Grün. Aktiv. Gesund! Heilende Wasser Sloweniens Herzlich Willkommen zur ITB 2016 Schauen Sie vorbei am Slowenien-Stand 110 in Halle 17 Grün. Aktiv. Gesund! Heilende Wasser Sloweniens Inhaltsverzeichnis der Pressemappe zur ITB 2016 in Berlin 1 Grün. Aktiv. Gesund! - Heilende Wasser Sloweniens Neuigkeiten und Highlights 2016 2 Slowenien vermeldet Rekordzahlen: Zwölf Prozent mehr deutsche sowie internationale Touristenankünfte 2015 3 Reizvolles Ljubljana: „Grüne Hauptstadt Europas 2016“ 4 Peter Prevc – Mit dem slowenischen Adler unterwegs 5 Angesagtes Wasser-Reich: das Thermenland Slowenien 6 Hit-Gruppe: Aktivreisen im Westen Sloweniens 7 Großraum Maribor und slowenische Steiermark: jung, grün und kreativ 8 Aktivurlaub in Slowenien: Von Wandern über Radfahren bis hin zu Wassersport 9 Slowenien für Genießer: Gaumenfreuden von alpin bis mediterran 10 Adriaküste: Sloweniens mediterrane Geheimnisse 11 Sloweniens unterirdische Welt: das Karstgebiet und Europas größte Schauhöhle 12 Sloweniens Eventkalender 2016: Kultur, Natur und Sport rund ums Jahr Pressekontakt: Anja Kocherscheidt + Karolin Turck Pressekoordination Slowenisches Fremdenverkehrsamt c/o Kocherscheidt Kommunikation Pickhuben 5 D-20457 Hamburg Tel: +49 (0)40 36006289-58 E-Mail: [email protected] Kostenloses Bildmaterial zum Download unter www.slovenia.info/fototeka Grün. Aktiv. Gesund! - Heilende Wasser Sloweniens Neuigkeiten und Highlights 2016 ITB Berlin, im März 2016. Von glasklaren Alpengewässern über die türkisblaue Adriaküste bis hin zu den heilenden Mineral- und Thermalquellen im Osten des Landes – Slowenien präsentiert sich zur diesjährigen ITB unter dem Motto „Grün. Aktiv. Gesund! – Heilende Wasser Sloweniens“ Europas. Individual- Die als vielfältiges Tourismuszentrale und Wasserparadies bewirbt Gesundheitstourismus hiermit und hat im Herzen gezielt den sich eine umweltverträgliche, wirtschaftliche und sozial gerechte Entwicklung auf die Fahnen geschrieben. Basierend auf seinen vielfältigen Naturund Kulturschätzen setzt das Land bewusst auf eine ganzheitliche Tourismusstrategie. So sprudeln nahezu hundert natürliche Thermalwasserquellen aus dem Boden des grünen Landes. In ihnen liegt eine jahrhundertealte Tradition im Gesundheitstourismus begründet. 14 Thermen und Kurorte sind im Verband der slowenischen Heilbäder organisiert und bieten Erholungssuchenden ganzjährig attraktive Wellness- und Gesundheitsprogramme. Vier Grundelemente bilden die Basis eines Besuchs in den slowenischen Thermen: Gesundheit, Prävention, thermale Erholung und innere Balance. Spritziges Sportvergnügen verspricht hingegen ein Aufenthalt im Soča-Tal mit seinem smaragdgrünen Wildwasserfluss – eine Spielwiese für Adrenalinsportler mit Stromschnellen, rauschenden Wasserfällen, tiefen Schluchten und einer üppig grünen Vegetation. Der Farbe „Grün“ hat sich in diesem Jahr auch die slowenische Hauptstadt Ljubljana verschrieben, die von der Europäischen Kommission zur „Grünen Hauptstadt Europas 2016“ gewählt wurde. Die Jury würdigt hiermit die Bemühungen der quirligen Metropole um eine nachhaltige Stadtentwicklung, und die offizielle Eröffnungsfeier findet während der ITB am 10. März 2016 in Ljubljana statt. Dass Umweltschutz und ein Leben im Einklang mit der Natur in Slowenien nicht nur angesagte Wörter sind, sondern seit jeher mit Begeisterung gelebte Überzeugungen, zeigt auch ein aktuelles Ranking des Environmental Performance Index (EPI). Er bewertet 180 Staaten in den Kriterien Umwelt- und Gesundheitsschutz und Slowenien belegte im internationalen Vergleich Platz fünf. Das Land zwischen Alpen und Adriaküste gilt zudem als das drittwaldreichste in Europa und die Hälfte seiner Fläche ist von Bäumen bedeckt. Ein Drittel der Gesamtfläche Sloweniens steht unter Naturschutz, um die darin beheimatete Flora und Fauna nachhaltig zu bewahren. Als Aushängeschild präsentiert sich der Triglav Nationalpark rund um den als „Dreizack“ bekannten Schicksalsberg in den Julischen Alpen. Drei Regionalparks und 44 Landschaftsparks verteilen sich – auf einer Fläche vergleichbar mit dem Bundesland Hessen – über die vielfältigen Landschaftsformen vom Karst über die Alpen bis hin zur Pannonischen Ebene. Die „Alpenstadt des Jahres 2016“ heißt Tolmin und liegt unweit der italienisch-slowenischen Grenze. Tolmin setzt auf den Erhalt seines natürlichen und kulturellen Erbes, wie der Zucht einheimischer Forellenarten. Die umliegenden Gemeinden und ihre Potenziale, zum Beispiel die Unesco-Biosphäre oder der Nationalpark Triglav, spielen eine wesentliche Rolle bei der Entwicklungsstrategie. Ökologische Landwirtschaft und die Weiterentwicklung traditioneller Formen der Bewirtschaftung schaffen Grundlagen für einen achtsamen Tourismus und ein Auskommen für junge Menschen. Tolmin konnte auch deshalb überzeugen, weil es der Stadt gelingt, die alpine Identität der Menschen und Innovation zu des Ortes stärken, im stellt Kontext die von Nachhaltigkeit internationale Jury in und ihrer Begründung fest. Dem Netzwerk „Alpenstädte“ gehören inzwischen 15 europäische Städte an; Tolmin ist nach Idrija im Jahr 2011 und Maribor im Jahr 2000 bereits die dritte slowenische Stadt, die den renommierten Titel trägt. Die Auszeichnung honoriert seit 1997 das Engagement von Gemeinden, die beweisen, dass Ökonomie und Ökologie kein Widerspruch sein müssen und damit die Alpenkonvention vorbildlich in die Praxis umsetzen. Bereits seit 2008 nimmt Slowenien an den Ausschreibungen der Europäischen Kommission für den Titel „European Destination of ExcelleNce“ (EDEN) teil, die nachhaltige Tourismusprojekte auf nationaler Ebene prämieren und jedes Jahr unter einem anderen Motto stehen: Den Titel „EDEN 2015“ sicherte sich das hügelige Weinbaugebiet Brda im äußersten Westen Sloweniens. 2008 freute sich das Soča-Tal, 2009 das Projekt „Solčavsko – Harmonie in drei Tälern“, 2010 der Fluss Kolpa, 2011 die Minenstadt Idrija, und 2013 die Therme Laško über die Auszeichnung. Auch in punkto Transportmöglichkeiten steht ein möglichst kleiner touristischer „Fußabdruck“ im Zentrum der Bemühungen: So bestehen bereits für die Anreise nach Slowenien ausgezeichnete Bahnverbindungen; für die Fortbewegung im Land können Elektroautos gemietet oder Busse und Regionalzüge genutzt werden. Ljubljana präsentiert Innenstadtzonen und sich als Hauptstadt mit einer autofreien Fahrradverleih-Stationen, viele Geschäfte führen fast ausschließlich slowenische Produkte, und einheimische Landwirte bieten ihre lokal angebauten Produkte direkt auf dem Markt im Zentrum an. Zudem wird der Erhalt des gastronomischen Erbes in Slowenien großgeschrieben: Auf den Menükarten vieler Restaurants finden sich traditionelle slowenische Delikatessen, die aus regionalen Zutaten hergestellt werden. Ein wichtiger Pluspunkt: Da die Wege innerhalb des Landes kurz sind, legen selbst Meeresfrüchte von der slowenischen Mittelmeerküste nur maximal 200 Kilometer, etwa bis in die entfernteren Regionen im Osten des Landes zurück. Darüber hinaus bildet der Weinanbau ein wichtiges Element der slowenischen Genuss-Kultur: Bereits seit über 400 Jahren pflegen die Bewohner von Maribor den hier gedeihenden ältesten Weinstock der Welt. 20 Weinstraßen durchziehen die drei großen Anbaugebiete des Landes und verbinden zugleich die 24 gastronomischen Regionen miteinander. Auch die Fluggesellschaften haben das Potenzial Sloweniens erkannt und bauen ihr Streckennetz stetig aus. Die steigene Nachfrage wird 2016 mit zwei neuen Verbindungen aus dem Westen Deutschlands bedient: Express Airways bietet ab März zweimal wöchentlich eine neue Direktverbindung von Düsseldorf nach Maribor in der slowenischen Steiermark an. Adria Airways steuert die slowenische Hauptstadt Ljubljana, als Ergänzung zu den bereits bestehenden Verbindungen ab Frankfurt am Main, München und Berlin Tegel, ab März dreimal wöchentlich auch direkt ab Köln/Bonn an. Weitere Informationen zum Reiseland Slowenien finden Interessierte im Internet unter www.slovenia.info. Slowenien vermeldet Rekordzahlen: Zwölf Prozent mehr deutsche sowie internationale Touristenankünfte 2015 ITB Berlin, im März 2016. Bei deutschen Urlaubern ist Slowenien so beliebt wie nie zuvor: Nach einer ausgesprochen positiven Bilanz in den letzten Jahren konnte 2015 erneut ein Besucherrekord aus Deutschland verzeichnet werden. Laut vorläufiger Zahlen der slowenischen Statistikbehörde SORS stieg im Jahr 2015 die Zahl der Ankünfte aus der Bundesrepublik um satte zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen liegt mit 8,7 Prozent im Plus. Besonders hoch im Kurs standen hierbei die Reisemonate Juli, August und September. Damit liegt Deutschland mit einem Anteil von 11,4 Prozent der Übernachtungen knapp hinter Österreich mit zwölf Prozent und Italien mit 16,1 Prozent auf Platz drei der wichtigsten Quellmärkte. Auch die Zahl der internationalen Touristenankünfte schnellte im gleichen Zeitraum in die Höhe: Hier stiegen die Ankünfte ebenfalls um zwölf Prozent und die Zahl der Übernachtungen liegt mit acht Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Die Gesamtzahl der in- und ausländischen Touristenankünfte liegt mit elf Pozent im Plus und die Zahl der Übernachtungen kletterte um sieben Prozente über den Vorjahreszeitraum und knackt damit zum ersten Mal seit der Unabhängigkeit die Zehn-Millionen-Marke. Der Tourismus ist für Slowenien ein wichtiger Wirtschaftszweig und macht ganze 13 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, acht Prozent aller Exporte sowie über 37 Prozent der Dienstleistungsexporte aus. Die Umsätze aus dem Tourismus beliefen sich 2015 auf 2,2 Milliarden Euro und sind damit so hoch wie noch nie. Majda Dolenc, Direktorin des slowenischen Fremdenverkehrsamts in Deutschland, freut sich über die zunehmende Beliebtheit des Reiselands: „Bereits in den letzten Jahren konnten wir einen kontinuierlichen Besucheranstieg aus Deutschland verzeichen. Das Rekordplus von satten zwölf Prozent mehr deutschen Urlaubern im letzten Jahr ist ein weiteres Indiz für die steigende Bekanntheit Sloweniens und dafür, dass unsere stetigen Bemühungen Früchte tragen. Hierzu zählt unsere Präsenz auf den beliebten deutschen Reisemessen CMT, Werbekampagne f.re.e im und ITB, die öffentlich-rechtlichen reichenweitenstarke Fernsehen, unsere kontinuierliche Pressearbeit sowie die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern. Auch slowenische Spitzensportler wie beispielsweise der diesjährige Gewinner der Vierschanzentournee Peter Prevc machen das grüne Land zwischen Alpen und Adria international bekannt.“ Slowenien gilt europaweit als grünes und nachhaltiges Trendziel, das besonders Individualurlauber anzieht: Am Schnittpunkt von Alpen, Mittelmeer und Pannonischer Ebene überzeugt die attraktive Destination im Herzen Europas mit vielfältigen Aktiv-, Kultur- und Gourmet-Angeboten sowie sommerlichen Badefreuden. Das Tourismusjahr 2016 steht unter dem Motto „Grün. Aktiv. Gesund! – Heilende Wasser Sloweniens“ und Slowenien präsentiert sich mit seinem Wasserreichtum und den heilenden Thermalquellen. Weitere Informationen zum Reiseland Slowenien finden Interessierte im Internet unter www.slovenia.info. Reizvolles Ljubljana: „Grüne Hauptstadt Europas 2016“, urban und voller kultureller Schätze ITB Berlin, im März 2016. Die slowenische Hauptstadt Ljubljana steht 2016 ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit: Von der Europäischen Kommission wurde die quirlige Metropole zur „Grünen Hauptstadt Europas 2016“ gewählt und am 10. März 2016 findet hierzu die offizielle Eröffnungsfeier in Ljubljana statt. Darüber hinaus verlieh der World Travel & Tourism Council (WTTC) der Stadt die internationale Auszeichnung „Tourism for Tomorrow“ in der Kategorie Destination. Die Experten-Jurys honorierten damit die herausragenden Bemühungen Ljubljanas in punkto Umweltbewusstsein. Anerkennung fand die studentisch geprägte Stadt insbesondere für ihre großflächigen Fußgänger- und Umweltzonen sowie das moderne städtische Recyclingsystem. Zentraler Bestandteil des Erfolgs ist die fruchtbare Zusammenarbeit von „Ljubljana Tourism“ und der Stadtverwaltung, die nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern auch die Bürger der Hauptstadt in politische Entscheidungsprozesse mit einbeziehen. So wohnt beispielsweise kein Einwohner Ljubljanas weiter als 300 Meter von der nächsten Grünanlage entfernt. Mit der Nachhaltigkeitsstrategie „Vision 2025“ wird eine weitere Verbesserung des Umweltschutzes angestrebt: So sollen bis zum Jahr 2020 öffentliche Verkehrsmittel sowie nichtmotorisierter Verkehr ein Drittel des gesamten Verkehrsaufkommens ausmachen. Bereits jetzt lockt Ljubljana mit einer autofreien Innenstadtzone, und mit mehr als 1,6 Millionen Fahrten liegt besonders das kostenlose städtische BikeSharing-System „BicikeLJ“ im Trend. Für die älteren Bürger und Besucher stehen kostenlose Elektroshuttles mit Chauffeur bereit. Mit dem jährlich verliehenen Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ werden Städte ausgezeichnet, die bereits hohe Umweltstandards erreicht haben und weitere Verbesserungen sowie nachhaltige Entwicklungen verfolgen. Der „Tourism for Tomorrow“-Award steht beispielhaft für ebenso erfolgreiche wie nachhaltige Destinationsentwicklungen. Ljubljana als UNESCO-Literaturstadt Auch die UNESCO verlieh der slowenischen Hauptstadt im Dezember 2015 eine Auszeichnung und ernannte sie zur „Stadt der Literatur“. Mit diesem Titel werden weltweit Städte mit reichem Kulturerbe und einer florierenden zeitgenössischen Literatur-Szene honoriert. Beispiele für die literarische Vielfalt Ljubljanas sind die Feierlichkeiten zum „Welttag des Buches“ am 23. April, die innerstädtische Open AirBibliothek unter Baumkronen sowie das jährlich im Juni stattfindende Literatur-Festival und die im November ausgerichtete Slowenische Buchmesse. Die Initiative „Ljubljana liest“ hat sich darüber hinaus der literarischen Bildung ihrer jüngsten Bewohner verschrieben und unterstützt das Vorlesen im Familienalltag nebst slowenischen Kinderbüchern. Besucher lernen die reiche Buchkultur der Stadt auf dem geführten Spaziergang Interessierte „Literarische zu den Wege“ kennen. Wirkungsplätzen Der Rundweg slowenischer führt Dichter, Schriftsteller und Bohemiens. Bekanntester Vertreter ist der Dichter France Prešeren, der Anfang des 19. Jahrhunderts einen großen Beitrag zur Modernisierung der slowenischen Sprache leistete und dessen Gedicht „Zdravljica“ später zur Nationalhymne wurde. Literatur-Fans können in der Führung „In Prešerens Fußstapfen“ auf den Spuren des Dichters durch Ljubljana wandeln. Den UNESCO-Titel „Stadt der Literatur“ tragen weltweit bisher 20 Städte. Städtetrip mit dem gewissen Etwas Neben ihrer hervorragenden Umweltstandards und dem reichen Literatur-Erbe, ist Ljubljana auch aufgrund der vielen historischen Sehenswürdigkeiten, ihrer reizvollen Lage sowie den vielfältigen Veranstaltungen immer eine Reise wert. Nicht umsonst wählte der bekannte Reiseverlag „Rough Guide“ die slowenische Hauptstadt auf Platz vier der Top 10 Städtereisen in 2016. Die 275.000-EinwohnerMetropole verfügt über eine pittoreske Altstadt, über der die mittelalterliche Burg malerisch thront, verspielte Jugendstilhäuser und unzählige Cafés am Ufer des Flusses Ljubljanica – alles groß genug um einer Hauptstadt gerecht zu werden, aber auch klein genug, um die Individualität der Bewohner und die Seele der Stadt wirken zu lassen. Übrigens: Etwa jeder Fünfte in Ljubljana ist Student – eine Tatsache, die der Hauptstadt Esprit und Jugendlichkeit, aber auch ein interessantes Nachtleben verleiht. So bereichern internationale über 10.000 Festivals Kulturveranstaltungen alljährlich das Leben in und der zehn quirligen Metropole. Jeden Sommer zwischen Juni und September findet etwa das mehrwöchige Ljubljana Festival statt – seit nunmehr 64 Jahren ein Touristenmagnet. Die Veranstaltung vereint Musiker und Künstler aus aller Welt an den schönsten Orten Ljubljanas. Alljährlich im Frühjahr steht Ljubljana beim Festival „Druga godba“ ganz im Zeichen der Ethno-Musik, und im Juli präsentiert das älteste europäische Jazzfestival bereits im 58. Jahr viele weltbekannte Namen der modernen Jazzmusik. Beim jährlich stattfinden internationalen Festival des Straßentheaters „Ana Desetnica“ werden Straßenkünstler, Clowns, Schausteller, Jongleure, Seilakrobaten, Feuerschlucker, Musiker, Provokateure, Tänzer und Schauspieler aus Slowenien und dem Ausland das Stadtbild mit ihrer Kunst bereichern. Ein weiteres kulturelles Highlight und Symbol der Stadt ist die Burg von Ljubljana, eine mittelalterliche Festung und beliebter Ausflugspunkt für Touristen. Vom Altstadtkern zur Burg gelangen Besucher am bequemsten mit der Standseilbahn, welche während der Fahrt herrliche Ausblicke auf die Stadt bietet. Die Führung „Die Zeitmaschine“ führt Besucher durch sechs Zeitepochen, in denen die Burg sowie die Stadt Ljubljana Umbrüche erlebten. Jede der sechs Stationen wird durch eine geschichtliche Persönlichkeit aus der jeweiligen Ära vorgestellt. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.ljubljanskigrad.si Aus einer Altstadtkern ganz mit Häuserfassaden anderen Perspektive seinen interessanten und Flussufern auf erleben Besucher Brücken, einer den malerischen Bootsfahrt auf der Ljubljanica. Ljubljana liegt auf 298 Metern Höhe in einem Becken zwischen der Alpenwelt und dem Karst. Über Villach, Klagenfurt und Graz ist die Hauptstadt problemlos per Autobahn zu erreichen. Und der Weg lohnt sich: Ljubljanas Besucher können die weiße Pracht der Alpen beim Skifahren und die Schönheit der Mittelmeerküste beim Schwimmen an einem einzigen Tag genießen. Die Top-Lage macht es möglich. Architektonisch vereint Ljubljana Barock, Jugendstil und die modernistischen Meisterwerke des hier gebürtigen Architekten Jože Plečnik – eine Mischung, die dem Zentrum Sloweniens einen packenden Charme verleiht. Nach einer Erkundungstour durch die Stadt entspannen Besucher in zahlreichen erstklassigen Restaurants – neben internationalen Spezialitäten spielt hier die traditionelle Landesküche mit ihren mediterranen, alpinen und slawischen Einflüssen eine entscheidende Rolle. Das Umland Ljubljanas können Interessierte bei einem Ausflug zu den Quellen des Flusses Ljubljanica im malerischen Močilnik-Tal mit anschließender Mikro-Brauerei-Besichtigung erkunden. Ein Ausflug zum Laibacher Moor führt zu den Resten des südlichsten Hochmoors Europas sowie dem Technischen Museum Bistra. Metelkova – Alternatives Kulturzentrum im Norden der Stadt Zum Anziehungspunkt der alternativen Kunst- und Musik-Szene entwickelte sich in den vergangenen Jahren das autonome Kulturzentrum Metelkova im Norden Ljubljanas. Das ehemalige jugoslawische Militärgelände wurde zwei Jahre nach der Unabhängigkeit Sloweniens von Künstlern und Aktivisten besetzt und ist seitdem das kreative Herz der Stadt. Heute befinden sich in den mit Graffiti und Mosaiksteinen geschmückten Gebäuden Kunstateliers, Galerien und Musik-Clubs. Im Sommer verwandelt sich das rund 12.000 Quadratmeter große Areal regelmäßig in ein Open AirFestival. Ein außergewöhnliches Übernachtungs-Erlebnis verspricht das „Hostel Celica“. Das ehemalige Militärgefängnis hat sich bis heute seinen Zellencharakter bewahrt, und jedes der Schlafzimmer wurde mit Hilfe städtischer Gelder von einem jeweils anderen lokalen Künstler gestaltet. 2017 steht Ljubljana ganz im Zeichen der Baukunst des hier gebürtigen Architekten Jože Plečnik. Weitere Informationen zu Ljubljana erhalten Interessierte unter www.visitljubljana.com/de. Peter Prevc – mit dem slowenischen Adler unterwegs ITB Berlin, im März 2016. Als erster Springer der Geschichte hat der Slowene Peter Prevc aktuell in nur einer Saison den Gesamtweltcup, die Vierschanzentournee und die Skiflug-WM gewonnen. Bereits sechs Springen vor Saisonende sicherte er sich damit die große Kristallkugel. Auch in seiner Freizeit schlägt das Herz des sonst ruhigen und zielorientierten Sportlers für Abenteuer in luftiger Höhe. Wer dem erfolgreichen Überflieger nacheifern möchte, hat jetzt auf der weltweit Sloweniens steilsten Gelegenheit Zipline-Fahrt dazu. in Planica Adrenalinjunkies im Nordwesten überfliegen an Stahlseilen die Riesenschanze von Planica und beschleunigen auf der über 500 Meter langen Fahrt innerhalb weniger Sekunden auf bis zu 85 Kilometer pro Stunde. Der rasante Höhenflug kostet 25 Euro pro Person oder 39 Euro als Tandem-Fahrt für einen Erwachsenen und ein Kind. Die Öffnungszeiten sind samstags, sonntags und feiertags. Reservierungen können unter www.planica-zipline.si vorgenommen werden. Für den besten Skispringer der Welt ist die adrenalinreiche Fahrt auf der Stahlseilrutsche ein Pappenstiel. Foto: Organisationskomitee Planica Nur einige zehn Kilometer von der slowenisch-italienischen Grenze entfernt, in Bovec, befindet sich der Zipline-Park, der viele Stunden Spaß und Erlebnisse bietet und mit dem Überflug des malerischen Učje-Flusscanyons begeistert. Der Blick aus der Vogelperspektive ist Peter Prevc auch von zahlreichen Fallschirmsprüngen bekannt. Ob Paragliding oder Fallschirmspringen – zahlreiche Sportflugplätze und Abflugpunkte in ganz Slowenien bieten ganzjährig unvergessliches Flugvergnügen. Beim Gleiten durch die Wolken mit offenem Fallschirm präsentiert sich ein Blick über die Berg- und Hügellandschaften, Wälder und Seen, Dörfer und Städtchen des kleinen Landes auf der Sonnenseite der Alpen. Ein Fallschirmsprung bietet einen einzigartigen Blick über die malerische und dynamische Landschaft Sloweniens. Foto: Prostipad.si Eine andere luftige Aktivität – das Kunstfliegen – beschreibt Peter Prevc als adrenalinstärkstes Erlebnis seines Lebens. So durfte er einige Minuten selbst ans Steuer und den Panoramaflug sowie die schwindelerregenden Kunstfiguren hautnah miterleben. All dies natürlich unter den wachsamen Augen des erfahrenen Piloten, der für die Sicherheit des Flugerlebnisses sorgte. Beim adrenalinreichen Erlebnis war Peter Beschleunigungen von 300 Stundenkilometer und Kräften von über 5 G ausgesetzt. Foto: Red Bull bis zu Bei Wanderungen in den Karawanken oder den Julischen Alpen findet Prevc in seiner Freizeit Entspannung. In der Alpenregion liegt auch Planica, wo vom 17. bis 20. März 2016 der traditionell letzte Wettkampf der Saison im Skispringen stattfindet. Besucher erwartet bei der Qualifikation am ersten Tag sowie den darauf folgenden drei Skisprung-Tagen eine packende Fan-Atmosphäre im Tal des Bergkamms Ponce. Den feierlichen Abschluss bildet am 20. März mit Konzerten und Animation das „Smile & Drive Open Air Planica" im nahegelegenen Kranjska Gora. Planica kann sich seit Ende 2015 mit dem modernsten Nordic-Zentrum der Welt rühmen. Foto: Organisationskomitee Planica. Angesagtes Wasser-Reich: das Thermenland Slowenien - Gesundheit erlangen mit und durch die Natur – ITB Berlin, im März 2016. Das slowenische Tourismusjahr steht 2016 ganz im Zeichen der „Heilenden Wasser“, denn wenn es ums Wohlfühlen und gesünder Leben geht, liegt Slowenien in Europa ganz vorne. Innovative Ideen, professionelle Therapeuten und das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis machen das Trendziel zu der Adresse für Entspannungssuchende. Schon unter den Römern galt Slowenien als wahres Wellness-Paradies, und unter den kaiserlich-königlichen Kurgästen des 19. Jahrhunderts erlebten die Thermalbäder einen regelrechten Aufschwung. Die Wassertemperatur der sprudelnden Heilbrunnen beträgt zwischen 32 und 73 Grad Celsius, und durch den unterschiedlich hohen Mineralgehalt findet sich für fast jedes Leiden ein Wässerchen. Staatlich anerkannt und verifiziert sind 14 Heilbäder und Kurorte, die im Slowenischen Heilbäderverband vereinigt sind. Dabei hat jede der Thermen und Kurorte spezifische Angebote und Behandlungsstrategien entwickelt, die Fachwissen in Kombination mit innovativen Ideen und Produkten gekonnt zum Einsatz bringen. In der Region Steiermark befinden sich die meisten slowenischen Kurorte: In insgesamt sieben Thermen und Kurorten profitieren Besucher hier vom angenehmen Klima des grünen Gebirges von Pohorje, inmitten der weinbergreichen Hügellandschaft. Auf eine lange Tradition des Thermentourismus blicken die zwei Kurorte in der Unterkrain, dem Land der Weinkeller und des „grünen Georg“. In Posavje, wo die Krka in die Sava fließt, befinden sich Sloweniens größte Thermen. Ab Ende April 2016 wird zweimal wöchentlich eine neue Direktverbindung von Düsseldorf nach Maribor in der slowenischen Steiermark angeboten. Mediterranes Klima, welches sich wohltuend auf die Atmung auswirkt, verspricht ein Aufenthalt in den zwei Naturkurorten in Slowenisch Istrien. Die Thermen und Kurorte im Nordosten Sloweniens liegen in der Region Pomurje, das Flachland mit den abgerundetem Hügeln, die wie geschaffen ist für Fahrradausflüge, kulinarische Spezialitäten und heilsame Thermalgewässer. In die Traditionen und Besonderheiten der Kulturlandschaften verflechten sich medizinisches Wissen auf höchstem Niveau sowie das Gespür für die Schönheit von Körper und Geist. Das Prinzip der gesunden Lebensart in den slowenischen Heilbädern gründet auf der mehrere Jahrhunderte langen Kurtradition und den Erfahrungen im Bereich der Balneologie, Klimatologie und Thalassotherapie. Die grüne Natur, vielfältige Unterbringungsmöglichkeiten, attraktive Wasser-Erlebnisse, eine umfangreiche Auswahl an Gesundheits-, Pflege- und Verwöhnprogrammen, kombiniert mit Aktivangeboten und Kulinarik machen einen Aufenthalt in Sloweniens Thermen zum einmaligen Erlebnis. In den letzten Jahren hat sich der Gesundheitstourismus als Schwerpunkt herausgebildet – deshalb bieten die slowenischen Kurorte und Thermen ihren Gästen zu jeder Jahreszeit verschiedene Programme, um deren Gesundheit zu bewahren und zu stärken. Mithilfe natürlicher Mittel erkennen die Besucher, was ihr Körper neben einer gesunden Ernährung benötigt. Im Mittelpunkt aller Angebote stehen neben qualitativ hochwertigen Produkten die Kombinierbarkeit mit Freizeitaktivitäten wie Wandern, Golf, Nordic Walking und Radfahren. Vor allem aber die kulinarischen Genüsse Sloweniens lassen sich hervorragend mit einem Entspannungsurlaub in den Thermen verbinden. Weitere Informationen zum Thema Thermenland Slowenien finden Interessierte unter: www.kur-slowenien.si Angebote für Gesundheitsreisen in die slowenischen Thermen können bei allen wichtigen Reiseveranstaltern gebucht werden. Im Anhang finden Sie weitere Detailinformationen zu den einzelnen Thermen des Slowenischen Thermenverbands. Slowenien. Die heilende Kraft des Wassers. DieeinzelnenAnbieterim Überblick: T herm e Čatež (w w w .term e-catez.si) Der größte slow enische Kurort, T erm e Čatež, liegt zw ischen den w aldigen Gebirgszügen des Gorjanci, den W einbergen von Bizeljsko und den sich hier vereinigenden Flüssen S ava und Krka. Im Zentrum des Angebots stehen die T herm alw asserund dieW asserprogram m e.BesondersFam ilien genießen dasS paßbad in der fast 13.000 Q uadratm eter großen S om m er- sow ie der überdachten W intertherm alriviera m it ihren W asserfällen, R iesenrutschen, P irateninsel, zehn Außenpoolsund W hirlpools.Ein besondersattraktiverT eilderW intertherm alrivieraist derS aunaparkm itachtverschiedenenS aunas. M it drei Hotels, 90 Ferienw ohnungen sow ie einem Cam pingplatz m it einem Indianerdorf, P iratenbucht und W esternw agen findet hier jeder das richtige Übernachtungsangebot. L etzterer darf sich zum w iederholten M ale m it der ADACAuszeichnung als bester Cam pingplatz S low eniens schm ücken,und verschiedene R eiseveranstalter haben auch W ohnm obile und Zelte im P rogram m . Zw ischen dem HotelČatež und dem HotelT oplice gibt eseinen Verbindungskorridor,derBadegästen einenbequem enZugangzurW intertherm alrivieraerm öglicht. Erholungssuchende können sich im S pa- und W ellnesszentrum sow ie dem Gesundheits-und S chönheitszentrum übereinrundum W ohlfühlprogram m freuen. Ein w ichtigerund außerordentlich erfolgreicherT eilderm edizinischen T ätigkeit w ird im R ahm enderm odernenAbteilungfürS portler-R ehabilitierungausgeübt. M it einem besonderen Angebot lockt dasVier-Sterne-HotelT erm e: Das„Kuschel P aket“ enthält neben zw ei Übernachtungen m it Halbpension,den Eintritt in die S om m er-und die W intertherm alrivierasow ie ein kostenlosesAnim ationsprogram m . DerP reispro P erson im Doppelzim m erbeginntab 132 Euro,und daserste Kind bis14 Jahreübernachtetim Zim m erderElterngratis. In unm ittelbarer N ähe der T erm e Čatež erstreckt sich in einem 200 Jahre alten englischen S chlossparkder70 Hektargroße 18-Loch-Golfplatz M okrice desberühm ten Architekten Donald Harradine. Fansdesgrünen R asensnächtigen exklusiv im VierS terne-HotelS chlossM okrice. T herm eDobrna(w w w .term e-dobrna.si) Die T herm e Dobrnaim N ordosten desL andesgilt m it ihrer610-jährigen T radition als ältestesT herm albad S low eniens.S ie hat sich aufdie Bedürfnisse von Frauen in jeder L ebensphase spezialisiert w ie auch fürArthritis,degenerativesAußengelenkrheum a, S chaden und Erkrankungen des Bew egungssystem s,neurologische Erkrankungen, Behandlung von Durchblutungsstörungen, Boreliose, O stheoporose, Übergew icht sow ie S tressbew ältigung.Die T herm e Dobrnaistm itihren heilenden T herm alw assern, organischer und anorganischer Heilerde sow ie T orf,ihrem angenehm en Klim aund m odernster m edizinischer W issenschaft ein staatlich anerkannter Kurort. Die VierS terne-HotelsVitaund Higieasow ie die Drei-Sterne-Herberge P ark und dasKurhaus Zdraviliškidom befinden sich im über200 Jahre alten Kurpark,derim Einklangm itden P rinzipiendeschinesischenFengS huisteht. Dobrnaist zum gew ähltem T reffpunkt derGäste und Besuchergew orden,die einen Kur-, W ellness-oderaktivenU rlaub inunberührterN atursuchen. Zahlreiche N atur-und Kulturschätze laden zu aktiven Ausflügen zu Fuß oderm it dem R ad in die U m gebung ein. S o w arten geschichtsträchtige O rte w ie dasL andhaus R užička,S chlossDobrnica-Gutenek,dasHerrenhausN ovi grad oder dasS chlossin L em bergaufdieBesucher.EntlangdesW anderw egsL oškapotkönnenBesonderheiten derKarstlandschaft w ie T richter,S ickerw asseroderGrotten beobachtet w erden.Im M ühlental bietet ein natürliches Kneipp-Becken gesunde Erfrischung von der W anderung. Zudem trat die T herm e alseiner der ersten T ourism usbetriebe S low eniensdem U m w eltzeichen derEuropäischen U nion „Eco L abel“ bei.Durch die L age in derM itte S low eniens unter Kam niško– S avinjske Alpe stellt Dobrna übrigens einen idealen Ausgangspunkt für ganz und halbtägige Ausflüge nach L jubljana,M aribor,P tuj,zur P ostojna-GrotteoderBled darsow iefürR und-, Erlebnis-, Kultur-und W anderreisen. S avaHotels& R esorts– T herm e P tuj,T herm e 3000,T herm e L endavaund Kurort R adenci(w w w .sava-hotel-resorts.com ) In den T herm alzentren S avaHotels& R esortsin derS teierm arkund im P rekm urje,also in den T erm e P tuj,T erm e 3000-M oravske toplice,T erm e R adenci,T erm e Banovciund T erm e L endava,erw artet die Besucher auch 2016 ein vielfältigesAngebot sow ie besondere Erlebnisse.Im Zentrum derBem ühungen stehen die ständige Verbesserung derP rodukteund L eistungensow iedieZielgruppen-Spezialisierung. Vorallem derW unsch von Fam ilien,P aaren und S enioren,sich im U rlaub auch die U m gebung anzuschauen, w ächst. R adfahrer, L äufer und andere Freizeitsportler besuchen die S avaHotels& R esortsvorw iegend im Frühjahrund Herbstund ergänzen denGesundheitsurlaub m itaktiverErholung. Die ausgew ählten P rogram m e zurS tärkung derGesundheit und desW ohlbefindens beinhalten kostenlose ärztliche U ntersuchungen in den M edico-W ellness-Zentren und 2016 w ird auch derS ervice „Fragen S ie den Arzt“ – die Ä rzte beantw orten Fragen zur Gesundheit – w eiter angeboten. S o entw ickelt jedesR eisezieleigene spezifische P rogram m e zur Erhaltung und S tärkung der Gesundheit, R evitalisierung und R egeneration, Entspannung und der P flege – alles für die Verlangsam ung des Alterungsprozesses,für die Erhaltung von jugendlichem und gepflegtem Aussehen sow ieVitalität. W eitere Inform ationen finden Interessierte unter http://w w w .sava-hotels- resorts.com /sl/grem o-v-toplice/. T erm e 3000-M oravske T oplice ist ein beliebtes T herm alzentrum für alle Generationen. Kurgäste können sich über eine abw echslungsreiche P alette an Angeboten füraktiveFam ilienurlaube,angenehm eEntspannungzurzw eit,N aturferien sow ie Genießer-R eisen freuen. Die täglich organisierten T rainings in den S chw im m bädern sorgen w irbeiallen Altersgruppen fürBew eglichkeitund Gesundheit der Bew egungsorgane und der Gelenke. Golfspieler,die im Gesundheitsurlaub ihr Handicap verbessern w ollen,haben auf dem Golfplatz L ivada Gelegenheit dazu. S om m ergäste kom m en bei Badefreuen sow ie einem vielfältigen VeranstaltungsP rogram m im W asserparkaufihreKosten. W enn esnach P rekm urje duftet,dann erfreuen sich Genießer. U nter der M arke Dom ačašpajzaT erm e 3000 w erden 2016 neue Küchenkreationen entw ickelt und die KonditoreiCafé P raliné w artet m it raffinierten Dessertsund T orten auf. Füralle,die im nächsten Jahr„JA“ sagen w erden,w urde dasneue Hochzeitsangebot „Allinclusive inT erm e3000“ entw ickelt. Die W irkungen desberühm ten schw arzen therm om ineralischen W assersund des natürlichen P eloidskom m en im Gesundheits-und W ellnesscenterT erm e 3000 zum Einsatz. Die therapeutischen L eistungen um fassen die Kurbehandlung,am bulante P hysiotherapie und spezial-diagnostische T ätigkeit. DasGesundheitszentrum rühm t sich derw irkungsvollen Behandlung derKrankheiten aufdem Gebiet derO rthopädie, R heum atologie und Derm atologie. Gute R esultate kann die T herm e auch beider BehandlungvonS portverletzungen,nachKnie-,Hüft-,R ückenund S chulteroperationen und bei chronischen S chm erzsyndrom en vorw eisen. Besonderserfolgreich ist die BehandlungderP soriasisund derP soriasis-Arthritis. T erm eP tuj In der T erm e P tujw ird eine M ission verfolgt − Gestalten von ak ven Erlebnissen basierend auf dem alten röm ischen Erben und m it lokalen Besonderheiten. Im Zentrum stehen die T hem enprogram m e: T herm ale Erholung, Aktive Erholung, M axim usP rim usund neue P rogram m e w ie „W ine & W ellness“,„Befit“ und „Beauty & fit“ Hervorragende Köche,Konditoren und Gastronom en sorgen dasganze Jahrüberfür kulinarische L eckerbissen m it besonderem Gespür für die Gestaltung der Gerichte. Dabeiarbeiten sie m it der anerkannten Ernährungsw issenschaftlerin M ojca Cepuš zusam m en. Anspruchsvolle Gourm etskom m en zudem beidem neuen P rogram m „W ine & W ellness“ aufihre Kosten. N eben der erstklassigen U nterbringung in den S uiten sow ie im P räsidenten-Appartem ent des Grand Hotel P rim us sorgt das hoteleigene W ellnesszentrum für Entspannung und ein ausgew ählteskulinarisches Erlebnissow ie derBesuch desältesten W einkellersin S low enien,dersich unterden S traßenvonP tujerstreckt,lässtGenießer-Herzenhöherschlagen. Im Grand HotelP rim usw urde ein ganzheitlichesKonzept derKörperentspannung und derEntspannungdesGeistesentw ickelt. Eine N euheit im W ellnesszentrum Augustaist die Verjüngung und R evitalisierung der Haut auf natürlichem W ege m it der S pitzenkosm etik R eviderm . Die vollkom m ene Entspannung des Körpers und des Geistes in Valens Augusta w ird m it einem S chw im m bad-TrainingausW asseraerobic,T aiChiund AquaZum baoderAngebotenim Freienw ieN ordicW alkingergänzt. Diegünstige,geographischeL age,echteGastfreundschaft,das„Im age“ einerlebhaften Kulturstadt,dasm oderne Grand HotelP rim usm it entsprechenden Konferenz-und U nterbringungsm öglichkeiten sow ie vielfältige Erlebnisse im R eiseziel sind auch w ichtigeFaktorenfürFirm enevents. T erm eR adenci DasM arkenzeichen derT erm e R adencisind die dreiHerzen.Die Geschichte derdrei Herzen reicht bisin dasJahr1833 zurück,alsdam alsderM edizinstudent und spätere Balneologe Dr.Henn w egen seinesHerzensw unsches,dassauch andereM enschen das R adenska-M ineralw asserkennenlernen,dieN achrichtüberdiesesw undervolleW asser in die W elt trug. S ehr schnellw urde dasR adenska-M ineralw asser zum offiziellen W asserdesW ienerHofesund desVatikansund derO rtR adenciw urde zum Kurortfür Herzkrankheiten. Im Jahr 2014 richtete sich die T erm e R adenci neu aus und entw ickelte zahlreiche P roduktverbesserungen. Die drei Herzen stehen heute sym bolisch für die T radition desHeilensvon kardiovaskulären Erkrankungen,die HerzlichkeitderAngestelltenund dietreuenGäste. Aufgrund der 130-jährigen T radition einer erfolgreichen Behandlung und R ehabilitation von kardiovaskulären Erkrankungen w idm en w irin derT erm e R adenci derM otivationfüreinengesundenL ebensstilbesondereAufm erksam keit. N eue P räventionsprogram m e sind „Fürein gesundesFrauenherz“ und „S chutz fürdas Herz desS portlers“. Ersteresist zum frühen Diagnostizieren der Herzkrankheiten bestim m t und zur Vorbeugung schw erer Folgen von Herzkrankheiten beiFrauen. „S chutz für dasHerz desS portlers“ ist für professionelle und aktive S portler,für Freizeitsportlerund diejenigen,die die Absichthaben physisch aktivzu w erden und es bis jetzt noch nicht w aren, bestim m t. Ein erfahrenes T eam von m edizinischen Fachkräften,spezialisierte S pitzenärzte,führen die U ntersuchungen m it m odernster diagnostischerAusstattungdurch. T erm e L endava ist ein T herm alzentrum inm itten von heilender N aturkraft und positiverEnergie.DieGeschichtederT erm eL endavabasiertauf: - heilendem P araffinw asser (ein Geschenk der N atur, das bei R heum abeschw erdenhilft), - positiverEnergiederAngestellten(Freundlichkeitund persönlicherKontakt), - P arkm it m arkierten P unkten m it U rsprüngen derEnergie (fürGesundheit und gutesW ohlbefinden). 2016 steht die M etropole von Bograč fürein vielfältigesund reichhaltigeskulinarisches Angebot.Durch ein abw echslungsreichesAnim ationsprogram m w ird fürdie jüngsten Gäste im Kinderclub desR ittersM iham it verschiedenen W orkshopsgesorgt,und in den W interferien stehtein Kinderbuffetim R estaurantzurVerfügung.FürErw achsene w erdenT anzw orkshops,VorträgevonÄ rzten,AusflügenachP rekm urjeund U m gebung organisiert. Veranstaltungs-Highlights2016: Kochen von R ibjaČorba,Bogračfest und L endavskatrgatev(L endava-W einernte). T herm e O lim iaP odčetrtek (w w w .term e-olim ia.com ) O lim iaw ird seit2009 alljährlich zurbesten W ellnessanlage S low eniensgekürt.Die neu gestaltetenBäderim W ellnessCenterO rhideliageltenalsdiem odernstenEuropasund offeriereneinebreiteP aletteanAnw endungen,dieauchanspruchsvollenErw artungen gerechtw erden. Dasneue Vier-Sterne-Superior-W ellness-HotelS otelia(Gruppenpreisab 55 Euro pro P erson)und dassfrisch renovierte Vier-Sterne-HotelBreza(Gruppenpreisab 43 Euro pro P erson)ziehen noch m ehrGäste m it ausgefallenen W ünschen in punkto N iveau und L eistungsum fang an.Alsarchitektonische P erle fügt sich dasinnovative Angebot fastorganischindieum gebendeN aturein. Auch diebenachbarteO rtschaftO lim je,w elche2009 dieGoldm edailleinderKategorie „kleine O rtschaften Europas“ erhielt, w eiß zu punkten: Hier pflegen Franziskanerm önchedieGeheim nisseJahrhundertealterM edizinund führen Besucher durch die restaurierten Klosterräum e.Zudem gilt derO rt m it einem attraktiven P latz alsDoradofürGolfer. T herm anaL aško(w w w .therm ana.si) Die stärkende W irkung derHeilquellen von L aško kannten schon röm ische L egionäre. Im M ittelalterkam en M issionare und im 19.Jahrhundert entstand hierein m ondäner U rlaubsort des österreichisch-ungarischen Kaisers Franz Joseph. Heute ist das T herm anaL aško bekannt alserstklassigesm edizinischesZentrum ,in dem m an m it Hilfe deshochqualifizierten Fachteam sgesund w erden und die Gesundheit erhalten kann. Hier,am Zusam m enflussderFlüsse S avinjaund R ečica,zeigt sich die über160 Jahre lange T radition und w ohltuende W irkung desL aško T herm alw assersauch in den ausgezeichnetenW ellnessangebot. Forschungen am Institut Bion haben ergeben,dassdasT herm alw asservon L aško ein sehrhochw ertigesBiofeld hat.S eine heilende W irkung hatsich durch jahrzehntelange therapeutische Anw endung beider Balneotherapie gezeigt. Aufgrund der positiven und förderndenEigenschaftenistdasW asserauchzum T rinkenzu em pfehlen. Übernachtungsgäste können sich überdasVier-Sterne-Superior-HotelT herm anaP ark L aško freuen, w elches über ein T herm alzentrum m it 2.200 Q uadratm eter W asserflächenim Hallen-und Freibad verfügt. DasVier-Sterne-HotelZdravilišče L aškoistbarrierefreikonstruiertund eingerichtetund som it bestensfür Gäste m it besonderen Bedürfnissen geeignet. Zdravilišče L aško ist eines der m odernsten Zentren für Gesundheitstourism us. Es basiert auf dem Fachw issen und den reichen Erfahrungen von anerkannten m edizinischen Experten, sow ieaufderw ohltuendenW irkungdesL aškoT herm alw assers. T herm eKrka(w w w .term e-krka.de) Die T herm en Krka, als ein T eil der Krka Gruppe, sind eines der führenden T ourism usunternehm en in S low enien.Die Gesellschaft verw altet die nachstehenden U nternehm en: die T herm en Dolenjske T oplice und Šm arješke T oplice,die Hotels O točec und Krkain N ovo m esto,dasam M eer gelegene T halasso S trunjan und das S chloss Golf Grad O točec. Für Erholungssuchende bieten die T herm en Dolenjske T oplice und Šm arješke T oplice ein einm aliges W ellnessangebot. W en es ans M ittelm eerzieht,entspannt in den S chw im m bädern m it beheiztem M eerw asserim T halasso S trunjan an derAdriaküste.Ein aktiverFam ilienurlaub ist hingegen im Hotel O točec m it seinem um fangreichen Aktivangebot sow ie erw eitertem S chw im m becken und S aunabereichgarantiert. T herm e Dolenjske T oplice: einer der ältesten europäischen Kurorte, liegt im südöstlichen T eilS low eniens,am w estlichen R and desT alkesselsvon N ovo m esto.M it seinem aktuellen Angebotan Bad-,Heil-und sonstigen Dienstleistungen istderO rtein attraktives Ziel für Gäste unterschiedlichen Alters aus ganz Europa. T herm e Šm arješke T oplice: daserste M edizin-W ellnesszentrum in S low enien m it Gew ichtsabnahm e-,Entgiftungs-und S tress-Bew ältigungs-P rogram m en. Individuelle P rogram m e unterBegleitung von Ä rzten,Ernährungsberatern und P ersonaltrainern. T halasso S trunjan: der renom m ierte slow enische Klim akurort und das T halassoT herapiezentrum ,in der grünsten Ecke der slow enischen Küste,am Knotenpunkt verschiedener W anderw ege und Verbindungen.In der sonnigen Bucht m it 2.300 S onnenstunden pro Jahr finden Gäste sow ohlentspannte Erholung alsauch viele M öglichkeitenfüreineaktiveFreizeitgestaltung. S chlosshotel O točec:das einzige W asserschloss S low eniens und M itglied der prestigevollen Hotel-und R estaurantvereinigung„R elais& Chateaux“ .Dasfünf-SterneS chlosshotelO točec bietet exklusive S tunden: aufeinerInselinm itten desFlussesKrka gelegen, lädt die m alerische U m gebung zu S paziergängen, R adtouren oder Golfvergnügenaufeinem derschönsteneuropäischen18-Loch-P lätzeein. KurortR ogaškaS latina(w w w .rogaska-m edical.com ) DerKurort R ogaškaS latinaist einerdergrößten und ältesten Kurorte in Europam it einer500-jährigen T radition desHeilensm itnatürlichen Heilm itteln.Die Besonderheit istdaseinzigartigeM ineralw asserDonatM g,dasm agnesium reichsteW asserderW elt, daszahlreiche erw iesene Heilw irkungen aufw eist.Eshilft erfolgreich beiderHeilung gastroenterologischer und endokriner Krankheiten: Erkrankungen der S peiseröhre, Erkrankungen desM agensund desZw ölffingerdarm s,Erkrankungen desDick-und Dünndarm s, L eberkrankheiten, Erkrankungen der M agenschleim haut, S toffw echselkrankheiten, M alignom e des Verdauungssystem s, und hilft bei der norm alenFunktionjeglicherZellenim m enschlichenO rganism us. Im M edicalcenterR ogaškaliegt dergrößte S chw erpunkt aufeinerganzheitlichen und fachgerechten Heilbehandlung. Alle L eistungen w erden unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt und w erden an die Bedürfnisse und Fähigkeiten jedeseinzelnen Gastes angepasst. Für U nterhaltung sorgen P rom enadenkonzerten im Freien im m alerischen P avillon T em pelausdem Jahr1819.Eine ausgezeichnete Entspannungsm öglichkeit bieten der P arkm itderP rom enade und andere S pazierw ege in derU m gebung,w o die S chönheit derN aturund dasangenehm eKlim adasganzeJahrübervereintsind. T herm eT opolšica(w w w .term e-topolsica.si) Die hier im N orden S low enienssprudelnde w arm e N aturquelle stam m t ausdem erloschenen Vulkan S m rekovec. Dasgem äßigte M ittelgebirgsklim a und die grüne, w aldreiche U m gebung bieten ein ideales U m feld zur Behandlung von Atem w egserkrankungen. Zuletzt w urden die T herm en um W ellnesszentrum das m oderne Zala m it verschiedenen S aunen, Dam pfbädern, R uhe- und Fitnessräum en sow ie VIP -Bereichen erw eitert. Die gesam te Badeanlage m it 1.760 Q uadratm etern W asserfläche und ihren zahlreichen W asserattraktionen bietet verschiedenste Entspannungsm öglichkeiten. Die W assertem peratur des S chw im m beckensliegtdortzw ischen29 und 36 Grad Celsius. W er P rivatsphäre schätzt,m ietet sich in einem der 27 Vier-Sterne-Ferienhäuser O cepkovGajein. Dasfünftägige L uxus-Verw öhn-P aketim HotelVesna,w elchesfür185 Euro pro P erson buchbarist,beinhaltet Halbpension,unbegrenztesBadevergnügen,W assergym nastik sow ietäglichenS aunaeintritt. T herm e Zreče (w w w .term e-zrece.eu,w w w .rogla.eu) Im S choß m ächtigerW älderdesgrünen P ohorje,an derS telle,w o derGebirgsfluss Dravinja ruhiger w ird,und sich dasP ohorje m it dem Hügelland Dravinjske gorice verbindet, entw ickelte sich Zreče, ein m odernes T herm albad m it einm aligen Gegebenheiten. N ureine knappe halbe S tunde entfernt,befindet sich dasS ki-und S portzentrum R ogla (auf 1517 M etern S eehöhe). U nzählige S port- und U nterhaltungsm öglichkeiten aufderR oglabilden in Kom bination m it derT herm e im m ilden M ittelgebirgsklim azu jederJahreszeit ein optim alesAngebot fürKur,W ellness und Aktiv-Sport Gäste. Die allum fassende Angebotspalette richtet sich an alle,die unvergessliche Erholungserlebnisse suchen. W irbieten eine perfekte M ischung von unbeküm m erter Entspannung im w ohltuenden T herm albad und sportlichen Vergnügenim W eiß oderGründesm alirischenP ohorje. Dasheilende T herm alw asser,dasGebirgsklim aund der einzigartige T orf ausdem P ohorje-Gebirge haben den Kurort Zreče w eit über die Grenzen S low enienshinaus bekannt gem acht. Die T herm e Zreče offeriert ganzjährig erstklassige Gesundheitsprogram m e. Das akratotherm ale Heilw asser (Kalzium -M agnesium Hydrogenkarbonat)m iteinernatürlichen T em peraturvon 34, 5 Grad Celsiussow ie das m ilde Gebirgsklim a sind Gesundheitsfaktoren,auf deren Grundlage ein erfahrenes Ä rzte-und T herapeutenteam die Gäste derT herm e Zreče betreut.DasT herm alw asser fülltachtS chw im m beckenm iteinerGesam tflächevon1.600 Q uadratm etern. Angenehm e W ärm e,arom atische W ohlgerüche und belebende Farben erw arten die Gäste im originell eingerichteten S aunadorf,dasneben den T rockensaunen,den Dam pfbädern und den Infrarotsaunen auch durch ihre L uftw irbelprogram m e begeistert. Die HeilkraftderN aturund m odernste Behandlungsverfahren durch hoch qualifizierte und erfahrene T herapeuten bereichern Körperund Gesundheit und liefern zugleich neue L ebensfreude. Der T orf ausdem P ohorje-Gebirge zeichnet sich durch seine ökologische R einheit und die Effizienz bei der Behandlung und L inderung von rheum atischen Krankheiten und zahlreichen anderen Beschw erden aus.DasAlterdes T orfs w ird auf 10.000 Jahre geschätzt. S eine heilende Kraft w irkt sich äußerst w ohltuend bei Krankheiten des Bew egungsapparats, bei gynäkologischen, urologischen,internistischenund psychosom atischenErkrankungenaus. W eitereInform ationenerhaltenInteressierteunterfolgendenAdressen: Verband S low enischerT herm en T eharskacesta40,S I-3000 Celje T el:+386 3 544 21 11,Fax:+386 3 544 28 19 E-M ail:ssnz@ ssnz.si,W eb:w w w .kur-slow enien.si S low enischesFrem denverkehrsam t M axim iliansplatz12 a,80333 M ünchen T el:+49 89 29 16 12 02 ,Fax:089 29 16 12 73 E-M ail:slow enien.de@ slovenia.info,W eb:w w w .slovenia.info S low enischesT ourism usbüro O pernring1/R /4/447,1010 W ien T el:+43 1 715 40 10,Fax:01 713 81 77 E-M ail:info@ slovenia-tourism .at,W eb:w w w .slovenia.info Hit-Gruppe: Aktivreisen im Westen Sloweniens ITB Berlin, im März 2016. Die Hit-Gruppe präsentiert sich mit ihren vielfältigen Aktivferienangeboten Hauptausstellungspartner der zur ITB slowenischen 2016 Tourismuszentrale. als Das Angebot von Hit und Hit Alpinea im Westen Sloweniens erstreckt sich von dem Alpendorf Kranjska Gora über den Vršič-Pass, entlang des smaragdgrünen Soča-Flusses bis hin zur Goriška Region, mit der lebhaften Stadt Nova Gorica und dem Weinbaugebiet Brda. Gemeinsam mit lokalen Tourismusanbietern wurden zahlreiche individuell zugeschnittene Tourismuspakete für verschiedene Zielgruppen geschaffen. Darunter Gletscherwellness, eine neue Behandlung mit jahrtausendealtem Gletscherwasser, welche zur diesjährigen ITB Premiere feiert. Mit Hit Alpinea nach Kranjska Gora Das Alpendorf Kranjska Gora begeistert Aktivurlauber mit seiner Lage am Fuße der Julischen Alpen im Dreiländereck von Slowenien, Österreich und Italien. Umgeben von Wäldern, Spazier-, Wander- und Radwegen sowie kulturellen Sehenwürdigkeiten, ist der Ort idealer Ausgangsort für erlebnisreiche Outdoor-Ferien. Das touristische Angebot in Kranjska Gora wird auch entscheidend vom Spiel- und Unterhaltungszentrum Korona und Spielsalon Larix geprägt. Hier kooperiert die Hit-Gruppe mit lokalen Tourismusanbietern und bündelt unter dem Dach der Gesellschaft Hit Alpinea fünf Drei- bis Vier-Sterne-Hotels, eine Apartmentanlage sowie die Sporthalle Vitranc. Gäste erwartet ein vielfältiges Angebot an Freizeitmöglichkeiten unterhalb der Skipisten und inmitten unberührter Natur. Als besonderes Highlight präsentiert das Hotel Špik zur diesjährigen ITB die Gletscherwellness, eine neue Behandlung basierend Gletscherwasser, welches Jahrtausende lang unberührt zwischen den Erdschichten unterhalb des Gebäudes lag. Das Hotel befindet sich unweit von Kranjska Gora in der Ortschaft Gozd Martuljek, welche für ihr wohltuendes Mikroklima bekannt ist. Das angenehme Klima sowie modernste Einrichtungen wie das Nordische Zentrum Planica machen Kranjska Gora auch zum Mekka für Trainingslager und Sportevents. Hierbei reicht die Angebotspalette von Sportcamps für Kinder bis hin zu Wettkampfvorbereitungen für Profi-Athleten und Mannschaften. Das Soča-Tal Der Aufstieg zum Vršič-Pass im Triglav-Nationalpark und die endlosen Serpentinen bis zum malerischen Trenta-Tal bieten einmalige Ausblicke auf das atemberaubende Tal des smaragdgrünen Soča-Flusses. Diese europäische Wasserperle ist bekannt für ihre Stromschnellen, die Aktivurlaubern beim Rafting und Kajak-Fahren Adrenalin pur versprechen. Der 230 Kilometer lange Weg des Friedens von den Alpen bis zur Adria verbindet die Natursehenswürdigkeiten des Soča-Tals und das Erbe der Isonzofront (slowenisch: Soča-Front). Der Weg ist dem Gedenken der zahlreichen Opfer des Ersten Weltkrieges gewidmet und gilt als Mahnmal zerstörerischer Kriege. Bestandteil verschiedener Tourismuspakete zum Weg des Friedens ist auch der Besuch im Museum von Kobarid. Nova Gorica im Herzen der Region Goriška Nur eine Stunde Fahrt von Venedig und Ljubljana entfernt, überzeugen die lebhafte Stadt Nova Gorica und ihre Umgebung mit einem reichen Kulturerbe. So erwarten Besucher in der nahegelegenen Stadt Solkan Gedenkstätten des Ersten Weltkrieges wie das Kavernensystem des Berges Sabotin sowie die weltweit größte, aus gehauenen Stein gemauerte Eisenbahn-Bogenbrücke. Im Wallfahrtsort Sveta Gora lohnt der Besuch des Klosters Bourbonengruft, wechselnde und Kostanjevica im Ausstellungen Museum gezeigt. mit von der Klosterbibliothek Schloss Natururlauber Kromberk kommen und werden in den abgeschiedenen Hochebenen Trnovska und Banjška planota auf ihre Kosten, und Weinliebhaber erwartet im Vipava-Tal eine reiche Tradition von Rebanbau und Produktion. Die Hit-Gruppe bietet Übernachtungsgästen in Nova Gorica eine Auswahl an vier Drei- bis Vier-Sterne Hotels. Darunter die Hotels Perla und Park, welche mit je einem Casino und diversen Unterhaltungsprogrammen zu den größten Vergnügungszentren der Region zählen. Amüsiert wird sich hier auf Pokerturnieren, Gastronomieabenden Wellnesszentren. oder Konzerten, in Freizeitsportler der Modenschauen, hoteleigenen können sich in Wein- und Diskothek und der Tennis- oder Leichtathletikhalle des Hit-Sportzentrums austoben. Goriška Brda – European Destination of Excellence (EDEN) Ein weiteres Highlight der Region ist das hügelige Weinbaugebiet Brda im äußersten Westen Sloweniens, welches mit einem reichem Natur- und Kulturerbe sowie echter Gastfreundlichkeit der lokalen Bauernhöfe und Weinkeller überzeugt. Hier werden erlesene Spitzenweine und lokale kulinarische Spezialitäten durch thematische Wander- und Radwege sowie traditionelle Veranstaltungen ergänzt. Nicht umsonst wurde die Region 2015 mit dem EDEN-Award der Europäischen Kommission für www.hit.si und nachhaltigen Tourismus ausgezeichnet. Weitere Informationen www.hit-alpinea.si finden Interessierte unter: Großraum Maribor und slowenische Steiermark: jung, grün und kreativ ITB Berlin, im März 2016. Die malerische Universitätsstadt Maribor liegt am Ufer der Drau zwischen dem dunkel bewaldeten PohorjeGebirge im Norden und den üppigen Weinbergen der Steiermark im Süden. Als Hauptstadt zweitgrößte der Metropole slowenischen Sloweniens Steiermark und ist Maribor stand 2012 die als Kulturhauptstadt im Mittelpunkt der europäischen Kulturlandschaft. Der Stadtkern verfügt über zahlreiche gut erhaltene Schlösser und Paläste, darunter die Stadtburg und das Barockschloss Betnava. Die Altstadt ist hingegen geprägt von mittelalterlichen Plätzen, und entlang des Flussufers können Gäste noch heute Reste der historischen Stadtmauer mit Gerichtsturm, Wasserturm, Judenturm und Synagoge bewundern. Besonders im Juni jeden Jahres verwandelt sich Maribor in einen internationalen Besuchermagneten: Im ehemaligen Flößerviertel Lent, wo heute Maribors Kneipenmeile verläuft, steigt Sloweniens größtes und wichtigstes Musik- und Kulturfestival, der „Lent“, mit mehr als einer halben Million Gäste. Auch beim „Festival Maribor“, welches alljährlich im September stattfindet, stehen Kultur, Tradition und künstlerische Ausdruckskraft im Mittelpunkt. Unter Önologen und Weinliebhabern erfreut sich die Stadt wegen ihrer „Alten Rebe“ großer Bekanntheit. Die mit etwa 400 Jahren älteste Wein tragende Rebe der Welt steht sogar im Guinness-Buch der Rekorde. Im September steht die Stadt daher ganz im Zeichen ihrer bekannten Pflanze: Denn dann lesen Winzer die auf den Hügeln rings um Maribor gedeihenen Reben und feiern das zehntägige Festival der alten Rebe, welches 2016 bereits zum 16. Mal stattfindet. Zum Abschluss treffen die letzte Tragbütte Weintrauben und der erste Korb Dünger symbolisch aufeinander, um der Rebe feierlich zurückzugeben, was ihr mit den Trauben genommen wurde. Der jüngste Büttenträger steckt eine Weintraube auf die Ranke, damit die Rebe den Saft ihrer eigenen Früchte trinken kann. Das „Haus der Alten Rebe“ im Stadtzentrum können Besucher hingegen das ganze Jahr über besuchen. In dem Museum erfahren Interessierte Wissenswertes über die weltweit älteste Weinrebe, und Genießer kommen in der angrenzenden Vinothek sowie dem im Sommer geöffneten Weingarten auf den Geschmack. Zweimal jährlich im Frühling und Herbst bieten zudem die TopRestaurants der Stadt ihre kulinarischen Spezialitäten zum Schnäppchenpreis für nur zwölf Euro pro Person an. Neben den Sehenswürdigkeiten im Stadtkern bietet auch das Umland von Maribor attraktive Möglichkeiten zum Aktivsein und Genießen: Zahlreiche Weinstraßen machen die Slowenische Steiermark zum Mekka für Liebhaber edler und zum Teil autochthoner Tropfen. Darüber hinaus findet sich hier im Osten des Landes die größte Konzentration an erstklassigen Naturheilbädern und kostbaren Wassern. Besonderes Highlight für Wintersport-Fans: Vor den Toren der Stadt befindet sich mit „Mariborsko Pohorje“ Sloweniens größtes Skizentrum, wo alljährlich auch das internationale Damen-Skirennen „Goldener Fuchs“ mit Riesenslalom und Slalom stattfindet. Mit dem Pohorje-Gebirge bietet die Region rund um Maribor zudem ganzjährig ideale Bedingungen für erlebnisreiche Outdoor-Ferien. Ob Biken, Nordic Walking, Wandern, Abfahrt- und Touren-Ski oder Rodeln – hier findet garantiert jeder das Richtige. Express Airways bietet ab März 2016 zweimal wöchentlich eine neue Direktverbindung von Düsseldorf nach Maribor an. Weitere Informationen erhalten Interessierte www.visitmaribor.si sowie www.maribor-pohorje.si. unter Aktivurlaub in Slowenien: Von Wandern über Radfahren bis hin zu Wassersport ITB Berlin, im März 2016. Unter Aktivreisenden gilt Slowenien als ganzjähriger Abenteuerspielplatz voller spannender Möglichkeiten und Reize. Besonders die Alpenregion mit dem schneebedeckten Triglav und den tiefblauen Naturseen in Bled und Bohinj präsentiert sich als Paradies für Sportler und Naturfreaks. Ob entspannte Wandertouren entlang von Themenstraßen, Rad- und Mountainbike-Strecken von gemütlich bis anspruchsvoll, rasantes Pistenvergnügen in den zahleichen Ski-Gebieten oder aufregendes Rafting auf den vielen Gebirgsgewässern – Slowenien hält für jeden Aktiv-Fan das passende Angebot bereit. Über Stock und Stein in den Julischen Alpen Slowenien überrascht als Wanderdestination mit einer Vielfalt an Routen sowie 36 Trekker-freundlichen Hotels und verbündet sich dabei mit den angrenzenden Ländern. Rund 10.000 Kilometer markierte Wege, Zweitausender zehn in den Fernwanderrouten Julischen Alpen und lassen rund 150 Wanderfreunde aufjauchzen. Neben der bekannten grenzüberschreitenden Via Alpina, zählt vor allem (gesprochen: Naturreservoirs der 83.807 Triglau) zu den als Hektar eines Highlights. große der Triglav-Nationalpark größten Sattgrüne europäischen Alpenwiesen mit gemütlichen Holzhütten, grüne Bergseen, -bäche und -flüsse mit steilen Wasserfällen und die schroffen Kalkgipfel des Hochgebirges runden das beeindruckende Naturpanorama ab. Alpinisten besteigen den höchsten Berg Sloweniens: Der Triglav (2.864 Meter), zu Deutsch „Dreikopf“, wacht der Legende nach mit einem Haupt über den Himmel, mit dem zweiten über die Erde und mit dem dritten über die Unterwelt. Er gilt bei den Einheimischen als Schicksalsberg, ziert sogar die Flagge und sollte mindestens einmal im Leben erklommen werden. Wer den anspruchsvollen Anstieg bewältigt hat, belohnt sich mit einem Ritual: Ein Foto neben dem 1895 errichteten Aljaž-Turm ist obligatorisch, Erstbesteiger bekommen zwei bis drei leichte „Schläge“ mit einem Seil auf den Allerwertesten. Steinböcke, Gamsen, Rotwild und Auerhähne, aber auch seltenere Tiere wie Luchse und Braunbären sind im Naturschutzreservat heimisch. Aufmerksame Kenner der Flora stoßen hier zudem auf die Zoiz-Glockenblume, auf Edelweiß und DolomitenFingerkraut. Die europäische Fernwanderroute Via Alpina führt mit zwei von fünf Abschnitten auf Schusters Rappen durch Slowenien. Die rote Strecke verläuft durch die Julischen Alpen – durch die Unteren Bohinj-Berge zum Triglav-Nationalpark und mit einem spektakulären Blick auf das Felsmassiv zum Bohinj-See. Entlang des historischen Alpenwegs laden viele gemütliche Gasthöfe und Hotels zur Einkehr ein. Wer sich ausführlicher informieren möchte, sollte die kostenlose Broschüre „Wandern in Slowenien“ des Fremdenverkehrsamts bestellen. Interessierte erfahren darin alles, was es zu einem idealen Trekking-Urlaub braucht: zahlreiche Fotos, ausgesuchte Routen mit ausführlicher Beschreibung, Höhen-Angaben und -Profil, Schwierigkeitsgrade, Länge, Gehzeiten, Kontaktadressen für Einkehr und Unterkünfte sowie GPS-Koordinaten. Im hinteren Teil finden sich viele attraktive Pakete von speziell ausgerichteten Wanderhotels. Alpe-Adria-Trail Der 2012 ins Leben gerufene Alpe-Adria-Trail präsentiert sich auf insgesamt 690 überschreitende Kilometern als Entdeckungsreise abwechslungsreiche, durch drei Länder grenz- und drei Kulturen: Vom Fuße des Großglockners in Österreich (3.798 m) über die slowenischen Alpen bis an die italienische Adriaküste können Wanderer beeindruckende Naturschauspiele, alpine Wasserabenteuer sowie eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt genießen. Der Wanderweg führt auf 43 Etappen vorbei an Seen, Bächen und Flüssen bis hin zum Mittelmeer. Das mediterrane Klima, zahlreiche Sonnenstunden und angenehme Temperaturen machen den Trail zum Muss für aktive Genießer. Die in Slowenien gelegenen Etappen des Alpe-Adria-Trails starten im berühmten Ski-Weltcup-Ort Kranjska Gora, und die Wegstrecke folgt dem Gebirgsfluss Soča. Unterwegs durch den Triglav-Nationalpark inmitten der Julischen Alpen treffen Naturfans mit etwas Glück auf Alpenwildtiere wie Steinböcke, Gamsen, Rothirsche oder Auerhähne. Es geht über den höchstgelegenen Straßenpass Sloweniens, den Vršič und weiter nach Bovec. Hier präsentiert sich das unberührte und mit dem „EDEN-Award 2008“ ausgezeichnete Sočatal, ein Juwel mit zahlreichen Naturschauspielen wie Wasserfällen, Höhlen und abgelegenen Flusstälern. Schließlich erreichen Trekkingfreunde den Ort Kobarid mit seinem Kulturerbe aus dem Ersten Weltkrieg, und Tolmin, welcher zum Alpenort 2016 gewählt wurde. Das Tal hat seine Schönheit vor allem dem türkisblauen Wasser des wilden Flusses zu verdanken, der aus einer Karstquelle im Nordwesten Sloweniens entspringt. Je weiter die Soča in Richtung Süden vordringt, desto lieblicher wird die Landschaft. Im äußersten Westen Sloweniens durchquert der Trail das Gebiet Goriška Brda, wo die jahrhundertelange Tradition des Weinbaus noch heute lebendig ist. Die einmalige Lage des Hügellandes brachte schon viele international prämierte Weine hervor. Der slowenische Teil des Alpe-Adria-Trails endet östlich von Triest im Karst, wo das über 430 Jahre alte, weitbekannte Gestüt und Pferdesportzentrum Lipica ein abschließendes Highlight bildet. Weitere Informationen zum Alpe-Adria-Trail finden Interessierte unter: www.alpe-adria-trail.com/de Weg des Friedens Der 230 Kilometer lange Weg des Friedens verbindet unter dem Titel „Soča, sage!“ das Erbe der Isonzofront (slowenisch: Soča-Front) und die Natursehenswürdigkeiten von Zgornje Posočje entlang der grünen und vielfältigen Landschaft – an malerischen Orten, abgeschiedenen Dörfern und offenen Feuerstellen vorbei. Der Weg ist dem Gedenken der zahlreichen Opfer des Ersten Weltkrieges gewidmet und gilt als Mahnmal zerstörerischer Kriege. Auch der amerikanische Schriftsteller Ernest Hemingway wählte das Gebiet der Soča-Front in seinem historischen Roman „In einem anderen Land“ (engl. „A Farewell to Arms“) als Schauplatz des Geschehens. Im Gebiet zwischen Log pod Mangartom, beim Eingang in den Bergwerkstollen und am Freilichtmuseum Mengore bei Most na Soči, sind die wichtigsten Überreste und Gedenktafeln der Soča-Front vereint. Der markierte Weg des Friedens ist in fünf unterschiedlich lange sowie anspruchsvolle Abschnitte aufgeteilt und verläuft auf bereits bestehenden Berg- und Touristenwegen. Übernachtet werden kann in den Ortschaften am Start- und Endpunkt der fünf Etappen oder in der Berghütte Kuhinja. Der Weg dient erfahrenen Wanderern auch als Ausgangspunkt in die nähere Bergwelt. Der Weg des Friedens von den Alpen bis zur Adria ist für Bergsteiger und Radfahrer gleichermaßen geeignet und bietet kulinarischen Genießern lokale Gaumenfreuden. Weitere Informationen zum Weg des Friedens finden Interessierte unter: www.potmiru.si/deu Landschaftspark Logartal Das Logartal inmitten der Savinjske Alpen ist eines der schönsten Gletschertäler Europas und idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in die Steiner und Sanntaler Alpen. Zwischen den über 2.000 Meter hohen Gipfeln verstecken sich Wiesen und Weiden, malerische Wasserfälle und die Savinja–Quelle. Der Landschaftspark Logartal fasziniert zu jeder Jahreszeit: Im Frühjahr schälen sich die ersten Blüten zusammen mit den jungen Grashalmen aus der Erde, im Sommer verwandelt sich das Tal in eine blühende Wiese, der vergoldete Herbst mit seinen bunten Wälder lädt zu besinnlichen Wanderungen ein und in den sonnigen Wintertagen gibt es nichts Schöneres als Skilanglauf auf der unberührten Schneedecke oder über die tiefverschneiten Berghänge zu wedeln. Neben Wanderungen und Skilauf können Aktiv-Urlauber im Tal zudem Radfahren, Bogenschießen, Paragleiten, Schneeschuhwandern und Eisklettern. Biken und Radeln Slowenien lockt sowohl Adrenalin suchende Mountainbiker als auch entspannte Freizeitfahrer mit zahlreichen Strecken, kundigen Guides, detaillierten Radwegkarten, Radler freundlichen Unterkünften sowie einem dichten Netz aus Werkstätten und Services. In allen Orten entlang der Routen helfen Tourist-Informationen bei der Hotelsuche und der Erläuterung der Sehenswürdigkeiten. Die Julischen Alpen bieten besonders im Sommer eine kühlere Alternative zu den mitunter heißen Adriarouten. Die Region Kranjska Gora im Oberen Savatal an der Grenze zu Italien und Österreich hält 342 Kilometer jeden Schwierigkeitsgrades bereit. Als besonderes Schmankerl führt der Radweg 4 über den höchsten Bergpass Sloweniens, den Vršič, der das Sava- mit dem Soča-Tal verbindet. Letzteres gilt mit seiner atemberaubenden Natur und den noch wenig befahrenen Trails als Dorado für Biker: Peter Immich und Michael Kemmler haben die unzähligen Möglichkeiten entlang der Soča, die auch “Fluss aus Glas” genannt wird, erkannt: Ihre Touren, gewürzt mit einer Prise Abenteuer und Ursprünglichkeit, finden sich in ihrem Buch mit dem Titel „Slowenien: 30 Mountainbiketouren im Sočatal“, das bereits zum dritten Mal neu aufgelegt wurde und seit November 2014 im Buchhandel erhältlich ist. Für ihr Engagement wurden Immich ernannt. und Kemmler zu Ausgangspunkte „Tourismusbotschaftern für ihre Strecken sind Sloweniens“ die drei geschichtsträchtigen Hauptorte Bovec, Kobarid und Tolmin. Von hier aus führt der Guide wahlweise per Roadbook zum Herausnehmen oder per gratis GPS-Tracks durch die nahezu unberührte Landschaft Sloweniens und erzählt ihre bewegende Geschichte. Darüber hinaus organisieren Immich und Kemmler auch so genannte geführte „Transslowenien“-Touren, die einmal quer durchs Land – beispielsweise von Maribor nach Triest oder von Kranjska Gora nach Piran – führen. Weitere Informationen finden Interessierte auch unter www.mtb-slowenien.de. Der Luftkurort Bled gilt als idealer Ausgangspunkt für anspruchsvolle Bergetappen mit dem Bike: Von einfachen Asphalt- und Schotterstraßen bis hin zu technisch schwierigen Anstiegen und Abfahrten finden Mountainbiker hier ihr Eldorado. Ganz neue Erfahrungen sammeln Radler, wenn sie die üblichen Pfade verlassen: Zum Beispiel bei einer Tour durch die Stollen des verlassenen Bleiund Zinkbergwerks, um so die Unterwelt des Bergs Peca (2.125 Meter) zu entdecken. Als Mekka für Bike Park-Fans präsentiert sich die Anlage im PorhorjeGebirge im Nordosten Sloweniens: Der Bike Park Pohorje startet an der Talstation der gleichnamigen Seilbahn. Die Strecke führt vom Hotel Bellevue bis zum Fuße des Gebirges. Zahlreiche Erdwälle und Holzhindernisse mit Sprungweiten bis zu sechs Metern führen zu erhöhtem Pulsschlag. Zum Startpunkt können Freerider mit der Kabinenseilbahn fahren oder auch einen Teilabschnitt mit der Sesselbahn Radvanje zurücklegen. Insgesamt fünf Strecken bieten auf fast 15 Kilometern und gut 700 Höhenmetern adrenalinreiche Abfahrten – sowohl für Downhill-Experten als auch für Anfänger. Wer sich ausführlicher informieren möchte, sollte die kostenlose Radfahrkarte „Radfahren in Slowenien“ mit Unterkünften und Ausflugszielen für Radfahrer des Fremdenverkehrsamts bestellen. Wassersport Rudern auf dem Natursee von Bohinj, Kajaktouren auf der Soča oder Eintauchen in die Unterwasserwelt des Bleder Sees – mit seinem Wasserreichtum fasziniert Slowenien Fans des kühlen Nass und Naturliebhaber gleichermaßen. 45 fließende Gewässer mit jeweils über 25 Kilometer Länge und insgesamt 12.000 Hektar Wasserfläche bieten sich für spritziges Sportvergnügen an. Auf den großen Seen von Bled und Bohinj finden Surfer und Ruderer ein passendes Terrain. Das landschaftlich reizvolle Soča-Tal lockt Adrenalinsportler mit Stromschnellen, rauschenden Wasserfällen, tiefen Schluchten und einer üppig grünen Vegetation. Ziplining Die Slowenen sind Adrenalinjunkies. Dass sie Stahlseile über ihre tiefsten Schluchten spannen würden, war also nur eine Frage der Zeit. So entstand 2013 der größte Flying-Fox-Park Europas. Auf einer Länge von 4,6 Kilometern rasen Höhenverrückte mit 60 Kilometern pro Stunde über den Bovec-Talkessel, hoch über ein grünes Meer aus Bäumen. Garantiert nichts für Angsthasen ist auch die weltweit steilste ZiplineFahrt in Planica im Nordwesten Sloweniens: Die 566 Meter lange Strecke führt entlang der bekannten Skisprungschanze, und innerhalb weniger Sekunden erreichen Wagemutige eine Geschwindigkeit von bis zu 85 Kilometern pro Stunde. Petri Heil Auf Angler wartet sowohl in den Flüssen als auch in den Seen der Julischen und Savinjer Alpen ein großer Fischreichtum mit echten Klassikern und seltenen Prachtexemplaren: Die Soča-Forelle, auch marmorierte Forelle genannt, gilt als Nationalstolz der Slowenen und wird im gleichnamigen Fluss aufwändig gezüchtet. Auch die SočaÄsche sehen Angler gern am Haken. Generell finden Fischer in Sloweniens Gewässern zwischen fünf und zehn verschiedene Arten. Die besten Fanggebiete der Alpen sind neben der Soča vor allem auch die grünen Grumpen in der Schlucht des Tolminka-Flusses, die auch bei kletterfreudigen Fliegenfischern sehr beliebt sind. Im größten Natursee in Bohinj tummeln sich Seesaibling, Döbel und Barsch. Der Bleder See ist dagegen bekannt für seine Trophäen: Hier wurden schon Karpfen mit mehr als 20 Kilo sowie Rekordgrößen bei Hecht, Wels und Zander aus dem Wasser gezogen. Petri-Jünger können sich in der 40-seitigen Broschüre „Fliegenfischen in Slowenien“ über die besten Adressen für Angelreviere, Hotels und die Bewirtschafter der Gewässer informieren. Wintersport Wenn in Slowenien ein Kind zur Welt kommt, so der Volksmund, dann stellt der Klapperstorch gleich ein Paar Ski neben der Wiege ab. Kein Wunder, denn das Land zwischen Alpen und Adria bietet unzählige Möglichkeiten, sich im weißen Element zu tummeln, sei es beim Abfahrtski, Langlauf, Tourengehen. Nicht Rodeln, umsonst Schneeschuhwandern brachte das Land oder internationale Spitzensportler wie die Skifahrerin Tina Maze sowie den diesjährigen Gewinner der Vierschanzentournee, Peter Prevc, hervor. Fragt man Ski-Fans weltweit nach einem bekannten Wintersportort in Slowenien, so lautet die Antwort in den meisten Fällen: „Kranjska Gora!“. Das idyllische Alpendorf im Dreiländereck zwischen Italien, Österreich und Slowenien, nur vier Autostunden von München entfernt, gilt als das Traditions-Skiresort schlechthin. Auf 125 Hektar und auf einer Höhe zwischen 810 und 1.295 Metern erstreckt sich vor der Kulisse schneebedeckter Zweitausender ein Winterwunderland mit 20 Liftanlagen sowie unzähligen Pisten für Anfänger, Familien, Profis und Snowboarder. Dazu lassen rund 40 Kilometer präparierte Loipen Langläufer-Herzen höher schlagen. Auch ohne Bretter steht Kranjska Gora für erlebnisreiche Winterferien: Tourenski, Schlittenfahrten, Tages- oder Nacht-Schneeschuhtouren bei Fackelschein und Eisklettern an gefrorenen Wasserfällen machen den Wintersporturlaub zum Erlebnis. Nach dem Pisten-Gaudi lädt das pittoreske Bergdorf Kranjska Gora auf seinen Kirchplatz ein: Festlich beleuchtete Holzhäuschen bieten ein vielfältiges Angebot an Speisen, heißen Getränken und Handwerkskunst. Ein offenes Feuer sowie Live-Musik runden die Winteridylle ab. Wintersport-Fans kommen auch im nahegelegen Planica auf ihre Kosten. Hier eröffnete im Dezember 2015 nach acht Jahren Bauzeit das von der EU geförderte neue Skisprung- und Langlaufzentrum, welches zu den modernsten der Welt zählt. Das Areal umfasst sieben Sprungschanzen, und im Indoor-Bereich können Profi- und Hobbysportler mit Hilfe von modernen Kälteerzeugungsmaschinen das ganze Jahr auf einer Länge von 800 Metern langlaufen. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter: Allgemeine Information: www.slovenia.info Wander- und Rad-Urlaub: www.hiking-biking-slovenia.com Triglav Nationalpark: www.tnp.si Soča-Tal: www.dolina-soce.com Julische Alpen: www.bled.si / www.bohinj.si / www.kranjska-gora.si Slowenien für Genießer: Gaumenfreuden von alpin bis mediterran ITB Berlin, im März 2016. Sloweniens Küche präsentiert sich so vielfältig wie das Land selber: So überraschen die Gerichte mit zahlreichen Geschmacksnoten von alpin bis mediterran und die edlen slowenischen Weine werden aufgrund ihrer Qualität und der relativ kleinen Anbaufläche als echte Kostbarkeit geschätzt. Durch die Lage am Schnittpunkt von Mittel- und Osteuropa hinterließen im Laufe der Jahrhunderte Italiener, Österreicher, Ungarn und Slawen ihre Spuren in den einheimischen Kochtöpfen. Die vielfältigen Speisen der insgesamt 24 kulinarischen Regionen können in Gasthäusern, so genannten Buschenschänken und touristischen Bauernhöfen gekostet werden. Als absolutes Muss gilt der berühmte Pršut, ein monatelang im Wind des Karst getrockneter Schinken, der zugleich als köstlicher Auftakt eines typisch slowenischen Essens dient. Als zweiter Gang wird häufig eine Suppe gereicht: Hier hat der Gast die Qual der Wahl zwischen klaren Fleischbrühen, sahnigen Pilzcrèmes oder deftigen Eintöpfen wie der beliebten Jota aus Rauchfleisch, Sauerkraut und Bohnen. Zu den Fleischspezialitäten zählen beispielsweise die fetten, gut gewürzten Würste aus dem Oberkrain, Reiswürste aus der Untersteiermark und zahlreiche Wildgerichte. Fischliebhaber kommen bei den köstlichen Bachforellen aus der Soča auf ihre Kosten, an der Küste dominieren Krustentiere und Muscheln. Mit einer Vielzahl an Štruklji bringen die Slowenen Strudel in allen nur denkbaren Variationen auf den Tisch: als Vorspeise beispielsweise mit Fleisch, Grieben und Estragon oder zum Nachtisch als süßer Topfen-, Mohn-, Nuss- oder Apfelstrudel. Eine Käseplatte aus den traditionellen Bergkäsereien von Bohinj schließt zum Abschluss den Magen. Ljubljana – neue gastronomische Metropole Die slowenische Hauptstadt erlebte in den letzten Jahren einen wahrhaften Boom ihres gastronomischen Angebots: Renommierte Meisterköche, erlangen Gourmet-Restaurants auch Anerkennung. international Ljubljanas sowie immer lokale mehr Food-Szene Spezialitäten Bekanntheit zeichnet sich durch und ihre Vielfältigkeit aus, die von traditionellen slowenischen Gerichten über klassische Kreationen internationale reicht. Spezialitäten Besucher können bis auf hin zu einem exotischen kulinarischen Rundgang durch die Stadt das gastronomische Angebote sowie die Geschichten und Menschen dahinter kennenlernen. Unter der neuen Dachmarke „Taste Ljubljana“ entdecken Genießer zudem das Beste, was Ljubljana auf dem Gebiet der Kulinarik zu bieten hat. Die Initiative will wertvolle Rezepte und vergessene Speisen wieder ins Bewusstsein der Bürger rufen. Traditionelle Gerichte werden neu interpretiert und als Street Food auf dem Marktplatz oder auf Kulinarik-Festivals gereicht. So hat sich unter anderem auf Ljubljanas Marktplatz der Straßenmarkt „Open Kitchen“ etabliert, welcher jeden Freitag von Mitte März bis Ende Oktober stattfindet und frisch zubereitete Spezialitäten serviert. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der bekannten „Slow Food“Bewegung, denn das Angebot ist stark durch saisonale, von den umliegenden Bauernhöfen stammende Zutaten geprägt. Vom Feinsten – Restaurants mit Stil und Tradition „Slowenien ist die nächste kulinarische Weltdestination“ – das prognostiziert Kochlegende Janez Bratovž, der in der slowenischen Spitzenküche neue Maßstäbe setzt und seine Gäste im preisgekrönten Gourmet-Tempel „JB“ verwöhnt. Das Lokal im Stadtzentrum von Ljubljana zählt regelmäßig zu den San Pellegrino TOP 100 der besten Restaurants der Welt. Die raffinierten Geschmackskreationen sind geprägt von mediterranen und globalen Einflüssen, die sich dennoch hohe französische oder landestypische slowenische Traditionen bewahren. www.jb-slo.com Im Schutze der Burgmauer von Ljubljana liegen gleich zwei Gasthäuser der Spitzenklasse: „na gradu“ und „Restaurant Stelec“. In ersterem duftet es noch wie in alten Zeiten aus den Holzöfen und Feuerstellen der slowenischen Großmütter – vom Krainer Eintopf mit Bohnen, Kartoffeln und Sauerkraut über Fleischeintopf nach Prekmurje-Art, istrischen Maultaschen, küstenländischen Calamari und gebratenen Sprotten bis hin zur Bleder Cremeschnitten und Štruklji auf Kobarider Art. Hier reichen sich die alpine, pannonische und mediterrane Küche auf elegante Art und Weise die Hand. www.nagradu.si Im Restaurant Strelec wird im malerischen Schützenturm der Burg von Ljubljana gespeist. Unter Leitung des anerkannten Meisterkochs Igor Jagodic vereint die Küche das Beste aus slowenischer Tradition und aktuellen Trends. Die Burgspeisen mit einem Flair von mittelalterlicher Küche fügen sich perfekt in das historische Ambiente. www.kaval-group.si Nur etwa 30 Kilometer nördlich von Ljubljana liegt das Haus Jezeršek, ein kulinarisches Zentrum mit Hotel, Gasthaus, Weinkeller und Veranstaltungsräumen. Hier genießen Gäste typische slowenische Gerichte, die saisonal ausgesucht und auf moderne Art und Weise zubereitet werden. Im Sommer bieten die Jahrhunderte alten Walnussbäume angenehmen Schatte, und für besondere Anlässe wie Geburtstage, Hochzeiten oder Geschäftsmeetings steht der Weinkeller oder die Galerie zur Verfügung. www.jezersek.si Viele Geschichten und Legenden ranken sich um das Hiša Franko (Haus Franko) in der Nähe von Kobarid: Angeblich soll der an der Isonzo-Front verletzte Schriftsteller Ernest Hemingway hier sein berühmtes Buch „In einem anderen Land“ („A Farewell to arms“) geschrieben haben. Heute lädt das Anwesen mit seinem großen Blumen- und Gemüsegarten und dem eigenen Forellen-Bächlein Gäste zum Genießen und Übernachten ein. Köchin Ana Roš zaubert mit allem was die Natur rund ums Haus hergibt: frisch gemolkene Ziegen- und Kuhmilch, wilde Kräuter, Blumen und Pilze, Kastanien, Nüsse, Forellen, Wiesenlämmer oder Zicklein. Dafür wurde sie von der Vereinigung Jeunes Restaurateurs d´Europe zum größten Talent des Jahres 2015 erklärt. Ihr Lebensgefährte Valter Kramer ist passionierter Weinsammler mit einem besonderen Faible für einheimische, biodynamische Sorten. Zudem birgt sein Käsekeller rund 200 Laibe frischen Schafs- und Kuhkäse, den er bei regionalen Hirten einkauft und mit Marmelade und Chutneys aus Anas Küche serviert. www.hisafranko.com Im Vipava-Tal, auf der Strecke zwischen Ljubljana und der slowenischen Mittelmeerküste, befindet sich in einem Barockschloss auf einem Hang das Slow-Food-Restaurant „Dvorec Zemono“. In dem traditionellen Gasthof lebt Küchenchef Tomaš Kavčič seine Kreativität mit regionalen und saisonalen Zutaten sowie den Traditionen des Vipava-Tals voll aus und verleiht ihnen eine besondere Raffinesse. Tomi ist auch Gewinner des angesehenen Preises „Il Cuoco d‘oro“. Durch seine originelle Küche rangiert der Gasthof an der Spitze der international renommierten und bekannten slowenischen Restaurants. www.prilojzetu.com Auch Sloweniens Adriaküste wartet mit vielen Spitzenrestaurants für Genießer auf. Ein besonderes Highlight ist das „Restaurant Tomi“ in Portorož. Etwas erhöht in Hanglage bietet es von der Terrasse einen beeindruckenden Ausblick auf das Mittelmeer und die Bucht von Portorož. Auf der Speisekarte finden Besucher eine reiche Auswahl an edlen Fleisch- und Fischspezialitäten sowie Krustentieren und Muscheln. www.hotel-tomi.eu Im idyllischen Luče, kurz vor dem Eingang ins Logartal, befindet sich das Haus Raduha. Martina Breznik, vor Jahren zur besten Köchin Sloweniens gekürt, hat die Unterkunft mit Restaurant zu einer der besten Adressen in Slowenien gemacht. In ihren Gerichten vereint sie von Generation zu Generation weitergegebenes kulinarisches Wissen, Tradition und Einfallsreichtum. Fliegenfischer aus ganz Europa zieht vor allem die berühmte Savinja-Forelle nach Luče und ins Haus Raduha. Martina Breznik bietet die Forelle während der Saison von April bis Oktober frisch zubereitet oder geräuchert im Restaurant an. www.raduha.com In Vino Veritas Zu den abwechslungsreichen Speisen servieren die Slowenen gerne einen ihrer zahlreichen edlen Tropfen, denn der Weinanbau hat in Slowenien eine lange Tradition. Kenner unterscheiden gleich drei Anbaugebiete: das Küstengebiet Primorska, Posavje („Land am SavaFluss“) und Podravje („Land an der Drau“). Diese sind wiederum in 14 Regionen unterteilt, in denen erstklassige Weinkeller Gästen am praktischen Beispiel die slowenische Winzertradition und die Besonderheiten der Gegend nahebringen. Hochwertige slowenische Spitzen- und Prädikatsweine können hier verkostet und gekauft werden. Über 20 Weinstraßen laden in den drei Regionen mit einem abwechslungsreichen Angebot an hausgemachten Köstlichkeiten und guten Weinen zum Entdecken und Verweilen ein. Entlang der Küste im wohl bekanntesten Weinanbaugebiet, der Primorska, finden Bacchus-Freunde beispielsweise mit dem „Refošk“ die älteste Weinsorte. In Podravje, dem Weinbaugebiet an der Drau, wachsen Weißweinsorten wie der „Renski Rizling“ (Rheinriesling) oder der „Sivi Pinot“ (Grauburgunder). Charakteristisch für die PosavjeRegion ist der „Cviček“, ein verspielter, rubinfarbener Rotwein mit geringem Alkoholgehalt. Slowenische Produzenten – aus Liebe zur Handarbeit Hochwertige Bio-Qualität und lokale Traditionen machen Slowenien zu einem Schlaraffenland für Slow-Food-Anhänger. Viele Produzenten stellen in Kleinbetrieben mit viel Liebe zum Detail und häufig in Handarbeit köstliche Delikatessen her. Ein paar ausgewählte Beispiele: Die einzige slowenische Meeresfischzüchterei Fonda befindet sich im Naturschutzgebiet Sečovlje. Hier der werden Piraner Bucht, hochwertige unweit Fischarten der von Salinen von Hand groß gezogen. Der berühmte "Fonda Piraner Wolfsbarsch" macht seinem Namen alle Ehre, seine ausgezeichnete Qualität wird auch im Ausland geschätzt. www.fonda.si An der slowenischen Küste, wo der Fluss Dragonja ins Mittelmeer mündet, entstanden vor mehr als 700 Jahren die Salinen von Sečovlje. Es sind die einzigen Salinen in diesem Teil der Adria, in denen noch heute auf traditionelle Weise Salz gewonnen wird. Das Areal unweit der Stadt Piran präsentiert sich als Naturschutzpark und als wichtiges Kulturdenkmal, welches auch in die Liste der RamsarGebiete aufgenommen wurde. Die Salzprodukte werden international unter der Marke „Piranske Soline“ vertrieben und von Gourmets in aller Welt geschätzt. www.soline.si Auf dem Familienbauernhof Vanja Dujc befindet sich eine vier Hektar große Olivenbaum-Plantage auf den südlichen Hängen von Male Seva über Portorož. Die unversehrte Natur, die südwestliche Lage der Plantage, die Meeresnähe und der günstige Wind sind ausgezeichnete Voraussetzungen für den Olivenanbau. Die Besonderheit der hier gewonnenen Öle liegt in ihrem einzigartigen Geschmack, welcher durch eine gelungene Sortenwahl entsteht. Als Spezialitäten im Sortiment gelten das Zitronen- und das Orangenolivenöl. Sie werden durch gleichzeitiges Pressen der Oliven und der Agrume hergestellt. www.vanjadujc.net Weitere Informationen finden Interessierte in der Rubrik „Kulinarik und Weine“ unter www.slovenia.info Adriaküste: Sloweniens mediterrane Geheimnisse ITB Berlin, im März 2016. Wer mediterranes Flair sucht, sollte das so genannte „Slowenisch Istrien“ besuchen. Nur rund fünf Autostunden von Süddeutschland entfernt, erstreckt sich die Urlaubsdestination entlang der slowenischen Adriaküste von der italienischen bis zur kroatischen Grenze. Auf 46 Kilometern reihen sich venezianisch geprägte Städtchen aneinander wie Perlen auf einer Kette: Besonders Portorož, Piran, Izola und Koper stellen mit ihrem milden Klima ganzjährig ein reizvolles Reiseziel dar. Mittelalterliche Gassen mit dicht aneinander gedrängten Häusern, denkmalgeschützte Altstädte und mediterranes Flair bezaubern Mittelmeer-Fans. Das mondäne Portorož ist bereits seit dem 13. Jahrhundert als Kurort bekannt. Heute bieten verschiedene Hotels und Spas ein umfangreiches Gesundheits- und Wellnessangebot, welches von Behandlungen mit lokalen Produkten wie Fango, Meerwasser und Salz bis hin zu Thai-Massagen und Ayurveda-Behandlungen reicht. Der große Yachthafen macht Portorož zur beliebten Segeldestination. Die Casinos und ein aufregendes Nachtleben verleihen dem Ort ein kosmopolitisches Flair und ziehen ein illustres Publikum an. In Piran war der berühmte „Teufelsgeiger“ und Komponist Giuseppe Tartini zu Hause, der noch heute als Denkmal vom gleichnamigen Platz im autofreien Ortskern grüßt und als ehrwürdige Kulisse für Theateraufführungen und Konzerte dient. Aufgrund von Pirans exponierter Lage auf einer Halbinsel eröffnen sich beeindruckende Blicke – im Norden auf die Alpen und die italienische Grenzstadt Triest, im Süden auf das Nachbarland Kroatien. Das nördlich gelegene Fischerstädtchen Izola ist bekannt für seine Weinberge und Ölbäume sowie Fische und Meeresfrüchte, welche die lokalen Restaurants fangfrisch anbieten. Die schöne Altstadt mit ihrem Jachthafen lag ehemals auf einer Insel, die bereits vor rund 2.000 Jahren besiedelt war. Heute Gässchen verwandeln die mit unzähligen schmalen, mit Stein gepflasterten Kunstgalerien, Gasthäusern und Kulturveranstaltungen Izola in ein Mosaik aus Tradition, Geschichte, Architektur und Menschen. Ganz im Norden Slowenisch Istriens lockt das malerische Koper mit seiner historischen Altstadt und dem modernen Jachthafen. Von seiner bewegten Geschichte erzählen zahlreiche alte Stadtpaläste – allen voran das Rathaus, das mit seinen Türmen und Balkonen mehr an eine Festung erinnert. Vom Turm der Kathedrale aus besticht der freie Blick auf die Küste und das Karstgebirge im Hinterland. Spannend zu entdecken sind auch die Salinen von Sečovlje, die wegen ihrer kulturellen und ökologischen Bedeutung im Jahr 1989 zum Landschaftspark erklärt wurden. Hier finden alljährlich die traditionellen Salinenfeste statt – ein folkloristisches Highlight der Region. Im nahegelegenen Thalasso Spa Lepa Vida erwartet die Gäste ein besonderes Erlebnis traditioneller Thalasso-Therapien in einer einzigartigen natürlichen Umgebung, inmitten von Salzfeldern und mit Naturprodukten, die im Landschaftspark gewonnen wurden. Der Salzschlamm und die Salzlake sind die wichtigsten Faktoren in der Thalasso-Therapie, die die wohltuenden Wirkungen der Meeresprodukte und des Küstenklimas zur Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte und zur Verbesserung des Allgemeinbefindens nutzt. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.thalassolepavida.si Aktivreisende freuen sich über facettenreiche Wanderwege und Radtouren der Küstenregion, die aufgrund des milden Klimas das ganze Jahr über begeh- und befahrbar sind. Zu den schönsten Routen zählt der vier Kilometer lange Wanderweg von Portorož zur Halbinsel Seca, der einen herrlichen Blick auf das Meer, den alten Steg von Seca mit urigen Holzbooten, auf die Stadt selbst und die Salinen freigibt. Eine Besonderheit ist die Wanderung auf der Strecke der ehemaligen Schmalspurbahn Parenzana, die auf zirka dreieinhalb Kilometern vom lebhaften Portorož durch einen Tunnel in das beschauliche Strunjan führt. Auch mit dem Rad lassen sich die Küste sowie das Hinterland optimal im eigenen Tempo entdecken, wobei sämtliche Steigungen auch von Einsteigern zu bewältigen sind. Urlauber können zwischen verschiedensten Unterkünften wählen. Die Angebotspalette reicht von Campingplätzen und Jugendherbergen über Pensionen, Ferien-Apartments, Drei-, Vier- und Fünf-SterneHotels bis hin zum einzigen Fünf-Sterne-Superior-Hotel des Landes, dem Kempinski Palace Portorož. Köstlich mediterran kommen die Speisekarten der Region daher: Vom Piraner Wolfsbarsch über biologisch produziertes Olivenöl, traditionell gewonnener Salzblüte, frischen Meeresfrüchten bis hin zum luftgetrockneten Karstschinken – Liebe geht besonders hier am Mittelmeer durch den Magen. Weinkenner runden die delikaten Genüsse ab mit dem Saft der hier gedeihenden roten Refosk- und weißen Malvazija-Reben. Weitere Informationen www.portoroz.si/de. erhalten Interessierte unter Sloweniens unterirdische Welt: Das Karstgebiet und Europas größte Schauhöhle ITB Berlin, im März 2016. Eindrucksvoll präsentieren sich Sloweniens „Unterwelten“: Der Karst im Regionalpark Škocjanske jame in der Nähe des slowenischen Ortsteils Škocjan ist Namensgeber für ausgehöhltes, aus Kalkstein bestehendes Gelände überall auf der Welt. Der 413 Hektar große Park besticht vor allem durch die Höhlen von Škocjan, Einsturzdolinen, ein verflochtenes Flußschwinden, System von Naturbrücken elf und Höhlen, weiteren Karsterscheinungen. Aufgrund ihrer Einzigartigkeit haben die Höhlen eine besondere Bedeutung für das Natur- und Kulturerbe und wurden bereits 1986 in die UNESCO-Weltnaturerbeliste aufgenommen. Als das weltweit größte unterirdische Feuchtgebiet wurden sie zudem 1999 in die Ramsar-Konvention einbezogen. Bewundern kann man die Schönheiten der Karster Landschaft sowohl unterhalb als auch oberhalb der Erde. Erfahrene Guides bieten Führungen durch die Höhlen von Škocjan an, und im Park können Besucher wandern, die intakte Natur genießen oder die kulturellen Sehenswürdigkeiten erkunden. Höhle von Postojna Neben dem Regionalpark Karst zieht auch die nahegegene Höhle von Postojna Besucher seit Jahren in ihren Bann. Das System von 24 Kilometer langen, mit Tropfsteinen geschmückten Gängen, Galerien und Hallen ist die am meisten besuchte Schauhöhle Europas und die größte Touristenattraktion Sloweniens. Bereits 1872 wurden in der Höhle Gleise und zwölf Jahre später Stromleitungen verlegt. Heute können Interessierte die Höhle auf einer Zugfahrt besichtigen und dank eines ausgeklügelten Beleuchtungssystems die monumentale unterirdische Welt der Stalagmiten, Stalaktiten sowie Stalagnaten und die geologische Vergangenheit bewundern. Die Höhle ist somit weltweit der einzige Ort, wo Besucher die unterirdische Landschaft mit einem elektrischen Zug durchqueren und den berühmtesten Bewohner dieses unterirdischen Königreichs – den Grottenolm – aus der Nähe betrachten können. Im so genannten „Konzertsaal“ der Höhle finden wegen seiner guten Akustik immer wieder Musikveranstaltungen statt. Im großen „Tanzsaal“ amüsierte sich einst die adelige Gesellschaft unter Tage. Auch heute noch ist die Höhle ein beliebter Ort für Hochzeiten und Fotoshootings aller Art. Wer sich hingegen auf die Wege des Höhlenforschers Luka Čeč begeben möchte, kann – ausgestattet mit Helm, Overall, Kopflampe und Gummistiefeln – den weniger besuchten Teil der Höhle von Postojna erkunden. Teilnehmer dieser dreistündigen Abenteuer-Tour schlüpfen in die Rolle eines Wissenschaftlers und üben sich im Abseilen, Klettern und Überqueren eines unterirdischen Flusses mit einem Höhlenboot. Allerhand Wissenswertes über Karst, Karsterscheinungen sowie die Höhle erfahren Interssierte in der neuen interaktiven Dauer- ausstellung „EXPO Die Höhle von Postojna Karst“, welche im April 2015 eröffnete. Hier lässt zum Beispiel der Besucher seine Körpergröße messen und bekommt ausgerechnet, wie alt eine gleich große aufrecht stehende Tropfstein-Säule ist. Das wären, bei 1,87 Metern Mensch und einem Wachstum von einem Millimeter Stein in 20 Jahren, unterm Strich rund 374.000 Jahre. Das Besucherzentrum ist problemlos per Auto oder Bus erreichbar und nur wenige Meter vom Höhleneingang entfernt. Das angeschlossene Self-Service-Restaurant wurde erst neu eröffnet, serviert täglich frisch zubereitete Speisen und verfügt über kostenloses Internet. Besichtungen der Höhle von Postojna dauern auf Bahnstrecke und Fußweg anderthalb Stunden und die konstante Temperatur in der Höhle beträgt neun Grad. Übernachtungsgäste können sich zudem über das neu eröffnete Vier-Sterne-Hotel Jama direkt neben dem Höhleneingang freuen. In über 200 Jahren besuchten bereits 36 Millionen Menschen die Höhle, darunter über 150 Staatspräsidenten, Könige und Kaiser. Burg Predjama Ein weiterer Besuchermagnet ist die nahegelegene Höhlenburg Predjama aus dem 16. Jahrhundert, welche als weltweit größte ihrer Art sogar im Guiness-Buch der Rekorde steht. Die malerische Burg thront bereits seit über 700 Jahren am Ende des Lokva Bach-Tals unter einer 123 Meter hohen Felswand. Mit ihren geheimen Stollen und Gängen bot sie einst idealen Schutz vor Belagerern. Zu den Burgherren zählte auch der Raubritter Erasmus, zu dessen Ehre heute noch ein Ritterturnier veranstaltet wird. Im Höhlenschloss befindet sich ein Museum mit Relikten aus mehreren Jahrhunderten. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.postojnska-jama.eu. Idrija – unterirdische Welt des Bergwerks Die Stadt Idrija liegt in einem Talkessel inmitten einer bewegten Hügellandschaft, wo in intakter Natur das Voralpengebirge und der Karst aufeinander treffen. Der ein halbes Jahrtausend betriebene Quecksilber-Bergbau hinterließ in Idrija und Umgebung ein außerordentlich reichhaltiges technisches und kulturhistorisches Erbe, das sich in unzähligen Denkmälern und Museen niederschlägt. Ein Teil des alten Bergwerks kann heute noch auf Führungen besichtigt werden. 2012 wurde es gemeinsam mit dem Spanischen Bergwerk Almadén in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Seit Dezember 2015 führt auch die Naturkulisse Idrijas den Titel „UNESCO Global Geopark“. Mit dieser Auszeichnung werden einzigartige Landschaften honoriert, die bedeutende geologische Formationen in Kombination mit Natur und Kultur aufweisen. Eine volkstümliche Besonderheiten ist die Idrijaer Klöppelspitze, die den Ort zum Zentrum dieses geschätzten Kunstgewerbes macht. Hier wird seit über 300 Jahren das Klöppeln betrieben. Seit 120 Jahren existiert eine Klöppelschule und Ende August findet traditionell das bekannte Klöppelfest „Čipakarski Festival“ statt. Auch das kulinarische Angebot in Idrija ist „Spitze", die Spezialität des Ortes sind die gefüllten Teigtaschen Idrijaer Žlikrofi. Weitere Informationen www.visit-idrija.si/de. erhalten Interessierte unter Sloweniens Eventkalender 2016 – Kultur, Natur und Sport rund ums Jahr ITB Berlin, im März 2016. Ob sportliche Spitzenleistungen, musikalische Hörgenüsse oder kulinarische Lebensfreude: In Slowenien, dem Land zwischen Alpen und Adria, lockt das Jahr 2016 mit vielfältigen Veranstaltungen in allen Regionen. Rund um Sloweniens Hauptstadt Ljubljana 26. bis 28. Mai 31. International Festival Druga Godba lockt Musikinteressierte in die Hauptstadt Ljubljana. Das Festival der Ethno- und Weltmusik zählt laut der Zeitschrift Songlines zu den 25 besten Musikfestivals der Welt, welches mit der Auswahl seiner Musiker den Welttrends häufig sogar einen Schritt voraus ist. www.drugagodba.si 28. Juni bis 2. Juli Das 57. Jazzfestival Ljubljana, Europas ältestes Jazzfestival mit Auftritten weltbekannter Musiker besuchen zahlreiche Freunde der Stilrichtung aus dem In- und Ausland. www.ljubljanajazz.si 27. Juni bis 13. Sept Das traditionsreiche 64. Ljubljana Festival prägt das sommerliche Kulturgeschehen der Stadt mit Kulturereignissen reichhaltigen der Konzert-, Ballettprogramm treten Spitzenklasse. Opernjedes Jahr Im und viele anerkannte Künstler auf. www.ljubljanafestival.si 30. Juni bis 3. Juli Das internationale Straßentheaterfestival Ana Desetnica lädt Theaterfans bereits zum 19. Mal ein. Auf verschiedenen Schauplätzen stellen sich zahlreiche Straßenkünstler, Clowns, Schausteller, Jongleure, Seilakrobaten, Feuerschlucker, Musiker und Tänzer aus Slowenien und dem Ausland vor. www.anamonro.org 17. August Beim Taste Ljubljana Festival entdecken Genießer das Beste, was Ljubljana auf dem Gebiet der Kulinarik zu bieten hat. August Das internationale Bühnen-Künstler Festival aus Mladi der ganzen levi bringt Welt in Sloweniens Hauptstadt. 30. Oktober Zum 21. Mal kommen Läufer aller Altersgruppen und Leistungsstärken, darunter auch erstklassige Marathonläufer, aus der ganzen Welt für den Ljubljana Marathon zusammen. www.ljubljanskimaraton.si 9. bis 20. Nov. Das internationale Filmfestival LIFFe findet dieses Jahr bereits zum 27. Mal statt und zählt mit rund 50.000 Besuchern zu den größten Filmfestivals des Landes. www.liffe.si Dezember Im festlich geschmückten Stadtzentrum von Ljubljana wird es auch im Dezember lebhaft: Anfang Dezember gehen die Lichter auf einen Schlag an. Krippen Der und traditionelle Festtagsmarkt, zahlreiche kostenlose Veranstaltungen ziehen Besucher jeden Alters und Geschmacks an. Den Höhepunkt bildet wie jedes Jahr die Silvesterfeier märchenhaft im beleuchteten Freien auf Plätzen Stadtzentrum. www.visitljubljana.com den im Rund um Maribor-Pohorje 24. Juni bis 9. Juli 16 Tage und 16 Nächte - Jedes Jahr verändert sich Maribor mit dem Festival Lent in die Stadt der Jugend, Entspannung, Verspieltheit, Kreativität und Geselligkeit. www.festival-lent.si 6. bis 31. August Summer Puppet Pier – ein internationales Puppenfestival an verschiedenen Schauplätzen in Maribor. Ende September Das 16. Festival der Alten Rebe, ein zehntägiges Gastro-Event zu Ehren des Weines und der Kultur, ist das zentrale Ereignis im Veranstaltungszyklus vom Rebschnitt bis zum St. Martinsfest, den die Mariborer zu Ehren der Alten Rebe, der ältesten edlen Rebe weltweit, veranstalten. 26. Oktober Das Kongresszentrum verwandelt sich im Herbst mit dem Salon VinDel für einen Tag in ein wahres Reich für Liebhaber Salongeschehen, von Köstlichkeiten. wo Aussteller Das ihre Gaumenfreuden präsentieren, ist angereichert mit Verkostungen Workshops, besonderer Vorträgen Weine, und kulinarischen Abendessen mit Salonköstlichkeiten. 11. November Das St. Martinsfest in Maribor ist das größte eintägige öffentliche St. Martinsfest in Slowenien und wird durch vielfältig kulturelle Veranstaltungen sowie durch ein reiches Weinund kulinarische Angebot bereichert. Dezember Mit dem Einschalten der Festtagsbeleuchtung, die sich festlich strahlend durch den Stadtkern zieht, wird Maribor Anfang Dezember von feierlicher Stimmung durchflutet. Rund um Sloweniens Mittelmeerküste und das Hinterland 23. bis 24. April Salzfestival (Piran und Sečovlje-Regionalpark) Am St. Georgs-Tag finden traditionell ausgedehnte Feste zu Ehren der Salinen statt, um die kulturelle und ökologische Bedeutung des „weißen Goldes“ für Slowenien zu feiern. 29. April Das internationale Orange Wine Festival in Koper lockt mit edlen der Tropfen der vierten Weinfarbe. 4. bis 8. Mai Die internationale Bootsmesse Portorož hat sich zu Treffpunkt der nautischen Internautica einem in wesentlichen Tourismusbranche etabliert. www.internautica.net 6. bis 11. Juli MIFF-Mediterranes Internationales Folklorefestival – in Koper, Piran, Portorož und Izola treten slowenische und internationale Folklore-Gruppen vor der sommerlichen Mittelmeerkulisse auf. www.miff.si 21. Aug. bis 9. Sept. Das internationale Tartini Festival findet an malerischen Schauplätzen von Piran und Koper statt und ehrt Giuseppe Tartini, den berühmtesten Komponisten der Stadt mit einem Staraufgebot an internationalen Musikern und hochkarätigen Ensembles. www.tartinifestival.org Ende August In Idrija Klöppelfest findet traditionell Čipakarski Festival das zu bekannte Ehren des geschätzten Kunstgewerbes statt. 17. bis 18. Sept. Süßes Istrien – Das internationale Süßigkeiten und Süßspeisen Festival in Kopers Stadtzentrum gleicht einer Reise ins Schlaraffenland. Dezember Weihnachtskrippe in der Höhle von Postojna - seit über 20 Jahre wird in der Weihnachtszeit in den schönsten Gängen und Hallen der Höhle von Postojna die Weihnachtsgeschichte von der Geburt Christi erzählt. Rund um Sloweniens Alpenregion 17. bis 20. März FIS Weltmeisterschaft im Skifliegen (Planica, Kranjska Gora) – bekannt für rekordbrechende Skiflüge und -sprünge. www.planica.si 14. Mai Der Alpenabend 30. Alpski večer zählt zu einer der beliebtesten Veranstaltung in Bled, bei denen verschiedene Oberkainer-Ensembles im Bleder Sportsaal auftreten. 21. Mai bis 5. Juni Das internationale Alpenblumenfest in Bohinji lockt bereits zum 10. Mal mit einer ganzen Reihe von auf das Blumenthema bezogenen Kulturveranstaltungen. Das Festival wurde vom britischen Reiseveranstalter INGHAMS unter die Top 10 der besten europäischen Festivals 2014 gewählt. www.bohinj.si/alpskocvetje/deu/index.php 18. Juni Podbrdo im Soča Tal ist bereits zum zweiten Mal Austragungsort der 13. WMRA Long Distance Mountain Running Meisterschaften. 25. Juni bis 3. Juli Das 4. Soča Outdoor Festival in Tolmin bietet Teilnehmern zahlreiche Musikveranstaltungen Sport- sowie und Filmvorführungen. www.soca-festivalley.com 16. Sept. bis 2. Okt. Das 9. Wanderfestival lockt jedes Jahr eingefleischte Outdoor-Fans nach Bohinj ins Herz des Triglav-Nationalparks. www.bohinj.si/pohodnistvo/de/index.php 16. Sept. bis 2. Okt. Das Soča Tal Wanderfestival lockt im Herbst zahlreiche Wanderfreunde nach Tolmin, Kobarid und Bovec. www.soca-festivalley.com 11. bis 12. November Die triste Herbststimmung in Bled vertreibt die nun schon traditionelle Veranstaltung im November – das Oberkrainerfest, bei dem die berühmte Alpen-Musik Kulinarischen im Mittelpunkt Köstlichkeiten aus der steht. Region runden die Veranstaltung ab. 25. Dezember Die Legende von der untergetauchten Glocke (Bled) – weihnachtliches Spektakel rund um die Legende der schönen Witwe Polixena. 25. Dez. bis 2. Jan. Krippe im Eis – unter den Wasserfällen der Mlačca-Schlucht in Kranjska Gora wird Weihnachten eine lebendige Krippe nachgestellt. Slowenisches Fremdenverkehrsamt Maximiliansplatz 12 a, 80333 München Tel: +49 89 29 16 12 02 , Fax: 089 29 16 12 73 E-mail: [email protected], Web: www.slovenia.info zu
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