Sportstätten- und Sportraumentwicklung

Sportstätten- und Sportraumentwicklung
Bilanz und Perspektive
Montag, 29. Februar 2016
10:30 – 16:30
Deutsches Fußballmuseum
Königswall
44137 Dortmund
Kooperationspartner
Sportstätten- und Sportraumentwicklung – Bilanz- und Perspektive
Sport braucht Räume. Um der Ausübung von Sport und Bewegung nachzugehen,
suchen Menschen Sport- und Bewegungsräume auf oder kreieren eigene Bereiche.
Diese Sporträume prägen einerseits das Sport- und Bewegungsverhalten des
Menschen, andererseits schafft und formt der Mensch Sporträume oder eignet sich
für andere Zwecke geschaffene Räume wie auch Naturräume an.
Doch wie sieht es in unseren Städten mit der „Ausstattung“ von Sport- und
Bewegungsräumen aus? Gibt es noch genügend Ressourcen, Freiflächen und
Möglichkeiten, um Sport- und Bewegungsräume zu finden bzw. zu kreieren? Oder
muss vielleicht ein generelles Umdenken bei der Planung von Städten und Quartieren
stattfinden?
Wie genormte Sportanlagen aussehen, ist durch DIN-Vorgaben festgelegt. Die Frage
ist hier: wie kann man sie weiterentwickeln? Dazu bedarf es Informationen über die
Anzahl der Sportanlagen, den Einsatz von Finanzmitteln und die aktuelle und künftige
Sport- und Sportstättennachfrage.
Die Tagung soll Bilanz und Ausblick zu beiden Themenfeldern geben.
Grußworte
Christina Kampmann
Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
Walter Schneeloch
Vizepräsident des Deutschen Olympischen Sportbundes
Die Entwicklung der Städte zum Bewegungsraum
„Cities for People“ (Vortrag in Englisch)
Kristian Villadsen
Partner & Direktor Gehl Architects, Kopenhagen
„Parksport
als wichtiger Bestandteil einer bewegungsfördernden Stadtentwicklung“
Beate Wagner-Hauthal
PARKSPORT WILHELMSBURGER SPORTINSEL, Hamburg
„Sportraumentwicklung der Kommunen“
Klaus Hebborn
Beigeordneter für Bildung, Kultur, Sport und Gleichstellung des Deutschen Städtetages
Podiumsdiskussion und Fragen aus dem Plenum
Mittagspause und Zeit für Gespräche
Sport- und Sportstättenentwicklung
„Für eine zeitgemäße und zukunftsfähige Sportstätteninfrastruktur in NordrheinWestfalen“ (Ergebnisse des Forschungsprojekts der Universität Wuppertal)
Prof. Dr. Horst Hübner
Bergische Universität Wuppertal
„Beispiele aus der Sportstättenentwicklungsplanung“
Dr. Stefan Eckl
Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung – IKPS
Podiumsdiskussion und Fragen aus dem Plenum
Zusammenfassung und Verabschiedung
Moderation
Tom Hegermann
Sportstätten- und Sportraumentwicklung – Bilanz- und Perspektive
Anmeldung per Fax oder Mail
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
Haroldstr. 4
40213 Düsseldorf
[email protected]
Fax: 0211 – 837664131
Veranstaltungsort
Deutsches Fußballmuseum
www.fussballmuseum.de
Königswall (Für Navigationsgeräte bei Anfahrt: Bahnhofstraße)
44137 Dortmund
Anfahrt
Das Deutsche Fußballmuseum befindet sich direkt gegenüber dem Haupteingang des Dortmunder Hauptbahnhofs am Königswall. Bitte
folgen Sie der Beschilderung „DO-Zentrum“ und anschließend „Hauptbahnhof“.
Parkmöglichkeiten
Besucherparkplätze gibt es auf dem Museumsgelände nicht. Jedoch befindet sich auf der anderen Straßenseite die Tiefgarage
Hauptbahnhof, die wenige Meter vom Haupteingang des Museums entfernt ist. Die Zufahrt erfolgt über die Bahnhofstraße
(Navigationsgeräte: Bahnhofstraße, 44137 Dortmund).