HEALTHCARE PRACTICE Krankenhaus Expertise Standard topic, font size depends on size of B Die Healthcare Practice der Roland Berger GmbH unterstützt Krankenhäuser unterschiedlicher Größen und Trägerschaften bei operativen und strategischen Fragestellungen. Standard motto text, font size depends on headline size. It can have more than one lines PHARMA & HEALTHCARE 2 Healthcare Practice Krankenhaus-Expertise von Roland Berger Anhaltender Kostendruck und gesetzliche Einsparmaßnahmen im Gesundheitswesen werden die Rahmenbedingungen für Krankenhäuser in Deutschland auf absehbare Zeit nicht verbessern. Während aktuelle Tarifverhandlungen zu weiter steigendem Personalaufwand führen, medizinischer Fortschritt und steigende Energie- und Rohstoffpreise einen kontinuierlichen Anstieg im Sachaufwand verursachen, bleibt das Erlöswachstum deutlich zurück bzw. wird weiter "gedeckelt" ("Erlös-/Kostenschere"). Ausgangssituation – Scherenthematik Krankenhäuser [%] Differenz in Summe 9,3%-Punkte 130 +126,5% Ertragsanstieg (LBFW) 125 120 +117,2% 115 Kosten pro Fall lt. Stat. Bundesamt +112,6% 110 +106,9% 105 +100,0% 100 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Die seit Jahren stagnierenden Investitionsmittel sowie die Schuldenbremse für die Länder ab 2020 erhöhen den Druck auf die Krankenhäuser zusätzlich. Weitere Treiber sind die steigenden Patientenfallzahlen und eine Verschiebung in Richtung chronischer Erkrankungen, gepaart mit einem zunehmenden Bewusstsein für eine hohe Versorgungsqualität. Um diesen Herausforderungen zu begegnen und um sich dem Kosten- und Ergebnisdruck zu stellen, müssen Krankenhäuser nicht nur ihre operative Leistungsfähigkeit kontinuierlich verbessern, sondern sich auch strategisch optimal im Markt positionieren. Vor diesem Hintergrund arbeitet die Healthcare Practice der Roland Berger GmbH mit ihren Kunden, Leistungserbringern aller Größen und aller Trägerschaften, an sehr unterschiedlichen Zielsetzungen und Fragestellungen. Roland Berger 3 Healthcare Practice Die Fragestellungen können sich dabei sowohl auf einzelne oder auch mehrere Deckungsbeitragsstufen/Wertschöpfungselemente beziehen. Übersicht typischer Projektthemen der Healthcare Practice Strategie Effizienz Deckungsbeitragsstufen und Wertschöpfungselemente im Krankenhaus (Auswahl): DB2 DB3 DB4 Medizinische Dienstleistungen Nichtmedizinische Dienstleistungen Verwaltung Fachabteilungen/ Ambulanzen Anästhesie/OP Apotheke Intensivmedizin Catering Aufnahme/ Abrechnung Labor Logistik Pathologie Reinigung / Wäsche Radiologie Sterilgutversorgung Personal • Ärztlicher Dienst • Pflegedienst Verweildauer/ Auslastung Finanzen (Controlling, Medizincontrolling) Personalmanagement Technik / Wartung Querschnittsbereiche: Einkauf, Informationstechnologie, Investition, Organisationsstruktur Umsetzung Typischerweise sind die Problemstellungen unserer Kunden in einem der folgenden vier Themenbereiche angesiedelt: 1. Zukunftsorientierte strategische Ausrichtung 2. Effizienzsteigerung in klinischen und nicht-klinischen Bereichen 3. Restrukturierung durch nachhaltige Ergebnisverbesserung 4. Nachhaltige Umsetzung von Projekten Roland Berger RESTRUKTURIERUNG DB1 Medizin Healthcare Practice 1. Zukunftsorientierte strategische Ausrichtung Ein übergeordnetes Ziel und die hiervon abgeleitete Strategie sind die Grundvoraussetzungen für die Entwicklung jedes Unternehmens. Die Strategie bildet den Rahmen für die Weiterentwicklung von Strukturen und Prozessen und ist die Grundlage für den Fortbestand im Krankenhauswettbewerb. Dementsprechend wichtig ist es, strategische Entscheidungen auf Basis fundierter Marktkenntnisse und zielgerichteter interner und externer Analysen zu treffen. Neben der Entwicklung einer zukunftssicheren Medizinstrategie steht hier auch die Begleitung von Fusionen, Übernahmen und Kooperationsmodellen im Vordergrund. Wir haben zahlreiche Kunden bei der strategischen Weiterentwicklung unterstützt und stellen im Folgenden drei beispielhafte Projekte vor: Entwicklung der Medizinstrategie Die Hauptherausforderung bei der Entwicklung der medizinischen Strategie für diesen Krankenhaus verbund war es, die optimale Balance zwischen einer verbundweiten und standortspezifischen Strategie zu finden. Dabei musste besonderes Augenmerk auf die Besonderheiten einzelner Standorte gelegt werden, die sich in Größe, Wettbewerbsumfeld und gewachsenen Spezialisierungen unterschieden. In enger Kooperation mit den Chefärzten sowie den Geschäftsführungen definierten wir ein verbundweites Kernportfolio für elektive und Notfallleistungen, welches entsprechend der individuellen Rahmenbedin gungen an den einzelnen Standorten ergänzt wurde. Organisatorische Integration von akquirierten Krankenhäusern in einen Verbund Noch fast zwei Jahre nach der Fusion mehrerer Krankenhäuser zu einem Verbund arbeiteten die einzelnen Standorte bei diesem Kunden weitestgehend autonom. Synergien wurden kaum realisiert und die zentralen Steuerungsmöglichkeiten waren begrenzt. In einem gemeinsamem Reorganisationsprojekt wurde der Grundstein für Organisationsstrukturen gelegt, welche die Strategie des Verbunds als einstimmig auftretender, kompetenter Versorger auch widerspiegelten. Dies beinhaltete die Transparenz über bisherige Organisationsstrukturen und Aufgabenzuschnitte, die Entwicklung einer Soll-Struktur mit zentral und dezentral angesiedelten Funktionsbereichen und die Definition klarer Verantwortungsbereiche und Berichtswege. Bewertung von Fusions- und Kooperationsoptionen Um sich gegen das medizinische Angebot der Krankenhäuser in der nahegelegenen Großstadt abzugrenzen, entwickelten wir mit einem unserer Kunden Strategien zur regionalen Vernetzung mit umliegenden Krankenhäusern. Die Optionen beinhalteten Kooperationen und Fusionen mit dem Ziel, als regionaler Gesundheitsanbieter aufzutreten und mit abgestimmtem Portfolio und Prozessen einen Mehrwert für die Patienten des Einzugsgebiets zu schaffen. Roland Berger 4 Healthcare Practice 2. Effizienzsteigerung in klinischen und nicht-klinischen Bereichen Verbesserungspotenziale existieren in jedem Krankenhaus, wobei manche sehr offensichtlich, andere aber vielschichtig und dadurch schwerer zuzuordnen sind. Gerade im zweiten Fall bedarf es einer systematischen und objektiven Analyse der Organisation bzw. Organisationseinheit, um Schwachstellen aufzudecken und zu beheben. Bei der Aufdeckung von Erlössteigerungs- und Kostensenkungspotenzialen sowie von Möglich keiten der Prozessoptimierung handeln wir nach unserem Credo "jeden Stein umzudrehen", um in einem ersten Schritt zunächst Transparenz über den Status quo unserer Kunden zu schaffen. Auf dieser Grundlage ist es uns möglich, u.a. mithilfe von Benchmarks, Industrievergleichen und internen sowie externen Interviews, Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Wir haben in der Vergangenheit viele Projekte zur Effizienzsteigerung mit unterschiedlichem Fokus und Umfang erfolgreich für unsere Kunden durchgeführt. Im Folgenden stellen wir Ihnen anhand unserer Deckungsbeitragslogik einige typische Beispiele vor: Deckungsbeitrag 1 (DB1) Beispiel Ambulanzoptimierung Häufig sind organisatorische Strukturen auf den Patienten ausgerichtet und orientieren sich nicht an optimalen Prozessen. Dies galt auch für Doppelstrukturen im Bereich der kardiologischen und thoraxchirur gischen Ambulanzen einer Universitätsklinik. Durch die Gründung einer interdisziplinären Herzinsuffizienzambulanz konnte nicht nur Personaleffizienz und die Fallzahlen binnen eines Jahres gesteigert, sondern auch die Qualität der medizinischen Versorgung deutlich verbessert werden. Deckungsbeitrag 2 (DB2) Beispiel OP Der OP-Bereich bildet einen der wichtigsten Funktionsbereiche der klinischen Wertschöpfung und gleichzeitig ein klassisches "Nadelöhr" für einen reibungslosen Patientenfluss. Um einen kommunalen Maximalversorger bei der Steigerung der Effizienz seines OP-Bereichs zu unterstützen, haben wir seine OP-Planung so optimiert, dass durch die Reduktion der Naht-Schnitt-Zeiten und der Saalschließungen die OP-Auslastung um 10 % gesteigert wurde. Dadurch konnte ein wesentlicher Beitrag zur Leistungs steigerung des Klinikums geleistet werden. Deckungsbeitrag 3 (DB3) Beispiel Speisenversorgung Wir haben eine Universitätsklinik bei der Prozessoptimierung ihrer Speisenversorgung von der Bestellung bis zur Verteilung der Speisen an die Patienten unterstützt. Um dem Verwurf von Lebensmitteln und dem Entstehen unnötiger Sachkosten entgegenzuwirken, haben wir u.a. einen flexibleren Bestellprozess aufgesetzt und ein Monitoring zur regelmäßigen Nachhaltung von Verwurf eingeführt. Es ist uns dabei gelungen die Lebensmittel-Sachkosten ohne Qualitätsverlust durch Reduktion der Lieferanten- und Produktvielfalt um mehr als 10% zu senken. Querschnittsbereich Einkauf Um unseren Kunden dabei zu helfen, sowohl ihre Beschaffungsprozesse, als auch ihre Beschaffungs organisation effizienter zu gestalten, haben wir im Rahmen eines Kooperationsprojekts drei Universitätsklinika dabei unterstützt, ihre Lieferantenstruktur für chirurgisches Verbrauchsmaterial häuserübergreifend zu optimieren. Neben der Durchführung der Lieferanten- und Produktanalyse haben wir die Phasen der Vorbereitung, Organisation und Umsetzung einer entsprechenden Ausschreibung aktiv begleitet. Es ist uns gelungen, die Lieferantenstruktur auf jeweils einen Hauptlieferanten zu reduzieren und somit rd. 30% der Produktvariationen und 25% der Kosten einzusparen. Roland Berger 5 6 Healthcare Practice 3. Restrukturierung durch nachhaltige Ergebnisverbesserung Ein Projektansatz, der sowohl Strategie- als auch Effizienzfragestellungen integriert, kommt bei einer unternehmerischen Transformation oder Restrukturierung zum Tragen. Meist führen wiederholt negative Jahresergebnisse verbunden mit einer zunehmenden Reduktion des Eigenkapitals dazu, dass Vorstand und Aufsichtsrat sich dazu entscheiden, ein Restrukturierungsprogramm aufzusetzen. Die Ursachen für die negativen Entwicklungen sind dabei multifaktoriell bedingt und in strategischen, operativen sowie internen und externen Faktoren zu suchen. Eine Restrukturierung beginnen wir mit einer effizienten Analyse der Ausgangssituation, die dazu dient, sowohl interne Schwachstellen, als auch Stärken zu identifizieren und die Entwicklung des Markt-/Wettbewerbsumfeldes zu bewerten. Aus diesen Erkenntnissen werden einerseits strategische Hebel und ein strategisches Leitbild abgeleitet, das mittel- bis langfristig eine erfolgreiche Marktpositionierung ermöglichen soll. Andererseits werden die Erkenntnisse für die Erarbeitung operativer Hebel genutzt, die kurz- bis mittelfristig umgesetzt werden und Raum für Wachstum schaffen sollen. Parallel dazu werden sogenannte Sofortmaßnahmen erarbeitet, die Kostensenkungsmaßnahmen mit kurzfristigem Ergebniseffekt beinhalten, aber auch finanzielle Hebel zur Verbesserung der Liquidität berücksichtigen. Der Ergebnisverbesserungsbedarf innerhalb der kommenden Jahre sowie die Effekte der operativen Hebel werden in einer Businessplanung simuliert. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist die enge Einbindung der wesentlichen Stakeholder – dem Vorstand, dem Aufsichtsrat, den Kreditinstituten, dem Personalrat und natürlich den Mitarbeitern. Unsere herausragende Restrukturierungsexpertise spiegelt sich auch in dem von Prof. Fink (Hochschule BonnRhein-Sieg) jährlich durchgeführten Beraterranking wider, bei dem Roland Berger in 2015 zum wiederholten Mal den ersten Platz im Bereich Restrukturierung belegt hat.1) Elemente eines Restrukturierungskonzeptes AUSGANGSSITUATION MARKT UND WETTBEWERB RESTRUKTURIERUNGSZIELE UND VERBESSERUNGSBEDARF BUSINESS PLANUNG Unternehmensentwicklung Strategie /Geschäftsmodell Markt- /Wettbewerbsentwicklung Zielbild nach Restrukturierung Wertziel /Ergebnis- verbesserungsbedarf Planungssystematik Wirtschaftliche Ausgangssituation Demographie und Epidemiologie Prämissen GuV, Bilanz Liquidität /Cashflow Szenarioanalyse ANALYSE DER SCHWACHSTELLEN STRATEGISCHES LEITBILD /POSITIONIERUNG RESTRUKTURIEUNGSKONZEPT (VERBESSERUNGSSHEBEL) UMSETZUNG / CONTROLLING Krisensymptome Branche und Wettbewerb / Erfolgsfaktoren im Wettbewerb Strategisches Konzept Maßnahmenmanagement Positionierung im Wettbewerb Finanzielles Konzept Monitoring und Reporting Umsetzungskonzept Umsetzungsorganisation Krisenursachen Projektbüro Nachhaltiges Restrukturierungskonzept 1) DGMF Deutsche Gesellschaft für Managementforschung, Prof. Dr. Dietmar Fink, 2015 Roland Berger 7 Healthcare Practice 4. Nachhaltige Umsetzung von Projekten Der beschriebene Weg von der Identifikation bis hin zur Realisierung von Verbesserungspotenzialen ist aufwendig und mit Widerständen verbunden. Umso wichtiger ist es, dass von Beginn an eine realisierbare Planung und Abstimmung der notwendigen Maßnahmen stattfindet. Begrenzte interne Ressourcen, unvollständiges Stakeholder-Management, Widerstände gegenüber Veränderungen oder die abnehmende Bedeutung auf der Prioritätenliste von Vorstand oder Führungskräften führen dazu, dass Projekte teilweise nicht vollständig umgesetzt werden. Dadurch bleiben nicht nur wertvolle Potenziale ungenutzt, sondern auch das Vertrauen der Mitarbeiter in die Änderungsfähigkeit der Organisation wird schrittweise geschmälert. Nur ein stringentes Maßnahmencontrolling und -management kann dies verhindern. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die Einrichtung eines Projektbüros (Programm Management Office, PMO), welches an der Schnittstelle zwischen Projekten und Unternehmensleitung agiert. Es ist dafür verantwortlich, für die Projekte Maßnahmen mit klaren Verantwortlichkeiten, konkreten Zeitplänen und monetären Potenzialen zu hinterlegen. Das Projektbüro überwacht und unterstützt gleichermaßen die Umsetzung der Projekte und Maßnahmen. Wir unterstützen unsere Kunden in allen Phasen der Projektarbeit. Bei Umsetzungsbegleitungen erarbeiten wir Lösungen für mögliche Hindernisse und sorgen für ein konstant bleibendes Maß an Aufmerksamkeit bis zum Abschluss der Projekte. Durch ein intensives Coaching der projektbeteiligten Mitarbeiter können Erfolge auch nach dem Projekt weiter erhalten bleiben. In Projekten mit Ergebnisverbesserungscharakter gehen wir nach der sogenannten „IPUR“-Logik (Identifiziert, Plausibilisiert, Umgesetzt, Realisiert) vor. Hierfür werden durch ein umfassendes Benchmarking Potenziale identifiziert, auf Basis derer eine Priorisierung künftiger Projekte erfolgt. Diese Projekte werden durch detaillierte Analysen mit konkreten Maßnahmen hinterlegt und abgestimmt – die Projekteffekte sind somit plausibilisiert. Im Anschluss daran erfolgt die Umsetzung. Auch nach der erfolgreichen Umsetzung von Projekten sind Effekte nicht immer sofort in der Gewinn- und Verlustrechnung nachvollziehbar. Erst wenn dies gegeben ist, sprechen wir von realisierten Projekteffekten. Unsere herausragende Expertise im Bereich Umsetzung spiegelt sich auch in dem von Prof. Fink jährlich durchgeführten Beraterranking wider, bei dem Roland Berger zum wiederholten Mal den ersten Platz im Bereich Umsetzung belegt hat.1) Roland Berger – IPUR-Logik bei der Bearbeitung von Ineffizienzen Projektarbeit IDENTIFIZIERT PLAUSIBILISIERT UMGESETZT REALISIERT Vorliegendes Benchmarking / Gutachten als Basis für aufzusetzende Projekte Auf Basis von Projektarbeiten "plausibilisierte" Verbesserungspotenziale – hinterlegte Maßnahmenpakete Auf Basis von getroffenen (Vorstands-) Entscheidungen operativ umgesetzte Projektmaßnahmen Realisierte Projekt effekte – durch Projektcontrolling nachgehalten – in GuV nachweisbar 1) DGMF Deutsche Gesellschaft für Managementforschung, Prof. Dr. Dietmar Fink, 2015 Roland Berger 8 Healthcare Practice Ansprechpartner Prof. Dr. Roland Falb Dr. Peter Magunia Tel.: +43 (1) 536 02-200 [email protected] Tel: +49 (30) 399 27-3587 Mobil: +49 160 744-3587 [email protected] Managing Partner Leiter Healthcare Österreich Roland Berger Freyung 3/2/10 46 | 1010 Wien Österreich Prof. Dr. Roland Falb ist Managing Partner und Leiter der Roland Berger Healthcare Practice in der DACH Region. Er hat über 20 Jahre Erfahrung bei der Beratung von Gesundheitseinrichtungen gesammelt. Als Schwerpunkt begleitet er medizinische Leistungserbringer bei Fragen der strategischen Weiterentwicklung, Reorganisation und Restrukturierung sowie in Fragen der Versorgungsplanung. Principal Leiter Healthcare Deutschland Roland Berger Löffelstr. 46 | 70597 Stuttgart Deutschland Dr. Peter Magunia begann seine Karriere bei Roland Berger im Jahr 2010 und leitet die deutsche Healthcare Practice. Er berät Klienten aus dem Bereich Gesundheitswesen und dabei vor allem Krankenhäuser zu den Themen Strategie, Restrukturierung, Operational Excellence und Organisation. Bevor er zu Roland Berger kam, praktizierte Dr. Peter Magunia als Arzt in Deutschland. Unsere Healthcare Practice Roland Berger verfügt über eine Vielzahl von Beratern mit internationaler Expertise und langjähriger Erfahrung bei der Unterstützung von Krankenhäusern. In multidisziplinären Teams aus Betriebswirtschaftlern, Medizinern, Gesundheits ökonomen und Psychologen erarbeiten wir mit unseren Kunden maßgeschneiderte, kreative Lösungen für die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen und setzten diese gemeinsam um. Im Rahmen unseres Expertenteams haben wir die Möglichkeit, auf erfahrene Mediziner und Geschäftsführer im Krankenhausbereich zurückzugreifen. So schaffen wir echten Mehrwert. Roland Berger Roland Berger, 1967 gegründet, ist die einzige weltweit führende Unternehmensberatung mit deutscher Herkunft und europäischen Wurzeln. Mit rund 2.400 Mitarbeitern und 50 Büros in 36 Ländern sind wir in den global wichtigsten Märkten erfolgreich aktiv und beraten international führende Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie öffentliche Institutionen. Roland Berger
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