DA MÜSSEN SIE HIN: die Rennen des Jahres 2016 Motorsport exclusiv Motorsport exclusiv Racer‘s finest Ausgabe 37 www.pitwalk.de Ausgabe 36 Ausgabe 35 Ausgabe 34 Ausgabe 33 Ausgabe 32 Ausgabe 31 Ausgabe 30 Ausgabe 29 Racer‘s finest Nr. 29 I Deutschland 9,80 €, Österreich 10,80 €, Schweiz 19,60 SFR, Belgien, Niederlande, Luxemburg 11,25 € Ausgabe 38 Motorsport exclusiv www.pitwalk.de SPORTWAGEN-WM www.pitwalk.de Kann Ferrari Mercedes schlagen? www.pitwalk.de www.pitwalk.de www.pitwalk.de www.pitwalk.de www.pitwalk.de FORMEL 1 www.pitwalk.de www.pitwalk.de www.pitwalk.de CLAIRE WILLIAMS: DIE FIRST LADY DER FORMEL 1 HARD & HEAVY AC/DC-Star als Hobby-Rennfahrer Vom Boom in die Krise? UNSER HOCHLEISTUNGSMOTORENÖL FÜR STRASSE UND RENNSTRECKE NASCAR Das größte RennSpektakel der Welt RALLYE-WM Wann wird’s mal wieder spannend? ZU GEWINNEN: Autobiographie von Andy Priaulx 29 INHALT Cover Story Road to Le Mans 94 Der amerikanische Traum Neue Serie: Wie Ford mit dem GT40 Le Mans eroberte und Ferrari schlug 104 Aus dem Sieger-Land Ein junger Deutscher fährt für Ford in der US-Sportwagenserie 112 Reif von der Insel In Andy Priaulx kaufte Ford einen Superstar für die Sportwagen-WM ein Genießer-Tipp 14 124 Seven up Sieben Rennen, die Sie 2016 nicht verpassen dürfen Currywurst und Champagner Sportwagen-Weltmeister Timo Bernhard bereitet seine heimliche Sünde zu Cover Story Sportwagen-WM 132 „Von den Fakten überzeugt worden“ Toyotas Technikdirektor Pascal Vasselon über den neuen Wagen und drohende Gefahren für den Boom der WM Cup-Kameraden by Die neue Grand Prix-Generation Die Jagd auf Mercedes ist eröffnet. Vor allem Ferrari möchte den Dauerweltmeistern endlich wieder das Leben schwer machen – mit einer radikalen Motoren-Neuentwicklung. Alle Hintergründe aus dem Lager der Silberpfeile und der Roten finden Sie ab Seite 32 144 Schneller durch die Grüne Hölle Der GT86 für den VLN-Markenpokal wurde erheblich verbessert Da braut sich was zusammen Ein ganz neues Auto soll Ex-Weltmeister Toyota in der Sportwagen-WM wieder auf Augenhöhe mit Porsche und Audi bringen. Technikchef Pascal Vasselon erklärt die Hintergründe zur Entwicklung des V6-Turbos und warnt vor einer fragilen Lage in der noch boomenden Langstreckenszene. Seite 132 Cover Story Formel 1 24 Formula One’s First Lady Claire Williams führt das Traditionsteam im Sinne von Vater Frank weiter 32 „Die Helden sitzen in den Autos“ Mercedes-Sportchef Toto Wolff analysiert im Interview die Lage der Königsklasse 48 54 Insight Line by 120 Under Pressure Mit einem radikalen Motoren-Neubau will Ferrari wieder Weltmeister werden Cover Story Rallye 148 Sweet Thunder Ein Blick zurück auf eine Zeit, in der die Motorenregeln noch funktioniert haben 160 Good Old Boys 66 Die First Lady der Formel 1 Der Williams-Rennstall ist neben Ferrari das einzige Team der modernen Formel 1, das noch echte Leidenschaft auslöst. Claire Williams, die 39-jährige Tochter von Teamgründer Frank, führt die Truppe wieder dort hin, wo sie hingehört – an die Spitze. Wer ist die zäheste und kompetenteste Frau der ganzen Formel 1? Seite 24 Grande Dame des Grand Prix Maria Teresa de Fillipis war die erste Frau in der Formel 1 176 Großvater und der Leuchtturm Eine Zeitreise durch die gewaltige NASCAR-Szene Cover Story Rocker and Racer 84 Rock ’n’ Race AC/DC-Sänger Brian Johnson ist leidenschaftlicher Hobby-Racer „Loeb war nie so dominant wie Ogier“ VW-Sportchef Jost Capito über die Überlegenheit seiner Marke und Fahrer Straya Days Wie KTM trotz Generationenwechsels seine Hausmacht bei der Dakar wahrte „Man muss Geduld neu lernen“ Carlos Sainz erklärt die unterschiedlichen Rallye-Disziplinen Gearbox Cover Story NASCAR 76 „Es wird sich eine Menge verändern“ Sportwagen-Weltmeister Mark Webber über die Zukunft der Rennerei Ein Mythos kehrt zurück Ford bemüht mit dem neuen GT für Le Mans und die Sportwagen-WM den Mythos des legendären GT40. In einer neuen Serie beleuchten wir alle Hintergründe der Rückkehr von Ford in den Spitzensport – und zeichnen nach, wie die Legende vor 50 Jahren geboren wurde. Seite 94 3 6 142 179 Editorial Chefredakteur Norbert Ockenga über Zauber und fehlende Nachhaltigkeit der Rallye Dakar Must have Neue Geschenke für Racer mit Stil Must read Neue Literaturtipps von Herbert Schneider Gewinnspiel und Impressum Die Macher von Racer’s fi nest Genießer-Tipp Text: Norbert Ockenga Fotos: Jürgen Tap Currywurst und Champagner Sportwagen-Weltmeister Timo Bernhard zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er ein auffallend normaler Mensch geblieben ist. Das zeigt sich nicht zuletzt bei der Wahl seiner liebsten kulinarischen Versuchung. 124 125 Cover Story Formel 1 Cover Story Formel 1 Ferrari hat seinen Formel 1-Motor über den Winter einer technischen Rosskur unterzogen. Mit einem neuen internen Aufbau soll die Lücke zu Klassenprimus Mercedes geschlossen werden. Das klappt nur, weil Ferrari und Shell eng verzahnt entwickelt haben. M aurizio Arrivabene bemüht den Mythos. „Motoren sind schon immer ein Eckpfeiler unseres Unternehmens gewesen“, weiß der Ferrari-Chef. In diesem Jahr soll die Motorentechnik bei Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen wieder jene Wichtigkeit bekommen wie zu Zeiten der seligen V12Dickschiffe, auf deren röhrige Brunftschreie Enzo Ferrari im vergangenen Jahrhundert so stolz war. Motorenchef Mattia Binotto und der ehemalige AMGund Lotus-Motoreningenieur Wolf Zimmermann, der seit 2014 in Italien arbeitet, haben dafür die Architektur des V6 gründlich geändert. Bislang waren Turbolader und Ladeluftkühler innen zwischen den beiden Zylinderbänken des Vau untergebracht. Diese „Heiße Seite innen“-Bauweise, die schwerpunktgünstiger ist als ein außen gelagerter Lader, werfen die Italiener über Bord – weil sie innen im Vau Platz brauchen für einen variablen Ansauglufttrakt. UNDER PRESSURE Text: Norbert Ockenga Fotos: Shell, Mercedes, Ferrari DruckvolLe Explosion D er ist zwar schon seit 2015 in der Formel 1 wieder erlaubt. Doch Ferrari hat bislang darauf verzichtet. Jetzt soll die Leistungsausbeute des Verbrennungsmotors steigen, indem ihm unabhängig von der Drehzahl und der Gasstellung immer mehr Ansaugluft zugeführt wird. So soll der Verbrennungsdruck in den Zylindern auf mindestens 300 bar steigen – um fast ein Drittel mehr als im vergangenen Jahr. Das soll eine deutlich bessere Kraftentfaltung und mehr Spitzenleistung ermöglichen. Denn damit einher geht ein zurückgenommener Zündzeitpunkt und eine so hohe Verdichtung, dass der Motor eine fast so bärige Drehmomentkurve entfaltet wie ein Diesel – mit den angepeilten Kompressionsdrücken des neuen Ferrari kann auch der beinahe ohne Zuhilfenahme von Zündkerzen gezündet werden. Die thermische Effizienz des Motors soll deutlich gesteigert werden. Angestrebt wird eine Gemischanreichung von deutlich mehr als 14,7 : 1. Dieses Benzin/LuftGemisch wird in den Brennräumen entzündet und treibt die Kolben an. Die Hochdruckeinspritzung schleudert 48 49 Cover Story Rallye Dakar YS DA AYA STR Text: Norbert Ockenga Fotos: ASO, Red Bull, KTM So klappt’s mit dem Generationenwechsel: KTM dominiert seit mehr als einem Jahrzehnt die Rallye Dakar – auch im vergangenen Januar, obwohl die Österreicher sich nach dem Abgang ihrer Superstars personell völlig neu aufstellen mussten. Die Hintergründe einer Machtübernahme ohne -vakuum fördern einen übermenschlichen Kraftakt zutage. 160 Le ROA D T O ROA D T O s Man an Le M AUS DEM Sieger-Land Zum Aufgebot der Ford-Mannschaft im Comeback-Jahr gehören auch zwei Deutsche: Stefan Mücke für die WM und Dirk Müller für die Nordamerikanische Sportwagen-Meisterschaft. In Le Mans werden beide am Start sein. Wer ist der Bursche mit dem Allerweltsnamen, der die Ford-Farben in den Staaten hochhält? Text: Norbert Ockenga Fotos: Heike Kleene, Ford, Archiv Dirk Müller E in kurzer Moment genügte, um Dirk Müller endgültig die Augen zu öffnen. „Wir Europäer machen uns da gar nicht so ’nen Kopp drüber“, lächelt der 40-Jährige aus Burbach. „Aber für die Amerikaner ist die Tradition eine ganz große Geschichte. Als ich bei der Präsentation in Homestead die Familie Ford kennengelernt habe; als plötzlich Edsel Ford zur Tür reinkam, der 1966 als Zwölfjähriger mit Vater Henry II. nach Le Mans gekommen war – da ist mir erst so richtig klar geworden, wie bedeutend dieses Projekt wirklich ist.“ Dirk Müller sagt „Kopp“, denn obwohl er lange in Ermatingen auf der Schweizer Seite des Bodensees lebt, ist er mit Leib und Seele Siegerländer geblieben. Und Leute aus dem Siegerland sind bekannt für ihre direkte Ansprache und für ihre ehrliche Offenherzigkeit, unter die sich auch gern mal eine Nuance des Derben mischt. 104 105 s Le ROA D T O ROA D T O s Man an Le M TRAUM Ford kehrt mit dem GT zu den 24 Stunden von Le Mans zurück. Der Langstreckenklassiker in Frankreich erlebt damit eine Wiederauflage des legendären Duells zwischen Ford und Ferrari in den sechziger Jahren. Damals gewann Ford nach einer längeren Anlaufphase – in einer Zeit, die heute als die erste goldene Ära von Le Mans glorifiziert wird. In einer neuen Serie blicken wir darauf zurück, wie es zum Kräftemessen der Giganten mit ihren PS-strotzenden Boliden kam. Teil 1 beleuchtet die Entwicklung einer Männerfeindschaft, die der Startschuss für das epische Duell bedeutete. Text: Norbert Ockenga Fotos: Ford, Ferrari 94 95 s Cover Story Formel 1 F rank ist wie ein Toffee“, sagt Claire Williams: „Außen hart, aber innen mit einem ganz weichen Karamellkern. Doch auf diesen weichen Kern stoßen nur ganz Wenige.“ Die Stimme der 39-jährigen Engländerin wird auch ganz sanft, als sie ihren Vater beschreibt. Eine Spur Bewunderung mischt sich in eine große Portion Tochterliebe – und verdrängt den professionell nüchternen Ton, den man sonst von Claire Williams kennt. Denn die kleine Brünette ist im Alltag als eiserne Lady der Formel 1 bekannt: Unter ihrer Regie ist das Williams-Team aus der größten Krise seiner Geschichte raus- und wieder in die erweiterte Spitzengruppe hineingefahren. Williams ist wieder wer, weil die zweite Generation das Ruder übernommen und herumgerissen hat. Dabei war das eigentlich gar nicht geplant. Denn als Claire Williams auf Geheiß vom damaligen Großinvestor Toto Wolff – dem heutigen Mercedes-Sportchef – als Teamchefin installiert werden sollte, um den Rennstall zukunftsfähig zu machen, da musste für die Dame eigens eine neue Planstelle geschaffen werden. „Deputy Team Principal“, nannte man das 2013, und mit der ursprünglichen Bedeutung des Wortes „deputy“ hat ihr Amt nur wenig zu tun. Denn Claire ist nicht die Stellvertreterin ihres Vaters Frank Williams, sondern ihm gleichrangig zur Seite gestellt. Aber ganz das Ruder in den ockerfarbenen Gemäuern in Grove zu übernehmen – dafür hat’s dann doch nicht gereicht. Denn der allgegenwärtige Übervater – der letzte echte Charakterkopf in der modernen Formel 1 – wünschte nicht, dass seine Tochter in sein Eckbüro einzieht. „Er wollte ja auch schon nicht, dass ich als Pressesprecherin zum Team komme“, erinnert Claire sich an ihre erste Formel 1-Anstellung im Jahre 2002. „Meine Jobs oder meine Beförderungen haben mir immer andere Mitarbeiter der Geschäftsleitung angedient; ich habe noch nie mit Frank über Geld oder die Arbeit geredet. Papa war immer der letzte, der davon erfahren hat.“ .. Liebe zum ubervater M eistens nennt sie ihren Vater Frank; nur wenn sie auf ihr Leben daheim zu sprechen kommt, dann wird aus Frank plötzlich „dad“, der Papa. Denn der heute 73-Jährige ist seit einem schweren Autounfall im Frühling 1986 auf der linken Körperseite vom Hals an abwärts gelähmt. „Ich war damals Neun“, sagt Claire mit tonloser Stimme. „Ich kann mich also noch an die Zeit erinnern, in der Papa laufen konnte.“ Frank kämpfte sich zwar wieder ins Leben zurück. Doch er ist seither permanent auf medizinische Betreuung angewiesen. Claire ist die mittlere Schwester zweier Jungs. „Ich kann mich nicht mehr an viele Details aus der Krankenhauszeit erinnern, denn wir sind als Kinder bewusst davon ferngehalten und abgeschirmt worden. Wir sollten die Wahrheit nicht sehen.“ Denn der Vater schwebte lange in Lebensgefahr, mit immer neuen Zwischenfällen und Problemen. Formula One̓ s First lady Text: Norbert Ockenga Fotos: Williams, Red Bull Williams ist das letzte echte Familienteam in der Formel 1. Seit 2013 führt Claire Williams den Rennstall aus der Nähe von Oxford. Die 39-jährige Engländerin knüpft auf bemerkenswerte Weise an Normen und Werte ihres Vaters an. Wer ist die ebenso kleine wie zähe Chefin, die das neben Ferrari legendärste Team der Grand Prix-Szene wieder zukunftsfähig gemacht hat? 25 Good Old Boys Good Old Boys Good Old Boys Maria Teresa de Filippis Grande Dame des Grand Prix Text: Carlton Kirby Fotos: Maserati, Porsche Anfang des Jahres starb die erste Frau, die jemals einen Formel 1-Grand Prix bestritten hat. Die Napolitanerin Maria Teresa de Filippis taugt immer noch als Vorbild für Mädchen und Damen mit Renn-Ambitionen. Denn sie hat gezeigt, was mit Willen und Grundschnelligkeit auch in einer Männerwelt möglich ist. 66 67 Cover Story Formel 1 Cover Story Formel 1 Sweet thunder Text: Achim Schlang Fotos Lukas T. Gorys Inmitten der Diskussion über das aktuelle Motoren-Reglement der Grand PrixSzene lohnt sich ein Blick in die Geschichtsbücher. Denn die Dreiliter-Formel 1, vor genau 50 Jahren eingeführt, steht immer noch als Paradebeispiel für eine Regel-Revolution. Wie funktionierte die erfolgreichste Motorenformel der Königsklasse, und welche internen Querelen mussten bei ihrer Findung bewältigt werden? 54 55 Cover Story NASCAR Cover Story NASCAR Großvater Text: Norbert Ockenga Fotos: Wood Brothers, NASCAR und der Leuchtturm Das Daytona 500 ist eines der gigantischsten Spektakel im Motorsport. Und ein einziger Aktiver hat seit der Gründung kein Rennen im megaschnellen Kreisverkehr verpasst. D er alte Leuchtturm steht immer noch. Über Jahrzehnte hat er den Seefahrern vor der Küste Floridas den Weg gewiesen. Sein Strahlen steht für die Hoffnung, am Ende eines langen Weges eine bessere Zukunft zu erleben. Glen Wood pilgert jedes Jahr Ende Januar oder Anfang Februar zu diesem südlichen Ende des Strandzipfels vor Daytona Beach. Die langgezogene und schmale Insel, die über mehrere Brücken mit dem Festland verbunden ist, bildet in den Wintermonaten ein willkommenes Refugium für US-Amerikaner aus den nördlichen Bundesstaaten. Denn hier in Florida herrscht meist ein mildes Klima, in dem die alte Generation gern überwintert. Ganze Busladungen voller „elderly people“ bevölkern dann die meist simplen, oft sogar rumpligen Hotels und Motels am langen Shore Drive. Glen Wood ist zwar auch schon 89 Jahre alt. Doch der hagere grauhaarige Brillenträger aus Stuart im Bundesstaat Virginia ist kein typischer Winter-Tourist. Wenn Wood kommt, ist es mit der Ruhe in Daytona Beach schon vorbei. Denn dann sind die Speedweeks im vollen Gange. Wood schaut gedankenverloren der Hundertschaft Möwen hinterher, die sich laut schimpfend in den Abendhimmel über dem Speedway erhebt. Sie haben an einem großen See im Innenfeld der Rennstrecke ihr privates Biotop gefunden. Doch der bollernde Klangteppich der großvolumigen V8-Tourenwagen scheucht die Seevögel immer wieder auf. Januar und Februar sind keine guten Monate für die Kolonie. St randgut und Kr eisverkehr W ood kennt die Möwen noch von ihrem angestammten Habitat – der Küste. „Ich war noch nie bei den Speedweeks“, lächelt er sanft, „ohne nicht auch ein Mal am Strand von der alten Nordkurve ganz runter bis zur Südkurve gelaufen zu sein – da, wo der Leuchtturm steht. Dabei kann ich die ganzen Erinnerungen von damals wieder neu erleben.“ Noch heute darf man direkt am Strand von Daytona Beach Auto fahren. Eine Reminiszenz an alte Zeiten. 77
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