zukunft jetzt - Deutsche Rentenversicherung

Foto: Rüttger, wdv
Galeriebilder zum Artikel „Reha-Reportage mit Norbert Szczansy“
Fast schmerzfrei dank Reha: Norbert Szczasny in seinem Zimmer im Rehazentrum
Bad Driburg
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In der Klinik der Deutschen Rentenversicherung Bund werden Menschen mit Herz- und
Gefäßerkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparats und Diabetiker therapiert.
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Ärztlicher Direktor ist Dr. Gregor Kosmützky.
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Das Leistungsspektrum ist breit, die Klinik groß.
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Das kann man auch an der Zahl der Patientenbriefkästen ablesen.
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Kraftakt mit Hilfestellung: Übungen mit dem Theraband sind vielschichtig. Einzelne
Muskeln wie auch das Zusammenspiel der Muskeln lassen sich trainieren.
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Die Übungsstunden erfolgen in Kleingruppen.
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Dadurch können die Therapeuten individuell auf die Patienten eingehen.
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„Folterkammer“ will Norbert Szczasny den Kraftraum nicht nennen, aber …
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… „so einige Übungen an Geräten sind schon ganz schön anstrengend“, sagt er.
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Das Ausdauertraining auf dem Ergometer war da schon entspannter.
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Eine wahre Wohltat ist das „Kies-Kneten“.
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Der Therapiekies wird zuvor erwärmt. Durch das Kneten wird Tiefenwärme in den
Händen erzeugt.
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Für viele Patienten mit Arthrose bringt diese Therapie Schmerzlinderung.
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Auf Tiefenwärme zielt auch das Bad der Hände in Paraffin ab.
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Nach dem Eintauchen bildet sich eine wachsartige Schicht. Die Wärme dringt tief in die
Gelenke ein.
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Wichtig ist aber auch bei Arthrose, dass die Finger beweglich bleiben. Deswegen trainieren
Patienten mit Therapieknete.
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Dabei drücken Patienten Kerben in die Knete
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oder ziehen mit Mittelfinger und Daumen Furchen.
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Das sieht leicht aus, bedarf aber viel Geschicklichkeit und Kraft.
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