journal - Stadt Hamm

STUDIENFAHRT
Die
Anfangszeiten:
Paris – Auf den
Spuren der Kunst
Eine Studienfahrt mit Tradition,
seit 7 Jahren Publikumsliebling
im VHS Sommerprogramm. Erneut
stehen Kunst, Künstler und deren
Wirkungsstätten im Mittelpunkt
der Exkursion. Sie umfasst den Besuch von Museen ( insb. Kunstmuseum der Stiftung Louis Vuitton /
Orangerie ) und stadtteilbezogene
Spaziergänge. Ein Ausflug Richtung Süden erkundet Moret-surLoing, das Impressionistenörtchen,
welches durch Alfred Sisley weltberühmt wurde und dann in eine
Art Dornröschenschlaf zurückfiel.
Tipps für individuelle Besichtigungen und aktuelle Events ergänzen
das Programm.
Immer mittwochs
18.00 und 20.15 Uhr
im Cineplex Hamm,
Chattanoogaplatz
Eintritt: 6,- / erm. 5,- €
Altersbeschränkungen sind
an der Kinokasse ausgewiesen!
Unser letzter Sommer
Sommer 1943, die deutsche Sicherheitspolizei kontrolliert das besetzte Ostpolen. Romek ist Heizer auf einer Rangierlok und träumt davon, als Lokomotivführer auf der Warschau-Strecke zu arbeiten. Er will das Herz von Franka erobern,
der Tochter eines Bauern, die eine Anstellung als Küchenhilfe im deutschen
Gendarmerieposten hat. Dort lernt sie den jungen Deutschen Guido kennen,
der für das Hören von entarteter Musik in ihr Dorf strafversetzt wurde. Mit seinen Kameraden soll er die Bahnstrecke absichern, nach Flüchtlingen suchen und
Partisanen aufspüren. Die Liebe zum Jazz bringt die Drei zusammen. Guido verliebt sich in Franka und zu Romeks Überraschung erwidert sie die Gefühle des
Deutschen. Noch scheint die Front weit weg, dafür der Sommer umso näher. Auf
dem Weg zur Arbeit, entlang der Zugstrecke findet Romek das verletzte jüdische
Mädchen Bunia. Er beschließt ihr zu helfen...
Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit und in Kooperation
mit der Kulturbrücke Kalisz e.V.
Carol
Im New York der 1950er-Jahre führt Carol eine unerfüllte Ehe mit ihrem wohlhabenden Mann Harge. Sie lernt die junge Therese kennen, die in einem Kaufhaus
arbeitet und von einem besseren Leben träumt. Auf einer gemeinsamen Reise
entwickelt sich zwischen ihnen die große Liebe. Harge will das neue Glück seiner
Frau nicht akzeptieren und beginnt, entscheidende Beweise für das Scheidungsverfahren zu sammeln. Carol muss schon bald um das Sorgerecht ihrer Tochter
kämpfen. Ihr Mann versucht es ihr mit allen Mitteln zu nehmen… „Einer der
besten Filme des Jahres, packend und von bezwingender Schönheit.“
Der Spiegel
n DO 5.5. – SO 8.5.2016
Fahrtkosten 485,00 €
EZ-Zuschlag: 149,00 €
Detaillierte Informationen
unter Tel. 02381 175632
Das brandneue Testament
Anmeldeschluss
verlängert bis 18.03.2016
Veranstalter VHS Hamm in Kooperation
mit VHS Ahlen und VHS Waltrop
Carol
ein Film von Todd Haynes
Éa lebt mit Vater und Mutter in Brüssel, und sie findet alles ätzend. Der wichtigste Grund: Ihr Papa ist Gott, allerdings kein gütiger, älterer Herr mit einem
gepflegten Vollbart, wie man meinen könnte, sondern ein miesepetriger, schlampiger Kerl, der den ganzen Tag im Bademantel am PC hockt, mit sadistischem
Grinsen Katastrophen und Kriege anzettelt und die Menschheit mit immer
neuen Geboten triezt… Wer jetzt denkt, dass sich das verhältnismäßig durchgeknallt anhört, liegt vollkommen richtig. Hier kommt tatsächlich eine absolut
originelle und hochgradige, geradezu gottvoll komische Geschichte. Doch diese
Story ist vollkommen durchdacht, logisch bis in die hintersten Eckchen der verzwickten Handlung, die auf einer ganz klaren Ansage beruht: Am Anfang schuf
Gott Himmel, Erde und Brüssel.
Valley of Love
MI 09.03. n Unser letzter Sommer
Regie: Michal Rogalski. Polen/Deutschland 2015. 100 min.
MI 16.03. n Carol
Regie: Todd Haynes. USA 2015. 118 min.
MI 23.03. n Das brandneue Testament
Regie: Jaco Van Dormael. Belgien/Frankreich/Luxemburg 2015. 105 min.
MI 30.03. n Valley of Love
Regie und Drehbuch: Guillaume Nicloux. Frankreich 2015. 91 min.
JOURNAL
KINO
März
April
Mai
2016
MI 13.04. n Die dunkle Seite des Mondes
Regie: Stephan Rick. Deutschland, Luxemburg 2015. 97 min.
MI 20.04. n Suffragette – Taten statt Worte
Regie: Sarah Gavron. Großbritannien 2015. 107 min.
MI 27.04. n Im Schatten der Frauen
Regie: Philippe Garrel. Frankreich 2015. 73 min.
MI 04.05. n Remember
Regie: Atom Egoyan. Kanada/Deutschland 2015. 95 min.
MI 06.04. n Brooklyn – Eine Liebe zwischen
zwei Welten
Regie: John Crowley. GB/IRL/KAN 2015. 111 min.
Zwei große Persönlichkeiten des französischen Kinos – wieder vereint nach 35
Jahren! Isabelle Huppert und Gérard Depardieu spielen ein Ex-Ehepaar, das sich
auf Wunsch ihres toten Sohnes gemeinsam ins kalifornische Death Valley begibt.
Die Geschichte um zwei Menschen, die nichts mehr verbindet außer der Trauer
um den Sohn, bietet den Stars die Möglichkeit, ihr Können zu zeigen und gleichzeitig mit ihrem Image zu kokettieren: Er und sie und der Verlust des Sohnes.
Die Vergangenheit des Paares, die brütende Gegenwart der Wüste und die tiefe
Verbundenheit, die aus alldem entsteht. „Es ist auch die Verbundenheit zweier
wunderbarer Schauspieler, die einander tragen, so massig der eine und so zart
die andere ist. Hoffentlich warten die beiden nicht wieder 35 Jahre.“
Die Zeit
Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei Welten
Die Romanvorlage des Iren Colm Tóibín haben vor allem Frauen geliebt, weil es
keine gab, die sich nicht hätte identifizieren können mit diesem jungen irischen
Kleinstadt-Mädchen, das 1952 ganz allein aufbrechen muss ins ferne Amerika.
Obwohl Eilis klug, gebildet und fleißig ist, gibt es zu Hause in Irland schlicht keine Zukunftsperspektive für sie. Es ist also kein Aufbruch in ein selbst gewähltes
Abenteuer, sondern ein von der großen Schwester eingefädelter Rettungsplan…
„Der Film erzählt – am Beispiel von Eilis – auch von den unzähligen anderen
Einwanderern, die einst nach Amerika kamen, also von der Gründungsgeschich-
te dieser Nation. Und er wagt sich
schließlich an eine gleichsam universelle Ebene, weil er von einem
Allerweltsgefühl berichtet, von den
Ängsten und Hoffnungen, die sich
mit einem Neuanfang verbinden –
also von etwas, das so gut wie jeder
Zuschauer kennt, sei es auch nur in
Form eines Tagtraums.“ FAZ
Die dunkle Seite
des Mondes
Wirtschaftsanwalt Urs Blank ist der unangefochtene Star auf seinem Gebiet. Er
ist erfolgreich, hat Geld und die für ihn perfekte Frau. Als sich ein Geschäftspartner aufgrund seiner harten Verhandlungstaktik umbringt, fängt Urs an, sein
bisheriges Leben in Frage zu stellen. Vielleicht auch deshalb fühlt er sich so zu
Lucille hingezogen, die ihm mit ihrem alternativen Lebensstil eine ganz neue
Welt eröffnet… Moritz Bleibtreu spielt in der Rolle des Urs Blank einen Erfolgsmenschen, dessen abgründige, verborgenen Instinkte hervortreten. Ein schauspielerisches Duell der Sonderklasse liefert sich Bleibtreu in dieser Verfilmung
des gleichnamigen Bestsellers von Martin Suter mit Jürgen Prochnow, der mit
kühler Bösartigkeit Blanks Widersacher Pius Ott gibt.
Suffragette – Taten statt Worte
Sarah Gavron siedelt ihre Geschichte über den Kampf um das weibliche Wahlrecht in Großbritannien an, im Jahr 1913, ein Jahr vor dem Ausbruch des Ersten
Weltkriegs und viele Jahre nach den ersten Aufständen der Suffragetten-Bewegung, die sich schnell radikalisierte. Die Suffragetten setzten sich nicht nur
für das Wahlrecht und das Rauchen in der Öffentlichkeit ein, sondern forderten
allgemeine Gleichberechtigung. Mit Hilfe eines brillanten Ensembles entwirft
Gavrons Film ein vitales Gesellschaftsbild in einer Umbruchphase der Frauenbewegung. Nach Jahren ebenso friedlicher wie fruchtloser Proteste gegen die
politische Entmündigung ruft Emmeline Pankhurst zum zivilen Ungehorsam auf.
Im Schatten der Frauen
Ein Mann zwischen zwei Frauen, und das auch noch in schwarz-weiß. französischer als diese Konstellation kann ein Film kaum sein – und das ist kein Zufall.
Ganz bewusst spielt Philippe Garrel mit den Stereotypen des französischen Kinos, entwirft bewusst eine zeitlose Welt, die zwar – man erkennt es an einigen
Zeichen der Gegenwart – im heutigen Paris spielt, sich aber kaum von den 50er
oder 60er Jahren unterscheidet, der großen Phase der Nouvelle Vague also. Die
Figurenkonstellation lässt an unzählige Liebesdramen jener Ära denken, von
Truffaut-Filmen bis hin zu Jean Eustaches ultimativer Dreiecksgeschichte „Die
Mutter und die Hure“, und wird in den Händen Garrels doch zu mehr… „Ein
Kino-Juwel in Schwarzweiß“ Der Tagesspiegel
Remember
Vor ein paar Tagen ist Ruth gestorben, die geliebte Frau des 90jährigen Zev,
da erinnert sein Freund Max ihn an ein Versprechen: Nach dem Tod seiner Frau
wollte Zev sich aufmachen, den Mörder von seiner und Max Familie zu finden,
die beide Auschwitz überlebt haben. Dieser gesuchte Mann lebt unter dem Namen Rudy Kurlander irgendwo in Amerika. Dummerweise tragen vier Personen
diesen Namen und so macht sich Zev auf eine lange Odyssey, an deren Ende er
für sich und Max Gerechtigkeit erhofft. Erinnerung kann hartnäckig und grimmig sein in diesem Film, zwischen der Oberfläche des gegenwärtigen Moments
und der Tiefe der Vergangenheit. Max ist zu gebrechlich, um als Rächer in die
Welt zu ziehen, und Zev zu vergesslich, um sich an sein Ziel zu erinnern, also
müssen die beiden Männer sich zusammentun, um die Defizite des Alters auszugleichen. So stattet Max den Freund mit einem dicken Brief mit Geldscheinen
und minutiösen Instruktionen aus, die wie eine Fernsteuerung funktionieren…
Fragen Sie nach dem VHS-Kinopass, bzw. der Gilde- oder Cinecard! Den
Kinopass erhalten VHS-Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer kostenlos.
LITERATUR
BÜHNE
Mo 23.05. n
Die 08.03. n
Fr 20.05. n
Gert Möbius
Lioba Albus
Tobias Mann
Erfolgreich scheitern für Fortgeschrittene
Kabarett: Verrückt in die Zukunft
Wenn sie beim Lesen des Wirtschaftsteils der Tageszeitung in Tränen ausbrechen, Angehörige im Pflegeheim beneiden, weil sie den ganzen Tag am
Fenster sitzen dürfen, sich einen Platz in der Burn-out-Klinik wünschen,
ohne jemals für etwas gebrannt zu haben, sich über jeden Werbetelefonanruf freuen, weil sie auch mal freundlich angesprochen werden wollen
– dann wird es auch für sie höchste Zeit: Zeit für einen Kabarettabend für
erfolgreich Gescheiterte, für einen Kabarettabend mit Lioba Albus. Feiern sie
gemeinsam mit ihr und ihrem Alter Ego Mia Mittelkötter die fröhliche Kunst,
im Scheitern zu siegen. Freuen sie sich mit Frittösenjonglöse Witta über die
Erkenntnis, dass man alles riskieren kann, wenn man nix zu verlieren hat.
Nach dieser kabarettistischen Tour de Force ist einmal mehr klar: besser
reich an Erfahrung, als arm im Geiste.
Der mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem Hamburger Comedy Pokal und
dem Prix Pantheon ausgezeichnete Tobias Mann lässt einen wahren Pointenhagel auf die Zuschauer niedergehen. Gemeinsam geht es in den Irrgarten der Informationsgesellschaft. Ressourcenknappheit, Finanzkrisen und
überforderte Politiker behindern den Weg, aber Tobias Mann ist das gleich:
Mit extrem guter Laune manövriert er durch den irrwitzigen Parcours. Dabei besticht er nicht nur durch bravouröse Redekunst, er greift auch in die
Tasten seines Klaviers und hat eine Gitarre zur Hand, um nahtlos in feurige
Gesangseinlagen überzuleiten.
Der Mainzer Humor-Export sendet seine süffisanten Zwerchfellattacken
über die wichtigsten Satire- und Komik-TV-Formate (Neues aus der Anstalt,
SatireGipfel, SWR Spätschicht, TV Total etc.), die Presse urteilt über ihn:
„Wie macht er das nur? Springend und singend von einer Bühnenecke in
die andere, atemlos schimpfend auf alles, was Durchschnitt ist, aber auch
alles, was sich für überdurchschnittlich hält – der Mann hat es drauf, ob am
Mikro, am Klavier oder an der Gitarre. Besonders die musikalischen Beiträge
erhellen das Gemüt.“
Halt dich an deiner Liebe fest
Do 10.03. n
Marcel Pott
Von Jerusalem bis Teheran:
die Konfliktlinien der Region
Der anhaltende Flüchtlingsstrom nach Europa ist die Folge einer hoffnungslosen Lage: Syrien ist zerstört, der Irak ist territorial zerstückelt. Dennoch
geht der Krieg hier wie dort weiter. Das Vordringen der Terrorarmee des IS
(„Islamischer Staat“) markiert eine Zäsur in der syrisch-irakischen Geschichte: den Zerfall der postkolonialen Staatenordnung, die nach dem ersten
Weltkrieg von London und Paris in der Region errichtet worden war. Gleichzeitig spitzen sich die jüdisch-palästinensischen Konflikte in Israel und den
besetzten Territorien extrem zu, eine neue Intifada scheint in Sichtweite.
Wie ist die Spirale von Gewalt und Gegengewalt, die Israel und Palästina
zu verschlingen droht, zu stoppen? Der langjährige Nahost-Korrespondent
Marcel Pott wirft in seinem Vortrag einen analytischen Blick auf die Region.
In seinen viel beachteten Sachbüchern hat Marcel Pott sich zuletzt unter
dem Titel „Der Kampf um die arabische Seele“ mit dem steinigen Weg zur
islamischen Demokratie beschäftigt.
In diesem sehr persönlichen Buch beschreibt Gert Möbius das Leben seines Bruders, des großen Musikers und Exzentrikers Rio Reiser. Mit den
Anarchohymnen »Keine Macht für niemand« und »Macht kaputt, was euch
kaputt macht« wurde die Band Ton Steine Scherben zum Sprachrohr der
Linken Szene, wo sich Alternative, Hausbesetzer und Wehrdienstverweigerer
sammelten und neue Daseinskonzepte ausprobieren wollten. Gert Möbius
schildert in diesem Buch die wilden Jahre, in denen die Welt auf den Kopf
und wieder zurück gestellt wurde. Er zeigt aber auch die sensible und verletzliche Seite des Künstlers. Denn Rio Reiser litt an der Liebe und deren Vergehen und stürzte sich in immer neue erotische Abenteuer, deren Scheitern
wir seine schönsten Liebeslieder verdanken.
„Die Scherben sangen auf Deutsch; und ihr Sänger Rio Reiser, mit bürgerlichem Namen Ralph Möbius, schaffte etwas, was bis dahin unmöglich
schien. Er sang zu angloamerikanischer Rockmusik deutsche Texte, und es
klang nicht peinlich.“ taz
Gert Möbius, geboren 1943. Kaufmannslehre, Studium der Malerei, viele
gemeinsame Theaterproduktionen mit seinen Brüdern Peter und Ralph (Rio
Reiser), Hausbesetzer in Kreuzberg, Manager für Ton Steine Scherben, Drehbuchautor für Film-und Fernsehproduktionen (z.B. Polizeiruf 110), Mitbegründer des Berliner Tempodrom. Nach dem Tod von Rio Reiser baute er das
Rio Reiser Archiv auf.
n am 23. Mai 2016, um 19.30 Uhr,
im Hoppegarden, Oberonstr. 20-21, € 8,- /erm. € 6,-
n am 10. März 2016, um 19.30 Uhr,
in der VHS, Gerd-Bucerius-Saal, € 8,- /erm. € 6,Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit
…die wilden Jahre,
in denen die Welt
auf den Kopf
und wieder zurück
gestellt wurde.
n am 08. März 2016, um 20.00 Uhr,
in der VHS, Gerd-Bucerius-Saal, € 15,- /erm. € 12,Zum Weltfrauentag
in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle
n am 20. Mai 2016, um 20.00 Uhr,
Fr 29.04. n
in der VHS, Gerd-Bucerius-Saal, € 17,- /erm. € 13,-
Tamam
Konzert
Tamam sind fünf Freunde. Sie mögen osteuropäische Musik. – Gut gelaunt,
Tuba, Akkordeon, Schlagzeug, Klarinette, Trompete (und Gesang?) geschultert und Balkantraditionals im Gepäck, sind Tamam ausgezogen, um ihre
Leidenschaft mit dem Publikum zu teilen. Treibende Beats, herzerwärmende Melodien und schwungvolle Rhythmen bringen die Leute in Bewegung.
Dabei gibt es auch immer wieder Momente der Besinnung, Lieder bei denen man zuhören kann und zur Ruhe kommt. In ihrem Repertoire haben
Tamam Songs über den Frühling, über die Liebe, die Sonne und den Mond,
Lieder aus Mazedonien, Russland, Serbien und andere Regionen mehr. Mal
schwingt eine gewisse Melancholie in den Songs mit und mal ist es die reine
Spiel- und Lebensfreude.
n am 29. April 2016,
um 18.30 Uhr,
in der VHS,
Gerd-Bucerius-Saal,
– entgeltfrei –
Im Rahmen der
Hammer Kulturnacht
VHS_
Vorverkauf bei WA, Insel und VHS.
Kartenvorbestellung 0 23 81/17 56 00
Herausgeber: Stadt Hamm – Der Oberbürgermeister
VHS im Heinrich-von-Kleist-Forum,
Platz der Deutschen Einheit 1
Tel. (0 23 81) 17-56 00/56 01
VHS-Literatur in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Akzente
VHS-Kino: Programmzusammenstellung durch Günter Beaugrand
(VHS-Filmclub), Carsten Dunke (FTB) und Hans Böckelmann (VHS)
LITERATUR
BÜHNE