Bürgerbrief Ausgabe März 2016 Liebe Bürgerinnen und Bürger, in Zeiten des Wahlkampfes wird in vielen Medien – von Zeitungen über Plakate, bis hin zu Facebook – über meine aktuellen Aktivitäten berichtet. In diesem Bürgerbrief möchte ich die Chance nutzen mit Ihnen meine persönlichen Eindrücke von den Veranstaltungen zu teilen, sowie die Themen aufzugreifen, die mir mit Blick auf die Landtagswahl besonders wichtig sind. Wenn Sie mit mir ins Gespräch kommen möchten, würde ich mich freuen, wenn Sie bei einer der noch ausstehenden Veranstaltungen, insbesondere an den Infoständen vorbeikommen würden. Eine Terminübersicht finden Sie wie gewohnt am Ende des Bürgerbriefes. Herzliche Grüße Ihr Georg Wacker Veranstaltungsimpressionen ■■ Bürgerempfang mit Spitzenkandidat Guido Wolf MdL Seite 1 Weitere Veranstaltungsimpressionen ■■ Bürgerdialog mit Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer MdL ■■ Bürgerempfang mit EU-Kommissar Günther H. Oettinger Seite 2 Weitere Veranstaltungsimpressionen ■■ Themenabend Integration mit Bernhard Lasotta MdL ■■ Wahlkampfauftakt beim Heringsessen der CDU Heddesheim Seite 3 ■■ Energie Keine Windkraft an Neckar und Bergstraße uneingeschränkt zur Energiewende. Die einseitige Fokussierung auf die Windkraft durch die Landesregierung lehne ich aber ab. Die Windenergie allein kann den Energiebedarf nicht decken, schon gar nicht, wenn die Windenergieanlagen ohne Rücksicht auf die Wirtschaftlichkeit gleichmäßig im Land verteilt werden. Windkraft muss dort entstehen, wo sie sinnvoll ist, nicht aber in windarmen Regionen wie an der Bergstraße und schon gar nicht in der noch windärmeren Ebene in Heddesheim oder in den Städten und Gemeinden entlang des Neckars, wie es jetzt von einem Abgeordneten der Grünen ins Spiel gebracht wurde. Eine Platzierung von Windkraftanlagen an windarmane Standorten ist wirtschaftlich nicht sinnvoll. Die grün-rote Landesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag beschlossen, bis zum Jahr 2020 1.200 Windkraftanlagen in Baden-Württemberg zu installieren. Aber anstatt die Regionen bei der Planung zu stärken und dafür zu sorgen, dass Windräder wie bisher dort gebaut werden, wo möglichst viel Wind weht, hat die Regierung dann mit der Änderung des Landesplanungsgesetzes und mit dem Windenergieerlass von 2012 verfügt, dass künftig jede Kommune einzeln verpflichtet ist, Flächen für Windenergieanlagen auszuweisen. Ganz davon abgesehen sprechen die dichte Besiedelung und der Landschafts- und Naturschutz gegen eine Ausweisung von Flächen für die Windkraft in der Region. Der Schutz von Natur, von Tieren und Menschen darf für mich nicht zurückgestellt werden, nur weil in einem Parforceritt Windräder gleichmäßig über das Land gestreut werden sollen. ■■ Sicherheit Der Polizei den Rücken stärken Die Auswirkungen erleben wir aktuell vor Ort in den Kommunen am Neckar und an der Bergstraße. Die Metropolregion Rhein-Neckar – die im einheitlichen Regionalplan für alle anderen Planungsbereiche im Interesse der Städte und Gemeinden Schwerpunkte setzen kann – darf hier nicht mitplanen. Eine Abstimmung mit den unmittelbaren Nachbargemeinden findet lediglich im Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim statt, dem aber auch nicht alle Kommunen in der Region angehören. Jede Kommune soll jetzt Flächen für Windenergieanlagen ausweisen und ein Ausschluss von Windkraft ist de facto nicht mehr möglich – auch dann nicht, wenn innerhalb der Metropolregion Rhein-Neckar das Soll an Windkraft längst erfüllt wäre. Sogar der Windatlas Baden-Württemberg hat eine mangelnde Windhöffigkeit hier vor Ort bestätigt. Das heißt, dass Windenergie selbst an den Hängen der Bergstraße kaum wirtschaftlich gewonnen werden kann. Ich bekenne mich ebenso wie die CDU-Verbände vor Ort Sorgt professionell für Sicherheit – die Polizei Sowohl die objektive als auch die gefühlte Sicherheit sind ganz entscheidend für das Wohlbefinden der Menschen. Anhaltend hohe Zahlen beim Einbruchsdiebstahl im RheinNeckar-Kreis und eine für jeden ersichtliche hohe Belastung der Polizei durch Sondereinsätze tragen aber aktuell zur Beunruhigung bei und machen die innere Sicherheit zu einem Thema, mit dem sich viele Bürgerinnen und Bürger aktiv beschäftigen. Wenig hilfreich ist dabei, dass zusätzlich zu den tatsächlich angezeigten Straftaten im Zusammenhang mit den in der Region untergebrachten Flüchtlingen auch viele Gerüchte ohne Grundlage die Runde machen und aktuell sogar einige gravierende Straftaten in der Re- Seite 4 gion mutmaßlich vorgetäuscht wurden, die in der Bevölkerung für Verunsicherung gesorgt haben. Die amtliche Kriminalstatistik, die eigentlich in diesen Tagen veröffentlicht werden müsste, lässt in diesem Jahr anscheinend auf sich warten. Unklar ist, ob sie wie üblich noch im Februar oder erst nach der Landtagswahl veröffentlicht wird. Die Forderungen, die die CDU in Bezug auf die Stärkung der Polizei und die Gewährleistung der Inneren Sicherheit stellt, sind aber unabhängig von statistischen Auswertungen gültig: Wir wollen, dass unsere Bürger in Sicherheit leben und nachts ruhig schlafen können. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der sich alle frei bewegen und sicher fühlen können und in der es keine rechtsfreien Räume gibt. Unsere Polizei arbeitet professionell und engagiert, aber sie braucht dringend Unterstützung. Für die Bekämpfung des Terrorismus, der Internetkriminalität, der Organisierten Kriminalität oder zur Prävention von Einbruchskriminalität braucht die Polizei mehr Personal – das kann man nicht durch die überdimensionierte Polizeistrukturreform schaffen, die jahrelang nur Arbeitszeit gebunden und viel zu viel Geld verschlungen hat und sich jetzt noch bewähren muss. Die Zuweisung der Stellen an die Polizeipräsidien muss sich stärker nach der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung und nach Sondersituationen vor Ort richten. Es kann nicht sein, dass notwendige Schwerpunktsetzungen aus dem Personalbestand geleistet werden müssen. Um gleichzeitig eine Präsenz der Polizei in der Fläche wieder zu gewährleisten wollen wir daher die Polizei um 1.500 zusätzliche Stellen verstärken. grundsätzlich vertraut. Die 26.735 Mannstunden, die in Weinheim von 1.732 Polizeikräften geleistet wurden, haben den Steuerzahler rund 1,424 Millionen Euro gekostet. Verantwortlich für das immense Polizeiaufgebot war aber nicht etwa der dort stattfindende Parteitag oder die friedlichen Gegendemonstrationen sondern die Blockadeaktionen durch gewaltbereite Linksextremisten. Auch solche Aktionen binden Polizeikräfte – und verhindern den Einsatz an anderer Stelle. Ich habe in diesem Zusammenhang alle demokratischen Parteien aufgefordert, sich ebenso klar gegen politisch motivierte Randale wie die der bundesweit angereisten ANTIFAs zu positionieren wie gegen rechtsextremistische oder fremdenfeindliche Gewalt. Wer sich zum Rechtsstaat bekennt, muss sich auch von solchen Aktionen deutlich distanzieren. Wenn wir die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber der Polizei kritisieren, muss die Politik sie auch durch klare Rückendeckung stärken. Die Kennzeichnungspflicht, die die Grünen fordern ist ebenso zwecklos wie das grundsätzliche Misstrauen gegenüber der Polizei, das durch das Hervorheben von schwarzen Schafen im Polizeidienst geschürt wird. Unterstützung der Polizei heißt nicht nur mehr Stellen und bessere Ausrüstung – Unterstützung heißt auch, für die Polizei Flagge zu zeigen. ■■ Verkehr Infrastruktur für Wohlstand und Lebensqualität Nicht nur personell und materiell hat die Polizei aber mehr Unterstützung verdient, sondern auch ideell: Allen Versuchen, notwendige Maßnahmen bei der Kriminalitätsbekämpfung zu diffamieren, erteilt die CDU eine klare Absage. Wir treten jedem entschlossen entgegen, der Polizei, Richter, Staatsanwälte und Mitarbeiter des Verfassungsschutzes herabwürdigt oder – schlimmer noch – attackiert. Immer öfter lassen Menschen jeglichen Respekt vor der Polizei vermissen. Gerade in den sozialen Medien aber auch „am Stammtisch“ machen Verschwörungstheorien die Runde und die Polizei wird den gewaltbereiten Verbrechern gleichgestellt, die sie eigentlich bekämpft. Dabei hat sie die Aufgabe, Recht und Gesetz für die Bürger durchzusetzen. Anstatt der Polizei nach Großeinsätzen wie am 21. November in Weinheim mit einem grundsätzlichen Misstrauen zu begegnen und eine Kennzeichnungspflicht zu fordern, die für viele Beamte ein Symbol für dieses Misstrauen ist, lässt die CDU keinen Zweifel daran, dass sie der Polizei Demo für die Neckarbrücke Seite 5 Der Neubau von Verkehrsinfrastruktur ist ein Thema, das die Parteien spaltet. Insbesondere die CDU hat in den vergangenen fünf Jahren immer wieder deutlich die Prioritätensetzung des grünen Verkehrsministers kritisiert. Dass ausgerechnet eine Maßnahme wie die L597 neu, also die Neckarbrücke bei Ladenburg/Ilvesheim für die aktuelle Landesregierung keine hohe Priorität hat, ist eigentlich unverständlich. Die innerörtliche Verkehrsbelastung und damit die Belastung von Umwelt und Bürgern sowohl in Ilvesheim als auch in Mannheim-Seckenheim lässt keinen zeitlichen Aufschub zu, zumal hier im landesweiten Vergleich bei der Umweltbelastung Spitzenwerte gemessen wurden. All diese Maßnahmen sind keine Förderung des Individualverkehrs zulasten des ÖPNV, wie gerade die Grünen von Straßenneubaumaßnahmen gerne behaupten. Sie sind in allererster Linie eine Entlastung der Ortskerne von der durch tägliche Dauerstaus verursachten Umweltbelastung, und ebenso wie Schallschutzwände und verkehrsberuhigende Maßnahmen in den Ortskernen für die Gesundheit der Menschen von großer Bedeutung. Zudem muss man die Notwendigkeit der Verkehrsinfrastruktur für die Stärke des Wirtschaftsstandorts Rhein-Neckar bedenken: Unternehmen brauchen Straßen, und keine Radwege, wenn sie im Wettbewerb bestehen wollen. Und auch Pendler können und wollen nicht beliebig lange Strecken mit dem Rad zurücklegen. Wenn wir in der Region weiterhin für Fachkräfte attraktiv sein wollen, brauchen wir auch befahrbare Straßen. Auch mit Elektroautos und Car Sharing Modellen schwebt man nicht durch die Luft. ■■ Integration Herausforderungen bewältigen Tunnelanstich in Schriesheim – die Talstraße wird deutlich entlastet Statt diese Maßnahme direkt im Anschluss an die Fertigstellung des Schriesheimer Branichtunnels zu planen, wie das die CDU noch vorgesehen hatte, war sie unter GrünRot plötzlich vollständig aus der Verkehrsinfrastrukturplanung des Landes verschwunden. Die Fortschreibung des Generalverkehrsplans sah weder die bereits planfestgestellte Neckarbrücke noch die Ortsumgehung von Heddesheim vor, die als dritte Maßnahme die Beschleunigung des Pendlerverkehrs entlang der Bergstraße und des Neckars zum Ziel hatte. Inzwischen wurde mit einer Teilmaßnahme der L597 neu begonnen und der Planfeststellungsbeschluss bis 2020 verlängert. Trotzdem sehe ich die Neckarbrücke noch nicht in trockenen Tüchern und die Ortsumfahrung Heddesheim in weiter Ferne. Kein anderes Thema beschäftigt unsere Gesellschaft aktuell so sehr, wie die zahlreichen Menschen, die ihre Heimat aus unterschiedlichen Gründen verlassen haben und nach Deutschland kommen. Vor Ort werde ich von zahlreichen Menschen mit deren Ängsten und Sorgen konfrontiert, und ich höre mir diese Sorgen an. Ich stelle in der Diskussion mit Bürgerinnen und Bürgern einen Grundsatz immer an den Beginn jeder Debatte: Es ist für mich eine humanitäre Verpflichtung, sich um Menschen zu kümmern, die vor Krieg und Verfolgung geflohen sind und in der Hoffnung auf Zuflucht und Schutz zu uns kommen. Auch diejenigen, die aus anderen Gründen kommen, haben in unserem Rechtsstaat einen Anspruch auf ein ordentliches Asylverfahren und solange sie hier sind das Recht auf eine menschenwürdige Behandlung. Gleichzeitig ist mir wichtig zu betonen, dass Deutschland auf eine europäische und auch darüber hinaus auf eine internationale Lösung angewiesen ist. Hier gilt es, die deutsche Verhandlungsposition in Europa zu stärken. In der öffentlichen Debatte entsteht aktuell allerdings manchmal der Eindruck, es gebe keine Lösungsansätze und es habe sich seit September nichts geändert. Dabei habe bereits das Asylpaket I deutliche Wirkung gezeigt, und das Asylpaket II bedeutet eine weitere, maßvolle und humanitär vertretbare Präzisierung des Asylrechts, durch die insbesondere falsche Anreize zur Flucht abgebaut und die Verfahren beschleunigt werden. So hat die Festlegung der Balkanstaaten als sichere Herkunftsländer bereits zum Zeitpunkt der Ankündigung zu Seite 6 einem deutlichen Rückgang des Zuzugs aus diesen Ländern geführt. Hier geht es in allererster Linie um die Aussendung des Signals, dass die Anerkennungsquote für Asylbewerber aus diesen Ländern extrem niedrig ist. Insbesondere die Grünen lehnen aber dieses wirksame Instrument aus grundsätzlichen Erwägungen ab und haben sich gerade Ende Februar auch im Bundesrat wieder geweigert, weitere sichere Herkunftsstaaten zu beschließen – aufgrund einer Beschlusslage auf Bundesebene, die die Grünen in BadenWürttemberg so kurz vor der Wahl gerne verschweigen. werden. Hier setze ich mich für eine deutlich stärkere Unterstützung durch das Land ein. Die Mittel, die der Bund für Flüchtlinge zur Verfügung stellt, müssen direkt an die Kommunen weitergereicht werden, anstatt in Teilen im Landeshaushalt zu verschwinden. Auch eine Lockerung der Bauvorschriften halte ich für unumgänglich, wenn neuer Wohnraum in großem Umfang geschaffen werden soll. Die neuerdings vorgeschriebene Fassadenbegrünung und überdachte Fahrradabstellplätze verhindern Wohnungsbau statt ihn zu erleichtern. Weitere Maßnahmen, die falsche Anreize reduzieren sollen, sind unter anderem die Residenzpflicht für die Dauer des Asylverfahrens, die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen in der Erstaufnahme und die konsequente Rückführung abgelehnter Asylbewerber, um Kapazitäten für diejenigen zu schaffen, die tatsächlich vor Krieg und Verfolgung zu uns flüchten. Gerade hier wäre Grün-Rot im Land gefordert. Wir können die Herausforderungen bewältigen, wenn wir alle an einem Strang ziehen. Aber wer in den Menschen, die nach Deutschland kommen, nur eine Gefahr sieht, wer Deutschland innerhalb Europas abschotten will und Ängste schürt, wird am Ende noch größere Probleme schaffen. Die vermeintlich einfache Lösung ist selten die richtige, aber die Statistik belegt schon heute, dass Deutschland mit der Verschärfung im Asylpaket I durch die CDU-geführte Bundesregierung auf dem richtigen Weg ist. Das Augenmerk in der Landespolitik muss hingegen darauf gerichtet sein, die Kommunen und die Menschen vor Ort mit der Integration nicht zu überfordern. Als direkt gewählter Wahlkreisabgeordneter habe ich vor allem auch die Bemühungen der Kommunen vor Ort im Blick die Unterbringung derjenigen zu gewährleisten, die über längere Zeit oder dauerhaft in der Region bleiben Termine: Donnerstag, 3. März 2016 19:30 Uhr Themenabend Energiepolitik: Keine Windkraft an Neckar Gasthaus „Zum Löwen“, Hauptstraße 13, Hirschberg-Leutershausen Freitag, 4. März 2016 15:30 Uhr Infostand der CDU Ladenburg, Marktplatz Samstag, 5. März 8:00 Uhr Infostand der CDU Heddesheim, Oberdorfstraße Samstag, 5. März 9:30 Uhr Infostand der CDU Ilvesheim, am Rewe Samstag, 5. März 10:45 Uhr Infostand der CDU Edingen-Neckarhausen, Edeka/Ecke Hauptstraße/ Bahnhofstraße Sonntag, 6. März 2016 11:00 Uhr Politischer Frühschoppen in den Räumen der Firma Haider/Trezza, Platanenstraße 11, Edingen-Neckarhausen (Neu-Edingen) Dienstag, 8. März 15:00 Uhr Ortsbegehung Laudenbach, Treffpunkt Sonnbergschule Seite 7 Weitere Termine: Mittwoch, 9. März 2016 9:00 Uhr Infostand der CDU Dossenheim, Wochenmarkt, Rathausplatz Freitag, 11. März 18:00 Uhr Bürgergespräch, Hotel zur Krone, Brauergasse 2, Ladenburg Samstag, 12. März 9:00 Uhr Infostand der CDU Hirschberg in Leutershausen, Edeka/OEG-Bahnhof Samstag, 12. März 9:45 Uhr Infostand der CDU Hirschberg in Großsachsen, Edeka/Im Sterzwinkel Samstag, 12. März 10:45 Uhr Infostand der CDU Weinheim-Lützelsachsen, Ecke Weinheimer Straße/ Sommergasse Samstag, 12. März 11:30 Uhr Infostand der CDU Weinheim, Hauptstraße/Beginn Fußgängerzone Samstag, 12. März 17:00 Uhr Traditioneller Rundgang im BDS-Zelt auf dem Schriesheimer Mathaisemarkt So finden Sie mich im Internet: www.georg-wacker.de Meine Facebook-Site: Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Georg Wacker (MdL) · Adlerstraße 1/5 · 69123 Heidelberg www.georg-wacker.de Seite 8
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