März 2016 Politik Engere Zusammenarbeit zwischen Schleswig-Holstein und Sjælland Torsten Albig und Jens Stenbæk unterzeichnen Handlungsplan (mehr) Europafähigkeit der kommunalen Ebene stärken Ministerin Spoorendonk eröffnet erweiterten Arbeitskreis (mehr) Neue Wege aus der Langzeitarbeitslosigkeit Zuwendungsbescheide übergeben (mehr) EU-Projekte in unserer Region Smart Blue Regions Interreg-Ostsee-Projekt geht an den Start (mehr) Baltic Science Network Aktueller Stand zum Projekt Feste Fehmarnbeltquerung 20 Partner wollen Wissenschaft gemeinsam entwickeln (mehr) Planfeststellungsverfahren schreitet weiter voran (mehr) GREAT Förderprogramme Land lobt eigene Beteiligung bei AuftaktKonferenz in Malmö (mehr) Baltic Youth Exchange Interreg Baltic Sea Region Zweite Antragsrunde eröffnet (mehr) Jugendliche diskutieren zum Thema Geflüchtete (mehr) Interreg North Sea Region Zweiter Call angelaufen (mehr) Service Interreg Deutschland-Danmark Kooperationsvermittlung Sieben neue Projekte genehmigt (mehr) (mehr) H2020 SME Innovation Associate Ausschreibungsliste Neues EU-Förderprogramm gestartet (mehr) (mehr) Weiterbildungsbonus SH Beim Bürger angekommen (mehr) Veranstaltungen (mehr) März 2016 Politik Engere Zusammenarbeit zwischen Schleswig-Holstein und der dänischen Region Sjælland vereinbart Ministerpräsident Torsten Albig und Jens Stenbæk, Regionsratsvorsitzender der Region Sjælland, haben am 1. Dezember 2015 in Kiel einen gemeinsamen „Handlungsplan für die regionale Zusammenarbeit 2016/2017“ unterzeichnet. "Wir unterzeichnen heute diesen Handlungsplan, um nordisch-pragmatisch die Menschen zusammenzubringen, die unsere Zusammenarbeit in die Praxis umsetzen", sagte Albig bei der Unterzeichnung. Nachdem Schleswig-Holstein schon seit vielen Jahren mit der Region Syddanmark kooperiert, sei damit den bilateralen Beziehungen zu Dänemark ein wichtiger neuer Baustein hinzugefügt worden. Bereits seit mehr als zehn Jahren arbeiten beide Partner in dem multilateralen Kooperationsforum STRING in der südwestlichen Ostsee politisch zusammen. Diese Quelle: Staatskanzlei soll nunmehr ergänzt werden durch eine engere Zusammenarbeit, die auch praktische Projekte und Vorhaben zwischen beiden Regionen vorsieht. In einem ersten Schritt wollen beide Partner u.a. wichtige Akteure aus Bioökonomie, E-Health und Telemedizin zusammenbringen, um Potenziale und Möglichkeiten praktischer Kooperationsprojekte auszuloten. Gestützt auf pragmatische Ansätze und Erfahrungen wollen beide Partner Ende des Jahres eine fundierte Vereinbarung über eine förmliche Zusammenarbeit ausarbeiten und anschließend unterzeichnen. Die Region Sjælland ist mit gut 800.000 Einwohnern die kleinste unter den fünf Regionen Dänemarks. Sie umfasst einen Großteil der Insel Sjælland sowie im Süden die Inseln Lolland, Falster und Møn und grenzt im Norden an die bevölkerungsreichste Region "Hovedstaden" (Hauptstadtregion). Sie bildet damit innerhalb Dänemarks die eigentliche "dänische Fehmarnbeltachse" bis vor die Tore Kopenhagens. Mehr Informationen unter: http://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/D/daenemark_zusammenarbeit/deutschdaenische_zusammenarbeit_seeland.html (zurück zur Startseite) Europafähigkeit der kommunalen Ebene stärken Die Auswirkungen europäischer Entscheidungen auf die kommunale Ebene werden vor Ort häufig nur am Rande wahrgenommen, obwohl gerade diese Ebene in vielen Fällen direkt von europäischen Regelungen betroffen ist - sei es im Falle der kommunalen Abfallwirtschaft oder bei Sparkassen und Volksbanken. Die Europafähigkeit der kommunalen Ebene sollte daher erheblich weiter reichen als bis zu den oft angeführten "Brüsseler Fördertöpfen“. Der Schleswig-Holsteinische Landkreistag verstärkt daher seine Anstrengungen zur Europafähigkeit der Städte und Kommunen des Landes. Ein wichtiger Schritt bei der Neuausrichtung der Europaarbeit des Landkreistages ist die Öffnung des "Arbeitskreises der EU-Beauftragten der Kreise" für kommunale März 2016 Landesverbände, kreisfreie Städte und weitere interessierte Akteure. Die erste Sitzung des Arbeitskreises im Jahr 2016 wurde im Beisein der Ministerin für Justiz, Kultur und Europa, Anke Spoorendonk, in den Räumen des Ministeriums abgehalten. Ihr nachdrückliches Engagement und ihr persönliches Interesse für die europapolitischen Belange der Kommunen brachte Ministerin Spoorendonk im Rahmen der Sitzung auf den Punkt: „Interessen können nur dann gefasst, ausgedrückt und verfolgt werden, wenn man sich zuvor bewusst werden kann, dass sie überhaupt bestehen! Umso bedeutender ist es, eine regelmäßige und intensive Information und einen regelmäßigen und intensiven Austausch zwischen den Kommunalverbänden zu gewährleisten." Das Ministerium für Justiz, Kultur und Europa arbeitet eng mit dem Schleswig-Holsteinischen Landkreistag und dem Kreis Pinneberg in dem Projekt „Europafähigkeit der Kommunen am Beispiel der Kreise in Schleswig-Holstein“ zusammen. Mehr Informationen über: [email protected] bzw. 0431/988 3896 (zurück zur Startseite) Aktueller Stand zum Projekt Feste Fehmarnbeltquerung Das dänische Baugesetz wurde im April 2015 verabschiedet, nun folgt Anfang 2016 in Dänemark die Entscheidung über das weitere Vorgehen und über die Unterzeichnung der Bauverträge. Auf deutscher Seite wurden die Erörterungstermine zu den mehr als 3.100 Einwendungen im November 2015 abgeschlossen. Die dänische Planungsgesellschaft Femern A/S hat damit begonnen, die aus der Anhörungsphase resultierenden Änderungen in die Planfeststellungsunterlagen einzuarbeiten. Es ist geplant, die überarbeiteten Planfeststellungsunterlagen im Frühjahr 2016 der Planfeststellungsbehörde zu übergeben. Nach Abschluss eines wahrscheinlichen Planänderungsverfahrens mit erneuter Öffentlichkeitsbeteiligung ist mit einem Planfeststellungsbeschluss im Jahr 2017 zu rechnen. Für die Schienenanbindung Bad Schwartau bis Puttgarden wird bei der DB AG zurzeit an der Entwurfsund Genehmigungsplanung gearbeitet. Für die Straßenanbindung (Ausbau der B 207) ist am 31. August 2015 der Planfeststellungsbeschluss erlassen worden, es sind mehrere Klagen dagegen eingegangen. Auf der 3. Kommunalkonferenz zur Fehmarnsundquerung (mit anschließender öffentlicher Informationsveranstaltung) am 25.11.2015 hat die DB AG die vier Varianten vorgestellt, die die Anforderungsparameter für die Straßen-/Schienenanbindung zur Fehmarnsundquerung am ehesten erfüllen. Es handelt sich um zwei Brückenkonzepte (Neubau kombiniertes Bauwerk Schiene 2gleisig/Straße 4-spurig und Neubau zweier separater Bauwerke 2-gleisig/4-spurig) und um zwei Tunnelvarianten (Absenktunnel kombiniert 2-gleisig/4-spurig und Bohrtunnel 2-gleisig/4-spurig), für die die Vorplanung ausgeschrieben werden sollen. Mehr Informationen über: Karin Druba, Leiterin der Projektgruppe Fehmarnbeltquerung, [email protected] bzw. 0431/988-4561 (zurück zur Startseite) Förderprogramme Interreg Ostseeprogramm eröffnet zweite Antragsrunde Heute startet die zweite Antragsrunde für das Interreg Ostseeprogramm (Interreg Baltic Sea Region) mit einem zweistufigen Verfahren. Das Progamm fördert internationale Kooperationsprojekte mit mindestens März 2016 drei Partnern aus den Ostseeanrainerstaaten. Anträge aus allen Themenbereichen des Programms werden angenommen: 1 Innovation, 2 Management natürlicher Ressourcen und 3 nachhaltiger Verkehr. Zunächst sind die Antragsteller aufgerufen, bis zum 1. Juni sogenannte Concept Notes einzureichen. Die Concept Note beinhaltet eine Kurzbeschreibung des Projektkontextes, der angestrebten Ergebnisse Quelle: Stefanie Maack und geplanten Aktivitäten sowie des Kernkonsortiums. Über den Sommer werden diese inhaltlich bewertet. Im September wählt der internationale Begleitausschuss die Concept Notes aus, die zu einem Vollantrag weiter entwickelt werden sollen. Bis zum Januar 2017 haben die Antragsteller dann Zeit, das Konsortium auszubauen und den gesamten Antrag auszuarbeiten. Im Mai 2017 wird über die Vollanträge beschieden. Das Programmsekretariat berät Antragsteller gerne auch persönlich bzw. telefonisch oder per Skype. Alle Unterlagen und Ansprechpartner finden Sie auf der Programmwebseite unter „Applying for funds“. Mehr Informationen über: Agnieszka Gniewosz, Interreg-Sekretariat in Rostock, E-Mail: [email protected]; Tel. 0381-454 84 5297 Kaarina Williams, MJKE, Europaabteilung; E-Mail: [email protected]; Tel. 0431-9882120 (zurück zur Startseite) Zweiter Call im Interreg B Nordseeprogramm angelaufen: Anträge können noch bis zum 14. März gestellt werden Nachdem im November 2015 bereits über die ersten Anträge im Interreg B Nordseeprogramm entschieden wurde, besteht im derzeit laufenden 2. Call die Möglichkeit, neue Kurzanträge (Expression of Interest) im Rahmen des zweistufigen Verfahrens einzureichen. Alle Antragsteller, die im 1. Call mit einem Kurzantrag erfolgreich waren, können zudem noch bis zum 14. März einen Vollantrag (Full Application) einreichen. Auch diejenigen Antragsteller, die mit ihren Anträgen nicht erfolgreich waren, haben die Möglichkeit, ihre überarbeiteten Anträge erneut einzureichen. Über die bis Mitte März eingereichten Anträge wird im September dieses Jahres entschieden. Bisher sind Projekte mit einem Volumen von insgesamt 27 Mio Euro genehmigt worden. Das Interreg B Nordseeprogramm fördert Projekte mit 50 % der anfallenden Kosten aus Mitteln, die die EU-Kommission für die Regionale Zusammenarbeit im Nordseeraum zur Verfügung stellt. Die am Interreg B Nordseeprogramm beteiligten Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Niedersachsen können interessierte Akteure bei der Antragstellung beraten. Darüber hinaus geben der "National Contact Point" in Hamburg sowie das Sekretariat des Interreg B Nordseeprogramms in Dänemark Tipps zur Antragstellung. Auf der Internetseite des National Contact Points www.interreg-nordsee.de finden Sie die wichtigsten Regeln zur Projektvorbereitung sowie zur Durchführung und Abrechnung Ihres geplanten Projektes auf Deutsch in den Fact Sheets. Zudem wird es am 14. März in Kiel eine Informationsveranstaltung zu den März 2016 Interreg B Programmen Nordsee und Ostsee sowie zum Interreg A Programm Deutschland-Dänemark geben. Interreg B Nordseeprogramm: www.northsearegion.eu National Contact Point, Hamburg: www.interreg-nordsee.de (zurück zur Startseite) Interreg Deutschland-Danmark: Sieben neue Projekte auf den Weg gebracht Der Interreg-Ausschuss hat am 16.12.2015 in seiner Sitzung in Vejle sieben weitere Projekte mit einem Gesamtvolumen von ca. 11 Mio. Euro genehmigt. Erneut beteiligt sind auch private Unternehmen. An den zuletzt genehmigten Projekten wirken insgesamt 13 Unternehmen mit, welche bis zu 300.000 Euro Förderung beziehen können. Die nun insgesamt 18 deutsch-dänischen Projekte sollen vor allem zu mehr Wachstum und Beschäftigung in der Programmregion beitragen und der Bevölkerung sowie der Wirtschaft zugutekommen. Die in Vejle genehmigten Projekte sind in den Der Interreg-Ausschuss Deutschland-Danmark, Sitzung am 16.12.2015 Prioritäten Innovation, nachhaltige Entwicklung, in Vejle. Quelle: Interreg-Sekretariat in Kruså Tourismus, Ausbildung und funktionelle Zusammenarbeit angesiedelt. Beispielsweise das Projekt JUMP befasst sich mit der Kompetenzentwicklung benachteiligter junger Menschen, welche außerhalb des Arbeitsmarktes stehen und mit ihrer Integration in das Berufsleben. Zentrales Ziel des Projektes RollFlex ist die Etablierung eines deutsch-dänischen Innovationszentrums, das von den Unternehmen der Region zur Herstellung organischer Energietechnologien wie LEDs und Solarzellen genutzt werden soll. Das Projekt NORDMUS soll grenzüberschreitende Strukturen schaffen, damit die lokalen und regionalen Museen den Einwohnern und Touristen die Programmregion als kulturelle Schatzkammer näher bringen können. Darüber hinaus befassten sich die Mitglieder des interreg-Ausschusses mit dem Thema Projektevaluation, mit administrativen Fragen sowie mit der Kommunikationsstrategie des Programms. Für weitere Informationen zu Interreg Deutschland-Danmark und den einzelnen Projekten besuchen Sie gerne unsere neue überarbeitete Homepage www.interreg5a.eu. (zurück zur Startseite) Neues EU-Förderprogramm gestartet: SME Innovation Associate Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben es oft schwer, hochqualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen. Zum einen fehlt es ihnen im Vergleich zu großen Konzernen an Bekanntheit und Prestige; zum anderen können sie ihren Angestellten in der Regel nicht so viel bieten, was Fortbildungen, Entwicklungsmöglichkeiten und Gehalt angeht. In vielen Fällen ist Expertenwissen jedoch zwingend März 2016 erforderlich, um eine gute Idee weiterverfolgen zu können und diese schließlich in eine marktfähige Innovation zu verwandeln. Damit das Innovationspotential kleiner Betriebe nicht verloren geht, hat die Europäische Kommission im Rahmen von HORIZON 2020 nun das Förderprogramm „SME Innovation Associate" ins Leben gerufen. Europäische KMU mit einer innovativen Idee können darüber einen promovierten Wissenschaftler aus der ganzen Welt als Mitarbeiter bei sich beschäftigen, wenn sie aus finanziellen Gründen oder Fachkräftemangel im eigenen Land nicht fündig werden. SME Innovation Associate: matching SMEs & PHDs. Quelle: Europäische Kommission Mit dem Zuschlag erhält das antragstellende KMU eine Förderung, die es ihm erlaubt, dem Forscher für ein Jahr lang ein angemessenes, landestypisches Gehalt zu zahlen und weitere mit der Stelle verbundene Ausgaben, wie z.B. anlässlich von Dienstreisen, zu bestreiten. Außerdem werden Schulungsmaßnahmen für Forscher und Führungskraft organisiert. Das Programm ist zunächst als Pilotmaßnahme angelegt. Noch bis 30. Juni 2016 können sich interessierte Unternehmen, sowohl Start-Ups als auch etablierte Betriebe, um Unterstützung bewerben. Danach sollen 90 Antragsteller für die Teilnahme ausgewählt werden. Der offizielle Arbeitsbeginn für die zu rekrutierenden Wissenschaftler ist dann für den 1. September 2017 vorgesehen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Enterprise Europe Network unter www.een-hhsh.de Ansprechpartnerin: Anette Benz, E-Mail [email protected], Tel. 0431 / 9905-3494 (zurück zur Startseite) Bildungsförderung, die beim Bürger ankommt: Der Weiterbildungsbonus SchleswigHolstein Wer als Beschäftigter, Freiberufler oder Inhaber eines Kleinstbetriebes eine Fortbildung machen möchte, kann sich die Seminarkosten zu 50 Prozent aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) fördern lassen – der „Weiterbildungsbonus Schleswig-Holstein“ macht es möglich. 7 Millionen Euro stehen hier aus dem Landesprogramm Arbeit dank der Mittel des Europäischen Sozialfonds im Zeitraum 2014–2020 zur Verfügung. Gerade die Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen nutzen dieses Förderangebot sehr intensiv, um auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu sein. Auch Menschen mit Migrationshintergrund können den Weiterbildungsbonus Schleswig-Holstein in Anspruch nehmen. Auch für sie gilt: Qualifizierende Weiterbildungsangebote fördern die Integration auf dem Arbeitsmarkt langfristig und wirken effektiv dem Fachkräftemangel entgegen. Seit Start des Programms im November 2014 machen Weiterbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen einen Großteil aller Förderfälle aus, was Arbeitsminister Reinhard Meyer bei der ersten Jahresbilanz erfreut zur Kenntnis nahm: "Gerade im Hinblick auf den Fachkräftebedarf in dieser Branche sind wir mit diesem Ergebnis sehr zufrieden." Besonders erfreulich sei auch, so Meyer, dass grundsätzlich erheblich mehr Frauen als Männer den Weiterbildungsbonus in Anspruch nähmen. Als weitere Branchen, die reges Interesse am Weiterbildungsbonus zeigten, nannte Meyer das Hotel- und Gaststättengewerbe sowie den Logistikbereich. März 2016 Eines gilt laut Minister Meyer für alle Branchen: "Jede Investition in Qualifizierung ist gut für die Beschäftigten und gut für die Unternehmen." Weitere Informationen unter: www.weiterbildungsbonus.schleswig-holstein.de (zurück zur Startseite) Neue Wege aus der Langzeitarbeitslosigkeit Wirtschaftsminister Reinhard Meyer übergab am 26. Februar 2016 in den Räumen der Kreishandwerkerschaft Plön/Ostholstein in Eutin elf Zuwendungsbescheide an verschiedene Projektträger. Mit der Aktion „Neue Wege in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung“ unterstützt die Landesregierung im Rahmen des „Landesprogramms Arbeit“ Modellprojekte zur Integration von Langzeitarbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt. Diese Projekte werden mit rund 4,8 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln gefördert. Minister Meyer betonte: „Wir setzen unsere Maßnahmen zur Integration Langzeitarbeitsloser mit jährlichen Projektstarts konsequent und erfolgreich fort. Mittlerweile laufen landesweit 27 geförderte Modellprojekte." Auch wenn sich der Arbeitsmarkt insgesamt als sehr robust erweist, gibt es Gruppen am Arbeitsmarkt, die es schwerer haben als andere. Insbesondere die Langzeitarbeitslosen benötigen gezielte Unterstützung, um wieder am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Die Projekte geben gerade auch Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlingen mit Bleibeperspektive passgenaue Hilfestellungen für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt. Auf der Basis einer ausführlichen persönlichen Situationsanalyse werden individuelle Interessen und Potenziale der Teilnehmenden ermittelt und zielorientiert Hilfestellungen und Qualifizierungen angeboten. Den Teilnehmenden wird dabei ausführlich Gelegenheit gegeben, fachliche Kenntnisse und Fertigkeiten aufzufrischen oder neu zu erwerben. So sollen für rund 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer „Neue Wege“ in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse führen. Weitere Infos: http://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/A/arbeit/landesprogramm_arbeit.html (zurück zur Startseite) EU-Projekte in unserer Region Interreg-Projekt "Smart Blue Regions" geht an den Start Das schleswig-holsteinische Wirtschaftsministerium ist zusammen mit weiteren Partnern aus dem Ostseeraum maßgeblich am Aufbau des SUBMARINER Networks beteiligt. Das Netzwerk befasst sich mit der nachhaltigen Nutzung maritimer Ressourcen und startet nun drei neue Projekte im Interreg Ostsee Programm. Dazu gehört auch das Projekt „Smart Blue Regions“, in dem das schleswig-holsteinische Wirtschaftsministerium als Lead Partner agiert. „Smart Blue Regions“ ist am 20.11.2015 vom Begleitausschuss des Interreg Ostsee Programms genehmigt worden. März 2016 Das Hauptziel des Projekts ist es, die Wachstumspotentiale der beteiligten Partnerregionen im Bereich ihrer maritimen Wirtschaftszweige besser auszuschöpfen. Die Partnerregionen und deren Akteure in Wissenschaft und Innovation werden im Projekt Umsetzungskonzepte für die regionalen Innovationsstrategien am Beispiel maritimer Wirtschaftsbereiche entwickeln, die regionalen Ansätze für das „Blaue Wachstum“ anpassen, das sektorenübergreifende Potenzial stärken und transnationale Kooperationsmöglichkeiten identifizieren. Im Projekt arbeiten acht Partner aus sechs Ostseeanrainerstaaten mit (Polen, Lettland, Estland, Finnland, Schweden und Deutschland). Hinzu kommen weitere assoziierte Partner. Das Projekt "Smart Blue Regions" ist von März 2016 bis Februar 2019 angelegt und hat ein Budget von rund 1.836.000 Euro. Am 13. Januar 2016 führte die „Intergroup Seas, Rivers, Islands & Coastal Areas“ des Europäischen Parlaments eine Konferenz zum Thema Blaues Wachstum im Ostseeraum durch. Bei dieser Gelegenheit Dr. Steffen Lüsse (oben links) erläutert das Projekt „Smart Blue Regions“ im Europäischen Parlament. Quelle: Klaas de Boer stellte Dr. Steffen Lüsse vom schleswigholsteinischen Wirtschaftsministerium die Ziele von "Smart Blue Regions" in Brüssel vor. Mehr Informationen unter: www.submariner-network.eu Ansprechpartner: Dr. Steffen Lüsse, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie Schleswig-Holstein, 0431/988-4637, [email protected] (zurück zur Startseite) Wissenschaft gemeinsam entwickeln - Baltic Science Network startet mit 20 Partnern Schleswig-Holsteins Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind traditionell eng mit Partnern aus anderen Ländern des Ostseeraums vernetzt. Weniger ausgeprägt ist bislang die langfristige strategische Abstimmung auf wissenschaftspolitischem Terrain. Das schleswig-holsteinische Wissenschaftsministerium beteiligt sich nun am Aufbau des wissenschaftspolitischen Ostseenetzwerks Baltic Science Network. Gemeinsam mit der Hamburger Wissenschaftsbehörde als Leadpartner und 18 weiteren Institutionen aus allen Ostseestaaten ist es gelungen, dafür rund drei Millionen Euro im Interreg V B Ostseeprogramm einzuwerben. Ziel des Projektes ist es, den Austausch im Wissenschaftsbereich auf allen Ebenen zu verbessern, die gemeinsame Einwerbung von EU-Geldern zu fördern sowie die Forschungsexzellenz im Ostseeraum zu erhöhen. Vorgesehen ist, das Baltic Science Network institutionell unter dem Dach des Ostseerates zu verankern und in die EU-Ostseestrategie einzubinden. Der Projektbeginn ist für April 2016 vorgesehen. Der Anteil für Schleswig-Holstein beträgt 150.000 Euro bei einer Projektdauer von drei Jahren. Hierbei liegt der Fokus auf dem Erarbeiten von nationalen und regionalen Aktionsplänen. Diese werden zum einen der transnationalen Entwicklung von Exzellenzfeldern dienen und zum anderen sollen auf diese Weise auch Strategien zur besseren Beteiligung osteuropäischer Partner an der internationalen Forschungszusammenarbeit entwickelt werden. Ansprechpartner im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung: März 2016 Andreas Malzahn, Forschungsreferat, 0431/988-5853, [email protected] (zurück zur Startseite) Auftakt-Konferenz für das Projekt GREAT in Malmö Mit dem Projekt GREAT will das Netzwerk STRING gemeinsam mit Unternehmen einen Beitrag zur besseren Klimaverträglichkeit des Verkehrs und somit zur Verkehrswende auf den Straßen in Nordeuropa leisten. „GREAT liegt auch im strategischen Interesse des Landes Schleswig-Holstein, da damit die 2014 beschlossene Landesstrategie Elektromobilität praktisch erfahrbar wird“, sagte Energiewendestaatssekretärin Dr. Ingrid Nestle im Rahmen der Auftaktveranstaltung des Projektes am 26.01.2016 in Malmö. Europaministerin Anke Spoorendonk ergänzte: „Ich freue mich sehr, dass das GREAT-Projekt umweltfreundliche Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge sowohl auf der Fehmarnbelt- als auch auf der Jütland-Route in Schleswig-Holstein bringen wird. Es ist ein schönes Beispiel für die von Schleswig-Holstein mit Nachdruck unterstützte stärkere Projektorientierung von STRING.“ Quelle: Region Skåne / www.great-region.org Ziel von GREAT ist eine modellhafte Erprobung umweltfreundlicherer Fahrzeuge und Dienstleistungen und die Entwicklung grüner Technologien in der STRING-Region entlang der Fehmarnbelt-Route und der Jütland-Route. Bis 2019 werden dazu Maßnahmen zum Aufbau der Infrastruktur, z. B. von Schnellladestationen für E-Mobile und Erdgas für den Lastverkehr entwickelt. Daneben werden Studien zu politischen Maßnahmen und zu geeigneten Geschäftsmodellen erarbeitet. GREAT wird aus EU-Mitteln in Höhe von 7 Mio. Euro im Rahmen des CEF-Programmes gefördert und durch Unternehmen und Regionen des STRING-Netzwerkes kofinanziert. Das Land Schleswig-Holstein ist durch das Ministerium für Energiewende, das Ministerium für Wirtschaft und Verkehr sowie durch das Europaministerium an dem Projekt beteiligt. Mehr Informationen unter: www.great-region.org Ansprechpartner: Mario Schulz, Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein, 0431/988-2131, [email protected] (zurück zur Startseite) Baltic Youth Exchange 2015 - Jugendliche diskutieren zum Thema Geflüchtete Knapp 20 junge Menschen aus dem Ostseeraum diskutierten vom 2. - 9. Oktober 2015 in der Jugendbildungsstätte Haus Rothfos in Mözen über Geflüchtete und Minderheiten. Welche Auswirkungen haben steigende Flüchtlingszahlen und Minderheiten auf junge Menschen? Wie kann man die Herausforderungen durch steigende Flüchtlingszahlen bewältigen und welche Chancen bieten sich? Wie März 2016 kann es gelingen, junge Flüchtlinge in die Jugendarbeit zu integrieren, um so Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu begegnen? Die Teilnehmer_innen lernten dabei Projekte und Institutionen für Flüchtlinge und Minderheiten in Schleswig-Holstein kennen und tauschten sich über die Situation in ihren Heimatländern aus. Die gewonnenen Erkenntnisse nahmen Sie dann wieder mit zurück in ihre Heimatländer. Neben der thematischen Ausrichtung bot der Austausch Zeit für interkulturelle Begegnung und Diskussionen. Quelle: Markus Krajc Veranstalter des OstseeJugendaustausches war das Ostsee-Jugendbüro des Landesjugendrings SchleswigHolstein. Mehr Informationen über Markus Krajc: [email protected] (zurück zur Startseite) Service Kooperationsvermittlung In der englischsprachigen „Partnership Opportunities Database” (POD) veröffentlichen Netzwerkpartner aus der ganzen Welt laufend neue Angebote und Gesuche ihrer Kunden vor Ort. Ob Sie Ihre Produkte und Ideen in andere Länder exportieren möchten, Geschäftsbeziehungen mit ausländischen Unternehmen anstreben oder auf der Suche nach europäischen Projektpartnern sind – beim Enterprise Europe Network werden Sie fündig: http://www.hhsh.enterprise-europe-germany.de/marktplatz.html Stellvertretend veröffentlichen wir künftig an dieser Stelle die Zusammenfassung jeweils eines Profils aus der Geschäftswelt und eines aus der Forschung. Die komplette Fassung der Profile lassen sich übrigens besonders schnell wiederfinden durch gezielte Suche der Referenznummer in der Datenbank. Ein Unternehmen aus Singapur produziert mittels 3D-Druck maßgeschneiderte Objekte: Title: A Singapore SME is offering customized 3D printing services, manufacturing and joint venture opportunities to European companies POD Reference: BOSG20151215001 Summary: A Singaporean company specializing in 3D printing would like to offer their 3D printing services to European companies looking to produce cost-effective prototypes. They are also looking for joint venture agreements and manufacturing agreement opportunities with European companies. März 2016 Ein spanisches Unternehmen sucht Projektpartner mit fundierten Kenntnissen in der Wasserbilanz und Datenanalyse: Title: ERA-NET WaterWorks: Companies and R&D institutions with a strong background on water balance and data analysis POD Reference: RDES20160210002 Summary: A Spanish engineering company is coordinating a proposal for the ERA-NET WaterWorks call. The aim of the project is to develop an innovative system that predicts the water balance in the basin taking into account many sources of information. The results of the project will be used in the agriculture and forestry sectors. The partners sought are companies and R&D institutions with a strong background on water balance and data analysis. (zurück zur Startseite) Ausschreibungsliste Unsere monatlich aktualisierte Ausschreibungsliste bietet einen Überblick über Aufrufe und Fristen verschiedener EU-Förderprogramme sowie über ausgewählte weitere Fördermöglichkeiten (z.B. des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, kurz BMBF). Die Ausschreibungsliste können Sie als Newsletter über unsere Homepage abonnieren. Zur aktuellen Ausgabe gelangen Sie außerdem hier. In dieser Ausgabe möchten wir Sie insbesondere darauf aufmerksam machen, dass mittlerweile die vorläufigen Fristen des nächsten LIFE-Aufrufs bekannt gegeben wurden. LIFE, das EU-Programm für Umwelt- und Klimapolitik, fördert Projekte zur Bekämpfung des Klimawandels und des Verlustes an biologischer Vielfalt sowie den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Für alle, die sich genauer über Fördermöglichkeiten für Klima- und Umweltprojekte informieren möchten, bieten wir am 16. Juni auch eine Informationsveranstaltung an. (zurück zur Startseite) Veranstaltungen Termin Veranstaltung Kick-Off PLANNING FOR ENERGY EFFICIENT CITIES - How to achieve the Sustainable Energy Smart City (The PLEEC Final Conference) HafenCity University Hamburg, Überseeallee 16, 20457 Hamburg 08.03.2016 Hamburg Das internationale Forschungsprojekt PLEEC (Planning for energy efficient cities) hat sich zum Ziel gesetzt, europäische Städte energieeffizienter zu machen. Ein Partnerkonsortium von 18 Partnern aus 13 europäischen Ländern hat über drei Jahre hinweg verschiedene Strategien aus den Bereichen Technologie, Struktur und Verhalten zur Steigerung der Energieeffizienz erarbeitet und daraus einen integrierten Ansatz für eine nachhaltige und energieeffiziente Stadtplanung entwickelt. Auf der Abschlusskonferenz des Projekts werden die Ergebnisse aus drei Jahren Projektarbeit offiziell präsentiert. Die Veranstaltung findet im Rahmen der "SBE 16 - International März 2016 Conference on Sustainable Built Environment" in Hamburg statt. Weitere Informationen auf der Projektwebsite: www.pleecproject.eu. Registrierung: [email protected] Informationsveranstaltung zu den INTERREG-Förderprogrammen in Schleswig-Holstein Wissenschaftszentrum Kiel, Fraunhoferstr. 13 Mit der Veranstaltung lädt das Ministerium für Justiz, Kultur und Europa (MJKE) ein, sich über die Fördermöglichkeiten und Schwerpunkte der verschiedenen Interreg Programme zu informieren und als potenzieller Antragsteller gezielt Fragen zu stellen. Die Veranstaltung wird sowohl für 14.03.2016 Neueinsteiger als auch für Interreg-Experten interessant sein, denn sie bietet: Kiel • aktuelle Informationen zu den einzelnen Programmen, • wichtige Hinweise für Antragsteller, • Möglichkeiten zur Netzwerkbildung und zum Ideenaustausch. Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung erhalten Sie bei Mario Schulz (MJKE) unter Tel. 0431-988 2131 oder per E-Mail: [email protected] 20. Dialogforum Feste Fehmarnbeltquerung 22.03.2016 Gewerbezentrum Oldenburg in Holstein, Neustädter Straße 26-28 Oldenburg Weitere Informationen unter www.fehmarnbelt-dialogforum.de Take 5 – Welcome to Europe Jugendherberge Flensburg, Fichtestraße 16 Unter dem Titel „Take 5“ organisieren Landesjugendringe, Jugendbildungsträger und die Landesjugendbehörden aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und 22.04. - Schleswig-Holstein seit 2010 regelmäßig Jugendkonferenzen zum Strukturierten Dialog. 24.04.2016 Die Veranstaltung soll Politiker_innen mit jungen Menschen in einen Dialog bringen und jungen Flensburg Menschen ein Forum geben. Unter dem starken Eindruck global stattfindender Migrationsbewegungen steht die Frage nach der Zukunft unseres europäischen Zusammenlebens im Mittelpunkt der diesjährigen Konferenz. Zu dem Thema werden sich die Jugendlichen aus unterschiedlichen Perspektiven und mit vielfältigen Methoden in Workshops auseinandersetzen. Die Ergebnisse werden dann mit Politiker_innen diskutiert. „Europa in meiner Region“ Mehrere Orte in Schleswig-Holstein Am Rande der Europawoche 2016 - vom 9. Mai (Europatag) bis einschließlich 21. Mai (Tag der Mai 2016 Städtebauförderung) - findet eine konzertierte Aktion des Bundes und der Bundesländer statt, in Schleswig- deren Rahmen die große Vielfalt der EU-geförderten Projekte einer breiten Öffentlichkeit Holstein vorgestellt werden soll. Die Auftaktveranstaltung findet am 9. Mai mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel statt. In Schleswig-Holstein beteiligen sich rund um den 18. Mai eine Auswahl von Projekten an dieser Aktion, die Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und dem März 2016 Europäischen Sozialfonds (ESF) erhalten haben. Wirtschaftsminister Reinhard Meyer wird die EFRE- und ESF-Projektpräsentationen begleiten. In Kürze werden unter www.diestrukturfonds.de alle Bundesländer und die dort teilnehmenden Projekte vorgestellt. Möllner Folksfest der Internationalen Begegnung Gewerbezentrum Oldenburg in Holstein, Neustädter Straße 26-28 Das 14. Möllner Folksfest vom 10.-13. Juni wird sich in diesem Jahr unter dem Motto „...andere Heimat Europa?“ mit der Vielfalt unterschiedlicher Heimatklänge und der kulturellen Identität Europas angesichts zunehmender Migration befassen. Die musikalische Spannbreite reicht dabei von LOCOMONDO aus Griechenland mit einer Mixtur aus griechischen Traditionen und karibischen Rhythmen, bis zu Aniada a Noar aus Österreich und Altrioh aus Italien mit jeweils 10.06.13.06.2016 Mölln eher traditionelleren Klängen. Das Möllner Folksfest bietet eine Mischung aus Schulkonzerten, Workshops, Konzerten im Saal und dem großen Open-Air-Festival auf dem Möllner Marktplatz am Samstag, den 11. Juni. Medienpartner ist das Deutschlandradio Kultur, das wie immer Teile des Programms mitschneidet und zeitversetzt deutschlandweit sendet. Im Rahmen des Festivals sind diesmal verschiedene europäische Partnerregionen SchleswigHolsteins eingeladen, um gemeinsam mit dem Veranstalter Miteinander Leben e.V. darüber zu beraten, das Folksfest zukünftig im Kontext einer nachhaltigen europäischen Zusammenarbeit zu planen. www.folksfest-moelln.de Alle Veranstaltungen des Enterprise Europe Network finden Sie außerdem unter www.eenhhsh.de/veranstaltungskalender.html. (zurück zur Startseite) März 2016 Impressum Der Eurobrief wird vierteljährlich vom Enterprise Europe Network Hamburg - Schleswig-Holstein bei der IB.SH und dem Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein herausgegeben. Das Enterprise Europe Network Hamburg - Schleswig-Holstein wird gefördert durch das EU-Programm COSME, Projekt-Nr. 649251. Investitionsbank Schleswig-Holstein IB.SH Europa Enterprise Europe Network HH/SH Fleethörn 29-31 24103 Kiel Internet: www.een-hhsh.de E-Mail: [email protected] Tel.: (0431) 9905-3496 Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein Lorentzendamm 35 24103 Kiel Bildnachweise: Frachtschiff in Nord-Ostsee-Kanal: iStock.com/ralfgosch Landeshaus Plenarsaal Außenansicht: Schleswig-Holsteinischer Landtag Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen die Herausgeber keine Gewähr für Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Dies gilt auch für den Inhalt der Internet-Seiten derjenigen Teledienste-Anbieter, zu denen Sie über einen Hyperlink gelangen. Dieser Newsletter wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Enterprise Europe Network Hamburg Schleswig-Holstein und der Landesregierung Schleswig-Holstein herausgegeben. Er darf weder von Parteien noch Personen, die Wahlwerbung oder Wahlhilfe betreiben, im Wahlkampf zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf dieser Newsletter nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte.
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