Presse-Information Luxemburg 8. März 2016 Frank Krings zum Chief Country Officer der Deutschen Bank Luxemburg ernannt Die Deutsche Bank hat Frank Krings (43) mit Wirkung zum 15. März 2016 zum Chief Country Officer (CCO) für Luxemburg ernannt. Darüber hinaus wird er auch zum Vorstandsvorsitzenden der Deutsche Bank Luxembourg S.A. und zum Leiter der Zweigniederlassung der Deutsche Bank AG Filiale Luxembourg ernannt, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden. Krings folgt in diesen Funktionen auf Dr. Boris Liedtke, der zum 31. Dezember 2015 auf eigenen Wunsch aus der Bank ausgeschieden ist. Neben Frank Krings gehören weiterhin Nathalie Bausch als Chief Operating Officer (COO) und Werner Burg als Chief Risk Officer (CRO) dem Vorstand der Deutsche Bank Luxembourg S.A. sowie der Geschäftsleitung der Deutsche Bank AG Filiale Luxembourg an. Krings verantwortet das gesamte Geschäft der Deutschen Bank-Gruppe in Luxemburg über alle Unternehmensbereiche und regulierten Gesellschaften hinweg, ebenso wie die Umsetzung und Weiterentwicklung der Strategie der Bank im Land. Er berichtet an Ashok Aram, Deutsche Bank CEO Europa (ohne Deutschland und Großbritannien), Naher Osten und Afrika. Ashok Aram sagte: „Für die Deutsche Bank ist Luxemburg ein wichtiges europäisches Kompetenzzentrum im Asset Management, dem internationalen Kredit- und Finanzierungsgeschäft sowie in der Vermögensverwaltung. Mit seiner großen Erfahrung im Bankgeschäft wird Frank Krings entscheidend dazu beitragen, unsere Strategie 2020 erfolgreich in Luxemburg umzusetzen.“ In den letzten viereinhalb Jahren war Krings Geschäftsleiter und Chief Country Officer der Deutschen Bank in Thailand, wo er auch als Vorstandsvorsitzender des Auslandsbankenverbands tätig war. Von Oktober 2008 bis Ende 2010 war er Mitglied des Vorstandes der Hypo Real Estate Holding und der Deutschen Pfandbriefbank in München. Dort war er mit der Restrukturierung der Bankengruppe betraut. Zuvor arbeitete er mehr als zwölf Jahre für die Deutsche Bank in Frankfurt und New York in verschiedenen leitenden Funktionen sowie in Geschäftsführungs- und Aufsichtsratsgremien der Bank in Europa. Frank Krings besitzt die deutsche und französische Staatsangehörigkeit und ist als DiplomHerausgegeben von der Presseabteilung der Deutsche Bank AG Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main Telefon (0 69) 9 10 – 4 38 00, Fax (0 69) 9 10 - 3 34 22 Internet: deutsche-bank.de https://www.db.com/newsroom/index_de.htm E-Mail: [email protected] Presse-Information 1 | 2 Wirtschaftsingenieur Alumnus der Technischen Universität Braunschweig. Die Deutsche Bank beschäftigt mehr als 600 Mitarbeiter im Großherzogtum Luxemburg und ist dort seit mehr als 45 Jahren präsent. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Deutsche Bank AG Presseabteilung Anke Veil Tel. 069 910-42846 E-Mail: [email protected] Über die Deutsche Bank Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten. Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 20. März 2015 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar. Presse-Information 2 | 2
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