Mitteilungen - Kirchenblatt

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
48. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
2016 | 6
6. – 19. MÄRZ
WO IST
DEIN BRUDER?
Exodus aus Eritrea.
Seite 4
EINE KIRCHE OHNE FRAUEN –
DAS WÄRE IRRSINN!
Ein klares Statement.
Seite 3
bischofskolumne
aus kirche und welt
VOM TOD ZUM LEBEN
«Haben Sie sich nicht getäuscht? Sollte es nicht heissen
‹Vom Leben zum Tod›?» Nein, antwortete ich. Nein, ich
habe mich nicht getäuscht. Ich bleibe dabei: vom Tod
zum Leben.
Es ist wahr, es drängen sich immer wieder Gründe auf,
an der Botschaft «vom Tod zum Leben» zu zweifeln. Denn
so viele Nachrichten künden jeden Tag von der brutalen
Realität des Leidens: Opfer des Terrorismus, Flüchtlinge,
deren Schiffe kentern, zahllose Menschen, die unter Hunger
und Durst leiden, Bevölkerungen, die wegen des Krieges
dezimiert werden. Aber auch Schicksale, die Einzelpersonen und Familien bedrohen: Drogensucht, Alkoholismus,
Konflikte und Gewalt, Einsamkeit und Isolierung. All dieses
Leid in allen möglichen Formen: Welch düsteres Bild!
Vom Leben zum Tod.
Aber ich insistiere: «Vom Tod zum Leben!» Ich meine
damit jene Bewegung des Lebens, die den Menschen aufrecht erhält! Genau darum geht es in der Botschaft von
Papst Franziskus zur Fastenzeit 2016. Es handelt sich
um einen Appell an das Leben, wenn er schreibt: «Die leiblichen und geistigen Werke der Barmherzigkeit erinnern
uns daran, dass unser Glaube sich in konkreten Handlungen niederschlägt, deren Ziel es ist, unserem Nächsten an
Leib und Geist zu helfen und nach denen wir einst gerichtet
werden: den Nächsten zu speisen, zu besuchen, zu trösten
und zu erziehen.» (Papst Franziskus. Botschaft zur Fastenzeit 2016. Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer, Mt. 9,13)
Welch strahlendes Bild: Vom Tod zum Leben.
Solche Worte ermutigen uns, uns nicht unterkriegen zu
lassen von all den unzähligen Tendenzen, die «das Leben
sterben lassen» wollen. Sie ermutigen uns im Gegenteil
dazu, alle positiven Bewegungen anzuerkennen, die
«den Tod leben lassen». So viele Aktionen von Menschen
im Alltag oder von zahlreichen Institutionen weisen den
Weg des Menschen vom Tod zum Leben. Ich denke zum
Beispiel an das Fastenopfer und Brot für alle mit dem
Slogan «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken».
Nein, ich täusche mich nicht. Ich bin sicher, dass das Leben
stärker ist als der Tod. Ich fordere Sie, liebe Leserinnen
und Leser, auf, im Glauben diese Überzeugung zu teilen.
Ich glaube, dass wir vom Tod zum Leben übergehen.
Christus hat uns den Weg gezeigt. Durch seine Auferstehung hat er den Tod zerstört und das Leben erstrahlen
lassen: Ostern!
Ich wünsche Ihnen einen guten Weg hin zu Ostern.
+ DENIS THEURILLAT
WEIHBISCHOF DES BISTUMS BASEL
2
6 | 2016
«Die Fastenzeit ist der Herbst des geistlichen
Lebens, in dem man die Früchte ernten und für das
ganze Jahr sammeln soll. Tun Sie alles, ich bitte Sie,
um reich zu werden an diesen kostbaren Schätzen,
die nichts Ihnen rauben oder verderben kann.»
Franz von Sales (1567 – 1622)
französischer Mystiker und Ordensgründer
Tierischer Wahlkampf:
Seit 1870 sind der störrische
Esel (Demokraten) und der
trotzige Elefant (Republikaner)
die Wappentiere der beiden
grossen Parteien der USA.
NICHT CHRISTLICH
Während der Pressekonferenz von Papst Franziskus auf dem
Rückflug von Mexiko nach Rom kam es am 17. Februar zu folgendem Gespräch:
Frage des Reuters-Journalisten Phil Pullella: Einer der Kandidaten
für das Weisse Haus, der Republikaner Donald Trump, hat kürzlich
in einem Interview gesagt, Sie seien ein Mann der Politik, und er
hat sogar gesagt, dass Sie vielleicht auch eine Marionette, ein
Werkzeug der mexikanischen Regierung sind für die Einwanderungspolitik. Er hat erklärt, dass er im Fall seiner Wahl eine
2500 km lange Mauer entlang der Grenze bauen will; dass er
elf Millionen illegale Einwanderer deportieren will. Nun möchte
ich vor allem fragen, was Sie zu diesen Anschuldigungen gegen
Sie meinen und ob ein amerikanischer Katholik einen solchen
Menschen wählen kann.
Antwort Papst Franziskus: Aber Gott sei Dank, dass er gesagt hat,
ich sei ein Mann der Politik, denn Aristoteles definiert den Menschen als «animal político» (spanische Übersetzung von zoon
politikon, hier scherzhaft wörtlich interpretiert als «politisches
Tier» [Anm. d. Übers.]): So bin ich wenigstens eine menschliche
Person! Und dass ich eine Marionette bin … nun, vielleicht, ich
weiss nicht … das überlasse ich Ihrem Urteil, dem Urteil der Menschen … Und dann: Ein Mensch, der nur daran denkt, Mauern zu
errichten, wo auch immer, und nicht Brücken zu bauen, ist nicht
christlich. Das steht nicht im Evangelium … Und die andere Frage,
was ich raten würde, das heisst ihn zu wählen oder nicht zu
wählen: Da mische ich mich nicht ein. Ich sage nur: Dieser Mensch
ist nicht christlich, wenn er das so sagt. Man muss prüfen,
ob er die Dinge so gesagt hat. Und darum halte ich ihm diesen
Zweifel zugute. kath.ch
editorial
RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR
WO IST DEIN BRUDER?
EINE KIRCHE OHNE FRAUEN –
DAS WÄRE EIN IRRSINN!
«Ist nicht jetzt, mit diesem Papst, der Zeitpunkt gekommen, um nach Rom zu pilgern für eine geschwisterliche Kirche?» So schildert Hildegard Aepli, Pastoralassistentin, einen Geistesblitz vor zweieinhalb Jahren,
der zum Projekt «Kirche mit den Frauen» führte:
Männer sollen in Zukunft nicht mehr ohne Frauen
über Funktion und Rolle der Frauen in der katholischen
Kirche entscheiden – dieses Anliegen möchte eine
siebenköpfige Pilgergruppe am 2. Juli in Rom Papst
Franziskus überbringen. Dafür nehmen sie 1000 km
unter die Füsse und hoffen, dass 1000 weitere Personen bei der Ankunft in Rom dabei sein werden.
Dass das Anliegen nicht nur von Frauen getragen wird,
bestätigt die Anwesenheit von Bischof Felix Gmür
an der Medienorientierung. Gmür will ebenso wie der
St. Galler Bischof Markus Büchel in Rom sein, wenn die
Pilgergruppe dort eintrifft. «Eine Kirche ohne die
Frauen, das wäre ein Irrsinn!», begründet Gmür in
Bern seine Unterstützung des Projekts. Er wisse aus
Erfahrung, wie gut es sei, wenn Frauen in kirchliche
Entscheidungsprozesse einbezogen würden. Nicht weil
sie besser wären, sondern «weil sie dazugehören, weil
jeder und jede ihre und seine Stimme einzubringen
hat», so der Bischof von Basel. Ihm gefällt das Bild des
Pilgerns auf ein Ziel hin: «Die Kirche ist nicht am Ziel,
wir pilgern auf ein Ziel hin. Das ist ein Prozess, den ich
unterstützen möchte.» Das «Kirchblatt» wird zu einem
späteren Zeitpunkt ausführlich über das Projekt berichten. sys
INHALT
Medien7
Schwerpunkt4
Wo ist dein Bruder?
Liturgischer Kalender
Namenstage
6
Glauben und beten
6
Aktuell8
Dekanatspfarreien9
Solothurn31
Jugend32
Verantwortung im Goldhandel
Auch nach 25 Jahren Unabhängigkeit wird Eritrea noch
oft mit Äthiopien verwechselt. Ich gebe es gern zu, auch
ich weiss recht wenig über das ferne Land am Horn von
Afrika. Erst durch die Einwanderung von Eritreern in die
Schweiz ist das Regime am Roten Meer in meinen Fokus
gerückt. Ähnlich wie bei der massenhaften Ankunft von
tamilischen Flüchtlingen vor rund 30 Jahren stellen auch
die grösstenteils christlichen Migranten aus Nordafrika
in der Schweizer Bevölkerung eine auffällige, aber fast
unbekannte Grösse dar. Über die Zustände in Eritrea selbst
gibt es keine gesicherten Informationen. Das christliche
Hilfswerk «Open Doors» spricht hingegen in seinem
vor zwei Monaten erschienen Jahresbericht in Bezug
auf Eritrea vom «Nordkorea Afrikas».
Ist Eritrea sicher oder nicht? Diese Frage wird in der
Schweiz mit allerlei politischen Nebengeräuschen debattiert. Fakt ist, dass laut aktuellen Schätzungen der UNO
jeden Monat rund 5000 Menschen ihre eritreische Heimat
verlassen. Das sind natürlich nicht die Alten und Schwachen, für die wäre die 4000 Kilometer lange Reise kaum
zu bewerkstelligen; nein, es sind, um den Wortlaut der
eritreischen Bischöfe zu verwenden: «Tausende gebildete
junge Leute», was in ihrem Pastoralschreiben «Wo ist dein
Bruder?» zum ernüchternden Resümee führt: «Was wird
mit Eritrea geschehen, wenn die arbeitsfähige Bevölkerung nicht mehr da ist?» Obwohl es die angespannte
Situation auf keine Art und Weise verbessert, ist es
wichtig, sich auch immer wieder der entgegengesetzten
Perspektive in der Flüchtlingsproblematik zu vergewissern. Viele Länder verlieren durch den gegenwärtigen
Exodus zusehends an Arbeits- und Lebenskraft. Der
britische Wirtschaftswissenschaftler Paul Collier spricht
in diesem Zusammenhang sogar von einem «selbstsüchtigen Verhalten» der Emigranten, die als «die Tatkräftigen
die Schwächeren ihrem Schicksal überlassen».
Als Papst Franziskus im Juli 2013 bei seiner allerersten
Reise vor Lampedusa an die Tausenden von Menschen
erinnerte, die in Europa ein besseres Leben suchten und
im Mittelmeer ertranken, verwendete er zur Versinnbild­
lichung die biblische Geschichte von Kain und Abel. Gott
habe Kain nach seinem Bruder Abel gefragt, doch der
habe nur unwirsch geantwortet, dass er doch nicht seines
Bruders Hüter sei, und habe doch zugleich dessen Blut
an den Händen gehabt. So bleibt auch für uns in dieser
kontroversen Flüchtlingsthematik doch immer die
fundamental christliche Frage bestehen: «Wo ist dein
Bruder, deine Schwester?»
Mit freundlichen Grüssen, Reto Stampfli
6 | 2016
3
schwerpunkt WO IST DEIN BRUDER?
Wo ist
dein Bruder?
Knapp 1000 Eritreer haben im vergangenen Jahr in der Schweiz einen Asylantrag gestellt.
Die meisten sind jung und gehören der christlichen Glaubensgemeinschaft an.
Nicht selten wird in der vergifteten Flüchtlingsdiskussion vergessen, was dieser Exodus
von jungen Menschen für die Heimatländer bedeutet.
RETO STAMPFLI | OPEN DOORS
Trügerische afrikanische Idylle: Ausschnitt von der Rückseite der eritreischen 1-Nakfa-Banknote.
4
6 | 2016
WO IST DEIN BRUDER?
Eritrea blutet aus. Über eine Million Eritreer
hat in den vergangenen Jahren das nordafrikanische Land verlassen. Die Wirtschaft
liegt im autoritären Staat darnieder, junge
Frauen und Männer müssen auf unbestimmte Zeit Militärdienst leisten und die
freie Meinungsäusserung ist auf keine Art
und Weise gewährleistet. Auch die Religionsfreiheit ist eingeschränkt: 2001 verbot Staatschef Isayas Afewerki mit Ausnahme der
orthodoxen, katholischen und lutherischen
Kirchen sowie des sunnitischen Islams
sämtliche anderen Religionsgemeinschaften. Er selber ist orthodoxer Christ. Mit
eiserner Hand hält sich Afewerki an der
Macht. Zur Überwachung dienen ihm auch
die Kirchen.
In dieser bewegten Zeit hat das Pastoralschreiben der eritreischen Bischöfe mit
dem Titel «Wo ist dein Bruder?» internationales Echo ausgelöst, da es das globale
Flüchtlingsdrama aus einer für uns ungewohnten Perspektive thematisiert:
Die Tragik der Probleme ist unbestreitbar
und führt zu grossen Fragen: Wie lange noch
fliehen so viele junge Menschen aus diesem
Land? Warum lassen sich die Jugendlichen
nicht vom Wagnis der Flucht abhalten trotz
der enormen Gefahren, wenn sie die Wüste
und das Meer durchqueren und ihr Leben
riskieren, trotz der finanziellen Kosten?
Angesichts so vieler Fälle mit tragischem
Ausgang stellen wir uns die Frage: Gibt es
keine andere Lösung?
Realistisch gesehen haben wir seit geraumer
Zeit zwar nicht Krieg aber auch nicht
Frieden. In dieser Situation müssen wir uns
fragen: Woran liegt es? Fehlt der politische
Wille oder die objektive Möglichkeit, dem
Ganzen ein Ende zu setzen? […]
Die Verantwortlichen müssen sich fragen:
Wäre es nicht besser, statt unsere Jugendlichen in die Hände von Ausbeutern und
Schleppern auszuliefern, nach Wegen und
Strategien zu suchen, um aus dieser absurden
Situation von «weder Krieg noch Frieden»
herauszukommen? Ein solcher Wille ist aber
nicht erkennbar. Darin liegt der Grund, dass
sich Abertausende von Jugendlichen verzweifelt auf den Weg machen, auf die Suche nach
einem Minimum an Freiheit, Würde und
Lebensqualität, auch wenn sie wissen, welche
Schwierigkeiten sie erwarten – bis hin zum
Tod.
Eritrea hat eine jahrhundertealte christliche
Tradition. Bereits im 5. Jahrhundert entstanden die ersten christlichen Gemeinden.
Ähnlich wie im Orient gibt es bis heute
verschiedene Konfessionen, die Katholiken
sind mit rund vier Prozent der Bevölkerung
eine Minderheit. Wenn es um Massenemigration und Umweltzerstörung geht,
hat jedoch die Stimme der katholischen
Bischöfe internationales Gewicht:
Seit vielen Jahren dehnt sich in unserer
Heimat die Wüste mehr und mehr aus. […]
Wir verlieren aber nicht nur die naturgegebenen Schätze unseres Landes, sondern
uns fehlt immer mehr der Reichtum an
Menschen: Tausende gebildeter junger Leute
mit grossen intellektuellen Fähigkeiten
verlassen unser Land. Man kann wirklich von
einem Braindrain sprechen. […]
Kurz gefasst: Unser Land blutet immer mehr
an menschlichen Ressourcen aus. Was wird
mit ihm geschehen, wenn die arbeitsfähige
Bevölkerung nicht mehr da ist ? Um eine
Nation zu gestalten, braucht es Menschen
mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten.
Wir sind bis ins Mark verwundet durch die
drastische Entvölkerung ganzer Landstriche.
[…]
Wenn es nicht rechtzeitig gelingt, dafür
Sorge zu tragen, dass die Menschen die
Beziehung zu ihren Wurzeln nicht verlieren,
wird unser Land in grosse Schwierigkeiten
geraten.
Eritrea liegt rund 4000 Kilometer von der
Schweiz entfernt im Nordosten Afrikas. Der
Staat grenzt an den Sudan, an Äthiopien
und an Dschibuti. Im Nordosten besteht
ein Zugang zum Roten Meer, wo sich eine
unwirtliche und heisse Trockensavanne
ausbreitet. Das Landesinnere ist vom Hochland geprägt. Die junge Republik ist knapp
dreimal so gross wie die Schweiz und hat
etwas über sechs Millionen Einwohner, von
denen ein Zehntel in der Hauptstadt Asmara lebt.
Historisch wurde Eritrea ab 1890 als italienische Kolonie unter dem Namen Colonia
Eritrea verwaltet. Zuvor herrschten über
das Land verschiedene Mächte. Das christlich geprägte Hochland unterstand den
äthiopischen Kaisern. In den Küstengegenden herrschten dagegen lokale Fürsten und
die Osmanen. 1936 überfiel Italien Äthiopien. Die einstige Colonia Eritrea wurde in
das neu gegründete Italienisch-Ostafrika
eingegliedert. Ab 1941 bekam das Gebiet
eine britische Militärverwaltung. Die Vereinten Nationen entschieden nach Ende
des Zweiten Weltkrieges, dass die Provinz
Eritrea mit Äthiopien eine Föderation bilden sollte.
1961 löste der äthiopische Kaiser Haile Selassie das eritreische Parlament auf und
schwerpunkt
annektierte Eritrea. Nach dreissigjährigem
Unabhängigkeitskrieg wurde Eritrea 1993
erstmals seit 1961 wieder von Äthiopien unabhängig. 1998 brach erneut ein Grenzkrieg
zwischen beiden Staaten aus. 2002 erklärten
sich Äthiopien und Eritrea bereit, den Grenzverlauf anzuerkennen, den der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag festlegte. Das
Land verfügt über Bodenschätze wie Gold,
Silber, Kupfer, Zink und Eisen. In grossem
Umfang wird Salz produziert. Alle genannten Rohstoffe werden auch exportiert.
Die Bevölkerung Eritreas teilt sich zu fast
gleichen Teilen in Muslime und Christen
auf. Die christlichen Gläubigen seien laut
Fachleuten in der Regel besser ausgebildet
und weltweit stärker vernetzt, was die Auswanderung junger Menschen zusätzlich ankurbelt. Das internationale christliche Hilfswerk Open Doors schreibt in seinem, «Länderprofil Eritrea»: «Im Jahr 2002 wurde
Eritrea erstmals auf dem Weltverfolgungsindex erfasst, 2004 war das Land bereits
­unter den ersten 20 Ländern. Das absolut
­autoritäre Regime duldet weder freie Meinungsäusserung noch jegliche Organisation, aus der sich Widerspruch regen könnte.
Die Versuche der Regierung, alle religiösen
Institutionen zu kontrollieren, gipfelten
in der Amtsenthebung des Patriarchen der
Eritreisch-Orthodoxen Kirche, der seit 2007
unter Hausarrest steht. Eritrea hat beständig den Aufstieg und die Verbreitung eines
extremistischen Islam am Horn von Afrika
unterstützt. Die Situation in Eritrea trägt
auch zur globalen Flüchtlingskrise bei. Ein
Flüchtling erklärte: «Im Land gibt es fast
keine jungen Leute mehr – manche von
ihnen sind im SAWA, dem Zentrum der
militärischen Grundausbildung, andere versuchen, dem Regime auf allen möglichen
Wegen zu entfliehen. Das Land ist unbewohnbar geworden.» www.opendoors.ch
6 | 2016
5
glauben und beten
LASS MICH
LANGSAMER GEHEN
Lass mich langsamer gehen, Gott.
Entlaste das eilige Schlagen meines Herzens
durch das Stillwerden meiner Seele.
Lass meine hastigen Schritte stetiger werden
mit dem Blick auf die Weite der Ewigkeit.
Gib mir inmitten der Verwirrung des Tages
die Ruhe der ewigen Berge.
Löse die Anspannung meiner Nerven und Muskeln
durch die sanfte Musik der singenden Wasser,
die in meiner Erinnerung lebendig sind.
Lass mich die Zauberkraft des Schlafes erkennen,
die mich erneuert.
Lehre mich die Kunst des freien Augenblicks.
Lass mich langsamer gehen,
um eine Blume zu sehen,
ein paar Worte mit einem Freund zu wechseln,
einen Hund zu streicheln,
ein paar Zeilen in einem Buch zu lesen.
Lass mich langsamer gehen, Gott,
und gib mir den Wunsch,
meine Wurzeln tief
in den ewigen Grund zu senken,
damit ich emporwachse
zu meiner wahren Bestimmung.
liturgischer kalender und namenstage
WOCHE VOM
6. BIS 12. MÄRZ 2016
Sonntag, 6. März
4. FASTENSONNTAG (Laetare)
L1: Jos 5, 9a.10 – 12.
L2: 2 Kor 5, 17 – 21.
Ev: Lk 15, 1 – 3.11 – 32.
N: Fridolin, Colette
Montag, 7. März
N: Perpetua, Felizitas, Reinhard
Dienstag, 8. März
N: Johannes von Gott, Michael Wittmann
Mittwoch, 9. März
N: Bruno, Franziska, Dominikus Savio SDB
Donnerstag, 10. März
N: Attala, Ämilian, Gustav
Freitag, 11. März
N: Rosina, Alram, Heinrich Hahn, Ulrich
Samstag, 12. März
N: Almus, Beatrix
WOCHE VOM
13. BIS 19. MÄRZ 2016
Sonntag, 13. März
5. FASTENSONNTAG
L1: Jes 43, 16 – 21.
L2: Phil 3, 8 – 14.
Ev: Joh 8, 1 – 11.
N: Leander, Judith, Paulina
Montag, 14. März
N: Mathilde, Konrad, Gottfried Könzgen, Paulina
Dienstag, 15. März
N: Klemens Maria Hifbauer, Zacharias
Mittwoch, 16. März
N: Gummar, Heribert
Donnerstag, 17. März
N: Patrick, Gertrud, Konrad
Freitag, 18. März
N: Cyrill, Eduard
Samstag, 19. März
JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA
N: Josef
AUS AFRIKA, AUTOR UNBEKANNT
6
6 | 2016
www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium
medien
FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben:
Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am
darauf folgenden Montag auf 3sat,
16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden
Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde
Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1,
11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden
Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und F­ reitag,
ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo),
3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt,
Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische
­Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr.
Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2,
18.25 Uhr.
LITERATUR
RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag,
18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel:
SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2,
Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag:
SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt
Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr.
Religionsthemen in Kontext: SRF 2,
Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag,
18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2,
Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr,
Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik:
Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr.
Radio Vatikan, deutschsprachige
Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr.
Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW).
7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr,
Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und
1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz,
www.radiovaticana.de
David Brooks
Charakter
Die Kunst Haltung zu zeigen
Kösel Verlag 2015
476 Seiten, CHF 36.90
ISBN 978-3-466-37151-8
FERNSEHEN
Sonntag, 6. März
SRF 1, 10 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
Aus der Kapelle des Spitals
San Giovanni in Bellinzona.
RADIO
Samstag, 12. März
arte, 20.15 Uhr
Karl der Grosse (1 – 3/3)
Dreiteiliges Doku-Drama.
ARD, 17.30 Uhr
Gott und die Welt.
Verschwiegene Taten
Missbrauch bei den Regensburger
Domspatzen.
Montag, 7. März
3sat, 22.25 Uhr
Millions can Walk
«Marsch der Gerechtigkeit» indischer
Ureinwohner.
Sonntag, 13. März
SRF 1, 10.30 Uhr
Sternstunde Religion.
Grundeinkommen: Himmel auf Erden?
Eine Initiative sorgt für Gesprächsstoff.
Dienstag, 15. März
arte, 20.15 Uhr
Verlorene Welten
Wenn Kunstwerke zerstört werden.
Dienstag, 8. März
arte, 20.15 Uhr
The Power of Women
Der lange Weg zur Gleichberechtigung.
Mittwoch, 9. März
3sat, 11.30 Uhr
Was bleibt, wenn jemand geht
Wie wollen Menschen bestattet werden?
Donnerstag, 10. März
arte, 23.10 Uhr
Die Fremde
Eine Frau geht ihren Weg.
«In seiner Gier nach Bewunderung macht sich der Stolze gern
lächerlich. Arrogante Menschen
haben eine erstaunliche Neigung,
sich selbst zum Clown zu
machen. Jeder stolze Mensch,
schreibt Augustinus, achtet auf
sich selbst, und wer sich selbst
gefällt, gefällt einem Narren,
denn er selbst ist ein Narr,
wenn er sich gefällt.» Seite 333
Sonntag, 6. März
SRF 2, 8.30 Uhr
Perspektiven.
Nächstenliebe auf dem Prüfstand
Christen und Asylsuchende.
Montag, 7. März
SWR 2, 19.20 Uhr
Tandem. Wenn wir nichts tun, wer dann?
Umweltschutz konkret.
Mittwoch, 16. März
SRF 1, 00.10 Uhr
CH:Filmszene. Neuland
Eine Basler Integrationsklasse.
Donnerstag, 17. März
SRF 1, 01.15 Uhr
Dora oder die sexuellen Neurosen
unserer Eltern
Sexualität und Behinderung.
Freitag, 18. März
ARD, 20.15 Uhr
Frau Pfarrer und Herr Priester
Reibungspunkte der Ökumene.
KINO | DVD
Regelmässige
Sendungen
Das Tagebuch der Anne Frank
Deutschland 2016
Ab März im Kino
Dienstag, 8. März
SWR 2, 8.30 Uhr
Wissen.
Islamistische Aussteiger in Somalia
Reintegration als Chance.
Freitag, 11. März
SRF 2, 20 Uhr
Passage. Syria FM
Eine Verbindung von Exil und Heimat.
Sonntag, 13. März
SRF 2, 8.30 Uhr
Perspektiven.
Leben dürfen – Leben müssen
Heinrich Bedford-Strohm im Gespräch.
SWR 2, 12.05 Uhr
Glauben. Ringen um die Wahrheit
Terror gegen die Maya-Bevölkerung.
Dienstag, 15. März
SWR 2, 19.20 Uhr
Tandem. «Acht» von Donat Blum
Ein Enkel erinnert
sich an die Grossmutter.
Wie zeichnet man heute ein Bild
der Ikone Anne Frank? Mit dieser
Frage konfrontiert, gibt es zwei
Lösungen: die Fokussierung auf
den Text des jüdischen Mädchens aus Amsterdam, oder die
Nacherzählung als realistische
Rekonstruktion. Regisseur Hans
Steinbichler entscheidet sich für
die zweite Möglichkeit. Er benutzt
die Methode des Reenactment,
der Erzählung von nachgestellten
Handlungen an den historischen
Schauplätzen. Dabei stützt er
sich auf die junge Schauspielerin
Lea von Acken, die authentisch
die Erlebnisse der Anne Frank
verkörpert. Charles Martig
6 | 2016
7
aktuell
IBZ Scalabrini Solothurn
Universität Luzern
Ferienwoche für Trauernde
TREFFPUNKT
JUNGER MENSCHEN
AUS ALLER WELT
THOMAS-AKADEMIE
MIT KURT KARDINAL KOCH
BEGLEITETE FERIENWOCHE
MIT RAUM FÜR TRAUER
Sonntag, 6. März 2016, 15.30 – 18.30 Uhr.
Eingeladen sind Interessierte im Alter
von 16 bis 28 Jahren.
Ferne Welten gleich um die Ecke. Unsere Reise
geht weiter nach … Syrien! Sich begegnen –
Neues entdecken – Kultur und Bräuche erleben.
Schritte eines neuen Miteinanders wagen –
Horizonte erweitern.
IBZ G.B. Scalabrini
Baselstrasse 25, 4500 Solothurn
Telefon 032 623 54 72, www.scala-mss.net
[email protected]
Kammerchor amici musici
A CAPPELLA-GESÄNGE
ÜBER LEBEN UND TOD
Freitag, 12. März 2016, 19.30 Uhr
Franziskanerkirche Solothurn
Eintritt frei – Kollekte
Heute frisch, wohlmächtig, gesund, schön und
prächtig. Morgen verdorben, tot und gestorben.
Leonhard Lechner, Johann Sebastian
Bach, Friedrich Kiel, Zdenek Lukas.
Kammerchor amici musici
Leitung: Magdalena Vonlanthen
Mittwoch, 16. März 2016, 18.15 Uhr
Universität Luzern, Hörsaal 10
Der ehemalige Professor für Dogmatik und
Liturgiewissenschaft unserer Fakultät ist Gast
an der diesjährigen Thomas-Akademie und
wird seinen Festvortrag zum Thema «jüdische
und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog»
halten.
INFORMATIONSVERANSTALTUNG DES
RELIGIONSPÄDAGOGISCHEN
INSTITUTS (RPI)
Samstag, 19. März 2016, 10.15 – 13.00 Uhr
Universität Luzern, Raum 3.B52
Der Informationsmorgen des RPI steht unter
dem Motto Information, Begegnung, Einzelberatung, anschliessend Apéro und Möglichkeit
zu individuellen Beratungsgesprächen.
Universität Luzern
Religionspädagogisches Institut
Frohburgstrasse 3, 6002 Luzern
Telefon +41 41 229 52 53, [email protected]
www.unilu.ch/rpi
nel giardino dei suoni
Donnerstag, 17. März 2016, 14.30 Uhr
Kino Capitol, Solothurn
Dokumentarfilm, Nicola Bellucci
Schweiz 2010, Dialekt & Italienisch/df, 85 Min.
Ein Porträt des blinden Musikers, Therapeuten
und Klangforschers Wolfgang Fasser. Der Film
erzählt die ungewöhnliche Geschichte eines
Menschen, der seine eigene Lebenserfahrung
als Blinder nutzt, indem er schwerstbehinderten Kindern hilft.
www.dasventil.ch
Sonntag, 20. März 2016, 17 Uhr
Eintritt: CHF 20.00, Tageskasse ab 16 Uhr
Thomaskirche Biberist-Gerlafingen
Herzlich willkommen in der Schweiz!
Ein Theaterstück mit aktuellem Hintergrund.
Spiel: Karin Maurer, Kathrin Iten, Tanja Rohrer,
Regie: Christine Ahlborn, Bühne: Michael Epp,
Licht: Christoph Hebing, Produktion: Das Ventil
www.cinedolcevita.ch, [email protected]
für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
www.kirchenblatt.ch | [email protected]
Adressverwaltung
AZ Fachverlage AG | Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau
Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56
Produktion und Druck
Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen
Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 | [email protected]
6 | 2016
Wenn Sie einen lieben Menschen durch den
Tod verloren haben und immer noch viel
Trauer in sich tragen, dann sind Sie herzlich
willkommen.
Das Ziel: Leise das Leben wieder lernen –
neue Freude auch an Kleinem gewinnen.
Begleitung:
Regina Scherer, Seelsorgerin /Trauerbegleitung
Michael Scharenberg, cand.theol./lic.phil
Weitere Infos zur Woche
www.trauerrede-beerdigung.ch
Kloster Visitation, Solothurn
WIE GOTT HEILT –
DIE HEILENDE BERÜHRUNG
Samstag, 12. März 2016, von 9 – 16 Uhr
Besinnungstag
CHRISTLICHE IMPULSE
Die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit
Gottes widersprechen sich nicht.
Samstag, 19. März 2016
9.00 UhrEucharistiefeier
10.00 Uhr Vortrag und Diskussion
mit emeritiertem Weihbischof
Martin Gächter
Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn
Telefon 032 621 19 70, Mobile 076 480 14 74
[email protected]
Vorverkauf ab 15. Februar 2016 bei:
Foto Grossen, Biberist, Drogerie Frey, Gerlafingen
[email protected] oder 076 588 64 90
Unterstützt durch: kath. Seelsorgeverband
Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg,
ref. Kirchgemeinde Biberist-Gerlafingen.
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Sonntag, 31. Juli, bis Freitag, 5. August 2016
Seminarhotel Rigi in Weggis (freie Anreise)
Leitung: P. Dr. Antony Kolencherry
FORMULAR:CH
Kino Dolce Vita – Seniorenkino
Samstag, 11. Juni, bis Samstag, 18. Juni 2016
Gardasee Villa Schindler (begleitete Anreise)
Redaktionsteam (allgemeiner Teil)
Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli | Solothurn | [email protected]
Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink, Oberdorf
Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf
Mario Tosin, Grenchen | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn
Layout | Monika Stampfli-Bucher, So­lo­thurn
DEKANAT BUCHSGAU
Dekan | Anton Bucher
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16
Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected]
Mitarbeitende Priester | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11
Pfarrer Marc Ntetem | Oberdorf 53 | 4712 Laupersdorf | Tel. 062 391 44 36
Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31
Gottesdienste
LAUPERSDORF
Sonntag, 6. März
4. Fastensonntag, (Laetare)
09.00 Uhr, Jugendgottesdienst,
Vorbereitungs-GD Erstkommunion.
20.00 Uhr, Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 9. März, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet.
Freitag, 11. März, 18.00 Uhr
Kreuzwegandacht.
Sonntag, 13. März
5. Fastensonntag
09.00 Uhr, Eucharistiefeier.
09.30 Uhr, Oekumenische
Chinderfiir im Jugendraum
20.00 Uhr, Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 16. März, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 17. März, 18.00 Uhr
Eucharistiefeier.
Samstag, 19. März, 12.00 Uhr
Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter
Maria.
Fastenopferprojekt, Spaghetti-Essen.
Sonntag, 20. März, Palmsonntag
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
mitgestaltet durch den Kirchenchor.
18.00 Uhr, Buss- und Versöhnungsfeier.
20.00 Uhr, Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
AEDERMANNSDORF
Samstag, 5. März
11.30 Uhr, Fastenopferprojekt
in der Mehrzweckhalle, Reistag.
18.30 Uhr, Eucharistiefeier.
Dienstag, 8. März, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 9. März
09.00 Uhr, Eucharistiefeier.
19.30 Uhr, Fastenandacht, Thema Gold
und Glanz (Fastenopferkampagne).
Samstag, 12. März, 18.30 Uhr
Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier.
Sonntag, 13. März, 19.00 Uhr
5. Fastensonntag
Versöhnungsfeier.
Dienstag, 15. März, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 16. März, 13.30 Uhr
Sunntigsfiir im Pfarreisaal, Palmenbinden.
Samstag, 19. März, 18.30 Uhr
Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter
Maria, Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier, Segnung der Palmen
und Einzug.
HERBETSWIL
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
4. Fastensonntag, (Laetare)
Eucharistiefeier.
Sonntag, 20. März
Palmsonntag
10.10 Uhr, Segnung der Palmen
beim Wegkreuz.
(Nur bei guter Witterung).
10.30 Uhr, Eucharistiefeier
mit Palmeneinzug,
mitgestaltet vom Kirchenchor.
WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN
Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr
4. Fastensonntag, (Laetare)
Eucharistiefeier, Familiengottesdienst. Erneuerung Taufversprechen
der Erstkommunikanten.
Anschliessend Brunch von
Jungwacht und Blauring.
Dienstag, 8. März, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier am Marienaltar.
Donnerstag, 10. März, 19.30 Uhr
Fastenandacht.
Donnerstag, 10. März, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet.
Sonntag, 13. März, 09.00 Uhr
5. Fastensonntag
Wortgottesdienst,
Vorbereitungs-GD Erstkommunion.
Samstag, 12. März, 18.15 Uhr
Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier.
Mittwoch, 16. März, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier.
Donnerstag, 17. März
19.00 Uhr, Eucharistische Anbetung.
19.30 Uhr, Fastenandacht.
Sonntag, 20. März, 09.00 Uhr
Palmsonntag
Eucharistiefeier mit Palmsegnung.
MATZENDORF
Samstag, 5. März, 18.30 Uhr
Vorabendgottesdienst
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Mittwoch, 9. März, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet in der Kapelle.
Donnerstag, 10. März, 19.30 Uhr
Frauengottesdienst in der Kapelle.
Sonntag, 13. März, 10.30 Uhr
5. Fastensonntag
Eucharistiefeier.
Dreissigster für Daniel Nick-Brunner.
Mittwoch, 16. März
19.00 Uhr, Eucharistische Anbetung
in der Kapelle.
19.30 Uhr, Fastenandacht
in der Kapelle.
Donnerstag, 17. März, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet.
Samstag, 19. März
Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter
Maria, Vorabendgottesdienst
10.00 Uhr, Eucharistiefeier
in Gänsbrunnen
Josefs-Bruderschaft, Solothurn.
18.15 Uhr, Eucharistiefeier, Familiengottesdienst, Dreissigster von Hedi
Allemann-Allemann.
Mitgestaltet vom Cäcilien- und
Schülerchor.
Sonntag, 20. März, 12.00 Uhr
Palmsonntag
Taufe von Anna Schöni.
Mitteilungen
Aus dem Pastoralleben
Palmsonntag – auch ein Symbol
für (meine) Standhaftigkeit!
Sonntag, 20. März 2016
Licht am Ende des Tunnels
«Gelobt sei, der da kommt im
Namen des Herrn. Im Himmel
Friede und Herrlichkeit in der
Höhe» (Lukas, 19,37). Was für eine
unglaubliche Hoffnung steckt in
diesen Jubel-Ruf ?! – Es geht den
versammelten Menschen anscheinend um die ganz grosse Hoffnung im Leben! – Diese Menschen
glauben, dass nun endlich ein
Herrscher gefunden sei, der
gerade auch ihnen, den Armen,
ihre Würde zurückgibt – sie
achtet und wertschätzt. Sie sehen
schon, wie Jesus ihnen das Leben
erträglicher, menschlicher und
ehrlicher machen wird. – Ja, so
kann das eigene Leben, das in der
Sackgasse zu stecken scheint,
wieder lebenswert werden.
Welches sind meine Träume?
Welches sind nun meine persönlichen grossen Hoffnungen und
Träume im Leben? – Was macht
für mich das Leben lebenswert?
Ist das zum Beispiel eine grosse
Reise – ein grosses Auto – ein
Lotto-Gewinn – oder das Finden
einer Lebenspartnerin – eines
Lebenspartners – oder das
Ankommen ganz bei mir im
Innersten – ganz bei Gott?
Auch im Höhenflug
treu zu seinem Innersten stehen
Sicherlich ist es auch für Jesus
ausserordentlich gewesen, als er
auf dem Weg nach Jerusalem eine
Volksmenge vor sich fand, die
(freiwillig!) aus ganzem Herzen
ihm zugejubelt hat. – Wie ist Jesus
mit diesem euphorischen Moment
wohl umgegangen? Hat er in
diesem Moment der Macht, des
Ruhms und des Prestiges vom
Boden abgehoben? – Hat er sich
dadurch innerlich verdrehen
lassen? – Hat er einen faulen
Kompromiss gemacht und das,
was ihm im Innersten wichtig
gewesen ist, nun hinten angestellt? – Nichts von alledem! Im
Gegenteil: Jesus zeigt uns auch
unter diesen verlockenden
Umständen das Sein der wahren
Menschennatur: Er bleibt bei der
Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit
– er bleibt und propagiert damit
den äusseren und inneren Frieden
(Lukas 19,42): Wenn doch auch du
(Jerusalem) erkenntest zu dieser
Zeit, was zum Frieden dient! – So
geht es Jesus um das Festigen des
«Geerdet-Seins» und um das
«Wahrhaftig-Sein». Jesus zeigt uns,
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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
dass wir gerade in solchen
speziellen Momenten nicht unsere
Seele der Macht, dem Prestige und
dem Mammon verkaufen müssen.
Im Gegenteil: Bleibe ich mir treu,
so werde ich mich daran erinnern,
dass Gott nicht korrupt ist und
seine Liebe und Nähe sich nicht
erkaufen lassen! Das zeigt uns
Jesus mit seiner Tempelreinigung
unmissverständlich.
Wo stehe ich?
Lasse ich mich im Höhenflug
verführen? Glaube ich dann nur
noch an mich selbst, an den
Einfluss des Netzwerkens und
jenen des Geldes? Hebe ich vom
Boden ab und werde mir im
Innersten untreu? Vergesse ich
vielleicht, dass Aufrichtigkeit,
innere Weite und Wahrhaftigkeit
nicht gespielt werden können,
sondern die Säulen für eine wahre
innere Festigung sind?
Die Einladung Jesu ist da
Jesus zeigt uns, dass es möglich ist
in einer «Hoch-Zeit», in einer Zeit,
in der alles zu gelingen scheint,
weiter geerdet zu bleiben. Gerade
auch dann ist es nicht zwingend,
dass ich meine Seele an Macht,
Geld und Prestige verkaufe. Jesus
bleibt sich selbst – und zeigt uns,
dass wir dies ebenso können. Er
weiss, die Beziehung zu unserem
innersten Licht Gottes lässt sich
nicht erkaufen, sie lässt sich nur
aufbauen, pflegen und hegen,
eben wie in einer richtigen
Freundschaft. Was mache ich nun
daraus? – Nehme ich die Einladung an? – Das möge jede und
jeder für sich selbst entscheiden.
Pfarrer Simon
Hl. Patrick,
Bischof, Glaubensbote in Irland
Donnerstag, 17. März
Der grüne Heilige
Am 17. März feiert man den
populären Nationalheiligen
Irlands. Etwas historisch Verlässliches über Patrick zu berichten, ist
schwierig. Es war die Zeit des
untergehenden Römischen
Reiches und der beginnenden
Völkerwanderung, eine extrem
instabile politische Grosswetterlage. Leben und Legende verschränken sich zudem in dieser Person
so stark, dass manche Forscher
sogar davon ausgehen, dass man
es in Patrick womöglich mit zwei
verschiedenen historischen
Personen zu tun hat.
Höchstwahrscheinlich wurde
Patrick im römischen Britannien
geboren. Sein Vater war Beamter
der römischen Besatzungsmacht
und ausserdem Diakon der
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römischen Kirche, sein Grossvater
war Priester. Aus seinem Heimatort wurde er im Alter von 16
Jahren von Piraten entführt und
als Sklave nach Irland gebracht.
Missionarischer Erfolg
Mit 22 Jahren wurde er – nach
erfolgreicher Flucht in seine alte
Heimat – selbst zum Priester
geweiht und studierte zunächst
als Mönch in Gallien Theologie.
Doch die «Stimme der Iren» rief
ihn im Traum in das Land seiner
Gefangenschaft zurück. Trotz
Bedenken seiner kirchlichen
Oberen wurde er zum irischen
Missionsauftrag berufen. Verbürgt
ist sein Eintreffen im Jahr 432 in
Irland zusammen mit 24 Gefährten, wo er ungefähr 30 Jahre lang
so erfolgreich als Missionar im
Norden der Insel wirkte, dass
diese fortan als christliches Land
erscheint.
Glaubhaft ist die Überlieferung,
dass sich Patrick vor allem mit
widerspenstigen keltischen
Druiden auseinanderzusetzen
hatte und auf viele Widerstände
gegen seine Glaubenspredigten
stiess. Allen Widerständen zum
Trotz gewann er jedoch viele
Menschen für das Christentum
und liess zahlreiche Kirchen
bauen.
Da Patrick während seiner
Gefangenschaft die irisch-keltische Sprache gelernt hatte, konnte
er in Liturgie und Lehre auf die
Landessprache zurückgreifen, ein
wichtiger Grund für die tiefe
Verwurzelung des Glaubens in
Irland. Zahlreiche irische Mönche
zogen aufs Festland nach Gallien,
Germanien und Italien. Sie
nahmen sich die zunächst
unfreiwillige Heimatlosigkeit des
heiligen Patrick zum Vorbild und
wurden Prediger des Evangeliums
und Gründer klösterlicher
Niederlassungen.
schen, unabhängig von geschlechtlicher, sozialer, religiöser
oder politischer Zugehörigkeit
ermöglicht, ein selbstständiges
Leben zu führen.
FAIRMED befähigt Menschen,
trotz Behinderung ein selbstständiges Leben zu führen. Wir ermöglichen armen und kranken
Menschen den Zugang zu Gesundheitsdiensten und befähigen
benachteiligte Menschen und
Gemeinschaften, ihre Lebenswelten eigenständig zu verbessern.
Fastenopfer
Samstag/Sonntag, 12./13. März
Das Fastenopfer ist das Hilfswerk
der Katholikinnen und Katholiken
in der Schweiz. Der Slogan «Wir
teilen» umschreibt das Engagement
des Fastenopfers in benachteiligten
Ländern des Südens und in der
Schweiz. Das Fastenopfer unterstützt jährlich über eine Million
Menschen, die ihre Zukunft selber
in die Hand nehmen und leistet so
Hilfe zur Selbsthilfe! Die Erfahrung
zeigt, dass ein Projekt dann
nachhaltig wirkt, wenn es von
einer Gemeinschaft getragen wird.
Daher zielt das Fastenopfer mit
seiner Unterstützung auf die
Stärkung von lokalen Gemeinschaften, in denen sich Frauen und
Männer gemeinsam engagieren.
Damit alle genug für ein würdiges
Leben haben.
Fastenopfer 2016:
das Hungertuch
Der geplünderten Erde steht eine
göttliche Ordnung von Licht und
Dunkel, Erde und Wasser, Vögeln,
Fischen, Landtieren, Tages- und
Jahresläufen, Arbeits- und Ruhezeiten
gegenüber.
Die Menschheitsfamilie
hat sich versammelt: Eine Europäerin,
ein Lateinamerikaner, ein Asiat, ein
Araber, eine Afrikanerin und ein
afrikanischer Junge. Alle in der
Versammlung halten etwas in ihren
Händen, das mit den sieben Schöpfungstagen zu tun hat. Sie sind
umgeben von einem grünen Garten,
der an den ersten Garten Eden
erinnert. Blaues Wasser schimmert
zwischen den Pflanzen. Am Anfang
war ein Garten: Das Paradies ist kein
Schlaraffenland und die Früchte
wachsen den Menschen nicht in den
Mund. Der Garten ist ihnen gegeben,
damit sie ihn bebauen und bewahren
(Gen 2,15).
Afrikanische Erde: Die Gruppe ist
um die Erdkugel herum versammelt. Aus der Erde kommt alles
Leben und alles Leben kehrt in sie
zurück. Tony hat die Erdkugel mit
rotem Sand aus seiner afrikanischen
Heimat gestaltet.
Das Hungertuch «Gottes Schöpfung
bewahren – damit alle leben können»
von Tony Nwachukwu aus Nigeria
begleitet die «Ökumenische Kampagne
2016» mit neuen Meditationen.
Die Schöpfungstage
Kollekten
FAIRMED
Samstag/Sonntag, 05./06. März
FAIRMED ist eine Stiftung, die aus
der Leprahilfe Emmaus Schweiz
hervorgegangen ist. Seit 1959
verschafft sie armen Menschen
einen gerechten Zugang zu Gesundheit. So unterstützen wir schon seit
langer Zeit Menschen, die an
verschiedenen Krankheiten leiden
und verbessern zusammen mit
ihnen ihre Gesundheitssituation.
FAIRMED setzt sich ein für eine
soziale und gerechte Gesundheitsversorgung, die es allen Men-
Zentrale Gestaltungselemente sind
die Schriftrolle, der Arm des Schöpfers
und der Geist Gottes, der «über den
Wassern schwebte», symbolisiert in der
Taube. Wort und Geist bilden ein
Kreuz ab (in der Kreuzung von Rolle
und Taube): Das Wort Gottes ist in
Christus, dem Gekreuzigten, Mensch
geworden (Joh 1,1). Die Schöpfungs­
tage strukturieren die Rolle.
Der Junge treibt neben Tierkadavern
hilflos auf einem Giftfass durch die
verdreckte Flut. Ölklumpen verschmutzen den Niger und das angrenzende
Farmland in Westafrika. Das Kind
mit den Zügen des sechsjährigen Sohns
des Künstlers schaut uns an. Wie gehen
wir mit dem Erbe kommender
Generationen um?
Laupersdorf
Aedermannsdorf
Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen
8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected]
In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar.
Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Gottesdienst
Donnerstag, 17. März 2016, 18.00 Uhr
Bitte beachten Sie, dass der
Gottesdienst am Abend um 18 Uhr
stattfindet und nicht um 09.00 Uhr.
Spaghettiplausch
Samstag, 19. März 2016, ab 11.30 Uhr
Pfarreisaal
Wir laden die ganze Bevölkerung
ein, zu unserem traditionellen
Spaghettiplausch sowie zu Kaffee
und Kuchen.
Der Reinerlös überweisen wir an
das Fastenopfer Thal. Die Frauengemeinschaft freut sich auf viele
Gäste.
Palmenbinden
Samstag, 19. März 2016, 09.00 Uhr
Jugendraum
Liebe Kinder, liebe Erwachsene
Auch dieses Jahr seid ihr herzlich
zum Palmenstangenbinden im
Jugendraum eingeladen. Mitbringen: Stangen, sofern vorhanden,
Handschuhe, Baumschere,
Früchte, Eier (zum Verzieren der
Palmen), rote Bänder und Bindedraht. Je nach Grösse der Palmstange dauert die Arbeit bis in den
Nachmittag. Dazwischen seid ihr
zum Spaghettiessen, das von der
Frauengemeinschaft organisiert
ist, eingeladen. Es wäre schön,
wenn sich viele Kinder und
Erwachsene zu diesem Palmbinden einfinden könnten. Für Ihr
Mitmachen dankt der Pfarreirat
ganz herzlich.
Seniorennachmittag –
zweiter Jassnachmittag
Donnerstag, 10. März 2016, 14.00 Uhr
Im Restaurant Sonne
Glauben und Leben
Zum Schöpfer heimgekehrt
Ruth Schaad-Gasser wurde am
15.2.1934 als zweitälteste Tochter
von Gustav und Rosa Gasser-Meister geboren. Seit fast 60 Jahren
wohnte sie zusammen mit ihrem
Ehemann Martin Schaad in ihrem
Einfamilienhaus am Rainweg 366
in Laupersdorf. Neben der Familie
und ihren drei Kindern war das
«Lisme» und das Wandern ein
grosses Hobby von Ruth. Grosse
Freude bereiteten ihr auch die vier
Gross- und zwei Urgrosskinder.
Vor 5 Jahren machten sich bei ihr
die ersten gesundheitlichen
Probleme bemerkbar. Ihr Zustand
verschlechterte sich zusehends.
Am 29. Januar 2016 hat der liebe
Gott sie von ihren Leiden erlöst,
sie durfte einschlafen.
Nun ruhe aus und schlaf in Frieden,
hab tausend Dank für Deine Müh.
Wenn Du auch bist von uns geschieden,
in unseren Herzen stirbst Du nie.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Sonntag, 6. März
Es findet an diesem Sonntag keine
Eucharistiefeier statt. Die Jahrzeiten und Gedächtnisse werden am
Sonntag, den 13. März 2016
gelesen.
Sonntag, 13. März, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Rosa und Gustav
Gasser-Meister; Susanne Fahrer­Brunner; Frieda und Walter
Brunner-Rossmann; Olga
Bussmann­, Genf; Arthur Kupper­Schäublin; Martha und Josef
Büttler-Wahlen; Josef und Anna
Eggenschwiler-Bussmann.
Gedächtnis: für Josef Schmid-Kahr;
Gottfried und Ruth Eggenschwiler­
Dietschi und Söhne Stefan und
Paul; Gerold Brunner-Bucher,
Werner Jeger-Schaad; Josef
Borer-Graf; Max Probst-Fluri; Ruth
Schaad-Gasser (gest. von der
Frauengemeinschaft); Urs
Flück-Hirschi; Hugi und Greti
Bader-Schnyder.
Donnerstag, 17. März, 18.00 Uhr
Jahrzeit: für Elisabeth Rohn,
Höngen.
Sonntag, 20. März, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Fritz Ryf-Probst;
Josef Schmid-Kahr; Albin und
Agnes Probst-Marbet; Gerold und
Liseli Brunner-Meister; Germann
und Martha Otter-Bürgi
Gedächtnis: für Willy Brunner;
Anna und Peter Brunner-Boner;
Josef Fluri-Schaad; Gottfried und
Ruth Eggenschwiler-Dietschi und
Söhne Stefan und Paul.
Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected]
Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr
sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59
Sakristane | Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38
Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Risottoessen
Samstag, 5. März, ab 11.30 Uhr
Die Pfarreigruppe lädt uns
herzlich zum Risottoessen
zugunsten des Fastenopfer­
projekts in Burkina Faso
in die Turnhalle ein.
Fastenandacht
Mittwoch, 9. März, 19.30 Uhr
Die Pfarreigruppe lädt Sie ganz
herzlich zur 2. Fastenandacht
zum Thema Gold und Glanz ein
(Fastenopferkampagne 2016).
Senioren
Dienstag, 15. März, 11.30 Uhr
Wir treffen uns wiederum zum
gemeinsamen Mittagessen im
Gasthaus Schlüssel und freuen
uns auf einen gemütlichen
Nachmittag. Anmeldungen sind
erwünscht bis am Sonntagabend,
13. März, an Chantal und Heinz
Bieli, Telefon 062 394 14 74.
Palmenbinden für Sunntigsfiirkinder
und Jugendclub
Mittwoch, 16. März 2016
Alle Sunntigsfiirkinder sind um
13.30 Uhr mit ihren Eltern herzlich
zum Palmenbinden im Foyer
des Untergeschosses der Kirche
eingeladen. Mitzubringen sind
Baumschere, Handschuhe, Äpfel
oder Orangen. Palmenblätter,
Bänder und Stangen stellen wir
zur Verfügung.
Die Ministranten und der Jugendclub treffen sich um 14.00 Uhr zum
Binden der grossen Palme und der
Palmzweige.
Vorabendgottesdienst Palmsonntag
Samstag, 19. März, 18.30 Uhr
Die Palmen der Sunntigsfiirkinder
und die Palmzweige werden vor
dem Gottesdienst gesegnet. Die
Palmzweige werden den Gottesdienstbesuchern vom Jugendclub
gegen eine freiwillige Spende
angeboten.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Mittwoch, 9. März, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Marcel Bourgeois.
Gedächtnis: für Margrit Perren-­
Eggenschwiler; für Leonie Vogt;
für Lilly Eggenschwiler-Roth; für
Ella und Josef Bobst-Schaad; für
Gertrud und Hans Bläsi-Masson;
für Angela Hänggi-Bieli; für Albin
Studer-Gimpl; für Franz Eggenschwiler-Friedli; für Anna und
Eduard Eggenschwiler-Meister;
für Pia Bobst-Bieli; für Martha und
Bernhard Otter-Knutti und ihre
Tochter Elsa; für Margrit und Josef
Schwegler-Stöckli; für Delphine
und Paul Bieli-Tramontin.
Samstag, 12. März, 18.30 Uhr
Jahrzeit: für Angela Hänggi-Bieli;
für Emilie und Max Christ-Studer;
für Jean-Louis Ruch-Christ; für
Hedwig und Arnold Eggenschwiler-Eggenschwiler und ihren Sohn
Franz.
Gedächtnis: für Hilda und Hans
Eggenschwiler-Ackermann; für
Margrit Perren-Eggenschwiler;
gestiftet von der Frauengemeinschaft; für Niklaus EggenschwilerSolèr; für Anna und Erhard
Grolimund-Bieli.
Samstag, 19. März, 18.30 Uhr
Jahrzeit: für Elisabeth und Georg
Eggenschwiler-Ueberall; für Erwin
Vogt-Eggenschwiler.
Gedächtnis: für Adolf Zemp-­
Husi­stein; für Walter StampfliVogt; für Alma Eggenschwiler-­
Allemann.
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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Herbetswil
Matzendorf
Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50
[email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr
sonst privat | Kirchenfeld­strasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21
Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67
Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52
Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Spaghettiessen
Sonntag, 6. März, ab 11.30 Uhr,
Mehrzweckgebäude
Die Pfarreigruppe lädt Sie ganz
herzlich zum Spaghettiessen ins
Mehrzweckgebäude ein. Ralf
Frechen und sein Helfer-Team
freuen sich sehr darauf, Sie
kulinarisch verwöhnen zu dürfen.
Der Erlös dieses Anlasses ist für
das Fastenopferprojekt bestimmt.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Erstkommunion:
Vorbereitungsgottesdienst
Sonntag, 13. März, 09.00 Uhr
Fünf Kinder unserer Pfarrgemeinde dürfen am 17. April die
Erstkommunion empfangen.
Seit letztem Herbst bereiten sich
Selina Allemann, Jan Barmettler,
Sandro Brunner, Sven Inderbitzin
und Fabienne Zeltner zusammen
mit ihren Leiterinnen Sandra
Brunner und Renata Zeltner auf
ihren grossen Tag vor.
Minis binden Palmen
Mittwoch, 16. März, 14.00 Uhr,
Werkraum des neuen Schulhauses
Die Ministranten gestalten mit
ihrer Leiterin Sonja Meister ihre
eigenen Palmbäume. Im Gottesdienst am Palmsonntag, 20. März,
um 9 Uhr werden die Palmbäume
dann gesegnet. Es ist ein schöner
Brauch, mit den Palmen in die
Kirche einzuziehen und so Jesus
als unseren König zu ehren.
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Wir beten
für unsere Verstorbenen
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
Jahrzeit für Albin und Anna
Diemand-Hug; für Albert und
Rosalia Schindelholz-Kammermann; für Othmar Meister-Bur;
für Albin Meister und Geschwister.
Gedächtnis für Rudolf Fluri-Meier;
für Elisabeth Flück-Meier; für
Werner und Josef Fluri; für Trudi
Meier; für Hildegard Hug-Kohler;
für Oskar Hug-Kohler; für Anna
Meister-Nussbaumer; für Lydia
von Arb-Fluri; für Bertha Altermatt-Halter; für Arnold Altermatt;
für Klara und Josef Allemann-Meier und Maria Meister; für Emilie
und Siegfried Allemann-Nuss­
baumer und verstorbene Kinder;
für alle armen Seelen.
Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20
Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzen­dorf
sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50
Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri
Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72
Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78
Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp
Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Kinderkleiderbörse
Im Pfarreiheim Matzendorf
Annahme:
Dienstag, 15. März 2016
13.30 - 14.30 Uhr
Verkauf:
Mittwoch, 16. März 2016
08.30 - 11.30 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
Auszahlung:
Mittwoch, 16. März 2016
17.30 - 18.00 Uhr
Neu: Bitte das Merkblatt auf der Homepage für die Annahme
beachten! www.frauengemeinschaft-matzendorf
Gut erhaltene Frühlings- & Sommerkleider für Kinder bis 16 Jahre (Grösse 50-182),
Fasnachtskleider, Umstandskleider, Schuhe, Velos, Inline-Skates, Spielsachen,
Kinder- und Puppenwagen, Auto- und Velositze, usw.
Wer Verkaufsgegenstände bringen möchte und noch keine Nummer hat, melde sich
bitte bis Samstag, 12. März 2016 bei Erika Zaugg, Tel. 062 394 21 83
10 % vom Erlös, sowie Fr. 2.- für Spesen werden abgezogen.
Für abhanden gekommene Ware können wird keine Haftung übernehmen.
Bitte Verkaufspreis und Kleidergrösse im Voraus anschreiben.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Mittwoch, 16. März, 19.30 Uhr
Jahrzeit für Alfred und Julia
Fluri-Bläsi; für Albert und Viktoria
Meier-Studer, Kinder und Ange­
hörige; für Werner Studer; für
German und Elise Meister-Fluri,
Kinder und Anverwandte; für
Erwin und Elise Meier-Fuchs.
Gedächtnis für Lilly EggenschwilerRoth; für Rudolf Fluri-Meier; für
Hugo Uebelhart-Allemann; für
Alice Bur-Christ; für Margrit
Perren-Eggenschwiler; für Elisabeth und Stephan Flück-Meier und
Sohn Hanspeter; für Hildegard
Hug-Kohler; für Elsa und Wigbert
Roth-Meier und Fabian Gerber; für
Arthur Meier und Anna Huber; für
Frieda und Albert Meier-Masson;
für Cäcilia Fluri-Sixtl; für Manfred
Meier-Germann.
Sonntag, 20. März, 09.00 Uhr
Jahrzeit für Albin und Elisabeth
Huber-Meier und Kinder; für
Albert und Adolfine Künzli-Wernig, Marie Künzli und verstorbene
Angehörige; für Verena JuntunenMeister.
Gedächtnis für Rudolf Fluri-Meier;
für Margrit Perren-Eggenschwiler;
für Werner und Josef Fluri; für
Annemarie Allemann-Fluri; für
Christian Altermatt; für Erich
Altermatt; für Verena und Alois
Uebelhart-Flück; für Adelbert
Hug-Schorno.
Palmsegnung
Sonntag, 20. März, 10.10 Uhr,
Wegkreuz am Kirchweg
Am Palmsonntag findet der
Gottesdienst um 10.30 Uhr in der
Kirche statt. Bei günstiger
Witterung treffen wir uns um
10.10 Uhr zur Palmsegnung beim
Wegkreuz am Kirchweg.
Kirchenchor
Der Kirchenchor wird den Palmsonntagsgottesdienst musikalisch
mitgestalten. Er singt Psalmen auf
der Prozession und während des
Gottesdienstes Werke von verschiedenen Komponisten, unter
anderem auch «an irsh blessing» –
ein altes irisches Segenslied. Ein
Quartett trägt «O vos omnes» von
T.L. de Victoria vor und freut sich,
damit die Gottesdienstteilnehmer
auf die kommende Karwoche
einzustimmen.
Palmsträusse
Die JuBla Matzendorf verteilt auch dieses Jahr am Palmsonntag im
Gottesdienst Palmsträusse. Damit garantiert werden kann, dass Sie
einen Strauss erhalten werden, füllen Sie bitte den nachstehenden
Talon aus und legen ihn bis spätestens am Mittwoch, 16. März 2016, in
den Briefkasten von Jan Meister oder Stefanie Ackermann.
* * *
„Ja, ich hätte gerne einen Palmstrauss.“
Vorname: .....................................................................
Nachname: ...................................................................
Adresse: .......................................................................
□ Ich nehme den Palmstrauss nach dem Gottesdienst mit
nach Hause.
□ Bitte bringen sie mir den Palmstrauss nach Hause.
* * *
Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf
Die Bibliothek wird am Mittwoch,
9. März, von 18.45–19.15 Uhr für
Sie geöffnet sein. Das nächste Mal
werden Sie nach den Frühlings­
ferien am Samstag, 30. April, von
12.15–13.15 Uhr die Gelegenheit
haben, sich mit neuem Lesestoff
einzudecken. Benutzen Sie doch
die Möglichkeit und leihen Sie
sich ein Buch aus.
Glauben und Leben
Zum Schöpfer heimgekehrt
Am Dienstag, 16. Februar, verstarb
Herr Daniel Nick-Brunner nach
längerer, schwerer Krankheit im
Alter von 36 Jahren.
Den Angehörigen entbieten wir
unsere herzliche Anteilnahme
und wünschen ihnen viel Kraft
und Trost, um über den schweren
Schicksalsschlag hinwegzukommen.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Donnerstag, 10. März, 19.30 Uhr
Kapelle
Jahrzeit für Otto Meister (letzte
gelesene Jahrzeit); für Bernhard
und Louise Meister-Waldkircher;
für Rosa Waldkircher.
Gedächtnis für Trudi Batzig-Cartier,
Willi und Therese Batzig-Bussmann; für Georg Fluri-Müller; für
Adelbert Hug-Schorno; für Lorenz
Gerber-Eichenberger; für Georg
Eggenschwiler-Fluri und Rosmarie
Bader-Kohler; für Karl und
Margrith Strähl-Vogt; für Roland
Schindelholz-Volkova; für Ernst
Christ-Tagini; für Silvia GunzigerBobst; für Olga Fluri und ihre
Eltern Adelbert und Elisabeth
Fluri-Christ; für Hans Bader-Müller.
Sonntag, 13. März, 10.30 Uhr, Kirche
Dreissigster für Daniel Nick-Brunner.
Jahrzeit für Yvonne Kaufmann-­
Gogniat; für Friedrich und Emma
Bader-Tellenbach; für Oskar Wyss
und seine Eltern; für die Geschwister Bertha und Theophil Eggenschwiler; für Greti Enggist-Christ;
für Monika Respinger (letzte
gelesene Jahrzeit); für Margeritha
Wyss; für Cäsar und Pauline
Wyss-Respinger; für Erwin und
Rosa Schindelholz-Leupi; für
Mathilde Schindelholz-Schuler.
Gedächtnis für Alice Bur-Christ;
für Lorenz Gerber-Eichenberger;
für Hans Wigger-Marbacher;
für Maria Meister, Klara und Josef
Allemann-Meier.
Welschenrohr | Gänsbrunnen
Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr
Tel. 032 639 15 23 | [email protected]
Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66
Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen
Tel. 079 641 66 25
Mitteilungen
Familiengottesdienst mit Brunch
Sonntag, 6. März 2016, 10.30 Uhr
Im Familiengottesdienst vom
Sonntag, 6. März 2016, mit dem
Thema «Eucharistie» werden die
Erstkommunionkinder ihr
Taufversprechen mit Gotti oder
Götti erneuern. Der Gottesdienst
wird musikalisch von Gitarren
und Schlagzeug umrahmt. Es
singen die Erstkommunikanten
mit den Jugendlichen von
Jungwacht und Blauring.
Anschliessend laden uns Jungwacht und Blauring zu einem
reichhaltigen Brunch im Pfarreiheim ein. Die Jugendlichen freuen
sich über zahlreichen Besuch!
Bitte beachten Sie untenstehendes
Inserat.
Offenes Singen
Freitag, 11. März 2016, 19.00 Uhr
Der Cäcilienchor Welschenrohr
lädt herzlich zu einem
offenen Singen
zusammen mit den Chormitgliedern ein.
Datum: Freitag, 11.03.2016
Ort: kath. Pfarreiheim,
Welschenrohr
Zeit: 19.00 Uhr
Anschliessend wird ein Apéro
offeriert. Kommen Sie vorbei und
singen Sie auch mit.
Der Chor freut sich auf Sie!
Eucharistie am Marienaltar
Dienstag, 15. März 2016
Da sich die gesundheitliche
Situation unserer Pfarrherren
noch nicht entschärft hat, entfällt
dieser Gottesdienst. Besten Dank
für Ihr Verständnis.
Suppentag im Schulhaus
Samstag, 19. März 2016, 12.00 Uhr
haus der Suppentag der katholischen Frauengemeinschaft und
des reformierten Frauenvereines
Welschenrohr statt. Die traditionelle Erbsensuppe wird morgens
mit viel Liebe und Leidenschaft für
Sie vorbereitet. Ab 12.00 Uhr ist
dann die Schöpfmannschaft bereit
und Jung und Alt ist zum gemeinsamen Essen eingeladen. Wir
bitten Sie, nach Möglichkeit einen
eigenen Suppenteller und Löffel
mitzubringen. Ebenfalls werden
Getränke, Kaffee und Kuchen zum
Kauf angeboten. Mit Ihrer Spende
helfen Sie armen, benachteiligten
Leuten in der ganzen Welt.
Vollumfänglich geht der Erlös in
die Projekte «Brot für alle» und
«Fastenopfer» (Infos vor Ort oder
auf der Homepage des Pastoralraumes). Wir freuen uns auf ein
gemütliches Beisammensein.
Familiengottesdienst Vorabend
zu Palmsonntag
Samstag, 19. März 2016, 18.15 Uhr
Wie letztes Jahr ist vorgesehen, zu
Beginn die Palmsegnung beim
Pavillon vor der Kirche abzuhalten.
Anschliessend folgt ein feierlicher
Einzug. Der Gottesdienst wird
mitgestaltet vom Cäcilienchor
zusammen mit Jugendlichen und
Erwachsenen (eventuell aus dem
offenen Singen). Am E-Piano wird
Thomas Bobst aus Aedermannsdorf
die musikalische Begleitung
übernehmen.
Taufe
Sonntag, 20. März 2016, 12.00 Uhr
An diesem Sonntag, 20. März 2016
wird Anna Schöni, Tochter von
Fritz und Edith Schöni-Gisiger,
Ergeleralp, Welschenrohr, durch
das Sakrament der Taufe feierlich
in unsere christliche Gemeinschaft aufgenommen. Wir
wünschen den Eltern viel Freude
mit der kleinen Anna. Der ganzen
Familie Gottes Segen und alles
Gute.
Das Wunder des Lebens begreifen,
heisst, es selbst in den Händen zu
halten.
Voranzeige Jubiläum an Ostern
Sonntag, 27. März 2016, 10.30 Uhr
Dieses Jahr an diesem besonderen
Ostersonntag kann Urban Fink
sein 25-jähriges Jubiläum als
Organist feiern. Der Cäcilienchor
Welschenrohr wird mit Herrn
Fink zusammen eine spezielle
Messe zelebrieren. Weitere
Informationen werden noch
folgen.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Samstag, 12. März, 18.15 Uhr
Jahresgedächtnis: Werner StrählAllemann, Oskar und Hermine
Gunzinger-Wyss
Samstag, 19. März 2016, 18.15 Uhr
Jahresgedächtnis: Emil
Uebelhart-Bresciani, Viktor und
Margrith Rippstein-Huber
Dreissigster: Hedi AllemannAllemann
Verkauf Heimosterkerzen
Samstag, 19. März 2016
Auch dieses Jahr werden wir
wieder gesegnete Heimosterkerzen verkaufen. Nach dem Familiengottesdienst können diese beim
Ausgang bezogen werden. Der
Preis beträgt Fr. 10.– pro Stück.
Möchten Sie auch eine Kerze,
können aber nicht vorbeikommen? Melden Sie sich doch beim
Sekretariat, Nicole Schneeberger
(032 639 15 23), oder beim
Sakristanen, Hubert Allemann
(032 639 10 66). Wir bringen sie
Ihnen auch gerne vorbei.
Am Samstag, 19. März 2016 findet
in der alten Turnhalle im Schul06 | 2016
13
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Balsthal
Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)
[email protected]
Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected]
Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected]
Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat)
Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected]
Informations- und Austauschabend
Alle Mitglieder der Kirchgemeinderäte in unserem Pastoralraum
St. Wolfgang im Thal sind am
Dienstag, 8. März 2016, um 20.00
Uhr im Pfarreiheim St. Martin in
Mümliswil zu einem Informations- und Austauschabend
eingeladen.
Seit der Errichtung des Pastoralraumes im November 2014 stehen
wir im Prozess der Umsetzung
einiger pastoraler Ziele. Es ist nun
an der Zeit, Rückschau zu halten
über die verflossene Zeit, aber
auch weiter in die Zukunft zu
blicken. Dabei stehen einige
Fragen im Mittelpunkt, über die
wir gemeinsam nachdenken
wollen:
– Wie nehme ich, nehmen wir
den Pastoralraum wahr?
Gibt es Freuden, Bedenken,
Hoffnungen?
– Was ist vom erarbeiteten
Pastoralkonzept bereits verwirklicht?
– Was steht in Zukunft an und
will umgesetzt werden?
Dieser Abend soll auch Gelegenheit bieten, sich gegenseitig besser
kennenzulernen.
Toni Bucher, Pastoralraumleiter
Krankensalbung/-segnung im Hinblick
auf den Krankensonntag
Ein ausführlicher Artilel über diese Thematik
finden Sie in der letzten Ausgabe vom
Kirchenblatt unter dieser Rubrik.
Infoabend Wegbegleitung
Donnerstag, 12. Mai 2016,
19.00 bis ca. 20.30 Uhr
Pfarrei St. Marien, Pfarrsaal,
Engelbergstrasse 25, Olten
Siehe Artikel unter Balsthal.
Nachgefragt
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90
[email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch
Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr | Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr
Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat)
Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91
Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)
Gottesdienste
Samstag, 5. März
Kein Vorabendgottesdienst
18.15 Uhr, Santa Messa italiana
Dreissigster: für Santa Adriani-­
Giangrazi.
Sonntag, 6. März
4. Fastensonntag/Krankensonntag
10.15 Uhr, Eucharistiefeier mit
Krankensalbung/-segnung
Kollekte: Fastenopferprojekt.
17.00 Uhr, kroatische Messe
Judith Tschan, Präsidentin Kirchenchor
Holderbank.
Wo tankst Du auf?
Am besten kann ich mich in der Natur
erholen. Dort versuche ich abzuschalten
und mit allen Sinnen zu geniessen. Viel
Kraft fliesst mir auch zu, wenn ich mit
lieben Menschen zusammen bin und
mich geborgen und verstanden fühle.
Was ist deine Lieblingsgeschichte
in der Bibel?
Die Geschichte vom guten Hirten gefällt
mir besonders gut. Da ist einer, der seine
Herde nicht im Stich lässt, dem jedes
einzelne Schaf wichtig ist, sodass sich alle
geborgen und beschützt fühlen können.
Was würdest du Jesus gerne Fragen?
Jesus, wenn es diesen «Himmel» gibt,
von dem du erzählt hast, werden wir
dort unsere Lieben wiedersehen, und
hat es dort auch Platz für Tiere und
andere Geschöpfe?
Auf was kannst du nur schwer
verzichten?
Ich möchte auf sehr vieles nicht verzichten.
Zum Beispiel ist mir meine Freiheit sehr
wichtig, aber auch auf Liebe und
Zuneigung kann ich nicht verzichten. Die
Natur mit Tier- und Pflanzenwelt möchte
ich immer um mich wissen und nach
Kräften bewahren helfen. Aber auch Musik
und Gesang bedeuten mir sehr viel.
Dienstag, 8. März, 08.00 Uhr
Raum der Stille
Stilles Sitzen
Mittwoch, 9. März
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
17.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Donnerstag, 10. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag, 11. März, 10.00 Uhr
Altersheim Inseli
Kommunionfeier
Samstag, 12. März
17.00 Uhr, Eucharistiefeier
18.15 Uhr, Santa Messa italiana
Sonntag, 13. März
5. Fastensonntag
10.15 Uhr, Eucharistiefeier
Kollekte: Fastenopferprojekt.
Anschliessend Risottoessen und
Kurzfilm zum Fastenopferthema im
Pfarreiheim (siehe Mitteilungen).
11.15 Uhr, Fiire mit de Chliine (siehe
Mitteilungen)
Dienstag, 15. März, 08.00 Uhr
Raum der Stille
Stilles Sitzen
Mittwoch, 16. März
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
17.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Donnerstag, 17. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag, 18. März, 10.00 Uhr
Altersheim Inseli
Kommunionfeier mit Palmzweig­
segnung
14
06 | 2016
Samstag, 19. März
Gedenktag hl. Josef
17.00 Uhr, Eucharistiefeier (Josefs­
kapelle Klus)
18.15 Uhr, Santa Messa italiana
Sonntag, 20. März
Palmsonntag
10.15 Uhr, Familiefiir. Eucharistiefeier
mit Palmsegnung
Festlicher Einzug der Erstkommunionkinder und Blauring Jungwacht mit den Palmen von der
Piazza in die Kirche. Palmsegnung
in der Kirche.
Anschliessend Heimosterkerzenverkauf (siehe Mitteilungen).
Kollekte: Fastenopferprojekt
17.00 Uhr, kroatische Messe
Mitteilungen
Blauring Jungwacht und Ministranten
Casinoabend
Samstag, 5. März, 19.00–22.00 Uhr
Pfarreiheim
Ladies und Gentlemen
Wir laden euch herzlich zur legendären Casino-Night ein. Im Grand
Casino Balsthal erwartet jeden
Besucher ein unvergesslicher
Abend mit spannenden und
nervenaufreibenden Casino-­
Games.
Nach Möglichkeit erscheinen die
Ladies im eleganten (Abend-)Kleid
und die Gentlemen tragen einen
Anzug oder ein Hemd und Jeans.
Ihr dürft auch Freunde mitnehmen, alle sind herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf einen spannenden und lustigen Abend.
Leiter und Leiterinnen von Blauring Jungwacht
und Ministranten Balsthal
Gebet zum Krankensonntag
Sonntag, 6. März, 10.15 Uhr
Sei Du die Kraft
Wenn uns die Kräfte verlassen
Sei Du die Kraft, Heiliger Geist
Wenn uns Krankheit schwächt
Sei Du die Heilung, Heiliger Geist
Wenn uns Fragen plagen
Sei Du die Antwort, Heiliger Geist
Wenn uns Sorgen quälen
Sei Du die Zuversicht, Heiliger Geist
Wenn alles hoffnungslos erscheint
Sei Du ein neuer Anfang, Heiliger Geist
Wenn der Tod naht
Sei Du das Leben, Heiliger Geist
Anton Rotzetter, Gott der mich atmen lässt,
Herder Verlag
Jass- und Spielnachmittag
Dienstag, 8. März, 14.00–17.00 Uhr
Pfarreiheim
Jass- und Spielnachmittag für alle
Senioren und Seniorinnen.
Wir freuen uns auf Euch alle!
Leben und Glauben
Gestorben zur Auferstehung mit
Christus ist:
am 17. Februar, Luigi CraparoPortannese, Landschreiberstrasse 9,
im Alter von 74 Jahren.
Gott lass Herrn Craparo Dein Licht
schauen und lass ihn für immer
bei Dir wohnen.
Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie
Deine Nähe spüren.
Das Vorbereitungsteam
Fiire mit de Chliine
Sonntag, 13. März, 11.15 Uhr
Pfarrkirche
Liebe Kinder, liebe Eltern
Wir laden die ganz Kleinen zu
einem speziell für sie gestalteten
Gottesdienst zum Thema Fastenzeit ein.
Anschliessend Risottoessen im
Pfarreiheim.
Es würde uns freuen, wenn wir
viele Kinder mit ihren Eltern
begrüssen dürften.
Das Fiire-mit-de-Chliine-Team
KAB/F – Kaffeetreff
Donnerstag, 17. März, 15.00 Uhr
Café Mühle
Wir treffen uns im Café Mühle zu
einer gemütlichen Plauderstunde.
Alle sind herzlich willkommen.
Der Vorstand
KAB/M und KAB/F
Gedenktag heiliger Josef
Samstag, 19. März, 17.00 Uhr
Josefskapelle Klus
Wir besuchen gemeinsam den
Gottesdienst in der Klus und
gedenken unserer verstorbenen
Mitglieder der KAB.
Alle sind herzlich eingeladen.
Die Vorstände
Palmen binden
Samstag, 19. März, 09.00 Uhr
Pfarreiheim
Die Erstkommunionkinder sind
zusammen mit einer erwachsenen
Begleitperson herzlich eingeladen
zum Binden eines Palmbäumchens.
Katechetinnen und Pfarrer Toni Bucher
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Samstag, 5. März, 18.15 Uhr
Dreissigster: für Santa AdrianiGiangrazi.
Samstag, 12. März, 17.00 Uhr
Gedächtnis: für Marianne Meister­Rütti.
Jahrzeit: für Adolf und Rosa
Dobler-Stampfli; für Werner und
Elise Neukomm-Walser und
Kinder Priska und Erhard; für
Walter und Alice Meyer-Fluri; für
Margrith Flury-Häfliger; für
Bernhard und Ella Holzer-­
Heutschi; für Xaver und Mina
Baumgartner-Lüthi; für Pius und
Sophie von Burg und Söhne Edgar
und Bruno.
Samstag, 19. März, 17.00 Uhr
Josefskapelle Klus
Gedächtnis: für Josef Fluri-Christen.
Jahrzeit: für Bertha Bobst.
Infoabend Wegbegleitung
Donnerstag, 12. Mai, 19.00 bis ca. 20.30 Uhr,
Pfarrei St. Marien, Pfarrsaal, Engelbergstrasse 25, Olten.
Nachdem im August 2015 bei uns in Balsthal erfolgreich der erste
Einführungskurs Wegbegleitung stattfand, wird ein nächster in Olten
durchgeführt. Alle, die sich aus unserem Pastoralraum dafür interessieren, sind herzlich eingeladen, den Kurs in Olten zu besuchen.
Nächster Einführungskurs in Olten
in der kath. Pfarrei St. Marien, Engelbergstrasse 25,
am Donnerstag, 2./16./23./30. Juni von 17.00–20.00 Uhr.
Das Angebot Wegbegleitung bietet erneut einen Einführungskurs
für Freiwillige an.
Am Informationsabend vom 12. Mai wird die Wegbegleitung näher
erläutert. Wenn Ihr Interesse geweckt wurde, können Sie sich anschlies­
send für den Einführungskurs anmelden und Grundkenntnisse für die
Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen erwerben.
Folgende Themen werden behandelt:
–Einführung und Motivation in die Freiwilligenarbeit.
–Zuhören, einfühlen, verstehen, reden – was heisst das?
–Richtiges Helfen, aber wie?
–Kennenlernen von sozialen Institutionen, die für den Einsatz mit der Wegbegleitung wichtig sind.
Das Absolvieren eines Einführungskurses verpflichtet Sie zu nichts.
Alle Teilnehmenden erhalten am Schluss eine Kursbestätigung. Für die
Kursleitung sind Cornelia Dinh-Sommer, pfarreiliche Sozialarbeiterin
Olten/Starrkirch-Wil, und Maria Bötschi, Leiterin Fachstelle Diakonie
und soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche des Kantons Solothurn,
verantwortlich.
Nähere Infos sind im Schriftenstand der Pfarreien erhältlich
oder bei:
–Heinz Bader: Tel. 062 391 91 87,
E-mail: [email protected]
–Cornelia Dinh-Sommer: Tel. 062 287 23 14
–Maria Bötschi: Tel. 062 286 08 12.
Kirchenopfer
Risotto-Essen
Samstag, 30. Januar
Altersheimseelsorge Thal-Gäu,
Balsthal, Fr. 156.75.
Sonntag, 13. März, ab 11.15 Uhr
im Pfarreiheim
Schmutziger Donnerstag, 4. Februar
Missionsprojekt Ecuador,
Fr. 1330.–.
Fasnachtssonntag, 7. Februar
Philipp-Neri-Stiftung und Stiftung
Theodora, Fr. 758.85.
Liebe Pfarreiangehörige
Gerne möchten wir Sie wieder zum traditionellen Risotto-Essen in der
Fastenzeit einladen.
Wie gewohnt können Sie bei uns einen feinen Risotto zu familienfreundlichen Preisen geniessen. Der Erlös geht an das diesjährige
Fastenopferprojekt in Burkina Faso. Sie können sich vor Ort näher über
unser Projekt informieren. Zudem zeigen wir Ihnen einen Kurzfilm
passend zum Fastenopferthema.
Wir freuen uns auf Sie!
Der Pfarreirat
06 | 2016
15
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Balsthal
Pfarrei Mümliswil
Rückblick GV KAB/M
Am 20. Februar durfte der Präsident Hans Meier 22 Personen zur
Generalversammlung begrüssen. Das Protokoll der letzten GV wurde
genehmigt, ebenso der Kassa- wie auch der Revisionsbericht.
Im Jahresbericht erwähnte der Präsident nochmals die verschiedenen
Aktivitäten, welche unternommen wurden. In einer kurzen Vorschau
auf das neue Vereinsjahr machte Hans Meier auf die verschiedenen
Anlässe aufmerksam.
Nach dem geschäftlichen Teil wurde allen ein feines Nachtessen aus
Bättigs Küche serviert.
Heimosterkerzenverkauf
Palmsonntag bis Ostern
Am Palmsonntag, 20. März, nach
der Bussfeier am Dienstag, 22.
März, am Karsamstag, 26. März
und an Ostern, 27. März, verkauft
der Pfarreirat jeweils nach den
Gottesdiensten die zur Osterkerze
passende Heimosterkerze mit
Gebetsstreifen zum Preis von
8 Franken pro Stück. Die Heimosterkerzen können auch auf dem
Pfarramt während den üblichen
Öffnungszeiten bezogen werden.
Möge durch die neue Heimosterkerze das Licht des Auferstandenen vielen Menschen Kraft,
Orientierung und Lebensfreude
bringen.
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil
062 391 34 20 | [email protected]
Dienstag 9 –11 Uhr | Mittwoch 9.30 –11 Uhr
Gottesdienste
Samstag, 5. März, 18.15 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: Rosa und Alexander
Büttler-Heutschi, Beat Bader-Winistörfer, Meinrad Ackermann-Brunner, Hans und Verena Disler-Grolimund, Erwin Lang-Disler, Johann
und Agnes Bader-Probst, Rudolf
und Marie Hutmacher-Jaeggi,
Paulina Bloch, Theodor u. Amalia
Bloch-Christ, Martha Furlen­meierBloch.
Gedächtnis: Bruno Büttler-Hafner,
Elisabeth und Ernst Bloch-­
Ackermann und Sohn Bruno
Bloch, Trudy, Gottfried, Freddy
und Martin Merz.
Sonntag, 6. März
4. Fastensonntag/Krankensonntag
09.30 Uhr, Eucharistiefeier
mit Krankensalbung
Es singt der Kirchenchor.
10.45 Uhr, voreucharistischer
Gottesdienst der 1. und 2. Klassen
Kollekte: Spitex Thal.
Mittwoch, 9. März, 09.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Donnerstag, 10. März, 18.00 Uhr
Kontemplation
Freitag, 11. März, 19.30 Uhr
Konzert Guldenthaler Jodler
Foto: Anna Fluri
Sujet «Osterklang» von Hongler Kerzen,
Altstätten
«Jesus
Christus
Auferweckter
Auferstandener
reiss mich mit
hinein ins Leben
wirf Deine Töne
hinein in meine Melodie
lass mich einschwingen
in Deinen Lebensrhythmus
einstimmen
in das Jauchzen und Singen
in den Freudentanz des Lebens
in den Jubelgesang des ganzen
Universums»
Sujet: Elisabeth Bernet
Text: Walter Lingenhöle
16
06 | 2016
Samstag, 12. März, 18.15 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: Stephan Lisibach-Bögli,
Max u. Rosa Haefeli-Nussbaumer,
Hugo Haefeli-Ackermann, Tochter
Margrit Masmejan-Haefeli,
Tochter Marlies Pavillard-Haefeli,
Anna u. Walter Boner-Ackermann,
Pfarrer Meinrad Haefeli, Isidor u.
Emilie Ackermann-Bader u.
Kinder Anna, Alois, Erwin, Rosalia
u. Theres, Paul u. Melanie
Schwarzenbach-Dobler, Ronald
Schwarzenbach, Louise u. Josef
Tschanz-Probst, Theodor u. Marie
Walser-Stalder u. Sohn Gustav,
Ernst u. Frieda Baschung-Grolimund, Anna Nussbaumer, Fintan
Bader, Paz Victoria Dobler-Ramos,
Johann Kammermann.
Gedächtnis: Bruno Büttler-Hafner,
Josef Bloch-Bader, Hans Jäggi-Walser, Verena Nussbaumer-Raschle,
Casimiro Maoret, Rosa GrolimundHaefeli.
Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] | Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr
Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05
Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10
Sonntag, 13. März, 09.30 Uhr
5. Fastensonntag
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Kollekte: Fastenopfer.
Mittwoch, 16. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Gedächtnis: Lukas Vischer,
Bernadette Kamber-Ackermann.
Donnerstag, 17. März, 18.00 Uhr
Kontemplation
Samstag, 19. März, 18.15 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: Justin Meier-Ackermann,
Beda u. Bertha Brunner-Studer,
Martin u. Helene Disler-Ackermann, Otto Schwarzenbach-Dobler, Helen Schmid-Haefeli, Alfred
u. Lina Haefeli-Saner, Ferdinand u.
Marie Kupper-Furrer, Hans u.
Martha Kubber, Gustav u. Alice
Neuschwander-Büttler.
Gedächtnis: Johanna Roth-Jeger,
Rosmarie Roth, Alice u. Gustav
Neuschwander-Büttler, Rosa
Haefeli-Nussbaumer, Beat Nussbaumer-Grolimund u. Sohn Kuno
Nussbaumer-Fiechter, Verena
Nussbaumer-Raschle, Gebrüder
Meister aus dem Lobisey, Josef
Bloch-Bader.
Sonntag, 20. März, 09.00 Uhr
Palmsonntag
Familiengottesdienst mit
Eucharistiefeier, anschl. Spaghetti­
essen im Martinsheim
Beginn Prozession vor dem COOP.
Kollekte: Fastenopfer.
Mitteilungen
Unser Umgang mit dem Leid:
Passionssonntag bis Palmsonntag
Als Jesus auf dem Weg nach
Jerusalem ist, stellen die jünger
viele Fragen. Zumal Jesus immer
deutlicher vom Leiden redet.
Bis Petrus sagt, dass Gott dies
verhindern möge … und Jesus ihn
zurechtweist.
Dies lädt uns ein, in diesen
Wochen vor Ostern unsere
Beziehung zum Leid und zu
unserer Hoffnung zu klären. Wie
gehen wir heute mit dem Leid
um? Vermeiden wir es um jeden
Preis oder gibt es Formen des
Leids, bei dem wir erkennen, dass
wir wachsen, wenn wir es
aushalten lernen. Das sind
schwierige Fragen, zumal auch in
der Vergangenheit eine «Verherr­
lichung (oder Verniedlichung)
des Leids» auch nicht zu einer
besseren Welt geführt hat.
Das Aushalten will also geübt sein,
damit es nicht in selbstzerstörerische Tendenzen abgleitet, sondern
damit die Aufmerksamkeit auf
dem bleiben kann, dass wir etwas
daraus lernen und dadurch
wachsen.
Die Wochen in der Mitte der
Fastenzeit uns mit Jesus auf den
Weg zu machen, vielleicht einmal
aus einem Evangelium einige
Kapitel zu lesen und in diesen
Jesus eigenen Stil (im Umgang mit
dem Leid) besser hineinzufinden
ist meine Einladung für diese
Wochen.
Mögen wir weiterhin aktiv diese
Zeit der Umkehr gestalten.
Markus Heil
Einzug in Jerusalem
Eine Liturgie, die diesen Weg Jesu
besonders feiert, ist die Prozession
am Palmsonntag.
Ich freue mich, wenn möglichst
viele um 9.00 Uhr sich vor dem
COOP versammeln. Wir werden
dort schon das Evangelium hören,
die Palmen segnen und dann
miteinander zur Kirche ziehen.
Herzliche Einladung.
Palmenbinden
Mittwoch, 16. März 2016
Am Mittwoch, 16. März 2016, ab
13.30 Uhr im Martinsheim werden
wir mit den Schülern und
Schülerinnen für den Palmsonntag Palmen binden.
Wie jedes Jahr möchten wir unsere
Kirche mit unseren Palmen
schmücken und so an den Einzug
von Jesus nach Jerusalem erinnern.
Eine Einladung, mit den nötigen
Angaben, werden wir den Kindern
in der Schule abgeben. Herzlichen
Dank für die Kenntnisnahme und
fürs fleissige Palmenbinden.
Marlis Büttler
Gestorben aus unserer Mitte
Adeline Spitzli-Burkhardt, Jg. 1919.
Reto Floreani, Jg. 1953.
Möge Gott das Gute vollenden und
Geborgenheit schenken.
Senioren Mümliswil-Ramiswil
Mittagstisch, Rendezvous mit Heinz
Bader
Dienstag, 15. März, 12.00 Uhr
Restaurant Guldenthal
Fahrgelegenheit jeweils um 11.30
Uhr beim Lindenplatz und beim
Kronenplatz. Anmeldung notwendig bis Montagmittag: Cecile
Allemann, 062 391 16 27, oder
Markus Bader, 062 391 57 67.
Selbstverständlich sind auch
Grossmütter, Gotten und Tanten
willkommen! Referentin ist Irma
Bachmann, Fachstelle kompass,
Solothurn. Kosten Fr. 10.00.
Der Vorstand freut sich auf viele
interessierte Frauen.
Frauengemeinschaft und Familientreff
Mümliswil-Ramiswil
Vortrag: Faszination Medien –
Eltern sind gefragt
Montag, 7. März 2016, um 20.00 Uhr,
Martinsheim Mümliswil
Brauchen unsere Kinder Bildschirmmedien, damit sie Erfolg in
der Schule haben? Oder werden
sie durch den Umgang mit ihnen
dumm und dick? Wir laden Sie
herzlich ein zu einer Veranstaltung mit Informationen, Tipps
und Erfahrungsaustausch.
Der Vortrag richtet sich an alle
Mütter mit Kindern im Alter
zwischen 6 und 16 Jahren.
Kirchenopferrapport
November
22.11.15
22.11.15
29.11.15
Greenpeace
Aufgaben des Bistums
Universität Fribourg
Fr.765.70
Fr. 412.60
Fr. 255.80
Dezember
06.12.15
12.12.15
20.12.15
25.12.15
Jugendtreffen Ranft
Ärzte ohne Grenzen
Winterhilfe Schweiz
Kinderspital Bethlehem
Fr. 469.40
Fr. 392.55
Fr. 289.25
Fr.3525.10
Rochuskapelle 2015
Kinderheim Indien
Limmernkapelle 2015 Kinderheim Indien
Fr.1400.00
Fr. 115.05
Januar
01.01.16
03.01.16
05.01.16
06.01.16
10.01.16
15.01.16
17.01.16
24.01.16
Fr. 132.10
Fr.195.85
Fr.173.80
Fr. 191.85
Fr.481.35
Fr. 496.00
Fr. 163.40
Fr. 191.20
Friedensdorf Broc
Epiphanieopfer
Sternsingerprojekt
Spitex Thal
Winterhilfe
Lungenliga Solothurn
SOS Muter u. Kind
Aufgaben des Bistums
Herzlichen Dank für Ihre Spenden!
06 | 2016
17
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Ramiswil
Holderbank | Langenbruck
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil
062 391 33 62 | [email protected]
Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66
Gottesdienste
Sonntag, 6. März, 09.30 Uhr
4. Fastensonntag
Kommunionfeier
Kollekte: für die Stiftung Arkadis
in Olten – begleiten, beraten,
bewegen.
Mittwoch, 9. März, 17.00 Uhr
Rosenkranz
Sonntag, 13. März, 10.45 Uhr
5. Fastensonntag
Kommunionfeier mit Predigt
Jahrzeit: für Viktor Probst-Ackermann, Josef Kammermann-Müller,
Olga und Adolf Büttler-Frey, Maria
und Jakob Brosi-Borer.
Gedächtnis: für Kurt Probst-Kaiser,
Hedwig Probst-Ackermann, Josef
und Hermine Christ-Christ.
Kollekte: Fastenopfer der
­Schweizer Katholiken.
Mittwoch, 16. März, 17.00 Uhr
Rosenkranz
Voranzeige
Sonntag, 20. März, 10.45 Uhr
Palmsonntag
Kommunionfeier mit Predigt
Mitteilungen
Fastenopferkollekte
Am 13. März ziehen wir in
unseren Pfarreien das Fastenopfer
ein. Nahezu einer Milliarde
Menschen fehlt das tägliche Brot
– diese Menschen unterstützt
Fastenopfer. Lokale Gemeinschaften werden vor Ort gestärkt,
damit sie sich mit ihrer Ernährung in Zukunft selber ernähren
können. Fastenopfer erreicht
durch die Arbeit in den Projekten
rund 1 Mio. Menschen, die von
Armut betroffen sind. Ihre Spende
schenkt Hoffnung und neuen
Lebensmut. Im Namen der
benachteiligten Menschen im
Süden danken wir Ihnen für Ihren
grosszügigen Beitrag! Mit dem
Einzahlungsschein aus dem
Fastenopferkalender können Sie
Ihre Spende auch direkt an
Fastenopfer überweisen.
Krankensonntag
Der Krankensonntag wird dieses
Jahr nicht in Ramiswil gefeiert;
wer die Krankensalbung dennoch
empfangen möchte, ist herzlich
nach Balsthal oder Mümliswil
zum Gottesdienst eingeladen.
Wer zuhause die Krankenkommunion oder die Krankensalbung
empfangen möchte, kann sich
jederzeit bei unseren Seelsorgern
melden.
Frauengemeinschaft und Familientreff
Mümliswil-Ramiswil – Vortrag
Faszination Medien – Eltern sind
gefragt
Montag, 7. März 2016 um 20.00
Uhr im Martinsheim Mümliswil.
Brauchen unsere Kinder Bildschirmmedien, damit sie Erfolg in
der Schule haben? Oder werden
sie durch den Umgang mit ihnen
dumm und dick? Wir laden Sie
herzlich ein zu einer Veranstaltung mit Informationen, Tipps
und Erfahrungsaustausch. Der
Vortrag richtet sich an alle Mütter
mit Kindern im Alter zwischen 6
und 16 Jahren, selbstverständlich
sind auch Grossmütter, Gotten
und Tanten willkommen! Referentin ist Irma Bachmann, Fachstelle
kompass, Solothurn. Kosten
Fr. 10.00.
Der Vorstand freut sich auf viele
interessierte Frauen.
Palmenbinden
Wie jedes Jahr laden Pia Müller
und Judith Eggenschwiler zum
Palmenbinden ins Schulhaus ein.
Dieses Jahr allerdings erst am
Samstag um 13:00 Uhr. Alle sind
herzlich eingeladen. Es ist schön,
dass dieser Brauch so hochgehalten wird.
Das Palmenbinden ist eine
hervorragende Art, sich auf die
Karwoche und auf Ostern vorzubereiten. Wir ziehen, vorbereitet an
der Palmprozession, wie Jesus in
Jerusalem ein und können dann
auch die Tiefen der Karwoche an
der Seite von Jesus nachgehen. Es
ist daher mehr als ein Brauch
sondern auch eine Quelle von Kraft,
durch das Imitieren der Situationen
von damals und dazu da, für das
Auf und Ab in unserem Leben die
nötige Kraft zu bekommen.
Senioren Mümliswil-Ramiswil
Siehe unter Mümliswil.
18
06 | 2016
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner
062 391 91 91 | [email protected]
Bürozeiten | Dienstag – Freitag von 9 –11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr
Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18
Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42
Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected]
Gottesdienste
HOLDERBANK
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
4. Fastensonntag
Fridolinstag
Eucharistiefeier
Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor gesanglich mitgestaltet.
Kollekte: Fastenopferprojekt
Burkina Faso.
Sonntag, 13. März, 09.00 Uhr
5. Fastensonntag
Eucharistiefeier
Anschliessend Suppenessen in der
Eintracht (siehe Mitteilungen).
Kollekte: Fastenopferprojekt
Burkina Faso.
LANGENBRUCK
Sonntag, 6. März, 11.15 Uhr
4. Fastensonntag
Kommunionfeier
Kollekte: Fastenopferprojekt
Burkina Faso.
Sonntag, 20. März, 11.15 Uhr
Palmsonntag
Eucharistiefeier
Kollekte: Fastenopferprojekt
Burkina Faso.
Mitteilungen
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Holderbank
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
Jahrzeit für Marie und German
Ackermann-Tschan; für Agnes
Bader und ihre Eltern Josef und
Kunigunde Bader-Hafner sowie
ihre Schwestern Marie und Sophie;
für Josef und Anna Gisiger-­
Nussbaumer; für Johnny Arn.
Sonntag, 13. März, 09.00 Uhr
Gedächtnis für Alban Bader-Jele;
für Richard Stebler-Hofer.
Jahrzeit für Klara Brügger-Bader
und Alois Bader-Durrer; für
Edmund Bader und Brüder Alois
und Oswald sowie für Rosa Bloch;
für Hans Dubach-Häusler; für
Maria und Paul Tschan-Stahl.
Langenbruck
Sonntag, 6. März, 11.15 Uhr
Jahrzeit für Bertha und Karl
Kamber-Gisiger und Sohn Werner;
für Werner Kamber-Vögelin.
Leben und Glauben
Gestorben zur Auferstehung mit
Christus ist:
Am 16. Februar, Linus Ackermann,
im Alter von 62 Jahren.
Gott lass Herrn Ackermann Dein
Licht schauen und lass ihn für
immer bei Dir wohnen. Stärke und
begleite die Angehörigen in ihrem
Leid und lass sie Deine Nähe spüren.
Aus dem Pfarreileben
Holderbank
Fridolinstag
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
Pfarrkirche
Wir feiern unseren Kirchenpatron, den heiligen Fridolin. Der
Gottesdienst wird vom Kirchenchor gesanglich mitgestaltet. Alle
Pfarreiangehörigen und die
Schulkinder sind zu diesem
Gottesdienst herzlich eingeladen.
GV Frauen- und Mütterverein
Freitag, 11. März, 20.00 Uhr
Restaurant Eintracht
Dazu sind alle Ehren- und Aktivmitglieder herzlich eingeladen.
Suppenessen
Sonntag, 13. März, ca. 11.00 Uhr
Restaurant Eintracht
Unsere Pfarreiangehörige und Gäste
sind herzlich zum Suppenessen
eingeladen. Der Erlös und sonstige
Spenden kommen dem Fastenopferprojekt Burkina Faso zugute. Der
Frauen- und Mütterverein und die
Pfarrei freuen sich auf Ihr Erscheinen. Den Köchinnen und Helferinnen des Frauen- und Müttervereins
ein herzliches Dankeschön!
Jassnachmittag
Mittwoch, 16. März, 13.30 Uhr
Pfarrsäli
Wir treffen uns zu einem gemütlichen Jassnachmittag.
Pastoralraum Gäu
Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected]
Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 159 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected]
Pastoralassistenten | Johannes Rösch (Fulenbach) | Beatrice Emmenegger (Neuendorf)
Mitteilungen
Versöhnungsfeiern und Beichtgelegenheiten
Vor Ostern gibt es im Pastoralraum folgende Versöhnugsfeiern:
Dienstag, 15. März, 19.00 Uhr
Härkingen
Mittwoch, 16. März, 19.00 Uhr
Fulenbach
Donnerstag, 17. März, 19.30 Uhr
Neuendorf
Freitag, 18. März, 19.00 Uhr
Oberbuchsiten
Sonntag, 20. März, 19.00 Uhr
Egerkingen
Eine Beichtgelegenheit bei einem
Kapuziner gibt es am Dienstag, den
22. März von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr in
der Pfarrkirche Egerkingen.
Jugendseelsorge
Jugendreise nach Taizé
Auch dieses Jahr wird durch die
«juse-so» (Kirchliche Fachstelle
Jugend) eine Reise zum ökumenischen Jugendtreffen in Taizé
organisiert. Dort finden sich in
einem kleinen burgundischen
Dorf in Frankreich pro Woche
2000 bis 5000 Jugendliche aus der
ganzen Welt zusammen. In Taizé
beten, singen und diskutieren sie
gemeinsam über Gott und die
Welt. Was Taizé ist, drückt am
besten ein Jugendlicher in einem
Internetblog aus: «Es ist eigentlich
ein armes Dorf. Arm an Grösse,
arm an Luxus, überhaupt arm an
materiellen Dingen. Aber nur,
wenn man es von aussen betrachtet. In Wirklichkeit ist es ein
reiches Dorf: reich an Gemeinschaft, reich an Glauben, reich an
Freude, reich an Klang, reich an
Farben und vor allem reich an
Stille. Erstaunlich, wie wenig ein
Mensch an Materiellem benötigt.
Auch um diese Erkenntnis hat
Taizé mich bereichert.»
Ein anderer umschreibt es noch
kürzer: «Taizé ist ein Ort, an dem sich
Himmel und Erde berühren, und hier
ist wirklich einiges im Busch.»
Gemeinsam unterwegs als Kirche
Am 28. September 2013 hat Bischof Felix Gmür den Pastoralraum Gäu in einem
feierlichen Festgottesdienst in der Stephanskirche Fulenbach errichtet. In den
vergangenen zweieinhalb Jahren hat sich einiges bewegt und es wird Zeit, gemeinsam mit den Gläubigen aus den fünf Pfarreien einen Zwischenhalt zu machen.
Standortbestimmung im Pastoralraum
Donnerstag, 17. März, 20.00–22.00 Uhr, im Pfarreiheim Egerkingen
Die Osterkerzen der fünf Pfarreien des Pastoralraumes anlässlich des Projektstarts
im Herbst 2011.
Seit nun zweieinhalb Jahren sind die Pfarreien Oberbuchsiten, Fulenbach,
Neuendorf, Egerkingen und Härkingen gemeinsam als Pastoralraum Gäu
unterwegs. Wo stehen wir? Woran arbeitet das Seelsorgeteam? Was sind die
Ziele? Wo stehe ich als Glaubende/-r? Was tut mir in dieser Kirche gut? Was fehlt
mir? Was möchte ich gemeinsam mit anderen stärken? Wir wollen bei dem
ansetzen, was uns gut tut, und gemeinsam in die Zukunft blicken.
Herzlich willkommen!
Pilgerreise im Heiligen Jahr
Im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit lädt Pfarrer Kenneth im November dieses
Jahres zu einer speziellen Pilgerreise ein. Am 28. und 29. März gibt es dazu
Informationsabende im Pfarreiheim Egerkingen. Folgend ein paar nähere
Angaben zur geplanten Reise (weitere Informationen gibt es entweder direkt bei
Pfarrer Kenneth oder an den entsprechenden Informationsabenden):
Pilgerreise nach Rom über Siena, Assisi, Cascia
Dauer : 9 Tage
Termin: 3.–11. November 2016
Leiter: Pfr. Kenneth Ekeugo
8 Übernachtungen (1x in Siena + Frühstück; 2x in Assisi + Frühstück; 1x in Cascia
+ Frühstück; 4x in Rom + Fühstück + Abendessen + Wasser und Wein im Hotel)
Speziell: Führungen vor Ort und Besichtigung der vatikanischen Anlagen
Plätze: für 45 Personen
Reiseunternehmung: Wyss Boningen SO
Fahrt im modernen Reisecar mit Sicherheitsgurten, Klimaanlage, Toilette,
Kühlschrank, Kaffeemaschine und DVD, bequeme Sitzplätze mit komfortablem
Sitzabstand.
Kosten Fr. 995.–. Einzelzimmerzuschlag Fr. 240.–.
Informationsabende:
28. März 2016, 19.30 Uhr im Pfarreiheim Egerkingen
29. März 2016, 19.30 Uhr im Pfarreiheim Egerkingen
Anmeldeschluss: 2. Mai 2015
Anmeldung bei: Pfr. Kenneth Ekeugo, Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen.
Tel. 079 819 94 40 oder 062 398 11 14. E-mail: [email protected] oder
[email protected]
06 | 2016
19
Pastoralraum Gäu
Egerkingen
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected]
Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt.
Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66
Gottesdienste
4. Fastensonntag
Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier,
Krankensalbung,
anschliessend Suppenessen
im Pfarreiheim
Jahrzeit für Paul und Rosemarie
Remund-Sennhauser; Otto
Baumann; Josef Baumann; Arthur
und Hedwig Flückiger-von
Wartburg; Franz und Pia ReinhartKühne; Marlise Reinhart; Eugen
und Lina Felber-Studer; Amanda
Felber; Ida Agnes von Arx; Erwin
und Louise von Rohr-Füeg; Johann
und Klara Lüthi-Kreuzer.
Gedächtnis für Emanuel Aebi.
Kollekte: Missionsverein
der Schweizer Franziskaner
Mittwoch, 9. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 10. März, 16.30 Uhr
Schülergottesdienst
Samstag, 12. März, 13.30 Uhr
Tauffeier
5. Fastensonntag
Sonntag, 13. März
09.00 Uhr, Kommunionfeier
Kollekte: Einzug des Fastenopfers
der Schweizer Katholiken.
10.30 Uhr, Eucharistiefeier
der Vietnamesen-Gemeinde
Montag, 14. März, 13.30 Uhr
Gebet für Seelsorger, Priester
und Priesterkandidaten
Mittwoch, 16. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 17. März
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
in der Santel-Kapelle
16.30 Uhr, Schülergottesdienst
in der Kirche
ALTERSZENTRUM SUNNEPARK
Samstag, 5. März, 10.00 Uhr
Eucharistiefeier
Sonntag, 13. März, 10.00 Uhr
Eucharistiefeier
20
06 | 2016
Voranzeige
Sonntag, 20. März
Palmsonntag
09.30 Uhr, Palmenweihe,
anschliessend Eucharistiefeier
und Sunndigsfiir, voreucharistischer
Gottesdienst im Pfarreiheim
19.00 Uhr, Versöhnungsfeier
Mitteilungen
Krankensonntag
Zum Krankensonntag besucht das
«Forum St. Martin» die Bewohner
des Alterszentrums Sunnepark
und bringt ihnen Blumen. Ein
kurzes Gespräch und die leuchtenden Farben der Blumen sollen ein
Zeichen der Verbundenheit und
Freude in den Alltag bringen.
Krankensalbung
Im Gottesdienst vom Sonntag,
6. März, um 10.30 Uhr wird das
Sakrament der Krankensalbung
gespendet. Die Krankensalbung ist
ein Mittel der Stärkung und
Ermutigung und ist bestimmt für
Menschen, die sich wegen
Krankheit oder Altersschwäche in
einem angegriffenen Gesundheitszustand befinden.
Suppentag
Sonntag, 6. März
Im Anschluss an den Gottesdienst
offeriert der Pfarreirat ab 11.30
Uhr eine feine Gerstensuppe,
Kuchen und passende Getränke im
Pfarreiheim. Herzliche Einladung!
Firmweg in Egerkingen
Auf dem Weg zur Firmung 2016
müssen die Jugendlichen ein
Wahlprojekt z. B. im Bereich der
Diakonie durchführen. So wird
eine Projektgruppe der Firmlinge
am Sonntag, 6. März, den Pfarreirat beim Suppentag unterstützen.
Folglich werden die Jugendlichen
das Fastenopfer-Projektland Kongo
sichtbar machen.
Am Mittwoch, 9. März, erhalten
unsere Firmlinge Besuch von
ihrem Firmspender Kurt Grüter.
Sie treffen sich im Pfarreiheim,
um sich gegenseitig etwas näher
kennenzulernen.
Sitzung der Lektorengruppe
Dienstag, 8. März, 20.00 Uhr
Pfarreiheim
Freudige Aufnahme
von drei Neumitgliedern
Informationsreise des Gemeinderates
Der Gemeinderat muss sich in den
kommenden Monaten und Jahren
Gedanken darüber machen, was mit
dem Pfarrhaus einst passieren soll.
Aus diesem Grund führt der
Gemeinderat am 9. März eine kleine
Informationsreise quer durch das
Gäu durch. Ziel: Welche Möglichkeiten bestehen, ein Pfarrhaus gemäss
Vorgaben des Denkmalschutzes und
trotzdem zweckmässig und modern
umzubauen?
Monatstreff
Montag, 14. März, 14.00 Uhr,
Pfarreiheim
Freude herrscht – welch gelungener
Start ins neue Vereinsjahr mit einer GV,
geprägt von drei Neuaufnahmen in den
Verein! Mit Applaus haben wir auch die
Chargenmutation in der Musikkommission gutgeheissen, löst dort per sofort
Bernhard Niggli das langjährige
Mitglied Monika Schürmann ab.
Im neuen Jahr erwartet die Sängerinnen und Sänger wiederum ein
facettenreiches Musikalienprogramm
– und nicht zu vernachlässigen auch
viele wichtige gesellige Vereinsaktivitäten. Aktuell erlernen wir für Ostern die
Spatzenmesse von W.A. Mozart und für
die darauffolgenden Mai-Feiertage sind
teils bekannte wie noch unbekannte
Musikstücke geplant. Wir freuen uns
immens, mit wiederum verstärkten
Sängerregistern das Vereinsjahr 2016
in Angriff zu nehmen. Und Sie – liebe
Leserin, lieber Leser? Mitmachen ist bei
uns jederzeit möglich, auch als
Projektsänger: jeden Freitag von 20.15
–22.00 Uhr im kath. Pfarreiheim
Egerkingen! Wir heissen alle Interessierten jederzeit gerne willkommen.
Gottesdienste in der Santel-Kapelle
Die Santel-Kapelle ist in ihrer
Einfachheit ein beliebter Ort für
die stille Einkehr und für das
persönliche Gebet. Ab März haben
wir wieder Gelegenheit, einmal im
Monat eine Eucharistiefeier in der
Santel-Kapelle zu besuchen. Den
ersten Gottesdienst in diesem Jahr
feiern wir am Donnerstag,
17. März, um 9.00 Uhr.
Die Präsidentin des Kirchenchores St.
Martin Katharina von Arx (zweite von
rechts) mit den drei neuen Mitgliedern.
Tauffeier
Am Samstag, 12. März, um 13.30
Uhr wird Nicolas Raphael Timmer,
Sohn von Philip Timmer und
Angela Hunziker, Oltnerstrasse 6a,
durch die Taufe in unsere
Gemeinschaft aufgenommen. Wir
wünschen der jungen Familie viel
Freude und Gottes Segen.
Infoveranstaltung Pastoralraum
Donnerstag, 17. März, 20.00 Uhr,
Pfarreiheim
Nähere Informationen entnehmen
Sie bitte der Pastoralraumseite.
«Zuerst ignorieren sie dich,
dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen sie dich
und dann gewinnst du.»
Mahatma Gandhi (aus dem Fastenkalender)
Palmen binden
Die Chlausenzunft lädt alle Zunftmitglieder und alle Interessierten wie folgt ein:
Samstag, 12. März, Treffpunkt 08.30 Uhr beim Pfarreiheim
Material sammeln im Wald.
Ausrüstung: dem Wetter angepasste Kleidung und Schuhe, Baumschere und evtl.
Handschuhe. Rückkehr spätestens 12.00 Uhr.
Mittwoch, 16. März, ab 13.30 Uhr, Pfarreiheim
Palmbäume herstellen.
Die Erstkommunikanten werden alle einen eigenen Palmbaum herstellen.
Alle Ministranten sind eingeladen, an den zwei grossen Palmbäumen mitzuhelfen.
Härkingen
Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen
Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80
Gottesdienste
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: für den Fonds Jugendund Erwachsenenbildung.
Jahrzeiten: Alphons Oegerli; Alfons
und Marie-Oegerli-Jäggi; Pfarrer
Kasimir Jäggi.
Dreissigster: Anna Rötheli-Affolter;
Mathilda Rötheli-Aebi.
Anschliessend «Chilekafi» im
Raum zur Oase.
Dienstag, 8. März, 19.00 – 20.00 Uhr
Bibelteilen (im Raum zur Oase)
Eine Stunde am Stromnetz der
Bibel. Wir lesen gemeinsam das
Evangelium des kommenden
Sonntags.
Wir lesen, hören und diskutieren
miteinander, was es uns heute
sagen möchte. Wir verknüpfen
das Evangelium mit unserem
Leben.
Mittwoch, 9. März, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Samstag, 12. März, 17.30 Uhr
Kommunionfeier
Kollekte: Fastenopfer-Projekt.
Jahrzeiten: Berta und Franz FluryDamann mit Schwester Alfredina
Flury; Ernst und Rita Aeberhardvon Arx; Albert und Elise von
Arx-Fürst; Aldo und Marie
Balatti-Rötheli; Marius Soland;
Stefanie und Willi von ArxProdinger; von Arx Josef; Josef und
Julia von Arx-Oegerli.
Dienstag, 15. März, 19.00 Uhr
Vorösterliche Versöhnungsfeier
Mittwoch, 16. März, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Sonntag, 20. März, 10.00 Uhr
Palmsonntag
Familiengottesdienst
mit Kommunionfeier
Musikalische Gestltung durch den
Kirchenchor. Bei trockener
Witterung Beginn vor der Alten
Kirche mit Segnung der Palm­
bäume und der Palmsträusse.
Kollekte: für das Fastenopfer-­
Projekt 2016.
Anschliessend an den Gottesdienst
verkauft der Ein-Welt-Verein vor
der Kirche Osterartikel aus dem
Claro-Sortiment.
Kollekten
6. März: Fonds Jugend- und
Erwachsenenbildung
Der Fonds für Jugend- und
Erwachsenenbildung ist ein Werk
unserer Kantonalkirche. Sein Ziel
ist die Unterstützung von kirchlichen Projekten und Institutionen
im Kanton Solothurn. Aus dem
Fonds werden zum Beispiel
Beiträge ausgerichtet an einen
Freizeitclub für Behinderte, an
regionale Bistumsveranstaltungen, Glaubensseminare und
Jugendlager. Mit ihrem Opfer
ermöglichen sie die finanzielle
Unterstützung von Aktivitäten,
die Zeichen einer lebendigen und
solidarischen Kirche sind.
12./20. März: Fastenopfer –
Landesprogramm D. R. Kongo:
Ausreichende Ernährung dank
neuer Anbaumethoden
Ein Grossteil der Bevölkerung in
der Demokratischen Republik
Kongo lebt unter der Armutsgrenze, Unterernährung ist weitverbreitet. Fastenopfer unterstützt
die Menschen mit Projekten, die
ihnen eine ausreichende und ausgewogene Ernährung sichern.
Nach Jahren der politischen Instabilität gibt es erste Anzeichen für eine
positive Entwicklung: Die kongole­
sische Regierung scheint auf dem –
wenn auch weiten – Weg zu sein,
staatliche Strukturen aufzubauen
und die Armee, Justiz und Polizei zu
reformieren. Doch nach wie vor sind
die Menschen in den meisten Provinzen im Kongo unterernährt und leben unter der Armutsgrenze. Fastenopfer und seine Partnerorganisationen betreuen rund 2300 Dorfgruppen. Die fast 27 000 Männer und
Frauen setzen Gemeinschaftsfelder,
neue Anbaumethoden, Fruchtfolgen
und biologische Dünger ein, um die
Qualität und die Menge der angebauten Lebensmittel zu erhöhen.
Schwierig ist und bleibt es, hochwertiges Saatgut zu bekommen.
Doch Maniok, Reis, Mais, Süss­
kartoffeln und Yams sichern den
Gruppen eine ausgewogene und
vielfältige Ernährung, und die
637 von den Gruppen angelegten
Fischteiche sorgen zudem für Abwechslung auf dem Speiseplan.
Dank der guten Erträge können
die Kleinbauern ihre Produkte auf
lokalen Märkten verkaufen und so
auch ihr Einkommen verbessern.
Mitteilungen
Osterkerzenbasteln für Kinder
Mittwoch, 9. März, 13.30 Uhr
Pfarrsäli
insgesamt zwei Mal zu einem
Vorbereitungstreffen. An den
Abenden stehen sowohl gestalte­
rische Themen wie auch die
persönliche Glaubensbildung im
Focus.
Kreativ durchs Kirchenjahr
Mittwoch, 16. März, 14.00–16.00 Uhr
Die 1.- bis 3.-Klässler sind zu
einem kreativen Workshop zum
aktuellen Fastenopferthema in
den Raum zur Oase eingeladen.
Jedes Jahr gestalten Kinder der
3.–6. Klasse etwa 70 Heimoster­
kerzen. Die Kerzen werden in der
Osternacht und an Ostern vor und
nach dem Gottesdienst zugunsten
des Kinderhilfswerks «Terres des
hommes» à 10 Franken verkauft.
Elterntreffen Erstkommunion
Dienstag, 15. März, 20.00 Uhr
Im Rahmen der Vorbereitung zur
Erstkommunion treffen sich die
Eltern der Erstkommunionkinder
Standortbestimmung Pastoralraum
Donnerstag, 17. März, 20.00 Uhr
Pfarreiheim Egerkingen
Nach zweieinhalb Jahren Pastoralraum machen wir einen Halt.
Wir möchten zusammen mit den
Gläubigen aller fünf Pfarreien eine
Standortbestimmung machen und
gemeinsam in die Zukunft
schauen. Nähere Infos gibt es auf
der Pastoralraumseite.
Rund um den Palmsonntag
Es ist ein schöner Brauch, am Palmsonntag die Palmstangen und die Palmsträusse
zu segnen. Sie verbinden symbolisch das Leiden und die Auferstehung Jesu Christi
und halten den Kern der Frohbotschaft mitten in unserem Alltag wach. Damit dieses
Brauchtum lebendig bleibt, braucht es allerdings Menschen, die es wachhalten.
Die Chlausenzunft beim Palmbaumbinden im letzten Jahr.
Binden der Palmsträusse–
Donnerstag, 17. März, 14.00 Uhr, im Pfarrsäli
Helfer und Helferinnen sind herzlich willkommen!
Palmbaumbinden
Samstag, 19. März, ab 09.00 Uhr, auf dem Hof der Familie Moll
Mitnehmen: Baumschere, Hammer, Zange, Massband und Bleistift, Früchte und
Dekorationsmaterialien (Plastikeier, breites Geschenkband …)
Falls vorhanden: Gertel oder Beil, Zugmesser, Flachzange, Akkubohrmaschine mit
Holzbohrer (diese Geräte können auch vor Ort ausgeliehen werden.) Vorhandene
Materialien: Draht, Agraffen, Palmbäumchen. Aus organisatorischen Gründen
bittet die Zunft um eine Palmbaumbestellung bis am 12. März. Ansprechperson/
Infos: Eugen Hauri, Tel. 062 398 34 89.
Die Zunft offeriert ein Znüni und Getränke. Herzlich willkommen!
06 | 2016
21
Pastoralraum Gäu
Fulenbach
Pfarramt | Adrian Wicki | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | Tel. 076 428 78 05 | [email protected]
Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35
Gottesdienste
4. Fastensonntag
Samstag, 5. März, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
mit anschliessender Krankensalbung.
Jahrzeiten: Angelo u. Edda
Baratti-Marchetti u. Tochter
Maurizia Barratti; Geschwister
Franz, Marie u. Alois Kreienbühl;
Franz u. Emma Aebi-Fiechter;
Albin u. Emma Wyss-Jäggi; Marcel
Wyss-Schydrig.
Kollekte: Ärzte ohne Grenzen.
Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr
Ökumenische Chinderfiir
kath. Kirche.
Montag, 7. März, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet
5. Fastensonntag
Sonntag, 13. März, 10.30 Uhr
Kommunionfeier
Jahrzeiten: Karl Ehrenbolger-Jäggi;
Bernhard Jäggi; Agnes SutterSchwegler; August u. Erika
Jäggi-Spycher; Joseph u. Rosa
Kissling-Fürst; Josef DenglerKissling.
Kollekte: Fastenopfer.
Montag, 14. März, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 16. März, 19.00 Uhr
Vorösterliche Versöhnungsfeier
Samstag, 19. März, 09.00 Uhr
Palmenbinden beim Holzschopf
Palmsonntag
Sonntag, 20. März, 10.00 Uhr
Familiengottesdienst
Beginn mit der Palmensegnung
vor der Kirche.
Kollekte: Fastenopfer.
Kollekten
5. März: Ärzte ohne Grenzen
Das Hilfswerk Ärzte ohne Grenzen
Schweiz hilft in zahlreichen
Krisenregionen den Schwächsten
Gliedern in der Gesellschaft.
Folgende Zahlen aus dem vergangenen Jahr geben ein eindrück­
liches Zeugnis dieses enormen
Engagements:
22
06 | 2016
1 568 578 medizinische Sprechstunden, mehr als 18 252 mangel­
ernährte Kinder wurden hospitalisiert, 9743 chirurgische Eingriffe
und Einsätze in 20 Ländern.
In Krisengebieten vor Ort bedeutet
ein Franken:
20 Tage Trinkwasser für
  5 Flüchtlinge, Behandlung von
  6 Kindern mit einfacher Malaria,
  2 Beutel gebrauchsfertige
Zusatznahrung für die Behandlung von mangelernährten
Kindern. Herzlichen Dank für
Ihre Unterstützung.
13./20. März: Fastenopfer –
Landesprogramm D.R. Kongo:
ausreichende Ernährung dank
neuer Anbaumethoden
Ein Grossteil der Bevölkerung in
der Demokratischen Republik
Kongo lebt unter der Armutsgrenze, Unterernährung ist weitverbreitet. Fastenopfer unterstützt
die Menschen mit Projekten, die
ihnen eine ausreichende und
ausgewogene Ernährung sichern.
Nach Jahren der politischen
Instabilität gibt es erste Anzeichen
für eine positive Entwicklung: Die
kongolesische Regierung scheint
auf dem – wenn auch weiten –
Weg zu sein, staatliche Strukturen
aufzubauen und die Armee, Justiz
und Polizei zu reformieren. Doch
nach wie vor sind die Menschen in
den meisten Provinzen im Kongo
unterernährt und leben unter der
Armutsgrenze. Fastenopfer und
seine Partnerorganisationen
betreuen rund 2300 Dorfgruppen.
Die fast 27 000 Männer und
Frauen setzen Gemeinschafts­
felder, neue Anbaumethoden,
Fruchtfolgen und biologische
Dünger ein, um die Qualität und
die Menge der angebauten
Lebensmittel zu erhöhen.
Schwierig ist und bleibt es,
hochwertiges Saatgut zu bekommen. Doch Maniok, Reis, Mais,
Süsskartoffeln und Yams sichern
den Gruppen eine ausgewogene
und vielfältige Ernährung, und die
637 von den Gruppen angelegten
Fischteiche sorgen zudem für
Abwechslung auf dem Speiseplan.
Dank der guten Erträge können
die Kleinbauern ihre Produkte auf
lokalen Märkten verkaufen und so
auch ihr Einkommen verbessern.
Mitteilungen
Vorbereitung der Erstkommunion
Samstag, 5. März, 14.00 Uhr
Pfarrsaal
Am Samstagnachmittag bereiten
sich die Erstkommunikanten
unter der Leitung von Simon
Spielmann gemeinsam mit ihren
Eltern auf die Erstkommunion
vor. Die visuelle Umsetzung des
Themas «Wo zwei oder drei in
meinem Namen versammelt sind,
da bin ich mitten unter ihnen»,
steht dabei im Zentrum.
Versöhnungsfeiern
Neben der Versöhnungsfeier vom
16. März in Fulenbach gibt es
weitere Besinnungs- und Beichtmöglichkeiten im Pastoralraum.
Bitte beachten Sie die entsprechenden Hinweise auf der
Pastoralraumseite.
Öffnungszeiten Pfarramt
Nach dem Weggang von Johannes
Rösch ist das Pfarramt Fulenbach
vorderhand nur unregelmässig
besetzt. Margrit Fluri wird bis auf
weiteres die anfallenden Sekretariatsarbeiten in Absprache mit dem
Pastoralraumleiter Adrian Wicki
übernehmen. Für alle seelsorger­
lichen Anliegen und Notfälle
wenden Sie sich bitte an Adrian
Wicki entweder direkt auf dem
Pfarramt Härkingen unter 062 398
11 19 oder unter 076 428 78 05.
Alle pastoralen Aufgaben und
Zuständigkeiten in Fulenbach werden durch das Seelsorgeteam des
Pastoralraumes abgedeckt. Das
weitere Vorgehen bezüglich der
Ausschreibung der aktuell offenen
Stellenprozente wird durch den
Vorstand des Zweckverbandes
geplant.
Adrian Wicki, Leiter Pastoralraum Gäu
Taufe
Am Sonntag, den 21. Februar,
wurde Nino Fazzone, Sohn von
Gianni und Evelyne Fazzone durch
das Sakrament der Taufe in die
Gemeinschaft der Christen und
Christinnen aufgenommen. Wir
wünschen der Familie Gottes
reichen Segen für die Zukunft.
Palmen binden
Auch dieses Jahr bieten wir allen Interessierten die Möglichkeit, einen eigenen
Palmbaum zu gestalten.
Treffpunkt: Samstag, 19. März, ab 09.00 Uhr
beim Holzschopf an der Boningerstrasse.
Vorhanden sind die Stangen und das Grünzeug.
Mitbringen: Baumschere, Bänder und weiteres Dekorationsmaterial wie Eier,
Orangen, Äpfel usw.
Ein herzliches Dankeschön an die freiwilligen Helferinnen und Helfer, die jedes
Jahr die grosse Vorbereitungsarbeit erledigen und uns allen einen festlichen
Palmsonntag ermöglichen.
Neuendorf
Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected]
Gottesdienste
Samstag, 5. März, 17.00 Uhr
Voreucharistischer Gottesdienst
«Sunntigsfiir» für die 1.- bis 3.-Klässler
4. Fastensonntag
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
Krankensonntag
Kommunionfeier
Es singt der Chor.
Kollekte für Zweckverband
Alters- und Pflegeheim-Seelsorge
Thal-Gäu.
Mittwoch, 9. März, 09.00 Uhr
Kommunionfeier
Donnerstag, 10. März
14.00 Uhr, Eucharistiefeier mit
Krankensalbung
Anschliessend gemütliches
Beisammensein im Panoramasaal.
19.00 Uhr, Rosenkranzgebet
5. Fastensonntag
Sonntag, 13. März, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
1. Fastenopfereinzug
Mittwoch, 16. März, 09.00 Uhr
Kommunionfeier mit der Liturgiegruppe in der St.-Stephans-Kapelle
Donnerstag, 17. März
08.15 Uhr, Schülergottesdienst ­
der 4. Klasse
14.20 Uhr, Schülergottesdienst
der 5. Klasse
15.20 Uhr, Schülergottesdienst
der 6. Klasse
19.00 Uhr, Rosenkranzgebet
19.30 Uhr, Versöhnungsfeier
Voranzeige
Palmsonntag
Sonntag, 20. März, 10.00 Uhr
Kommunionfeier; Familiengottesdienst
Mitteilungen
Bitte beachten:
Gottesdienste in der
St.-Stephans-Kapelle
Ab März feiern wir wieder etwa
einmal im Monat einen Gottesdienst in der St.-Stephans-Kapelle.
Das erste Mal am Mittwoch,
16. März.
Versöhnungsweg
Am Mittwochnachmittag, 9. März,
gehen die Kinder der 4. Klasse den
Versöhnungsweg. Dazu sind in der
Kirche sechs Stationen ausgelegt.
Im Religionsunterricht wurden
die Kinder eingeführt auf die
Themenfelder: Fehler machen,
schuldig werden, bereuen,
Versöhnung suchen und sich
versöhnen. Was im zwischenmenschlichen Bereich vorgeht,
soll auch zwischen dem Menschen
und Gott geschehen – wir sind
eingeladen, uns immer wieder mit
Gott zu versöhnen.
Ein Geschenk dazu soll für uns
das Sakrament der Versöhnung
dienen.
Mit einer Vertrauensperson gehen
die Kinder den Versöhnungsweg.
Das sind sechs Stationen zu den
Themen Ich, Gott, Natur, Schule,
Familie und Freizeit. Sie machen
sich Gedanken: was gelingt mir,
wo stosse ich an, was misslingt
mir. Nach diesen Stationen gehen
die Kinder zum Priester zum
Versöhnungsgespräch, wo sie
durch die Lossprechung von allem
Belastenden befreit werden und so
Versöhnung mit Gott erfahren
dürfen.
Eltern-Kind-Nachmittag
Die Erstkommunionkinder treffen
sich zusammen mit ihren Eltern
am 12. März zum schon zur
Tradition gewordenen Vorbereitungsnachmittag.
Den Kindern und ihren Eltern
wünschen wir einen erlebsnis­
reichen Nachmittag!
Krankensalbung
Krank sein, gar unheilbar krank
sein gehört zu den Grenzerfahrungen menschlichen Lebens. Das
eigene Leben wird plötzlich
infrage gestellt. Menschen haben
das eigene Leben plötzlich nicht
mehr in der Hand. Sie fühlen sich
machtlos und isoliert.
Wer krank ist, sucht nach Heilung
und Stärkung. Dies finden wir
nicht nur durch Medikamente
und Therapien, sondern wir
dürfen uns auch geistig-spirituell
stärken: im Gebet und besonders
im Sakrament der Krankensalbung.
In der Krankensalbung darf der
Mensch den Zuspruch und die
Nähe Christi, Gottes Kraft und
Stärkung erfahren. Die Salbung
soll dem Kranken inneren Frieden,
Trost und Freude bringen.
Feier der Krankensalbung
Donnerstag, 10. März um 14.00 Uhr
Kirche
Anschliessend sind Sie zum
gemütlichen Beisammensein bei
Kaffee und Kuchen in den
Panoramasaal eingeladen.
Jubla Neuendorf –
solidarisch mit
philippinischen Kindern
Wann: Samstag, 12. März,
10.00 bis 11.30 Uhr
bei der Kirche
Die Jubla Neuendorf beteiligt sich
an der grossen Solidaritätsaktion
von Jungwacht Blauring zugunsten philippinischer Kinder.
Verkauft werden Zahnbürsten
sowie selbstgemachte philippinische Spezialitäten zum Probieren.
Der gesamte Erlös fliesst in das
Jubla-Partnerschaftsprojekt in
Infanta.
Mehr Informationen finden Sie
unter: jubla.ch/infanta
Spaghettiessen
Landesprogramm Kongo
Ausreichende Ernährung
dank neuer Anbaumethoden
Generalversammlung
Frauengemeinschaft
Mittwoch, 16. März 2016, 20.00 Uhr
Dorfhalle Neuendorf
Die Frauengemeinschaft lädt alle
Mitglieder herzlich zur diesjährigen Generalversammlung ein.
Wir freuen uns auf zahlreiches
Erscheinen.
Der Vorstand
Alpenquai 4, Postfach 2856, 6002 Luzern, Tel. +41 (0)41 227 59 28, Fax +41 (0)41 227 59 10
[email protected], www.fastenopfer.ch, Postcheck 60-19191-7
Samstag, 19. März, ab 11.30 Uhr
Dorfhalle
Zugunsten Projekt Fastenopfer:
Landesprogramm Dem. Rep.
Kongo
Ausreichende Ernährung dank
Verbesserung der Anbaumethoden
und Förderung sozialer Projekte/
Pressefreiheit/Menschenrechte
06 | 2016
23
Pastoralraum Gäu
Oberbuchsiten
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 371 11 40 | [email protected]
Gottesdienste
Samstag, 5. März, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier mit Krankensalbung
in Fulenbach
Palmenbinden der Ministranten
Samstag, 19. März, 13.30
Sonntag, 6. März
09.00 Uhr, Eucharistiefeier in
Härkingen
09.00 Uhr, Kommunionfeier in
Neuendorf
10.30 Uhr, Eucharistiefeier mit
Krankensalbung in Egerkingen
Donnerstag, 10. März, 17.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Freitag, 11. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier mit anschliessendem
Freitagskaffee
Samstag, 12. März, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte für den Blumenschmuck.
Donnerstag, 17. März, 17.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Freitag, 18. März, 19.00 Uhr
Versöhnungsfeier
Sonntag, 20. März, 10.00 Uhr
Palmsonntag, Kommunionfeier unter
Mitwirkung des Kirchenchores
Fastenopfereinzug.
Voranzeige
Hoher Donnerstag, 24. März, 18.00 Uhr
Eucharistiefeier mit Fusswaschung
Karfreitag, 25. März, 15.00 Uhr
Wortgottesdienst unter Mitwirkung
des Kirchenchores
Mitteilungen
Standortbestimmung Pastoralraum Gäu
Donnerstag, 17. März 2016, 20.00 Uhr
Pfarreiheim Egerkingen
Unser Seelsorgeteam lädt alle
Interessierten herzlich zu dieser
Standortbestimmung ein. Weitere
Details entnehmen Sie aus der
Pastoralraumseite.
24
06 | 2016
Unsere Ministranten treffen sich
zum Palmenbinden im Innenhof
der Marienkirche. Wir freuen uns
auf die vielen schönen Palmen.
Festgottesdienst am Palmsonntag
Sonntag, 20. März 2016, 10.00
Zu diesem Festgottesdienst welchen der Kirchenchor musikalisch
umrahmt, sind alle herzlich eingeladen. Wir besammeln uns auf dem
Gemeindeparkplatz zur Palmweihe
und ziehen anschlies­send mit einer
Prozession in die Kirche ein.
Versöhnungsfeier
Vor Ostern halten wir in jeder
Gemeinde unseres Pastoralraums
eine Versöhnungsfeier ab. In
unserer Gemeinde findet diese am
Freitag, 18. März um 19 Uhr statt.
Herzliche Einladung an alle. Die
weiteren Angebote entnehmen Sie
aus der Pastoralraumseite.
Verkauf der Heimosterkerzen
Leider wurden in letzter Zeit
immer wieder Heimosterkerzen
mitgenommen, ohne diese zu
bezahlen. Neu können die Heimosterkerzen nun in der Kirche – bei
der Marienstatue – gekauft werden.
Besten Dank für das Verständnis.
Frauengemeinschaft
Frauenchränzli
Mittwoch, 9. März 2016, 14.00 Uhr
Pfarreiheim Oberbuchsiten
Die Frauengemeinschaft lädt alle
Interessierten herzlich zum
traditionellen Frauenchränzli ein.
Generalversammlung
Freitag, 18. März 2016, 19.00 Uhr
Gemeindesaal Oberbuchsiten
Alle Mitglieder sind herzlich zur
diesjährigen Generalversammlung
eingeladen. Die Einladungen
werden den Mitgliedern zugestellt.
Opfereinzug Juli bis Dezember 2015
  4. Juli 11. Juli
26. Juli
15. August
23. August
29. August
  6. September
12. September
20. September
  4. Oktober
17. Oktober
25. Oktober
  1. November
14. November
22. November
29. November
  6. Dezember
12. Dezember
24./25. Dezember
Papstopfer Berghilfe Schweiz
Kapuzinerkloster
Soforthilfefonds
Grossfamilie Misteli
Caritas
Theologische Fakultät
Pfarreiaufgaben
Bettagsopfer
Diözesane Kollekte
Priesterseminar Luzern
Ausgleichsfonds der
Weltkirche-Missio
Paramenten
Kirchenbauhilfe
Diözesanes Opfer
Universität Fribourg
Kinderspitex
Sunnepark
Kinderspital Bethlehem
Spenden anlässlich der Trauerfeiern:
Marlies Guldimann
Astrid Heim Rosmarie Borer
Guido Rauber
Brigitte Studer
Paul Sauthier
Margrith Saner
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
170.55
272.75
296.15
235.05
202.55
254.55
119.90
17.00
338.70
143.25
116.40
Fr.127.55
Fr. 98.30
Fr. 120.90
Fr. 70.90
Fr. 132.30
Fr. 80.10
Fr. 232.75
Fr. 930.75
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
299.30
763.10
157.30
834.25
1232.40
575.30
600.35
Herzlichen Dank für die grosszügigen Spenden!
Ministranten-/
Ministrantinnenleiterkurs
Am Freitag, den 4. März 2016 findet im Pastoralraum Gäu ein
Ministranten-/Ministrantinnenleiterkurs statt.
Und du bist dazu ganz herzlich eingeladen.
Wer: Alle Minis ab 1 4 Jahren
Wann: Freitag, 4. März 201 6, 1 9: 00 bis 21 : 00 Uhr
Anmeldeschluss: 1 7. Februar 201 6 bei Jugendseelsorge Gäu
(per SMS, WhatsApp, Mail oder brieflich)
Wo: Wird nach dem Anmeldeschluss entschieden
und dir mitgeteilt
Organisation:
____________________________
Name:……………………………… Vorname: ………………………………
Wohnort: ……………………………… Natel Nr.: ………………………
Gewünschte Themen (2 auswählen):
 Meine Rolle als GruppenleiterIn
 Anlässe/Ausflüge planen
 Scharleiten Know-How
 Öffentlichkeitsarbeit
 Neue Spiel-Ideen & Outdoor-Ideen
Evtl. benötige ich Transportmöglichkeit:  Ja  Nein
Kuba Beroud
Jugendseelsorger
des Pastoralraums Gäu
Kirchgasse 24
Postfach 159
4625 Oberbuchsiten
076 340 91 96
E-Mail: [email protected]
www.facebook.com/jugend.raum.gaeu
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Oensingen
Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected]
Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarr­amt zu folgenden Zeiten besetzt:
MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr
Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung
Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58
Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.
Gottesdienste
Mitteilungen
4. Fastensonntag
Samstag, 5. März, 17.30 Uhr
Vorabendgottesdienst / Eucharistiefeier
Unsere Kollekten
5./6. März 2016: Opfer für Don Bosco,
Jugendhilfe Weltweit
Immer wieder werden wir im
Fernsehen, Radio und in der
Presse mit Katastrophen aus aller
Welt konfrontiert. Einige werden
in den Medien ausgeleuchtet. Sie
betreffen uns sehr. Andere sind
nicht einmal eine Randnotiz wert.
Die Salesianer Don Boscos leben in
diesen Unglücksgebieten oft
mitten unter den Menschen. Bei
verheerenden Schicksalsschlägen
sind sie ganz besonders gefordert.
Es geht dann nicht mehr nur
darum, Kinder und Jugendliche
zu schulen und sie aufs Leben
vorzubereiten, sondern es geht
zuerst um Nothilfe und dann in
einem zweiten Schritt um den
Wiederaufbau. Das sind besondere
Herausforderungen, welche die
Salesianer Don Boscos alleine
nicht meistern können. Sie sind
auf unsere Mithilfe angewiesen.
Sonntag, 6. März 10.30 Uhr
Eucharistiefeier / Krankensalbung
Opfer: für Don Bosco, Jugendhilfe
Weltweit.
Montag, 7. März, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Mittwoch, 9. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Gedächtnis für Erwin Odin-Studer.
Freitag, 11. März, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier
aus Anlass GV Kirchenchor.
5. Fastensonntag
Samstag, 12. März, 17.30 Uhr
Vorabendgottesdienst /
Wortgottesdienst
Sonntag, 13. März, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Opfer: zugunsten des Fastenopfers.
Montag, 14. März, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Mittwoch, 16. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 17. März, 19.30 Uhr
Bussfeier
Vorschau
Palmsonntag
Samstag, 19. März, 17.30 Uhr
Vorabendgottesdienst / Eucharistiefeier
Sonntag, 20. März, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
12./13. März 2016: Fastenopfer
der Schweizer Katholiken
Wir unterstützen das Projekt
«Nepal». Eine ausführliche
Beschreibung können Sie den
Unterlagen im Fastenopfercouvert
entnehmen, die Ihnen anfangs der
Fastenzeit per Post zugestellt
wurden. Ein Fastenopfersäcklein
befindet sich auch bei den
Unterlagen. Wir danken im
Voraus herzlich für jede Spende,
sei diese gross oder klein!
Rückkehr von Pfarrer Charles
aus seinem Heimaturlaub
Nach dem fünften Fastensonntag
wird unser Pfarrer Charles von
seinem Urlaub wieder zurück
sein. Wir heissen ihn herzlich
willkommen und danken an
dieser Stelle nochmals allen, die
seine Stellvertretung übernommen haben.
Bussfeier vor Ostern
Diese Bussfeier – gestaltet von
unserer Liturgiegruppe zusammen
mit Pfarrer Charles – findet
am Donnerstag, 17. März, um
19.30 Uhr statt.
Am Schluss der Feier können alle
die persönliche Lossprechung
durch das persönliche Gebet
des Priesters empfangen.
Am Dienstag, 22. März, besteht
von 18.00–19.00 Uhr auch die
Gelegenheit zur persönlichen
Beichte.
Begegnungsnachmittag
der Erstkommunikanten
Am Mittwoch, 16. März, treffen
sich um 14.00 Uhr die Erstkommunikanten bei einem ihnen
zugeteilten Mami eines Kindes,
um Brot zu backen. Um 18.00 Uhr
sind dann alle Erstkommunikanten mit ihren Familien zu einer
kurzen Andacht in der Kirche
eingeladen. Anschliessend werden
wir im Pfarreiheim das gebackene
Brot teilen und geniessen.
Natürlich gibt es auch noch
andere Köstlichkeiten dazu.
Vorschau
Karwoche
Bereits jetzt möchten wir auf
folgende Schwerpunkte der
Karwoche aufmerksam machen:
– Hoher Donnerstag: Abendmahl gottesdienst um 19.30 Uhr
– Karfreitagsliturgie: vormittags
um 10.30 Uhr Kinder-Kreuzweg­­Andacht (Familiengottesdienst)
und nachmittags um 14.30 Uhr
Karfreitagsliturgie
– Osternachtsfeier, 20.30 Uhr, mit
anschliessender «Eiertütschete»
im Pfarreiheim.
Einladung zur
Generalversammlung
Frauengemeinschaft Oensingen
Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche ist für das Auge
unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupery
Dienstag, 15. März 2016, um 19.30 Uhr
kath. Pfarreiheim
Traktanden:
1.Begrüssung
2. Wahl der Stimmen­zählerinnen
3.Protokoll
4.Jahresbericht
5. Kassa- und Revisionsbericht
6. Mutationen
7. Wahlen
8. Verschiedenes
Liebe Frauen
Herzlich laden wir alle Vereins­
mitglieder und Neumitglieder zur
diesjährigen Generalversammlung
ins kath. Pfarreiheim ein. Vor dem
geschäftlichen Teil wird ein kleiner
Imbiss serviert. Im Anschluss lassen
wir den Abend bei einem feinen
Dessert gemütlich ausklingen.
Wir alle freuen uns auf einen schönen
Abend.
Wer gerne abgeholt werden möchte,
meldet sich bitte bei: Irene Hänni,
Tel. 062 396 21 16.
Liebe Grüsse,
der Vorstand
06 | 2016
25
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Offenes Palmenbinden
Generalversammlung des Kirchenchores
Unser Kirchenchor feiert seine GV am Freitag, 11. März. Zu Beginn feiern wir
traditionsgemäss um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche einen gemeinsamen Gottesdienst, zu dem auch alle Pfarreiangehörigen herzlich eingeladen sind.
Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr
Der Chor kam zu 40 Proben und 15 Aufführungen zusammen; die Choral-Schola
der Männer war dabei noch dreimal mehr im Einsatz, mit dem entsprechenden
Mehraufwand an Proben. Ein zusätzlicher Gregorianik-Einsatz fand am
18. Oktober anlässlich der Feier «50 Jahre Sakristan Franz Kissling» statt. Franz
ist seit mehr als 40 Jahre treuer Chorsänger und wurde von den «Gregorianern»
damit überrascht.
Dazu kam noch ein Sondereinsatz unserer Choralsänger in Luzern, anlässlich der
Admissio-Feier in der Mariahilfkirche. Für diese Sondereinsätze danken wir
unseren Männern (und auch Gastsängern) sowie dem Chorleiter Ruedi
­Schumacher herzlich.
Einer der Höhepunkte unseres Vereinsjahres war sicher die Teilnahme am ­
61. Bezirks-Cäcilienfest in Wolfwil Ende Juni. Die Lieder der «Deutschen Kanon­Messe» von Lorenz Maierhofer haben in unserem Repertoire bereits ihren festen
Platz gefunden.
Zu den kirchlichen Chorpflichten kamen der traditionelle Stadttheaterbesuch, die
Vereinsreise, der Einsatz beim Pfarrei-Rendezvous und am Zibelimäret. Vom
Reinerlös des Zibelimäret konnten wir wiederum verschiedenen gemeinnützigen
Institutionen einen Beitrag zukommen lassen.
Ausblick:
Am Pfingstfest (15. Mai) steht die «Missa in C» von Anton Bruckner auf dem
Programm, dieses Jahr begleitet von einem Ad-hoc-Orchester. Dazu sind wir
wieder auf die Mithilfe von weiteren Sängerinnen und Sängern angewiesen!
Diesen schönen Brauch, am Palmsonntag mit Palmen in die Kirche einzuziehen
und so Jesus als unseren König zu ehren, wollen wir weiterführen.
Auch dieses Jahr bieten wir allen Interessierten die Möglichkeit an, ihren eigenen
Palmenbaum zu gestalten.
Treffpunkt: Samstag, 19. März von 09.00 bis ca. 11.30 Uhr im Pfarreiheim.
Die notwendigen Grundmaterialien wie Stangen, Draht, Buchs und Stechpalmen
werden wir besorgen. Mitzubringen sind Schere, Baumschere, Handschuhe und
verschiedenes Dekorationsmaterial.
Unsere MINI werden ihrerseits ebenfalls wieder kleine Palmenzweige binden.
26
06 | 2016
Dank:
Ich möchte an dieser Stelle allen Mitwirkenden ganz herzlich danken, die für das
gute Gelingen unserer Chorarbeit verantwortlich sind. Ein spezielles Dankeschön
auch den treuen Gastsängerinnen und Gastsängern, die uns bei besonderen
Gelegenheiten (speziell an Weihnachten und Pfingsten) unterstützen. Ein
Dankeschön gebührt auch der Kirchgemeinde für die finanzielle Unterstützung,
unserem Chorleiter Ruedi Schumacher und den Organisten, speziell Ludmila
Hunziker.
Wir wollen auch in diesem Jahr verschiedene Gottesdienste mitgestalten. Dazu
benötigen wir aber dringend weitere Sängerinnen und vor allem Sänger!
Kommen Sie doch einfach mal «schnuppern». Unsere Proben finden in der Regel
am Freitagabend ab 20.10 Uhr im Pfarreiheim oder auf der Empore der
Pfarrkirche statt.
Ursula Meise
Präsidentin Kath. Kirchenchor
Kestenholz
Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84
Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr
Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch
Gottesdienste
Freitag, 04. März, 19.00 Uhr
Weltgebetstag der Frauen
Ökumenischer Gottesdienst zum
Weltgebetstag der Frauen 2016
Kollekte: für die Projekte in Kuba
des Weltgebetstages.
4. Fastensonntag (Laetare)
Samstag, 05. März, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier mit Krankensegnung
Jahrzeit für: Arnold und Rosa
Kuhn-Spiegel, Simon und Martha
Ingold-Kempf, Simon und Elise
Ingold-Bürgi, Viktor und Gertrud
Ingold-Portmann, Maria Luger.
Sonntag, 06. März
09.00 Uhr, Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier und Beteiligung des
Kirchenchores
Kollekte: für das Projekt des
Weltgebetstages Kuba.
11.00 Uhr, Taufe von Ava Angelina
Grimm, Tochter von Markus und Nadja
Grimm-Rud.von Rohr, Oberbuchsiten
Montag, 07. März, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Dienstag, 08. März
09.15 Uhr, Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier
19.00 Uhr, Versöhnungsfeier der
Erstkommunikanten
5. Fastensonntag
Samstag, 12. März, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier (Pfr. Jaeggi)
Jahrzeit für: Meinrad und Marie
Bürgi-Bühlmann, Meinrad
Bürgi-Winiger, Annemarie
Bürgi-Haller, Rosa Bürgi-von Rohr.
Sonntag, 13. März, 09.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
mit Pastoralassistentin Monika
Poltera
Kollekte für das Fastenopferprojekt
Nepal.
Montag, 14. März, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 16. März
13.00 Uhr, Versöhnungsweg
der 4. Klasse in der Pfarrkirche
19.00 Uhr, Bussfeier
Voranzeige
Samstag, 19. März, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit für: Adelheid Bader-Indergand, Ruth Spiegel, Edmund und
Karoline Spiegel-Studer, Bernhard
und Elisabeth Ris-Ackermann.
Palmsonntag
Sonntag, 20. März, 10.00 Uhr
Familiengottesdienst mit Kommunionfeier und Beteiligung des Kirchenchores. Die Erstkommunionkinder ziehen
mit ihren selbstgebastelten Palmen in
die Kirche ein
Kollekte: für das Fastenopfer­
projekt Nepal.
(Einzug der Fastenopfersäckli)
Verkauf der Heimosterkerzen.
Mitteilungen
Krankensalbung
Samstag, 5. März
Nach dem Gottesdienst besteht die
Möglichkeit, von Pfr. Urs Beat
Fringeli die Krankensalbung zu
erhalten.
Taufe
Sonntag, 6. März, 11.00 Uhr
Ava Angelina Grimm, Tochter von
Markus und Nadja Grimm-Rud.
von Rohr aus Oberbuchsiten wird
in der Pfarrkirche getauft. Wir
wünschen dem Täufling und den
jungen Eltern einen schönen Tag,
alles Gute auf dem weiteren
Lebensweg und für die Zukunft
nur das Beste.
Versöhnungsfeier der Erstkommunikanten/-innen und der Eltern
Dienstag, 8. März, 19.00 Uhr
Die Eltern und die Erstkommunikanten/-innen treffen sich bereits
um 18.40 Uhr, um gemeinsam die
Lieder einzuüben. Anschliessend
wird Pfr. Urs Beat Fringeli die
Versöhnungsfeier halten.
Versöhnungsweg 4. Klasse
Mittwoch, 16. März, 13.00 Uhr
Die Kinder der 4. Klasse sind in
der Fastenzeit eingeladen, einen
Versöhnungsweg in der Kirche zu
gehen. An ausgewählten Stationen
werden sich die Schüler und
Schülerinnen Fragen zu ihrem
Leben in Familie, Schule und
Freizeit stellen. Ein Stein – ein
Symbol für alles Schwere,
Belastende, Traurige, Schwierige,
Fehlerhafte … – begleitet sie auf
der Rundreise des Versöhnungsweges. Im Anschluss ist im
Pfarrhaus ein persönliches
Gespräch mit Pfarrer Fringeli
vorgesehen, wo der Stein abgelegt
und ein «verwandelter Stein»
– Symbol für Vergebung und
Neuanfang – mitgenommen wird.
Du, mein Jesus,
kannst mich von aller Schuld
befreien.
Jetzt will ich umkehren zu dir. Hilf
mir, dass ich neu anfange, dass ich
das Gute tue und das Böse meide,
dass ich dich liebe und dir folge.
Amen.
Erstkommunion-Kleideranprobe
Mittwoch, 16. März
Für die Erstkommunikanten/-innen findet die Kleideranprobe im
Pfarreiheim statt.
Bussfeiern
In unserem Seelsorgeverband
finden folgende Bussfeiern statt:
Dienstag, 15. März, 19.00 Uhr in
Wolfwil
Mittwoch, 16. März, 19.00 Uhr in
Kestenholz
Donnerstag, 17. März, 19.30 Uhr
in Oensingen.
Das Leben meditieren:
Wo stehe ich im Augenblick in
meinem Gewordensein, wie kann
ich meine Ängste und meine
Hoffnungen miteinander in
Einklang bringen, welche Erwartungen habe ich an mich selbst?
Nicht immer alles haben müssen:
dem anderen gönnen, was er hat,
sich mit ihm freuen, anstatt sich
in Neid zu verzehren.
Nicht immer alles haben müssen,
sich in Verzicht üben und darin
erkennen, dass äusserer Reichtum
den Hunger nach Leben stillt.
Nicht immer alles haben müssen,
dem Sein den Vorrang einräumen,
sich selbst genügen in Augen­
blicken der Freude und des Glücks.
Christa Spilling-Nöker
Information für Religions­pädagogen/innen
Samstag, 19. März, 10.15 bis 13.00 Uhr
Was macht eine Religionspädagogin, ein Religionspädagoge? Ein
Infotag findet in der Universität
Luzern an der Frohburgstrasse 3,
Raum 3.B52 statt. Weitere
Informationen finden Sie unter
www.unilu.ch/rpi.
Taizé per Rad
8. bis 18. Juli 2016
Besichtigung der Glockengiesserei
Rüetschi in Aarau
Freitag, 18. März 2016
Die KAB-Familie wird am Freitagnachmittag einen Ausflug in die
Glockengiesserei unternehmen.
Wer interessiert ist, kann sich bis
spätestens 6. März bei Beat
Schürmann, Tel. 062 393 25 06
oder E-Mail [email protected]
anmelden. Die Anzahl der
Teilnehmer ist beschränkt und die
Reihenfolge der Anmeldung zählt.
Sich selbst finden
Das Leben meditieren:
Was geschah in den vergangen
Jahren, welche Schatten haben sich
nachhaltig über meine Wege
gelegt, welche glanzvollen Stunden
haben meine Tage erhellt?
Das Leben meditieren:
Was möchte ich restlos hinter mir
lassen, was will ich bewahren und
als heilsame Erfahrung mit in eine
Zukunft nehmen, von der ich
Freude erhoffe, Anerkennung,
Liebe und Glück?
Für Jugendliche ab 15 Jahren und
junge Erwachsene besteht die
Möglichkeit, eine Veloreise nach
Taizé zu unternehmen. Angesprochen sind Jugendliche und junge
Erwachsene, die gerne in der
Gruppe unterwegs sind und sich
offen für Glaube und Spiritualität
zeigen. Am 18. März findet um
06 | 2016
27
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
20.00 Uhr ein Infoabend in der
Pfarrei Bruder Klaus, Biel statt. Bei
weiteren Fragen steht euch der
Projektleiter, Michael Döhrbeck,
sehr gerne zur Verfügung. Er ist
unter der Nommer 032 331 79 01
oder über die Mailadresse mi.
[email protected] erreichbar. Alle
wichtigen Informationen und
auch die Anmeldung zu diesem
Angebot können Sie im Pfarramt
erhalten. Bitte melden Sie sich.
Fastenopfer
Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch
Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43
Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli
Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler
Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter
Büro­zeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected]
Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12
Gottesdienste
Samstag, 5. März, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte: für das Fastenopfer.
Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr
4. Fastensonntag und Krankensonntag
Eucharistiefeier
Anschliessend Brotverkauf ­
für das Fastenopfer-Projekt.
Ab 11.30 Uhr Suppenessen in
der Pfarrschür, Erlös zugunsten
des Fastenopfers.
Jahrzeit: für Albin Nützi-Meier;
Luisa Mäder; Erwin Kölliker; Ernst
und Irene Nützi-Niggli; Otto und
Mathilde Kissling-Rohrer; Rudolf
Fürst-Egger; Thomas AckermannKissling; Marie Rauber; Frieda
Rauber-Niggli; Adelheid
­Kissling-Kissling.
Dienstag, 8. März
07.30 Uhr, Schülergottesdienst
08.30 Uhr, Rosenkranz
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Mittwoch, 9. März
17.30 Uhr, Dankgottesdienst
Zum Abschluss des Versöhnungswegs der 4.-Klässler.
18.15 Uhr, Abschied und Wandlung
In den Gottesdiensten vom 12./13. März und vom 19./20. März wird die
Kollekte für das Fastenopfer aufgenommen.
Zusammen mit den Pfarreien Oensingen, Wolfwil und Niederbuchsiten
unterstützen wir in diesem Jahr das Projekt Nepal: «Benachteiligte im
Distrikt Bajura organisieren sich.» Die fünf Gemeinden, in denen das
Projekt tätig ist, sind abgelegen und den Menschen fehlt es am Nötigsten. Die Bevölkerung hat kaum Zugang zu staatlichen Dienstleistungen
wie Schulen oder Gesundheitsversorgung. Hauptziel des Projektes ist,
die Lebensbedingungen der Lokalbevölkerung zu verbessern, die
Ernährung zu sichern und benachteiligte Menschen zu stärken.
Rosenaktion am Samstag, 5. März
Samstag, 12. März, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte: für das Fastenopfer.
Sonntag, 13. März, 09.00 Uhr
5. Fastensonntag
Eucharistiefeier
Dienstag, 15. März
08.30 Uhr, Rosenkranz
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
19.00 Uhr, Bussfeier
Jahrzeit: für Traugott Kissling-­
Kölliker; Adolf und Josephine
Rauber-Erni; Klara Burger-Niggli.
Samstag, 19. März, 19.00 Uhr
Kein Gottesdienst
Unsere Erstkommunikanten/-innen werden am Samstag ab 8.00 Uhr
vor dem Dörfli Rosen zugunsten der Benachteiligten in unserer Welt
verkaufen. Es hat, so lange Vorrat.
28
06 | 2016
Sonntag, 20. März, 10.00 Uhr
Palmsonntag
Familiengottesdienst
Besammlung vor dem Pfarrhaus,
anschliessend feierlicher Einzug in
die Kirche. Bitte Fastenopfersäckli
nicht vergessen! Anschliessend
Verkauf der Osterkerze (Fr. 10.–).
Kollekte: für das Fastenopfer.
Jahrzeit: für Eduard Rauber-Gerber;
Ferdinand Kölliker-Schläfli;
Eduard und Marietta Ackermann-­
Cantoni; Peter und Klara HügliKölliker; Silvan Hügli-Studer; Julia
Niggli-Rauber; Werner und Leonie
Rauber-Niggli.
Mitteilungen
Wichtige Mitteilung
Der Gottesdienst vom Sonntag,
6. März, findet ausnahmsweise
um 10.30 Uhr statt.
Beichtgelegenheiten
Bitte beachten Sie die Beicht­
gelegenheiten vor Ostern:
Bussfeier, 15. März, 19.00 Uhr
Hoher Donnerstag, 24. März, 17.30 Uhr
Karfreitag, 25. März, 11.00 Uhr
Spüren Sie die helfende und
heilende Nähe Gottes im Sakrament der Versöhnung. Er schenkt
uns durch die Kraft der Vergebung
neuen Lebensmut.
Aufruf zur Mithilfe in «Grosis Stübli»
24.–26. Juni 2016
Vom 24.–26. Juni feiert unsere
Gemeinde ihren 750. Geburtstag.
Die FMG wird zusammen mit dem
Kirchenchor Wolfwil die Kaffeestube «Grosis Stübli» betreiben. Wally
Bur stellte an der Generalversammlung das Konzept des Stübli und
den 48-Stunden-Festablauf vor.
Für einen reibungslosen Ablauf in
der Kaffeestube an diesem Fest,
sind die Verantwortlichen auf
Ideen und vor allem auf Mithilfe
der Vereinsmitglieder aus beiden
Vereinen angewiesen. Wenige
haben sich schon an der Generalversammlung auf den Helferlisten
eingetragen. Wir brauchen aber
noch mehr Unterstützung.
Irene Vogel, Präsidentin FMG
(Telefon 062 926 33 38,
Mail: [email protected]) und
Delia Baruzzo vom Kirchenchor
(Mail: [email protected])
geben gerne Auskunft über die
Einsätze und freuen sich sehr über
weitere Zusagen zur Mithilfe.
Leisten wir gemeinsam unseren
Beitrag an ein schönes, fröhliches,
gelungenes Dorffest!
Die Vorstände von FMG und Kirchenchor
Liebe Mitchristen
Palmen binden
In der Bibel lesen wir:
Am Samstag, 19. März möchten wir in der Pfarrschür wieder Palmenbäume
binden. Kinder der ersten bis vierten Klasse sind dazu herzlich eingeladen. Auch
Erwachsene und Interessierte sind willkommen, mit uns einen Palmenbaum zu
binden.
Kinder der 1./2. Klasse: 9.30–11 Uhr
Kinder der 3./4. Klasse und andere Kinder und Erwachsene: 13.30 Uhr
Treffpunkt: auf dem Platz vor der Kirche.
Mitbringen: Baumschere, Handschuhe, Äpfel, Orangen, Plastikeier oder ausgeblasene Eier. Wenn vorhanden verschiedene Äste, Thuja, Buchs, Stechpalmen,
Weiden, Hasel, Rot- und Weisstanne.
Bänder werden von uns zur Verfügung gestellt. Die Stangen können für ein Depot
von Fr. 15.– bezogen werden.
Es würde uns und das Seelsorgeteam freuen, wenn viele Palmenbäume am
Sonntag den Gottesdienst verschönern würden.
«Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt, nicht auf dem Weg der
Sünder geht, nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern Freude hat an der Weisung
des Herrn, über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der zur rechten Zeit seine
Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut, wird ihm gut gelingen.»
Diese alte und zeitlose Weisheit ist die Erfahrung von vielen Menschen, die den
Weg des Glaubens gegangen sind und gehen. Ein guter Baum bringt gute Früchte.
Christus hat gesagt: «An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.» (Mt 7,20)
Damit sind letztlich wir alle gemeint.
Sind wir im Glauben verwurzelt?
Wachsen wir «nach oben», gegen den Himmel und hören wir die Botschaft des
Auferstandenen?
Nährt und erfrischt uns das Wort Gottes?
Sind wir standhaft?
Bäume schenken uns viel. Man hat entdeckt: Bäume kommunizieren miteinander!
Ist das nicht auch ein Bild für unsere Gemeinschaft und für die Eucharistie?
Unsere diesjährige Osterkerze zeigt einen Baum am Wasser, der Früchte trägt.
Das Wasser erinnert auch an unsere Taufe.
Wenn wir mit Christus verbunden bleiben, sind unsere Früchte Taten der Liebe,
Gebete und gute Gedanken.
Er wirkt dann durch uns.
Auf viele Teilnehmer freuen sich
Ruth Büttiker und Christine Räber
Liebe hoffende Schwestern und Brüder
Pfr. Urs-Beat Fringeli
Palmsonntag
Bild: Pfr. Urs-Beat Fringeli
Bild: Pfarrer Urs-Beat Fringeli.
Beim Propheten Sacharja lesen wir: «Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter
Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir. Er ist gerecht und hilft; er ist demütig
und reitet auf einem Esel, auf dem Fohlen, dem Jungen einer Eselin.» Christus
kommt nicht «hoch zu Ross» daher. Das Reiten auf dem Esel ist ein Bild für Demut
und Gewaltlosigkeit. Er reitet in Jerusalem ein, um eine Entscheidung herbeizuführen. Er reitet seinem Kreuz entgegen, der völligen Hingabe. Wir alle sind eingeladen, dieses grosse Beispiel der Liebe auf uns wirken zu lassen. Gehen wir mit
ihm, dann spüren wir, dass Er mit uns geht.
Pfarrer Urs-Beat Fringeli
Im vergangenen November haben sich Menschen getroffen, die Abschied von
einem lieben Menschen nehmen mussten.
Zum zweiten Mal laden wir euch herzlich zu einem «Abschied- und Wandlungs­
abend» ein:
Am Mittwoch, 9. März 2016 treffen wir uns um 18.15 Uhr in der Pfarrschür. Wir
beginnen mit einem einfachen Essen, zu dem wir Sie einladen.
Im Anschluss lesen oder hören wir Gedanken, die uns Trost und Mut schenken
wollen. Wir teilen unsere Trauer; doch nur wer will, darf auch eigene Gedanken
einbringen.
Zusammen erfahren wir, dass wir uns so gegenseitig bestärken, Schritt für Schritt
unsere Wege zu gehen.
Wenn Sie jemanden kennen, der auch gerne kommen will, sprechen Sie ihn/sie
doch darauf an.
Pfr. Urs-Beat Fringeli und Patricia Gisler
06 | 2016
29
Niederbuchsiten
Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected]
Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen
Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected]
Reservation Forum St. Nikolaus: Monika von Arx | Tel. 062 530 04 73 | [email protected]
Gottesdienste
Mitteilungen
Sonntag, 6. März
4. Fastensonntag – Laetare
Krankensonntag
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
mit anschliessender Spendung
der Krankensalbung
Dreissigster für Anton ZeltnerFlury.
Jahrzeit für Kurt Zeltner-Zeltner
und Sohn Thomas Zeltner;
Marianne Altermatt; Adolf von
Arx-Bieli.
Kollekte für die Stiftung Arkadis
in Olten.
19.00 Uhr, Andacht
Wir nahmen Abschied
Am Dienstag, 9. Februar 2016,
ist Anton Zeltner-Flury nach langer,
schwerer Krankheit im
75. Lebensjahr verstorben.
Am Dienstag, 17. Februar 2016,
hat Gott Max Zeltner-Ingold in
seinem 82. Lebensjahr zu sich
gerufen.
Den Angehörigen entbieten wir
unsere aufrichtige Anteilnahme.
Mittwoch, 9. März, 09.00 Uhr
Frauengottesdienst
Donnerstag, 10. März, 17.00 Uhr
Rosenkranz
Sonntag, 13. März, 10.30 Uhr
5. Fastensonntag
Kommunionfeier mit anschliessendem
Suppenessen in der Turnhalle
Kollekte für das gemeinsame
Fastenopfer-Projekt in Nepal:
«Benachteiligte im Distrikt Bajura
organisieren sich.»
Mittwoch, 16. März, 19.00 Uhr
Versöhnungsfeier
Donnerstag, 17. März, 17.00 Uhr
Rosenkranz
Sonntag, 20. März, 10.00 Uhr
Palmsonntag
Palmsegnung auf dem Friedhof
und feierlicher Einzug in die Kirche,
Eucharistiefeier
Die Kinder der Sunntigsfiir
gestalten diesen Gottesdienst mit.
Musikalische Gestaltung durch
den Pfarreichor unter der Leitung
von Beat Henzirohs.
Dreissigster für Max ZeltnerIngold.
Jahrzeit für Rita und Eugen
Schmidt-Bieli.
Kollekte für das gemeinsame
Fastenopfer-Projekt.
30
06 | 2016
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Den 30. Gedächtnistag für Anton
Zeltner halten wir am Sonntag,
6. März 2016, 09.00 Uhr, und den
30. Gedächtnistag für Max Zeltner
begehen wir am Palmsonntag,
20. März 2016, 10.00 Uhr.
Möge dein Weg dir freundlich
entgegenkommen, möge der Wind dir
den Rücken stärken.
Möge die Sonne dein Gesicht erhellen
und der Regen um dich her die Felder
tränken.
Möge die Sonne deine Tage erhellen
und die Sterne deine Nächte erleuchten.
Mögen Blumen entlang deines Weges
blühen und dein Haus fest im Sturme
stehen.
Und bis wir beide, du und ich, uns
wiedersehen, möge Gott dich schützend
in seiner Hand halten.
Irisches Segensgebet, «rise up» 061
Frauen-Treff: Kaffeechränzli
Dienstag, 15. März, ab 14.00 Uhr
Forum St. Nikolaus
Herzliche Einladung zu einem
gemütlichen Nachmittag im
Forum St. Nikolaus!
Das Kaffeechränzli-Team
Sunntigsfyr: Palmenbinden
Samstag, 19. März, 13.30 Uhr
Die Kinder der Sunntigsfyr und
ihre Eltern treffen sich zum
Palmenbinden bei Familie Daniela
und Markus von Arx.
Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse beschäftigen sich
mit dem Kampagnenthema vom Fastenopfer.
Unter dem Motto «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken» lädt
die Kampagne von Fastenopfer ein, hinter die Fassaden zu schauen:
Gold ist wertvoll und schmuck. Doch der Bergbau hat negative Folgen.
Damit die Menschen rund um die Minen nicht unter dem Glanz des
Goldes leiden, braucht es Sorgfalt. Das Wertvolle in unserem Leben und
in der Schöpfung zu sehen, achtsam damit umzugehen, dabei auch
hinter die Fassaden zu schauen und Ungerechtigkeiten zu überwinden
– dazu ermutigen viele biblische Texte. Dieses Thema wird im Gottesdienst am Suppentag aufgegriffen.
Sehen und handeln
Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse beschäftigen sich im Religionsunterricht mit dem Fastenopfer-Thema. Die komplexen Zusammenhänge unseres Weltgeschehens lassen manches Mal ein Ohnmachtsgefühl
hochkommen: Was können wir dagegen schon tun? Nützt das überhaupt etwas? Ja, denn oft helfen kleine Dinge, gerade auch in unserem
Alltag, die Welt zu verändern. Erst recht, wenn viele dabei mitmachen.
Die Schüler gestalten für den Suppentag Tischsets.
Der Frauen-Treff lädt ein zum Suppentag
Der traditionelle Suppentag findet am Sonntag, 13. März, in der
Turnhalle statt. Um 10.30 Uhr feiern wir zusammen den Gottesdienst.
Danach serviert der Frauen-Treff Erbsen- und Gulaschsuppe. Mit dem
Erlös des Mittagessens unterstützen wir unser Fastenopferprojekt in
Nepal: «Benachteiligte im Distrikt Bajura organisieren sich.» Gerne
servieren wir unseren Gästen auch ein Dessert. Darum sind wir auf
Kuchenspenden angewiesen. Herzlichen Dank im Voraus.
Der Frauen-Treff freut sich auf Ihr Kommen!
Monika Poltera-von Arb und der Vorstand des Frauen-Treffs
Region Solothurn | Region Olten
Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73
Synodengottesdienst
Fiire mit de Chliine
Chrisam-Messe 2016
Samstag, 5. März, 08.30 Uhr
in der St.-Ursen-Kathedrale.
Der Gottesdienst von 08.45 Uhr
in der Jesuitenkirche fällt aus.
Samstag, 5. März, 16.00 Uhr
St.-Ursen-Kathedrale
Ein etwa halbstündiger Gottesdienst für Kinder
von 1–6 Jahren mit ihren Eltern und Grosseltern …
Eine Geschichte hören, basteln, singen, beten,
Zvieri essen.
Montag, 21. März 2016, 10.45 Uhr,
in der Kathedrale St. Urs und Viktor, Solothurn
Am Montag, 21. März 2016, in der Karwoche
um 10.45 Uhr feiern wir in der St.-Ursen-Kathedrale
in Solothurn die Chrisam-Messe.
Krankensalbung
Pfarrerin Thala Linder und Team
Mittwoch, 9. März, 14.30 Uhr
in der Jesuitenkirche.
Versöhnungsfeiern
zur Vorbereitung auf
das Osterfest
Mittwoch, 16. März
14.30 Uhr, in der St.-Ursen-Kathedrale
19.00 Uhr, in der Kirche St. Marien
Beichtgelegenheiten
vor Ostern
Dienstag, 22. März, 19.00–20.30 Uhr
Mittwoch, 23. März, 17.30–19.00 Uhr
Karfreitag, 25. März, 17.30–19.00 Uhr
in der St.-Ursen-Kathedrale.
Samstag, 26. März, 16.00-17.00 Uhr
in der Kirche St. Marien.
Tertianum Residenz Sphinxmatte
Gemäss einer schönen Tradition feiern die Seelsorger
und Seelsorgerinnen diesen Gottesdienst zusammen
mit dem Bischof, um die kirchliche Communio im
Bistum zu stärken und zu erneuern.
Zu dieser Feier sind alle herzlich eingeladen.
Reformierter Gottesdienst mit Abendmahl
Freitag, 18. März, 16.30 Uhr
mit Pfarrerin Elsbeth Hirschi Glanzmann.
Herzlichen Dank für Euren Einsatz
beim Sternsingen 2016
Solothurner Singknaben – sing mit!
Infoabend für Buben
Freitag, 11. März, 18.15–19.45 Uhr
im Probelokal der Singknaben, Nictumgässli 8
(unterhalb der Kathedrale) in Solothurn.
Die Singknaben laden dich an den Singabend ein, wo
du zusammen mit deinen Eltern viel über den Chor
erfahren wirst. Wir singen zusammen, machen
Spiele und schauen uns das Chorleben der Singknaben näher an.
Neugierig geworden? Dann nimm deine Eltern mit,
und wir sehen uns am Freitag, 11. März 2016.
Mehr Informationen: Shona Vischer, 032 621 73 46
www.singknaben.ch
Sternsingen 2016: «Segen bringen, Segen sein.»
Missio hat von Euch den Betrag von Fr. 2609.20
­zugunsten des Projekts «Palliri» in Bolivien und des
Solidaritätsfonds «Kinder helfen Kindern» erhalten.
Ihr tragt dazu bei, dass Kindern und Jugendlichen in
Bolivien und weltweit Respekt entgegengebracht und
ihnen zu ihren Rechten verholfen wird.
Grosser Dank und Respekt gelten Euch – liebe
Sternsingerinnen und Sternsinger – und allen, die
Euch bei der Vorbereitung und Durchführung
unterstützt haben! Euer Engagement ist grossartig.
Dafür und für die wichtige Spende danken wir Euch
im Namen der Kinder aus Bolivien und vieler Kinder
und Jugendlicher aus aller Welt.
In freundschaftlicher Verbundenheit
Martin Brunner-Artho, Direktor
Kathrin Staniul-Stucky, Missio Kinder Jugend
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule
Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10
Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 So­lothurn | Tel. 032 622 42 87
Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn
Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13
[email protected] | www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft
Ross­marktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33
Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarkt­platz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17
Spanierseel­sorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08
Kroatenmis­sion | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00
Portugiesen-Mission | Pater Oscar Gil Garcia
Bovetstrasse 1 | 3097 Bern | Tel. 079 860 20 08 | [email protected]
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn
Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | [email protected]
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus
Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86
GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN
SOLOTHURNSAMSTAG
SONNTAG
WERKTAGS
St.-Ursen-Kathedrale*
10.00, 19.00
MI 12.00 Chorgebet, 12.15 Eucharistiefeier
St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz
Jesuitenkirche17.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.30 Hl. Messe für die Italiener
8.45, ausg. DI und DO
Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz
Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz
St.-Urban-Kapelle
DO 8.45, anschliessend Rosenkranz
Vorstadtkirche
MO 19.00 Rosenkranz
MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft
Kloster Visitation 8.15
07.30 Eucharistiefeier (S. auch Anschlag an der Kirchentüre), 19.00 Rosenkranz
Ab 08.00 bis 19.30 Anbetung, MO 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz
Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe
10.45, 17.00 Vesper
DI und FR 19.00
Antoniuskapelle
DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht
Bürgerspital
10.00 Eucharistiefeier oder Wortgot­tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier
*
Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr.
OLTENSAMSTAG
St. Martin
18.00
St. Marien18.00
Kloster 6.45
SONNTAG
9.30
10.45
8.00, 19.00
WERKTAGS
DI und DO 9.00
MI 9.00, FR 18.30
MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht
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2016 | 6
6. – 19. MÄRZ
Der Vatikan hat den Schriftsteller
Umberto Eco als leidenschaftlichen
Romanautor und brillanten Gelehrten
gewürdigt. Mit seinem Weltbestseller
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
«Der Name der Rose» (Bild) habe der mit
84 Jahren in Mailand verstorbene Eco bis
in die Geschichtswissenschaft hinein
ausgestrahlt, heisst es in einem Artikel der
Vatikanzeitung «Osservatore Romano».
Ecos intellektuelle Brillanz habe auch ihre
Schattenseiten gehabt, so der Autor des
«Osservatore». Seine Weltsicht, dass alles
ADRESSÄNDERUNGEN
sind an das zuständige Pfarramt
Ihrer Wohngemeinde zu richten.
Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31)
liegt in der Verantwortung der einzelnen
Pfarreien.
jugend @ fastenopfer
DIANA CULTRERA
VERANTWORTUNG
im Goldhandel
Ein Goldschürfer steigt aus dem Stollen in einer Mine bei Tikaré.
Die diesjährige ökumenische Kampagne
von Fastenopfer steht unter dem Motto
«Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken».
Das Hilfswerk will insbesondere auf die
unmenschlichen Bedingungen im Goldhandel
aufmerksam machen und lanciert deshalb eine
Volksinitiative für Konzernverantwortung.
AZA
4500 Solothurn
trügerisch und das Leben ein
Spiel ohne Bedeutung sei, habe
auch flapsige und ironische Züge
aufgewiesen, bis hin zur Bitterkeit. Die Kirchenfeindlichkeit des
1932 im norditalienischen Alessandria geborenen Autors sei mit
der Zeit zurückgegangen, befindet der Artikel. Zum Schluss
zitiert er Ecos Ausspruch: «Wenn
ich eines Tages im Paradies
ankomme und Gott treffe, habe
ich zwei Möglichkeiten: Wenn es
jener rachsüchtige des Alten
Testaments ist, drehe ich mich
auf der Ferse um und gehe in die
Hölle. Wenn es jener des Neuen
Testaments ist, na, dann haben
wir dieselben Bücher gelesen und
sprechen die gleiche Sprache.
Wir werden uns verstehen.» cic
Das christliche Hilfswerk Fastenopfer nimmt
bei der ökumenischen Kampagne die Situation im Goldhandel unter die Lupe. Die
Schweiz spielt dabei eine zentrale Rolle,
denn 70 Prozent des Goldes wird hier weiterverarbeitet und dann ins Ausland exportiert.
Der Exportwert des Goldes ist viel grösser
als die Uhren- und Chemieexporte zusammen. Im Jahre 2013 wurden in der Schweiz
3000 Tonnen Gold raffiniert und die exportierte Menge hatte einen Wert von 118 Millionen Franken.
Foto: Meinrad Schade/Fastenopfer
Obwohl die Goldbranche für die westliche
Welt sehr lukrativ ist, sind die Bedingungen
der südlichen Arbeitskräfte sehr schlecht.
Immer wieder kommt es zu Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung. In Burkina Faso sind zum Beispiel 30 – 50 Prozent
der Goldminenarbeiter Kinder. Diese arbeiten bis zu zwölf Stunden täglich, um den Betrieb der Minen zu gewährleisten.
Mit der Konzernverantwortungsinitiative fordern Fastenopfer und andere Hilfsorganisationen die Unternehmen dazu auf, Verantwortung zu übernehmen. Sie wollen damit
erreichen, dass die Sorgfaltspflicht im Gesetz verankert wird und so jedes Unternehmen in der Schweiz verpflichtet ist, bei seinen Geschäften die nötige Sorgfalt anzuwenden und zu prüfen, dass keine Menschenrechtsverletzungen und sonstige Missstände
geschehen. www.fastenopfer.ch