Gesamtmatrix Teilmatrix ABC-Bewertung Schlingnatter NRW Bearbeiter: Vorkommen: DE-Nr.: Gebietsname: Teilgebiets-Nr./-Name: 1. Termin: Datum: Uhrzeit: Wetter: 2. Termin: Datum: Uhrzeit: Wetter: 3. Termin: Datum: Uhrzeit: Wetter: 4. Termin: Datum: Uhrzeit: Wetter: 5. Termin: Datum: Uhrzeit: Wetter: 6. Termin: Datum: Uhrzeit: Wetter: 7. Termin: Datum: Uhrzeit: Wetter: 8. Termin: Datum: Uhrzeit: Wetter: 9. Termin: Datum: Uhrzeit: Wetter: 10. Termin: Datum: Uhrzeit: Wetter: Erhaltungszustand (Gesamtwert) A Hervorragend B Gut C Mittel Habitatqualität A Hervorragend B Gut C Mittel kleinflächig, mosaikartig Strukturierung des (geeignete Lebensraumes Vertikalstrukturen mit Expertenvotum mit Begründung einem Anteil von 2030% vorhanden) hoch Exposition S, SW Anteil wärmebegünstigter und/oder SO Teilflächen sowie ODER große, ebene, Exposition offene Flächen (mit Mikrorelief ) >70% Geeignete Sonnplätze großflächiger (Anteil von geeigneten Vertikalstrukturen 5-20%) bis schlecht bis schlecht mit ausgeprägten monotonen Bereichen (Anteil von geeigneten Vertikalstrukturen < 5%) ausreichend Exposition teilw. S ODER kleinere, ebene, offene Flächen >3070% gering oder fehlend; Exposition anders < 30% viele vorhanden, d. h. > 10/ha einige vorhanden, d.h. 5-10/ha kaum vorhanden, d. h. < 5/ha Vorhandensein von Brach-/Ruderalflächen in umgebender Offenlandschaft einen Anteil kleinflächig, mosaikartig (geeignete Vertikalstrukturen mit einem Anteil von 2030% vorhanden) großflächig, Anteil von geeigneten Vertikalstrukturen 5-20%) mit ausgeprägten monotonen Bereichen (Anteil von geeigneten Vertikalstrukturen < 5%) Vernetzung: nächstes Vorkommen in < 200 m Entfernung in 200-500 m Entfernung in > 500 m Entfernung (frei liegende Stein- und Holzstrukturen, dazu halbschattiges Gebüsch) durchschnittliche Anzahl pro ha schätzen LANUV NRW - FB 24 ABC Bewertungsbogen 07/10 Coronella austriaca Seite 1 von 6 Anzahl Entf. Eignung des Geländes zwischen zwei Vorkommen für Individuen der Art Zustand der Population Populationsgröße Populationsstruktur für vorübergehenden Aufenthalt geeignet nur für kurzfristigen Transit geeignet A Hervorragend B Gut > 5 Tiere 2-4 Tiere Adulte, Subadulte und Jungtiere Adulte, zusätzlich Subadulte ODER Jungtiere 1.Termin N Adulte(♂/♀) N Subadulte N Jungtiere 2.Termin N Adulte (♂/♀) N Subadulte N Jungtiere 3.Termin N Adulte (♂/♀) N Subadulte N Jungtiere 4.Termin N Adulte (♂/♀) N Subadulte N Jungtiere 5.Termin N Adulte (♂/♀) N Subadulte N Jungtiere 6.Termin N Adulte (♂/♀) N Subadulte N Jungtiere 7.Termin N Adulte (♂/♀) N Subadulte N Jungtiere 8.Termin N Adulte (♂/♀) N Subadulte N Jungtiere 9.Termin N Adulte (♂/♀) N Subadulte N Jungtiere 10.Termin N Adulte (♂/♀) N Subadulte N Jungtiere 1 wenn letzter Nachweis älter als 6 Jahre, gilt die Population als erloschen LANUV NRW - FB 24 ABC Bewertungsbogen 07/10 Coronella austriaca Seite 2 von 6 Zwischengelände ungeeignet C Mittel bis schlecht 1 Tier ODER Letztnachweis nicht älter als 6 Jahre1 nur Adulte Tiere Beeinträchtigungen A Keine bis gering Lebensraum Gefährdung durch Sukzession (Expertenvotum mit Begründung) Vereinbarkeit des Nutzungsregimes mit Ansprüchen der Art (Expertenvotum mit Begründung) B Mitte C Deutlich keine Beeinträchtigung ODER regelmäßige, artgerechte Pflege gesichert (Management) geringe Beeinträchtigung, Verbuschung nicht gravierend voranschreitend, Verbuschung gravierend ODER Beeinträchtigung durch nicht artgerechte Pflege Primärhabitat oder Nutzung im Sekundärhabitat im Einklang mit Population Nutzung gefährdet Population mittelfristig nicht Nutzung gefährdet die Population aktuell Lebensraum Einsatz von Bioziden erkennbar nicht erkennbar Isolation durch Fahrwege im Jahreslebensraum nicht vorhanden bzw. an diesen angrenzend vorhanden aber selten frequentiert (für den Allgemeinverkehr gesperrte land- und forstwirtschaftliche Fahrwege, geteerte oder ungeteert) vorhanden, mäßig bis häufig frequentiert (frei zugängliche, nicht auf landwirtschaftlichen Verkehr beschränkte Straßen) Entfernung zu menschlichen Siedlungen 500-1000 m < 500 m geringe Bedrohung (z.B. Spaziergänger mit Hunden) starke Bedrohung (frei laufende Haustiere gesichtet z.B. Katzen, Geflügel; bei anderen Arten: Arten in hoher Dichte vorhanden und konkrete Hinweise auf unmittelbare Bedrohung)) > 1000 m Bedrohung durch Haustiere, Wildschweine, keine Bedrohung Marderhund etc. (Expertenvotum mit Begründung) LANUV NRW - FB 24 ABC Bewertungsbogen 07/10 Coronella austriaca Seite 3 von 6 Beeinträchtigungen (Beschreibung [freier Text] und/oder Ankreuzliste im Anhang benutzen): Maßnahmen(vorschläge) (Beschreibung [freier Text] und/oder Ankreuzliste im Anhang benutzen): Bemerkungen LANUV NRW - FB 24 ABC Bewertungsbogen 07/10 Coronella austriaca Seite 4 von 6 Grundsätze zur Anwendung der Kartierungsmatrix: 1. Mittels Luftbild oder direkt vor Ort ist zu entscheiden, wie das Gesamtgebiet in einzelne Teilgebiete bzw. Gewässer aufgeteilt wird. (z.B. Teilbereiche großer Einzelgewässer, zusammenhängende Gewässerkomplexe, einheitliche Nutzungsmuster, homogene Strukturmerkmale). 2. Jedes untersuchte Teilgebiet bzw. Gewässer muss auf einer Karte (1:5000) mit einer spezifischen (Gewässer-)Nummer gekennzeichnet werden. 3. Für jedes untersuchte Teilgebiet bzw. Gewässer ist eine gesonderte .LANUV-Kartierungsmatrix auszufüllen (Habitatqualität, Zustand der Population, Beeinträchtigungen). - Die Populationsgröße ist dabei für die einzelnen Untersuchungstermine möglichst genau anzugeben. Für die ABC-Einstufung der Größenklasse ist der Maximalwert innerhalb der Termine zugrunde zu legen. Auch wenn keine Tiere nachgewiesen werden, ist dies in der Matrix mit anzugeben. - Die wesentlichen Beeinträchtigungen und Maßnahmenvorschläge müssen auf den beiliegenden Ankreuzlisten angekreuzt werden. Zusätzlich können die Beeinträchtigungen in den vorgegebenen Textfeldern auch näher erläutert werden. 4. Nach Abschluss der Kartierungstermine ist für jedes Gesamtgebiet (d.h. für alle untersuchten Gewässer eines Gesamtgebietes) eine zusammenfassende Gesamt-Matrix auszufüllen. 5. Für jedes untersuchte Gesamtgebiet ist eine fotografische Dokumentation der einzelnen Teilgebiete bzw. Gewässer vorzunehmen. Bei der Beschriftung der Fotos bzw. der Dateien sind die Teilgebiets-Nummern, Datum und Fotograf mit anzugeben. 6. Bei Kartierungen außerhalb von FFH-Gebieten ist statt der DE-Nummer die entsprechende MTB-Nummer anzugeben. LANUV NRW - FB 24 ABC Bewertungsbogen 07/10 Coronella austriaca Seite 5 von 6 Grundsätze zu den Erfassungsmethoden und Bewertungen: Erfassungsintervall- und Zeitraum - Anzahl der Untersuchungsjahre innerhalb von 6 Jahren (FFH-Berichtsperiode): 1 - Anzahl der Untersuchungstermine pro Untersuchungsjahr: 10 -Untersuchungszeitraum: April bis September (witterungsbedingte Verschiebungen sind möglich) 1. - 10. Termin: - Sichtbeobachtung: alle findbaren Tiere ferner Habitatqualität, Beeinträchtigungen Die Abschätzung der Populationsgröße erfolgt mit der Erfassung aller auffindbaren Individuen bei 10 Geländebegehungen. Erfassungsmethoden a) Sichtbeobachtung Abschätzung der Populationsgröße an sonnig warmen Frühjahrs- oder Spätsommertagen jeweils 1 Stunde. Im Sommer möglichst an Tagen mit bedecktem Himmel oder an warmen Tagen unter Meidung der Mittagshitze. Bei Begehungen ausschließen, dass Doppelfänge stattfinden (z.B. Fotodokumentation der individuellen Kopf- und Nackenzeichnung). Angabe der Gesamtzahl unterschiedlicher Individuen durch Zählung der juvenilen, subadulten und adulten Schlangen und ihrer Häutungen („Natterhemd“). Sonstige Datenerhebungen Die Vernetzung zum nächsten Fundort ist auf der Grundlage von vorhandenen Daten, Expertenbefragung, Fundortkataster NRW zu ermitteln. Die Beeinträchtigungen sind in einem Radius von ca. 100 Meter um den Fundort zu ermitteln. Zusammenführung der Einzelbewertungen zum Erhaltungszustand (Gesamtwert) Aus den Einzelparametern muss zunächst für die drei Teilkriterien Habitatqualität, Zustand der Population und Beeinträchtigungen der jeweilige Erhaltungszustand einzeln bewertet werden. Dabei sollte der rechnerische Mittelwert der Einzelparameter zugrunde gelegt werden. Gegebenenfalls können im Rahmen einer gutachterlichen Einschätzung wichtige Einzelparameter, die für die Untersuchungsfläche maßgeblich sind, stärker gewichtet werden. Aus den drei Teilwerten wird dann der Gesamtwert des Erhaltungszustandes nach dem folgenden Verrechnungsschema ermittelt: · A: 3xA ODER 2xA+1xB · B: alle anderen Kombinationen · C: 3xC ODER 2xC+1xA bzw. 1xB. . Literatur: GÜNTHER (1996): Bestimmungsteil Reptilien (Bestimmungsschlüssel).- In: R. Günther (Hrsg.): Die Amphibien und Reptilien Deutschlands. S. 513 . 517, Gustav Fischer Verlag Jena LANUV NRW - FB 24 ABC Bewertungsbogen 07/10 Coronella austriaca Seite 6 von 6 FFH_Artenmonitoring NRW Abbau Braunkohle Abbau Gesteine Abbau Sand und Kies Abbau Ton Abbau Torf Abbrennen, Flaemmen Ableitung von Quellen Abriss, Zerstoerung alten Mauerwerks Abschieben zu tief (Verlust Diasporenreservoir) Abwasserbelastung Abwassereinleitung Ackernutzung Ackernutzung, fehlend Ackernutzung, zu extensiv Ackernutzung, zu intensiv Aenderung wasserbauliche Anlage Algenwatten Altholz-Entnahme Altlasten Angelteich Anlage von Daemmen Anlage von Parkplaetzen Anpflanzung heimischer, bodenstaendiger Gehoelze Anpflanzung nicht heimischer Gehoelze Aufforstung Auflichtung von Waldbestaenden Aufschuettung Aufstau Fliessgewaesser Ausbaggern Ausbreitung von Problemarten Ausdunkeln Ausgraben Auszaeunung von Quellbereichen Auszaeunung von Ufern Badebetrieb Bau, Aenderung von Leitungen Bau, Aenderung von Zaeunen und Einfriedungen Bauliche Anlagen Baumassnahmen Beeintraechtigung, Gefaehrdung nicht beurteilbar feststellbar Befahren Befahren von Sandwegen unzureichend Bergsenkung Beschattung Beseitigung alter Baeume Beseitigung bestimmter Pflanzenarten (siehe Bem.) Beseitigung Roehricht Beseitigung von Ufergehoelzen Besonnung Beweidung Beweidung fehlend Beweidung unzureichend Beweidung zu intensiv Biozideinsatz Biozideinsatz, Anwendung Herbizide Biozideinsatz, Anwendung sonstiger Pflanzenschutzmittel Beeinträchtigung Bisam Bodenbearbeitung Bodenverdichtung Bodenverwundungen Brachfallen Deflation, Aushagerung Deponie Drainage Duengerdrift Duengung Duengung, zu intensiv Einbringen von Pflanzen Einbringen von Tieren Einebnung geomorphologischer Kleinstrukturen Entenbesatz Entenfuetterung Entkrautung zur Gewaesserunterhaltung Entschlammung Entwaesserung Entwaesserungsgraeben Erosion Erstaufforstung Eutrophierung Feuerstellen Fischbesatz Fischerei Fischteiche Fischzucht Flaechenstilllegung Fliessgewaesseranbindung freilaufende Hunde Freizeitaktivitaeten Frostschaeden fruehzeitiger Umbruch von Stoppelaeckern Fuetterung von Fischen Futtermietenanlage gaertnerische Gestaltung geaenderte Wasserfuehrung Gefluegelzucht Gehoelzaufwuchs Gelaendesport Gestaltungsmassnahmen Gewaesserausbau Gewaesserbegradigung Gewaessergestaltung Gewaesserneuanlage Gewaesserraeumung Gewaesserunterhaltung Gewaesserunterhaltung, fehlend Gewaesserunterhaltung, zu intensiv Gewaesserverunreinigung Gewerbe Gruenlandbewirtschaftung Gruenlandbewirtschaftung, Bodenbearbeitung zu intensiv Gruenlandbewirtschaftung, fehlend Gruenlandbewirtschaftung, unzureichend Gruenlandbewirtschaftung, zu intensiv Grundwasserabsenkung Guelleanwendung Holzeinschlag Holzlagerplatz Hybridisierung Immissionen intensive Forstwirtschaft intensive Gehoelzpflege Isolationseffekt Jagdliche Einrichtungen jagdliche Nutzung Kahlschlag Kalkanwendung Klaerschlammaufbringung Klaerteich Kronenholzablagerung Lagern bzw. Zelten Laubeintrag in Gewaesser Lecksteine Maehgut nicht abgefahren Mahd Mahd fehlend Mahd, zu haeufig Maisacker, Maisanbau mangelnde Naturverjuengung militaerische Aktivitaeten Motocross Mountainbiking Muellablagerung Muellablagerung, Bauschutt Muellablagerung, Gartenabfall Muellablagerung, Hausmuell Muellablagerung, landwirtschaftlicher Abfall Mulchen Nachsaaten Naesseschaeden Neophytenausbreitung nicht bodenstaendige Gehoelze nicht einheimische Gehoelze Niederwaldnutzung, fehlend Niederwaldnutzung, mangelhaft Nutzung Nutzung, fehlend Nutzung, zu extensiv Nutzung, zu intensiv Nutzungsaenderung Nutzungsintensivierung Pferdeweide Pflegemassnahmen fehlend Pflegeumbruch Pufferzonen, fehlend Pufferzonen, zu gering Quelle versiegt Quellfassung Regenrueckhaltebecken Rekultivierung Rodung Sammeln Sanierung alter Mauern Schaedlingsbefall Schlammauflage Schneckenfrass Siedlung Sohlbefestigung sonstige Stoerungen Staustufe Stickstoffduengeranwendung Stoerungen durch Reiten Stoerungs--, Eutrophierungszeiger Strassenbau Torfschlammbildung Trittschaeden Trockenfallen von Gewaessern Trockenschaeden Ueberalterung von Heiden Ueberflutung zu lange Ueberstauung Ueberwachsen Ufergestaltung Umbruch Umgestaltung von Parkanlagen, Friedhoefen Umwandlung in Hochwald unerwuenschte Sukzession Veraenderung Wasserchemismus Verbuschung Verfilzung Verfuellung Verfuellung einer Bodensenke Verfuellung von Graeben Vergrasung Verlandung Verlegung Fliessgewaesser Verrohrung Versauerung Versaumen Versiegelung Viehtraenke Waldbeweidung wasserbauliche Anlagen Wassersport Wasserstandabsenkung Wasserstandanhebung Wasserstandsschwankungen fehlend Wegebau Wehr Weihnachtsbaumkultur Wildacker Wilddichte, zu hoch Wildfuetterung Wildschweine Wildverbiss Windwurf Zufuetterung FFH-Artenmonitoring NRW Maßnahmenvorschläge Abfischen der nicht einheimischen Fische Abfischen eines Gewaessers Abflachen der Ufer Abschieben des Oberbodens Absperrung Anbindung eines Fliessgewaessers Anhebung des Grundwasserstandes Anlage einer Blaenke Anlage einer Sichtschutzpflanzung Anlage einer Pufferzone Anlage eines Kleingewaesser Anlage eines Roehrichtes Anlage eines Schutzwalles Anlage eines Waldmantels Anpflanzung bodenstaendiger Gehoelze Anpflanzung von Hecken Auf den Stock setzen Auf den Stock setzen, abschnittsweise Aufforstung mit bodenstaendigen Gehoelzen Auflichten des Vorwaldes Aufstellen oder verlegen eines Zaunes Aufstellen von Informations- und Hinweistafeln Ausmagerung einer Gruenlandflaeche Bekaempfung des Adlerfarns Beschraenkung der Duengung Beschraenkung der Fischereiausuebung Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten Beschraenkung der Jagdausuebung Beseitigung der Abwasser-Einleitung Beseitigung der Drainage Beseitigung der Entenkojen Beseitigung einer Viehtraenke Beseitigung einer Quellfassung Beseitigung einer Sohlenbefestigung Beseitigung eines Durchlasses Beseitigung von Abfallablagerungen Beseitigung von Altlasten Beseitigung von aufgefuelltem Material Beseitigung von Aufschuettungen Beseitigung von baulichen Anlagen Beseitigung von Bauschutt Beseitigung von Einrichtungen fuer den Angelsport Beseitigung von Futtermieten Beseitigung von Gehoelzaufwuchs Beseitigung von Gehoelzen Beseitigung von Kronenholzablagerungen Beseitigung von Muell Beseitigung von Schildern oder Beschriftungen Beseitigung von Schlagreisig Beseitigung von Schnittgut Beseitigung von Stockausschlaegen Beseitigung von Uferbefestigungen Beseitigung von verdaemmenden Pflanzen Beseitigung von Wildfuetterungsanlagen Beseitigung, Verlegung von Leitungen, Zaeunen o. Einfriedungen Bewirtschaftung des Wildackers im Sinne Biotop- und Artenschutz Einbau einer Schranke eingebrachte Pflanzen entfernen eingebrachte Tiere entfernen Einrichtung von Uferrandstreifen Einsaat Einstellung der fischereiwirtschaftlichen Nutzung Einstellung der Bewirtschaftung Einzaeunung von gegenueber Beweidung empfindlichen Standorten Einzaeunung von Wald zur Verhinderung einer Beweidung Einzaeunung Einzaeunung von Uferrandstreifen Einzelstammweise Entnahme Einziehen eines Weges Entfernen von Verrohrungen Entbuschen einer Flaeche Entkrautung eines Gewaessers Entnahme aufgeforsteter Gehoelze Entnahme nicht bodenstaendiger Gehoelze Entnahme von Pflanzen Entnahme von Sediment Entfernen von Drainagerohren Entschlammung Entschlammung, abschnittsweise Entwaesserungsgraeben schliessen Entwicklung eines gestuften Waldrandes Erhaltung der Gewaesser Erhaltung der Laubholzbestockung Erhaltung der Mauervegetation Erhaltung des Kleinreliefs Erhaltung des Wasserstandes Erhaltung von Althoelzern Erhoehung des Altholzanteils Erweiterung eines Gewaessers Eutrophierung unterbinden extensive Beweidung extensive Gruenlandbewirtschaftung extensivere Gewaessernutzung extensivere Gewaesserunterhaltung Foerderung bodenstaendiger Gehoelze Foerderung der Naturverjuengung Freistellen der Ufer von beschattenden Gehoelzen Gewaesservertiefung Gruenlandnutzung beibehalten Initialbepflanzung mit Schilf im Uferbereich eines Gewaessers kein Ausbau von Quellen kein Gewaesseraufstau kein Gewaesserausbau kein Kahlschlag kein Umbruch keine Abwassereinleitung keine Aufforstung keine Beweidung keine Biozidanwendung keine Bodenversiegelung keine Duengung keine Eindeichung keine Entwaesserung keine Fischteichanlage keine Massnahme noetig keine wegebaulichen Massnahmen Kontrolliertes Brennen / Flaemmen Mahd Mehrmalige scharfe Durchforstung Nadelholzabtrieb, weitstaendige Aufforstung bodenst. Gehoelze Natuerliche Sukzession naturnahe Gewaessergestaltung naturnahe Waldbewirtschaftung Niederwaldartige Nutzung Oberboden abschieben Plaggenhieb Reduzierung der Schalenwilddichte Reduzierung des Nutzfischbesatzes Regulierung des Wasserstandes Renaturierung eines Fliessgewaessers Rettungsumsiedlung Rueckbau bzw. Entsiegelung von versiegelten Flaechen Rueckbau der neu bzw. ausgebauten Wege Rueckbau Holzlagerplatz Rueckbau o. Verlegung v. KFZ- o. Wohnwagenabstellplaetzen Rueckbau wasserbaulicher Anlagen Saeuberungsmahd auf einer Gruenlandflaeche Schaffung von Uferanrissen Schirmhieb Schliessen und Anstau von Entwaesserungseinrichtungen Sicherung der Ufer durch Bepflanzung Sonstige Artenschutzmassnahmen Sonstige extensive Bewirtschaftungs- bzw. Pflegemassnahmen Sperrung von Zugaengen oder Bruecken Ueberhaelter im Bestand belassen Uferbereiche absperren Umgestaltung Umwandlung in Acker Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand Umwandlung in Gruenland Umwandlung von Acker Vegetationskontrolle Verbesserung der Wasserqualitaet Verlegen eines Weges Verlegen von jagdlichen Einrichtungen (bauliche Anlagen) Verlegung des Gewaesserlaufes in sein ehemaliges Bett Vermeidung Bodenverdichtung Vermeidung Eutrophierung Vernetzung herstellen Verstopfen einer Draenage Verzicht auf Anlage von Gewaessern Waldbeweidung weiterhin keine Bewirtschaftung Wiederherstellung des urspruenglichen Bodenreliefs Wiederherstellung des urspruenglichen Gewaesserzustandes Wiederherstellung des urspruenglichen Wasserstandes Wiedervernaessung Zurueckdraengen nicht bodenstaendiger Gehoelze
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