Glück und Zufriedenheit

Glücksforschung: Was zählt am Ende wirklich?
Letztlich möchten wir alle ein erfülltes und glückliches (Berufs-) Leben haben. Die Glücksforschung liefert hierzu interessante Erkenntnisse:
 Glücksbegünstigende Faktoren bei der Arbeit: nette Kontakte, interessante Inhalte, Wertschätzung, Abwechslung, kurzer Arbeitsweg.
 Gemäss einer wissenschaftlichen Studie gibt es keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Einkommen und Lebenszufriedenheit.
 Eine Lohnerhöhung kann vorübergehend für zusätzliche Glücksgefühle sorgen, doch der Glücksschub hält meist nur für kurze Zeit an.
 Menschen, die materialistische Lebensziele verfolgen, sind weniger glücklich. Sie haben mehr Stress und weniger Zeit für Geselligkeit.
 Viele Pensionierte bedauern sehr, dass sie der Berufsarbeit zu viel und der Familie und den Freunden zu wenig Zeit gewidmet haben.
 Besonders zufrieden sind offenbar Menschen, die sich ihre Arbeit selber einteilen können (z.B. Selbständigerwerbende, Freelancer).
 Nicht selten bereuen Menschen am Ende ihres Lebens, dass sie nicht den Mut gehabt haben, ihre eigenen Wünsche zu verwirklichen.
 Wenn man in vermeintlicher Sicherheit verharrt, ist damit noch nicht garantiert, dass einem die Lektionen des Lebens erspart bleiben.
 Persönliches Lebensglück hat vermutlich mehr mit den eigenen Einstellungen und Aktivitäten zu tun als mit den aktuellen Umständen.
 Dem Glück abträglich ist, sich ständig mit anderen zu vergleichen. Neid und Missgunst macht wie kaum etwas anderes unglücklich.
 Man sollte vor allem ein sinnvolles, nützliches und vorbildliches Leben anstreben. Wenn man darin erfolgreich ist, mag Glück folgen.
 Glückliche Menschen streben bei ihren (Lebens-) Entscheidungen meist eine ausreichend gute, und nicht die perfekte Lösung an.
Und was zählt für Sie? An was richten Sie Ihr (Berufs-) Leben aus?
Wünschen Sie weitere Unterstützung? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf: jobvisions Fachberatungen, Luc Auf der Maur, Franziskanerplatz 12, CH-6003 Luzern, 041 410 57 71