schone - MainKind

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2016
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NR. 27 KOSTENFREI
Frankfurter Magazin für Familien
1
topthema:
schone
Medien
welt
-
Zukunft Familie
Veranstaltungstipps:
Die traditionelle Konstellation
Mama, Papa, Kind ist für junge
Menschen noch immer der Sehnsuchtsort. Das Elternwerden verschiebt sich weiter nach hinten.
Wo sind sie zu finden, die Eier
verteilenden hoppelnden Hasen? Keine Zeit für Langeweile
bei 12 Seiten Veranstaltungstipps.
www.mainkind-magazin.de
auf Seite 14
ab Seite 16
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mainKind
willkommen
Herzlich willkommen beim
Das ging nicht nur mir so: Die Diskussionen im Januar
rund um die Silvestervorkommnisse in Köln und auch anderen Städten haben mich verunsichert. Diese Vehemenz
für das Problem sexuelle Übergriffe war mir zu sehr auf ein
anderes, sehr aktuelles Thema abgewälzt: die Flüchtlinge.
Inhalt
Schöne Medienwelt
Schöne neue Medienwelt
Dschungelcamp in der KITA
Werbung durchschauen
Interview: Smartphones ...
Alles fein im Netz?
TV, Tablet, Smartphone ...
Der Konsolendschungel
Eigentlich ganz logisch
Wissen
Es ist Ranzenwahl
Das besondere Osterei
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Hello Frankfurt
Media metropolis
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Das ist neu
Kinotipps & Spiele
Büchertipps
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Mittendrin
Klassiker hoch im Kurs
Einmal waschen bitte
Leitwölfe sein
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Schließlich ist Frau auch bei vielen anderen Gelegenheiten vor Begrapsche und Anmache nicht sicher – das Oktoberfest in München ist ein jährliches Beispiel unter vielen.
Michel Birbæk ist Autor und lebt in Köln. Er hat – aus Männersicht – einen tollen Kommentar dazu geschrieben und
wünscht sich mehr Solidarität. Wir auch. Lest den Kommentar auf www.mainkind-magazin.de.
Herzliche Grüße Monika Pröse
Wo ist was los
Im Gadde & Kühles Nass
Veranstaltungskalender
Impressum
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16
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Natur erleben
Natur als Kulisse
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Nichts wie raus
Gartenliebe
Rhein-Main-Family
Mehr erleben
Frühlingserwachen
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eim Schecker
m adde
Kaffee-Spezialitäten · Kuchen · Herzhaftes · Getränke · Milchbar
Hausgemachtes Eis · Erholung
Family-Museums-Programm 31
Vulkanforschung
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Das tut gut
Orangen-Grießwolke
Wir gehen zum Zahnarzt
Selbstverteidigung
Heuschnupfen und TCM
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Meine Seite
Lieblingssachen
Strubbel
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Öffnungszeiten
m Sommer
Samstag ab 12 Uhr
Sonntag ab 14 Uhr
m Winter
Sonntag ab 14 Uhr
Der Gadde ist jetzt ganzjährig geöffnet: Im Winter und im Sommer!
Alle Feste ab 11.00 Uhr • Informationen unter www.schecker.com
Unsere Feiertage 2016:
01.01. Neujahr X 06.01. Heilige Drei Könige X 25.03. Karfreitag X 27.03. Ostersonntag X 28.03. Ostermontag X 24.04. Grüne Soße Fest X 01.05. Tag der Arbeit
05.05. Christi Himmelfahrt X 15.05. Pfingstsonntag X 16.05. Pfingstmontag X 26.05. Fronleichnam X 19.06. Sommerfest X 21.08. Tomatenfest
03.10. Tag der Deutschen Einheit X 09.10. Erntefest X 01.11. Allerheiligen X 19/20.11. Advent im Gadde X 25.12. 1. Weihnachtstag X 26.12. 2. Weihnachtstag
schöne medienwelt
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Glosse: Schöne neue Medienwelt ...
Wie schreibt man über etwas, von dem man keine oder zumindest nur eine sehr geringe Ahnung hat?
Ich könnte googlen – natürlich ... – mir einen Crashkurs von
all denen geben lassen, die Bescheid wissen. Bescheid
über die unendlichen Möglichkeiten von Internet und Computern, von Programmen, von Neuheiten, von Wiis, Playstations, Tablets ... von Zukunftsvisionen und deren Machern.
Dann könnte ich ein paar Fakten nennen, mich scheinbar
gewissenhaft auch noch kurz in die daraus resultierenden
Gefahren einlesen und namentlich ein, zwei Experten dazu
zitieren. Mein Artikel wäre fertig, ich hätte Zeit für „alte“
Medien und könnte ein Buch lesen.
Oder bei Facebook vorbeischauen, um zu sehen, dass es viele
genauso machen und es genauso oft auch funktioniert.
Will ich aber nicht!
Weshalb ich besser ehrlich sage, wie es ist: Wenn es um all die
oben genannten Dinge geht, unterscheide ich mich (bis auf
mein Alter) kaum von den Verhaltensweisen, mit denen man
das Medienverhalten bei (den meisten) Kindern beschreibt.
Ich bediene vieles intuitiv, ohne wirklich zu wissen, wie das,
was ich tue, überhaupt funktioniert.
Ich recherchiere nämlich tatsächlich sehr gerne im Netz,
benutze täglich mein Smartphone und Laptop, allerdings
ohne etwas über ihr Innenleben zu wissen. Technisch bin
ich ziemlich ... naja.
Wahrscheinlich habe ich sogar noch weniger Ahnung als die
meisten der Kinder, zumindest ab 10 Jahren aufwärts. Sie
könnten mir erklären, wie man (legal natürlich) Musik, Filme usw. herunter lädt (das will ich wirklich endlich mal wissen)
oder ganz einfach Webseiten programmiert, und welche Einstellungen auf meinem Smartphone eigentlich möglich sind.
Ich gehöre zu denen aus meiner Generation, an denen die
erste Computereuphorie inklusive Zockernächten vorüber
gingen – meinen ersten Rechner hatte ich zu Studienbeginn.
Alles, was ich seitdem über meinen digitalen Arbeitsplatz gelernt habe, diente immer dem, was ich gerade brauchte. Mehr
musste ich nicht wissen und weiß es leider bis heute nicht.
Das wird mir immer dann bewusst, wenn ich in Situationen
komme, wo eines meiner Geräte nicht mehr funktioniert.
Dann bin ich auf die Hilfe von Menschen angewiesen, die die
Sprache der plötzlich leblosen Kästen sprechen und retten,
was ich für verloren hielt.
Außerdem gibt es noch etwas viel Wichtigeres, ganz und gar
unkastiges: zwei Kinder. Die sind noch so „klein“, dass wir die
selbe Sprache sprechen, aber auch schon so groß, dass ich
darüber nachdenke, wie es wohl sein wird, wenn sie hinaus
ziehen in die schöne neue Medienwelt ... und sich ihre Sprache vielleicht verändern wird?
Eine Welt von der sie jetzt noch so vieles nicht kennen,
was für andere Kinder in ihrem Alter vielleicht längst normal ist. Weil wir (noch) kein Tablet haben, auch keine Wii,
keine Playstation, nicht mal Spiele auf meinem Handy. Ist
das schlimm? – ich finde nein. Sie dürfen (altersabhängig)
fernsehen, Fotos mit meinem Handy machen und ansehen,
mit uns gemeinsam im Netz Antworten suchen, die wir selbst
nicht haben und auch nirgends sonst finden können. Alles
weitere kommt zu seiner Zeit.
„Im Internet gibt es doch alles! Oder?“ hat vor kurzem mein
Sohn gesagt. Auch, dass er sich zum nächsten Geburtstag
ein Tablet wünscht.
Ich informiere mich darüber, im Netz. Reparieren werde ich
es aber nie können. Er vielleicht. Jeannine Fernandez
MAINKIND
gehört zum
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schöne medienwelt
MainKind
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TV-Beratung ] Wirtschaftsfaktor Kind
Dschungelcamp in der KITA
Streaming-Apps bringen das Camp
und anderlei rund um die Uhr ins Haus,
aufs Handy oder Tablet.
Für die einen sind sie Kult, andere
schütteln ob der Inhalte und Einschaltquoten den Kopf. Ob nun das Camp
im Dschungel, das nächste Topmodel oder der gesuchte Superstar,
die für Jugendliche und Erwachsene
konzipierten Sendungen ziehen auch
Jüngere an. Und die Zeiten, da späte
Sendeplätze den Nachwuchs im Kindergarten- oder Grundschulalter fern
halten, sind vorbei: Mediatheken und
„Die umfangreiche Berichterstattung im
Fernsehen, in Zeitungen und Zeitschriften oder im Internet macht neugierig“,
sagt Nina Schneider von Flimmo, dem
Gemeinschaftsprojekt der Landesmedienanstalten, anlässlich des Starts der
10. Staffel des Dschungelcamps. Die
Kinder möchten eben mitreden, wenn
sich Gespräche auf dem Schulhof oder
im Freundeskreis um die jüngsten Vorkommnisse, Ekelbilder, Peinlichkeiten
und Lacher in den Sendungen ranken.
Das Projekt des Vereins „Programmberatung für Eltern“ gibt auf seiner Homepage einen Überblick über die Angebote für junge Menschen und zeigt
auf, was problematisch ist an einigen
Sendungen. Schneider: „Im Dschungelcamp etwa stehen häufig Streitereien, intime Geständnisse oder ekelige Prüfungen im Mittelpunkt. Vieles
verstehen Kinder noch nicht, manches kann sie abschrecken.“
Ein anderes Muster macht Deutschland
sucht den Superstar aus: Da werden
Kandidaten zur Unterhaltung der Zuschauer bloßgestellt oder lächerlich gemacht. Der Bachelor vermittelt ein fragwürdiges Frauenbild und Germany‘s
Next Topmodel bringt regelmäßig junge Mädchen an ihre Grenzen.
Überdies ist flimmo.tv ein Ratgeber,
der das aktuelle Programm nach Höhepunkten und Schwachstellen durchforstet – und dabei haben die Macher
von Internetseite und Magazin stets
die Brille der Kinder auf. (kakü)
www.flimmo.tv
Werbung durchschauen
Kinder sind ein mächtiger Wirtschaftsfaktor. Laut einer Studie des Egmont
Ehapa-Verlages verfügten Sechs- bis
13 - Jährige über etwa sechs Milliarden
Euro. Überdies entscheiden Mädchen
und Jungen mit, wenn es um Anschaffungen in der Familie geht. Kein Wunder also, dass die Werbung auf das
junge Publikum zielt.
„In Deutschland wird die Wirkung von
Werbung überschätzt“, sagt Stefan Aufenanger, Professor für Medienpädagogik an der Uni Mainz. Gewiss wecke
Werbung Wünsche – doch dies gelte
nicht nur für Kinder. Werbung sei ein
Teil der Gesellschaft. Statt Kinder davon fernzuhalten und so ihre Neugier zu
wecken, sollten sie unterstützt werden,
Medienkompetenz und Kritikfähigkeit
zu entwickeln. „Je mehr Kinder darüber wissen, was Werbung will und mit
welchen Tricks sie arbeitet, umso kritischer sehen sie Werbebotschaften.“
Das bestätigt Ingo Barlovic vom Jugendmarktforschungsinstitut iconkids &
youth. Kinder seien sehr nutzorientiert
und somit keine leichte Beute. „Hält ein
Produkt nicht, was die Werbung verspricht, wird es nicht wieder gekauft.“
Etwa 80 Prozent aller neuen Kinderprodukte würden deswegen floppen.
Gut erforscht ist, was Kinder mögen.
„Sie lieben Trickfiguren und alles, was
mit Fantasiewelten und Magie zu tun
hat“, sagt Aufenanger. Bei TV-Spots
stünden Mädchen auf ruhige Musik,
runde Formen, die Farbe Rosa und
langsame Schnitte. Jungs hingegen
mögen Actionszenen, rasante Kamerafahrten und Schnitte sowie die Farbe
Blau. Und noch etwas ist den Werbern
bekannt: Jungs im Vor- und Grundschulalter machen einen Bogen um
Produkte, wenn in der Werbung Mädchen agieren. Laut Aufenanger seien
Mädchen da nicht so eigen.
Problematisch sind für den Professor Werbeformen, die auf den ersten
Blick gar nichts verkaufen wollten. So
würden Computerspiele von Firmen
gesponsert, damit deren Produkte darin vorkommen. Bei Autorennen stünden echte Automarken am Start, bei
Sportspielen sei die Bandenwerbung
im Stadion ebenfalls echt. Aufenanger: „Die Werbung ist so subtil, dass
auch Erwachsene sie oft nicht durchschauen. Aber die Marken prägen
sich ein.“ (kakü)
Den Sommer malen?
Natürlich geht das.
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schöne medienwelt
MainKind
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Interview ] Smartphone in Kinderhand
durch das Handy ablenken zu lassen, ihre Freundschaften
über das Handy pflegen und insgesamt reflektiert mit dem
Gerät umgehen und dabei zum Beispiel Datenschutzaspekte beachten. Dysfunktionaler Handygebrauch liegt dann vor,
wenn Kinder- und Jugendliche sich ausschließlich reaktiv
dem Handy zuwenden, ständig Handlungen wie Hausaufgaben unterbrechen und sich vom Handy sozusagen beherrschen lassen. Im negativsten Falle kann es bei einer dysfunktionalen Nutzung zu Mobbing über das Handy kommen.
Sie haben die Vorbildfunktion der Eltern betont. Klingt da
der alte Spruch durch: Wie es den Wald hinein schallt, so
schallt es heraus?
Frau Dr. Knop: Ja, alles Thematisieren oder Einüben ist
deutlich weniger effektiv als das, was Eltern konkret im Alltag vorleben.
MK: Frau Dr. Knop, Sie haben den Umgang von jungen
Menschen mit ihren Smartphones untersucht. Welche Erkenntnis der Analyse hat Sie denn am meisten überrascht?
Frau Dr. Knop: Wir fanden sehr spannend, dass die Beziehungsqualität zwischen Eltern und Kindern die beste
Vorhersagekraft hat, ob das Kind das Handy funktional
oder dysfunktional nutzt. Aber auch die Vorbildfunktion
spielt eine große Rolle: Die Art und Weise, wie die Eltern
selbst ihr Handy nutzen hat einen großen Einfluss darauf,
wie das Kind mit dem Gerät umgeht. Das war schon sehr
überraschend, dass die Beziehungsqualität und das Kommunikationsklima die wichtigsten Grundlagen sind, um
Kinder zu einem funktionalen Umgang mit dem Handy zu
bewegen. Aber auch medienerzieherische Aktivitäten der
Eltern beeinflussen die Handynutzung ihrer Kinder.
Können Sie kurz skizzieren, was den funktionalen vom
dysfunktionalen Gebrauch unterscheidet?
Frau Dr. Knop: Funktionaler Handygebrauch ist beispielsweise dann gegeben, wenn Kinder positive Effekte erleben,
selbstbestimmt das Handy nutzen, ohne sich immer wieder
-Ferienprogramm
Ferien an der VHS sind alles, nur nicht langweilig!
nKeep fit in Französisch, Kurs 6743-50
nPowerpoint 2010, Kurs 6750-54
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Kurse im Internet unter
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In vielen Familien sind iPhone und Co. ein Dauerthema, weil
der Nachwuchs alle naslang auf den Bildschirm blickt. Was
treibt junge, aber gewiss auch viele ältere Menschen dazu,
diese Gerätschaften dermaßen in den Mittelpunkt zu stellen?
Frau Dr. Knop: Das ist eine große Paradoxie. Wir haben
es mit einer starken Veränderung des Medienkonsums zu
tun. Das Handy ist omnipräsent – sowohl bei Kindern wie
auch bei Eltern. Doch es kommt auf die Blickrichtung an,
ob man es als nur störend wahrnimmt oder versucht herauszufinden, was die Kinder daran so fasziniert und es so
in den familiären Alltag integriert, dass die direkte Kommunikation zwischen Eltern und Kindern darunter nicht
leidet oder gemeinsame Erlebnisse wie Ausflüge nicht zu
stark davon tangiert sind. Das Handy sollte nicht verteufelt werden, denn es dient ja auch der Beziehungspflege
zwischen Eltern und Kindern und erleichtert die Abstimmung von Alltagsorganisation. So können Kinder Eltern
ganz einfach über ausfallende Schulstunden informieren
und Eltern wiederum können ganz leicht dem Kind mitteilen, wenn sie mal länger im Büro bleiben müssen.
Sehen die Befragten das Handy eher als Gewinn an oder
stufen sie es als Risiko ein?
Frau Dr. Knop: Bei den Eltern ist die Risikoperspektive etwas
ausgeprägter als bei den Kindern, sie haben größere Sorge
vor Gefahren wie Ablenkung und Mobbing durch das Handy. Aber auch die Kinder selbst haben eine recht reflektierte
Perspektive und nehmen sehr wohl wahr, dass sie häufiger
abgelenkt und unterbrochen werden durch das Handy.
Unterbrechen ist das eine, welche Antworten bekamen
Sie zu Stichworten wie Happy Slapping oder Sexting?
Frau Dr. Knop: Das betrifft eine vergleichsweise geringe
Zahl der befragten Kinder, es ist dennoch ernst zu nehmen. Etwa zehn Prozent der Jungen und Mädchen wurden
bereits Opfer von handybasiertem Mobbing. Das Thema
ist nicht auszublenden und muss im Fokus medienpädagogischer Interventionen stehen.
schöne medienwelt
MainKind º Interview
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] Ab wann zu Facebook & Co?
Viele Eltern stehen dem „always online“ ihrer Kinder hilflos gegenüber. Gibt es ein Patentrezept zu einem konstruktiven Umgang mit dem Smartphone?
Frau Dr. Knop: Das A und O ist, dass Eltern selbst einen reflektierten und regulierten Umgang vorleben und sich darum
bemühen, die Begeisterung ihrer Kinder nachzuvollziehen.
Ein kindzentrierter Umgang ist hier empfehlenswert. Oft haben die Kinder aber einen enormen Wissensvorsprung im
Umgang mit den Geräten. Dies kann ein wertvoller kommunikativer Anlass zur Reflexion sein. Paradox ist aber, dass Eltern
häufig hilflos der aus ihrer Sicht exzessiven Handynutzung
gegenüber stehen, umgekehrt aber die vielen existierenden Informationsangebote nicht in ausreichendem Maße
zur Kenntnis nehmen. Wir haben viele Instanzen, die sehr,
sehr gute Materialien bereitstellen zum guten Umgang mit
Handys. Das jedoch wird von Eltern nicht in ausreichendem
Maße nachgefragt. Das Interview führte Klaus Kühlewind
Alles fein im Netz?
Viele Kinder fangen an, sich schon als Grundschüler auf
Social-Media-Plattformen anzumelden wie zum Beispiel
Facebook oder Instagram, ohne genau zu wissen, was dort
über sie zu sehen ist und wer das alles liest.
Die Kinder kommen meist durch ältere Geschwister oder
Freunde auf solche Seiten. Sie sehen dabei nur die positiven
Aspekte wie das schnelle Verabreden mit Freunden oder das
Schicken von lustigen Videos oder Bildern. Aber man kann
auch schnell selbst in solchen Videos oder Fotos auftauchen
und dann gibt es für das Kind nichts mehr zu lachen, sondern
es wird von andern ausgelacht. Da kann es passieren, dass
das Kind nicht mehr in die Schule gehen will. Auch als Kind
sollte man den Jugendschutz ernst nehmen und daher die
Altersbegrenzung nicht mit einem falschen Datum umgehen.
Leider trauen sich Menschen mehr im Internet als von Angesicht zu Angesicht, das gilt auch für Kinder. Denn man
schaut auf einen Bildschirm, wo in Druckbuchstaben steht,
was der andere einem mitteilen möchte und das ganz ohne
Emotionen. So kann schnell ein harmloser Scherz ernst genommen werden und zu Problemen oder zu zerbrochenen
Freundschaften führen.
Dr. Karin Knop (41 Jahre) studierte Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Medienpädagogik und Kommunikationspsychologie. Seit 2013 ist
sie akademische Rätin am Institut für
Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Mannheim. Sie
lehrt und forscht mit besonderem Fokus auf aktuelle Wandlungen innerhalb der Fernsehlandschaft
und Entwicklungen im Bereich der Nutzung mobiler Medien.
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Aber es gibt nicht nur negative Dinge und ich persönlich bin
auch nicht gegen solche Netzwerke. Ich finde es gut, dass
es sowas gibt, ich finde es nur schlecht, dass Kinder und Jugendliche kaum vor solchen Problemen gewarnt werden.
Es gibt viele praktische Sachen, wie die Hilfe bei den Hausaufgaben oder die schnelle Erreichbarkeit. Im Großen und
Ganzen kann man viel lernen und auch neue Freundschaften
gewinnen, nur sollte man sich der Gefahr bewusst sein.
Torben Gehr :: 17 Jahre
:: Sein Nutzerverhalten :: viel Instagram, ganz wenig Facebook, Verabredungen per WhatsApp, aber auch Sprachnachrichten und viel telefonieren.
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schöne medienwelt
MainKind
º
Medienerziehung ] Spielkonsolen
TV, Tablet &
Smartphone
– viel zu viel?
Es ist Montag, in der Kita sitzen die
Kleinen im Morgenkreis und erzählen,
was sie am Sonntag gemacht haben.
„Wii gespielt, neues Tablet bekommen, Video geguckt, fern gesehen“ –
das wird am häufigsten erwähnt.
Ein Fünfjähriger reflektierte das so:
„Ich habe viel Fernsehen geguckt und
konnte nicht schlafen. Jetzt bin ich so
müde!“ Die Erzieherin fragte daraufhin
die Eltern, wie viel Zeit der Sohn vor
dem Bildschirm verbringe. Die Eltern
meinten, er würde nicht viel TV sehen
oder am Computer spielen.
Aber was ist eigentlich „viel“? Zeitliche
Empfehlungen der Initiative „Schau
hin“, z.B. max. 30 Min. täglicher Medienkonsum bis 7 Jahre, stellen Richtwerte dar. Eltern sollten vielmehr genau
hinschauen, wie sich ihr Kind verhält.
Ist es übermüdet, gereizt oder unruhig, gilt es miteinander zu sprechen
und die Ursache zu finden. Kinder und
Jugendliche können von der Flut an
Bildschirmreizen überfordert sein.
Gut ist es daher, wenn sich die ganze
Familie Regeln zum Medienkonsum
gibt, wie z. B. bestimmte Fernsehzeiten
oder auch Auszeiten vom Smartphone,
die selbstverständlich für Eltern genauso gelten. Hilfreich können technische
Begrenzungen sein, die leicht einzurichten sind.
Von den Kindern zu erwarten, dass sie
sich die Grenzen selbst setzen und einhalten, stellt eine Überforderung dar.
Erst mit zunehmendem Alter entwickelt
sich die Fähigkeit eines solchen vernünftigen Verhaltens. Die Selbststeuerung
muss erlernt werden. Der Fünfjährige im
Morgenkreis hat das Problem erkannt,
aber die Grenzen müssen ihm die Eltern
setzen und dann alternative Beschäftigungen anbieten. In diesem Fall haben die Eltern richtig reagiert: Ihr Sohn
war wenig später viel fitter und bereit
Neues zu lernen! Ute Schlagehan
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Der Konsolendschungel
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THEATER FRANKFURT
In vielen Familienhaushalten finden
sich oft auch Spielkonsolen, deren
Spiele Kinder begeistern. Sie können
darin aufregende Abenteuer erleben
und ihr spielerisches Geschick unter
Beweis stellen. Doch welche Konsole
passt zu wem? Für die einen sind die
Playstations der Hit, andere favorisieren die Wii-Konsolen und wieder andere die Xbox.
Bei der Entscheidung, welche Konsolenart eventuell zu Hause einziehen
soll, gilt ein Blick auf die Bedürfnisse
in der Familie. Eine Kaufentscheidung
sollte die Vorlieben berücksichtigen,
auch die für exklusive Spielserien. Die
Kultfigur Mario gibt es nur bei Nintendo (Wii), er und andere Figuren
haben ein eher kindliches Äußeres.
Viele Spiele für diese Konsolenart
eignen sich auch für mehrere Mitspieler, so dass gemeinsamer Spielspaß
entsteht wie bei Sport- und Partyspielen. Geeignet für Kinder im Alter
von sechs bis etwa 14 Jahren, ältere
Kinder bevorzugen oft eine andere
Art von Grafik.
Hohe Grafikleistungen für detailgetreue Wiedergaben werden von Playstation und Xbox geboten, Konsolen,
die auch passionierte Zocker ansprechen. Mit diesen Geräten können sich
dann die Spieler über das Internet mit
anderen Spielern verbinden und es
besteht die Möglichkeit, DVDs und
Blu-rays abzuspielen. Teilweise sind sie
auch bereits 3D-geeignet.
Wichtig ist, bei den Spielen darauf zu
achten, dass sie auch für das entsprechende Alter geeignet sind und dass
nicht übermäßig gespielt wird. Mehr
Informationen dazu gibt es bei dem
Elternratgeber rund um Medien. (mp)
www.schau-hin.info
schöne medienwelt
MainKind
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Medien-Unterricht ] Eigentlich logisch!
Der Ruf nach einem neuen Schulfach wie „Medienkompetenz“ ist laut. Doch worum geht es eigentlich? Um mehr
Tablets an den Schulen? Um eine intensive Fortbildung
der Lehrkräfte, wie man digitale Medien optimal im Unterricht einsetzt? All dies spielt eine Rolle. Nicht aber, dass
Kinder mit „copy & paste“ ihre Referate schneller schreiben. Viel mehr geht es um das Begreifen, wie so ein Gerät
eigentlich funktioniert. Zu erforschen, was es mit einem
Algorithmus auf sich hat und was eine Programmiersprache ausmacht. Ein interessantes Projekt im Norden Berlins
hat zum Ziel, mit 7- bis 8-Jährigen die Computerwelt zu
entdecken – und zwar ganz ohne Elektronik, aber dafür
mit Pappbechern und Spielkarten.
Die Kinder spielen Roboter und bewegen sich nach genauen Steuerkommandos durch einen Hindernisparcours. Das
schafft Bewegung beim Lernen und zugleich die wichtige
Erfahrung, wie genau alles vorher durchdacht und aufgeschrieben werden muss, damit nichts schiefgeht. Im Praxistest in der Turnhalle zeigt sich, ob die Kinder beispielsweise
die Schrittzahl zwischen den Hindernissen richtig eingeschätzt haben oder ob der „Roboter“ an die Wand läuft.
Die Schüler begreifen schnell: So ein Roboter ist dumm,
dem muss man alles ganz genau vorschreiben.
In Nordrhein-Westfalen werden Grundschullehrer versuchsweise für einen kindgerechten Informatikunterricht weitergebildet. In Großbritannien ist das nichts Neues, dort gibt
es Informatik schon für die Kleinen. Selbst ausprobieren,
praktisch begreifen und Spaß am Denken trainieren – so
heißt die Zauberformel, um Kinder für die mediengesteuerte Zukunft wirklich fit zu machen. Ute Schlagehan
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wissenswert
MainKind
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Ranzenparty ] Oster-Ferienkurse
Auf zur Ranzenwahl ...
Mit dem Schulbeginn fiebern viele
Kindergartenkinder ihrem ersten Schulranzen entgegen. Dem Kind muss er
gefallen und Begleiter durch die Grundschulzeit sein. Für Eltern zählen neben
Sicherheit auch Komfort. Was spricht
für den festen Schulranzen, was für
den Schulrucksack?
Der Schulranzen mit dem stabilen Korpus macht viel mit. Bücher und Hefte
werden sicher verstaut, Eselsohren haben kaum Chancen. Gut sortiert und
eingeordnet, lässt sich alles schnell finden. Auch kleine Rangeleien auf dem
Heimweg können dem fast unverwüstlichen Schulranzen nichts anhaben. Die
Motivwahl ist groß, von Autos über Blumen, Dinos, Prinzessinnen, Rittern bis
hin zu Zauberwesen. Das finden Kinder
toll und Eltern mögen die großen Reflektoren für die Sicherheit des Kindes.
Die sportliche Optik, das schlankere
Aussehen und die coolen Designs der
Rucksackranzen machen den Unterschied zum festen Ranzen aus. Aus dem
Das ganz besondere Osterei
Die „junge VHS" bietet Kindern und
Jugendlichen zwischen sieben und
18 Jahren in den Osterferien rund
zwanzig spannende Kurse an. Wer
noch etwas für die Schule büffeln
muss, kann sein Englisch, Französisch, Physik und Chemie vertiefen.
Und wer Interesse an der Schauspielerei hat, der oder die kann das
Englischlernen gleich mit einem
Kurs verknüpfen, in dem man Theater in englischer Sprache spielt.
Ganz praktisch anwendbar sind ein
„Nähmaschinenführerschein“ oder
ein Kurs zum Thema „Geld und Wissen“. In Kreativkursen wie „Ran ans
Mikro“ schnuppert man beim Hessischen Rundfunk hinein, dreht einen
Krimi, malt, zeichnet, unter anderem
auch Cartoons und Comics. In einem
Hip-Hop-Streetdance-Kurs wird eine
Choreographie geprobt und Knigge-Kurse machen das Leben leichter.
Neu in diesem Jahr ist ein Tai-ChiKinderkurs.
Die Kurse finden im Ostend und in
Bockenheim statt. Weitere Informationen gibt es bei Ingrid Reichel, Telefon 069 212-35545. Anmeldemöglichkeiten: VHS, Sonnemannstraße 13,
Telefon 069 212-71501 oder E-Mail
[email protected]. Anett Remy
www.vhs.frankfurt.de/jungevhs
Outdoorbereich kommend, hat er in den
letzten Jahren immer mehr die Schulwelt
erobert. Verstellbarer Brustgurt und breiter Beckengurt sorgen für einen sicheren
Sitz und bieten auch eine gewisse Tragehilfe. Um alle Schulsachen ordentlich zu
verstauen, helfen superleichte Heftboxen, die Eselsohren vermeiden.
Egal welche Wahl getroffen wurde, am
Wichtigsten ist immer die Passform
und der richtige Sitz am Kinderrücken.
Fachberatung, jeden Samstag Ranzenparty und eine riesige Auswahl
bietet da das Fachgeschäft Lassner,
Friedberger Landstr. 295. (mp)
www.lassner.de
hello frankfurt
MainKind
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Media ] Excursions RheinMain
Media metropolis: New York, London and Frankfurt?
When one thinks of a media metropolis it would be fair to say that Frankfurt
may not be the first of your list. However, yet again, this compact city has
more original clout than we imagine.
Many internationals who arrive and
settle here in Frankfurt will have done
so using the vast and increasing array
of online social and information media
portals. Frankfurt celebrates many of
the original leaders and contributors in
mass communication and comment.
The most obvious are the Museum of
Communication and the German Film
Museum. The first offers everybody an
engaging experience about the history and challenges society faced and
faces regarding media and an information based society. Over its four glass
floors it uses interaction and stories to
interest the visitor. Its permanent exhibition “Media Tells Story(ies)” is impressive. The Film Museum is also interactive and even on the top floor you
can be placed digitally into a movie
scene and there is even a small studio
to try out your film set skills. Both offer a comprehensive programme and
event schedule for children.
www.deutsches-filminstitut.de/
filmmuseum
www.mfk-frankfurt.de
Whilst not quite in Frankfurt itself, but
pretty close by in Mainz, the Gutenberg (Printing Press) Museum is dedi-
cated to an invention that changed the
way in which the world communicated.
Johannes Gutenberg invented the moveable type printing press in the 15th
century. “Blessed be he who invented
writing…” is a motto you’ll find within
the Gutenberg Museum. The museum
is also one of the oldest museums of
printing in the world.
www.gutenberg-museum.de
Anne Frank, born in Frankfurt in 1929,
a girl whose diaries remind adults and
children to this day of the fight to survive and the prejudices that exist. Whilst
there is, of course, the museum in Amsterdam, you can visit her family house
here in Frankfurt and learn about their
incredible history.
www.bs-anne-frank.de
Perhaps not something that crosses
your mind when you think of German
humour, but Frankfurt’s Museum für
Komische Kunst - Caricatura Museum
celebrates the legendary and influential New Frankfurt School, exhibiting
more than 4,000 original caricatures. It
features the highest humour content of
any museum in the world. The works of
Bernstein, Gernhardt, Poth, Traxler and
Waechter, who made Frankfurt the
"capital of satire" by founding the
German satirical magazines "Pardon"
and "Titanic", are shown in a permanent exhibition. For those even with limited German it is a small reminder that
a picture is worth a thousand words.
www.caricatura-museum.de
In nearby Offenbach, the Klingspor Museum specializes in the art of modern
book production, typography and type.
It includes a collection of fine art books
from Karl Klingspor. Every year the
museum holds annual picture book exhibiton, "Bunte Kinderwelt" (Colourful Children's World) during the winter.
www.klingspor-museum.de
Finally a couple of weblistings: For those learning german and broadcasting
news topics Deutsche Welle puts pieces together especially for those internationals interested in Germany, its
language and culture. www.dw.com/en.
Trying to work out all those radio stations? www.deutschland.fm (S. Stoller)
Also fi nd other day excursions on:
www.ExpatBabies.com
12
|
das ist neu
MainKind
º
Neues ] Abenteuer sehen & erspielen
Neues auf
der Kinoleinwand
Wohlfühltemperaturen bereit hält.
Hier leben Tiere aus allen möglichen
Lebensräumen und Klimazonen friedlich zusammen. Mehr oder weniger
friedlich ...
Wind und Wetter können einem
doch ganz egal sein, wenn coole und
witzige Filme ins Kino locken.
Ab 17. März 2016:
Kung Fu Panda 3
Ab 3. März 2016:
Zoomania
Diese moderne, heiß-kalte Metropole ist etwas anders als andere Städte,
eine Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten, egal ob süße Maus oder coole
Sau. Ein Ort, an dem sich Kamel und
Eisbär „Gute Nacht“ sagen und wirklich absolut jedes Tier einen passenden Stadtteil findet, der für seine animalischen Bedürfnisse die richtigen
Große Überraschung für Panda Po,
den Kung-Fu-Spezialist der besonderen Sorte: Sein lange verschollener
Vater taucht im Dorf auf. Er hat Po gesucht, um ihn in seinen Heimatort in
den Bergen zurückzuführen. Doch der
Frieden im Panda-Dorf wird jäh gestört, als ein alter, mächtiger Gegenspieler erscheint. Um den Bösewicht
zu besiegen müssen nicht nur Pos alte
Kung-Fu-Freunde einspringen, Po
muss selber zum Lehrer werden und
die Bewohner in die Kampfkunst einführen.
Spieletipps
Für die ersten schönen Frühlingstage
ist meist der Spielplatz besonders
verlockend. Wenn das Wetter aber
für draußen noch nicht mitspielt, haben wir zwei Empfehlungen, die auch
die Zeit drinnen nicht langweilig werden lassen.
Roll & Play
(ab 18 Monate,
für 3 – 5 Spieler)
Einfach den großen Plüschwürfel rollen und die Aktion der Karte ausführen, deren Farbe der Würfel anzeigt.
Die Aufgaben sind so gestaltet, dass
sie von Kleinkindern leicht ausgeführt werden können zum Beispiel
„Muh wie eine Kuh“, „Reib deinen
Bauch“, „Finde etwas Blaues“. Es
werden grobmotorische Fähigkeiten, Farbverständnis sowie Bild- und
Textverständnis gefördert.
ab einem Spieler, 19,99 €
Alles im
Eimer
(ab 8 Jahren)
Ab 7. April 2016:
Die Baumhauskönige
Ziggy und Bas sind beste Freunde. Die beiden wollen sich im BauAbenteuercamp nochmal so richtig
austoben, bevor sie an verschiedene Schulen geschickt werden. Doch
anstelle gemeinsam ein tolles Baumhaus zu bauen und um den Titel Bauhauskönig zu kämpfen, kommen sie
in verschiedene Teams und werden
zu erbitterten Rivalen. Wie kann ein
Feind wieder zum Freund werden?
Ein Spiel mit kurzen Regeln und viel
Spaß. Jeder Spieler hat eine Eimerpyramide vor sich aufgebaut und erhält
zudem Spielkarten. Reihum werden
nun die Karten ausgespielt, wobei
der nachfolgende Spieler die Farbe
bedienen und einen höheren Wert legen muss. Kann er dies nicht, muss er
einen Eimer der ausgespielten Farbe
aus seiner Pyramide schnippen. Dabei
können gleich mehrere Eimer fliegen.
Gewonnen hat der, der zum Schluss
noch die meisten Eimer stehen hat.
für 2-6 Spieler, 24,99 €
das ist neu
MainKind
º
|
13
Neues ] Lesestoff für Groß und Klein
An die Bücher!
Silke Schmidt vom Buchladen Land in Sicht hat wieder wunderbare Neuerscheinungen gefunden, die
kunstvoll, besonders, kreativ, lustig und spannend
sind. Mehr Tipps und Bücher gibt es in der Rotteckstraße 13 in Frankfurt.
Das Beste aus der Kunstgeschichte ist hier klein und handlich
verpackt. Beim Malen können Kinder die Welt der Kunst entdecken. Die Arbeitsanweisungen sind knapp und animierend
formuliert. Die Bildnachweise zeigen an, welcher Künstler zu
der jeweiligen Kritzelvorlage die Inspiration geliefert hat.
(E.A. Seemanns Bilderbande, 4,95 €)
Rosie und Moussa
von Michael de Cock
(ab 7 Jahre)
Eric Carles Quatsch-Parade
von Eric Carle
(ab 4 Jahre)
Eric Carle erfand das Schreiben, das Flugzeug und das Internet. Und er erreichte als erster Mensch den Nordpol und
ist in einem Tag zum Mars und zurück geflogen. Carle ist außerdem ein Geschichtenerzähler – nur sind nicht alle wahr,
wie zum Beispiel die wunderbaren Quatsch-Geschichten in
diesem Buch. (Gerstenberg, 12,95 €)
Rosie und Mama sind in das Hochhaus am Ende der Großstadt gezogen. Bestimmt dauert es ewig, bis sie neue
Freunde findet – falsch! Der Nachbarsjunge Moussa überredet sie, verbotenerweise auf das Dach des Hauses zu
gehen, von dem aus sie bis zum Meer blicken können.
Als sie ausgesperrt werden, ist Rosie überzeugt: es gibt
immer eine Lösung. (Beltz, 5,95 €, Band 2 & 3 ebenfalls
erschienen)
Das Hörbuch-Debüt
Ich bin Jan und stinknormal
von Kathleen Vereecken
und Eva Mouton
(ab 5 Jahre)
Jan ist neun und als Einziger in seiner Familie stinknormal:
sein Vater rennt schneller als der Wind, seine Mutter spielt
so schön Geige, dass alle verstummen, und seine Schwester ist ein Rechengenie. Jan wäre zu gerne auch besonders,
aber was er versucht, es klappt nicht so recht. Zusammen mit
seiner Freundin Nina sucht er im Guinness-Buch der Rekorde
nach Anregungen. Als sich für die Kinder schließlich selbst
die Chance bietet, ins Guiness-Buch zu kommen, lehnt Jan
ab. (Gerstenberg, 12,95 €)
Mein Kunstkritzelbuch
für unterwegs
von Hendrik Hellige
(ab 6 Jahre)
von und mit
Britta Sabbag
& Maite Kelly
Die kleine Hummel Bommel
Geschrieben, gelesen und gesungen
von Britta Sabbag und Maite Kelly
Ab 4 Jahren
1 CD, 12,99 € [D]*
ISBN 978-3-8445-2086-6
14
|
mittendrin
MainKind
º
Familienplanung ] Kids-Car wash
Klassiker hoch
im Kurs
Eine feste und stabile Partnerschaft nennen 74 Prozent als
Voraussetzung, um den Anforderungen des Familienlebens entspannt entgegenzutreten. Nahezu der Hälfte ist
zudem ausreichend Zeit dafür sehr wichtig.
Mama, Papa, Kind – für junge Menschen ist die klassische
Konstellation noch immer der Sehnsuchtsort. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie, für die von der Zeitschrift Eltern
und dem Institut forsa mehr als 1.000 junge Menschen im
Alter zwischen 18 und 30 Jahren befragt wurden.
Wenn auch Patchwork-Familien bei den Interviewten nicht
hoch im Kurs stehen, der Wunsch nach einem eigenen
Kind ist groß: 86 Prozent der noch kinderlosen Frauen und
88 Prozent der Männer möchten später eins oder mehrere
Kinder haben.
Der Zeitpunkt dafür verschiebt sich deutlich nach hinten.
Mehr als zwei Drittel sehen sich reif für die Elternschaft
nach dem 30. Geburtstag – und 37 Prozent gehen davon
aus, dass in 20 Jahren Schwangerschaften jenseits der 50
nichts mehr Ungewöhnliches sein werden.
Um dies in die Praxis umzusetzen, wünschen sich 43 Prozent der Frauen und 33 Prozent der Männer großzügige
Elternzeitregelungen sowie ausreichend Betreuungs- und
Bildungsangebote. Vorgefertigte Lebensmodelle wie
32-Stunden-Wochen für beide oder das komplette Outsourcing der Familienaufgaben an den Staat sind für die
deutliche Mehrzahl der Befragten keine Lösung. Nach
Angaben von Eltern-Chefredakteurin Marie-Luise Lewicki
solle der Staat lediglich die Bedingungen schaffen, „damit
junge Eltern die Freiheit haben, ihr Familienleben individuell zu gestalten“. (kakü)
www.eltern.de/public/mediabrowserplus_root_folder/
PDFs/zukunft-der-familie-studie.pdf
Einmal
waschen bitte!
Gerade wenn es um die Ausstattung von Babys und Kleinkindern geht, spielt die Nase eine große Rolle. Alles, was für
das Kind genutzt werden soll, darf nicht schlecht riechen:
weder neu nach Chemikalien oder einfach nur muffig. Das
gilt auch für Kinderwagen, hier ist Sauberkeit ganz wichtig.
Mit seiner Geschäftsidee Kokono hat Ara Arakelian den
ersten Kinderwagen-Pflegeservice entwickelt und das alles
mit Bioprodukten. Ob nun der Neuwagen erstmal, wie auch
Babys Wäsche, gründlich von allen Chemikalien befreit wird
oder der benutzte Kinderwagen von Schlamm und Schmutz –
bei Kokono in Frankfurt-Sachsenhausen (Dreikönigstraße 15)
wird fachmännisch gereinigt, auch Babyschalen und Kinderautositze. Dabei werden ausschließlich hochwertige
und biologisch abbaubare Reinigungs- und Schmiermittel
verwendet.
Neben der Kinderwagen-Reinigung, -Pflege und -Wartung
ist Kokono auch eine Baby-Boutique mit neuen und gebrauchten – natürlich gründlich gereinigten – Premium-Kinderwagen, Babyschalen, Kinderautositzen, Tragesystemen,
Schlafkissen, Wohnaccessoires und Spielzeug. (mp)
www.kinderwagenreinigung.de
mittendrin
MainKind
º
|
Leitwolf ] Wer führt das Rudel an?
Leitwölfe sein
Das neue Buch vom dänischen Familientherapeuten Jesper
Juul nutzt die sozialen Strukturen in einem Wolfsrudel als
Metapher für ein Familienleben, in dem sich alle sicher und
geborgen fühlen dürfen. Mit der Abkehr von der traditionellen autoritären Erziehung muss auch die Rolle der Eltern
neu definiert werden und oft hindern fehlende Vorbilder
und Angst Eltern daran, eine neue Führungsrolle innerhalb der Familie einzunehmen. Mit „Leitwölfe sein“ bietet
Jesper Juul Anregungen, wie eine solche Lösung aussehen
kann, wie Kinder geleitet werden können, ohne ihre Gleichwürdigkeit und Kompetenzen zu verletzen. Und wie so eine
Balance in der Familie hergestellt werden kann, in der sich
alle aufgehoben fühlen dürfen.
Mit „Leitwölfe sein“ hat Jesper Juul ein besonderes Buch
geschrieben, das vor allem einen Blick auf die Eltern und
ihre Ängste, ihr Wissen und Bedürfnisse wirft und Möglichkeiten aufzeigt, wie Eltern und Erziehende wieder in
die Führungsrolle zurückfinden, die ein harmonisches Zusammenleben erleichtert: ein liebender, aufmerksamer und
ausgleichender Leitwolf, der das Wohlergehen des ganzen
Rudels im Blick hat. (nh)
Jesper Juul, Leitwölfe sein, Beltz, 16,95 €
GEWINNSPIEL
3 x Jesper Juul Leitwölfe sein
Ein harmonisches Familienleben, in dem alle Beteiligten gleichwürdig gesehen
werden, das möchte Jesper
Juul mit seinem neuen Buch
in den Bereich des Machbaren rücken. Wir verlosen drei
Exemplare von Jesper Juul
Leitwölfe sein. Zum Mitmachen eine Email schicken an:
Outdoor-Action
Geprägt ist das Buch von seinem tiefen Respekt vor der
Leistung aller Beteiligten: Müttern, Kindern, Vätern und allen Menschen, die in enger Gemeinschaft mit Kindern leben möchten. Konkrete Anleitungen sucht man auch hier
vergebens, denn die Menschen und ihre Beziehungen sind
zu unterschiedlich, um eine allgemeingültige Handlungsanweisung zu geben. Doch Beispiele aus dem praktischen
Beratungsalltag bieten eine Orientierung.
English Adventure
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Starte Deine Outdoor-Sprachferien
in England mit Busanreise ab
Frankfurt am 15.07., 22.07., 29.07.,
05.08., 12.08. oder 19.08.2016!
[email protected] • Stichwort: Leitwölfe sein
Einsendeschluss 01.April 2016
Teilnahmebedingungen siehe Seite 27
ZZZWUDYHOZRUNVGHFDPSV
15
16
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termine
MainKind
º
Termine
& April
Termine] März
] September
& Oktober
deine Stadt:
v Märkte & Feste
v Kultur & Kurse
v Spiel & Sport
v Kino & Theater
v Natur & Wissen
v Eltern & Mehr
Auf ins kühle Nass
In den nächsten 2 Monaten
muss sich niemand langweilen. Unsere Highlights und
die diversen Rubriken zu den
Themen rund um Feste, Kultur, Kurse, Sport und mehr ...
Angaben ohne Gewähr
Auf in den Gadde
Fast das ganze Jahr ist nun Gaddezeit, bis Ende April jeden
Sonntag ab 14 Uhr bei der Gärtnerei Schecker in der Tellersiedlung in Oberrad. In dem Café im Gewächshaus gibt es Kaffee,
Kuchen und allerlei andere Leckereien und vor allem viel Platz
zum Spielen drinnen und draußen für die Kleinen.
Am 24. April lockt das Grüne Soße Fest und ab 30. April ist
dann auch Sommerzeit und der Gadde auch jeden Samstag ab
12 Uhr geöffnet.
Traditionell ist das Freibad
Hausen das erste Frankfurter Freibad, das die Sommersaison eröffnet. Der Eröffnungstag fällt dieses Jahr
auf Karfreitag, 25. März, wo
noch Schnee liegen könnte.
Bei dem beheizten Bad würde das den Schwimmern
nichts ausmachen.
Ostern im Hallenbad können
Familien mit der Hasenparty
am Samstag, 26. März, im
Hallenbad Höchst und zum
Osterhasenfest am Ostermontag, 28. März, im Panoramabad Bornheim feiern.
www.bbf.de
Noch viel mehr Termine, wie Oster-Ferienkurse der Museen und Flohmärkte, sowie weitere Informationen und Adressen findet ihr
unter: www.mainkind-magazin.de
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buch, Theaterzelt Bockenhei-
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FRANKFURT - Der Sängerkrieg
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buch, Theaterzelt Bockenhei-
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Heidehasen,
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und Jugendbibliothek, ab 4 J.,
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Anmeldung, 15 Uhr.
ab 4 J., Anmeldung, 13:30 Uhr.
dung, 16 Uhr.
FRANKFURT - Kinderführung,
FRANKFURT - Kinderführung
FRANKFURT - Schülerinfo: Mit
Lexika, CD-ROM und Internet,
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15 Uhr.
FRANKFURT - Das Dschungel-
FRANKFURT - Führung, Sen-
Kurse,
-
Schneckenberg,
ver-
FRANKFURT - Selbstverteidi-
Museum für Moderne Kunst, ab
im MMK 2, Museum für Moder-
gung für Frauen, TG Halle, Berger
6 J., Eintritt, 16 Uhr.
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Str., TG Bornheim, Anm., 13 Uhr.
18
|
wo ist was los
Anmeldung, 14 Uhr.
10 J., Kids 7 €, Erw. 10 €, 18 Uhr.
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1 Familienjahreskarte Palmengarten
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Museum für Angewandte Kunst,
FRANKFURT - Familienführung,
Kids 4,50 € + 3 €, 15 Uhr.
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FRANKFURT - Familienführung,
11 Uhr.
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MO 07.03.
11 €, 15 Uhr.
Teilnahmebedingungen
T
ilil h b di
di
siehe Seite 27
[email protected]
G
i @ i ki d
i d • Stichwort: Palmengarten
Einsendeschluss 31.03.2016
FRANKFURT
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Kids 2 €, Erw. 4 €, 15 Uhr.
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Mai bis Oktober – nach Rüdesheim,
St. Goarshausen, Aschaffenburg,
Seligenstadt, Heidelberg, Loreley…
dung, 17:30 Uhr.
Wesentlichen
dem
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10 Uhr.
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FRANKFURT - Das Dschungel-
gendführung, Senckenberg Mu-
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BAU
6 €, Erw. 9 €, 11 Uhr.
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FRANKFURT - Utz, der Un-
tsg-fechenheim.de, 10 Uhr.
glücksritter,
Struwwelpeter-
L
TSG-Halle
Fechenheim,
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Schule, Fürstenbergerstraße 3,
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ab 3 J., Kids 5 €, Erw. 7 €, 15 Uhr.
Aladin und die Wunderlampe,
DI 08.03.
im Museum, Städel, 4 J., Eintritt,
Galli Theater, ab 3 J., Kids 6 €,
FRANKFURT - LeseMinis: 7
from the Collection, Museum
11 Uhr.
Erw. 9 €, 16 Uhr.
grummelige Grömmels, Biblio-
für Moderne Kunst, English gui-
FRANKFURT - Kinderstunde XS,
FRANKFURT - Der Sängerkrieg
thekszentrum
ded tour, 16 Uhr.
Schirn, 4 – 6 J., Eintritt, 11 Uhr.
der
ab 4 J., Anmeldung, 15 Uhr.
FRANKFURT
FRANKFURT - Mitspieltheater:
L
FRANKFURT - Highlights
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MMK
Nano,
Heidehasen,
Papageno-
Nordweststadt,
Theater, ab 5 J., Kids ab 10 €,
FRANKFURT - LeseMinis: Knud-
Museum für Moderne Kunst,
Erw. ab 13 €, 16 Uhr.
delfant und Lenny, Stadtteilbib-
4 – 6 J., 8 €, Anmeldung, 11 Uhr.
FRANKFURT - Wie Findus zu
liothek Rödelheim, ab 4 J., An-
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FRANKFURT - Familienführung,
Petterson kam, Kinder- und Ju-
meldung, 15 Uhr.
mit offenem Atelier, Museum
Liebieghaus, ab 6 J., Eintritt,
gendtheater, Titus Forum, ab
FRANKFURT - Schülerinfo: Mit
Sinclair-Haus, Ausstellung Dar-
12 Uhr.
3 J., Kids 6 €, Erw. 14 €, 16 Uhr.
Lexika, CD-ROM und Internet,
ren Almond bis 26.06., 11 Uhr.
FRANKFURT - Atelierkurs: in al-
FRANKFURT - Patricks Trick,
Zentrale Kinder- und Jugendbi-
FRANKFURT - Märchenwelten
len Ecken, Städel, ab 8 J., 15 €,
Theaterhaus Schützenstraße, ab
bliothek, ab 7 J., 15 Uhr.
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FRANKFURT - Schirn Explore,
FRANKFURT - Das Dschungel-
Schirn, ab 10 J., Anm., 16 Uhr.
buch, Theaterzelt Bockenhei-
|
19
mer Warte, ab 4 J., 15 €, 16 Uhr.
FRANKFURT - Das Dschungelbuch, Theaterzelt Bockenhei-
L
mer Warte, ab 4 J., 15 €, 16 Uhr.
Städel, Führung in englischer
FRANKFURT - Art Talks,
Sprache, Eintritt, 19 Uhr.
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Frankfurter Str. 160, 18 Uhr.
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gung für Frauen, Glauburgschu-
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le, TG Bornheim, Anm., 17:30 Uhr.
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luminale.de, 19 Uhr, bis 18.03.
Bockenheim Bibliothek, ab 7 J.,
FRANKFURT - Besser lernen
OFFENBACH - Luminale, diver-
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se Standorte, Programm: www.
Die
mannstr, 2 Termine, 11 – 13 J.,
luminale.de, 19 Uhr, bis 18.03.
Schatzkiste wird geöffnet, Stadt-
65 €, Anmeldung VHS; 9:30 Uhr.
FRANKFURT
-
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FRANKFURT - Morticus Grusel-
FRANKFURT - Kinderstunde XS,
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tour, Stadtführung, ab 12 J., ab
Städel, 4 – 8 J., Eintritt, 11 Uhr.
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9,50 €, Anmeldung: www.morti-
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Schirn, 4 – 6 J., Eintritt, 11 Uhr.
thekszentrum
cus.info, vorm Bethanien-Kran-
kenhaus, 19 Uhr und Eingang Pal-
FRANKFURT - Offenes Atelier,
ab 4 J., Anmeldung, 15:30 Uhr.
kenhaus, 19 Uhr und Eingang Pal-
mengarten Siesmayerstr., 21 Uhr.
Städel, ab 6 J., Eintritt, 14 Uhr.
FRANKFURT - Kamishibai: Jao,
mengarten Siesmayerstr., 21 Uhr.
teilbibliothek Dornbusch, ab 8 J.,
Anmeldung, 15 Uhr.
Sachsenhausen,
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FRANKFURT - Das Dschungel-
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4 J., Anmeldung, 16 Uhr.
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Theater, ab 5 J., Kids ab 10 €,
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Papageno-
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Lassner, Friedberger Landstr.
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Zentrale Kinder- und Jugendbi-
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ckenberg Museum, Eintritt +
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3 €, 15 Uhr.
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in der Stadt, Zentralbibliothek,
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20
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Teilnahmebedingungen
siehe Seite 27
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FRANKFURT - Schülerinfo: Mit
dung, 17:30 Uhr.
Lexika, CD-ROM und Internet,
Dornbusch,
ab
Zentrale Kinder- und JugendbiFRANKFURT - Kinder- und Ju-
bliothek, ab 7 J., 15 Uhr.
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DI 15.03.
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Theaterhaus Schützenstraße, ab
15 J., Kids 7 €, Erw. 10 €, 19 Uhr.
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6 J., 45 €, Anmeldung, 15 Uhr.
Lexika, CD-ROM und Internet,
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Zentrale Kinder- und Jugendbi-
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bliothek, ab 7 J., 15 Uhr.
gen, Zentrale Kinder- und Jugend-
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15 J., Kids 7 €, Erw. 10 €, 19 Uhr.
gendtheater, Titus Forum, ab
Kids 7 €, Erw. 10 €, 15 Uhr.
FRANKFURT - Schülerinfo: Mit
3 J., Kids 6 €, Erw. 14 €, 14 Uhr.
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Lexika, CD-ROM und Internet,
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der Zauberer, Struwwelpeter-
Kids 6 €, Erw. 9 €, 16 Uhr.
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Theaterhaus Löwenhof, ab 6 J.,
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21
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6 J., Anmeldung, 15 Uhr.
5 J., Kids ab 10 €, Erw. ab 13 €,
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3
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24
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Joe verpasst die Müllabfuhr und
wirft seinen Abfall kurzerhand
in eine Schlucht im Wald – doch
dabei zerstört er versehentlich
das versteckte Dorf der Pixies.
Ein Pixie-Fluch wird über Joe
ausgesprochen und ab sofort
verfolgt ihn das Pech. Die Pixiess
merken, dass sie zu weit gegan-gen sind und beschließen, ihren
n
Fluch rückgängig zu machen …
Teilnahmebedingungen siehe
Seite 27
[email protected] • S
Stichwort:
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Herausgeberinnen: Anke Fahrenholz, Karin-Christina Iffland, Marita
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Redaktion: Marinna Caktas, Karola Diestel, Jeannine Fernandez, Elsa
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15.000 in Frankfurt im Eigenvertrieb verteilt. Alle Beiträge, Fotos und
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geschützt und nur in Abstimmung weiter verwendbar. Die Veranstaltungshinweise sowie die aufgeführten Adressen sind ohne Gewähr.
Es gelten die Anzeigenpreise von 2015. Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist am 11.04.2016.
Teilnahmebedingungen für unsere Verlosungen: Der Rechtsweg und
eine Barauszahlung sind ausgeschlossen » Die Teilnahme kann nur per
E-Mail erfolgen » Die Gewinner werden per Los ermittelt » Die Gewinner werden per E -Mail benachrichtigt » Mitarbeiter der beteiligten Firmen dürfen leider nicht mitmachen.
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wurzeltrapp
MainKind
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Erdwissen ] die Naturseite
HERZLICH WILLKOMMEN auf der MainKind „Naturseite“. Hier schreibt der Wildnispädagoge
Axel Trapp (Wurzeltrapp : : Wildnisschule) über Themen aus der Natur. Lasst euch anstecken,
geht raus und probiert die Dinge aus. Knüpft Verbindungen zur Natur …
Natur als Kulisse
Dein Natursitzplatz
oder „so wird das nix mit mehr sehen“
Den Taunus kenne ich wie meine Westentasche, da fahr ich zwei Mal die
Woche 40 Kilometer mit dem Mountainbike, sagt Paul. Hast du schon ein
Reh, ein Mufflon, eine Singdrossel
oder eine Esche gesehen, frag ich ihn.
Rate, was er gesehen hat. Richtig, nichts
von all dem! Paul braucht die Natur als
Kulisse für seine Outdoor Aktivitäten.
Wenn du ihn ohne Rad unter einen
Baum stellen würdest, würde er binnen
kurzer Zeit anfangen Kniebeugen zu
machen, um wieder nichts zu sehen.
oder „so wird das nix mit mehr sehen“
Natur ist keine Kulisse, sie ist Leben.
Schalte deine Sinne ein und beobachte. Die Wildtiere kommen so früher
oder später zu dir! Finde einen Ort
im Grünen, den du in wenigen Minuten zu Fuß erreichen kannst. Das kann
dein Garten, ein Park, ein Friedhof, ein
Wald, ein Feld oder sogar ein kleiner
Grünstreifen sein.
Kannst du dort für mindesten 30 Minuten bequem, ruhig und still sitzen?
Denke an nichts. Beobachte mit allen Sinnen. Was siehst du? Was hörst
du in der Nähe? Was in der Ferne?
Wie riecht es? Aus welcher Richtung
kommt der Wind?
Wenn du mindesten eine halbe Stunde gesessen und beobachtet hast,
verlasse leise deinen Platz.
Schreibe deine Beobachtungen in
dein Notizbuch und male eine kleine
Landkarte vom Platz und der Umgebung dazu. Das war‘s schon! Gehe
mindestens ein Mal die Woche zum
Beobachten an deinen Sitzplatz. So
wirst du in der Natur mehr sehen und
unglaublich viel über deinen Ort erfahren. Nach kurzer Zeit haben sich
alle Lebewesen an dich gewöhnt und
die Magie kann beginnen.
Gabi geht jede Woche mit Freundinnen Nordic Walken. Eine Stunde lang
macht es „klick klack klick klick“ mit
Metallspitzen auf dem Waldweg. Dann
20 Minuten „gschhhhhhhhhhhäää“,
weil bergauf zieht man die Stöcke besser hinter sich her. Das alles hören sie
aber nicht, denn sie reden laut. Auch
sie werden kaum was sehen, denn alles, was vor ihnen fliehen kann, wird
das tun. Den Rest der Kulisse nimmt
Gabis Club nicht wahr. Also, wie kannst
du in der Natur mehr sehen?
Wurzeltrapp Beobachtungstipps
Welche Insekten naschen jetzt an den
puschligen Kätzchen der Weiden?
Wann ist bei dir die Bachstelze aus ihrem Winterquartier zurückgekommen?
Wo blühen bei dir Buschwindröschen,
Scharbockskraut und Huflattich?
HASENMOND
Welche Pflanzen blühen im April bei
dir im Wald? Bestimme sie! Versuch
deine Eltern und Freunde dafür zu begeistern.
Wenn die Apfelbäume blühen, ist Vollfrühling! Jetzt färben sich die Wiesen
gelb. Bestimme die gelben Pflanzen.
Wann kommen die ersten Schwalben
bei dir zurück? Wer hört den ersten
Kuckuck? Ernte Bärlauch, Brennnessel, Löwenzahn und Fichte für deine
„Frühjahrskur“. Woher kommen die
Fellbüschel am Wegrand? Welche Tiere wechseln jetzt ihr Fell, und warum
tun sie das? Untersuche die Fellreste
und bekomme raus, von wem sie sind.
Der Natur auf der Spur
SAATMOND
Besuche im März die Felder in deiner
Umgebung. Dort „stehen“ jetzt Vögel
in der Luft und singen dabei. Warum
tun sie das?
VERANSTALTUNGS TIPPS
19.03.16
:: Survival Basis Camp
02.04.16
:: Fährtenkunde und
Feldbiologie
09.-10.04.16 :: Kostenlose Bushcraftund Naturkurse auf
der Globeboot
01.05.2016 :: Tag des Feuers
07.05.2016 :: Herzroutinen für tiefe
Verbindungen zur Natur
21.05.2016 :: Kräuter- und Heilpflanzen unserer Ahnen
Infos: www.wurzeltrapp.de
nichts wie raus
MainKind
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Urban Gardening ] RheinMain4Family
Gartenliebe,
Pilzzucht
und Zukunftsideen
RheinMain
mit der
Familie
entdecken
Endlich Frühling! Im März ist Saisonstart am Danziger Platz
im Frankfurter Ostend: Das größte hessische Urban Gardening-Projekt lockt mit vielen Aktionen. Doch der Verein
Frankfurter Garten packt weitere Projekte an: Das Neueste ist der Pilzgarten im Fischergewölbe unter der Alten
Brücke am Main. Ein leer stehender Ort wird sinnvoll zur
Pilzzucht genutzt. Wo sonst können Shiitake, Austernpilze
oder Champignons so gut wachsen und erntefrisch auf den
Tellern landen? Visionen einer lebenswerten Stadt im Zukunftspavillon des Frankfurter Garten e.V. auf dem Goetheplatz entwickelt, er ist täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet.
Und gärtnern gehört dazu: Wer möchte, bringt AussaatGefäße mit – Erde und Samen sind vorhanden! (us)
www.frankfurter-garten.de
Mit der ganzen Familie etwas Tolles unternehmen – und dabei noch Geld sparen: Der Freizeitführer RheinMain4Family
für die Region Rhein-Main macht’s möglich!
Mit über 80 Tipps und über 100 Coupons im Wert von rund
1.400 Euro bleiben keine Wünsche offen. Die spannendsten
Locations im Rhein-Main-Gebiet: von Zoo, über Kindertheater und Kino bis hin zu ganz neuen Trendaktivitäten wie Lasertag und vielem mehr.
Damit gehen Ihnen in Zukunft nie mehr die Ideen aus. Unvergessliche Erlebnisse schenken und damit drei Charityprojekte unterstützen: 1,50 € des Verkaufspreises werden an die
Bärenherz-Stiftung in Wiesbaden, das Frankfurter Kinderbüro
und die Stiftung Lesen in Mainz gespendet.
www.rheinmain4family.de und im Buchhandel (19,80 €)
06.03. - 26.06.2016
DARREN
ALMOND
SCHATTEN UND LICHT
FOTOGRAFIE UND FILM
Darren Almond arbeitet mit langer Belichtungszeit in
klaren Vollmondnächten. Diese Besonderheit seiner
)RWRJUDƑHQXQG)LOPH]HLJWVLFKDXFKLQ$QVLFKWHQ
der Kreidefelsen von Rügen und von Winterlandschaften in Sibirien, die zentrale Arbeiten der ALTANA
Kunstsammlung sind. Der geographische Bogen der
Ausstellung spannt sich von Deutschland, Italien,
Frankreich bis nach Russland, Japan und Indonesien.
VERNISSAGE MIT OFFENEM ATELIER
für die ganze Familie
Sonntag, 6. März 2016 ab 11 Uhr, Eintritt frei
OSTERFERIENKURS „NACHT“
für Kinder im Atelier Kunst&Natur
FAMILIENTAG „MONDLICHT“
Sonntag, 24. April 2016, 13—17.30 Uhr
Erwachsene 7 €, Kinder bis 14 Jahre frei
INFORMATIONEN UND ANMELDUNG
T +49 (0) 6172 404-127
www.museum-sinclair-haus.de
MUSEUM SINCLAIR-HAUS
Löwengasse 15
61348 Bad Homburg
Darren Almond, Civil Dawn, Giverny 15, Copyright: Studio 110, London
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nichts wie raus
MainKind
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Theater, Theater ] Frühlingserwachen
Mehr erleben mit Theater
Präsenz zeigen, Selbstbewusstsein stärken, Mut üben und
dabei Spaß haben – das alles zusammen kann man in Theaterkursen erleben. Im Galli-Theater in Frankfurt geht es für
alle Altersklassen auf die Bühne. In den Kindertheaterkursen
werden die Kids (4 – 6 Jahre und 7 – 9 Jahre) behutsam an
deutliche Sprache, Rollenwechsel und rhythmisches Spiel
herangeführt. Gemeinsam wird ein Theaterstück inszeniert,
das am Ende des Kurses für Eltern und Freunde aufgeführt
wird. Im Teentheaterkurs entsteht aus den spontanen Ideen
und Wünschen der Jugendlichen (10 – 14 Jahre) deren ganz
eigenes Theaterstück. Durch das Spiel werden Selbstbewusstsein und die Persönlichkeit gestärkt.
Während der Ferien laden ganzwöchige Theaterkurse zum
Ausprobieren ein – auch hier findet als Abschluss die Aufführung vor Eltern und Freunden statt.
Das Galli-Theater kommt auch in den Kindergarten oder in
die Schule und gestaltet dort Projekttage und Feste mit –
entweder als Aufführung oder als Workshop, in dem die
Kinder ihr eigenes Stück entwickeln (deutsch oder englisch). Kindergeburtstage im Theater feiern, das ist in vielen
Varianten ebenfalls möglich. Und wer einfach mal gucken
will, der kann am Wochenende jeweils um 16 Uhr eine tolle
Das p
erfekt
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Gültig von März 2016 bis Februar 2017.
Geht auf Erlebnisreise, entdeckt das
Rhein-Main-Gebiet und spart bei jedem Besuch!
Märchenaufführung miterleben oder sonntags um 11 Uhr
beim Mitspieltheater „Märchenkarussell“ selbst aktiv werden. Karola Diestel
Infos und Anmeldung: [email protected]
oder unter 069 970 971 52
Frühling in Frankfurt
Die Tage werden länger und die Gärten und Parks sind
überzogen mit Frühlingsblumen. Zeit, nach draußen zu gehen und die Sonne zu genießen.
Im Palmengarten ist an Ostern jede Menge los: Am 27. und
28. März dürfen im Osterhasengärtchen in der Galerie am
Palmenhaus von 11 bis 18 Uhr (Montag bis 16 Uhr) Ostereier
gesucht werden. Ab dem 29. März bietet die Grüne Schule des Palmengartens ein Osterferienprogramm für Kinder
von 6-13 Jahren an, jeweils von 9 bis 16:30 Uhr für 30 Euro
pro Kurstag ([email protected]). Ab Ostern
fährt auch der Palmen-Express wieder seine Runden und
der Bootsverleih ist ebenfalls wieder geöffnet.
Auch der Zoo Frankfurt startet in den Frühling: Viele neue
Tierkinder gibt es zu begrüßen und auch die Versorgung
mit Waffeln und Pommes ist wieder sichergestellt. Am Ostersonntag und Ostermontag besucht der Osterhase den
Zoo. Im Bastelzelt können große und kleine Zoobesucher
mit verschiedenen Materialien österlichen Schmuck und
mehr kreieren. Ab 15. April gibt es wieder jeden 3. Freitag
im Monat die nächtliche Expedition mit Lagerfeuer. Spät
wird es auch zur Nacht der Museen am 23. April: von 19 bis
23 Uhr präsentiert der Zoo die Welt der Insekten.
Mit dem Naturpass gibt es nun eine gemeinsame Jahreskarte für den Zoo Frankfurt, den Palmengarten und das
Senckenberg-Naturmuseum, mit der man für ein Jahr ab
Ausstellungsdatum freien Eintritt hat. (nh)
nichts wie raus
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Offenes Atelier ] Vulkanisierte Ostern
Familienprogramm Vulkanforschung
im Museum
in den Osterferien
Das Museum Sinclair-Haus
in Bad Homburg bietet zu
ihrer Ausstellung „Himmelwärts – Kunst über den Wolken“ von Darren Almond
eine Reihe von Veranstaltungen für Familien.
Beim Familientag zum Thema „Mondlandschaft“ gibt
es am Sonntag, den 24. April 2016 von 13 bis 17:30 Uhr
Familienführungen, Musik
und Lesungen sowie ein
offenes Atelier für Kinder
und Erwachsene. Hier entstehen unter der Anleitung
von Künstlern gespenstische Mondlandschaften mit
Malerei und Fotografie. Der
Familientag kostet für Erwachsene 7 Euro, Kinder bis
14 Jahre sind frei.
Vom 4. bis 8. April gibt es einen Osterferienkurs „Kunst
und Natur“ für Kinder von
7–12 Jahren über die „Nacht“.
Jeweils von 9 bis 16:30 Uhr
bieten fünf Künstler in unterschiedlichen Werkstätten
Workshops in Kunst, Musik
und kreativem Schreiben an.
Die Teilnahmegebühr beträgt inklusive Mittagessen
200 €, Geschwisterkinder
zahlen 90 €, um Anmeldung
wird gebeten.
Eine besondere Art der Aus-
einandersetzung mit den
Werken Darren Almonds hat
sich der vierte Jahrgang der
Hölderlin-Schule
gesucht
und eine Aufführung mit
Kunst, Musik, Schauspiel und
Tanz entwickelt. Die Ergebnisse werden am 3. Juni 2016
um 18:30 Uhr und 4. Juni
2016 um 16 Uhr der Öffentlichkeit präsentiert, um Anmeldung wird gebeten. (nh)
Weitere Informationen und
Anmeldungen unter Telefon 06172 404-127 oder EMail an [email protected].
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Mit S ür die ga
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Spaß amilie!
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S paß haben, forschen, entdecken, spielen und experimentieren und abtauchen im Vogelsbergdorf mit einer Vulkanforscherin. Modelle von Vulkanen bauen, Ausbrüche simulieren, Steine vulkanisieren mit Dr. Sabine Schmalz in der
Woche vom 1. bis zum 8. April. Denn der Vogelsberg ist ein
erloschener Vulkan. Da stellen sich Fragen: Könnte er noch
einmal ausbrechen? Wie entsteht eigentlich ein Vulkan? Was
passiert da genau?
Doch es gibt noch mehr zu entdecken im Vogelsbergdorf.
Reiten, Fußball, Theater, Lagerfeuer, Töpfern, Vogelsbergtrekking - Familienferienprogramm mit Ponytag, Indianertag
und Showbühne. Für alle ist was dabei.
Das Vogelsbergdorf liegt in der Mitte Deutschlands, im GeoPark Hoher Vogelsberg. 33 Familienbungalows stehen zur
Verfügung und es gibt jede Menge Platz, um aktiv zu sein
oder sich zurück zu ziehen. Auch ein toller Weitblick ist gegeben. Auf gute Küche wird großen Wert gelegt, viele Zutaten
kommen aus dem eigenen Kräutergarten. (mp)
www.vogelsbergdorf.de
Abenteuer
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Jetzt für das Feriencamp 2016 anmelden:
www.abenteuerpark-offenbach.de 069 / 85 70 2000
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das tut gut
MainKind
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Rezept-Tipp ] ohne Angst Zähne zeigen
OrangenGrießwolke
100 g Weichweizengrieß
400 ml Orangensaft
½ Esslöffel Butter
2–3 Esslöffel Rohrzucker und 1 Prise Salz (das ist soviel
Salz, wie zwischen die Fingerspitzen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger passt – probiert es vorher aus!)
S chmeckt ganz toll fruchtig, wenn du richtig Hunger hast.
Bitte mit Mama oder Papa gemeinsam kochen, bis ihr das
richtig gut könnt.
Ihr gebt den Orangensaft in einen Topf, die Butter dazu
und erwärmt das Ganze auf dem Herd. Dann lasst ihr den
Grieß langsam in den Saft einrieseln, das ist einfacher, wenn
euch dabei jemand hilft, ihr müsst dabei nämlich mit einem
Schneebesen rühren und gleichzeitig den Topf festhalten.
Das geht besser zu zweit. Dann den Zucker und die Prise
Salz dazu, einmal aufblubbern lassen, fertig! Ganz lecker
schmeckt eure Orangen-Grießwolke, wenn ihr Früchte oder
Marmelade dazu futtert.
Marina Caktas von der Genusswolke
Wir gehen zum
Zahnarzt
Beim ersten Mal haben eher die Eltern ein schlechtes Gefühl, mit ihrem kleinen Kind zum Zahnarzt zu gehen. Doch
heute gibt es speziell ausgebildete Fachzahnärzte für Kinder. Ihre Aufgabe ist es, den kleinen Patienten jede Angst
zu nehmen und sie frühzeitig an eine sinnvolle Zahnpflege
und -kontrolle zu gewöhnen.
Eine kindgerechte Ausstattung der Räumlichkeiten ist dabei wichtig, wie zum Beispiel im Zahnzentrum Frankfurter
Bogen. Ein Kinderwartezimmer lädt zum Spielen ein. Im
Fernseher an der Decke des Behandlungszimmers kann ein
Kinderfilm gezeigt werden, der das Kind während der Untersuchung ablenkt.
Frühzeitiger Beginn regelmäßiger Zahnarztbesuche, schon
mit dem ersten Zähnchen, verhindert durch Aufklärung, Putzanleitung und regelmäßige Prophylaxe, dass große Schäden
an den Zähnen auftreten. Auch gesundes Ess- und Trinkverhalten, regelmäßige Zahnpflege und Fissurenversiegelung
der bleibenden hinteren Backenzähne, tragen dazu bei, dass
immer mehr Kinder heute ein kariesfreies Gebiss haben.
Sollte dennoch eine umfangreichere Behandlung notwendig sein, kann unter Vollnarkose eine Rundum-Sanierung
des Gebisses in einer Sitzung erfolgen. Das Zahnzentrum
Frankfurter Bogen verfügt über eine eigene OP-Abteilung.
Auch gehört ein Kieferorthopäde mit zum Team, der bei
entsprechenden Problemen mit Rat und Tat zur Seite steht.
Die Kinder bleiben im vertrauten Umfeld und haben keine
zusätzlichen Wege auf sich zu nehmen.
Aber Erwachsene genießen die freundliche Atmosphäre im
Zahnarztzentrum. Das Behandlungsspektrum umfasst weiterhin Prophylaxe, Implantologie, Oralchirurgie sowie Parodontologie und bietet somit umfassende Versorgung für
Patienten aller Altersgruppen.
www.zahnzentrum-frankfurter-bogen.de
das tut gut
MainKind
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Selbstvertrauen ] Hatschiii – Gesundheit
Selbstverteidigung beginnt im Kopf
Die achtjährige Meike strahlt stolz.
Gerade hat sie ein zentimeterdickes
Brett durchschlagen. Diese praxisnahe Übung ist eine von vielen im Selbstverteidigungskurs „Nicht mit mir!“ für
Kinder von ID-Gewaltprävention. Dahinter stecken Ilona Flick und Dieter
Neumüller. Stets zu zweit geben die
erfahrenen Trainer Kurse zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für
Kinder, Jugendliche und Frauen.
„Prävention und die Vermittlung eines
gesunden Bewusstseins für Gefahren
sind unser Schwerpunkt. Wir sensibilisieren, ohne Angst zu machen, denn
Selbstverteidigung beginnt im Kopf“
sagt Dieter Neumüller. Der Vater von
drei Kindern ist ausgebildeter Jugend-
leiter, Trainer für Frauen-Selbstverteidigung und trägt den schwarzen Gürtel im
JuJutsu. „Die „Nicht-mit-mir!“ Ausstrahlung ist ein wichtiges Werkzeug, weil
Täter auf der Suche nach Opfern und
nicht nach Gegnern sind“, unterstreicht
Ilona Flick, langjährige Ju-Jutsu-Kindertrainerin, Jugendleiterin und Expertin
für Selbstverteidigungs-Rollenspiele.
Das gewachsene Selbstbewußtsein von
Meikes ist spürbar. Ihr Brett bekommt
zuhause einen Ehrenplatz. (mp)
Heuschnupfen mit
Chinesischer Medizin
behandeln
S obald es wärmer wird und die Natur im Frühjahr wieder zum Leben erwacht, beginnt eine schwere Zeit für
Pollen-Allergiker: Die Nase läuft, das
Auge tränt und das Jucken wird beinahe unerträglich.
Was viele Betroffene nicht wissen: Die
Durchführung einer Akupunktur-Behandlung kann bereits in der Zeit vor
dem Beginn des Pollenfluges das Immunsystem nachhaltig stärken. Auf sanfte Art werden durch haarfeine Nadeln
oder leichten Fingerdruck auf bestimmte Körperzonen die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt. Als Resultat
dieser Akupressur baut der Körper ei-
nen natürlichen Schutzschild auf. Und
falls doch bereits die Nase schnieft
und das Auge juckt, dann gibt es weitere Behandlungsmöglichkeiten aus
der Chinesischen Medizin, die diese
Symptome wirksam und ohne Nebenwirkungen bekämpfen können.
Auch für Kinder ist eine Kombination
aus Akupressur und Ernährungsempfehlungen beim Vorliegen einer allergischen Rhinitis, so der medizinische
Name des Heuschnupfens, häufig bereits ausreichend, um die Beschwerden der jungen Patienten deutlich zu
lindern. Martin Löseke
www.heilpraktiker - loeseke.de
SCHMUCK
By
Exklusiver Kettenanhänger (Sterlingsilber 925)
mit dem beliebten Rautie- Motiven
„LOVE-CAT“ „BOMBENLEGER“
„GLÜCKLICHE HUMMEL“
hergestellt in der Manufaktur von Martin Hardt
im Shop von: w w w . r a u t i e . d e
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meine seite
MainKind
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Lieblingssachen ] Deine Tipps für andere
Kindersteckbrief
MAGALIE
3,5 JAHRE
KITA
Lieblingsdinge
» Bücher • mein Baby
• meine Familie.
Hobbies : Bücher • Musik hören
• selbst singen und tanzen • toben
• draußen sein • Fahrrad fahren.
M
Mein
Lieblingsessen:
» Müsli mit Apfel und Banane • Brezel, Spinat mit Karnen
toffeln • und Süssigkeiten ...
Was ich nicht mag:
» Salat und Fleisch.
Lieblingsbücher:
» Pippi Langstrumpf
und Conni ... und ...
Lieblingskleidung:
» Turnschuhe und sonst
alles in meinem Schrank.
Lieblingsorte:
» Zuhause in meinem Zimmer
...im Sitzsack • meinem Papphaus • in meinem Bett.
meine Seite
MainKind
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Strubbel ] Heft ihm beim Frühjahrsputz
Strubbel macht Frühjahrsputz. Dafür hat
er die Schränke ausgeräumt und viele
Sachen in Kisten verpackt. Die stehen
jetzt überall herum und Strubbel hat den
Durchblick verloren. Er sucht das neue
Skateboard, das Flugzeug, den Ball und
seinen Füller. Irgendwo müsste auch noch
der letzte Weihnachtsstern und das Geburtstagsgeschenk für Oma liegen. Ausserdem hat er vorhin eine Spinne gesehen,
die er seinen Freunden zeigen möchte.
Könnt Ihr Strubbel suchen helfen?
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Aus dem Hause