lippische - Strohmeier Medien

PICTO
L I P P I S C H E
®
insider
Nr. 4 / 28. Januar 2016
H4540
Lemgo
67. JAHRGANG
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www.newsGO.de
Tel. 0 52 61 / 94 92 - 0
Fax 0 52 61 / 94 92 - 199
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L I P P I S C H E
insider
sport
2016
Nr. 4 / 28. Januar
Lemgo
H4540
Neuer Landesstützpunkt
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67. JAHRGANG
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• S. 17
-Offensive
TBV startet Marketing
• S. 18
eister zu
Deutscher A-Jugendm
Gast
• S. 14
Triathlon: Indoor-Aquathlon
traf mit
Malgorzata Buklarewicz
der Schlusssirene
Lippische Gesamtschüler erleben tolle Wintersportwoche in Graubünden
Schneehasen erobern Schweizer Berge
eingeweiht
zum 31:31.
r: 31:31 (17:16) gegen Oldenburg
HSG weiter in der Erfolgsspu
Mehr auf
S. 19
Samstag im
Ruhrpott zu Gast
in Luxemburg
eppe
Platz zwei für Kay Schw
beherzten
zu werden. Nach
Vorläufe, Vier- hart
und Laufen finishte
aufgebaut: acht
und zum Schwimmen
Finale
tel- und Halbfinale
als Zweiter und das
Pause
vielleicht mit Kay
nach 50 minütiger
Schluss das Finale,
Die Distanzen stand an. Nun gab es kein TakKay Schweppe?
250m für ihn
als Dritmehr. Kay verließ
pro Wettkampf betrugen
laufen. Um tieren
ging durch
schwimmen und 1km
das Becken und
als Ersdann für Kay ter
schnellen Wechsel
10:22 Uhr ging es
das erste Mal einen die Laufstrecke. Zusamim dritten Vorlauf
auf
n
Nach schnel- ter
mit dem luxemburgische
richtig zur Sache.
konnte
stieg Kay als men
Zachäus
Stefan
lem Schwimmen
und Athleten
aus dem Wasser
wenig vom Rest des
Lauf sich Kay ein
interessant erster
dann
Der Wettkampf war
konnte nach kontrolliertem Die- Feldes absetzen, musste
Metern
ins Viertelfinale einziehen.einem aber auf den letzten 200
nach
Zachäus ziehen lassen.
ses entschied Kay
und Laufen Stefan
hervorbelegte Kay einen
soliden Schwimmen
ich
- nächste Hür- Somit
2. Platz. „Damit bin
als Erster für sich
dass
geschafft. Die ragenden
zufrieden und hoffe,
de ins Halbfinale
so
gespickt mit sehr
der kommenden Saison
Startliste war nun
der Bundes- es in
so sein Kommengeht!“,
guten Athleten aus
weiter
und das
liga und dem Ausland
daher, richtig tar.
Rennen versprach
ging es für
Lemgo. Im Januar
TV Lemgo/
Kay Schweppe vom
NRW-Kader
Triathlon mit dem
n nach
zum Indoor-Aquathlo
angekommen
Luxemburg. Dort
die
bestaunten alle Teilnehmer
Sportgroße, gut ausgestattete
Pools und
anlage mit zwei 50m
der 200m Laufbahn.
Platz zwei für Kay
Luxemburg.
Schweppe (l.) in
Sport
Seite 13 - 20
WETTER
F R EITAG
9° C
6° C
S A MSTAG
Lemgo. „Kein Schnee, viel zu
warm, Pisten gesperrt!“ So lauteten die meisten Wintersportberichte der Alpen Anfang Januar.
Die Wintersportler der Karla-Raveh-Gesamtschule hatten jedoch
wie in den vergangenen 10 Jahren Glück und konnten sich auf
den bestens präparierten Pisten
in Sedrun austoben.
Während in umliegenden Skigebieten die Lifte still standen,
konnten die Lemgoer Ski- und
Snowboardfahrer unter der Anleitung von sieben Betreuern
erste Versuche auf den Brettern
8° C
7° C
BetreuerTeam 2016:
Alex Kulesa,
Frank
Wehmeyer,
Annika
Fritsch,
Moritz Joswig
und Joscha
Borgstedt
(v.l.)
A K T U EL L ES
Neuer Landrat
stellt sich vor
Seite 3
unternehmen, Carvingschwünge
verfeinern oder am 360er Tricksprung arbeiten. Auch ehemalige Schüler begleiten die Fahrt
seit einigen Jahren und bleiben
ihrer alten Schule damit weiter
verbunden. Dafür mussten Annika, Joscha, Alex und Moritz
zwar eine Woche Urlaub an der
Uni einreichen, aber wenn es los
geht, sind sie Feuer und Flamme.
Während der sechs Skitage
mussten alle Gruppen wechselnde Tagesaufgaben lösen:
Geschichten wurden ins Handy
getippt, Fotos im Supermarkt geschossen und beim abendlichen
„Schlag den Pauker“ Wasserkrüge gestemmt. So verflog die Woche der altersgemischten Gruppe der Jahrgänge 6-10 rasend
schnell. Bei der anschließenden
„Ski-Taufe“ wurden alle Novizen mit dem legendären Skigötter-Trunk offiziell in den Kreis der
Wintersportler aufgenommen.
Wer kennt
diese vier
lippischen
Schneehasen?
Moritz
Joswig
hebt ab
Voßheider Karneval Katzenfutter
Natürlich wieder volle Hütte
Lemgo/Voßheide. Kein Auge
blieb trocken beim zweistündigen Bühnenprogramm während der Karnevalsparty in
Der amtierende Deutsche A-Jugend-Meister FC Schalke 04 wird am 31. Januar ein Gastspiel gegen
Eintracht Braunschweig in Kirchheide geben.
Schalke und Braunschweig testen beim TSV Kirchheide
Deutscher A-Jugendmeister zu Gast
Lemgo/Kirchheide. Ein Fußball-Leckerlie dürfte auf die
Lippische
Fußball-Gemeinde
warten. Gemeinsam mit Phönix Sportservice ist es dem TSV
Kirchheide wieder gelungen den
amtierenden deutschen A-Jugendmeistern den FC Schalke
04, zu einem Vorbereitungsspiel
ins Lipperland zu lotsen. Die
U19 der Schalker bestreitet am
Sonntag, 31. Januar, ab 13 Uhr
ein Vorbereitungsspiel gegen die
U19-Mannschaft von Eintracht
Braunschweig auf dem Kunstrasenplatz „Stadion Am Westhang“
in Kirchheide. Vor zwei Jahren,
als die Schalker schon mal zu
Gast in Kirchheide waren, sorgte
Leroy Sané, der nun in aller Munde ist, mit seiner sensationellen
Technik für den einen oder ande-
ren technischen Höhepunkt.
Man darf gespannt sein,
welcher Nachwuchsspieler sich
am Sonntag empfehlen wird.
 Seite 14
S O NDERT H EM A
AltbauSanierungstage
Seite 8 + 9
Voßheide vergangenen Samstag. Natürlich war die Bude
wieder voll, ausgelassen getanzt und gefeiert wurde bis in
die Puppen. Gefolgt am Sonntag mit dem Kinderkarneval.
Der TuS kann stolz sein, dass
auch auswärtige Besucher mit
ihrem Anhang kommen und so
bis zu 300 Kids in tollen Kostümen so richtig Spaß haben.
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Seite 2
insider
WITZIG!
Der Kunde im Supermarkt:
„Haben Sie in Ihrem Saftladen auch Hundekuchen?“
Verkäufer: „Klar. Soll ich ihn
einpacken oder fressen Sie
ihn gleich hier?“
Filmtipp:
Bang Boom Bang
Der kleinkriminelle Keek
(Oliver Korittke) hat ein
Problem. Er schuldet seinem im Knast sitzenden
Kumpel Kalle (Ralf Richter)
noch einen Haufen Geld.
Als Kalle ausbricht und
Keek aufsucht, muss dieser
sich etwas ausdenken, um
an das Geld zu kommen.
Da trifft es sich gut, dass
Schlucke (Martin Semmelrogge) im Auftrag seines
Chefs Kampmann (Diether
Krebs) zwecks Versicherungsbetrugs in die eigene
Firma einbrechen soll. Keek
schließt sich der Sache an
und schliddert von einem
Schlamassel ins andere.
Doch letztendlich bietet sich
ihm tatsächlich die Möglichkeit, das Geld für Kalle zu
besorgen.
Buchtipp:
Über uns der
Himmel...
Australien 1946. Sechshundert Frauen machen sich
auf eine Reise ins Ungewisse. Ein Flugzeugträger soll
sie nach England bringen,
dort erwartet die Frauen
ihre Zukunft: ihre Verlobten,
ihre Ehemänner – englische
Soldaten, mit denen sie oft
nur wenige Tage verbracht
hatten, bevor der Krieg
sie wieder trennte. Unter
den Frauen ist auch die
Krankenschwester
Francis. Während die anderen
zu Schicksalsgenossinnen
werden, ihre Hoffnungen
und Ängste miteinander teilen, bleibt sie verschlossen.
Nur in Marinesoldat Henry
Nicols, der jede Nacht vor
ihrer Kabine Wache steht
und wie sie Schreckliches
erlebt hat im Krieg, findet
sie einen Vertrauten. Eines
Tages jedoch holt Francis
ausgerechnet der Teil ihrer
Vergangenheit ein, vor dem
sie ans andere Ende der
Welt fliehen wollte.
GREGORIAN - MASTER OF CHANT
Mi., 23.03.2016, 20 Uhr, Bielefeld Stadthalle
Mit ihrem neuen Album „Masters
of Chant X: The Final Chapter“
schlagen Gregorian das vorerst
letzte Kapitel ihrer erfolgreichen
„Masters Of Chant”-Saga auf,
bevor es dann 2016 noch einmal
auf große Tournee geht!
Was 1999 für Produzent Frank
Peterson und die Band begann,
entwickelte sich rasant zu einem
imposanten Siegeszug: über 10
Millionen verkaufte Alben so-
wie zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen in 18 Ländern
machen Gregorian zu einem der
erfolgreichsten deutschen Acts
weltweit.
Zum vorerst letzten Mal sind nun
Zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen in 18 Ländern machen Gregorian zu einem der erfolgreichsten deutschen Acts weltweit.
die einzigartigen Interpretationen
ikonischer Pop- und Rocksongs
in Mönchskutte zu hören. Gregorian gelingt es einmal mehr,
altbekannte Melodien in ein neues, zeitloses Sounduniversum zu
überführen und den Zuhörer auf
eine fantastische Reise durch
alle Genres und Jahrzehnte der
Musikgeschichte zu schicken.
Ab März 2016 geht das Phänomen Gregorian noch einmal auf
große „Final Chapter Tour“. Die
atemberaubende Live-Produktion, gespickt mit einer beeindruckenden Licht- und Lasershow,
Pyro-Effekten und imposanten
Choreographien wird von den
kräftigen Stimmen der acht klassisch ausgebildeten Sänger aus
England zu einem überwältigenden Live-Erlebnis, welches
bereits über 2,5 Millionen Zuschauer von Europa bis Japan
begeistern konnte.
Tickets erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter: 01806 - 560 550
& im Internet unter: www.karten-online.de
Russian Circus on Ice gastiert in Lemgo
So. 7. Februar um 15 Uhr in der Lipperlandhalle
Lemgo. „Ein Wintermärchen“ ist
eine abwechslungsreiche und
hochkarätige Performance mit
den Highlights aus den größten
märchenhaften Geschichten aller
Zeiten: Nussknacker, Zirkusprinzessin, Alice im Wunderland und
der Schneekönigin.
Mit einer eindrucksvoll inszenierten neuen Eisshow, einer Symbiose aus Eistanz und atemberaubender Zirkusartistik, nimmt
der „Russian Circus on Ice“ das
Publikum auf eine zauberhafte
Reise in eine magische Märchenwelt mit.
...In einem fernen Märchenland
lebte einst eine bezaubernde
Winterfee. Als ihr Geburtstag
nahte, lud sie alle ihre Freunde
aus nah und fern zu einem großen Ball ein. Endlich war der große Tag gekommen. Das Schloss
glitzerte und funkelte. Das Fest
konnte beginnen. Fanfaren kündeten den Einzug der Gäste aus
der ganzen Märchenwelt an: Der
Nussknacker, Alice „aus dem
Wunderland“, die Zirkusprinzessin, Kai und Gerda, die Schneekönigin, Prinzen und Feen... Alle
überbrachten der Winterfee ihr
persönliches Geschenk und er-
zählten ihre Geschichten in einer
wundervollen Performance...
Artistik, Glamour und höchste
technische Perfektion auf Kufen!
Mit Anmut, Schönheit und Eleganz, mit unglaublicher Leichtigkeit und höchster technischer
Präzision wird das Publikum in
eine Märchenwelt entführt.
Neue innovative, grandiose Regie, neue fantasievolle, spektakuläre Choreographien, über
300 neue prachtvolle Kostüme,
mitreißende Musik und atemberaubende
Akrobatik.
Das
schwungvoll elegante Eisballett
kombiniert mit großartigem, traditionellem, russischem Zirkusprogramm erschafft ein wahrhaft
magisches Spektakel für die
ganze Familie.
Seit 50 Jahren reißt der „Russian
Circus on Ice“, der erste Eiszirkus der Welt das Publikum mit
Artistik und Glamour auf Kufen,
grandioser Akrobatik, Jongleuren,
Hochseilkünstlern,
Eiskunstläufern und Clowns in einer
glitzernden Eisarena zu Beifallsstürmen hin.
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen:
* Kinder unter 6 Jahren freier Eintritt ohne Sitzplatzanspruch
** Ermäßigung gilt für Schüler,
Studenten, Behinderte ab 70 %
Weitere Informationen unter
www.atisproduction.com
Christian Schiffer ist einer
der besten deutschen Stimmenimitatoren.
Die Hip-Hop
Comedy Live
Sa., 12.3, 20 Uhr,
Stadthalle
Bielefeld. Deutscher Hip
Hop, schwere Jungs und viel
Comedy: Seit Januar 2015
ist der 1LIVE Babo-Bus mit
prominenten Gäste an Bord
im Radioprogramm von
1LIVE unterwegs: Kollegah,
Sido, Haftbefehl und Marteria. Jetzt steigen sie aus und
betreten die Sektor-Bühnen. Ab Februar 2016 gibt
es „1LIVE Babo-Bus - Die
Hip-Hop-Comedy live“.
Kein Thema wird im 1LIVE
Babo-Bus
ausgelassen.
Wer kümmert sich um die
verstopfte Toilette? Warum
spricht sich Sido auf die eigene Mailbox? Und wieso
will Hafti US-Präsident werden?
Immer wieder schauen auch
andere Hip-Hopper wie Farid Bang, Samy Deluxe, Eco
Fresh, Bushido oder Alligatoah auf der Bus-Rückbank
vorbei und battlen sich mit
den vier Hosts.
Hinter all den Rappern steckt
eine Stimme: Christian Schiffer. Der MC der deutschen
Comedy ist einer der besten Stimmenimitatoren. „Ist
das alles ein Typ?? Krass!!“
staunt der Original Kollegah.
Diese Promis sind natürlich
auch im Gepäcknetz mit dabei.
Tickets erhältlich bei allen
bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter: 01806
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aus dem dt. Festnetz, max.
0,60 EUR/Anruf aus dem dt.
Mobilfunknetz) & im Internet
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Ein Wintermärchen für die ganze Familie.
IN & OUT
Deutschland
Schimmel-Obst
Mein lieber Herr Gesangsverein! - Zum wiederholten Mal wurde die Bundesrepublik zum
beliebtesten Staat des Globus gewählt. Eine
Erhebung der britischen BBC unter 25.000
repräsentativen Teilnehmer aus aller Welt
ergab dabei, dass“good old Germany“ das
Land mit dem größten positiven
Einfluss auf die Weltgemeinschaft ist - Das macht uns doch
ein wenig stolz, gelle!
Verdorben! - In vielen Märkten und Discountern wird heuer Obst und Gemüse angeboten,
das verschimmelt und laut Anforderungen
des Lebensmittelrechts nicht mehr verkauft
werden dürfte. Die verdorbene Ware lag
häufig den ganzen Tag in den Regalen, ohne
ausgeräumt zu werden. Verbraucherschützer
warnen vor gesundheitlichen Risiken - Gammel im Supermarkt

Foto: ©Stefanie Salzer-Deckert/pixelio.de
Massachusetts Das Bee Gees Musical
30.1., 20 Uhr, Lipperlandhalle Lemgo
MASSACHUSETTS - das BEE
GEES Musical lässt sein Publikum mit einer mitreißenden musikalisch-biografischen
Show
teilhaben an den wichtigsten Stationen der „erfolgreichsten Familienband aller Zeiten“ (Guinnessbuch der Rekorde).
Kurze Spielszenen, Fotos, Video-
clips und Interview-Sequenzen
führen durch die Karriere der
gebürtigen Briten. Den musikalischen Part übernehmen THE ITALIAN BEE GEES (selbstverständlich live).
Tickets sind erhältlich an allen
bekannten Vorverkaufsstellen der
Region.
L LI IP PP PI ISS CC HH EE
Nr. 4 / 28. Januar 2016
Seite 3
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insider
Planung Quartier „Braker Weg / Lüttfeld“
Ihre Meinung kommt zu Wort
Lemgo. Die Stadtverwaltung
Lemgo teilt mit, dass derzeit
für den Bebauungsplan „Braker Weg / Lüttfeld“ eine frühe
Beteiligung der Öffentlichkeit
durchgeführt wird. Parallel
dazu werden auch die Stellungnahmen der Behörden und
Träger öffentlicher Belange,
eingeholt.
Ein ungewohntes Bild für eine politische Veranstaltung. Der Landtagsabgeordnete Jürgen Berghahn
(links) interviewt den Landrat Axel Lehmann.
Lehmann in Dörentrup stark gefragt
Neuer Landrat stellt sich vor
„Gleich und Gleich gesinnt sich gern“
und „ Gegensätze ziehen sich an“,
was stimmt denn nun?
Um diese Frage zu klären
haben wir die Lemgoer Paarund Gesprächstherapeutin,
Yoga- und Meditationslehrerin Katrin Plassmann-Haronska zu Rate gezogen: „In der
Paarberatung bzw. Therapie
zeigt sich immer wieder, dass
sowohl die erste als auch die
Foto: ©Paulwip/pixelio.de
Buz
Bis zum 29. Februar 2016 besteht für jedermann die Möglichkeit, die Entwurfsunterlagen zum Bauleitplanverfahren
bei der Stadtplanung der Stadt
Lemgo, Heustr. 36 an der Aushangfläche gegenüber Zimmer
203 einzusehen.
Zusätzlich kann der Entwurf
des Bebauungsplanes unter
http://www.o-sp.de/lemgo/
plan/beteiligung.php im Internet eingesehen werden. Dort
kann online eine Stellungnahme abgegeben werden.
Aldi-Kreuzung
Lipperlandhalle
Die Karte der Stadt ist nicht mehr ganz aktuell. Inzwischen wurde die Bunsenstraße zwischen
Lipperlandhalle und Braker Weg fertiggestellt und an den neuen Kreisel angeschlossen.
Kreis legt Budget für 2016 vor
Aufgaben und Projekte auf dem Prüfstand
ders auf die flüchtlingsbedingten
Mehrkosten.
Im Gesamtergebnisplan 2016
des Kreises stehen Erträge in
Höhe von gut 428 Millionen Euro
Aufwendungen von etwa 431
Millionen Euro gegenüber. „Trotz
konsequenter Haushaltskonsolidierung wird der Haushalt für
2016 ein Defizit von rund 3 Mio.
Euro aufweisen. Die Summe wird
aus der Ausgleichsrücklage entnommen. Dies wird dieses Jahr
allerdings zum letzten Mal möglich sein“, erläutert Schäfer.
„Es ist notwendig, alle Aufgaben
und Projekte auf den Prüfstand
zu stellen. Wir haben bereits erste Umstrukturierungen im Haus
vorgenommen. Darüber hinaus
werden in 2016 keine LipperTage
stattfinden“, berichtet der Landrat. Die Projektförderung für das
Institut für den Mittelstand in Lippe (IML) wird zudem reduziert.
f im Grü
tho
ne
as
?
n
Kreis Lippe. Landrat Dr. Axel
Lehmann und Kreiskämmerer Frank Schäfer haben in der
gestrigen Kreistagssitzung ihren
Entwurf für den Haushalt 2016
vorgelegt und einen Blick auf
die anstehenden Aufgaben und
Herausforderungen in 2016 gegeben.
„Eine große Herausforderung für
Lippe in diesem und den kommenden Jahren ist der demografische Wandel. Wir möchten die
Entwicklung des ländlichen Raumes weiter vorantreiben“, betonte der Landrat. „Das fängt an bei
den Themen Mobilität und Breitband und hört auf beim Thema
Flüchtlinge“. Im Zusammenhang
mit der aktuellen Flüchtlingssituation verzeichnen der Kreis, die
Städte und Gemeinden erhebliche finanzielle Mehrbelastungen.
Daher hat der Kreis allein für Kreisaufgaben
Nettomehraufwendungen in Höhe von 4,14 Millionen Euro bei der Berechnung der
Kreisumlage berücksichtigt.
Die Kreisumlage wird sich 2016
so um 7 Millionen Euro auf rund
190 Millionen Euro erhöhen.
Die Jugendamtsumlage, die
der Kreis von den Kommunen
erhebt, die über kein eigenes
Jugendamt verfügen, wird auf
38,8 Millionen Euro festgesetzt.
„Unser Ziel muss es sein, unsere Städte und Gemeinden zu
entlasten, die unter der eigenen
angespannten finanziellen Haushaltssituation leiden. Das ist angesichts stetig steigender Forderungen durch Land und Bund
jedoch nur schwer möglich“,
bezieht sich Dr. Lehmann beson-
der Planung unterrichten und
sich während der Auslegungsfrist zur Planung äußern.
Schulen
EIT
Z
H
C
O
H
w
w
zweite Volksweisheit stimmt.
Und ja: Auf den ersten Blick
widersprechen sich diese
Aussagen! Wie soll jemand
‚gleich‘ sein, wenn er/sie
doch der absolute Gegensatz
zu mir ist?! Meine Erfahrung
mit vielen Paaren lässt mich
die Kernaussage folgendermaßen verstehen: ‚Gleich und
Gleich…‘ bezieht sich primär
auf situationsbezogene, soziale, ethnische, religiöse aber
auch wirtschaftliche Aspekte.
Es geht hier sozusagen um
das Fundament einer (Paar-)
Beziehung. Der Mensch, als
soziales Wesen, sucht sich
andere Artgenossen, mit
denen er sich ‚versteht‘, also
die ‚gleiche‘ Sprache spricht.
In bestimmten Lebenssituationen findet man oft leichter
Zugang zu Menschen, die
sich in einer ähnlichen Phase
befinden. Typisches Beispiel
sind junge Mütter, die sich
schnell zusammenfinden. Sie
sind also in diesem Moment
‚gleich‘. Aber gerade in
Paarbeziehungen kommt zu
dem Aspekt der Gleichheit,
das anziehende Charakteristikum des Gegensatzes
hinzu. Instinktiv suchen viele
Menschen in ihrem Liebespartner etwas Ergänzendes.
Der offensichtlichste Gegensatz ist hier sicherlich, dass in
der Regel ein Mann und eine
Frau zueinander finden. Viel
konträrer kann es fast schon
nicht werden…! Der Introvertierte findet die Extrovertierte,
die Intellektuelle den Praktiker usw. Vielleicht steckt in
diesen – unbewussten Paarungen – der tiefe Wunsch
eines jeden, nach einer
Form von perfekter Einheit.
Im chinesischen wird dies
mit dem Yin-Yang-Zeichen
beschrieben. Beide Zeichen
zusammen formen den Kreis,
die Einheit. Jedes Zeichen für
sich ist Symbol für sämtliche polare Gegensätze, aus
denen unser ganzer Kosmos
besteht (Tag/ Nacht, hell/
dunkel, männlich/ weiblich,
alt/ jung, leben/ sterben, klein
/ groß usw.). In diesem Sinne
haben beide Weisheiten ihre
Richtigkeit. Wobei…es geht
auch alles ganz anders und
das sogar gut!“

e
Mit Vorurteilen, Gerüchten, vermeintlichen Fakten und
Missverständnissen – hier werden sie endlich aus der
Welt geschafft! Oder stimmt es am Ende etwa doch?
Während der frühzeitigen Auslegung kann sich die Öffentlichkeit über die allgemeinen
Ziele und Zwecke sowie die
wesentlichen
Auswirkungen
Neubau-Gebiet
n.d
Wir räumen auf!
die Aufgabe, den neuen Landrat
professionell zu interviewen.
Da sich beide Politiker seit Jahren gut kennen, wurde dieses
Interview für alle eine richtig unterhaltsame Angelegenheit. So
dass am Ende dieser informativen Form der inhaltlichen Darstellung niemand merkte, dass
schon eine Stunde vergangen
war. Dabei erfuhren die Zuschauer viel von dem Familien- und
Freizeitmensch Axel Lehmann
aber auch von dem Politiker, dem
Wahlkämpfer und auch dem neuen Landrat und seine Aufgaben.
Spannend waren die Fragen und
Antworten nach der heißen Phase des Wahlkampfes und den
letzten Tagen vor der Amtsübernahme.
Nach dem Abend zogen die
SPD-Vertreter Bilanz und waren
sich über den Erfolg dieser Auftaktveranstaltung sicher. „Wir
werden das wiederholen und Herr
Berghahn hat mir bereits seine
Zusage gegeben, dass er auch
in Zukunft bei der Durchführung
helfend zur Hand gehen wird. Dabei wird er auch in diesem Jahr
noch sich selbst auf den „heißen“
Stuhl setzen und Rede und Antwort stehen“, berichtet Barbara
Gerber abschließend.
w.
ga
s t h o f -l a l
an
und auch das direkte Gespräch
mit ihm zu führen. Das ist heute
der Beginn einer neuen Veranstaltungsreihe der SPD in Dörentrup“, mit diesen Worten begrüßte Barbara Gerber, Vorsitzende
der Sozialdemokraten die Gäste.
Der hiesige Landtagsabgeordnete, Jürgen Berghahn, übernahm
Ihr
G
Dörentrup. Mehr als 50 Bürgerinnen und Bürger sind der Einladung des SPD-Ortsvereins in
das Bürgerhaus in Dörentrup
gefolgt um den neuen Landrat
kennen zu lernen. „Wir möchten
Ihnen die Gelegenheit geben, den
Menschen und den Politiker Axel
Lehmann persönlich zu erleben
Mit dem vorhabenbezogenen
Bebauungsplan soll der Nachfrage nach Einfamilienhäusern,
studentischem Wohnen in der
Nähe der Hochschule OWL
sowie Wohnungen in der Nähe
des fußläufig erreichbaren
Versorgungsbereiches Brake
Rechnung getragen werden.
Eine Anbindung an die Bahn-
strecke Lemgo – Bielefeld
durch den Haltepunkt am Lüttfeld, sowie die Begawiesen
und das Schloss Brake als benachbarter Naherholungsbereich machen das Quartier zu
einem attraktiven und nachhaltigen Wohnstandort. Verstärkt
und flankiert wird dies noch
durch die Nähe zur Bildungsmeile Lüttfeld und dem damit
verbundenen repräsentativen
Auftakt zwischen Lipperlandhalle und der Hochschule
OWL.
lm
Hotel • Gasthof Lallmann
Zur Maibolte 84
32657 Lemgo-Lüerdissen
Telefon 0 52 61 - 43 61
Trotz der schwierigen finanziellen Haushaltslage sind in diesem
Jahr Investitionen in Höhe von
28 Mio. Euro in den kreiseigenen
Schulen, in den Senioreneinrichtungen, dem Klinikum sowie im
Breitbandausbau vorgesehen.
So erreichen
Sie die Redaktion
@
[email protected]
[email protected]
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Nr. 4 / 28. Januar 2016
Seite 4
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EVENTS RUND UM LEMGO
Samstag,
30. Januar
Wiener Klassik
20 Uhr, Rudolf-Oetker-Halle,
Bielefeld
Chinesischer Nationalcircus
19 Uhr, Gerry Weber Eventcenter,
HalleWestfalen
AWO Langenholzhausen
15:30 Uhr, Kegelclub 1
Kalldorfer Brunnen
Theatergruppe „Stattgespräch“
„Hermanns Schlacht“ f. Gehörlose
20 Uhr, Kulturbahnhof, Lemgo
Lyrisch-musikalisches Portrait
Mascha Kaléko:
„… sie sprechen von mir nur
leise“
19 Uhr, Alte Schule am Wall,
Detmold
„Ganz Ohr sein“
20 Uhr, Stadtbücherei Lemgo
Eintritt frei - um Spenden wird
gebeten
Jahreshauptversammlung
„Frohe Sängergemeinschaft“
Großenmarpe-Erbruch
19:30 Uhr, Gasthof „Marpetal“
Vortrag
Basenfasten
18:30 Uhr, VHS Raum 20, Detmold
Info u. Anm.: www.vhs-detmold-lemgo.de
Soulsession
Das Jubiläumskonzert
21 Uhr, Kaiserkeller, Detmold
Kalldorfs SPD
zieht Bilanz
Kalldorf. Johannes Bentler lädt die Mitglieder des
SPD-Ortsverein zur diesjährigen Jahreshauptversammlung für Mittwoch den 3.
Februar in den Kalldorfer
Brunnen ein. Das Treffen der
Sozialdemokraten beginnt
um 20 Uhr.
Hauptpunkte der Tagesordnung sind neben den
turnusmäßigen Vorstandsneuwahlen eine Bewertung
der Arbeit des vergangenen
Jahres und die Planungen
für 2016.
True Collins
Best of Phil Collins und Genesis
20:30 Uhr, Eventhalle Niebel,
Schloß-Holte
Kostümfest in Kalldorf
20 Uhr, Alter Krug, Kalletal-Kalldorf
Antrittskonzert
Jacob Leuschner
19:30 Uhr, Konzerthaus d. Hochschule, Detmold
Swing Gate!
& Lindy Hop Party
21 Uhr, Kaiserkeller, Detmold
Sonntag,
31. Januar
Massachusetts - Das Bee Gees
Musical
20 Uhr, Lipperlandhalle, Lemgo
Vortrag
Literaturbüro OWl
‹Verloren in Galizien›
11:30 Uhr, Haus Münsterberg,
Detmold
Frau Holle
Märchenstunde für Kinder
15 Uhr, Lippisches Landesmuseum, Detmold
Anm.: [email protected]
Gottesdienst zum Holocaust-Gedenktag
10:30 Uhr, Kirche Barntrup
Eröffnung der Ausstellung „Drift“
11:30 Uhr, Städtische Galerie
Eichenmüllerhaus, Lemgo/Brake
Montag,
1. Februar
Verein „Leben in Brake e.V“
Klönabend
19 Uhr, Fachwerkhaus, Kirchengemeinde Brake
Turnvereins Großenmarpe-Erdbruch
Senioren Wanderung
Treff: 13:30 Uhr, Gasthof Marpetal
Dienstag,
2. Februar
Führungen Seniorenzentrum
Feierabendhaus
und das „Alte Logierhaus“
Treff: 15 Uhr, Cafe Wintergarten
und 16 Uhr, Brücke Logierhaus
Bäcker Fachverein Lemgo
Skat und Knobeln
17 Uhr, Friedensstern, Lemgo
Mittwoch
3. Februar
AWO OV Hohenhausen e.V.
Lustiger Musiknachmittag
mit Schnitzelessen
14 Uhr, Bürgerhaus, Hohenhausen
Jahreshauptversammlung
SPD-Ortsverein Kalldorf
20 Uhr, Kalldorfer Brunnen
Vortrag
„Halal, Koscher oder
fair gehandelter Kaffee?“
19:30 Uhr, Haus Münsterberg,
Detmold
Apotheken-Notdienstkalender für Dörentrup, Kalletal,
Lage und Lemgo. Der Notdienst beginnt um 9 Uhr und
endet am nächsten Tag um 9 Uhr. Wenn eine Lagenser
Apotheke Notdienst hat, hat eine Lemgoer Zusatzdienst
und zwar an Werktagen bis 20 Uhr, an Samstagen bis
18 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 18 Uhr.
Bürgerveranstaltung
Die Zukunft des Dorfes
18 Uhr, Gemeindehaus Peile,
Stemmen-Varenholz
Combos der HfM Detmold
21 Uhr, Kaiserkeller, Detmold
Eintritt frei
Donnerstag, 28. Januar
Arminius Apotheke,
Hamelner Str. 5, 32694
Dörentrup
Tel.: 05265/8951
Donnerstag
4. Februar
Konzert
The Detonators
21:30 Uhr, Kaiserkeller, Detmold
Eintritt frei
So erreichen Sie uns
[email protected]
Kirchentermine
Samstag, 30. Januar
St. Pauli, Lemgo: 20 Uhr
Gottesdienst Strike
Sonntag, 31. Januar
Heilig Geist, Lemgo: 10:30
Uhr heilige Messe
St. Pauli, Lemgo: 10 Uhr
Gottesdienst mit Joachim
Wesner, Kirche mit Kindern
(3-5 u. 6-11 J.)
Mittwoch, 3. Februar
St. Pauli, Lemgo: 15 Uhr
Frauenkreis
NOTDIENSTE
Freitag,
29. Januar
Die Falkenburg
Letzte Führung durch die Ausstellung.
15 Uhr, Lipp. Landesmuseum,
Detmold
Anm.: [email protected]
Ross-Apotheke, Lange
Str. 76, 32791 Lage
Tel.: 05232/9808450
Freitag, 29. Januar
Stern-Apotheke, Mittelstr. 72, 32657 Lemgo
Tel.: 05261/3455
LaVie-Apotheke, ErnstHilker-Str. 15, 32758
Detmold
Tel.: 05231/3031615
Donnerstag, 30. Januar
Apotheke im Kalletal,
Lemgoer Str. 14, 32689
Kalletal (Hohenhausen)
Tel.: 05264/65193
Hasselbach-Apotheke,
In den Benten 10 F,
32758 Detmold (Pivitsheide)
Tel.: 05232/87836
Freitag, 31. Januar
Apotheke am Leopoldinum, Hornsche Straße
47, 32756 Detmold
Tel.: 05231/3080380
Apotheke am Markt,
Begastr. 2, 32108 Bad
Salzuflen (Schötmar)
Tel.: 05222/81737
Montag, 1. Februar
Sonnen-Apotheke,
Rampendal 32, 32657
Lemgo
Tel.: 05261/14550
Medicum Apotheke,
Röntgenstraße 16,
32756 Detmold
Tel.: 05231/9102000
Dienstag, 2. Februar
Nordheide-Apotheke,
Sylbacher Str. 207,
32107 Bad Salzuflen
(Holzhausen)
Tel.: 05232/3227
Apotheke an der Post,
Bismarckstr. 17, 32756
Detmold
Tel.: 05231/92300
Mittwoch, 3. Februar
Nordheide-Apotheke,
Sylbacher Str. 207,
32107 Bad Salzuflen
(Holzhausen)
Tel.: 05232/3227
Apotheke an der Post,
Bismarckstr. 17, 32756
Detmold
Tel.: 05231/92300
VHS-Kurs
Spielen auf der Cajón
19 Uhr, Haus der Musik, Detmold
Info u. Anm.: www.vhs-detmold-lemgo.de
Familienleben statt Wohnheim
Kostümfest
in Kalldorf
Kalletal-Kalldorf. In Kalledonien geht die Party weiter.
Zum traditionellen Kostümfest treffen sich alle Karnevalisten, am 30. Januar 2016
um 20 Uhr in der Gaststätte
Schmidt (Alter Krug), in Kalletal-Kalldorf. Auch in diesem Jahr werden wieder die
besten Kostüme prämiert.
Nur Gäste, die bis 21 Uhr erschienen sind, können an der
Prämierung teilnehmen. Das
Prinzenpaar und der Elferrat
freuen sich auf zahlreiche
Gäste.
Zum großen Karnevalsumzug am 6. Februar 2016 sind
Festwagen und Fußgruppen
aufgefordert sich bei Gerald Stratemeier, Tel. 01777
157236,oder Siggi Steffen,
Tel. 01777 705777 anzumelden.
Auf der Internetseite der SG
Kalldorf steht unter www.sgkalldorf.de ein Downloadformular zur Anmeldung bereit.
Es wird ausdrücklich auf den
notwendigen ergänzenden
Versicherungsschutz für die
Festwagen (Schlepper und
Hänger) hingewiesen. Die
entsprechende Belege bzw.
Bestätigungen der Versicherungen sind zum Umzug mitzubringen und werden durch
den Veranstalter kontrolliert.
Lemgo/Bonn.
Familienleben
statt Studentenwohnheim: Experiment e.V., Deutschlands älteste
gemeinnützige Austauschorganisation, vermittelt in Kooperation
mit dem Auswärtigen Amt internationale Studierende für zwei
Wochen in Gastfamilien in Lemgo. Die jungen Erwachsenen sind
bereits an einer Hochschule in
Deutschland eingeschrieben. Sie
wohnen meistens in Wohnheimen oder Wohngemeinschaften
und möchten ihre Semesterferien
nutzen, um für zwei Wochen den
Alltag einer deutschen Familie
kennenzulernen. Interessierte Familien können zwischen Anfang
Februar und Ende März ein „Familienmitglied auf Zeit“ für jeweils
zwei Wochen bei sich aufnehmen, zum Beispiel über Ostern.
Zudem vermittelt Experiment e.V.
ab Februar Schülerinnen und
Schüler aus aller Welt, die fünf bis
elf Monate in Deutschland bleiben möchten. Die Jugendlichen
sind zwischen 15 und 18 Jahren
alt und kommen zum Beispiel aus
Brasilien, Frankreich und Italien.
Gastfamilie kann jeder werden
- egal ob Alleinstehende, Paare mit und ohne Kinder oder
Patchwork-Familien, egal ob in
der Stadt oder auf dem Land.
Wichtig sind Humor, Neugier und
Toleranz sowie die Bereitschaft,
den Gast als Familienmitglied
auf Zeit aufzunehmen - mit allen
Rechten und Pflichten.
Wer Interesse hat, Gastfamilie zu werden, kann sich an die
Geschäftsstelle von Experiment
e.V. in Bonn wenden. Ansprechpartnerin ist Miriam Mentel (Tel.:
0228-95722-24, E-Mail: mentel@
experiment-ev.de). Weitere Informationen gibt es unter www.
experiment-ev.de/gastfreundlich.
Interessierte Lemgoer Familien können zwischen Anfang Februar
und Ende März ein „Familienmitglied auf Zeit“ für jeweils zwei Wochen bei sich aufnehmen.
Peter Grimbergs „Heile Welt“- Musical lädt zur Nostalgie-Reise in die 50er und 60er Jahre.
SERVUS PETER Eine Hommage an Peter Alexander
12. Februar, 19:30 Uhr, Kurtheater Bad Meinberg
Mit viel Schwung, Musik und
Komik wird in den Biergarten
des Gasthofes „Im weißen
Rössl“ geladen. Wie ehemals
der bekannte Sänger Peter
Alexander im gleichnamigen
Filmklassiker von 1960, wirbt
bei „Servus Peter“ der sympathische Oberkellner Peter mit
charmanten Ideen um das Herz
seiner Wirtin Mariandl.
Entertainer Peter Grimberg ist
in dieser Rolle zu bewundern.
Unterstützung bekommt er unter anderem von Horst Freckmann als „Heinz Erhardt“.
Fans können sich in die Zeit
der großen Stars entführen
lassen, und die Musik von Peter Alexander sowie die Hits
der 50er und 60er Jahre neu
erleben. Lieder wie „Ich zähle täglich meine Sorgen“ oder
„Ich will keine Schokolade“
werden passend in die Handlung eingebunden und machen
den Abend zu einem unterhaltsamen Augen- sowie Ohrenschmaus.
Eintrittskarten zu dieser mitreißenden Revue sind im Vorverkauf ab € 34.90 erhältlich.
Dass es dafür einen hohen Gegenwert gibt, liegt Peter Grim-
berg am Herzen. „Für mein
Publikum gebe ich immer nur
mein Bestes“, beschreibt er
den hohen Anspruch an sich
selbst und fügt hinzu: „Wenn
die Menschen mit einem Lächeln die Vorstellung verlassen
oder ihre Sorgen für eine Weile
vergessen können, dann freue
ich mich, dazu beigetragen zu
haben.“
Tickets versandkostenfrei
www.resetproduction.de,
ter 0365 - 5481830, bei
Tourist Info sowie an allen
kannten VVK-Stellen.
auf
under
be-
L I P P I S C H E
Nr. 4 / 28. Januar 2016
Seite 5
insider
Jahresbericht der Sparkasse Lemgo
?
)
..
Nachgefragt...
... bei Matthias Heidemann
(Dipl.-Bauingenieur)
Warum sind Sie ins
Baugewerbe gegangen?
Das hat sich so entwickelt. Als meine ersten Kumpels damals
ihre eigenen Wohnungen bezogen haben, habe ich ihnen die
Bude tapeziert. Das hat mir einfach Spaß gemacht. Dann machte ich mein Hobby zum Beruf und studierte nach dem Abitur
konstruktiven Hochbau an der FH Lippe. Ich hatte danach
einige Vorstellungsgespräche, aber eigentlich wollte ich schon
immer in die Selbstständigkeit. 2005 war es dann soweit.
Welche Leistungen bieten Sie an?
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen behauptet
Lemgo. Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte gemeinsam mit
Bernd Dabrock, stellvertretender
Vorstandsvorsitzender, und Vorstandsmitglied Klaus Drücker auf
ein zufriedenstellendes Sparkassen-Geschäftsjahr zurück. Der
Leitzinssatz befindet sich mit
0,05 Prozent weiterhin auf einem
historischen Tiefststand. Der
wichtigste Wachstumsmotor der
deutschen Wirtschaft war erneut
der Konsum. An der Börse ging
es im Jahresverlauf turbulent zu.
Der DAX legte 9,6 Prozentpunkte
zu.
Solide
gewirtschaftet
„In einem sehr schwierigen Umfeld haben wir uns erfolgreich
behauptet. Mit einem Betriebsergebnis von 1,15 Prozent der
Durchschnittsbilanzsumme lie-
gen wir unter dem Vorjahreswert,
aber leicht über dem Schnitt der
Sparkassen in Westfalen-Lippe“,
bilanzierte Selbach das vergangene Jahr. Die Durchschnittsbilanzsumme der Sparkasse
Lemgo steigerte sich um 1,3 Prozentpunkte auf 2,901 Milliarden
Euro. Das bedeutet Platz 12 von
69 Sparkassen im Verbandsgebiet und Platz vier in Ostwestfalen-Lippe.
Die Nachfrage nach Immobilienkrediten blieb ungebrochen
hoch (plus 2,5 Prozent). Diese
Entwicklung war auch im Vermittlungsgeschäft festzustellen.
Rund 200 Immobilien-Objekte wechselten im vergangenen
Jahr den Eigentümer. Die Sparkasse konnte ihren Marktanteil
im Firmenkundengeschäft leicht
erhöhen – auf 64 Prozent. 2015
entdeckten immer mehr Kunden
das Wertpapiergeschäft als Anlagealternative - hier konnte ein
erfreulicher Zuwachs in Höhe
von 3,8 Prozent erzielt werden.
Unterm Strich lag das Wachstum
der gesamten Kundeneinlagen
im Verbandsschnitt. Stark nachgefragt wurden die Online-Angebote. Inzwischen führen bereits
54 % der Kunden ihr Girokonto
online. Immer weniger Kunden
suchen die Filialstandorte auf.
Zinsüberschuss
bleibt wichtigste
Ertragsquelle
Für das Betriebsergebnis stellte der Zinsüberschuss mit 2,27
Prozent der Durchschnittsbilanzsumme die wichtigste Ertragsquelle dar. „Der Zinsüberschuss
ist noch einmal deutlich zurückgegangen. Aufgrund der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank
erwarten wir auch in Zukunft in
diesem Bereich weiter sinkende
Erträge“, berichtete Dabrock.
Die Sachkosten wurden weiter
Gut aufgestellt
für die Zukunft
Ich biete bauliche und handwerkliche Komplettlösungen an von
der Planung bis zur Umsetzung. Dazu gehört neben den handwerklichen Arbeiten z.B. auch energetische Beratung. Mein
Schwerpunkt liegt aber ganz klar bei Bädern und
Feuchträumen.
Was sind die Vor- und
Nachteile an Ihrem Beruf?
Besonders gefällt mir der „Vorher-Nachher-Effekt“. Es ist eine
sehr befriedigende Arbeit etwas Neues, Schönes zu schaffen.
Vor allem, wenn die Kunden auch zufrieden sind. Schwierig ist,
dass sich die Aufträge oft schlecht verteilen und man viel auf
einmal zu tun hat. Dann muss man schweren Herzens auch mal
etwas ablehnen und vor allem gut planen. Ich arbeite allein und
bin daher total unabhängig, das ist auch ein großer Vorteil.
Haben Sie langfristig vor
Mitarbeiter einzustellen?
Eigentlich nicht, denn so wie es ist, hat es sich für mich
bewährt. Wer mich bestellt weiß, dass der Chef immer selber
vorbeikommt. Das wissen viele Kunden zu schätzen und es gibt
keine Missverständnisse. Kategorisch ausschließen würde ich
es aber nicht wenn die Chemie stimmt.
Was hat sich über die Jahre verändert?
Alles ist größer geworden und damit meine ich nicht nur das
Format der Fliesen. Waren Bäder früher noch rein funktionale Räume, da wünscht sich der Bauherr von Heute eher eine
private Wellness-Oase. Barrierefreiheit ist auch nicht mehr nur
etwas für ältere Menschen, bodengleiche Duschen z.B. liegen
voll im Trend. Die Leute kommen heute mit viel konkreteren
Vorstellungen und angelesenem „Baufachwissen“ zu mir, das
Internet sehe ich da als Fluch und Segen gleichzeitig.
Was ist Ihre Philosophie?
Mir ist es wichtig zuverlässig zu sein, fachlich versierte Beratung zu bieten und qualitativ gute Arbeit abzuliefern. Dabei bin
ich ehrlich und sage meinen Kunden auch, wenn es Quatsch
ist, was sie von mir verlangen. Im Zweifel lehne ich einen Auftrag lieber ab als gegen meine Überzeugung zu handeln.
Ein Blick in die Zukunft?
Ganz einfach – so lange mein Rücken es mitmacht bleibt alles,
wie es ist.
Horst Selbach (Mitte), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte gemeinsam mit Bernd
Dabrock (links), stellvertretender Vorstandsvorsitzender, und Klaus Drücker, Vorstandsmitglied, auf ein
zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück.
Die Niedrigzinsphase wird die
Sparkasse Lemgo auch in Zukunft belasten. „Dennoch ist die
Sparkasse Lemgo ein gesundes
Institut, das sich trotz dieser
Rahmenbedingungen auch zukünftig im Markt gut positionieren wird“, so Selbach.
Nach 26 Jahren erfolgreicher Vorstandstätigkeit wird sich Horst
Selbach im Juni 2016 in den Ruhestand verabschieden. Für das
langjährige entgegengebrachte
Vertrauen sprach er seinen Dank
aus. Die Sparkasse setzt bei seiner Nachfolge auf Kontinuität:
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Bernd Dabrock wird
zum 1. Juni Vorsitzender des
Vorstands. Bernd Brummermann
wird den Vorstand dann komplettieren.
„Die Rose im Kalletal“
Seniorenresidenz eröffnet Demenz-Zentrum
Kalletal-Lüdenhausen.
Am
vergangenen Samstag eröffnete die Seniorenresidenz „Die
Rose im Kalletal“ die Pforten
für das neue Demenz-Zentrum.
Wie Geschäftsführer Gerhard
Otto in seiner Begrüßungsrede verlauten ließ entstand die
Idee dazu von Residenzleiterin
Karin Grote, während sie beim
gemeinsamen Frühstück vor 2
Jahren auf das gegenüberliegende freie Grundstück blickte
und sich sagte – da müssen wir
etwas machen. Da das Thema Demenz immer häufiger in
der heutigen Gesellschaft eine
Rolle spielt – gegenwärtig sind
1,3 Mio. Menschen von dieser
Krankheit betroffen – wurde die
Idee ein Zentrum zu errichten,
die den speziellen Bedürfnissen
der Betroffenen angepasst sein
sollte, sofort von allen Seiten
begrüßt.
in Bielefeld, war als Gastrednerin vor Ort und legte nochmals allen Anwesenden nahe,
wie wichtig der Umgang mit
dem Thema Demenz sei, da
jeder Mensch früher oder später direkt oder indirekt davon
betroffen werde. Der Kalletaler
Bürgermeister Mario Hecker
betonte deutlich die Botschaft
eines Demenz-Zentrums, dies
sei eine Einrichtung von Menschen gemacht für Menschen
gedacht.
Nach den aufschlussreichen
Reden und musikalischer Untermalung der Musikhochschule Detmold, ging es auf die
andere Straßenseite, um traditionell das Band zu zerschneiden und die Eröffnung offiziell
zu machen. Sämtliche Gäste
Karin Grote und Bürgermeister Hecker zerschneiden das Band.
hatten dann die Gelegenheit
die Einrichtung und den Service
kennenzulernen und sich ein
persönliches Bild zu machen.
Hierfür wurde sogar extra ein
Musterzimmer zur Verfügung
gestellt.
Das neue Demenz-Zentrum
verfügt über 28 Einzelzimmer,
von denen bereits 15 belegt
wurden und um den Bewohnern
das Leben so angenehm wie
möglich zu machen, wurden
speziell ausgebildete Kräfte eingestellt, die sich nicht nur um
das Wohlergehen der Betroffen
kümmern, sondern auch einen
Beitrag dazu leisten, den Angehörigen Beratung und Gehör zu
schenken. „Die Rose im Kalletal“ pflegen eine Zusammenarbeit mit anderen Demenz-Zentren, um sich stets beraten und
austauschen zu können.
Dipl.-Bauing. Matthias Heidemann kümmert sich um alles
rund um den Bau, sein Spezialgebiet sind aber Bäder.
reduziert. Mit 0,67 Prozent der
Durchschnittsbilanzsumme liegt
man immer noch leicht über dem
Verbandsschnitt. Ziel bleibt es,
Kosten zu senken. Ob in diesem
Zuge auch Filialen geschlossen
werden müssen wird derzeit geprüft und ist durchaus im Bereich
des Möglichen.
„Die Personalkosten sind gegenüber dem Vorjahr aufgrund
von Tariferhöhungen leicht gestiegen. Investiert wurde in neue
Stellen in der Kundenberatung,
deren hervorragende Qualität die
Grundlage für unsere gute Position im Markt ist“, informierte
Bernd Dabrock. Mit 605 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (und
aktuell 52 Auszubildenden) ist
der Finanzdienstleister einer der
größten Arbeitgeber in Lippe. Für
2017 sind noch wenige Ausbildungsplätze zu vergeben. Traditionell ist das Kreditinstitut auch
stark gesellschaftlich engagiert.
Über 200 Vereine und Initiativen
wurden über das Jahr begleitet.
Die Vorstehende des Demenz-Service-Zentrum
OWL
Und um die Bewohner noch
zusätzlich zu verwöhnen zeigte
Frau Grote noch die „Oase“, ein
stilvoll eingerichteter Raum mit
Badewannen und Wellnessbereich.
Geschäftsführer Gerhard Otto hält die Begrüßungsrede.
„Schließlich soll es unseren Bewohnern an nichts fehlen“, ließ
das Team verlauten und das
wichtigste sei schließlich, dass
im Team „Rose“ alle an einem
Strang ziehen.
L I P P I S C H E
Nr. 4 / 28. Januar 2016
Seite 6
insider
Bilder
ab Montag zum
download auf
Szene
Karneval der K.G. Katzenfutter
Hüttengaudi in Voßheide
Kalle und
Joscha
kommen
gerade
vom Schiff.
Frosti der
Schneemann
kommt
ganz
schön ins
Schwitzen.
Lemgo-Voßheide. Vergangenen
Samstag fand in der Mehrzweckhalle in Voßheide die jährliche
Karnevalsparty der K.G. Katzenfutter statt. Unter dem Motto
„Katzenfutter, Pistenraudi – wir
feiern eine Hüttengaudi!“, zog
das Prinzenpaar mit Gefolge
um 19.11 Uhr in die „königliche
Hütte“, um mit ihrem Hofstab zu
feiern. Nach der Verabschiedung
des Prinzenpaares 2015 und diversen Ehrungen fand schließ-
lich das bunte Bühnenprogramm
statt. Über zwei Stunden wurde
dem Publikum Unterhaltung vom
Feinsten geboten und es blieb
kein Auge trocken. Die Moderatoren Marco und Matthias führten
durch den Abend. Anschließend
durfte das Prinzenpaar den Tanz
eröffnen und es dauerte nicht
lange, bis schließlich alle anderen Tanzwütigen die Tanzfläche
stürmten, um ausgelassen bis in
die Puppen zu feiern.
Inkognito und unheimlich genial
– oder genial unheimlich?
Da will wohl jemand den Stier
bei den Hörnern packen.
Icke der Bär.
Andre, Markus und Tobi,
dachten sich „Nur ein toter
Bayer, ist ein guter Bayer“.
Ein Franzose bedient
die Konfettikanone.
„Anton aus Tirol“
lässt sich von der
Decke hängen.
Henning und
Chiara sind schon
fleißig dabei.
Ulf und Yvonne
kuscheln lieber beim
tanzen.
Der Joker war gestern – heute
fürchten wir den Harlekin Sina.
Dajän und Nadine als
waschechte Hexen.
Henrik, Alke, Jonathan
und Virg haben sich
kostümmäßig was
einfallen lassen.
Die Passion Christi.
Die Cheery Kitten heizen dem Publikum ein.
Von Römern, Piloten und anderen Menschen:
Michel, Marc, Julius, Klaus, Lennard und Niklas.
Basti und
Simon sind
Biester auf
der Suche
nach der
Schönen, die
den Fluch
brechen wird.
L I P P I S C H E
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Nr. 4 / 28. Januar 2016
insider
Wer zeigt Herz für diese Tiere?
Tierheim Bad-Salzuflen:
Interessierte melden sich unter der Rufnummer 05222/58244
oder im Internet unter www.tierheim-bad-salzuflen.de.
Ein paar Tage nach seinem 8. Geburtstag wurde der Terriermischling
LUCKY im Januar 2016 im Tierheim
abgegeben. LUCKY lebte bisher in
einer Familie mit Kindern. Er kann
stundenweise alleine bleiben, ist
stubenrein und fährt auch gerne im
Auto mit. Der hübsche Rüde liebt
Spaziergänge sehr und kann auch
ohne Leine laufen. Er ist verträglich
mit Artgenossen.
Lucky
Fundkatze Netty ist -wie ihr Name verraten lässt- nett. Sie ist
eine unkomplizierte Katzendame, die in jede Familie passt,
auch gerne zu Katzenanfängern, nur bitte ohne andere
Katzen. Mit ihren 2 Jahren
möchte Netty auch gerne
noch viel spielen. Schmusen
geht natürlich auch immer,
und sich den Wind um die
Nase wehen lassen.
Zwei Einsätze am Wochenende
Feuerwehr Lemgo rettet Meerschweinchen
Lemgo. In der Nacht zum Samstag brannte in Hörstmar, an der
Ecke Lagesche- und Uferstraße
eine Wohnung im Erdgeschoß
eines Wohnhauses. Bei Eintreffen
der Einsatzkräfte schlugen die
Flammen bereits aus einem Fensterelement und dem Dach eines
Anbaus. Das gesamte Gebäude,
in dem auch eine Fahrschule
untergebracht ist, war komplett
verraucht. Da unter der Adresse
zwei Bewohner gemeldet sind
durchsuchten zwei Trupps unter
Atemschutz das Gebäude während zwei weitere Trupps mit den
Löscharbeiten begannen.
Bewohner waren nicht zu Hause,
es wurden jedoch neun Käfige
mit Meerschweinchen gefunden,
die verängstigt aber wohlauf
waren. Diese wurden vorübergehend im nahen Feuerwehrgerätehaus untergebracht.
Die Löscharbeiten gestalteten
sich schwierig, da das Feuer
sich auch in ein angrenzendes
Werkstatt- und Lagergebäude
ausbreiten konnte. Weiter wurde
der Einsatz durch Eisregen und
Glätte erschwert.
Eingesetzt waren die Löschgruppen Hörstmar und Lieme sowie
der Löschzug Lemgo mit insgesamt sieben Fahrzeugen. Der
Einsatz war gegen 03.10 Uhr beendet. Zur Brandursache ermittelt die Krimalpolizei. Die Nachtruhe war für die Feuerwehrkräfte
vom Löschzug Lemgo nicht lang.
Bereits um 04.05 Uhr morgens
brannte in Wahmbeck in der Birkenkampstraße ein Gartenhaus.
Hier waren der Löschzug Lemgo
und die Löschgruppe Wahmbeck
eingesetzt. Das Feuer konnte Die Feuerwehr beim Einsatz in Hörstmar, bei dem auch die neun Käfige mit Meerschweinchen in Sicherheit gebracht werden konnten.
aber schnell gelöscht werden.
Netty
Am Anfang kommt das Duivelspack
Ende November kam die kuschelige
Lola zu uns. Keiner vermisste diese
schwarz weiße Schönheit, die wir auf
ca. 3 Jahre schätzen. Lola ist sehr
menschenbezogen und möchte nach
einer Eingewöhnungszeit auch gerne
die nähere Umgebung ihres neuen
Zuhauses auskundschaften, um dann
abends mit ihren Menschen die Couch zu teilen.
Lola
Unser kleinster Bewohner zur Zeit wurde am Schulzentrum
Werl-Aspe gefunden. Der Winzling Wicky könnte aber mal ein
etwas größerer Kaninchenmann
werden, betrachtet man die
Länge seiner Ohren. Wicky ist
selbstverständlich kastriert.
Das „Duivelspack“ gastiert im Rokoko-Saal des
Schlosses Stietencron.
Bad Salzuflen. „FunFolk von früher“
– so heißt es im Presseinfo des „Duivelspack“. Mit den lustigen Gesellen
des „Teufelspack“ (Arne Heger, Daniel Wahren und Stefan Pokroppa)
startet am 7. Februar um 18 Uhr die
Konzertsaison des Fördervereins der
Musikschule Bad Salzuflen im Rokoko-Saal des Schlosses Stietencron.
Freche Moderationen, Texte zum
Mitsingen und intelligente Musik mit
dreistimmigem Gesang, das sind die
Markenzeichen von „Duivelspack“.
Der Eintritt beträgt 12 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Schüler.
Karten gibt es ab sofort im Vorver-
kauf im Sekretariat der Musikschule
und an der Abendkasse.
Es folgen in der ersten Jahreshälfte Konzerte mit ehemaligen und
aktiven Schülern der Musikschule.
Am 3.3. gibt es ein Flöten-Konzert
mit Lara Hüttemann, am 24.4. das
„Schloss-Konzert“ (Schüler und
Lehrer der Musikschule gestalten
gemeinsam das Konzertprogramm),
und am 29.5. spielt die „Vocal Group“
– eine Gesangsformation aus sechs
Gesangsstudenten der Hochschule Osnabrück mit der ehemaligen
Schülerin Lena Senge. Alle Konzerte
beginnen um 18 Uhr.
eeWerk bekommt Ergänzungsbau
Wicky
Tierheim Detmold:
Interessierte melden sich unter der Rufnummer 0531/24468
oder im Internet unter www.tierheimdetmold.de.
Die freundliche Katze Estefania wurde im Januar 2016 heimatlos gefunden und ins Tierheim Detmold gebracht. Die ungefähr
drei bis vier Jahre alte Katze ist zwar noch etwas schüchtern,
sie sucht aber die Nähe und ist deutlich an Menschen gewöhnt.
Estefania braucht ein eher ruhiges Zuhause bei einfühlsamen
Menschen, die ihr ein wenig Zeit lassen, um Vertrauen zu fassen.
Sie könnte auch als Zweitkatze zu einem lieben und verträglichen
Kater vermittelt werden.
Nach der Eingewöhnung
hätte Estefania gern wieder
Freigang, ihre neue Wohnumgebung sollte deshalb
möglichst verkehrsarm
sein.
Estefania
Investitionsvolumen von 1,1 Millionen Euro
Lemgo. Im letzten halben Jahr ist
hinter dem Hauptgebäude von
eeWerk, zwischen Fahrzeug- und
Turnhalle auf dem Gelände von
Neu Eben-Ezer, ein neues Gebäude mit 1250 Quadratmetern
Grundfläche entstanden. Hier
werden voraussichtlich ab April
80 Menschen mit Behinderungen
und assistierende Mitarbeiter einen neuen Arbeitsplatz finden, 55
in der Montageabteilung und 25
in einem Bereich für Menschen
mit höchsten, insbesondere
grundpflegerischen
Unterstützungsbedarfen. Der Ergänzungsbau, Investitionsvolumen 1,1
Millionen Euro, ist notwendig geworden, weil die älteste Abteilung
von eeWerk im Souterrain des
Jobsthardehauses aufgelöst werden soll, denn sie entspricht den
Anforderungen von Menschen
mit Förder- und Unterstützungsbedarf nicht mehr. Immerhin 50
behinderte Kolleginnen und Kollegen arbeiten hier und mit ihnen
das betreuende Personal. Diese
Personen werden demnächst in
der neuen Werkstatt einen auf sie
abgestimmten Arbeitsplatz erhalten.
In den letzten Jahrzehnten ist der
Anteil der Menschen mit großem
pflegerischem Unterstützungsbedarf kontinuierlich gestiegen,
was zum Teil an der besseren
Grundversorgung wie auch am
medizinischen Fortschritt liegt. 25
Menschen mit diesen hohen Bedarfen erhalten jetzt einen besonders auf sie zugeschnittenen Arbeitsplatz in der neuen Werkstatt,
denn sie verfügt über einen Pflegebereich mit vier gut ausgestatteten Pflegebädern, zwei davon
mit Deckenliftern zum leichteren
Heben von pflegebedürftigen
Personen. Hinzu kommen Ruheund Snoezelenräume, Büroräume
in den Abteilungen selbst und im
kleinen Verwaltungstrakt. Dort
wird auch ein Besprechungsund Schulungsraum entstehen.
Alle Gebäudeteile sind komplett
barrierefrei. Durch die Verlegung
der Arbeitsplätze für Menschen
mit Schwerst- und Mehrfachbehinderungen in das neue Gebäude wird in der Hauptwerkstatt Raum geschaffen, den die
Tischlerei einnehmen wird, denn
die ist so gut ausgelastet, dass
im alten Gebäude der Platz eng
wird. Die Metallabteilung, die sich
ebenfalls vergrößern wird, zieht
nach Lieme in die dortige Zweigwerkstatt. „Wir machen hier einen
Ringtausch in großem Stil“, sagt
Markus Toepffer, der Leiter von
eeWerk. Insgesamt werden zirka
100 Kolleginnen und Kollegen
mit und ohne Behinderungen ihren Arbeitsplatz wechseln. „Neue
Orte, neue Abteilungen, nicht
mehr die gewohnten Kollegen
um sich herum. Das bedeutet für
jeden Menschen große Veränderungen und bringt Verunsicherung mit sich. Damit die Beschäftigten und Mitarbeitenden genug
Der knapp sieben Jahre alte Australian Shepherd Mischling Benny gehört zu den Langzeitschützlingen im Lippischen Tierheim
Detmold. Er wurde vor etwa drei Jahren wegen Überforderung
im Tierheim abgegeben. Die Probleme resultieren daraus, dass
ihm weder seine Grenzen aufgezeigt wurden, noch er sinnvoll
und seiner Rasse entsprechend ausgelastet wurde. Benny zeigt
sich als gelehriger Hund, der eine enge Bindung zu seinem
Menschen aufbaut. Seine neuen Besitzer sollten über Hundeerfahrung verfügen und Freude an der Arbeit mit ihm haben.
Der inzwischen kastrierte Benny sucht ein neues Zuhause als
Einzelhund. Er fängt zwar keinen Streit an, kann aber auf andere
Hunde gut verzichten. Katzen und Kleintiere sollten ebenfalls
nicht im Haushalt leben. Der aktive Rüde ist im Tierheim trotz
der Zuwendung durch das Tierpflegerteam und seine ehrenamtlichen Spaziergänger absolut unterfordert. Er ist zudem durch
die vielen anderen Hunde andauerndem Stress ausgesetzt und
kommt kaum zur Ruhe.
Bennys Suche nach einer
neuen Familie ist sehr
dringend, allmählich wird
er zum Notfall!
Benny
Die Beschäftigten Uta Schulze-Steinen (links) und Melanie Lammeck begutachten mit Markus Toepffer
und dem Kaufmännischen Vorstand Udo Zippel (rechts) den Werkstattneubau. Foto: Till Brand
Zeit zum Umgewöhnen haben,
gehen die Umzüge nach und
nach über die Bühne. Bis Mitte
2017 lassen wir uns damit Zeit“,
so Toepffer.
Kurz & knapp
Warme
Kinderkleidung
gesucht
Lemgo. Während man im
Dezember noch mit leichterer Kleidung gut zurechtkam, ist nun der Winter
eingekehrt und die Temperaturen sprechen eindeutig
für warme Winterkleidung.
Unter den in den letzten
Wochen die beiden Lemgoer Notunterkünfte zugewiesenen
Flüchtlingen
gibt es derzeit viele Familien mit Kindern. Aufgrund
der Wetterlage und der
Anzahl der Kinder gehen
die Bestände an warmer
Winterkleidung in den beiden Kleiderkammern des
DRK in den Notunterkünften Menkestraße /ehemalige
Anne-Frank-Schule
und Hörstmar / ehemalige
Grundschule zur Neige. Einrichtungsleiter Maximilian
Nitschmann und sein DRKTeam würden sich über
Kleiderspenden, insbesondere von Winterkleidung für
Kinder freuen. Die Spenden
können tagsüber in den
beiden Einrichtungen oder
auch im Kleidercontainer
des DRK an der Pagenhelle
in Lemgo abgegeben werden.
L I P P I S C H E
Nr. 4 / 28. Januar 2016
Seite 8
insider
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Eine Innendämmung macht
Veränderungen der Fassade überflüssig
Die meisten Haushalte vergeuden nach wie vor zu viel Heizenergie: Rund 80 Prozent des
deutschen Gebäudebestands
sind Schätzungen zufolge noch
gar nicht oder nur unzureichend
gedämmt. Allerdings liegt es
nicht immer daran, dass die
Eigentümer nicht dämmen
möchten: Bei fast jedem zweiten
ungedämmtem Altbau sind
Arbeiten an der Fassade nicht
erwünscht oder nicht möglich,
etwa aus Gründen des Denkmalschutzes. Häuser in engen
Gassen, Grenzbebauungen
oder Gebäude mit zu wenig
Dachüberstand - dort, wo eine
Außendämmung nicht realisierbar ist, bietet sich oft eine Innendämmung an.
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Innendämmsysteme sorgen
dafür, dass die Wärme im
Raum bleibt und die Kosten
fürs Heizen dauerhaft sinken. Zudem lässt sich so das
Raumklima verbessern. Die
Bausubstanz wird vor Feuch-
tigkeit und Schimmelgefahren
geschützt. Allerdings ist dafür
der technisch anspruchsvolle
Einbau einer Dampfbremse
auf der warmen Raumseite
notwendig. Damit wird verhindert, dass sich Feuchtigkeit
hinter dem Dämmstoff sammeln
kann. Einige Systeme sparen
diesen Arbeitsschritt aber ein:
Dämmplatten aus extrudiertem
Polystyrol-Hartschaum und auf
beiden Seiten aufgebrachtes
Vlies wirken gemeinsam als
Dampfbremse. Die Fugen zwischen den einzelnen Elementen
müssen lediglich abgedichtet
werden - schon ist ein effektiver
Wärmeschutz gegeben. Die
Vliesmembran dient zugleich
als Grundlage für die weiteren
Schichten, ob Putz oder Tapete.
Erhältlich sind Dämmplatten in
Stärken von zehn bis 80 Millimetern. So können Modernisierer
die Dämmwirkung passend
zur vorhandenen Bausubstanz
auswählen. Die meisten Altbauten lassen sich auf das Niveau
der Energieeinsparverordnung
bringen. Die Dämmplatten sind
in vielen Baumärkten erhältlich,
mit sinnvollem Zubehör wie
einem Stoßfugenband oder
einem Armiergewebe für den
Fliesenbelag.
Überall, wo die Fassade nicht verändert werden soll oder kann, ist
die Innendämmung eine gute Alternative. Foto: djd/Qcare
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Nr. 4 / 28. Januar 2016
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Wer sein Eigenheim energetisch saniert, spart nicht nur Heizkosten, sondern steigert auch
die Wohnqualität. Foto: djd/Dena
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Nicht nur ein Nebeneffekt
Mehr Lebensqualität
durch Modernisierung
Eine rundum gute Dämmung
und Wärmeschutzfenster halten
im Winter wertvolle Heizenergie
im Haus. Im Sommer entfaltet
eine gut gedämmte Gebäudehülle den umgekehrten Effekt
und sorgt dafür, dass die Hitze
draußen bleibt. Eine Klimaanlage kann man sich in einem
Effizienzhaus daher in der Regel
sparen. Zusammen mit gutem
Sonnenschutz tragen eine gute
Dämmung und moderne Fenster
damit in jeder Jahreszeit zu
einem angenehmen Wohnklima
und günstigen Energiekosten
bei.
gegangen. Außerdem gaben 94
Prozent der Umfrageteilnehmer
an, dass sie die durchgeführten
Modernisierungsarbeiten weiterempfehlen würden.
Mit einer energetischen Modernisierung können Hausbesitzer
Energie und damit Heizkosten
sparen. Wie groß darüber hinaus
der Komfortgewinn ist, zeigt eine
Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (dena), die zusammen mit dem Berliner Institut für
Sozialforschung durchgeführt
wurde. Befragt wurden Besitzer
modernisierter Effizienzhäuser,
die ihre Immobilie selbst nutzen.
Rund die Hälfte der Befragten
gab an, dass sich ihr gesundheitliches Wohlbefinden seit
der Sanierung verbessert oder
sogar deutlich verbessert habe.
Belastungen durch Pollenallergien sind bei rund 40 Prozent
der Bewohner deutlich zurück-
Gute Gründe für eine Modernisierung: Ein
besserer Energiestandard senkt den Energieverbrauch und steigert den Wohnkomfort. Foto: djd/Dena
Modernisierer möchten Komfortgewinne nicht mehr missen. Die
Ergebnisse der Umfrage machen
deutlich, dass energetisch modernisierte Häuser mehr Wohnkomfort bieten und damit zu
mehr Lebensqualität beitragen.
Bestätigt wird diese Einschätzung beispielhaft auch von Jens
Zukunft, der ein energiesparendes Effizienzhaus besitzt: „Dass
wir durch die Modernisierung
neben der Kosteneinsparung
auch unseren Wohnkomfort
spürbar gesteigert haben, hatten
wir anfangs so gar nicht im
Blick. Diesen Komfortgewinn
möchten wir jetzt aber keinesfalls missen.“ Warme Wände
und Fensterflächen, gleichmäßige Temperaturen in den Räumen
ohne unangenehme Kältezonen
und Zugluft, weniger Kondenswasser und mehr Einrichtungsfreiheit durch unsichtbar
verlegte Fußbodenheizungen
statt sperriger Heizkörper: Die
Vorteile energieeffizient sanierter
Häuser sind tatsächlich vielfältig.
Insbesondere Allergiker profitieren in einem Effizienzhaus von
der deutlich sinkenden Schimmelgefahr. Wenn eine Anlage zur
kontrollierten Wohnraumlüftung
im Einsatz ist, kann ein Pollenschutzfilter darüber hinaus
Allergene aus der Raumluft
fernhalten.
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Die Vorteile energieeffizient
sanierter Häuser sind vielfältig.
Foto: djd/dena/Sönnecken
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27. Voßheider Kinderkarneval
„Heidi macht die Hütte fein
und lässt die KiKa-Kinder rein!“
Lemgo-Voßheide. Beim diesjährige Kinderkarneval sorgten die
drei Clowns Maik, Ex-Prinzessin
Anika und Waschi für viel Spaß.
Pünktlich um 15 Uhr fand der
Einmarsch des diesjährigen Prinzenpaares mit Prinzessin Lisa II.
und Prinz Christian I. und ihrem
Gefolge und der Kinderprinzengarde statt. Im anschließenden
karnevalistischen Programm
warteten auf die kleinen
und großen Besucher
die Kids vom Kindergarten
Voßheide, die ChaosKids
und die DanceCats.
Die beiden Piraten
Jara und Fiona
warten auf den
besten Moment
zum Entern des
Narrenschiffes.
Tonnenweise Konfetti gehörte
genauso dazu wie eine geplante
Spielzeit, in der man Entenangeln
oder am Glücksrad drehen konnte. Auch für das leibliche Wohl
war mit Kaltgetränken, Kaffee
und Kuchen dank vieler Spender
gesorgt. So ging ein toller Nachmittag viel zu schnell vorbei. Der
TuS Voßheide war begeistert,
dass immer wieder Besucher
sogar aus Barntrup oder Bad
Salzuflen vorbei kommen und
alljährlich rund 250 bis 300 Kids
in ihren tollen Kostümen beim
Kinderkarneval in Voßheide Spaß
haben.
Die Kindergarten-Kids Moritz
als „Super Mario“,
Marie und Merle als
„Pipi Langstrumpf“
begeistern gesanglich.
Beim Song „Theo
Theo“ sind nicht nur
das Prinzenpaar,
sondern auch alle Anwesenden gefordert.
Stefanie macht mit
ihrem kleinen Clown
Johannes erst einmal
eine Pause.
Auch die beiden Prinzessinnen Inga und Ida
sind bei diesem feierlichen Akt vor Ort.
Opa Bernd lässt sich
gerne von seiner Enkelin Sonja verzaubern.
Kätzchen Merie auf
dem sicheren Arm von
Papa Markus.
Kätzchen Louisa mit ihrer Katzenmutter Paula haben zusammen viel Spaß.
Der Orient wird durch
Pia lebendig und
Melina ist die kleine
Meerjungfrau.
Die Kids des Kindergarten Vossheide
haben ein Lied mitgebracht.
Karin ist zusammen
mit ihrem kleinen Cowboy Ben aus der Prärie
in Voßheide.
Die beiden
Prinzessinnen
Sophie und
Maja strahlen
um die Wette.
Stefan ist der „Karnevals-Hoffotograf“ und
Sohn Frederik hat sehr
viel Spaß auf Papas
großen Foto-Koffer.
Tchiah verbringt
zusammen mit ihrer
Mutter Ludmiller einen
schönen Nachmittag.
Jason macht zusammen mit seiner
Schwester bei der
Polonaise mit.
Beim Entenangeln haben
die Kinder
sehr viel Spaß.
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Feuerschutz- und Rettungsleitstelle zieht Bilanz für 2015
60.317 Einsätze in Lippe
Stellen die Bilanz der Feuerschutz- und Rettungsleitstelle des Kreises Lippe vor (von links): Stellvertretender Kreisbrandmeister Manfred Behrens, Landrat Dr. Axel Lehmann, Joachim Klink (Rettungsdienst
Kreis Lippe) und Leitstellenleiter Fred Bergmeyer.
Kreis Lippe. 365 Tage im Jahr
können lippische Einwohner rund
um die Uhr über die Feuerschutzund Rettungsleitstelle des Kreises Lippe in Notsituationen Hilfe
herbeirufen. Wählt man in Lippe
die 112, landet man automatisch
in der Leitstelle in Lemgo am
Feuerwehraubildungszentrum
(FAZ), von wo aus die Disponenten die erforderlichen Einsatzkräfte des Rettungsdienstes
oder der Feuerwehr alarmieren.
Im Jahr 2015 haben die Mitarbeiter hier 42.951 (in 2014: 39.450)
Rettungsdiensteinsätze, 3.607
(in 2014: 2.682) Brand- und
Hilfeleistungseinsätze der Feuerwehr sowie 13.759 (in 2014:
11.870) sonstige Telefondienste
und Beratungen disponiert. Insgesamt verzeichnete die Leitstelle 60.317 Einsätze. Durchschnittlich 165 Mal am Tag ist
ein Hilferuf in der Leitstelle eingegangen.
Alle Tätigkeiten der Feuerschutzund Rettungsleitstelle wer-den in
einem Einsatzleitsystem erfasst
und dokumentiert. Später erfolgt
die Auswertung und Analyse der
Daten über die Einsatzleitsoftware COBRA. „Im Vergleich zu
2014 ist die Gesamtzahl der
Einsätze 2015 um knapp 6300
Einsätze gestiegen“, berichtet
Landrat Dr. Axel Lehmann. Um
der steigenden Entwicklung
Rechnung zu tragen und auch
zukünftig die medizinische Notfallversorgung innerhalb des
Kreisgebietes
sicherzustellen,
wurden elf Rettungswachenstandorte und zwei Außenstellen im Auftrag des Kreises Lippe
vom Deutschen Roten Kreuz Lippe, dem Deutsche Roten Kreuz
Weserbergland, der Johanniter
Unfall Hilfe sowie dem Malteser Hilfsdienst betrieben. Hinzu
kommt eine Rettungswache der
Stadt Detmold. Zusätzlich waren
drei Notarztstandorte besetzt.
Die Gesamtzahl der Mitarbeiter
im lippischen Rettungsdienst belief sich 2015 auf 185. „Seit Jahresbeginn werden die Wachen,
die bisher vom Deutschen Roten
Kreuz besetzt waren, durch den
Kreis Lippe selbst betrieben.
Das Personal, 83 Mitarbeiter,
und Material hat der Kreis vom
DRK übernommen“, erläutert der
Landrat.
„Für 2016 ist die Einführung einer GPS-Daten unterstützten
Disponierung der Rettungsdienstfahrzeuge zur Optimierung
der Ressourcen und Hilfsfristen
geplant“, blickt Meinolf Haase,
Leiter Bevölkerungsschutz beim
Kreis Lippe, nach vorn. Darüber
hinaus soll die Vernetzung der
Leitstellen in Höxter, Lippe und
Paderborn weiter vorangetrieben
werden, um den Betrieb bei technischen Ausfällen sicherzustellen
und eine gegenseitige Unterstützung bei Großeinsatz- und Katastrophenlagen gewährleisten zu
können. Im Sommer soll die neue
Rettungswache in Bad Salzuflen
Indienst gestellt werden, darüber
hinaus wird in den kommenden
Wochen der Grundstein für die
neue Rettungswache in Oerlinghausen gelegt.
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Es gibt noch Karten!
Langenholzhausen. Der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt
Langenholzhausen weist darauf hin, dass für die Tagesfahrt
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Viele Hauseigentümer kennen
die Gefahren – doch einen
großen Schwachpunkt übersehen sie oft: die Kellertür. Dabei
haben es Diebe gerade dort in
vielen Fällen besonders leicht,
da sie „mit Sichtschutz“ ihren
Knack-Versuch starten können.
Stoßen sie dort auf eine altersschwache Holztür, vielleicht
sogar mit Fenster und veraltetem Schloss, spielt eine hochgesicherte Vordertür keine Rolle
mehr. Wer sich optimal gegen
Einbrüche wappnen will, setzt
deshalb im Keller und an Hintereingängen auf mehr Widerstand.
Türen der Widerstandsklasse
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gesehen etwa alle drei Minuten
eingebrochen. Um sich effektiv
davor zu schützen, sollte neben
den Fenstern und der Haustür
vor allem der Kellereingang
gesichert werden. Die Polizei
empfiehlt, mindestens Türen
der Widerstandsklasse WK 2
einzusetzen.
Die Zahl an Einbrüchen steigt in
den letzten Jahren stetig: 2014
waren es knapp 150.000 – so
viel wie seit 15 Jahren nicht.
Besonders gern sind Diebe in
der jetzt beginnenden dunklen
Jahreszeit aktiv, denn Dunkelheit
gibt ihnen zusätzliche Sicherheit.
Als bester „Einbruchschutz“
gilt die Zeit: Einbrecher wollen
schnell in Gebäude und wenn
es länger als wenige Sekunden dauert, brechen viele ihren
Versuch ab. Deshalb raten
Polizei und Versicherungen,
möglichst alle Hausöffnungen
gut zu sichern – beispielsweise
mit abschließbaren Fenstern im
Erdgeschoss und widerstandsfähigen Türen.
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insider
JHV AWO Hohenhausen
Zahlreiche Ehrungen
Kalletal. Trotz des angekündigten Eisregens konnten Vorsitzender Heinz Trietchen und seine
Kollegen 73 Teilnehmer bei der
Jahreshauptversammlung
der
AWO Hohenhausen im Hotel
Kopenhagen begrüßen. Nach einem Rückblick auf die Veranstaltungen im Jahr 2015, die in der
der
Jahreshauptversammlung,
4-Tage-Fahrt nach Naumburg,
die Ausflüge zum Europa-Rosarium nach Sangerhausen und zum
Klimahaus nach Bremerhaven
sowie den Gartenflohmarkt und
der Weihnachtsfeier einige ihrer
Höhepunkte hatten, war auch der
Bericht des Kassenwartes Henning Frerichs wieder positiv. Anne
Trietchen bescheinigte eine einwandfreie Kassenführung. Im Anschluss fanden Ehrungen durch
den Vorsitzenden für langjährige
Mitgliedschaft statt. Volker Aust
(40 Jahre), Andreas Conrad und
Hans-Ekkehard Starke (35 Jahre),
Magdalene Kampmeier, Christine
Heidsiek und Werner Wißmann
(30 Jahre), Jürgen Stutzke (25
Jahre) und Anni Kracht (20 Jahre)
sind treue Mitglieder des Ortsvereins der gegenwärtig 147 Mitglieder zählt. Zu den geehrten für 30
Jahre gehörte auch Henning Frerichs, der seit Ende der 80ziger
Jahre nicht nur Kassenwart ist,
sondern auch für viele Fahrten
verantwortlich zeichnet. Er bekam
wie die anderen eine Urkunde
und einen Einkaufsgutschein und
zusätzlich ein Flasche sehr guten
Wein. Anschließend stellte der
Vorsitzende das Programm für
2016 vor. 18 größere Veranstaltungen sind geplant. Der 12. Gartenflohmarkt, die 4-Tage-Fahrt
nach Enkhuizen am Ijsselmeer ,
ein Theaterbesuch in Bad Pyrmont und die Fahrt zum Rosenfest nach Schloß Ibbenburg gehören genauso zum Programm
wie auch der Grillnachmittag auf
Klemmes Hof oder die Adventsfeier u.v.m.. Zum Abschluss der
Jahreshauptversammlung, die in
gut einer Stunde über die Bühne
ging, gab es einen schmackhaften Imbiss.
Henning Frerichs, Jürgen Stutzke, Anni Kracht, Hans-Ekkehard
Stark, Christine Heidsiek, Andreas Conrad, Magdalene Kampmeier
sowie Gisela Möller und Heinz Trietchen vom Vorstand.
Mitglieder der Fachstelle für Umweltschutz und Landschaftspflege informierten sich über die Projekte der Kalldorfer Vereinsgemeinschaft.
Fachstelle Umweltschutz und Landschaftspflege besucht Kalldorf
Projekte der Vereinsgemeinschaft vorgestellt
Kalldorf. Die Vereinsgemeinschaft Kalldorf hatte sich um
den diesjährigen Umweltpreis
des lippischen Heimatbundes
beworben und sich gegen mehrere Mitbewerber durchgesetzt.
Die Preisverteilung fand vor
einigen Wochen im Kreishaus
statt. Nun waren die Mitglieder
Fachstelle für Umweltschutz
und Landschaftspflege unter
Führung ihrer Sprecherin Brigitte Scheuer und auf Einladung
von Hermann Schumacher zu
Besuch in Kalldorf, um sich
über die Projekte der Vereinsgemeinschaft zu informieren.
Anstelle des verhinderten Vor-
sitzenden Wilfried Gerkensmeier stellten Johannes Bentler
und Erhard Arning die Ergebnisse der Arbeit der Vereinsgemeinschaft aus 45 Jahren
ehrenamtlicher Tätigkeit vor.
Einer der Schwerpunkte war die
Wiederherstellung einer gesunden Natur in und um Kalldorf
nach den Kahlschlägen nach
der Flurbereinigung. Kalldorf ist
heute ein grünes Dorf mit gesunder Flur. Dazu gehört auch
das ausgezeichnete Projekt der
Wiederherstellung eines Altarmes am Wiebesieksbach zur
Sicherung des Eisvogelbiotops.
Beeindruckt waren die Fach-
schaftsmitglieder auch von der
Sichtbarmachung der Dorfgeschichte im Ortsbild an vielen
Stellen als Alternative zu einer
Chronik.
Auch auf die Bemühungen des
letzten Jahres im kulturellen
Bereich wie Musikschule vor
Ort, Kulturfrühschoppen, Gemäldeausstellung
Kalldorfer
Malerinnen und Maler oder den
Betrieb des Alte Backhauses,
die alle großes Publikumsinteresse gefunden hätten, gingen
die beiden Referenten ein. Alle
Maßnahmen der Vereinsgemeinschaft und des Arbeitskrei-
ses Zukunft müsse man natürlich auch als Beitrag gegen die
drohenden negativen Folgen
der demographischen Entwicklungen sehen.
Bentler und Arning müssen ihre
Sache wohl ganz gut gemacht
haben: Lippes fachliches Urgestein Peter Gehler zollte ihnen
und den Kalldorfern Respekt
und Fachschaftschefin Brigitte
Scheuer kündigte einen weiteren Besuch in Kalldorf für den
Sommer an. „ Die Vereinsgemeinschaft hat einige beeindruckende Projekte verwirklicht.
Die wollen wie uns auch mal im
Sommer ansehen.“
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Triathlon: Indoor-Aquathlon in Luxemburg
Platz zwei für Kay Schweppe
Lemgo. Im Januar ging es für
Kay Schweppe vom TV Lemgo/
Triathlon mit dem NRW-Kader
zum Indoor-Aquathlon nach
Luxemburg. Dort angekommen
bestaunten alle Teilnehmer die
große, gut ausgestattete Sportanlage mit zwei 50m Pools und
der 200m Laufbahn.
Der Wettkampf war interessant
aufgebaut: acht Vorläufe, Viertel- und Halbfinale und zum
Schluss das Finale, vielleicht mit
Kay Schweppe? Die Distanzen
pro Wettkampf betrugen 250m
schwimmen und 1km laufen. Um
10:22 Uhr ging es dann für Kay
im dritten Vorlauf das erste Mal
richtig zur Sache. Nach schnellem Schwimmen stieg Kay als
erster aus dem Wasser und
konnte nach kontrolliertem Lauf
ins Viertelfinale einziehen. Dieses entschied Kay nach einem
soliden Schwimmen und Laufen
als Erster für sich - nächste Hürde ins Halbfinale geschafft. Die
Startliste war nun gespickt mit
guten Athleten aus der Bundesliga und dem Ausland und das
Rennen versprach daher, richtig
hart zu werden. Nach beherzten
Schwimmen und Laufen finishte
Kay als Zweiter und das Finale
stand nach 50 minütiger Pause
für ihn an. Nun gab es kein Taktieren mehr. Kay verließ als Dritter das Becken und ging durch
einen schnellen Wechsel als Erster auf die Laufstrecke. Zusammen mit dem luxemburgischen
Athleten Stefan Zachäus konnte
sich Kay ein wenig vom Rest des
Feldes absetzen, musste dann
aber auf den letzten 200 Metern
Stefan Zachäus ziehen lassen.
Somit belegte Kay einen hervorragenden 2. Platz. „Damit bin ich
sehr zufrieden und hoffe, dass
es in der kommenden Saison so
weiter geht!“, so sein Kommentar.
Platz zwei für Kay Schweppe (l.) in
Luxemburg.
Mehr auf
S. 19
L I P P I S C H E
Nr. 4 / 28. Januar 2016
Seite 14
insider
Schalke und Braunschweig testen am Sonntag, 31. Januar, beim TSV Kirchheide
Deutscher A-Jugendmeister zu Gast
Lemgo/Kirchheide. Gemeinsam
mit Phönix Sportservice ist es
dem TSV Kirchheide wieder
gelungen
den
amtierenden
deutschen
A-Jugendmeistern
den FC Schalke 04, zu einem
Vorbereitungsspiel ins Lipperland
zu lotsen.
Die U19 der Schalker bestreitet
am Sonntag, 31. Januar, ab
13 Uhr ein Vorbereitungsspiel
gegen die U19-Mannschaft von
Eintracht Braunschweig auf dem
Kunstrasenplatz „Stadion Am
Westhang“ in Kirchheide. Die
Jungs um Trainer FC-Norbert
Elgert konnten im Saisonfinale die
TSG Hoffenheim mit 3:1 besiegen
und sicherten sich so den 4.
Titel in der A-Jugendbundesliga.
Das Team befindet sich derzeit
in der Wintervorbereitung und
bestreitet am 31. Januar den
letzten echten Härtetest, bevor
es in der darauffolgenden Woche
zum ersten Pflichtspiel beim MSV
Duisburg (Platz 9, Hinspiel 2:1
für Schalke) um Punkte geht. Die
Schalker befinden sich derzeit
auf dem zweiten Tabellenplatz
hinter dem BVB und sind noch
ungeschlagen bei aktuell vier
Unentschieden.
Gegner bei diesem Härtetest
wird das Team von Eintracht
Braunschweig
sein.
Das
Braunschweiger
Team
sollte
schon im letzten Jahr gegen
die Schalker in Kirchheide
antreten. Das Spiel musste aber
wegen des starken Schneefalls
ausfallen. Auch in diesem Jahr
veranstalten die Braunschweiger
wieder ein Kurztrainingslager in
Der amtierende Deutsche A-Jugend-Meister FC Schalke 04 wird am 31. Januar ein Gastspiel gegen Eintracht Braunschweig in Kirchheide geben.
Lippe. Das Braunschweiger Team
wird derzeit trainiert von Sacha
Eickel, der bis 2014 beim BVB
in der Jugendarbeit tätig war.
Aktuell belegt die Eintracht den
8. Platz in der Bundesliga Nord
mit derzeit 19 Punkten. Auch für
die Braunschweiger ist es der
letzte Härtetest, bevor dann in
der Liga gegen Carl-Zeiss Jena
(Tabellenplatz 11) um Punkte
gespielt wird.
Vor zwei Jahren sorgte Leroy
Sané mit seiner sensationellen
Technik für den einen oder
anderen technischen Höhepunkt.
Die Fußballabteilung des TSV
Kirchheide
freut
sich,
der
lippischen Fußballszene weitere
Leckerbissen präsentieren zu
können und hat auch für das
leibliche Wohl der Besucher
gesorgt. Die Eintrittskarten kosten
2. Auflage des Nordlippischen Hallenfußballmasters
So., 31.01., Volker Zerbe Halle:
Fußball-Stadtmeisterschaft
der E-Junioren
Lemgo (ruko). Am kommenden
Sonntag, 31. Januar, laden der
Lemgoer
Stadtsportverband
und der BSV Leese zur
Fußball-Stadtmeisterschaft
der E-Junioren. Beginn der
Veranstaltung in der Volker
Zerbe-Halle ist um 14 Uhr. Die
Spielzeit beträgt 1 x 12 Minuten.
Teilnehmende
Mannschaften
sind der TuS Brake, der TBV
Lemgo, die JSG Lieme/Hörstmar/
Leese und der FC DonopVoßheide. Gespielt wird nach
den aktuellen Hallenfußballregeln
des FLVW. Über zahlreiches
Zuschauerinteresse würde sich
der Veranstalter freuen.
GSV Extertal:
TuS Brake: JHV
JHV und Sportab- am 29. Januar
Die diesjährige
zeichenverleihung Lemgo/Brake.
Mitgliederversammlung
des
Extertal. Der Gemeindesportverband Extertal gibt folgende
Termine bekannt: Am 9. Februar
findet im Hotel „Zur Burg
Sternberg“ die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
statt. Beginn: 19 Uhr. Am 11.
Februar geht in den Räume der
Volksbank Bad Salzuflen eG,
Extertal Bösingfeld, die Feierliche
Sportabzeichenverleihung über
die Bühne. Beginn: 18.30 Uhr.
TuS Brake findet am 29.
Januar um 19:30 Uhr in der
Schießsportanlage am Walkenfeld
statt.
Außer
den
Berichten
des
Vorstandes und der Abteilungen
stehen unter anderem Wahlen und
Ehrungen auf dem Programm. Es
wird um zahlreiches Erscheinen
gebeten. Für das leibliche Wohl
ist auch in diesem Jahr wieder
gesorgt.
an der Tageskasse 5 Euro für
Erwachsene, 3 Euro für Rentner
und 2 Euro für Jugendliche.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder
interessante Gruppenangebote
für Jugendmannschaften: 10
Vorbestellungen - 3 Karten frei,
Preis 14 Euro, 20 Vorbestellungen
- 7 Karten frei, Preis 26 Euro.
Nordlippe-Hallenmaster
startet
Kalletal/Hohenhausen.
Am
kommenden Sonntag, den 31.
Januar, rollt der Ball wieder.
Insgesamt zehn Seniorenfußballteams aus Nordlippe treten
bei der zweiten Auflage des
Nordlippischen-Hallenmasters
in der Sporthalle in Hohenhausen gegeneinander an. Die Organisatoren des SV Germania
Westorf freuen sich, dass nach
der erfolgreichen ersten Auflage im abgelaufenen Jahr dieses mal zwei zusätzliche Teams
um den Sieg im Hallenmasters
der nordlippischen Kommunen
kämpfen.
Auf den Gewinner wartet nicht
nur der Titel der besten Hallenmannschaft Nordlippes, sondern auch ein Gutschein für
einen Trikotsatz von Adidas im
Wert von 700 Euro.
Ab 11 Uhr startet die Gruppenphase und ab 15:15 Uhr wird es
dann langsam spannend und
das erste von zwei Halbfinals
steht auf dem Programm. Der
3. Platz wird im Anschluss im
Rahmen eines 9-Meter Schießens zwischen den beiden
verlieren der Halbfinals ermittelt. Ab 16 Uhr ist das Finale
im Nordlippischen Hallenmasters geplant.
Neben dem Fußballprogramm
auf dem Spielfeld, ist durch
die Mitglieder des SV Germania Westorf auch für das leibliche Wohl in der Halle gesorgt.
Die Organisatoren bedanken
sich bei den teilnehmenden
Vereinen sowie den Sponsoren und insbesondere bei
„Jürgen Strom“, dem Stadtwerke Strom aus der Region,
für die Unterstützung der Veranstaltung.
Die Vorbereitungen stehen und die Mannschaften sind bereit.
Die Organisatoren des Hallenmasters hofft auf regen Zuspruch
der Zuschauer.
L I P P I S C H E
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insider
Jugendjahreshauptversammlung des FC Oberes Extertal
Frank Höltke bleibt Kapitän im roten Meer
Extertal. Ein Fußballspiel dauert
90 Minuten – plus Nachspielzeit,
und eine Jugendjahreshauptversammlung? Auch! Das wurde
deutlich als der stellvertretende
Jugendobmann Michael Höltke
die Versammlung der Jugend
des FCO exakt 90 Minuten nachdem er sie angepfiffen hatte,
auch beendete.
Knapp 100 Interessierte, die
meisten Jugendspieler, waren
nicht nur der Einladung gefolgt,
sondern waren in roter Sportkleidung gekommen und verwandelten das Restaurant Adria zu einem roten Meer. Nach
einem Grußwort des 1. Vorsitzenden Alfred Arndt, der seinen
Stolz auf die Jugend des FCO
zum Ausdruck brachte und unterstrich, dass die Jugend wesentlich für die Perspektive des
gesamten Vereines steht, führte
Jugendobmann Frank Höltke die
Versammlung gewohnt souverän und humorig-unterhaltsam
durch den Abend, ohne dabei
die anregenden Töne auszusparen. Er verwies zu Beginn auf die
Entwicklungen im Spielbetrieb,
auf den Hallenkreismeistertitel, sowie zwei weitere Meisterschaften der E- Jugend in 2015.
Eindrucksvoll stellte er die Zahl
von 186 Kindern und Jugendlichen, die aktuell in 14 Teams
aller Altersklassen Fußball spie-
im Bereich der Fankollektion
ab und er warb dabei weniger
für das einzelne Produkt, wie
für das große Produkt der Gemeinschaft FCO. Martin Sutmar
hatte dann zur Begeisterung der
Spieler viele Fotos mitgebracht,
die eindrucksvoll belegten, dass
der „FCO … mehr als Fußball“
ist und viele der Kinder erkannten sich auf einem der Fotos
wieder. Abschließend wurde der
Jugendausschuss, mit einzelnen Änderungen für die weitere
Arbeit vorgeschlagen und vor
allem Frank Höltke aus der Runde auch für die nächsten 2 Jahre
als Jugendobmann und damit
als Kapitän der roten Gemeinschaft nominiert.
Stolz präsentieren die FCO-Betreuer den Vereinsschal.
len, vor – kein Verein im Fußballkreis Lemgo habe aktuell mehr
Mannschaften am Start. Höltke stellte heraus, dass dies ein
Zwischenergebnis einer starken
Gemeinschaft sei und dankte
jedem einzelnen seiner Jugendtrainer und den Mitgliedern des
Jugendausschusses mit einer
Aufmerksamkeit. Als er dann
seinen langjährigen stellvertretenden Jugendobmann Michael
Höltke aus diesem Amt verabschiedete, spürte jeder im Raum
an seiner Stimme, was er mit Gemeinschaft gemeint hatte.
Die Jugendspieler von den Minis
bis zur A-Jugend und deren Eltern, verfolgten die informativen
und umfangreichen Berichte aus
dem zu Ende gegangenen Jahr:
Martin Sutmar stellte das Konzept zur Ausstattung der Spieler
Eine eindrucksvolle Vorstellung
einer eindrucksvollen Entwicklung im Jahr 2015 in der Jugendarbeit des FCO und als der
kräftig fallende Schnee die Vereinsfarben „Rot und Weiß“ des
und Trainer mit Sportkleidung zu leisten und er freue sich fer- FCO noch komplettierte, da war
und Utensilien vor, dankte un- ner schon auf den 9. Mai wo die der Eindruck aller spürbar, dass,
ter der Nennung jedes einzel- Spielführer der Jugendmann- frei nach Sepp Herberger, nach
nen Förderers für deren starken schaften des FCO gemeinsam einem tollen Jahr, gleichwohl
Beitrag zur Gemeinschaft, ohne mit Frank Höltke, Martin Sutmar auch vor einem tollen Jahr sein
den Vieles so nicht möglich und Ralf Küssner eine Einladung kann.
wäre. Ralf Küssner umschrieb von Radio Lippe annehmen und
die Entwicklungen im Bereich den Verein in der Sendung „Treff- Weitere Informationen zu den
der Öffentlichkeitsarbeit, das punkt“ von 19 – 2o Uhr vorstel- Jugendmannschaften oder dem
Engagement des FCO einen len werden. Markus Schrittenla- FC Oberes Extertal finden Sie
Beitrag des Sports zur Integra- cher rundete die Berichte durch auch unter www.fco-extertal.de.
tion der Flüchtlinge im Extertal die Vorstellung der Entwicklung
Schach-Regionalliga: SG Bünde - SF Lieme II 3,5:4,5
Schachfreunde im Höhenflug
steuerten ein Remis bei. Andreas
Becker hatte es am 8. Brett mit
dem U16 OWL Meister zu tun.
Ein zweifelhaftes Figurenopfer
seines Gegners nahm er nicht an.
Danach behielt dieser die Oberhand zum 2:2. Die Führung stellte
kurz danach Andreas Hoffmann
an Brett 6 wieder her. Taktische
Verwicklungen berechnete er korrekt und gewann am Ende einen
Turm und somit die Partie. Marvin
Karsunke steuerte an Brett 7 einen weiteren vollen Punkt bei. Zunächst gewann er einen Bauern,
den er dann im weiteren Spielverlauf sicher verwertete. An Brett
3 konnte sich Najd Mbarek eine
optisch gute Angriffstellung erarbeiten. Nach und nach glitt ihm
der Vorteil jedoch aus der Hand
und Bünde gelang der Anschlusspunkt. Aus der letzten noch laufenden Partie am Spitzenbrett
benötigten die Schachfreunde
noch einen halben Punkt um den
Mannschaftserfolg sicherzustelMarvin Karsunke ist mit drei Siegen und drei Unentschieden
len. Jörg Bundesmann musste
bislang ungeschlagen.
dafür fast über die volle Bedenkzeit gehen ehe der Bünder WiderBünde. In der sechsten Regional- chener und spannender Mann- stand in der sechsten Spielstunligarunde war die zweite Mann- schaftskampf, der zeigte wie eng de gebrochen wurde. Endstand
schaft der Schachfreunde Lieme die Leistungsdichte in der Regio- 4,5:3,5 für die Schachfreunde.
zu Gast bei der SG Bünde. Die nalliga ist. Mannschaftsführer OliSchachfreunde präsentierten sich ver Schulte gelang es an Brett 2 Der Liganeuling liegt damit vollnahezu in Bestbesetzung. Ledig- mit einem Zentrumsangriff seinen kommen überraschend mit 10:2
lich Stephan Hohn fehlte, für den Gegner in die Knie zu zwingen. An Punkten auf dem geteilten zweiAndreas Becker einsprang.
den Mittelbrettern 4 und 5 agier- ten Platz der höchsten ostwestfäten Lars Langenhop und Joachim lischen Liga. Nächster Gegner ist
Es entwickelte sich ein ausgegli- Stork solide und bedächtig. Beide Anfang Februar LSV/Turm Lippstadt II.
Neuer Kurs mit dem Gütesiegel
„Sport pro Gesundheit“
Blomberg/Großenmarpe. „Fit
werden - gesund bleiben präventive Fitness- und Ausgleichsgymnastik“, so das
Motto eines neuen Kurses
im TV Großenmarpe/Erdbruch. Das Angebot richtet
sich an Männer und Frauen
ab 55 Jahren und findet in der
Turnhalle Großenmarpe donnerstags von 14 Uhr – 15 Uhr
statt. Der Kursus beginnt am
28. Januar und ist auch offen
für Nichtmitglieder. Die Teil-
nahme kann durch die Krankenkassen anerkannt und bezuschusst werden. Auskunft
und Anmeldung: Tel.: 05236
– 430. Siehe auch:
www.
tv-grossenmarpde.de.
„Du kommst hier nicht rein!“ – Merle Brinkmann entschärft 5 Siebenmeter.
WB-Oberliga: TSV Oerlinghausen – TuS Brake 23:20 (11:10)
Die Entscheidung fiel vom Punkt
Oerlinghausen. Schon vor Anpfiff war klar, dass es ein Spiel
auf Augenhöhe werden wird.
Beide Teams sind in Ihren Vorrunden-Staffeln als jeweils Tabellendritter in die Oberliga
eingezogen und bereits in der
Saisonvorbereitung trennte man
sich mit nur einem Tor Unterschied für die Bergzicken. Diesmal konnte der TSV Oerlinghausen das Match gegen den TuS
Brake 23:20-Toren für sich entscheiden.
Das Spiel begann wie erwartet
sehr ausgeglichen. Beide Mannschaften agierten sehr konzentriert und schlossen Ihre Angriffe
mit klaren Torchancen ab. Beim
Stand von 2:4 erspielte sich Brake einen leichten Vorteil. Doch
schon nach dem 5:7 begannen
die Vertretung des TuS Brake an
einer zu nehmend besser werdenden Merle Brinkmann im Tor
zu verzweifeln.
Die Würfe aus dem Rückraum,
von den Außenpositionen und
auch ein 7m fanden in dieser
Phase nicht den Weg ins Oerlinghauser Tor. Mit 3 Toren in Folge lagen die Bergzicken jetzt mit
8:7 Vorne. Selbst vom Siebenmeterpunkt wurde sicher verwandelt, hatte man doch in der
letzten Woche in Hahlen noch
alle Strafwürfe verworfen. Mit
einem leichten Vorsprung von
11:10 ging es in die Kabine.
Aus der Kabine kommend, erwischten unsere Mädels einen
Traumstart. Mit 3 schnellen Toren in den ersten 3 Minuten setzten sich die Bergzicken auf 14:10
ab. Beim Stand von 16:14 war
Brake wieder auf Tuchfühlung.
Nun wurde in der Oerlinghauser
Abwehr Beton angerührt und
Merle Brinkmann entschärfte alle
Würfe die noch den Weg zum Tor
fanden, darunter die gehaltenen
Siebenmeter 4 und 5. Mit vier
Toren in Folge setzte sich die
Mannschaft von Sarah Klemme
und Markus Müller auf 20:14 ab
und war nun endgültig auf die
Siegerstraße eingebogen.
Nach der Auszeit des Braker
Trainers gelang den Bielefelderinnen nur noch eine Ergebniskosmetik zum 23:20 Endstand.
Fünf Siebenmeter und keiner
drin. Für unsere Mädels leider
nichts Ungewöhnliches. Doch
diesmal war es unser Gegner der
gegen die Oerlinghauser Torfrau
chancenlos war. Während Brake
alle 5 Siebenmeter verwarf, hat
Maren Hoschek alle Oerlinghauser Strafwürfe an diesem Tag sicher verwandelt.
Maren Hoschek (7/3), Leonie
Uhlig (4), Miriam Emmeluth (4),
Julia Schmitt (3), Kaj Dingenotto
(2), Lea Bergen (2), Lea Ostheider (1), Gesa Schlingmann, Inga
Reckmeyer, und Merle Brinkmann im Tor
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insider
JHV des TV Großenmarpe-Erdbruch
Jahresbilanz im Marpetal
Blomberg/Großenmarpe.
Einen besonderen Willkommensgruß richtete der 1. Vorsitzende
Peter Ahnert an Ortsvorsteher
Erhard Oerder. Nach einem ehrenden Gedenken der verstorbenen Vereinsmitglieder: Christa
Borchardt, Uwe Brannolte, Werner Stork und Wilfried Winter
wurde das von Gabriele Sbrisny
verlesene Protokoll der JHV einstimmig genehmigt.
Zufriedenstellende
finanzielle
Vereinsgrundlage
Hauptkassierer Stefan Hilmert
belegte insgesamt eine durchaus
zufriedenstellende, finanzielle
Vereinsgrundlage. Auch in wirtschaftlich schwieriger gewordenen Zeiten schreibt der TVG
Geschäftsführer Richard Sbris- weiterhin schwarze Zahlen. Die
ny erstattete einen positiven gute Kassenführung wurde von
Geschäftsbericht und ließ das Kassenprüfer Heiko Wortmann
vergangene Jahr noch einmal lobend herausgestellt. Die sehr
Revue passieren. Das breitge- moderaten Vereinsbeiträge – in
fächerte Angebot reicht vom Verbindung mit einer sozialen
Handball, Leichtathletik, Turnen, Staffelung – sind dabei gegenBreitensport, Gesundheitssport über den Großvereinen in der
mit dem Gütesiegel „Sport pro Nachbarschaft besonders atGesundheit“ bis hin zu Schwim- traktiv.
men und Wandern. Der organisierte Vereinssport hat mit Turn- und Breitensportwartin
Blick auf die demographische Inge Austermann stellte in ihrem
Entwicklung, die einzigartige Bericht zahlreiche Aktivitäten in
Chance mit dem vielfältigen An- der Turnabteilung heraus. Die
gebot im Bereich „Bewegung Verleihung des Qualitätssiegels
und Sport“ erfolgreich für eine „Sport pro Gesundheit“ habe beverbesserte Lebensqualität der besonders im Gesundheitssport
älteren Generation zu sorgen. sehr positive Akzente gesetzt.
Es muss hierzu aber noch viel Sehr lobend wurde auch die
Überzeugungsarbeit
geleistet gute Ausstattung (durch die akwerden, um zu erkennen, dass tuellen Neuanschaffungen der
Kinder- und Jugendsportabzeichen-Erwerber beim TV Großenmarpe-Erdbruch, mit der Turn- und Breitensportwartin Inge Austermann, hinten 3. von links.
abgenommen, so dass die Gesamtzahl der Sportabzeichen
115 (!) beträgt. Dabei erzielten Jörg Trachte zum 35. mal
Gold, Christa Schürckmann zum
30. mal Gold und Carolin Tiemann-Meyer zum 20. mal Gold.
dem HSV Minden-Nord belege.
Die 2. Männermannschaft, mit
Trainer Andreas Pachel, ist nach
dem Aufstieg in die 1. Kreisklasse derzeit auf dem 11. Tabellenplatz angesiedelt. Eine erstmalig
angemeldete 3. Männermannschaft steht in der 3. Kreisklasse
Olaf Grünberg verwies in seinem auf dem 7. Tabellenplatz.
Jahresbericht auf unterschiedliche Erfolge der Mannschaften: wünschenswert sei bei der
Handball Mini-Mannschaft noch
das Nachrücken weiterer Kinder
(5 bis 8 Jahre alt). Der Start der
neuen E-Junior Mannschaft, mit
Trainer Stephan Praschak und
Betreuerin Anette Ackmann,
habe sich sehr erfreulich entwi- Für 25-jährige Vereinsmitgliedckelt. Die weibliche B-Jugend- schaft wurden vom Vorsitzenden
unter der Regie von Trainerin Peter Ahnert mit der silbernen
Vanessa Beier – belege derzeit Ehrennadel folgende Mitglieder
einen 6. Tabellenplatz. In der ausgezeichnet: Susanne Kehl,
Kreisliga der Frauen Mannschaf- Margret Machendanz, Frieder
ten rangieren die SG-Damen, Morgenstern, Gerhard Schamunter Trainer Rüdiger Cebulla, berger, Birgit Schnittcher, Eduderzeit auf einem guten 4. Tabel- ard Veldhuis und Martha Winter.
lenplatz.
Die goldene Vereinsehrennadel
Dem Bericht von Kai Toe- für 40-jährige VereinsmitgliedEine Teilgruppe der Erwachsenen Sportabzeichen-Erwerber beim TV Großenmarpe-Erdbruch mit
pelt für die 1. Männermann- schaft erhielten: Elisabeth König
dem 1. Vorsitzenden Peter Ahnert (hinten links).
schaft war zu entnehmen, dass und Sabine Niere.
nach Abschluss der Spielserie
mann-Meyer (mit Carolin, Wer- 2014/2015 - nach einer schlech- Mit einer Ehrenurkunde für
Ältere eine Zielgruppe mit großer vereinseigenen Sportgeräte) in ner und Luca-Leon) zum 8. Mal ten Hinserie – letztendlich noch 50-jährige Mitgliedschaft wurZukunftsperspektive sind. Nach der Turnhalle Großenmarpe he- dabei vor der Familie Esch (mit der der 4. Tabellenplatz in der den ausgezeichnet: Heinz Füheiner Prognose werden im Jahre rausgestellt. Im vergangenen Monika, Fabian und Lisa) zum ostwestfälischen Bezirksliga be- ring, Brigitta Hampel, Marianne
2025 landesweit nur noch 17,1 Jahr seien insgesamt 78 Spor- 4. Mal und Familie Vorschepoth legt wurde, während der TVG in Rosenberg, Gisela Trachte und
Prozent der unter 20-jährigen tabzeichen verliehen worden. (mit Tanja, Daniel und Jan) zum der laufenden Spielserie – trotz Renate Zwingelberg.
Im Sportabzeichen Familienausmachen.
2. Mal. Zusätzlich wurden beim einer langen Verletztenliste – akwettbewerb war die Familie TieTVG 37 Mini-Sportabzeichen tuell den 2. Tabellenplatz hinter Für 60-jährige Vereinsmitglied-
60 Jahre im Verein:
Brannolte und
Mense
Handballabteilung der TG Lage überreicht Spendenscheck
844 Euro für den guten Zweck
Lemgo. Vor Spielbeginn des
letzten Heimspiels im Jahr 2015
hatte der 1. Vorsitzende der TG
Lage Handball Torsten Görder
eine erfreuliche Mitteilung zu
machen. Die Aktion Trikotpate,
die seit Beginn der laufenden
Saison zugunsten des SOS Kinderdorfs Lippe und der TG Lage
Handball läuft, zeigte bisher großen Erfolg.
Die Handballabteilung der TG
Lage nahm sich für die Saison
2015/16 vor eine wohltätige Organisation aus der Region zu
unterstützen und initiierte diese
Spendenaktion. Nicht zuletzt
durch die Anbringung des SOS
Kinderdorf Emblems auf dem
Trikot der 1. Herrenmannschaft,
wollte die TG auf die wichtige Arbeit des SOS Kinderdorfs
aufmerksam machen, und rief
auf, die dort seit Jahren verrichtete Arbeit mit Spenden zu fördern und zu unterstützen. Das
SOS-Beratungszentrum Schieder-Schwalenberg berät Kinder,
Jugendliche und Erwachsene in
schwierigen Lebensphasen. Ziel
ist es, den Menschen, die zu
Ihnen kommen, in vertrauensvollen Begegnungen zu helfen,
ihre Probleme selbstständig zu
lösen.
Bereits jetzt konnte Antonius
Grothe vom SOS Kinderdorf einen Spendenscheck über 844
Euro überreicht werden, der sich
darüber sehr freute und dem
Verein seinen Dank aussprach.
Die TG Lage Handball freut sich
auch weiterhin über Spenden,
um die Arbeit des SOS Kinderdorfs Lippe auch künftig unterstützen zu können.
Alle weiteren Informationen zu
dieser Aktion und auch das
Spendenformular finden Sie auf
der Homepage der TG Lage
Handball.
Antonius Grothe vom SOS Kinderdorf, Florian Ebner (Sportlicher Leiter und Kapitän 1. Herrenmannschaft TG Lage) und Torsten Görder (1. Vorsitzender TG Lage Handball).
schaft wurden mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet: Inge
Brannolte und Wilfried Mense.
Beim auf eigenen Wunsch ausgeschiedenen 2. Vorsitzenden
Bernd Nesselrath bedankte sich
Vorsitzender Peter Ahnert mit einem Präsentkorb. Nach der Präsentation des neuen Vereinsmagazins als Tischvorlage für alle
Versammlungsteilnehmer
(mit
einer sehr positiven Resonanz !)
und Ausblick mit Informationen
für das Jahr 2016 brachten die
anschließenden Vorstandswahlen nachstehendes Ergebnis: 1.
Vorsitzender: Peter Ahnert, 2.
Vorsitzender: Olaf Grünberg, 1.
Kassenwart: Stefan Hilmert, 2.
Kassenwart: Rainer Panitz, 1.
Geschäftsführer: Richard Sbrisny, 2. Geschäftsführer: Udo Pälike, Turn- und Breitensportwartin: Inge Austermann, Sozialwart:
Heiko Wortmann, Schriftwartin:
Tanja Bunte-Wesemann, Pressewart: Udo Pälike, Platz- und
Sporthauswart: Karl-Heinz Jösting, Kassenprüfer: Dieter Brakemeier und Frauke Fischer, Ältesten- und Ehrenrat: Friedel Winter,
Willi Fasse, Manfred Trachte,
Frauke Fischer, Udo Pälike, Peter Ahnert, Stefan Hilmert und
Detlef Gierschner.
Bei einem Fass Freibier klang die
harmonisch verlaufene Jahreshauptversammlung in kameradschaftlicher Runde aus.
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insider
BSV Leese: Landesleistungsstützpunkt Ju-Jutsu eingeweiht
„Große Ehre und Verantwortung zugleich!“
150 Mitglieder
Lemgo/Leese (ruko). Nach den
Landesleistungsstützpunkten im
Kunstradfahren und im Handball gibt es in Lemgo jetzt einen
weiteren Stützpunkt. In der Leeser Sporthalle wurde der Landesleistungsstützpunkt Ju-Jutsu
des BSV Leese unter den Augen
von Landrat Dr. Axel Lehmann,
der stellvertretenden Lemgoer
Bürgermeisterin Veronika Sauerländer, sowie KSB-Präsident
Wilfried Starke und Uli Muchow
vom
Nordrhein-westfälischen
Ju-Jutsu-Verband feierlich eingeweiht.
Über 150 Mitglieder ist die Abteilung stark. Neben einigen
Fördermitgliedern gibt es eine
große Zahl an Kindern und Jugendlichen sowie eine gesunde
Erwachsenenabteilung. Es wird
an sechs Tagen die Woche trainiert, montags bis samstags, an
manchen Tagen mehrere Trainingseinheiten. Die Jüngsten sind
noch keine sechs, die Ältesten
über Sechzig. „Als sportlicher
Leiter des Stützpunktes kann ich
auch schon ohne offiziell gestartet zu sein, positiv bilanzieren:
Aktuell trainieren im BJJ-Stützpunkt am Freitag über 1,5 Std.
bis zu 15 zumeist Erwachsene
und Heranwachsende und am
Samstag im Fighting/Duobereich
3 Stunden bis zu 15 Jugendliche
und Erwachsene. Hinzu kommen
die Kinder U15 und jünger, die wir
noch stärker in den Stützpunkt
einbinden möchten. Neben dem
BSV trainieren in Leese Athleten
vom PSV Detmold und TuS Ehrentrup, gelegentlich aus Waltrop
und vom Dojo Lemgo/Lippe“, so
Giebel abschließend.
„Nun sind wir also offiziell Landesleistungsstützpunkt. Mit der
Arbeit begonnen haben wir allerdings schon mit der Antragstellung Anfang 2014. Das ist uns
große Ehre, wichtiger Auftrag
und Verantwortung zugleich“,
so BSV-Abteilungsleiter Hartmut
Giebel in seiner Begrüßungsrede.
Giebel wies darauf hin, mit Blick
auf eine mögliche Förderung des
Stützpunktes, dass dem BSV
glatt zwei Jahre verloren gegangen sind, weil es eben 20 Monate dauerte, bis die Urkunde des
LSB beim NWJJV eingegangen
ist. “Gerade mit Blick auf diese
altehrwürdige Halle, sie entspricht
gewiss nicht dem Prototyp eines
Stützpunktes, kann man sich vorstellen, dass hier Förderung gut
angelegt sein kann“, so Giebel
weiter.
Lebendige
und erfolgreiche
Abteilung
Nach dem Festakt ging es dann
auch sportlich zur Sache. Einige
Aktive der BSV Ju-Jutsu-Abteilung demonstrierten eindrucksvoll
ihr Können.
Zeigten wie es geht: Alina Steineke und Celin aus dem Nachwuchsabteilung des BSV in Aktion.
sie heute ist – eine lebendige und
erfolgreiche Abteilung, die eine
Die Ju-Jutsu Abteilung des BSV wichtige Stütze des GesamtverLeese gibt es seit 1993. Mit der eins ist und weit über das Dorf hiGründung der Jugendabteilung naus ausstrahlt. „Es geht uns bei
96/97 und dem Einstieg in den diesem Sport um selbstbewussWettkampfsport 1999 hat die Ab- te Individuen, die Techniken der
teilung Grundlagen geschaffen, Selbstverteidigung als umfassendie sie zu dem gemacht hat, was de sportliche Betätigung trainie-
ren, um fit zu bleiben, Ausgleich
für Schule und Beruf zu finden
und sich in einer Gemeinschaft zu
bewegen, die über den Sport hinausgeht. Dies gilt für Kinder und
Erwachsene, Männer und Frauen,
Jung und Alt. Wenn diese sich
selbstbewusster in der Öffentlichkeit bewegen, so ist das der ers-
Handball B-Jugend Oberliga:
HL B-Jugend ringt GWD
einen Punkt ab
Minden/Dankersen. Ein hochklassiges und über 50 Minuten
hart umkämpftes Spiel zweier
gleichwertiger Mannschaften
sahen die Zuschauer in der
Dankenser Sporthalle beim
ewig jungen OWL-Derby zwischen GWD Minden und Handball Lemgo, das mit einem
24:24 (11:12)-Remis endete.
Trotz der Heimpleite im Hinspiel reisten die Lemgoer
mit breiter Brust zum Oberliga-Spitzenreiter nach Minden.
Zwar gingen die Gastgeber
durch ihren starken Rückraumrechten Nowatzki mit 1:0 in
Führung, doch Lemgo konterte durch Treffer von Molsner
und Prüßner zur ersten Gästeführung zum 1:2. In dem
kampfbetonten Spiel lagen die
Hansestädter beim 3:5 nach 7
Minuten erstmals mit 2 Toren in
Front. Lemgo behauptete die
Führung bis zur 14. Spielminute, bevor Nowatzki mit seinem
bereits 5. von 13 Treffern für
Minden zum 7:7 egalisierte.
Eine Zeitstrafe gegen Lemgos Reitemann nutzte GWD
durch 3 Treffer in Folge zur
te große Schritt, Selbstverteidigungstechniken nicht anwenden
zu müssen. Ein erstes großes Ziel
unserer Arbeit“, erklärt Giebel.
Herausragend beim BSV sicherlich die Leistungen des Duopaares Raphael Rochner & Dries
Beyer, die Welt- und Europa-
meister und Worldgames-Sieger wurden. Zudem etliche Male
den DM-Titel einheimsten. Dazu
gab es in jüngster Vergangenheit
weitere Wettkämpfer, die Landesmeister, Westdeutsche Meister
und Platzierungen auf Deutschen
Meisterschaften erreichten.
Nun fiebern die Leeser dem absoluten Highlight in diesem Jahr entgegen. In 2016 wird der BSV im
Sportzentrum des Dietrich-Bonhoefer Kollegs in Detmold die
Westdeutschen Meisterschaften
ausgetragen.
Glanzlichter – Großes Schauturnen in Bösingfeld
Der TSV bewegt Herzen
10:7 Führung. Gespielt waren
20 Minuten. Wieder vollzählig,
rührte die Lemgoer Defensive
in den letzten Minuten der 1.
Spielhälfte Beton an und gestattete Minden bis zur Pause
bei 4 eigenen Torerfolgen lediglich einen weiteren Treffer.
Pausenstand 11:12 für das
Sauerländerteam.
Hoffnung auf einen Punktgewinn zu nehmen. Die Lemgoer
Bank reagierte, nahm die Auszeit und schickte anstelle des
Torhüters einen weiteren Feldspieler auf die Platte. 5 Sekunden vor Schluss gelang Molsner dann der viel umjubelte
Lemgoer Ausgleich zum 24:24.
Der finale Mindener Wurf
schlug zwar noch im Lemgoer
Bis zur 34 Minute hielt die Gehäuse ein, die Spielzeit war
Lemgoer 1 Tore Führung, be- da aber bereits abgelaufen.
vor Mindens Rückraumshooter erneut einnetzte und seine „Wir haben heute vieles richtig
Farben beim 19:18 wieder in gemacht und uns nur wenige
Front warf. Nach dem zwi- Fehler erlaubt. Das war eine
schenzeitlichen 20:18 schlug großartige und geschlossene
Lemgo jedoch wieder zurück Mannschaftsleistung unserer
und legte beim 21:22 in der Jungs“ waren sich Claus Sau46. Spielminute wieder vor. erländer und Uwe SchmecktDie Schlussphase war dann an hal nach dem Spiel einig. „UnSpannung und Dramatik nicht verständlich nur, dass bei so
zu überbieten. Beim 23:23 er- einem Derby und Spitzenspiel
hielt Minden einen Strafwurf ein Einzelschiedsrichter angezu gesprochen, den – wer soll- setzt wird.“
te es anders sein – Mindens
Nowatzki mit seinem 13. Tref- Lemgo: Essen (1. – 38. min),
fer sicher zum 24:23 für die Greitens (39. – 50. min.);
Gastgeber verwandelte. Die Hangstein 5/2, Molsner 5,
gleichzeitig ausgesprochene Prüßner 5, Reitemann 3, HanZeitstrafe gegen Lemgos Prüß- sen 2, Jebram 2, Korbach 2,
ner schien den Gästen alle Anzer, Werner und Galling
Highlight
Westdeutsche
Meisterschaft
Und hoch das Bein. Eine gute Vorbereitung auf den großen
Auftritt ist alles.
Extertal/Bösingfeld. Das sportliche Jahr des TSV Bösingfeld
begann mit einem großen Schauturnen. Knapp 500 Besucher
durften sich in der ausverkauften
Sporthalle auf ein attraktives Programm freuen und wurden nicht
enttäuscht. Unter dem Motto
„Glanzlichter“ präsentierte der
TSV Bösingfeld mit 300 Mitwirkenden eine reizvolle Mischung
aus „Schauturnen, Showtanz,
Musik sowie Licht und Bewegung“.
Nach den Begrüßungsworten des
TSV Vorsitzenden Carlo Eggers
und der Bürgermeisterin Monika
Rehmert zeigten die Kleinsten
„Racker“ und „Powerknirpse“ sowie auch die kleinen Turnerinnen
des DRK Kindergartens - ausgezeichnet vom Landessportbund
und ein Kooperationspartner des
TSV - wie viel Spaß sie an der Bewegung haben. 23 Handball-Rocker und die Tischtennisgruppe
unter der Leitung von Andrea
Mönch bewiesen ihr Können rund
um den Ball.
Es folgten gewagte sportliche
Darbietungen mit der Free-Running Gruppe, einer Trendsportart
für Jugendliche, begeisternde
Flickflacks beim Gerätturnen und
Sprünge auf dem Trampolin, nach
dem Motto: nur Fliegen ist schöner. Unterstützt vom Applaus der
Zuschauer zeigten die Cheerleader ihr akrobatisch, turnerisch
und tänzerisches Können, unter
der Leitung von Merle Baumert,
die gleichzeitig auch beim TV
Lemgo – einem weiteren Kooperationspartner des TSV – trainiert.
Unter dem Motto „von 8 bis 80
– alle im Takt“, „Fernöstliche Bewegungskünste“, oder „Drums &
Dance“, präsentierten die Sportler und Sportlerinnen eine Reise
in die Welt von Rhythmik und Faszination. Ob Eiskönigin, Impressionen im Regen, oder Line Dance
– Tanzen wie die Cowboys - die
Darbietungen begeisterten restlos und verzauberten die vielen
Zuschauer.
Nach dem Flashmob-Finale unter
der Leitung von Christina Hagemeier machte die Moderatorin
Ricarda Kuhfuss mit einer bewegenden Lichter- und Kerzenaktion
auf die bereits erzielten Erfolge
zur Integration der Flüchtlinge im
Verein aufmerksam. Der TSV Bösingfeld – ein Verein ohne Grenzen und Barrieren.
Ein Teil des Erlöses dieser Veranstaltung wird in das Projekt „Park
mit Potential“ fließen, welches
der TSV Bösingfeld unterstützen
möchte.
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insider
TBV Lemgo startet groß angelegte Marketingkampagne
„Wollen keine graue Maus in der Liga sein!“
en #immerallesgeben). Gerade
in den sozialen Netzwerken will
der TBV noch präsenter werden.
Homestorys von Spielern sind
geplant, die wiederum Bindung
zu den Fans schaffen sollen. In
den Printmedien sollen große
Anzeigen für die Heimspiele des
TBV geschaltet werden. Natürlich wird auch das lokale Radio in
die Kampagne eingebunden und
auch im Kino wird in Zukunft der
TBV anzutreffen sein. „Wir wollen
einfach keine graue Maus in der
Liga sein und darum werden wir
vom Management, wie auch die
Mannschaft und unsere treuen
Fans alles geben, damit der TBV
an glorreiche Zeiten aus der Vergangenheit anknüpfen kann“, unterstreicht Sprdlik seine Vision.
„Tanzen auf
der roten Linie!“
JörgZereike, TBV-Trainer Florian Kehrmann und Lemgos Geschäftsführer Christian Sprdlik (v. l.)
erhoffen sich von der neuen Marketingkampagne, zu der auch der Hashtag immerallesgeben gehört, positive Effekte für den TBV.
Lemgo (ruko). Der TBV will Vollgas geben. Unter dem Slogan
„Immer alles geben“ starten die
Lemgoer eine groß angelegte
neue Marketingkampagne. Ziel:
Die Bindung der Lipper zum TBV
stärken, sie zu begeistern, ein
Wirgefühl auszulösen um so auch
die Zuschauerzahlen im „Hexenkessel“ Lipperlandhalle zu erhöhen.
lenplatz anpeilen kann. Eine volle
Halle soll auch für Gänsehautfeeling sorgen. Dies und ein dann
noch erfolgreicherer TBV sollen
letztendlich auch potente Sponsoren für den TBV begeistern.
TBV-Geschäftsführer
Christien
Sprdlik denkt dabei an sogenannte Globelplayer: „Wir haben
hier in OWL einige diese Player
und unser Ziel ist es zumindest
einen davon in das TBV-Boot zu
Dieser letztgenannte erhoffte Ef- bekommen. Bei zwei von denen
fekt soll natürlich mehr Geld in haben wir zumindest schon mal
die Vereinskassen spülen. Das einen Fuß in der Tür“, verrät der
soll wiederum dafür verwendet Geschäftsführer. Eine volle Halle
werden, namhafte Spieler zu heißt für den TBV, dass möglichst
verpflichten, die dann mit dafür bei jedem Heimspiel die 4790 zu
sorgen sollen, dass der TBV in vergebenen Karten weggehen.
absehbarer Zukunft zumindest Im Augenblick nehmen die Lemwieder einen einstelligen Tabel- goer im Schnitt pro Spiel um die
20.000 Euro ein. „Da ist natürlich
noch Luft nach oben. Wir hoffen
in Zukunft 200.000 bis 300.000
Euro mehr pro Saison einnehmen
zu können“, so Lemgos zweiter
Geschäftsführer Jörg Zereike.
Kommentar
#immerallesgeben
Lohnt es sich wieder in den TBV
zu investieren? Die Antwort lautet klar Ja! Und damit sind nicht
nur etwaige potente Sponsoren
gemeint. Der TBV gehört seit
Jahrzehnten zu den Aushängeschildern in Lippe. Der Handball
der Hansestädter hat viel für die
Region getan. Nun sollte es an
der Zeit sein, diesem Verein
etwas zurückzugeben. Der gerade in 2012 stark kränkelnde
Handball-Bundesligist befindet
sich auf dem Weg der Besserung. Zwar werden nur in kleinen Beträgen schwarze Zahlen
geschrieben, doch der Verein
scheint nach den Reformen
gesund zu sein, ist wieder zu
Kräften gekommen und scharrt
sympathisch mit den Hufen.
Er will sukzessive wieder dahin, wo er mal war, damals als
vom TBV Deutschland gesprochen wurde, die Hansestädter
Deutsche Meisterhaften und
Pokalsiege feiern konnten. Das
Konzept zunächst mit ehrlicher
Die Kampagne soll in der Breite
das gesamte vorhandene mediale Spektrum abdecken. Schon
in dieser Woche werden an die
100 großflächigen Werbeplakate
in OWL, mit Schwerpunkt in Lippe, zu sehen sein. Um gerade die
jüngere Zielgruppe für den Handball zu begeistern, wird der TBV
noch aktiver im Internet werden
(einzusehen auch unter dem neu-
TBV Lemgo verlängert mit Rechtsaußen
Ebner bleibt – Haenen geht
Lemgo. Dominik Ebner wird ab
der kommenden Saison den Kader der Bundesligamannschaft
des TBV Lemgo verstärken. Er
erhält einen Vertrag bis zum 30.
Juni 2018.
gekommen ist, der Jugend eine
Chance zu geben. Wir wünschen
ihm natürlich alles Gute und sind
uns sicher, dass er bis zum letzten Spiel alles für den TBV geben wird“, äußert sich Zereike
zu dieser Personalentscheidung.
Der 1,89 Meter große LinkshänAuch für Kehrmann war die Entder ist 1994 geboren und trägt
scheidung nicht einfach: „Ari ist
die Trikotnummer 9. Ebner ist beein absoluter Teamspieler und
reits seit 2007 im Verein, lief für
ein positiver Typ. Ich habe selbst
die Lemgo Youngsters in der 3.
noch auf der Position mit ihm zuLiga West auf und avancierte dort
sammen gespielt. Aber die Situazum internen Top-Torschützen.
tion ist nun einmal so, dass Tim
Anfang Oktober letzten Jahres
Hornke auf Rechtsaußen eine
hatte sich der 21-Jährige gebür- Der zum Saisonende auslaufende überragende Leistung bringt und
tige Lipper eine Fußverletzung Vertrag von Arjan Haenen, bis- ich gleichzeitig Dominik Ebner die
zugezogen, die er gegenwärtig her auf der Rechtsaußenposition Chance geben möchte. Ich wünnoch auskuriert. In den regulären beim TBV Lemgo aktiv, wird nicht sche Ari alles Gute für die Zukunft
Trainingsbetrieb wird er voraus- verlängert. „Wir hätten Ari gerne und hoffe, dass er den positiven
sichtlich Anfang Februar wieder ein Angebot gemacht. Aber man Eindruck auch im nächsten Verein
einsteigen. „Dominik ist ein Junge muss auch sehen, dass die Zeit vermitteln kann.“
aus der Region, der bei Handball
Lemgo die Jugendmannschaften
durchlaufen hat. Durch sehr gute
Leistungen in den letzten beiden
Jahren hat er den Sprung in die
Bundesliga geschafft. Das zeigt
einmal mehr, dass unser Nachwuchskonzept funktioniert und
auch gelebt wird“, freut sich Ebners aktueller Youngsters-Trainer und TBV-Jugendkoordinator
Christian Plesser. „Es freut mich,
dass wir mal wieder einen Jungen
aus der Region an die Profis herangeführt haben. In den letzten
Jahren hat er bei den Youngsters
eine herausragende Rolle gehabt.
Wir trauen ihm den Sprung in die
Bundesliga absolut zu“, ist auch
Geschäftsführer Jörg Zereike
überzeugt von Ebners Verpflichtung. Florian Kehrmann hatte
Dominik Ebner bereits drei Mal in
den Profikader berufen. „Dominik hat in den letzten Jahren, als
Dominik Ebner wird ab der kommenden Saison den Kader der
ich ihn auch noch selbst trainiert
Bundesligamannschaft des TBV Lemgo verstärken.
habe, ständig einen Schritt nach
vorne gemacht. Nicht nur auf
Rechtsaußen, sondern auch im
rechten Rückraum ist er sehr torgefährlich. Der nächste logische
Schritt ist nun, sich auch in der
Bundesliga beweisen zu dürfen“,
befindet sein alter und zukünftiger
Trainer Florian Kehrmann.
„Jugend eine
Chance geben!“
Der Marketingetat wurde durch
die Krise, die der TBV durchlebt
hat, weit runter gefahren. Jetzt
wird dieser Etat zumindest „marginal“, so der Wortlauf von Zereike, aufgestockt werden. In finanzieller Hinsicht schreibt der TBV
nach der Fast-Insolvenz Gottlob
wieder schwarze Zahlen, doch
Der TBV hat es verdient!
Jugendarbeit auf den eigenen
Nachwuchs zu setzen, ist aufgegangen. Der TBV hat nach
der Fast-Insolvenz zudem seriös gewirtschaftet. Nicht immer
waren die getroffenen Maßnahmen dabei populär. In einer ähnlichen Situation in den letzten
Jahren der HSV, der allerdings
munter weiter das Geld mit offenen Händen ausgegeben hat,
so auch mit dafür verantwortlich ist, dass die Preise in der
Liga regelrecht versaut wurden. Das Ende der Geschichte:
die Lemgoer sind noch da, der
HSV nicht. Die Norddeutschen
mussten inzwischen Insolvenz
anmelden und sind aus dem
Ligabetrieb
ausgeschieden.
„Eine graue Maus in der Liga zu
sein“, das wollen die Lemgoer
keinesfalls. Und um diese doch
recht ermüdende Vorstellung
nicht zur Wahrheit werden zu
lassen, sind nun alle in der Region angehalten „immer alles zu
geben“. Das vorgestellte Kon-
„reich“ sind die Lemgoer weiterhin sicherlich nicht. Ohne konkrete Zahlen zu nennen erklärt Sprdlik: „Wir tanzen zurzeit auf einer
roten Linie, leben immer noch von
der Hand in den Mund“
zept wieder mehr Bindungen
zum Klub aufzubauen, den TBV
noch bekannter zu machen,
dabei die Protagonisten quasi mit ins eigene Wohnzimmer
zu holen ist löblich, wird aber
nicht ausreichen, dass die Lemgoer in naher Zukunft wieder an
alte Erfolge anknüpfen können.
Es bedarf der Unterstützung
der heimischen Wirtschaft, die
letztendlich auch vom Erfolg
der Lemgoer in den letzten
Jahren profitiert haben dürfte.
Erfolgreich können die Lemgoer
aber nur sein, wenn sie effektiv
in den Kader investieren können. Jetzt heißt es gerade für
die leistungsfähigen Betriebe,
die von Christian Sprdlik angesprochenen Globel Player,
etwas zurückzugeben. Und da
ist nicht kleckern sondern klotzen angesagt. Die Vorstellung,
dass der TBV wieder in aller
Munde ist, sollte Motivation genug sein, diesen Traditionsklub
zu unterstützen, der mit seiner
tollen Jugendarbeit auch einen
sozialen Auftrag/Engagement
übernimmt, der nicht zu unterschätzen ist. Das Lipperland
hat zweifelsohne einige Attraktionen zu bieten. Richtig satte
Aktion bietet aber nur der TBV.
(ruko)
HL III unterliegt SG Handball Detmold 18:33 (8:18)
Ivo musste ran!
Lemgo (ruko). Es läuft weiterhin alles andere als gut für die
Jungs von Handball Lemgo III.
Der Tabellenletzte der Landesliga musste im Lipperderby eine
empfindlich hohe Niederlage
gegen die SG Handball Detmold
hinnehmen. Die Residenzler
fegten die Limbach-Crew überaus deutlich mit 33:18-Toen aus
der Volker-Zerbe-Halle.
Der Anwurf der Partie erfolgt
um 19.30 Uhr. „Wenn wir, was
wir natürlich inständig hoffen,
am Samstag alle Mann an Deck
haben, wollen und müssen wir
Wenig Land in Sicht für die bei Euro doppelt punkten“, forLemgoer auch in Hälfte zwei. dert Meierjürgen. Ein FragezeiDer Vorsprung der Gäste wuchs chen steht hinter dem Einsatz
kontinuierlich. Am Ende hat- von Stefan Reker. Auch Sammy
te die SG die Nase haushoch Leike ist angeschlagen, hat Promit 33:18-Toren vorn. „Nach bleme am Oberschenkel. Sein
unseren Fehlwürfen zu Beginn Einsatz ist fraglich.
Lemgo hatte mal wieder mit des Spiels nahm das SchickPersonalproblemen zu kämp- sal erbarmungslos seinen Lauf. HL-Tore: Begemann (6), Wehfen. Stefan Reker konnte wegen Es läuft bei uns zurzeit einfach meier (6/1), Kästing (2), WächRückenproblemen nicht spie- nicht“, so ein geknickter HL-Be- ter, Reker, Philipp, Altenberend
len. Lenard und Moritz Pieper treuer Heiko Meierjürgen.
(je 1).
gingen angeschlagen ins Spiel
und so musste HL-Ikone Ivo Altenberend, Jahrgang 1972, aushelfen. Mit im Lemgoer Team
dabei aber Heimkehrer Cedrik
Wehmeier. Die Hansestädter
erwischten einen denkbar ungünstigen Start. Gleich in der Am kommenden Samstag ist HL
Anfangsphase ließen sie fünf III bei der HSG Euro zu Gast, die
Freie liegen. Viel zielsicherer da- Tabellenrang sieben bekleidet.
gegen die Gäste, die sich gleich
mit 6:0-Toren absetzen konnten
und zur Pause schon satt mit
18:8-Toren führten.
Bei der HSG Euro
zu Gast
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HSG weiter in der Erfolgsspur: 31:31 (17:16) gegen Oldenburg
Samstag im Ruhrpott zu Gast
Blomberg (ruko). Es läuft weiterhin prächtig für die Mädels der
HSG Blomberg-Lippe, die daheim
in einer überaus packenden Partie den VfL Oldenburg beim 31:31
einen Punkt abknöpfen konnten.
Ganz klar, diese spektakuläre Partie hatte keinen Verlierer verdient,
das sahen auch HSG-Coach
André Fuhr und Oldenburgs Trainer Leszek Krowicki so. „Ich bin
hochzufrieden mit diesem Remis.
Das Spiel hatte viel Tempo und
beide Teams bestraften die Fehler
des anderen gnadenlos. Wir haben sehr dynamisch nach vorne
gespielt, allerdings nur zwei Tore
aus dem rechten Rückraum erzielen können, da ist sicherlich noch
Luft nach oben vorhanden. Das
gute Spiel meiner Mannschaft in
dieser Spielzeit begründet sich
auch damit, dass das Team zusammen hält, alles gibt und toll
kämpft. So kann die Mannschaft
ihre teilweise doch noch manchmal vorhandene Unerfahrenheit
kompensieren“, freut sich Fuhr
über die Auftritte seiner Crew.
Hochdramatisch die Schlussphase des Spiels gegen Oldenburg.
Nachdem Oldenburgs Angie
Geschke ihr Team mit zwei verwandelten Siebenmetern 40 Sekunden vor Spielende mit 31:30
in Front geworfen hatte, wurde
der HSG quasi mit der Schlussire
noch ein Freiwurf zugesprochen
und den verwandelte Malgorzata
Buklarewicz unter dem tosenden
Jubel der 840 Zuschauer zum
überaus verdienten 31:31.
Wiedersehen
mit Nadgornaja
Laura Rüffieux setzt sich durch, erzielt einen ihrer drei Treffer
im Spiel gegen Oldenburg.
Nun geht es für die Lipperinnen
am kommenden Samstag zum
Tabellensechste BVB Dortmund
Handball, der, wie die Blombergerinnen, auch beim DHB-FinalFour dabei sein wird. Für Fuhr
sind die Ruhrstädter kein typischer Aufsteiger, was auch deren
gesicherter Tabellenplatz unterstreicht. Der BVB hat sich nach
dem Aufstieg im letzten Jahr massiv verstärkt. Mit der Ex-Blombergerin
Nadja
Nadgornaja,
Anne Müller und Clara Woltering
stehen gleich drei aktuelle Nationalspielerinnen in den Reihen
der Gelb-Schwarzen. „Sicherlich
stellt der BVB in diesem Match
den Favoriten, doch wir haben in
den vergangenen Partien gezeigt,
dass wir für jeden Gegner unangenehm zu spielen sind“, schaut
Fuhr optimistisch auf das Match,
auch weil ihm voraussichtlich nur
Duran fehlen wird. Bis gestern
musste der Blomberger Coach im
Training auf Franziska Müller und
HB Bad Salzuflen verliert wichtiges Heimspiel gegen Frankfurt/Oder
Prestigeträchtiges Derby in Blomberg steht an
Gisa Klaunig lieferte eine klasse Partie ab, war mit sieben Treffern Blombergs erfolgreichste Werferin.
Anna Monz verzichten, die bei
einem Lehrgang
der
Nationalmannschaft in
Kaiserau weilten.
HSG-Tore: Gisa
Klaunig
(7),
Gordana Mitrovic (6/1), Gosia
Buklarewicz
(5),
Franziska
Müller (4), Laura Rüffieux (3),
Adriana Cardoso (2), Denise
Großheim (2),
Josefine Huber
(1), Katarina Pavlovic (1).
Handball Bundesliga Frauen
Thüringer HC Rosengarten-B. Bad Wildungen
SVG Celle Füchse Berlin FA Göppingen Blomberg-Lippe 1.HC Leipzig – Buxtehuder SV 22:25
– BVB Dortmund 14:23
– Bietigheim 24:25
– Bayer Leverkusen 25:28
– TuS Metzingen 26:28
– HC Leipzig 20:29
– VfL Oldenburg 31:31
13/26 11 1 1 393:329 64 23:3 2.Thüringer HC 12/26 9 1 2 350:278 72 19:5 3.TuS Metzingen 12/26 8 1 3 370:318 52 17:7 4.VfL Oldenburg 12/26 7 2 3 363:350 13 16:8 5.Bietigheim 12/26 7 2 3 327:317 10 16:8 6.Dortmund
12/26 7 1 4 300:273 27 15:9 7.Buxtehuder SV 12/26 7 0 5 314:302 12 14:10 8.Blomberg-L. 12/26 5 2 5 358:347 11 12:12 9.Leverkusen 13/26 5 1 7 357:365 -8 11:15 10.Füchse Berlin 12/26 5 0 7 327:331 -4 10:14 11.Bad Wildungen12/26 4 1 7 334:372 -38 9:15 12.FA Göppingen 12/26 2 0 10 285:332 -47 4:20 13.SVG Celle 12/26 0 2 10 268:341 -73 2:22 14.Rosengarten 12/26 0 2 10 276:367 -91 2:22
Bad Salzuflen (ruko). Schon
vor der Partie gegen den FHC
Frankfurt/Oder warnte Salzuflens
Coach Mike Bezdicek sein Team
vor der Spielstärke der Ostdeutschen, zumal deren momentaner
Tabellenplatz ihr wahres Leistungsvermögen nicht widerspiegelt. Zudem konnte der FHC doch
jüngst Tabellenführer Altlandsberg eine Niederlage beibringen.
Das ungute Gefühl von Bezdicek
sollte sich bewahrheiten. Seine
Mädels unterlagen daheim mit
34:38 (19:20) dem FHC.
an ihrem Geburtstag ablieferte,
gleich elfmal traf.
Bedrohlich
abgerutscht
Durch die Niederlage gegen
Frankfurt ist Salzuflen nun bedrohlich in die unteren Regionen der Tabelle abgerutscht.
Allerdings ist die Liga sehr eng.
Selbst der Tabellendritte, die HSG
Blomberg-Lippe II, hat nur drei
Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Und gegen die HSG
geht es für die Bezdicek-Crew am
kommenden Sonntag, die um 17
Uhr zu Gast zum Lipperderby an
der Ulmenallee ist. Dabei will die
Blomberger
Bundesligareserve
Revanche für die im Hinspiel erlittene 25:29-Niederlage nehmen
und die HSG scheint bestens
drauf zu sein, schlug sie doch am
vergangenen Spieltag Ligaprimus
Altlandsberg, und das in Altlandsberg, mit 30:26-Toren. „Ganz klar,
in diesem Match stellen wir den
Außenseiter“, so die Salzufler Seite. Katharina Lippert wird wohl
weiterhin ausfallen. Zudem steht
ein Fragezeichen hinter dem Einsatz von Angie Schwarz, die Rückenprobleme hat.
Knackpunkt in diesem Spiel die
Deckung der Frankfurterinnen,
an der sich die Salzufler Mädels
letztendlich die Zähnen ausbissen. Zudem machte sich das
Fehlen von Katharina Lippert bemerkbar, die Probleme mit ihrer
Achillessehne hat. Zwar konnten
die Gastgeberinnen die Partie bis
zur Pause bei einer 20:19-Führung für Frankfurt noch offen gestalten, doch gerade im zweiten
Spielabschnitt schwächelte dann
auch der Abwehrblock der Bezdicek-Mädels und Frankfurt kam
zu leichten Toren. Nach vorne hin
taten sich die Badestädterinnen
weiterhin schwer zum Torerfolg
zu kommen. „Wenn wir vorne
die Dinger nicht machen, ist es
schwer zu gewinnen“, erkannte
die Salzufler Seite. Lichtblick im HBS-Tore: Reuschel (4), Hill (7/3),
Spiel der Salzuflerinnen Nina Ja- Brilka (4), Huch (8), Jacobkersting
cobkersting, die ein klasse Spiel (11).
Auch die elf Tore von Geburtstagskind Nina Jacobkersting konnten die Salzufler Niederlage gegen Frankfurt nicht verhindern.
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Lemgo Youngsters unterliegen Kellerkind Gummersbach/Derschlag II mit 22:29 (10:14)-Toren
Plesser bitter enttäuscht
Erneutes
Heimspiel
Lemgo (ruko). Bittere 22:29-Heimniederlage von Handball Lemgo
gegen Kellerkind Handball Sport
Gummersbach/Derschlag II. Super enttäuscht HL-Coach Christian Plesser vom Auftritt seiner Nun steht für die Lemgoer erneut
ein Heimspiel an. Am Sonntag, 31.
Jungs:
Januar, geht es schon um 14.30
„Das war eine vollkommene Uhr in der Halle der Karla-Raemotionslose Vorstellung meiner veh-Schule gegen den OHV AuMannschaft. Sehr, sehr ärgerlich. rich. Dabei steht für die Youngsters
Vor Weihnachten haben wir noch erneut ein Match gegen ein Kellermit Leidenschaft gespielt und Gas kind an und dieses Spiel sollten
gegeben. Das alles ist jetzt verpufft die Lemgoer tunlichst gewinnen,
und darüber wird unter der Woche um nicht in der Tabelle weiter abernstlich zu reden sein“, so Ples- zurutschen. Das Hinspiel in Aurich
ser, der insgesamt 31 Fehlwürfe konnte HL knapp mit 22:21-Toren
seiner Mannschaft im Spiel gegen für sich entscheiden. „Am Sonntag
die Gummersbacher ausmachte. wartet ein schweres Spiel auf uns.
Schon in Hälfte eins mussten die Aurich ist sehr unangenehm zu
Lemgoer von Beginn an einem spielen und wir müssen alles geRückstand hinterherlaufen und ben, um dieses Partie erfolgreich
zur Pause lagen die Gastgeber mit zu gestalten“, ist Plesser bewusst,
der weiterhin auf Michael Binder
10:14-Toren zurück.
verzichten muss, der Probleme mit
Schnell zogen die Gäste in der 39. der Wade hat.
Minute auf 10:19 davon, die Partie
Youngsters:
Ende,
zu diesem Zeitpunkt schon so gut Lemgo
wie gelaufen. Lemgo schaffte es Hendrich; Bergen 5, Engelhardt,
nicht mehr als auf sieben Tore he- Vorlicek 3, Zerbe 3, Schmidt 2,
ranzukommen. Am klaren Sieg der Hübscher 2, Herbert, Waldhof,
Löhr 7.
Gäste gab es nichts zu deuteln.
Yannik Löhr springt am höchsten, erzielt hier einen seiner
sieben Treffer im Spiel gegen Gummersbach.
So erreichen
Sie die Redaktion
[email protected]
HL A-Jugend unterliegt beim Bergischen HC mit 27:29 (14:13)-Toren
„Haben mannschaftlich versagt!“
Solingen (ruko). Von der schlechtesten
Saisonleistung
seiner
Mannschaft sprach ein leicht
angesäuerte
Lemgoer
A-Jugend-Trainer Leif Anton nach der
nicht unbedingt einkalkulierten
27:29-Niederlage seiner Jungs
beim Bergischen HC.
Handball Landesliga
SG Bünde-D. HSG Löhne-O. TuS SW Wehe TuS Nettelstedt 2 HB Lemgo 3 TuS Lahde/Q.
Bad Oeynhausen – TuS Brake
– Eintr. Oberlübbe – Sachsenroß Hille – Altenbeken/Buke – HB Detmold – HT SF Senne – HSG EURo 30:31
25:18
21:32
28:30
18:33
35:16
33:30
1.Altenb./Buke 14/26 11 1 2 420:351 69 23:5 2.TuS Brake 15/26 10 2 3 447:404 43 22:8 3.Bad Oeynh: 15/26 10 1 4 430:398 32 21:9 „Am Ende haben wir mannschaftlich versagt, haben es nicht geschafft unser Potential gegen
einen durchschnittlichen Gegner
abzurufen. Vielleicht hatten meine Spieler auch noch die ärgerliche Niederlage vom Spitzenspiel
gegen Gummersbach im Kopf“,
so der Lemgoer Coach, der viel
zu viele technische Fehler und
Fehlwürfe an diesem Tag in seinem Team ausmachen musste,
das dennoch zur Pause mit einer
4.Lahde/Quetzen 15/26 10 1 4 475:415 60 21:9 5.Hb Detmold 15/26 9 3 3 428:380 48 21:9 6.HSG EURo 15/26 7 3 5 397:397 0 17:13 14:13-Führung in die Kabine gehen konnte.
Eng auch weiterhin die Spielstände in der zweiten Hälfte.
Zwischenzeitlich konnte sich der
HC immer wieder auf zwei Tore
Differenz absetzen und führte
eineinhalb Minuten vor Spielende mit 28:26 Toren. „Wir haben
am Ende auch in der Deckung zu
wenig zugepackt, hätten in dieses
Spiel einfach mehr investieren
müssen“, so Anton, für den der
Titelkampf nun erst einmal auf Eis
gelegt ist: „Über die ersten beiden
Plätze brauchen wir zurzeit nicht
reden. Jetzt gilt es unsere Position zu verteidigen und ich hoffe,
dass meine Spieler im anstehenden Heimspiel gegen Ferndorf
Wiedergutmachung betreiben“.
Personelle
Veränderungen
Die Lemgoer erwarten am kommenden Sonntag um 17 Uhr den
Tabellenachten TuS Ferndorf in
der Halle der Karlah-Raveh-Schule. „Ich wünsche mir, dass wir in
diesem Spiel wieder überzeugender auftreten. Wer spielen wird
weiß ich noch nicht. Es wird aber
personelle Veränderungen geben
und die Spieler, die letztendlich
auflaufen werden, sollen es besser als im Match in Solingen machen“.
HL-Tore: Andrejew (1), Krüger
(5), Hinsch (1), Brüggemeier (8/3),
Geis (3), Kirsch (4), Lang (3/1),
Brass (2).
7.Bünde-Dünne 15/26 8 0 7 417:421 -4 16:14 8.Sachsenroß H. 15/26 7 2 6 417:400 17 16:14 9.Nettelstedt 2 15/26 6 2 7 462:458 4 14:16 Dreimal traf Simon Lang in Solingen.
10.HT SF Senne 14/26 5 0 9 365:390 -25 10:18 11.Eintr. Oberl. 12.TuS SW Wehe 14/26 3 1 10 373:422 -49 7:21 13.Löhne-O.
14/26 2 0 12 329:415 -86 4:24 14.HB Lemgo 3 15/26 2 0 13 365:455 -90 4:26
Handball Herren 3. Liga
Leichlinger TV Neusser HV GWD Minden II VfL Fredenbeck Varel-Friesland TuS Volmetal Soester TV HB Lemgo II – Korschenbroich 44:29
– HSG Krefeld 25:32
– SG Ratingen 35:28
– Schalksmühle-H. 29:25
– Habenhausen 30:25
– OHV Aurich 28:25
– Longericher SC 26:24
– Gum./Derschlag II 22:29
1.VfL Fredenbeck 18/30 2.HSG Krefeld 18/30 3.Leichlinger TV 18/30 4.GWD Minden II 18/30 5.Longericher SC 18/30 6.Korschenbroich 18/30 7.SG Ratingen 18/30 8.Neusser HV 18/30 9.HB Lemgo II 18/30 10.Varel-Friesland 18/30 11.TuS Volmetal 18/30 12.OHV Aurich 18/30 13.Soester TV 18/30 14.Schalksmühle 18/30 15.Gumm./D. II 18/30 14 2 2 535:485 50 30:6 15 0 3 514:436 78 30:6 14 0 4 602:539 63 28:8 11 2 5 523:472 51 24:12 7 6 5 488:477 11 20:16 8 3 7 506:493 13 19:17 9 0 9 501:493 8 18:18 7 2 9 512:490 22 16:20 7 2 9 499:522 -23 16:20 8 0 10 459:486 -27 16:20 7 0 11 482:514 -32 14:22 5 3 10 457:468 -11 13:23 6 1 11 463:499 -36 13:23 6 1 11 468:497 -29 13:23 6 0 12 430:488 -58 12:24 TG Lage unterliegt Oerlinghausen denkbar knapp (19:20)
Derby-Kampf wird nicht belohnt
15/26 4 2 9 383:402 -19 10:20 Handball Damen 3. Liga
HC Leipzig II Altlandsberg HSG Osterode/Harz Bad Salzuflen Fritzlar 1976 – UNION Halle
26.31
– Blomberg-L: II 26:30
– Berliner TSC 23:22
– Frankfurter HC 34:38
– HaSpo Bayreuth 27:18 1.Altlandsberg 11/20 7 1 3 267:247 20 15:7
2.Fritzlar 1976 11/20 7 0 4 266:226 40 14:8
3.Blomberg-L. II 11/20 5 2 4 295:259 36 12:10 4.HC Leipzig II 11/20 5 2 4 275:278 -3 12:10
5.Frankfurter HC 11/20 4 3 4 264:264 0 11:11 6.Marienberg
10/20 4 2 4 248:223 25 10:10 7.Berliner TSC 11/20 4 2 5 267:268 -1 10:12 8.Bad Salzuflen 11/20 5 0 6 309:312 -3 10:12 9.HaSpo Bayr. 11/20 3 3 5 256:275 -3 9:13 10.Osterode/Harz 11/20 4 1 6 268:298 -30 9:13 11.UNION Halle 11/20 4 0 7 239:304 -65 8:14
Oerlinghausen. Wieder einmal
reiste die TG unter schlechten
Vorraussetzungen zu einem Auswärtsspiel: In Yannick Beermann,
Robin Borris und Dennis Nolting
musste Trainer Andreas Köckeritz
auf drei wichtige Spieler verzichten, die Lagenser Personaldecke
gestaltete sich entsprechend
dünn. Die beiden Duelle gegen
den lippischen Nachbarn endeten in Liga und Pokal jeweils
knapp (Unentschieden und EinTor-Sieg für die TG) und beide
Mannschaften kannten sich mittlerweile doch recht gut.
Minuten bis zur Pause aber, das
eigene Tor zu vernageln und das
Angriffsspiel mit Auflösehandlungen flüssiger und effektiver
zu gestalten. Ärgerlich war allerdings die letzte Spielsequenz des
ersten Spielabschnitts, als die TG
eine eigene zweite Welle verduselte und sich Sekunden vor dem
Halbzeitpfiff den 8:8-Ausgleich
einfing.
Für den zweiten Spielabschnitt
beorderte Trainer Köckeritz eine
offensivere Deckung gegen den
dynamischen
Rückraumlinken
Lenzen an. Die taktische UmstelDie Zuckerstädter fanden nur lung hatte aber nicht immer den
sehr schwer in die Partie, Oer- gewünschten Effekt: die resullinghausens offensive Deckungs- tierenden Lücken in der TG-Reiformation machte in Kombination he wusste Oerlinghausen nun
mit den sperrigen Torhütern den vermehrt auszunutzen und mit
Torerfolg zu einem diffizilen Un- technischen Fehlern im Angriff
terfangen. Die eigene Abwehr ar- lud man den Gastgeber darüber
beitete aber gewohnt engagiert, hinaus zu einigen Gegenstößen
dies genügte aber lange Zeit ein. So setzte sich Oerlinghaunicht, die offensiven Mängel zu sen erstmals etwas deutlicher
kaschieren. Mitte der ersten Hälf- ab (14:11, 16:13, 19:16). Für die
te konnte der Gastgeber so eine letzten Minuten blieb der TG nur
6:3-Führung verbuchen. Den Kö- noch die Option einer mannbezockeritz-Männern gelang es in den genen Abwehr. Diese zeigte direkt
Wirkung, die Zuckerstädter gewannen einige Bälle und glichen
das Spiel eine Minute vor dem
Ende sogar noch aus (19:19). Das
letzte - und damit entscheidende
- Tor sollte allerdings auf der falschen Seite fallen, für einen weiteren Angriffsversuch fehlte dann
die Zeit (19:20).
Trainer Köckeritz: „Das von den
Schiedsrichtern ausgesprochene
Harzverbot hat das Spiel heute
sicher nicht attraktiver gemacht,
wir haben auf beiden Seiten viele
Fehler gesehen. Letztendlich haben wir die entscheidenden 1-2
Fehler zu viel gemacht und konnten uns so für den Kampf nicht
belohnen.“
Tore für die TG: Zishart 6, Meierrieks 4/2, Brinkmann 3/1, N.
Beermann 2, N. Borris 2, Ebner
1, Hoppe 1.
Am nächsten Sonntag (17.15
Uhr) empfängt die TG die Drittvertretung von GWD Minden.
L I P P I S C H E
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insider
Karneval in Lemgo geht in „DIE HEIßE PHASE“
Verein „Die Hansestädter“
geben Termine bekannt
Lemgo. Ab Donnerstag, 4. Februar, stehen für „Die Hansestädter“ und die Freunde des Karnevals so einige Termine auf dem
Programm – der offizielle Straßenkarneval beginnt …
Da es die Gründungskneipe des
ersten Lemgoer Karnevalsvereins - das „Weißes Ross“ - nicht
mehr gibt, werden die „Hansestädter“ zu Weiberfastnacht das
Lokal „All INN“ in der Mittelstraße stürmen und hier kräftig feiern
was das Zeug hält.
Am Rosenmontag, 8. Februar,
heißt es dann wieder: „D’r Zoch
kütt“ - Die „Hansestädter“ fahren
zum großen Rosenmontagszug
nach Köln.
Noch gibt es freie Plätze im Bus –
wer also Zeit, Lust und Laune hat,
einige schöne Stunden mit den
Lemgoern in Köln zu verbringen,
sollte sich ganz schnell melden.
Um eine verbindliche Anmeldung wird bis zum 1. Februar per
E-Mail an [email protected]
gebeten. Die Kontodaten werden
dann per E-Mail bekannt gegeben, so das die Reisepauschale von 25,- € pro Person sofort
überwiesen werden kann.
Für alle Veranstaltungen gilt wie
immer, Freunde und Bekannte
Der 1. Lemgoer Karnevalsverein „Die Hansestädter“ lädt zum Karneval ein. Foto: Die Hansestädter (Achiv)
sind herzlich willkommen!!!
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Öfen & Kamine
... heizen richtig ein
Mehr Zeit für Wärme: Kaminöfen mit Speichermasse
Speicher-Kaminofen gibt die gespeicherte
Wärme über Stunden an den Wohnraum ab
Foto: Heizprofi/Leda Werk/spp
Romantischer Wohntrend
Der Romantiker liebt das
flackernde Spiel des Feuers.
Er verwöhnt seine Gäste am
Kaminofen oder Heizkamin
und genießt gemeinsam mit
ihnen das schöne Schauspiel. Und schnell stellt
sich der gewünschte Erfolg
ein: Faszinierte Gesichter
leuchten im Widerschein
der lodernden Flammen,
gedankenverlorene Blicke
oder ruhige Gespräche. Ein
Glas Wein rundet den Abend
und die gute Stimmung ab.
Stimmungsvolle Romantik
vor dem Kaminfeuer – schön
und gut: Aber was kostet
das? Die Antwort ist einfach:
Bei einem Verbrauch von
6 bis 8 Briketts kostet ein
langer Kaminabend weniger
als 1,50 Euro. Damit bietet
sich für alle, die das Leben
genießen und gleichzeitig
den Heizkosten Einhalt bieten
möchten, die Anschaffung einer modernen Feuerstätte an
(www.feuerabend.com).Holz
zum Anzünden und schnellen
Aufheizen, Kaminbriketts für
den Dauerbetrieb. So lässt
sich die optimale Kombination dieser beiden Brennstoffe kurz zusammenfassen.
Denn während Holzscheite
zügig abbrennen und häufig
nachgelegt werden müssen,
erzeugen die Briketts eine
gleichmäßige Glut. Und die
gibt der Ofen dann über
Stunden hinweg als Strahlungswärme ab. Das ist nicht
nur romantischer, sondern
zudem auch noch gesünder
als trockene zirkulierende
Zentralheizungsluft. Qualitativ hochwertige Briketts aus
rheinischer Produktion sind
garantiert frei von Bindemitteln und von konstant hoher
Qualität. Sauber verpackt
als Kamin- oder Bündelbriketts werden sie bundesweit
unter der Marke „Heizprofi“
angeboten.
Ein Kaminofen ist eine feine Sache. Die flackernden Flammen
über den knisternden Holzscheiten und das heimelige Licht
sorgen für eine stimmungsvolle
Atmosphäre. Und die angenehm
wohltuende Strahlungswärme,
die uns im tiefsten Winter an
die Strahlen der Sonne erinnert,
tröstet über die kalte Jahreszeit
hinweg.
Besonders interessant sind
Kaminöfen mit Speichermasse.
Hier wird ein Teil der Wärme nicht direkt an den Raum
abgegeben, sondern für später
„aufgehoben“. Ein gutes Beispiel
dafür ist der „Arena Plus“ von
Oranier. Das „Plus“ steht hier
für die Speichersteine, die sich
im Inneren wie ein Mantel um
den Rauchgas-Abzug im oberen
Bereich des Ofens legen. Während der Befeuerung speichern
die Steine die Wärme. Wenn das
Feuer erloschen ist, wird diese
dann – über eine Zeitspanne von
bis zu zwölf Stunden und mehr
– wohldosiert an den Raum
abgegeben (www.oranier.com).
eine Steuerung selbstständig
regelt. Am dafür vorgesehenen
Schalter wählt man den eingesetzten Brennstoff – und schon
sorgt die Technik für den jeweils
optimalen Abbrand: entweder
von Holzscheiten oder von
Braunkohlenbriketts. Darüber
hinaus kann das Gerät optional
an eine externe Verbrennungsluftzufuhr angeschlossen werden
– und ist damit unabhängig von
der Raumluft. Sehr praktisch ist
übrigens ein Dreh-Rost im massiven Gussboden, mit dem die
Asche in eine darunter befindliche Auffangschale gerüttelt und
Elegante
Erscheinung
kombiniert mit
modernster Technik
bequem entsorgt werden kann.
Schon beim Anblick des „Arena“
kann einem warm ums Herz
werden: Der schlanke Korpus
aus schwarzem Stahl, die große
Feuerraumtür mit Edelstahl-Einfassung und seitlichem Türgriff sowie die großzügige
180-Grad-Panoramascheibe
machen ihn zu einer rundum gelungenen Erscheinung. Und zwar
von „Kopf bis Fuß“ – einschließlich Abdeckplatte. Diese besteht
wahlweise aus gehärtetem Glas,
fein strukturiertem Sandstein,
poliertem Speckstein oder
cremefarbenem Kalk und bildet
so den krönenden Abschluss.
Wer sich eine solche Feuerstätte
anschafft, kann während der
Übergangszeit oder an milden
Wintertagen die Zentralheizung
herunter -drehen oder gleich
ganz abschalten und so die
Heizperiode verkürzen. Das
reduziert die Brennstoffkosten, spart also bares Geld und
schont die Haushaltskasse. Und
beim Anblick des flackernden
Feuers macht das Ganze auch
noch richtig Spaß.
Die lang anhaltende Wärme der
Speichermasse hält den Wohnraum spät abends und über
Nacht kuschelig warm.
Ein technisches Highlight
schließlich ist die Abbrand-Automatik, die die Luftzufuhr über
Der Grundofen
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über viele Stunden und gibt die
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L I P P I S C H E
Nr. 4 / 28. Januar 2016
Seite 22
insider
Kurz & knapp
BUND Lippe gibt Tipps
Vögel richtig füttern
Zeugnistelefon:
Bezirksregierung bietet
Rechtsberatung
Detmold. Schülerinnen und
Schüler in Ostwestfalen-Lippe bekommen am Freitag,
29. Januar, ihre Zeugnisse.
Die Bezirksregierung Detmold richtet daher wieder die
Rechtsberatung bei Fragen
zu Noten und zur Schullaufbahn ein.
Eltern und Schüler der Real-,
Sekundar- und Gesamtschulen sowie Gymnasien und
Berufskollegs können sich
mit rechtlichen Fragen zur
Versetzung,
Notengebung
und Schullaufbahn an die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulaufsicht
wenden. Das „Zeugnistelefon der Bezirksregierung
Detmold“ ist am Freitag und
Montag, 29. Januar und 1.
Februar, jeweils von 8 bis 16
Uhr geschaltet. Die Rufnummer ist 05231/71 48 48.
Darüber hinausgehende Hilfe
bekommen Schüler und Eltern bei den schulpsychologischen Beratungsstellen im
Regierungsbezirk.
Informationen zu den Beratungsstellen gibt es bei
den Schulämtern vor Ort
oder im Internet unter www.
schulpsychologie.de (Menü
“Schulpsychologische Beratungsstellen in Deutschland/
NRW/Regierungsbezirk Detmold“).
-Anzeigen- Ob sich das eigene Dach sinnvoll als Energiequelle nutzen lässt, erfährt man ab sofort auf den Seiten
des Solardachkatasters des Kreises Lippe.
Solarenergie sinnvoll einsetzen
Solardachkataster des Kreises
erstrahlt mit neuen Funktionen
Lippe. Bereits seit Mitte 2012
bietet der Kreis Lippe im Internet gemeinsam mit den Sparkassen Paderborn-Detmold und
Lemgo ein Solardachkataster
für die lippischen Bürger an. Mit
wenigen Klicks kann sich jeder
Hauseigentümer
informieren,
inwieweit seine Dachfläche in
Abhängigkeit von Himmelsrichtung, Neigung und Verschattung
für eine solare Nutzung geeignet
ist. Knapp 60.000 Seitenaufrufe
konnten seit dem Start des Katasters verzeichnet werden, die
meisten davon im Jahr 2015.
In der Zwischenzeit hat sich der
Photovoltaikmarkt jedoch durch
die Novellierungen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG)
stark verändert: Zum einen ist
die Bedeutung des Eigenstromverbrauchs deutlich gestiegen
und findet in der aktualisierten
Version des Katasters eine höhere Wertschätzung. Zum anderen
ist die Speichertechnologie inzwischen weiter als noch vor vier
Jahren und wird von den Hauseigentümern vermehrt nachgefragt.
Beiden Tatsachen wurde nun
Rechnung getragen durch eine
Aktualisierung des bestehenden Solardachkatasters. Dank
der erneuten Unterstützung der
Sparkassen wurde das Datenmaterial aktualisiert und eine
grundlegende
Überarbeitung
des Wirtschaftlichkeitsrechners
durchgeführt. Im Ergebnis bietet das neue Kataster nun 30 %
mehr geeignete Dachflächen als
in der Vorgänger-Version.
Der Nutzer hat zudem ab sofort
die Möglichkeit, sich die Plat-
zierung der Module auf seiner
Dachfläche anzusehen und diese nach eigenen Wünschen zu
modifizieren. So sind der Individualität keine Grenzen gesetzt
und es können beliebig viele
Varianten durchgerechnet werden. „Mit dem Solardachkataster
ist es einfach zu prüfen, ob das
Dach für Photovoltaik oder Solarthermie geeignet ist. Einfach
mal ausprobieren. Für Fragen,
wie das Dach dann sinnvoll genutzt werden kann, stehen wir
gerne zur Verfügung“, so Thomas Becker, Spezialist Erneuerbare Energien der Sparkasse Paderborn-Detmold, und Marcus
Krämer, Leiter EnergieZentrum
der Sparkasse Lemgo. Vom neuen Angebot überzeugen können
sich die Bürger ab Februar direkt
im Netz unter www.solardachkataster-lippe.de.
Lippe. Bei Schnee macht
eine Winterfütterung wirklich
Sinn. Ein Grund dafür ist nach
Auffassung der Kreisgruppe
Lippe im Bund für Umwelt
und Naturschutz auch, dass
es immer weniger Hecken in
unserer Landschaft mit heimischen Wildgehölzen gibt
die sonst im Winter mit ihren vielfältigen Beerenfrüchten Nahrung bereitstellten.
Die BUND-Kreisgruppe bittet
darum, bei der Winterfütterung von Vögeln bestimmte
Regeln zu beachten. Die Futterstelle muss trocken sein
und ggfs. regelmäßig gereinigt
werden, da sich sonst rasch
tödliche Salmonellenerkrankungen ausbreiten. Die Salmonellose tritt besonders häufig an großen Futterstellen auf.
Deshalb sollte Körnerfutter
möglichst in von Regen und
Schnee geschützten Futtersilos angeboten werden. Beim
BUND Lippe hat man ein eigenes Futterhaus mit großem
Vorratsraum entwickelt. Hier
haben neben Sonnenblumenkernen und unbehandelten
Nüssen auch Meisenknödel
platz. Die Futterstelle sollte auf
jeden Fall katzensicher sein.
Amseln und Drosseln mögen
besonders gerne Äpfel. Diese
so auslegen, dass anschleichende Katzen frühzeitig bemerkt werden. Apfelreste und
angefaulte Äpfel gehören jetzt
in den Garten und sind eine
gesuchte Nahrungsergänzung
für die Vogelwelt.
Als Ergänzung bzw. Alternative zur Winterfütterung besteht
nach Auffassung des BUND
Aus den Vereinen
Lippe auch die Möglichkeit
einen Garten naturnah anzulegen.. Wer beerentragende Sträucher oder Bäume
pflanzt, der wird auch ohne
Futterhäuschen viele Nahrungsgäste beobachten können. Abgeblühte Samenstände von Stauden und Gräsern
bieten den Körnerfressern
unter den Vögel (z.B. Grünling,
Kohlmeise, Dompfaff) reichlich Nahrung. Anstatt Sonnenblumenkerne zu kaufen,
läßt man einfach die Sonnenblumen stehen und hat so ein
„natürliches Futterhäuschen“.
Und eine Laubschicht oder ein
Laubhaufen im Garten lockt
insektenfressende
Vogelarten wie das Rotkehlchen an.
Weitere Informationen zur
Winterfütterung gibt es auf
den Internetseiten der Lemgoer
BUND-Gruppe
unter http://www.bund-lemgo.
de/Winterfuetterung.html
Ein Erlenzeisig am Futterhaus.
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Ziegler-Verein Lieme
Jahreshauptversammlung im Krug
Die jeweils drei Erstplatzierten mit Hauptmann Volker Kaufmann (zweiter v. links)
Schützengemeinschaft Brake
Neujahrsschießen
der 1. Kompanie
Lemgo. Das diesjährige Neujahrsschießen der 1. Kompanie der Schützengemeinschaft
Brake war mit über 110 Teilnehmern sehr gut besucht.
Neben den Wanderpokalen
für die besten weiblichen und
männlichen Teilnehmer, gab
es auch eine Vielzahl attraktiver Preise zu gewinnen. Auch
interessierten Kindern wurde
diesmal wieder die Möglichkeit gegeben am Schießen
teilzunehmen, was unter der
fachkundiger Anleitung durch
Ingrid und Horst Korf, sowie
Malisa Adolf von den Sportschützen erfolgte.
Bei den Damen wurde der
Wanderpokal von Britta Kaufmann gewonnen, gefolgt von
Pamela Droste (Platz 2) und
Lisa-Marie Conway auf Platz
3. Peter Hoffmann hieß der
Sieger bei den Herren. Auf
dem zweiten Platz landete
Horst Korf gefolgt von Ulrich
Kaufmann.
Bei den Kindern lautete die
Reihenfolge: 1. Platz Celine
Reuland, 2. Platz Lara Mellies,
3. Platz Leonie Fischer.
Lemgo/Lieme. Volles Haus bei
der
Jahreshauptversammlung
des Ziegler-Vereins Lieme im
Liemer-Krug. Der Vorsitzende
Reinhard Lehmeier konnte dabei
über 100 Mitglieder begrüßen
und auf ein ereignisreiches Jahr
2015 zurückblicken. Ein Highlight
war sicherlich das Jubiläum des
Vereins im vergangenen Juni,
bei dem der 125. Geburtstag der
Ziegler gebührend gefeiert wurde. Neben dem Jubiläum fanden
aber auch noch andere Aktivitäten statt.
ber hinaus wurde beschlossen,
den Vorstand zukünftig anstatt
alle vier Jahre, jetzt jedes zweite
Jahr neu zu wählen. Bei der dann
abgehaltenen
Vorstandswahl
wurde Reinhard Lehmeier wieder zum 1. Vorsitzenden gewählt.
2.Vorsitzender wurde Frank Saa-
So zum Beispiel erfreute sich die
Winterwanderung einmal mehr
großer Beliebtheit. Ein Riesenerfolg war auch diesmal wieder
das Scheunenfest, das die Ziegler auf dem Hof von Cord Obermeier in Lückrausen wie immer
am Pfingstsonntag veranstalten.
Auch bei der jährlichen Dorfreinigung waren die Ziegler natürlich
aktiv.
Nach Verlesung des Protokolls
durch Schriftführer Elmar Wüstenbecker gab Kassenwart Fritz
Wieseler einen überaus erfreulichen Kassenbericht ab, der von
der Versammlung mit viel Beifall
bedacht wurde. Nach seinen
Worten kann der Verein mit ruhigem Gewissen in die Zukunft
schauen.
Im Anschluss stand die Ehrung
langjähriger Mitglieder an. Darü-
Vorstand und Geehrte des Ziegler-Vereins Lieme.
men, der Manfred Pahling folgt.
Schriftführer Elmar Wüstenbecker und Kassenwart Fritz Wieseler wurden im Amt bestätigt.
5
L I P P I S C H E
Nr. 4 / 28. Januar 2016
insider
NGG fordert Nachbesserungen
Neues
Angebot:
Leiharbeiter sollen nicht länger „Beschäftigte 2. Klasse“ sein
Lippe. Gleicher Lohn für gleiche
Arbeit: Leiharbeiter und Beschäftigte mit einem Werkvertrag sollen im Kreis Lippe besser gestellt
werden. Das fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Der Gesetzentwurf
von
Bundesarbeitsministerin
Andrea Nahles zur Begrenzung
von Leiharbeit und Werkverträgen sei zwar ein „Schritt in die
richtige Richtung“, sagt Armin
Wiese. Dem Geschäftsführer der
NGG Detmold-Paderborn gehen
die geplanten Änderungen aber
nicht weit genug: „Die Politik
muss endlich dafür sorgen, dass
heimische Stammbelegschaften
nicht dauerhaft durch Beschäftigte zweiter Klasse ersetzt werden“, so Wiese. Dabei sollten
insbesondere die Betriebsräte
„ein Wörtchen mitreden“ können.
Im Kreis Lippe gab es nach Angaben der Gewerkschaft im
vergangenen Jahr rund 2.000
Leiharbeiter. Sechs Jahre zuvor waren es noch etwa 800.
„Leiharbeiter machen dabei oft
genau den gleichen Job wie
die Stammbelegschaft – nur für
weniger Geld. Außerdem haben
sie meist weniger Urlaub, häufig
Lemgo auf
Italienisch
keine Extra- Alterssicherung und
müssen manchmal in der Werkskantine auch noch höhere Preise
bezahlen“, kritisiert Wiese. Besonders in der Fleischindustrie
und in der Ernährungswirtschaft
sei Leiharbeit weit verbreitet.
Auch im Kreis Lippe setzten viele Chefs mit „Billig-Jobs“ darauf,
Tarif- und Sozialstandards zu
umgehen.
Nach dem Vorschlag des Bundesarbeitsministeriums soll die
Leiharbeit künftig auf maximal
18 Monate begrenzt werden.
Bei Werkverträgen soll stärker
überprüft werden, ob dahinter
nicht tatsächlich ein normales
Arbeitsverhältnis steckt. „Aber
damit diese Kontrolle wirklich
funktioniert,
brauchen
die Betriebsräte mehr
Mitbestimmungsrechte.
Die GeSie müssen erkennen,
werkschaft
ob ein Werkvertrag wirtNahrung-Geschaftlich gerechtfertigt
nuss-Gaststätten
ist“, fordert der NGG-Gefordert Nachschäftsführer. Ohne starbesserungen für
ke Arbeitnehmervertreter
die rund 2.000
sei der Missbrauch von
Leiharbeiter im
Leih- und WerkvertragsKreis.
arbeitern nicht in den
Griff zu bekommen.
Lemgo. Seit mehreren Jahren ergänzt die Stadt nach
und nach ihre fremdsprachlichen Informationen auf der
Webseite www.lemgo.de.
Nunmehr hat die Dozentin
der VHS Detmold-Lemgo,
Marinna Berardi, entsprechende Seiten in italienischer
Sprache übersetzt. Durch
Susanne Malcharek, von der
IT-Abteilung der Stadt, erfolgte die Umsetzung für die
Homepage.
Somit gibt es zusätzlich zum
deutschen Text, zumindest
touristische
Informationen
über die Alte Hansestadt
Lemgo in dreizehn weiteren
Sprachen auf www.lemgo.
de. In diesem Jahr sollen
noch Seiten auf Norwegisch
und Dänisch folgen.
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www.newsGO.de
Gefahrenfaktor Winterkleidung
Der ADAC warnt vor
zu dicker Kleidung im Auto
Sie halten den Fahrer warm und
schützen ihn vor Krankheiten im schlimmsten Fall aber werden
sie selbst zur Gefahr. Die Rede
ist von dicken Daunenjacken
über flauschigen Wollpullis oder
dicken Westen. Hinter dem
Steuer wärmen sie nicht nur, sie
bringen den Träger auch in eine
gefährliche Situation. Dies hat
der ADAC in einem Crashtest
nachgewiesen.
Simuliert wurde für die Testvorgabe eine winterliche Alltagsversion: Dick in wärmende Winter-
jacken und Pullover verpackt
wurden die Dummies in Form
eines Erwachsenen und eines
Kindes angegurtet. Danach
wurde der Testschlitten auf 16
km/h beschleunigt und abrupt
gestoppt. Dies entspricht von
der Krafteinwirkung her einem
Für eine ADAC-Crashtest wird der Dummy in warme Winterkleidung verpackt. Foto: dmd/ADAC
Auffahrunfall im Stadtverkehr.
Danach wurden die Dummies
untersucht. Das Ergebnis: beängstigend.
Bei beiden Versionen, als Kind
oder als Erwachsener, hatte der
Gurt bei der Kollision tiefe Spuren im Bauch der Dummies hinterlassen. Der Grund: Durch die
dicke und mehrlagige Winterkleidung entsteht ein Spielraum zwischen Gurt und Körper. Er liegt
nicht mehr direkt an und wird
so selbst zur Gefahr. Dies kann
schwerwiegende Verletzungen
der Weichteile wie Darm, Leber
oder Milz verursachen und sogar
zu inneren Blutungen führen.
Doch das ist noch nicht alles.
Wer mit einer Kapuze hinter dem
Steuer sitzt, schränkt dadurch
auch deutlich seine Sicht ein.
Zudem behindern dicke Jacken
oder Mäntel so sehr die Bewegungsfreiheit, dass ein adäquater Blick über die Schulter oder
die richtige, schnelle Reaktion
in einer Notsituation nicht mehr
gewährleistet ist. Also lieber ein
paar Minuten frieren, bis sich die
Heizung im Innern aufgewärmt
hat, als sich selbst zu wärmen
und gleichzeitig zu gefährden.
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Impressum
L I P P I S C H E
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Lemgo
Lage
Bad Salzuflen
Hohenhausen
Herausgeber und Verlag
Strohmeier Print Solution GmbH
VERLAGSBÜRO
Primkerstraße 1, 32657 Lemgo
Telefon 05261/ 94 92 - 0
Telefax 05261 / 94 92 - 199
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POSTANSCHRIFT
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Lokalredaktion:
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die Rundfunk- und Fernsehbeilage „radiotelevision“ bei. Mitglied des VIG Radio-Television.
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