Der Gekreuzigte als Hilfe in der - Evangelische Kirchengemeinde

Der Gekreuzigte
als Hilfe in der
Das Kreuzigungsbild von Jean Arp ist nicht leicht
zugänglich. Aber wer genauer hinschaut, entdeckt,
dass der Künstler darin eine fünfjährige Lebenskrise
verarbeitet hat.
Das Bild von Jean Arp gehört nicht
zu den Bildern, die einen sofort ansprechen. Man braucht eine Weile,
bis man einen Zugang dazu findet.
Wir haben ein ausgesprochen karges
Bild vor uns. Keine Farben, alles ist
in schwarz und weiß gehalten. Keine
Landschaft ist zu sehen, keine Menschen, nur der Gekreuzigte.
Auch der ist nicht so gezeichnet,
wie wir es sonst gewohnt sind. Wir
sehen nur dünne Linien, wie mit dem
Lineal gezeichnet. Jesu Kreuz ist nur
Lesen Sie in dieser Ausgabe:
Miteinander konkret . . . Seite 1
Besuchsdienst
geht neue Wege . . . . . . . . Seite 4
Drei musikalische
Leckerbissen . . . . . . . . . . . Seite 6
Gebet auf den Bergen . . Seite 8
Teenie-Freizeiten in
Schweden & Spanien . . .Seite 12
Lemberg-KiTa
in Bewegung . . . . . . . . . . Seite 15
Jean Arp, Christus am Kreuz, 1948, © VG Bild-Kunst Bonn 2016
angedeutet. Der Körper des Gekreuzigten ist ganz stark vereinfacht.
Vom Kopf ist nur ein Oval zu sehen.
Die Hände sind nicht dargestellt. Die
Arme sind angewinkelt und lassen die
Last des Körpers erkennen. Die Beine
sind ebenfalls angewinkelt, die Füße
ruhen auf einer Stütze am Kreuz.
Jean Arp hat den Gekreuzigten
gezeichnet und er hat im gleichen
Bild auch schon den Auferstandenen gezeichnet. Vom Kopf des Gekreuzigten gehen Strahlen aus. Es sind
acht Strahlen, die ein zweites Kreuz
bilden. Das erste Kreuz,
das Kreuz aus Holz, ist
ein Folterinstrument,
ein Todeswerkzeug.
Das zweite Kreuz, das
Kreuz aus Strahlen und Licht, ist Gottes Antwort auf das erste Kreuz. Gott
schenkt dem Gekreuzigten sein Licht,
schenkt ihm zu Ostern neues Leben.
Jean Arp wurde 1887 in Straßburg
geboren. 1916 bis 1919 lebte er in
Zürich und begründete dort mit anderen Künstlern die Kunstrichtung
des Dadaismus. Die Dadaisten protestierten mit ihren Kunstwerken gegen
den ersten Weltkrieg und gegen das
bürgerliche Leben im allgemeinen.
In Zürich lernte Jean Arp die Künstlerin Sophie Taueber kennen. Zwischen den beiden entstand eine tiefe
Freundschaft und eine befruchtende
Zusammenarbeit. 1921 heirateten sie.
Sophie Taueber ist früh gestorben. Sie
starb 1943 im Alter von nur 53 Jahren.
Der frühe Tod seiner Frau hat Jean
Arp ganz schwer erschüttert. Er ist
in eine tiefe Depression gefallen und
hat fünf Jahre lang keine Kunstwerke
schaffen können. Jean Arp hat in den
Jahren seiner Trauer Kontakt zum
Pfarrer seines damaligen Wohnortes gehabt. Der Pfarrer hat von seinem christlichen Glauben und seiner
christlichen Hoffnung gesprochen.
Jean Arp hat sich darauf eingelassen
und sich mit Jesus, mit
seinem Tod und seiner
Auferweckung beschäftigt. 1948 entstehen
mehrere Kreuzigungszeichnungen, darunter auch unsere
Zeichnung. Unsere Zeichnung markiert also einen wichtigen Einschnitt
im Leben von Jean Arp. Er hat seine
Trauer überwinden und wieder als
Künstler arbeiten können.
Welchen Sinn macht es, jedes
Jahr den Karfreitag und den Ostersonntag zu feiern? Jesus tröstet
uns. Er tröstet uns, indem er Mensch
wird, indem er leidet und stirbt wie
wir. Jesus tröstet uns als der Auferstandene. Was an Jesus geschehen ist,
wird an uns allen geschehen. Weil Jesus den Tod überwunden hat, werden
wir alle einmal den Tod überwinden.
Pfarrer Reinhard Hauber
März. – Juli
Nr. 1- 2016
der evangelischen Kirchengemeinde Nagold
1
Kirchengemeinde Nagold
Kirchengemeinde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
GemEINSamer Start
im Kirchengemeinderat
Zusammenschluss und Miteinander konkret:
in seinen beiden Sitzungen am 26. Januarr
und 07. März hat der eine Kirchengemeinderat seine Arbeit aufgenommen – und
wichtige Weichen gestellt.
Seit 1994 bzw. 2000 waren sie entsprechend
aufgestellt: unsere Geschäftsordnungen und Gottesdienstordnungen – und seit Jahren haben wir
sie im Alltäglichen längst weiterentwickelt gehabt.
Jetzt hat der KGR diese Regelungen neu gefasst,
modernisiert und angepasst – und wie im „Nebenbei“ noch weitere wegweisende Themen auf den
Weg gebracht:
2. Die pfarramtlichen Aufgaben
Pfarrer Graser (Krankenhausseelsorge) und Dekan
Albrecht (Leitung des Kirchenbezirks) übernehmen umfassende Sonderaufgaben. Sie haben somit
kleinere Seelsorgebezirke. Pfarrer Grasers Bezirk
umfasst Iselshausen und den Unteren Steinberg.
Dekan Albrecht übernimmt wie seither die Altstadt
bis hin zum Viadukt.
1. Die Gottesdienste
Wir werden im Grundsatz jeden
Sonntag vier Gottesdienste in
Nagold feiern – je zwei Doppeldienste. Es beginnt jeweils 8.30
Uhr im Krankenhaus. 9.30 Uhr
findet der Gottesdienst in der
Johanneskirche statt. Und Remigiuskirche und Jakobuskirche
wechseln wöchentlich zwischen 9.30
Uhr und 10.45 Uhr. Am 1./3./5. Sonntag im Monat
9.30 Uhr Remigiuskirche – am 2. und 4. Sonntag im
Monat 9.30 Uhr Jakobuskirche Iselshausen. Dazu
kommen je einmal im Monat um 10.45 Uhr Gottesdienst im Steinbergtreff (3. Sonntag im Monat)
und in St. Michael/Kernen (4. Sonntag im Monat
– in Abstimmung mit der kath. Kirche so möglich)
hinzu. Im Mittelteil unseres Gemeindebriefs stehen
Ihnen wieder alle Gottesdienste auf einem Doppelblatt vor Augen. Am 10.04. beginnt die neue
Gottesdienstregelung.
Umfangreicher werden die Seelsorgebezirke von Pfarrer Börries
und Pfarrer Hauber. Hier kommen
der untere Lemberg und Teile des
Iselshäuser Tals (Pfr. Börries) sowie
Mittlerer und Oberer Steinberg
(Pfr. Hauber) hinzu. Ein Schaubild
sehen Sie auf der Nebenseite – und
wenn Sie Fragen zu einzelnen Straßen
haben: im Gemeindebüro liegt auch eine
ganz detaillierte Straßenliste auf. Rufen Sie an –
07452/841020.
Und jeder Pfarrer ist schwerpunktmäßig tätig,
Pfarrer Hauber in Erwachsenenbildung und Diakonie; Pfarrer Graser in der Seelsorge und Seniorenarbeit; Pfarrer Börries in der Jugendarbeit und
ACK; Dekan Albrecht in der Geschäftsführung.
Dekan Ralf Albrecht
2
Die vier Seelsorgebezirke der Evangelischen Kirchengemeinde Nagold
Karte openstreetmap.org
NAAGOLD
LD
LD
Jakobuskirche
Remigiuskirche
Johanneskirche 1
Johanneskirche II
3
Kirchengemeinde Nagold
Vesperkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gemeinsam an einem Tisch –
15 Tage gelebte Nächstenliebe
Die 3. Nagolder Vesperkirche war wieder
ein wohltuender Hort für Tausende Besucher,
Bedürftige an Leib und Seele. Über 270 hochengagierte Mitarbeiter trugen wieder dazu bei,
Nagold persönlicher zu machen: beim Durch-dieStadt-Laufen sieht man dieselben Menschen wie
letztes Jahr – nur: man kennt einige davon sogar
mit Namen. Weil sie einem gegenübersaßen oder
einen bedienten. So ändert sich die Wahrnehmung
aller Vesperkirchenbesucher, man sieht das Gegenüber anders, man sieht Vertreter anderer Milieus
in einem anderen Licht, entwickelt Verständnis
anstatt Misstrauen für Unbekannte. Religion, Herkunft, Aussehen spielen keine Rolle. Menschen aus
Herrenberg, Calw, Horb nehmen den Weg auf sich,
um diese einmalig einladende und wertschätzende
Atmosphäre und Willkommenskultur zu genießen
– neben dem hervorragenden warmen Mittagessen
und den über 700 Kuchen, die von mehr als 150
Kuchenbäckerinnen gespendet wurden.
Fotos: Fritsch
Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben, dass sich Nagold im positiven
Sinn verändert. Nicht nur für zwei Wochen.
Beim Mitarbeiterdankfest wurde auch dem „unsichtbaren Personal“ gedankt, welches z.B. in Wart
spülte, frühmorgens schon für die Vespertüten,
für Blumenschmuck und für den Auf- und Abbau
sorgte. Auch den Schülern, welche im Rahmen
ihres Seminarkurses viele Projekte einbrachten:
mehrsprachige Einladungsflyer, Benefizkonzert,
Lesung, Kindertanzvorführung, Kinderbetreuung,
Homepage und Öffentlichkeitsarbeit, Organisation
der Sozialpraktikanten von OHG und CHR. So
entstand ein generationenübergreifendes buntes
Bild der „gelben Engel“. Da geht der Blick hoffnungsfroh nach vorne zur nächsten Vesperkirche
ab dem 22. Januar 2017.
Peter Ammer
Die „andere“ Johanneskirche ist ein Treffpunkt
für solche, die diese Kirche von innen kennen
und solche, die noch nie oder schon lange
nicht mehr in einer Kirche waren:
Leib und Seele gesunden am Essen,
Reden und der Gemeinschaft.
4
Besuchsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erste Schritte zu einem gemeinsamen Besuchsdienst
Die Fusion ist beschlossene Sache, aber
spannend wird es erst im Detail. Viele Fragen
werden dabei laut: „Wer wird künftig besucht?“
„Welcher Pfarrer kommt zu mir an den runden
Geburtstagen?“ „Wer kommt in Zukunft vom
Besuchsdienst zu mir ins Haus?“
Bei einem Treffen der bisherigen Besuchsdienste
haben wir uns auf Folgendes geeinigt: In Zukunft
bekommen alle ab 70 Jahre eine Geburtstagskarte,
dies war bisher nicht überall so.
Da die Bevölkerung erfreulicherweise immer
älter wird, haben wir inzwischen mehr also doppelt
so viele Seniorinnen und Senioren wie vor 20 Jahren, aktuell sind dies 1300 evangelische Nagolder
ab 70. Diese Zahl steigt von Jahr zu Jahr weiter an.
Künftig kommen die Pfarrer zum 80., 85., 90.
und ab dem 95.Geburtstag. Der Besuchsdienst
übernimmt freundlicherweise die Besuche dazwischen, also 81–84, 86–89 und 91–94.
Da wir mit den bisherigen Verteilheften nicht
glücklich sind und zudem das Preis- Leistungsverhältnis unbefriedigend ist, will der Kirchengemeinderat zunächst davon Abstand nehmen.
Wir hoffen, dass Sie sich aber auch so darüber
freuen, wenn Ihnen jemand zu Ihrem Geburtstag
eine Karte schreibt oder Sie an Ihrem Geburtstag
besucht. Glücklicherweise haben wir in Nagold
einen engagierten Besuchsdienst. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Besuchsdienstes
sind glücklich, wenn Sie Ihnen mit ihrem Besuch
eine Freude machen.
KirchenMittagsTisch
Nach Abschluss der Vesperkirche lädt der
Kirchenmittagstisch wieder wöchentlich mittwochs von 11.30 Uhr bis 13 Uhr zu einem
günstigen Mittagessen ein. Es ist ein Angebot
unserer Kirchengemeinde und der Diakonischen Bezirksstelle für Arme oder Reiche,
Jede und Jeder ist herzlich willkommen.
Der Kirchenmittagstisch
Kirc
ist im
Wilhelm-Gümbelhaus
W
elm
in der
Leonhardstraße
Le
eo har
10 gedeckt.
Die Besuche durch die
Pfarrer erfolgen nach der
neuen Einteilung der Bezirke.
So werden Ältere aus dem mittleren und oberen Steinberg von Pfarrer Hauber
besucht, Ältere aus dem Iselshäuser Tal von Pfarrer
Börries. Alle anderen Bezirke behalten den Pfarrer,
der auch bisher für sie zuständig war.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Besuchsdienstes werden sich aber bei ihren Besuchen
zunächst an den alten Bezirken orientieren. Erste
Schritte sind getan, weitere werden folgen.
Sollten Sie Lust und Zeit haben, den Besuchsdienst mit ein paar Besuchen im Monat
zu unterstützen, dann sprechen Sie doch
jemand an, der Ihnen vertraut ist. Bei uns
finden Sie in jedem Fall eine offene Tür.
Detlev Börries
Ostern 2016 feiern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vom Dunkel ins Licht
Mit
Miteinander
feiern
ZZentralgottesdienst
am Ostermontag
um 9.45 Uhr
in der Remigiuskirche!
Am Ostersonntag, 27. März, sind wir eingeladen, den Weg vom Dunkel ins Licht zu gehen: Wir
treffen uns zur Osternachtsfeier um 5.30 Uhr
in der noch dunklen Jakobuskirche, um die froh
machende Osterbotschaft zu erfahren: „Christus
ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!“
Beim Abendmahl bedenken wir den Weg Jesu
durch Leiden und Tod hindurch zum Neuen Leben.
Auch auf dem Nagolder Friedhof wollen wir
den Ostermorgen mit einer Andacht um 8 Uhr
begehen. Der Posaunenchor sorgt für eine festliche Begleitung der Osterlieder. Zeitgleich sind die
Kinder zur Kinderkirche ins Lemberggemeindehaus
eingeladen. Nach den Gottesdiensten laden wir
herzlich dazu ein, jeweils im Gemeindehaus in
froher Runde gemeinsam zu frühstücken.
Weitere Ostergottesdienste finden statt:
Um 9 Uhr in St. Michael/Kernen, um 9.30 Uhr
in der Jakobuskirche Iselshausen – ihn wird der
Singkreis musikalisch bereichern; in der Johanneskirche wird um 10 Uhr ein Gottesdienst mit
Lichterliturgie gefeiert.
Elisabeth Schanz
Den Gottesdienst
hält Dekan Albrecht
5
Kirchengemeinde Nagold
Konfirmanden 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorfreude auf die Konfirmation
Seit Juni 2015 haben sich unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden wöchentlich zum Unterricht getroffen. Sie haben unsere Gemeinde
durch verschiedene Aktivitäten kennengelernt.
Ein Höhepunkt war die gemeinsame Freizeit im
Monbachtal. Nun geht diese Zeit zu Ende und 45
Jugendliche feiern bald das Fest ihrer Konfirmation.
Die Gemeinde ist hierzu herzlich eingeladen wie
auch zu den Abendmahlsgottesdiensten am Samstag, 23. April um 18 Uhr in der Jakobuskirche und
Samstag, 30. April um 19 Uhr in der Johanneskirche.
Das Konfirmationsfest feiern am 24. April:
9.30 Uhr Jakobuskirche Iselshausen:
Phillipp Baba, Hannes Frank, Leon-Oliver Füger,
Jennifer Kisler, Katharina Kopp, Alexandra Moskal,
Hannah Sommer, Zoe Stollsteimer.
9.30 Uhr Remigiuskirche:
Markus Kalmbach, Jan-Peter Börries, Vivien Lange,
Henry Konzorr, Lasse Schik, Hannes Stikel, Ela
Prechal, Jessica Geiger, Elia Volz
Anmeldung Konfirmation 2017 . . . . . . . . . . . .
Neuer Jahrgang am Start
Konfirmationen 2017
7. Mai Jakobuskirche
14. Mai Remigiuskirche
21. Mai Johanneskirche
Informationsabend
für Jugendliche und Eltern
Mittwoch, 1. Juni 2016
18.30 Uhr
Lemberggemeindehaus
Remigiusweg 3
...................
Noch sind die Konfirmationen nicht vorbei,
doch der Blick fällt bereits auf das neue Konfirmandenjahr.
Alle Jugendliche, die ab den Sommerferien eine 8. Klasse besuchen, können sich
zum
Konfirmandenunterricht
anmelden.
Anmeldezeit ist vom 9.–12. Mai im
Gemeindebüro in der Bahnhofstraße 16. Das Gemeindebüro ist an diesen Tagen von 8 bis 12 Uhr
und 14 bis 18 Uhr geöffnet. Sie können auch unter
Telefon 841020 vorab einen Termin vereinbaren.
Bitte bringen Sie zur Anmeldung das Familienstammbuch bzw. die Geburts- und Taufurkunde
mit. Bitte beachten Sie den Termin des Informationsabends für alle neuen Konfirmanden.
Elisabeth Schanz
Das Konfirmationsfest feiern am 1. Mai:
9.30 Uhr Remigiuskirche:
Mira Hofmann, Karolin Braun, Louisa Graf,
Carl Preuninger, Nicole Gensler, Kristina Michel,
Hannah Scheihing, Jessica Lebedewa;
10 Uhr Johanneskirche:
Maxim Altenhof, Alicia Bitzer, Jessica Clermont,
Alina Dangel, Vitali Dzyuba, Alexander Fertig,
Tatjana Fertig, Sandra Günthner, Faruch Halmetov,
Janina Herbstreit, Daniel Hiller, Julian Kusmin,
Michael Lutz, Daniela Müller, Chiara Rupp, Florian
Rupp, Sandra Schamberger, Katarina Warkentin,
Benjamin Willner
Freud und Leid in der Gemeinde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Taufen
Bestattungen
Nils Tüselmann
Nikita Devizenko
Carolina Breining
Nikita Jakobi
Rafael Kiefner
Tim Hiller
Henry Konzorr
Ewald Müller
Mailo Katz
Mattis Lehre
Hans Kapp
Alfred Schaber
Brigitte Schuster geb. Schenker
Ernst Martin Hauff
Hermann Oesterle
Elfriede Roscher geb. Bühler
Helene Fischbach
Elisabeth Rentschler geb. Nithack
Claudia Brandner geb. Dieterle
Margarete Holzäpfel geb. Hespeler
Lieselotte Schühle geb. Bohnet
Johann Gunesch
Dieter Graf
Fritz Pardeyke
Heinrich Blum
Walter Bühler
Andreas Drotleff
Rudolf Schmid
Gottlieb Fessele
Wolfgang Schaber
Wolfram Dreßel
Reinhold Raaf
Dr. Werner Funke
Otto Rauser
Hartmut Eberlein
Jörg Bühler
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Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Drei musikalische Leckerbissen in der Johanneskirche
Am Ostersonntag, 27. März, erklingt um 10 Uhr
Joh. Seb. Bachs Kantate „Christ lag in Todesbanden“ im Festgottesdienst in der Johanneskirche
(Stadtkirche). Sängerinnen und Sänger der Kantorei
sowie Interessierte aus dem Kirchenbezirk, die
Solisten Sophie Bareis, Eva-Magdalena Ammer,
Eberhard Schuler-Meybier und Thorsten Müller
und das Kantatenorchester Nagold musizieren
unter der Leitung von KMD Peter Ammer.
Im Gottesdienst zur Finissage der Ausstellung
„Psalmen“ von Andreas Felger am Sonntag,
10. April, um 9.30 Uhr, wird der Kinderchor zu
hören sein. Passend zu den leuchtenden Bildern
von Andreas Felger werden die Kinder entsprechende Musik zu einzelnen Bildern und somit zu
den gemalten Psalmversen singen. Der Sonntag
trägt im Kirchenjahr den Namen „Misericordias
Domini“, es ist der Sonntag vom guten Hirten.
Somit wird ein Schwerpunkt des Gottesdienstes
auf dem 23. Psalm liegen, auch hierzu hat Felger
ein Bild gemalt.
Kennen Sie Hiskia aus dem Alten Testament?
Den großen König, den gottesfürchtigen Mann, den
Gott in einer Nacht vom 185.000 Mann starken
Heer des Assyrerkönigs Sanherib befreite, der
todkrank wurde und nicht sterben wollte, von
Gott 15 weitere Lebensjahre bekam und für all
dies auch noch einen Beweis von Gott erbat? Eine
nahezu unglaubliche und spannende Geschichte
Ebenso packend und spannend ist die Musik,
die Christoph Schönherr 2013 dazu geschrieben
hat: Ein Crossover-Oratorium nach barockromantischem Vorbild mit Evangelist und weiteren Solisten, Chor, einem Streichorchester mit
Flöte und dann dazu einer kleinen BigBand mit
Saxophon, Trompete, Posaune, Piano, Schlagzeug
sowie den Rhythmen, dem Groove und der Harmonik des 20. und 21. Jahrhunderts. So ungewöhnlich und spannend wie die Text-Vorlage. Sie
sind neugierig? Dann besuchen Sie die Aufführung
im Rahmen des Landesmissionsfestes am 11. Juni
2016, um 19 Uhr in der Stadtkirche mit der Kantorei, dem Jugendchor, dem Kantatenorchester
sowie vielen weiteren Nagolder Musikern für
die Band und Solisten unter der Leitung von
KMD Eva-Magdalena Ammer.
Eva-Magdalena Ammer
St. Martin im Männervesper
Am Mittwoch, 22.06. spricht ab 19.30 Uhr
Dekan Holger Winterholer zum Thema
„Heiliger Martinus – heutige Bedeutung in
unserer Gesellschaft“. Herzliche Einladung
ins Naturfreundehaus Nagold –
an Männer und Frauen!
„500, fertig, los“!
Das Ökumenische Männervesper
Nagold lädt auf 27. April ab 19 Uhr
ins Naturfreundehaus in Nagold ein.
Beginn um 19.30 Uhr. Es spricht Dekan Ralf
Albrecht zum Thema: „Reformation damals
und nötige Reformen in der Kirche heute“.
Im Jahr 2017 jährt sich die Reformation zum
500. Mal. Das ist Anlass genug nachzufragen,
was damals die Neuausrichtung von Kirche
gebracht hat. Was die Reformation gewollt
hat. Und welche Anstöße daraus für heute
entstehen. Wie wandelt sich Kirche in einer
wandelnden Gesellschaft? Und was kann die
Reformation damals für diese Änderungen
heute austragen?
Vortrags- und Gesprächsabend
mit dem katholischen
Pfarrer der Seelsorgeeinheit
Oberes Nagoldtal und
Dekan Holger Winterholer
Noch Plätze frei
für Männer und Senioren
Vom 9. bis 13. Juli findet die Bergfreizeit
für Männer in Grindelwald statt. Plätze sind
noch frei – Anmeldeschluss ist der 1. April.
Und auch für die Seniorenfreizeit im Naturpark Spessart vom 16. bis 23. September
kann man sich noch anmelden.
Anmeldung bei Gemeindediakon
Bernd Schmelzle,Telefon 841017.
27. März | 10 Uhr
J.S. Bach – Kantate
»Christ lag in Todesbanden«
10. April | 9.30 Uhr
Gottesdienst
zur Finissage
von Andreas Felger
11. Juni| 19 Uhr
Ch. Schönherr –
Oratorium »Hiskia«
7
Gottesdienste vom 27. März bis 31. Juli 2016
JAN
FEB
MÄR
APR
MAI
Jakobuskirche
Datum
Hauptstraße 10
27. März 2016 (Ostern)
5.30 Uhr Ostermorgenfeier mit Abendmahl • anschließend Frühstück
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe • Singkreis
28. März 2016 (Ostermontag)
9.45 Uhr Zentralgottesdienst in der Remigiuskirche
3. April 2016 (Quasimodogeniti)
10. April 2016 (Miserikordias Domini)
9.30 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
17. April 2016 (Jubilate)
10.45 Uhr Gottesdienst m. Taufe
23. April 2016
18.00 Uhr Konfirmandenabendmahl
24. April 2016 (Kantate)
9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst
30. April 2016
JUN
JUL
1. Mai 2016 (Rogate)
10.45 Uhr Gottesdienst
5. Mai 2016 (Christi Himmelfahrt)
10.00 Uhr
8. Mai 2016 (Exaudi)
15. Mai 2016 (Pfingstsonntag)
AUG
Distriktsgottesdienst i.d. Wachsenden Kirche
• Posaunenchor
9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl im Jakobusgemeindehaus
10.45 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus
16. Mai 2016 (Pfingstmontag)
9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus
22. Mai 2016 (Trinitatis)
9.30 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus
SEP
29. Mai 2016 (1. Sonntag n. Trinitatis)
4. Juni 2016 (Tauffest)
14.00 Uhr Tauffest i.d. Wachsenden Kirche
OKT
5. Juni 2016 (2. Sonntag n. Trinitatis)
10.45 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus
12. Juni 2016 (3. Sonntag n. Trinitatis)
NOV
19. Juni 2016 (4.Sonntag n. Trinitatis)
26. Juni 2016 (5. Sonntag n. Trinitatis)
D EZ
10.45 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus
9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl im Jakobusgemeindehaus
10.45 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe im Jakobusgemeindehaus
3. Juli 2016 (6.Sonntag n. Trinitatis)
19.00 Uhr
10. Juli 2016 (7. Sonntag n. Trinitatis)
9.30 Uhr
Erntebitt-Gottesdienst im Hof von Fam. Tochtermann,
Hauptstr. 3, Iselshausen
Zentraler Gottesdienst mit Gemeindefest
i. d. Wachsenden Kirche
17. Juli 2016 (8. Sonntag n. Trinitatis)
10.45 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus
23. Juli 2016 (Tauffest)
14.00 Uhr Tauffest i.d. Wachsenden Kirche
24. Juli 2016 (9. Sonntag n. Trinitatis)
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum KiTa-Jubliäum m. Taufe
31. Juli 2016 (10. Sonntag n. Trinitatis)
9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst
Weitere Gottesdienstorte
Steinberg i.d. Regel jeden 3. Sonntag im Monat um 10.45 Uhr, Steinbergtreff, Heckengäustr. 19
Kernen i.d. Regel jeden 4. Sonntag im Monat um 10.45 Uhr, Gemeindezentrum St. Michael, Kernenstr. 95
Wachsende Kirche Stadtpark Kleb
Kliniken Nagold jeweils sonntags um 8.30 Uhr
Bruderhaus Diakonie jeweils freitags um 15.00 Uhr
Gertrud-Teufel-Seniorenzentrum jeweils freitags um 10.00 Uhr
8
8.00 Uhr
Remigiuskirche
Johanneskirche
Friedhofstraße 26
Bahnhofstraße 20
Ostermorgenfeier auf dem Friedhof •
im Anschluss Frühstück im Gemeindehaus
9.45 Uhr Zentralgottesdienst
9.45 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Efa-Gottesdienst ("Einer für alle")
10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
9.00 Uhr Gottesdienst Kernen
10.00 Uhr Gottesdienst • Bach-Kantate
9.45 Uhr Zentralgottesdienst in der Remigiuskirche
10.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr
Themengottesdienst:
Finissage Ausstellung Andreas Felger
9.30 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst m. Abenmahl (Deutsche Messe)
9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst • Posaunenchor
9.30 Uhr Gottesdienst m. Taufe • Kinderchor
19.00 Uhr Konfirmandenabendmahl
9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst
10.00 Uhr
Distriktsgottesdienst i.d. Wachsenden Kirche
• Posaunenchor
10.45 Uhr Gottesdienst m. Taufe
10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst • Posaunenchor
10.00 Uhr
Distriktsgottesdienst i.d. Wachsenden Kirche
• Posaunenchor
9.30 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (Deutsche Messe)
9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus
9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst im Jakobusgemeindehaus
10.45 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl
14.00 Uhr Tauffest i.d. Wachsenden Kirche
9.30 Uhr Gottesdienst zum Abschluss Talentebaum-Projekt
9.30 Uhr Gottesdienst m. Taufe
14.00 Uhr Tauffest i.d. Wachsenden Kirche
9.30 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Efa-Gottesdienst ("Einer für alle")
9.30 Uhr Gottesdienst
10.45 Uhr Gottesdienst m. Taufe
9.30 Uhr Gottesdienst zum Landesmissionsfest
9.30 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
Gottesdienst mit Vorstellung Konfirmandengruppe der
Kirchengemeinde Nagold
10.45 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl
9.30 Uhr
9.30 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Efa-Gottesdienst ("Einer für alle")
9.30 Uhr Gottesdienst m. Taufe/Tauferinnerung
9.30 Uhr
Zentraler Gottesdienst mit Gemeindefest
i. d. Wachsenden Kirche
9.30 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr
Zentraler Gottesdienst mit Gemeindefest
i. d. Wachsenden Kirche
9.30 Uhr Gottesdienst m. Abenmahl (Deutsche Messe)
14.00 Uhr Tauffest i.d. Wachsenden Kirche
14.00 Uhr Tauffest i.d. Wachsenden Kirche
10.00 Uhr ACK Gottesdienst i.d. Wachsenden Kirche
10.00 Uhr ACK Gottesdienst i.d. Wachsenden Kirche
9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst in der Jakobuskirche
9.30 Uhr Zentraler Gottesdienst in der Jakobuskirche
9
Einrichtungen und Werke
Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Bett als Lebensmittelpunkt
Für kranke, eingeschränkte Menschen ist
das eigene Bett häufig nicht nur Schlafstätte.
Es wird zum Lebensmittelpunkt.
Dabei muss man nicht erst „bettlägerig“ sein,
ehe das eigene Bett an Bedeutung gewinnt. Solange
es geht, wird es freilich nur zum Schlafen oder
Ruhen aufgesucht. Bei zunehmender
Einschränkung kann dies immer häufiger der Fall sein. Umso wichtiger,
dass das Umfeld dann freundlich,
wohnlich, vertraut und praktisch eingerichtet ist.
Frau Müller ist anfangs sehr zögerlich. „Es geht
doch noch“, sagt sie immer wieder. Zunehmend
konzentriert sich ein wesentlicher Teil ihrer Pflege
auf ihr in die Jahre gekommenes, ziemlich niedriges
Bett. Schon öfters hat die Krankenschwester der
Diakoniestation Nagold daher vorgeschlagen, dass
Frau Müller sich ein höhenverstellbares „Pflegebett“ von der Krankenkasse verschreiben lässt.
Schlussendlich willigt sie ein. Zu-Bett-Gehen und
Aufstehen wird für Frau Müller dann zum Aha-
Evangelische Allianz | Spiritualität . . . . . . . . .
Dienstags
18.30–19.30 Uhr
Termine und Themen
Di. 26. April
Ambulante Pflege bei
pflegebedürftigen Senioren.
Di. 7. Juni
„Gebet auf den Bergen“.
Dazu verteilen wir uns auf
fünf verschiedene Standorte, von denen wir auf Nagold sehen und für unsere
Stadt beten.
Di. 12. Juli
In der Wachsenden Kirche.
Mit Liedern mit der Jugendband der Christusgemeinde.
Di. 27. September
Die Kindergärten in Nagold,
und die Kinderkircharbeit.
Di. 25. Oktober
Industrie in Nagold.
Kontakt:
Irmela Kühn
Tel. 07452 4246
Ökumenisches Stadtgebet
„Der Fürbitter stellt sich in der Fürbitte Gott
als Brückenkopf zur Verfügung“, sagt Friedhold
Vogel, evangelisch-methodistischer Pastor.
Zum ‚Gebet für unsere Stadt‘ treffen sich seit
2008 Christen aus unterschiedlichen Gemeinden
und Gruppen. Berührungsängste oder Bedenken
gegenüber anderen Traditionen und Formen des
Gebets waren schnell überwunden. Wir entdeckten
die gegenseitige Bereicherung, indem wir im Blick
auf das „Gute“ für unsere Stadt miteinander vor
Gott Eins wurden.
Das Ökumenische Stadtgebet hat jedes Mal
ein anderes Schwerpunktthema. Dazu kommt
normalerweise ein leitender Verantwortlicher des
Bereichs, für den wir an dem Abend beten wollen,
um uns Informationen zu geben. So kann das Beten
auf einem gezielten Niveau stattfinden. Und nebenher baut sich viel Unwissen und damit auch so
manches schnelles Urteil ab. Über das punktuelle
Beten hinaus entsteht zudem ein nachhaltig offenes
Herz für Zusammenhänge, die wir vorher wenig
kannten. Oft können wir auch an dem Ort selber
beten, der Gebetsthema des Abends ist.
Ich möchte großen Mut machen, sich einfach
einmal auf etwas einzulassen, was man bisher so
noch nicht getan hat, und zu sehen, was Gott
daraus machen kann.
Irmela Kühn
Erlebnis: Beides geht viel einfacher! Schnell hat Frau
Müller sich an das neue Bett gewöhnt. Und nicht
nur sie ist dankbar für die Erleichterung, sondern
auch ihre Angehörigen und die Mitarbeitenden der
Diakoniestation.
Für manche Menschen ist das Bett auch der
letzte Lebensort. Menschen in der
letzten Lebensphase. Ihnen dient
das Bett häufig als letzter Rückzugsort und es ist in den meisten
Fällen auch der Ort, an dem sie sterben.
Die Diakoniestation Nagold trägt dazu bei, dass
Menschen auch bei Krankheit und Einschränkungen
ihr Bett zu Hause, in den eigenen vier Wänden
„bewohnen“ und darin leben können. Das eigene
Bett – ein vertrauter Ort, im eigenen Zuhause,
in der gewohnten Umgebung, umgeben von den
vielleicht alten, aber lieb gewonnen Möbeln und
mit den Menschen, die einem ans Herz gewachsen
sind: was kann das für ein Segen sein, gerade in
schwierigen Zeiten!
Andreas Kirsch
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Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Projekt »Talentbaum«
möchte wachsen
Die 6 Talentbäume stehen nun in den Einrichtungen der BruderhausDiakonie und in den drei
Kirchen Jakobuskirche, Stadtkirche und Remigiuskirche. Sie dienen als Pinnwände für Menschen mit
Talenten, welche Angebote machen und Menschen,
welche psychisch erkrankt sind und Anfragen haben.
Bitte unterstützen Sie die Aktion mit Angeboten
und schaffen Sie so Möglichkeiten zur Begegnung
mit Menschen, die psychisch erkrankt sind.
Das Projekt geht bis zum 22. Mai 2016 und
findet in einem feierlichen Gottesdienst in der
Stadtkirche seinen Abschluss.
Gisela Sitzler
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Gesell ache gern
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DDie Talentbäume
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wie ein schwarzes Brett:
Auf „Blättern“ bringen Interessierte
Ihre Talentangebote an.
Abend der Begegnung
für Frauen
Freitag 17. Juni, 19:30 Uhr im Zellerstift.
Begleiten mit Würde und Zeit
Infos und Berichte über die ambulante und
stationäre Hospizarbeit in Nagold mit
Martin Miller und Jutta Benz.
Sonntagstreff im Steinberg
Ein Mal im Monat findet der Sonntagstreff
im Gemeinderaum „Steinbergtreff“,
Heckengäustraß 19, in Nagold statt.
Beginn jeweils um 17.30 Uhr.
Gemeinschaft erleben, miteinander essen
und gemeinsam über einen geistlichen
Impuls nachdenken.
Die nächsten Termine (sonntags):
20. März, 24. April, 22. Mai,
19. Juni, 24.Juli
Kontakt Diakonin Martha Heukers
Meisterweg 15, Nagold, Tel. 07452 6003465
E-Mail: [email protected]
Zum Beispiel: Ich koche gern für andere.
Menschen mit psychischer Erkrankung
bringen ebenso Ihre Anfragen an.
Wir bringen dann die Menschen
nach gemeinsamen Interessen zusammen.
Taufgottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tauffest miteinander feiern
in der Wachsenden Kirche
Wie in vergangenen Jahr bieten wir auch
2015 wieder zwei Tauffeste an. In der Wachsenden Kirche ist dies ein besonderes Erlebnis
für alle. Eingeladen dazu sind alle, die eine Taufe in
dieser besonderen Atmosphäre der Wachsenden
Kirche feiern möchten.
Die Termine sind an den Samstagen
4. Juni und 23. Juli
jeweils um 14 Uhr.
Wenn Sie Interesse an einem dieser Termine
haben, wenden Sie sich bitte ans Gemeindebüro.
Die Zahl der Täuflinge ist aus Platzgründen auf je
10 Familien begrenzt. Wir freuen uns, wenn Sie
für sich selbst oder für Ihre Kinder dieses Angebot nutzen und wünschen allen Täuflingen Gottes
reichen Segen.
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Einrichtungen und Werke
CVJM Nagold | Sommerfreizeit . . . . . . . . . . .
Hej Sverige! Bist du dabei?
Sommerfreizeit
Schweden
29. Juli bis
14. August 2016
in Kloten, Kopparberg
Der Sommer kündigt sich schon mit frühlingshaften Temperaturen an. Grund genug heiß zu
werden auf eine geniale Sommerfreizeit in Schweden und gemeinsam mit anderen Konfirmanden aus
Nagold und aus der Umgebung eine unvergessliche
Zeit erleben. Das Konfi-Camp 2016 vom CVJMNagold bietet auch dieses Jahr, allen Konfirmierten
eine Freizeit in Schweden an. Auf dich wartet eine
der schönsten Gegenden Schwedens. Unser Haus
liegt in direkter Nähe eines malerischen Sees. In
Schweden haben wir Zeit die Gegend zu erkunden,
Kanu zu fahren, im See zu baden, Volleyball- und
Fußball zu spielen und natürlich auch gemeinsam
über unseren Glauben zu reden. Also sei dabei!
Zusammen mit 44 anderen Konfirmierten und
10 motivierten Mitarbeitern auf nach Schweden.
Wir sind uns jetzt schon sicher, dass die Freizeit in
Schweden für dich eine Hammer Zeit wird.
Georg Götze
CVJM Nagold | Stadtranderholung . . . . . . . . .
Zeit für Träume und Abenteuer
Josef ist ein Träumer. Die Träume die er hat
machen seine Brüder aber neidisch und da beschließen sie ihren Bruder los zu werden …
Gemeinsam folgen wir den Abenteuern Josefs
und seiner spannenden Geschichte, erleben 5 Tage
lang Aktion und eine Menge Spaß. Basteln, spielen,
singen und hören was Josef im Land der Pyramiden erlebt. Die Stadtranderholung vom 5. bis 9.
September ist eine Freizeit vom CVJM Nagold für
Kinder von 7–12 Jahren. Ein buntes Programm, voll
Abenteuer, spannender Geschichten und Zeit zum
Träumen, im CVJM-Freizeitheim im Rötenbachtal –
das ist die Stadtranderholung 2016. Ein biblisches
Sommererlebnis nicht nur für Kleine.
Georg Götze
Weitere Anmeldeinfos zur
Freizeit und Stadtranderholung
bekommst du hier:
CVJM- Nagold e.V.
Jugendreferent Georg Götze
Lange Straße 17, 72202 Nagold
Tel. 07452- 6204 350
[email protected]
www.cvjm-nagold.de
CVJM Nagold | Sponsoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Volltreffer beim SpendenAdvent 2015 der Volksbank-Stiftung
Der CVJM Nagold erhält 500 Euro für neue
Fußballtore für das Freizeitgelände Rötenbachtal. Im Rahmen der Aktion SpendenAdvent
schüttete die Volksbank Herrenberg-NagoldRottenburg-Stiftung über die Adventszeit einen
Spendenbetrag von insgesamt 87.500 Euro aus.
Während des Aktionszeitraums wurden rund 140
Bewerbungen zur Entscheidung eingereicht. Das
Regionalkuratorium hat im Dezember 111 Vereine und Institutionen in der Region prämiert.
Einen Spendenscheck über 500 Euro durfte auch
der CVJM Nagold bei der Abschlussveranstaltung
am 22. Dezember 2015, im Haus der Volksbank
Herrenberg-Nagold-Rottenburg, entgegennehmen.
Dank dieser großzügigen Spende kann
die Umsetzung die Anschaffung der neuen Tore nun in Angriff genommen werden.
Der CVJM Nagold sagt Danke für die großzügige Spende und freut sich im Namen aller
fußballbegeisterten Kinder auf spannende
Spiele und viele Volltreffer.
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ejw Nagold | Sommerfreizeit . . . . . . . . . . . . . .
Sommerfreizeit in Spanien
Mit Jugendreferentin Nicole Diez und einem ehrenamtlichen Mitarbeiterteam geht es vom 3.–17.
August nach Spanien, in der Nähe von Barcelona.
Sonne, Strand, tolle Gemeinschaft, spannende
Abendprogramme, herausfordernde Bibelzeiten
mit Gott, ein Ausflug nach Barcelona und vieles
mehr wartet auf die Teilnehmer. Übernachtet wird
auf Luftbetten in Vier-Personen-Steilwandzelten
auf einem schattigen Campingplatz. Die sanitären
Anlagen sind gleich um die Ecke. Für alle, die zwischen 14 und 17 Jahren alt sind und Lust haben auf
einen relaxten Urlaub im Süden heißt es: schnell
anmelden unter www.ejw-nagold.de oder Freizeitflyer anfordern bei: [email protected]
ejw Nagold | Erlebnisfreizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
»Nine-to-nineTeen« für 13 bis 15-jährige
Vom 22. bis 26. August 2016 bietet das Evangelische Jugendwerk Bezirk Nagold, wie in den
letzten Jahren, für alle Teens von 13 bis 15 Jahren die Tagesfreizeit „nine-to-nineTeen“ an.
Es erwartet dich eine Mischung aus sportlichen
Erlebnissen, großen und kleinen Abenteuern, kreativen und ganz praktischen Angeboten. Eine super
Gemeinschaft, leckeres Essen und Mitarbeiter,
die sich für dich einsetzen, sind der Rahmen für
eine Woche „nine-to-nineTEEN“. Die tägliche
Actionzeit startet jeden Morgen um 9 Uhr und
endet jeden Abend um 19 Uhr.
Aushilfskraft für Gartenarbeiten
gesucht auf 400 Euro-Basis
Der CVJM Nagold sucht eine Aushilfskraft für Gartenarbeiten
auf 400 Euro-Basis für das Freizeitheim Rötenbachtal.
Aufgabe ist das Mähen des Freizeitgeländes von Frühjahr
bis Herbst sowie Pflegearbeiten an den Sträuchern.
Die Mäharbeiten müssen auf Grund der Belegung werktags
erfolgen, die Zeiteinteilung ist flexibel.
Nähere Informationen erhalten Sie beim Vorsitzenden des CVJM
Nagold e.V. (Martin Becker, Tel. 810220 oder [email protected]).
Infos zur Freizeit und
Anmeldung beim
Evang. Jugendwerk
Bezirk Nagold
Bezirksjugendreferent
Marc Spies
Lange Straße 17,
72202 Nagold
Tel. 07452- 620 51 50
www.ejw-nagold.de
Rund um die Kirchtürme
JAKOBUS | Immobilien . . . . . . . . . . . . . . . . . .
JAKOBUS | Kirchenrenovierung. . . . . . . . . . . .
Baubeginn rückt näher!
Ideen für Fundraising-Projekte
Foto: T. Ebinger
„(Fast) Alles neu
macht der Mai!“
Die Konten der
Kirchengemeinde
finden Sie auf der
letzten Seite des
Gemeindebriefs.
Bitte fügen Sie als
Spendenzweck
„Renovierung Jakobuskirche“ und Ihre
Adresse an, damit
wir Ihnen auch eine
Spendenbescheinigung zukommen
lassen können.
Endlich ist es soweit: ab 2. Mai soll unsere
Kirchenrenovierung in der Jakobuskirche starten! Nach einer langen Planungsphase sind nun die
Ausschreibungen der einzelnen Gewerke gelaufen.
In diesen Tagen wird nun entschieden, welche
Firmen für den Einbau der Heizung, der Elektround Malerarbeiten, usw. den Zuschlag bekommen.
Die Kirche soll zukünftig über eine Deckenstrahlheizung erwärmt werden, die sowohl an
der gesamten Decke oben, als auch an der Decke
unterhalb der Empore angebracht wird. Diese Art
der Heizung wurde durch unsere schlichte Decke
möglich. Dazu wird im Gemeindehaus ein größerer
Gasheizkessel eingebaut, über den dann die Kirche mit Warmwasser versorgt wird. Detaillierte
Planungen und Berechnungen der Planungsgruppe
Schnepf haben uns und auch den Oberkirchenrat überzeugt, diese Beheizungsart zu wählen.
In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll auch
die Beleuchtung zu erneuern, da der Platz der
Leuchten mit der Deckenstrahlheizung abgestimmt
werden muss. Anlässlich der Renovierung soll auch
die Voraussetzung geschaffen werden, dass eine
Gottesdienstübertragung ins Gemeindehaus möglich sein kann. Für die Übertragung selbst sind
allerdings noch keine Kosten im Finanzierungsplan
enthalten.
Das Schaubild zeigt, dass wir zwar schon einiges
an Geldern haben. Vielen Dank für Ihre seitherige
Unterstützung. Dennoch besteht immer noch
eine Finanzierungslücke von rund 40.000 €.
Um diese zu schließen bitten wir Sie auch um Ihre
weitere Unterstützung!
Eva Ruoß
Es wäre schön, wenn wir mit Ihrer Hilfe
die Finanzierungslücke schließen könnten!
Bisher haben wir Spenden gesammelt durch
das Apfelsaft „Bag in Box“ Angebot. Über die
Weihnachtszeit verkauften wir durch einzelne KGR
gebastelte Engel aus Notenpapier. „Die Modellkirchen“ im Gemeindehaus und in der Jakobuskirche
wurden bisher auch schon ganz gut mit Geldscheinen befüllt. Erlös: mehrere hundert Euro, wofür wir
uns herzlich bedanken. Weiter ging‘s mit einigen
kulinarischen Angeboten:
• Gemeindeessen nach der Vorstellung des
Angebotes „Der etwas andere Seniorenmittag“
durch die Diakoniestation Nagold im Gottesdienst. Eine Teilspende des Eintopfs bekommen
wir dankenswerter Weise durch die Metzgerei
Reinhardt.
• Familiengottesdienst zur KIBIWO , mit
anschließendem Gemeindeessen für Groß
und Klein, vorbereitet durch Mitarbeiterinnen
der KIBIWo und des KGR.
• Nach dem Urnengang im Gemeindehaus
konnten sich die Wähler bei Kaffee und
Kuchen stärken.
• 19.03. Benefiz-Harfenkonzert von
Agnes Märker aus Gündringen um 19 Uhr
• 27.03. Osterfrühstück zugunsten der
Renovierung, nach dem Frühgottesdienst.
Weitere Ideen sind vorhanden und in Planung
und werden aktuell bekannt gegeben. Für Ideen
außerhalb unseres kleinen Ausschusses sind wir
dankbar und nehmen sie gerne auf.
Damit die Renovierung ab 2. Mai starten kann,
werden wir am Samstag 30. April vor der Maibaumaufstellung und Hocketse vormittags ab 8 Uhr
noch einige starke Männer brauchen, die dabei
behilflich sind, die Bänke der Empore auszubauen und zum Einlagerungsort zu bringen.
Auch hierfür dürfen Sie mich gerne ansprechen
(Tel. 817468, [email protected]).
Ulrike Schmelzle
■ vorhandene
Spenden
■ vorhandene
Rücklagen
■ Zuschuss
Kirchenbezirk
■ Zuschuss
Kirchensteuer
250 000
200 000
150 000
100 000
50 000
0
Be
dar
f
Mä
rz
20
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Finanzierung der
Renovierung Jakobuskirche
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REMIGIUS | Kindergarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Innovative Vorüberlegungen zur KiTa am Lemberg
Remigiusgemeindehaus wird selbstverständlich konzeptionell weiter gebraucht
und weiter entwickelt.
In die Nagolder Evang. KiTa-Landschaft könnte
mittelfristig innovativ Bewegung kommen. Die
sowieso nötige Renovierung des Kindergartens
am Lemberg hat interessante Überlegungen angestoßen – und auch das Remigiusgemeindehaus
steht selbstverständlich weiter im Fokus: es wird
für das Gemeindeleben gebraucht
Schon bei seinem Neujahrsempfang hat Oberbürgermeister Großmann einen vorläufigen Planentwurf für ein neues Projekt gezeigt – und wir
sind entscheidend mit im Boot: die Kindertagesstätte am Lemberg in Trägerschaft der Kirche – des
Kreisdiakonieverbandes – braucht dringend eine
Renovierung.
Da an dieser Stelle auch der Landkreis mit seiner Außenstelle des Schulkindergartens für Kinder
mit Einschränkungen und großem zusätzlichem
Förderungsbedarf eingemietet ist, ergibt sich nun
konzeptionell die Frage: warum nicht auf einen
gemeinsam konzipierten Kindergartenneubau
zugehen, der ganz neue, innovative Formen
der intensiven Kooperation und Inklusion
eröffnet? Diese Planungen wurden bereits pädagogisch und konzeptionell angestoßen – die
räumliche Umsetzung ist ein weiter, intensiv zu
bedenkender und kostenintensiver Weg.
In diesem Zusammenhang stellte Dekan Ralf
Albrecht klar: anders, als in einer Passage des
„Schwarzwälder Boten“ vom 17.02. mit falscher/
irrtümlicher Info gibt es sehr wohl Konzept und
Ziel, am dort im Campus gelegenen „Remigiusgemeindehaus“ als Gemeindezentrum festzuhalten und dies grundlegend zu renovieren und zu
sanieren. Es sei in der Info lediglich davon die
Rede gewesen, dass „das Gebäude“ dann nicht
mehr gebraucht werde. Dies habe sich auf den
seitherigen Lembergkindergarten bezogen, der
im Falle des Falles einem Neubau weicht, nicht
auf das Remigiusgemeindehaus.
Ralf Albrecht
Die KiTa Lemberg
auf dem Prüfstand
für bauliche und
konzeptionelle
Veränderungen
JAKOBUS | Sponsoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Volksbank-Stiftung spendet
500 Euro für die Anschaffung einer Spieletonne
Im Rahmen der Aktion SpendenAdvent schüttete die Volksbank Herrenberg-Nagold-Rottenburg-Stiftung über die Adventszeit einen Spendenbetrag
von insgesamt 87.500 Euro aus. Davon wurde die Region Herrenberg mit
26.500 EUR, Nagold mit 35.000 EUR und Rottenburg mit 26.000 EUR bedacht. Die Fördermittel werden auf die drei Regionen (Herrenberg, Nagold,
Rottenburg) prozentual, nach Anzahl der Gewinnsparlose aufgeteilt, was
die unterschiedlichen Gesamtbeträge ausmacht. Mit dieser Summe werden
soziale, gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Projekte im Geschäftsgebiet
der Bank unterstützt.
Während des Aktionszeitraums wurden rund 140 Bewerbungen zur Entscheidung eingereicht. Das Regionalkuratorium hat im Dezember 111 Vereine
und Institutionen in der Region prämiert. Einen Spendenscheck über 500
Euro durfte dabei auch unsere Kirchengemeinde entgegennehmen.
Dank dieser großzügigen Spende kann die für unsere Kindergruppen erwünschte Spieletonne angeschafft werden.
Die Kirchengemeinderätinnen Ulrike Schmelzle
und Stephanie Eitel bei der Scheckübergabe in der
Volksbank Herrenberg-Nagold-Rottenburg zusammen
mit Ralf Gottschalk (Regionaldirektor Firmenkunden
Nagold) und Detlev Klußmann (Stiftungsvorstand
und Bereichsleiter Unternehmensstrategie und
Vorstandsstab).
Unsere Kirchengemeinde im Internet
www.nagold-evangelisch.de
ADRESSEN
Gemeindebüro
Elisabeth Schanz, Siglinde Mutz
Bahnhofstraße 16
Mo–Mi 9–12 und 14–16 Uhr
Do
9–12 und 14–18 Uhr
Fr
9–11 Uhr
Telefon: 84 10 20 Fax: 84 10 34
Mail: [email protected]
Mail: [email protected]
Jakobuskirche
Pfarrer Michael Graser
Am Lenzenrain 39
Telefon: 33 94 Fax: 33 34
Mail: [email protected]
Hausmeisterin und Mesnerin
Margot Reule, Telefon über 33 94
Remigiuskirche
Pfarrer Detlev Börries
Friedhofstraße 25,
Telefon: 23 20 Fax: 97 04 25
Mail: [email protected]
Hausmeister und Mesner
Abdullahad Dawod
Telefon: 0160 / 95 87 41 42
Johanneskirche Pfarramt I
Dekan Ralf Albrecht
Hohestraße 7/1,
Telefon: 24 23 Fax: 6 17 44
Mail: [email protected]
Hausmeister und Mesner
Manfred Kohler
Telefon: 0151 / 51 39 29 09
Hausmeister Zellerstift
Hans Klein
Telefon: 0151 / 23 60 41 15
Johanneskirche Pfarramt II
Pfarrer Reinhard Hauber
Bahnhofstraße 16,
Telefon: 84 10 31 Fax: 84 10 32
Mail: [email protected]
Bezirkskantorat
KMD Eva-Magdalena und
KMD Peter Ammer
Hohe Straße 9
Telefon: 81 70 91 Fax: 03222 248 03 08
Mail: [email protected]
Gemeindediakon
Bernd Schmelzle
Bahnhofstraße 16
Telefon: 84 10 17 Fax: 84 10 53
Mail: [email protected]
Evangelische Kirchenpflege
Kirchenpflegerin Eva Ruoß und Team
Bahnhofstraße 16
Telefon: 84 10-0 Fax: 84 10 34
Mail: kirchenpflege@
evang-kirche-nagold.de
Diakoniestation
Klaus Schmid und Team
Hohe Straße 8
Telefon: 84 10 14 Fax: 84 10 36
Mail: [email protected]
Kreisdiakonieverband
Bernd Schlanderer und Team
Hohe Straße 8
Telefon: 84 10 29 Fax: 84 10 44
Mail: [email protected]
Telefonseelsorge
0800 / 111 01 11 (evangelisch)
0800 / 111 02 22 (katholisch)
Kindertagesstätten
Fachbereichsleitung Kindertagesstätten
Elfriede Stephan
Hohe Straße 8
Telefon: 84 10 22
Mail: [email protected]
Iselshausen, Schulweg 8
Sandra Kollmar
Telefon 39 45 Fax: 39 45
Mail: kita-schulweg@
kreisdiakonie-calw.de
Lemberg, Finkenweg 9
Anita Weidlich-Mast
Telefon: 34 00 Fax: 34 00
Mail: kita-finkenweg@
kreisdiakonie-calw.de
Stadtmitte , Hohe Straße 13
Stephanie Oster
Telefon: 21 38 Fax: 8 19 56
Mail: kita-hohestrasse@
kreisdiakonie-calw.de
CVJM Nagold e.V.
Jugendreferent Georg Götze
Lange Straße 17
Tel. 6204-350 Fax: 6204-360
Mail: [email protected]
REDAKTIONSSCHLUSS der nächsten Ausgabe 2/2016 am 9. Juni 2016
Impressum
Schriftleiter: Pfarrer Michael Graser
Am Lenzenrain 39, 72202 Nagold,
[email protected]
Gestaltung/Satz: Trimolo GmbH,
Jutta Graser, Nagold
Druck: Druckerei Zaiser, Nagold
Auflage: 3.600 Stück
Wenn nicht anders angegeben:
Fotos privat
Dieser Gemeindebrief wurde
gedruckt auf 100 % Altpapier aus
FSC®-zertifizierter Waldwirtschaft
Wir sind dankbar für Spenden zur
Finanzierung des Gemeindebriefes. .
Sparkasse Pforzheim Calw
IBAN: DE44 6665 0085 0005 0035 39
Volksbank Herrenberg-NagoldRottenburg eG
IBAN: DE31 6039 1310 0670 5850 09