CAD-Anwenderhandbuch

Daimler AG
CAD-Anwenderhandbuch
Einführung
Deckblatt
1 Einführung
1.1 Deckblatt
CAD-Anwenderhandbuch
Stand:
Erstellt:
01.03.2016
Jörg Schlüter
Hans-Jürgen Liebig
Änderungen seit
letzter Version:
Stand 01.03.2016
I Kennzeichnet Änderungen
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Daimler AG
CAD-Anwenderhandbuch
Einführung
Inhaltsverzeichnis
1.2 Inhaltsverzeichnis
1
2
Einführung .............................................................................................................................................................. 1
1.1
Deckblatt ........................................................................................................................................ 1
1.2
Inhaltsverzeichnis........................................................................................................................... 2
1.3
Allgemein ........................................................................................................................................ 4
1.3.1
Vorwort ........................................................................................................................................... 4
1.3.2
Geltungsbereich ............................................................................................................................. 4
1.3.3
Übersetzungen des CAD-Anwenderhandbuchs ........................................................................... 4
1.3.4
Vertraulichkeit, Datenschutz ......................................................................................................... 4
1.3.5
Abgrenzung CAD-Leitfaden und CAD-Anwendungshandbuch .................................................... 4
1.3.6
CAD-Leitfaden im Internet/Intranet ............................................................................................. 4
1.3.7
Unsere Ansprechpartner ............................................................................................................... 4
Arbeitsanweisungen............................................................................................................................................... 5
2.1
Haustechnik.................................................................................................................................... 5
2.1.1
Einheitliche FAPLIS Beschreibung ................................................................................................ 5
2.1.2
Schnittstellendefinition: Fabrikplanung FP – Rohbauplanung PKL ............................................. 6
2.2
Qualitätsdatenprüfungen .............................................................................................................15
2.2.1
Starten der Applikation TRICAD MS Qualitool ...........................................................................15
2.2.2
Arbeitsordner festlegen ...............................................................................................................15
2.2.3
Funktion „TRICAD MS Qualitool“ aufrufen: ................................................................................16
2.2.4
Anzeige der Prüfergebnisse (Protokolle) ....................................................................................17
2.3
Gebäudeplanung Daimler Standard ............................................................................................19
2.3.1
Konventionen Stockwerk/Bauabschnitt und Schnittnummer ..................................................19
2.3.2
Bezeichnung von Planungssätzen und Dateien ..........................................................................19
2.4
DWG-Viewing ................................................................................................................................20
2.4.1
Allgemeines ..................................................................................................................................20
2.4.2
Ziele des DWG-Referenz-Viewing ................................................................................................20
2.4.3
Bekannte Nachteile im Viewing von DWG ..................................................................................20
2.4.4
Vorgehensweise ...........................................................................................................................22
2.5
DWG Integration ...........................................................................................................................31
1.1.1
Gültigkeit ......................................................................................................................................31
1.1.2
Ansprechpartner ..........................................................................................................................31
1.1.3
Vorgeschriebene Software ..........................................................................................................31
1.1.4
Lagerichtiges Planen ....................................................................................................................31
1.1.5
Gewerke reines Planen ................................................................................................................31
1.1.6
Arbeitseinheit und Maßstab der DWG ........................................................................................31
1.1.7
Inhalt der Dateien ........................................................................................................................31
Stand 01.03.2016
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1.1.8
Ebenenstruktur.............................................................................................................................31
1.1.9
Support für externe Planungspartner .........................................................................................31
1.1.10
Migration von DWG – Dateien .....................................................................................................32
1.1.11
Nachsatz .......................................................................................................................................32
2.6
2.6.1
2.7
3
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Einführung
Inhaltsverzeichnis
FAPLIS Web Client .......................................................................................................................33
Anleitung Web-Client ...................................................................................................................33
FAPLIS Web Client Support Tool .................................................................................................33
2.7.1
Allgemeines ..................................................................................................................................33
2.7.2
Installation und Start des FAPLIS Webclient Support Tools .....................................................33
2.7.3
Einstellungen ................................................................................................................................34
2.7.4
Hauptfenster ................................................................................................................................36
Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart......................................................................................................................41
3.1
Gültigkeit ......................................................................................................................................41
3.2
Ansprechpartner ..........................................................................................................................41
3.3
Vorgeschriebene Software ..........................................................................................................41
3.4
Allgemeines ..................................................................................................................................41
3.5
Struktur.........................................................................................................................................42
3.6
Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben) ..............................................................43
3.6.1
Feuerwehreinsatzpläne für externe Feuerwehren .....................................................................43
3.6.2
Feuerwehreinsatzpläne (Linienpläne) für Werksfeuerwehr .......................................................48
3.6.3
Feuerwehr-Meldergruppenplan ...................................................................................................53
3.6.4
Feuerwehr-Aufzugsnotrufplan .....................................................................................................56
3.6.5
Übergabe der Feuerwehrpläne ....................................................................................................59
3.6.6
Zugelassene Feuerwehrsymbole .................................................................................................61
3.6.7
Zeichnungsrahmen für Linienpläne:............................................................................................65
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Einführung
Allgemein
1.3 Allgemein
1.3.1 Vorwort
Um die prozessualen Bestandteile im FAPLIS-Umfeld zu beschreiben, ist es notwendig geworden den „CADLeitfaden in der Fabrikplanung“ um das CAD-Anwenderhandbuch zu ergänzen. Die hier beschriebenen Bereiche
sind:
-
werks- und geschäftsfeldspezifische prozessuale Arbeitsanweisungen
Bedienungsanleitungen für die von Daimler AG zur Verfügung gestellten Software.
1.3.2 Geltungsbereich
Dieses CAD-Anwenderhandbuch ist ein werks- und geschäftsfeldspezifisches Arbeitsergebnis und dient den
Daimler Mitarbeitern sowie den betreffenden Lieferanten im definierten Werk- und Geschäftsfeld als
verbindliche Grundlage bei der Ausführung CAD-gestützter Fabrikplanung.
1.3.3 Übersetzungen des CAD-Anwenderhandbuchs
Das CAD-Anwenderhandbuch wird nicht in andere Sprachen übersetzt.
1.3.4 Vertraulichkeit, Datenschutz
Die Vertragspartner sind verpflichtet, alle nicht offenkundigen kaufmännischen und technischen Einzelheiten,
die ihnen durch die Geschäftsverbindung mit Daimler bekannt werden, als Geschäftsgeheimnisse zu behandeln
und während der Dauer sowie nach Beendigung dieser Vereinbarung nicht zu verwerten oder anderen
zugänglich zu machen. Eine Aufzeichnung ist nur zulässig, soweit es der Vertragszweck erfordert.
Die Vertragspartner werden die technischen Informationen und Unterlagen, die ihnen im Rahmen der
Zusammenarbeit zugänglich gemacht worden sind, nur für die Lösung der vertraglichen Aufgaben verwenden
und als Geschäftsgeheimnis behandeln. Der Auftragnehmer darf den Leistungsumfang (Programme, Daten,
Dokumentation, Systeme usw.) weder vollständig noch teilweise weitergeben. Ferner wird er alle Kenntnisse
darüber, dass und in welcher Weise die Programme und Daten durch den Auftraggeber genutzt werden,
vertraulich behandeln.
Die Vertragspartner werden ihre Mitarbeiter und Subunternehmer zur Einhaltung dieser Bestimmungen
verpflichten, soweit diesen derartige Einzelheiten, Informationen und Unterlagen zugänglich sind.
1.3.5 Abgrenzung CAD-Leitfaden und CAD-Anwendungshandbuch
Der CAD-Leitfaden enthält alle globalen und für Alle als verbindlich geltenden Grundlagen bei der Ausführung
FAPLIS-CAD-gestützter Fabrikplanung für die Daimler AG.
Im Anwenderhandbuch sind die lokalen werksspezifischen Arbeitsweisen, die aus dem Leitfaden genommen
wurden, enthalten.
1.3.6 CAD-Leitfaden im Internet/Intranet
Sie finden den CAD-Leitfaden und alle relevanten Dokumente im Internet:
https://www.faplis.de/wiki/download/attachments/14155975/faplis_anwenderhandbuch_de.pdf
oder im Daimler-Intranet: https://efaplis.e.corpintra.net/wiki/display/FAPINFO/FAPLIS+Informationen
1.3.7 Unsere Ansprechpartner
Bei Fragen zum CAD-Anwenderhandbuch kontaktieren Sie bitte unsere FAPLIS-Careline:
Sie finden die Kontaktdaten der FAPLIS-Careline im Internet:
https://www.faplis.de/wiki/display/FAPINFO/Contact
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Arbeitsanweisungen
Haustechnik
2 Arbeitsanweisungen
2.1 Haustechnik
2.1.1 Einheitliche FAPLIS Beschreibung
Beim Referenzieren im FAPLIS – Navigator wird der Inhalt des Beschreibungsfeldes automatisch als
Beschreibung der Referenz übernommen. Um z.B. in Sammelreferenzdateien einheitliche Informationen der
referenzierten Dateien zu haben, sind für die Haustechnik folgende Vorgaben für die Beschreibung einzuhalten:
Dateibeschreibung:
Gebäude – Planungsphase - Inhalt - Ebene - +/-Höhe - Firma . Tag-Monat-Jahr
Beispiel:
Bau 12_2 - EP - Elektroinstallation - E2 - +3.60 – Firma_A – 21-10-2007
Erläuterung der möglichen Planungsphasen:
EP Entwurfsplan
AP Ausführungsplan
MP Montageplan
RP Revisionsplan
BP Bestandsplan
Die Planungsphasen sind nur in den Dateien, nicht im Planungssatz einzutragen.
Beispiel aus dem FAPLIS – Navigator:
Planungsatz:
Dateien:
Die einheitliche FAPLIS Beschreibung ist für folgende Werke nicht gültig:
- Werk 002 Möhringen
- Werk 006 Germersheim
- Werk 020 Mannheim
- Werk 026 Ulm
- Werk 028 Mannheim Evobus
- Werk 034 Gaggenau
- Werk 037 Ludwigsfelde
- Werk 054 Rastatt
- Werk 060 Wörth
- Werk 065 Düsseldorf
- Werk 069 Kassel
- Werk 157 Vitoria
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Arbeitsanweisungen
Haustechnik
2.1.2 Schnittstellendefinition: Fabrikplanung FP – Rohbauplanung PKL
2.1.2.1 VE 4.420 WärmeversorgungsanlagenSchnittstellen/ Schema
Wärmeversorgungsanlagen
 Zentrale Wärmeerzeugung
 Hallenheizung über Lüftungstechnik
 Versorgung von Torluftschleieranlagen
 Büroräume an der Aussenfassade
 Heizwasserverteilung im Ring mit regelmäßigen Systemabgängen (wenn Bedarf vorhanden)
 Heizwasserübergabepunkte: im Binderbereich durch Absperrklappen
 Prozessversorgung z.B. Trockner
Anschlusspunkt: Der Medienanschlusspunkt zur Anlage ist in einer Höhe zu erbringen die vom Boden aus ohne Hilfsmittel zugänglich ist. Für den Störfall müssen die anlagenseitigen Komponenten (z.B. HIP) tauschbar sein
ohne das benachbarte Anlagen davon betroffen sind.
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Arbeitsanweisungen
Haustechnik
2.1.2.2 VE 4.430 Lüftungstechnik / Prozessluftver- und Entsorgung Lufttechnische Anlagen
Grundversorgung
Lufttechnische Anlagen
 Versorgung der Produktionshalle mit Zu- und Abluft mittels Kanalnetz durch AG
 Luftrate gemäß FP/PEG- Standard
 Beheizung der Produktionshalle durch AG
 Luftzufuhr über Quell- bzw. Verdrängungsluftauslässe an den Stützen durch AG
 Absaugung von stark emissionserzeugenden Fügeprozessen (einschliesslich Schleifstäuben aus ALUNacharbeitskabinen) durch den AG
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Arbeitsanweisungen
Haustechnik
2.1.2.3 VE 4.440 Stromversorgung
FP/PEG stellt die Stromversorgung bis zur S-Station zur Verfügung.
Der Lieferant stellt dem Auftraggeber eine Anlagenliste mit allen technischen Anschlussdaten zur Verfügung. (
siehe Band 3 – Kapitel 70 – Ordner 14)
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Arbeitsanweisungen
Haustechnik
2.1.2.4 VE 4.450 Nachrichtentechnik
Prozessschnittstellen:
FP/PEG stellt die Infrastruktur mit Telekommunikation und Netzwerkversorgung bis zur
Produktionsanlage zur Verfügung.
PKL stellt PEG eine Anlagenmeldeliste mit allen definierten Anschlussdaten zur Verfügung. (Beispiel
siehe ECM: 000_B3.020.01.02_Meldeliste PROFINET_V01.05) Werkspezifische Details zur Anlagenmeldeliste
sind mit dem Zielwerk abzustimmen.
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Arbeitsanweisungen
Haustechnik
2.1.2.5 VE 4.472.02 Technische Gase Schnittstellen/ Schema
Technische Gase
• Hauptversorgungsleitungen im Binderbereich
• Übergabepunkte als Absperrklappen, arbeitsstationsbezogen im Binderbereich
• abhängig vom Mengenbedarf und von der benötigen Gasqualität:
ggf. Versorgung über
Flaschenbündel
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Arbeitsanweisungen
Haustechnik
2.1.2.6 VE 4.472.04 Kühlwasserversorgung Schnittstellen/Schema
Kühlwasserversorgung
Rückkühlung über geschlossene Kühltürme auf dem Dach bzw. über Kältemaschinen (Freikühlbetrieb)
Kühlwasserverteilung im Ring mit regelmäßigen Systemabgängen nach Bedarf
Kühlwasserübergabepunkte: im Binderbereich durch Absperrklappen
Anschlusspunkt : Der Medienanschlusspunkt zur Anlage ist in einer Höhe zu erbringen die vom Boden aus ohne
Hilfsmittel zugänglich ist. Für den Störfall müssen die anlagenseitigen Komponenten (z.B. HIP) tauschbar sein ohne das
benachbarte Anlagen davon betroffen sind.
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Arbeitsanweisungen
Haustechnik
2.1.2.7 VE 4.472.05 Druckluftversorgung Schnittstellen/ Schema
Druckluftversorgung
zentrale Drucklufterzeugung
Systemdruck: gemäß Anforderung
Druckluftverteilung im Ring, Systemabgänge regelmäßig an den Stützen
Druckluftqualität: ölfrei, Drucktaupunkt unter 6°C, vorgefiltert.
Druckluftübergabepunkte: im Binderbereich durch Absperrklappen
Anschlusspunkt: Der Medienanschlusspunkt zur Anlage ist in einer Höhe zu erbringen die vom Boden aus ohne Hilfsmittel zugänglich ist. Für den Störfall
müssen die anlagenseitigen Komponenten (z.B. HIP) tauschbar sein ohne das benachbarte Anlagen davon betroffen sind.
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Arbeitsanweisungen
Haustechnik
2.1.2.8 VE 4.472.01 I- Stränge Schnittstellen/ Schema
I- Stränge (Handarbeitsplätze)
Druckluftversorgung
Druckluftqualität: ölfrei, Drucktaupunkt unter 6°C, vorgefiltert.
Beleuchtung
Technische Gase
Übergabepunkte: im Binderbereich durch Absperrklappen
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Arbeitsanweisungen
Haustechnik
2.1.2.9 VE 4.14.01 Feuerlöschanlagen; VE 4.414.03 Sprinkleranlagen Schnittstellen/ Schema
Feuerlöschanlagen
Wandhydranten mit formstabilen Schlauch, Installation im Radius von ca. 25m
Sprinkler – Grundversorgung Gebäude
Besprinklerung gemäß VdS-Vorgaben
Sprinkler – Versorgung Produktionsbereiche
abhängig von Brandlasten (z.B. Regalbesprinklerung, Bühnen, Objektbesprinklerung)
Stand 01.03.2016
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Arbeitsanweisungen
Qualitätsdatenprüfungen
2.2 Qualitätsdatenprüfungen
Datenprüfung mit dem TRICAD MS Qualitool in FAPLIS
2.2.1 Starten der Applikation TRICAD MS Qualitool
Zuerst muss im FAPLIS-Navigator die zu prüfende Datei geöffnet werden.
Wenn MicroStation gestartet ist, kann die Applikation wird über die FAPLIS-Toolbox aufgerufen werden.
FAPLIS -> Toolbox -> TRICAD MS Qualitool
2.2.2 Arbeitsordner festlegen
Zunächst muss ein Arbeitsordner für die Prüfprotokolldateien (z.B. c:\tmp) festgelegt werden.
Der User muss für diesen Ordner Schreibberechtigung haben.
Stand 04.05.2015
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Arbeitsanweisungen
Qualitätsdatenprüfungen
2.2.3 Funktion „TRICAD MS Qualitool“ aufrufen:
TRICAD-MS Projektumgebung für das
entsprechende Werk prüfen. Im FAPLISNavigator wird die entsprechende Regel über
die vorhandene Ortstuktur automatisch
eingestellt. Diese kann bei Bedarf verändert
werden.
„Designfile Prüfen“ drücken. Die Prüfregel
wird über den Dateinamen automatisch
(nachvorheriger Abfrage) eingestellt. Wenn
eine andere Prüfregel gewünscht wird, die
Abfrage mit „Cancel“ beantworten.
Stand 04.05.2015
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Arbeitsanweisungen
Qualitätsdatenprüfungen
2.2.4 Anzeige der Prüfergebnisse (Protokolle)
STATISTIK: DESIGNFILE:
C:\DOCUME~1\acwagne\LOCALS~1\Temp\eFAPLIS\SIFI_28_0\br000008_000_arw.dgn
MODEL: 3D-Modell-000
Prozentualer Anteil der TRICAD-MS Elemente: 85.7 Prozent
VENTURIS:
- Lueftung:
- Heizung:
- Sanitaer:
- Elektro:
- Sprinkler:
- 8.8 : 6 Elemente
- Infrastruktur:
- Piping:
- Foerdertechnik:
- Layout:
- Flaechenmodul:
- Kranmodul:
- Buehnenmodul:
- Schleppkurven:
- Lackmodul:
- Späneentsorgung:
- Andere:
MICROSTATION:
- ZELLEN:
sifi : 1
- Verschachtelte Zellen: 0
- LINE: 0
- LINESTRING: 0
- Shapes: 0
- TEXT-NODE: 0
- CURVE_ELM: 0
- CMPLX_STRING_ELM: 0
- CONIC_ELM: 0
- CMPLX_SHAPE_ELM: 0
- KREIS: 0
- ARC_ELM: 0
- TEXT_ELM: 0
###########################################################################
- SURFACE_ELM: 0
DESIGNFILE: C:\DOCUME~1\acwagne\LOCALS~1\Temp\eFAPLIS\SIFI_28_0\br000008_000_arw.dgn
- SOLID_ELM: 0
- Projekt: DAIMLER_SIFI{quali\DAIMLER_SIFI}
- BSPLINE_POLE_ELM: 0
- Regel: BR
- POINT_STRING_ELM: 0
- Version: 8.80
- CONE_ELM: 0
- Datum: 23.04.10 , Zeit: 16.53.56
- BSPLINE_SURFACE_ELM: 0
###########################################################################
- BSURF_BOUNDARY_ELM: 0
- BSPLINE_KNOT_ELM: 0
- BSPLINE_CURVE_ELM: 0
###########################################################################
- BSPLINE_WEIGHT_ELM: 0
MODELL: 3D-Modell-000 --> 3D DESIGN
- DIMENSION_ELM: 0
- SHAREDCELL_DEF_ELM: 0
- SHARED_CELL_ELM: 0
+Fehler+
- MULTILINE_ELM: 0
LAGEWUERFEL:
- ATTRIBUTE_ELM: 0
- Ausserhalb LAGEWUERFEL : FilePos (4000024)
- MESH_HEADER: 0
- Ausserhalb LAGEWUERFEL : FilePos (4000033)
- Ausserhalb LAGEWUERFEL : FilePos (4000042)
- Ausserhalb LAGEWUERFEL : FilePos (4000060)
- Ausserhalb LAGEWUERFEL : FilePos (4000069)
- Ausserhalb LAGEWUERFEL : FilePos (4000087)
###########################################################################
DGN Geprueft: STATUS: FEHLER
###########################################################################
5. Anzeige der Prüfergebnisse (Fehlerhafte Elemente zeigen)
Stand 04.05.2015
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Arbeitsanweisungen
Qualitätsdatenprüfungen
Wenn es fehlerhafte Einzelelemente gibt, können diese durch anklicken im Dialogfenster in der DGN Darstellung
markiert werden.
Stand 04.05.2015
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Arbeitsanweisungen
Gebäudeplanung Daimler Standard
2.3 Gebäudeplanung Daimler Standard
2.3.1 Konventionen Stockwerk/Bauabschnitt und Schnittnummer
2.3.1.1 Stockwerk/Bauabschnitte
Geschoss
Ebene
Fundamente 1 - 4
UG
1-5
EG
1 – 10
1.OG
1 – 10
2.OG
1 – 10
.
1.LG – 8.LG
1–9
Fest belegt sind:
Stockwerk
01 - 04
05 – 09
10 – 19
20 – 29
30 – 39
Bauabschnitt
10 – 90
10 – 90
10 – 90
10 – 90
10 – 90
Beschreibung
Achsbereich
Achsbereich
Achsbereich
Achsbereich
Achsbereich
90 – 98
10 – 90
Achsbereich
9999 Gebäudeachsen und Schnittverläufe
7777 Geländemodell der Umgebung
2.3.1.2 Sammelbauabschnitte
Bauabschnitte
1010 – 1090
2010 – 2090
Schnitt-Nr.
1010 bei mehreren Sammel-BA
2010 bei mehreren Sammel-BA
1020, 1030 usw.
2020, 2030 usw.
Sammelbauabschnitte werden für jede Ebene eingerichtet und enthalten immer das Achsraster
2.3.1.3 Schnitte und Ansichten
Ansicht
Nord
Ost
Süd
West
Schnitt
Blickrichtung Nord
Blickrichtung Ost
Blickrichtung Süd
Blickrichtung West
Schnitt-Nr.
100
200
300
400
Schnitt-Nr.
110 – 190
210 - 290
310 - 390
410 - 490
2.3.2 Bezeichnung von Planungssätzen und Dateien
2.3.2.1 Planungssätze mit Ebenenbezug
Bezeichnung setzt sich zusammen aus:
Bau_Gebäude_Teilgebäude_Geschoß_Ebene_Bauabschnitte
Beispiel:
Bau_40_0_EG_0.00_Bauabschnitte
Bau_Gebäude_Teilgebäude_Geschoß_Ebene_gesamt
Beispiel:
Bau_40_0_EG_0.00_gesamt
2.3.2.2 Planungssätze ohne Ebenenbezug
Bezeichnung setzt sich zusammen aus:
Bau_Gebäude_Teilgebäude_Beschreibung
Beispiel:
Bau_40_0_Ansicht Nord
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Arbeitsanweisungen
DWG-Viewing
2.3.2.3 Bauabschnitte
Bezeichnung setzt sich zusammen aus:
Sto/BA_Bau_Gebäude_Teilgebäude_Geschoss_Ebene_Achsbereich
Beispiel:
1010_Bau_40_0_EG_0.00_Achse_A-F_0-20
2.3.2.4 Sammelbauabschnitte
Bezeichnung setzt sich zusammen aus:
VSchnitt-Nr._Bau_Gebäude_Teilgebäude_Geschoss_Ebene_Achsbereich
Beispiel:
V1010_Bau_40_0_EG_0.00_gesamt
2.3.2.5 Schnitte und Ansichten
Bezeichnung setzt sich zusammen aus:
VSchnitt-Nr._Bau_Gebäude_Teilgebäude_Schnitt/Ansichtsbezeichnung
Beispiele:
V100_Bau_40_0_Ansicht_Nord
V110_Bau_40_0_Schnitt_Achse_C_Blickrichtung_Nord
2.4 DWG-Viewing
2.4.1 Allgemeines
Das DWG/DXF-Referenz-Viewing ersetzt keine FAPLIS - Leitfadenkonforme Lieferverpflichtung (auf Basis
nativer DGN-Formate). Die mit MicroStation erstellten FAPLIS-Planungsdaten gehen über die reine Vektor-Grafik
hinaus. Diese sind z.B. Metadaten aus MS-TRICAD. Elemente mit diesen Sachdaten gehen in andere Systeme
(Prozessplanung wie DELMIA und TCX, Materialflußsimulationen, Visualisierungen). Diese Automatismen
basieren auf diesem geregelten Datenhaushalt.
Es besteht die Möglichkeit, sich DXF oder DWG-im Format DWG 2007 aus anderen CAD-Systemen in FAPLIS zu
importieren und diese dann an eine MicroStation-Datei in FAPLIS als Referenz anzuhängen.
Die Inhalte einer angehängten DWG/DXF-Datei (Referenz) lassen sich ausschließlich anzeigen, fangen und
Ebenen schalten. Es ist keine weitere Bearbeitung wie z.B. das Durchkopieren von Elementen möglich.
Um DWG-Viewing zu nutzen ist keine Schulung notwendig. Um die Funktion nutzen zu können ist die
Genehmigung des FAPLIS - Werkskoordinators erforderlich.
2.4.2 Ziele des DWG-Referenz-Viewing
Es soll dem Anwender kurzfristig ermöglicht werden, die Inhalte dieser Dateien zu bewerten und im Kontext mit
den bestehenden FAPLIS-Daten zu stellen und ggf. nachzuzeichnen. Eine längerfristige Datenhaltung von
DWG/DXF-Dateien ist nicht erwünscht. Die Freigabe dieser Daten ist nicht möglich, somit stehen diese auch
nicht im Fabrik-DMU zur Verfügung.
2.4.3 Bekannte Nachteile im Viewing von DWG
2.4.3.1 Konvertierverluste DWG nach DGN:
Auch beim direkten Referenzieren von DWG-Dateien konvertiert MicroStation in das DGN-Format. Dabei treten
Einschränkungen auf, die auch nicht durch Einstellungstabellen gesteuert werden können. Diese sind:

Es wird lediglich Grafik angezeigt.
Stand 04.05.2015
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








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Arbeitsanweisungen
DWG-Viewing
Etwaige Sachdaten bzw. "Intelligenz" können nicht berücksichtigt werden
Einige Grafikobjekte von AutoCAD-Fachapplikationen werden nur angenähert oder sogar überhaupt nicht
angezeigt.
Geschlossene, ausgefüllte Flächen können Probleme verursachen
Eine 3D-komptabilität kann nicht gewährleistet werden. Eine getreue Darstellung ist somit sehr schwer
herzustellen.
Stricharten und Strichstärken können anders dargestellt sein als im Original.
Die Darstellung der Farben kann abweichen
Texte werden mit falscher Schriftart und damit auch falscher Größe und falschen Sonderzeichen dargestellt sein,
da die AutoCAD-Schriftarten nicht unterstützt werden
Bemaßungen sind nicht richtig kompatibel und werden ungünstig dargestellt.
Ebenen sind oft nicht standardisiert. Damit wird eine Ebenenschaltung zur Detektivarbeit. Automatismen, die auf
bestimmte Ebenenschaltungen aufbauen (z.B. Pentables bei Plotting), sind dann wertlos.
2.4.3.2 Nachteile DGN's im FAPLIS-Umfeld mit angehängten DWG/DXF




Datenqualität meist nicht/ungenügend geregelt -> Verlässlichkeit von Elementen schlecht
Lagerichtigkeit nicht regelbar. Schon die Maßeinheit der DWG ist ein Ratespiel, wenn die Information nicht
vorliegt.
Die Darstellung der angehängten DWG/DXF-Datei kann vom Original abweichen.
Drucken ohne Farbtreue, ohne besondere Pentables, ohne Support bei Problemen oder Nicht-Druckbarkeit.
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DWG-Viewing
2.4.4 Vorgehensweise
2.4.4.1 Anlegen eines Planungssatzes
Es muss zunächst ein Planungssatz in der Disziplin Sonstige-DWG/DXF angelegt werden.
Stand 04.05.2015
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Arbeitsanweisungen
DWG-Viewing
2.4.4.2 Anlegen einer Datei
Nun kann eine entsprechende Leerdatei angelegt werden. Zur Auswahl stehen entweder DWG oder DXF. Wie
man Im Feld ‚Anwendung‘ bereits sehen kann, ist die DWG/DXF nur eine Referenz. Nach dem erfolgreichen
Anlegen erscheint die leere DWG-Datei in FAPLIS.
2.4.4.3 Integrationsshare verbinden
Nun muss die gewünschte DWG in FAPLIS über das Integrationsshare importiert werden. Hierzu verbindet man
sich das Integrations-Share.
Stand 04.05.2015
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DWG-Viewing
2.4.4.4 DWG/DXF in Ordner auf Integrationsshare legen
Auf dem Integrationsshare wird nun im Unterordner 1_Datenintegration ein neuer Unterordner erstellt. Der
Ordnername besteht aus dem Username und dem Importdatum. Bsp. rhollma_2013_11_04.
Groß/Kleinschreibung beachten.
2.4.4.5 Datenimport – manuelle Zuweisung Importdatei-> Zieldatei in FAPLIS
Nun wird ein neuer Import erstellt.
Sobald FAPLIS erkennt, das es sich um DWG/DXF-Dateien im Ordner handelt, wird der Anwender pro Datei
aufgefordert, die Arbeitseinheiten und den Maßstab für jede einzelne Datei einzutragen. Dies ist für die
Anwenderschaft beim späteren Referenzieren sehr hilfreich. Bitte tragen Sie die Informationen immer ein, wenn
Sie sie kennen. Ansonsten darf das Feld auch leer sein.
Stand 04.05.2015
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DWG-Viewing
Da die zu importierende Datei keinen FAPLIS-konformen Namen trägt, muss sie manuell durch ‚Drag and Drop‘
einer FAPLIS-Datei zugewiesen werden.
‚Ziehen‘ aus FAPLIS…
… auf die Datei im Container
(Mauszeiger hat sich geändert)
Stand 04.05.2015
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DWG-Viewing
Zuweisung erfolgreich, Datei
kann importiert werden
Stand 04.05.2015
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DWG-Viewing
Nun müssen die Datei(en) im Container geprüft werden, danach können sie bei erfolgreicher Prüfung
eingegliedert werden. Es gelten verminderte Datenqualitätskriterien.
2.4.4.6 Öffnen einer MicroStation-Datei
Jetzt wird die MicroStation-DGN geöffnet, an welche die DWG als Referenz angehängt werden soll.
Stand 04.05.2015
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DWG-Viewing
2.4.4.7 Anhängen der DWG- oder DXF-Referenz
Die DWG/DXF-Referenz kann nur durch die Funktion ‚Anhängen‘ im Referenzdialogfeld
unter Microstation angehängt werden. Das Referenzieren über ‚FAPLIS-> Referenzen direkt
anhängen‘ oder außerhalb Microstation direkt im FAPLIS wird nicht unterstützt.
Im ‚kleinen Navigator‘ kann nun die Datei selektiert werden. Die Methode zum Anhängen ist nicht relevant, da
DWG/DXF-Dateien keine verwertbaren Arbeitseinheiten und keinen Global Origin besitzen.
Tipp: Verwenden Sie "Identisch" (DWG wird deckungsgleich angehängt) oder "Interaktiv" (Sie platzieren die
DWG selbst an einen Ort).
Nach Betätigung des Öffnen-Buttons fragt MicroStation pro DWG nun nach der anzunehmenden Arbeitseinheit:
In dem Dialogfeld sehen Sie die Info zu den Arbeitseinheiten und Maßstäben (grün markiert), die beim
Importieren der DWG vom Importeur angegeben worden ist. Wählen Sie in dem Fall in der
Optionsauswahl“Einheiten“ darunter die passende Arbeitseinheit aus, damit die Referenz gleich größenrichtig
angehängt wird. Wiederholen Sie dies für jede weitere DWG, sofern der Dialog jeweils erscheint. Lassen Sie den
Haken bei "Nicht wieder anzeigen …" aus.
Stand 04.05.2015
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Arbeitsanweisungen
DWG-Viewing
Falls die Arbeitseinheiten nicht bekannt sind, wählen Sie die wahrscheinlichste Einheit. Falls notwendig prüfen
Sie nach dem Referenzieren die Lage und die Skalierung wie folgt:
Hierzu misst man eine bekannte Strecke oder ein Element mit bekanntem Maß in der Referenz und vergleicht
den Messwert mit dem tatsächlichen Wert:
Beispiel Tür: in Wirklichkeit ist die Tür 0,9m breit, gemessen wurden aber 0,0009m.
Das entspricht einer Skalierung von 1:1000
Stand 04.05.2015
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DWG-Viewing
Im Referenz-Dialogfeld muss dies angepasst werden, der ermittelte Wert muss von Hand entsprechend
eingetragen werden:
Eine Kontrollmessung zeigt nun das korrekte Maß:
Nun kann die DWG/DXF-Datei als Planungskulisse verwendet werden.
Beim Export und der Freigabe werden DWG/DXF-Referenzen abgehängt
Stand 04.05.2015
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Arbeitsanweisungen
DWG Integration
2.5 DWG Integration
1.1.1 Gültigkeit
Dieses Kapitel ist nur gültig für folgende Standorte/ Projekte von Daimler:
Werk
Werksbezeichnung
FAPLIS Projekt
104
Beijing
Alle
1.1.2 Ansprechpartner
Jörg Schlüter
PP/FP1
Tel. +49 160 863 9535
1.1.3 Vorgeschriebene Software
In FAPLIS können nur Dateien im AutoCAD 2007 Format integriert werden.
1.1.4 Lagerichtiges Planen
Als Grundlage (SEED-Datei) muss aus FAPLIS ein DGN Dokument mit einem lagerichtigen Achsraster (X,Y,Z) und
Drehungseinstellung als DWG der externen Planungsfirma zur Verfügung gestellt werden.
1.1.5 Gewerke reines Planen
Aufteilung der Dateien in Gewerke.
z.B. ein Grundriss hat nur das Achsraster und Wände aber keine Rohrleitungen
1.1.6 Arbeitseinheit und Maßstab der DWG


Maßstab: 1/1
Einheit: Meter
1.1.7 Inhalt der Dateien

Mehrere Zeichnungen in einer Datei sind verboten
1.1.7.1 Definition der Schnitte


Schnitte können in einem 3D – File auch in der Draufsicht gezeichnet werden.
Es muss vom FAPLIS CAD Koordinator definiert werden wo dann die Zeichnungen liegen. Unter dem Achsraster,
rechts neben dem Achsraster etc.
1.1.8 Ebenenstruktur




Die Ebenenstruktur sollte sich an die vorgegebenen FAPLIS Ebenenstrukturen annähern
Aufteilung der Ebenen in 2D / 3D ist ein Muss
Extra Ebenen für Bemaßungen und Texte/Beschriftungen ist ein Muss.
Ebenennamen dürfen keine Umlaute/Sonderzeichen/Schriftzeichen enthalten
1.1.9 Support für externe Planungspartner
FAPLIS Careline wie auch die FAPLIS CAD Koordinatoren haben keine Möglichkeit Support in Auto CAD oder
anderen CAD – Systemen zu geben.
Diese Vorgaben können aber mit AutoCAD eingehalten werden.
Stand 04.05.2015
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1.1.10
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DWG Integration
Migration von DWG – Dateien
Wir weisen darauf hin, dass DWG – Dateien die in FAPLIS gespeichert werden nicht auf die jeweils neuste
Version von AutoCAD migriert werden. Es kann also sein, dass DWG-Dateien nach fuenf Jahren in FAPLIS nicht
mehr angezeigt werden.
1.1.11
Nachsatz
Nachträgliches Integrieren von AutoCAD Dateien in FAPLIS ohne Vorababsprachen können gemacht werden. Der Aufwand
ist dann aber erheblich höher.
Besonders Aufteilung der Dateien (mehrere Zeichnungen in einer Datei) und Lagerichtigkeit müssen dann nachträglich
durchgeführt werden
Stand 04.05.2015
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FAPLIS Web Client
2.6 FAPLIS Web Client
2.6.1 Anleitung Web-Client
Sie finden die die aktuelle Anleitung für den FAPLIS Web-Client im Internet:
https://efaplis.supplier.daimler.com/wiki/display/FAPUSER/FAPLIS+Web+Client
oder im Daimler-Intranet:
https://efaplis.e.corpintra.net/wiki/display/FAPUSER/FAPLIS+Web+Client
2.7 FAPLIS Web Client Support Tool
2.7.1 Allgemeines
Das FAPLIS Webclient Support Tool wurde als Hilfsmittel für externe Planungspartner der
Daimler AG erstellt. Es ist als Ergänzung zum FAPLIS Webclient gedacht. Ein
Datenaustausch mit dem Daimler Verwaltungssystem FAPLIS mit dem FAPLIS Webclient
Support Tool ist nicht möglich. Ein FAPLIS Webclient Zugang wird weiterhin benötigt.
Es stellt im Wesentlichen folgende Funktionen zur Verfügung:
 Entpacken von heruntergeladenen Zip-Archiven des FAPLIS Web Clients in eine
Dateistruktur in einem Windowsverzeichnis.
 Zusammenstellungen von mehreren Dateien, die nach FAPLIS zurückgespeichert
werden sollen in einem ZIP-Archiv.
 Öffnen von FAPLIS Dateien inklusive des Daimler Microstation Workspace. Das heißt
Referenzen, Schriften, Farben, Ebenennamen und Linienstile werden korrekt
angezeigt.
 Herunterladen und zur Verfügung stellen des FAPLIS Microstation Workspaces und
der Daimler TRICAD ENV Einstellungsdateien
Das FAPLIS Webclient Support Tool wird externen Planungspartnern ohne Gewähr und
Support zur Verfügung gestellt.
Für manche hilfreiche Funktionen muss man Adminstrationsrechte unter Windows 7 haben.
Grundsätzlich sollten der Einsatz des Tools mit dem Firmenadminstrator abgesprochen
werden.
2.7.2 Installation und Start des FAPLIS Webclient Support Tools
Alle Dateien FAPLIS WebClient Support Tool müssen in ein Verzeichnis entpackt werden.
Abbildung 1 Installationsverzeichnis
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FAPLIS Web Client Support Tool
Das Tool wird durch Doppelklick der EXE-Datei gestartet.
Eine Verknüpfung kann mit einem Rechtsklick auf die EXE-Datei erzeugt werden und kann z.B. auf den Desktop
gespeichert werden.
Wenn das FAPLIS Web Client Support Tool komisch reagiert und kann ein Doppelklick auf die Datei
„REGISTRY_BEREINIGEN.CMD“ helfen.
Beim ersten Start wird ein Hinweisfenster gezeigt. Dieses kann durch Klicken auf OK beendet werden. Wenn Sie
dieses Fenster nicht bei jedem Starten angezeigt haben wollen, entfernen sie bitte das Kreuz in der unteren
linken Ecke des Fensters.
Abbildung 2 Hinweisfenster
2.7.3 Einstellungen
Damit mit dem Tool gearbeitet werden kann sollten einige Einstellungen auf jeden Fall
gesetzt werden.
Die Einstellungen erreichen Sie über einen Klick auf das Ribbon „Einstellungen“
Abbildung 3Auswahl Einstellungs Ribbon
2.7.3.1 Allgemeine Einstellungen
Das „Allgemeinen Einstellungen“ Fenster öffnen sich nach einem Klick auf das
entsprechende Icon. Das „Allgemeine Einstellungen“ Fenster wird auch beim Erststart des
Tools geöffnet.
Stand 04.05.2015
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FAPLIS Web Client Support Tool
Abbildung 4 Allgemeine Einstellungen Fenster
Lokales DGN-Verzeichnis: Bitte wählen Sie ein Verzeichnis in dem die vom FAPLIS Webclient heruntergeladene
Dateien gespeichert werden.
Microstation:
Bitte wählen Sie hier die Microstation Programmdatei mit der das Tool DGNDateien starten soll.
! Standardmäßig wird die Programmdatei hier eingestellt mit der Dateien mit der
Endung *.dgn verknüpft sind. !
Sprache:
Bitte wählen Sie hier die Programmsprache (Deutsch/Englisch) aus.
FAPLIS Info anzeigen:
Mit Drücken der Schaltfläche können Sie mehr Attribute/Spalten im Hauptfenster
sehen
Ist der Knopf „Freischalten“ deaktiviert dann wurde diese Option bereits
eingerichtet. Für die Einrichtung benötigt man Administratorrechte da die Daten
dsofile.dll registriert werden muß. Wenn Sie keine Adminrechte auf dem Rechner
haben, bitte fragen Sie ihren Administrator. Das Tool funktioniert auch ohne diese
Funktion
Übernehmen:
Mit diesem Befehl speichern Sie die Einstellungen und Schliessen das Fenster.
2.7.3.2 Einstellungen „DAI Workspace“
Die Einstellungen „DAI Workspace“ (Daimler Workspace) öffnen sich nach einem Klick auf
das entsprechende Icon.
Abbildung 5 Daimler Workspace Einstellungsfenster
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FAPLIS Web Client Support Tool
Lokales WKS-Verzeichnis: Bitte wählen Sie ein Verzeichnis in dem der Daimler Workspace gespeichert werden
soll.
TRICAD Installation:
Verzeichnis ihrer TRICAD Installation.
Microstation – allgemeine Einstellungen:
Setzen Sie den Haken wenn sie den Grund Daimler Microstation
Workspace herunterladen wollen.
TRICAD – allgemeine Einstellungen: Setzen Sie den Haken wenn sie die Grund Daimler TRICAD
Einstellungdateien (TRICAD ENV) herunterladen wollen.
TRICAD – Layout Addon:
Setzen Sie den Haken wenn Sie zusätzliche Daimler Zellen für das Modul TRICAD
MS Layout laden wollen.
TRICAD – Lüftung Addon:
Setzen Sie den Haken wenn Sie die zusätzlichen Daimler Lüftungszellen für das
Modul TRICAD MS Lüftung herunterladen wollen.
Aktualisieren:
Durch einen Klick auf die Schaltfläche „Aktualisieren“ werden die aktuellen
Einstellungsdateien aus dem Internet heruntergeladen und in die entsprechenden
Verzeichnisse entpackt.
Übernehmen:
Durch einen Klick auf „Übernehmen“ werden die Einstellungen übernommen.
2.7.4 Hauptfenster
Das Hauptfenster kann durch einen Klick auf das Ribbon „Start“ erreicht werden.
Abbildung 6 Ribbon "Start"
2.7.4.1 Bereiche Hauptfenster
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FAPLIS Web Client Support Tool
Befehle
Filter
Dateien
Abbildung 7 Bereiche Hauptfenster
2.7.4.1.1 Befehl Bereich
2.7.4.1.1.1 Microstation starten mit Datei
Durch einen Klick auf den Befehl
wird die gerade ausgewählte Datei im Datei – Bereich mit
Microstation gestartet. Microstation wird hierbei mit allen heruntergeladenen Daimler Einstellungen incl.
TRICAD MS gestartet.
2.7.4.1.1.2 Microstation starten ohne Datei
Durch einen Klick auf den Befehl
incl. TRICAD MS gestartet.
wird Microstation mit allen heruntergeladenen Daimler Einstellungen
2.7.4.1.1.3 Aus FAPLIS importieren
Durch einen Klick auf den Befehl
kann ein vom FAPLIS Web Client heruntergeladenes ZIP-Archiv lokal
auf dem Rechner verfügbar gemacht werden.
In dem „Datei öffnen“ Dialog wählen Sie bitte das ZIP-Archiv, dass in das Tool integriert werden soll.
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FAPLIS Web Client Support Tool
Danach erscheint folgendes Fenster:
Abbildung 8 Import aus FAPLIS
In diesem Fenster können sie Dateien wählen, die mit dem Tool verwaltet bzw. integriert werden sollen. Die
Funktion vergleicht die Dateien im ausgewählten ZIP-Archiv mit den evtl. schon vorhandenen Dateien im lokalen
Microstationverzeichnis und bietet Ihnen standardmäßig nur die Dateien an, neuer als die lokale Dateien sind.
Sie können dies aber durch Auswahl von mehreren Dateien übersteuern.
Durch einen Klick auf „Entpacken“ werden die ausgewählten Dateien entpackt und dem Tool zur Verfügung
gestellt.
Mit der Befehlsfläche „Alle“ können Sie alle Dateien des Zip-Archivs auf einmal auswählen.
Mit der Befehlsfläche „keine“ können Sie die Markierung von allen ausgewählten Dateien löschen.
Mit der Befehlsfläche „Gruppen“ wird die Darstellung nach Datumsbereichen sortiert.
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FAPLIS Web Client Support Tool
Auch eine Filtermöglichkeit steht zur Verfügung.
2.7.4.1.1.4 Nach FAPLIS exportieren
Durch einen Klick auf den Befehl
können mehrere Dateien in ein ZIP-Archiv zusammengefasst werden,
damit diese im FAPLIS Web Client in den temporären Upload Bereich hochgeladen werden können.
Nach Start der Funktion öffnet sich folgendes Fenster.
Abbildung 9 Export nach FAPLIS
Bitte wählen Sie die Dateien aus die sie in ein ZIP-Archiv packen wollen.
2.7.4.1.1.5 Webclient starten
Startet ein Internet Browser Fenster mit dem Link des FAPLIS Webclients.
2.7.4.1.2 Filter - Bereich
Mit einem Filter können Sie die die Anzeige im Datei – Bereich filtern.
Sie können mit dem Wildcard * arbeiten.
So filtert z.B. der Filter „*000_prw.dgn“ die aktuell freigegebenen Projektdateien.
Der Filter wirkt nur auf die Spalte „Dateiname“.
Stand 04.05.2015
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Arbeitsanweisungen
FAPLIS Web Client Support Tool
2.7.4.1.3 Datei – Bereich
Im Dateibereich sehen Sie alle bereits vom FAPLIS Webclient heruntergeladene Dateien.
Die Spalten können durch einen Klick auf den Spaltennamen sortiert werden.
Wenn die Spalten Werk, Geb., Teilgeb., Geschoss, Ebene und Applikation nicht zu sehen
sind wurde die Funktion „FAPLIS Info Anzeigen“ unter Einstellungen nicht gesetzt.
Durch eine Doppelklick auf eine Datei starten Sie die Datei in Microstation mit den
entsprechenden Daimler Einstellungen
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Gültigkeit
3 Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
3.1 Gültigkeit
Tabelle 1 Dieses
Kapitel ist nur gültig für folgende Standorte von Daimler:
Werk
Werksbezeichnung
000
Zentrale
010
Untertürkheim
096
Möhringen
3.2 Ansprechpartner
Stefan Ulmer
FP/WP
Tel. +49 711 17 66450
3.3 Vorgeschriebene Software
Tabelle 2 Es
ist folgende Software in der aktuell vorgeschriebenen Version (siehe Kapitel 2.2.1.) mit den entsprechenden
aktuellen DAIMLER Einstellungsdateien (siehe Kapitel 2.2) einzusetzen:
-
Microstation
3.4 Allgemeines
Für die CAD-gestützte Erstellung von Feuerwehreinsatzplänen am Standort Stuttgart
wird die jeweils aktuelle Microstation-Version eingesetzt.
Die Ablage sämtlicher Planungssätze und Dateien erfolgt im FAPLIS - Navigator:
Projekt <FeuerwehrEinsatzplan> des jeweiligen Werkteils.
Beispiel:
Die Planungssätze können nur unter dem Teilgebäude angelegt werden.
Eine Ablage in den Ebenen ist nicht vorgesehen.
Die Beschreibung der Planungssätze und Dateien müssen mindestens die jeweilige Meldernummer bzw. FWProjektnummer enthalten.
Eine Dateifreigabe nach *.prw bzw. *.bes erfolgt nicht.
In einem Planungssatz werden sämtliche Dateien abgelegt gemäß nachfolgender Liste:
Projekt:
FeuerwehrEinsatzplan
Fachgebiet:
FW-Einsatz 010
Disziplin:
Einsatzplan Extern
Modell:
Übersichtsplan
Objektplan
Stand 04.05.2015
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Struktur
Detailplan
Disziplin:
Linienplan
Modell:
Übersichtsplan
Objektplan
Disziplin:
Modell:
Meldergruppenplan
Übersichtsplan
Objektplan
Disziplin:
Aufzugsnotrufplan
Modell:
Übersichtsplan
Objektplan
Planungssätze bzw. Dateien des Fachgebietes „FW-Einsatz 010“ können nur
Mitglieder der Gruppe „010-FW-Plaene“ anlegen und bearbeiten.
Werks- und Weltuser haben standardmäßig nur Lesezugriff.
Eine Standortübergreifende Regelung dieser Feuerwehreinsatzpläne scheitert an den unterschiedlichen
Anforderungen der Werks- und externen Feuerwehren.
3.5 Struktur
Der Standort Stuttgart mit den Werkteilen Untertürkheim, Bad Cannstatt, Hedelfingen, Mettingen, Brühl,
Zuffenhausen, sowie div. Aussenstellen und Anmietungen, unterscheidet mehrere Arten von Feuerwehrplänen:
Feuerwehreinsatzpläne für Feuerwehr (Extern)
Feuerwehreinsatzpläne für Werksfeuerwehr (Intern)
Meldergruppenübersichtspläne
Aufzugnotrufpläne
1.1 Die FW-Einsatzpläne für die externe Feuerwehr sind wie folgt gegliedert:
1.1.1. Übersicht (Lageplan)
1.1.2. Objektplan
1.1.3. Detailpläne für jedes Geschoss und Blattschnitt
2.1 Die FW-Einsatzpläne (FW-Linienpläne) für die Werksfeuerwehr sind wie folgt
gegliedert:
2.1.1 Übersicht
2.1.2 Detailplan Löschbereich
3.1 Die Meldergruppenübersichtspläne sind wie folgt gegliedert:
3.1.1 Übersicht
3.1.2 Detailplan
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
4.1. Die FW-Aufzugnotrufpläne sind wie folgt gegliedert:
4.1.1 Übersicht
4.1.2 Detailplan
Sämtliche Planarten müssen von allen Gebäuden vorhanden sein und dienen der
Werks- und externer Feuerwehr im Alarmfall zur schnellen Übersicht und Auffinden
des betroffenen Alarmbereiches.
Der jeweilige Betreiber dieser Gebäude zeichnet sich verantwortlich für den Inhalt und Aktualität dieser Daten.
3.6 Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
3.6.1 Feuerwehreinsatzpläne für externe Feuerwehren
Grundsätzlich werden die Pläne nach DIN 14095, Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen, erstellt. Vorher ist eine
Abstimmung mit der zuständigen Feuerwehr erforderlich. Die Art und Form der erforderlichen Pläne muss
vorher geklärt werden.
Generell gilt in Anlehnung an die DIN 14095 folgender Mindeststandard:
3.6.1.1 Übersichtsplan
Enthält immer einen Auszug des Lageplans mit Darstellung der möglichen
Haupt- und Nebenanfahrtwege.
Für die richtige Darstellung des "Feuerwehr-Einsatzplan-Übersicht müssen der aktiven Datei folgende
Referenzen angefügt werden:
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Referenz: Vermessung
Referenz Grundriss
Aktive Datei
Grundriss:
Gebäudeumriss ohne Inhalt
Vermessungsdateien:
Gebäude ohne Inhalt, Strichstärke des Objektes hervorgehoben
Topgraphie nur mit Straßen und Böschungen
Aktive Datei:
Art- und Nutzung des Gebäudes
Geschoßzahlen
Anfahrwege und Kennzeichnung der nicht befahrbaren Flächen
Lage der Treppenhäuser
Gebäudezugänge
Standorte von Brandmeldeanlagen, Hauptfeuermelder,
Feuerwehrschlüsselkasten
Löschwasserversorgung außerhalb und innerhalb des Objektes
Nordpfeil
10, 20 oder 50 m Raster je nach Objektgröße, das Objekt wird
ausgespart
(Ausnahme: FW Stadt Stuttgart
Das Raster wird nur an den Rändern dargestellt. Die FW legt auch die oben rechts angeordnete
interne Projektnummer fest.)
Gefahrstellen
Legende der vorhandenen Symbole
3.6.1.2 Levelbelegung und Parametereinstellung für „FW-Einsatzplan Übersicht“
Darzustellendes
Element
Anfahrtsweg
Eingang Gebäude
Pforte
Planraster
LV
WT
CO
LC
Zelle
Zelle
Zelle
Linie
2
2
2
20
0
0
0
Gebäudebezeichung
Hydranten
Brandmeldezentrale
Gefahrbereiche
Text
Zelle
Zelle
Shape
50
3
2
1
0
0
0
0
3
0
Gefahrstellen allgemein
Nordpfeil
Zeichnungsrahmen
Zeichnungskopf
Zeichnungsbeschriftung
Zelle
Zelle
Zelle
Zelle
Text
5
9
60
61
61
0
0
0
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
Elementart
Zelle/GG
FT
TH/TW
Bemerkungen/Sonst.
10, 20 oder 50 m,
Objekt wird ausgespart
20
mit Beschreibung und
Mengenangaben
20
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Darzustellendes
Element
Legende
Elementart
Zelle/GG
Text
LV
WT
CO
LC
FT
62
0
0
0
20
TH/TW
Bemerkungen/Sonst.
nur die benutzten
Symbole werden
dargestellt
LV=Ebene (Level), WT=Strichstärke (weight), CO=Farbe (Color), LC=Linienart (line code), FT=Schriftart (Font), TH/TW=Texthöhe/Textbreite
3.6.1.3 Objektplan
In diesem Plan werden die erforderlichen Blattschnitte der Detailpläne
dargestellt.
Für die richtige Darstellung des "Feuerwehr-Einsatzplan-Objektplan müssen der aktiven Datei folgende
Referenzen angefügt werden:
Referenz: Vermessung
Referenz Grundriss
Aktive Datei
Grundriss:
Gebäudeumriss ohne Inhalt
Vermessungsdateien:
Gebäude ohne Inhalt, Strichstärke des Objektes hervorgehoben
Topgraphie nur mit Straßen und Böschungen
Aktive Datei:
Art- und Nutzung des Gebäudes
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Geschoßzahlen
Anfahrwege und Kennzeichnung der nicht befahrbaren Flächen
Lage der Treppenhäuser
Gebäudezugänge
Standorte von Brandmeldeanlagen, Hauptfeuermelder,
Feuerwehrschlüsselkasten
Löschwasserversorgung außerhalb und innerhalb des Objektes
Sprinklerzentralen, Einspeisungen und Steigleitungen
Nordpfeil
10 oder 20m Raster je nach Objektgröße, das Objekt wird
ausgespart
(Ausnahme: FW Stadt Stuttgart
Das Raster wird nur an den Rändern dargestellt. Die FW legt auch die oben rechts angeordnete
interne Projektnummer fest.)
Blattschnitte, sofern erforderlich
Gefahrstellen
Legende der vorhandenen Symbole
3.6.1.4 Levelbelegung und Parametereinstellung für „FW-Einsatzplan Objektplan“
Darzustellendes Element
Elementart
Anfahrtsweg
Eingang Gebäude
Pforte
Planraster
Zelle/GG
LV
WT
CO
LC
FT
TH/TW
Bemerkungen/Sonst.
Zelle
Zelle
Zelle
Linie
2
2
2
20
0
0
0
Gebäudebezeichung
Hydranten
Brandmeldezentrale
Feuerwehrschlüsselkasten
Gefahrbereiche
Text
Zelle
Zelle
Zelle
Shape
50
3
2
10
5
0
0
0
0
3
0
mit Beschreibung und
Mengenangaben
Gefahrstellen allgemein
Sprinklerzentralen,
Einspeisungen und
Steigleitungen
Sprinklerlöschbereiche
Löschwasserrückhaltung
sonstige Symbole
Nordpfeil
Zeichnungsrahmen
Zeichnungskopf
Zeichnungsbeschriftung
Legende
Zelle
Zelle
5
3
Shape
Shape
Zelle
Zelle
Zelle
Zelle
Text
Text
3
3
10
9
60
61
61
62
0
0
1
50
0
0
schraffiert
0
0
0
0
0
0
Blattschnitte
Shape
1
2
2
0
10, 20 oder 50 m,
Objekt wird ausgespart
20
20
20
nur die benutzten
Symbole werden
dargestellt
LV=Ebene (Level), WT=Strichstärke (weight), CO=Farbe (Color), LC=Linienart (line code), FT=Schriftart (Font), TH/TW=Texthöhe/Textbreite
3.6.1.5 Detailplan
Geschoßweise werden hier die Gebäudedetails und Besonderheiten dargestellt.
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Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Für die richtige Darstellung des "Feuerwehr-Einsatzplan-Detailplan müssen der aktiven Datei folgende
Referenzen angefügt werden:
Referenz: Vermessung
Referenz Grundriss
Aktive Datei
Grundriss:
aktueller Grundriss, gemäß Blattschnitt
Layout:
aktuelles Layout, ohne Inventar, gemäß Blattschnitt
Aktuelle Datei:
Lage und Kennzeichnung der Treppenhäuser
Gebäudezugänge
Standorte von Brandmeldeanlagen, Hauptfeuermelder,
Feuerwehrschlüsselkasten
Löschwasserversorgung außerhalb und innerhalb des Objektes
Sprinklerzentralen, Einspeisungen und Steigleitungen
Brandschutzwände und -türen
Nordpfeil
10m Raster, das Objekt wird ausgespart
(Ausnahme: FW Stadt Stuttgart
Das Raster wird nur an den Rändern dargestellt. Die FW legt auch die oben rechts angeordnete
interne Projektnummer fest.)
Gefahrstellen
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Legende der vorhandenen Symbole
3.6.1.6 Levelbelegung und Parametereinstellung für „FW-Einsatzplan Detailplan“
Darzustellendes
Element
Eingang Gebäude
Planraster
Raumbezeichnung
Hydranten
Treppenhäuser
Treppenbezeichnung
Gefahrbereiche
Gefahrstellen allgemein
Sprinklerzentralen,
Einspeisungen und
Steigleitungen
Sprinklerlöschbereiche
Löschwasserrückhaltung
sonstige Symbole
Brandschutztüren
Nordpfeil
Zeichnungsrahmen
Zeichnungskopf
Zeichnungsbeschriftung
Legende
Elementart
Zelle/GG
LV
Zelle
Linie
Text
Zelle
Shape
Zelle
Shape
2
20
50
3
6
10
5
Zelle
Zelle
5
3
Shape
Shape
Zelle
Zelle
Zelle
Zelle
Zelle
Text
Text
1
1
10
10
9
60
61
61
62
WT
CO
LC
FT
TH/TW
Bemerkungen/Sonst.
0
0
0
0
0
0
20
0
181
0
0
3
0
mit Beschreibung und
Mengenangaben
0
0
1
50
0
0
schraffiert
0
0
0
0
0
0
10 m
20
20
nur die benutzten
Symbole werden
dargestellt
LV=Ebene (Level), WT=Strichstärke (weight), CO=Farbe (Color), LC=Linienart (line code), FT=Schriftart (Font), TH/TW=Texthöhe/Textbreite
3.6.2 Feuerwehreinsatzpläne (Linienpläne) für Werksfeuerwehr
Den "Feuerwehr-Linienplan -Übersicht" benötigt die Werksfeuerwehr im Alarmfall für die schnelle
Anfahrt zu dem dargestelltem "Löschbereich".
3.6.2.1 Feuerwehr-Linienplan
Der Feuerwehr-Linienplan besteht immer aus einer Übersicht, sowie einem Detailplan pro
dargestelltem "Lösch-, Melderbereich".
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
3.6.2.2 Feuerwehr-Linienplan Übersicht
Für die richtige Darstellung der "Feuerwehr-Linienplan-Übersicht müssen der aktiven Datei folgende Referenzen
angefügt werden:
Referenz: Vermessung
Referenz Grundriss
Aktive Datei
Grundriss:
Gebäudeumriss ohne Inhalt
Vermessungsdateien:
Gebäude ohne Inhalt, Strichstärke des Objektes hervorgehoben
Topgraphie nur mit Straßen und Böschungen
Aktive Datei:
Gebäudebezeichnung
Anfahrwege und Kennzeichnung der nicht befahrbaren Flächen
Lage und Bezeichnung der Treppenhäuser
Gebäudezugänge
Standort der Brandmeldeanlage
Lösch-, Melderbereich
Löschwasserversorgung außerhalb und innerhalb des Objektes
Seitenbeschriftung
10, 20 oder 50m Raster je nach Objektgröße
Gefahrstellen
Legende der vorhandenen Symbole
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
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Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
3.6.2.3 Levelbelegung und Parametereinstellung für „FW-Linienplan Übersicht“
Darzustellendes
Element
Anfahrtsweg
Pforte
Eingang Gebäude
Planraster
Gebäudebezeichung
Treppenhäuser
Treppenhausbezeichnung
Lösch-, Meldebereich
Löschbereich Sprinkler
Hydranten
Brandmeldezentrale
sonstige Symbole
Gefahrbereiche
Elementart
Zelle/GG
LV
Zelle
Zelle
Zelle
Linie
Text
Shape
Text
Shape
Shape
Zelle
Zelle
Zelle
Shape
2
2
2
20
50
6
7
1
1
3
2
10
5
Gefahrstellen allgemein
Seitenbezeichnung
Zeichnungsrahmen
Zeichnungskopf
Zeichnungsbeschriftung
Legende
Zelle
Text
Zelle
Zelle
Text
Text
5
51
60
61
61
62
WT
CO
LC
FT
0
0
0
0
2
2
0
0
181
0
3
1
4
0
0
0
0
0
0
3
0
0
0
0
20
0
0
0
0
0
0
20
20
TH/TW
Bemerkungen/Sonst.
20
20
schraffiert
mit Beschreibung und
Mengenangaben
nur die benutzten
Symbole werden
dargestellt
LV=Ebene (Level), WT=Strichstärke (weight), CO=Farbe (Color), LC=Linienart (line code), FT=Schriftart (Font), TH/TW=Texthöhe/Textbreite
3.6.2.4 Feuerwehr-Linienplan Detailplan
Den "Feuerwehr-Linienplan -Detail" benötigt die Werksfeuerwehr im Alarmfall für die Orientierung innerhalb
des Gebäudes und das schelle Erreichen des dargestellten Lösch-, Meldebereiches.
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
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Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Für die richtige Darstellung des "Feuerwehr-Linienplan-Detail" müssen der aktiven Datei folgende Referenzen
angefügt werden
Referenz: Umbauten
Referenz: Layout
Referenz Grundriss
Aktive Datei
Grundriss:
aktueller Grundriss
Layout:
aktuelles Layout
Umbauten:
Bei örtlich vorhandenen Abweichungen, bzw. noch nicht erfassten Umbauten, ist eine neue
Referenzdatei zu erzeugen und dort wird die Aktualisierung dargestellt.
Aktive Datei:
Lage und Bezeichnung der Treppenhäuser
Gebäudezugänge
Verkehrswege
Standort der Brandmeldeanlage, sofern sichtbar
Lösch-, Melderbereich
Löschwasserversorgung außerhalb und innerhalb des Objektes
Seitenbeschriftung
Achsraster
Gefahrstellen
3.6.2.5 Levelbelegung und Parametereinstellung für „FW-Linienplan Detail“
Darzustellendes
Element
Eingang Gebäude
Verkehrswege
Brandmeldezentrale
Gebäuderaster
Treppenhäuser
Treppenhausbezeichnung
Lösch-, Meldebereich
Löschbereich Sprinkler
Löschwasserrückhaltung
Hydranten
Brandmeldezentrale
sonstige Symbole
Absperrorgane
Gefahrbereiche
Zelle
Shape
Zelle
Text
Shape
Text
Shape
Shape
Shape
Zelle
Zelle
Zelle
Zelle
Shape
2
8
2
20
6
7
1
1
1
3
2
10
4
5
Gefahrstellen allgemein
Zelle
5
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
Elementart
Zelle/GG
LV
WT
CO
LC
0
13
0
0
0
0
2
2
0
0
181
0
3
1
50
0
0
0
0
0
0
0
3
0
FT
TH/TW
Bemerkungen/Sonst.
ausgefüllt
20
20
schraffiert
mit Beschreibung und
Mengenangaben
Seite 51 von 67 Seiten
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Darzustellendes
Element
Seitenbezeichnung
Zeichnungsrahmen
Zeichnungskopf
Zeichnungsbeschriftung
Legende
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Elementart
Text
Zelle
Zelle
Text
Zelle/GG
LV
WT
CO
LC
FT
51
60
61
61
0
0
0
20
0
0
0
20
TH/TW
Bemerkungen/Sonst.
keine
LV=Ebene (Level), WT=Strichstärke (weight), CO=Farbe (Color), LC=Linienart (line code), FT=Schriftart (Font), TH/TW=Texthöhe/Textbreite
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
Seite 52 von 67 Seiten
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Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
3.6.3 Feuerwehr-Meldergruppenplan
Der Feuerwehr-Meldergruppenplan besteht immer aus einer Übersicht, sowie einem Detailplan pro
dargestellten Meldergruppenbereich.
3.6.3.1 Feuerwehr-Meldergruppenplan Übersicht
Den "Feuerwehr-Meldergruppenplan -Übersicht" benötigt die Werksfeuerwehr im Alarmfall für die
schnelle Anfahrt zu der in der Übersicht dargestellten Meldergruppe.
Für die richtige Darstellung des "Feuerwehr-Meldergruppenplan-Übersicht müssen der aktiven Datei folgende
Referenzen angefügt werden:
Referenz: Vermessung
Referenz Grundriss
Aktive Datei
Grundriss:
Gebäudeumriss ohne Inhalt
Vermessungsdateien:
Gebäude ohne Inhalt, Strichstärke des Objektes hervorgehoben
Topgraphie nur mit Straßen und Böschungen
Aktive Datei:
Gebäudebezeichnung
Anfahrwege und Kennzeichnung der nicht befahrbaren Flächen
Lage und Bezeichnung der Treppenhäuser
Gebäudezugänge
Standort der Brandmeldeanlage
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
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Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Lösch-, Melderbereich
Löschwasserversorgung außerhalb und innerhalb des Objektes
Seitenbeschriftung
10, 20 oder 50m Raster je nach Objektgröße
Gefahrstellen
Legende der vorhandenen Symbole
3.6.3.2 Levelbelegung und Parametereinstellung für „FW-Meldergruppenplan Übersicht“
Darzustellendes
Element
Anfahrtsweg
Pforte
Eingang Gebäude
Planraster
Gebäudebezeichung
Treppenhäuser
Treppenhausbezeichnung
Lösch-, Meldebereich
Löschbereich Sprinkler
Hydranten
Brandmeldezentrale
sonstige Symbole
Gefahrbereiche
Elementart
Zelle/GG
LV
Zelle
Zelle
Zelle
Linie
Text
Shape
Text
Shape
Shape
Zelle
Zelle
Zelle
Shape
2
2
2
20
50
6
7
1
1
3
2
10
5
Gefahrstellen allgemein
Seitenbezeichnung
Zeichnungsrahmen
Zeichnungskopf
Zeichnungsbeschriftung
Legende
Zelle
Text
Zelle
Zelle
Text
Text
5
51
60
61
61
62
WT
CO
LC
FT
0
0
0
0
2
2
0
0
181
0
3
1
4
0
0
0
0
0
0
3
0
0
0
0
20
0
0
0
0
0
0
20
20
TH/TW
Bemerkungen/Sonst.
20
20
schraffiert
mit Beschreibung und
Mengenangaben
nur die benutzten
Symbole werden
dargestellt
LV=Ebene (Level), WT=Strichstärke (weight), CO=Farbe (Color), LC=Linienart (line code), FT=Schriftart (Font), TH/TW=Texthöhe/Textbreite
3.6.3.3 Feuerwehr-Meldergruppenplan Detail
Der "Feuerwehr-Meldergruppenplan -Detail" benötigt die Werksfeuerwehr im Alarmfall für die
Orientierung innerhalb des Gebäudes und das schelle Auffinden der einzelnen Melder innerhalb einer
Meldergruppe.
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
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Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Für die richtige Darstellung des "Feuerwehr-Meldergruppenplan-Detail" müssen der aktiven Datei folgende
Referenzen angefügt werden:
Referenz: Umbauten
Referenz: Layout
Referenz Grundriss
Aktive Datei
Grundriss:
aktueller Grundriss
Layout:
aktuelles Layout
Umbauten:
Bei örtlich vorhandenen Abweichungen, bzw. noch nicht erfassten Umbauten, ist eine neue
Referenzdatei zu erzeugen und dort wird die Aktualisierung dargestellt.
Aktive Datei:
Lage und Bezeichnung der Treppenhäuser
Gebäudezugänge
Verkehrswege
Standort der Brandmeldeanlage, sofern sichtbar
Lösch-, Melderbereich
Löschwasserversorgung außerhalb und innerhalb des Objektes
Seitenbeschriftung
Achsraster
Gefahrstellen
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
Seite 55 von 67 Seiten
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Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
3.6.3.4 Levelbelegung und Parametereinstellung für „FW-Meldergruppenplan Detail“
Darzustellendes
Element
Eingang Gebäude
Verkehrswege
Brandmeldezentrale
Gebäuderaster
Treppenhäuser
Treppenhausbezeichnung
Lösch-, Meldebereich
Löschbereich Sprinkler
Löschwasserrückhaltung
Hydranten
Brandmeldezentrale
sonstige Symbole
Absperrorgane
Gefahrbereiche
Gefahrstellen allgemein
Seitenbezeichnung
Zeichnungsrahmen
Zeichnungskopf
Zeichnungsbeschriftung
Legende
Elementart
Zelle/GG
LV
Zelle
Shape
Zelle
Text
Shape
Text
Shape
Shape
Shape
Zelle
Zelle
Zelle
Zelle
Shape
2
8
2
20
6
7
1
1
1
3
2
10
4
5
Zelle
Text
Zelle
Zelle
Text
5
51
60
61
61
WT
CO
LC
FT
0
13
0
0
0
0
2
2
0
0
181
0
3
1
50
0
0
0
0
0
0
0
3
0
0
0
0
20
0
0
0
20
TH/TW
Bemerkungen/Sonst.
ausgefüllt
20
20
schraffiert
mit Beschreibung und
Mengenangaben
keine
LV=Ebene (Level), WT=Strichstärke (weight), CO=Farbe (Color), LC=Linienart (line code), FT=Schriftart (Font), TH/TW=Texthöhe/Textbreite
3.6.4 Feuerwehr-Aufzugsnotrufplan
Der Feuerwehr-Aufzugsnotrufplan besteht immer aus einer Übersicht pro Geschoss, sowie Detailplänen.
3.6.4.1 Feuerwehr-Aufzugsnotrufplan Übersicht
Den "Feuerwehr-Aufzugsnotrufplan -Übersicht" benötigt die
Werksfeuerwehr im Alarmfall als Übersicht sämtlicher Aufzugsanlagen
pro Geschoss.
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
Seite 56 von 67 Seiten
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Für die richtige Darstellung des "Feuerwehr-Aufzugsnotrufplan-Übersicht müssen der aktiven Datei folgende
Referenzen angefügt werden:
Referenz: Vermessung
Referenz Grundriss
Aktive Datei
Grundriss:
Gebäudeumriss ohne Inhalt
Vermessungsdateien:
Gebäude ohne Inhalt, Strichstärke des Objektes hervorgehoben
Topgraphie nur mit Straßen und Böschungen
Aktive Datei:
Gebäudebezeichnung
Anfahrwege und Kennzeichnung der nicht befahrbaren Flächen
Lage und Bezeichnung der Treppenhäuser
Gebäudezugänge
Standort der Brandmeldeanlage
Lösch-, Melderbereich
Löschwasserversorgung außerhalb und innerhalb des Objektes
Seitenbeschriftung
10, 20 oder 50 m Raster je nach Objektgröße
Gefahrstellen
Legende der vorhandenen Symbole
3.6.4.2 Levelbelegung und Parametereinstellung für „FW-Aufzugsnotrufplan Übersicht“
Darzustellendes
Element
Anfahrtsweg
Pforte
Eingang Gebäude
Planraster
Gebäudebezeichung
Treppenhäuser
Treppenhausbezeichnung
Feuerwehr-Aufzüge
Aufzüge
Aufzugbeschriftung
Lösch-, Meldebereich
Löschbereich Sprinkler
Hydranten
Brandmeldezentrale
sonstige Symbole
Gefahrbereiche
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
Elementart
Zelle
Zelle
Zelle
Linie
Text
Shape
Text
Zelle
Shape
Text
Shape
Shape
Zelle
Zelle
Zelle
Shape
Zelle/GG
LV
2
2
2
20
50
6
7
10
9
9
1
1
3
2
10
5
WT
CO
LC
0
0
0
0
0
0
181
0
4
0
0
0
2
0
2
2
3
0
3
1
0
0
0
0
0
3
0
FT
TH/TW
Bemerkungen/Sonst.
20
20
20
mit Meldenummern
schraffiert
mit Beschreibung und
Mengenangaben
Seite 57 von 67 Seiten
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Darzustellendes
Element
Gefahrstellen allgemein
Seitenbezeichnung
Zeichnungsrahmen
Zeichnungskopf
Zeichnungsbeschriftung
Legende
Elementart
Zelle/GG
LV
Zelle
Text
Zelle
Zelle
Text
Text
5
51
60
61
61
62
WT
CO
LC
FT
0
0
0
20
0
0
0
0
0
0
20
20
TH/TW
Bemerkungen/Sonst.
nur die benutzten
Symbole werden
dargestellt
LV=Ebene (Level), WT=Strichstärke (weight), CO=Farbe (Color), LC=Linienart (line code), FT=Schriftart (Font), TH/TW=Texthöhe/Textbreite
3.6.4.3 Feuerwehr-Aufzugsnotrufplan Detail
Den "Feuerwehr-Aufzugsnotrufplan -Detail" benötigt die Werksfeuerwehr
m Alarmfall für die Orientierung innerhalb des Gebäudes und das schelle
Auffinden des betroffenen Aufzugs.
Für die richtige Darstellung des "Feuerwehr-Aufzugsnotrufplan-Detail" müssen der aktiven Datei folgende
Referenzen angefügt werden:
Referenz: Umbauten
Referenz: Layout
Referenz Grundriss
Aktive Datei
Grundriss:
aktueller Grundriss
Layout:
aktuelles Layout
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
Seite 58 von 67 Seiten
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Umbauten:
Bei örtlich vorhandenen Abweichungen, bzw. noch nicht erfassten Umbauten, ist eine neue
Referenzdatei zu erzeugen und dort wird die Aktualisierung dargestellt.
Aktive Datei:
Lage und Bezeichnung der Treppenhäuser
Gebäudezugänge
Verkehrswege
Standort der Brandmeldeanlage, sofern sichtbar
Lösch-, Melderbereich
Seitenbeschriftung
Achsraster
Gefahrstellen
3.6.4.4 Levelbelegung und Parametereinstellung für „FW-Aufzugsnotrufplan Detail“
Darzustellendes
Element
Eingang Gebäude
Verkehrswege
Brandmeldezentrale
Gebäuderaster
Treppenhäuser
Treppenhausbezeichnung
Feuerwehr-Aufzüge
Aufzüge
Aufzugbeschriftung
Lösch-, Meldebereich
Löschbereich Sprinkler
Löschwasserrückhaltung
Hydranten
Brandmeldezentrale
sonstige Symbole
Absperrorgane
Gefahrbereiche
Gefahrstellen allgemein
Seitenbezeichnung
Zeichnungsrahmen
Zeichnungskopf
Zeichnungsbeschriftung
Legende
Elementart
Zelle/GG
LV
Zelle
Shape
Zelle
Text
Shape
Text
Zelle
Shape
Text
Shape
Shape
Shape
Zelle
Zelle
Zelle
Zelle
Shape
2
8
2
20
6
7
10
9
9
1
1
1
3
2
10
4
5
Zelle
Text
Zelle
Zelle
Text
5
51
60
61
61
WT
CO
LC
FT
0
13
0
0
0
0
0
181
0
0
0
0
2
0
2
2
0
3
0
3
1
50
0
0
0
0
0
0
3
0
0
0
0
20
0
0
0
20
TH/TW
Bemerkungen/Sonst.
ausgefüllt
20
20
20
mit Meldenummern
schraffiert
mit Beschreibung und
Mengenangaben
keine
LV=Ebene (Level), WT=Strichstärke (weight), CO=Farbe (Color), LC=Linienart (line code), FT=Schriftart (Font), TH/TW=Texthöhe/Textbreite
3.6.5 Übergabe der Feuerwehrpläne
Die Übergabe der erstellten Dateien erfolgt an Team G80.
(entweder über Export und/oder durch Eigentümerwechsel)
Zur Dokumentation wird zusätzlich jede Datei im pdf-Format gespeichert.
Übergabe der Ausdrucke:
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
Seite 59 von 67 Seiten
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Feuerwehreinsatzplaene Stuttgart
Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
3.6.5.1 Externe Feuerwehreinsatzpläne generell
in 10-facher Ausfertigung DIN A3.
(7-fach an FW, 1 x an Daimler-Planer, 1 x an Team G80 und
1 x an Werksfeuerwehr)
Verteilung erfolgt durch Daimler - Planer.
3.6.5.2 Branddirektion Landeshauptstadt Stuttgart
Es gelten die jeweils gültigen Ausführungsbestimmungen
für die Erstellung von Feuerwehrplänen.
Es ist weißes Papier von 80 g/m2 zu verwenden.
Die einzelnen Seiten sind durch Klarsichthüllen zu
schützen, einschweißen ist nicht zulässig.
Je Plansatz wird 1 Aktenordner DIN A4 angelegt und
die gefalteten Klarsichthüllen mit Inhaltsverzeichnis
eingeordnet.
3.6.5.3 Berufsfeuerwehr Stadt Esslingen
Es gelten die jeweils gültigen Ausführungsbestimmungen
für die Erstellung von Feuerwehrplänen.
Es ist weißes Papier von 80 g/m2 zu verwenden.
Die einzelnen Seiten werden laminiert.
Je Plansatz wird 1 Spezial-Aktenordner DIN A4 mit Inhaltsverzeichnis
angelegt und die gefalteten Folien eingeordnet.
3.6.5.4 Freiwillige Feuerwehr Stadt Waiblingen
Es gelten die jeweils gültigen Ausführungsbestimmungen
für die Erstellung von Feuerwehrplänen.
Es ist weißes Papier von 80 g/m2 zu verwenden.
Die einzelnen Seiten werden laminiert.
Je Plansatz wird 1 Spezial-Aktenordner DIN A4 mit Inhaltsverzeichnis
angelegt und die gefalteten Folien eingeordnet.
3.6.5.5 Werksfeuerwehr
Die Pläne sind abzugeben bei Herrn Lang / Schichtführer (UT) oder
bei Herrn Wilsch / Schichtführer (ME).
Die Leistungserbringung ist zu bestätigen!
3.6.5.6 Brandmelder Linienplan
Vorderseite Übersichts- und Rückseite Detailplan
3 x DIN A4 Papier (GET, SIZ, UT oder ME)
1 x DIN A3 laminiert (Einsatzplan UT oder ME)
3.6.5.7 Weitermeldungen Linienplan
Vorderseite Übersichts- und Rückseite Detailplan
3 x DIN A4 Papier (GET, SIZ, UT oder ME)
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
Seite 60 von 67 Seiten
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Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
1 x DIN A3 laminiert (Einsatzplan UT oder ME)
3.6.5.8 Brandmelder Meldergruppenübersicht
Vorderseite Übersichts- und Rückseite Detailplan
5 x DIN A3 laminiert (4xArbeitsplätze SIZ, 1xBMZ)
1 x DIN A4 laminiert (KT-ME)
1 x DIN A4 Papier (GET)
3.6.5.9 Aufzugsnotruf Gebäudeübersicht
Vorderseite Übersichts- und Rückseite Detailplan
3 x DIN A4 Papier (GET, SIZ, WF UT oder ME)
2 x DIN A3 laminiert (GET, Einsatzplan UT oder ME)
3.6.6 Zugelassene Feuerwehrsymbole
3.6.6.1 Externe Feuerwehr
Die nachfolgend aufgeführten Symbole sind bei der Erstellung der Feuerwehreinsatzpläne zugelassen:
Alle Symbole der DIN 14034 (graphische Symbole im Feuerwehrwesen)
und die in der Zellbibliothek vorhandene Symbole.
In FAPLIS ist eine Zellbibliothek „FW-Symbole-UT“ erstellt worden.
Ergänzungen und Änderungen werden nur von den Herren Ruhsam und Farmakidis
freigegeben.
Zeichnungsrahmen:
Stand 04.05.2015
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Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Symbole FW Stuttgart
3.6.6.2 Werksfeuerwehr
In FAPLIS ist eine Zellbibliothek „FW-Symbole-UT“ erstellt worden.
Ergänzungen und Änderungen werden nur von den Herren Ruhsam und Farmakidis
freigegeben.
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
Seite 62 von 67 Seiten
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Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
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Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
Seite 63 von 67 Seiten
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I Kennzeichnet Änderungen
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Ebenenbelegungsvorschriften(Ausführungsvorgaben)
3.6.7 Zeichnungsrahmen für Linienpläne:
Zeichnungsrahmen Übersicht und Detail
3.6.7.1 Meldergruppenpläne
Zeichnungsrahmen Übersicht
Zeichnungsrahmen Detail
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
Seite 65 von 67 Seiten
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3.6.7.2 Aufzugsnotrufpläne
Zeichnungsrahmen Übersicht
Zeichnungsrahmen Detail
Stand 04.05.2015
I Kennzeichnet Änderungen
Seite 66 von 67 Seiten
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