Veranstaltungsüberblick für die Aktivitäten der SODI e.V. Ortsgruppen entlang der Oder in der Aktionswoche „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ im Zusammenwirken mit dem IBB Dortmund anlässlich des 30. Jahrestages der Katastrophe von Tschernobyl vom 23. April –29. April 2016 Die Schirmherrschaft über die Aktionswoche 2016 im Land Brandenburg hat der Ministerpräsident, Dr. Dietmar Woidke, in Europa das Europäische Parlament. Mit der Aktionswoche 2016 wollen wir vor allem junge Menschen erreichen. Mit dem Wissen um Tschernobyl und Fukushima soll deutlich werden, wie gefährdet Umwelt und Natur heute schon sind. Bestandteil der Tschernobyl-Woche sind Berichte zu den konkreten Solidaritätsaktionen, die von den SODI! Ortsgruppen entlang der Oder vor Ort „Wider das Vergessen der Tragödie am 26.04.1986 von Tschernobyl / Lehren und Erfordernisse“ geleistet werden. Wir informieren darüber, was durch uns im Jahr 2016 vorgesehen ist. Gleichzeitig wird gebeten, Aktivitäten und Projekte ideell und materiell zu unterstützen. Datum Ort Zeit Maßnahme 23.04.16 Berlin Nachmittag Anreise der Delegation aus Weißrussland / früher Abend 24.04.16 Berlin 17.00 Uhr 25.04.16 Berlin Vormittag 14.00 Uhr Gemeinsame Podiumsdiskussion mit ND im ND Gebäude Mehringdamm 1 Vortrag und Diskussion in der MildredHarnack-Schule Anschließend Gespräch und Mittag in Geschäftsstelle SODI Abfahrt nach Frankfurt (O) danach Eisenhüttenstadt Eisenhüttenstadt 17.00 Uhr Teilnahme am Auto- und Fahrradkorso der SODI Gruppe Eisenhüttenstadt-LOS und des Friedenshauses „Denk mal am Wall“ vom Parkplatz Frankfurter Str./Kastanienstraße OT Fürstenberg. Abschluss mit Kerzenaktion am Friedrich-Wolf-Theater Solidaritätsdienst International e.V. Berlin Gruppe Eisenhüttenstadt-LOS 26.04.16 Eisenhüttenstadt 10:00 Uhr Begegnung und Informationsgespräch bei der Volkssolidarität 12:30 Uhr Pressegespräch im Friedenshaus „Denk mal am Wall“ mit Vertretern des unabhängigen Institutes für Strahlensicherheit BELRAD aus Minsk, dem Koordinator der SODI Projekte in SOKOLOWKA (Belarus), den Sprechern des Friedenshauses, der SODI Gruppe Eisenhüttenstadt-LOS und der AG Patenschaften der Gesamtschule 3 Eisenhüttenstadt 14:15 Uhr Abrechnung der AG Patenschaften über ihre Arbeit für die Projekte in SOKOLOWKA und Diskussion mit BELRAD über die Anforderungen nach dem 30. Jahrestag der Katastrophe. Abschlussbild mit den Teilnehmern der Gesprächsrunde am Apfelbaum (Freundschaftsbaum) mit Gedenktafel 17:00 Uhr Gesprächsrunde beim Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde/ Spree im alten Rathaus 17.00 Uhr Friedensgebet an der Friedensglocke in Frankfurt (O) mit anschließender Möglichkeit zur Teilnahme an der Veranstaltung im Dom zu Fürstenwalde 19.00 Uhr Wir haben nur die eine Erde! Gedenkveranstaltung mit Andacht und Spendenübergabe im Dom zu Fürstenwalde / Spree. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, mit dem Direktor des unabhängigen Institutes für Strahlensicherheit BELRAD, Dr. Alexej Nesterenko, seinen Mitarbeitern und den Organisatoren der Tschernobyl-Woche 2016 ins Gespräch zu kommen. 27.04.16 Angermünde 10.00 Uhr 13.00 Uhr Gesprächsrunde mit Schülern der Ehm – Welk –Schule Gespräch und Interview durch die Redaktion der Schülerzeitung des Einstein – Gymnasiums 16.30 Uhr Treffen mit Freunden in Schwedt 19.00 Uhr Benefizkonzert in den Uckermärkischen Solidaritätsdienst International e.V. Berlin Gruppe Eisenhüttenstadt-LOS Bühnen Schwedt mit der Musik- und Kunstschule Schwedt 28.04.16 Wriezen 10.00 Uhr Gesprächsrunde im Plauderstübchen in Wriezen mit Schülern, Abgeordneten und Bürgern Seelow 15.00 Uhr Gesprächsrunde im Gymnasium zu 30 Jahre Tschernobyl mit Schülern in Seelow 17.00 Uhr Gesprächsrunde zur Aktionswoche „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ im Linkstreff in Seelow Frankfurt (Oder) 17.00 Uhr Gesprächsrunde in der Volkssolidarität Frankfurt (Oder) 29.04.16 Potsdam 10.00 Uhr 30.04.16 Frankfurt (Oder) - Besuch der Landtages (angefragt) und der Stadt Potsdam Abreise Zum Trägerkreis für die Tschernobyl-Woche haben sich unter Regie der SODI Gruppen entlang der Oder das Friedenshaus „Denk mal Am Wall“, die Gesamtschule 3 mit GOST Eisenhüttenstadt, das Friedensnetz Frankfurt (O), Dom St. Marin zu Fürstenwalde / Spree sowie die Uckermärkischen Bühnen zusammengeschlossen. Der Trägerkreis wird von Bürgermeistern der Oderregion unterstützt. Solidaritätsdienst International e.V. Berlin Gruppe Eisenhüttenstadt-LOS
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