heilend, beispielsweise können ruhige Stücke, Tonfolgen meditativ eingesetzt werden, was den Blutdruck senkt, Muskeln entspannt, den Herzschlag beruhigt, wogegen schnellere Stücke das Gegenteil bewirken. Seit Anfang 2015 begleite ich die Menschen mit Suchterkrankung auf ihrem Weg in die Abstinenz. Während der Meetings der Selbsthilfegrupe singen wir oft gemeinsam. Die Rückmeldungen sind eindeutig: „… das Lied „Einfach gehen“ hat mich getragen“(Susanne), „wenn ich Stress habe, singe ich das Lied „So wie ein Baum““ (Christian). Die Tatsachen sprechen für sich. Pfr. Rz.: Welche Gefühle gibt es? A.Wol.: Ekman hat sieben Basisemotionen empirisch nachgewiesen, die kulturunabhängig erkannt werden: Freude, Wut, Ekel, Furcht (Angst), Verachtung, Traurigkeit und Überraschung. Liebe, Scham und Schuld werden oft dazu gezählt. Die Zitate: "Die Stimme ist zum Singen geschaffen und zum Heilen. Jeder Mensch verfügt über viele Talente und jeder kann auch singen. Auch wenn due selbst diese Gabe nicht schätzt, weil du dir einbildest, nicht singen zu können, ändert das nichts an der Größe des Sängers in dir.“ (aus Marlo Morgan: Traumfänger) "Nur im liebevollen Umgang mit uns selbst können wir in Kontakt zu unserem inneren Lehrer, unserer inneren Stimme gelangen, denn sie ist nicht von dieser Welt. Sie ist ein Geschenk, eine Gnade göttlicher Liebe, die wir nur erfahren können, wenn wir auch gewillt sind, uns dafür zu öffnen." (aus "Klavierspielen mit der Seele", von Irina Jacobson) „Bleibe nicht Konsument sondern werde Produzent deines Lebens.“ Aleksandra Z. Wolska Zwei Töchter (Martha 5 J.u. Chantal 11 J.) Opernsängerin, Psychologin und seit 08/15 Organistin in Wyk LESEKids 12 Die LESEKids-SEITe Mögt ihr lesen und findet den Pfarrerbrief eurer Eltern auch öde? Ab heute findet ihr im Pfarrerbrief auch eine passende Seite für Euch, denn ab jetzt gibt es die LESEKIDS-SEITE!!! Die Seite für alle unter 16 Jahren! Diese Spalte soll Themen beinhalten, die Euch interessieren. Zum Beispiel, mögt Ihr Bücher? Ich nämlich sehr! Ich möchte also Euch Texte präsentieren, die ich schreibe oder die ihr mir schickt über Themen, die für Euch / uns wichtig sind. Kommt Ihr klar in der Schule, habt Ihr Freunde oder läuft gerade so alles ziemlich daneben? Tja…. Das Leben eines „Herangewachsenen“ ist eben nicht leicht! Und dazu kommen ja noch die Eltern! Wenn Ihr Lust habt über Eures Leben zu erzählen, oder Ihr haben gerade etwas spannendes entdeckt oder gelesen, was unbedingt breiter gestreut werden muss, schreib mir eine E-Mail an: [email protected] Heute möchte ich mit meinem Lieblingsbuch beginnen: Die Freundin meiner Mutter, Sarah, hatte ihre Kinderbücher aussortiert und sie uns mitgebracht. Auf den ersten Blick sah das Buch total blöd aus, aber Sarah meinte, es sei sehr spannend. Meine Mutter hat es dann in die Küche gestellt und es hat mich dann immer angeglotzt. Irgendwann habe ich es angefangen zu lesen. So kam ich zu diesem verrückten Abenteuerbuch. „Die halsüberkopfundkragen dramatischabenteuerliche Katastrophenexpedition der Alex Morningside“ Uff! Ist das nicht eine lange Überschrift?! Das Buch wurde von Adrienne Kress geschrieben, ist sehr lustig und verrückt, worauf der Klappentext schon hindeutet: „Mr. Underwood, Lehrer und bester Freund der zehnjährigen Alex Morningside ist verschleppt worden! Alex zögert keine Sekunde die Verfolgung der Entführung aufzunehmen. Dabei gerät sie in Fänge von fünf seltsamen Fräulein, steigt in einen Zug voller verlorener Seelen und begegnet einem Riesenoktopus. 13 Erst der sprechende Kühlschrank MakeCold 6000 bringt die Wende in diesem unglaublichen Abenteuer! ´´ Hört sich spannend an, oder? Am besten gefällt es mir an der Geschichte, dass sie total verrückt ist, und dass Alex sehr mutig ist. Das Schiff „HMS Helmut“ und dem Piratenschiff „Grimmiger Gentleman“ kämpfen erbittert miteinander, Alex wird auf den grimmigen Gentleman verfrachtet und gewinnt auf seltsame Weise gegen Steel. Ihr versteht gar nichts, was? Macht nichts, lest einfach das Buch!!!!!!!!! Dann bis bald! Eure Chantal Müller Bild: Karsten Schmid, Pfarrbriefservice.de Bild: Karin Cordes, Paderborn; www.bonifatiuswerk.de. in: Pfarrbriefservice.de Schau genau Nun heißt es wirklich genau hinzuschauen. Nur zwei der Schneemänner auf dem Bild oben sind wirklich genau gleich. Kannst Du herausfinden, welche beiden es sind? Das ist aber ein seltsames Bild... Was soll denn das sein auf den Bild links? Sieht ein bisschen aus wie ein Mauseloch, findet ihr nicht? Aber so grau? Dann doch eher wie ein Berg mit einem Höhleneingang. Und die Tür steht daneben, als wäre der Eingang gerade geöffnet worden. Und irgendwie ist das draußen, da wo die Sonne ganz hell scheint, an einem Ort, wo der Bild: Bianka Leonhardt / www.kinder-regenbogen.at In: Pfarrbriefservice.de Boden gelb und leicht hügelig ist. Ich glaube, dass soll in einem Land mit einer Wüste oder ganz trockenem Boden sein. Also wahrscheinlich irgendwo im Süden. Als kleiner Tipp: Das hat was mit Ostern zu tun. Aber was genau? Fragt doch mal Eure Eltern oder Oma und Opa oder im Religionsunterricht, was es mit dieser komischen Höhle und Ostern auf sich haben mag. Wir wünschen Euch frohe Ostern 2016! 70 Jahre katholische Pfarrgemeinde 15 70 Jahre katholische Pfarrgemeinde St. Marien, Wyk auf Föhr/ St. Elisabeth, Amrum Ein Maurermeister, Herr Dabelstein, baute1899 an der Mühlenstraße am damaligen Ortsrand von Wyk eine Kapelle aus Backstein, weil die Katholiken unter den Kurgästen den Wunsch geäußert hatten, während ihres Aufenthaltes an der See, Gottesdienst feiern zu können. Er stelle die Privatkapelle den Katholiken gegen Entgelt zur Verfügung. 1904 kaufte das Bistum Osnabrück, zu der Nordfriesland vor Gründung des Erzbistums Hamburg damals gehörte. Wyk/Amrum wurde der Pfarrgemeinde Flensburg zugeordnet. Bis zum Ende des Jahres 1945 fanden regelmäßige Gottesdienste nur während der Kursaison statt, weil die Bevölkerung ja Protestantisch war. 1945 brachte der Flüchtlingsstrom aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten (Schlesien, Ostpreußen, Pommern…) eine große Zahl von Vertriebenen, von denen viele der katholischen Kirche angehörten. Am 30. Januar 1946 wurde Pastor Josef Pobozyni als erster katholischer Pfarrer für die Seelsorge angewiesen. Er kam aus der Diözese Ermland. Als erstes wurde eine Pfarrkartei angelegt, dabei ergab sich, dass über 800 Katholiken zur Pfarrei gehörten. Ostern 1946 wurde erstmals die Kar- und Osterliturgie gefeiert, wenn auch in bescheidenem Rahmen in der winzig kleinen Kapelle an der Mühlenstraße. Die Ermländer improvisierten ein „Heiliges Grab“, wie sie es von zu Hause kannten. Am Karfreitag wurde das Allerheiligste an den Seitenaltar übertragen, da eine Sakristei fehlte. Einige Passions- und Osterlieder hatten wir uns von der hiesigen Druckerei auf lose Blätter drucken lassen, da es keine Gesangbücher gab. „Nach Ostern gingen wir in die Vorbereitung für den Bischofsbesuch, der für den 1. Mai 1946 vorgesehen war. Vor Ostern hatten wir großen Hausputz. Eine ganze Reihe von Gemeindemitgliedern hatte sich eingefunden, um die Kapelle „von Kopf bis zum Fuß“, vom Gewölbe bis zum Keller, gründlich zu reinigen. Es waren doch auch allerlei Schäden von der Kriegszeit auszubes-sern.“ Auszug aus der handgeschriebenen „Chronik der Strandpfarrei von Wyk auf Föhr“, zusammengestellt von Pfarrer Werner Pohl Bild: Christian von Stülpnagel 16 Gottesdienstordnung Februar Gottestdienstordnung Februar St. Gertrud Niebüll Regelmäßige Gottesdienstzeiten: Freitag Sonntag St. Josef Leck Regelmäßige Gottesdienstzeiten: 18.30 Uhr 10.30 Uhr Zusätzlicher Gottesdienst: Mittwoch 10.02. 18.30 Uhr Hl. Messe mit Auflegung der Asche Dienstag 8.30 Uhr Samstag 18.30 Uhr An jedem ersten Dienstag im Monat findet nach der Hl. Messe ein Gemeindefrühstück statt. Sonntags nach der Hl. Messe findet ein Sonntagscafé statt. St. Elisabeth Norddorf St. Marien Wyk Sa. 06.02. Sa. 13.02. Regelmäßige Gottesdienstzeiten: Sonntag 10 Uhr 10.30 Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe mit Auflegung der Asche 19./20.02. keine Hl. Messe Sa. 27.02. 10.30 H. Messe Zusätzlicher Gottesdienst: Mittwoch 10.02. um 19.00 Uhr Hl. Messe mit Auflegung der Asche Sonntag nach der Hl. Messe findet ein Sonntagscafé statt. Foto: Andreas Schwenzer, Quelle: Pfarrbriefservice.de Wir beten mit dem Hl. Vater im Monat Februar Das Geschenk der Schöpfung, um sie für die nächsten Generationen zu bewahren. Für die Völker Asiens in der Begegnung mit dem Evangelium 17 Gottesdienstordnung März Gottestdienstordnung März St. Gertrud Niebüll Regelmäßige Gottesdienstzeiten: Freitag 18.30 Uhr Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienste zu Ostern: Do. 24.03. 18.30 Uhr Hl. Messe mit Fußwaschung, Agape, Ölbergst. Sa. 26.03. 10.30 Uhr Speisesegnung 21.00 Uhr Osternacht So. 27.03. 10.30 Uhr Hochamt Mo. 28.03. 7.00 Uhr Treffen zum Emmausgang nach Leck, Treffpunkt vor der Kirche. Sonntags nach der Hl. Messe findet ein Sonntagscafé statt. St. Elisabeth Amrum So. 06.03. Sa. 12.03. So. 20.03 Do. 24.03. Fr. 25.03. Sa. 26.03. So. 27.03. Mo. 28.03. 18.00 Uhr WortGottesDienst 18.00 Uhr WortGottesDienst 10.30 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Hl. Messe anschl. Ölbergstunde 15.00 Uhr Karliturgie 21.00 Uhr Osternacht 10.30 Uhr Hochamt 10.30 Uhr Hochamt St. Josef Leck Regelmäßige Gottesdienstzeiten: Dienstag 8.30 Uhr Samstag 18.30 Uhr Gottesdienste zu Ostern: Fr. 25.03. 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie Mo. 28.03. 10.30 Uhr Hochamt An jedem ersten Dienstag im Monat findet nach der Hl. Messe ein Gemeindefrühstück statt. St. Marien Wyk . So. 06.03. 10 Uhr Hl. Messe So. 13.03. 10 Uhr Hl. Messe So. 20.03. 10 Uhr Hl. Messe Do. 24.03. 19 Uhr Hl. Messe anschl. Ölbertstunde Fr. 25.03 10 Uhr Hl. Kinderkreuzweg 15 Uhr Karliturgie Sa. 26.03. 21 Uhr Osternacht So. 27.03. 10 Uhr Hochamt Mo. 28.03. 10 Uhr Hochamt Sonntags nach der Hl. Messe findet ein Sonntagscafé statt. Foto: Andreas Schwenzer, Quelle: Pfarrbriefservice.de Wir beten mit dem Hl. Vater im Monat März Für die Familien in Schwierigkeiten – um Unterstüzung und eine gesunde und friedvolle Umwelt für die Kinder. Für die Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden: Sie mögen die betende Gemeinschaft spüren. 18 Geburtstage, Taufen, Trauer und Kollekten Wir gratulieren zum Geburtstag Festland 01.02. Helmut Niemann, Humptrup 04.02. Jürgen Gerson, Leck 05.02 .Ursula Zekorn, Niebüll 08.02. Manfred Wolters, Süderlügum 09.02 .Hannelore Strohal, Leck 09.02 .Heinrich Weigl, Süderlügum 11.02. Marie-Luise Koch, Leck 12.02. Theresia Carstensen, Klx. 12.02. Aloys Guttzeit, Süderlügum 12.02. Johannes Schoepe, Eng.S. 14.02 .Wilhelm Hummert, Leck 15.02. Renate Stehling, Ladelund 16.02. Josef Leblanc, Leck 17.02. Adolf Hilger, Leck 18.02. Josef Bichmann, Süderlügum 21.02. Maria Tilly, Niebüll 22.02. Karl-Heinz Noll, Leck 23.02. Josef Freichel, Leck 24.02. Willi Neuhaus, Niebüll 25.02. Dora Rosenthal, Achtrup 27.02. Ingried Kabus, Niebüll 28.02. Helmut Kowald, Leck 03.03. Marianne Petscheitis, Leck 04.03. Ursula Gattinger, Niebüll 05.03. Emilija Wolf, Leck 06.03. Josefine Hellmann, Niebüll 07.03. Margareta Buhl, Niebüll 09.03. Regina Kowalczyk, Leck 09.03. Margareta Schwarz,Braderup 10.03. Katharina Erber, Emmelsbüll 10.03. Helena Radke, Leck 17.03. Margareta Bauer, Emmelsbüll 17.03. Hermann Rehme, Stedesand 19.03. Dieter Gollek, Leck 19.03. Margareta Puschmann, Ladel. 19.03. Frieda Schömel, Stedesand 21.03. Christa Schaloske, Leck 24.03. Klaus Cohnen, Stadum 26.03. Anna Jantsch, Rodenäs 28.03. Waltraud Mayr, Niebüll 28.03. Marianne Rössler, Ladelund 30.03. Margit Woelfert, Risum-Lindh Föhr 02.02. Annelie Gerhard, Midlum 08.02. Wilfried Küpper, Wyk 09.02. Heinz Gerlach, Wyk 11.02. Ingeborg Godbersen, Utersum 11.02. Margita Ingwersen, Wyk 14.02. Dietrich Koschwitz, Wyk 15.02. Elisabeth Buchheit, Wyk 15.02. Dr. Ursula Kehr, Borgsum 16.02. Monika Tabakovic, Nieblum 24.02. Renate Maus, Wyk 25.02. Klaus Hillen, Wyk 28.02. Elisabeth Sander, Nieblum 02.03. Waltraut Knief, Oevenum 04.03. Gerda Sieck, Wyk 08.03. Dr. Hans Birkoff, Nieblum 12.03. Dr. Hans Kessler, Oldsum 14.03. Ilse Hillen, Wyk 15.03. Marianne Fest, Wrixum 15.03. Gerd Walter, Wrixum 15.03. Hans-Jörg Zierold, Wyk 16.03. Werner Rosenbaum, Wyk 17.03. Lothar Schuch, Wyk 20.03. Alfred Fögen, Wyk 27.03. Ingeborg Zahr, Oldsum 31.03. Dieter Wolff, Oldsum Amrum 03.02. Gertrud Bongers, Nebel 21.02. Romanus Röhr, Wittdün 24.02. Auguste Johannsen, Norddorf 01.03. Dr. Karlheinz Arras, Nebel 08.03. Heinrich Schröter, Norddorf 14.03. Hubert Burkhardt, Nebel 15.03. Helga Differt, Nebel Wir erbitten Ihre Spende 03.01. für Epiphanie (für die Mission in Afrika) 17.01. für die Ehe- und Familienseelsorge (pastorale u. soziale Projekte zugunsten von Familien) 07.02. für das Ansgarwerk für die Priesterausbildung in Skandinavien 14.02. Sonntag der caritativen Fachverbände Suchtkranke, Obdachlose, Hilfe für Alleinerz. An den verbleibenden Sonntagen ist die Kollekte für die Pfarrgemeinde bestimmt Sie spendeten bisher 01.11. 02.11. 08.11. 15.11. 22.11. 29.11. 06.12. 13.12. 20.12. 24./25.12. 26.12. 27.12. für die Pfarrgemeinde 214,21 € für Renovabis 16,45 € Solidaritätsfonds Arbeitsloser 185,85 € Diasporasonntag 174,71 € für die Pfarrgemeinde 214,45 € für die Pfarrgemeinde 247,99 € für die Pfarrgemeinde 175,60 € Für die Pfarrgemeinde 243,81 € für die Pfarrgemeinde 230,66 € für Adveniat 1.356,98 € Weltmissionss. der Kinder 157,29 € für die Pfarrgemeinde 212,51 € Taufen: Foto: Martin Manigatter, Quelle: Pfarrbriefservice.de Foto: Friedberd Simon, Quelle: Pfarrbriefservice.de 19 29.11. Erik Elias u. Frieda Marie Struck, Risum-Lindholm 13.12. David Chimuanya Osuoha, Niebüll 20.12. Manuela u. Phillip Kunisch, Niebüll Trauerfälle: „Seid fröhlich in Hoffnung, Geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.“ (Römer 12,12) Wir trauern um unsere Gemeindemitglieder: † 16.12. Simone Ahlers, Bramstedtlund Herr, nimm sie auf in dein Reich und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen in Frieden. Foto: Hans Heindl, Quelle: Pfarrbriefservice.de
© Copyright 2025 ExpyDoc