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Westdeutsche Allgemeine
derwesten.de, Hier finden Sie aktuelle Sportnachrichten, Fußballtabellen, Lokalsport und Informationen zu Sportvereinen.
MSV-Trikotsponsor Black Crevice will den Vertrag verlängern
[Fr, 04 Mrz 23:04]
In unseren MSV-Splittern geht es um den Trikotsponsor Black Crevice, den Inklusionstag, einen Kinder-Krimi und das Spiel in Braunschweig.
MSV Duisburg will in Braunschweig Revanche üben
[Fr, 04 Mrz 22:26]
Die 0:5-Niederlage aus dem Hinspiel gegen Braunschweig hat der MSV Duisburg nicht vergessen. Thomas Meißner sagt: "Wir haben eine Rechnung offen."
MSV-Kicker Meißner bekommt Glückwünsche aus Schweinfurt
[Do, 03 Mrz 22:00]
Beim Remis in Frankfurt erzielte Thomas Meißner sein erstes Zweitligator. Trainer Ilia Gruev wertet das Unentschieden als "Punkt des Willens".
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MSV-Trikotsponsor Black Crevice will den Vertrag verlängern | WAZ.de
SPONSOR: Am Saisonende läuft der Vertrag des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg mit Trikotsponsor Black Crevice aus.
Der Outdoor-Spezialist aus Österreich signalisierte nun sein Interesse, den Vertrag zu verlängern. Geschäftsführer Hans Eder
erklärte gegenüber dem Informationsdienstleister Sponsors: „Grundsätzlich haben wir Interesse, das Hauptsponsorship beim
MSV Duisburg zu verlängern. Ein möglicher Abstieg des Clubs wäre für uns an sich kein Ausstiegsgrund.“
INKLUSIONSTAG: Der MSV und der Kids-Club Zebra-Bande laden heute von 12 bis 16 Uhr zum ersten inklusiven MSVSpiele-, Sport- und Spaßtag in die Arena ein. „Wir wollen behinderte und nicht behinderte Kinder, Kinder anderen Aussehens
oder anderer Herkunft zusammen bringen und damit Mauern einreißen und Brücken bauen“, so MSV-Geschäftsführer Peter
Mohnhaupt. Der Zugang zur Arena erfolgt heute über die Bertaallee.
Die 0:5-Niederlage aus dem Hinspiel gegen Braunschweig hat der MSV Duisburg nicht vergessen. Thomas Meißner
sagt: „Wir haben eine Rechnung offen.“
KINDER-KRIMI: Ab sofort ist der dritte Teil der Kinderbuchreihe „Ennatz und die Detektive“ erhältlich. Autor Stefan
Vöhringer hat sich unter dem Titel „Giftige Ferien“ eine Geschichte ausgedacht, die im MSV-Trainingslager spielt. Die ZebraSpürnasen Emma, Julia und Marie ermitteln, da im Trainingslager fast alle Gäste erkranken. Das 96 Seiten starke Buch ist für
12,90 Euro im Handel und im Fanshop erhältlich.
SCHIEDSRICHTER: Thorben Siewer aus Drolshagen ist morgen in Braunschweig als Schiedsrichter im Einsatz. Als
Assistenten fungieren Arno Blos (Deizisau) und Fabian Maibaum (Hagen). Vierter Offizieller ist Daniel Schlager
(Niederbühl).
STATISTIK: Die Gesamtbilanz aus Bundesliga, 2. Liga und DFB-Pokal ist aus Duisburger Sicht gegen Eintracht
Braunschweig positiv. Es gab 54 Spiele, von denen der MSV 19 gewann. Es gab 18 Unentschieden und 17 Niederlagen. Die
Auswärtsbilanz ist hingegen negativ. Von 26 Partien gewann der MSV nur fünf, es gab acht Unentschieden und 13 EintrachtSiege. Zuletzt verlor der MSV im September 2012 in Braunschweig 0:3. (we)
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Thomas Meißner hat den tristen Septembertag nicht vergessen. „Ich habe das Spiel noch voll im Kopf“, erinnert sich der
Abwehrspieler des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg an die 0:5-Hinspiel-Klatsche gegen Eintracht Braunschweig. Morgen
treten die Zebras um 13.30 Uhr zum Rückspiel im Stadion an der Hamburger Straße an. Und Meißner reist mit einer
Kampfansage in die Stadt Heinrichs des Löwen: „Wir haben da noch eine Rechnung offen.“
Der MSV benötigt die drei Punkte nicht nur, um die alte Rechnung zu begleichen, sondern vielmehr, um die aktuellen
Rechenspiele weiter zu rechtfertigen. „Wir spielen gegen Braunschweig auf Sieg“, kündigt Meißner an – wohlwissend, dass
ein Remis beim Deutschen Meister von 1967 für den MSV zu wenig sein wird.
Vom Hinspiel-Debakel, als die Braunschweiger den MSV nach dem Platzverweis von Rolf Feltscher zerlegten, konnten sich
die Duisburger lange nicht erholen – auch weil die Verantwortlichen in Schockstarre versetzt waren. Die „Ära Lettieri“ war an
jenem Abend gefühlt beendet, doch dauerte es bis zum Trainerwechsel noch fünf weitere Wochen.
In unseren MSV-Splittern geht es um den Trikotsponsor Black Crevice, den Inklusionstag, einen Kinder-Krimi und das Spiel in
Braunschweig.
Victor Obinna gab im Hinspiel sein Debüt im Zebra-Dress – auch die Hoffnungen, die der MSV an den Nigerianer knüpfte,
haben sich weitgehend in Luft aufgelöst. Nach seinem Kurzeinsatz gegen den FC St. Pauli schmerzt wieder das Knie des
Offensivspielers, er wird morgen nicht dem Kader angehören. Besser sieht es hingegen für Kapitän Branimir Bajic und
Außenverteidiger Dan-Patrick Poggenberg aus. Ob es jedoch für einen Platz in der Startelf reichen wird, wird sich erst
kurzfristig entscheiden. Enis Hajri, in Frankfurt erstmals nach langer Verletzungspause im Kader, wird auch morgen auf der
Bank sitzen.
MSV-Trainer Ilia Gruev: „Braunschweig hat Qualität“
Dem MSV könnte in die Karten spielen, dass sich die Braunschweiger am Donnerstag mit der 0:1-Niederlage beim FC
St. Pauli aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet haben. Im eigenen Stadion kassierte die Eintracht in der ersten Saisonphase
drei Niederlagen, konnte sich danach aber wieder fangen. MSV-Trainer Ilia Gruev weiß, dass es sein Team morgen mit einem
starken Gegner zu tun haben wird. „Braunschweig hat viel Qualität und ist sehr variabel“, sagt der Bulgare, der das Konzept
der Niedersachsen lobt: „Die Eintracht setzt seit vielen Jahren auf Trainer Thorsten Lieberknecht und damit auf Kontinuität.“
Gruev könnte die Mannschaft ins Rennen schicken, die am Mittwoch 3:3 beim FSV Frankfurt gespielt hat. Giorgi Chanturia hat
sich mittlerweile in die Stammelf gekämpft, der „georgische Messi“ zählte in Frankfurt zu den Aktivposten der Meidericher.
Angeblich hat sich der Linksfuß sogar bereits in den Fokus anderer Klubs gespielt. Die Bundesligisten 1. FC Köln und Werder
Bremen sollen Interesse an einer Verpflichtung des georgischen Nationalspielers haben. Mit einer ansprechenden Leistung kann
Chanturia morgen seinen Marktwert verbessern.
Dirk Retzlaff
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Thomas Meißner durfte am späten Mittwochabend auf seinem Handy viele Kurznachrichten abarbeiten. Viele Freunde – vor
allem aus der Heimatstadt Schweinfurt – gratulierten dem Abwehrkicker des MSV Duisburg zu seinem ersten Zweitligator.
Meißner hatte im Spiel beim FSV Frankfurt in der Nachspielzeit das 3:3 erzielt.
Die Zebras erreichen in einem verrückten Spiel beim FSV Frankfurt noch ein 3:3. Haarsträubende Abwehrfehler brachten das
Team ins Hintertreffen.
Meißner als Torschütze – das ist wie Schnee im Frühling: kommt selten vor. Zuletzt hatte „Meise“ im September 2012 für die
U 23 von Borussia Dortmund gegen die Stuttgarter Kickers per Elfmeter getroffen. Sein letztes Tor aus dem Spiel heraus
erzielte er im September 2010 beim BVB-II-Sieg in Trier.
Meißners Last-Minute-Treffer schenkte den Zebras den „Reason to believe“, den Rod Stewart einst besang – den Grund,
weiter an die Wende zu glauben. Dass sich die Situation für den Tabellenletzten an diesem Spieltag weiter verschlechtert hat:
für den Moment geschenkt. Doch die Kluft zum Relegationsrang hat sich durch den Münchener Sieg in Kaiserslautern weiter
vergrößert, der Rückstand des MSV beträgt nun schon sieben Punkte und neun Tore.
MSV mit mehr Jokertoren als alle anderen Klubs
„Wir können nicht verhindern, dass andere Mannschaften punkten. Wir müssen auf uns selbst schauen“, sagt MSV-Trainer Ilia
Gruev, der das Resultat in Frankfurt als „Punkt des Willens“ bezeichnet. Gruev: „Das ist der MSV, wie er sein muss: Immer
kämpfen bis zum Umfallen. Das Spiel hat gezeigt, dass die Mannschaft Charakter hat. Wir können stolz sein.“ Thomas Meißner
ergänzt: „Der späte Ausgleich spricht für uns. Es war wichtig für die Köpfe.“
Sein Debüt für den MSV hat sich Baris Özbek etwas anders vorgestellt. Wir sprachen nach dem 0:2 gegen St. Pauli mit dem
Mittelfeldspieler.
Natürlich weiß Ilia Gruev, dass auch am Mittwoch einiges im Argen lag – vor allen in der Abwehr: „Wenn du dir noch einmal
die Gegentore anschaust, bekommst du als Trainer Kopfschmerzen.“ Sowohl in der ersten, als auch in der zweiten Halbzeit
schlug es kurz nach dem Anpfiff im Duisburger Tor ein. Damit war das MSV-Konzept jeweils früh über den Haufen geworfen.
Am Ende stand für Gruev trotz der Freude über den Punktgewinn die bittere Erkenntnis: „Wenn du auswärts drei Tore schießt,
musst du das Spiel auch gewinnen.“ Immerhin konnte der MSV am Bornheimer Hang in einer Statistik auf den ersten Platz
klettern. Stanislav Iljutcenko und Kingsley Onuegbu trafen jeweils kurz nach ihren Einwechslungen. Damit kommt der MSV nun
schon auf sieben Jokertore – das kann kein anderes Team aus der Liga vorweisen.
Rückschlag für Obinna
Am Sonntag geht es nun zum Auswärtsspiel bei Eintracht Braunschweig. Der MSV wird erneut Außenseiter sein, benötigt aber
trotzdem einen Dreier. Es passt zum Saisonverlauf, dass den Coach auch im Vorfeld dieser Partie neue personelle Sorgen
plagen.
Der frühere MSV-Coach in Diensten des FC St.Pauli sagte nach dem 2:0-Sieg seines Teams: „Es tut mir in der Seele weh“
Abwehrspieler Dan-Patrick Poggenberg knickte vor dem Frankfurt-Spiel im Abschlusstraining um, sodass er nicht spielen
konnte. Auch Victor Obinna gehörte nicht dem Kader an. Der Nigerianer hatte im St.-Pauli-Spiel einen Schlag auf das lädierte
Knie bekommen. Nun plagen ihn wieder Schmerzen, er absolviert derzeit nur Einzeltraining. Kapitän Branimir Bajic, der mit
einer Wadenverletzung außer Gefecht war, steigt am Freitag eventuell ins Mannschaftstraining ein. Welche Spieler bis zum
Braunschweig-Spiel rechtzeitig fit werden, mochte Gruev am Donnerstag noch nicht beurteilen.
Mit Tim Albutat, der in Frankfurt gesperrt war, kehrt im defensiven Mittelfeld hingegen eine Alternative zurück. Hier wird
Gruev sogar die Qual der Wahl haben. Albutat, James Holland und Baris Özbek bewerben sich um zwei Plätze. Özbek lieferte
zuletzt zwei gute Leistungen ab und drängt sich somit auf. „Wir dürfen nicht vergessen, dass er vorher lange nicht gespielt hatte
und eine englische Woche viel Kraft kostet“, merkt Gruev an.
Dirk Retzlaff und Thomas Kristaniak
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RevierSport
News zum Thema MSV Duisburg 1902 auf RevierSport online
MSV: Zebras wollen Rechnung mit Braunschweig begleichen
[Sa, 05 Mrz 11:49]
Gegen Eintracht Braunschweig hat der MSV Duisburg noch eine Rechnung zu begleichen. Doch nicht nur deshalb wollen die Zebras am Sonntag drei Punkte
entführen.
2. Liga: Expertentipp mit "Ata" Lameck (Bochum-Ikone)
[Fr, 04 Mrz 11:17]
Der VfL Bochum hat wieder zu alter Stärke zurückgefunden. wie schon zu Saisonbeginn ist die Mannschaft von Gertjan Verbeek seit acht Spielen ungeschlagen.
Das neunte soll folgen.
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MSV: Zebras wollen Rechnung mit Braunschweig begleichen | Fußball - 2.
Bundesliga | RevierSport online
Gegen Eintracht Braunschweig hat der MSV Duisburg noch eine Rechnung zu begleichen. Doch nicht nur deshalb wollen die
Zebras am Sonntag drei Punkte entführen.
Thomas Meißner hat den tristen Septembertag nicht vergessen. „Ich habe das Spiel noch voll im Kopf“, erinnert sich der
Abwehrspieler des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg an die 0:5-Hinspiel-Klatsche gegen Eintracht Braunschweig. Morgen
treten die Zebras um 13.30 Uhr zum Rückspiel im Stadion an der Hamburger Straße an. Und Meißner reist mit einer
Kampfansage in die Stadt Heinrichs des Löwen: „Wir haben da noch eine Rechnung offen.“
Der MSV benötigt die drei Punkte nicht nur, um die alte Rechnung zu begleichen, sondern vielmehr, um die aktuellen
Rechenspiele weiter zu rechtfertigen. „Wir spielen gegen Braunschweig auf Sieg“, kündigt Meißner an – wohlwissend, dass
ein Remis beim Deutschen Meister von 1967 für den MSV zu wenig sein wird.
Vom Hinspiel-Debakel, als die Braunschweiger den MSV nach dem Platzverweis von Rolf Feltscher zerlegten, konnten sich
die Duisburger lange nicht erholen – auch weil die Verantwortlichen in Schockstarre versetzt waren. Die „Ära Lettieri“ war an
jenem Abend gefühlt beendet, doch dauerte es bis zum Trainerwechsel noch fünf weitere Wochen.
Victor ObinnaVictor Obinna» zum Profil gab im Hinspiel sein Debüt im Zebra-Dress – auch die Hoffnungen, die der MSV an
den Nigerianer knüpfte, haben sich weitgehend in Luft aufgelöst. Nach seinem Kurzeinsatz gegen den FC St. Pauli schmerzt
wieder das Knie des Offensivspielers, er wird morgen nicht dem Kader angehören. Besser sieht es hingegen für Kapitän
Branimir BajicBranimir Bajic» zum Profil und Außenverteidiger Dan-Patrick Poggenberg aus. Ob es jedoch für einen Platz in
der Startelf reichen wird, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Enis Hajri, in Frankfurt erstmals nach langer Verletzungspause
im Kader, wird auch am Sonntag auf der Bank sitzen.
MSV-Trainer Ilia Gruev: „Braunschweig hat Qualität“
Dem MSV könnte in die Karten spielen, dass sich die Braunschweiger am Donnerstag mit der 0:1-Niederlage beim FC St.
Pauli aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet haben. Im eigenen Stadion kassierte die Eintracht in der ersten Saisonphase drei
Niederlagen, konnte sich danach aber wieder fangen. MSV-Trainer Ilia Gruev weiß, dass es sein Team morgen mit einem
starken Gegner zu tun haben wird. „Braunschweig hat viel Qualität und ist sehr variabel“, sagt der Bulgare, der das Konzept
der Niedersachsen lobt: „Die Eintracht setzt seit vielen Jahren auf Trainer Torsten Lieberknecht und damit auf Kontinuität.“
Gruev könnte die Mannschaft ins Rennen schicken, die am Mittwoch 3:3 beim FSV Frankfurt gespielt hat. Giorgi Chanturia hat
sich mittlerweile in die Stammelf gekämpft, der „georgische Messi“ zählte in Frankfurt zu den Aktivposten der Meidericher.
Angeblich hat sich der Linksfuß sogar bereits in den Fokus anderer Klubs gespielt. Die Bundesligisten 1. FC Köln und Werder
Bremen sollen Interesse an einer Verpflichtung des georgischen Nationalspielers haben. Mit einer ansprechenden Leistung kann
Chanturia morgen seinen Marktwert verbessern.
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2. Liga: Expertentipp mit "Ata" Lameck (Bochum-Ikone) | Vorschau und
Expertentipp - Fußball | RevierSport online
Der VfL Bochum hat wieder zu alter Stärke zurückgefunden. wie schon zu Saisonbeginn ist die Mannschaft von Gertjan
Verbeek seit acht Spielen ungeschlagen. Das neunte soll folgen.
Davon ist auch Bochum-Legende "Ata" Lameck überzeugt. Gegen Arminia Bielefeld vermutet er den dritten Sieg in Folge. Der
VfL könnte auf jeden Fall drei Punkte brauchen. Der Kampf um den Aufstieg wurde gerade erst ausgerufen.
Den 25. Spieltag tippt "Ata" Lameck (Bochum-Legende):
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Kicker online
Team-News bei kicker online
"Das war Moral, das war Kampf, das war der MSV"
[Fr, 04 Mrz 18:50]
Der MSV Duisburg erkämpfte sich beim FSV Frankfurt ein 3:3-Unentschieden. Auch wenn die Zebras immer noch seit Dezember 2015 auf einen Sieg warten, gibt
der Punktgewinn in Frankfurt Selbstvertrauen. Das abgeschlagene Tabellenschlusslicht braucht einen Dreier, um noch realistische Chancen auf den Klassenverbleib
zu wahren. Am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! auf kicker.de) spielt der MSV in Braunschweig.
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MSV kassiert die meisten Gegentore der Liga
"Das war Moral, das war Kampf, das war der MSV"
Der MSV Duisburg erkämpfte sich beim FSV Frankfurt ein 3:3-Unentschieden. Auch wenn die Zebras immer noch seit
Dezember 2015 auf einen Sieg warten, gibt der Punktgewinn in Frankfurt Selbstvertrauen. Das abgeschlagene
Tabellenschlusslicht braucht einen Dreier, um noch realistische Chancen auf den Klassenverbleib zu wahren. Am Sonntag
(13.30 Uhr, LIVE! auf kicker.de) spielt der MSV in Braunschweig.
Moral bewiesen: Thomas Meißner (r.) bejubelt mit Nico Klotz den Last-Minute-Ausgleich in Frankfurt.
© imago
Duisburgs Coach Ilia Gruev war mit dem Auftritt seiner Mannschaft in Frankfurt zufrieden: "Das war Moral, das war Kampf,
das war der MSV, den ich sehen möchte." In der zweiten Minute der Nachspielzeit brachte Abwehrmann Thomas Meißner den
Ball zum umjubelten 3:3-Ausgleich im Tor unter - zweimal konnten die Zebras einen Zwei-Tore-Rückstand egalisieren.
Obwohl es tabellarisch nicht gut aussieht - erst 14 Punkte konnten aus 24 Partien geholt werden - stimmt die Einstellung beim
Tabellenletzten.
Dass die Duisburger nicht mehr Zähler auf dem Konto haben, liegt vor allem an der Abwehr: 42 Gegentore kassierte der MSV,
mehr ließ kein anderes Team zu. "Solche groben Fehler wie vor den drei Gegentoren in Frankfurt ärgern mich", so Gruev. Dass
selbst drei Auswärtstore nicht zum ersehnten Sieg reichen, ist bezeichnend für die Abwehrmisere bei den Zebras.
„Solche groben Fehler ärgern mich.“Ilia Gruev
Bei Eintracht Braunschweig wartet eine schwere Auswärtsaufgabe auf Gruevs Team. Meißner, der mit dem 3:3 sein erstes
Zweitligator erzielte, gibt die Marschrichtung vor: "Wir müssen am Sonntag auf Sieg spielen. Aber wir müssen auch Stabilität
reinbekommen und aufpassen, dass wir nicht in Rückstand geraten." Der Trainer warnt vor dem Gegner: "Braunschweig hat
viel Erfahrung und kennt die Zweite Liga gut. Sie sind taktisch sehr variabel, es wird schwer für uns. Aber wie ich meine Jungs
kenne, werden sie alles probieren, um etwas zu holen."
Der MSV muss in Braunschweig auf Dustin Bomheuer (Grippe), Martin Dausch (Hüft-OP), Pierre De Wit (Knieprobleme) und
Andreas Wiegel (Aufbautraining) verzichten. Fraglich ist zudem der Einsatz von Branimir Bajic (Wadenprellung) , Dan-Patrick
Poggenberg (Probleme am Sprunggelenk) und Victor Obinna (Schlag aufs Knie). Dafür kehrt Tim Albutat nach abgesessener
Sperre zurück ins Team.
kon
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Sport1
MSV Duisburg
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Bild online
Bild - Duisburg
Nicht alles ist schlecht … - Duisburg ist Joker-König
[Fr, 04 Mrz 00:00]
Als Tabellen-Letzter der 2. Liga ist der MSV Duisburg in fast allen Ranglisten ganz unten zu finden, er hat aber die Joker-Könige!Foto: dpa
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Nicht alles ist schlecht: Duisburg ist Joker-König - Saison 2015/16 - Bild.de
Vergrößern
Onuegbu (r.) klatscht nach seinem Tor mit Chanturi ab
Foto: dpa
04.03.2016 - 00:00 Uhr
Von JOACHIM DROLL
Als Tabellen-Letzter der 2. Liga ist der MSV in fast allen Ranglisten ganz unten zu finden. Der Klub hat etwa die
wenigsten Siege und Punkte geholt, die meisten Gegentore und Pleiten kassiert.
Doch in einem Ranking sind die Duisburger tatsächlich die Nr. 1 …
MSV hat die Joker-Könige!
►Bereits sieben Treffer erzielte die Mannschaft von Trainer Ilia Gruev (46) durch Einwechselspieler. Das ist Liga-Bestwert
für den Abstiegsfavoriten.
Beim 3:3 in Frankfurt schlugen mit Iljutschenko und Onuegbu gleich zwei Joker zu.
Gruev: „Wenn das weiter so klappt, würde mich das freuen.“
King Onuegbu erzielte alle seine drei Saison-Treffer als Joker (Bielefeld, Berlin, Frankfurt). Darf er jetzt bei seinem Ex-Klub
Braunschweig am Sonntag ran?
Gruev: „Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Aber es freut mich für King, dass er sofort da war und nur 40
Sekunden brauchte, um zuzuschlagen.“
Oder der MSV versucht demnächst alle Spieler erst während des Spiels zu bringen.
Gruev schmunzelt: „Eine gute Idee. Aber ich denke, dass wird uns der DFB nicht erlauben!“
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Fakten aus dem Stadionbus - Blog
Zebrastreifenblog - Vom MSV Duisburg im Besonderen und einigen Nebensächlichkeiten
3. März 2016 – Tagesbulletin
[Do, 03 Mrz 11:35]
In anderen Zeiten hätten wir uns über einen späten Ausgleich noch heute gefreut. In anderen Zeiten hätten wir das Gefühl, dieser Punkt des MSV Duisburg gegen
den FSV Frankfurt könne noch einmal sehr wichtig werden. Während ich das schreibe, sträubt sich alles in mir gegen den Satzanfang, gegen dieses “in anderen
Zeiten”. Doch die Wahrheit […]
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3. März 2016 - Tagesbulletin
In anderen Zeiten hätten wir uns über einen späten Ausgleich noch heute gefreut. In anderen Zeiten hätten wir das Gefühl,
dieser Punkt des MSV Duisburg gegen den FSV Frankfurt könne noch einmal sehr wichtig werden. Während ich das schreibe,
sträubt sich alles in mir gegen den Satzanfang, gegen dieses “in anderen Zeiten”. Doch die Wahrheit ist nun einmal so, dass
dieser eine Punkt zwei Punkte zu wenig sind.
Mich hat das Tor von Thomas Meißner in der Nachspielzeit für die Spieler gefreut, weil ich selbst in jedem einzelnen Spiel in
einem Mannschaftssport, unabhängig von Tabellenständen, gewinnen will. Mich hat es gefreut, weil mir jedes noch so
unbedeutende Freizeitspiel mit zusammengewürftelten Mannschaften so vorkommt, als könne eine Niederlage das Ende von
allem bedeuten. Sämtliche Buzzer-Beater-Begeisterungen meines Basketball-Lebens waren diesem Tor unterlegt. Freundlich
sah ich all den Spielern zu, die sich freuten und für die ein Moment lang die derzeitige Tallensituation völlig verschwunden
war. Für einen Moment hatte es nur dieses eine Spiel gegeben, in dem es bis zum Abpfiff um alles ging.
Endlich einmal kann die Mannschaft drei Tore in einem Spiel erzielen und gewinnt dennoch nicht, weil der Gegner ebenfalls
drei Tore erzielen kann. In der Defensive sind die Spieler zu verhalten, nicht bissig genug, wenn die gegnerische Mannschaft
sich dem Strafraum nähert. Die gegnerischen Spieler werden begleitet, ohne wirklich gestört zu werden. Im Strafraum selbst
wird es zu hektisch, wenn durch offene Bälle vermeintlich Gefahr entsteht. Dann soll der Ball möglichst schnell, möglichst
weit aus dem Strafraum getreten werden, und trifft dennoch irgendein Bein, das im Weg steht oder landet bei einem
Gegenspieler, der im Rückraum lauert.
Die Mannschaft hat sich nie aufgegeben, obwohl das frühe Gegentor in der 5. Minute, die 2:0-Führung nicht lange nach der
Halbzeitpause und das 3:1 jeweils herbe Nackenschläge gewesen sind. Schon nach dem Spiel gegen den FC St. Pauli kam ich
von dem Bild des Patienten nicht mehr los. Auch heute denke ich an ärztliche Bulletins statt an Spielberichte. Der MSV
durchlebte eine kurze Krise, doch konnte die Situation wieder stabilisert werden. Niemand kann noch große Hoffnung machen.
Alle geben ihr Bestes. Wir müssen abwarten.
Einsortiert unter:
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