lieber leser 6 8 15 16

Meine Empfehlungen
ERNEUERBARE ENERGIEN
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LIEBE LESERIN,
LIEBER LESER
STRESS
POLIZEI
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Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann
man sehen, ob alle Buchstaben da sind und
wie sie aussehen. Manchmal benutzt man
Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder
Handgloves, um Schriften zu testen.
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GUT GEGEN BÖSE
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Karin Bauer
Geschäftsführung
IMPRESSUM:
© Premiumdruck Bauer KG, Abteilung WeitBLICK, Fabriksplatz 1/11, 4662 Laakirchen, alle Rechte vorbehalten.
Verantwortlich für den Inhalt: Premiumdruck Bauer KG, Tel. 07613 22852, © Die komplette bzw. teilweise Kopie von Texten oder Fotos von
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WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
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22
08
ERNEUERBARE ENERGIE
RADIKALISMUS
Stress
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Editorial
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Inhaltsangabe
18-19
Fotoshooting
30-31
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WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
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WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
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WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
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Erneuerbare
Energien
Sonnen- und Wasserkraft, Erdwärme,...
Fossile Brennstoffe wie Kohle oder Erdöl gehen langsam, aber sicher zu Ende.
Nach Berechnungen vieler Experten
lässt sich zum Beispiel die derzeitige
Erdöl-Förderrate nicht mehr steigern.
Gleichzeitig wird der Klimawandel immer deutlicher.
Saubere Energiequellen
Die Meldungen über schmelzende Gletscher, immer häufigere Wetterkapriolen,
austrocknende Flüsse sind an der Tagesordnung. Der Mensch ist gezwungen,
nicht nur Energie zu sparen, sondern
sie auch möglichst umwelt- und klimafreundlich zu erzeugen. Deshalb werden
Entwicklung und Ausbau erneuerbarer
Energien vorangetrieben.
Anders als fossile Brennstoffe sind
Sonnen- und Wasserkraft, Erdwärme,
Windenergie oder Biomasse nicht nur
klimafreundlich, sondern auch nahezu
unbegrenzt vorhanden. Allerdings nicht
überall gleichermaßen. Wind weht nun
mal nicht in allen Landstrichen gleich
stark, und auch die Erdwärme ist in
manchen Gegenden besser anzapfbar
als in anderen – je nach geologischen
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WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
Gegebenheiten. Um die Chancen für
die Zukunft zu ergreifen, ist es sinnvoll,
alle Energiequellen je nach geografischer
Lage zu nutzen.
Die Nachfrage nach
Holz steigt
Die Möglichkeiten richten sich nach den
regionalen Gegebenheiten, aber auch danach, wofür die Energie eingesetzt werden soll. Für das Heizen eines Gebäudes
sind neben der Sonne vor allem Holz
und Erdwärme sinnvoll. Mit Strom zu
heizen, auch wenn es sich um Solarstrom
handelt, ist pure Verschwendung und zu
teuer.
Auch Elektroautos sind nur dann umweltfreundlich und hocheffizient, wenn
sie mit Ökostrom fahren. Würden die
Elektroautos Atom- oder Kohlestrom
„tanken“, wären die Energieverluste bei
gleichzeitiger hoher Umweltbelastung
extrem hoch. Bei Atom- und Kohlekraftwerken kommt nur etwa ein Drittel der
Energie, die in die Kraftwerke hineingesteckt wird, beim Endverbraucher an
– das heißt sie haben nur einen geringen
Wirkungsgrad.
Energiequelle Sonne
Die Sonne ist eine unerschöpfliche Energiequelle. Sie liefert der Erde und ihren
Bewohnern seit Millionen von Jahren lebensnotwendiges Licht. Mit diesem lässt
sich vergleichsweise einfach Wasser erwärmen. Solarthermieanlagen gehören
daher in unseren Breiten inzwischen zur
Standardausstattung neuer Häuser. Die
von Solarkollektoren produzierte Wärme
kann zum Heizen, Duschen und für die
Spül- und Waschmaschine genutzt werden.
Für die Produktion von Strom stehen
zwei Varianten zur Verfügung: Solarzellen wandeln Sonnenlicht direkt in Strom
um. Photovoltaik genannt. Wirtschaftlicher sind in sonnenreichen Ländern
solarthermische Kraftwerke. Mit großen
Spiegeln wird das Sonnenlicht gebündelt,
in Wärme umgewandelt und so Dampfturbinen angetrieben. Der gewonnene
Strom kann als Gleichstrom über große Entfernungen transportiert werden.
Derartige Solarkraftwerke sind bereits in
Spanien und Kalifornien in Betrieb.
Die Sonne ist eine
unerschöpfliche
Energiequelle.
Energiequelle Wind
Schon im Mittelalter nutzten die Menschen mit ihren Windmühlen den Wind,
um Korn zu mahlen. Heute sind die
Windmühlen technisch ausgefeilter und
„greifen“ den Wind in viel größeren Höhen ab. Ein Nachteil ist aber geblieben:
Mal weht er, mal ist Flaute im Getriebe.
Der Wind ist eben keine konstante Größe.
Aber heute können Meteorologen ziemlich genaue Windvorhersagen machen,
auf die sich Stromnetzbetreiber und
Stromhändler dann einstellen können.
Zudem spielt der Verbund der verschiedenen erneuerbaren Energien eine zunehmend größere Rolle. Windflauten bei
uns können so durch Wind- und Wasserstrom aus anderen Regionen ausgeglichen werden. Stromspeicher, die größere
Schwankungen abfedern können, müssen noch gebaut werden.
Energiequelle Erdwärme
Unter unseren Füßen brodelt es. Bis zu
5000 Grad Celsius heiß ist der flüssige
Kern unseres Planeten und erwärmt die
zehn bis 70 Kilometer dicke Erdkruste. So sind in zehn bis 20 Metern Tiefe
jahreszeitliche Schwankungen nicht
mehr spürbar. Wer schon mal in einer
unterirdischen Höhle war, hat vielleicht
gemerkt, dass die Temperatur nie unter
sieben Grad Celsius sinkt.
Diese Wärme wird genutzt. Bei der tiefen
Geothermie wird bis zu 200 Grad Celsius heißes Wasser aus bis zu fünf Kilometern Tiefe geholt und zu einem Wärmekraftwerk gepumpt. Ist das Wasser sehr
heiß, kann auch Strom erzeugt werden.
Bei der oberflächennahen Geothermie
muss oft nur wenige Meter tief gebohrt
werden. Für Gebäudeheizungen werden
Erdwärmesonden im Boden vergraben.
Außerdem ist es möglich, mit Erdwärme
im Winter die Straßen eisfrei zu halten.
Mit Erdwärmekollektoren kann man bereits in zwei Meter Tiefe Energie gewinnen
Die Nutzung der Erdwärme ist zwar von
den geologischen Voraussetzungen abhängig. Aber die Geothermie-Branche
schätzt das Potenzial für die Strom- und
Wärmeerzeugung als enorm hoch ein. Es
fehlen allerdings noch die notwendigen
Erfahrungen.
Energiequelle Biomasse
Es klingt vielversprechend: Energie gewinnen aus Rohstoffen, die immer wie-
der nachwachsen. Und hinter allem steht
die Sonne. Ihre Energie aus einem biochemischen Prozess in den grünen Blattzellen (Photosynthese) ist es letztlich, die
in den Pflanzen gespeichert wird.
Diese gespeicherte Energie wird frei,
wenn Mais, Raps, Weizen oder Gras verbrannt werden. Bekannt sind uns auch
flüssige Brennstoffe wie der aus Zuckerrohr gewonnene Alkohol und der aus
Raps- oder Sonnenblumenöl gewonnene
Agrodiesel (Biodiesel). Biomasse kann
ebenso in energiereiches Gas verwandelt
werden, wenn Mikroben organische Abfälle vergären.
Raps liefert unter anderem Bio-Diesel
Biogene Kraftstoffe sind in den letzten Jahren ziemlich in Verruf geraten.
Wird nämlich für den Rohstoffanbau für
Palm- oder Sojaöl Regenwald abgeholzt,
ist die Bilanz der Treibhausgas-Emissionen gar nicht mehr so günstig. Diskutiert wurde auch über den sogenannten
Teller-Tank-Konflikt. Dabei geht es um
die Frage, ob auf einer Fläche Nahrungsmittel oder Kraftstoffe angebaut werden,
also letztlich um die ethische Frage, für
welchen Zweck die landwirtschaftliche Fläche genutzt werden darf, für die
Fortbewegung oder um den Hunger von
Menschen zu stillen.
Geosolar
WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
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Was ist
Stress?
Ein ständiger Begleiter?
D
as Phänomen „im Stress zu sein“
ist heutzutage weit verbreitet.
Stress ist jedoch nicht nur ein
inflationär verwendeter Modebegriff,
sondern zum Teil natürlicher Bestandteil
unseres Lebens. Zu viel davon kann allerdings krank machen. Erholung steuert
dem Stressprozess (übertriebenem Stress)
entgegen. Ob in Form einer leicht erlernbaren Entspannungstechnik oder regelmäßiger Bewegung – der Erholungsprozess macht uns wieder ausgeglichener.
Oft genügt es schon, einer entspannten
Lieblingstätigkeit nachzugehen, wie etwa
in der Natur zu sein oder zu lesen, um
sich wieder ausgeglichener und erholter
zu fühlen.
Stress ist ein Bestandteil des Lebens und
nicht nur negativ. Er fordert uns, und unter seinem Einfluss können wir sehr gute
Leistungen vollbringen. Zu viel davon
macht aber krank. Der Begriff Stress wurde erstmals von dem Wissenschaftler Hans
Selye verwendet.
Selye definiert ihn folgendermaßen:
Stress ist eine Reaktion auf eine Bedrohung. Stress wird immer von einer körperlichen Reaktion begleitet.
Stressverursacher
Vieles im Leben kann Stress erzeugen.
Stressverursacher nennt man Stressoren,
dazu zählen beispielsweise:
einschneidende Ereignisse – sogenannte
Life Events – wie Trennung, Tod des Lebenspartners, Jobverlust, Opfer eines Verbrechens sein; aber auch positive Ereignisse wie Heirat oder die Geburt eines Kindes
etc.,
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WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
daily hassles – kleinere, alltägliche Unannehmlichkeiten und Ärgernisse; kleine
Stressoren des Alltags, die sich häufen und
in Summe eine große Belastung darstellen,
private Probleme wie finanzielle Nöte, familiäre Streitigkeiten (z.B. im Urlaub, an
Feiertagen), Probleme im Berufsleben,
z.B. ungeregelte Arbeitszeiten, Mobbing,
Leistungsdruck, Überforderung, Unterforderung, Versagens- und Existenzängste,
Umwelteinflüsse, wie z.B. Lärm, körperliche Probleme, wie etwa eine schwere Erkrankung oder Übergewicht.
Arten von Stress
Bis heute existiert kein allgemein akzeptiertes Stressmodell. Der „Vater“ der
Stresstheorie, Hans Selye, erwähnte den
Stressbegriff erstmals 1936 in einer wissenschaftlichen Arbeit. Laut ihm gibt es
zwei Arten von Stress:
Eustress (Herausforderung, Muntermacher, gesteigerte Leistungsfähigkeit und
Kreativität etc. – „positiver“ Stress),
Distress (Bewältigungsmechanismen sind
erschöpft oder überfordert – „negativer“
Stress).
Nach dem heutigen Verständnis gibt es
aber nur eine Art von Stress. Ob dieser als
angenehm oder unangenehm empfunden
wird, hängt davon ab, wie lange er dauert,
wie stark er ist und ob er mit einer Situation oder Aufgabe verbunden ist, bei der die
betroffene Person glaubt, diese bewältigen
zu können.
Stressverstärker
und Stressdämpfer
In der aktuellen Stressforschung kommt
der Bedeutung der wechselseitigen Beeinflussung von Anforderungen und
den Ressourcen der jeweiligen Person
eine große Bedeutung zu. Eine Situation wird bewertet und, um diese zu bewältigen, wirkt man auf sein Umfeld ein
und verändert es dadurch. Stress wird
unterschiedlich erlebt, dies ergibt sich
insbesondere aus unterschiedlichen Bewertungen einer Situation. Somit trägt
die betroffene Person selbst aktiv zum
Stressgeschehen und dessen Bewältigung bei. Wird eine Situation als positiv
bewertet, geht dies mit angenehmen Gefühlen einher. Erfolgt die Bewertung der
Situation als Verlust, Herausforderung
oder gar Bedrohung, kommt es zum Auftreten von unangenehmen Gefühlen.
Bei der inneren Bewertung von Stressoren gibt es sogenannte Stressverstärker und -dämpfer. Dieser Vorgang läuft
zunächst unbewusst ab, da ein bewusster Vorgang zu viel Zeit kosten würde,
um in akuten Situationen angemessen
reagieren zu können. Stressreaktionen
sind entwicklungsgeschichtlich sehr alt.
Unsere Vorfahren mussten bei Gefahren
entweder kämpfen oder flüchten.
Man ist dieser ersten inneren Bewertung
und dem Einfluss von Stressoren aber
nicht hilflos ausgeliefert. Das Verhältnis
von Stressverstärkern oder -dämpfern
kann mit Maßnahmen und Überlegungen „zurechtgerückt“ werden. Das Erlernen einer Entspannungstechnik oder
die Verwendung von sogenannten Glaubenssätzen können dabei sehr hilfreich
sein. Weitere Informationen finden Sie
unter Wie werde ich mit Stress fertig?
Belastungsanfälligkeit
und -resistenz
Stress bedeutet für jede bzw. für jeden
etwas anderes.Unsere Stressresistenz
ist zum Teil genetisch bedingt bzw. entwickelt sich im Verlauf unserer frühen
Kindheit und wird durch unser weiteres
Leben beeinflusst.
Die Tatsache, dass jeder Mensch anders
auf Belastungen reagiert, regte zu Forschungen an. Wissenschaftlerinnen/Wis-
senschaftler aus dem Gebiet der Persönlichkeitspsychologie haben dabei unter
anderem den stressanfälligen A-Typ definiert. Dieser ist von Konkurrenz- und
Erfolgsstreben geprägt und erscheint oft
gehetzt oder getrieben. Das Verhalten,
das der A-Typ an den Tag legt, gilt auch
als Risikofaktor für körperliche Erkrankungen wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Es gibt aber auch Eigenschaften, die vor
Stress schützen. Dazu zählen etwa Ressourcen wie soziale Kompetenzen oder
ein guter Gesundheitszustand. Persönlichkeitsmerkmale mit einem positiven
Einfluss auf Stressresistenz sind beispielsweise Hardiness (Widerstandsfähigkeit einer Person) und das sogenannte
Kohärenzgefühl. Darunter versteht man
die Grundeinstellung eines Menschen
zu seinem eigenen Leben und seine Weltanschauung. Dazu gehören Gefühle von
Bewältigbarkeit und Bedeutsamkeit des
Lebens etc. Einen entscheidenden Einfluss hat auch die Art der Bewältigung
(Coping) von Stress. Nähere Informationen finden Sie unter Stressverarbeitung
und -bewältigung.
Beauty Doris
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man sehen, ob alle Buchstaben da sind
und wie sie aussehen. Manchmal benutzt
man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu
testen.
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Polizei mehr
Respekt verdient hat
Warum die
wichtige Arbeit fernab der Öffentlichkeit. Sowohl auf der Straße als auch im
Büro stehen sie stetig zwischen den
Fronten. Auf der einen Seite das System,
auf der anderen, die Artgenossen und sie
selbst als Privatpersonen. Der Polizist ist
am Ende immer der Dumme, denn egal
wie die Gesetzeslage aussieht, er muss sie
durchsetzen und neben Recht und Ordnung auch für so manch unnötige Regelung einstehen.
Das muss er, ob er dahinterstehen kann
oder nicht. Es ist seine Aufgabe, die Befehle des jeweiligen Staates auszuführen.
Wir alle haben eine wilde, ja manchmal
auch rebellische Seite in uns. Auch ich
habe schon gegen das Gesetz verstossen
und wurde dafür belangt. Auch ich habe
schon mal den Stinkefinger gezeigt. Auch
ich greife mir bei einigen Gesetzen und
einiger Ungerechtigkeit an den Kopf.
Und auch ich habe Wut auf bestimmte
Regelungen, Politiker, dem Wirtschaftsunwesen, Lobbyismus, Ungerechtigkeit
und so mancher Bürokratie im Land.
H
alten sie sich zurück, fragen alle
wo die Polizei mal wieder war.
Klappen die Einsätze Reibungslos, wird schnell gefragt ob nicht mal
wieder Polzeibeamte eingespart werden
könnten.
Sie sind der Prellbock der Gesellschaft
und schätzen tut sie kaum einer. Große
Wellen schlagen lediglich meist die negativen Dinge, z.b wenn ein einzelner
Polizist aus der Reihe tanzt und seine
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WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
Macht missbraucht, korrupt ist oder ein
Einsatz schiefgelaufen ist. Einen ganzen
Berufszweig und die Menschen die ihn
ausüben, für die Fehler einiger weniger
zu diskreditieren, ist wenig Objektiv.
Es sind ja auch nicht alle Friseure
schlecht, weil in irgendwo mal einer die
falsche Tönung aufgetragen hatte.
Ja es sind auch Menschen und in den
aller meisten Fällen leisten sie gute und
Aber was zur Hölle kann der Straßenpolizist dafür? Ohne solche Ordnungshüter
wäre keiner sicher und es würde Anarchie ausbrechen. Selbst wenn wir endlich
intelligent genug sind und ein menschenkonformeres System einführen, würde
es zu unser aller Sicherheit, eine Polizei
benötigen. Denn es wird immer Menschen geben, die die geltenden, oft auch
sinnvollen allgemeinen Gesetzte brechen
wollen. Weder der autonome Punk der
aufs System pfeift, noch der radikale Araber oder Neonazi, der denkt seine eigenen Gesetze machen zu können. Keiner
würde langfristig von einem Staat ohne
Gesetzeshüter profitieren, denn auch sie
wären am Ende alle Freiwild.
Und zu jedem Extrem entsteht auf kurz
GREIFEN SIE DURCH, IST SCHNELL VON POLIZEIGEWALT DIE REDE
oder lang ein Gegenextrem. Eine gewisse Grundordnung ist überall absolut
wichtig und dient der Sicherheit jedes
einzelnen. Baut der Staat im großen Stile Gesetzeshüter ab, so löst er das Netz
aus Sicherheit weiter auf und gibt der
Untergrundkriminalität sofort wieder
mehr Freiraum und Schlupflöcher. Die
verbliebenen Einsatzkräfte haben große
Not gegen die Kriminalität anzukommen. Schon lange müssen Polizisten oft
machtlos zuschauen wie beispielsweise
Rockerbanden oder arabische Familienclans ganze Stadtbezirke einnehmen und
verändern.
Was ihnen besseren Wissens bleibt, ist
dann nur die oberflächliche Symptombehandlung, sowie Stichproben und mit
etwas Glück, das ertappen einzelner auf
frischer Tat. Der bestehende Rechtsstaat beisst sich manchmal selbst in den
Schwanz, denn er schützt auch oft die
eindeutigen Verbrecher. Derjenige, der
sich machtlos verhämen lassen muss, ist
nicht zuletzt der Polizist.
Wir brauchen sie die Polizei und können
uns glücklich schätzen, dass das Chaos
noch nicht ganz und gar regiert. Ja wir
brauchen gar endlich wieder deutlich
mehr Polizei, um das Land samt seiner
Werte nicht weiter zu verlieren. Wenn
weiterhin abgebaut werden sollte und
nur noch jeder 5te Kriminalfall verfolgt
und jede 3te Anzeige bearbeitet werden
kann, dann werden mehr und mehr Idioten dazu neigen, Gesetze zu brechen
und gar Mitbürgern Schaden zuzufügen,
da sie sich noch sicherer fühlen, für ihr
Handeln nicht gefasst und belangt zu
werden.
Gelegenheit macht Verbrecher
Ein Rechtsstaat ohne Rechtshüter ist wie
ein nackter Feuerwehrmann ohne jegliche Ausrüstung.
Ich kenne kaum einen Beruf der mehr
fordert. Und ich kenne keinen Beruf
der undankbarer ist. Polizisten müssen
Psychologen, Bürokräfte, Rammböcke,
Schutzschilde, Barrieren, Meckerboxen,
Beschützer und Seelsorger gleichermassen sein. Sie sind genauso Teil im System
wie wir alle auch. Und von dem was die
Leute über uns beschließen abhängig.
Unser Unverständnis an den Straßenpolizisten auszulassen ist niemals der richtige Weg. Ihre Anweisungen kommen
von weit Oben und sie können genauso
wenig für so manche Ungerechtigkeit
wie du und ich.
Der Protest muss vielmehr dorthin wo
die Beschlüsse fallen und die Korruption
gestattet wird.
Sie sind Familienväter, Mütter, Kinder
von jemandem, liebende und fühlende
Menschen voller Herausforderungen
im Leben, genau wie du und ich. Und
sie selbst, gefährden nicht selten gar ihr
Leben im Beruf. Ein bisschen mehr Respekt vor dieser, nicht ganz gewöhnlichen Berufsgruppe und den Frauen und
Männern die sie ausüben, ist mehr als
gerechtfertigt.
Danke für eure tägliche Arbeit im Land ihr Polizisten.
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WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
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Liebe
Grenzen
Wahre
kennt keine
Manchmal fühlt man sich zu zwei Menschen stark verbunden und hingezogen.
Man entwickelt was ist liebe und verliebt
sein Gefühle für beide. Oder man ist bereits in einer Bindung und plötzlich treten
auch Gefühle für einen anderen Menschen
auf. Man könnte meinen beide zu lieben.
Doch es ist wichtig mal zu analysieren wie
man Liebe definiert und was das genau für
einen ist. Viele Menschen verwechseln liebe mit Verliebtsein, mit Schwärmerei, mit
sexueller Anziehung. Es gibt mehrere Szenarien die eintreten können, egal ob man
in einer Bindung ist oder nicht.
Den perfekten Menschen an dem
man alles liebt und mag, kann und
wird es niemals geben.
14
1. Der eine hat viele gute Eigenschaft und
doch wiederum auch einiges was stört.
Dann sieht man bei einem/einer anderen,
das er oder sie diese störenden Eigenschaften nicht hat. Und schon kann der Wunsch
entstehen, die beiden zu kreuzen um sich
den perfekten Partner zu basteln. Oder
man fängt an auch für den/die anderen zu
schwärmen (Zumindest solange, biss man
die störenden Eigenschaften des anderen
entdeckt).
2. man sehnt sich nach etwas neuem, nach
Abwechslung nach neuem Pepp im Leben
obwohl man seinen Partner liebt.
3. Man verbringt gern viel Zeit mit 2 Menschen und liebt gewisse Dinge am einen
und gewisse Dinge am anderen.
4. Man fühlt sich körperlich sehr zum/zur
einen hingezogen, charakterlich zum/zur
anderen.
WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
5. Man hat mit dem/der einen soviel
durchlebt und viele Sicherheiten aber der
oder die andere, erzeugt ein kribbelndes
abenteuerliches Gefühl in einem.
6. manchmal ist auch Mitleid im Spiel
und manchmal Abhängigkeit. Dann ist es
umso wahrscheinlicher das man sich in
andere Menschen verliebt.
Es muss nicht bedeuten, dass die Beziehung schlecht läuft wenn sich einer der
Partner irgendwann plötzlich in einen
anderen Menschen verliebt. Aber die
Wahrscheinlichkeit, dass der Partner sich
in jemanden anderen verliebt ist natürlich sehr sehr viel größer, umso unglücklicher die Beziehung läuft. Auch, weil in
diesem Fall der Partner die Augen nach
alternativen offen hält, was ein Mensch in
einer glücklichen Beziehung nicht machen
würde. Selbst in den besten Ehen kommt
es vor, dass in all den Jahren einer oder
beide Partner hin und wieder auf andere
Menschen schielen oder gar Gefühle zu
anderen entwickeln. Dies ist menschlich
und umso schöner ist es, wenn dies nicht
zum Bruch der Ehe oder gar zur Trennung
führt sondern auch solche Phasen überwunden werden. Auch, wenn Verliebtsein
eine Sparte von der wahren Liebe ist. So
sind Liebe und Verliebtsein hier zu trennen. Die allumfassende menschliche Liebe
ist nochmal etwas anderes. Als das Gefühl
des Verliebtseins.
Liebe zu zwei, drei -4-5-10-100 Menschen
ist auf jedenfall gleichzeitig möglich und
sogar etwas absolut wunderbares. Wahre
Liebe kennt keine Grenzen. Je mehr Menschen, Tiere, Pflanzen, Dinge du liebst
desto mehr Liebe trägst du im Herzen.
Viel Liebe zu empfinden und in die Welt
hinauszutragen ist der schönste, stärkste, beste, wichtigste und größte Beitrag
den ein Mensch dem Universum und der
Welt je geben kann.
Es ist ein Anzeichen von einem starken
Herzen und ein sehr gesunder Zustand
und Lifestyle, wenn du viel Liebe geben
und empfinden kannst. Ganz besonders
dann, wenn sie bedingungslos ist und du
keine Gegenleistung erwartest, sondern
wirklich liebst. Liebe ist das gesündeste
Gefühl was es gibt. Jede Zelle freut sich
über eine ordentliche Dosis der Liebe die
du in dir trägst. Liebe funktioniert ohne
verliebt zu sein. Verliebtsein geht nicht
ohne Liebe.
Verliebtsein geht mit Liebe einher, ist
aber ein Prozess der hauptsächlich im
Gehirn stattfindet und welcher den Sinn
hat uns einen potenziellen Paarungsgenossen zu bescheren, mit dem wir
anschließend gemeinsam die Kinder
großziehen. Verliebtsein geht vorüber, es
ist zeitlich begrenzt, wenn man es nicht
ständig wieder neu entfacht. Auch wenn
man in dem Moment denkt diesen Menschen zu brauchen, so ist dass eben nur
eine vorübergehende Sichtweise. Denn
die Natur hat das so eingerichtet, dass
wir jeder in unterschiedliche Menschen,
im Laufe des Lebens, gleich stark verliebt
sein kann.
Klappt es mit dem einen Liebespartner
nicht, dann eben später bei dem nächsten. Es gibt nicht den oder die eine, auch
wenn man es im ersten Moment bei diesem schönen Gefühl oft denkt. Richtig
verliebt sein mit all den romantischen
Gefühlen, den neuronalen Prozessen im
Körper, dem Tunnelblick den Milliarden
von unbewussten Abläufen und den pausenlosen Gedanken über die Person, ist
nicht zur selben Zeit für 2 oder mehrere
Menschen möglich. Dies kann in voller
stärke und Gesamtheit nur zeitversetzt
geschehen, niemals gleichzeitig. Es Kann
auch sein, das man beide Menschen liebt
und sogar Gefühle für beide entwickelt.
Aber ein richtiges Verliebtsein zu beiden
kann das nicht darstellen. Dies würde
auch naturgemäß keinen Sinn ergeben,
egal ob man es aus evolutionärer oder
religiöser Sicht betrachtet. Es ist gut sich
in dem falle genau damit zu beschäftigen
bei all den schönen Gefühlen kann ein
Gefühlschaos in dem Bereich auch ziemlich anstrengend sein ja sogar viel Leid
verursachen und schaden.
Was ist es, was mich am einen reizt? Was
ist es was mich am anderen reizt? Ist es
sexuelle Anziehung? Ist es ein Sicherheitsgefühl / Gewohnheit? Ist es Schwärmerei? Ist es Mitleid? Ist es Verliebtsein?
Ist es Liebe? Sind es mehrere Dinge. Was
gibt mir der/die eine was der/die andere mir nicht geben kann? Was fehlt mir
momentan? Möchte ich einfach nur von
mehreren Menschen geliebt werden. Was
brauche ich?
Anschließend ist es gut sich genau zu
überlegen was man sich von all dem
selbst geben kann und was nicht. Und
dann führt kein Weg daran vorbei, irgendwann Kompromisse einzugehen
und konsequent zu bleiben.
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Der Kampf im inneren wie im äußeren
Gut gegen Böse
W
ir Menschen sind alle sehr
vielseitige Wesen voller Licht
und Schatten, gut und böse,
Yin und Yang.
Gut und böse liegt immer im Auge des
Betrachters, wird in Kulturen und Gesellschaften teils unterschiedlich wahrgenommen und angesehen. Was für
den einen gut ist, kann für den anderen
schlecht oder böse sein. Unterschiedliche
Gesellschaften erschufen verschiedene
Bilder von gut und böse. Lange Zeit war
alles gut, was die Kirche für gut empfand
und was gut für die Kirche war. Heute,
ist ein guter Bürger, wer gut für den Staat
und die neue Weltordnung ist. Wer hart
für sein Geld arbeitet, brav die Steuern
zahlt, keine Fragen stellt und mit eintritt
ins Rentenalter den Löffel abgibt. Doch
auch dies ist im Wandel, denn wir verstehen langsam, dass nur Gut sein kann,
was von Natur aus gut und menschlich
ist. Und NICHT was uns andere, Macht
gesteuerte Gruppierungen oder Eliten
vorgeben wollen.
Religiöse Einrichtungen
engel und teufel in uns
Terrororganisationen
Geheimbünde
Medien
Regierungen
Gesellschaften
Großkonzerne
Sie alle versuchen auf unsere Eigenschaften zu zielen, an denen sie uns am
meisten manipulieren können. Und das
sind meist, die sogenannten „schwachen“
Eigenschaften, welche immer mit einem
Mangel an etwas einhergehen. Die Verzweiflung, der Selbsthass, die Hoffnungslosigkeit, der Mangel an Liebe usw. In
uns allen gibt es gute und böse Anteile.
Und bestimmte menschliche Werte wie
Respekt, Liebe, Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe, Fürsorge, Empathie, Demut,
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WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
Humor kann man als gute menschliche
Eigenschaften bezeichnen, denn sie dienen den Menschen, dem Leben und der
Natur und auch dem jenigen, der sie auslebt, auf positive Art und Weise. Auf der
anderen Seite stehen z.B Hasserfüllung,
Neid, Gier, Skrupellosigkeit, Aggressivität, Rachsucht, gewalttätigkeit, welche
als zerstörerisch negativ und böse Eigenschaften bezeichnet werden. Sie zerstören, neben äußeren Dingen, Natur und
Menschlichkeit, vor allem auch die Person, die davon besessen ist.
Das natürliche Gleichgewicht von gut
und böse in uns, ist wiederum völlig
normal. Wer jedoch, seine bösen Eigenschaften ignoriert, der ignoriert genauso
sich und das Leben, wie der, der seine guten Eigenschaften ignoriert. Beides bist
Du – beides ist Natur.
Jeder Mensch handelt auch mal böse.
Doch wer seinen bösen Eigenschaften
verfällt und diese auslebt und zur Gewohnheit macht, der hat die Kontrolle
über sich abgegeben und verloren und
wird zum Opfer genau dieser Eigenschaften. Dadurch kann und wird er auch die
bösen Eigenschaften in anderen anfälligen Leuten erwecken. Und wird statt Respekt Liebe Glück und Freude vor allem
Hass, Wut, ärger und Co ernten.
Einige Menschen verfallen den bösen
Anteilen einfach nur dadurch, dass sie
unbewusst leben. Dort wo ständig unbewusst gelebt wird kann sich alles mögliche heimlich einnisten. Dort wo noch
keine Identität gefunden wurde, oder
Verzweiflung ungebremst wüten kann,
dort wo die Hoffnung fehlt und Selbstvertrauen Mangelware ist. Dort wo Enttäuschung nicht beachtet wird und Hass
herunterschlucken zur Gewohnheit wurde. Dort kann das böse schneller wachsen und dort versammeln sich die Manipulatoren gern.
Angst, Mangel und Verzweiflung kann
die Tür von gut zu böse sein. Bewusstheit, Selbstliebe und Hoffnung, ist dieselbe Tür von der anderen Seite.
Mensch gegen Säbelzahntiger
Gott und Teufel Engel und Dämonen
Luke Skywalker und Darth Vader
Spongebob und Plankton
Die Schlümpfe und Gargamel
Das böse kann sich, gegen sich selbst, oder gegen andere richten.
Und es kann depressionen erzeugen. Was aber nicht heißen soll,
dass ein depressiver Mensch immer seinen bösen Anteilen verfallen ist. Nur die unterdrückung böser wie guter Anteile „kann“
unter anderem oft depressiv machen. Das wichtigste ist, sich mit
sich selbst auseinanderzusetzen. Sich seiner guten wie bösen Eigenschaften, genau wie seiner Ängste bewusst zu sein. Sie anzunehmen. Sie ernstzunehmen.
Denn die Welt braucht keine weiteren, machtbesessenen Hass
erfüllten falschen Miesmacher mehr. Die sich selbst verleugnen und aus schwäche andere unterdrücken müssen. Die Welt
braucht keine Menschen mehr die aus Gier und Verzweiflung
alles horten und zusammenraffen. Schlechte Tage hat jeder mal.
Jeder kann mal unfreundlich sein Meckern, schimpfen, anderen
etwas nicht gönnen. Das ist nicht schön aber menschlich. Doch
nur sehr schwache Menschen verfallen dem ganzen dauerhaft.
Sind ungenügsam müssen andere unterdrücken mobben um
sich hervorzuheben. Sie brauchen enorm starke äußere reize sowie materielle Dinge und werden dabei niemals satt. Und, wenn
diese nicht mehr reichen, dann brauchen sie Macht. Doch niemand kommt böse auf die Welt. Wer die Verantwortung und die
Kontrolle für sich und sein Leben langfristig abgibt. Und/oder
in einer Phase der schwäche manipuliert wird oder Opfer seiner
bösen Anteile wird, ist gefährdet dem dauerhaft zu verfallen.
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Oberflächlich gesehen, bleiben die starken gut und die sehr
schwachen können oft böse werden.
Es gibt auch Menschen die bewusst das gute in sich unterdrücken und sich größtenteils auf ihre bösen Eigenschaften konzentrieren. Dies geschieht meist aus Selbstschutz heraus, weil sie
denken dann sind sie unantastbarer (was nicht stimmt). Diese
Menschen sind nicht wirklich ihren bösen Eigenschaften verfallen. Zumindest nicht solange bis sie unbewusst werden
Es wird immer gut und böse geben.
Die Mehrheit der Menschen ist gut im Herzen. Und in einem
jedem von uns tobt er hin und wieder mal, dieser Kampf zwischen gut und böse. Wir müssen nur verhindern, die bösen Eigenschaften zu unterdrücken, ihnen zuhören und sie annehmen,
ohne die Kontrolle für uns abzugeben und ohne uns selbst zu
vernachlässigen. Dann wird uns dieser innere Kampf auch nicht
krank oder böse machen.
Das böse in uns hat seine Berechtigung da zu sein und angenommen zu werden, denn dann wird es dass gute in uns fördern. Das gute in uns hat es verdient geteilt zu werden, denn
dann wird es das gute in anderen fördern.
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und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen.
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Was ist Normal sein?
Bin ich Normal? und wofür brauch ich das?
J
eder der aus der Reihe tanzt und
anders zu sein scheint, wird leider
immer noch gern als abnormal oder
unnormal bezeichnet.
Doch was ist überhaupt anders sein?
Gibt es ein anders sein oder anders denken überhaupt? Und wer nimmt sich das
Recht heraus und erlaubt sich festzulegen
was normal und anders bedeutet? Oder
ist der, der sich das Recht raus nimmt
deshalb jetzt auch anders?
Die Antwort ist einfach
Es gibt kein anders und es gibt kein normal. Es gibt also auch kein falsch sein
und auch kein richtig sein. Du bist genau
richtig so wie du bist, mit all deinen stärken und schwächen und Eigenschaften
die dir und anderen von der Natur gegeben wurden. Und mit gesellschaftlichen
Worten gesagt, – der jenige der sich erlaubt normal zu definieren ist nicht mehr
ganz normal.
Wo kommt nun dieses Verhalten her,
ständig festlegen zu müssen und zu beurteilen wer richtig ist, wer falsch ist, wer
ein guter Bürger ist, wer das nicht ist und
wer normal ist. Denn komischerweise
sind die, die andere einsortieren wollen,
von derselben Spezies wie wir alle. Auch
wenn viele sich als Einzelgänger betrachten, ist der Mensch ein Herdentier. Wir
wachsen meist in Familien auf und das
was unsere Mutter und oder unser Vater
als normal und toll betrachten, ist für
uns normal und toll. Und wir bekommen gesagt was normal ist. Sich unauffällig verhallten um die Eltern nicht zu
blamieren, ist zum Beispiel eine sehr
gängige Form von normal. Zumindest
bis zur Pubertät, danach ist normal und
toll was die Freunde in unserem direkten
Umfeld als normal und toll betrachten.
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So lange bis wir unser eigenes Bild ausreichend geformt haben. Und das ist oft
eine Mischung aus eigenen Erfahrungen,
Emotionen, äußeren Einflüssen und angehäuftem wissen. Also auch hier steht
oft noch viel Einfluss anderer mit drin
und die vielen Erfahrungen von damals
als wir noch für andere normal sein sollten. Das alles hängt davon ab, wie selbstbewusst wir sind, wie unsere Kindheit
verlaufen ist, welche Freunde wir hatten
und natürlich auch von unserer eigenen
Persönlichkeit.
Doch zu unserem jetzigen Bild von
Normalität kommt noch ein ganz entscheidender schwerwiegender Faktor
hinzu. Nämlich der Faktor der Gesamtmasse, das große Gesellschaftsdenken.
Dieses urische Bild von Normalität in
der Gesellschaft und der Definition wie
ein Mensch sein sollte, wurde von der
Kirche, vom Staat, der Wirtschaft und
auch von Medien geprägt. Du bist nur
dann ein guter Bürger wenn… Du sollst
nicht… Du darfst nicht blaa. Und daran
halten sich im Schnitt noch 70 % aller
Nachbarn, und prangern an wenn du
diesem normal Bild nicht entsprichst.
Besonders in ländlichen Regionen und
Dörfern und in besonders katholischen
Gegenden ist man schnell nicht normal, wenn man nicht das macht was die
Mehrheit der Gemeinschaft macht. Obwohl, dieselben Nachbarn oft hinter den
Kulissen genauso ihrem Bild von unnormal entsprechen. Dann gibt es auch
Menschen die mit Absicht gegen den
Strom schwimmen, und welche die auch
in andere extreme wie zum Beispiel Radikalität, Linksextremismus, Rechtsextremismus gehen oder sich deshalb zum
Beispiel einer Sekte anschließen.
Nach einiger Zeit entspricht dann das
Bild ihrer neuen Gruppierung, ihrem
Bild von Normalität. Ist also auch wieder durch eine Gruppe beeinflusst die
derjenige sich aber selbst ausgesucht hat.
Wachsen Kinder dann innerhalb dieser
Gruppierungen auf so ist normal sein,
von Anfang an für sie, so zu sein und
zu handeln, wie die Mitglieder der Vereinigung es tun. Denn sie kennen nichts
anderes. Hier entsteht also oft gar kein
Einfluss der gesellschaftlichen Definition
von Normalität. Diese Menschen sind
allerdings die Ausnahme. Genau wie die
Protest – Aussteiger die Ausnahme sind.
Die Mehrheit der Welt folgt der Norm
der Gesellschaft Normalität. Einer 0815
Gesellschaft die vor einiger Zeit so gebildet wurde. Und die z.b sagt, du bist nur
ein guter Bürger wenn… Es gab übrigens
auch in verschiedenen Epochen ein unterschiedliches Bild vom normal sein.
Früher war normal was der König oder
die Kirche als normal definierten. Hat
man also getan und sich so verhalten wie
der König oder die Kirche das wollten
und festlegten, so war man normal. Wer
anders dachte sich anders verhielt der
wurde oft verachtet und oft auch gekillt.
Viele dieser alten Normen haben sich leider auch auf die moderne heutige Welt
übertragen.
men keine Rolle mehr spielen und egal
welcher Religion welcher Gemeinschaft
welcher Herkunft, ob aus ärmeren oder
gut bürgerlichen Familien wir kommen.
Wir sind alle von derselben Art und der
Mensch ist ein unglaublich vielseitiges
Lebewesen. Wenn wir in Sachen Normalität denken also einer Gruppe folgen
wollen, dann doch am besten der größten Gruppe der wir folgen können und
der wir schon von Natur aus angehören.
Nämlich der Gruppe der Menschheit
an sich, mit all seinen verrückten, liebevollen und vielseitigen Eigenschaften.
Denn dafür brauchen wir uns nicht zu
verändern, zu verbiegen, zu verstecken
oder zu unterdrücken. Und wenn etwas
normal ist, dann vielleicht nicht normal
zu sein. Wenn, dir also danach ist etwas
zu sagen zu denken oder zu tun, weil du
dich danach fühlst und es weder dir noch
anderen schadet, dann tue es einfach und
achte nicht auf dein Umfeld, denn das
sind auch nur Menschen.
Dass unsere Gesellschaft keine Menschen mag, die zu sehr aus der Reihe
tanzen wissen wir ja. Aber wie gesagt,
wer nimmt sich in dieser Epoche und
in Zukunft das Recht heraus König zu
spielen und die reihe überhaupt zu definieren.
Ich bin der Meinung eine neue Zeit ist
angetreten, wo die alten Gesellschaftsfor-
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21
Warum werden
Menschen radikal,
R
extremistisch, fanatisch?
echtsradikal, Linksradikal, Radikal religiös, Radikal gierig, Radikal selbstzerstörerisch.
ergreifen und in Handlungen ausarten
können. In uns allen stecken böse und
auch extreme Anteile und auch extre-
Es gibt vieles, was Menschen radikal machen kann
und in die extreme treibt.
Doch es gibt noch vielmehr
Selbstschutz Mechanismen
in uns allen, die schon alle
umgangen und übersehen
werden müssen, um extreme, negative Handlungen
zu verüben.
Extremisten sind immer
Opfer und sehr unbewusst
lebende Menschen, die
komplett ihrem Ego verfallen sind und die Signale des
Herzens vollständig übersehen.
Ihr Ego hat die Kontrolle übernommen
und sie sind zu schwach und zu unbewusst, sich dessen entgegenzustellen. Das
böse in ihnen, gewinnt die Oberhand
und kontrolliert den extrem denkenden
Menschen, solange biss seine radikalen
Gedanken sich anstauen, Besitz von ihm
me Gedanken hat jeder Mensch mal im
Laufe seines Lebens hin und wieder mal.
Dies können zum Beispiel, die Gedanken
an Rache oder jemanden zu bestrafen,
der einem Leid angetan oder gedemütigt
hat, sein. Viele sind danach erschrocken
über ihre starken negativen Gedanken.
Und dies ist absolut normal und nicht
bedenklich, bedenklich wird es, wenn
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du nicht mehr sonderlich erschrocken
über extreme Gedanken bist und diese
ständig auftreten. Auch hier ist es noch
im Rahmen und muss nicht
in Gewalt ausarten, solange du dir, der immer mehr
anwachsenden, extremen
Gedanken im Kopf bewusst
bist.
Spätestens in diesem Stadium der Anhäufung, ist es
dringend notwendig, wieder
mehr Zugang zum Herzen
zu bekommen und sich am
besten auch Hilfe zu holen.
Es stecken immer Ursachen
und Probleme dahinter
aber es muss kein Dauerzustand bleiben. Denn die
guten Anteile sind nachwievor vorhanden. Nur wer sich auch hier noch, in
dem hohen Stadium der Unbewusstheit
selbst vernachlässigt und seine extremen
Gedanken vielleicht sogar noch fördert,
anstatt die guten, wird dem Extremismus
verfallen. Besonders hier, haben manipulative Menschen z. B. Hassprediger
große Chancen, den Menschen für ihre
Ideologien einzunehmen. Extreme Gedanken, sind z. B. starke Rachegelüste,
Selbstmordgedanken, Mordgedanken,
hasserfüllte Gedanken, selbstzerstörerische Gedanken, Umwelt zerstörerische
Gedanken, welche an sich, bei seltenen
vorkommen, keine Bedrohung darstellen. Denn unter bestimmten Gegebenheiten, starker Wut, Depression, Enttäuschung, Eifersucht, Neid, Gier, Angst,
können und werden in jedem Menschen
im Laufe seines Lebens mal extreme Gedanken anklopfen. Deshalb bist du aber
noch lange kein Extremist oder krank
oder abnormal oder Opfer deiner bösen Anteile. Nur wenn das Denken stark
Ego behaftet bleibt, stark von Neid Gier,
Eifersucht, Hass, Wut, Enttäuschung
geprägt ist dann kann es sein, dass man
zu regelmäßigen extremen Gedanken
neigt. Und nur dann, wenn du diese Gedanken fütterst, sie aufbaust, sie immer
wieder hervorholst und sie nach häufigen wiederkehren nicht ernst nimmst
und behandelst und sie Teil deines Alltages werden, so entwickelst du dich sehr
wahrscheinlich zum Extremisten.
Dann wittern die bösen Anteile im Menschen ihre Chance und andere, dem
bösen Anteilen verfallene Menschen
können ihre Chance zur Manipulation
wittern.
Wo liegen die Hauptursachen den eigenen schwachen, bösen Anteilen zu verfallen?
Die Hauptgründe sind:
• Eigene radikale Erfahrungen,
z.B Missbrauch.
• Starke Enttäuschung
• Sehr starke Verzweiflung
• Gewohnheit, weil man es
nicht anders kennengelernt hat.
• Mangel an halt und Selbstvertrauen in Kombination mit Mangel an Wissen.
• Mangel an Bildung in
gewalttätiger Umgebung.
• Das man sich nicht beachtet und wert
geschätzt oder gehört fühlt, (wieder Mangel an Selbstvertrauen).
• Manipulation ist eines der häufigsten Ursachen radikal zu werden.
Oft werden Menschen aus Kombination von mehreren dieser Gründe zusammen mit längerer innerer Anstauung
und wenig Selbstvertrauen Radikal.
Und all dies ist in Zusammenhang mit
mangelnder Liebe und dem Übergewicht des eigenen Egos zu bringen.
Nicht jeder Radikale Mensch, handelt
aus unnachvollziehbaren Gründen.
Manchmal sind die Gründe nur allzu
verständlich. Doch dies in extreme, negative Taten umzusetzen, ist in keinem
Sinne gerechtfertigt. Der Radikale vergisst, dass er die Missstände nicht beheben kann, in dem er durch Radikalität
einen neuen Missstand und ein neues
Ungleichgewicht erschafft.
Ungleichgewicht ist das Übel von allem.
Während eine auch kritische Auseinandersetzung gegen Themen und Zustände
die einem missfallen generell menschlich
und manchmal sogar etwas Nützliches
ist. Wird der Radikale sein Entgegenwirken mit aller Macht ohne Rücksicht auf
alternativen und ohne Blick für Kompromisse durchsetzen wollen. Es gibt nur
das eine, weil das andere nicht richtig ist.
Es gibt nur a oder b kein c keine Mitte.
Radikale Menschen sind in 3 Hauptgruppen zu unterscheiden.
Die blinden radikalen, die Ziel behafteten radikalen, die erzogenen radikalen.
Viele sind radikal nur aus dem Grund
heraus, radikal zu sein. Ohne ein direktes Interesse zu vertreten. Die Interesse,
die angegeben wird, dient dann nur dem
Vorwand und als Plattform. Wird diese
Interesse erfüllt oder durchgesetzt, so
besteht die Radikalität in ihnen weiter.
Denn es geht und ging nie um die Interesse, sondern einzig um die Radikalität
an sich. Ich nenne es die blinde Radikalität, welche oft die Ursachen in eigenen
radikalen Erfahrungen, starker innerer
Unruhe, Unausgeglichenheit, Unzufriedenheit oder einer labilen Persönlichkeit
hat. Zum Beispiel, Hooligans ohne politischen Hintergrund, welche sich einfach
nur gegenseitig schlagen wollen.
Die andere ist eine Ziel behaftete Radikalität, welche meist von Enttäuschung
oder absoluter Meinungsverschiedenheit
gepaart mit einem starken, – gekränkten
Ego einhergehen kann. Diese Menschen
suchen sich dann oft eine zielgerichtete
Plattform und andere, gleichdenkende
Menschen. Oder werden von anderen in
diese gezogen. Der Ziel behaftete radikale
rechtfertigt seinen Extremismus oft mit
einem anderen Missstand, wessen entschieden entgegengewirkt werden muss.
Egal ob diese eine gewaltbereite Gruppe,
eine religiöse Gruppe oder eine Sekte ist.
Sie können alles werden Rechtsextremisten Linksextremisten Terroristen oder
religiöse Fanatiker. Bei jeder Radikalität
ist ein Ungleichgewicht im Menschen
festzustellen. Oder der Mensch passt sich
einem Umfeld an welches im Ungleichgewicht ist oder wirkt diesem extrem
entgegen.
Die dritte ist eine anerzogene Radikalität. Diese Menschen können meist am
wenigsten für ihre Radikalität. Sie wachsen von Grund auf in radikaler Umgebung auf und sind von Anfang an nichts
anderes gewöhnt, für sie ist Radikalität
die Normalität. Es ist Ihre Realität und
das radikale ist für sie, wie für andere
ein entspannter Winterspaziergang zwischen zugefrorenen Seen oder ein gemütlicher Abend mit der Familie.
Was alle gemeinsam haben ist, das sie
alle Opfer sind.
Ein extrem kann niemals mit einem
anderen extrem bekämpft werden. Am
Ende würde immer ein Extrem herauskommen. Leute die nichts mehr zu verlieren haben können alles werden und
die einzige Chance halbwegs Spuren für
die Ewigkeit zu hinterlassen sehen sie in
terroristischen Aktionen. Das Problem
ist, wir haben immer mehr Leute die
denken sie hätten nichts mehr zu verlieren. Dass ein Mensch der als einzigen
Ausweg aus einer Krisensituation nur
noch Hass und Terror sieht, auch noch
seine Ehre seinen Stolz und seine Würde
verliert, vergessen manche derer in solchen Situationen leider.
Warum kommen die meisten Terroranschläge von radikal religiösen Menschen?
Weil hier im Vergleich zu anderen radikalen Gruppen noch Gott ins Spiel
WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
23
Fortsetzung
gebracht wird. Diejenigen labilen Menschen die nach einer Plattform suchen
oder in eine gezogen werden um ihren
Hass und ihren Extremismus auszuleben, werden durch starke Argumente bewegt. Ihr Leben macht ihnen wenig Sinn.
Der einzige Sinn besteht für sie, ab einem
bestimmten Stadium darin, die Radikalität zu leben. Wenn jemand dir sagt, das
Gott richtig findet, wenn du dies und jenes machen würdest und im Namen vom
göttlichen handelst, dann bekommt das
eine höhere Bedeutung für den radikal
verfallenen, als nur die Befriedigung des
eigenen Egos haben würde. Diese radikal
religiösen Gruppen missbrauchen Gott
für ihre Ideologien, während andere
Gruppen rein aus dem Ego heraus ihre
Ideologien durchsetzen wollen. Gruppendynamik, Dazugehörigkeitsgefühl,
gemeinsamer Hass gibt ein sehr starkes
Gefühl von Verbundenheit für die gemeinsame Ideologie.
Kann man Extremismus verhindern?
In jedem Fall können viele radikale und
extremistisch abgleitende Menschen verhindert werden. Durch mehr Menschlichkeit, Herz und Bildung verhindern
wir radikale Menschen. Wir alle können
weniger extremes produzieren indem
wir liebevoller zu unseren Mitmenschen
sind und ihnen zeigen, dass das gute im
Menschen existiert und auch das Verletzungen und depressive Phasen normal
sind. Indem wir respektvoller miteinander umgehen und Mobbing verhindern.
Es sollte schon ab der ersten Klasse ein
Psychologie Schulfach geben bei dem
Mobbing und gegenseitiger Respekt sowie
Toleranz und die eigene
Psyche die Hauptthemen
sind. Dieses eine Schulfach könnte schon so
manches Menschenleben
einfacher machen und
sogar
Menschenleben
retten. Es gab und wird
auch immer, verschiedene Ansichten,
welche nicht miteinander harmonieren,
geben. Doch wir können stärkere Menschen erschaffen, die aufgeklärt genug
sind um nicht in Ego Kontrolle und Radikalität abrutschen zu müssen. Mangel
an Bildung oder schlechte bzw falsche
Bildung, ist auch häufige Brutstätte und
Wurzel von Extremismus.
Alles was du anderen gutes tust, tust
du dir selbst und dieser Welt gutes. Zufriedenheit mit sich selbst, ist einer der
stärksten und wirksamsten Kräfte die
wir dem extremen entgegensetzen. Die
meisten Menschen sind immer noch zu
stark nach außen gerichtet und zu wenig
nach innen. Sie machen all ihr befinden
vom äußeren abhängig und vergessen
was in ihnen vorgeht. Sie werden ohne
es zu merken labil und neigen dazu, bei
jeglichen neuen Schwankungen, im Ungleichgewicht ihres Umfeldes, selbst aus
dem Gleichgewicht zu geraten. Zuviel im
äußeren leben, sowie unbewusst leben,
sind die Wurzel von innerer Unzufriedenheit. So geraten sie in einen unzufriedenen Zustand, den sie durch Unbewusstheit, dann wieder an ihre Umwelt
zurückgeben.
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Der wichtigste Punkt dabei ist, die Bewusstheit der Dinge und des eigenen
selbst.
Wir alle sind wichtig in dieser Welt und
jeder einzelne macht jeden Tag einen
Beitrag zur Menschlichkeit.
Jeder einzelne entscheidet, ob er im anderen mehr Menschlichkeit weckt oder
die Unterdrückung der Menschlichkeit
fördert. Jeder einzelne, entfacht in seinem Leben Milliarden von Funken in
anderen Menschen und beeinflusst diese Welt und dieses System entscheidend.
Auch wenn nicht immer direkt auffällt,
weil viele ihre Gefühle noch unterdrücken. Aber jeder Mensch freut sich innerlich über eine nette, respektvolle,
freundliche oder liebevolle menschliche
Geste. Mit Sicherheit begegnest du hin
und wieder Menschen die beinahe ihren
bösen Anteilen verfallen.
Allein eine nette Geste von dir oder ein
Lächeln auf der Straße, kann viel bewirken und so manchen Menschen von
seinen extremen Gedanken z. B. Selbstmord, Mord oder Terror abbringen und
auf den Weg des Herzens zurück führen.
Steckfrisuren
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Neu in unserem Team begrüssen
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Sommerpflegetips
Regelmäßige Autopflege
erhält den Wert des Fahrzeugs
W
er sein Auto liebt, muss es
auch hegen und pflegen.
Schließlich will man lange
etwas von seinem Auto haben. Vor allem
nach einem harten Winter braucht das
Fahrzeug eine Grundreinigung.
Die heißgeliebte warme Jahreszeit kann
für Ihr Auto einfach „ätzend“ sein. Ihr
Fahrzeug bekommt in diesen Monaten
ganz schön was ab – und ganz klar nicht
nur Sonne. Fliegen, Mücken und andere
Insekten geben Kot und Sekrete ab, die
dem Autolack stark zusetzen. Ganz besonders aggressiv ist Vogelkot.
Genauso unerwünscht sind Harzabsonderungen von Bäumen, Honigtau von
Ameisen und ähnliches. Wenn Sie am
falschen Standort parken, ist Ihr Auto
binnen weniger Stunden mit einem klebrigen Film überzogen. Beim Fahren
kommen dann noch unterwegs „mitgenommene“ Mücken oder Gewitterfliegen
usw. hinzu.
In
Kombination
mit
intensiver
UV-Strahlung können all diese vermeintlich „natürlichen“ Stoffe an Ihrem
Fahrzeug bleibende Spuren hinterlassen
und sich auf Dauer als regelrechte „Lackkiller“ erweisen. Sie müssen deshalb
möglichst schnell abgewaschen und wegpoliert werden. Bedenken Sie bitte, dass
die Haut Ihres Autos mit gerade mal einer Stärke von 0,12 bis 0,15 Millimetern
extrem dünn ist. Eine so empfindliche
Oberfläche braucht Pflege.
An matten und aufgequollenen Lackstellen setzt Rostfraß ein. Deshalb sind Besuche in der Waschstraße im Sommer unabdingbar. Durch regelmäßiges Waschen
und Konservieren lassen sich irreparable
Lackschäden verhindern und vorbeugen.
Zu diesen harten Fakten kommt noch die
Optik. Bei mangelnder Pflege sieht selbst
der beste Lack bald blass und ausgelaugt
aus.
Übrigens: Gerade Regentage bieten sich
für eine gründliche Wäsche an. Denn
dann sind hartnäckige Schmutzreste
vorgeweicht und lassen sich schneller
entfernen. Die regelmäßige Autopflege
erhält zudem den Wert des Fahrzeugs.
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Wohlfühloase
Garten
In der heutigen Zeit, die geprägt von
Stress im Alltag und Berufsleben ist, wird
die Natur und hier vor allem der eigene
Garten für viele Menschen zu einem Ort
des Rückzugs und der Entspannung. Der
eigene Garten entwickelt sich immer
mehr zu einer Wohlfühloase, in der man
für den Alltag Kraft tanken kann. Im eigenen Garten ist es möglich, herrlich ungestört zu entspannen, den Alltagsstress
auszublenden und zur Ruhe zu kommen.
Schon mit kleinen Tricks und der Verwendung einiger weniger Accessoires
wird Ihr Garten zu einem Ort der Entspannung.
Sehr viel zum Wohlfühlfaktor tragen die
Gartenmöbel bei, denn zumeist präsentieren sie sich als das Herzstück eines
Gartens, nicht selten aber auch als individueller Eyecatcher. Mit mediterranen
Gartenaccessoires in Szene gesetzt, als
chillige Lounge gestaltet – durch Gartenmöbel erhält Ihr Garten einen individuellen Touch, der bereits auf den
ersten Blick unverwechselbare Begeisterung vermittelt und zum Verweilen und
Entspannen einlädt. Für die wenigsten
Menschen ist der Garten einfach nur
ein Garten – er ist das, was im Winter
das Wohnzimmer ist. Ein Ort für Grillparties, lauschige Sommerabende, Kaffeekränzchen mit Freunden und ein Ort
zum Relaxen in der Sonne.
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WeitBLICK I Bezirk Vöcklabruck
Um die Idylle des Gartens optimal zur
Geltung zu bringen kann man zusätzlich
farblich abgestimmte Liegestühle und
Sonnenschirme aufstellen. Als besonderer Blickfang bei Gästen gilt der Klassiker unter den Freizeitmöbeln, die Hollywoodschaukel.
Wenn Sie es sich im Garten so richtig gut
gehen lassen möchten, holen Sie sich ein
wenig Wohnatmosphäre in den Garten.
Sie können sich zum Beispiel eine gemütliche Lounge-Ecke mit Sofas, Sesseln, Gartenliegen einrichten.
In solch einer Wohlfühloase können Sie
gemütlich am Mittag entspannen, am
Abend in Ruhe ein Glas Wein trinken
oder auch gesellig mit Ihrer Familie zusammensitzen.
Wohlfühl-Atmosphäre durch Licht
Windlichter und Laternen für die Terrasse schaffen eine gemütliche Atmosphäre
und tauchen den Garten in ein angenehmes Licht.
Besonders wohnlich wirkt ein Garten,
wenn Sie für eine indirekte Beleuchtung
sorgen und die Laternen auf der Terrasse
verteilt aufstellen. Aber auch als direkte Beleuchtung auf dem Tisch sorgen
Windlichter für eine stimmungsvolle
Atmosphäre. Lichtelemente und eine
kleine Sitzecke lassen sich natürlich auch
sehr gut in der Nähe eines schönen und
duftenden Blumenbeets, Kräuterbeets
platzieren.
Feuerschalen für gemütliche Abende
Mit einer Feuerschale oder einem Feuerkorb aus Metall können Sie an einem
beliebigen Platz im Garten ein romantisches Lagerfeuer machen und so eine
ganz besondere Stimmung erzeugen.
Die Feuerschalen und -körbe haben auch
noch einen positiven Nebeneffekt, denn
durch das Feuer erhält man außerdem
eine gemütliche Wärmequelle für kühle
Sommerabende.
GRILLEN:
Müde von der Arbeit kommt der Hausbesitzer nach Hause, aber kaum angekommen ändert sich die Stimmung sofort und er fühlt sich plötzlich wieder so
richtig wohl. Raus aus der Arbeitskleidung und in den Garten gestürmt.
Er freut sich schon darauf die ersten
Gäste zur Gartenparty einzuladen und
sich als Grillmeister zu versuchen. Es ist
immer ein besonderes Vergnügen den
Griller anzuzünden und das Fleisch und
die Würstchen auf dem Grill hin und her
zu wenden. Die Speisen schmecken super und so mancher Gast holt sich zweioder dreimal nach, bis er endlich satt
und zufrieden ist.
Wenn dann zum Abschluss noch ein
erfrischender Cocktail serviert wird, ist
der Abend wirklich als gelungen zu bezeichnen. Der Gastgeber, der den Cocktail Shaker selbst geschüttelt hat, freut
sich und auch die Gäste gehen zufrieden
nach Hause und werden ganz bestimmt
wieder kommen.
Ja, ein eigener Garten ist für jeden Hausbesitzer etwas Besonderes. Wenn Sie den
Luxus besitzen ein Fleckchen Grün Ihr
Eigen zu nennen, dann sollten Sie auch
darauf schauen, dass es wirklich zur Erholung genützt wird, wenn auch manchmal etwas Arbeit damit verbunden ist.
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29
Grilltipps
B
eim Grillen kann erstaunlich
viel schief gehen, deswegen ist
es hilfreich, sich vorher ein paar
Grilltipps anzueignen. Für alle, die noch
Grillmeister werden wollen, sind hier einige Grilltipps.
Für die kommende Grillsaison sollten
Sie folgende Grilltipps beachten: Der erste der Grilltipps lautet, dass rohes Grillgut erst kurz vor dem Grillen aus dem
Kühlschrank genommen werden. Wer in
freier Natur grillt, packt sein Grillgut in
eine Kühltasche. Fertig Gegrilltes nicht
wieder auf die Platte legen, auf der vorher das rohe Grillgut lag.
Damit Sie so richtig Spaß haben, hier
der zweite der Grilltipps: Sie sollten vor
dem Grillen Rost und Grillschalen mit
Öl einpinseln, damit das Grillgut nicht
festklebt. Dazu ein hitzestabiles Öl nehmen, das nicht oxidiert. Rapsöl ist dafür
ideal, denn es kann unbesorgt hoch erhitzt werden.
Der dritte der Grilltipps ist für diejenigen, die gesundheitliche Bedenken wegen einer möglichen Krebserkrankung
von zu häufigem Grillen haben. Ihnen ist
zu empfehlen, sich in dieser Grillsaison
für einen Elektro- oder Gasgrill zu entscheiden.
Der vierte der Grilltipps gilt für Grillbesteck. Es sollte darauf geachtet werden,
dass es lange Griffe hat, damit Sie sich
nicht mit Verbrennungen herumplagen
müssen. Kinder sollten nicht zu dicht an
den Grill: Verbrennungsgefahr!
Der Rauch, der entsteht, wenn das Fett in
die Glut tropft, soll gesundheitsschädlich
sein. Daher ist ein weiterer der Grilltipps,
die Lebensmittel auf speziellen Grillschalen zu grillen. Diese Alu-Schalen werden
auf den Grill gestellt. In sie kommt das
Grillgut wie Fisch, Obst, Gemüse oder
Geflügel.
Auch in dieser Grillsaison gelten Grilltipps wie der, dass angebrochene Holzkohle niemals länger im Freien stehen
sollte, da die Kohle Feuchtigkeit zieht
und dadurch schlechter entflammbar ist.
Grilltipps zum Grillen mit Holzkohle: Es
dauert etwa 45 bis 60 Minuten, bis Holzkohle richtig durchgeglüht ist. Der Grill
sollte an einen windgeschützten Ort stehen, die Kohle pyramidenförmig in der
Mitte des Grills aufgeschichtet werden.
Wenn die Holzkohle leicht mit Asche
bedeckt ist, kann das Grillgut aufgelegt
werden.
Einer der Grilltipps für gesundes Grillen
lautet, dass möglichst mageres Fleisch
oder magere Fleischerzeugnisse genutzt
werden und der direkte Kontakt des
Grillgutes mit den Flammen vermieden
werden sollte.
Ein Klassiker der Grilltipps ist, dass lackiertes oder harzreiches Holz, Altpapier und Zapfen von Nadelbäumen auf
keinen Fall als Brennmaterial verwendet
werden sollten.
Zum Grillen von Fleisch sollten noch
Grilltipps beachtet werden, wie, dass Sie
das gegrillte Fleisch nur gut durchgegart
verzehren und das Fleisch auch in der
Tiefe von weißer bis grauer Farbe ist.
Diese Grilltipps sind insbesondere bei
Geflügelfleisch wichtig.
Wenn Sie sich diese Grilltipps zu Herzen nehmen, sollte dem Grillvergnügen
nichts mehr im Wege stehen!
Fleisch & Gemüse marinieren
Eine würzige Marinade aus hitzebeständigem Olivenöl, Essig, Kräutern und Gewürzen verleiht Steaks, Koteletts, Hähnchenfilet und Gemüse ein tolles Aroma
und macht das Fleisch zart.
Legen Sie das Grillgut für zwei oder mehr
Stunden vor dem Grillen in die salzfreie
Marinade und bewahren Sie es am besten in einem geschlossenen Behälter im
Kühlschrank auf.
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Gut aufgespießt
Schaschlik-Spieße sind ein Grill-Klassiker. Für den sicheren Umgang mit Holzspießen auf dem Grill können Sie die
Spieße vorher etwa eine halbe Stunde im
Wasser einweichen. Wenn Sie zartes Fischfilet, etwa Lachs, auf Spießen grillen
möchten, bekommen sie Stabilität, wenn
Sie zwei Spieße verwenden und sie über
Kreuz in die Filets stecken.
Steaks grillen
Braten Sie Steaks bei direkter Hitze
scharf an, damit sich die Aromen voll
entfalten können. Steaks, die dicker als
2,5 cm sind, grillt man nach dem Anbraten auf der Seite der indirekten Hitze zu
Ende, damit das Fleisch Zeit hat, innen
gar zu werden. Ob das Steak so geworden
ist, wie Sie es am liebsten mögen, stellen
Sie am einfachsten mit dem Farbtest
fest. Hierfür das Steak auf der Unterseite leicht einschneiden und die Farbe im
inneren prüfen.
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Warum sind wir hier ?
Was ist nach dem Tod?
D
Was ist wenn
Wir zur Belohnung oder zur Strafe
hier sind?
er Mensch stellt sich
im Laufe seines Lebens
manchmal
elementare
Fragen. Die Religion ist sich zu
diesen Fragen sicher.
Was ist wenn
Wir alle eins sind und auch nach
dem Tod alles eins bleibt?
Die Wissenschaft sucht nach Antworten. Die meisten Menschen
wollen Antworten , Gewissheit, Bestätigung, und Sicherheit. Zu selten
haben wir Sicherheit und Beständigkeit. Umso schöner sind Fakten,
Gesetzmäßigkeiten, Regelmäßigkeiten, Bestätigungen, Gewissheit
und Antworten. Etwas dem man
vertrauen kann, etwas absolutes
und klares.
Was ist wenn
Wir nicht alles mit unserem Gehirn
erklären können.
Und was ist wenn,
wir vertrauen können und keine
Angst vor dem Tod haben müssen.
Wenn wir das Leben schätzen und
genießen so gut wir können um
dann viel später zusehen was passiert, wenn die Zeit gekommen ist.
Vielleicht hat jeder sogar ein anderes
„nach dem Tod“.
Warum sind wir hier?
Was ist der Sinn?
Wie geht es danach mit uns
weiter?
Vor allem, diese Fragen, beschäftigt die Menschen seit jeher enorm.
Fragen, die einen Erwachsenen
auch motivieren oder demotivieren, verzweifeln und anspornen
können. Es macht uns wahnsinnig,
weil wir wissen, dass wir nichts wissen,
außer der Tatsache, dass diese Fragen
wahrscheinlich für immer wissenschaftlich unbeantwortet bleiben werden.
Was ist wenn
Wir reine Fleischwesen sind, deren Gehirn die gesamte Seele bildet und wir
nach dem Tod in rein materielle Energieformen wie „Erde“ übergehen?
Was ist wenn
Wir Reisende sind die mit voller Absicht
diesen Körper angenommen haben um
irdische Erfahrung zu machen?
Was ist wenn
Wir als irgendwelche Lebewesen auf irgend einem Planeten wiedergeboren
werden?
Was ist wenn
Wir alle nur Figuren eines Spieles einer
sehr fortschrittlichen Rasse sind?
Was ist wenn
Es tatsächlich einen Himmel und eine
Hölle gibt und wir in einem der beiden
landen werden?
Was ist wenn
Dieses Leben eine Prüfung ist um ins
nächste Level aufzusteigen?
Was ist wenn
Wir immer wieder als Menschen auf diesen Planeten zurückkommen?
Was ist wenn
Wir hier sind um etwas zu lernen und
unser Leben woanders mit vollem Bewusstsein und all den Erfahrungen in
anderer Form weitergeht?
Egal aus welcher Sicht man das Thema angeht man wird es nie zu 100
% wissen. Und vielleicht müssten
wir einfach akzeptieren dass es immer offene Geheimnisse geben wird.
Vielleicht ist es gar nicht vorgesehen
dass wir das Universum und den Ursprung komplett verstehen und dass wir
generell zu allem Sicherheiten und Antworten brauchen.
Eine entscheidende Antwort haben wir
zumindest gefunden. Eine Antwort bei
der sich Religion und Wissenschaft einig
sind.
Nichts geschieht ohne Grund.
Alles wird durch etwas ermöglicht. Alles
geschieht weil etwas zuvor geschehen ist.
Alles geht in etwas über. Irgendwie geht
es immer mit uns weiter. Nichts kommt
von nichts. Energie kann nicht verloren
gehen im Universum.
Und alles hat seinen Sinn und seinen Ursprung. Auch du und ich und das Leben
hier.
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HONIG verhindert
Herzinfarkte,
senkt hohe Cholesterinwerte
und stärkt das Immunsystem
S
eit über 4000 Jahren ist Honig als
universelles Heilmittel bekannt.
Die Ägypter nutzen ihn zur Wundbehandlung, die Griechen für ein langes
Leben und die Inder, um ihren Körper
im Gleichgewicht zu halten.
Die moderne Medizin gibt ihnen inzwischen recht. Auch die Heilkraft des Zimtes wurde im Altertum sehr geschätzt.
Viele Krankheiten wurden damit behandelt.
Die folgenden Rezepte mit Honig und
Zimt können bei der Behandlung einiger
Krankheiten sehr hilfreich sein. Auch bei
chronischen Leiden, wie zum Beispiel
Arthritis, können Kombinationen dieser beiden Heilmittel lindernd wirken.
Mische zwei Esslöffel Honig und drei
Teelöffel Zimt in einer großen Tasse. Regelmäßig eingenommen reduziert diese
Mischung die Cholesterinwerte innerhalb von zwei Stunden um bis zu zehn
Prozent.
Statt Marmelade streiche jeden Morgen
eine Mischung aus Honig und Zimt auf
Dein Brot. Wer das täglich macht, senkt
den Anteil schädlichen Cholesterins im
Blut und damit auch das Herzinfarktrisiko.
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Rühre zwei Esslöffel Honig und einen
Esslöffel Zimt in eine Tasse mit gekochtem Wasser. Morgens und abends eingenommen hilft diese Mixtur bei chronischer Arthritis.
Erkältungen, chronischer Husten oder
verstopfte Nebenhöhlen werden mit einer Mischung aus einem großen Esslöffel
Honig und einem Viertel Teelöffel Zimt
behandelt.
Auch bei Problemen mit der Gallenblase kann so ein Getränk helfen. Rühre in
diesem Fall zwei Teelöffel Zimt und einen großen Löffel Honig in das Wasser.
Honig und Zimt stärken das Immunsystem auf natürliche Weise und sollten
täglich beim Kochen verwendet werden.
BAUERNMÄRKTE
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VERANSTALTUNGEN
13.05.
Festival of Nations
Lichtspiele Lenzing
11.06.
Sommerbiatlon
Fornach
13.05.-15.05
Pfingstpektakel
Attnang-Puchheim
24.06.-26.06.
Highlandgames
Timelkam
01.07.
Kunst- & Handwerksmarkt
Vöcklabruck
01.07.-03.07.
Timelkamer Aufest
07.08. & 14.08
Oldtimertreffen
Vöcklabruck
03.07.
Oldtimertreffen
Stehrerhof
11.07.
ZipfAir
Redl Zipf
26.-28.08.
Oldtimer Grand Prix
Oberndorf/Schwanenstadt
06.08.
Sailer & Speer
Windern
20.05.
Weinfest
Schwanenstadt
01.07.
Seefest
Regau
22.07.-17.08
Attergauer
Kultursommer
23.07.-27.07
Italienischer Markt
Schwanenstadt
30.07. & 31.07
UCI Rad Trail Weltcup
Vöcklabruck
23.09
Oktoberfest
Frankenmarkt