Siehe Pfarreiblatt Nr. 3 Seite 6

Ausgabe Nr. 3
5. März – 18. März 2016 Katholische Pfarrei Ruswil
2 Pfarrei Ruswil
Story of Life / Geschichte des Lebens
Welche Geschichten des Lebens hätten Sie uns zu erzählen? Welche Storys
haben die Schülerinnen und Schüler
der 3. Oberstufe – unsere Firmlinge –
schon erlebt und welche Erfahrungen,
Träume, Vorstellungen von ihrem Leben haben sie...?
Jedes Leben schreibt tausende von
Geschichten und keine ist gleich wie
die andere. Würde man alle diese Geschichten, diese Erlebnisse aufschreiben, könnte jeder Mensch eine ganze
Bibliothek füllen. Lebensgeschichten,
sogenannte Memoiren, werden von
vielen berühmten Leuten geschrieben und wir können diese lesen, vielleicht auch bewundern oder darüber
staunen, was diese Personen bewegt,
was sie geleistet, was sie erreicht haben. Man kann sozusagen in das Herz,
in die Seele dieser Menschen blicken.
Wir werden in der heutigen Zeit von so
vielen Storys überrollt, so dass wir unserer eigenen Lebensgeschichte oft zu
wenig Beachtung schenken, sie zu wenig wahrnehmen, sie auch zu wenig
bewusst erleben.
Zu biblischen Zeiten haben die Menschen ihre Erfahrungen, ihre Lebensgeschichten einander immer wieder
weitererzählt von Generation zu Generation – es gab keine andere Möglichkeit der Kommunikation.
In der heutigen «Selfie-Generation»
werden «Bilder-Geschichten» weitergegeben. Jedes (kleinste) Ereignis
wird festgehalten und an den Freundeskreis weitergesendet.
Nicht mehr die «Worte» sind es die erzählen – heute sind es die «Fotos und
Filme» die Geschichten schreiben.
Immer neue Bilder, neue Symbole
entstehen.
Was mich erstaunt hat bei den Vorbe-
reitungen auf die Firmung ist, dass die
Jugendlichen den Baum als Symbol
für ihr Thema «Story of Life» ausgesucht haben. Sie sehen die Verbindung darin, dass jeder Baum eine Geschichte hat. Bäume können auch immer Anziehungspunkte für uns Menschen sein.
Vergleichbar mit unserem Wachsen
und Reifen. Und um wachsen und
reifen zu können braucht ein Baum
gute Wurzeln, einen kräftigen
Stamm, so kann eine schöne Krone
wachsen. Auch unsere jungen Menschen brauchen, um ihre Lebensgeschichte weiter schreiben zu können, gute Wurzeln, eine Verankerung wo sie bedingungslos angenommen sind. Nur so können sie in
die Höhe wachsen, ihre «Äste» ausbreiten und an Reife zulegen. Dabei
lernen sie Verantwortung zu übernehmen für ihr Tun und Handeln.
Als Erwachsene ist es unsere Aufgabe ihnen diesen Halt, diese Unterstützung zu geben. Denn auf gutem
Boden, können gesunde Bäume
wachsen und gute Früchte hervorbringen (nach Lk 6,43-44).
Das ist es doch, was wir unseren Jugendlichen wünschen, ein gesundes,
kraftvolles, blühendes weiter wachsen, damit ihre Story of Life gelingt.
Welchen Baum würden Sie zum Symbol für ihre Lebensgeschichte wählen?
Wie tief sind die Wurzeln, wie kräftig
der Stamm und wie ausladend die
Äste Ihres Lebens… ich wünsche Ihnen viele gute, süsse und gesunde
Früchte die Sie von Ihrem Lebensbaum, Ihrer Lebensgeschichte ernten
und davon erzählen können – denn
diese Geschichte des Lebens gehört
Ihnen. Ich wünsche allen einen besonders schönen blühenden Frühling
mit guten Geschichten, die Ihr Leben
bereichern!
Gertrud Müller-Jurt
Pfarrei Ruswil 3 Gottesdienste
Agenda
Samstag, 5. März
19.00 Wortgottesfeier mit Kommunion in der Pfarrkirche
Predigt Christof Hiller
Sonntag, 6. März
4. Fastensonntag
08.30 Wortgottesfeier mit Kommunion in Sigigen
10.00 Familiengottesdienst mit Tauferneuerung in der Pfarrkirche Seite 6
Kinderhütedienst im Pfarreiheim
17.00 Kirchenkonzert in der Pfarrkirche
Seite 9
Aktuell
Samstag/Sonntag, 5./6. März
Rosenverkauf
Seite 5
Freitag, 11. März mittags
Wähen- und Suppenzmittag Seite 6
Freitag, 18. März
Palmbinden
Seite 8
Montag, 7. März
08.30 Rosenkranz in der Pfarrkirche
09.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
Mittwoch, 9. März
09.30 Eucharistiefeier im AWZ Schlossmatte
19.00 Meditation im Steinsaal
Donnerstag, 10. März
08.30 Rosenkranz im AWZ Schlossmatte
Freitag, 11. März
13.30 Rosenkranz in der Eschkapelle
Samstag, 12. März
16.30 Glaube in der Familiein der Pfarrkirche
19.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
Predigt Christof Hiller
5. Fastensonntag
Seite 8
Sonntag, 13. März
Firmung
kein Gottesdienst in Sigigen
08.45 Erster Firmgottesdienst
Seite 7
11.00 Zweiter Firmgottesdienst in der Pfarrkirche
jeweils mit Bischofsvikar Ruedi Heim Kinderhütedienst in beiden Gottesdiensten im Pfarreiheim
10.00 Apéro im Pfarreiheim
Montag, 14. März
08.30 Rosenkranz in der Pfarrkirche
09.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
Mittwoch, 16. März
09.30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung im AWZ Schlossmatte Seite 8
19.00 Meditation im Steinsaal
Donnerstag, 17. März
08.30 Rosenkranz im AWZ Schlossmatte
14.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung im Pfarreiheim Seite 8
Freitag, 18. März
13.30 Rosenkranz in der Eschkapelle
Zum Titelbild:
Collage aus dem von den Firmlingen gestalteten Bild und Zeitungsausschnitten mit «Storys of life»,
die bei der Renovation des Schulhauses von 1827 zum Vorschein
kamen
4 Pfarrei Ruswil
Gedächtnisse
Samstag, 5. März 19.00 Uhr
Jzt. für Franz Albisser, Kreuzacher 1,
Kottwil; Bruno Kunz-Fischer, Chormatte 1; Josef Schmidli, Undereichig
und Rosa Schmidli-Sigrist, Undereichig; Anton und Marie MüllerRenggli, AWZ Schlossmatte und Familie Müller, Hüttehof; Hans und Sophie
Albisser-Muff und Familie, Neulinden; Monika Meienhofer, AWZ
Schlossmatte; Leo und Bertha RoggerBisang, Tochter Bertha Jong-Rogger,
Mitlistweid und Anna Räber-Rogger,
Hellbühl
Samstag, 12. März 19.00 Uhr
1.Jzt. für Paulina Schnider-Furrer,
Hellbühlerstr. 15
Jzt. für Adolf und Maria Beeler-Rogenmoser, Spyr 18; Josef End-Hüsler, Neuenkirchstr. 19; Albert und Rosa Amrein-Rölli, Rüediswilerstr. 7; Frieda
Glanzmann-Lötscher, AWZ Schlossmatte; Josef Blum, Gumpertschwand;
Josef Kurmann-Stirnimann, Spyrweg
2 Josef und Maria Mahnig-Erni, Neuenkirchstr. 16; Franz und Rosa Brun-
Vogel, Kinder und Familien, Under
Dieggringe; Josef und Marie BucherHelfenstein; Anton und Anna KochErni, Wolfsmatt 2
Kirchenopfer
5./6. März und Palmsonntag, 19./20. März:
Fastenopfer
An diesem Wochenende und am Palmsonntag ziehen wir in unserer Pfarrei
das Fastenopfer ein. Nahezu einer
Milliarde Menschen fehlt das tägliche
Brot - diese Menschen unterstützt
Fastenopfer wirksam: Lokale Gemeinschaften werden vor Ort gestärkt,
damit sie sich ihre Nahrungsversorgung in Zukunft selbst sichern können. Ihr Beitrag hilft den Menschen,
sich für das Lebensnotwendige selbst
einzusetzen. Ihre Spende schenkt
Hoffnung und neuen Lebensmut und
ist ein Zeichen unserer gelebten
christlichen Solidarität. Herzlichen
Dank im Voraus für ihren grosszügigen Beitrag.
Sie können Spenden fürs Fastenopfer
auch im Pfarramt abgeben, im Opfersäckli ins Kirchenopfer legen oder per
Einzahlungsschein überweisen.
12./13. März Firmung
Das Kirchenopfer an der Firmung ist
bestimmt für den Verein kirchliche
Gassenarbeit. Der Verein Kirchliche
Gassenarbeit Luzern hilft sucht- und
armutsbetroffenen Menschen aus der
gesamten Zentralschweiz. Unsere
professionellen Dienstleistungsangebote umfassen die medizinische
Grundversorgung, die gesunde Ernährung und die individuelle Lebensbewältigungshilfe.
Durch Ihren Spendenbeitrag unterstützen Sie unsere Betriebe und helfen
mit, in der Zentralschweiz die Not drogenkonsumierender Mit-Menschen
zu lindern
Kirchenopferstatistik
30./31. Januar
Caritas Luzern
Fr. 214.15
6./7. Februar
Rollstuhl Tixi
Fr. 444.35
Die Feiern zu den Lebenswenden
Taufen
Trauungen
Viola Hüsler, geb. am 8. Januar 2015,
getauft am 23. August 2015.
Amanda Bieri, geb. am 25. August
2015, getauft am 21. Februar 2016.
Ines Hüsler, geb. am 8. Januar 2015, getauft am 23. August 2015.
Leano Bucher, geb. am 18. August
2015, getauft am 21. Februar 2016.
Joshua Röthlisberger, geb. am 5. November 2015, getauft am 17. Januar
2016.
Nora Rogger, geb. am 11. November
2015, getauft am 21. Februar 2016.
Alessia Egli, geb. am 24. März 2015, getauft am 24. Januar 2016.
Jessica Çollaku, geb. am 13. Oktober
2015, getauft am 30. Januar 2016.
In der Taufe bringen wir unter anderem zum Ausdruck, dass jedes Menschenleben von Gott einmalig und mit
königlicher Würde ausgestattet ist. Das
soll uns ermutigen, jedes Leben entsprechend zu ehren und zu achten.
Beat Roth und Paula Roth-Borges Ferraz da Silva Francisco, getraut am 10.
September 2015, in Portugal.
Marianne Klaus und Peter Winterleitner, getraut am 27. Juni 2015, in Rechthalten-Brünisried.
Nur wenn beide entwickeln und entfalten, was in ihnen als Lebensreichtum
angelegt ist, wird die Ehe zu einem Ort
des Lebens. Möge Gott die Schritte dieser Paare begleiten.
Pfarrei Ruswil 5 Bestattungen
Franz Stirnimann, 89 Jahre, gestorben
am 5. Januar, bestattet am 14. Januar.
Hans Schaller, 83 Jahre, gestorben am
12. Januar, bestattet am 19. Januar.
Rosa Bühler, 86 Jahre, gestorben am
14. Januar, bestattet am 21. Januar.
Klara Seeberger-Koch, 88 Jahre, gestorben am 1. Februar, bestattet am 6. Februar.
Adolf Latscha-Fuchs, 70 Jahre, gestorben am 3. Februar.
Hanny Lütolf-Stirnimann, 94 Jahre,
gestorben am 18. Februar, bestattet
am 24. Februar.
Unseren Verstorbenen wollen wir das
gute Andenken im Glauben an Gottes
Leben bewahren. Den Angehörigen
wünschen wir aus dem Glauben an die
Auferstehung Hoffnung und Zuversicht.
Einladungen
Samstag und Sonntag, 5./6. März
Fairtrade Rosen zur Freude und für
Entwicklung
Rosen, Rosen, Rosen: Eine Rose
macht Freude, 130 000 Rosen machen sehr viel Freude. Darum beteiligt sich die Diakoniegruppe am
Samstag, 5. März und Sonntag 6.
März nach den Gottesdiensten an
der Rosenaktion der Ökumenischen
Kampagne von Fastenopfer, Brot für
alle und Partner sein.
An über 700 Verkaufsorten in der
ganzen Schweiz bieten am 5./6. März
rund 4‘000 Freiwillige, Jugendliche,
Politikerinnen, Politiker oder andere
Prominente Rosen für fünf Franken
pro Stück zum Kauf an. 130 000 Rosen mit dem Gütesiegel für fairen
Handel von Max Havelaar werden
bis am Abend verkauft sein. Die fair
eingekauften Blumen bringen so
rund eine halbe Million Franken für
die Arbeit der drei Werke. Der Erlös
der Rosenaktion fliesst vollumfänglich in die Projektarbeit von Brot für
alle, Fastenopfer, und Partner sein.
«Sehen und Handeln» gehören zusammen. Die ökumenische Kampagne 2016 steht unter dem Motto «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit
stärken» Ohne Gerechtigkeit zwischen den Menschen im Süden und
im Norden ist keine nachhaltige Entwicklung möglich – und ebenso wenig ohne Gerechtigkeit zwischen
den heutigen und den künftigen Generationen. Mit dem Kauf von Rosen
setzen Sie sich für Entwicklung ein,
hin zu einer gerechteren Welt. Sie
unterstützen Menschen, ihre eigene
Situation aus eigener Kraft auf die
Dauer zu verbessern. Doch nicht nur
die Menschen in den Projekten der
drei Werke freuen sich über die Unterstützung – auch die Arbeiterin auf
der Rosenfarm in Tansania erhält
dank fairem Handel einen anständigen Lohn. Und bei uns erfreuen die
Blumen vielerorts und viele Tage.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Diakoniegruppe
Pfarrei St. Mauritius
6 Pfarrei Ruswil
Sonntag, 6. März 10.00 Uhr Pfarrkirche
Einladung zum Familiengottesdienst
mit Tauferneuerung
Im Gottesdienst vom Sonntag,
6. März 2016 erneuern die Erstkommunikanten das Taufversprechen.
Während des Taufversprechens
brennen die Taufkerzen der Kinder.
Die Erstkommunikanten treffen sich
um 9.45 Uhr vor der Kirche beim
Haupteingang. Die Kinder sitzen im
Gottesdienst bei den Eltern. Bitte nehmen sie die Taufkerze mit Tropfschutz
mit.
Wir freuen uns auf eine besinnliche
Feier.
Christof Hiller, Gabriella Bossert,
Suzanne Schmid
Freitag, 11. März von 11.45 bis 13.15 Uhr Pfarreiheim
Einladung zum gemeinsamen Wähenzmittag
Wir laden Sie zum Wähenzmittag – gemeinsam am gleichen Tisch – herzlich
ein und freuen uns, wenn Sie mit der
ganzen Familie oder als Einzelperson
teilnehmen.
Das Wähenzmittag am Freitag,
11. März von 11.45 bis 13.15 Uhr ist ein
Fastenopfer-Aktionsanlass. Wir sammeln Geld für Projekte des Fastenopfers.
Der Anlass ist eine Wähen-Teilete. Das
heisst: Wir bitten Sie, eine Wähe mitzubringen (z.B. Käse-, Gemüse- oder
Fruchtwähe).
Für jene, die gerne etwas Salziges ha-
ben, kochen Erstklässler eine feine
Überraschungssuppe!
Dass wir unsere Wähe mit anderen
teilen oder gemeinsam Suppe essen,
macht uns bewusst, dass in der Fastenopfer-Aktion das Teilen im Vordergrund steht. Wir geben einen Teil un-
serer materiellen Güter und teilen unsere Solidarität mit Ärmeren und
Schwächeren.
Sie leisten einen Beitrag ans Fastenopfer, wenn Sie eine Wähe zum Teilen
mitbringen oder einen Geldbetrag zugunsten des Projekts in die Opferbüchse legen. Wenn sie keine Wähe
mitbringen, darf der materielle Betrag
für das Mittagessen grösser sein. Sie
dürfen auch kommen, ohne eine
Wähe mitzubringen.
Das Wähenzmittag bietet eine Gelegenheit, für einmal nicht zuhause als
Familie oder Alleinstehende das Mittagessen einzunehmen, sondern in einer grösseren Gemeinschaft, die solidarisch ist mit den Benachteiligten
dieser Welt.
Für kleine Kinder ist eine Spielecke
eingerichtet.
Ein Team der FrauenRuswil ist für die
Bewirtung zuständig. Sie können die
mitgebrachte Wähe in der Küche abgeben. Einen herzlichen Dank an alle,
die sich am Wähenzmittag aktiv beteiligen.
Seelsorgeteam und FrauenRuswil
Pfarrei Ruswil 7 Sonntag, 13. März 08.45 Uhr und 11.00 Uhr Pfarrkirche
Firmung 2016 in der Pfarrei Ruswil
Am Sonntag, 13. März 2016 feiern wir
in unserer Pfarrei das Sakrament der
Firmung. 57 Jugendliche bereiten sich
seit dem Sommer 2015 auf ihre Firmung vor. An verschiedenen Anlässen
setzten sie sich mit ihrem Glauben
und speziell mit dem Sakrament der
Firmung auseinander.
Für ihren Festgottesdienst haben sie
das Thema «story of life – Geschichte
des Lebens» gewählt. Sie drücken damit aus, dass jeder Mensch seine eigene Lebensgeschichte mit sich trägt,
aber dass man zugleich diese Lebensgeschichten miteinander teilen kann
und so gemeinsam auf dem Weg ist.
Die Firmgottesdienste finden wie
folgt statt:
Sonntag, 13. März 08.45 UhrErster Firmgottesdienst
Gruppe 1 (Einteilung – siehe Tabelle)
10.00 UhrApéro für beide Gruppen
im Pfarreiheim, Ständli der Ortsmusik Rüediswil
11.00 UhrZweiter Gottesdienst
Gruppe 2 (Einteilung – siehe Tabelle)
Informationen zum Firmtag
• Für die Firmgottesdienste vom
Sonntag, 13. März sind in der Kirche
nur für Firmlinge und Paten Bänke
reserviert. Die Familien und Gäste
der Firmlinge nehmen bitte rechtzeitig die Plätze in der Kirche ein.
• Während des Firmgottesdienstes
darf nicht fotografiert oder gefilmt
werden. Diese Aufgabe übernimmt
eine von uns engagierte Fotografin.
Die Foto-DVD kann im Pfarreisekretariat für Fr. 20.- bestellt werden.
• Während beider Gottesdienste ist
der Kinderhütedienst im Pfarreiheim für die Kinder da.
• Im Pfarreiheim findet zwischen den
Im Namen der Pfarrei Ruswil heissen wir unseren
Firmspender herzlich willkommen.
Bischofsvikar Ruedi Heim, Luzern
kommt im Auftrag unseres Diözesanbischofs Felix
Gmür in unsere Pfarrei und spendet unseren Jugendlichen das Sakrament der Firmung.
Die Namen der Firmlinge
08.45 Uhr Gottesdienst
BjörnWolfisberg
CarinaBrun
CélineKüpfer
DarioBucheli
FabienneWaller
FlorianSchwegler
FranzStäger
LarsGroenendijk
LinusMing
MarioWangeler
MauroStöckli
NöelHaupt
PhilipHubbuch
PiaHeini
RemoKurmann
RobinRoos
SamuelErni
SeverinZemp
SilvanMarbach
Stefanie Hafner
SvenImgrüth
TiloAffolter
ValerieHafner
YannickSchmid
P.S. Die Jugendlichen wurden
klassenweise eingeteilt. Alle Firmlinge durften sich nach Wunsch
noch einzeln umteilen.
beiden Gottesdiensten ein Apéro für
alle statt. Sie sind dazu herzlich eingeladen. Während dem Apéro spielt
die Ortsmusik Rüediswil zu einem
Ständchen auf.
11.00 Uhr Gottesdienst
AlexanderHeinzer
AlexandraFeuz
Andrea Waser
AnjaSchöpfer
CorinaGalliker
DavidMüller
JanickWilli
JerômeGraf
JilHerzog
LaraStiz
LauraVonarburg
Lea Helfenstein
LiviaAmrein
LucaZihlmann
MarcelZihlmann
Martina Studer
MatthiasWolf
MichèleWicki
MiraHuser
NilaBuchmann
NoaMattmann
PirminReichmuth
RobinZihlmann
RonjaSteffen
SandraRogger
ShalinaKunz
SilvioStuder
SimonHofstetter
SimonRenggli
SiriMeyer
SorayaFuchs
TashinaGeisseler
TobiasHodel
Wir wünschen euch, liebe Firmlinge,
euren Paten und Angehörigen und allen Firmgästen einen unvergesslichen
Firmtag.
Gertrud Müller-Jurt, Karin Bühlmann, Andreas Stalder, Christof Hiller
8 Pfarrei Ruswil
Samstag, 12. März 16.30 Uhr Pfarrkirche
Glaube in der Familie –
«s’Gotteshus erläbe»
Habt ihr, liebe Familien, in der Kirche schon ein Raubtier entdeckt,
das vergoldet ist und jeden Tag
100 Mal berührt wird?
Oder gibt es irgendwo in der Kir-
chenmauer ein Mäuseloch?
Wir freuen uns auf eure Abenteuerlust
und auf möglichst viele wache Augen.
Silvia Buob und Yvonne Erni
Mittwoch, 16. März 09.30 Uhr AWZ Schlossmatte und
Donnerstag, 17. März 14.00 Uhr Pfarreiheim
Krankensalbungsfeier
Die Krankensalbung ist das Sakrament, in dem Jesus Christus uns berührt, heilt, stärkt, ermutigt, aufrichtet und uns neu mit Gott verbindet.
Sie ist ein stärkendes Sakrament, das
jeder Christ bei Krankheit, bei nachlassenden Lebenskräften, in schwierigen Lebenssituationen oder vor
schwerwiegenden Entscheidungen
(Operationen) mehrmals empfangen kann.
Die Krankensalbung wird als Salbungsritus vollzogen: Nach der
Handauflegung in Stille wird in der
Regel die Stirn und die Innenseiten
der Hände mit geweihtem Oel gesalbt.
Wenn der Priester auf die Stirn mit
dem geweihten Oel ein Kreuz macht,
spricht er: «Durch diese heilige Sal-
bung helfe dir der Herr in seinem
reichen Erbarmen, er stehe dir bei
mit der Kraft des Heiligen Geistes».
Antwort: Amen
Und wenn er die Innenseiten der
Hände mit dem geweihten Oel bekreuzt, spricht er: «Der Herr, der
dich von Sünden befreit, rette dich,
in seiner Gnade richte er dich auf».
Antwort: Amen
Nach der Krankensalbung im Pfarreiheim sind alle herzlich eingeladen zu einem feinen Tee mit Fastenbrezel.
Freitag, 18. März Pfarreiheim
Palmbäume binden
Mit dem Palmsonntag 20. März beginnt die Karwoche. Die wunderschönen Palmen setzen ein wichtiges Zeichen: die Freude über das
Kommen des Erlösers Jesus Christus.
Zudem lebten in den gestalteten
Palmbäumen ein Brauchtum und
eine erhaltenswerte Tradition.
Wer hilft mit, die Palmbäume für
die Kirche zu binden? Am Freitag,
18. März bietet sich am Morgen und
am Nachmittag im Pfarreiheim Gelegenheit. Melden Sie sich bitte telefonisch im Pfarreisekretariat und geben Sie an, zu welcher Zeit Sie sich
zur Verfügung stellen können.
Wir bitten unsere kirchlichen Vereine,
mit ihren Mitgliedern ebenfalls einen
Palmbaum für die Palmsonntagsfeier
zu binden.
Wer Grünzeug für Palmbäume aus
den Gärten zur Verfügung stellen
kann, soll dieses Material am Mittwoch oder Donnerstag zum Pfarreiheimeingang bringen.
Am Samstag, 19. März bringen bitte
alle ihren Palmbaum zwischen 11.00
und 12.00 Uhr in die Pfarrkirche, damit wir die Palmen in die Traggestelle einpassen können und sie bereits für den Vorabendgottesdienst
zur Verfügung stehen.
Wir danken ALLEN sehr herzlich,
die sich für das Palmsonntagsbrauchtum einsetzen.
Seelsorgeteam St. Mauritius
Pfarrei Ruswil 9 Mitteilungen
Sonntag, 6. März 17.00 Uhr Pfarrkirche
Danses funèbres – Totentänze
– und weis nit wan.» Unter diesem
Denkspruch tragen die sozusagen
«volkstümlichen Dialogverse» zwischen Tod und Menschen, nebst der
beeindruckenden Chormusik, zu einer stimmigen und ergreifenden
Konzertatmosphäre bei.
KIRCHENKONZERTE
RUSWIL
Die Luzerner Sängerknaben (Ensemble von Buben und jungen Männern zwischen fünf und zwanzig Jahren) haben unter der Leitung von
Eberhard Rex das anspruchsvolle
Konzert zum Thema «Totentänze»
einstudiert. Es werden folgende
Werke aufgeführt:
–
L eonhard Lechner: Deutsche
Blauring
Let’s Mov!e – Das Fest vom Blauring
Am Samstag, 05. März 2016 lockt der
Blauring Ruswil alle Move-Verrückten
nach Ruswil in die Mehrzweckhalle.
Das Fest mit dem Thema Ocean-Motion und vielem mehr bietet für Jung
und Alt das passende Ambiente. Dank
den verschiedenen DJ›s kommt jede
Generation auf ihre Kosten.
Der Blauring Ruswil ist weitherum bekannt und zieht mit Sicherheit viele
Besucher aus Nah und Fern an. Die
Sprüche von Leben und Tod
– Johann Sebastian Bach: Jesu, meine
Freude BWV 227
– Hugo Distler: Totentanz
In Luzern befindet sich auf der berühmten Spreuerbrücke eine umfangreiche barocke Sammlung dargestellter Totentänze. «Muos ich doch dran
verschiedenen Bars mit einfallsreicher
Dekoration heben sich voneinander
ab und bieten die ideale Plattform für
eine gelungene Partynacht. Die DJ›s
bringen sicher jeden Besucher zum
Tanzen. Dieser Anlass lässt jedes Partyherz höher schlagen und garantiert
einen unvergesslichen Abend.
Treff junger Eltern
Krabbel-Treff
Am 9. März findet der nächste KrabbelTreff statt. Dieser wird vom Treff junger
Eltern jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr im
Pfarreiheim organisiert. Wir freuen
uns, Kinder bis ins Kindergartenalter
mit ihrem Mami oder Papi zu begrüssen. Kaffee und Gipfeli halten wir bereit. Während die Erwachsenen sich
austauschen und unterhalten, stehen
den kleinen Besuchern die Spielsachen vom Lolipop zur Verfügung.
Mitwirkende: Luzerner Sängerknaben; Silvia Planzer, Sprecherin; Dorothee Rex, Blockflöten; Dieter
Lange, Violone; Priska Zettel-Arnet,
Continuo-Orgel.
Leitung: Eberhard Rex
Um eine angemessene Kollekte wird
gebeten.
www.kirchenkonzerte-ruswil.ch
Chor Good News
Die Proben finden jeweils am Mittwoch um 19.45 Uhr im Pfarreiheim
statt (keine Proben während den
Schulferien).
Lust zum Mitsingen? Sie sind jederzeit
herzlich willkommen. Kontakt: Monika Bühler, 041 922 06 93, oder einfach in die nächste Probe kommen.
MauritiusChor
Der MauritiusChor probt wöchentlich
donnerstags, 20.00 Uhr im Pfarreiheim (ausser den Ferien).
Neumitglieder sind jederzeit willkommen.
www.kirchenchor-ruswil.ch
10 Pfarrei Ruswil
Senioren Aktiv
Nachstehend unser Programm vom
5. - 18. März 2016
• Nordic-Walking: Dienstag, 15. März,
Besammlung 9.00 Uhr auf dem
Marktplatz. Auskunft: Marianne
Oberholzer, Tel. 041 495 22 45
• Bergwandern 60+: Mittwoch,
9. März. Auskunft: Jean Marbacher,
Tel. 041 495 10 24
• Seniorentanz: Montag, 7. März ( verschobener Wochentag) im Restau-
Stark durch Erziehung
Die Kampagne «Stark durch Erziehung» wurde vor einigen Jahren von
«Elternbildung CH» lanciert. An den
Kursvormittagen stehen die acht
Grundsätze dieser Kampagne im
Mittelpunkt. Die Kurseinheiten haben bildenden wie auch austauschenden Charakter. Die an der
Kampagne orientierten Inputs geben Ideen für Ansätze in Alltagssituationen. Der Austausch soll anregend, entlastend und humorvoll
sein.
Teil 1
Liebe schenken – Grenzen setzen
Zeit haben – Zuhören
Im ersten Kursteil geht es um die inneren Einstellungen als Mutter, Vater
oder weiteren Bezugspersonen von
Kindern. Welche Werte sind mir
wichtig? Möchte ich diese gegenüber
den Kindern noch besser und klarer
kommunizieren? Was brauche ich
persönlich, um überzeugt und freudvoll Liebe zu zeigen, Nein zu sagen,
meine Zeit bedingungslos zu schenken und liebevoll zuzuhören?
rant Lamm, Buholz, mit Harpe. Beginn: 14.00 – 17.30 Uhr. Eintritt
Fr. 10.–. Auskunft: Manuela Zwicker,
Tel. 041 495 11 25
• Singrunde: Freitag, 18. März 14.30 –
15.30 Uhr im AWZ Schlossmatte.
Auskunft :
Franz
Stocker,
Tel. 041 495 36 00
Pro Senectute
• Senioren Turnen: Jeweils dienstags.
Frauen 13.45 bis 14.45 Uhr und 15.00
bis 16.00 Uhr im Alterswohnzentrum.
Männer 16.30 bis 17.30 Uhr , alte
Turnhalle Schulhaus Dorf. Auskunft:
Rösly Estermann, 041 495 21 80,
Madeleine Husistein, Telefon
041 495 02 34
• Aqua Fitness: Jeden Donnerstag,
13.15 bis 14.00 Uhr im Hallenbad Luzern. Jeden Freitag, 12.00 bis 13.00
Uhr im Hallenbad Schachen. Auskunft: Judith Krebs 041 495 05 02,
Maria Wolf 041 495 23 92
Kursdaten:
Teil 1: Donnerstag, 10. März
8.30 – 11.00 Uhr
Teil 2: Donnerstag, 16. Juni
8.30 – 11.00 Uhr
Referentin: Helena Weingartner
Brunner, Familientrainerin nach
Thomas Gordon, Psychosoziale Beraterin, Berufsfachschullehrerin,
Mutter von drei erwachsenen Söhnen, Buttisholz
Teil 2
Streiten dürfen – Freiraum geben
Mut haben – Gefühle zeigen
Am zweiten Kursmorgen wird das Augenmerk auf das Kind gerichtet. Was
braucht ein Kind, damit es selbstbestimmt und selbstbewusst Freiräume
gestalten und mitwirken kann? Was
hilft, dass es genügend Mut hat, seinen
Gefühlen trauen darf und diese auch
ausdrücken kann? Wie kann es sich
sowohl anpassen, als auch durchsetzen? Wie können Erziehungsberechtigte Unterstützung anbieten ohne zu
drängen?
Die Anmeldung gilt für beide Vormittage.
Telefon 076 450 60 17 oder
[email protected]
Anmeldeschluss, 1. März
Der Kurs wird nur bei genügender
Anzahl Anmeldungen durchgeführt.
Dieser werden in der Reihenfolge
des Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung gilt als definitiv. Die Abmeldung vor dem offiziellen Anmeldeschluss ist gebührenfrei. Bei einer
Abmeldung nach dem offiziellen
Anmeldeschluss oder Nichterscheinen am Kurs, sind die vollen
Kurskosten zu bezahlen, es sei denn,
es kann ein Ersatz gefunden werden.
Der Kinderhort Lolipop hat an den
Kursmorgen geöffnet.
Pfarrei Ruswil | Kanton – Bistum – Weltkirche 11 FrauenRuswil
Frühlingsbörse Ruswil für Kinder
und Jugendliche
Der Frühling naht und es wird Zeit,
die Sommerkleider und Spielgeräte,
die weiterverkauft werden möchten,
auszusortieren und an die Börse
Ruswil zu bringen. Wir freuen uns
auf Ihre Artikel.
Am Mittwochnachmittag, 16. März,
präsentieren wir Ihnen dann im
Pfarreiheim schöne Kleider, Schuhe,
Spielsachen, Bücher, Sportartikel, Velohelme, Babyartikel und vieles mehr.
Warenannahme:
Dienstag, 15. März, 14.00-17.00 Uhr
Verkauf:
Mittwoch, 16. März, 14.00-16.00 Uhr,
mit Kinderhort
stöbern und viele tolle Artikel zu ergattern.
Bitte benützen Sie die Parkplätze bei
der Kirche oder auf dem Marktplatz.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Börsenteam FrauenRuswil
Auszahlung und Rückgabe:
Mittwoch, 16. März, 18.00-19.00 Uhr
Sie sind herzlich eingeladen, bei uns
zu verweilen, Kaffee und Kuchen zu
geniessen, im grossen Saal herumzu-
Treffpunkte
Ostergarten und Kunstausstellung
Mit allen Sinnen aufbrechen
Der Klimawandel bedroht die Erde:
Welche Rolle spielt der Mensch? Bild: zvg
Hochschulseelsorge Luzern
Der Mensch und seine Rolle
im Klimawandel
Welche Rolle spielt der Mensch im Klimawandel? Die Hochschulseelsorge
«horizonte», die Universität Luzern und
die Pädagogische Hochschule Luzern
laden am 9. März zu einem Öko-Disput
mit einem Klimaforscher, einem Juristen und einem Philosophen ein. Naturwissenschaftliche Fakten werden durch
philosophisch-theologische Perspektiven ergänzt und mit juristischen Vorgaben kon­kretisiert, um die Verantwortlichkeit des Menschen zu beleuchten.
Es nehmen teil: Reto Knutti, ETH Zürich; Klaus Mathis, Jurist, Universität
Luzern; Hans-Dieter Mutschler, Naturphilosoph.
Mi, 9.3, 17.15, Universität Luzern,
Frohburgstrasse 3, Hörsaal 8, Eintritt frei
Unter dem Titel «Das Leben ist das Ziel,
den Aufbruch wagen» laden die Luzerner Pfarreien St. Anton und St. Michael
zum Ostergarten 2016 ein. Mit allen
Sinnen kann der Stationenweg zu aktuellen Bezügen der biblischen Passions- und Ostergeschichte in St. Anton
begangen werden. Da­neben gibt es
kleine Ostergarten-Szenen in St. Michael. Ausserdem stellen Künstlerinnen und Künstler aus dem Quartier
zum Anlass aus.
Sa–So, 5.–27.3., täglich 12–18 Uhr,
www.kathluzern.ch/st-anton-st-michael
Witwentagung 2016
Über den Trost und das
Trösten
Sylvia Villiger-Müller,
Pflegefachfrau und
Trauerbegleiterin aus
Langnau, spricht an
der diesjährigen Witwentagung zum Thema
«Troschtpfläschterli,
Vertröschte und wahre Troscht».
Di, 15.3., Begegnungszentrum Schenkon,
Anmeldung bis 1.3. bei BBZ Natur
und Ernährung, Sennweidstrasse 35,
6276 Hohenrain, 041 228 30 70,
[email protected]
Bach-Ensemble-Konzert
Vivaldi, Bach und Dodds
Das Bach-Ensemble Luzern lädt am 13.
März zu einem Konzert mit fest­licher
Musik von Johann Sebastian Bach und
Antonio Vivaldi in die Franziskanerkirche Luzern ein. Mitwir­kende Solistinnen und Solisten: Barbara Böhi, Susanne Puchegger und Jonas Iten (Gesang), Daniel Dodds (Violine). Leitung:
Franz Schaffner.
Lebensfrohes im Ostergarten.
Bild: aw
So, 13.3., 17 Uhr, Franziskanerkirche Luzern,
www.bachensembleluzern.ch
Kath. Pfarramt St. Mauritius
Schwerzistrasse 8, 6017 Ruswil
Tel. 041 496 90 60, Fax 041 496 90 61
www.pfarrei-ruswil.ch
e-Mail: [email protected]
AZB 6017 Ruswil
Das Pfarreisekretariat ist geöffnet
von Montag bis Freitag:
8.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 16.30 Uhr
Am Mittwochnachmittag geschlossen.
Redaktionsschluss für Nr. 4
Montag, 7. März 2016, 8.00 Uhr
Druck: Meyer Rottal Druck AG, Ruswil
Christof Hiller, Gemeindeleiter
Albin Strassmann SVD, Priester
Andreas Stalder, Pastoralassistent
Theres Studer, Seniorenarbeit
Karin Bühlmann, Katechetin
Klaus Bussmann, Kaplan
Wächtergasse 6, Tel. 041 495 29 30
Fastenzeit
Damit Neues entstehen kann
muss
Altes zurückgelassen,
nicht mehr Tragfähiges
aufgedeckt und
weggerissen werden.
Damit Gerechtigkeit wachsen kann
muss
der Same der Verantwortung
in die Furchen
des guten Willens
Christof Hiller-Egli
gesät werden