Ausgabe Nr. 3 5. März – 18. März 2016 Katholische Pfarrei Ruswil 2 Pfarrei Ruswil Story of Life / Geschichte des Lebens Welche Geschichten des Lebens hätten Sie uns zu erzählen? Welche Storys haben die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe – unsere Firmlinge – schon erlebt und welche Erfahrungen, Träume, Vorstellungen von ihrem Leben haben sie...? Jedes Leben schreibt tausende von Geschichten und keine ist gleich wie die andere. Würde man alle diese Geschichten, diese Erlebnisse aufschreiben, könnte jeder Mensch eine ganze Bibliothek füllen. Lebensgeschichten, sogenannte Memoiren, werden von vielen berühmten Leuten geschrieben und wir können diese lesen, vielleicht auch bewundern oder darüber staunen, was diese Personen bewegt, was sie geleistet, was sie erreicht haben. Man kann sozusagen in das Herz, in die Seele dieser Menschen blicken. Wir werden in der heutigen Zeit von so vielen Storys überrollt, so dass wir unserer eigenen Lebensgeschichte oft zu wenig Beachtung schenken, sie zu wenig wahrnehmen, sie auch zu wenig bewusst erleben. Zu biblischen Zeiten haben die Menschen ihre Erfahrungen, ihre Lebensgeschichten einander immer wieder weitererzählt von Generation zu Generation – es gab keine andere Möglichkeit der Kommunikation. In der heutigen «Selfie-Generation» werden «Bilder-Geschichten» weitergegeben. Jedes (kleinste) Ereignis wird festgehalten und an den Freundeskreis weitergesendet. Nicht mehr die «Worte» sind es die erzählen – heute sind es die «Fotos und Filme» die Geschichten schreiben. Immer neue Bilder, neue Symbole entstehen. Was mich erstaunt hat bei den Vorbe- reitungen auf die Firmung ist, dass die Jugendlichen den Baum als Symbol für ihr Thema «Story of Life» ausgesucht haben. Sie sehen die Verbindung darin, dass jeder Baum eine Geschichte hat. Bäume können auch immer Anziehungspunkte für uns Menschen sein. Vergleichbar mit unserem Wachsen und Reifen. Und um wachsen und reifen zu können braucht ein Baum gute Wurzeln, einen kräftigen Stamm, so kann eine schöne Krone wachsen. Auch unsere jungen Menschen brauchen, um ihre Lebensgeschichte weiter schreiben zu können, gute Wurzeln, eine Verankerung wo sie bedingungslos angenommen sind. Nur so können sie in die Höhe wachsen, ihre «Äste» ausbreiten und an Reife zulegen. Dabei lernen sie Verantwortung zu übernehmen für ihr Tun und Handeln. Als Erwachsene ist es unsere Aufgabe ihnen diesen Halt, diese Unterstützung zu geben. Denn auf gutem Boden, können gesunde Bäume wachsen und gute Früchte hervorbringen (nach Lk 6,43-44). Das ist es doch, was wir unseren Jugendlichen wünschen, ein gesundes, kraftvolles, blühendes weiter wachsen, damit ihre Story of Life gelingt. Welchen Baum würden Sie zum Symbol für ihre Lebensgeschichte wählen? Wie tief sind die Wurzeln, wie kräftig der Stamm und wie ausladend die Äste Ihres Lebens… ich wünsche Ihnen viele gute, süsse und gesunde Früchte die Sie von Ihrem Lebensbaum, Ihrer Lebensgeschichte ernten und davon erzählen können – denn diese Geschichte des Lebens gehört Ihnen. Ich wünsche allen einen besonders schönen blühenden Frühling mit guten Geschichten, die Ihr Leben bereichern! Gertrud Müller-Jurt Pfarrei Ruswil 3 Gottesdienste Agenda Samstag, 5. März 19.00 Wortgottesfeier mit Kommunion in der Pfarrkirche Predigt Christof Hiller Sonntag, 6. März 4. Fastensonntag 08.30 Wortgottesfeier mit Kommunion in Sigigen 10.00 Familiengottesdienst mit Tauferneuerung in der Pfarrkirche Seite 6 Kinderhütedienst im Pfarreiheim 17.00 Kirchenkonzert in der Pfarrkirche Seite 9 Aktuell Samstag/Sonntag, 5./6. März Rosenverkauf Seite 5 Freitag, 11. März mittags Wähen- und Suppenzmittag Seite 6 Freitag, 18. März Palmbinden Seite 8 Montag, 7. März 08.30 Rosenkranz in der Pfarrkirche 09.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mittwoch, 9. März 09.30 Eucharistiefeier im AWZ Schlossmatte 19.00 Meditation im Steinsaal Donnerstag, 10. März 08.30 Rosenkranz im AWZ Schlossmatte Freitag, 11. März 13.30 Rosenkranz in der Eschkapelle Samstag, 12. März 16.30 Glaube in der Familiein der Pfarrkirche 19.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Predigt Christof Hiller 5. Fastensonntag Seite 8 Sonntag, 13. März Firmung kein Gottesdienst in Sigigen 08.45 Erster Firmgottesdienst Seite 7 11.00 Zweiter Firmgottesdienst in der Pfarrkirche jeweils mit Bischofsvikar Ruedi Heim Kinderhütedienst in beiden Gottesdiensten im Pfarreiheim 10.00 Apéro im Pfarreiheim Montag, 14. März 08.30 Rosenkranz in der Pfarrkirche 09.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mittwoch, 16. März 09.30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung im AWZ Schlossmatte Seite 8 19.00 Meditation im Steinsaal Donnerstag, 17. März 08.30 Rosenkranz im AWZ Schlossmatte 14.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung im Pfarreiheim Seite 8 Freitag, 18. März 13.30 Rosenkranz in der Eschkapelle Zum Titelbild: Collage aus dem von den Firmlingen gestalteten Bild und Zeitungsausschnitten mit «Storys of life», die bei der Renovation des Schulhauses von 1827 zum Vorschein kamen 4 Pfarrei Ruswil Gedächtnisse Samstag, 5. März 19.00 Uhr Jzt. für Franz Albisser, Kreuzacher 1, Kottwil; Bruno Kunz-Fischer, Chormatte 1; Josef Schmidli, Undereichig und Rosa Schmidli-Sigrist, Undereichig; Anton und Marie MüllerRenggli, AWZ Schlossmatte und Familie Müller, Hüttehof; Hans und Sophie Albisser-Muff und Familie, Neulinden; Monika Meienhofer, AWZ Schlossmatte; Leo und Bertha RoggerBisang, Tochter Bertha Jong-Rogger, Mitlistweid und Anna Räber-Rogger, Hellbühl Samstag, 12. März 19.00 Uhr 1.Jzt. für Paulina Schnider-Furrer, Hellbühlerstr. 15 Jzt. für Adolf und Maria Beeler-Rogenmoser, Spyr 18; Josef End-Hüsler, Neuenkirchstr. 19; Albert und Rosa Amrein-Rölli, Rüediswilerstr. 7; Frieda Glanzmann-Lötscher, AWZ Schlossmatte; Josef Blum, Gumpertschwand; Josef Kurmann-Stirnimann, Spyrweg 2 Josef und Maria Mahnig-Erni, Neuenkirchstr. 16; Franz und Rosa Brun- Vogel, Kinder und Familien, Under Dieggringe; Josef und Marie BucherHelfenstein; Anton und Anna KochErni, Wolfsmatt 2 Kirchenopfer 5./6. März und Palmsonntag, 19./20. März: Fastenopfer An diesem Wochenende und am Palmsonntag ziehen wir in unserer Pfarrei das Fastenopfer ein. Nahezu einer Milliarde Menschen fehlt das tägliche Brot - diese Menschen unterstützt Fastenopfer wirksam: Lokale Gemeinschaften werden vor Ort gestärkt, damit sie sich ihre Nahrungsversorgung in Zukunft selbst sichern können. Ihr Beitrag hilft den Menschen, sich für das Lebensnotwendige selbst einzusetzen. Ihre Spende schenkt Hoffnung und neuen Lebensmut und ist ein Zeichen unserer gelebten christlichen Solidarität. Herzlichen Dank im Voraus für ihren grosszügigen Beitrag. Sie können Spenden fürs Fastenopfer auch im Pfarramt abgeben, im Opfersäckli ins Kirchenopfer legen oder per Einzahlungsschein überweisen. 12./13. März Firmung Das Kirchenopfer an der Firmung ist bestimmt für den Verein kirchliche Gassenarbeit. Der Verein Kirchliche Gassenarbeit Luzern hilft sucht- und armutsbetroffenen Menschen aus der gesamten Zentralschweiz. Unsere professionellen Dienstleistungsangebote umfassen die medizinische Grundversorgung, die gesunde Ernährung und die individuelle Lebensbewältigungshilfe. Durch Ihren Spendenbeitrag unterstützen Sie unsere Betriebe und helfen mit, in der Zentralschweiz die Not drogenkonsumierender Mit-Menschen zu lindern Kirchenopferstatistik 30./31. Januar Caritas Luzern Fr. 214.15 6./7. Februar Rollstuhl Tixi Fr. 444.35 Die Feiern zu den Lebenswenden Taufen Trauungen Viola Hüsler, geb. am 8. Januar 2015, getauft am 23. August 2015. Amanda Bieri, geb. am 25. August 2015, getauft am 21. Februar 2016. Ines Hüsler, geb. am 8. Januar 2015, getauft am 23. August 2015. Leano Bucher, geb. am 18. August 2015, getauft am 21. Februar 2016. Joshua Röthlisberger, geb. am 5. November 2015, getauft am 17. Januar 2016. Nora Rogger, geb. am 11. November 2015, getauft am 21. Februar 2016. Alessia Egli, geb. am 24. März 2015, getauft am 24. Januar 2016. Jessica Çollaku, geb. am 13. Oktober 2015, getauft am 30. Januar 2016. In der Taufe bringen wir unter anderem zum Ausdruck, dass jedes Menschenleben von Gott einmalig und mit königlicher Würde ausgestattet ist. Das soll uns ermutigen, jedes Leben entsprechend zu ehren und zu achten. Beat Roth und Paula Roth-Borges Ferraz da Silva Francisco, getraut am 10. September 2015, in Portugal. Marianne Klaus und Peter Winterleitner, getraut am 27. Juni 2015, in Rechthalten-Brünisried. Nur wenn beide entwickeln und entfalten, was in ihnen als Lebensreichtum angelegt ist, wird die Ehe zu einem Ort des Lebens. Möge Gott die Schritte dieser Paare begleiten. Pfarrei Ruswil 5 Bestattungen Franz Stirnimann, 89 Jahre, gestorben am 5. Januar, bestattet am 14. Januar. Hans Schaller, 83 Jahre, gestorben am 12. Januar, bestattet am 19. Januar. Rosa Bühler, 86 Jahre, gestorben am 14. Januar, bestattet am 21. Januar. Klara Seeberger-Koch, 88 Jahre, gestorben am 1. Februar, bestattet am 6. Februar. Adolf Latscha-Fuchs, 70 Jahre, gestorben am 3. Februar. Hanny Lütolf-Stirnimann, 94 Jahre, gestorben am 18. Februar, bestattet am 24. Februar. Unseren Verstorbenen wollen wir das gute Andenken im Glauben an Gottes Leben bewahren. Den Angehörigen wünschen wir aus dem Glauben an die Auferstehung Hoffnung und Zuversicht. Einladungen Samstag und Sonntag, 5./6. März Fairtrade Rosen zur Freude und für Entwicklung Rosen, Rosen, Rosen: Eine Rose macht Freude, 130 000 Rosen machen sehr viel Freude. Darum beteiligt sich die Diakoniegruppe am Samstag, 5. März und Sonntag 6. März nach den Gottesdiensten an der Rosenaktion der Ökumenischen Kampagne von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein. An über 700 Verkaufsorten in der ganzen Schweiz bieten am 5./6. März rund 4‘000 Freiwillige, Jugendliche, Politikerinnen, Politiker oder andere Prominente Rosen für fünf Franken pro Stück zum Kauf an. 130 000 Rosen mit dem Gütesiegel für fairen Handel von Max Havelaar werden bis am Abend verkauft sein. Die fair eingekauften Blumen bringen so rund eine halbe Million Franken für die Arbeit der drei Werke. Der Erlös der Rosenaktion fliesst vollumfänglich in die Projektarbeit von Brot für alle, Fastenopfer, und Partner sein. «Sehen und Handeln» gehören zusammen. Die ökumenische Kampagne 2016 steht unter dem Motto «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken» Ohne Gerechtigkeit zwischen den Menschen im Süden und im Norden ist keine nachhaltige Entwicklung möglich – und ebenso wenig ohne Gerechtigkeit zwischen den heutigen und den künftigen Generationen. Mit dem Kauf von Rosen setzen Sie sich für Entwicklung ein, hin zu einer gerechteren Welt. Sie unterstützen Menschen, ihre eigene Situation aus eigener Kraft auf die Dauer zu verbessern. Doch nicht nur die Menschen in den Projekten der drei Werke freuen sich über die Unterstützung – auch die Arbeiterin auf der Rosenfarm in Tansania erhält dank fairem Handel einen anständigen Lohn. Und bei uns erfreuen die Blumen vielerorts und viele Tage. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Diakoniegruppe Pfarrei St. Mauritius 6 Pfarrei Ruswil Sonntag, 6. März 10.00 Uhr Pfarrkirche Einladung zum Familiengottesdienst mit Tauferneuerung Im Gottesdienst vom Sonntag, 6. März 2016 erneuern die Erstkommunikanten das Taufversprechen. Während des Taufversprechens brennen die Taufkerzen der Kinder. Die Erstkommunikanten treffen sich um 9.45 Uhr vor der Kirche beim Haupteingang. Die Kinder sitzen im Gottesdienst bei den Eltern. Bitte nehmen sie die Taufkerze mit Tropfschutz mit. Wir freuen uns auf eine besinnliche Feier. Christof Hiller, Gabriella Bossert, Suzanne Schmid Freitag, 11. März von 11.45 bis 13.15 Uhr Pfarreiheim Einladung zum gemeinsamen Wähenzmittag Wir laden Sie zum Wähenzmittag – gemeinsam am gleichen Tisch – herzlich ein und freuen uns, wenn Sie mit der ganzen Familie oder als Einzelperson teilnehmen. Das Wähenzmittag am Freitag, 11. März von 11.45 bis 13.15 Uhr ist ein Fastenopfer-Aktionsanlass. Wir sammeln Geld für Projekte des Fastenopfers. Der Anlass ist eine Wähen-Teilete. Das heisst: Wir bitten Sie, eine Wähe mitzubringen (z.B. Käse-, Gemüse- oder Fruchtwähe). Für jene, die gerne etwas Salziges ha- ben, kochen Erstklässler eine feine Überraschungssuppe! Dass wir unsere Wähe mit anderen teilen oder gemeinsam Suppe essen, macht uns bewusst, dass in der Fastenopfer-Aktion das Teilen im Vordergrund steht. Wir geben einen Teil un- serer materiellen Güter und teilen unsere Solidarität mit Ärmeren und Schwächeren. Sie leisten einen Beitrag ans Fastenopfer, wenn Sie eine Wähe zum Teilen mitbringen oder einen Geldbetrag zugunsten des Projekts in die Opferbüchse legen. Wenn sie keine Wähe mitbringen, darf der materielle Betrag für das Mittagessen grösser sein. Sie dürfen auch kommen, ohne eine Wähe mitzubringen. Das Wähenzmittag bietet eine Gelegenheit, für einmal nicht zuhause als Familie oder Alleinstehende das Mittagessen einzunehmen, sondern in einer grösseren Gemeinschaft, die solidarisch ist mit den Benachteiligten dieser Welt. Für kleine Kinder ist eine Spielecke eingerichtet. Ein Team der FrauenRuswil ist für die Bewirtung zuständig. Sie können die mitgebrachte Wähe in der Küche abgeben. Einen herzlichen Dank an alle, die sich am Wähenzmittag aktiv beteiligen. Seelsorgeteam und FrauenRuswil Pfarrei Ruswil 7 Sonntag, 13. März 08.45 Uhr und 11.00 Uhr Pfarrkirche Firmung 2016 in der Pfarrei Ruswil Am Sonntag, 13. März 2016 feiern wir in unserer Pfarrei das Sakrament der Firmung. 57 Jugendliche bereiten sich seit dem Sommer 2015 auf ihre Firmung vor. An verschiedenen Anlässen setzten sie sich mit ihrem Glauben und speziell mit dem Sakrament der Firmung auseinander. Für ihren Festgottesdienst haben sie das Thema «story of life – Geschichte des Lebens» gewählt. Sie drücken damit aus, dass jeder Mensch seine eigene Lebensgeschichte mit sich trägt, aber dass man zugleich diese Lebensgeschichten miteinander teilen kann und so gemeinsam auf dem Weg ist. Die Firmgottesdienste finden wie folgt statt: Sonntag, 13. März 08.45 UhrErster Firmgottesdienst Gruppe 1 (Einteilung – siehe Tabelle) 10.00 UhrApéro für beide Gruppen im Pfarreiheim, Ständli der Ortsmusik Rüediswil 11.00 UhrZweiter Gottesdienst Gruppe 2 (Einteilung – siehe Tabelle) Informationen zum Firmtag • Für die Firmgottesdienste vom Sonntag, 13. März sind in der Kirche nur für Firmlinge und Paten Bänke reserviert. Die Familien und Gäste der Firmlinge nehmen bitte rechtzeitig die Plätze in der Kirche ein. • Während des Firmgottesdienstes darf nicht fotografiert oder gefilmt werden. Diese Aufgabe übernimmt eine von uns engagierte Fotografin. Die Foto-DVD kann im Pfarreisekretariat für Fr. 20.- bestellt werden. • Während beider Gottesdienste ist der Kinderhütedienst im Pfarreiheim für die Kinder da. • Im Pfarreiheim findet zwischen den Im Namen der Pfarrei Ruswil heissen wir unseren Firmspender herzlich willkommen. Bischofsvikar Ruedi Heim, Luzern kommt im Auftrag unseres Diözesanbischofs Felix Gmür in unsere Pfarrei und spendet unseren Jugendlichen das Sakrament der Firmung. Die Namen der Firmlinge 08.45 Uhr Gottesdienst BjörnWolfisberg CarinaBrun CélineKüpfer DarioBucheli FabienneWaller FlorianSchwegler FranzStäger LarsGroenendijk LinusMing MarioWangeler MauroStöckli NöelHaupt PhilipHubbuch PiaHeini RemoKurmann RobinRoos SamuelErni SeverinZemp SilvanMarbach Stefanie Hafner SvenImgrüth TiloAffolter ValerieHafner YannickSchmid P.S. Die Jugendlichen wurden klassenweise eingeteilt. Alle Firmlinge durften sich nach Wunsch noch einzeln umteilen. beiden Gottesdiensten ein Apéro für alle statt. Sie sind dazu herzlich eingeladen. Während dem Apéro spielt die Ortsmusik Rüediswil zu einem Ständchen auf. 11.00 Uhr Gottesdienst AlexanderHeinzer AlexandraFeuz Andrea Waser AnjaSchöpfer CorinaGalliker DavidMüller JanickWilli JerômeGraf JilHerzog LaraStiz LauraVonarburg Lea Helfenstein LiviaAmrein LucaZihlmann MarcelZihlmann Martina Studer MatthiasWolf MichèleWicki MiraHuser NilaBuchmann NoaMattmann PirminReichmuth RobinZihlmann RonjaSteffen SandraRogger ShalinaKunz SilvioStuder SimonHofstetter SimonRenggli SiriMeyer SorayaFuchs TashinaGeisseler TobiasHodel Wir wünschen euch, liebe Firmlinge, euren Paten und Angehörigen und allen Firmgästen einen unvergesslichen Firmtag. Gertrud Müller-Jurt, Karin Bühlmann, Andreas Stalder, Christof Hiller 8 Pfarrei Ruswil Samstag, 12. März 16.30 Uhr Pfarrkirche Glaube in der Familie – «s’Gotteshus erläbe» Habt ihr, liebe Familien, in der Kirche schon ein Raubtier entdeckt, das vergoldet ist und jeden Tag 100 Mal berührt wird? Oder gibt es irgendwo in der Kir- chenmauer ein Mäuseloch? Wir freuen uns auf eure Abenteuerlust und auf möglichst viele wache Augen. Silvia Buob und Yvonne Erni Mittwoch, 16. März 09.30 Uhr AWZ Schlossmatte und Donnerstag, 17. März 14.00 Uhr Pfarreiheim Krankensalbungsfeier Die Krankensalbung ist das Sakrament, in dem Jesus Christus uns berührt, heilt, stärkt, ermutigt, aufrichtet und uns neu mit Gott verbindet. Sie ist ein stärkendes Sakrament, das jeder Christ bei Krankheit, bei nachlassenden Lebenskräften, in schwierigen Lebenssituationen oder vor schwerwiegenden Entscheidungen (Operationen) mehrmals empfangen kann. Die Krankensalbung wird als Salbungsritus vollzogen: Nach der Handauflegung in Stille wird in der Regel die Stirn und die Innenseiten der Hände mit geweihtem Oel gesalbt. Wenn der Priester auf die Stirn mit dem geweihten Oel ein Kreuz macht, spricht er: «Durch diese heilige Sal- bung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes». Antwort: Amen Und wenn er die Innenseiten der Hände mit dem geweihten Oel bekreuzt, spricht er: «Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich, in seiner Gnade richte er dich auf». Antwort: Amen Nach der Krankensalbung im Pfarreiheim sind alle herzlich eingeladen zu einem feinen Tee mit Fastenbrezel. Freitag, 18. März Pfarreiheim Palmbäume binden Mit dem Palmsonntag 20. März beginnt die Karwoche. Die wunderschönen Palmen setzen ein wichtiges Zeichen: die Freude über das Kommen des Erlösers Jesus Christus. Zudem lebten in den gestalteten Palmbäumen ein Brauchtum und eine erhaltenswerte Tradition. Wer hilft mit, die Palmbäume für die Kirche zu binden? Am Freitag, 18. März bietet sich am Morgen und am Nachmittag im Pfarreiheim Gelegenheit. Melden Sie sich bitte telefonisch im Pfarreisekretariat und geben Sie an, zu welcher Zeit Sie sich zur Verfügung stellen können. Wir bitten unsere kirchlichen Vereine, mit ihren Mitgliedern ebenfalls einen Palmbaum für die Palmsonntagsfeier zu binden. Wer Grünzeug für Palmbäume aus den Gärten zur Verfügung stellen kann, soll dieses Material am Mittwoch oder Donnerstag zum Pfarreiheimeingang bringen. Am Samstag, 19. März bringen bitte alle ihren Palmbaum zwischen 11.00 und 12.00 Uhr in die Pfarrkirche, damit wir die Palmen in die Traggestelle einpassen können und sie bereits für den Vorabendgottesdienst zur Verfügung stehen. Wir danken ALLEN sehr herzlich, die sich für das Palmsonntagsbrauchtum einsetzen. Seelsorgeteam St. Mauritius Pfarrei Ruswil 9 Mitteilungen Sonntag, 6. März 17.00 Uhr Pfarrkirche Danses funèbres – Totentänze – und weis nit wan.» Unter diesem Denkspruch tragen die sozusagen «volkstümlichen Dialogverse» zwischen Tod und Menschen, nebst der beeindruckenden Chormusik, zu einer stimmigen und ergreifenden Konzertatmosphäre bei. KIRCHENKONZERTE RUSWIL Die Luzerner Sängerknaben (Ensemble von Buben und jungen Männern zwischen fünf und zwanzig Jahren) haben unter der Leitung von Eberhard Rex das anspruchsvolle Konzert zum Thema «Totentänze» einstudiert. Es werden folgende Werke aufgeführt: – L eonhard Lechner: Deutsche Blauring Let’s Mov!e – Das Fest vom Blauring Am Samstag, 05. März 2016 lockt der Blauring Ruswil alle Move-Verrückten nach Ruswil in die Mehrzweckhalle. Das Fest mit dem Thema Ocean-Motion und vielem mehr bietet für Jung und Alt das passende Ambiente. Dank den verschiedenen DJ›s kommt jede Generation auf ihre Kosten. Der Blauring Ruswil ist weitherum bekannt und zieht mit Sicherheit viele Besucher aus Nah und Fern an. Die Sprüche von Leben und Tod – Johann Sebastian Bach: Jesu, meine Freude BWV 227 – Hugo Distler: Totentanz In Luzern befindet sich auf der berühmten Spreuerbrücke eine umfangreiche barocke Sammlung dargestellter Totentänze. «Muos ich doch dran verschiedenen Bars mit einfallsreicher Dekoration heben sich voneinander ab und bieten die ideale Plattform für eine gelungene Partynacht. Die DJ›s bringen sicher jeden Besucher zum Tanzen. Dieser Anlass lässt jedes Partyherz höher schlagen und garantiert einen unvergesslichen Abend. Treff junger Eltern Krabbel-Treff Am 9. März findet der nächste KrabbelTreff statt. Dieser wird vom Treff junger Eltern jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr im Pfarreiheim organisiert. Wir freuen uns, Kinder bis ins Kindergartenalter mit ihrem Mami oder Papi zu begrüssen. Kaffee und Gipfeli halten wir bereit. Während die Erwachsenen sich austauschen und unterhalten, stehen den kleinen Besuchern die Spielsachen vom Lolipop zur Verfügung. Mitwirkende: Luzerner Sängerknaben; Silvia Planzer, Sprecherin; Dorothee Rex, Blockflöten; Dieter Lange, Violone; Priska Zettel-Arnet, Continuo-Orgel. Leitung: Eberhard Rex Um eine angemessene Kollekte wird gebeten. www.kirchenkonzerte-ruswil.ch Chor Good News Die Proben finden jeweils am Mittwoch um 19.45 Uhr im Pfarreiheim statt (keine Proben während den Schulferien). Lust zum Mitsingen? Sie sind jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: Monika Bühler, 041 922 06 93, oder einfach in die nächste Probe kommen. MauritiusChor Der MauritiusChor probt wöchentlich donnerstags, 20.00 Uhr im Pfarreiheim (ausser den Ferien). Neumitglieder sind jederzeit willkommen. www.kirchenchor-ruswil.ch 10 Pfarrei Ruswil Senioren Aktiv Nachstehend unser Programm vom 5. - 18. März 2016 • Nordic-Walking: Dienstag, 15. März, Besammlung 9.00 Uhr auf dem Marktplatz. Auskunft: Marianne Oberholzer, Tel. 041 495 22 45 • Bergwandern 60+: Mittwoch, 9. März. Auskunft: Jean Marbacher, Tel. 041 495 10 24 • Seniorentanz: Montag, 7. März ( verschobener Wochentag) im Restau- Stark durch Erziehung Die Kampagne «Stark durch Erziehung» wurde vor einigen Jahren von «Elternbildung CH» lanciert. An den Kursvormittagen stehen die acht Grundsätze dieser Kampagne im Mittelpunkt. Die Kurseinheiten haben bildenden wie auch austauschenden Charakter. Die an der Kampagne orientierten Inputs geben Ideen für Ansätze in Alltagssituationen. Der Austausch soll anregend, entlastend und humorvoll sein. Teil 1 Liebe schenken – Grenzen setzen Zeit haben – Zuhören Im ersten Kursteil geht es um die inneren Einstellungen als Mutter, Vater oder weiteren Bezugspersonen von Kindern. Welche Werte sind mir wichtig? Möchte ich diese gegenüber den Kindern noch besser und klarer kommunizieren? Was brauche ich persönlich, um überzeugt und freudvoll Liebe zu zeigen, Nein zu sagen, meine Zeit bedingungslos zu schenken und liebevoll zuzuhören? rant Lamm, Buholz, mit Harpe. Beginn: 14.00 – 17.30 Uhr. Eintritt Fr. 10.–. Auskunft: Manuela Zwicker, Tel. 041 495 11 25 • Singrunde: Freitag, 18. März 14.30 – 15.30 Uhr im AWZ Schlossmatte. Auskunft : Franz Stocker, Tel. 041 495 36 00 Pro Senectute • Senioren Turnen: Jeweils dienstags. Frauen 13.45 bis 14.45 Uhr und 15.00 bis 16.00 Uhr im Alterswohnzentrum. Männer 16.30 bis 17.30 Uhr , alte Turnhalle Schulhaus Dorf. Auskunft: Rösly Estermann, 041 495 21 80, Madeleine Husistein, Telefon 041 495 02 34 • Aqua Fitness: Jeden Donnerstag, 13.15 bis 14.00 Uhr im Hallenbad Luzern. Jeden Freitag, 12.00 bis 13.00 Uhr im Hallenbad Schachen. Auskunft: Judith Krebs 041 495 05 02, Maria Wolf 041 495 23 92 Kursdaten: Teil 1: Donnerstag, 10. März 8.30 – 11.00 Uhr Teil 2: Donnerstag, 16. Juni 8.30 – 11.00 Uhr Referentin: Helena Weingartner Brunner, Familientrainerin nach Thomas Gordon, Psychosoziale Beraterin, Berufsfachschullehrerin, Mutter von drei erwachsenen Söhnen, Buttisholz Teil 2 Streiten dürfen – Freiraum geben Mut haben – Gefühle zeigen Am zweiten Kursmorgen wird das Augenmerk auf das Kind gerichtet. Was braucht ein Kind, damit es selbstbestimmt und selbstbewusst Freiräume gestalten und mitwirken kann? Was hilft, dass es genügend Mut hat, seinen Gefühlen trauen darf und diese auch ausdrücken kann? Wie kann es sich sowohl anpassen, als auch durchsetzen? Wie können Erziehungsberechtigte Unterstützung anbieten ohne zu drängen? Die Anmeldung gilt für beide Vormittage. Telefon 076 450 60 17 oder [email protected] Anmeldeschluss, 1. März Der Kurs wird nur bei genügender Anzahl Anmeldungen durchgeführt. Dieser werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung gilt als definitiv. Die Abmeldung vor dem offiziellen Anmeldeschluss ist gebührenfrei. Bei einer Abmeldung nach dem offiziellen Anmeldeschluss oder Nichterscheinen am Kurs, sind die vollen Kurskosten zu bezahlen, es sei denn, es kann ein Ersatz gefunden werden. Der Kinderhort Lolipop hat an den Kursmorgen geöffnet. Pfarrei Ruswil | Kanton – Bistum – Weltkirche 11 FrauenRuswil Frühlingsbörse Ruswil für Kinder und Jugendliche Der Frühling naht und es wird Zeit, die Sommerkleider und Spielgeräte, die weiterverkauft werden möchten, auszusortieren und an die Börse Ruswil zu bringen. Wir freuen uns auf Ihre Artikel. Am Mittwochnachmittag, 16. März, präsentieren wir Ihnen dann im Pfarreiheim schöne Kleider, Schuhe, Spielsachen, Bücher, Sportartikel, Velohelme, Babyartikel und vieles mehr. Warenannahme: Dienstag, 15. März, 14.00-17.00 Uhr Verkauf: Mittwoch, 16. März, 14.00-16.00 Uhr, mit Kinderhort stöbern und viele tolle Artikel zu ergattern. Bitte benützen Sie die Parkplätze bei der Kirche oder auf dem Marktplatz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Börsenteam FrauenRuswil Auszahlung und Rückgabe: Mittwoch, 16. März, 18.00-19.00 Uhr Sie sind herzlich eingeladen, bei uns zu verweilen, Kaffee und Kuchen zu geniessen, im grossen Saal herumzu- Treffpunkte Ostergarten und Kunstausstellung Mit allen Sinnen aufbrechen Der Klimawandel bedroht die Erde: Welche Rolle spielt der Mensch? Bild: zvg Hochschulseelsorge Luzern Der Mensch und seine Rolle im Klimawandel Welche Rolle spielt der Mensch im Klimawandel? Die Hochschulseelsorge «horizonte», die Universität Luzern und die Pädagogische Hochschule Luzern laden am 9. März zu einem Öko-Disput mit einem Klimaforscher, einem Juristen und einem Philosophen ein. Naturwissenschaftliche Fakten werden durch philosophisch-theologische Perspektiven ergänzt und mit juristischen Vorgaben konkretisiert, um die Verantwortlichkeit des Menschen zu beleuchten. Es nehmen teil: Reto Knutti, ETH Zürich; Klaus Mathis, Jurist, Universität Luzern; Hans-Dieter Mutschler, Naturphilosoph. Mi, 9.3, 17.15, Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Hörsaal 8, Eintritt frei Unter dem Titel «Das Leben ist das Ziel, den Aufbruch wagen» laden die Luzerner Pfarreien St. Anton und St. Michael zum Ostergarten 2016 ein. Mit allen Sinnen kann der Stationenweg zu aktuellen Bezügen der biblischen Passions- und Ostergeschichte in St. Anton begangen werden. Daneben gibt es kleine Ostergarten-Szenen in St. Michael. Ausserdem stellen Künstlerinnen und Künstler aus dem Quartier zum Anlass aus. Sa–So, 5.–27.3., täglich 12–18 Uhr, www.kathluzern.ch/st-anton-st-michael Witwentagung 2016 Über den Trost und das Trösten Sylvia Villiger-Müller, Pflegefachfrau und Trauerbegleiterin aus Langnau, spricht an der diesjährigen Witwentagung zum Thema «Troschtpfläschterli, Vertröschte und wahre Troscht». Di, 15.3., Begegnungszentrum Schenkon, Anmeldung bis 1.3. bei BBZ Natur und Ernährung, Sennweidstrasse 35, 6276 Hohenrain, 041 228 30 70, [email protected] Bach-Ensemble-Konzert Vivaldi, Bach und Dodds Das Bach-Ensemble Luzern lädt am 13. März zu einem Konzert mit festlicher Musik von Johann Sebastian Bach und Antonio Vivaldi in die Franziskanerkirche Luzern ein. Mitwirkende Solistinnen und Solisten: Barbara Böhi, Susanne Puchegger und Jonas Iten (Gesang), Daniel Dodds (Violine). Leitung: Franz Schaffner. Lebensfrohes im Ostergarten. Bild: aw So, 13.3., 17 Uhr, Franziskanerkirche Luzern, www.bachensembleluzern.ch Kath. Pfarramt St. Mauritius Schwerzistrasse 8, 6017 Ruswil Tel. 041 496 90 60, Fax 041 496 90 61 www.pfarrei-ruswil.ch e-Mail: [email protected] AZB 6017 Ruswil Das Pfarreisekretariat ist geöffnet von Montag bis Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 16.30 Uhr Am Mittwochnachmittag geschlossen. Redaktionsschluss für Nr. 4 Montag, 7. März 2016, 8.00 Uhr Druck: Meyer Rottal Druck AG, Ruswil Christof Hiller, Gemeindeleiter Albin Strassmann SVD, Priester Andreas Stalder, Pastoralassistent Theres Studer, Seniorenarbeit Karin Bühlmann, Katechetin Klaus Bussmann, Kaplan Wächtergasse 6, Tel. 041 495 29 30 Fastenzeit Damit Neues entstehen kann muss Altes zurückgelassen, nicht mehr Tragfähiges aufgedeckt und weggerissen werden. Damit Gerechtigkeit wachsen kann muss der Same der Verantwortung in die Furchen des guten Willens Christof Hiller-Egli gesät werden
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