Projektwoche 2016 Unsere diesjährige Projektwoche, vom 8. bis 11. März 2016 hatte das Motto: Our project week this year, from 8 to 11 March 2016 had the motto: ‘Back to the roots!’ D K Unsere Projektgruppe „Digitale Projektzeitung“ wurde von Frau Boddenberg, Frau Holländer und Herrn Weidlich geleitet. Ms Boddenberg, Ms Holländer, and Mr Weidlich directed our project group, “Digital Project Journal”. Im Laufe der Tage haben wir mindestens einmal jedes Projekt besucht und Berichte/Reportagen darüber geschrieben und Fotos gemacht. We visited every project at least once during the week and wrote reports and took photos. We hope you will have fun when reading these reports and looking at the pictures –we had a great time in any case. er Kindergarten, die Grundschule und die Sekundarstufe waren allesamt beteiligt. Wir hoffen Sie/ihr habt Spaß dabei, sie zu lesen und die Bilder zu betrachten – wir jedenfalls hatten Spaß! indergarten, primary school as well as the secondary level were all involved. Mila, Laila, Steffi, Ninah, George, Natascha, Riccarda …mehr Fotos in unserer Galerie …more photos in our gallery Projektwoche 2016 Tie & Dye – Batik mit Dilek & Lilly E ines der sieben Projekte des Kindergartens war „Batiken“. Die Kinder der Gruppe „Füchse“ wollten zusammen mit Dilek und Lilly bunte Schals, T-Shirts oder Laken herstellen. Ziel war das Einfärben des meist weißen Stoffes, der entweder aus Baumwolle, Seide oder Halbleinen war. Mit Gabeln wollten sie den Stoff eindrehen und mit Gummis fixieren. Zuerst aber mussten sie den Stoff nass machen, da im nassen Zustand die Farbe besser haftet. Dann wurde der Stoff in die jeweilige Farbe getaucht. Wenn die Farbe dann getrocknet war, löste man die Gummis und auf dem Stoff befanden sich dann unterschiedlich große Kreise. Die Kinder hatten großen Spaß dabei und genossen es, mit den Farben zu hantieren. O ne of the seven kindergarten projects was “Batik”. The children from the Fox group wanted to create bright scarves, t-shirts, or sheets for themselves, together with Dilek and Lilly. The aim was to dye the mostly white fabric, which was either made of cotton, silk, or half-linen. They wanted to tie the fabric with a fork and fix it with an elastic. But first, they needed to wet it because in a wet condition the colour sticks better on it. Afterwards, the fabric was dipped into the particular paint. When the paint was dry, the elastics were removed and circles in different sizes could be seen on the fabric. The children enjoyed working with colour. Riccarda und Natascha …mehr Fotos in unserer Galerie …more photos in our gallery Projektwoche 2016 Clay - Töpfern mit Annika & Sally in anderes Projekt war das „Töpfern“. Die „Käfer-Gruppe“ töpferte mit großem Eifer unter der Anleitung von Annika und Sally. Hauptsächlich wurden Töpfe und andere Gefäße hergestellt. Aber einige Kinder töpferten auch Kerzenhalter oder machten einen Handabdruck. Verziert werden konnte alles mit pinkem, grünem oder blauem Glitzer. Am Samstag können wir sicherlich die schönen, kleinen Töpfereien sehen. Bis dahin werden sie wohl trocken sein. Sie wurden nämlich, als sie fertig waren, in die Sonne gestellt zum Trocknen. E O ne of the projects in the kindergarten was “Clay”. The group Beetles clayed under the guidance of Annika and Sally. They primarily created pots and vessels, but some of the children also clayed candlesticks or did a handprint. Everything could be decorated with pink, green, or blue glitter. The rest of the clay was transformed into different things like marbles or small figures. The children obviously enjoyed forming the clay into different objects and decorating it afterwards. When they were finished, they placed the pottery in the sun in order to let it dry.On our open day, we certainly can marvel these beautiful small things. Riccarda und Natascha …mehr Fotos in unserer Galerie …more photos in our gallery Projektwoche 2016 T- Shirt – Bedrucken mit Cissa& Mia T -Shirts, Farben, Musik und Spaß! Darum ging es in dem Projekt „T- ShirtBedrucken“ bei der Kindergartengruppe „Nilpferde“. Mit Hilfe ihrer zwei Leiterinnen Cissa und Mia bedruckten die drei – bis sechsjährigen begeisterten Kinder weiße T- Shirts mit afrikanischen Mustern, z.B. Masken oder Tieren. Hierzu verwendeten sie Acrylfarben. Die Musik, die leise im Hintergrund spielte, trug zur heiteren Stimmung bei und schuf eine schöne Atmosphäre. Bei unserem Besuch waren die T-Shirts noch in Arbeit, so sind wir gespannt auf die Ergebnisse! T -shirts, colours, music, and fun! This is what the project “T-Shirt painting” in the kindergarten group Hippopotamus was all about. With the help of their two teachers, Cissa and Mia, the three-to-sixyear-old energetic children printed African patterns and motives such as masks and animals on white t-shirts using acrylic paint. The music that played softly in the background contributed to the fun atmosphere. During our visit, the children were still working on their projects and we are looking forward to seeing their final products. Ninah und George …mehr Fotos in unserer Galerie …more photos in our gallery Projektwoche 2016 String Art mit Racehl & Susie m Kindergartenprojekt „String Art“ nahmen die Kinder der „DelfinGruppe“ teil. Dieses Projekt hatte zum Ziel, dass die Kinder detaillierte Dinge mit ihren Fingern machen, damit sich die Geschicklichkeit der Kleinen weiterentwickelt.- Man musste zunächst ein paar Sachen bereithalten: eine helle Holzplatte, Nägel, einen Hammer und verschieden farbige Wolle. Erst wurde den Kindern ein ausgewähltes Bild mit Bleistift vorgemalt. Zur Verfügung standen afrikanische Tiere, die Flagge und anderes. Dann malten die Kinder das Bild selbst mit schwarzem Filzstift nach. Danach wurden Nägel in den Umriss der Zeichnung gehämmert, bis alle gezeichneten Linien ordentlich mit Nägel bedeckt waren. Nun kam das Wichtigste: Man wickelte Wolle um die Nägel und verband die Nägel so miteinander. Am Ende entstand ein wunderschönes kleines Kunstwerk, das das ausgewählte Bild zeigte – bloß jetzt aus Wolle. A Alle schienen Spaß zu haben und hatten viel Erfolg mit ihrem Projekt! T he children from the Dolphin group in the kindergarten participated in the project “String Art”, managed by Racehl and Susie. The project‟s aim was that the small children did detailed work with their fingers in order to develop their skills. First, one had to have ready some tools: a clear wooden plate, some nails, a hammer, and wool in different colours. The children got a selected pencildrawn painting (African animals, the flag etc. were available). Afterwards, the children themselves drew along the painting with a black marker. In a next step, nails were hammered alongside the outline until all lines were covered properly. Then came the most important: wrapping the wool around the nails and connecting them. In the end, a beautiful artwork was created, which showed the preselected painting – only with wool. It seemed that all children had fun and their participation in this project was a great success. Mila, Steffi und Laila Projektwoche 2016 African Huts mit Grace & Nathalie m Projekt „African Huts“ nahmen Kinder im Alter von 3- 6 Jahren teil. Sie sind in der Kindergartengruppe „Frösche“, betreut von Grace und Nathalie. Sie verwendeten für ihr Projekt Papier, getrocknete Bananenblätter, Klebstoff und eine Schere. Die Kinder machten aus Papier Streifen und klebten sie dann zu runden Hütten zusammen. Darauf setzten sie ein Dach aus Bananenblättern. „Ich finde das Projekt interessant, außer wenn ich etwas mit Erde einfärben soll“, sagte eines der Kinder. Die Sache mit der Erde habe ich dann nicht mehr selbst gesehen, vielleicht kann ich am Endergebnis sehen, was sie genau gemeint hat? A C hildren from the kindergarten group Frogs, aged three to six, participated in the project “African huts”, supervised by Grace and Nathalie. The materials they used were: Manila paper (brown paper), dry banana leaves, glue, and scissors. The children made huts from Manila paper and glued them together with the roof, which was covered with dry strips of banana leaves. “I find the project very interesting, apart from when I must apply the mud”, said one of the girls. George …mehr Fotos in unserer Galerie …more photos in our gallery Projektwoche 2016 Kalabash mit Steffi & Eunice bzw. Susan & Rachel n den Kalabash-Projekten der Igel- und Flamingo- Gruppen, geleitet von Steffi und Eunice sowie von Susan und Rachel, beschäftigten sich die Kinder mit dem Dekorieren von Kalabashs. Sie beklebten die Kalabashs mit bunten Servietten, Perlen und Muscheln. n the projects “Kalabash” from the two groups, Hedgehogs and Flamingos, supervised by Steffi and Eunice as well as Susan and Rachel, the children decorate Kalabashes. They paste the Kalabashes up with multi-coloured table napkins, pearls, and seashells. Eigentlich gehören die Kalabashs zu der Familie der Kürbisse, werden aber nicht gegessen, sondern von den Masai oder den Turkanas zum Aufbewahren benutzt. In diesem Projekt aber dienen sie nach der Fertigstellung als Dekoration. The Kalabashes actually belong to the family of pumpkins, but are not eaten. The Masai or Turkanas use them to store milk. In this project however they function as decoration. I Die Kinder hatten offensichtlich viel Spaß und jede Menge lustige Ideen, kleine Kunstwerke zu erstellen. I It seemed that the children really enjoyed this work and they had a lot of funny ideas for the creation of their artwork. Mila, Steffi und Laila …mehr Fotos in unserer Galerie …more photos in our gallery Projektwoche 2016 Tiere in Afrika Frau Bashir, Frau John, Frau Koppers, Frau Reist n dem Projekt „Tiere aus Pappmache“ fertigten die 16 teilnehmenden Kinder zunächst Schildkröten, Giraffen, Elefanten und Flamingos an. Nachdem sie diese fertig hatten, verschwendeten sie nicht die Zeit, sondern nutzten die restliche Zeit dafür, einen großen FantasieElefanten an zu fertigen. „Ich finde das Projekt gut, ich habe es gewählt, weil ich das Arbeiten mit Pappmache ausprobieren wollte“, sagte einer der Schüler. I n the project “Animals from Paper Mache”, sixteen children produced tiny animals, for example lions, turtles, giraffes, elephants, and flamingos. After the work having been finished, they did not waste time but used it to create a big fantasy elephant. “I find this project good. I chose it because I wanted to try out working with Paper Mache”, said one of the pupils. I George …mehr Fotos in unserer Galerie …more photos in our gallery Projektwoche 2016 Afrikanisch kochen Frau Falke, Frau Kühne, Herr Klempt S A chon beim Eintreten in die Kindergartenküche, wo diese Projekt stattfand, konnte man das Essen riechen. Zwiebeln, Ingwer, Gewürze – der Geruch war herrlich! lready when one walked into the kitchen in the kindergarten, where this project took place, one could smell the lovely scent of food. Onions, ginger, spices – the scent was heavenly! Die Kinder arbeiteten fleißig Leiter/innen des Projekts, Frau Kühne, Frau Falke und Herr Klempt, erklärten ihnen, was gemacht werden sollte. Mit Hilfe des Kochbuchs „Traditionelle Afrikanische Rezepte“ kochten sie Gerichte, wie Reis mit Soße und marinierten Gemüsespießen, Fleischbällchen mit Erdnusssoße und Avocado Dip sowie gewürzte Kebabs. Das Beste daran: Sie durften das Essen zum Schluss aufessen. die The children worked hard and their project leaders, Ms Kühne, Ms Falke and Mr Klempt, explained what had to be done. They prepared various dishes such as rice with sauce and marinated veggie skewers, meatballs with peanut sauce and an avocado dip as well as spicy kebabs – all with the help of the cookbook “Traditional African recipes”. The best part of it all: they got to eat the food at the end. Zum Glück endet das Ganze nicht mit Abschluss der Projektwoche. Die Kinder stellten selbst Kochbücher her, in die sie ihre Kochrezepte eintrugen. So können sie alles zu Hause nochmal ausprobieren. Luckily, it must not end with the end of the project week. The children made their own cookbooks and can try it all again at home. und Ninah Projektwoche 2016 „Discover Kenyan Culture“ Frau Klink, Frau Muthoni, Herr Pfarrer Falke n dem Projekt „Discover Kenyan Culture“ haben die Kinder ein Begrüßungslied auf Swahili für Gastschüler der Star Kids School gelernt. Außerdem lernten sie ein paar wichtige Wörter in Swahili und Fragen, die sie in ein selbst gebasteltes Heft eintrugen, wie zum Beispiel: „Wie heißt du?; Ich heiße ...; Wie geht es dir?; Hallo, willkommen“ etc. Ebenso lernten sie die Zahlen von 1 bis 10. I Sie haben sich auch mit kenianischem Schmuck beschäftigt und selbst welchen gemacht. Im Laufe der Woche entstand eine typisch kenianische Hütte. Nach dem ersten Tag waren schon alle Kleidungsstücke reif für die Waschmaschine. Im weiteren Verlauf der Woche lernten sie auch noch kenianische/afrikanische Instrumente kennen und bauten auch ein paar typische nach, wie Trommeln oder Bambusstöcke. I n this project, the children sang a welcome song in Swahili. They also learned some important Swahili terms and questions, for example: “What is your name?”, “My name is …”, “How are you?”, and “Hello, welcome…”. They listed these terms and questions as well as the numbers from 1 to 10 in their exercise books. The children also spent time on creating Kenyan jewellery. In the course of the week, a typical African hut was built. After the first day, all clothing needed to be washed already. During the rest of the week, they also became more familiar with Kenyan/African instruments and reproduced typical drums or bamboo sticks. Ms Klink and Ms Muthoni were responsible for this project. Riccarda, Natascha …mehr Fotos in unserer Galerie …more photos in our gallery Projektwoche 2016 Dadaab Frau Orao, Frau Shah, Herr Königshof D adaab ist ein Flüchtlingscamp in Nordkenia mit rund 500.000 Flüchtlingen. Dieses Projekt ist nach dem Camp benannt worden und wurde geschaffen, um die Sensibilität der Schüler/Innen für die Situation der Flüchtlinge in Dadaab zu erhöhen. Dies wird durch Interviews mit verschiedenen Personen, die in Dadaab leben oder dafür arbeiten (wie zum Beispiel: die GIZ) erreicht. Ein Flüchtling, der mit 3 Jahren nach Dadaab gekommen ist und sein ganzes bisheriges Leben dort verbracht hat, erzählte von seiner Vergangenheit in Dadaab und den 5 schwierigen Jahren in Kenia, in dem er seine erfolgreiche Ausbildung zum Journalisten vollbracht hat. Die Erlaubnis für seine Ausbildung an der Kenyatta – University und das Verlassen des Camps hat er durch sein seltenes Stipendium bekommen. Obwohl er das Leben in Kenia genießt, wird er oft ausgegrenzt und wegen seiner somalischen Herkunft für gefährlich empfunden. Die Schüler/Innen hörten seine Erzählung mit großem Interesse und zögerten nicht, ihre Fragen zu stellen. Zum leichteren Verständnis der Schüler/Innen wurden kurze Filme und PowerpointPräsentationen vorgeführt. Die meisten haben an diesem Projekt teilgenommen, da sie mehr über Dadaab herausfinden wollten, um die Flüchtlingskrise zu diskutieren und eine andere Perspektive zu gewinnen. D adaab is a refugee camp in Northern Kenya with approximately 500,000 refugees. This project was named after the camp. It was created in order to raise the pupil‟s awareness of the situation of the refugees in Dadaab. This was made possible by interviews with different persons, who either lived in Dadaab or work for organisations, which help the refugees, for example GIZ (German Community for International Cooperation).One of the refugees, who came to Dadaab at the age of 3 and spent his whole life there, told us about his past and the difficult five years in Kenya, in which he completed his training in journalism. His rare scholarship made it possible to leave the camp and to start his training at the Kenyatta University. Although he enjoys life in Kenya, he is often excluded because people think of him as being dangerous due to his Somali background. The pupils followed his story with great interest and did not hesitate to ask questions. For a better understanding, short films and PowerPoint presentations were presented. Most of the pupils took part in this project because they wanted to learn more about Dadaab in order to discuss the refugee crisis and get a better perspective. Mila, Laila, Steffi Projektwoche 2016 Wandbildmalerei Frau Moßmann, Herr Gehrke E I inige Schüler/Innen der Klassen 7-10 gestalteten im Rahmen ihres Projektes die Wand neben der Rezeption neu, da das alte Bild „ ausgedient“ hatte. Am ersten Tag wurden eifrig Skizzen erstellt und die Hauptelemente mit Kreide an die Wand gezeichnet. Als Hintergrund ihres neuen Bildes nahmen sie als Hauptthema „Kenia“: einen kenianischen Lebensbaum, der Deutschland und Kenia symbolisch vereint, sowie viele Tiere, z. B. Elefanten und Leoparden, die die Schönheit und Kraft Kenias darstellen sollen. Dann musste entschieden werden, welche Farben gewählt werden und welche Nebenelemente noch gezeichnet werden sollen. n the framework of this project, some of the pupils from class 7 to 10 redesigned the wall next to the reception because the old painting has had its day. In den darauffolgenden Tagen wurde intensiv gearbeitet. Alle hatten sehr viel Spaß, da auch viel gekleckst und gelacht wurde. In the days that followed, the pupils worked hard. All had a lot of fun because they also spilled colour and laughed a lot. On Saturday, everyone can admire the painting. On the first day, outlines were prepared and the main elements were chalked onto the wall. The main theme for their new project was “Kenya”: a Kenyan tree of life should symbolically unite Germany and Kenya; animals like elephants and leopards should represent the beauty and power of Kenya. Afterwards, one had to decide on which colours to use and on further elements that were to be added. Am Samstag kann man dann das neue Bild bewundern. Natascha, Mila, Riccarda Projektwoche 2016 Bau von Drahtspielzeug Herr Forster, Herr Simon D reizehn Schüler/Innen haben das Projekt „Bau von Drahtspielzeug“ gewählt und lernen mit der Hilfe des Spezialisten James Umburu allein Spielzeug bzw. Dekoration aus Draht herzustellen. Es dauert schätzungsweise einen Vormittag, ein Drahtspielzeug zu vollenden. Die Kinder bauten mit Draht und Zangen Tiere, Fahrzeige, Brillen usw. Um das Kunststück weiter zu gestalten, benutzten sie bunte Streifen von Blechbüchsen. The animal‟s eyes were built from cable insulation. Despite the difficulties, this project encouraged the children‟s creativity. Im Falle eines Baus von einem Tier bestanden die Augen aus Kabelisolierung. Dieses Projekt förderte trotz des hohen Schwierigkeitsgrades die mitmachenden Kinder. T hirteen pupils chose the project “Making animals and vehicles from wire and cans” and learned to create toys or decoration from wire with the help of the specialist James Umburu. It took nearly the entire morning to finish those toys. The children used pliers and wire to create animals, vehicles, and glasses. In order to shape the artwork, they used coloured can stripes. Kreativität der Wenn man so ein Drahtspielzeug bauen möchte, muss man zunächst ein Drahtgestell anfertigen. Und erst dann kann man die Kreation mit Blechbüchsenstreifen einer beliebigen Farbe auskleiden. Das Projekt war sehr abwechslungsreich und könnte auch zu einem perfekten Hobby werden. If you want to create such toys, you need to prepare a wire frame. Only then can you coat the creation with can stripes of any desired colours. The project was very di versified and could be the perfect hobby. Steffi, Laila Projektwoche 2016 Wundertüte Frau Richter, Herr Schirrmeister n dem Projekt „Wundertüte“ arbeiteten viele eifrige Grundschüler, die Geld für die Waisen aus Not sammeln möchten, indem sie Wundertüten mit großem Bedacht basteln und verkaufen. A In den selbst dekorierten Wundertüten befinden sich zum Beispiel mitgebrachte Spielzeuge, alter Schmuck, Schlüsselanhänger und leckere Süßigkeiten. Der Prozess der Herstellung besteht darin, die vorgekauften Tüten kreativ zu bemalen und mit Perlen usw. zu schmücken. In dem kleinen Kunstraum herrschte eine fröhliche und ausgelassene Stimmung. Am Donnerstagmorgen machten sich die Grundschulkinder auf den Weg zum „Nest“, dessen Waisenkinder sie das Geld spenden wollen, welches sie am „Tag der offenen Tür“ verdienen. Sie erlangen dieses Geld durch den Verkauf der Wundertüten. Kaufen Sie viele Wundertüten, um den Waisenkindern im „Nest“ zu helfen! M any enthusiastic primary pupils participated in the project “Lucky Bag”, managed by Ms Richter and Mr Schirrmeister. They want to collect money by selling lucky bags, which were made with thoughtful care. In those handmade bags are brought-along toys, old jewellery, key rings, and delicious sweets. The production process consisted of creatively painting and decorating the bags with pearls and other things. The bags were bought in advance. The atmosphere in the small gallery room was cheerful and relaxed. On Thursday morning, the primary pupils visited the Nest and its orphans, to whom they want to donate the money they will earn on the open day. They will receive this money by selling the lucky bags. Please buy many lucky bags in order to help the orphans of the Nest. Mila, Steffi, Laila …mehr Fotos in unserer Galerie …more photos in our gallery Projektwoche 2016 Altenheim Runda Frau Sudra, Frau van Rensburg, Frau Budke D ie 15 Kinder aus den Klassen 1-6 haben sich für dieses Projekt entschieden, weil sie den Senioren helfen wollten. Sie fuhren mit einem der Busse zum Heim und gestalteten die Gemeinschaftshalle neu. Das Thema für die Neugestaltung war: Afrikanische Landschaft und ihre Tiere. Die 15 Teilnehmer waren in 3 Gruppen eingeteilt worden, die unterschiedliche Aufgaben übernommen haben. 2 Gruppen malten die Gemeinschaftshalle neu an, 1 Gruppe kochte mit Frau Sudra das Mittagessen für die älteren Menschen in dem Heim. Da auch Spaß nicht fehlen darf, fingen sie alle Tage mit einem Singkreis an, wo sie sangen und tanzten. Auch die Senioren waren herzlich dazu eingeladen. F ifteen pupils from class 1 to 6 chose this project because they wanted to help elderly people. They drove by bus to the retirement home and renovated the community hall. The theme was “African landscapes and its animals”. The participants were divided into three groups, each responsible for different tasks. Two groups repainted the hall, the remaining group prepared lunch with Ms Sudra for the residents of the home. Since fun could not left aside, they always began with a singing session, where they sang and danced. Even the elderly people were welcomed to join in. At the end, the hall was more beautiful and the children were all of the opinion that they had done something good. Am Ende war die Halle viel schöner und die Kinder waren sich darin einig, dass sie das Gefühl haben, etwas Gutes gemacht zu haben! Natascha, Riccarda Projektwoche 2016 Kenias Traditionen Herr Busch, Frau Busch, Herr Brehm, Frau Königshof D ieses Projekt basiert auf Kenias Traditionen. Die 13 Teilnehmer/Innen (Kl.1-12) trafen sich jeden Tag mit 15 Star Kids Schülern, lernten und sagen neue Lieder (sowohl deutsche als auch traditionelle kenianische) und tanzten zusammen. Außerdem gab es innerhalb der Gruppe verschiedene „Unterteilungen“. Eine Gruppe bemalte den Wasserturm, eine andere beschäftigte sich mit einer Recherche über verschiedene Volksgruppen in Kenia und deren Traditionen. Eine weitere übte spezielle Tänze mit den Star Kids Schülern. Die kleineren Kinder malten Bilder. Der Bau einer traditionellen Hütte wurde im Vorfeld schon angefangen und wurde während der Projektwoche fertig gestellt. Ein Feuerplatz ist auch vor der Hütte gebaut worden. Die Zusammenarbeit verschiedener Lehrer hat entscheidend zum Erfolg des Projekts geführt! T his project was based on Kenyan traditions. Thirteen participants from class 1 to 12 and the 15 Starkid pupils met up everyday in order to learn and sing German and traditional Kenyan songs and dance together. The group was also subdivided. One group painted the water tower, another one spent time on the research about different ethnic groups and their traditions in Kenya. A third group practiced special dances together with the Starkids. The younger children painted some pictures. In advance, they started building a traditional hut, which has been completed during the week. They also built a fireplace in front of the hut. The cooperation of different teachers led to the final success. The whole project marks the beginning of an “African Culture Centre”. Das Ganze ist der Beginn eines „afrikanischen Kulturzentrums“. Ninah Projektwoche 2016 „Afrika Adorned“ Frau von Dessauer, Frau von Charbonneau-Gehrke, Frau Hönig I n diesem Projekt, das von Frau von Charbonneau-Gehrke, Frau von Dessauer und Frau Hönig geleitet wurde, ging es um Armbänder, Ketten und anderen Schmuck, der aus Perlen, Anhängern, Muscheln und kleinen Broschen angefertigt wurde. Kinder ab Klasse 6 haben etwas über die Geschichte des Schmucks und der Perlen gelernt und wandten dies an, um ihre eigenen Schmuckstücke zu kreieren. Eigene Ideen und Bücher halfen den Kindern beim Planen. Perlen unterschiedlicher Farbe und Größe wurden auf Fäden aufgefädelt und auf Stoffe genäht. Schon an den ersten Tagen wurden Schmuckstücke fertig, die sehr schön aussahen. Es waren überwiegend einfarbige Armbänder, aber auch bunte, schillernde und dunkle dabei. Es wurde aber nicht nur mit Perlen gearbeitet, sondern auch mit Federn und Stoffen. Für Jungs scheint es eher weniger interessant zu sein, wir haben jedenfalls keinen gesehen! T his project, directed by Ms von Charbonneau-Gehrke, Ms von Dessauer, and Ms Hönig, was about bracelets, chains, and other jewellery, which was made of pearls, charms, seashells, and small brooches. Children from class 6 on learned more about the history of the jewellery and the pearls and used this knowledge in order to create their own pieces of jewellery. Own ideas and books helped them with planning. Pearls of different colours and sizes were threaded and then stitched on different fabrics. On the first day, some pieces of jewellery were already finished and they looked very beautiful. Among them were mostly coloured, but also shimmering as well as dark bracelets. Not only did the group work with pearls, but also with feathers and fabrics. It seemed that this project was less interesting for boys, at least we did not see any of them. Riccarda, Natascha Projektwoche 2016 Skateboarding Herr Nyankang„o, Herr Gluche S iebzehn Schüler, teilweise noch unerfahren, nahmen an dem Skateboarder- Projekt teil. Das Ziel des Projektes war, den Schülern/ Innen die Basics des Skateboardings beizubringen , zum Beispiel: Wie man auf das Skateboard aufsteigt und absteigt und wie man auf Rampen rauf -und runter fährt . Aber das Wichtigste ist, während des Fahrens die richtige Haltung beizubehalten und geschickt, dennoch sicher, vom Skateboard zu fallen. Die Teilnehmer/Innen waren der Meinung, dass ihr Projekt das Beste ist, weil das Skateboarden Spaß macht und der Skaterpark sehr vielfältig und herausfordernd ist. Viele Schüler/Innen würden gerne außerhalb des Rahmens der Schule weiter skaten, doch bekanntlich ist Zeit das Problem!!! S eventeen pupils, some of them inexperienced, took part in the project “Skateboarding”. The aim of this project was to teach the pupils the basics of skateboarding, for example: how to get on and off a skateboard or how to ride up and down a ramp. But the most important thing is to keep the right position while riding as well as to fall down correctly. The participants shared the opinion that their project was the best one because it is great fun and the skate park is very challenging. Many pupils would like to skate not only at school, but a major problem is the time. Steffi, Laila, Mila …mehr Fotos in unserer Galerie …more photos in our gallery Projektwoche 2016 Fun- Sport- Spiele Herr Kohl, Herr Strittmatter, Herr Muriuki D ieses Projekt haben vor allem besonders sportliche SchülerInnen gewählt. Die meisten haben auch richtig Freude daran zu schwimmen, Frisbee zu spielen oder andere Fun- Sportarten zu betreiben! Für mich wäre es sicher nicht das Richtige, aber die Teilnehmer waren alle der Meinung: „Dieses Projekt ist das beste von allen!“ E specially very sportive pupils chose this project. Most of them really enjoyed swimming or playing Frisbee, and other fun activities. It would not be the right project for me, but all the participants had the same opinion: “This project is the best of all!” George …mehr Fotos in unserer Galerie …more photos in our gallery
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