Der Gekreuzigte als Hilfe in der Das Kreuzigungsbild von Jean Arp ist nicht leicht zugänglich. Aber wer genauer hinschaut, entdeckt, dass der Künstler darin eine fünfjährige Lebenskrise verarbeitet hat. Das Bild von Jean Arp gehört nicht zu den Bildern, die einen sofort ansprechen. Man braucht eine Weile, bis man einen Zugang dazu findet. Wir haben ein ausgesprochen karges Bild vor uns. Keine Farben, alles ist in schwarz und weiß gehalten. Keine Landschaft ist zu sehen, keine Menschen, nur der Gekreuzigte. Auch der ist nicht so gezeichnet, wie wir es sonst gewohnt sind. Wir sehen nur dünne Linien, wie mit dem Lineal gezeichnet. Jesu Kreuz ist nur Lesen Sie in dieser Ausgabe: Miteinander konkret . . . Seite 1 Besuchsdienst geht neue Wege . . . . . . . . Seite 4 Drei musikalische Leckerbissen . . . . . . . . . . . Seite 6 Gebet auf den Bergen . . Seite 8 Teenie-Freizeiten in Schweden & Spanien . . .Seite 12 Lemberg-KiTa in Bewegung . . . . . . . . . . Seite 15 Jean Arp, Christus am Kreuz, 1948, © VG Bild-Kunst Bonn 2016 angedeutet. Der Körper des Gekreuzigten ist ganz stark vereinfacht. Vom Kopf ist nur ein Oval zu sehen. Die Hände sind nicht dargestellt. Die Arme sind angewinkelt und lassen die Last des Körpers erkennen. Die Beine sind ebenfalls angewinkelt, die Füße ruhen auf einer Stütze am Kreuz. Jean Arp hat den Gekreuzigten gezeichnet und er hat im gleichen Bild auch schon den Auferstandenen gezeichnet. Vom Kopf des Gekreuzigten gehen Strahlen aus. Es sind acht Strahlen, die ein zweites Kreuz bilden. Das erste Kreuz, das Kreuz aus Holz, ist ein Folterinstrument, ein Todeswerkzeug. Das zweite Kreuz, das Kreuz aus Strahlen und Licht, ist Gottes Antwort auf das erste Kreuz. Gott schenkt dem Gekreuzigten sein Licht, schenkt ihm zu Ostern neues Leben. Jean Arp wurde 1887 in Straßburg geboren. 1916 bis 1919 lebte er in Zürich und begründete dort mit anderen Künstlern die Kunstrichtung des Dadaismus. Die Dadaisten protestierten mit ihren Kunstwerken gegen den ersten Weltkrieg und gegen das bürgerliche Leben im allgemeinen. In Zürich lernte Jean Arp die Künstlerin Sophie Taueber kennen. Zwischen den beiden entstand eine tiefe Freundschaft und eine befruchtende Zusammenarbeit. 1921 heirateten sie. Sophie Taueber ist früh gestorben. Sie starb 1943 im Alter von nur 53 Jahren. Der frühe Tod seiner Frau hat Jean Arp ganz schwer erschüttert. Er ist in eine tiefe Depression gefallen und hat fünf Jahre lang keine Kunstwerke schaffen können. Jean Arp hat in den Jahren seiner Trauer Kontakt zum Pfarrer seines damaligen Wohnortes gehabt. Der Pfarrer hat von seinem christlichen Glauben und seiner christlichen Hoffnung gesprochen. Jean Arp hat sich darauf eingelassen und sich mit Jesus, mit seinem Tod und seiner Auferweckung beschäftigt. 1948 entstehen mehrere Kreuzigungszeichnungen, darunter auch unsere Zeichnung. Unsere Zeichnung markiert also einen wichtigen Einschnitt im Leben von Jean Arp. Er hat seine Trauer überwinden und wieder als Künstler arbeiten können. Welchen Sinn macht es, jedes Jahr den Karfreitag und den Ostersonntag zu feiern? Jesus tröstet uns. Er tröstet uns, indem er Mensch wird, indem er leidet und stirbt wie wir. Jesus tröstet uns als der Auferstandene. Was an Jesus geschehen ist, wird an uns allen geschehen. Weil Jesus den Tod überwunden hat, werden wir alle einmal den Tod überwinden. Pfarrer Reinhard Hauber März. – Juli Nr. 1- 2016 der evangelischen Kirchengemeinde Nagold 1 Kirchengemeinde Nagold Kirchengemeinde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GemEINSamer Start im Kirchengemeinderat Zusammenschluss und Miteinander konkret: in seinen beiden Sitzungen am 26. Januarr und 07. März hat der eine Kirchengemeinderat seine Arbeit aufgenommen – und wichtige Weichen gestellt. Seit 1994 bzw. 2000 waren sie entsprechend aufgestellt: unsere Geschäftsordnungen und Gottesdienstordnungen – und seit Jahren haben wir sie im Alltäglichen längst weiterentwickelt gehabt. Jetzt hat der KGR diese Regelungen neu gefasst, modernisiert und angepasst – und wie im „Nebenbei“ noch weitere wegweisende Themen auf den Weg gebracht: 2. Die pfarramtlichen Aufgaben Pfarrer Graser (Krankenhausseelsorge) und Dekan Albrecht (Leitung des Kirchenbezirks) übernehmen umfassende Sonderaufgaben. Sie haben somit kleinere Seelsorgebezirke. Pfarrer Grasers Bezirk umfasst Iselshausen und den Unteren Steinberg. Dekan Albrecht übernimmt wie seither die Altstadt bis hin zum Viadukt. 1. Die Gottesdienste Wir werden im Grundsatz jeden Sonntag vier Gottesdienste in Nagold feiern – je zwei Doppeldienste. Es beginnt jeweils 8.30 Uhr im Krankenhaus. 9.30 Uhr findet der Gottesdienst in der Johanneskirche statt. Und Remigiuskirche und Jakobuskirche wechseln wöchentlich zwischen 9.30 Uhr und 10.45 Uhr. Am 1./3./5. Sonntag im Monat 9.30 Uhr Remigiuskirche – am 2. und 4. Sonntag im Monat 9.30 Uhr Jakobuskirche Iselshausen. Dazu kommen je einmal im Monat um 10.45 Uhr Gottesdienst im Steinbergtreff (3. Sonntag im Monat) und in St. Michael/Kernen (4. Sonntag im Monat – in Abstimmung mit der kath. Kirche so möglich) hinzu. Im Mittelteil unseres Gemeindebriefs stehen Ihnen wieder alle Gottesdienste auf einem Doppelblatt vor Augen. Am 10.04. beginnt die neue Gottesdienstregelung. Umfangreicher werden die Seelsorgebezirke von Pfarrer Börries und Pfarrer Hauber. Hier kommen der untere Lemberg und Teile des Iselshäuser Tals (Pfr. Börries) sowie Mittlerer und Oberer Steinberg (Pfr. Hauber) hinzu. Ein Schaubild sehen Sie auf der Nebenseite – und wenn Sie Fragen zu einzelnen Straßen haben: im Gemeindebüro liegt auch eine ganz detaillierte Straßenliste auf. Rufen Sie an – 07452/841020. Und jeder Pfarrer ist schwerpunktmäßig tätig, Pfarrer Hauber in Erwachsenenbildung und Diakonie; Pfarrer Graser in der Seelsorge und Seniorenarbeit; Pfarrer Börries in der Jugendarbeit und ACK; Dekan Albrecht in der Geschäftsführung. Dekan Ralf Albrecht 2 Die vier Seelsorgebezirke der Evangelischen Kirchengemeinde Nagold Karte openstreetmap.org NAAGOLD LD LD Jakobuskirche Remigiuskirche Johanneskirche 1 Johanneskirche II 3 Kirchengemeinde Nagold Vesperkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gemeinsam an einem Tisch – 15 Tage gelebte Nächstenliebe Die 3. Nagolder Vesperkirche war wieder ein wohltuender Hort für Tausende Besucher, Bedürftige an Leib und Seele. Über 270 hochengagierte Mitarbeiter trugen wieder dazu bei, Nagold persönlicher zu machen: beim Durch-dieStadt-Laufen sieht man dieselben Menschen wie letztes Jahr – nur: man kennt einige davon sogar mit Namen. Weil sie einem gegenübersaßen oder einen bedienten. So ändert sich die Wahrnehmung aller Vesperkirchenbesucher, man sieht das Gegenüber anders, man sieht Vertreter anderer Milieus in einem anderen Licht, entwickelt Verständnis anstatt Misstrauen für Unbekannte. Religion, Herkunft, Aussehen spielen keine Rolle. Menschen aus Herrenberg, Calw, Horb nehmen den Weg auf sich, um diese einmalig einladende und wertschätzende Atmosphäre und Willkommenskultur zu genießen – neben dem hervorragenden warmen Mittagessen und den über 700 Kuchen, die von mehr als 150 Kuchenbäckerinnen gespendet wurden. Fotos: Fritsch Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben, dass sich Nagold im positiven Sinn verändert. Nicht nur für zwei Wochen. Beim Mitarbeiterdankfest wurde auch dem „unsichtbaren Personal“ gedankt, welches z.B. in Wart spülte, frühmorgens schon für die Vespertüten, für Blumenschmuck und für den Auf- und Abbau sorgte. Auch den Schülern, welche im Rahmen ihres Seminarkurses viele Projekte einbrachten: mehrsprachige Einladungsflyer, Benefizkonzert, Lesung, Kindertanzvorführung, Kinderbetreuung, Homepage und Öffentlichkeitsarbeit, Organisation der Sozialpraktikanten von OHG und CHR. So entstand ein generationenübergreifendes buntes Bild der „gelben Engel“. Da geht der Blick hoffnungsfroh nach vorne zur nächsten Vesperkirche ab dem 22. Januar 2017. Peter Ammer Die „andere“ Johanneskirche ist ein Treffpunkt für solche, die diese Kirche von innen kennen und solche, die noch nie oder schon lange nicht mehr in einer Kirche waren: Leib und Seele gesunden am Essen, Reden und der Gemeinschaft. 4 Besuchsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erste Schritte zu einem gemeinsamen Besuchsdienst Die Fusion ist beschlossene Sache, aber spannend wird es erst im Detail. Viele Fragen werden dabei laut: „Wer wird künftig besucht?“ „Welcher Pfarrer kommt zu mir an den runden Geburtstagen?“ „Wer kommt in Zukunft vom Besuchsdienst zu mir ins Haus?“ Bei einem Treffen der bisherigen Besuchsdienste haben wir uns auf Folgendes geeinigt: In Zukunft bekommen alle ab 70 Jahre eine Geburtstagskarte, dies war bisher nicht überall so. Da die Bevölkerung erfreulicherweise immer älter wird, haben wir inzwischen mehr also doppelt so viele Seniorinnen und Senioren wie vor 20 Jahren, aktuell sind dies 1300 evangelische Nagolder ab 70. Diese Zahl steigt von Jahr zu Jahr weiter an. Künftig kommen die Pfarrer zum 80., 85., 90. und ab dem 95.Geburtstag. Der Besuchsdienst übernimmt freundlicherweise die Besuche dazwischen, also 81–84, 86–89 und 91–94. Da wir mit den bisherigen Verteilheften nicht glücklich sind und zudem das Preis- Leistungsverhältnis unbefriedigend ist, will der Kirchengemeinderat zunächst davon Abstand nehmen. Wir hoffen, dass Sie sich aber auch so darüber freuen, wenn Ihnen jemand zu Ihrem Geburtstag eine Karte schreibt oder Sie an Ihrem Geburtstag besucht. Glücklicherweise haben wir in Nagold einen engagierten Besuchsdienst. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Besuchsdienstes sind glücklich, wenn Sie Ihnen mit ihrem Besuch eine Freude machen. KirchenMittagsTisch Nach Abschluss der Vesperkirche lädt der Kirchenmittagstisch wieder wöchentlich mittwochs von 11.30 Uhr bis 13 Uhr zu einem günstigen Mittagessen ein. Es ist ein Angebot unserer Kirchengemeinde und der Diakonischen Bezirksstelle für Arme oder Reiche, Jede und Jeder ist herzlich willkommen. Der Kirchenmittagstisch Kirc ist im Wilhelm-Gümbelhaus W elm in der Leonhardstraße Le eo har 10 gedeckt. Die Besuche durch die Pfarrer erfolgen nach der neuen Einteilung der Bezirke. So werden Ältere aus dem mittleren und oberen Steinberg von Pfarrer Hauber besucht, Ältere aus dem Iselshäuser Tal von Pfarrer Börries. Alle anderen Bezirke behalten den Pfarrer, der auch bisher für sie zuständig war. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Besuchsdienstes werden sich aber bei ihren Besuchen zunächst an den alten Bezirken orientieren. Erste Schritte sind getan, weitere werden folgen. Sollten Sie Lust und Zeit haben, den Besuchsdienst mit ein paar Besuchen im Monat zu unterstützen, dann sprechen Sie doch jemand an, der Ihnen vertraut ist. Bei uns finden Sie in jedem Fall eine offene Tür. Detlev Börries Ostern 2016 feiern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vom Dunkel ins Licht Mit Miteinander feiern ZZentralgottesdienst am Ostermontag um 9.45 Uhr in der Remigiuskirche! Am Ostersonntag, 27. März, sind wir eingeladen, den Weg vom Dunkel ins Licht zu gehen: Wir treffen uns zur Osternachtsfeier um 5.30 Uhr in der noch dunklen Jakobuskirche, um die froh machende Osterbotschaft zu erfahren: „Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!“ Beim Abendmahl bedenken wir den Weg Jesu durch Leiden und Tod hindurch zum Neuen Leben. Auch auf dem Nagolder Friedhof wollen wir den Ostermorgen mit einer Andacht um 8 Uhr begehen. Der Posaunenchor sorgt für eine festliche Begleitung der Osterlieder. Zeitgleich sind die Kinder zur Kinderkirche ins Lemberggemeindehaus eingeladen. Nach den Gottesdiensten laden wir herzlich dazu ein, jeweils im Gemeindehaus in froher Runde gemeinsam zu frühstücken. Weitere Ostergottesdienste finden statt: Um 9 Uhr in St. Michael/Kernen, um 9.30 Uhr in der Jakobuskirche Iselshausen – ihn wird der Singkreis musikalisch bereichern; in der Johanneskirche wird um 10 Uhr ein Gottesdienst mit Lichterliturgie gefeiert. Elisabeth Schanz Den Gottesdienst hält Dekan Albrecht 5 Kirchengemeinde Nagold Konfirmanden 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorfreude auf die Konfirmation Seit Juni 2015 haben sich unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden wöchentlich zum Unterricht getroffen. Sie haben unsere Gemeinde durch verschiedene Aktivitäten kennengelernt. Ein Höhepunkt war die gemeinsame Freizeit im Monbachtal. Nun geht diese Zeit zu Ende und 45 Jugendliche feiern bald das Fest ihrer Konfirmation. Die Gemeinde ist hierzu herzlich eingeladen wie auch zu den Abendmahlsgottesdiensten am Samstag, 23. April um 18 Uhr in der Jakobuskirche und Samstag, 30. April um 19 Uhr in der Johanneskirche. Das Konfirmationsfest feiern am 24. April: 9.30 Uhr Jakobuskirche Iselshausen: Phillipp Baba, Hannes Frank, Leon-Oliver Füger, Jennifer Kisler, Katharina Kopp, Alexandra Moskal, Hannah Sommer, Zoe Stollsteimer. 9.30 Uhr Remigiuskirche: Markus Kalmbach, Jan-Peter Börries, Vivien Lange, Henry Konzorr, Lasse Schik, Hannes Stikel, Ela Prechal, Jessica Geiger, Elia Volz Anmeldung Konfirmation 2017 . . . . . . . . . . . . Neuer Jahrgang am Start Konfirmationen 2017 7. Mai Jakobuskirche 14. Mai Remigiuskirche 21. Mai Johanneskirche Informationsabend für Jugendliche und Eltern Mittwoch, 1. Juni 2016 18.30 Uhr Lemberggemeindehaus Remigiusweg 3 ................... Noch sind die Konfirmationen nicht vorbei, doch der Blick fällt bereits auf das neue Konfirmandenjahr. Alle Jugendliche, die ab den Sommerferien eine 8. Klasse besuchen, können sich zum Konfirmandenunterricht anmelden. Anmeldezeit ist vom 9.–12. Mai im Gemeindebüro in der Bahnhofstraße 16. Das Gemeindebüro ist an diesen Tagen von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr geöffnet. Sie können auch unter Telefon 841020 vorab einen Termin vereinbaren. Bitte bringen Sie zur Anmeldung das Familienstammbuch bzw. die Geburts- und Taufurkunde mit. Bitte beachten Sie den Termin des Informationsabends für alle neuen Konfirmanden. Elisabeth Schanz Das Konfirmationsfest feiern am 1. Mai: 9.30 Uhr Remigiuskirche: Mira Hofmann, Karolin Braun, Louisa Graf, Carl Preuninger, Nicole Gensler, Kristina Michel, Hannah Scheihing, Jessica Lebedewa; 10 Uhr Johanneskirche: Maxim Altenhof, Alicia Bitzer, Jessica Clermont, Alina Dangel, Vitali Dzyuba, Alexander Fertig, Tatjana Fertig, Sandra Günthner, Faruch Halmetov, Janina Herbstreit, Daniel Hiller, Julian Kusmin, Michael Lutz, Daniela Müller, Chiara Rupp, Florian Rupp, Sandra Schamberger, Katarina Warkentin, Benjamin Willner Freud und Leid in der Gemeinde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Taufen Bestattungen Nils Tüselmann Nikita Devizenko Carolina Breining Nikita Jakobi Rafael Kiefner Tim Hiller Henry Konzorr Ewald Müller Mailo Katz Mattis Lehre Hans Kapp Alfred Schaber Brigitte Schuster geb. Schenker Ernst Martin Hauff Hermann Oesterle Elfriede Roscher geb. Bühler Helene Fischbach Elisabeth Rentschler geb. Nithack Claudia Brandner geb. Dieterle Margarete Holzäpfel geb. Hespeler Lieselotte Schühle geb. Bohnet Johann Gunesch Dieter Graf Fritz Pardeyke Heinrich Blum Walter Bühler Andreas Drotleff Rudolf Schmid Gottlieb Fessele Wolfgang Schaber Wolfram Dreßel Reinhold Raaf Dr. Werner Funke Otto Rauser Hartmut Eberlein Jörg Bühler 6 Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Drei musikalische Leckerbissen in der Johanneskirche Am Ostersonntag, 27. März, erklingt um 10 Uhr Joh. Seb. Bachs Kantate „Christ lag in Todesbanden“ im Festgottesdienst in der Johanneskirche (Stadtkirche). Sängerinnen und Sänger der Kantorei sowie Interessierte aus dem Kirchenbezirk, die Solisten Sophie Bareis, Eva-Magdalena Ammer, Eberhard Schuler-Meybier und Thorsten Müller und das Kantatenorchester Nagold musizieren unter der Leitung von KMD Peter Ammer. Im Gottesdienst zur Finissage der Ausstellung „Psalmen“ von Andreas Felger am Sonntag, 10. April, um 9.30 Uhr, wird der Kinderchor zu hören sein. Passend zu den leuchtenden Bildern von Andreas Felger werden die Kinder entsprechende Musik zu einzelnen Bildern und somit zu den gemalten Psalmversen singen. Der Sonntag trägt im Kirchenjahr den Namen „Misericordias Domini“, es ist der Sonntag vom guten Hirten. Somit wird ein Schwerpunkt des Gottesdienstes auf dem 23. Psalm liegen, auch hierzu hat Felger ein Bild gemalt. Kennen Sie Hiskia aus dem Alten Testament? Den großen König, den gottesfürchtigen Mann, den Gott in einer Nacht vom 185.000 Mann starken Heer des Assyrerkönigs Sanherib befreite, der todkrank wurde und nicht sterben wollte, von Gott 15 weitere Lebensjahre bekam und für all dies auch noch einen Beweis von Gott erbat? Eine nahezu unglaubliche und spannende Geschichte Ebenso packend und spannend ist die Musik, die Christoph Schönherr 2013 dazu geschrieben hat: Ein Crossover-Oratorium nach barockromantischem Vorbild mit Evangelist und weiteren Solisten, Chor, einem Streichorchester mit Flöte und dann dazu einer kleinen BigBand mit Saxophon, Trompete, Posaune, Piano, Schlagzeug sowie den Rhythmen, dem Groove und der Harmonik des 20. und 21. Jahrhunderts. So ungewöhnlich und spannend wie die Text-Vorlage. Sie sind neugierig? Dann besuchen Sie die Aufführung im Rahmen des Landesmissionsfestes am 11. Juni 2016, um 19 Uhr in der Stadtkirche mit der Kantorei, dem Jugendchor, dem Kantatenorchester sowie vielen weiteren Nagolder Musikern für die Band und Solisten unter der Leitung von KMD Eva-Magdalena Ammer. Eva-Magdalena Ammer St. Martin im Männervesper Am Mittwoch, 22.06. spricht ab 19.30 Uhr Dekan Holger Winterholer zum Thema „Heiliger Martinus – heutige Bedeutung in unserer Gesellschaft“. Herzliche Einladung ins Naturfreundehaus Nagold – an Männer und Frauen! „500, fertig, los“! Das Ökumenische Männervesper Nagold lädt auf 27. April ab 19 Uhr ins Naturfreundehaus in Nagold ein. Beginn um 19.30 Uhr. Es spricht Dekan Ralf Albrecht zum Thema: „Reformation damals und nötige Reformen in der Kirche heute“. Im Jahr 2017 jährt sich die Reformation zum 500. Mal. Das ist Anlass genug nachzufragen, was damals die Neuausrichtung von Kirche gebracht hat. Was die Reformation gewollt hat. Und welche Anstöße daraus für heute entstehen. Wie wandelt sich Kirche in einer wandelnden Gesellschaft? Und was kann die Reformation damals für diese Änderungen heute austragen? Vortrags- und Gesprächsabend mit dem katholischen Pfarrer der Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal und Dekan Holger Winterholer Noch Plätze frei für Männer und Senioren Vom 9. bis 13. Juli findet die Bergfreizeit für Männer in Grindelwald statt. Plätze sind noch frei – Anmeldeschluss ist der 1. April. Und auch für die Seniorenfreizeit im Naturpark Spessart vom 16. bis 23. September kann man sich noch anmelden. Anmeldung bei Gemeindediakon Bernd Schmelzle,Telefon 841017. 27. März | 10 Uhr J.S. Bach – Kantate »Christ lag in Todesbanden« 10. April | 9.30 Uhr Gottesdienst zur Finissage von Andreas Felger 11. Juni| 19 Uhr Ch. Schönherr – Oratorium »Hiskia« 7 Gottesdienste vom 27. März bis 31. Juli 2016 JAN FEB MÄR APR MAI Jakobuskirche Datum Hauptstraße 10 27. März 2016 (Ostern) 5.30 Uhr Ostermorgenfeier mit Abendmahl • anschließend Frühstück 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe • Singkreis 28. März 2016 (Ostermontag) 9.45 Uhr Zentralgottesdienst in der Remigiuskirche 3. April 2016 (Quasimodogeniti) 10. April 2016 (Miserikordias Domini) 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst 17. April 2016 (Jubilate) 10.45 Uhr Gottesdienst m. Taufe 23. April 2016 18.00 Uhr Konfirmandenabendmahl 24. April 2016 (Kantate) 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst 30. April 2016 JUN JUL 1. Mai 2016 (Rogate) 10.45 Uhr Gottesdienst 5. Mai 2016 (Christi Himmelfahrt) 10.00 Uhr 8. Mai 2016 (Exaudi) 15. Mai 2016 (Pfingstsonntag) AUG Distriktsgottesdienst i.d. Wachsenden Kirche • Posaunenchor 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl im Jakobusgemeindehaus 10.45 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus 16. Mai 2016 (Pfingstmontag) 9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus 22. Mai 2016 (Trinitatis) 9.30 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus SEP 29. Mai 2016 (1. Sonntag n. Trinitatis) 4. Juni 2016 (Tauffest) 14.00 Uhr Tauffest i.d. Wachsenden Kirche OKT 5. Juni 2016 (2. Sonntag n. Trinitatis) 10.45 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus 12. Juni 2016 (3. Sonntag n. Trinitatis) NOV 19. Juni 2016 (4.Sonntag n. Trinitatis) 26. Juni 2016 (5. Sonntag n. Trinitatis) D EZ 10.45 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl im Jakobusgemeindehaus 10.45 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe im Jakobusgemeindehaus 3. Juli 2016 (6.Sonntag n. Trinitatis) 19.00 Uhr 10. Juli 2016 (7. Sonntag n. Trinitatis) 9.30 Uhr Erntebitt-Gottesdienst im Hof von Fam. Tochtermann, Hauptstr. 3, Iselshausen Zentraler Gottesdienst mit Gemeindefest i. d. Wachsenden Kirche 17. Juli 2016 (8. Sonntag n. Trinitatis) 10.45 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus 23. Juli 2016 (Tauffest) 14.00 Uhr Tauffest i.d. Wachsenden Kirche 24. Juli 2016 (9. Sonntag n. Trinitatis) 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum KiTa-Jubliäum m. Taufe 31. Juli 2016 (10. Sonntag n. Trinitatis) 9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst Weitere Gottesdienstorte Steinberg i.d. Regel jeden 3. Sonntag im Monat um 10.45 Uhr, Steinbergtreff, Heckengäustr. 19 Kernen i.d. Regel jeden 4. Sonntag im Monat um 10.45 Uhr, Gemeindezentrum St. Michael, Kernenstr. 95 Wachsende Kirche Stadtpark Kleb Kliniken Nagold jeweils sonntags um 8.30 Uhr Bruderhaus Diakonie jeweils freitags um 15.00 Uhr Gertrud-Teufel-Seniorenzentrum jeweils freitags um 10.00 Uhr 8 8.00 Uhr Remigiuskirche Johanneskirche Friedhofstraße 26 Bahnhofstraße 20 Ostermorgenfeier auf dem Friedhof • im Anschluss Frühstück im Gemeindehaus 9.45 Uhr Zentralgottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Efa-Gottesdienst ("Einer für alle") 10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 9.00 Uhr Gottesdienst Kernen 10.00 Uhr Gottesdienst • Bach-Kantate 9.45 Uhr Zentralgottesdienst in der Remigiuskirche 10.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Themengottesdienst: Finissage Ausstellung Andreas Felger 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abenmahl (Deutsche Messe) 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst • Posaunenchor 9.30 Uhr Gottesdienst m. Taufe • Kinderchor 19.00 Uhr Konfirmandenabendmahl 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst 10.00 Uhr Distriktsgottesdienst i.d. Wachsenden Kirche • Posaunenchor 10.45 Uhr Gottesdienst m. Taufe 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst • Posaunenchor 10.00 Uhr Distriktsgottesdienst i.d. Wachsenden Kirche • Posaunenchor 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (Deutsche Messe) 9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus 9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus 10.45 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl 14.00 Uhr Tauffest i.d. Wachsenden Kirche 9.30 Uhr Gottesdienst zum Abschluss Talentebaum-Projekt 9.30 Uhr Gottesdienst m. Taufe 14.00 Uhr Tauffest i.d. Wachsenden Kirche 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Efa-Gottesdienst ("Einer für alle") 9.30 Uhr Gottesdienst 10.45 Uhr Gottesdienst m. Taufe 9.30 Uhr Gottesdienst zum Landesmissionsfest 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Gottesdienst mit Vorstellung Konfirmandengruppe der Kirchengemeinde Nagold 10.45 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl 9.30 Uhr 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Efa-Gottesdienst ("Einer für alle") 9.30 Uhr Gottesdienst m. Taufe/Tauferinnerung 9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst mit Gemeindefest i. d. Wachsenden Kirche 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst mit Gemeindefest i. d. Wachsenden Kirche 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abenmahl (Deutsche Messe) 14.00 Uhr Tauffest i.d. Wachsenden Kirche 14.00 Uhr Tauffest i.d. Wachsenden Kirche 10.00 Uhr ACK Gottesdienst i.d. Wachsenden Kirche 10.00 Uhr ACK Gottesdienst i.d. Wachsenden Kirche 9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst in der Jakobuskirche 9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst in der Jakobuskirche 9 Einrichtungen und Werke Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Bett als Lebensmittelpunkt Für kranke, eingeschränkte Menschen ist das eigene Bett häufig nicht nur Schlafstätte. Es wird zum Lebensmittelpunkt. Dabei muss man nicht erst „bettlägerig“ sein, ehe das eigene Bett an Bedeutung gewinnt. Solange es geht, wird es freilich nur zum Schlafen oder Ruhen aufgesucht. Bei zunehmender Einschränkung kann dies immer häufiger der Fall sein. Umso wichtiger, dass das Umfeld dann freundlich, wohnlich, vertraut und praktisch eingerichtet ist. Frau Müller ist anfangs sehr zögerlich. „Es geht doch noch“, sagt sie immer wieder. Zunehmend konzentriert sich ein wesentlicher Teil ihrer Pflege auf ihr in die Jahre gekommenes, ziemlich niedriges Bett. Schon öfters hat die Krankenschwester der Diakoniestation Nagold daher vorgeschlagen, dass Frau Müller sich ein höhenverstellbares „Pflegebett“ von der Krankenkasse verschreiben lässt. Schlussendlich willigt sie ein. Zu-Bett-Gehen und Aufstehen wird für Frau Müller dann zum Aha- Evangelische Allianz | Spiritualität . . . . . . . . . Dienstags 18.30–19.30 Uhr Termine und Themen Di. 26. April Ambulante Pflege bei pflegebedürftigen Senioren. Di. 7. Juni „Gebet auf den Bergen“. Dazu verteilen wir uns auf fünf verschiedene Standorte, von denen wir auf Nagold sehen und für unsere Stadt beten. Di. 12. Juli In der Wachsenden Kirche. Mit Liedern mit der Jugendband der Christusgemeinde. Di. 27. September Die Kindergärten in Nagold, und die Kinderkircharbeit. Di. 25. Oktober Industrie in Nagold. Kontakt: Irmela Kühn Tel. 07452 4246 Ökumenisches Stadtgebet „Der Fürbitter stellt sich in der Fürbitte Gott als Brückenkopf zur Verfügung“, sagt Friedhold Vogel, evangelisch-methodistischer Pastor. Zum ‚Gebet für unsere Stadt‘ treffen sich seit 2008 Christen aus unterschiedlichen Gemeinden und Gruppen. Berührungsängste oder Bedenken gegenüber anderen Traditionen und Formen des Gebets waren schnell überwunden. Wir entdeckten die gegenseitige Bereicherung, indem wir im Blick auf das „Gute“ für unsere Stadt miteinander vor Gott Eins wurden. Das Ökumenische Stadtgebet hat jedes Mal ein anderes Schwerpunktthema. Dazu kommt normalerweise ein leitender Verantwortlicher des Bereichs, für den wir an dem Abend beten wollen, um uns Informationen zu geben. So kann das Beten auf einem gezielten Niveau stattfinden. Und nebenher baut sich viel Unwissen und damit auch so manches schnelles Urteil ab. Über das punktuelle Beten hinaus entsteht zudem ein nachhaltig offenes Herz für Zusammenhänge, die wir vorher wenig kannten. Oft können wir auch an dem Ort selber beten, der Gebetsthema des Abends ist. Ich möchte großen Mut machen, sich einfach einmal auf etwas einzulassen, was man bisher so noch nicht getan hat, und zu sehen, was Gott daraus machen kann. Irmela Kühn Erlebnis: Beides geht viel einfacher! Schnell hat Frau Müller sich an das neue Bett gewöhnt. Und nicht nur sie ist dankbar für die Erleichterung, sondern auch ihre Angehörigen und die Mitarbeitenden der Diakoniestation. Für manche Menschen ist das Bett auch der letzte Lebensort. Menschen in der letzten Lebensphase. Ihnen dient das Bett häufig als letzter Rückzugsort und es ist in den meisten Fällen auch der Ort, an dem sie sterben. Die Diakoniestation Nagold trägt dazu bei, dass Menschen auch bei Krankheit und Einschränkungen ihr Bett zu Hause, in den eigenen vier Wänden „bewohnen“ und darin leben können. Das eigene Bett – ein vertrauter Ort, im eigenen Zuhause, in der gewohnten Umgebung, umgeben von den vielleicht alten, aber lieb gewonnen Möbeln und mit den Menschen, die einem ans Herz gewachsen sind: was kann das für ein Segen sein, gerade in schwierigen Zeiten! Andreas Kirsch 10 Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projekt »Talentbaum« möchte wachsen Die 6 Talentbäume stehen nun in den Einrichtungen der BruderhausDiakonie und in den drei Kirchen Jakobuskirche, Stadtkirche und Remigiuskirche. Sie dienen als Pinnwände für Menschen mit Talenten, welche Angebote machen und Menschen, welche psychisch erkrankt sind und Anfragen haben. Bitte unterstützen Sie die Aktion mit Angeboten und schaffen Sie so Möglichkeiten zur Begegnung mit Menschen, die psychisch erkrankt sind. Das Projekt geht bis zum 22. Mai 2016 und findet in einem feierlichen Gottesdienst in der Stadtkirche seinen Abschluss. Gisela Sitzler Ich m Gesell ache gern sch spiele afts- mir Wer bringt n bei? das Stricke DDie Talentbäume l tbä ffunktionieren wie ein schwarzes Brett: Auf „Blättern“ bringen Interessierte Ihre Talentangebote an. Abend der Begegnung für Frauen Freitag 17. Juni, 19:30 Uhr im Zellerstift. Begleiten mit Würde und Zeit Infos und Berichte über die ambulante und stationäre Hospizarbeit in Nagold mit Martin Miller und Jutta Benz. Sonntagstreff im Steinberg Ein Mal im Monat findet der Sonntagstreff im Gemeinderaum „Steinbergtreff“, Heckengäustraß 19, in Nagold statt. Beginn jeweils um 17.30 Uhr. Gemeinschaft erleben, miteinander essen und gemeinsam über einen geistlichen Impuls nachdenken. Die nächsten Termine (sonntags): 20. März, 24. April, 22. Mai, 19. Juni, 24.Juli Kontakt Diakonin Martha Heukers Meisterweg 15, Nagold, Tel. 07452 6003465 E-Mail: [email protected] Zum Beispiel: Ich koche gern für andere. Menschen mit psychischer Erkrankung bringen ebenso Ihre Anfragen an. Wir bringen dann die Menschen nach gemeinsamen Interessen zusammen. Taufgottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tauffest miteinander feiern in der Wachsenden Kirche Wie in vergangenen Jahr bieten wir auch 2015 wieder zwei Tauffeste an. In der Wachsenden Kirche ist dies ein besonderes Erlebnis für alle. Eingeladen dazu sind alle, die eine Taufe in dieser besonderen Atmosphäre der Wachsenden Kirche feiern möchten. Die Termine sind an den Samstagen 4. Juni und 23. Juli jeweils um 14 Uhr. Wenn Sie Interesse an einem dieser Termine haben, wenden Sie sich bitte ans Gemeindebüro. Die Zahl der Täuflinge ist aus Platzgründen auf je 10 Familien begrenzt. Wir freuen uns, wenn Sie für sich selbst oder für Ihre Kinder dieses Angebot nutzen und wünschen allen Täuflingen Gottes reichen Segen. 11 Einrichtungen und Werke CVJM Nagold | Sommerfreizeit . . . . . . . . . . . Hej Sverige! Bist du dabei? Sommerfreizeit Schweden 29. Juli bis 14. August 2016 in Kloten, Kopparberg Der Sommer kündigt sich schon mit frühlingshaften Temperaturen an. Grund genug heiß zu werden auf eine geniale Sommerfreizeit in Schweden und gemeinsam mit anderen Konfirmanden aus Nagold und aus der Umgebung eine unvergessliche Zeit erleben. Das Konfi-Camp 2016 vom CVJMNagold bietet auch dieses Jahr, allen Konfirmierten eine Freizeit in Schweden an. Auf dich wartet eine der schönsten Gegenden Schwedens. Unser Haus liegt in direkter Nähe eines malerischen Sees. In Schweden haben wir Zeit die Gegend zu erkunden, Kanu zu fahren, im See zu baden, Volleyball- und Fußball zu spielen und natürlich auch gemeinsam über unseren Glauben zu reden. Also sei dabei! Zusammen mit 44 anderen Konfirmierten und 10 motivierten Mitarbeitern auf nach Schweden. Wir sind uns jetzt schon sicher, dass die Freizeit in Schweden für dich eine Hammer Zeit wird. Georg Götze CVJM Nagold | Stadtranderholung . . . . . . . . . Zeit für Träume und Abenteuer Josef ist ein Träumer. Die Träume die er hat machen seine Brüder aber neidisch und da beschließen sie ihren Bruder los zu werden … Gemeinsam folgen wir den Abenteuern Josefs und seiner spannenden Geschichte, erleben 5 Tage lang Aktion und eine Menge Spaß. Basteln, spielen, singen und hören was Josef im Land der Pyramiden erlebt. Die Stadtranderholung vom 5. bis 9. September ist eine Freizeit vom CVJM Nagold für Kinder von 7–12 Jahren. Ein buntes Programm, voll Abenteuer, spannender Geschichten und Zeit zum Träumen, im CVJM-Freizeitheim im Rötenbachtal – das ist die Stadtranderholung 2016. Ein biblisches Sommererlebnis nicht nur für Kleine. Georg Götze Weitere Anmeldeinfos zur Freizeit und Stadtranderholung bekommst du hier: CVJM- Nagold e.V. Jugendreferent Georg Götze Lange Straße 17, 72202 Nagold Tel. 07452- 6204 350 [email protected] www.cvjm-nagold.de CVJM Nagold | Sponsoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volltreffer beim SpendenAdvent 2015 der Volksbank-Stiftung Der CVJM Nagold erhält 500 Euro für neue Fußballtore für das Freizeitgelände Rötenbachtal. Im Rahmen der Aktion SpendenAdvent schüttete die Volksbank Herrenberg-NagoldRottenburg-Stiftung über die Adventszeit einen Spendenbetrag von insgesamt 87.500 Euro aus. Während des Aktionszeitraums wurden rund 140 Bewerbungen zur Entscheidung eingereicht. Das Regionalkuratorium hat im Dezember 111 Vereine und Institutionen in der Region prämiert. Einen Spendenscheck über 500 Euro durfte auch der CVJM Nagold bei der Abschlussveranstaltung am 22. Dezember 2015, im Haus der Volksbank Herrenberg-Nagold-Rottenburg, entgegennehmen. Dank dieser großzügigen Spende kann die Umsetzung die Anschaffung der neuen Tore nun in Angriff genommen werden. Der CVJM Nagold sagt Danke für die großzügige Spende und freut sich im Namen aller fußballbegeisterten Kinder auf spannende Spiele und viele Volltreffer. 12 ejw Nagold | Sommerfreizeit . . . . . . . . . . . . . . Sommerfreizeit in Spanien Mit Jugendreferentin Nicole Diez und einem ehrenamtlichen Mitarbeiterteam geht es vom 3.–17. August nach Spanien, in der Nähe von Barcelona. Sonne, Strand, tolle Gemeinschaft, spannende Abendprogramme, herausfordernde Bibelzeiten mit Gott, ein Ausflug nach Barcelona und vieles mehr wartet auf die Teilnehmer. Übernachtet wird auf Luftbetten in Vier-Personen-Steilwandzelten auf einem schattigen Campingplatz. Die sanitären Anlagen sind gleich um die Ecke. Für alle, die zwischen 14 und 17 Jahren alt sind und Lust haben auf einen relaxten Urlaub im Süden heißt es: schnell anmelden unter www.ejw-nagold.de oder Freizeitflyer anfordern bei: [email protected] ejw Nagold | Erlebnisfreizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . »Nine-to-nineTeen« für 13 bis 15-jährige Vom 22. bis 26. August 2016 bietet das Evangelische Jugendwerk Bezirk Nagold, wie in den letzten Jahren, für alle Teens von 13 bis 15 Jahren die Tagesfreizeit „nine-to-nineTeen“ an. Es erwartet dich eine Mischung aus sportlichen Erlebnissen, großen und kleinen Abenteuern, kreativen und ganz praktischen Angeboten. Eine super Gemeinschaft, leckeres Essen und Mitarbeiter, die sich für dich einsetzen, sind der Rahmen für eine Woche „nine-to-nineTEEN“. Die tägliche Actionzeit startet jeden Morgen um 9 Uhr und endet jeden Abend um 19 Uhr. Aushilfskraft für Gartenarbeiten gesucht auf 400 Euro-Basis Der CVJM Nagold sucht eine Aushilfskraft für Gartenarbeiten auf 400 Euro-Basis für das Freizeitheim Rötenbachtal. Aufgabe ist das Mähen des Freizeitgeländes von Frühjahr bis Herbst sowie Pflegearbeiten an den Sträuchern. Die Mäharbeiten müssen auf Grund der Belegung werktags erfolgen, die Zeiteinteilung ist flexibel. Nähere Informationen erhalten Sie beim Vorsitzenden des CVJM Nagold e.V. (Martin Becker, Tel. 810220 oder [email protected]). Infos zur Freizeit und Anmeldung beim Evang. Jugendwerk Bezirk Nagold Bezirksjugendreferent Marc Spies Lange Straße 17, 72202 Nagold Tel. 07452- 620 51 50 www.ejw-nagold.de Rund um die Kirchtürme JAKOBUS | Immobilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . JAKOBUS | Kirchenrenovierung. . . . . . . . . . . . Baubeginn rückt näher! Ideen für Fundraising-Projekte Foto: T. Ebinger „(Fast) Alles neu macht der Mai!“ Die Konten der Kirchengemeinde finden Sie auf der letzten Seite des Gemeindebriefs. Bitte fügen Sie als Spendenzweck „Renovierung Jakobuskirche“ und Ihre Adresse an, damit wir Ihnen auch eine Spendenbescheinigung zukommen lassen können. Endlich ist es soweit: ab 2. Mai soll unsere Kirchenrenovierung in der Jakobuskirche starten! Nach einer langen Planungsphase sind nun die Ausschreibungen der einzelnen Gewerke gelaufen. In diesen Tagen wird nun entschieden, welche Firmen für den Einbau der Heizung, der Elektround Malerarbeiten, usw. den Zuschlag bekommen. Die Kirche soll zukünftig über eine Deckenstrahlheizung erwärmt werden, die sowohl an der gesamten Decke oben, als auch an der Decke unterhalb der Empore angebracht wird. Diese Art der Heizung wurde durch unsere schlichte Decke möglich. Dazu wird im Gemeindehaus ein größerer Gasheizkessel eingebaut, über den dann die Kirche mit Warmwasser versorgt wird. Detaillierte Planungen und Berechnungen der Planungsgruppe Schnepf haben uns und auch den Oberkirchenrat überzeugt, diese Beheizungsart zu wählen. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll auch die Beleuchtung zu erneuern, da der Platz der Leuchten mit der Deckenstrahlheizung abgestimmt werden muss. Anlässlich der Renovierung soll auch die Voraussetzung geschaffen werden, dass eine Gottesdienstübertragung ins Gemeindehaus möglich sein kann. Für die Übertragung selbst sind allerdings noch keine Kosten im Finanzierungsplan enthalten. Das Schaubild zeigt, dass wir zwar schon einiges an Geldern haben. Vielen Dank für Ihre seitherige Unterstützung. Dennoch besteht immer noch eine Finanzierungslücke von rund 40.000 €. Um diese zu schließen bitten wir Sie auch um Ihre weitere Unterstützung! Eva Ruoß Es wäre schön, wenn wir mit Ihrer Hilfe die Finanzierungslücke schließen könnten! Bisher haben wir Spenden gesammelt durch das Apfelsaft „Bag in Box“ Angebot. Über die Weihnachtszeit verkauften wir durch einzelne KGR gebastelte Engel aus Notenpapier. „Die Modellkirchen“ im Gemeindehaus und in der Jakobuskirche wurden bisher auch schon ganz gut mit Geldscheinen befüllt. Erlös: mehrere hundert Euro, wofür wir uns herzlich bedanken. Weiter ging‘s mit einigen kulinarischen Angeboten: • Gemeindeessen nach der Vorstellung des Angebotes „Der etwas andere Seniorenmittag“ durch die Diakoniestation Nagold im Gottesdienst. Eine Teilspende des Eintopfs bekommen wir dankenswerter Weise durch die Metzgerei Reinhardt. • Familiengottesdienst zur KIBIWO , mit anschließendem Gemeindeessen für Groß und Klein, vorbereitet durch Mitarbeiterinnen der KIBIWo und des KGR. • Nach dem Urnengang im Gemeindehaus konnten sich die Wähler bei Kaffee und Kuchen stärken. • 19.03. Benefiz-Harfenkonzert von Agnes Märker aus Gündringen um 19 Uhr • 27.03. Osterfrühstück zugunsten der Renovierung, nach dem Frühgottesdienst. Weitere Ideen sind vorhanden und in Planung und werden aktuell bekannt gegeben. Für Ideen außerhalb unseres kleinen Ausschusses sind wir dankbar und nehmen sie gerne auf. Damit die Renovierung ab 2. Mai starten kann, werden wir am Samstag 30. April vor der Maibaumaufstellung und Hocketse vormittags ab 8 Uhr noch einige starke Männer brauchen, die dabei behilflich sind, die Bänke der Empore auszubauen und zum Einlagerungsort zu bringen. Auch hierfür dürfen Sie mich gerne ansprechen (Tel. 817468, [email protected]). Ulrike Schmelzle ■ vorhandene Spenden ■ vorhandene Rücklagen ■ Zuschuss Kirchenbezirk ■ Zuschuss Kirchensteuer 250 000 200 000 150 000 100 000 50 000 0 Be dar f Mä rz 20 16 13 Finanzierung der Renovierung Jakobuskirche 14 REMIGIUS | Kindergarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Innovative Vorüberlegungen zur KiTa am Lemberg Remigiusgemeindehaus wird selbstverständlich konzeptionell weiter gebraucht und weiter entwickelt. In die Nagolder Evang. KiTa-Landschaft könnte mittelfristig innovativ Bewegung kommen. Die sowieso nötige Renovierung des Kindergartens am Lemberg hat interessante Überlegungen angestoßen – und auch das Remigiusgemeindehaus steht selbstverständlich weiter im Fokus: es wird für das Gemeindeleben gebraucht Schon bei seinem Neujahrsempfang hat Oberbürgermeister Großmann einen vorläufigen Planentwurf für ein neues Projekt gezeigt – und wir sind entscheidend mit im Boot: die Kindertagesstätte am Lemberg in Trägerschaft der Kirche – des Kreisdiakonieverbandes – braucht dringend eine Renovierung. Da an dieser Stelle auch der Landkreis mit seiner Außenstelle des Schulkindergartens für Kinder mit Einschränkungen und großem zusätzlichem Förderungsbedarf eingemietet ist, ergibt sich nun konzeptionell die Frage: warum nicht auf einen gemeinsam konzipierten Kindergartenneubau zugehen, der ganz neue, innovative Formen der intensiven Kooperation und Inklusion eröffnet? Diese Planungen wurden bereits pädagogisch und konzeptionell angestoßen – die räumliche Umsetzung ist ein weiter, intensiv zu bedenkender und kostenintensiver Weg. In diesem Zusammenhang stellte Dekan Ralf Albrecht klar: anders, als in einer Passage des „Schwarzwälder Boten“ vom 17.02. mit falscher/ irrtümlicher Info gibt es sehr wohl Konzept und Ziel, am dort im Campus gelegenen „Remigiusgemeindehaus“ als Gemeindezentrum festzuhalten und dies grundlegend zu renovieren und zu sanieren. Es sei in der Info lediglich davon die Rede gewesen, dass „das Gebäude“ dann nicht mehr gebraucht werde. Dies habe sich auf den seitherigen Lembergkindergarten bezogen, der im Falle des Falles einem Neubau weicht, nicht auf das Remigiusgemeindehaus. Ralf Albrecht Die KiTa Lemberg auf dem Prüfstand für bauliche und konzeptionelle Veränderungen JAKOBUS | Sponsoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volksbank-Stiftung spendet 500 Euro für die Anschaffung einer Spieletonne Im Rahmen der Aktion SpendenAdvent schüttete die Volksbank Herrenberg-Nagold-Rottenburg-Stiftung über die Adventszeit einen Spendenbetrag von insgesamt 87.500 Euro aus. Davon wurde die Region Herrenberg mit 26.500 EUR, Nagold mit 35.000 EUR und Rottenburg mit 26.000 EUR bedacht. Die Fördermittel werden auf die drei Regionen (Herrenberg, Nagold, Rottenburg) prozentual, nach Anzahl der Gewinnsparlose aufgeteilt, was die unterschiedlichen Gesamtbeträge ausmacht. Mit dieser Summe werden soziale, gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Projekte im Geschäftsgebiet der Bank unterstützt. Während des Aktionszeitraums wurden rund 140 Bewerbungen zur Entscheidung eingereicht. Das Regionalkuratorium hat im Dezember 111 Vereine und Institutionen in der Region prämiert. Einen Spendenscheck über 500 Euro durfte dabei auch unsere Kirchengemeinde entgegennehmen. Dank dieser großzügigen Spende kann die für unsere Kindergruppen erwünschte Spieletonne angeschafft werden. Die Kirchengemeinderätinnen Ulrike Schmelzle und Stephanie Eitel bei der Scheckübergabe in der Volksbank Herrenberg-Nagold-Rottenburg zusammen mit Ralf Gottschalk (Regionaldirektor Firmenkunden Nagold) und Detlev Klußmann (Stiftungsvorstand und Bereichsleiter Unternehmensstrategie und Vorstandsstab). Unsere Kirchengemeinde im Internet www.nagold-evangelisch.de ADRESSEN Gemeindebüro Elisabeth Schanz, Siglinde Mutz Bahnhofstraße 16 Mo–Mi 9–12 und 14–16 Uhr Do 9–12 und 14–18 Uhr Fr 9–11 Uhr Telefon: 84 10 20 Fax: 84 10 34 Mail: [email protected] Mail: [email protected] Jakobuskirche Pfarrer Michael Graser Am Lenzenrain 39 Telefon: 33 94 Fax: 33 34 Mail: [email protected] Hausmeisterin und Mesnerin Margot Reule, Telefon über 33 94 Remigiuskirche Pfarrer Detlev Börries Friedhofstraße 25, Telefon: 23 20 Fax: 97 04 25 Mail: [email protected] Hausmeister und Mesner Abdullahad Dawod Telefon: 0160 / 95 87 41 42 Johanneskirche Pfarramt I Dekan Ralf Albrecht Hohestraße 7/1, Telefon: 24 23 Fax: 6 17 44 Mail: [email protected] Hausmeister und Mesner Manfred Kohler Telefon: 0151 / 51 39 29 09 Hausmeister Zellerstift Hans Klein Telefon: 0151 / 23 60 41 15 Johanneskirche Pfarramt II Pfarrer Reinhard Hauber Bahnhofstraße 16, Telefon: 84 10 31 Fax: 84 10 32 Mail: [email protected] Bezirkskantorat KMD Eva-Magdalena und KMD Peter Ammer Hohe Straße 9 Telefon: 81 70 91 Fax: 03222 248 03 08 Mail: [email protected] Gemeindediakon Bernd Schmelzle Bahnhofstraße 16 Telefon: 84 10 17 Fax: 84 10 53 Mail: [email protected] Evangelische Kirchenpflege Kirchenpflegerin Eva Ruoß und Team Bahnhofstraße 16 Telefon: 84 10-0 Fax: 84 10 34 Mail: kirchenpflege@ evang-kirche-nagold.de Diakoniestation Klaus Schmid und Team Hohe Straße 8 Telefon: 84 10 14 Fax: 84 10 36 Mail: [email protected] Kreisdiakonieverband Bernd Schlanderer und Team Hohe Straße 8 Telefon: 84 10 29 Fax: 84 10 44 Mail: [email protected] Telefonseelsorge 0800 / 111 01 11 (evangelisch) 0800 / 111 02 22 (katholisch) Kindertagesstätten Fachbereichsleitung Kindertagesstätten Elfriede Stephan Hohe Straße 8 Telefon: 84 10 22 Mail: [email protected] Iselshausen, Schulweg 8 Sandra Kollmar Telefon 39 45 Fax: 39 45 Mail: kita-schulweg@ kreisdiakonie-calw.de Lemberg, Finkenweg 9 Anita Weidlich-Mast Telefon: 34 00 Fax: 34 00 Mail: kita-finkenweg@ kreisdiakonie-calw.de Stadtmitte , Hohe Straße 13 Stephanie Oster Telefon: 21 38 Fax: 8 19 56 Mail: kita-hohestrasse@ kreisdiakonie-calw.de CVJM Nagold e.V. Jugendreferent Georg Götze Lange Straße 17 Tel. 6204-350 Fax: 6204-360 Mail: [email protected] REDAKTIONSSCHLUSS der nächsten Ausgabe 2/2016 am 9. Juni 2016 Impressum Schriftleiter: Pfarrer Michael Graser Am Lenzenrain 39, 72202 Nagold, [email protected] Gestaltung/Satz: Trimolo GmbH, Jutta Graser, Nagold Druck: Druckerei Zaiser, Nagold Auflage: 3.600 Stück Wenn nicht anders angegeben: Fotos privat Dieser Gemeindebrief wurde gedruckt auf 100 % Altpapier aus FSC®-zertifizierter Waldwirtschaft Wir sind dankbar für Spenden zur Finanzierung des Gemeindebriefes. . Sparkasse Pforzheim Calw IBAN: DE44 6665 0085 0005 0035 39 Volksbank Herrenberg-NagoldRottenburg eG IBAN: DE31 6039 1310 0670 5850 09
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