Veranstaltungen Februar - September 2016 Evangelische Erwachsenenbildung im Kirchenbezirk Villingen Büro und Seminarraum: Leitung: Karin Nagel, Religionsphilologin, Leiterin der Bezirksstelle Ev. Erwachsenenbildung Mönchweilerstr. 4 (2.OG) Zugang über Wehrstraße 78048 VS-Villingen Bürozeiten: Dienstag und Freitag Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr 15.00 bis 17.00 Uhr Tel.: 07721-845171 Fax: 07721-845173 E-Mail: [email protected] www.erwachsenenbildung-villingen.de Weitere Veranstaltungen in den Gemeinden oder in der Bezirksstelle werden durch Gemeindebriefe und Tageszeitungen angekündigt. Nähere Auskunft gibt Ihnen gerne Ihr Pfarramt. Sekretariat: Ines Keller Inhalt Sie finden ... Seite Auf einen Blick (kalendarische Übersicht) Veranstaltungen ab Februar Bezirksstelle 55plus 2-3 4 - 40 6; 12 - 13; 31; 37 Treffpunkte – Diakonisches Werk 41 - 43 Gemeindekreise 44 - 47 Veranstaltungshinweise/Anmeldung 48 Titelbild von Panka Chirer-Geyer aus dem Zyklus „Übergänge“ Grenz/Übergang#1 http://panka.info/de/#Werke Die Evangelische Erwachsenenbildung ist zertifiziert nach QVB durch die proCum Cert GmbH Frankfurt; Zertifikat 001885 1 Auf einen Blick Seite Februar ab ab ab Do., Di., Mi., Fr., So., So., 18. 2. 23. 2. 24. 2. 26. 2. 28. 2. 28. 2. Meditativer Tanz (Königsfeld) Syrien zwischen Hoffnung und trauriger Realität (M-L-Haus, Villingen) Langzeitpatienten als Herausforderung für die Pflege (Klinikum, VS) Herzenssprechstunde (Villingen) Abrahams Töchter: Die Sehnsucht nach Gott teilen (M-L-Haus, Villingen) Klangmeditation zur Fastenzeit (Markus, Villingen) 6 4 5 6 8 7 Di., Do., Fr., Fr., Sa., Sa., Mi., Mi, Sa., So., Mo., 1. 3. 3. 3. 4. 3. 4. 3. 5. 3. 5. 3. 9. 3. 9. 3. 12. 3. 13. 3. 14. 3. Trauergruppe für Angehörige Wahat al Salam – Neve Shalom – Oase des Friedens (Paulus, Villingen) Bewusst in den Tag – Feldenkrais, Vormittagskurs Weltgebetstag der Frauen – Kuba TrauerTreff „Lichtblick“ (Furtwangen) Reparatur-Café (St. Georgen) Grenzen setzen – achten – überwinden (Niedereschach) Anstöße: Eigentum verpflichet – aber wozu? (Donaueschingen) Entrümpeln (M-L-Haus, Villingen) Das etwas andere Abendessen (Hüfingen) Taizégebet: „Trost“ (Johanneskirche, Villingen) Di., Mi. 15. 3. 16. 3. Normalfall Migration? (Donaueschingen) Afghanistan – Deutschland (Donaueschingen) 10 9 7 8 10 12 11 12 13 13 11 14 15 4. 4. 4. 4. 5. 4. 5. 4. 6. 4. 15. 4. 7. 4. 9. 4. 10. 4. 12. 4. 15. 4. 15. 4. Ganzheitliches Gedächtnistraining (M-L-Haus, Villingen) Infoabend Pilgerwanderung für Männer (St. Georgen) Frauenfrühstück: Raus aus der Vergleichsfalle (St. Georgen) Christsein angesichts des Islams – Einführungskurs (St. Georgen) Schöpfen aus der Kraft der Stille – Herzensgebet Boxenstopp für die Beziehung (St. Georgen) Ökum. Frauenfrühstück: Jakobsweg (Donaueschingen) Gevatter Tod – Figurentheater (St. Georgen) Abrahams Töchter: Besuch der Moschee in Villingen Martin Buber (Donaueschingen) Augenblicke – Kurzfilm-Kino (St. Georgen) Syrien – zwischen Hoffnung und trauriger Realität (Blumberg) 16 25 18 22 17 18 19 20 8 21 24 4 März ab ab ab ab April ab Mo., Mo., Di., ab Di., Mi., Do., 7. 4. u. Fr., Do., Sa., So., Di., Fr., Fr., 2 Auf einen Blick Seite Mo, ab Fr., Fr., 22. 4. bis So., Sa. Fr., 18. 4. 22. 4. 24. 4. 23. 4. 29. 4. Oman – Gelebte Toleranz (Schwenningen) Offenes Tanzen (St. Georgen) Pilgerwanderung für Männer Einen Bibeltext als Raum erfahren – Bibliodrama (Königsfeld) Musik als Markenzeichen der Reformation (St. Georgen) 23 24 25 26 27 Mi., Mo., Mi., Mi., Do., Mi., Sa., 4. 5. 9. 5. 11. 5. 11. 5. 12. 5. 12. 5. 28. 5. Kurs: Sterbende begleiten – Informationsabend (Donaueschingen) Das Unbehagen mit dem Fremden (Schwenningen) Anstöße: Die Umweltenzyklika (Donaueschingen) Infoabend Frauenwanderung Ökum. Frauenfrühstück: Patientenverfügung (Donaueschingen) Kurs: Sterbende begleiten – Informationsabend (Villingen) Die Kunst, alleine zu wohnen (M-L-Haus, Villingen) 30 28 29 Mo., Sa., Sa. Fr., 17. 6. - Sa., So., Do., Mo., 6. 6. 11. 6. 18. 6. 18. 6. 19. 6. 23. 6. 27. 6. Ganzheitliches Gedächtnistraining (M-L-Haus, Villingen) Andere Religionen in der KiTa – Fachtag (M-L-Haus, Villingen) Einen Bibeltext als Raum erfahren – Bibliodrama (Königsfeld) Fachtagung Kirche und TZI – Auf gößere Freiheit hin (Rastatt) Synagogen in Lengnau und Endingen – Tagesexkursion (Schweiz) Ökum. Frauenfrühstück: Katharina von Bora (Donaueschingen) Die Apokalypse – Schreckensvision und Faszination (Schwenningen) 16 32 26 34 33 19 35 1. 7. 3. 7. 6. 7. 9. 7. 12. 7. 14. 7. Jubiläum 25 Jahre Arbeitskreis EB St. Georgen Männerwochenende Bodensee (Schienen) Burn-out oder allzeit-bereit - Veränderungen in der Arbeitswelt Fachtag – Seniorenarbeit (M-L-Haus, Villingen) Ökum. Gottesdienst für Frauen (Hüfingen) Ökum. Frauenfrühstück: Flüchtlinge (Donaueschingen) 36 36 29 37 37 19 Kirchenbezirksreise nach Südindien 38 Frauenwanderung 39 Mai 39 19 30 31 Juni ab Juli Fr., 1. 7. - Fr., Sa., Mi., Sa., Di., Do., August Fr., 26. 8. bis Sa., 10. 9. September Mi., 7. 9. bis Sa., 10. 9. 3 Aktuell Syrien zwischen Hoffnung und trauriger Realität Wie wurde aus der syrischen Revolution ein blutiger Bürgerkrieg? Wie stellt sich die gegenwärtige humanitäre Lebenssituation im Norden Syriens dar? Der seit 2 Jahren in Deutschland lebende syrische Augenarzt Yousef Al Yousef wird über die Situation in Syrien und deren Hintergründe berichten. Er stammt aus Idlib, südwestlich von Aleppo. 2014 und 2015 ist er nochmals unter schwierigen Umständen über die Türkei nach Nordsyrien gereist, um Familie und Freunde zu treffen. Persönliche Eindrücke und ein Blick in die Geschichte können vielleicht helfen, die Flucht so vieler, gerade junger Syrer nach Europa zu verstehen. Referent: Dr. Yousef Al Yousef, Assistenzarzt Studium der Humanmedizin an der Universität Damaskus Dienstag, 23. Februar 20.00 Uhr Martin-Luther-Haus, Wehrstr. 2 , Villingen Information: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 Gemeinsam mit der Ev. Kirchengemeinde Blumberg, der Volkshochschule Baar und dem AK Asyl Blumberg wird der Vortrag wiederholt am Freitag, 15. April, um 19.30 Uhr in Blumberg, Ev. Gemeindehaus, Haldenstr. 1a [email protected] In Kooperation mit Diakonischem Werk im SBK 4 Lebensgestaltung Im Gespräch Dr. Ilse Gehrke, Ärztliche Direktorin in Donaueschingen Gudrun Müller, Krankenschwester in VS Maik Fähling, Stationsleiter Langzeitpatienten und Schwerkranke besondere Herausforderung und Chancen Podiumsdiskussion Wo liegt bei Langzeitpatienten und Schwerkranken in der Klinik die besondere Problematik beim Pflegen? Was trägt die Pflegenden in ihrer Arbeit? Wie ist das berufliche Selbstverständnis? (Wie) erfahren sie Wertschätzung der Arbeit? Worin sehen Sie Erfolg in Ihrer Arbeit? Was kann Klinikseelsorge, was können Angehörige und Freunde beitragen? Diese und ähnliche Fragen sollen an dem Abend mit Fachleuten zur Sprache kommen. Außerdem besteht Gelegenheit zu Rückfragen aus dem Publikum. Das Podium richtet sich an Angehörige und Freunde von Patienten, an Ehrenamtliche in den Besuchsdienstkreisen sowie an Mitarbeitende in Kliniken und Pflegediensten und alle Interessierten. Moderation: Jörg Makarinus-Heuß, Pfarrer, Ev. Klinikseelsorger in Donaueschingen Mittwoch, 24. Februar 18.30 - 20.00 Uhr Schwarzwald-Baar-Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (Erdgeschoss) Information: Freundeskreis Ev. Klinikseelsorge Schwarzwald-Baar [email protected] 5 Lebensgestaltung Leitung: Brunhilde Bippus Tanz um die Mitte „Steh auf komm in unseren Kreis du bist nicht zu jung und nicht zu alt wir geben tanzend dem Glauben Gestalt um ganze Menschen zu werden“ jeweils donnerstags ab 18. Februar 18.30 - 20.00 Uhr Rhythmikraum im Haus Christian Renatus (Zugang über Innenhof am Zinzendorfplatz), Königsfeld ¤ 4,– pro Abend Christa Peikert-Flaspöhler Wir tanzen Reigentänze aus der Tanztradition verschiedener Völker und meditative Tänze zu klassischer und sakraler Musik. Eingeladen sind alle, die Freude am Tanz haben, Neulinge und Tanzbegeisterte. Bitte leichte Gymnastikschuhe mitbringen. Leitung: Petra Glünkin, Ev. Bezirksstelle 55plus Herzenssprechstunden „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!” freitags, 26. Februar, 11. März, 1., 15., 29. April 15.00 - 17.00 Uhr Praxis Dr. med. B. Suroglu, Klosterring 15, Villingen Diese Erkenntnis aus dem kleinen Prinzen von Saint-Exupéry hat uns auf die Idee gebracht, unseren Herzensangelegenheiten wieder größere Aufmerksamkeit zu schenken. Wir wollen „Herzenssprechstunden“ einrichten, um uns über lebenswichtige Fragen auszutauschen. Wir möchten uns gegenseitig ermutigen, uns unsere persönlichen Herzenswünsche zu erfüllen und uns – vielleicht gemeinsam mit anderen – für unsere Herzenssachen zu engagieren. Anmeldung: Tel. 0152-55245809 [email protected] 6 Lebensgestaltung Leitung: Ines Keller, Entspannungstrainerin Klangmeditation zur Fastenzeit Die Fastenzeit lädt uns ein, Loszulassen und zur Ruhe zu kommen, um einen Weg nach Innen zu gehen und Körper, Geist und Seele wieder eins werden zu lassen. Die Klänge der verschiedenen Instrumente können Ihnen dabei helfen, den Alltag loszulassen und nach Innen zu hören. Lassen Sie sich ein, um auf wundersame Weise durch Klänge sich selbst wieder zu finden. 4 x sonntags, 28. Februar, 6., 13., 20., März 19.30 Uhr Gemeindehaus, Heidelberger Str. 8, Villingen € 28,–/€ 8,– Einzelabend Bitte bringen Sie eine Isomatte, warme Decke, evtl. Kopfkissen, oder Meditationskissen bzw. -bank mit. Wer möchte kann selbstverständlich auf dem Stuhl sitzen. Anmeldung: EB, Tel. 07721-845171 [email protected] Leitung: Beate Murlowsky, Feldenkraispädagogin Bewußt in den Tag 11 x freitags: 4., 11., 18. März, 8., 15., 22., 29. April, 13. Mai, 3., 10., 17. Juni 9.00 - 10.15 Uhr EB-Seminarraum, Villingen Mönchweiler Str. 4 (2. OG) € 92,–/erm. € 70,– Wenn wir den Tag bewusst beginnen, können wir auch im Verlauf des Tages achtsamer mit uns selbst umgehen. Durch bewusstes Beobachten der eigenen Bewegungsabläufe wird die Selbstwahrnehmung verbessert und wir lernen, Bewegungsgewohnheiten zu verändern. Unnötige Spannung sowie die oft damit verbundenen Schmerzen an Muskeln und Gelenken können sich verringern. Die einfachen Übungen der Feldenkrais-Methode („Bewusstheit durch Bewegung“) sind für alle Altersstufen geeignet. Feldenkrais am Vormittag Anmeldung: EB, Tel. 07721-845171 Bitte bequeme Kleidung, Decke und kleines Kissen mitbringen. [email protected] 7 Frauen Team: Barbara Brandes Brunhilde Diel-Hourani Gudrun Egler, ACK Karin Nagel Renate Schäfer „Abrahams Töchter“ Interreligiöse Frauenbegegnung Herzlich willkommen zu Begegnung und Gesprächen von „Frau zu Frau“. Frauen aller Generationen, die mehr über Alltag und Glaube in anderen Religionen erfahren möchten, sind eingeladen zu den Treffen von „Abrahams Töchtern“. Sonntag, 28. Februar 14.30 Uhr Martin-Luther-Haus, Villingen Sonntag, 28. Februar: Die Sehnsucht nach Gott teilen Mit kurzen Impulsen wird das Thema vertieft. In herzlicher, fröhlicher Gemeinschaft finden Gespräche von Frau zu Frau statt – bei Kaffee, Tee und vielen Köstlichkeiten. Sonntag, 10. April 14.00. Uhr Güterbahnhofstr. 7, Villingen Sonntag, 10. April: Besuch der Moschee in Villingen Von den Frauen der Ditib-Gemeinde Villingen sind alle interessierten Frauen zum Kennenlernen und zum Austausch in die blaue Moschee in der Güterbahnhofstraße in Villingen eingeladen. Anmeldung: EB, Tel. 07721-845171 Weltgebetstag „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Freitag, 4. März Unter diesem Motto wird am 4. März 2016 der Weltgebetstagsgottesdienst rund um den Globus gefeiert. Frauen aus Kuba stellen das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen in den Mittelpunkt. Bitte genaue Uhrzeit und Veranstaltungsort bei Ihrer Gemeinde erfragen! 8 Aktuell Referentinnen: Mai Shbeta, Rechtsanwältin für Menschenrechtsfälle Tali Sonnenschein, Studentin der Sozialarbeit an der Ben-Gurion-Universität in Beer Sheva Donnerstag, 3. März 19.30 Uhr Ev. Paulus-Gemeindehaus, Kalkofenstr. 41, Villingen Mitten im Nahost-Konflikt: Wahat al Salam – Neve Shalom – Oase des Friedens Heute ist die Lage zwischen Juden und Palästinensern im Nahen Osten angespannter denn je zuvor. Kann in dieser Lage der Angst, der Frustration und schwindender Hoffnung noch ein friedliches und partnerschaftliches Zusammenleben zwischen den beiden Völkern gelingen? Ein jüdisch-palästinensisches Vortragsteam aus Wahat al Salam – Neve Shalom, zu Deutsch: Oase des Friedens, wird darüber berichten, welche Antworten die jüdischen und palästinensischen Bewohner dieses einzigartigen Ortes in Israel auf diese Frage gefunden haben. 60 jüdische und palästinensische Familien leben und arbeiten gleichberechtigt und friedlich miteinander. Weitere 90 Familien sollen bis 2025 dazukommen. Viele von ihnen engagieren sich in Friedens- und Versöhnungsprojekten. Die Referentinnen gehören zur zweiten Generation der Dorfgemeinschaft. Mai Shbeta arbeitet als Anwältin mit dem Schwerpunkt Menschenrechtsverletzungen. Ihr Vater ist Palästinenser aus Tira in Israel und ihre Mutter Jüdin, ursprünglich aus der Schweiz (das einzige jüdischpalästinensische Paar in der Geschichte des Dorfes). Tali Sonnenscheins Mutter leitet die School for Peace und stammt aus einer jüdischen Familie in der Slowakei, ihr Vater aus einer österreichisch-jüdischen Familie. Information: Ev. Dekanat Tel. 07721-845110 Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 9 Lebensgestaltung Leitung: Ulrike Schwab, Trauerbegleiterin Trauergruppe für Angehörige nach Suizid oder plötzlichem Tod Der Tod eines geliebten Menschen unterbricht auch das Leben der Zurückbleibenden, insbesondere wenn der Tod völlig unvorhersehbar eintritt. Um sich mit dem Verlust auseinander zu setzen und das Leben wieder neu zu ordnen, brauchen die Angehörigen die Hilfe verständnisvoller Menschen. In dieser Gruppe bieten wir Raum für Trauer, Zeit für Gedankenaustausch, Hilfestellung für den neuen Lebensweg. dienstags, 1. März, 5. April, 3. Mai, 7. Juni, 5. Juli, 6. September 19.00 Uhr EB-Seminarraum, Villingen Mönchweiler Str. 4 TrauerTreff „Lichtblick“ samstags, 5. März, 2. April, 7. Mai, 4. Juni, 2. Juli, 6. August 15.00 - ca. 17.00 Uhr Ev. Gemeindehaus, Baumannstr. 35, Furtwangen Rückfragen an: Ulrike Schwab Tel. 07728-645444 Furtwangen In der Trauer nicht allein bleiben, sich mit anderen Trauernden treffen, Kontakt untereinander pflegen, sich austauschen, schweigen und zuhören, dazu möchte der TrauerTreff „Lichtblick“ einladen. Information: Ev. Pfarramt, Tel. 07723-7359 10 Lebensgestaltung Grenzen setzen – Grenzen achten – Grenzen überwinden Impulse zu einer täglichen Herausforderung Grenzen – für viele Menschen, gerade auch für hoch engagierte, hat dieses Wort einen negativen Klang. Es wird verbunden mit Borniertheit, mit Engstirnigkeit, mit Ängstlichkeit. Grenzenlosigkeit ist bei vielen angesagt – grenzenlose Freiheit, grenzenloses Wachstum, grenzenloser Konsum. Aber ohne Grenzen würden wir zerfließen. Ohne unsere Grenzen zu kennen, würden wir uns nicht spüren. Ohne unsere Grenzen zu kennen und auf sie zu achten, wüssten wir nicht, wer wir sind. Über Grenzen nachzudenken – über die, die wir um Gottes Willen achten sollen und über die, die wir fröhlich überwinden dürfen. Leitung: Peter Krech, Pfarrer Mittwoch, 9. März 20.00 Uhr Ev. Gemeindezentrum, Öschlestr. 1, Niedereschach Information: Ev. Pfarramt Niedereschach Tel. 07728-325 Ökumenisches Taizégebet Montag, 14. März 18.00 Uhr Johanneskirche Gerberstr., Villingen „Trost“ Was tröstet uns? Wie können wir andere trösten? Welche Quellen des Trostes finden wir in der Bibel, in christlichen Ritualen? Im Singen mit Liedern aus Taizé und im Beten spüren wir diesen Fragen nach. Menschen aller Konfessionen sind herzlich eingeladen. Es lädt ein: Ökumen. Team 11 Anstöße Gesprächsimpulse: Johannes von Bodman, Waldbesitzer Pater Maurus, Abtei St. Marin, Beuron Volker M. Sülzle, Rechtsanwalt, Vors. Haus & Grund Donaueschingen e.V. Eigentum verpflichtet – aber wozu? Eigentum verpflichtet: eine schöne Formulierung, doch was steckt dahinter? Bestimme ich nicht allein über mein Eigentum? Warum und wie soll es nach unserem Grundgesetz gleichzeitig der Allgemeinheit dienen? Könnte eine moderne Gesellschaft auch mit weniger privatem und mehr gemeinschaftlichem Eigentum funktionieren? Muss der Staat regulierend eingreifen, wenn sich Eigentumsverhältnisse verschieben und die Schere zwischen arm und reich sich öffnet? Macht die Forderung nach einer höheren Erbschaftssteuer und einer Vermögenssteuer wirtschaftlich und sozial Sinn? Werden nur Dinge, die einem selbst gehören sorgsam verwaltet, gepflegt etc.? Und welche Erfahrungen gibt es mit Modellen gemeinschaftlichen Eigentums, wie den Kibbuzim, Klöstern und Allmendweiden? Mittwoch, 9. März 20.00 Uhr Ev. Gemeindehaus am Irmapark, Donaueschingen aktuelle Infos siehe www.anstoesse.ekido.de 1. Samstag im Monat 5. März, 2. April, 7. Mai, 4. Juni, 2. Juli, 6. August 10.00 - 13.00 Uhr Robert-Gerwig-Schule, Schulstraße 1, St. Georgen Reparatur-Café in St. Georgen Unter dem Motto „Reparieren statt Wegwerfen“ findet monatlich das Reparatur-Café statt. Handwerklich geschickte Ehrenamtliche reparieren gemeinsam mit den Gästen des Reparatur-Cafés defekte Geräte. Dadurch soll Hilfe zur Selbsthilfe geschaffen und Fertigkeiten sowie Erfahrungen ausgetauscht werden. Information: Tel. 0152-55245809 [email protected] Die Bewirtung übernimmt die Robert-Gerwig-Schule. 12 Lebensgestaltung Referentin: Petra Ehrminger, M. A., Dipl-Rel.-Päd. (FH), Eigeltingen Entrümpeln Samstag, 12. März 9.00 - 13.00 Uhr Martin-Luther-Haus, Wehrstr. 2, Villingen € 25,– (inkl. Imbiss) In diesem Seminar geht es darum, Anregungen zu bekommen, wie das „Großreinemachen“ angepackt werden kann: Entrümpeln, Belastendes loslassen und frei und zufrieden seine Tage leben, das wünscht sich jeder. Wie behält man den Überblick, was kann getrost abgegeben werden. Werner Küstenmacher stellt Ideen zur Verfügung, wie Menschen einfacher und glücklicher leben können. Je weniger zu versorgen ist, je weniger kann vergessen werden! Welche Dinge sind zu regeln. Es gilt zu überprüfen, was bereits erledigt ist und gleichzeitig Unerledigtes anzuschauen. Aktiv und selbständig das Leben regeln, auch im Alter, das ist klug! Anmeldung bis 10.3.: Ev. Bezirksstelle 55plus Tel. 0152-55245809 [email protected] Leitung: Nicole Diedrichsen, Pfarrerin Bräunlingen Petra Glünkin, Diakonin „Das etwas andere Abendessen“ Sonntag, 13. März ab 18.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, Friedenstr. 21, Hüfingen € 10,– (inkl. warmes Essen) Möchten Sie gerne einmal ein Abendessen anders erleben? – Miteinander essen – Und hören? Damit wollen wir an eine klösterliche Tradition anknüpfen und während des Essens einer Literatur-Lesung lauschen. Dies kann eine Kurzgeschichte oder eine Buchvorstellung sein. Oder ganz etwas anderes – lassen Sie sich überraschen. Herr Anton Knapp, Bürgermeister in Bräunlingen wird uns Literatur seiner Wahl vorstellen. Anmeldung: Ev. Bezirksstelle 55plus Tel. 0152-55245809 13 Aktuell Normalfall Migration? Faktoren für ein gelingendes Zusammenwachsen Im Jahr 2015 ist eine sehr große, nicht genau zu bestimmende Zahl von Migranten nach Deutschland gekommen. Unter ihnen sind viele Bürgerkriegsflüchtlinge. Doch ist Flucht eine der Hauptursachen für Migration? Auch die Diskussionen über Zuwanderung verunsichern viele Menschen. Im Vortrag soll gezeigt werden, dass Migration „normal“ und keine Katastrophe ist. Aus der Zuwanderungsgeschichte müssten wir eigentlich wissen, welche Fehler bisheriger Integrationspolitik zu vermeiden sind und wie ein gelingendes Zusammenleben zu gestalten wäre. Max Matter ist Professor für Volkskunde und seit 1997 Wissenschaftlicher Beirat und Mitglied des Rats für Migration sowie Wissenschaftlicher Beirat der Otto-Benecke-Stiftung, einer national und international renommierten nichtstaatlichen Organisation im Bereich Migration, Integration und Minderheiten. Referent: Prof. Dr. Max Matter, ehem. Dir. Institut für Volkskunde, Albert Ludwigs Universität Freiburg Dienstag, 15. März 20.00 - 21.30 Uhr vhsbaar, Seminarraum 1, 2. OG, Hindenburgring 34, Donaueschingen € 5,– Voranmeldung € 7,– Abendkasse Voranmeldung: vhsbaar, Tel. 0771-1001 Kooperation mit Volkshochschule Baar 14 Aktuell Referentin: Heela, Journalistin Afghanistan Afghanistan – Deutschland Erfahrungs- und Leidensbericht einer mutigen Frau zwischen zwei Welten Mittwoch, 16. März 20.00 - 21.30 Uhr vhsbaar, Seminarraum 1, 2. OG, Hindenburgring 34, Donaueschingen Eintritt frei Mit 23 Jahren musste Heela ihre Heimat, Afghanistan, verlassen. Als couragierte Journalistin und Mitarbeiterin diverser Radiosender und Organisationen (darunter die UN) hat sie sich für die Rechte von Kindern und Frauen eingesetzt. Wie war es möglich, als Frau in Afghanistan mehrere Sprachen lernen zu können, eine höhere Schulbildung zu genießen, einen Studienabschluss zu erlangen und zu arbeiten? Welche Unterschiede gibt es beim Vergleich des Lebens einer Frau in Afghanistan und in Deutschland? In einem authentischen Bericht erzählt Heela über ihre Hoffnung auf Frieden, über das Recht auf Bildung und über Gleichberechtigung in verschiedenen Kulturen. Kooperation mit Volkshochschule Baar 15 Lebensgestaltung Leitung: Heike Götz, Gedächtnistrainerin, Übungsleiterin Seniorengymnastik Fitness für den Kopf Ganzheitliches Gedächtnistraining Im Mittelpunkt des Kurses stehen geistige Lebendigkeit und Freude, in einer Gruppe Neues zu entdecken. Gemeinsam werden Wahrnehmung, Konzentration, Merkfähigkeit, Wortfindung, Denken, Fantasie und Kreativität trainiert. Ganzheitliches Gedächtnistraining steigert spielerisch und ohne Stress die Leistung des Gehirns und beteiligt Körper, Geist und Seele. Ganzheitliches Gedächtnistraining fördert: - das assoziative Denken - die Denkflexibilität, - die Vorstellungskraft sowie schöpferische Einfälle Eingeladen sind Frauen und Männer aller Altersgruppen. Der Kurs basiert auf den neuesten Erkenntnissen und Forschungsergebnissen des Bundesverbandes Gedächtnistraining e.V. 6 x montags 4., 11., 18., 25., April, 2., 9. Mai ¤ 27,– 5 x montags 6., 13., 20., 27., Juni, 4. Juli ¤ 23,– € 5,– einzelner Vormittag jeweils 9.30 - 10.30 Uhr Martin-Luther-Haus, Wehrstr. 4, Villingen Anmeldung: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 16 Spiritualität Leitung: Barbara Reeg-Blech, Lehrerin für Körper- und Bewegungswahrnehmung, Kontemplationslehrerin Schöpfen aus der Kraft der Stille Einführung in den Weg des Herzensgebetes Das Herzensgebet ist ein Weg der Stille, der seine Wurzeln in der christlichen Tradition der ersten Jahrhunderte des Christentums hat. Wege der Stille sind Wege, auf denen wir zur Ruhe kommen, Kraft schöpfen, Orientierung und Hoffnung für unser Leben gewinnen, damit wir gestärkt den Alltag leben können, auch gerade dann, wenn er mal nicht hell und fröhlich ist. Einübung ins Herzensgebet und gemeinsame Vertiefung in der Gruppe, unterstützt durch einfache Körperwahrnehmungsübungen, stilles Sitzen (auf einem Stuhl, Hocker oder Kissen) und Gehen in der Stille. Sie können gerne am ersten Abend zum Kennenlernen unverbindlich teilnehmen. Der erste Termin führt auch in Geschichte und Tradition des Herzensgebetes ein. 5 x mittwochs 6., 13., 20., 27. April, 4. Mai 17.30 - 19.00 Uhr EB-Seminarraum, Villingen, Mönchweiler Str. 4 € 35,–/€ 15,– ermäßigt Anmeldung: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] Bitte bringen Sie mit: bequeme Kleidung, Wolldecke und wer hat, ein Meditationskissen oder Sitzbänkchen (stellen wir auf Wunsch gerne zur Verfügung). 17 Lebensgestaltung Referentin: Monika Bukowski, Königsfeld, verh., 4 Kinder, Fachkrankenschwester Raus aus der Vergleichsfalle „Das Gras der Anderen ist immer grüner.“ Frauenfrühstück Es kommt leicht mal vor, dass wir uns mit anderen vergleichen. Was das für uns bedeutet und wo die Grenzen liegen soll an diesem Vormittag beleuchtet werden. Dienstag, 5. April 9.00 Uhr Ev. Gemeindehaus, Hauptstr. 27, St. Georgen Information: Pfarramt Tel. 07724-942115 Boxenstopp für die Beziehung Die Liebe vertiefen Referenten: Petra u. Guntram Schmidt Auf der gemeinsamen Lebensreise tut es gut, ab und zu innezuhalten und zu schauen: Was läuft super bei uns? Was könnte besser sein? Freuen Sie sich auf lebensnahe Vorträge zum Thema „Partnerschaft“ in entspannter Atmosphäre mit Apéro und kleinen Leckereien. Donnerstag, 7. April, 20.00 Uhr „Hilf mir, dich zu verstehen!“ Wie Kommunikation in der Ehe gelingt. Donnerstag, 7. April, Freitag, 15. April 20.00 Uhr Lorenz-Gemeindehaus, Hautstr. 27, St. Georgen Anmeldung und Infos: Susanne Fritsch, [email protected] Ev. Pfarramt St. Georgen Tel. 07724-942115 Freitag, 15. April, 20.00 Uhr „Die Fünf Sprachen der Liebe“ 18 Frauen Team: Irmgard Messmer Hildegard Schumacher Ökumenisches Frauenfrühstück donnerstags (monatlich) 9.00 - 11.00 Uhr Ev. Gemeindehaus, Max-Egon-Str. 21a, Donaueschingen Frauen mit und ohne Kinder aller Generationen und jeder Konfession sind herzlich willkommen. Zum Frühstück bringt jede etwas zu essen oder zu trinken mit. Donaueschingen Donnerstag, 7. April Meine Reise auf dem Jakobsweg Referentin: Heidrun Hog-Heidel Information: Pfarramt Donaueschingen Tel. 0771-2321 Donnerstag, 12. Mai Rechtzeitig Vorsorgen Teil II – Informationen zur Patientenverfügung Referent: Christian Müller-Heidt Donnerstag, 23. Juni Katharina von Bora – Ein Leben im Wandel der Zeiten Referentin: Dagmar Kreider Donnerstag, den 14. Juli Die Situation der Flüchtlinge in Donaueschingen Ehrenamtliche Helfer berichten Hinweis: Kleinkinderbetreuung „Spatzennest“ in Donaueschingen Kleinkinderbetreuung ohne Voranmeldung im evangelischen Gemeindehaus, Max-Egon-Str. 21a, wöchentlich mittwochs, 8.30 bis 11.30 Uhr (in den Schulwochen) Kosten: 4,– € pro Kind. Kontakt: Diakonisches Werk Donaueschingen, 0771-2940 [email protected] 19 Tod und Trauer Samstag, 9. April 20.00 Uhr Theater im Deutschen Haus, Gerwigstraße 15A St. Georgen „Gevatter tod“ Figurentheater zur Geschichte der Gebrüder Grimm Auf der Suche nach dem Paten für sein 13. Kind entscheidet ein Mann sich für den Tod, da dieser alle gleich behandle. Der Gevatter verhilft seinem Patenkind zur Karriere eines berühmten Arztes. Die einzige Bedingung: Vertrauen. Niemals solle der Arzt seinen Paten hintergehen und jenen den Trank des Lebens geben, die dem Tod versprochen sind. Doch der Arzt hält sich nicht an das Verbot. Als er seinen Paten das zweite Mal hintergeht, nimmt der Gevatter ihn mit und zeigt ihm in einer Höhle die Lebenslichter der Menschen, wo seines erlischt. Mit der ausdrucksstarken Christel Johanna Witte, punktgenau beleuchtet von Reinhard Hofmann, kommt das Stück fast nur mit Tonmasken und kargem Bühnenbild aus. Unterbrochen werden die Szenen mit alten Kinderliedern und Versen, die einen gewollten Gegensatz zum Handlungshergang bilden. Veranstaltende: Hospizbewegung im Schwarzwald-Baar-Kreis e.V Kanzleigasse 30, Villingen, Tel. 07721-408735 20 Religion im Dialog Martin Buber – seine Herausforderung an das Christentum Der jüdische Philosoph Martin Buber hat eine große Wirkung hinterlassen mit seiner Sammlung chassidischer Geschichten der jüdischen Mystik und seiner nachdichtenden Übersetzung des Alten Testaments. Bei allen Anregungen von außen dachte und glaubte er bewusst aus den Quellen des Judentums heraus. Mehr als andere Denker des 20. Jahrhunderts hat er den „Dialog“ geübt und theoretisch durchdacht. Überblickt man Bubers ganze Geschichte, erlebt man einen Mann, der sich entschieden abzugrenzen versteht von deutschchristlichen Zumutungen. Karl-Josef Kuschel stellt den Kämpfer Buber vor, der für eine eigenständige jüdische Identität streitet und gerade dadurch für Christen ein bleibend interessanter, aber auch unbequemer Gesprächspartner ist. Karl-Josef Kuschel, Jahrgang 1948, war von 1995-2013 Professor für Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Tübingen. Zugleich war er stellvertretender Direktor des Instituts für ökumenische und interreligiöse Forschung der Universität Tübingen. Er ist renommierter Autor zahlreicher Bücher. Referent: Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel Dienstag, 12. April 19.30 Uhr Donauhallen, StockhausenSaal, 1. OG, An der Donauhalle 2, Donaueschingen € 7,– Information: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 vhsbaar, Tel. 0771-1001 Kooperation mit Volkshochschule Baar 21 Religionen Leitung: Martin Höfflin Glünkin, Diakon, Tennenbronn Karin Nagel, Religionsphilologin Christsein angesichts des Islam Theologischer Einführungskurs in 5 Etappen Der „Islam“ in aller Munde, doch was wissen wir wirklich über diese Religion. Was sind die Grundlagen dieser Weltreligion? Wo treffen und wo unterscheiden sich Christentum und Islam. Ausgehend von Grundfragen christlichen Glaubens nach Gott, dem Glaubensbekenntnis, der Bedeutung von Jesus und der Bibel werden wir uns einer anderen relgiösen Denkwelt annähern. Ziel ist es, sprachfähig zu werden über eine fremde Religion sowohl im eigenen Bereich als auch in der Begegnung mit Muslimen. Wir werden uns fünf Abende Zeit nehmen für Information, Lektüre und Austausch: 1 Christsein angesichts des Islam 2 Glaube und Glaubensbekenntnis 3 Offenbarung in Islam und Christentum 4 Religion und Politik 5 Mensch und Gott An einem weiteren Abend kann eine Moschee besucht werden. Dienstag, 5. und 19. April 3. und 31. Mai, 14. u. 21. Juni 19.00 - 21.30 Uhr Ökumen. Zentrum St. Georgen Anmeldung: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] Ev. Pfarramt St. Georgen Tel. 07724-942115 In Kooperation mit der WIRkstatt St. Georgen 22 Religionen Referentin: Lea Stolz, Studentin der ev. Theologie Oman – Montag, 18. April 19.30 Uhr Muslenzentrum, Kronenstraße 9, Schwenningen € 5,– Im Oman lebt eine kleine muslimische Minderheit, die in der westlichen Welt kaum bekannt ist: Die Ibaditen. Sie zeichnen sich bei aller Traditionsverbundenheit durch große Weltoffenheit und Toleranz aus. Diese Toleranz war schon früh im Ibadismus angelegt und hat sich durch den regen Seehandel und damit den Kontakt zu anderen Kulturen und Religionen über die Jahrhunderte hinweg manifestiert. Heute zeigt sie sich vor allem darin, dass im Oman Ibaditen mit allen anderen Muslimen, Christen und Hindus friedlich zusammenleben und die Ausübung der jeweiligen Religion sogar staatlich gefördert wird. Der Vortrag will diese Entwicklung nachzeichnen und daraus auch Impulse für das Zusammenleben von Religionen in Deutschland ableiten. Lea Stolz verbrachte 2015 sechs Wochen im Oman anlässlich eines von der württembergischen und bayrischen Landeskirche ausgeschriebenen Sommerkurses, um dort islamische Theologie kennen zu lernen. Ein wesentliches Ziel des Kurses war neben der Begegnung mit dem ibaditischen Islam die Sensibilisierung für innerislamischen Pluralismus. Gelebte Toleranz auf der arabischen Halbinsel Information: EB Schwenningen Tel. 07720-301325 [email protected] 23 Augenblicke Team: Petra Glünkin, Rosemarie Ziegler u.a. Augenblicke – Kurzfilme Kurzfilm-Kino-Erlebnis mit originellen, bewegenden, poetischen, urkomischen, nachdenklichen Filmen. Bereits zum zweiten Mal beteiligen wir uns an der Reihe „AUGENBLICKE – Kurzfilme im Kino“, kirchliche Kinoarbeit mit cineastischem Anspruch und emphatischem Blick auf den Menschen. Die unkonventionellen, oft überraschenden Geschichten freier Autoren, Studenten an Filmhochschulen und anderer Filmkünstler haben einen einzigartigen Charme. Bundesweit sind seit 1992 über 70 Städte beteiligt, seit letztem Jahr auch das Ökum. Zentrum, St. Georgen. Freitag, 15. April 2016 ab 19.00 Uhr Ökum. Zentrum, Schwarzwaldstr. 2, St. Georgen Eintritt frei! Information: Ev. Bezirksstelle 55plus 0152-55245809 [email protected] Offenes Tanzen Leitung: Hannelore Eberenz „Ich lobe den Tanz, denn er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge, bindet den Vereinzelten zu Gemeinschaft. O Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel nichts mit dir anzufangen.“ freitags, 22. April, 13. Mai, 17. Juni, 15. Juli 20.00 - 21.30 Uhr Ökum. Zentrum, Schwarzwaldstr. 2, St. Georgen Augustinus Tanzend in Bewegung kommen mit Musik aus aller Weltvon klassisch, modern und traditionell bis meditativ. Information: H. Eberenz, Tel. 07724-1820 Bitte bequeme Kleidung und Schuhe sowie etwas zum Trinken mitbringen. Ein kleiner Unkostenbeitrag wird erbeten. 24 Männer Leitung: Benedikt Müller Martin Höfflin-Glünkin Freitag, 22. April bis Sonntag, 24. April € 100,–/€ 20,– EZ-Zuschlag Mit Jakob unterwegs Pilgerwanderung für Männer Wir laden andere Männer ein, mit uns von St. Georgen auf den schönen Lindenberg zu pilgern und dabei anhand der biblischen Jakobsgeschichte unser eigenes Leben zu reflektieren. Was war für Jakob prägend, was für uns? Welche Ziele verfolgte er mit welchen Mitteln? Können wir von Jakob lernen? An den drei Tagen werden wir jeweils einen Abschnitt aus dem Leben Jakobs anschauen, uns hierzu austauschen, und uns mit diesen Impulsen auf den Weg machen. Zeiten des Schweigens und Zeiten des Gesprächs werden sich abwechseln. Alle Interessenten sind zu einem Vortreffen am Montag, 4. April nach St. Georgen eingeladen. Informationstreffen: Montag, 4. April 19.00 Uhr Ökum. Zentrum, Schwarzwaldstr. 2, St. Georgen Anmeldung: Martin Höfflin-Glünkin Tel. 07729-929045 [email protected] 25 Bibel Einen Bibeltext als Raum erfahren Einen Raum betreten, in dem Gott eine Rolle spielt. Keine Kirche, sondern einen Bibeltext als Raum betreten, in dem ich mich bewege, mit anderen ins Gespräch komme, in dem ich meinen Platz finde und vielleicht überraschende Entdeckungen mache. Begegnet mir in diesem Raum vielleicht Gott? Vielleicht jemand anderes, vielleicht ich mir selbst? An zwei Samstagnachmittagen sind Interessierte eingeladen, sich im Bibliodrama einem Predigttext der Sonntage anzunähern. Leitung: Annerose Klingner-Huss, Pfr.in, Bibliodramaleiterin Samstag, 23. April: „Eingewurzelt in der Liebe Christi“, Epheser 3, 14-21 (Predigttext Sonntag, 8. Mai) Samstag, 18. Juni: „Das Wort vom Kreuz – Torheit oder Gotteskraft“, Römer 13,8-14 (Text Sonntag, 26. Juni) Samstag, 23. April, 18. Juni 14.30 - 17.30 Uhr Ev. Kirchsaal, linker Eingang, 1. Stock, Königsfeld Jeder Nachmittag kann unabhänig voneinander besucht werden. Anmeldung: Tel. 07725-938220 [email protected] 26 Theologie & Musik Referent: Dr. Friedemann Fritsch, Pfarrer Die Musik als Markenzeichen der Reformation Gassenhauer, Protestsong und Hochkultur Musikalischer Beitrag: Johanna Fritsch, Sophie Rosenfelder (Gesang), Friedemann Fritsch (Laute) „Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes; sie vertreibt den Teufel und macht die Menschen fröhlich“, so beschrieb Martin Luther die Bedeutung der Musik. Er selbst war ein geübter Sänger und Lautenspieler. Seine Lieder sowie die seiner Anhänger entfalteten große Wirkung bei der Ausbreitung der Reformation. Das Singen wurde schon früh ein Markenzeichen der Lutherischen – und eine der schärfsten Waffen der Reformation. Erste deutsche Lieder der Reformatoren wurden als Protestlieder geschmettert und in den evangelischen Gottesdiensten sang man fortan mit der ganzen Gemeinde. Sie gründeten damit eine eigene protestantische Tradition der Kirchenmusik. Das gemeinsame Singen und Musizieren ist bis heute ein lebendiger und attraktiver Teil des evangelischen Gemeindelebens. Freitag, 29. April 19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, Hauptstr. 27a, St. Georgen Information: Ev. Pfarramt St. Georgen Tel. 07724-942115 27 Aktuell Referent: Roland Riedl, Sozialpädagoge und Autor Das Unbehagen mit dem Fremden In der Debatte über Fremdenfeindlichkeit, Fremdenangst und Fremdenhass kommen die zugrunde liegenden Gefühle oft zu kurz. So kann man sich fragen: Was geschieht eigentlich auf der Ebene der Gefühle – der bewussten und unbewussten – in der Begegnung mit Fremden. Das Bild dessen, was fremd ist, entsteht im Menschen sehr früh (das sogenannte „Fremdeln“), und zwar fast gleichzeitig mit dem Bild dessen, was uns am Vertrautesten ist, mit dem Bild der Mutter. In seiner ursprünglichen Form ist das Fremde das Unvertraute, die bedrohliche Abwesenheit der Mutter, und lässt Angst aufkommen. Das ist ein Zwiespalt, der uns ein Leben lang begleitet: Das Fremde macht die Welt größer und reicher und ängstigt gleichzeitig. Dieser Zwiespalt des Menschen wird heute durch die Flüchtlinge, die zu uns kommen, aktiviert. Wenn wir uns erlauben, unsere Ängste und unsere interessierte Neugier auszuloten und besser zu verstehen, können wir leichter zu einem konstruktiven Handeln kommen, persönlich und politisch. Roland Riedl ist tiefenpsychologisch ausgebildeter Berater und Autor von Fachartikeln. Nach einer thematischen Einführung möchte er mit den Teilnehmenden ins Gespräch kommen. Montag, 9. Mai 19.30 Uhr Muslenzentrum, Kronenstraße 9, Schwenningen € 5,– Information: EB Schwenningen Tel. 07720-301325 [email protected] 28 Anstöße Gesprächsimpulse: Gottlieb Brunner, kath. Theologe Jobst Kraus, BUND-Landesbeauftragter nachhaltige Entwicklung, Mitglied Umweltrat in ev. Landeskirche Württemberg, Früher. Studienleiter der ev. Akademie Bad Boll Die Umweltenzyklika – ein Drehbuch zur Nachhaltigkeit? Selten hat ein päpstlicher Hirtenbrief soviel Resonanz, ja Begeisterung hervorgerufen wie die Enzyklika „Laudato si“. Franziskus fordert nicht weniger als eine grüne und nachhaltige Revolution – in einer Deutlichkeit und Konkretheit, die freilich auch Widerspruch herausfordert. Der kommt von US-Republikanern, Klimaskeptikern und wirtschaftsliberalen Kreisen. Wer sich jahrzehntelang für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung eingesetzt hat, darf sich nun bestärkt fühlen und mag insgeheim „na endlich!“ rufen. Die Befreiungstheologie, deren Gedanken in der Enzyklika aufgegriffen werden, wird zum Mainstream. Offen bleibt freilich, was die Enzyklika bewirken wird. Hatte sie Einfluss – so ihre Intention – auf die Klimakonferenz in Paris oder bleibt sie eher wirkungslos, wie manche ihrer Vorgängerinnen? Und gibt es wichtige NachhaltigkeitsThemen, die die Enzyklika verschweigt? Darüber diskutieren geladene Fachleute aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Mittwoch, 11. Mai 20.00 Uhr Ev. Gemeindehaus am Irmapark, Donaueschingen Veranstaltende: Ev. Erwachsenenbildung Kath. Bildungswerk Donaueschingen Die zweimonatlichen Diskussionabende „Anstöße“ richten sich an Menschen, die Freude am Nachdenken über gesellschaftliche, politische und theologische Themen haben. Am 6. Juli wird mit Pfarrerin Esther Kuhn-Luz und weiteren Gästen diskutiert über, „Burn out oder allzeit bereit - Veränderungen in der Arbeitswelt.“ aktuelle Infos siehe www.anstoesse.ekido.de 29 Tod und Trauer Leitung: Karin Schleicher Sterbende begleiten Informationsabende Infoabende: Mittwoch, 4. Mai 19.00 Uhr Marienhaus, Eilestr. 4 Donaueschingen oder Sie möchten Ihre Zeit, Empathie, Lebensfreude und Kreativität einbringen, um mitzuhelfen, dass schwerstkranke und sterbende Menschen ihre letzte Lebensphase in Würde zuhause und in ihrer vertrauten Umgebung verbringen können? Sie entlasten und begleiten Angehörige wie auch die betroffenen Menschen individuell. Eine ausfüllende und das eigene Leben bereichernde Aufgabe erwartet Sie. Sie fühlen sich angesprochen? Ab Herbst 2016 bietet die Hospizbewegung für alle Interessierten wieder einen Ausbildungskurs „Sterbende begleiten“ an. Möchten Sie Genaueres erfahren, dann kommen Sie zu einem der Informationsabende im Mai. Sterbende begleiten Donnerstag, 12. Mai 19.00 Uhr EB-Seminarraum, Villingen Mönchweiler Str. 4 Einstiegswochenende 23. - 25. September Spaichingen ¤ 150,– mit Verpflegung/ Übernachtung Kurs 24 Der Kurs „Sterbende begleiten“ beginnt mit dem Wochenendseminar „Was bedeutet Sterben für mich?“. Daran schließen sich 14-tägig Kursabende und Seminartage an. Der Kurs richtet sich an alle Frauen und Männer, die als ehrenamtliche Begleiter und Begleiterinnen in der ambulanten Hospizbewegung im Schwarzwald-Baar-Kreis e.V. mitarbeiten möchten. Kurskosten: € 100,– Information: Hospizbewegung im SBK Kanzleigasse 30, Villingen, Tel. 07721-408735 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beim Hospizbüro erhältlichen Faltblatt. 30 Lebensgestaltung Referentin: Karin Nell, Ev. Erwachsenenbildung Nordrhein Die Kunst, alleine zu wohnen Immer mehr ältere Menschen interessieren sich für Formen des gemeinschaftlichen Wohnens im Alter. Sie besuchen Seminare, besichtigen Modellprojekte und engagieren sich für die Einrichtung von Senioren-Wohngemeinschaften, den Aufbau von Senioren-Wohnprojekten und die Gründung von Mehrgenerationenhäusern. Im Laufe der Entwicklungsprozesse wird vielen von ihnen bewusst, was es für ältere Menschen bedeutet, (wieder) in Gemeinschaften zu leben und Verantwortung für das Miteinander zu übernehmen. Mancher erkennt, dass das Alleine-Leben eine attraktive Alternative zu einem Wohnprojekt darstellt. Was aber müssen Allein-Lebende tun, um lange unabhängig, selbst bestimmt und mit Lebensfreude in der eigenen Wohnung leben zu können? Wie können sie sich auf die Herausforderungen des Älterwerdens und Altseins vorbereiten? Und wie kann es ihnen gelingen, sich bis ins hohe Alter in ihrer Nachbarschaft wohl zu fühlen und am sozialen und kulturellen Leben teil zu haben? Samstag, 28. Mai 9.30 - ca. 17.00 Uhr Martin Luther Haus, Wehrstr. 2, Villingen ¤ 30,– Anmeldung bis 25. Mai: Ev. Bezirksstelle 55plus Tel. 0152-55245809 [email protected] 31 Religionen Leitung: Susanne Betz, Ev. Erwachsenen- und Familienbildung, Religionspädagogisches Institut Karin Nagel, Religionsphilologin Sevgül und Masud’s Gott heißt Allah Fachtag für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen zu religiöser Vielfalt Wie leben Sie den Alltag mit muslimischen Kindern und ihren Eltern in einer evangelischen Kindertageseinrichtung? Waren Sie schon einmal in der Moschee? Wissen Sie, welche Feste Muslime feiern und worin mögliche Anknüpfungspunkte zu unserer Tradition liegen? Wie beten Muslime und was macht ihren Glauben aus? In unserer Gesellschaft leisten Kitas einen wichtigen Beitrag zu einem gelingenden Zusammenleben in kultureller und religiöser Vielfalt. In vielen Kitas erleben Kinder, Familien und ErzieherInnen die Vielfalt von Religionen – besonders häufig ist der Kontakt mit dem Islam. Daher wird es bei diesem Fachtag um eine Begegnung mit dem Islam gehen. Ganz konkret wird dies beim Besuch der Villinger Moschee. Außerdem können Sie in einem Workshops weitere Aspekte praxisbezogen vertiefen: - Religionen im Alltag der Kita - muslimische Feste (Gerne können Sie bei frühzeitiger Rückmeldung auch Wünsche für weitere Workshopthemen anmelden.) Samstag 11. Juni 9.00 - 14.30 Uhr Martin-Luther-Haus, Wehrstr 2, Villingen Anmeldung bis 12. Mai: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] 32 Religionen Leitung: Martina Wiemer Roy Oppenheim Synagogen in Lengnau und Endingen Sonntag, 19. Juni Abfahrt: 10.00 Uhr Donaueschingen mit Fahrgemeinschaften Rückfahrt: ca 17.00 Uhr ¤ 30,– Lengnau und Endingen im Kanton Aargau waren Ende des 18. Jahrhunderts die einzigen Ortschaften in der Schweiz, wo sich Juden dauerhaft niederlassen und eigene Gemeinden gründen durften. Die beiden Dörfer spiegeln über zwei Jahrhunderte, seit Ende des 17. bis ins 20. Jahrhundert, die bewegte Geschichte der Schweizer Juden, von der Ausgrenzung bis zur definitiven Emanzipation und damit zur Gleichberechtigung. Auf einem Rundgang mit Besichtigung der beiden Synagogen sowie des israelitischen Friedhofes zwischen Endingen und Lengnau erhalten Sie Informationen über Geschichte und jüdische Gemeindebauten. Häuser mit Doppeleingängen, Mikwe, Schulhaus, Margoa (Israelitisches Alters- und Pflegeheim in Lengnau), Schlachthaus etc., sind Zeugen des Zusammenlebens zwischen jüdischer und christlicher Bevölkerung. Die beiden Synagogen stehen groß und unübersehbar in den Zentren der beiden Dörfer. Noch heute gibt eine aktive jüdische Gemeinde und ein jüdisches Altersheim. Tagesexkursion Anmeldung: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] In Kooperation mit der Volkshochschule Baar Bitte nehmen Sie ein Vesper mit - Männer bitte eine Kopfbedeckung! 33 Fortbildung Leitung: Dr. Michael Lipps, Pfarrer, Leiter der Telefon-Seelsorge Rhein-Neckar, Lehrbeauftragter für TZI am RuthCohn-Institut Johanna Renner, Pfarrerin, Klinikseelsorge Bad Krozingen, Lehrbeauftragte für TZI am Ruth-Cohn-Institut, Supervisorin DGSv … Auf Grössere Freiheit Hin Fachtagung TZI und Kirche Ein offener Horizont verbindet sich mit dieser Themenformulierung, die dem Verlangen nach einem weiten Raum Ausdruck verleiht. Sie geht auf Dietrich Stollberg zurück, Marburger Theologe und einer der frühen TZI-Lehrer. Er hat dieses Mehr an Freiheit mit dem Gedanken von Entwicklung und Entfaltung „auf größere Freiheit hin“ im Blick auf persönliches Wachstum und politisches Gedeihen benannt. In der diesjährigen Fachtagung TZI und Kirche gehen wir diesem Mehr in unterschiedlichen Workshops nach. Fragen, die uns dabei beschäftigen, sind: - Fremd sein und Vertrautsein – was braucht es für lebendige innere und äußere Prozesse? - Leben als Fragment: Wie ist das mit der Spannung von Hoffen und Scheitern? - Ressourcen: Woran orientiere ich mich in den Ambivalenzen des Alltags, was kräftigt und stärkt? - Wie ist das mit den Grenzen, den eigenen, denen von andern – dem Respekt davor und dem Wunsch, sie zu erweitern? Die Fachtagung ist eine gute Gelegenheit zum Austausch für Menschen, die in unterschiedlichen Arbeitsfeldern mit TZI unterwegs sind, und auch für solche, die neugierig und interessiert sind an Haltung und Methode der Themenzentrierten Interaktion. Das Vier-Faktoren-Modell der TZI wird ein wesentliches Strukturmoment der Tagung sein. Freitag, 17. Juni 16.30 Uhr bis Samstag, 18. Juni, 15.00 Uhr Bildungshaus St. Bernhard, Rastatt € 70,– Kurs/ÜVP Anmeldung bis 28.April: Landesstelle für Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung in Baden Tel. 0721-9175340 [email protected] 34 Theologie aktuell Referenten: Martin Wambsganß, Dipl. Psychologe, Universität Tübingen Christoph Stolz, Pfarrer Die Apokalypse – Schreckensvision und Faszination Das Ende der Welt hat Menschen seit jeher geängstigt – und fasziniert. Für Christen, insbesondere des Mittelalters, war die Apokalypse das gefürchtete Weltgericht am Ende der Zeit. Für manche Zeitgenossen ist sie aber auch ein regelrecht ersehntes Geschehen. Menschen haben schon immer Verschiedenes unter dem Weltende verstanden. Heute ist – jedenfalls in der westlichen Welt – in Filmen, Romanen und Computerspielen ein regelrechtes Schwelgen in apokalyptischen Visionen festzustellen: Kriegerische und ökologische Katastrophen werden breit und farbig ausgemalt. Eine seltsame Lust an der großen Weltkatastrophe ist auszumachen – auf die aber nichts folgt! Kein Reich Gottes – allenfalls ein düsterer Neuanfangsversuch auf einer verwüsteten Erde. Was reizt viele Heutige an diesen Aussichten? Das merkwürdig beruhigende Gefühl, noch sei es nicht so weit und könnte anders kommen? Mit anschaulichen Beispielen, auch drastischen Bildern, werden Pfarrer Christoph Stolz und der Medienpsychologe Martin Wambsganß einige der Gründe und Untergründe dieses schrecklichen, wie offensichtlich reizvollen Themas untersuchen. Bringen Sie ein offenes Herz mit: Das Weltende kann ebenso beunruhigen wie – unterhalten. Montag, 27. Juni 20.00 Uhr Muslenzentrum, Kronenstraße 9, Schwenningen € 8,– Information: EB Schwenningen Tel. 07720-301325 [email protected] 35 Lebensgestaltung Freitag, 1. Juli Empfang 17.o0 Uhr Jubiläum – 25 Jahre Arbeitskreis Erwachsenenbildung St. Georgen Festvortrag: Dr. Martin Treiber, Theologe 19.o0 Uhr Ev. Lorenz-Gemeindehaus, Hauptstr. 27a, St. Georgen Zum 1. Juli lädt die Erwachsenenbildung zu ihrer Jubiläumsfeier ein. Das Fest beginnt um 17.00 Uhr mit einem Empfang. Neben Rückblicken und Ausblicken wird ein Festvortrag von Pfarrer Dr. Martin Treiber der Erwachsenenbildung Impulse für die weitere Arbeit geben. Information: Ev. Pfarramt St. Georgen Tel. 07724-942115 Den roten Faden finden Leitung: Martin Leberecht, Baden Gerd Humbert, Pfalz Christian Baur, Leiter von Männergruppen Männerwochenende am Bodensee An diesem Wochenende gehen wir auf die Suche nach der eigenen Lebensspur, die mit Kraft, Freude, Leichtigkeit und Sinn verknüpft ist. Wir leben auf einer Hütte mit Blick auf den Untersee und die gegenüberliegenden Schweizer Berge, entwickeln eine Vision der Lebensfreude, erfahren Kraft und Angenommen-sein im Kreis der Männer. Rituale, Bewegung und Musik, Körperarbeit, angeleitete Gespräche, Stille und Meditation, eine Reise in die eigene Vergangenheit sowie die visionäre Kraft von Wald und Feuer erwarten uns. Freitag, 1. Juli, 20.00 Uhr bis Sonntag, 3. Juli, 13.00 Uhr Hütte am Bodensee (Südseite Schienenberg) € 55,–/Ermäßigung möglich Anmeldung bis 30.4.: Martin Leberecht, Tel. 0151-59460467 Kooperation Ev. Erwachsenen- und Familienbildung in Baden und Ev. Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft, Kaiserslautern [email protected] 36 Lebensgestaltung Referentin: Ulla Reyle, Gerontologin, „Praxis für angewandte Alternswissenschaft, Supervision“, Tübingen Herausforderungen und Chancen des Alters entdecken Männer altern anders – Frauen auch! Wir leben in einer Kultur, in der das Jungsein einen hohen Stellenwert hat. Wir haben wenig Erfahrung, wie wir das Geschenk des langen Lebens nützen können, dass es für uns und nachfolgende Generationen zum Segen werden kann. Männer und Frauen fürchten oft die Zeit, in der Körperkräfte nachlassen und in der sie vertraute Rollen aufgeben müssen. In der Erfahrung des Älterwerdens kann sich die Frage nach Sinn und Ziel des Lebens in oft ganz neuer und beglückender Weise stellen. Die Veranstaltung für Mitarbeitende in der Seniorenarbeit will miteinander bedenken, ob und welche Unterschiedlichkeiten es zwischen Männern und Frauen gibt, mit Herausforderungen und Chancen des Älterwerdens umzugehen. Samstag, 9. Juli 9.30 - 13.00 Uhr Martin-Luther-Haus, Wehrstr. 2, Villingen € 15,–/Ehrenamtliche frei Anmeldung bis 29. Juni: Ev. Bezirksstelle 55plus Tel. 0152-55245809 [email protected] EB, Tel. 07721-845171 [email protected] Leitung: ökumenisches Frauenteam Kirchenbezirk Villingen und Dekanat Schwarzwald-Baar „Wie eine Mutter…so tröste ich euch“ ökumenischer Gottesdienst für Frauen In der Bibel finden sich auch weibliche Gottesbilder, wie das Bild der Mutter, die ihr Kind liebevoll tröstet (Jes 66,13) oder bei der das Kind still werden darf (Psalm 131). Im Gottesdienst diesen Bildern nachspüren und uns berühren und stärken lassen. Dienstag, 12. Juli 19.00 Uhr Katholischen Kirche in Hüfingen 37 Unterwegs Leitung: Oliver Uth, Pfarrer, Bezirksbeauftragung Mission und Ökumene Partnerschaftsreise nach Indien Der Kirchenbezirk Villingen steht in partnerschaftlichen Beziehungen zu Christen in Südindien. Vor 25 Jahren kam es nach ersten Gesprächen zu gegenseitigen Besuchen, die seither diese Partnerschaft prägen. Anläßlich des Jubiläums wird in diesem Sommer eine Reise nach Indien angeboten. Geplant ist ein 14-tägiger Aufenthalt in dem Gebiet der Church of South India – Karnataka Southern Diocese zwischen Bangalore und Mangalore. Die Reise gewährt Einblicke in Gemeinden, Kinderheime, Hospitäler und Bildungseinrichtungen der Kirche. Besucht werden aber auch Sehenswürdigkeiten rund um Mysore und Udupi sowie der Strand von Mangalore. Freitag, 26. August bis Samstag, 10. September (geringfügige Änderungen möglich) ca. € 1.100,– max. 15 Teilnehmende Informationen: Oliver Uth, [email protected] 38 Unterwegs Leitung: Gunhild Löwer-Rebscher, Psychotherapeutin, Wanderführerin Silke Kluth, zertifizierte Wander- und Naturführerin Mehrtägige Genusswanderung Frauenwanderung im Murgtal Vier Wandertage voll herrlicher Landschaftseindrücke, alter Sagen und spannender Naturerlebnisse. In einer fröhlichen und wohltuenden Frauenrunde abschalten vom Alltag. Stille- und Achtssamtkeitsübungen ermöglichen eine Begegnung mit sich selbst und das Auftanken neuer Kraft. Ganz nebenbei tun wir etwas für unsere körperliche Fitness. Die Wanderführerinnen Gunhilde Löwer-Rebscher und Silke Kluth zeigen Ihnen die reizvollsten und romantischsten Orte des Murgtals und erwecken seine Geschichte zum Leben. Wir übernachten in Gernsbach, einem Städtchen mit malerischen Fachwerkhäusern. Ausführliche Informationen gibt es bei einem Treffen am 11. Mai um 19.00 Uhr bei der Ev. Erwachsenenbildung. Mittwoch, 7. September bis Samstag, 10. September € 215,– (inkl. Hin- und Rückfahrt mit öffentl. Verkehrsmitteln, Übernachtung im DZ, Stadthotel in Gernsbach) EZ-Zuschlag € 60,– Informationsabend: Mittwoch 11. Mai 19.00 Uhr EB-Seminarraum, Villingen, Mönchweilerstr. 4 Anmeldung: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] 39 Fortbildung Leitung: Prof. Dr. Isa Breitmaier, Pfarrerin Joachim Faber M.A., Leiter der EEB-Karlsruhe Nehmen, was ist – Entfalten, was kommt Basiskurs für Erwachsenenbildung Erwachsene gelten manchmal als unbelehrbar. Bei günstiger Gelegenheit lernen sie allerdings gern, gut und viel: Das Thema passt. Der Zeitpunkt stimmt. Die Neugier ist wach. Die Leitung taugt. Die Diskussion führt weiter. Die Atmosphäre beflügelt… Der Basiskurs Erwachsenenbildung vermittelt Ihnen Kompetenz und Handwerkszeug, wenn Sie beruflich oder ehrenamtlich mit Erwachsenen zu tun haben, die zu einem Thema etwas lernen wollen. Sie gewinnen Sicherheit im Umgang mit Themen, mit Gruppen, mit sich selbst. Sie erfahren, wie aus einem thematischen Stichwort ein Bildungsangebot wird und wie es sich organisieren, erwerben und im sozialen Raum gut platzieren lässt. Sie erproben Planen, Leiten, Auswerten und erhalten Rückmeldung dazu. Im Lauf des Kurses erfahren Sie auf Wunsch eine individuelle Weiterbildungsberatung. Kursteilnahme und erfolgreiche Abschlussarbeit führen zu einem Zertifikat, das Sie in der Erwachsenenbildung und bei Bewerbungen einsetzen können. Freitag, 7. Oktober 2016 bis Sonntag 15. Oktober 2017 Hohenwart-Forum, Pforzheim, und Ev. Erwachsenenbildung, Karlsruhe, € 670,– (Kursgebühr/ÜVP) € 570,– für ehrenamtlich Mitarbeitende Anmeldung bis 7.7.2016: Landesstelle für Ev. Erwachsenen- und Familienbildung in Baden Tel. 07219175-340 [email protected] Bitte fordern Sie Sonderprospekte bei uns oder direkt bei Landesstelle für Ev. Erwachsenenbildung Baden an. 40 Treffpunkte mittwochs, 9.00 - 12.00 Uhr Wehrstr. 4, Villingen Treffpunkt Menschen ohne Arbeit Eingeladen sind Menschen, die dauerhaft oder vorübergehend von Arbeitslosigkeit betroffen sind. In einer moderierten Gesprächsrunde werden persönliche Fragestellungen beantwortet, es gibt stets die aktuellsten Informationen zu rechtlichen Änderungen und Tipps. Gegenseitige Hilfeleistungen werden organisiert und/ oder Aktivitäten geplant. Information: Diakonisches Werk Tel. 07721-845150 Ansprechpartnerin: Karin Riedel, Sabine Ramert Tel. 0175-1193344 mittwochs, 14.30 - 16.00 Uhr Wehrstr. 4, Villingen Veranstaltende: Diakonisches Werk Insel-Café Der Generationen-übergreifende Café-Treff Das Insel-Café lädt ein zum Austausch über Alltagsthemen, zum gemeinsamen Spiel und gemeinsamen Aktivitäten. Es ist offen für alle, die die Gelegenheit nutzen wollen, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Sprachcafé Ansprechpartnerin: Anita Neidhardt-März Tel. 07721-845150 der integrative Kaffeeklatsch Das Sprachcafé richtet sich an Menschen aller Nationen, die bereits einen Sprachkurs gemacht haben und sich in der deutschen Sprache üben und verbessern wollen. Dies geschieht mit alltagspraktischen Themen in gemütlicher Runde. Neuerdings gibt es mittwochs ein Sprachcafé in Triberg. Ansprechpartnerin: Natascha Wöhrle, Tel. 07721-845150 donnerstags, 10.00 - 13.00 Uhr Wehrstr. 4, Villingen Veranstaltende: Ev. Erwachsenenbildung Diakonisches Werk 41 Diakonisches Werk Treffpunkte für Menschen mit Behinderungen Dienstagstreff für Erwachsene ab 35 Jahren Termin: Ort: Information: jeden Dienstag, 16.00 - 18.00 Uhr Haus W 4, Wehrstr. 4, Villingen Diakonisches Werk Villingen, Tel. 07721-845150 Donnerstagskreis für junge Erwachsene ab 17 Jahren Termin: Ort: Information: Donnerstag, 14-tägig, 18.30 - 20.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, Max-Egon-Str. 21a, Donaueschingen Diakonisches Werk Villingen, Tel. 07721-845150 Freizeittreff für Jugendliche und Erwachsene mit geistiger- und/ oder körperbehinderung ab 17 Jahren Öffnungszeiten: Ort: Information: Freitag, 14-tägig, 18.00 - 20.00 Uhr Haus W4, Wehrstr. 4, Villingen Diakonisches Werk, Tel. 07721-845150 Informieren Sie sich über weitere Angebote telefonisch oder im Internet unter www. diakonie-sbk.de. 42 Diakonisches Werk Lebens- und Sozialberatung mit Schuldnerberatung Beratung für Schwangere und junge Familien, Schwangerschaftskonfliktberatung Vermittlung von Mutter-Kind-Kuren Diakonisches Werk, 78048 VS-Villingen, Mönchweilerstr. 4, Tel. 07721-845150 [email protected] Diakonisches Werk, 78166 Donaueschingen, Kronenstraße 24, Tel. 0771-2940 [email protected] Diakonisches Werk, 78112 St. Georgen, Hauptstraße 27a, Tel. 07724-1876 [email protected] Gesprächskreis für pflegende Angehörige Termin: Ort: Information: 2. Montag im Monat, 14.30 - 16.00 Uhr Abt-Gaisser-Haus, Schulgasse 23, Villingen Diakonisches Werk, Tel. 07721-845150 Abt-Gaisser-Haus, Tel. 07721-2061662 Tagesstätte für psychisch Kranke „Die Brücke“ Öffnungszeiten: Ort: Information: Mo., 17.30 - 20.30 Uhr, Di., 14.30 - 16.00 Uhr, Mi. und Do., 10.00 - 13.30 Uhr, Fr., 16.30 - 18.30 Uhr, am letzten Sonntag im Monat 14.30 - 16.00 Uhr Donaueschingen, Elisabethenhaus, Schulstrasse 13 Jasmin Frank, Tel. 0771-1587766 [email protected] 43 Gemeindekreise Angebote in den Gemeinden In den Gemeinden des Kirchenbezirks bestehen viele Kreise, die sich über neuen Besuch freuen. Wir können diese hier nur ohne nähere Information aufführen. Falls Sie Interesse haben, fragen Sie bitte bei den jeweiligen Pfarrämtern nach. Bad Dürrheim Tel. 07726-8468 Blumberg Tel. 07702-41236 Buchenberg Tel. 07725-7997 Donaueschingen Tel. 0771-2321 Furtwangen Tel. 07723-7359 Hüfingen-Bräunlingen Offenes Singen Krabbelgruppe Senioren-Treff „60-Plus“ Bibelgesprächskreis Hauskreise Literaturtreff Seniorenkreis Besuchsdienstkreis Mo., wöchentlich, 16.00 Uhr Mi., wöchentlich, 9.3o Uhr 1. u. 3. Di. im Monat, 15.00 Uhr Do., wöchentlich, 20.00 Uhr Anfrage im Pfarramt Anfrage im Pfarramt Anfrage im Pfarramt Anfrage im Pfarramt Gesprächsrunde rund um die Bibel Hauskreis Besuchsdienstkreis Frauentreff (jüngere Frauen) Okt. - April Frauentreff (ältere Frauen) Okt. - April Kirchenmäuse (Spielgruppe bis 3 Jahre) Mutter-Vater-Kind-Gruppe Gymnastikkreis „Mach mit – bleib fit“ für Frauen ab 50 Seniorenkreis Töpfern Ökum. Frauenfrühstück „Fröhliche Senioren“ Stammtisch Christlich-philosophischer Gesprächskreis Kreativer Kreis Trauertreff Spielnachmittag Anfrage im Pfarramt Tel. 0771-61298 Do., 14-tägig, 19.30 Uhr Fr., 14-tägig, 20.00 Uhr Anfrage im Pfarramt Do., 14-tägig, 9.00 Uhr Do., 14-tägig, 14.30 Uhr Di., wöchentlich, 9.30 Uhr Fr., wöchentl., 9.00 Uhr Mi., wöchentlich, 17.00 Uhr Mo., wöchentlich, 17.30 Uhr Mi., 14-tägig, 14.30 Uhr Do., wöchentlich, 20.00 Uhr Do., monatlich, 9.00 Uhr Di., 14-tägig, 15.00 Uhr Fr., wöchentlich, 15.30 Uhr Fr., monatlich, 19.30 Uhr Mi., wöchentlich, 15.00 Uhr 1. Sa. im Monat, 15.00 Uhr Di., 14-tägig, 15.00 Uhr 44 Gemeindekreise Königsfeld Tel. 07725-938211 Mönchweiler Tel. 07721-71017 Oberbaldingen Tel. 07706-919223 Öfingen Tel. 07706-230 St. Georgen Johannes Tel. 07724-94410 St. Georgen, Lorenz, Tel. 07724-942115 St. Georgen-Peterzell Tel. 07724-6378 Seniorennachmittag Frauenabend Männerabend Bibelgespräch Offener Gesprächskreis Handarbeitskreis Krabbelgruppe Di., wöchentlich, 15.00 Uhr 3. Mo. im Monat, 19.30 Uhr 2. Fr. im Monat, 20.00 Uhr Do., wöchentlich, 19.30 Uhr letzter Fr. im Monat, 20.00 Uhr Mi., wöchentlich, 9.30 Uhr 2. Fr. im Monat, 9.30 Uhr Besuchsdienstkreis Frauenkreis Seniorenkreis Bibelkreis Mo., 17.30 Uhr, nach Vereinb. Do., monatl. 15 Uhr, ab April 19 Uhr 4. Do. im Monat, 14.30 Uhr Di., Anfrage im Pfarramt Gesprächskreis Frauenfrühstück Frauenkreis Hauskreise Männergruppe Seniorentreff „65-Plus“ Di., wöchentlich, 19.30 Uhr Di., 14-tägig, 9.30 - 11.00 Uhr Mo., monatlich, 9.30 Uhr (LG) Di., Mi., Do., 20.00 Uhr Fr., Anfrage im Pfarramt 3. Do. im Monat, 14.00 Uhr Gesprächskreis Mutter-Kind-Gruppe Anfrage im Pfarramt Di., 14-tägig, vormittag Seniorenkreis Frauenkreis Handarbeits- und Bastelkreis Kreativwerkstatt Jung und alt Gesprächs-Café Ökumenischer Gesprächsabend Mo., monatlich, 14.30 Uhr Do., 14-tägig, 15.oo Uhr Di., wöchentlich, 20.00 Uhr Di., monatlich Do., wöchentlich Do., nach Vereinb., 19.30 Uhr Gebetsstunde Krabbelgruppe letzter Mo. im Monat, 20.00 Uhr Mi., wöchentlich, 10.00 Uhr 2 Kreise Junger Erwachsener Seniorenkreis Frauenkreis (Oktober - Mai) Spielgruppe Bibelgesprächskreise Mi., wöchentlich, 20.00 Uhr 45 Mi., 14-tägig, 14.30 Uhr Mi., 14-tägig, 19.30 Uhr Do., wöchentlich, 9.00 Uhr Do., wöchentlich, 20.00 Uhr Gemeindekreise Langenschiltach Tel. 07724-6378 Tennenbronn Tel. 07729-233 Triberg Tel. 07722-4310 Villingen Jakobusgemeinde Tel. 07728-325 Villingen Johannesgemeinde Tel. 07721-845115 Seniorenkreis (Oktober - Mai) Bibelgesprächskreise Krabbelgruppe Ökum Glaubensgespräch „Publik Forum“ Ökum. Altenwerk Frauenkreis Turnkreis Hobbykreis (Triberg) Mutter-Kind-Kreis (Schönwald) Frauenkreis (Schonach) Bibelgesprächskreis (Triberg) Bibelgesprächskreis (Schönwald) Besuchsdienstkreis Hausbibelkreis (Schönwald) Hausbibelkreis (Nußbach) Hausbibelkreis (Triberg) Hausbibelkreis (Schönwald) Kirchenkaffee (Triberg) Gemeindefrühstück (Schönwald) DFMGB (Triberg) Seniorennachmittag (Dauchingen) Seniorennachmittag (Niedereschach) Bibelabend (Dauchingen) Krabbelgruppe (Dauchingen) Ökumenekreis (Dauchingen) Lese-Cafe (Dauchingen) Mi., 14-tägig, 14.30 Uhr Do., wöchentlich, 20.00 Uhr Di., wöchentlich, 9.00 Uhr Mo., monatlich, 20.00 Uhr Di., monatlich, 14.00 Uhr Di., monatlich, 14.30 Uhr Mo., wöchentlich, 16.30 Uhr Di., 14-tägig, 19.30 Uhr Do., wöchentlich, 9.30 Uhr Do., 14-tägig, 18.00 Uhr Do., monatlich, 19.30 Uhr 1. Di. im Monat, 20.00 Uhr halbjährl. nach Absprache Mo., wöchentlich, 19.00 Uhr Mo., 14-tägig, 19.30 Uhr Di., 14-tägig, 9.00 Uhr Mi., wöchentlich, 20.00 Uhr 1. Do. im Monat, 15.00 Uhr 3. So. im Monat, 10.00 Uhr 3. Mi. im Monat, 19.00 Uhr letzter Mo. im Monat, 15.00 Uhr letzter Do. im Monat, 14.45 Uhr Mi., 14-tägig, 20.00 Uhr, Di., wöchentlich, 9.30 Uhr nach Absprache 1. Mo. im Monat, 16.00 Uhr Besuchsdienstkreis Seniorennachmittag Therapeutischer Gesprächskreis monatlich, nach Absprache letzter Do. im Monat, 14.30 Uhr Di., wöchentlich, 10.00 Uhr B. Brucker, Tel. 07721-2067437 Di. bzw. Do., 14-tägig, 19.00 Uhr Di., wöchentlich, 14.30 Uhr Johanneswerkstatt Krabbelgruppe 46 Gemeindekreise Villingen Lukasgemeinde Tel. 07721-95520 Villingen Markusgemeinde Tel. 07721-84760 Villingen Matthäusgemeinde Tel. 07721-98350 Villingen Paulusgemeinde Tel. 07721-98370 Unterkirnach Weiler Tel. 07725-3993 Seniorennachmittag Besuchsdienstkreis Kirchenkaffee mit Programm Mo., monatlich, 14.30 Uhr Anfrage im Pfarramt So., vierteljährl. nach Gottesdienst Worte zum Leben (Petrus GZ) Frauengymnastikgruppe Seniorengymnastik Seniorennachmittag (Petrus GZ) Krabbelgruppe Krabbelgruppe (Petrus GZ) Besuchsdienstkreis Frühstückstreffen (Petrus GZ) Do., monatlich, 18.00 Uhr Mo., wöchentlich, 17.00 Uhr Di, wöchentlich, 17.00 Uhr 2. Do. im Monat, 14.30Uhr Mo., wöchentlich, 15.00 Uhr 1. u. 3. Mi. im Monat, 14.00 Uhr Anfrage im Pfarramt Anfrage im Pfarramt Seniorentreff Krabbelgruppe Gesprächskreis Ökum. Bibelgesprächskreis Folkloretanz Programmcafé Trauercafé Besuchsdienstkreis Mittagessen in Gemeinschaft Ökumenische Seniorenarbeit Bibelgesprächskreis Therapeutischer Gesprächskreis Anfrage im Pfarramt Mo., wöchentlich, 10.00 Uhr 1. Do. im Monat, 19.30 Uhr letzter Mi. im Monat, 19.30 Uhr Anfrage im Pfarramt Mo., wöchentlich, 15.00 Uhr Anfrage im Pfarramt Anfrage im Pfarramt Mi., wöchentlich, 12.00-13.30 Uhr Anfrage im Pfarramt 2. u. 4. Mi., 14-tägig, 20.00 Uhr Di., wöchentlich, 19.15 Uhr I. Prasse, Tel. 07721-25775 Anfrage im Pfarramt Anfrage im Pfarramt Mi., 14-tägig, 20.00 Uhr Do., monatlich, 14.30 Uhr Do., 14-tägig, 14.30 Uhr Fr., 10.00 Uhr Aktive Senioren Ökumenische Seniorenarbeit Bibelkreis (Erdmannsweiler) Frauenkreis (Erdmannsweiler) Frauenkreis (Weiler) Krabbelgruppe (Weiler) 47 Veranstaltungshinweise – Bitte melden Sie, sich - so weit erforderlich - zu den Veranstaltungen rechtzeitig an, da die Teilnahmeplätze bei einigen Angeboten begrenzt sind. – Wir versenden keine Anmeldebestätigungen, benachrichtigen Sie jedoch im Falle einer Absage. – Falls Sie angemeldet sind und wider Erwarten nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte ab! Wenn Sie sich weniger als acht Tage vor Veranstaltungsbeginn abmelden und keine andere Person ihren Platz einnehmen kann, müssen wir die entstehenden Kosten in Rechnung stellen. Erhalten wir keine Abmeldung von Ihnen, fallen die gesamten Kosten an. – Ein Seminar findet in der Regel statt, wenn uns mindestens acht Anmeldungen vorliegen. Ist dies nicht der Fall, sagen wir die Veranstaltung ab. Falls Sie unangemeldet kommen, können Sie also nicht davon ausgehen, dass die Veranstaltung stattfindet. – Die Teilnahmegebühr können Sie während der Veranstaltung bezahlen. Sie umfasst die Kosten für ReferentInnen und, soweit nicht anders angegeben, für Arbeitsmaterialien. Je nach Kosten kommen unterschiedliche Gebühren zustande. Ermäßigungen werden nach Absprache gewährt! – Bei Veranstaltungen in der Mönchweilerstraße besteht die Möglichkeit, im Parkhaus Stadtmitte zu parken. 48 Sie können sich schriftlich oder telefonisch bei unserer Geschäftsstelle anmelden. Bürozeiten: Dienstag und Freitag von 9 - 12 Uhr, Mittwoch 15 - 17 Uhr. Telefon: 07721-845171, Fax: 07721-845173, E-Mail: [email protected] Anmeldekarte Karte bitte in Druckschrift ausfüllen Anmeldung Ich melde mich hiermit an für die Veranstaltung: Seite: Veranstaltung: Seite: Name, Vorname: Straße: PLZ, Ort: Telefon: E-Mail: Datum: Unterschrift: Inhalt gedruckt auf Recycling-Papier e uns en Si g i t h chric ngen u bena m Bitte ressänder Program s d a A d bei Sie t falls sand oder ehr zuge m nicht möchten. n e b ha Herausgegeben von: Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenbezirk Villingen Gestaltung: Karin Nagel Druck: Druckerei Leute 78048 VS-Villingen Postkarte Absender: Bitte mit € –,45 freimachen Ich möchte das Programmheft künftig zugeschickt bekommen (bitte ankreuzen). Ja Nein Ich bin besonders interessiert an folgenden Themen: An die Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenbezirk Villingen Mönchweilerstr. 4 78048 VS-Villingen
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