kronberg - Taunus Nachrichten

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Donnerstag, 3. März 2016
Kalenderwoche 9
Filmreifer Auftritt des Chors Vox Musicae
mit „Walk of Fame“
Kronberg
Kommunalwahl
am 6. März
WÄHLEN GEHEN
Montessori-Fördergemeinschaft Kronberg e.V.
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„Rund um’s Kind“
19. März 2016
10.00 – 12.00 Uhr
Le-Lavandou-Str. 2 · Kronberg
Vox Musicae mit Musical-Qualitäten, wie hier bei einer mitreißenden Version von Michael Jacksons „Thriller“.
Instrumente ersetzt. Es erklangen weiter „Hallo gesungen, dass man am liebsten die Augen
hallo“, „Hollywood Hills“ und „Nothing gonna schließen und endlos zuhören wollte. Doch
stop me now“, bevor die Pause mit dem Hin- schon erklang frech und schnell „Puttin‘ on the
weis eingeläutet wurde, dass im zweiten Teil Ritz“ und schließlich mit der „Bohemian Rhapdes Abends die Stars erwartet werden, die für sodie“, der fulminante und stimmgewaltige
die „Goldene Voxima“ nominiert wurden, deren Höhepunkt eines rundherum gelungenen KonVerleihung kurz bevorsteht.
zerts. Fast schon erholsam waren danach die
Wer nun dachte, der zweite Teil des Vox- letzten beiden Stücke, die das Publikum gerne
Konzertes würde genauso harmonisch und ent- mitsummte und klatschte, „Ein Hoch auf uns“
spannt, vorüberziehen, der irrte sich gewaltig: und „Happy“. „Happy“ gingen nach diesen GeVom ersten Lied „Royals“ im zweiten Teil sangsleckerbissen beide, Chor und Publikum,
nahm der Chor samt Showeinlagen tüchtig an nach Hause. Letzeres allerdings nicht, ohne
Fahrt auf, als hätte er sich im ersten Teil frei ge- zuvor Zugaben einzufordern.
sungen. Jetzt schien jeder im Chor gefühlsmä- In der Stadthalle wird der Chor am 20. März für
ßig mit den Songs zu verschmelzen, die ersten alle, die dieses Mal keine Karten mehr bekomanerkennenden Pfiffe aus dem Publikum folgten men haben, um 19 Uhr ein Zusatzkonzert von
und mit „Paparazzi“, ein Stück, das ebenfalls „Walk of Fame“ geben. Karten hierfür gibt es
von Jonathan Wrede geschickt arrangiert war im Vorverkauf in der Teestube am Berliner Platz
und in Verbindung mit der Showeinlage – dem oder beim Blätterwald in Oberhöchstadt.
unglücklichen gejagten Star,
der sich verstecken möchte, jedoch überall von auflauernden
Paparazzi aufgespürt wird, von
deren Gunst er abhängig ist
– an Tiefe gewann.
Danach war das Eis, wenn es
überhaupt welches gab, gebrochen, die ersten Bravo-Rufe
erschallten nach „Let Me Entertain you“ und der Chor sollte bis zur letzten Minute und
mit drei Zugaben sein Publikum, das es jetzt kaum noch
auf den Stühlen hielt, in dieser
Nacht der Stars und Sternchen
bestens unterhalten. Natürlich
wurde auch der rote Teppich
ausgerollt und die „Goldene Die „Stars“, wie dieser Stuntman, mit seinen „Sternchen“,
Voxima“ verliehen, doch im beim Einzug in den Saal des Altkönig-Stifts.
Mittelpunkt blieb der Chor,
der nun ganz in seinem Element war: Ob mit
dem schaurig-schönen und gruseligen „Thriller“ oder dem gekonnt gesungenen und zu
Herzen gehenden „Nothing else matters“. ÜbHinweis
rigens erklangen eine Reihe der Lieder dank
Chorleiterin Bettina Kaspary (Piano) Friedrich In der heutigen Ausgabe liegen folgende
Scheerer (Gitarre), Peter Hochmuth (Bass) und Prospekte bei: UBG, Kronberg, Ziplinski,
Jan Doderer (Drums) mit ausgefeilter musika- Schwalbach, SPD, Hochtaunus, Fokus O
lischer Begleitung. Danach folgte, nun wieder und Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg.
ganz ohne Begleitung, der Song „Skyfall“ von Wir bitten unsere Leser um freundliche BeachAdele, stimmlich so klar und ausdrucksstark tung.
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I
Oberhöchstadt (mw) – Die Erwartungen an
Vox Musicae, den Pop- und Rockchor der
Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt, waren nach den letzten beiden schon so erfolgreichen Konzerten „Zahlen, bitte!“ (2014)
und „Abgefahr‘n“ (2012) groß: Ausverkauft
beide Konzerte im Altkönig-Stift, kein Stuhl
konnte mehr aufgestellt werden. Die Anspannung stand den Chormitgliedern ins Gesicht
geschrieben. Zwei Jahre lang hatten sie auf
diesen Premierenabend hingearbeitet, bis das
Programm mit 20 Songs, mit Showeinlagen
und ausgefeilter Lichttechnik bis zum letzten
i-Tüpfelchen stand, nun war der große Moment
gekommen, die Lichter im Saal gingen aus und
die Show konnte beginnen. Das Konzert „Walk
of Fame“ wurde ein glitzender Abend der Stars
und Sternchen. Dabei inszenierte Vox Musicae
herrlich ironisch die oftmals völlig überzogene
Glamourwelt und setzte sich und die eigene
gesangliche Strahlkraft gekonnt in Szene. Mit
einem gesanglichen Intro „Frage Nummer 1,
ist das Publikum gut drauf, Frage Nummer 2,
ist mein Hosenlatz noch auf ...?“, hatten sie die
Aufmerksamkeit ihres Publikums und die Lacher vom ersten Augenblick an auf ihre Seite,
um anschließend mit dem bekannten Musicalsong „Fame“ gleich einen bekannten wie mitreißenden Hit anzustimmen. Mit „Das Model“
(Sie ist ein Model und sie sieht gut aus...) und
„Movie Star“ tauchten die Zuhörer mitten in
die Welt der Promis. Die für den showreifen
Abend ausgewählten Songs in Deutsch und
Englisch klangen stimmig, auch wenn der Chor
im ersten Teil des Premierenabends noch etwas
zurückhaltend wirkte. Die zehn Männer des
Chores hatten auch ihren eigenen Auftritt als
„Unknown Stuntmen“, überhaupt schien jede
Stimme wichtig, mussten sie doch in Bass und
Tenor den vierzig Frauenstimmen Paroli bieten. Mit „Single Ladys“ und „Relax“ standen
bereits im ersten Teil zwei Lieder auf dem
Programm, die Chormitglied Jonathan Wrede
selbst für den Chor arrangiert hatte. Wrede hat
viele Jahre als Chorleiter Erfahrung gesammelt
und große Freude dabei, den Chormitgliedern
die Stimmen auf den Leib zu schneidern. Die
Kunst ist ihm gelungen, es sind wunderschöne
a sapella-Versionen entstanden, bei denen der
Chor nicht nur vielstimmig singt, sondern auch
lautmalerisch gekonnt die rhythmusgebenden
Fotos: Westenberger
Willy-Brandt-Str. 11 - An den Drei Hasen - Oberursel Ts.
Seite 2 - KW 9
Kronberger Bote
Donnerstag, 3. März 2016
Buchtipp
Aktuell
(S) TÜRM
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Wissen Sie, was ein Kreiswehrersatzamt
ist? Dort wurden zu Zeiten, als es noch
die allgemeine Wehrpflicht gab, zum
Wehrdienst eingezogene junge Männer
einer Gewissensprüfung unterzogen, wenn
sie den Dienst mit der Waffe verweigern
und lieber den einige Monate länger dauernden Ersatzdienst leisten wollten. In
dem dreiköpfigen Gremium, dem sie Rede
und Antwort stehen mussten, saßen neben
einem Vertreter der Bundeswehr zwei ehrenamtliche Beisitzer. Einer von ihnen war
in den 70er und 80er-Jahren ihr Kronkauz. Dieser Tage versuchte er nun, eine
Bestätigung für die immerhin 16 Jahre zu
bekommen, die er zunächst im Prüfungsausschuss, später in der Prüfungskammer,
der zweiten Instanz, ehrenamtlich tätig
war. Das Kreiswehrersatzamt Eschborn,
in dem er die ersten acht Jahre die Gewissen junger Kriegsdienstverweigerer
erforschte, gibt es schon lange nicht mehr,
wohl aber das Kreiswehrersatzamt Wiesbaden, in dem die Prüfungskammer tagte.
Doch der Versuch, mit einem Anruf dort an
die gewünschte Bestätigung zu kommen,
scheiterte. Es gäbe keine Unterlagen mehr
über die Gewissensprüfungen, erfuhr ich.
Die seien alle aus Datenschutzgründen
nach jeweils zehn Jahren vernichtet worden. Auf meinen Einwand, es müsse aber
doch wohl noch Unterlagen geben, wer
seinerzeit für die Bundeswehr haupt- oder
ehrenamtlich tätig war, verwies mich die
freundliche Bundeswehrbedienstete (aus
München!) an die Bundeswehr in Mainz.
Vielleicht könnte man mir dort weiterhelfen. Die Dame in der Vermittlung dort war
ebenso freundlich wie ratlos. Sie überlegte lange, versuchte es in verschiedenen
Abteilungen, aber niemand war für mein
ungewöhnliches Ansinnen zuständig – und
dann war Mittagspause. Sie gab mir vier
Durchwahlnummern, unter denen ich es
am Nachmittag noch einmal versuchen
sollte. Tatsächlich geriet ich dann beim
dritten Anruf an eine hilfsbereite Beamtin,
die ihren Computer, alle darin verzeichneten Abteilungen und ihr Gedächtnis
durchforschte, wer möglicherweise Zugang zu einem entsprechenden Archiv
haben könnte. Aber all ihre Bemühungen
endeten in einer Sackgasse. Als letztmögliche Instanz gab sie mir schließlich Adresse und Telefonnummer des Bundesamts
für das Personalmanagement der Bundeswehr in Köln. Als ich dort anrief, antwortete ein junger Hauptmann – der mir
aber gleich zu verstehen gab, er könne mir
leider nicht helfen. Er sei nämlich gerade
in Münster, stünde vor einer Schule und
müsse dort gleich einen Vortrag halten.
Vielleicht kann die Pressestelle beim Bundesverteidigungsministerium in Berlin mir
helfen, dachte ich schließlich. Journalisten
sind ja meist findige Leute. Aber der junge
Offizier, den ich dort an die Strippe bekam, verwies mich zurück an die Dame in
Mainz. Ich kam mir langsam vor wie Karl
Valentins „Buchbinder Wanninger“, der
nur wissen möchte, an wen er die fertig
gestellten Bücher schicken und ob er die
Rechnung gleich mit dazulegen soll. Er
wird mit den Worten: „Einen Moment
bitte, ich verbinde“ von einer Abteilung
zur nächsten weitergeleitet, sagt immer
wieder sein Sprüchlein auf bis die letzte
Dame ihm schließlich erklärt, sie habe
jetzt Feierabend, er möge es morgen noch
einmal versuchen. Ich habe bei meinem
Versuch, einen zuständigen Ansprechpartner bei der Bundeswehr zu finden, telefonisch eine Rundreise quer durch Deutschland gemacht: Jetzt versuche ich es noch
einmal mit einem Brief. Große Hoffnung,
die gewünschte Bestätigung zu
bekommen, habe ich nicht mehr.
Alle Unterlagen hat
wahrscheinlich
längst der Reißwolf vernichtet,
befürchtet
Die Geigerin Antje Weithaas fotografiert von Andreas Malkmus.
Foto: A. Malkmus
Ausstellung mit Fotografien und
Zeichnungen im Malermuseum
Kronberg (kb) – In einer Kooperation der
Stiftung Kronberger Malerkolonie und der
Kronberg Academy werden ab Sonntag, 6.
März Fotografien von Andreas Malkmus und
Zeichnungen von Hanna Petermann unter dem
Titel „Zwischen den Tönen“ im Museum
Kronberger Malerkolonie ausgestellt.
Damit halten wieder zeitgenössische Künstler
Einzug in das Museum Kronberger Malerkolonie. Diesmal sind mit Andreas Malkmus und
Hanna Petermann zwei Künstler im Museum
zu Gast, die eng mit der Arbeit der Kronberg
Academy verknüpft sind. Zur Ausstellungseröffnung, Sonntag, 6. März um 11 Uhr wird
Hayoung Choi, Junge Solistin im Studiengang der Kronberg Academy, Stücke von
Johann Sebastian Bach und Gaspar Cassadó
vortragen. Die Künstler Andreas Malkmus
und Hanna Petermann werden anwesend
sein. Das Museum Kronberger Malerkolonie,
Tanzhausstraße 1a, ist immer mittwochs 15
bis 18 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Wenn das
Kammermusikprojekt „Chamber Music Connects the World“ für die Öffentlichkeit seine
Tore öffnet, also vom 20. bis 27. April, wird
die Ausstellung täglich von 10 bis 18 Uhr zu
sehen sein.
Als Besucher eines Konzertes kann man wunderbare musikalische Momente erleben. Musik „passiert“ – und ist vorüber. Was aber in
Kronberg geschieht, geht weit darüber hinaus:
Das ganze Jahr über leisten lehrende und
lernende Künstler täglich gemeinsame Arbeit
an der und für die Musik. Dabei bringt das inspirierende Miteinander der Generationen viel
mehr hervor als schöne Töne.
Zwei Zeugen dieses musikalischen „Alltagslebens“ haben Augenblicke vor, während, nach
und zwischen den Tönen in ihren Bildern festgehalten. Mit ihren Musikerporträts machen
sie sichtbar, wie viel Menschliches in der Musik steckt, die wir hören. Die Malerin Hanna
Petermann (geb. 1980 in Kiel), die selbst zugleich professionelle Musikerin ist, beschäftigt
sich besonders intensiv mit der Darstellung
musizierender Künstler. Auf der Suche nach
neuen Impulsen hat sie das Kronberg Academy Festival 2015 zeichnerisch begleitet. Die
Ausstellung zeigt die daraus entstandenen
Skizzen, Zeichnungen und Aquarelle.
Inh. Dirk Sackis
[email protected]
Tel. 06173 5670
Friedrich-Ebert-Str. 5
61476 Kronberg
Taunusklub unternimmt
neuen Anlauf
Cellist Miklós Perényi porträtiert von Hanna
Petermann.
Der Fotograf Andreas Malkmus (geb. 1975
in Königstein) begleitet die Kronberg Academy seit 1999. Seitdem hält er nicht nur
die Ereignisse ihrer Festivals, Konzerte und
sonstigen öffentlichen Veranstaltungen im
Bild fest, sondern dokumentiert auch das Geschehen im Studiengang Kronberg Academy
Masters.
Parallel zur Ausstellung bieten die Bildnisse der Kronberger Malerkolonie von Otto
Scholder bis Anton Burger interessante Vergleiche zur Porträtmalerei des 19. Jahrhunderts.
Die Öffnungszeiten des Museums Kronberger
Malerkolonie, Tanzhausstraße 1 sind mittwochs von 15 bis 18 Uhr, samstags, sonntags
und feiertags von 11 bis 18 Uhr sowie vom
20. bis 27. April täglich von 10 bis 18 Uhr.
(Karfreitag und Ostermontag geschlossen)
Der Eintritt kostet pro Person 4 Euro, 3 Euro
ermäßigt. Familien zahlen 10 Euro, Kinder
bis 12 Jahre haben freien Eintritt.
Camp King Thema in der
Vortragsreihe des Geschichtsvereins
Kronberg (kb) – Der Verein für Geschichte
Kronberg setzt seine Vortragsreihe im Winterhalbjahr 2015/16 Dienstag, 8. März fort.
Diesmal steht ein Thema aus der Nachbarstadt Oberursel im Mittelpunkt. Pfarrer Manfred Kopp, Träger des Saalburgpreises des
Hochtaunuskreises 2008 und seit vielen Jahren aktiv in der Erforschung der Oberurseler
Stadtgeschichte, spricht um 19.30 Uhr in der
Stadthalle am Berliner Platz (Räume Fuchstanz/Herzberg) über das Thema „Außerhalb
7 – das Gelände des Camp King in Oberursel
von 1933 bis 1993“. Auf dem Gelände des
Camp King wurde Ende der 1930er-Jahre zu-
Des Tauchers leere Kleider von Vendela
Vida, Aufbau-Verlag 2016, 19,95 Euro
Eine Frau fliegt nach Casablanca. Sie will
da, wo sie herkommt, weg. In Casablanca
angekommen werden ihr beim Einchecken
im Hotel der Rucksack und damit alle Papiere und Kreditkarten geklaut. Damit sie bei
der Polizei ernst genommen wird, gibt sie
sich als Reporterin für die New York-Times
aus. Und so bekommt sie auch schnell einen
Rucksack mit Ausweis und Kreditkarte vom
Polizeichef ausgehändigt. Sie nimmt ihn an,
obwohl sie weiß, dass es nicht ihr Rucksack
und auch nicht ihr Ausweis ist. Sie hat jetzt
eine andere Identität und wird diese auf
ihrer Reise noch öfter wechseln und damit
ihr altes Leben immer weiter zurücklassen.
„Des Tauchers leere Kleider“ beschreibt auf
spannende und sehr unterhaltsame Weise die
Hinwendung von der Vergangenheit zur Zukunft, das Ablegen der alten Identität und die
Suche nach der neuen Rolle im Leben. Der
Roman ist komplett in der direkten Du-Anrede geschrieben. Das ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, wird aber schnell schlüssig.
Vendela Vida ist die Frau von Dave Eggers,
der mit seinem Roman „Circle“ im letzten
Jahr Furore gemacht hat. Vendela Vida ist
ihm schriftstellerisch mindestens ebenbürtig
– ein unbedingt lesenswertes Buch. Erhältlich in allen Buchhandlungen.
nächst der sogenannte „Reichssiedlungshof“
errichtet. Im Zweiten Weltkrieg befand sich
dort ein Durchgangslager für gefangene britische und US-amerikanische Piloten („Dulag
Luft“). Nach Kriegsende nutzte die USArmee das Areal als Gefangenenlager und
Verhörzentrum, auch für hochrangige nationalsozialistische Politiker und Wehrmachtsoffiziere unter anderem zur Vorbereitung der
Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse.
Der Verein für Geschichte Kronberg im
Taunus freut sich über viele interessierte
Gäste. Der Eintritt ist wie immer frei. Um
Spenden für die Vereinsarbeit wird gebeten.
Kronberg (kb) – Nachdem die Jahreshauptversammlung im vergangenen Jahr die Auflösung des Taunusklubs Kronberg im Taunus
1877 beschlossen hatte und der Verein in die
Liquidation gehen sollte, hat sich im Laufe
des vergangenen Jahres eine neue Perspektive aufgetan. Mit einem neuen Vorstand
und einem veränderten Konzept soll das
Fortbestehen des Vereins nun doch gesichert werden. Alle Taunusklub-Interessierte
und ehemaligen Mitglieder werden deshalb
gebeten, Dienstag, 15. März um 19.30 Uhr
in die Stadthalle (Raum Fuchstanz, 1.OG)
zu kommen. Mit Thomas Kolb hat sich ein
engagierter Natur- und Wanderfreund bereit
erklärt, dem Verein wieder „auf die Füße zu
helfen“. Jürgen Odszuck bleibt dem Verein
in seiner bisherigen Funktion erhalten. Wer
also Interesse und Lust hat, sich im neuen
Vorstand einzubringen, freut sich der Verein über eine Mitarbeit. Möglichkeiten dazu
können bereits im Vorfeld oder während der
Versammlung erörtert und entwickelt werden. „Wir freuen uns auf eine zahlreiche
Teilnahme und eine angeregte Diskussion.
Sie entscheiden mit Ihrer Anwesenheit darüber, ob der Taunusklub Kronberg eine weitere Chance erhält“, erklärt der Vorsitzende,
Sören Tegt. Sollte es vorab Fragen geben, so
steht er gern per E-Mail oder telefonisch ab
20 Uhr zur Verfügung unter der Telefonnumer 06190-9758083.
Zweimal Zeugen nach
Unfallflucht gesucht
Kronberg (kb) – In den vergangenen Tagen
ereigneten sich Unfallereignisse mit Unfallflucht, in deren Zusammenhang die Polizei
Zeugen sucht. Der erste Unfallschaden wurde
am Samstag entdeckt. Nach Polizeiangaben
wurde im Zeitraum vom 13. bis 27. Februar
vermutlich bei einem Wendemanöver ein
Hoftor in der Straße „Am Winkelbach“ beschädigt. Anschließend entfernte sich der
Unfallverursacher von der Unfallstelle, ohne
seinen Pflichten als Fahrzeugführer nachzukommen. Ein zweiter Schaden wurde bereits
am Freitag aktenkundig. Demnach fuhr vermutlich beim Rangieren ein bisher unbekanntes Fahrzeug zwischen Sonntag, 21.
und Freitag, 26. Februar gegen einen Gartenzaun und beschädigte diesen. Anschließend
verließ auch dieser Unfallverursacher die
Unfallstelle, ohne seinen Pflichten als Fahrzeugführer nachzukommen. Hinweise auf die
jeweiligen eventuellen Verursacher nimmt
die Polizei in Königstein unter der Telefonnummer 06174-92660 entgegen.
Donnerstag, 3. März 2016
Kronberger Bote
KW 9 - Seite 3
Ich kandidiere für die SPD,
weil mir das soziale
miteinander wichtig ist.
Tanz des Lebens in Kronberg!
mit Nóra Miklósi
Thema:
Kontakt, Berührung und Zärtlichkeit
Hans-Willi Schmidt
Ort: Bischof-Münch-Haus,
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Ltd. Angestellter
Nächster Termin:
Mittwoch, 09.03.16
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Beginn: 20:00 Uhr
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MECHTHILD SCHWETJE
Listenplatz 3
Vorfahrt für
den Radverkehr
gruene-kronberg.de
6. März
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Noch befindet sich die Anlage für die Brillenpinguine im Bau, wie der Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels rechts im Bild zeigt, doch Mitte April sollen sich hier bereits 20 Brillenpinguine
im Wasserbecken tummeln.
Foto: Westenberger
Pinguine zum 60. Geburtstag des
Opel-Zoos
Kronberg (mw) – Der Opel-Zoo konnte
auch nach dem Besucherrekordjahr 2014 mit
750.000 Personen, in dem die neue Elefanten-Anlage eröffnet wurde, einen weiterhin
hohen Besucherstrom verzeichnen. Gregor
von Opel, Vorstandsvorsitzender der von
Opel Hessische Zoostiftung, ist äußerst zufrieden mit dieser „Stabilisierung des Besucherstroms auf einem hohen Niveau“. Zwar
sei mit 720.000 Besuchern ein Rückgang
von 3,8 Prozent zu verzeichnen, doch auch
dieser Wert ginge trotz ungünstiger Wettersituation im ersten Halbjahr als Zweitbestes
in die Zoogeschichte ein. „Unser Ziel ist es,
die Attraktivität des Zoos hochzuhalten“,
so Gregor von Opel im Rahmen der Jahrespressekonferenz. Vergangenes Jahr war
ein Weißstorchgehege eingerichtet worden,
in dem verletzte Tiere aufgenommen wurden, neu hinzugekommen war außerdem die
Zwergmangustenanlage und eine „Männergruppe“ Europäischer Waldrentiere aus dem
Europäischen Erhaltungszuchtprogramm.
Die Elchtierhaltung (beide Tiere verlor der
Zoo durch Erkrankung) wurde aufgegeben
sowie die Flusstierhaltung. „Da das Flusspferd schon ein Opel-Zoo-typisches Tier ist,
hoffen wir natürlich, dass wir irgendwann
wieder Flusspferde haben werden“, betont
von Opel. Derzeitig sei ein solches Projekt in
einer Größenordnung von 15 Millionen Euro
nicht stemmbar. Dafür gibt es im Geburtstagsjahr dennoch etwas Neues im Opel-Zoo
zu entdecken. Direkt neben den Giraffen,
am Haupteingang zum Opel-Zoo wird aktuell eine Anlage für Brillenpinguine gebaut.
Sie werden nach den Humboldtpinguinen,
die 1964 kurzzeitig im Freigehege zu sehen
waren, die Haltung von Pinguinen im OpelZoo wieder aufleben lassen. „Wir fangen
mit zwanzig Vögeln an, die aus Basel und
Münster zu uns kommen“, informiert Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels, der hofft,
die Tiere schon nach den Osterferien in der
neuen Anlage den Besuchern präsentieren zu
können. Die Pinguinanlage, die 1,3 Millionen Euro kostet und mithilfe von Sponsoren
realisiert wird, besteht aus einem großzügigen Wasserbecken und einem Landteil. Das
Wasserbecken ist so gestaltet, dass die Besucher die Pinguine durch eine Glasscheibe
beim Schwimmen genauestens beobachten
können. Ein zweigeschossiges Technikgebäude mit Filteranlage für das Wasser der
Anlage versteckt sich daneben in der Erde
sowie ein Stall, denn wenn es richtig kalt
wird, brauchen auch die Brillenpinguine, die
in subarktischen Klimazonen zuhause sind
(bsp. in Kapstadt), ein Dach über dem Kopf.
Mit der Erweiterung des Tierbestandes um
die Brillenpinguine folgt die Zooleitung ihrer
langjährigen Ausrichtung, bei Änderungen
im Tierbestand, bevorzugt bedrohte Tierarten
für die Zuchtprogramme existieren, in den
Tierbestand aufzunehmen. So werden auch
die Brillenpinguine in einem Europäischen
Erhaltungszuchtprogramm (EEP) des Europäischen Zooverbandes (EAZA) koordiniert,
für das der Artis Zoo in Amsterdam verantwortlich ist, wie Kauffels aufklärte.
Wahlparty mit der CDU
im Posthaus
AG 60plus hat
neuen Sprecher
Kronberg (kb) – Die CDU Kronberg
lädt ihre Mitglieder, Freunde, Unterstützer und alle Bürgerinnen und Bürger am
Wahlabend des 6. März ab 19 Uhr zur
Wahlparty ins Posthaus am Berliner Platz
herzlich ein.
Kronberg (kb) – Beim letzten Stammtisch der
Arbeitsgemeinschaft 60plus wurde Günter Budelski zum neuen Sprecher der Gruppe gewählt.
Er löst Josef Eberhardt ab, dem die Versammlungsteilnehmer für sein längjähriges, vielfältiges Engagement in diesem Rahmen dankte.
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Bald neuer Opel-Zoo-Bewohner: der Brillenpinguin
Foto: Archiv Opel-Zoo
Täglich Führungen zu den Tieren
Geburtstag gefeiert wird zum Anlass des
60-Jährigen ab April bis Oktober jeden Tag
im Opel-Zoo: Jeden Tag um 14 Uhr haben
die Besucher die Gelegenheit, die Tiere im
Zoo besser kennenzulernen. Im wöchentlichen Wechsel stellen die Tierpfleger die
fünf Reviere vor: Das Wald-, Elefanten-,
Savannen- und das Streichelzoo-Revier.
Die Tierpfleger zeigen bestimmte Tiere bei
Sonderführungen oder im öffentlichen Training, sodass die Besucher einen interessanten Blick hinter die Kulissen erhalten. Den
Überblick über die Jubiläums-Aktionen mit
Lageplan und den täglichen Sonderführungen wird derzeit in der Region verteilt und
liegt am Zoo-Eingang aus. Der Faltplan ist,
wie alle neuen Zoo-Produkte, mit einem
neuen Logo versehen. Nicht mehr mit dem
zwischenzeitlich auch verstorbenen Elefanten Wankie wird gewerben, sondern das neue
Logo zeigt in frischen Farben gleich mehrere Zootiere, neben Elefanten und Giraffe
den Meso-Hirsch. Als grafisches Logo kann
es je nach Produkt verändert werden: Den
Briefkopf zieren jetzt die Tiere in Kombination mit den Begriffen Erholung, Bildung,
Forschung und Artenschutz als Kernthemen
eines modernen Zoogeheges. Neben weiteren
Merchandising-Produkten gibt es das neue
Logo auch als Jubiläums-Briefmarke.
01.03.16 07:10
Kronberger Bote
Listenplatz 7
Eine Stimme für die Jugend:
Jugendbeirat in Kronberg
6. März
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ich kandidiere für die spd,
weil sie sich verantwortungsvoll für die Zukunft
Kronbergs einsetzt.
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SVENJA APPUHN
GANZJÄHRIG
GEÖFFNET !
Andrea Poerschke
Innenarchitektin
Donnerstag, 3. März 2016
Flörsheimer Warte
Seite 4 - KW 9
Viele Bürger waren zur Sondersitzung ins Rathaus gekommen, um die Abstimmung über den
Bebauungsplan „Bahnhofsquartier Baufeld II “als Satzung mitzuverfolgen.
Foto: Westenberger
Die Weichen für Kammermusiksaal und Hotel am Bahnhof sind gestellt
Kronberg (mw) – Mit breiter Mehrheit haben
die Stadtverordneten in einer Sondersitzung des
Stadtparlamentes den Bebauungsplan „Bahnhofsquartier Baufeld II“ als Satzung beschlossen und damit die Weichen für die Weiterentwicklung und Umsetzung des Projektes mit
den beiden Investoren, der Contraco GmbH
für das Hotel und der Kronberg Academy für
den Kammermusiksaal sowie das Studien- und
Verwaltungszentrum, gestellt. Der B-Plan als
Satzung und die Beschlussvorschläge aus den
eingegangenen Anregungen wurden mit einer
breiten Mehrheit beschlossen. Bei namentlicher
Abstimmung votierten 21 Stadtverordnete mit
„Ja“, sieben Stadtverordnete (KfB und Grüne),
stimmten mit „Nein“ und die beiden FDP-Stadtverordneten enthielten sich ihrer Stimme.
Im Rathaussaal, dessen Empore und Treppe bis
zum letzten Stehplatz, wie nur selten, mit Bürgern von „Pro“ bis „Contra“ Hotel am Bahnhof
besetzt waren, die die wichtige Entscheidung
über die zukünftige Gestaltung von Kronbergs
Bahnhofsentrée live mitverfolgen wollten, ließen der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) als auch die Stadtverordneten noch einmal
die Entwicklungen auf dem Bahnhofsareal aus
ihrer Sicht Revue passieren. Es sollte ein breites
und überzeugendes Plädoyer für ihre Entscheidung werden, Kronberg am Bahnhof ein neues
Gesicht mit Kammermusiskaal und Hotel zu
geben: Jürgen Odszuck wiederholte eingangs
die wesentlichen Änderungen und Ergänzungen
des Bebauungsplanentwurfs (wir berichteten),
bezüglich des Immissionsschutzes, des Artenschutzes, der Vorprüfungen auf Umweltverträglichkeit sowie Anpassungen des städtebaulichen
Vertrags, der den Stadtverordneten in überarbeiteter Fassung ebenfalls vorliegt.
Odszuck und später die CDU-Stadtverordnete
und Architektin Claudia Gruchow erinnerten an
den internationalen Architekturwettbewerb in
2014 für das geplante Ensemble am Bahnhof,
bei der eine Reihe ganz großer Architekturbüros
sowie ambitionierte junge Büros mitgewirkt hatten. „Der Architekturwettbewerb wurde damals
von einer Fachjury zu Ende gebracht, in der
auch wir Stadtverordneten vertreten waren“, betonte sie. Vorgaben über mögliche Traufhöhen
des Hotels habe es damals übrigens von keiner
politischen Seite gegeben, dafür nach 15-stündiger gemeinsamer Diskussion ein einstimmiges
Votum für den Entwurf von Staab Architekten
aus Berlin, „einem der renommiertesten Büros
in Deutschland“, wie sie anmerkte. Staab Architekten habe sich der topografisch als auch
mit drei Gebäuden unterschiedlicher Funktion
ausgesprochen komplexen Aufgabe mit Bravour
gestellt. „Sein Entwurf ist das richtige Konzept
für diesen Ort“, so Gruchow. Odszuck nannte
den Entwurf „eine grandiose Antwort auf den
Rahmenplan“. Gruchow bat, nun den Fachleuten gegenüber Vertrauen aufzubringen. Volker
Staab sei nicht nur sehr erfolgreich, sondern
stehe auch für einen behutsamen Umgang mit
der Umgebung, arbeite gekonnt mit ortstypischen Materialien und er sei ein Architekt, der
bis zum Ende für die Fortführung seiner Idee
einstehe, also keiner der Architekten, für den nur
ausgesprochen. „Und der Wille des Bürgers ist
nicht der Wille der Kronberger Bürger“, betonte
Dahmen. Schon gar nicht, wenn die Unterschriften der Perspektiven-Gruppe, die mit „Bettenturm“ etc. gegen das Projekt Unterschriften gesammelt hatten, mit Falschaussagen werbe und
eine Vielzahl von Unterschriften von Bürgern,
die gar nicht in Kronberg wohnten, stammten.
Max-Werner Kahl (CDU) richtete bei seinem
Wortbeitrag die Aufmerksamkeit auf die Biodiversität „als wichtigen Garant für Lebensqualität“. Um den Stadtverordneten und Bürgern
zu demonstrieren, dass es auch die CDU den
Umweltaspekten wie dem Artenschutz bei dem
Großprojekt am Bahnhof Respekt zolle, brachte
er den Grünen einen selbst gefertigten Stieglitz,
Blick vom Schillerweiher aus auf den Kammermusiksaal
der Entwurf zähle. Insgesamt traten fünf CDUStadtverordnete ans Rednerpult, so auch Prof.
Helfried Moosbrugger, der für den Kammermusiksaal warb: „Kronberg braucht den Kammermusiksaal, weil sie die Welthauptstadt des Cellos ist“, formulierte der Förderer der Kronberg
Academy und bemerkte ganz nebenbei, dass die
Finanzierung des Academy-Projekts inzwischen
zu 100 Prozent stehen würde, die Stadt Kronberg finanziell an dem Projekt nicht beteiligt ist,
doch als Stadt damit ein Geschenk erhalte, das
ihr Renommee steigern werde. „Heute wird ein
Jahrhundertprojekt angestoßen“, freute er sich.
Mehrere CDU-Redner, so auch Michael Dahmen, verwiesen darauf, dass die Entscheidung
mit gutem Gewissen vor der Kommunalwahl
gefällt würde, da die über 74 Prozent der Wähler
2012 ihnen genau dafür bereits ihre Stimme
gegeben hätten. Nur KfB und Grüne hätten sich
von Beginn an gegen das Projekt am Bahnhof
Plan: Staab Architekten
auch Distelfink genannt, mit und forderte die
Grünen auf, beim Bahnhofsquartier mit ihnen
an einem Strang zu ziehen, statt bei ihrem kategorischen Nein zu bleiben. Es gäbe noch
viel zu planen, die Dachbegrünung, zusätzliche
Grünstreifen etc. „Gestalten sie doch bitte mit!“
Doch Udo Keil von den Grünen untermauerte
die Ablehnung dem Projekt gegenüber, das er
von allen Seiten zu kritisieren wusste. Er sprach
von den über 100 Bäumen, die wohl für manche
Wildwuchs wären, für die Grünen jedoch mehr
als das, von dem Mammutbaum und der Esskastanie von 1692, die der Bebauung zum Opfer
fallen werde, von einem „Hotelgiganten“, und
von den Befürchtungen der Grünen, dass dieser
zur „20-Meter-hohen-Investitionsrunie“ werden
könne. Dabei ließ er sich nicht von Odszucks
Ergänzung, dass die Esskastanie sich im Sterbeprozesse befinde und man keine Städteplanung
um einen sterbenden Baum herum mache, irri-
Große Koalition – große Ausgaben
Geben Sie Kronbergs Finanzen in bessere Hände
Am 6. März Ihr Kreuz für Sachverstand
tieren. Der Baum biete gerade als alter Baum ein
wichtiges Habitat für eine Vielzahl von Tieren,
sagte er.
„Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht
gemacht“, mit diesen Worten begann der FDPFraktionsvorsitzende Volker Stumm seine Rede.
Missfallen findet die FPD an dem Hotel, das sie
nach wie vor „verschlankt“ sehen möchte. „Alle
Kreativität konzentrierte sich offensichtlich auf
den leicht und pfiffig daherkommenden Kammermusiksaal – dem Hotel blieb nur das Schicksal einer Pflichtübung“, so kritisierte Stumm..
„Da wir jedoch kein negatives Signal gegen
das Gesamt-Projekt setzen möchten, haben wir
uns nach nächtelangen Diskussionen – insbesondere, um das beispielhafte Engagement der
Academy und ihres Gründers Raimund Trenkler
zu würdigen –, entschieden, den Antrag nicht
abzulehnen.“ Man erwarte nach wie vor ein
Entgegenkommen und die Hoteldimensionierung betreffend eine Nachbesserung nach der
Kommunalwahl. „Wir sind froh, dass wir der
Realisierung des Projekts Bahnhofsquartier jetzt
ein großes Stück näher kommen“, verkündete
der SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph König.
„Es gibt für dieses Projekt eine demokratisch
legitimierte Mehrheit.“ Man sei vor fünf Jahren
mit dem Vorhaben in die Wahl gegangen, habe
nun fünf Jahre gründlich an diesem Vorhaben
gearbeitet. Nun sei es Zeit, für das Projekt, das
eine starke politische Rückendeckung benötige,
Farbe zu bekennen. Die Dimensionen des Kammermusiksaal als kulturelles Aushängeschild
für Kronberg könnte noch gar nicht ganz erfasst
werden, und das Hotel böte eine Chance, Kronberg auch touristisch weiter zu entwickeln. „Den
Kammermusiksaal wird es ohne Hotel aber nicht
geben“, bemerkte er. Reinhard Bardtke, CDUStadtverbandschef und CDU-Stadtverordneter
stellte unmissverständlich klar: „Hier geht es um
die Entwicklung von Kronberg, nicht um nachbarschaftliche Interessen oder das Grün vor der
eigenen Haustür.“
„Wir unterstützen das Projekt“, verkündete denn
auch der UBG-Fraktionsvorsitzende Oliver
Schneider. Seit Jahren habe dafür bereits breiter
Konsens unter den Stadtverordneten bestanden.
„Doch um so näher die Wahl rückte, um so mehr
Ablehnung habe es plötzlich gegeben und verschiedene Zahlen die Hotelhöhe betreffend. Danach verteilte er im Wahlkampfgetöse-Modus
„Blumen“ an die FDP, „die sich nie entscheiden
könnte“ und an die Grünen, die sich aufgrund ihrer „naturnahen Ausrichtung“ nun einmal nicht
für das Projekt aussprechen könnten und an die
KfB: Sie bezeichnete die KfB als „Stadtneurotiker“, und „größte Retterin der Unterdrückten“,
die immer auf den Plan komme, „um dagegen
zu sein“ und auch vor „Diffamierung und Verleumdung“ nicht zurückschrecke. Nach seiner
Aufforderung, „diesem Schauspiel der Klientelpolitik ein Ende zu setzen“, gab es unverhohlene
Zustimmung einer breiten Mehrheit aus dem
Stadtparlament.
An der breiten Mehrheit des Bebauungsplans
„Bahnhofsquartier Baufeld II“ als Satzung
konnte denn auch die KfB und ihre Fraktionsvorsitzende Dr. Heide-Margaret Esen-Baur nichts
mehr ändern, die zuvor noch ihre Überzeugung
äußerte, wonach das geplante Projekt mit Hotel
und Kammermusiksaal ein „Jahrhunderprojekt
ist, das nicht zu Kronberg passt“. Für die KfB
wäre „die höchste Form der Demokratie, dieses
Jahrhundertprojekt gemeinsam mit den Bürgern
zu entscheiden“, sagte sie. Die KfB sei nicht
gegen eine Bebauung auf dem geschriebenen
Baufeld, aber „gegen die hier entwickelte“.
Donnerstag, 3. März 2016
Kronberger Bote
KW 9 - Seite 5
„Wir würden es nicht tun, wenn es uns nicht Freude bereiten würde“
Kronberg (mw) – Nächste Woche Donnerstag,
10. März um 19.30 Uhr wird die Stadt Kronberg
zum 24. Mal den Kronberger Frauenpreis in
der Stadthalle vergeben. Durch die Verleihung
sollen die für das Gemeinwohl erbrachten Leistungen der Frauen in das Bewusstsein gerückt
werden. Oftmals stehen die Preisträgerinnen,
die regelmäßig durch die Arbeitsgemeinschaft
Kronberger Frauenverbände vorgeschlagen werden, gar nicht im Licht der Öffentlichkeit, weil
sie im Stillen wirken. Das trifft auch auf Charlotte Schaaf zu, die sich dieses Jahr den Preis
mit Christiane Pless teilt, deren Name in Verbindung mit ihrer langjährigen Unterstützung der
Tschernobyl-Kinder in Kronberg, in der Presse
weitaus mehr bekannt ist.
Charlotte Schaaf, die am Tag der Preisverleihung ihren 81. Geburtstag feiert, engagiert sich
seit vielen Jahren in der katholischen Frauengemeinschaft (KFD), in der Bürgerselbsthilfe
Silberdisteln, im Kronberg Treff und bei den
„hannemanns“. Stets kann man sich auf ihre
Hilfe bei allen organisatorischen Problemen verlassen. Charlotte Schaaf erledigt Einkäufe, bringt
Personen, die nicht mehr mobil sind, mit ihrem
Auto zu Veranstaltungen oder auch zum Arzt.
Sie backt Kuchen und hilft, wo immer Hilfe
benötigt wird. Angefangen hat ihr Engagement
mit dem Tod ihres Mannes 1998. „Plötzlich war
ich allein und hatte viel Zeit.“ Die hatte sie vorher gerne ihrem Mann gewidmet. Längst waren
ihre drei Kinder aus dem Haus und „zuhause vor
dem Fernseher zu sitzen, das ist für mich keine
Alternative“, wusste sie schnell. Also machte sie
sich auf die Suche nach neuen Aufgaben und
peu à peu wurde daraus ein bunter Reigen an
Hilfestellungen. Darüber zu reden, dass sie Senioren in den Seniorenheimen und Kranke betreut,
die sie im Krankenhaus und zu Hause besucht,
damit Angehörige auch einmal „frei“ haben, ist
ihr allerdings eher suspekt. „Was soll ich dazu
sagen, das macht man doch einfach“, meint sie
bescheiden. Außerdem will ihr nicht so ganz in
den Sinn, warum nun sie gerade diese Ehrung
entgegennehmen soll. „Schließlich gibt es doch
noch so viele andere Menschen hier in der Stadt,
die ehrenamtlich vieles leisten“, sagt sie leise. In
den Vordergrund drängen oder womöglich lange Reden halten, das sei gewiss nicht ihr Ding,
gesteht sie. „Aber Kuchen backen, oder das
Buffet für die Silberdisteln richten, das mache
ich einfach gerne. Ich war früher 13 Jahre lang
in einer Bäckerei tätig, da habe ich das wohl mitbekommen“, erzählt sie lächelnd. Natürlich ist es
schön wenn sich die 90-Jährige zur Elisabethenfeier über ihren Geburtstagskuchen freut. „Aber
ich helfe nicht, um Bestätigung bekommen, es
macht mir einfach so Freude.“
Das geht der 54.-jährigen Christiane Pless ähnlich, die auch gerne Plätzchen – nicht nur für
die Tschernobyl-Kinder, sondern auch für die
Kollegen ihres Mannes backt, und vier eigene
Das ist auch vonnöten, denn es geht darum,
die Flüge zu buchen, Gasteltern zu finden, die
Kinder mit Kleidung zu versorgen, Kontakte zu
Ärzten und Pharmaunternehmen herzustellen,
um die Kinder mit Medikamenten zu versorgen.
Ferner müssen Freizeitangebote organisiert werden und vieles mehr. „Das A und O ist am Ende
jedes Jahres wieder das Zusammensein mit den
Kindern, wenn sie sich bei uns für dreieinhalb
Wochen erholen dürfen“, sagt sie. Immer hat
sie über viele Jahre dieselben Gastkinder bei
sich zuhause aufgenommen. „Das hat auch nicht
Christiane Pless (links) und Charlotte Schaaf
schlagen.
Kinder großgezogen hat. 20 Jahre ist es jetzt
schon her, sie kann es selbst kaum glauben, dass
sie das erste Mal Gastmutter für die Kinder aus
Weißrussland wurde. „Gottfried Seibert und der
verstorbene Hubert Käfer hatten die Initiative
damals ins Leben gerufen“, erinnert sie sich.
Nach fünf Jahren, sprang sie zunächst ein, als es
den beiden organisatorisch zu viel wurde. „Aus
dem Helfen wurde dann die komplette Übernahme“, erinnert sie sich zurück. Inzwischen leitet
sie auch den Caritasausschuss der katholischen
Kirchengemeinde St. Vitus, der die Unterbringung der Kinder in Gastfamilien, ihre ärztliche
Betreuung und die Freizeitgestaltung durchführt.
Dazu braucht es Kraft und Organisationstalent.
sind für den Kronberger Frauenpreis vorgeFoto: Westenberger
aufgehört, als meine Kinder groß waren“, erzählt
sie. Ihre Kinder forderten sie auf, die Aufnahme
von Kindern aus dem betroffenen Gebiet aus
Weißrussland weiterzuführen und kommen gerade dann auch heute noch gerne nach Hause,
wenn die Kinder von Tschernobyl (im Alter von
7 bis 17 Jahren) – jetzt schon in vierter Generation – zu Gast sind. Dieses Jahr jährt sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal.
Leider sind die betroffenen Gebiete noch immer
stark Strahlen belastet, auch wenn die Regierung
die Gebiete als ungefährlich eingestuft hat. „Die
Familien verdienen 100 bis 150 Euro im Monat,
sie sind alle darauf angewiesen, ihr Gemüse
selbst anzubauen, um zu überleben.“ Aber genau
das sei das Dilemma, denn die Belastung in den
Lebensmitteln vor Ort sei weiter hoch, erzählt
sie. Die Kinder haben ein schlecht funktionierendes Immunsystem, oftmals schlechte Schilddrüsenwerte, vermehrt schon im jugendlichen Alter
starke Herz-Kreislauferkrankungen und erkranken später häufiger an Krebs als andere. „Das
bekommen wir alles gar nicht so genau mit, aber
wenn sie hier sind, stärken wir sie und gestalten
ihnen eine schöne Erholungszeit, auch von der
vielen Arbeit, die sie zuhause in ihren Familien
ganz selbstverständlich neben der Schule mitzuerledigen haben.“ Beide, Christiane Pless und
Charlotte Schaaf, haben die Basis ihrer sozialen
und humanitären Aufgaben in der katholischen
Kirche gefunden. Christiane Pless sitzt inzwischen längst auch im Pfarrgemeinderat, arbeitet
im Ortsausschuss und im Ortsteam von St. Vitus
in Oberhöchstadt mit. In Oberhöchstadt, sagt
sie, kennt einfach jeder jeden, da passiere das
Engagement ganz von selbst. „Ich muss mich
zu meinen ganzen Aufgaben ja nicht zwingen,
sonst würde ich sie mit Sicherheit nicht tun.
Sie machen mir einfach Freude, ich bin gerne
von morgens bis abends beschäftigt und es darf
ruhig auch mal anstrengend sein“, sagt sie. Und
wenn die Arbeit dann noch gewürdigt wird, ist
das natürlich doppelt schön. Charlotte Schaaf,
die sich über den Kronberg Treff und die Silberdisteln immer wieder um Menschen in Not
kümmert, fährt so ganz nebenbei einmal im
Monat beispielsweise die KFD-Mitgliedshefte
an die Damen i aus, die sie dann weiter an die
Haushalte verteilen, ja und für die Theatergruppe
„die hannemanns“ hat sie bereits für drei Aufführungen die Requisiten zusammen gesucht.
Doch auch hier steht das Zwischenmenschliche,
im Mittelpunkt: Pia Sondergeld von den „hannemanns“ hat sie beispielsweise viele Jahre gerne
und sehr intensiv betreut. Drei Mal allein hat
sie der inzwischen Verstorbenen beim Umzug
geholfen. „Ihr Wirken ist für die von ihr Betreuten wichtig und eine große Unterstützung,
ohne Menschen wie Charlotte Schaaf wäre unsere Gesellschaft kälter und ärmer“, betont der
Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Kronberger
Frauenverbände. Charlotte Schaaf zeichne sich
durch große Hilfsbereitschaft und ein besonderes
Einfühlungsvermögen aus. „Mit einem Wort: sie
hat das, was man Herzensbildung nennt.“
Kronberg bewegen?
Geht. mit uns.
Sonntag wählen gehen!
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SPD
Kronberg
Seite 6 - KW 9
Kronberger Bote
Donnerstag, 3. März 2016
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mit Dr. Chen
Osterkuchen und die passenden Eier dazu, das erwartet die Besucher der Osterausstellung
auf der Burg zur Saisoneröffnung.
Foto: A. Haake
Burgsaison beginnt mit der
Osterausstellung
Kronberg (kb) – Die Burgsaison beginnt
sehr früh in diesem Jahr. Der Frühling mag
zwar noch nicht endgültig Einzug gehalten
haben, wenn sich Samstag, 12. März um 11
Uhr die Tore öffnen für den traditionellen
Auftakt mit der Osterausstellung. Doch wir
dürfen uns auf ein farbenfrohes abwechslungsreiches Programm freuen, das Annegret
Haake zusammengestellt hat. Im liebevoll
dekorierten Terracottasaal – die Kronberger
Herzliche Einladung an alle
Kronberger, Schönberger und
Oberhöchstädter Handwerker zum
HANDWERKER-STAMMTISCH
Do 10.3.2016, 19:00 Uhr
im Kronberger Hof
Austausch in gemütlicher Atmosphäre.
Die orthopädische Privatpraxis von Dr. med.
Eduard Chen am Berliner Platz 6, feierte im Februar das zehnte Jubiläum der Praxisgründung.
Der in Deutschland geborene Orthopäde mit chinesischen Wurzeln und Zusatzqualifikationen für
Akupunktur, Chirotherapie und Sportmedizin hat
sich erfolgreich auf die konservative Behandlung
von Problemen des Bewegungsapparates spezialisiert und erfreut sich eines überregionalen
Patientenzulaufes.
Das medizinische Amplitrain-EMS-(Elektromuskelstimulations)-Training und die LifewaveAkupunktur mit Spezialpflastern statt Nadeln,
ergänzen seit Neuestem das breite Angebot an
nicht-operativen
Behandlungsmöglichkeiten.
„Die Rückengesundheit wird durch ein ausgewogenes Gleichgewicht von Rumpfstabilität und
Rumpfmobilität erhalten“, erklärt Dr. Chen dazu.
Das effektive EMS-Training fördere die wirbelsäulenschonende Stärkung der Rumpfmuskulatur ohne Anwendung von Gewichten. Pro Woche
ist hierzu eine Sitzung von 20 Minuten Dauer
erforderlich. „Es stellt eine sinnvolle ergänzende
Alternative zu herkömmlichen Übungsverfahren
dar “ , so der Orthopäde, der oben rechts auf
dem Foto vor dem entsprechenden Trainingsgerät mit seiner Ehefrau Beatrice und Trainer Christian Laspe zu sehen ist.
Daneben bietet die Praxis Dr. Chen bei Band-
scheibenbeschwerden
die
SpineMED-Dekompressionsbehandlung an. Hierbei wird
die Hals- oder Lendenwirbelsäule mit einem
computergestützten Behandlungstisch täglich
insgesamt 25 Mal gedehnt, um langsam eingeklemmtes Bandscheiben- und Nervengewebe zu
befreien. Bei der Lifewave-Akupunktur werden
Spezialpflaster an diversen Akupunkturpunkten
für ein bis zwei Tage aufgeklebt, sodass keine
Nadeln mehr verwendet werden müssen. „Die
Effektivität hängt vom jeweiligen Krankheitsbild
ab, daher muss ein Arzt die Indikation für diese
Art der Behandlung stellen“, erkläutert Dr. Chen,
der war mit seiner medizinischen Geräte-Erfindung dem „Chirotractor“ auch schon bei der
beliebten VOX-TV-Sendung „Höhle der Löwen“
zu Gast war. „Der „Chirotractor“ ermöglicht eine
Mobilisierung der Lendenwirbelsäule zur Dehnung der Faszien und Muskeln. Eventuell vorhandene Gelenkblockaden – der sogenannte
,Hexenschuss‘ – können somit ebenfalls leicht
und sicher gelöst werden.“
Zum Jubiläum wünschen sich Dr. Chen und sein
Team, noch viele Jahre den orthopädischen Patienten mit genauer Diagnosestellung und innovativen Behandlungsmethoden helfen zu können.
Er und sein Team freuen sich bei weiteren Fragen über einen Anruf unter der Telefonnummer
06173-601170.
Ich kandidiere für die SPD,
weil Einzelinteressen und
Egoismus unsere Stadt nicht
weiterbringen.
Wolfgang Haas
Ausbildungsleiter
Kronberger Bote
Fax für:
Redaktion:
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Kindergärten haben wieder fleißig gebastelt – gibt es viel zu schauen: Ausstellungen
zum Motto „Backe, backe, Kuchen“ von A.
Haake, oder „Taunuslandschaften in den 4
Jahreszeiten“ des Landschaftsmalers Manfred Guder. Dazu unzählige Ostereier, in
verschiedenen Techniken verziert. An ihren
Ständen geben die Eiermaler und -Verzierer
Einblick in ihre Techniken, von Lochstickerei über Wachsbatik bis zur Kratztechnik.
Kreative marmorieren ihren Osterschmuck
selbst. Wer noch kleine Geschenke und
Dekorationen für das Osterfest sucht, wird
bestimmt fündig. Vom „Osterei für den eleganten Herrn“ über Handgeschmiedetes,
Zauber-Eier, Kupfereier und Schmuck – für
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Erlös geht als Spende an die Flüchtlingshilfe in Kronberg.
Chiffre KB 06/1
jeden Geschmack ist etwas dabei. Auch Kuchenbäcker und solche, die es werden wollen, werden sich freuen. „KuchenArt“ bietet
die nötigen Zutaten und Geräte an und führt
auch einige Tipps und Trick vor, mit denen
die süßen Kunstwerke bestimmt gelingen.
Über das ausführliche Programm und die
vielen verschiedenen Aussteller an den drei
Wochenenden informieren die Homepage
der Burg und der in vielen Geschäften und im
Kassenhaus ausliegende gelbe Handzettel.
Zur Eröffnung, Samstag, 12. März um 11
Uhr singt, auch das schon lieb gewonnene
Tradition, der Kinderchor St. Vitus unter der
Leitung von Elisabeth Raczek. Sonntag, 13.
März sowie am Ostersonntag und Ostermontag gibt es im Burgcafé Kaffee, Tee und köstliche Kuchen. Vielleicht sogar die berühmte
„Hasentorte“? Die Kronberger Ritter suchen
am Ostersonntag mit allen Kindern um 14
und 15 Uhr Ostereier im Prinzengarten. Hasenbesuch aus dem Opelzoo hat sich für das
Osterwochenende ebenfalls angekündigt.
Ein Lernprogramm für Schulkinder bietet
Annegret Haake zudem an: nach telefonischer Anmeldung (06173-5306) können die
Kinder am Mittwoch dem 16. Und Donnerstag dem 17. März jeweils von 15 bis 17 Uhr
ausprobieren, wie man Eier bemalt.
Die Osterausstellung ist in der Zeit vom
12. bis 28. März jeweils samstags, sonntags
und an den Feiertagen von 11 bis 17 Uhr
geöffnet. Der Eintritt zur Ausstellung ist im
regulären Burgeintritt von 3 Euro/ ermäßigt 2
Euro / Familien 6 Euro enthalten.
Empfindsame Raritäten für Klavier
Kronberg (kb) – Baron Diedrich Ewald von
Grotthuss – zunächst im militärischen Dienst
bei Friedrich dem Großen, danach Gutsbesitzer im Baltikum, geboren 1751, gestorben
1786 – galt als „begeisterter Musikfreund und
tüchtiger Komponist“. Er hatte eine überaus
freundschaftliche und rege Korrespondenz
mit Carl Philipp Emanuel Bach, dem zweiten Sohn von Johann Sebastian Bach, der
in seiner letzten Berufsposition in Hamburg
Kirchenmusikdirektor war. Grotthuss war
jahrelang ein Förderer Bachs. Dieser überließ
Grotthuss aus Dankbarkeit sein Silbermannklavier von dem er sich aber offenbar nur
schweren Herzens trennte.
Grotthuss empfing im Baltikum mit Freude
das Instrument, aber Bach begleitete es mit
einem seufzenden Brief: „Hier erhalten Sie
meinen Liebling“. Dazu komponierte er ein
Rondo in traurigem E-Moll: „Abschied von
meinem Silbermannischen Claviere“.
Grotthuss, ebenfalls komponierfähig, antwortete Bach dankend mit einem klassisch
fröhlichem Rondo im frischen C-Dur: „Freude über den Empfang des Silbermannschen
Claviers“. Diese beiden Werke werden an
diesem Samstag, 5. März in St. Johann auf
einem modernen Klavier durch Kantor Bernhard Zosel in St. Johann (Friedrich-EbertStraße 18) zu Gehör gebracht. Eine kleine
Einführung hält der in Kronberg lebende
Nachfahr Baron von Grotthuss, Otto von
Grotthuss, der zugleich Initiator dieses Konzertes ist. Der Eintritt ist frei.
Donnerstag, 3. März 2016
Kronberger Bote
KANDIDATEN FÜR DAS STADTPARLAMENT
ANDREAS BECKER
MAX-WERNER KAHL
Fraktionsvorsitzender
65 Jahre
3 Söhne, 2 Enkel
Dipl.-Ing. Architekt
Minnholzweg 20
44 Jahre
verheiratet
1 Sohn
Dipl.-Verwaltungswirt
Sodener Straße 7a
1
9
BRIGITTE MÖLLER
STEFAN MÖLLER
69 Jahre
verwitwet
4 Söhne, 10 Enkelkinder
Industriekauffrau, Hausfrau
Hartmuthstraße 2
48 Jahre
verheiratet
2 Kinder
leitender Angestellter
Albanusstraße 36
2
10
KW 9 - Seite 7
Kommunalwahl am 6. März
WÄHLEN GEHEN
WEITERE KANDIDATEN
FÜR DAS
STADTPARLAMENT
ListenName
platz
17
MICHAELA MAASS
18
DOROTHEE CHRIST
19
KARL-HEINRICH HOFMANN
20
GEREON STEGMANN
21
VIRGINIA-ANNABELLE ANDRES
REINHARD BARDTKE
KRISTINA NICKEL
22
DR. JAN THOMAS PETERSEN
74 Jahre
verheiratet
1 Sohn, 2 Enkelkinder
Unternehmer
Le-Lavandou-Straße 15
50 Jahre
verheiratet
1 Sohn, 2 Töchter
Dipl.-Kauffrau, selbständig
Parkstraße 52
23
HELENA GRIESBECK
24
HELMUTH ARTMANN
25
HELGA MAYER
26
ROLAND FLACH
27
KARSTEN BÄHRE
28
KAI NICKEL
3
11
PROF. DR. HELFRIED
MOOSBRUGGER
ANDREAS KNOCHE
48 Jahre
verheiratet
2 Kinder
Geschäftsführer und Rechtsanwalt
Schmiedeberger Straße 3
72 Jahre
verheiratet
3 Kinder, 6 Enkelkinder
Hochschullehrer i.R.
Eichenheide 24
12
4
FELICITAS HÜSING
BERND TILLMANN
59 Jahre
verheiratet
stv. Schulleiterin
In den Rübgärten 9c
75 Jahre
verheiratet
1 Tochter, 1 Enkelin
Rentner
Hartmuthstraße 16
29
MATHIAS VÖLLGER
30
GLORIA BEINE
31
JÜRGEN OTTENBURGER
32
DORIS PASSOW-UTECH
ORTSBEIRAT KRONBERG
ListenName
platz
1
GABRIELE VON STOCKHAUSEN
2
BERNHARD KILB
3
WOLFGANG SCHIEBER
4
JÜRGEN OTTENBURGER
5
MICHAEL ZINK
13
5
MICHAEL DAHMEN
JOACHIM FIESS
Michael Dahmen
44 Jahre
verheiratet
3 Kinder
Patentanwalt
Wilhelm-Bonn-Straße 24
39 Jahre
verheiratet
1 Tochter, 1 Sohn
Angestellter
Merianstraße 21
14
6
CLAUDIA GRUCHOW
INGEBORG STRAUSS
46 Jahre
verheiratet
Dipl.-Ing. Architektin /
Dipl.-Ing. Innenarchitektin
Schönberg
72 Jahre
verwitwet
1 Tochter, 2 Enkel
Mathematikerin,
Studiendirektorin i.R.
Am Eichbühel 28a
MIKE AMBROSIUS
BERNHARD KILB
46 Jahre
verheiratet
1 Sohn
Rechtsanwalt
Sodener Straße 7
43 Jahre
ledig
Dipl.-Ing. (FH) Landespflege
Wilhelm-Bonn-Straße 69
8
1
MATHIAS VÖLLGER
2
MICHAEL LIPPS
3
INGEBORG STRAUSS
4
GREGOR URBAINCZYK
5
ALEXANDER FLAMME
ORTSBEIRAT
OBERHÖCHSTADT
1
MICHAELA AMBROSIUS
2
MARGIT FLACH
3
CHRISTINE SCHANZ
4
DR. ROLF W. M. SYNWOLDT
5
FELICITAS HÜSING
6
MIKE AMBROSIUS
16
KRONBERG
in guten Händen
Mit uns bleibt Kronberg in guten Händen.
Wählen Sie deshalb CDU – aus Liebe zu Kronberg.
Wir haben die Ideen. Wir haben das Team.
Wir haben die Bereitschaft zur Umsetzung.
ListenName
platz
ListenName
platz
15
7
ORTSBEIRAT SCHÖNBERG
cdu-kronberg.de
Bei der Wahl am 6. März geht es
AUSSCHLIESSLICH um unsere
Stadt und den Hochtaunuskreis
Kronberg
Seite 8 - KW 9
Kronberger Bote
Ich unterstütze die SPD, weil ich
die Politik der SPD Kronberg in
der Tradition von Richard Klein,
Karl Krämer und Karl Bierwirth
sehe.
jetzt weltweit lokal
Ernst Welteke
Bundesbankpräsident a.D.
Staatsminister a.D.
www.taunus-nachrichten.de
Hilfsgüter für bedürftige
Familien der Rumänienhilfe
Kronberg (kb) – Die „Rumänienhilfe Hochtaunus“ startet Mittwoch, 23. März wieder
einen Transport von Hilfsgütern nach Temeswar. Der Vorsitzende, Frank Michaelis,
wird gemeinsam mit Vereinsmitglied Jürgen
Währa den Transport durchführen. Dankbar
ist der Verein der Firma Luft, die die Fahrt
erneut unterstützt und einen VW-Bus zur
Verfügung stellt. Der Fundus von gespendeten Hilfsgütern ist zwar noch beträchtlich,
doch gern nimmt der Verein weitere Spenden
entgegen. Willkommen sind Kleidungsstücke
für Kinder und Jugendliche, auch Bett- und
Tischwäsche sowie Dreiräder und Kinderfahrräder. Die Spenden können bei Familie
Michaelis in der Margarethenstraße 3a in
Schönberg abgegeben werden, vorheriger
Anruf unter der Telefonnummer 5593, wird
erbeten. Die Verteilung der Hilfsgüter erfolgt
mit Unterstützung von verlässlichen Partnern
vor Ort, mit denen der Verein bereits in den
letzten Jahren vertrauensvoll zusammengearbeitet hat. Das gilt auch für die Unterstützung
von Kleinkindern, für die der Verein die Kindergartengebühren übernimmt. Die Auswahl
der Kinder erfolgt aus besonders hilfsbedürftigen Familien, eine große Erleichterung für
die in äußerst ärmlichen Verhältnissen lebenden Personen. Weitere Hilfsprojekte werden
bei der Reise ebenfalls besprochen und nach
Prüfung vereinbart. Der Verein Rumänienhilfe Hochtaunus besteht seit 15 Jahren.
Gern weist der Vorstand schon jetzt darauf
hin, dass das „kleine Jubiläum“ Samstag, 30.
April, gefeiert werden soll, worüber in der
Presse noch zeitnah berichtet wird.
Donnerstag, 3. März 2016
Frühjahrsputz und Rückrundenstart
beim EFC Kronberg
Kronberg (kb) – Vor dem Rückrundenstart
am kommenden Sonntag will der EFC nach
den langen Wintermonaten sein Sportgelände „Am Waldschwimmbad“ auf Vordermann
bringen. Dazu lädt der Vorstand alle Mitglieder ein, Samstag, 5. März ab 10 Uhr beim
alljährlichen Frühjahrsputz mitzuhelfen. Für
die hoffentlich zahlreichen Helfer steht nach
getaner Arbeit ein kleiner Imbiss im Vereinsheim bereit. Sonntag, 6. März, geht es dann
für die beiden Seniorenteams des EFC wieder
um Punkte. Die erste Mannschaft empfängt
um 15 Uhr den unangefochtenen Tabellenführer 1. FC Oberstedten. Nach einer intensiven
Vorbereitungsphase darf man gespannt sein,
wie der EFC aus den Startlöchern kommt und
wem von den vier Winter-Neuzugängen der
Sprung in die erste Mannschaft gelungen ist.
Ersetzen muss EFC-Trainer Carsten Keller den
noch rotgesperrten Torjäger Max Elsner. In der
Vergangenheit waren die Duelle mit dem FCO
stets sehr kampfbetonte spannende Spiele, bei
denen der EFC nicht selten als Sieger vom Platz
ging. Im Vorspiel stehen sich ab 13.15 Uhr die
zweiten Mannschaften des EFC und des TuS
Merzhausen gegenüber. Der EFC hofft auf eine
möglichst große Unterstützung der Kronberger
Fußballfans.
Ostermarkt im Haus Altkönig
Oberhöchstadt (kb) – Bereits zum 25. Mal
findet Sonntag, 13. März von 10 bis 17 Uhr der
traditionelle Ostermarkt im Haus Altkönig in
Oberhöchstadt statt. Begleitet vom legendären
Kuchenbuffet des Fördervereines der Grundschule „Schöne Aussicht“ kann man nach Herzenslust an den Verkaufsständen nach großen
und kleinen Schmuckstücken, Osterschmuck
und Geschenken stöbern. Die Aussteller kommen nicht nur aus Kronberg, sondern auch aus
der umliegenden Region. Es handelt sich dabei
um keine professionellen Anbieter, sondern um
private Künstler, die dem Markt ein besonde-
res Flair verleihen. Sechs neue Standbetreiber
konnten für dieses Jahr gewonnen werden. Es
handelt sich dabei um Mützen und Ponchos,
Drechselarbeiten, Kratztechniken, italienisches
Kunsthandwerk und Holzdekorationen. Schwerpunkte des Ostermarktes bilden auch weiterhin
selbst hergestellte Erzeugnisse für das anstehende Osterfest. Ausgesuchte Oster-Dekorationen
für Raum und Tisch, geschmackvolle Geschenkverpackungen aus Papier und Grußkarten aus
gepressten Blütenblättern finden die Besucher
ebenso wie Seidenmalerei oder naturbelassenes
Holzspielzeug für Kinder.
Ein vielfältiges Angebot an Ständen
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Sie finden uns auf folgenden Plätzen:
Dienstag und Freitag:
Wochenmarkt Bad Homburg
Mittwoch: Rewe Hadamar
Donnerstag: Rewe Kronberg
Samstag: Wochenmarkt Kronberg
Für Events, Feste und Feiern, oder auch einfach mal für den, der das
besondere liebt, servieren und dekorieren wir kalten edlen Räucherfisch auf Platten. Gerne beraten wir unsere Kunden hierzu gesondert
und liefern diese gekühlt zu Ihrer Feierlichkeit vor Ort.
Lasst Blumen sprechen
Mein Angebot:
• Im Frühjahr unter anderem eine große Auswahl an Tulpen
• Im Sommer Steinfurther Freilandrosen
• Zur Adventszeit Tannengrün und Adventskränze
• Wöchentlich eine große Auswahl an Blumen
• Nehme auch gerne Bestellungen unter 0 60 33-92 53 73 entgegen
Bei weiteren Fragen stehe ich gerne am Stand zur Verfügung Sabine Hufeld
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eigener Schlachtung
und Herstellung
Samstags auf dem Markt
in KRONBERG.
Als Nachfahrin einer kasachischen Fischerfamilie lernte Valentina Schumacher den richtigen Umgang mit Speisefisch und
dessen Zubereitungsmöglichkeiten von der Pike. Nachdem sie
vor 25 Jahren gemeinsam mit ihren Eltern nach Deutschland
kam, arbeitete die begeisterte Verkäuferin zunächst in einem
Ladengeschäft, fand nur wenig später mehr Gefallen daran,
auf Wochenmärkten ratsuchenden Kunden die Wirbeltiere mit
Kiemen und deren Verwendbarkeit in der heimischen Küche
näherzubringen. Dienstags und freitags bereichert der Wagen
der von ihrem Sohn geführten Firma „Willi‘s Fischfeinkost“ den
Wochenmarkt in Bad Homburg, mittwochs den in Hadamar und
donnerstags (vor dem Rewe) und samstags schätzen die Kronberger die Möglichkeit, direkt aus Expertenhand, den drei Mal
pro Woche frisch aus Holland bezogenen Fisch erwerben zu
können. Das Angebot umfasst von Meeres-, Süßwasser- oder
Räucherfisch über Marinaden und zum Teil selbst gemachte edle Fischsalate Nachgefragtes für den anspruchsvollen Gaumen.
Darüber hinaus ist es bei speziellen Kundenwünschen machbar,
„nahezu jeden Fisch zu besorgen“.
Für Events, Feste und Feiern, oder auch einfach einmal als Empfehlung für Liebhaber des Außergewöhnlichen dekoriert und serviert „Willi‘s Fischfeinkost“ nach entsprechender Beratung kalten edlen Räucherfisch auf Platten und liefert das Gewünschte
zur Feierlichkeit.
„Ein absoluter Geheimtipp ist außerdem die nach eigenem Rezept frisch hergestellte weiße Kräutersoße, die seit zwei Jahrzehnten sehr großen Zuspruch bei unseren Kunden genießt und
besonders gut zu Bratfisch passt“, verrät Valentina Schumacher.
samstags von 8 bis 13 Uhr auf dem
Berliner Platz stehenden Standbetreiber.
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Donnerstag, 3. März 2016
Kronberger Bote
„Nessie“ im Schillerweiher
Nur Gast oder neuer Bewohner am Schillerweiher? Diese Bisamratte oder Nutria (wer
weiß es besser, der melde sich) ist der Kronberger Bürgerin Janet Riemenschneider-Kemp
am Schillerweiher am 25. Februar begegnet. Seither hofft sie, diesen seltenen Bewohner
in einer Parkanlage wiederzusehen und hofft, dass „Nessie“ nicht nur auf der Durchreise
war.
Foto: privat
KW 9 - Seite 9
ADFC-Treffen im
Schimmerich‘s
Kinderbuchkiste am
Mittwoch, 9. März
Schönberg (kb) – Der ADFC-Kronberg
trifft sich Mittwoch, 9. März um 19 Uhr
zum letzten Mal vor der Saisoneröffnung in der Taunushalle in Schönberg,
Friedrichstraße 57 (bei Schimmerich‘s).
Im Sommer sind viele gemeinsame Ausflüge auf dem Rad geplant. Es werden
die Teilnehmer zu den Touren vom 18.
bis 19. Mai ins Rotkäppchenland, vom
30. Juli bis 6. August gen Südschweden,
vom 19. bis 21. August durch das Aischtal und Ende September an die Mosel
mit Weinprobe gebeten, zu kommen oder
sich bei den Tourenleitern bis spätestens
zum 1. April anzumelden. Unterbringung
und Transport müssen abgestimmt werden. Genauere Beschreibungen der Touren können unter www.adfc-kronberg.
de/dokus/2016_TP.pdf nachgelesen werden. Mitglieder und Gäste, die sich für
Kronberger Radverkehrspolitik und Fitnesstouren per Rad für Alt und Jung interessieren, sind sehr herzlich eingeladen,
zahlreich zu erscheinen.
Oberhöchstadt (kb) – Mittwoch, 9. März
um 16 Uhr, ist es wieder soweit: die Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei lädt Kinder ab 4 Jahren zu einer
neuen Kistengeschichte zum Thema „Geben
und nehmen“ ein. Für den kleinen Jungen
Oli sind alle Dinge wertvoll – auch ganz
unscheinbare. Trotzdem ist er gern bereit,
anderen etwas abzugeben. Den roten Faden
gibt er einem Vogel für den Nestbau. Der
schenkt ihm ein paar Federn, die wiederum
einer Ameise über den See helfen. Als Dank
erhält er einige Samen, die zum Futter für eine Igelfamilie werden. Oli erlebt, wie schön
es ist zu geben und zu nehmen und damit
Gutes zu bewirken. Renate Steyer liest die
Geschichte vor, es bleibt Zeit zu erzählen
und selbst etwas zum Buch zu gestalten. Die
Oberhöchstädter Kinderbuchkiste ist 14-tägig mittwochs von 16 bis 18 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen: www.stadtbuecherei.
de, Öffnungszeiten Stadtbücherei: Dienstag,
Mittwoch, Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr.
Noch einige wenige Plätze frei
bei Skifreizeit nach Jerzens
Kronberg (kb) – Die Hütten-Skifahrt
nach Jerzens feiert 30-jähriges Jubiläum:
Zum dreißigsten Mal fährt die Skischule
des MTV Kronberg in der Zeit 2. bis 9.
April auf die Tanzalm im HochzeigerSkigebiet des Pitztals in Tirol. Diese Hüttenskifahrt erfreut sich seit Gründung der
MTV-Skischule größter Beliebtheit, unter
anderem weil sich die Unterkunft in 2.000
Metern Höhe mitten in einem attraktiven
und vielseitigen mittelgroßen Skigebiet
befindet. Angesprochen sind WintersportBegeisterte jeden Alters. Familien mit
Kindern sind genauso willkommen wie Jugendliche und Erwachsene. Das Skigebiet
spielt seine Stärken vor allem im Frühjahr
aus, wo man auf über 50 Kilometer bestens
präparierten Pisten in der Frühjahrssonne
seinem Lieblingssport nachgehen kann,
um dann zum Après-Ski auf der Terrasse
der Hütte noch lange in der untergehenden
Sonne ins Tal schauen zu können. Die
Fahrt kostet für Erwachsene 670 Euro.
Darin enthalten ist Halbpension auf der
Hütte, Bustransfer, Fahrtbetreuung, 6-Tagesskipaß, Skikurs, Programm. Für Kinder
gibt es eine gestaffelte Ermäßigung. Weitere Informationen und Anmeldung direkt
beim MTV Kronberg (E-Mail [email protected]) beziehungsweise auf der Internetseite https://www.mtv-kronberg.de/
skischule/
Mehr über alle Kandidaten und Ziele auf
www.kfb-kronberg.de oder scannen Sie den
nebenstehenden Code mit Ihrem Smartphone.
UNSERE THEMEN:
Dr. Heide-Margaret Esen-Baur
Ethnologin
Alexa Börner
Rechtsanwältin
Dr. Andrea Marlière
Unternehmensberaterin
Susanne von Engelhardt
Dipl. Kfm.
Detlef Tinzmann
Unternehmensberater
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Rechtsanwalt
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Biologin
Rainer Schmidt
Dipl.-Ing.
Transparentere Politik
Kronbergs Finanzen
Charakter Kronbergs
Soziale Verantwortung
Bahnhofsareal
Opel Zoo
Die Stadtteile
Umwelt und Natur
Sollten Sie in den vergangenen Wochen unsere detaillierten Info-Briefe
nicht erhalten haben, so informieren Sie sich bitte auf unserer Webseite
www.kfb-kronberg.de wofür die KfB steht.
Dr. Rolf Otto
Ingenieur
Helga Schorr
Dipl.-Kfm.
Dr. Klaus Lunau
Agrar-Ökonom
Dr. Marcus Bodesheim
Physiker
Wir sind zwar Opposition, aber keine Nein-Sager.
Wir hinterfragen, bevor wir entscheiden.
Wir diffamieren nicht, sondern argumentieren sachlich
und fair. Wir sagen klar, was wir wollen und was nicht.
Wir machen keine Wahlversprechen, wenn diese nicht
ÒQDQ]LHUEDUVLQGWir haben eine klare Vorstellung von
dem, was gut für Kronberg ist.
Auch Ihre Stimme zählt!
Reinfried Vogler
Rechtsanwalt
Georg-Günther Kruse
Rechtsanwalt
Michaela Staudt
Bürokauffrau
Michael Krämer
Rechtsanwalt
rz
Am 6. Mä
fhleBn!
K
wä
Philipp Farnschläder
Benedikt Hoffmann
Student Wirtschaftsinformatik Student Rechtswissenschaften
Iris von der Heidt
Lehrerin
lokal
kompetent
engagiert
Seite 10 - KW 9
Kronberger Bote
Donnerstag, 3. März 2016
Parteien zur Wahl
Der Kronberger Bote gibt den Parteien die Möglichkeit, sich zu drei vorgegebenen kommunalen Themenkomplexen zu äußern. Hier und auf Seite 12 die Stellungnahme der Parteien zum dritten
Thema Stadtentwicklung / Wohnen / Klimaschutz / Verkehr & Umwelt. Für die Textinhalte sind allein die Parteien verantwortlich. Sie spiegeln nicht die Meinung des Kronberger Boten wider.
FDP • FDP • FDP • FDP • FDP
CDU • CDU • CDU • CDU
Stadtentwicklung, Wohnen, Verkehr & Umwelt, Klimaschutz
Die Themen Stadtentwicklung, Wohnen, Verkehr, Umwelt und Klimaschutz berühren das
direkte Lebensumfeld aller Bürger Kronbergs.
Sie sind untrennbar miteinander verzahnt und
Entscheidungen zu einem Thema haben immer
auch Auswirkung auf die anderen Felder. Die
CDU Kronberg steht für eine behutsame aber
stetige Weiterentwicklung Kronbergs zum Wohle aller Bevölkerungsgruppen. Wir stehen für
eine gesamthafte und gemeinsame Entwicklung
dieser Themen im Rahmen des von uns in der
vergangenen Wahlperiode mitinitiierten Stadtentwicklungskonzepts.
Die CDU Kronberg setzt sich politisch ein
für die Bewahrung und Pflege der historischen
Altstadt Kronbergs sowie den Erhalt des individuellen Charakters der Stadtteile Oberhöchstadt
und Schönberg, jedoch ohne dabei das Interesse
der Gesamtstadt aus dem Auge zu verlieren.
Wir sehen in der Entwicklung des Bahnhofsquartiers eine herausragende Perspektive für die
städtebauliche und gesellschaftliche Entwicklung Kronbergs. In der Gesamtentwicklung des
Quartiers haben der geplante Kammermusiksaal und das Studien- und Verwaltungszentrum
der Kronberg Academy sowie das geplante
Business-Hotel eine maßgebliche Bedeutung.
Darüber hinaus ermöglichen beide Projekte neue
Möglichkeiten für die Wirtschaftsförderung unserer Heimatstadt. Die CDU Kronberg steht für
die Umsetzung dieser außerordentlichen Chance. Ebenso begrüßt die CDU Kronberg die Diskussion über die Schaffung des „Sportzentrums
auf der Heide“. Zwar steht das Sportzentrum erst
am Anfang eines komplexen Planungs- und Entscheidungsprozesses, die CDU Kronberg sieht
jedoch die weitreichenden Möglichkeiten, die
diese Entwicklung bringt und wird sich politisch
konstruktiv dafür einsetzen.
Die CDU Kronberg steht für die weitere Entwicklung des Wohnstandortes Kronberg unter
besonderer Berücksichtigung der Aspekte des
demografischen Wandels und der sozialen Sta-
bilität. Um die Standortvorteile Kronbergs und
seine besondere Lebensqualität langfristig zu
bewahren, müssen wir Veränderungen planen
und auch umsetzen. Wir setzen uns ein für die
Schaffung von Wohnraum, der auch für junge
Familien und die Mitte unserer Gesellschaft bezahlbar bleibt. Deshalb sagt die CDU Kronberg
ja zu einer attraktiven und ökologisch verträglichen Wohnbebauung am Kronberger Bahnhof
und im Entwicklungsgebiet Grüner Weg. Ebenso steht die CDU Kronberg für die Schaffung
von neuen Wohn- und Betreuungsmodellen, die
ein selbstbestimmtes Wohnen und Leben auch
im Alter erleichtern.
Die Optimierung der Verkehrsströme Kronbergs
stellt eine große Herausforderung dar. Die CDU
Kronberg hat in der vergangenen Wahlperiode
zusammen mit ihrem Koalitionspartner die dringend notwendige Restrukturierung des Stadtbussystems in die Wege geleitet. Hierbei war es
für die CDU Kronberg wichtig, dass durch die
notwendigen Einsparungen ein leistungsfähiges
Stadtbussystem für die Bürgerinnen und Bürger
dauerhaft gesichert werden kann und dass die
Anbindung der Seniorenwohnanlagen vollständig erhalten blieb. Und dafür stehen wir auch in
der Zukunft. Die CDU Kronberg setzt sich politisch ein für die Optimierung des Verkehrsflusses
von und nach Frankfurt durch Verbesserung der
Ampelschaltungen sowie die Überlegung hin zu
kreativen Verkehrslösungen wie beispielsweise
Kreiselbauten an geeigneten Stellen. Weiterhin
steht die CDU Kronberg für eine kontinuierliche
Verbesserung des Radwegenetzes.
In den Bereichen Umwelt und Klimaschutz steht
die CDU Kronberg für die Sicherung des Grüngürtels um Kronberg, die Bewahrung und Pflege
unserer einzigartigen Streuobstwiesen und Kastanienhaine sowie eine angemessene Pflege der
öffentlichen Grünflächen. Die CDU Kronberg
unterstützt politisch die Errichtung von Bürgersolaranlagen auf geeigneten öffentlichen Gebäuden sowie den Erwerb umweltfreundlicher
städtischer Fahrzeuge oder Technologien bei
Ersatzbeschaffungen
UBG • UBG • UBG • UBG
Wir als UBG fordern einen verbindlichen,
transparenten und zukunftsorientierten
Städtebauleitplan: Die Ansprüche an die
städtebauliche Gestaltung unserer Stadt sind
in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Dies
führt vermehrt auch zu Streitpunkten zwischen Beteiligten, was leider oftmals die Vorgehensweise zum Nachteil der Kronberger
Bürgerschaft lähmt. Als aktuelles Beispiel ist
das Bahnhofsgebiet zu nennen. Es muss uns
bewusst sein, dass nur ein von Fachleuten
aufgestellter Städtegestaltungsplan eine Verbesserung dieser Situation herbeiführen kann.
Dieser muss, wie oben beschrieben, transparent und vor allem zukunftsorientiert sein. Zu
empfehlen ist dabei eine externe Aufstellung,
die auf fachlichem Wissen beruht und nicht
mit im Hinterkopf vorhandenen Eigeninteressen nötige Entscheidungen verfälscht. Wichtig
ist der Blick in die Zukunft, damit auch spätere Generationen von diesen Entscheidungen
profitieren. Des Weiteren kann und soll diese
Leitplanung dazu führen, dass wichtige und
gute Entscheidung nicht allein aufgrund unterschiedlicher Parteiangehörigkeit blockiert oder
abgelehnt werden. Es geht nur zusammen!
Stadtentwicklung
Die von der großen Koalition politisch getragene „Urbanisierung“ Kronbergs lehnen wir
ab. Wir wollen keine „Eschbornisierung“,
die den Charakter unserer „Stadt im Grünen“
zerstört, daher fordern wir:
•
Behutsame Nachverdichtung vor neuen
Baugebieten
• Grünflächen (wie Guaitapark) für die
Öffentlichkeit erhalten
• Siedlung am Grünen Weg nur mit zusätzlicher Anbindung
• Keine weiteren Gewerbebauten in
Schwalbach ohne Lösung des Anbindungsproblems
• Keine automatische Folgenutzung des
Deutsche Bank-Geländes
Wir plädieren für sozialen Wohnungsbau mit
dezentral im gesamten Stadtgebiet verteilten,
überschaubaren Wohneinheiten, die später
für die neuen Mitbürger und bereits heute auf
staatlich geförderte Wohnungen Wartende
umgerüstet werden können.
Die Entwicklung des Bahnhofsgeländes ist
für die FDP das größte und wichtigste Bauprojekt Kronbergs. Aufgrund dieser Tragweite kämpft die FDP für Maß und Weitsicht:
• Kammermusiksaal als große Chance für
Kronberg begreifen
• Sicherstellung einer nachhaltigen Finanzierung des Kammermusiksaals
• Hotel am Bahnhof ja, aber passend für
Kronberg mit einem Stockwerk weniger
• Beteiligung der Gremien bei architektonischen Entscheidungen
• Mehrfamilienhäuser am Bahnhof um ein
Stockwerk reduzieren
Um dem Opel-Zoo Planungssicherheit zu
geben, sieht die FDP die Einbeziehung des
Philosophenweges in die Nutzung des Opelzoo unter folgenden Bedingungen:
• Erhalten des kostenfreien Durchgangs
für Kronberger und Königsteiner
• Einfriedung des Weges für Planungssicherheit beim Opel-Zoo
• Schaffung eines Rundwegs mit Blickachsen
Infrastruktur & Verkehr
Eine gute „staufreie“ Anbindung an die
Metropolregion. Die Freien Demokraten fordern daher eine deutliche Verbesserung der
Verkehrsanbindung – mit effizienter Verzahnung von ÖPNV und Individualverkehr:
• Ausbau der Straße nach Frankfurt:
• Der morgendliche Stau ist für viele
Pendler eine Belastung – auch für unsere
Umwelt.
•
•
Daher streben die Freien Demokraten
an, in enger Zusammenarbeit mit den
Nachbargemeinden Schwalbach und
Eschborn, die Anbindung an die L3005
zeitnah zu verbessern.
Anbindung an die S-Bahnlinie S3 an der
Haltestelle Schwalbach Nord (z.B. durch
einen Shuttlebus).
Gestalten
• Fließender Verkehr – Bleichstraße soll
beidseitig befahrbar bleiben.
• Ungehindert spazieren – Die Schneithol
soll durch Entfernung der Leitplanken
zur Kreisstraße hin geöffnet werden und
so ein ungehindertes Spazieren ermöglichen.
• Lärmpegel runter – Die Friedrichstraße
weiter beruhigen.
• Kinder zurück auf die Straße – Wir
fordern, neue Bereiche für Kinder zu
erschließen und mehr Straßen als „Spielstraßen“ auszuweisen.
• Bei der Neuanlage oder Sanierung von
Gehwegen sind diese behinderten- und
seniorengerecht vorzunehmen.
• Mit einem braunen, touristischen Hinweisschild an den Autobahnen sollen
Touristen nach Kronberg gelenkt werden.
Zukunftsfähig
Kostenfreies WLAN – auf öffentlichen Plätzen
Elektromobilität (z.B. E-Bikes) – Unternehmen dafür begeistern Lösung in Kronberg
anzubieten.
Den Stadtbus auf E-Busse umstellen
Umwelt
Kronberg ist eine Stadt im Grünen im Naturpark Hochtaunus. Kronberg soll Luftkurort
bleiben, daher fordern wir:
• Renaturierung von Westerbach, Rentbach und Waldwiesenbach.
• Helbigshainer Hang zum Naturschutzgebiet erklären. Zoo und Umgebung, mit
Scheibelbuschweg als attraktiver Rückzugsort für Mensch und Natur.
• Offene Landschaft und Ringwälle auf
dem Altkönig erhalten. Kein weiterer
Ausbau der Infrastruktur am Altkönig.
• Keine Windräder im Taunus!
• Diese wären eine zusätzliche Infrastrukturbelastung und gefährdeten zudem den
artenreichen Vogelbestand.
• Dachbegrünung fördern, z.B. beim Hotel
am Bahnhof.
• Baumbestand erhalten und bei Bebauung
berücksichtigen.
SPD • SPD • SPD • SPD • SPD • SPD • SPD • SPD • SPD • SPD
Für eine soziale und lebendige Stadt Kronberg –Veränderung als Chance
Politik hat die Aufgabe zu gestalten. Wir sehen uns in der Verantwortung, Kronberg im
Rahmen einer nach vorne gerichteten Stadtentwicklungspolitik in seiner Vielfalt und
Tradition als attraktive Stadt behutsam weiter
zu entwickeln und zukunftsfest zu machen.
Alles beim Alten zu lassen genügt nicht, um
die Attraktivität der Stadt im Wettbewerb der
Region zu erhalten und zu steigern.
Wir bekennen uns in diesem Kontext zu
den in langjährigen Diskussions- und Abstimmungsprozessen entwickelten Lösungen
für das brachliegende Bahnhofsgelände mit
dem Gesamtpaket aus Hotel, Kammermusiksaal und bezahlbarem Wohnraum im Geschosswohnungsbau.
Unser energiepolitisches Konzept von 2012
bekennt sich zur Energiewende und soll diese
im Rahmen der Möglichkeiten der Stadt weiter vorantreiben. Bei der Ausweisung neuer
Baugebiete oder größeren Bauvorhaben soll
alternative Energieerzeugung Vorrang haben.
Der Erhalt des ÖPNV, die Förderung von
E-Mobilität und der Ausbau von Radwegen
sind weitere Elemente in diesem Konzept.
Wir haben den Stadtentwicklungsprozess
mit zahlreichen Elementen der Bürger-
mitwirkung angestoßen. Diesen Weg wollen
wir gemeinsam mit der Bürgerschaft und den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Stadtplanungsreferates weitergehen.
Bezahlbarer Wohnraum
Unsere Stadt braucht Menschen im Ehrenamt, um das Gemeinwesen lebendig zu halten. Dies gilt für die Feuerwehr, aber genauso
für die vielen Vereine und anderen Gruppierungen in der Stadt. Sie alle sind es, die
Kronberg ausmachen. Auch die Beschäftigten in sozialen Einrichtungen und bei unseren
traditionsreichen Handwerksbetrieben haben
Anspruch auf eine Wohn- und Entwicklungsperspektive in unserer Stadt. Deshalb
setzt sich die SPD dafür ein, behutsam aber
zielgerichtet mit dem Bau von bezahlbaren
Wohnungen im Geschosswohnungsbau, die
Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass
Kronberg auch in Zukunft eine lebendige
Stadt sein kann
Der Verantwortung für die Integration von
Flüchtlingen können, wollen und müssen wir
uns stellen. Diese kann nur gelingen, wenn
über die Sammelunterkünfte hinaus auch für
diese Mitbürger ein angemessenes Wohnraumangebot in Kronberg entsteht.
Vor diesem Hintergrund können wir dem
Wegfall der Sozialbindung bei alleine 53
Wohnungen bis zum Jahr 2017 nicht tatenlos
zusehen, sondern müssen mit geeigneten
Maßnahmen entgegen wirken.
Zukunftsfähiges Sportflächenkonzept
Unter maßgeblicher Beteiligung unseres
Sportdezernenten Klaus G. Pfeifer wurde in
enger Abstimmung mit den beteiligten Vereinen ein Sportflächenkonzept entwickelt,
das für die SG Oberhöchstadt bei Umnutzung
ihres jetzigen Sportgeländes eine moderne Sportanlage mit Vereinsheim neben der
Altkönigschule und für den Sportplatz des
EFC Kronberg die Erneuerung des Kunstrasenplatzes zulässt.
Die Umsetzung des Sportflächenkonzepts
eröffnet den Weg, an der Altkönigstraße mittelfristig ein Wohngebiet zu entwickeln, in
dem auch Flächen für geförderten Wohnraum
bereitgestellt werden. Die Erlöse aus dem
Flächenverkauf werden in neue zeitgemäße
Sportstätten investiert und in die Sanierung
des „Haus Altkönig“ und der „Taunushalle“.
Lebendiges Handwerk und Unternehmertum
Kronberg lebt durch seine Unternehmen,
Handwerksbetriebe und Dienstleister, die
nicht nur durch die Gewerbesteuereinnahmen, sondern auch wegen des ortsnahen
Angebots von Arbeitsplätzen und Dienst-
leistungen für Kronberg überlebenswichtig sind. Um im Wettbewerb mithalten zu
können, müssen sich Unternehmen ausweiten können. Deshalb liegt unser besonderes
Augenmerk auf der intelligenten Nutzung
der begrenzten Flächenpotenziale Kronbergs. Neben einer „Revitalisierung“ des
Gewerbegebiets „Oberhöchstadt Süd“ und
Verhandlungen mit der Stadt Eschborn über
Gemarkungsarrondierungen muss in diesem
Zusammenhang auch über eine stadtbildverträgliche Ausweitung der Gewerbeflächen im
Kronberger Süden nachgedacht werden.
Dialog
Die SPD bietet seit 2012 regelmäßig eigene
Dialog-Veranstaltungen an und hat in diesem
Kontext für Teile des Quartiers am Bahnhof
eine moderierte Planungswerkstatt als neue
Form der Bürgerbeteiligung auf den Weg
gebracht. Wir wollen diesen Weg bei der Entwicklung neuer Quartiere („Grüner Weg“,
Wohnflächen an der Altkönigstraße) fortsetzen und treten dafür ein, dass die erweiterte Bürgerbeteiligung ein „Standardelement“
der kommunalen Stadtentwicklungspolitik
wird. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse
werden wir bei der Interessensabwägung
(Gemeinwohl versus Partikularinteressen)
berücksichtigen.
Donnerstag, 3. März 2016
Kronberger Bote
KW 9 - Seite 11
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Protestkundgebung gegen die AfD-Veranstaltung am Montagabend vor der Stadthalle
Foto: privat
Protestkundgebung gegen
AfD-Veranstaltung in der Stadthalle
Kronberg. – Bis zu 50 Demonstranten setzten am Montagabend vor der Kronberger
Stadthalle anlässlich einer Wahlkampfveranstaltung der AfD „Alternative für
Deutschland“ ein friedliches Zeichen für
ein buntes, weltoffenes Kronberg. Rund
eine Stunde hallten Sprechchöre wie „Wir
pfeifen auf die AfD“ oder „Say it loud,
say it clear, refugees are welcome here“
über den Berliner Platz. „Die AfD steht
für bürgerlichen Rassismus im Schafspelz
und hat damit keinen Platz in Kronberg, im
Hochtaunuskreis oder anderswo“, erklärte
ein Demonstrant. Den Vortrag des Landessprechers der nordrhein-westfälischen
AfD, Martin Renner, der weder mit der
Kronberger, noch mit der Kommunalpolitik des Hochtaunuskreises etwas zu tun
hatte, besuchten nicht nur AfD-Anhänger,
sondern auch eine Gruppe AKS-Schüler,
die sich mit der AfD im Unterricht kritisch
auseinander gesetzt hatten. AfD-eigene
Ordner erteilten vereinzelt Saalverweise an
Demonstranten, die mit Zwischenrufen ihre
Empörung zum Ausdruck brachten. Vor der
Stadthalle waren auch einige Vertreter der
Kronberger FDP-Fraktion zur Demo versammelt. Darüber hinaus begleiteten einige
Vertreter der Liberalen den Vortrag kritisch, wobei der stellvertretende Vorsitzende, Walther Kiep, nach sachlich vorgetragenen kritischen Anmerkungen von einem
Saalordner so bedrängt wurde, dass er in
Begleitung eines Polizeibeamten den Saal
verließ. Die Liberalen auf der Demonstration zeigten sich entsetzt ob der „Inhaltsleere bei den kommunalen Themen“ der
AfD-Anhänger und ihrer Thesen wie: „Alle
Kommunalpolitiker bekommen Tantiemen
durch die Sparkasse“ oder „Kirchen seien
die Afterorganisationen der Parteien“. Die
Stimmung auf der Veranstaltung mit ebenfalls etwa 50 Personen war „angsteinflößend“ und „aggressiv“, sagte eine Liberale
Demonstrantin. Aussprüche wie „Halt die
Klappe“, „Halt die Fresse“ seien ganz normaler Ton gewesen. Bürgermeister Klaus
Temmen (parteilos) hätte die Veranstaltung
„persönlich nicht zulassen wollen“, erklärte
er. „Als öffentliche Körperschaft hätten wir
uns jedoch der Anschuldigung der willkürlichen Diskriminierung ausgesetzt“, erläutert Temmen, hätte die Stadt Kronberg dem
Wunsch der AfD als zugelassener Partei
nicht entsprochen, der Partei die Stadthalle
als Versammlungsort zu vermieten. „Sie
haben nun einmal ein Recht darauf, ihre
Versammlung abzuhalten“, so Temmen.
Erfahrungen aus Nachbarkommunen zeigen, dass der Stadt als Verwaltungsorgan
ansonsten eine einstweilige Verfügung drohe oder im Falle der Ordnungswidrigkeit
eine hohe Strafgebühr zu zahlen habe.
(mw)
SPD-Wahlparty in der
Zehntscheune
Flüchtlingshilfe Kronberg lädt
zur offenen Teestube ein
Kronberg (kb) – In der Legislaturperiode
von 1997 bis 2001 hat sich die SPD vehement für die Sanierung der kurz vor dem
Verfall stehenden Zehntscheune und Kilbscher Scheune, heute das beliebte „Bistro
Zehntscheune“, eingesetzt. Der Ortsverein
der SPD wird die Zeit des Wahlkampfs
Sonntag, 6. März ab 19 Uhr in der Zehntscheune im Kern der Kronberger Altstadt
beschließen. Alle aktiven wie stillen Unterstützer, ihre Angehörigen und Partner
und natürlich die Wähler sind eingeladen,
vorbeizuschauen. Bei einem Glas warmen
Apfelwein, zu dem der Ortsverein herzlich
einlädt, kann der Wahlkampf in lockerer
Atmosphäre reflektiert werden, genauso
wie die ersten vorläufigen Ergebnisse,
aus dem Rathaus in die Zehntscheune
übertragen, sicher heiß diskutiert werden.
Die SPD freut sich über zahlreiche, auch
gern spontane, Gäste die an diesem Abend
mitfeiern und sich austauschen möchten.
Für eine Stärkung und ein gutes Glas
Wein ist gesorgt, warme Schuhe werden
empfohlen!
Kronberg (kb) – Die Gruppe, Sitten und
Bräuche der Flüchtlingshilfe Kronberg veranstaltet Dienstag, 15. März ab 18 Uhr eine
offene Teestube in der evangelischen Kirche
Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 2.
Das Thema dieses Abends ist: Frühling und
Ostern. Jeder ist herzlich eingeladen, vorbeizukommen, zu essen, zu spielen zu musizieren und sich gegenseitig kennenzulernen.
Handwerker-Treffen im
Kronberger Hof
Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) lädt Donnerstag, 10. März um
19 Uhr in den Kronberger Hof zum nächsten
Kronberger Handwerker-Treffen ein. Moritz
Feger und Jochen Wehrheim, Sprecher und
stellvertretender Sprecher des Bereis Handwerk freuen sich über zahlreiche Teilnehmer
und auch „Neue“.
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Frühlingserwachen mit der U B G
Kinder-Flohmarkt
in der Arche Noah
Kronberg (kb) – Die Evangelische Kindertagesstätte Arche Noah veranstaltet Sonntag, 13.
März im Hartmuth-Saal (Eingang WilhelmBonn-Straße 1) ihren Kinder-Flohmarkt. In der
Zeit von 13 bis 15 Uhr können Kinderbekleidung, Babyausstattung, Spielsachen und
vieles mehr für den Nachwuchs gekauft oder
auch verkauft werden. Verkäufer können sich
bei Frau Mira Link (0151-51750987) oder unter [email protected] für eine
Standgebühr von 10 Euro einen Verkaufstisch
reservieren lassen. Ab 12 Uhr steht der Saal für
Verkäufer zur Bestückung ihres Standes offen.
Käufer können sich ab 13 Uhr (Schwangere ab
12.30 Uhr) ins Getümmel stürzen. Mit gegrillter
Bratwurst von der Metzgerei Klein kommt auch
das leibliche Wohl von Besuchern und Verkäufern nicht zu kurz. Wie immer beim KinderFlohmarkt werden leckere, selbst gebackene
Kuchen zur Stärkung oder auch zum Mitnehmen
angeboten. Die Erlöse aus Standgebühr Kuchenund Bratwurstverkauf gehen an die Kindertagesstätte Arche Noah zu Gunsten einer neuen
Garderobe für die Kinder.
Diese Blumen verschenken wir an unsere Bürger
am Samstag, den 5. März.
Gehen Sie zur Wahl. Wählen Sie U B G.
Seite 12 - KW 9
Kronberger Bote
Donnerstag, 3. März 2016
Parteien zur Wahl
Der Kronberger Bote gibt den Parteien die Möglichkeit, sich zu drei vorgegebenen kommunalen Themenkomplexen zu äußern. Hier die Fortsetzung von S. 10 der Stellungnahmen der Parteien
zum 3. Thema Stadtentwicklung / Wohnen / Klimaschutz / Verkehr & Umwelt. Für die Textinhalte sind die Parteien verantwortlich. Sie spiegeln nicht die Meinung des Kronberger Boten wider.
KfB •Kfb • KfB • KfB
Stadtentwicklung / Wohnen / Klimaschutz / Verkehr & Umwelt
Alle Bürger Kronbergs genießen die privilegierte Lage unserer Kleinstadt. Kronberg
ist umgeben von Waldgebieten und Feldern
und liegt in einer der wichtigen Frischluftzonen für die Metropolregion Frankfurt.
Die Stadt verfügt über einen historisch
gewachsenen großzügigen Stadtpark, viele
kleinere Parkflächen über alle Ortsteile verteilt mit teilweise sehr altem Baumbestand,
intakte Streuobstwiesen und Kastanienhaine sowie unzählige Privatgärten. Die Wasserqualität ist sehr hoch und das Stadtgebiet
wird von mehreren Bächen durchzogen.
Die Bebauung reicht von Villenanwesen
bis zu kleinstädtischen Arealen und ist vergleichsweise aufgelockert. Durch die gute
S-Bahnanbindung nach Frankfurt werden
Belastungen im fließenden Verkehr teilweise abgefangen. Diese Standortvorteile
gilt es zu bewahren und behutsam weiterzuentwickeln.
Verkehr umsichtiger planen
Die KfB möchte erreichen, dass bei der
Entwicklung neuer Wohngebiete mehr Augenmerk auf die Verkehrsplanung gelegt
wird. Der zusätzliche Verkehr darf die angrenzenden Stadtgebiete nicht übermäßig
belasten.
Eine Anpassung der Stellplatzsatzung
„nach unten“ darf nur in den Gebieten
erfolgen, die fußläufig zur S-Bahnstation
liegen.
Die KfB begrüßt ausdrücklich die Weiterentwicklung der Rad- und Wanderwegenetze – sie sind ein wichtiger Beitrag
zum Klimaschutz. Das Wegenetz sollte
in Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen weiter ausgebaut werden. Bei der
Planung und Umsetzung von Radwegen im
Stadtgebiet sollte künftig der ADFC von
Beginn an intensiv einbezogen werden,
um zukunftsorientierte Radwegegestaltung
sicherzustellen.
Am Kronberger Bahnhof ist eine ausreichende Anzahl von Park&Ride-Plätzen sicherzustellen, um die Belastung im Berufsverkehr in Richtung Frankfurt möglichst
gering zu halten.
Die Wirtschaftskraft Frankfurts wird für
weiteren Zuwachs an Einwohnern in Kronbergs Nachbarstädten im Hochtaunus führen. Kronberg wird langsam aber sicher
zum verkehrstechnischen „Nadelöhr“ für
alle nördlich gelegenen Kommunen, was
zu erheblichen Belastungen für Anwohner
führt. Eine Lösung für den berufsverkehrsbedingten Stau in und vor Kronberg ist
dringend voranzutreiben.
Ein Konzept zur nachhaltigen Verkehrsberuhigung der Altstadt unter Einbeziehung
der dort ansässigen Einzelhändler und Ga-
stronomen ist notwendig. Ziel ist es, die
Altstadt für Touristen attraktiver und für
den Einzelhandel ertragreicher zu gestalten.
Die bereits 2014 beschlossene E-BikeLadestation Berliner Platz und die E-Bike
Verleihstation am Bahnhof sollten endlich
umgesetzt werden.
Keine „Urbanisierung“ Kronbergs
Der Begriff „Stadtentwicklung“ wird in
Kronberg immer öfter als Synonym für
mehr als dreigeschossige Gebäude und
massive Überbauung von Grünflächen verwendet. Für die KfB bedeutet Stadtentwicklung jedoch, dass der Charakter der
Ortsteile bewahrt bleibt. Ähnlich wie in der
Altstadt sollten für alle Ortsteile von den
Bürgern mitentwickelte Gestaltungsziele
entstehen, die den ursprünglichen Charakter der jeweiligen Wohngebiete auch bei
Neubauten bewahren.
Bestehende B-Pläne sollen eingehalten und
nicht sukzessive „aufgeweicht“ werden.
In sich geschlossene Grüngebiete sollen
erhalten bleiben. Die KfB setzt sich daher
z.B. für den Erhalt der Landschaft am Grünen Weg ein.
Bei Sozialwohnungen, die in den kommenden Jahren aus der Bindung fallen, sollte eine Verlängerung verhandelt werden.
Die Aufstockung und intelligente Sanierung von geeigneten Bestandsimmobilien,
Wohngeldzuschüsse sowie die Nutzung
von leerstehenden städtischen Immobilien
sind weitere Maßnahmen zur Schaffung
von bezahlbarem Wohnraum.
Der Bedarf an Flüchtlingsunterkünften darf
nicht dazu führen, dass unter dem Vorwand
der Flüchtlingshilfe dauerhaft nicht zur
Umgebung passende Gebäude entstehen.
Unsere Parks und Grünflächen schonen
und pflegen
Der Victoriapark und viele kleinere Parks
sind zunehmend gefährdet durch Vandalismus und rücksichtslose „Vermüllung“.
Die KfB möchte erreichen, dass das Ordnungsamt die Aktivitäten im Victoriapark
verstärkt beobachtet und aktiv einschreitet.
Die KfB setzt sich für regelmäßige Säuberungsaktionen der Grünflächen durch
Freiwillige ein, damit sich der Zustand der
Parks wieder verbessert.
Die Pflege und der Erhalt der Streuobstwiesen darf nicht nur einem Verein und den
dort tätigen Ehrenamtlichen aufgebürdet
werden. Die KfB möchte erreichen, dass
die Stadt hier verstärkt durch städtische
Eigenleistung unterstützt.
Die Frischluftschneisen sollten in den Plänen der Stadt ausgewiesen werden.
Dass Kronberg eine grüne Stadt im Grünen bleibt – dafür setzt sich die KfB ein!
Bündnis 90 / Die Grünen
Stadtentwicklung / Wohnen
Stadtentwicklung und Wohnen – diese beiden
Begriffe können in Kronberg nur zusammen
gedacht werden. Denn die Nachfrage nach,
vor allem bezahlbaren, Wohnraum ist ungebrochen. Gleichzeitig gilt es, mit Flächen so
maßzuhalten, dass Kronberg auch für künftige
Generationen eine lebens- und liebenswerte
Stadt im Grünen bleibt. Bereits erschlossene
Flächen – möglichst mit guter Nahverkehrsanbindung – zu bebauen und maßvoll nachzuverdichten ist ökologisch deutlich sinnvoller,
als neue Baugebiete auf der grünen Wiese.
Der Grüngürtel und die Grünflächen zwischen
den Stadtteilen sind für uns unantastbar. Dass
ausgerechnet am Bahnhof ein großes Businesshotel entstehen soll, halten wir für falsch. Das
wollen wir GRÜNE:
• Der Geschosswohnungsbau am Bahnhof
(Baufeld V) mit bezahlbaren und öffentlich geförderten Wohnungen muss zügig
geplant und umgesetzt werden
• Keine Bebauung am Grünen Weg, in den
Schillergärten, am Burgberg, Auernberg,
Heide Nord und am Falkensteiner Stock
• Kein Ausverkauf städtischer Wohnungen
und Immobilien
• Aktive Belebung bestehender Gewerbegebiete (vor allem Oberhöchstadt-Süd)
und Vermeidung von Leerstand statt neuer Gewerbeflächen außerhalb der bestehenden Bebauungsgrenzen
• Alternativen Wohnformen Raum geben
(z.B. autofreies Wohnen, Mehrgenerationen-Immobilien)
• Aufenthaltsqualität am Berliner Platz verbessern – vor allem für Fußgänger
Klimaschutz
Die bei der Klimakonferenz in Paris getroffenen Vereinbarungen zur Begrenzung der globalen Erwärmung können nur Erfolg haben,
wenn Klimaschutz bereits im Kleinen anfängt.
So ist klar, dass jede einzelne Kommune einen
wichtigen Beitrag zur CO2-Reduzierung leisten kann und muss. Wir GRÜNEN werden
nicht müde, dies immer wieder in den Blick zu
rücken und entsprechende Anträge zu stellen.
So konnten wir in der vergangenen Wahlperiode beispielsweise endlich die Abdeckplane
fürs Schwimmbad realisieren, die neben dem
ökologischen Nutzen viel Geld spart. Unser
langfrist Ziel heißt „Kronberg – CO2-neutrale
Kommune“. Auf dem Weg dorthin fordern
wir GRÜNE:
• Bürgersolaranlage für die Umwälzpumpe
des Schwimmbads
• Eine Solarsatzung für die Stadt
• Städtischen Fuhrpark im CO2-Ausstoß
optimieren
• Städtische Gebäude nach und nach energetisch sanieren
• Errichtung eines Blockheizkraftwerks im
Bahnhofsbereich
Bürgermeister Temmen widerspricht KfB-Behauptungen
Kronberg. – Bürgermeister Klaus Temmen
(parteilos) nimmt Stellung zum „Info-Brief
#6“ der KfB, in der die Wählergemeinschaft
mit verdrehten Fakten Wahlkampf betreibt:
„Eigentlich ist es nicht meine Intention, mich
als Bürgermeister der Stadt Kronberg inhaltlich zu Wahlprogrammen oder Äußerungen
von Parteien und Wählergemeinschaften im
Rahmen des Wahlkampfs zu äußern. Leider lassen mir die jüngsten Erklärungen der
Wählergemeinschaft KfB keine andere Wahl,
da die KfB Fakten scheinbar bewusst zu
Wahlkampfzwecken verdreht werden.“
Die KfB spreche von einem „Anstieg der
Ausgaben für extern eingekaufte Sach- und
Dienstleistungen um mehr als 50 Prozent auf
fast 10 Millionen Euro.“
Hierzu stellt der Bürgermeister klar: „Die von
der KfB suggerierte Kostensteigerung gibt
es so nicht. Es handelt sich vielmehr im Wesentlichen um die Verlagerung von Kosten
von einem Haushaltsposten in einen anderen.
Konkret geht es um Zuschüsse an die Stadtwerke Kronberg, die seit dem Jahr 2014 im
Haushalt der Stadt Kronberg als Sach- und
Dienstleistungen ausgewiesen werden. Bis
dahin wurden sie unter Zuschüssen verbucht.
Diese Kosten entsprechen einem Umfang von
zirka 2,1 Millionen Euro. Die KfB weiß dies
ganz genau, zumal KfB-Fraktionsvorsitzende
Dr. Heide-Margaret Esen-Baur an sämtlichen
Haushaltsberatungen teilgenommen hat. Hier
werden wider besseres Wissens und ganz offensichtlich aus reiner Wahlkampftaktik Behauptungen aufgestellt, die die wesentlichen
Fakten unterschlagen. „
Die KfB erkläre weiter, dass der „erforderliche sozialverträgliche Stellenabbau zum Ausgleich der Tariferhöhungen“ ausgeblieben sei.
Hierzu erklärt Temmen: „Die gestiegenen
Personalausgaben sind auf die Übernahme
neuer Aufgaben, die Durchführung von Projekten, auf neue gesetzliche Regelungen und
im Wesentlichen auf Tariferhöhungen zurückzuführen. Dies durch einen sozialverträglichen Stellenabbau auszugleichen, ist
schlichtweg nicht möglich. Wir hätten dazu
alleine in den letzten beiden Jahren insgesamt
15 Stellen streichen müssen. Die KfB möge
bitte erklären, wie sie diese Stellenanzahl
nicht nur ,sozialverträglich‘, sondern darüber hinaus auch ohne deutliche Einschränkungen beziehungsweise den Wegfall von
gesetzlich geregelten Verwaltungsleistungen
einkassieren will, beziehungsweise ob sie
an Streichungen von freiwilligen Leistungen
denkt, wie zum Beispiel der Wirtschaftsförderung, den Betrieb der Bücherei oder des
Schwimmbads.“ Ferner behaupte die KfB,
„dass die „Kreditsumme der Stadt Kronberg
seit dem Jahr 2011 um 22 Prozent gestiegen“
sei. Temmen erklärt dazu: „Die Stadt Kronberg hat ihre langfristigen Verbindlichkeiten
in den Jahren 2011 bis 2015 von 22,2 auf
19,2 Millionen Euro reduziert und seit 2014
keine Kassenkredite mehr in Anspruch genommen.“
In diesem Jahr steht die Stadt Kronberg
jedoch durch die Flüchtlingswelle vor der
Herausforderung, mehrere Gemeinschaftsunterkünfte für in Not geratene Menschen zu
errichten. „Dafür werden wir alleine rund 3,3
Millionen Euro benötigen“, so der Rathauschef. „Hinzu kommen zirka 680.000 Euro aus
dem Kommunalen Investitionsprogramm des
Landes Hessen die dem städtischen Schuldenstand zugerechnet werden.“ Kassenkredite
seien keine langfristigen Verbindlichkeiten.
„Sie werden zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen benötigt, weshalb ein Hinzurechnen von Kassenkrediten zur langfristigen
Kreditsumme das Bild verfälschen, auch weil
es sich hierbei nur um zeitlich begrenzte,
kurzfristige Kredite handelt“, betont er.
Ferner „malt die KfB ein rosarotes Bild“ bezüglich der Einnahmen der Stadt Kronberg,
enthalte dem Wähler aber vor, dass die Stadt
Kronberg in diesem Jahr „über 70 Prozent
ihrer Steuereinnahmen in Form von Umlagen
an Land und Kreis abführen muss“. (mw)
Umwelt
Umwelt und Natur sind grüne Kernkompetenz. Hier in Kronberg heißt das unter
anderem, dass wir ein besonderes Augenmerk auf ökologische Ausgleichsmaßnahmen
legen: So werden wir nicht ruhen, bis die
Ausgleichsmaßnahmen am Campus Kronberg endlich umgesetzt sind und auch am
Bahnhof fordern wir ausdrücklich und vehement Ausgleichsmaßnahmen für jeden Baum,
der dort der Neubebauung zum Opfer fällt.
Selbstverständlich haben wir GRÜNE auch
die Kronberger Bäche, Streuobstwiesen und
Biotope im Blick. Daher lauten unsere Forderungen unter anderem:
• Zeitnahe und konsequente Ausgleichsmaßnahmen
• Renaturierung der prägenden Kronberger
Bäche
• Keine flächenmäßige Erweiterung des
Opel-Zoos. Externe Kontrolle vorgegebener Auflagen (Parkplätze)
• Baumverlust durch regelmäßige jährliche
Nachpflanzungen heimischer Laubbäume
ausgleichen
• Erhalt und Pflege der Kastanienhaine
• Erhalt und Pflege der Streuobstwiesen,
zusammen mit den engagierten Privatinitiativen und Vereinen
• Verbund der Biotope in Kronberg und der
angrenzenden Gemarkungen
Verkehr
Zukunftsfähige Mobilität heißt, verschiedene Verkehrsmittel intelligent miteinander zu
verknüpfen, statt einseitig auf den motorisierten Individualverkehr zu setzen. Bus,
Bahn und Rad sind unverzichtbarer Teil eines
umweltfreundlichen Verkehrssystems. Wir
GRÜNE fordern, dass nicht nur Autofahrer
sondern insbesondere auch Nutzer von Bus,
Bahn und Rad in Kronberg attraktive Rahmenbedingungen vorfinden. Daher setzen
wir uns ein für:
•
•
•
•
•
•
•
Ein verbessertes Busangebot (Taktdichte,
Fahrgastinformation etc.)
Im Zuge der Bahnhofsplanung endlich
einen Busbahnhof schaffen
Ausreichend P+R Parkplätze an den
Kronberger Bahnhöfen (nicht an den Auernbergwiesen!)
Sichere Stellplätze für Fahrräder und EBikes an den Kronberger Bahnhöfen
Vorhandenes Radverkehrs-Konzept umsetzen, dabei Kronberger Radwege mit
dem regionalen Netz verbinden und beschildern
Zukunftsfähige Stellplatzsatzung für
Kronberg, die angemessene Stellplatzzahlen für PKWs und Fahrräder vorsehen.
Ausbau der U6 bis nach Oberhöchstadt
und Verlässlichkeit der S4 steigern
Nach Blick ins Glas
Schild umgefahren
Kronberg (kb) – Vermutlich aufgrund
starker Alkoholisierung mit über zwei Promille und überhöhter Geschwindigkeit verlor nach Polizeiangaben am frühen Samstagmorgen um 3.15 Uhr ein 21-jähriger
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VW-Golf Fahrer die Kontrolle über sein
Fahrzeug, als er beabsichtigte von der
L3015 nach rechts in die Kronthaler Straße
abzubiegen.
Dabei kam er nach links von der Fahrbahn
ab, prallte gegen eine Verkehrsinsel und
beschädigte das dortige Verkehrszeichen.
Weder der Fahrzeugführer, noch seine beiden Mitfahrer wurden verletzt.
Der Führerschein des jungen Mannes wurde sichergestellt und eine Blutentnahme
angeordnet. Der Sachschaden beläuft sich
auf zirka 5.000 Euro.
Donnerstag, 3. März 2016
Kronberger Bote
KW 9 - Seite 13
Neu gegründeter AKS-Alumniverein will netzwerken und kooperieren
Kronberg (pu) – In den USA sind Alumni-Verbindungen gang und gäbe. Nunmehr
beabsichtigt der jüngste Zuwachs der über
100 Vereine zählenden Kronberger Vereinsfamilie, der am 23. Dezember letzten
Jahres im Schützenhof aus der Taufe
gehobene AKS-Alumniverein, die Vernetzung zwischen ehemaligen Altkönigschülern zur Bildungseinrichtung und heutigen
Schülern zu intensivieren und somit derartige Verknüpfungen auch in Deutschland
bekannter zu machen.
Im Prinzip eigentlich längst auf der Hand
liegend, entschlossen sich zu Beginn des
vergangenen Jahres einige ehemalige Altkönigschüler, die bislang üblichen informellen Treffen durch die Gründung eines
Alumnivereins zu institutionalisieren.
„Die alljährlichen Begegnungen auf Veranstaltungen wie der Thäler Kerb, dem
Kronberger Weihnachtsmarkt und dem
vorweihnachtlichen Treffen am 23. Dezember am Recepturkeller merken sich
viele ehemalige AKS-SchülerInnen gerne
in ihrem Kalender vor – das Wiedersehen
weckt viele positive und gute Erinnerungen an die Zeiten an der Schule“, gibt
Erster Vorstand Julian Lindenberg Einblick in die bisherige Praxis, die als Basis
der Vereinsgründung diente. Daher kam
der Gründungstag nicht von ungefähr, ein
Tag vor Weihnachten schien für die 16
Frauen und Männer der ersten Stunde geradezu für die Geburt eines neuen Vereins
prädestiniert, der sich auf die Fahnen geschrieben hat, als Plattform für Austausch,
Vernetzung und Kooperation zwischen
Ehemaligen aller Schulzweige zu fungieren, die ihre Zeit an der Altkönigschule
schätzen und weiterhin mit ihr in Verbindung bleiben möchten.
Doch damit nicht genug. Zu den zentralen Aufgaben auf dem Weg zum sozialen
Mehrwert zählen neben der Etablierung
eines aktiven Alumni-Netzwerkes die
Durchführung von Stammtischen in Städten, in denen viele AKS-Alumni wohnen,
diverse Klassentreffen sowie gemeinsame
Projekte mit der Altkönigschule (AKS)
wie Studieninformationsmessen und pro-
sprächen und Seminaren sollen aktuellen
Schülern als Anschauungsbeispiele dienen. „Den Erfahrungsaustausch zwischen
in erster Linie jungen AKS-Alumni und
AKS’lern halten wir für besonders wertvoll und förderungswürdig, da hier ein
Das sind die 16 Gründer des jüngsten Mitglieds der Kronberger Vereinsfamilie, darunter
ganz rechts Erster Vorstand Julian Lindenberg, Achter von links (letzte Reihe, Brille) Martin
Pauly (2. Vorstand), fünfter von rechts Stefan Möller (Beirat).
Foto: privat
fessionelle Vorträge zu Perspektiven nach
dem Schulabgang.
Für eine erste Vortragsveranstaltung Anfang Juli mit anschließender Führung
durch das „neue“ Schulgelände ist der
Verein bereits mit einem Redner in Kontakt. Die Lebenswege ehemaliger Schüler
in Form von Vorträgen, persönlichen Ge-
Gespräch auf Augenhöhe möglich ist,
dessen Fokus sich nicht auf Karriereperspektiven und Ausbildung im engeren
Sinne beschränkt“, unterstreicht der erste
Vorstand.
Vorstand und Beirat
Bereits während der Planung der Vereinsgründung hat der Alumniverein eng
mit der Bildungseinrichtung kooperiert,
entstand letztendlich jedoch unabhängig
von der Schule und setzt sich aus einem
Vorstand und einem Beirat zusammen.
„Weiterhin hat die Altkönigschule dem
Alumniverein angeboten, ihre Anschrift
für die zukünftige Organisation übernehmen zu dürfen, darüber sind wir sehr
glücklich“, so Lindenberg, der 2009 sein
Abitur ablegte. Als Zweiter Vorstand
fungiert Martin Pauly aus dem gleichen
Abitur-Jahrgang. Christoph Lindenberg,
Cagri Bazarci, Julian Krahnen und Julius Kiep vervollständigen das VorstandsTeam. Für die Koordination des Beirats,
der dem Vorstand beratend zur Seite steht
und auch Vertreter der Schule, der Eltern
und des Fördervereins integriert, erklärte
sich der Kronberger Stadtverordnete Stefan Möller bereit, der selbst 1986 an der
Altkönigschule sein Abitur machte.
Schon über 60 Mitglieder in kürzester
Zeit Schon kurz nach der erfolgten Gründung startete während des alljährlichen
Treffens am Recepturkeller die erste erfolgreiche Mitgliederwerbung. Nachdem
mittlerweile die Rahmenplanung für die
kommenden Monate steht, sieht der innerhalb kürzester Zeit auf über 60 Mitglieder
angewachsene Jungverein den richtigen
Zeitpunkt gekommen, um öffentlich auf
sich aufmerksam zu machen und das Ganze zu forcieren.
„Wir freuen uns über jedes neue Mitglied,
neue Ideen und Anregungen“, bringt es
Julian Lindenberg auf den Punkt. Wer sich
für die Arbeit des Vereins interessiert oder
Mitglied werden will, kann sich auf der
Webseite aks-alumni.de und bei facebook
https://www.facebook.com/aksalumni informieren. Die Postanschrift des neuen
Vereins lautet: AKS-Alumniverein, LeLavandou-Straße 4, 61476 Kronberg im
Taunus.
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Seite 14 - KW 9
Kronberger Bote
Donnerstag, 3. März 2016
Alle vier Mannschaften wieder
im Einsatz
Die Schülerinnen und Schüler waren mit Feuereifer bei der Sache.
Foto: privat
MINT-Tage an der AKS: Es wird
gelötet, präpariert und experimentiert
Kronberg (kb) – Zum zweiten Mal fanden an der Altkönigschule MINT-Tage (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften,
Technik) für die gymnasiale Jahrgangsstufe
8 statt. 130 Schülerinnen und Schüler hatten
die Möglichkeit, sich im Vorfeld aus acht
verschiedenen Projekten vier auszuwählen.
Da fiel die Wahl schwer. Am Donnerstag und
Freitag waren die naturwissenschaftlichen
Räumlichkeiten von der 1. bis zur 6. Stunde
vollständig belegt. Es wurde experimentiert,
gelötet, präpariert, Wahrscheinlichkeiten betrachtet und das Innenleben eines PCs begutachtet.
Im Physik-Projekt bei Frau Angelika Weller, Physik- und Mathematiklehrerin, wurden
Alarmschaltungen gebaut: Alarm bei eindringender Feuchtigkeit („Feuchtigkeitsmelder“)
sowie Alarmschaltungen für die Zustände
„zu hell“ bzw. „zu dunkel“. Dabei wurden
Transistoren verwendet und deren Funktion
in ergänzenden Schülerübungsversuchen sowohl in Funktion als elektronischer Schalter,
als auch in seiner Verstärkerwirkung untersucht und vermessen.
Im Mathematik Workshop „Monte CarloMethode“ wiederholten die Schülerinnen und
Schüler zunächst mit dem Spiel „Schnick
Schnack Schnuck“ Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und lernten anschließend die Grundidee der Simulation kennen,
indem sie Zufallsexperimente durch Zufallsexperimente mit gleichen Wahrscheinlichkeiten ersetzen. In der eigentlichen Simulation
untersuchen die Schülerinnen und Schüler
dann selbstständig, ob eine Ampelkreuzung
auf Dauer dem Verkehr gewachsen ist. So
lernten die SchülerInnen, dass viele reale
Prozesse vom Zufall beeinflusst werden und
mit der Monte Carlo-Methode komplexe Probleme simuliert werden, die analytisch nur
sehr schwer oder gar nicht lösbar sind. Die
Simulationen können mit Zufallszahlen (Tabelle, Taschenrechner, Tabellenkalkulation),
Würfeln oder Münzen durchgeführt werden.
Oberstufenleiterin Keppler, die dieses Projekt
angeboten hatte, freute sich über die begeisterten Schüler.
Rainer Schmidt, ein Elternteil der Schulgemeinschaft, stellte sich für den MINT Tag
mit einem eigenen Projekt zur Verfügung.
Schmidt ist Diplom-Ingenieur und Eigentümer der Firma Club-Pac-Software, die sich
mit allem rund um PC und Internet beschäftigt. In seiner PC-Werkstatt konnten die
Schüler der achten Jahrgangsstufe beispielsweise das selbstständige Zusammenbauen
einzelner PC-Teile aus seiner mitgebrachten
„PC-Box“ zu einem funktionsfähigen Computer üben. Er war hocherfreut über die
Zusammensetzung seiner Gruppen. Da war
bezüglich des Vorwissens alles vertreten:
vom absoluten No-Know über den Dauer-Zocker bis zum Nerd. Gerade diese Mischung
machte für ihn den besonderen Reiz aus. Bei
der Biologielehrerin Katharina Clees, wurde
fachmännisch ein Gelenk präpariert und die
Knochen freigelegt. Diese wurden anschließend auf Brennbarkeit, Säure- und Laugenbeständigkeit überprüft. Aus diesen Versuchen
konnten die Schüler dann Rückschlüsse auf
den Aufbau und die Funktionsweise eines
Gelenkes und die Zusammensetzung des
Knochens ziehen. Biologielehrer Tom Schäfer, überraschte die achte Jahrgangsstufe mit
dem Blick in den Mikrokosmos Nach einer
methodischen Einführung in die Arbeitsweise mit dem Lichtmikroskop, lösten die Schü-
ler durch eine mikroskopische Haaranalyse
einen fiktiven tierischen Kriminalfall. Sie
konnten die am Tatort sichergestellten Haare
aufgrund ihrer Oberflächenstruktur eindeutig einer Säugetierart zuordnen und damit
den Täter überführen. Besonderes Interesse
weckte das anschließende Mikroskopieren
der eigenen Haare, hierbei wurden insbesondere Abnutzungserscheinungen wie Spliss
entdeckt und diskutiert.
Im zweiten Teil des Projektes wurden Süßwasserproben aus einem Badesee untersucht.
Mit dem Blick durch das Mikroskop tauchten
die Schüler in die faszinierende Welt der Mikroorganismen ein. Pantoffeltierchen, Kieselalgen, Rädertiere, Plattwürmer und weitere
Organismen konnten in ihrer Fortbewegungsund Ernährungsweise beobachtet werden.
Die in einem einzelnen Wassertropfen zu
findende Formenvielfalt der Mikroorganismen und deren enorme Anzahl, motivierte
die Schüler diese mithilfe von Bestimmungsbüchern genauer kennen zu lernen und sich
gegenseitig zu präsentieren.
In Chemie konnte bei den Schülern der Kriminalist im Chemiker geweckt werden. Im
Projekt „CSI Kronberg-dem Täter auf der
Spur“ kamen als mögliche Täter – Überführungsmethoden unter anderem der Speichelnachweis und die Sicherung von Fingerabdrücken mittels Graphitpulver und Silbernitrat zur Anwendung.
„Besondere Freude und großes Engagement
zeigten sie bei der Aufklärung eines fiktiven
Mordfalls,“ berichtete Jasmin Völkl, Chemielehrerin der Altkönigschule. Hierbei galt
es unter zuhilfenahme einer Farbreaktion den
Täter unter den vier in U-Haft sitzenden Tatverdächtigen zu überführen.
Doch auch wenn dieser Fall erfolgreich zu
den Akten gelegt werden könnte, lässt der
Nächste für das CSI Kronberg-Team sicher
nicht lange auf sich warten, denn wie schon
Jerry Cotten erkannte: „das Verbrechen
schläft bekanntlich nie“.
Der Workshop „Alles rund um Süßigkeiten“
war bei den Schülern ebenfalls sehr beliebt.
Wer möchte nicht gerne sehen wie man aus
Cola eine sprudelnde Rakete bauen kann,
wie energiegeladene Gummibärchen in die
Hölle geschickt werden und selbst arbeiten
wie ein Detektiv, um die vielen Inhaltsstoffe
eines Gummibärchens nachzuweisen. Sina
Löhr und Oliver Löhr, beide Chemielehrer
an der Altkönigschule, waren über das Engagement beim Experimentieren sehr erfreut.
Tatkräftig unterstützt wurden die Lehrer von
den OberstufenschülerInnen aus dem Chemie-Leistungskurs der Q2 Phase. Besonders
hervorzuheben sind hierbei einige, die an
der AKS eine zweijährige Ausbildung zum
MINT-Nachwuchslehrer durchlaufen.
Die Kurse fanden jeweils von 8.30 bis 10.15
und von 10.45 bis 12.30 Uhr statt. Netterweise stellte das Personal der Mensa ihre
Öffnungszeiten um, sodass sich alle in der
30-minütigen Pause für den nächsten Kurs
stärken konnten.
Es waren wieder gelungene Tage. Auch im
nächsten Schuljahr wird es wieder MINTTage geben. Einige SchülerInnen beklagten,
dass sie nur vier Projekte besuchen konnten. „Vielleicht lässt sich unser Angebot im
kommenden Jahr um einen weiteren Tag
erweitern. Wir sind schon im Gespräch mit
der Schulleitung,“ berichtet die, MINT-Beauftragte und Organisatorin der MINT-Tage,
Petra Duwe.
Kronberg (kb) – Nach dem erfolgreichen
Pokalwochenende mussten diese Woche
gleich alle vier Mannschaften wieder in
der Punktrunde antreten. „Unsere Dritte hat
dabei da weiter gemacht, wo sie zuletzt aufgehört hat, nämlich einfach immer weiter
zu siegen“, freut sich der TTC-Vorsitzende
Klaus Lenz. „Diesmal musste in der dritten
Kreisklasse die achte Mannschaft aus OberErlenbach anerkennen, dass kein Kraut gegen
den souveränen Tabellenführer aus Kronberg
gewachsen ist. Nicht nur das Null zu Neun
aus Sicht des Gastgebers zeigte dies mit aller
Deutlichkeit, sondern auch der Tatbestand,
dass unsere Jungen ganze zwei Sätze abgegeben haben. Für den Kantersieg sind Stefan,
Heinz, Willi, Jin Geun sowie Naoji und Dirk
verantwortlich gewesen. Nach dem Pokalsieg
vom Wochenende scheinen die Meisterschaft
und der damit verbundene Aufstieg auch hier
zum Greifen nahe.“
Die vierte Mannschaft des TTC hat es im
Heimspiel am Dienstag gegen die sechste
Mannschaft der SG 1862 Anspach ganz
knapp verpasst, ihren zweiten Punkt in der
laufenden Punktrunde einzufahren. Die
Sechs zu Acht Niederlage ist besonders bitter, da man eigentlich mit der Nummer Eins
der Mannschaft, Peter, antreten wollte. Allerdings war dieser bei Spielbeginn immer
noch nicht in der Halle und Präsident Klaus
Lenz versuchte vergeblich, ihn telefonisch zu
erreichen. Zum Glück war der zweite Klaus
im Verein zum Training angereist und wurde
so kurzerhand für Peter aufgestellt. Nach den
Doppeln stand es Eins zu Eins, da Thorsten
und Präsi Klaus ihr Spiel in drei Sätzen gewinnen konnten, Theo und Klaus M. aber in
drei Sätzen dem Gegner den Vortritt lassen
mussten. In der ersten Einzelrunde konnte
nur unser Präsident gewinnen, alle anderen
Akteure zogen den Kürzeren. In der zweiten
Einzelrunde konnten Klaus und Klaus (nicht
das Gesangsduo!) punkten, Thorsten und
Theo kassierten leider erneut Niederlagen. In
der dritten und letzten Einzelrunde drehte sich
das Ergebnis gerade um, da Klaus und Klaus
diesmal den Kürzeren zogen, dafür Thorsten
und Theo aber punkten konnten. Somit stand
am Ende erneut eine sehr unglückliche und
vermeidbare Niederlage in der dritten Kreisklasse (Vierer-Gruppe). Steuerte gleich drei
Punkte zu der dann doch sehr unglücklichen
Niederlage bei: Präsident Klaus
Die Tischtennis-Zweite dürfte nun endgültig
nichts mehr mit dem Abstieg in der ersten
Kreisklasse (Gruppe eins) zu tun haben, da
am Montag im Auswärtsspiel gegen den Tabellenletzten aus Kierdorf ebenfalls zweite
Mannschaft) ein Neun zu Sechs Auswärtssieg eingefahren werden konnte. Der Grundstein für diesen wichtigen Punkteerfolg wurde direkt zu Beginn gelegt. Patrick zusammen mit Hoi-Tik sowie Tony und Heino als
Doppelpaarung sorgten bei einer Niederlage
der Doppelkombination Heinz und Gin Jeun,
„Präsie“ Klaus Lenz äußerst konzentriert
Foto: privat
die in der zweiten Mannschaft aushelfen
mussten, für eine Zwei zu Eins Führung, die
durch das vordere Paarkreuz mit Tony und
Heino auf vier zu eins ausgebaut werden
konnte. In der Mitte dann eine gereichte
Punkteteilung (Hoi-Tik verlor sein Spiel in
vier Sätzen und Patrick konnte seines in drei
Sätzen gewinnen). Heinz und Gin Jeun mussten dann ihren Gegnern den Vortritt lassen,
bevor erneut Tony und Heino doppelt punkten konnten. Im mittleren Paarkreuz konnte
diesmal Hoi-Tik punkten, dafür musste aber
Patrick dem Gegner den Vortritt lassen.
Heinz hatte an diesem Abend vielleicht nicht
seinen besten Tag erwischt, sodass er auch
sein zweites Einzel abgeben musste. Somit
war es dann Gin Jeun vorbehalten, den entscheidenden neunten Punkt einzufahren und
damit das Abstiegsgespenst mehr oder weniger endgültig zu vertreiben. Den Abschluss
bildete unsere Erste im Heimspiel am Freitag
gegen die Mannschaft aus Gonzenheim. „Wir
mussten den kurzfristig erkrankten Jochen
ersetzen. Für ihn kam Hoi-Tik zum Einsatz.
Die Gäste hat es noch schlimmer erwischt.
Sie mussten gleich auf drei etatmäßige Spieler verzichten. Entsprechend deutlich ging
das Spiel dann an unsere Jungs mit neun zu
zwei“, so Klaus Lenz. Lediglich das Doppel
Alex H. und Hoi-Tik sowie Alex H auch im
Einzel ließen Punkte für den Gegner zu. Die
Relegation zum Aufstieg in die Bezirksklasse
ist bei noch fünf ausstehenden Spielen und
einem fünf Punktevorsprung in greifbarer
Nähe. Hier deutet sich ein Duell gegen die
fünfte Mannschaft aus Ober-Erlenbach an,
die letzte Saison zweimal geschlagen werden
konnte. Aber bis dahin ist es ja noch ein wenig hin und oftmals kommt es ja auch anders,
als man denkt.
Au-pair-Treffen in der Receptur
Kronberg (kb) – Die Au-pair-Agency Alliance organisiert Freitag, 4. März um 19.30
Uhr im Kronberg Treff der Receptur ein
Au-pair-Treffen. Das Au-pair-Treffen bietet den Mädchen und Jungen die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und natürlich auch den Rahmen, über die Rechte und
Pflichten des Au-pairs zu sprechen. Alle
Au-pairs sind ganz herzlich dazu eingeladen. Weitere Termine sind der 8. April, 3.
Juni und 1. Juli. Mehr Informationen bei
Katarina Knoche unter der Telefonnummer
06173-805131 oder www.au-pair-agencyalliance.de.
Kronbergs Märkte zum Vormerken
Kronberg (kb) – Für die bekannten und
beliebten Kronberger Märkte gelten im Jahr
2016 folgende Termine: 25. Ostermarkt
Oberhöchstadt Haus Altkönig, Sonntag, 13.
März,
Keramikmarkt Oberhöchstadt, in Kooperation mit der Hessischen Keramiker-Innung,
Dalles und umliegende Straßen: Sonntag, 10.
April,
Flohmarkt Schönberg, rund um den ErnstSchneider-Platz, Sonntag, 29. Mai,
Flohmarkt Kronberg, Altstadt und Berliner
Platz: Sonntag, 3. Juli,
Kunst- und Weinmarkt, Altstadt: Samstag
und Sonntag, 6. und 7. August,
Kinderflohmarkt Kronberg gemeinsam mit
dem Tag der offenen Tür der Freiwilligen
Feuerwehr Kronberg, Berliner Platz und Feuerwehrgerätehaus, Heinrich-Winter-Straße:
Sonntag, 4. September,
Kronberg/er/leben Herbstmarkt 2.0, Innenstadt, veranstaltet vom Bund der Selbststän-
digen: Samstag und Sonntag, 10. und 11.
September,
Flohmarkt Oberhöchstadt, Dalles, PortoRecanati-Platz und umliegende Straßen im
Ortskern: Sonntag, 18. September,
Apfelmarkt in der Kronberger Altstadt, Sonntag, 2. Oktober,
25. Martinsmarkt Oberhöchstadt zugunsten
krebskranker Kinder, Haus Altkönig: Sonntag, 13. November,
Weihnachtsmarkt Kronberg, Altstadt, Burg
und Berliner Platz: Samstag und Sonntag, 10.
und 11. Dezember,
Weihnachtsmarkt Oberhöchstadt, Dalles:
Samstag und Sonntag, 17. und 18. Dezember,
Wochenmarkt Kronberg, jeden Samstag auf
dem Berliner Platz,
Wochenmarkt Schönberg, jeden Donnerstag
auf dem Ernst-Schneider-Platz.
Detaillierte Informationen über die einzelnen
Märkte erfolgen jeweils rechtzeitig vor den
einzelnen Veranstaltungsterminen.
Donnerstag, 3. März 2016
Kronberger Bote
Beispielhafte Talentförderung
KW 9 - Seite 15
Trickdiebe im
Westerbach-Center
Der Zirkus kommt
in die Stadt
Kronberg (kb) – Wie erst einige Tage später
bekannt wurde, befand sich nach Polizeiangaben am Samstag zwischen 11.30 und 12
Uhr eine Kronbergerin nach dem Einkaufen
auf dem Parkplatz des Westerbach-Centers.
Ihre Geldbörse bewahrte sie zu diesem Zeitpunkt in einem Stoffbeutel auf, der an einen Einkaufswagen befestigt war. Die Frau
wurde von einem Mann mit Kinderwagen
angesprochen und abgelenkt. In einem unbeaufsichtigten Moment entwendete die Begleiterin des Mannes den Geldbeutel aus der
Tasche. Die Trickdiebe konnten nicht näher
beschrieben werden. Hinweise werden an die
Polizeistation in Königstein unter der Telefonnummer 06174-92660, erbeten.
Kronberg (kb) – Freitag, 22. April um 18
Uhr und Samstag, 23. April um 11 Uhr
entführen die Schülerinnen und Schüler der
Viktoria-Schule in die Welt des Zirkus. Es
gibt Artisten, Tierattraktionen, Clowns und
die einzigartige Atmosphäre des riesigen Zirkuszeltes gleich neben der Altkönigschule.
Über zwei Stunden atemberaubende Darbietungen erwarten die Besucher, die die
Schüler der Viktoria-Schule gemeinsam mit
dem Zircus Rondel erarbeitet und einstudiert
haben. Es gibt nur noch wenige Karten. Diese können Interessierte im Sekretariat der
Viktoria-Schule von Montag bis Donnerstag
in der Zeit von 8 bis 12 Uhr und in den neuen
Räumen der Kronberger Bücherstube in der
Friedrich-Ebert-Straße 5 erwerben (Erwachsene 6 Euro, Kinder von 3 bis 14 Jahren 4
Euro).
In eigener Sache ...
Dieses in einem Kunstschulkurs entstandene Bild einer Erstklässlerin der Kronthal-Schule
zeigt eine Taucherin und ihren Blick auf kleine Fischlein, Delfine und Meerespflanzen. Besonders erwähnenswert ist dieses Gemälde, weil der kleinen Künstlerin die Teilnahme an
dem Kurs erst durch ein Stipendium ermöglicht wurde. Wegbereiter dazu waren der Förderverein der Kunstschule Kronberg und der Kronberger Einzelhändler Florian Henrich
von „Zeit und Genuss“, der kurz vor Weihnachten eine „Einpack-Aktion“ durchführte,
deren Erlös der Kunstschule zugute kommen sollte und nach Aktions-Ende spontan den gespendeten Betrag nochmals aufstockte, um letztendlich die Finanzierung des Stipendiums
zu sichern. Ein beispielhaftes Engagement, das für strahlende Kinderaugen bei der kleinen
Künstlerin sorgte.
Foto: privat
Kronberg. – Der Kamera Klub Kronberg,
der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum
„Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im Februar
für die „Schöne Wendeltreppe“ des Inders
Atri Dave entschieden. Das Foto mit dem
entsprechenden Text hatten wir in der vergangenen Ausgabe bereits abgedruckt. Atri
Dave ist neues Mitglied im Kamera Klub und
hatte sofort gewonnen. Beim Fotonachweis
stand fälschlicherweise „Kurt Eberhardt“.
Natürlich ist das Foto aber, wie im Text richtig geschrieben, von Atri Dave geschossen
worden. (mw)
Essen
Jahreshauptversammlung des
Angelsportclub Kronberg
Kronberg (kb) – Der Angelsportclub Kronberg lädt Freitag, 4. März um 19.30 Uhr im
Haus Altkönig in Oberhöchstadt zur Jahreshauptversammlung ein. Es werden, wie
jedes Jahr, wichtige Entscheidungen getroffen und bekanntgegeben, deshalb bittet der
Vorstand um zahlreiches Erscheinen.
Trinken
Gaststätte
„ZUM SCHORSCH“
· separater Raum für Feiern bis 25 Personen
· täglich wechselnder Mittagstisch
· alle Gerichte auch zum Mitnehmen
Ankommen und Wohlfühlen
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Fotos: Fotolia
Seite 16 - KW 9
Kronberger Bote
Donnerstag, 3. März 2016
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
LÄTARE
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde
fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es
aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
Johannes 12, 24
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 03.03.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 04.03.2016
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
19.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag
in St. Peter und Paul
20.00 Uhr Kirchenchor
Samstag, 05.03.2016
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
C-Ph. E. Bach-Abschied vom Silbermannschen Clavier
Dietrich Ewald von Grotthuss – Freude
über den Empfang des Silbermannschen
Claviers Einführung durch Otto Freiherr
von Grotthuus
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 06.03.2016
10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen
Abendmahles
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Montag, 07.03.2016
10.00 Uhr Gottesdienst zur Passionszeit im Senioren stift Kronthal
Dienstag, 08.03.2016
Konfirmandenunterricht
15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 09.03.2016
15.00 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal
Donnerstag, 10.03.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Freitag, 04.03.
15.00 Uhr Gottesdienst - Weltgebetstag
Sonntag, 06.03.
10.00 Uhr Stiftungsgottesdienst mit Abendmahl mit
Begleitung Schoenberg Brass
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 08.3.
09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“ Rosenhof
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 09.03.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Donnerstag, 10.03.
10.00 Uhr Gottesdienst in der Kita
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 03.03.
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
Freitag, 04.03.
19.00 Uhr Weltgebetstagsgottesdienst
Mit anschl. landestypischem Essen
Sonntag, 06.03.
10.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Kirchen Café
Pfr. Korth
Montag, 07.03.
18.00 Uhr Friedensgebet
Dienstag, 08.03.
15.15 Uhr Konfirmandenunterricht
Donnerstag, 10.03.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfr. Wiener
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
19.45 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Samstag, 12.03.
10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift
Pfr. Wiener
Sonntag, 13.03.
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Korth
Montag, 14.03.
18.00 Uhr Friedensgebet
Dienstag, 15.03.
15.15 Uhr Konfirmandenunterricht
18.00 Uhr Besuchsdienstkreis
18.00 Uhr Teestube für die Flüchtlinge
Donnerstag, 17.03.
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
17.00 Uhr Gesprächskreis im Altkönigsstift
Samstag, 19.03.
11.00 Uhr Kinderkirche
mit anschl. gemeinsamen Mittagessen
Sonntag, 20.03.
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Korth
Montag, 21.03.
18.00 Uhr Friedensgebet
Dienstag, 22.03.
15.15 Uhr Konfirmandenunterricht
Donnerstag, 24.03.
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum
Gründonnerstag, Pfr. Korth
Freitag, 25.03.
10.00 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag
mit Abendmahl
Pfr. Korth
Sonntag, 27.03.
10.00 Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Korth
Montag, 28.03.
10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift auch für die
Gemeinde
Pfr. Wiener
Donnerstag, 31.03.
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 03.03.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Freitag, 04.03.
15.00 Uhr Ökum.Weltgebetstag ev. Markusgemeinde
Samstag, 05.03.
18.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 06.03.
18.00 Uhr Kreuzwegandacht
Donnerstag, 10.03.
17.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 12.03.
18.00 Uhr Heilige Messe
† Käthi Ochs
Sonntag, 13.03.
18.00 Uhr Kreuzwegandacht
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Peter und Paul
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 04.03.
19.30 Uhr ökum. Wortgottesfeier zum Weltgebetstag,
mit den Maleachis
Sonntag, 06.03.
11.00 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
† Prof. Dr. Ralf Kötter
† Margot Lingnau
Mittwoch, 09.03.
15..30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 11.03.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 13.03.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
† Familien Litzinger, Romann und Görz
19.00 Uhr Kreuzwegandacht
Samstag, 12.03.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig Stift
Sonntag, 13.03.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Familien Aulbach, Becker und Löhr
Veranstaltungen
06.03–09.03.
jeweils um 19.00 Uhr Fastenwoche im Pfarrsaal
11.03.
19.00 Uhr Fastenwoche im Pfarrsaal
Donnerstag, 03.03
11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmel dungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599)
lädt herzlich ein zum “miteinander essen” im
Pfarrsaal
Freitag, 04.03.
18.00 Uhr Nachtflohmarkt der Kindertagesstätte im
Gemeindehaus St. Vitus
Samstag, 05.03.
19.00 Uhr Fastenwoche im Pfarrsaal
Sonntag. 06.03.
10.30 Uhr Kirchencafé Kinderchor
Samstag, 12.03.
11.00 Uhr Singen des Kinderchores auf der Kronberger
Burg
Sonntag, 13.03.
10.30 Uhr Kirchencafé und Fastenessen des Ausschuss
eine Welt Arbeit. Es werden Waren des EineWelt Handels zum Verkauf angeboten. Der
Erlös kommt MISEREOR zugute
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Dein Bruder war tot und lebt wieder
Lk 15, 1-3.11-32
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 3.3.
Fr. 4.3.
Veranstaltungen
Freitag, 04.03.
18.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen mit gemeinsamem
Abendessen im Bischof-Muench-Haus, anschließend um 19.30 Uhr Wortgottesdienst
mit Maleachis in der kath. Kirche
Donnerstag, 10.03.
20.00 Uhr Ortsausschuss-Sitzung von St. Peter und Paul
und St. Alban im Bischof-Muench-Haus
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Donnerstag, 03.03.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald
Freitag, 04.03.
19.00 Uhr ökum. Wortgottesfeier Weltgebetstag in der
ev. Kirche anschl. gemeinsames Essen
Samstag, 05.03.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig Stift
Sonntag, 06.03.
09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
Großes Gebet -Anbetung ab 10:30 Uhr
15.30 Uhr Abschlussandacht mit sakramentalem
Segen
Dienstag, 08.03.
08.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 11.03.
Sa. 5.3.
So. 6.3.
Mo. 7.3.
Di. 8.3.
Mi. 9.3.
Löwen-Apotheke
Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt
Tel. 06173/62525
Burg-Apotheke
Frankfurter Straße 7, Königstein
Tel. 06174/955650
Pinguin-Apotheke
Avrillestr. 3, Schwalbach
Tel. 06196/83722
Rats-Apotheke
Rathausplatz 16, Eschborn
Tel. 06196/42131
Hof-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg
Tel. 06173/79771
Apotheke im real
Ginnheimer Str. 8-18, Eschborn
Tel. 06196/887997
Taunus-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach
Tel. 06196/86070
Neuer Reha-Kurs für
Wirbelsäulenerkrankungen
Kronberg (kb) – Ab Montag, 14. März bietet
der MTV Kronberg einen neuen zertifizierten Reha-Kurs von 20.15 bis 21.15 an. Das
Angebot, besonders geeignet für Berufstätige legt den Schwerpunkt auf Wirbelsäulenund Rückenerkrankungen und -beschwerden.
Teilnehmer können auf Rezept und unter
fachkundiger Anleitung Sport machen, der
hilft die bestehende Situation zu verbessern
und besonders, weiteren Probleme vorzubeugen. Bei Fragen zu dem neuen Reha-Angebot
kontaktieren Interessierte bitte René Kipper
unter 06173-3246880 oder schreiben eine
Mail an [email protected]. In der
Sprechstunde, Montag 9 bis 11 Uhr, Donnerstag 9 bis 10 Uhr oder bei einem Termin
nach Vereinbarung beantwortet er gerne weitere Fragen.
Donnerstag, 3. März 2016
Kronberger Bote
KW 9 - Seite 17
Stadtverordnetenvorsteherin und
Impressum
Kronberger Bote
Magistrat rufen auf, wählen zu gehen Herausgeber:
Kronberg. – Kronbergs Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann und der Magistrat, vertreten durch Bürgermeister Klaus
Temmen, rufen die rund 14.000 wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger von Kronberg
auf, bei der Kommunalwahl kommenden
Sonntag, 6. März, von ihrem Stimmrecht
Gebrauch zu machen. Gewählt werden neben der Stadtverordnetenversammlung auch
die Ortsbeiräte Kronberg, Schönberg und
Oberhöchstadt sowie der Kreistag des Hochtaunuskreises, und zwar für die Wahlzeit
2016-2021: „Die Kommunalpolitik beeinflusst Ihre direkte Umgebung. Mit diesen
Wahlen werden die Weichen für die weitere
Zukunft der Stadt Kronberg und des Hochtaunuskreises gestellt. Sie sind aufgerufen,
mitzuentscheiden und damit die weitere Entwicklung Ihrer Heimat mitzugestalten.“
Auch wenn Bürger sich für lokale Fragen weniger interessieren oder unzufrieden
mit bestimmten Entscheidungen sind: „Bitte
denken Sie daran, dass unser Gemeinwesen
nur funktionieren kann, wenn Bürgerinnen
und Bürger bereit sind, sich ehrenamtlich
in einem kommunalen Mandat zu engagieren. Mit Ihrer Wahlbeteiligung zeigen
Sie daher auch Ihre Wertschätzung für die
Arbeit der ehrenamtlichen Mitglieder in den
kommunalen Gremien, die im Interesse des
öffentlichen Wohls viel Arbeit und persönliche Einschränkungen auf sich nehmen“,
betonen die beiden und erinnern daran, dass
das Wahlrecht das wichtigste demokratische
Recht ist. Demokratie lebe durch den Gestaltungswillen der Bürgerinnen und Bürger. Die
Wahllokale, über das gesamte Stadtgebiet
Kronbergs verteilt, sind am Wahlsonntag von
8 bis 18 Uhr geöffnet. „Das Wahllokal, in
dem Sie wählen können, ist auf der Wahlbenachrichtigungskarte angegeben. Vergessen
Sie zur Sicherheit Ihren Personalausweis
nicht“, empfielt Bürgermeister Temmen.
Sollte jemand keine Wahlbenachrichtigung
erhalten haben und glauben, wahlberechtigt
zu sein, bitte an das Wahlamt im Rathaus
(Ausschussraum, Katharinenstraße 7) unter
der Rufnummer (06173) 703-4300 wenden
oder eine E-Mail an [email protected]
schreiben.
Die Briefwahlunterlagen können noch bis
Freitag, 4. März um 12 Uhr, im Wahlamt
(Rathaus, Ausschussraum) beantragt, abgeholt und abgegeben werden. Das Wahlamt
ist in der letzten Woche vor der Wahl montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie am
Mittwoch, 2. März auch von 13 bis 17 Uhr
geöffnet.
Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes
nicht oder nur unter nicht zumutbaren
Schwierigkeiten möglich macht, kann der
Antrag noch bis zum Wahltag, 15 Uhr, gestellt werden. Das Wahlamt befindet sich am
Wahlsonntag in der Stadthalle am Berliner
Platz. (mw)
TiK – Zwei neue Flyer mit Infos
für Touristen
Kronberg. – Der Vorsitzende des Vereins
Tourismusförderung in Kronberg-TiK, Claudius Jeß, freut sich, die beiden neuen von
TiK herausgegebenen Flyer vorstellen zu
können: Ein Hotel – und Privatzimmerverzeichnis und ein Verzeichnis von Restaurants, Bars und Cafés in Kronberg. „Wenn
ich Gäste nach Kronberg holen möchte, ist
die Kommunikation auch des gastronomischen Angebots in der Stadt wohl eine der
Voraussetzungen“ findet Jeß. Die beiden
Flyer sollen eine grundlegende Lücke im touristischen Informationsmaterial für die Stadt
schließen. Zum Mitnehmen im Vorbeigehen
und Interesse wecken soll das Restaurantverzeichnis so auch an externen Stellen mit
hoher Besucherfrequenz ausgelegt werden,
etwa im Opel-Zoo oder im Taunus-Informationszentrum in der Hohemark. Wer gezielt
sucht, findet entsprechende Angebote auch
online auf der städtischen Internet-Seite oder
auf der Seite des Tourismusportals taunus.
info, das vom Taunus Touristik Service angeboten wird. Und vor allem Tagesgäste, die
bereits in der Stadt unterwegs sind, sind für
„analoge“ Handreichungen dankbar, wie die
Leiterin des städtischen Bürgerbüros, Renate
Temmen weiß, das auch Anlaufstelle für
Touristen ist.
Hergestellt wurde diese erste Auflage mit
„Bordmitteln“, Zusammenstellung und Gestaltung lagen bei der Geschäftsführung, gedruckt wurde bei einer online-Druckerei.
Die Gestaltung lehnt sich an das städtische
Corporate Design an. Das Hotel- und Privatzimmerverzeichnis und das Restaurantverzeichnis stehen auf der Webseite von
„Tourismusförderung in Kronberg“ www.
tik-kronberg.de zum Herunterladen bereit
und sind ab sofort in der TiK-Geschäftsstelle
im Bürgerbüro am Berliner Platz erhältlich.
(mw)
Wir sind glücklich und dankbar über die Geburt
unseres Enkels
Matti Gustav
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
geboren am 23. Februar 2016
2.950 gr. · 48 cm
Den Eltern Julia und Björn wünschen wir
alles erdenklich Liebe und Gute.
Die stolzen Großeltern
Bernd und Martina Reichert
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Für die vielen Glückwünsche zu meinem
80. Geburtstag
den vielen Geschenken
und Geldspenden zum Kauf einer Vitrine
für die Kapelle am Friedhof
möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Euer Heinfried
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2016
Ich kandidiere für die SPD, weil
Kronberg, Oberhöchstadt und
Schönberg eine vernünftige
Politik verdient haben.
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
Christoph König
E-Mail:
Richter
[email protected]
Gemeinsames Engagement für
Bildung und Jugend
Kronberg/Oberursel (kb) – Der Präsident des
Lions Club Oberursel, Achim Brunner, überreichte eine Spende in Höhe von 1.000 Euro
an die „Freunde und Förderer des Opel-Zoo“.
Bildung, die Spaß bereitet und besonders Kinder
und Jugendliche „fit für die Zukunft“ macht,
ist eine Aufgabe von gesamtgesellschaftlicher
Bedeutung, der sich beide Einrichtungen verpflichtet sehen. Der Beitrag fließt direkt in die
Unterstützung von Projekten ein, die das langfristige Bildungsangebot des Opel-Zoo erweitern und auf diese Weise allen Zoobesuchern
zugutekommen sollen. Zu den fortlaufenden
Projekten der „Freunde und Förderer des OpelZoo“ gehört beispielsweise auch der Opel-Zoo
Jugendclub für Kinder im Grundschulalter. Die
kleinen Forscher treffen sich über drei Jahre hinweg einmal monatlich im Opel-Zoo und setzen
sich spielerisch bereits mit Natur-, Tier-, und Artenschutzthemen auseinander. Mit rund 720.000
Besuchern im Jahr 2015 und über 20.000 durch
die Zoopädagogik betreuten Gästen – vor allem
Schülerinnen und Schüler – gehört der OpelZoo zu den am besten besuchten Kultur- und
Bildungseinrichtungen Hessens. Er ist in privater Trägerschaft und erhält als einziger der
wissenschaftlich geführten Zoologischen Gärten
Deutschlands keine Subventionen oder externe
Budgets wie der Geschäftsführer des Opel-Zoos,
Dr. Thomas Kauffels, mit Stolz erwähnte.
www.pietaetmueller.de
Ableben eines
EIN STERBEFALL IST
KEINE ROUTINE –
lieben Menschen
Bürgermeister a.D.
SONDERN EIN LETZTES
ZEICHEN DER EHRERWEISUNG.
gelangt über den
Heinz Haimerl
Kronberger Bote(n)
1938 – 2016
in über
Der Verstorbene war vom 1. April 1966 bis zum 31. März 1972 Bürgermeister
der Gemeinde Oberhöchstadt. Nach der Fusion Oberhöchstadts mit Kronberg und Schönberg zur Gesamtstadt Kronberg im Taunus am 1. April 1972
fungierte Heinz Haimerl bis zum 28. November 1972 als staatsbeauftragter
Erster Stadtrat für das neue Gemeinwesen.
Heinz Haimerl hat die Geschicke Oberhöchstadts in dieser Epoche wesentlich
mitgeprägt. So entwickelte sich aus dem ländlich geprägten Ort mit dörflichem Charakter eine moderne Gemeinde mit umfangreicher Infrastruktur.
Die Ausweisung neuer Wohn- und Gewerbegebiete, die Errichtung neuer
Kindergärten und der Mehrzweckhalle „Haus Altkönig“ sowie der Ansiedlung
des Altkönig-Stifts sind charakteristisch für diese Zeit und gehen wesentlich
auf seine Initiative zurück.
Die Stadt Kronberg im Taunus verliert mit Bürgermeister a.D. Heinz Haimerl
einen engagierten Politiker und verdienten Bürger. Unser Mitgefühl und
unsere Anteilnahme gelten der Familie und allen Angehörigen.
Die Stadt Kronberg im Taunus wird Heinz Haimerl ein dauerndes ehrendes
Andenken bewahren.
Kronberg im Taunus, den 2. März 2016
Klaus E. Temmen
Bürgermeister
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Die Nachricht vom
Die Stadt Kronberg im Taunus
trauert um
Blanka Haselmann
Stadtverordnetenvorsteherin
Alexander Bommersheim
Wir freuen uns auf Kinderlachen,
auf Händchen, die viel Unsinn machen,
auf Füßchen, die gar munter flitzen,
und auf Äuglein, die vor Neugier blitzen!
Wolfgang Lang
Ortsvorsteher
Oberhöchstadt
Pietät Müller
Katharinenstraße 8a
Kronberg im Taunus
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10.000 Haushalte
Wir beraten Sie gern.
Bestattungen seit 1950
Mein geliebter Vater
Heinz Haimerl
* 15. 1. 1938
† 29. 2. 2016
ist für immer friedlich eingeschlafen.
In Liebe und Dankbarkeit
Axel Haimerl
und alle Angehörigen
61476 Kronberg-Oberhöchstadt
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am
Mittwoch, dem 9. März 2016, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof
in Kronberg-Oberhöchstadt, Steinbacher Straße statt.
Anstelle zugedachter Kranz- und Blumenspenden bitten wir im Sinne
des Verstorbenen um eine Spende an die Deutsche Krebshilfe e.V.,
IBAN: DE65 3705 0299 0000 9191 91, BIC: COKSDE33XXX
bei der Kreissparkasse Köln. Kennwort: Haimerl.
Seite 18 - KW 9
Kronberger Bote
Donnerstag, 3. März 2016
Zweite Hockeyherren steigen auf
Kronberg (kb) – Die zweite Herrenmannschaft
des MTV Kronberg hat den Aufstieg in die
fünfte Verbandsliga geschafft. Die Mannschaft
von Trainer Stefan Zeller spielte am Sonntag
in eigener Halle gegen den VfL Bad Nauheim
und den TEC Darmstadt. Nur ein Sieg und der
Aufstieg wäre perfekt. Im ersten Spiel gegen
den VfL taten sich die Kronberger besonders in
der ersten Halbzeit sehr schwer und lagen 0:1
zurück, ehe Moritz Meier per 7-Meter den Ausgleich kurz vor dem Seitenwechsel erzielte. In
der zweiten Halbzeit fand Kronberg besser ins
Spiel, und Max von der Heidt traf per Strafecke.
Allerdings konnten auch die Gäste aus Nauheim
ihre erkämpften Ecken verwandeln und drehten
das Spiel. Max von der Heidt schaffte es sieben
Minuten vor dem Ende, auszugleichen, ehe
Tom Beecken den Siegtreffer erzielte und den
Aufstieg perfekt machte. Im zweiten Spiel gegen TEC Darmstadt startete Kronberg gut, und
Max von der Heidt und Tom Beecken trafen
zum 2:0.
Kurz vor dem Wechsel mussten sie den An-
schlusstreffer hinnehmen. Darmstadt spielte
nach dem Pausenpfiff sehr stark, sodass Kronberg kurzzeitig sogar zurücklag. Max von der
Heidt und Moritz Meier machten dann aber mit
ihren beiden Treffern den 4:3 Sieg perfekt.
Knaben A verabschieden sich mit Sieg und
Unentschieden
Für die Knaben A verlief die letzte Hallensaison
unter Paco Pickert nur mäßig erfolgreich. Im
Meisterschaftswettbewerb schied man bereits
in der Vorrunde als Dritter der Feldrunde aus.
Am Ende reichte es hier nur zu Platz fünf. In
der Pokalrunde der MJB Liga konnte das Team
zum Abschluss am Wochenende endlich eine
gute Leistung hinlegen. Im ersten Spiel gegen
SSG Bensheim gab es ein 4:4 Unentschieden,
im zweiten Spiel gegen den HC Bad Homburg
einen 4:0 Erfolg. Sechs der Tore erzielte Finn
Beecken, Marlon Deutscher und Valentin Magotsch konnten jeweils einen Treffer landen.
„Schön, dass wir zum Abschluss noch einmal so
eine tolle Leistung zeigen konnten“, freute sich
Trainer Pickert.
Hockeymädchen können punkten
Die 1. Hockeyherren freut sich über ihren Sieg und Aufstieg.
Foto: privat
Hockeyherren des MTV gelingt mit
8:4 der Aufstieg
Kronberg (kb) – Nachdem bereits dem MTV
II vergangenes Wochenende den Aufstieg in
die 5. Verbandsliga gelingen konnte, zieht
die erste Mannschaft der Hockeyabteilung
nun nach. Mit vielen mitgereisten Unterstützern im Rücken schlugen die Kronberger den
SC Frankfurt 1880 III mit 8:4 am Dienstagabend. Nun steht das Team um Kapitän Robert Wissmann erstmals in Hessens höchster
Hallenliga.
Bereits nach 18 Sekunden konnte Moritz
Meier zentral vom Schusskreisrand per
Flachschlenzer den MTV mit 1:0 in Führung
bringen, der von Beginn an auf die benötigten 3 Punkte zum Aufstieg aus war. Stürmer
Florian Knieß gelang dann Mitte des ersten
Durchgangs das erleichternde 2:0, doch die
Frankfurter kamen durch eine engagierte
Leistung noch vor der Pause zurück und
konnten sogar zum 2:2 ausgleichen.
Nach der Pause führte ein Konter von Knieß
auf Meier zu Julius Muth zur erneuten
3:2-Führung. Die Partie war allerdings weiterhin sehr offen, da die Frankfurter ebenfalls
zu guten Chancen kamen, doch Torhüter
Jens Cubasch ihnen als letzte Instanz immer
im Weg stand. Nach starkem Ballgewinn
der Kronberger Hockeyherren, der mit einer
Strafecke belohnt wurde, war es wiederholt
Knieß, der diese zum 4:2 zu verwandeln
wusste. Doch die Frankfurter kamen zurück
und verbuchten per Siebenmeter den Anschlusstreffer zum 4:3. In Folge entwickelte
sich ein ansehnlicher Schlagabtausch mit
Chancen auf beiden Seiten, bevor Verteidiger Sönke Nissen nach einem starken Soli
über rechts Stürmer Knieß in Szene setzte,
welcher zum 5:3 für den MTV traf. Fast
im Gegenzug verkürzte der SC 1880 per
Strafecke jedoch, sodass es spannend blieb.
Ebenfalls per Strafecke konnte Knieß den
MTV zum 6:4 führen, da er gekonnt links
unten am herausstürmenden Torwart vorbei
ins Tor schoss. Als Konsequenz ersetzten
die Frankfurter für die Schlussminuten ihren
Keeper durch einen weiteren Feldspieler,
zwei Ballgewinne der Kronberger führten
schlussendlich zum 7:4 durch Muth und zum
8:4 durch Knieß.
In zwei Wochen startet für die Mannschaft
bereits die Vorbereitung auf die Feldsaison,
in der Mitte April die Rückrunde beginnt.
Hier liegt man aussichtsreich nach 4 Spielen
mit 9 Punkten auf Rang 3.
Die Mädchen A1 (siehe oben) des MTV Kronberg haben am Wochenende ihren letzten Spieltag
der Hallensaison absolviert. Am Samstag spielten sie in heimischer Halle im Pokal der weiblichen
Jugend B gegen die eigene weibliche Jugend, sowie gegen Bad Nauheim und den DHC Wiesbaden. Im ersten Spiel standen sich direkt die beiden Kronberger Teams gegenüber. Die A-Mädchen
dominierten das Spiel, konnten aber ihre zahlreichen Chancen nicht nutzen und scheiterten immer
wieder an der starken Defensive um Torfrau Sedona Redlbacher. Zur Pause stand es 1:1. Nach
dem Seitenwechsel fand ein offener Schlagabtausch statt, die A-Mädchen gingen zweimal in
Führung, kassierten aber jeweils direkt im Gegenzug den Ausgleich, sodass es am Ende ein 3:3
Unentschieden gab. Im zweiten Spiel gegen den VfL Bad Nauheim mussten sich die Kronbergerinnen trotz mehrfacher Führung am Ende mit 4:5 geschlagen geben. Im letzten Hallenspiel
ging es gegen den DHC Wiesbaden. Antonia Kuhr brachte den MTV durch vier Treffer auf die
Siegerstraße, ehe Carlotta Behncke den 5:0 Endstand besorgte. Die Mädchen C haben im Pokal
der B Mädchen die Tabellenführung der Platzierungsrunde übernommen. Am Samstag gab es
beim Heimspieltag drei Siege. Im ersten Spiel gegen die Mädchen B aus dem eigenen Verein gab
es einen 6:3 Erfolg. Das zweite Spiel gegen den TSV Sachsenhausen konnten die Mädchen mit
2:0 gewinnen. Im dritten Spiel gegen den VfL Bad Nauheim siegte man mit 5:2. „Wir haben heute
sicherlich keine Glanzleistung gezeigt, aber dennoch dreimal gewonnen“, sagte ein zufriedener
Coach Pickert.
Foto: privat
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Donnerstag, 3. März 2016
Kronberger Bote
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KW 9 - Seite 19
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ist durch die Haltestellen Jaques-ReissStraße und Walter-Schwagenscheidt-Straße
an den öffentlichen Personennahverkehr
(ÖPNV) angebunden. Die Haltestelle Jaques-Reiss-Straße wird von der RMV-Linie
261 und der Stadtbuslinie 71, die Haltestelle Walter-Schwagenscheidt-Straße von
der VHT-Linie 85 und der Stadtbuslinie 71
bedient.
Derzeit ist der Linienverlauf der Linien
85 und 261 aufgrund der Bauarbeiten in
der Frankfurter Straße verlegt und die beiden oben genannte Haltestellen von diesen beiden Linien nicht bedient, weiß der
Kronberger Ortsvorsteher Thomas Kämpfer
(SPD). „Dies bedeutet eine massive Verschlechterung der ÖPNV-Andienung des
Ernst-Winterberg-Hauses“, macht er auf
die Situation aufmerksam. „Die Bewohner
des Ernst-Winterberg-Hauses fühlen sich
hierdurch in ihrer Mobilität sehr stark eingeschränkt.“
Da die VHT-Linie 85 fast ausschließlich
mit Bussen kleinerer Bauarten gefahren
wird, stellt sich für Kämpfer die Frage, ob
es möglich wäre, die Linie die Frankfurter
Straße bis zum jeweiligen Baustellenbeginn
fahren zu lassen und dann im derzeitigen
Bauabschnitt über die Neubronner Straße, die Westerbachstraße und die JaquesReiss-Straße beziehungsweise im zweiten
Bauabschnitt über die Hans-Thoma-Straße,
Westerbachstraße und Jaques-Reiss-Straße
wieder auf die Frankfurter Straße zu leiten.
„Der Vorteil wäre eine besse Anbindung
des Ernst-Winterberg-Hauses sowohl in
Richtung Innenstadt und auch von dort wieder zurück. Viele Bewohner des Ernst-Winterberg-Hauses haben keinen eigenen PKW
und sind daher auf den ÖPNV angewiesen,
um in der Innenstadt den Arzt aufzusuchen
oder Besorgungen zu erledigen“, merkt er
an und bittet den Magistrat um Prüfung, ob
diese Umleitung eine Option wäre, da die
Sperrung der Frankfurter Straße in Teilabschnitten noch bis Mitte des Jahres andauern wird. (mw)
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Rechtzeitig vor Eröffnung der Burgsaison mit der Osterausstellung und vor dem verkaufsoffenen Sonntag am 13. März hat das Brunnenteam des Aktionskreises Lebenswerte
Altstadt wie schon in den vergangenen Jahren den Brunnen auf dem zentralen Platz der
Altstadt abermals in österlichen Schmuck gekleidet. Mehrere Stunden Arbeit waren nötig,
bis die Girlanden wieder gewickelt und mit neuen farbigen Eiern umwirkt waren, da durch
äußere Einflüsse und Zerstörung der Brunnenschmuck jedes Jahr leidet. Doch die Freude
überwiegt: Windfest angebracht, gab es bereits während der Aktion viele positive Reaktionen von vorbeikommenden Bürgern und Kronberg Besuchern, die bei strahlendem Sonnenschein gleich eine Aufnahme mit der schönen Fachwerkkulisse im Hintergrund machten.
Der Aktionskreis sieht die Aktion wieder als einen Beitrag nicht nur zur Verschönerung
der Altstadt, sondern auch unter dem Aspekt der Tourismusförderung. Die Brunnenzier
soll bis zum Sonntag nach Ostern den zentralen Altstadtplatz in österlich frühlingsfrischen
Farbenglanz strahlen lassen. Das Brunnenteam v. l. n. r.: Hans Robert Philippi, Dr. Ursula
Philippi, Hans Willi Schmidt und Karl-Heinz Wilhelmi legen letzte Hand an. Foto: privat
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Seite 22 - KW 9
Kronberger Bote
Donnerstag, 3. März 2016
SGO gewinnt Wiederholungsspiel in
Den Kronbergern droht die
Abwanderung von Mittelstandsfirmen Bad Homburg mit 2:1
Kronberg. – Der städtische Wirtschaftsförderer Andreas Bloching weist darauf
hin, dass der Bedarf an neuen Gewerbeflächen in der Burgstadt sich nicht
auf reine Büroflächen bezieht, sondern
vielmehr darin begründet ist, dass „eine
Vielzahl der Kronberger Bestandsfirmen
aus den Bereichen Forschung, Produktion und Handwerk dringend auf Expansionsmöglichkeiten angewiesen ist“.
Das Thema „fehlende Gewerbeflächen in
Kronberg.“ sei nach wie vor ungelöst. „Da
nützen uns reine Büroflächen, an denen
wir in Kronberg im Taunus durchaus noch
Reserven haben, leider herzlich wenig“,
erklärt er. „Stand heute können wir nicht
einmal den Expansionsbedarf unserer traditionsreichen Kronberger Unternehmen
abdecken. Es droht weiter die Abwanderung wichtiger Unternehmen, etwa in
Nachbarkommunen wie Oberursel, die in
den vergangenen Jahren vorausschauend
Flächenbevorratung betrieben haben.“
Darüber hinaus erreichten die städtische
Wirtschaftsförderung regelmäßig Anfragen renommierter Unternehmen mit „großem Flächenbedarf“ ab 10.000 Quadratmeter Grundfläche aufwärts, die einen
repräsentativen Standort für den Neubau einer Firmenzentrale suchten und
sich gerne in Kronberg ansiedeln würden.
„Solche Unternehmen haben ganz klare
Vorstellungen von einem Standort. Die
dafür passenden Flächen haben wir gegenwärtig nicht, und so können wir derartige
Anfragen aktuell einfach nicht bedienen
und verweisen notgedrungen auf Nachbarkommunen.“ Bloching betont in diesem
Zusammenhang:
„Es geht der städtischen Wirtschaftsförderung nicht darum, einfach neue Flächen
auszuweisen und diese dann komplett zu
bebauen. Wir benötigen neue Flächen
vor allem, um wenigstens mittelfristig
Bestandsunternehmen in Kronberg halten
zu können. Wir brauchen auch Reserveflächen, um auch langfristig handlungsfähig
zu sein, etwa wenn ein dicker Fisch anklopft, der in unsere Gewerbelandschaft
passt und für diesen etwas in der Hinterhand zu haben, was man ihm gegebenen-
falls anbieten kann. In solchen Situation
sollte man ohnehin von Einzelfall zu
Einzelfall entscheiden.“ Erst im Jahr 2015
habe man einem „sehr interessanten Unternehmen“ aus dem asiatischen Bereich
eine Absage erteilen müssen. „Da ging
es um den Bau einer Europa-Zentrale für
einen Konzern aus der hochtechnisierten
Entwicklungsbranche. Die benötigen aber
schon 2018 einen bezugsfertigen Neubau.
Für uns war das unter den bestehenden
Rahmenbedingungen einfach nicht realisierbar.“
Büroflächen und Palais Kronberg
Die städtische Wirtschaftsförderung belegt eine „positive Entwicklung“ im Palais
Kronberg mit aktuellen Zahlen: Seit die
Corpus Sireo Asset Management Commercial GmbH vor zweieinhalb Jahren
mit der Vermietung des Palais Kronberg
beauftragt wurde und seither auch von der
Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg
Unterstützung erfahre, hat sich der Leerstand von damals 75 Prozent auf aktuell
50 Prozent verringert, informiert Bloching. „Zudem laufen vielversprechende
Gespräche, die darauf hindeuten, dass die
Tendenz in Sachen Leerstand weiter abnehmend ist“, betont er weiter.
Aktuell sind im Palais Kronberg noch
rund 6700 Quadratmeter Büroflächen verfügbar. „Es wurden neue Mieter hinzugewonnen und zudem konnten bereits bestehende Mietverträge verlängert werden.
Außerdem hat ein wichtiger Mieter seine
Flächen im Palais Kronberg erweitert und
ein weiterer Ankermieter plant ebenfalls,
sich am Standort zu vergrößern. Ab dem
1. Mai 2016 wird zudem ein Architekturbüro Flächen im Objekt anmieten.“
Zuversichtlich stimmt ihn auch die Entwicklung im Campus Kronberg und im
Westerbachcenter. Bloching dazu:
„Auch dort zeichnen sich neue Mieter
ab. Zudem sind die Verhandlungen über
das Anmieten weiterer Flächen durch Bestandsfirmen im Westerbachcenter weit
vorangeschritten. Mehr und mehr entwikkelt sich das Westerbachcenter auch zu
einem bevorzugten Standort für Ärzte.“
(mw)
Oberhöchstadt (kb) – Aufgrund eines Spielabbruchs musste das Spiel der SG Oberhöchstadt
bei der SpVgg Bomber Bad Homburg wiederholt werden. Seinerzeit führte die SGO mit
4:3 als das Spiel abgebrochen wurde. Auch
im Wiederholungsspiel konnten die Gäste aus
Oberhöchstadt die Oberhand behalten. Dabei
begann die Rückrunde aus Sicht der SGO denkbar ungünstig, als die Gastgeber bereits nach
fünf Minuten in Führung gingen. Anschließend
nahm die Truppe von Trainer Misin Zejneli das
Heft in die Hand und erzielte in der 30. Minute
den verdienten Ausgleich. Philipp Spiegel hämmerte den Ball mit leichter Windunterstützung
aus 35 Metern unhaltbar zum 1:1 unter die Latte.
Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Pause.
Auch nach der Pause drückten die Gäste auf den
Führungstreffer, der schließlich Christian Freissmuth in der 64. Minute nach einem Alleingang
gelang. Acht Minuten später dezimierten sich
die Gastgeber mit einer gelb-roten Karte selbst,
sodass die Gäste aus Oberhöchstadt den Sieg
sicher nach Hause bringen konnten. Das nächste
Spiel findet Sonntag, 6. März um 15 Uhr bei
Teutonia Köppern statt, zum nächsten Heimspiel
in Oberhöchstadt ist Sonntag, 13. März um 15
Uhr die SGK Bad Homburg zu Gast. Weitere
Informationen zu allen Spielen und Veranstaltungen finden sich auf der Homepage der SGO
(www.sg-oberhoechstadt.de).
Und noch eine Unfallflucht
Silberdisteln im März
Kronberg (kb) – Ein schwarzer Mini wurde
nach Polizeiangaben unbeschädigt am rechten
Fahrbahnrand in der Straße „Im Wiesental“ in
Höhe des Hauses Nr. 7 geparkt. Am Dienstag,
im Zeitraum zwischen 11 und 12.05 Uhr, wurde
das Fahrzeug, vermutlich beim Vorbeifahren,
touchiert, wodurch Beschädigungen am linken
Außenspiegel und im Bereich des linken, vorderen Kotflügels, entstanden. Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt von
der Unfallstelle. Zeugen werden gebeten, sich
bei der Polizeistation Königstein unter der Rufnummer 06174-92660 in Verbindung zu setzen.
Der Sachschaden wird auf 400 Euro geschätzt.
Kronberg (kb) – Die Silberdisteln haben auch
im März wieder ein nahezu volles Programm.
Das traditionell gemeinsame und kommunikative Frühstück findet unverändert jeden Dienstag
um 9.45 Uhr in der Stadthalle statt. Lediglich
am 29. März muss das Frühstück ausfallen, da
die Stadthalle anderweitig belegt ist. Schon jetzt
weisen die Silberdisteln auf ihre diesjährige Mitgliederversammlung hin, die am 13. April um
19.30 Uhr ebenfalls in der Stadthalle stattfindet.
Interessenten, die den Verein näher kennenlernen wollen, sind gerne willkommen. Weitere
Details zum Verein unter www.silberdisteln.de
oder unter der Telefonnummer 06173-9952006.
Victoriapark-Spielplatz: ein Vorbild
Kronberg. – Die CDU hat im Rahmen der
Spielplatzbegehung jüngst den Spielplatz im
Victoriapark besucht. Ingeborg Strauss, Kandidatin der CDU für Stadtverordnetenversammlung und Ortsbeirat Schönberg, stellte eine Positiv-, Negativliste vor, die sie als Großmutter
zusammen mit ihren Enkelkindern erstellt hatte:
Gelobt wurden die Baby-Schaukeln, das große
Klettergerüst mit Brücke sowie die Sitzgelegenheiten für Eltern und Großeltern. Als verbesserungswürdig wurde eine fehlende Schaukel für
etwas ältere Kinder benannt. Ein achtjähriger
Junge ergänzt: Ich würde mir zwei Fußball-Tore
auf der großen Wiese wünschen, damit ich hier
mit meinen Freunden Fußball spielen kann.
„Die Kinder sind mit dem Spielplatz sehr zu-
frieden, freuen sich die beiden stellvetretenden
CDU-Vorsitzenden Felicitas Hüsing und Andreas Knoche.
Der Spielplatz im Victoriapark könne als Bürgerprojekt unter Federführung der Stadt sowie
unter Mithilfe von Sponsoren als Vorbild für
andere Spielplätze in Kronberg dienen. Probleme gebe es allerdings mit dem Lärm und der
Sauberkeit, berichteten mehrere Anwohner der
Hainstraße, da der Spielplatz abends und nachts
als Platz zum „Feiern“ genutzt werde. Leere
Flaschen und Scherben zeugten von der „Party“
am Wochenende. „Wir werden die Situation im
Magistrat ansprechen“, versprachen die beiden
CDU-Magistratsmitglieder Brigitte Möller und
Bernd Tillmann. (mw)
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Bei neuen Laminatböden:
Ein Jahr ohne Fußleisten
Mit der Muskelhypothek zum Eigenheim.
Viele Bauherren legen beim Hausbau selbst
die Hand an und sparen sich durch ihre do it
yourself Handwerkerleistung bares Geld. Besonders beim Innenausbau werden Deutschlands Hausbesitzer gerne aktiv. Eine der
am häufigsten erbrachten Eigenleistungen ist
nach Erfahrung des Vereins zur QualitätsControlle (VQC) am Bau e.V. (Göttingen)
das Verlegen der Fußbodenbeläge. „Moderne und preisgünstige Laminatsysteme stehen
hier besonders hoch im Kurs, da sie von
nahezu Jedermann einfach zu verlegen sind“,
weiss Udo Schumacher-Ritz, Vorstand des
Göttinger Vereins zu berichten. So einfach
die Laminatverlegung auch zu sein scheint,
so gerne werden entscheidende Fehler begangen. Von daher gibt der VQC-Sachverständige folgende Tipps: Die Trockenzeit von
Estrichböden muss unbedingt eingehalten
werden. Die Zeit, bis diese als belagsfertig
gelten, sind sehr individuell und hängen vor
allem von der Beschaffenheit, Dicke und
Belüftungssituation ab. Bis zu 10 Wochen
kann es dauern, bis auf dem Estrich ein Belag
verlegt werden kann. Kritisch kann es zudem beim Verlegen von Bodenbelegen werden, die einen geschlossenen, also luftdichten
Deckel darstellen. Denn selbst, wenn der
Estrich als belagsfertig gilt, beinhaltet er noch
immer eine Restfeuchtigkeit, die dann nicht
mehr entweichen kann. Die Folge: Schimmelbildung im Fußboden, der in der Folge an
den Fußleisten auftritt. Das ist nicht nur unschön, sondern auch gesundheitsgefährdend.
Besonders kritisch ist dies laut SchumacherRitz bei Laminatböden sowie bei PVC- und
Vinylbodenbelägen. Um dies zu verhindern,
hat der VQC-Sachverständige einen zugleich
einfachen wie auch effektiven Rat: „Verzichten Sie für mindesten 12 Monate auf das Anbringen der Fußleisten. Dann geben Sie dem
Estrich trotz des diffusionsdichten Belags die
Möglichkeit, seine Restfeuchte zu verlieren.“
Rückstauventile schützen vor Ratten
Jeder Keller sollte ein Rückstauventil haben,
empfiehlt der Verband Privater Bauherren
(VPB). Bei Hochwasser oder nach starkem
Regen verhindert das Ventil das Eindringen
von Wasser ins Haus. Es schottet den hauseigenen Kanal zum öffentlichen Abwassersystem hin ab. Rückstauventile müssen auch
jährlich gewartet werden, erinnert der VPB,
sonst setzen sie sich fest und funktionieren
nicht mehr verlässlich. Das gilt sowohl für
den Hauskanalanschluss, als auch für die im
Keller gelegenen Abläufe von Waschbecken
und Waschmaschine. Rückstauventile sichern
das Haus auch gegen Ratten! Rückstauventile
oder Rohre aus Kunststoff bilden dabei für
ihre scharfen Zähne kein Hindernis. Experten
empfehlen in solchen Fällen Rattensperren
aus Metall.
Donnerstag, 3. März 2016
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
Wohnfläche
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Zimmeranzahl
Energiebedarf/-verbrauch
Baujahr
Preis
Kronberg Art am Abend:
Die „Adlerbilder“
Kronberg (kb) – Mit dem ersten Abend von
„Kronberg Art“; der Gesprächsvortragsreihe
mit Hans Robert Philippi, dem Vorsitzenden
der Museumsgesellschaft Kronberg, beginnt das
Rahmenprogramm, das die Stadt Kronberg und
die Museumsgesellschaft gemeinsam für das
Jahr der euroArt-Tagung in Kronberg geplant
haben. Und welcher Ort würde sich dafür besser eignen als der Gewölbekeller des Gasthaus
„Zum Adler“, dem frühen Quartier und legendären Treffpunkt der Maler, die es aus Frankfurt
in den Taunus zog. Um das Künstlerleben im
Adler wird es bei Philippis erstem Gesprächsvortrag, Mittwoch, 9. März um 18 Uhr im Gewölbekeller im Gasthaus „Zum Adler“ gehen,
wenn auch im Vordergrund die Bilder stehen,
die die Maler auf den Wänden des damaligen
Adlersaals hinterlassen haben. Der Vorsitzende
der Museumsgesellschaft wird sie teilweise im
Original und teilweise als Fotos präsentieren
und Fragen nachgehen: Wie sind die Bilder entstanden? Lassen sich „Handschriften“ einzelner
Künstler erkennen? Wie sind sie kunsthistorisch
einzuordnen und wie wurden Sie vor Zerstörung
gerettet? Dass die sogenannten „Adlerbilder“
erhalten geblieben sind, ist Julius Hembus zu
verdanken: Der Restaurator hatte sie bei einer
Renovierung des Saals vom Putz lösen und
stabilisieren können. Ganz in der Tradition der
Künstlerkolonie soll auch die Geselligkeit nicht
zu kurz kommen, wenn die Teilnehmer sich bei
einem Glas Wein in Gesprächen austauschen.
Die Museumsgesellschaft freut sich, dass die Familien Röder und Schulte-Hillen diesen Abend
am historischen Ort ermöglichen und hofft auf
rege Teilnahme. Der Eintritt ist frei.
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Jeder möchte verhindern, dass nach seinem Tod die falschen Personen sein Vermögen bekommen
oder es Streit unter den Erben gibt. Trotzdem passiert dies ständig. Nicht umsonst heißt es zum
Frieden in der Familie: „Vertragt Ihr Euch noch oder habt Ihr schon geerbt?“ Entweder gibt es
Auseinandersetzungen, weil überhaupt kein Testament errichtet wurde oder aber weil ein handschriftliches Testament errichtet wurde - was nur zu häufig schief geht, wie die Praxis zeigt. Obwohl
etwa 75 % der Bevölkerung meinen, dass es wichtig ist, ein Testament zu errichten, setzen nur ca.
25 % dies auch in die Tat um. Woran liegt das? Viele setzen sich ungern mit dem Thema Tod und
der eigenen Endlichkeit auseinander. Andere scheuen die Kosten für ein notarielles Testament, sodass es dann zu den bereits angesprochenen missglückten privatschriftlichen Testamenten kommt
– ganz nach dem Motto „Hauptsache überhaupt etwas geschrieben“. Tatsächlich führt jedoch ein
fehlerhaftes Testament meistens zu mehr Streit und Ärger als wenn es überhaupt kein Testament
gibt. Denn ohne Testament greift die gesetzliche Erbfolge und die ist im BGB umfassend geregelt.
Bei einem privatschriftlichen Testament ist jedoch zu erforschen, was der Erblasser wollte, ob seine
Verfügungen wirksam sind und ob sich sein Wille im Wortlaut des Testaments wiederfindet. Ein
ungewisses Feld der Auslegung mit oft ungewissem Ausgang. Wollen Sie daher von vornherein
Ärger und Streit vermeiden und sicherstellen, dass Ihr Nachlass nach Ihren Vorstellungen verteilt
wird, ist es besser, gleich einen Fachmann hinzuziehen, wenn Sie ein Testament errichten wollen.
Beurkunden Sie Ihr Testament beim Notar, werden Sie kompetent beraten und können damit sicherstellen, dass Ihr wirklicher Wille rechtswirksam umgesetzt wird! Die Kosten für eine Beratung sind
in den Beurkundungskosten bereits enthalten und durch ein notarielles Testament werden später in
der Regel die Kosten für einen Erbschein gespart.
Also machen Sie es richtig: Gehen Sie zum Fachmann und sorgen Sie für klare Verhältnisse nach
ihrem Tod. Denn für die richtige Vorsorge ist es nie zu früh, aber oft zu spät! Gerne unterstütze ich
Sie bei der sachgerechten Verfassung Ihres Testaments!
Oliver Reis
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Fachanwalt für Familienrecht und für Erbrecht
Kanzlei Reis & Partner, Kronberg im Taunus
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Die Kanzlei Reis & Partner hat seit Mitte 2012 schrittweise ein Qualitäts-Managementsystem eingeführt. Dieses gemäß DIN EN ISO 9001:2008 ausgerichtete Qualitäts-Managementsystem
wurde im Jahre 2013 erstmals durch die DEKRA zertifiziert. Im Rahmen dieser Zertifizierung
wurde das Kanzlei-Management durch einen externen neutralen Fachmann (Auditor) anhand
der international anerkannten Qualitätsstandards überprüft. Im November 2015 wurde das
Qualitätsmanagement bei Reis & Partner erneut überprüft und das Qualitäts-Zertifikat ohne Beanstandungen bestätigt. Ergänzt wird die regelmäßige externe Überprüfung durch laufende kanzleiinterne Prüfungsmaßnahmen, so daß ein hoher und einheitlicher Qualitätsstandard der organisatorischen Abläufe bei der
Mandatsbearbeitung bei Reis & Partner im Sinne einer optimalen Leistung für die Mandanten gewährleistet ist.