DO 3. – MI 9.3.2016 N°8 / www.bka.ch Seite 3 Valsecchi/Nater: «grenzwertig» Fernando Pérez weilt in Bern Pegelstand von Alexandra von Arx Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 12 Dada in der Nationalbibliothek Zurbuchens bei ArchivArte Yoshiko Kusano Inserat Wir Kinder der Generation 68 Johanna Dähler und Simon Labhart hinterfragen in ihrem Stück «Der Rock meines Vaters» im Schlachthaus ihre antiautoritären und emanzipierten Elternhäuser. Wofür lohnt es sich heute noch, sich aufzulehnen? Mit gespitzten Ohren ZVG Beat Sterchi hat es wieder getan: seine Umwelt sprachlich eingefangen. Der Berner Autor liest bei Stauffacher aus dem neuen Spoken-Word-Band «U no einisch». Kulturtipps von Andrej Malogajski Andrej Malogajski führt zusammen mit Fabian Schmid die Soon Galerie in der Lorraine (Ausstellung von Zimoun bis 19.3.) Zusätzlich übernimmt Soon ab Mitte März die Galerie Rigassi (Eröffnung: 11.3., 17 Uhr). Machen Sie den ersten Satz: «Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.» (Einstein) Venedig im Frühling: «Souvenirs u Souvenirs u Souvenirs!» Im Sommer: «So vou Tube. Aus vou Tube. / So viu Turis Turis Turis Turis.» Im Herbst: «Immer no viu Turis / U immer no viu Vögu». Im Winter: «U itz di Hüet, Hüet hei die!» So klingt Venedig, wenn einer Sprache liebt und stets genau hinhört und hinschaut. In seinem Spoken-Word-Band «U no einisch» berichtet Beat Sterchi von diesem und jenem, meistens in Gedichtform. Etwa von Zugreisen: «Isch da no frei? Merci. / Isch da no frei? Merci.» Oder aus dem Museum: «Jö du dä Tiger! / Sone Tiger du! / Gäu, dä wott fasch zum Biud use.» Aare und Paella Einer Maturandin riet Sterchi in einem Interview: «Schreiben Sie einfach Listen zu irgendwelchen Themen und achten Sie darauf, dass die Wörter klingen und dass Sie dazu einen Rhythmus entwickeln. Jandl hat das Vortragen seiner Texte mit einem Metronom geübt.» Ernst Jandl war ein österrei chischer Lyriker und ebenfalls ein Vertreter der Konkreten Poesie. Bei dieser verschmelzen Form und Inhalt mittels Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. Am Do., 3.3. um 18 Uhr an die Vernissage von Blackyard-Mitglied Silvio Brügger im Kitchener Voyage am Bollwerk. Silvios Fotografien zeigen grossartige, stimmige Momente in der Natur. 2. Am Sa., 5.3. um 21 Uhr an die Plattentaufe von Me & Mobi in der Zoo Bar, weil das Trio spannende Sounds kreiert und sich eigensinnig an ungewohnte Klangkombinationen wagt. 3. Am Mi., 9.3. um 20 Uhr ins Lichtspiel in «Hinter den sieben Gleisen», weil ich dort schon oft mit tollen, mir unbekannten Filmen überrascht wurde. Alexander Egger Und was soll der letzte sein? «We d Viufaut z’gross isch, chasch dr K-Tipp läse oder säuber Produkt vrglyche.» (Jeans for Jesus) Er liebt die Sprache und hört genau hin: der Berner Schriftsteller Beat Sterchi. 3 Lebensverneinung radikaler Reduktion auf Sprachbild, Rhythmik und Klang. Berühmt ist sein Nachkriegsgedicht «Schützengraben». Jandls Schreibweise «Schtzngrmm» klingt schnell ausgesprochen nach Schüssen. «U no einisch» handelt nicht von Krieg, sondern von Märit und Paella, Aare und Alltag. Dass es Sterchi, der zur Gruppe Bern ist überall gehört, aber um mehr geht als sprachgewandte Unterhaltung, zeigen die kritischen Stellen. Darunter jenes subtiles Gedicht mit dem sich wiederholenden Satzpaar: «Ig säge nüt… i bi Schwyzer! / Nei, i säge nüt… i bi Schwyzer!» Céline Graf Buchhandlung Stauffacher, Bern Mi., 9.3., 20 Uhr www.buch.ch In «Hedda Gabler» arbeitet sich Schauspielerin Atina Tabé Schritt für Schritt auf ihren Tod hin. «Regisseur Janusz Kica inszeniert nicht den Mythos, sondern den Menschen Hedda Gabler», sagt Atina Tabé. Sie spielt die Hauptrolle in Henrik Ibsens gleichnamigen Bühnenstück von 1891, das in Biel und Solothurn Premiere feiert. Im dekadenten Zeitgeist des sterbenden 19. Jahrhunderts war mit Hedda Gabler die exemplarische Femme fatale geboren. Seither wurde ihre Figur oft als Opfer gesellschaftlicher Zwänge verstanden, die in der erstickenden gutbürgerlichen Enge «aus Notwehr» tödliche Kräfte freisetzt. Als der akademische und soziale Aufstieg ihres Mannes durch einen Rivalen bedroht wird, sei es keine Kurzschlussreaktion, mit der Hedda sich und ihr Umfeld zugrunde richte, sagt Tabé, der Tod sei ihr Ziel. Sie zitiert Heddas Festellung: «Ich hatte mich einfach müde getanzt. Meine Zeit war um.» Weshalb entsagt eine erst 29-jährige Frau in jeder Hinsicht dem Leben? Der polnische Regisseur Janusz Kica erstellt in seiner zweiten Regie arbeit für das Theater Orchester Biel Solothurn ein vielschichtiges Psychogramm einer längst erloschenen Frau. Janina Neustupny Stadttheater Solothurn. Premiere: Sa., 5.3., 19 Uhr (ausverkauft) Vorstellungen in Biel und Solothurn bis 11.5. www.tobs.ch 2 3. – 9. März 2016 Anzeiger Region Bern 18 41. INTERNATIONALES 12. MÄRZ – 21. MAI 2016 JAZZFESTIVAL BERN JAZZ & BLUES KURSAAL BERN Samstag, 12. März 2016 20.00 Uhr, Türöffnung 19.00 Uhr OPENING NIGHT MONTY ALEXANDER EXPRESS FEAT. HOUSTON PERSON & HERLIN RILEY THE SWISS JAZZ ORCHESTRA FEAT. JOSHUA REDMAN MARIANS JAZZROOM Dienstag – Samstag: 1. Konzert 19.30 Uhr, Türöffnung 19.00 Uhr 2. Konzert 22.00 Uhr, Türöffnung 21.30 Uhr 15. – 19. März 22. – 26. März 29. März – 2. April 5. – 9. April 12. – 16. April 19. – 23. April 26. – 30. April 3. – 7. Mai 10. – 14. Mai 17. – 21. Mai SHEMEKIA COPELAND MR. SIPP BARBARA MORRISON HAMILTON DeHOLANDA TRIO DOUBLE FEATURE WEEK JOEY ALEXANDER TRIO / JON CLEARY & THE MONSTER GENTLEMEN T. S. MONK SEXTET DOUBLE FEATURE WEEK MARCUS ROBERTS AND THE MODERN JAZZ GENERATION / NEW ORLEANS GROOVE MASTERS: HERLIN RILEY, JASON MARSALIS, SHANNON POWELL EDDIE CONDON HERITAGE JAZZ BAND THE BRUBECK BROTHERS DOUBLE FEATURE WEEK JAZZ BY 5 / CECILE McLORIN-SALVANT HOTEL SCHWEIZERHOF BERN Sonntag, 8. Mai 2016 17.00 Uhr, Türöffnung 16.30 Uhr MUTTERTAGS-JAZZGALA CATHERINE RUSSELL’S MOTHER’S DAY SPECIAL JAZZZELT Event-Zelt im Park des Hotels Innere Enge, Dienstag – Samstag, 18.00 – 23.00 Uhr Konzerte: 18.30 – 19.15 Uhr / 19.45 – 20.30 Uhr 21.00 – 21.45 Uhr / Eintritt gratis! diff.ch JAZZSTUDENTEN AUS BERN, NEW YORK, NEW ORLEANS, NEW JERSEY & BOSTON WIR BR WALSER IST ÜBERALL K I S S A L K H C U E N E G N I 13. März 2016 | Sonntag | 11 Uhr | Zentrum Paul Klee Bern ist überall Autoren-Kollektiv Lesung Antje Weithaas Violine, Leitung Buchgeschenk! Alle Besucherinnen und Besucher des Konzerts erhalten ein Exemplar der neuen Robert Walser-Anthologie: «Das Beste, was ich über Musik zu sagen weiss». Herausgeber sind Roman Brotbeck und Reto Sorg, offeriert wird das Buch von der CAMERATA BERN, der Gruppe «Bern ist überall», dem Robert Walser-Zentrum – und der DC Bank. CAMERATA BERN www.cameratabern.ch, 031 371 86 88 Vorverkauf www.kulturticket.ch, 0900 585 887 (CHF 1.20/min.) tonträger | Zentrum Paul Klee Impressum Ins_KulturAgenda_142x102_Walser_4f_Zeitung_def.indd 1 Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 150 494 Ex. [email protected] Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected] Redaktion: [email protected] Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected] Céline Graf (lin), [email protected] Praktikum: Janina Neustupny (jan), [email protected] Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Alexandra von Arx, Regine Gerber, Matto Kämpf, Helen Lagger, Lena Rittmeyer Layout: Oliver Blank Druckvorstufe: [email protected] Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected] Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 10 erscheint am 16.3.16. Redaktionsschluss 2.3.16 Inserateschluss 9.3.2016. Nr. 11/12 erscheint am 23.3.16. Redaktionsschluss 9.3.16 Inserateschluss 16.3.2016. 24.02.16 16:03 Agendaeinträge: Nr. 10 bis am 9.3.2016 / Nr. 11/12 bis am 16.3.2016. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an [email protected]. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00 Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan zielle Unterstützung. 5/2016 1 0 2 N O IS A S C L A S SIC S, T N E Z O R P R U MIGROS -K ULT çon Renaud Capu RUSSISCHES NATIONALORCHESTER Kultur Casino Bern, Mittwoch, 16. März 2016, 19.30 Uhr Mikhail Pletnev (Leitung) Renaud Capuçon (Violine) Peter Tschaikowski: «Romeo und Julia» Fantasie-Ouvertüre Camille Saint-Saëns: Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 h-Moll op. 61 Alexander Glasunow: «Die Jahreszeiten» op. 67 Vorverkauf Konzert Theater Bern, Billettkasse Kornhausplatz 20 (im Stadttheater), Postfach, 3000 Bern 7 Tel. 031 329 52 52 www.migros-kulturprozent-classics.ch 11023 F4Plakate1516 d Russisches Nationalorchester V3.indd 2 11.06.15 11:57 3. – 9. März 2016 3 Anzeiger Region Bern 19 «Soll ich nun rechtsradikal werden?» Ihr habt keine eigene Meinung und sehnt euch nach einer schwierigen Kindheit, schreibt ihr zu eurem Stück. Klassische Erste-Welt-Probleme? Johanna Dähler: Ja. Sind die genug interessant für die Bühne? Simon Labhart: Figuren im Theater brauchen bekanntlich ein Problem, also haben wir unsere Problemlosigkeit zum Problem gemacht. Und zum Glück kommen die Theaterbesucher ja oft aus der linken Mittelschicht und kennen unsere Situation. Vielleicht ist es deshalb eine gute Runde, um mal zuzugeben, dass Problemlosigkeit auch ein Problem sein kann. Dähler: Das Stück ist auch ein Anlass, zu fragen, was wir heute im Theater überhaupt noch erzählen wollen. War früher alles besser? Dähler: Die Möglichkeiten waren viel limitierter. Dadurch konnte man eher in eine radikale Richtung gehen, wusste hinterher aber genau, was man will und was nicht. Nach einer solchen Radikalität sehne ich mich schon. Man kam danach gefestigter heraus als heute, wo man sich so durchprobieren kann. Ist uns heute langweilig? Labhart: Das Leben ist komplizierter geworden. In unserem Stück geht es einerseits um die Überforderung, sich positionieren zu müssen, andererseits um das Bedürfnis, sich von den Eltern zu emanzipieren. Mein Vater war ein 68er, aber soll ich deshalb rechtsradikal werden? Dähler: Heute gibt es in Restaurants so komische Vegan-Wochen. Das ist für uns praktisch die letzte Möglichkeit, sich mit einem politischen Thema auseinanderzusetzen. «Der Rock meines Vaters» heisst euer Stück. Ist Musikstil oder Kleidungsstück gemeint? Labhart: Beides. Es gibt ja die Redewendung «am Rockzipfel der Mutter hängen», was bedeutet, dass man keine Eigenständigkeit entwickelt. Inwiefern erfülle ich also, was mein Vater sich von mir wünscht? Oder inwiefern will ich den Rock loslassen? Was kommt heraus, wenn man die eigene Problemlosigkeit in ein Stück verpackt? Labhart: Viele Fragen. Uns war wichtig, ehrlich zu sein und zuzugeben, dass wir keine Antworten bereit haben. Yoshiko Kusano Ihr Problem ist die Problemlosigkeit: Johanna Dähler und Simon Labhart über ihr Stück «Der Rock meines Vaters». Zu sehen im Schlachthaus Theater. Interview: Lena Rittmeyer Schlachthaus Theater, Bern Premiere: Mi, 9.3., 19 Uhr Vorstellungen bis 13.3. www.schlachthaus.ch Sehnen sich nach Radikalität: Johanna Dähler und Simon Labhart. Das Kreuz mit dem Schweizerkreuz Hello Pérez Im dritten Bühnenprogramm «grenzwertig» erzählen und singen Diego Valsecchi und Pascal Nater von politischen und persönlichen Grenzen. Premiere ist in der Cappella. Fernando Pérez, einer der bedeutendsten Filmemacher aus Kuba, ist Friedrich Dürrenmatt-Gastprofessor für Weltliteratur an der Universität Bern. Pegelstand Kolumne von Alexandra von Arx Céline Graf La Cappella, Bern Do., 3. bis Sa., 5.3., 20 Uhr www.la-cappella.ch Mit Literatur haben Fernando Peréz’ Filme viel gemeinsam. «Seine Filmsprache ist lyrisch und poetisch, an den magischen Realismus grenzend», sagt Thomas Nehrlich. Er ist Assistent am Institut für Germanistik. Von dessen Professor Oliver Lubrich ging der «Die demokratischen Grundwerte öffentlich verhandeln»: Valsecchi & Nater. Kürzlich ging ich im Emmental spazieren, wo man sich beim Kreuzen immer noch grüsst. Alle siezten mich und ich dachte: Soviel also zum Verjüngungseffekt einer dreiwöchigen Ayurvedakur. Jetzt denke ich aber in erster Linie an den kommenden Sonntag, der für Sie der vergangene Sonntag ist. Und damit sind wir bei einem kleinen Problem, denn es gibt ein Ungleichgewicht. Sie wissen, wie die Abstimmungen ausgegangen sind; ich bin im Ungewissen. Sie sind erleichtert oder beschämt. Ich bin noch voller Hoffnung. Hoffnung beispielsweise, dass das Schweizer Stimmvolk sich wieder einmal hat mobilisieren lassen und aus- nahmsweise in grosser Zahl an die Urnen gegangen ist. Gemäss Bundesamt für Statistik lag nämlich die Stimmbeteiligung zwischen 1911–1930 bei durchschnittlich 59,7%, 1931–1950 gar bei 60,5%, «Lange glaubte ich auch an die Medien als vierte Macht» 1951–1970 bei 47,8%, 1971–1990 noch bei 40,9%, 1991-2010 bei 44,1% und 2011–2015 bei 45,6%. Seit den 50er-Jahren wird unsere Gesellschaft also von einer Minderheit politisch ZVG Politisches Programm Die beiden Debattierfreudigen machen kein Geheimnis daraus, dass sie mit «denen» rechtskonservative Kreise und vor allem die SVP meinen, über deren Durchsetzungsinitiative soeben abgestimmt wurde. Nater kann der Sache dennoch etwas Gutes abgewinnen: «Die demokratischen Grundwerte der Schweiz sind mal wieder öffentlich verhandelt und durch den Souverän bestätigt worden.» «Grenzwertig» ist das bisher politischste Programm von Valsecchi & Nater. Doch neben politischen Grenzen suchen sie auch persönliche. Dafür schöpfen sie aus ihrer Biografie, wie schon bei «Das alles kommt mit» (2011) und «Hier oder jetzt» (2013). Pascal Nater ist Theatermusiker am Theater Marie in Aarau. Der Schau- ZVG In einem Lied von Valsecchi & Nater ist die Schweizerfahne verwittert, der 1. August nur noch eine schöne Kindheitserinnerung. Diego Valsecchi und Pascal Nater singen in ihrem neuen Kabarettstück «grenzwertig» von Patriotismus. Oder vielmehr davon, «warum wir es nicht schaffen, im Garten eine Schweizerfahne zu hissen», so Nater. Im Lied findet sich die Antwort: Die Fahne, Heimatliebe symbolisierend, sei «gepachtet von denen, die mit Selbstverständlichkeit unsere Menschenrechte verachten, nur für die Sicherheit.» spieler und Musiker Diego Valsecchi, in Visp aufgewachsen, war im Ensemble des Berner Stadttheaters, bevor er sich selbstständig machte. «Wovor habe ich Angst, was ist mir peinlich, aber auch: worin bin ich virtuos?», fragt Nater. Grenzen würden eine Person definieren, genauso wie Interessen oder der Beruf, sagt er. Fernando Pérez mitgestaltet. Wohl um das zu verhindern, gab es beispielsweise in Österreich zum Teil noch bis 2004 eine Wahlpflicht (früher sogar in Verbindung mit einem Alkoholausschankverbot an Wahltagen). Unser Nachbar Liechtenstein kennt die Wahlpflicht bei Parlamentswahlen bis heute, ebenso der Kanton Schaffhausen, wo sonst offenbar eine Geldstrafe in der Höhe von sechs Franken droht. Wie dem auch sei. Ich glaube jedenfalls an den Sinn der Gewaltenteilung (Stichwort DSI). Lange glaubte ich auch an die Medien als vierte Macht. Aufgrund des zunehmenden Einflusses von Wirtschaft und Geld auf Politik und Medien hat sich letzte- Impuls aus, Pérez einzuladen. Der Filmautor und Regisseur gibt bis Juni wöchentlich ein Seminar an der Universität Bern und ist unter anderem im Kino Rex und im Ono zu Gast. In den Spielfilmen, die Pérez ab den 80er-Jahren in Havanna produzierte, sind die Grenzen zwischen Realität und Fiktion fliessend. Er malt die Stadt, in der er 1944 geboren wurde und heute noch lebt, mit Licht, Emotionen und Musik. Sein Werk liest sich wie ein Essay über die Suche nach Freiheit und die Kraft der Fantasie. Und wie eine Reise durch die kubanische Geschichte vom Sturz der Batista-Diktatur in «Hello Hemingway» (1990) über die schwere Wirtschaftskrise in den 90er-Jahren in «Madagascar» (1994) bis zum Alltag zwischen Stillstand und Aufbruch in «Suite Habana» (2003). Céline Graf •Kino Rex, Bern. Eröffnung der Retrospektive in Anwesenheit von Pérez: Mi., 9.3., 20 Uhr. Vorstellungen bis 29.4. www.rexbern.ch • Universität Bern. Veranstaltungen an diversen Orten in Bern und Biel bis 1.6. www.wbkolleg.unibe.ch res leider geändert. Wer wird die Rolle der kritischen, unabhängigen Reflexion in der Öffentlichkeit in Zukunft übernehmen? In dieser Abstimmung waren es zahlreiche Künstlerinnen und Künstler. Auch aus diesem Grund bin ich heute hoffnungsvoll. Alexandra von Arx ist derzeit in der Berner Kulturförderung tätig und organisiert das hiesige Literaturfest sowie die Literatur-Gespräche im Schweizerhof Bern. Illustration: Rodja Galli, a259 4 3. – 9. März 2016 Himmlischer Mord Patrick Allen TICKETS Essen und den anderen beim Morden zusehen: Dieser merkwürdigen Vorliebe kann man beim interaktiven Dinnerkrimi auf dem Bielerseeschiff frönen. Auf dem Menü steht neben einem Dreigänger das Stück «Mord im Himmel»: Im Wartesaal vor der Himmelspforte geschieht ein Mord. Wer muss nun in der Hölle schmoren? Schiffländte, Biel. Do., 3.3., 18.30 Uhr Wir verlosen 1 × 2 Tickets für «Dinnerkrimi» am 24.3.: [email protected] Wollte Tschaikowsky mit der Widmung seiner Symphonie «Pathétique» an Wladimir Lwowitsch Davidov die Liebe zu seinem Neffen und Liebhaber öffentlich erklären? Dies ist nur eines der ungelösten Rätsel, die das Berner Symphonieorchester am 9. Symphoniekonzert aufwirft. In Mozarts Klavierkonzert Nr. 27 soliert der britische Pianist Benjamin Grosvenor (Bild). Stéphanie Berger – Höllelujah Kulturcasino, Bern. Do., 3. und Fr., 4.3., 19.30 Uhr Himmlische Abwechslung, höllische Ungelöste Rätsel Do 3. Bern Bühne Die Panne Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung: Markus Keller. Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick, Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger Bonjour. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Dr eint het Angscht: Berner Bühne Ein Abend über die Macht der Zeit von und mit neun Bernerinnen und Bernern. Regie: Nele Jahnke, Bühne u. Kostüme: Sebastian Hirn. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMAR +, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR MartIN & Désir Ein Tanzabend von LDCollective, Cie LaFlux, TinCanCompany. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Rhabidocidaris deubelbeissi Das Naturhistorische Museum hat eine neue Fossilart nach Steinbruchmeister René Deubelbeiss benannt. Seit Jahren untersuchen dort Ursula Menkveld und Bernhard Hostettler Gesteinsschichten. Die Führung «Zementherstellung versus Paläontologie» zeigt, wie Wirtschaft und Forschung vereint werden. Naturhistorisches Museum, Bern Do.,3.3., 12.15 Uhr Aufregung – die charmante, dreiste und witzige Art, wie Stéphanie Berger sich selber auf die Schippe nimmt, ist Programm: Es heisst «Höllelujah!» und ist ihr zweites. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Valsecchi & Nater: grenzwertig Siehe Artikel S. 3. In ihrem dritten Bühnenprogramm grenzwertig berichten die Kabarettisten Valsecchi & Nater von einer Welt, in der Grenzen verteidigt, verschoben oder verschwommen werden. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Duell der Plattenlegern #3 Grümpelturnier an den Plattentellern CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35. 20.00 UHR Marosh Kopp all night long Klassik 9. Symphoniekonzert des BSO: Pathétique Victor Aviat. Benjamin Grosvenor: Klavier. BSO. Werke von B. A. Zimmermann «Stille und Umkehr». W. A. Mozart Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur kv 595. C. E. Ives «The Unanswered Question». P. I. Tschaikowsky. www.kulturcasino.ch Worte «Was die Medien gerne verschweigen» VIDEOKUNST @ KINO REX, SCHWANENGASSE 9. 18.15 UHR KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR Coversongs. www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 21.00 UHR Benefiz-Anlass «5-Jahr-Jubiläum» von Infosperber.ch. Mit Urs P. Gasche, Constantin Seibt, Ursula Haller, Kurt Marti und Slam-Poet Simon Chen. Dazu Filmausschnitt «Network» von 1976. KOLLEKTE: Eintritt 20 CHF. Ein Bläseroktett des Ludus Ensembles spielt unter der leitung von Jean-Luc Darbellay von Beethoven das Rondino op.post., von Mozart die Serenade in c-moll und von J-L. Darbellay sein Octuor à vent AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 18.30 UHR PETRUS KIRCHGEMEINDEHAUS, BRUNNADERNSTRASSE 40. 20.00 UHR Berufswechsler/-innen in den Lehrberuf: Entwicklung, Ressourcen, Herausforderungen Bligg Instinkt Tour 2016. www.bierhuebeli.ch PHBERN, FABRIKSTRASSE 8. 18.15 UHR Tanzbär BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.30 UHR CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR Familie Interaktive Ausstellung «huanyíng» (chin.: Willkommen) Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der interaktiven Creaviva-Ausstellung um Kalligrafie, phantastische Zeichen und geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier Gedankengeflecht Gedanken sind keine Einbahnstrassen. Sie gleichen eher Wellen im Meer. Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein Geflecht, das unser Denken und Fühlen spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Sounds Fjørt – Kontakt Tour 2016 Support: We Never Learned To Live. Laerm, Post-HC, Post-Rock RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR Jamison Ross Grammy-nominierter Schlagzeuger, Komponist und Sänger in seinem Quartett! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR Mediterranean Music Festival Bern 2016: Ensemble Matilde Politi In der Musik Siziliens spiegelt sich die musikalische Kultur des ganzen Mittelmeer-Raumes. Die Menschen in Sizilien leben singend, von der Wiege bis ins Grab! Vv: http://berne.mmfestival.ch. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Piccadilly Six – 50 Jahre Jubiläum 50 Jahre Präsenz auf vielen Bühnen im In- und Ausland – und noch immer begeistern sie ihr Publikum mit Witz, Spielfreude und musikalischer Brillanz. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.00 UHR Sômata – Das physische selbst zur Sprache kommen lassen Offen für Menschen, die sich als Frauen* identifizieren. www.frauenraum.ch Autorin und Performerin Ariane von Graffenried führt Sie als Reiseleiterin durch die Ausstellung «In 80 Minuten um die Welt – Reise durch die Sammlung» im Bernischen Historischen Museum. BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 18.00 UHR Schwofe wie früecher Bern StimmVolk – singend Brücken bauen Gemeinsam Lieder singen aus aller Welt. Singfreudige Männer, Frauen, Kinder und Jugendliche aus allen Kulturen und Religionen sind willkommen. www.offene-kirche.ch Bühne Dennzumal… «Dr Odysseus verzellt u verzellt u verzellt…». Eine Produktion von Ulrich Frey und dem Werkstatt-TheaterZytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14, 3011 Bern; Tel. 031 311 35 49. www.zytgloggetheater.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE. 19.30 UHR ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10. 20.00 UHR Bühne Die Panne DinnerKrimi: Mord im Himmel Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung: Markus Keller. Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick, Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger Bonjour. www.dastheater-effingerstr.ch Freuen Sie sich auf beste Theaterunterhaltung und kulinarische Genüsse in schönster Atmosphäre auf dem Bielersee. AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 19.00 UHR Führung: Zementherstellung versus Paläontologie Belp Dance RESTAURANT LINDE/GROSSER SAAL, RUBIGENSTR. 46. 20.30 UHR Biel Exklusivführung mit Ariane von Graffenried Fr 4. Tanzen zu Walzer, Cha Cha Cha, Foxtrott, Tango, Rock’n’Roll, Slowfox und viele weitere Standart- und Lateintänze mit Wally und Stefan’s Happysound. www.bookemotions.ch FRAUENRAUM, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 19.00 UHR KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Andy Struzek, Le Bérger. Tech House, Deep House. Im Juni findet die Manifesta, die Biennale für zeitgenössische Kunst, in Zürich statt. Der deutsche Künstler Christian Jankowski kuratiert die Schweizer Ausgabe unter dem Thema: «What People Do For Money: Some Joint Ventures». In Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Bern präsentiert die Plattform videokunst.ch im Rex ein Gespräch zwischen Jankowski und der Kuratorin Kathleen Bühler. Kino Rex, Bern. Do., 3.3., 18.15 Uhr Auf Initiative von videokunst.ch wurde Christian Jankowski, Kurator der Manifesta 11, eingeladen. Im Gespräch mit Kathleen Bühler, Kuratorin des Kunstmuseums Bern, gibt Ch. Jankowski Einblicke in die Manifesta, die im Juni in Zürich stattfindet. www.videokunst.ch Tequila Boys (CH) Im «Treffpunkt Schule und Wissenschaft» werden Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt der PHBern vorgestellt. www.phbern.ch Marosh Kopp (Sinneswandel). Style: House, Techno. www.kapitel.ch Kunst und Geld Kuratorengespräch Ludus Ensemble Dance Livio Baumgartner Gabriel Malgo Anzeiger Region Bern 20 DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Biglen Zementherstellung versus Paläontologie – Ein Kompromiss zwischen Produzieren und Konservieren www.nmbe.ch Sounds Dr eint het Angscht: Berner Bühne Swiss Ramblers Dixieland NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 12.15 UHR BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR Ein Abend über die Macht der Zeit von und mit neun Bernerinnen und Bernern. Regie: Nele Jahnke, Bühne u. Kostüme: Sebastian Hirn. www.konzerttheaterbern.ch Führung mit Kaffee und Kuchen Führung durch die aktuelle Ausstellung «Wolfgang Breuer – Milka Ritter Sport», anschliessend Kaffe und Kuchen, keine Anmeldung nötig. www.kunsthalle-bern. ch KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1. 14.00 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Gibt es Dinge, die Sie im Moment beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson hört Ihnen gerne zu und spricht mit Ihnen . www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE. 13.00 UHR Jazzband. www.baeren-biglen.ch STADTTHEATER BERN/VIDMAR +, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Köniz Worte Namibia – Am Lagerfeuer mit Oliver Beccarelli MartIN & Désir Mit grosser Begeisterung nimmt der Abenteurer und Geschichtensammler seine Besucher auf eine spannende Abenteuerreise in die Wildnis Namibias mit. Eine erfrischende Live-Multivision! Vv: web: www.oliverbeccarelli.com Telefon: 062 530 29 89. www.kulturhof.ch KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 1. 19.30 UHR Ein Tanzabend von LDCollective, Cie LaFlux, TinCanCompany. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Primatsphäre Kabarett von und mit Simon Enzler. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Inserat 2016 ALL ABOUT MUSIC PRÄSENTIERT SA 12. März / 20.00 UHR EMIL Ausverkauft! DO 31. März / 20.00 UHR BILLY COBHAM BAND Kultur- und Kongresszentrum Thun Seestrasse 68, CH-3604 Thun So 10. APRIL / 20.00 UHR NEW LETTESR Newsletter abonnieren unter www.kkthun.ch FR 20. MAI / 20.00 UHR PHILIPP FANKHAUSER DUO FISCHBACH & MARGIE EVANS Ausverkauft! SA 21. MAI / 20.00 UHR LE TRIO JOUBRAN Vorverkauf: www.kkthun.ch 3. – 9. März 2016 5 Habib Samaan Roman Brunner Anzeiger Region Bern 21 Verlorene Freiheit Im Liebesrausch Das Schlachthaus Theater zeigt ein palästinensisches Theaterstück als «Erklärung der Solidarität» und «Votum für die Kunstfreiheit». «Parallele Zeit» des Al-Midan Theaters aus Haifa behandelt kritisch die Gefängnispolitik der israelischen Regierung. Diese strich dem Theater deshalb die Subventionen. Schlachthaus Theater, Bern. Premiere: Do., 3.3., 20.30 Uhr Bekannt als kritischer Zeitgenosse in der SRF-Sendung «Zytlupe«, Vorstellungen bis So., 6.3. gastiert der Appenzeller Kabarettist Simon Enzler mit seinem Soloprogramm «Primatsphäre» im Theater am Käfigturm. Von seinem Balkon aus schärft er den Blick fürs Private, Öffentliche und vor allem für die Übergänge dazwischen. Theater am Käfigturm, Bern. Premiere: Fr., 4.3., 20 Uhr Vorstellungen bis 17.3. Die Heitere Fahne ist drei Tage lang im Liebesrausch: In «Für immer dich» fragt die integrative Theatergruppe Frei_Raum, unter anderen mit Andri Schenardi und Resli Burri, nach dem Glücksrezept eines seit 68 Jahren verliebten Ehepaars. Amor ist aber auch beim Speeddating-Lotto und «Tinder analog» zur Stelle. Heitere Fahne, Wabern. Premiere: Fr., 4.3., 20 Uhr Vorstellungen bis 11.3. Festival bis So., 6.3. Politik vom Balkon Unsere Frauen Offenes Atelier Gedankengeflecht Stück von: Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De Simone, Jan Zierold. Gedanken sind keine Einbahnstrassen. Sie gleichen eher Wellen im Meer. Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein Geflecht, das unser Denken und Fühlen spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Valsecchi & Nater: grenzwertig Siehe Artikel S. 3. In ihrem dritten Bühnenprogramm grenzwertig berichten die Kabarettisten Valsecchi & Nater von einer Welt, in der Grenzen verteidigt, verschoben oder verschwommen werden. www.la-cappella.ch KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Rapunzel Dance Eltern John – Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer Lesung mit Leta Semadeni Grammy-nominierter Schlagzeuger, Komponist und Sänger in seinem Quartett! www.mariansjazzroom.ch Leta Semadeni liest aus ihrem ersten Prosawerk «Tamangur». www.libromania.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/22.00 UHR BUCHHANDLUNG LIBROMANIA, LÄNGASSSTR. 12. 19.30 UHR Marzell & The Brocheck (CH) LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Vertrau mir – Ich lüge immer GEMEINDEHAUS BURGFELD, BURGDORFHOLZSTR. 35. 14.30 UHR ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69. 21.00 UHR NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Dance 6 Jahre Mischkultur DJs djebali (F) (djebali), Ideal Juice, Lola ed, Nicola Koch (Mischkultur, baile musik), Peter Szanto & Tino Kaufholz (mischkultur). House, Deep House. www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 23.00 UHR Ein bisschen Spass muss sein Schlagerabend mit Schnulze & Schnultze www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 21.00 UHR Future Groove w/ Boulevard95 (Biel) Future R&B, Funk/Nu-Disco. CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35. 23.30 UHR Impro-Night 2016 Die beliebte jährliche PH Party. Vv: [email protected]. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.00 UHR Off Mind Labelnight w/ El Rino Line Up: El Rino (Avantgarde, Abartik), Der Dirigent (any:ideas), Jan Penarrubia (Off Mind), Mike Teixeira (Off Mind). Soundstile: House & Techno. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Popshop: Frauendisko Offen für alle Frauen. www.frauenraum.ch FRAUENRAUM, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR Seite 69 – homosexuell, heterofreundlich Patrick Podage (Steyoyoke, Noir, Circle Music), Milo Häfliger (Andante, Getting Deeper, Cepage Music) Labra (Seite 69), Style: House, Techno. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Familie Interaktive Ausstellung «huanyíng» (chin.: Willkommen) Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der interaktiven Creaviva-Ausstellung um Kalligrafie, phantastische Zeichen und geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Beatbox/HipHop/Jazz. Kollekte. www.zoobar.ch Schätze bergen: Faszination Kristalle und Versteinerungen Die Berner Mineralien- und Fossilienfreunde informieren über ihre Jugendgruppe. Sie führen begeisterte Jugendliche in die Welt glänzender Mineralien und geheimnisvoller Versteinerungen ein. www.nmbe.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM DER BURGERGEMEINDE BERN, BERNASTR. 15. 18.00 UHR Klassik 9. Symphoniekonzert des BSO: Pathétique Victor Aviat Dirigent. Benjamin Grosvenor: Klavier. BSO. Werke von B. A. Zimmermann «Stille und Umkehr». W. A. Mozart Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur kv 595. C. E. Ives «The Unanswered Question». P. I. Tschaikowsky. www.kulturcasino.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR Halbsieben – Die Lehrerkonzertreihe des Konsi Feuer – Leidenschaft – Virtuosität: Es erwarten Sie Kompositionen von Nick Perrin, ganz dem Geiste des Flamencos entsprechend nie nur notengetreu, sondern mit improvisativer Musizierlust. www.konsibern.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.30 UHR Sounds Anna-Lena Fröhlich Voices RESTAURANT AS, SCHLOSSTRASSE 129. 20.30 UHR BeJazz: Uptown Big Band feat. Vincent Lachat Uptown goes Downtown N° 158. Vincent Lachat (tb), Uptown Big Band. www.bejazz.ch BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Fit & Flocke präsentieren: Pfusch im Huus Bungle Brothers (SG), Support: Ernst Hauser. HipHop, Rap. CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR Frizzon Acoustic Jazz Pop. Jakob Hampel (Gitarre), Lisa Hoppe (Kontrabass), Manuel Pasquinelli (Schlagzeug). www.kaffeemontag.ch KAFFEE MONTAG, GERECHTIGKEITSGASSE 27. 19.00 UHR Gemmer5 Silo- Lounge Live Konzert – Türöffnung 20.00 Uhr. www.silo-lounge.ch SILO-LOUNGE, MÜHLENPLATZ 11. 21.00 UHR Sa 5. Bern www.baerenbuchsi.ch Jamison Ross Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren gespielt von der Munzige Märliwelt. Ein Märchen der Gebrüder Grimm Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Wem traust du mehr? Wer zu dir sagt: «Ich lüge nie» oder «Ich lüge immer». Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. Münchenbuchsee Reisefertig An jedem ersten Donnerstag des Monats führt eine künstlerische Reiseleiterin oder ein künstlerischer Reiseleiter im Bernischen Historischen Museum «In 80 Minuten um die Welt». Den Kompass und den Reiseplan für die Führung im März hat die Autorin und Spoken-Word Performerin Ariane von Graffenried ausgeheckt. Die Reise führt nach Paris. Bernisches Historisches Museum Do., 3.3., 18 Uhr Mediterranean Music Festival Bern 2016: Ensemble Malouf Die vier talentierten jungen Musiker aus Tunesien verführen uns mit ihren mystischen Melodien. Vv: http://berne.mmfestival.ch. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Spoken Word im Chessu – Felix Römer www.gaskessel.ch GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25. 20.30 UHR transform – Rundgang zu den Aktionsorten Worte Die Grundlagen einer spirituellen Psychologie Interdimensionale Aspekte des Seelenplans. Vortrag mit Peter Goldman, GB. www.prismazentrum.ch PRISMA, KLÖSTERLISTUTZ 18. 19.30 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Gibt es Dinge, die Sie im Moment beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson hört Ihnen gerne zu und spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kriche. www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE. 13.00 UHR Worte 11. Thuner Literaturfestival: Eröffnung mit Clemens J. Setz Clemens J. Setz eröffnet das 11. Thuner Literaturfestival mit einer Lesung aus seinem neuen Roman «Die Stunde zwischen Frau und Gitarre». BELLEVUE-PARK TERTIANUM GRANDE SALLE, GÖTTIBACHWEG 2. 20.00 UHR Bühne LORYPLATZ. 18.30 UHR Für immer und dich – PREMIERE Biglen Klassik Queenz of Piano – best of – AUSVERKAUFT Sie begeistern ihr Publikum mit einem Mix aus brillanter Klaviermusik, rasanter Spieltechnik, charmanter Moderation, witzigen kabarettistischen Beiträgen und gelungenen Gesangseinlagen. Vv: www.ticketeria.org KULTURFABRIKBIGLA , SYRENGASSE. 20.15 UHR Sounds Scéalta Irish Traditional Music vom Feinsten! www.baeren-biglen.ch Wabern Ein Liebesliederabend vom inklusiven Theater Frei_Raum. www.dieheiterefahne.ch Heitere Höhepunkt: Ärdbeeri und Champagner – Die Heitere Fahne ist verliebt Die Heitere Fahne steht ein ganzes Wochenende unter dem Stern der Liebe: Kuschelrock und Liebeslieder, Speeddating und Live Tinder, Chambres d’amour und Theater, Diskussionen und vieles mehr. www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 17.00 UHR KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR Langenthal Bühne Ein Apartment zu dritt – romantische Komödie mit TV-Jungstars Junge Leute von Heute verwickelt in eine der schönsten Komödien und Liebesgeschichten unserer Zeit: STADTTHEATER LANGENTHAL, AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR Mühlethurnen Bühne Frölein Da Capo Mundart. Vv: [email protected] oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Dennzumal… «Dr Odysseus verzellt u verzellt u verzellt…». Eine Produktion von Ulrich Frey und dem Werkstatt-Theater-Zytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14, 3011 Bern; Tel. 031 311 35 49. www.zytgloggetheater.ch ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10. 20.00 UHR Der Goalie bin ig Die Panne Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung: Markus Keller. Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick, Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger Bonjour. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Icon Poet live Im Duell der Poeten kreuzen vier spannende Autorinnen und Autoren die Federkiele. PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK TION, SPEICHERGASSE 4. 20.00 UHR MartIN & Désir Ein Tanzabend von LDCollective, Cie LaFlux, TinCanCompany. www.tojo.ch Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung auf die Bühne, eine Komödie von Michael McKeever in berndeutscher Fassung. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch Siehe Artikel S. 12. CD-Taufe «Easy» www.kulturhof.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR 37 Ansichtskarten Halunke Regie: Jennifer Whigham; Bühne: Janine Fischer; Kostüme: Maya Däster. Musik: Marcel Zaes: Mit: Deleila Piasko. www.konzerttheaterbern.ch Familie Bühne Sounds Das Tagebuch der Anne Frank HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 20.00 UHR Fraubrunnen Köniz Bühne von Pedro Lenz, Uraufführung, Regie: Till Wyler von Ballmoos, Bühne und Kostüm: Evi Bauer, Dramaturgie: Sabrina Hofer www.konzerttheaterbern.ch BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR Thun Start um 18.30 Uhr ab Loryplatz. Musik und Trank ab 20.00 Uhr im Restaurant AS, Schlosstrasse 129. Nive Nielsen & The Deer Children Simple Folk-Melodien mit einem Anflug von Vokal-Jazz, Cowboy Balladen mit Elfen-Touch. www.cafe-kairo.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21.00 UHR TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Inserat Violinrezital Prof. Saschko Gawriloff Klavier: Kira Ratner 10. März 2016 19.30 Uhr Programm und Infos: www.menuhinforum.ch Vorverkauf: shop.menuhinforum.ch 079 558 85 78 Alpines Museum Bern Yehudi Menuhin Forum Helvetiaplatz 6 3005 Bern 6 3. – 9. März 2016 Gene Glover Anzeiger Region Bern 22 Züri trifft New Orleans Eine nimmermüde Zürcher Rocklegende und eine junge Cajun-Geigerin aus New Orleans: Dieses ungleiche Paar passt besser zusammen, als man denkt. Toni Vescoli, ehemals Sänger und Gitarrist der Band Les Sauterelles, spielt die Hits der letzten 30 Jahre seines Schaffens. Unterstützung erhält er von der Fiedlerin Amanda Shaw. Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 4.3., 21 Uhr Literatur am Thunersee Der Verein Literaare präsentiert am «Thuner Literaturfestival» jährlich einen aktuellen Querschnitt durch das Literaturschaffen. In der 11. Ausgabe liest unter anderen die deutsche Lyrikerin Monika Rinck. Vergleichend geht sie in ihren Gedichten, Streitschriften, Theorie-Comics oder Hörbüchern poetischen Begriffen auf den Grund. Diverse Orte, Thun. Fr., 4. bis So., 6.3. Japanisches Feuerwerk Primatsphäre Project Pablo Kabarett von und mit Simon Enzler. www.theater-am-kaefigturm.ch House, Disco, Techno. (1080p Collection, Montreal) Support: Round Table Knights (Have a killer time, BE) THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Thomas Vetterli & Stefan Onitsch Jässodu! Hommage an Ruedi Walter. Vv: [email protected] oder Tel. 031 311 21 81 (Di-Sa). www.katakoembli.ch KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR Unsere Frauen Stück von: Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De Simone, Jan Zierold. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Valsecchi & Nater: grenzwertig Siehe Artikel S. 3. In ihrem dritten Bühnenprogramm grenzwertig berichten die Kabarettisten Valsecchi & Nater von einer Welt, in der Grenzen verteidigt, verschoben oder verschwommen werden. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Vertrau mir – Ich lüge immer Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Wem traust du mehr? Wer zu dir sagt: «Ich lüge nie» oder «Ich lüge immer». Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Dance Jamaican Roots Culture XI Ras Romano aka The Scorcher (Golden Roots Soundsystem – BE), Humbel Natty (BE). Roots Reggae, Rocksteady, New Roots Reggae. CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR ManonMania – Der Dritte Raum Manon (Desolat, Terminal M, ManonMania), Das Balz (any:ideas). Style: Techno. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Oldies – Das Original DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 23.00 UHR CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35. 23.30 UHR Tanznacht im Kairo Soul und Funk mit DJ Pinto Galli. www.cafe-kairo.ch CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 22.30 UHR Ü30 Party DJ Fix & Friends. www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR Familie Das kleine Gespenst Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch Gedanken sind keine Einbahnstrassen. Sie gleichen eher Wellen im Meer. Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein Geflecht, das unser Denken und Fühlen spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Klezmer Pauwau, Fred Singer Klarinette, Gesang, Viktor Pantiouchenko Bajan, Ivan Nestic Kontrabass. http://www.elfenaupark.ch KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR Sounds Familie Gantenbein Lust auf Party in der Mahogany? Die Gantenbeins präsentieren mit grosser Leidenschaft und Energie ihre neuesten Songs: Geschichten über Geld, Liebe, Fitness und Rock’n’Roll! www.mahogany.ch Raumplanung und Recycling MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 21.00 UHR Das Liebefeld hat sich vom Industriestandort zu einem Vorzeigequartier für nachhaltiges Bauen entwickelt. Auf dem Rundgang des Vereins Stattland entdeckt man, wie im «Liebefeld - Mehr mit weniger» gebaut worden ist, oder welche raumplanerischen Recycling-Methoden sich bewährt haben. Treffpunkt: Haltstelle Hardegg Sa., 5.3., 14 Uhr Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein herzerwärmendes Puppenspiel über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund Schattenfiguren. Eine Produktion der Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Der Jazzpianist Chick Corea ist das Bindeglied zwischen dem amerikanischen Bassisten Stanley Clarke und der japanischen Pianistin Hiromi. Clarke spielt zusammen mit Corea in der Band Return to Forever, Hiromi wurde mit 17 Jahren von Corea entdeckt. Im von BeJazz und AllBlues präsentierten Konzert treten zudem Christoph Stiefel und Lisette Spinnler auf. Kulturcasino, Bern. Sa., 5.3., 20 Uhr Konzerte ElfenauPark KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS, GERECHTIGKEITSGASSE 44. 15.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 16.00 UHR Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. Ab 7 J.. www.creaviva-zpk.org Interaktiv und zeitgemäss: Das Theater Kanton Bern zeigt in Kooperation mit dem Kunst- und Kulturhaus visavis «Des Kaisers neue Kleider». Ab 6 J.. www.kultur-visavis.ch Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der interaktiven Creaviva-Ausstellung um Kalligrafie, phantastische Zeichen und geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org In der Ausstellung «Paul Klee. Bewegte Bilder». Matthias Schranz (Violoncello) und Ivan Nestic (Kontrabass). www.zpk.org Schnuppern im Kinderforum am Samstag Des Kaisers neue Kleider Interaktive Ausstellung «huanyíng» (chin.: Willkommen) Ensemble Paul Klee – Kurzkonzert mit Tanz KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Klassik Offenes Atelier Gedankengeflecht Jamison Ross Grammy-nominierter Schlagzeuger, Komponist und Sänger in seinem Quartett! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A. 19.30/22.00 UHR Lissie Lissie kommt mit ihrem dritten Album «My Wild West» nach Bern. www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.00 UHR Me & Mobi (CH) Kunstwerke betrachten, spielerisch Farben und Formen entdecken, Geschichten hören und erfinden und im Atelier eigene Werke gestalten. Ab 6 Jahren. Anmeldung: T 031 328 09 11 oder [email protected]. www.kunstmuseumbern.ch Der ehemalige Genesis-Sänger (nach Peter Gabriel und Phil Collins) scheint das ONO zu lieben! Wir sind sehr glücklich, dass wir Ihn wieder für ein exklusives Konzert in der Schweiz gewinnen konnten. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Shit & Schein Das Newcomer-Festival Shit & Schein ist eine Casting-Plattform für tüftelnde und noch unbekannte MusikerInnen mit dem gewissen Etwas. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 21.00 UHR Stanley Clarke/Hiromi Duo und Ch. Stiefel & L. Spinnler Die Power-Pianistin Hiromi und der Ausnahmebassist Stanley Clarke erstmals als Duo in der Schweiz. Vv: www.ticketcorner.ch/Tickets. html?affiliate=TCS&doc=artistPages%2Ftickets&fun=artist&action=tickets&erid=1347895&includeOnlybookable=false&xtmc=Stanley_Clarke/ Hiromi_Duo&xtnp=1&xtcr=1. www.kulturcasino.ch Avantgarde, Jazz. Plattentaufe! www.zoobar.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 20.00 UHR ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69. 21.00 UHR The Rambling Wheels (CH) Mediterranean Music Festival 2016: Mystakidis Trio Workshop für Kinder in Russisch 2016 Ray Wilson Im «Rembetiko Guitar Project» erzählen drei Gitarren abwechselnd über Liebe, Trennung, Leidenschaft und Schwäche. Vv: http://berne.mmfestival.ch. KRYPTA KIRCHE PETER + PAUL, RATHAUSPLATZ. 20.00 UHR KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 10.15 UHR Indie Rock. www.musigbistrot.ch Bolligen Sounds Voices from the Desert «Voices from the desert» bringt vier Musiker, drei Religionen, zwei Musikstile und eine Botschaft zusammen: Liebe, Frieden und Toleranz, gespielt in der universalen Sprache der Musik. REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE 9. 20.00 UHR Köniz Sounds JazzChorBern Projekt _ouch potato. Vv: http://www.starticket.ch www.kulturhof.ch KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR Meikirch Familie Ländlermusik – Follchlore Volksmusik-Konzert mit Follchlore. TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7. 13.30 UHR Mühlethurnen Sounds RockustiX MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21.00 UHR Vom Delta Blues bis ids gmüetleche Burehuus! Rock, R&B, Pop Vv: [email protected] oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch Worte ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Stadtrundgang: Liebefeld – Mehr mit weniger Mit Geschichten und Anekdoten aus dem Liebefeld begegnen wir dem nachhaltigen Lebensstil und begeben uns auf die Suche nach Bewährtem, das umgestaltet und wiederverwendet wird. TREFFPUNKT: HALTESTELLE HARDEGG VIDMAR, KÖNIZSTRASSE. 14.00 UHR Münchenbuchsee Bühne Jobert & Pancetta Kabarett: Die graue Spinne. www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21.00 UHR Inserat für TICKETS 3 × 2 Vorstellung 10.3. Comedy Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr Tickets: www.theater-am-kaefigturm.ch Telefon 031 311 61 00 Kabarett / Comedy Komödie in Schwizerdütsch Höllelujah! Primatsphäre Die Lüge Von und mit Stéphanie Berger Von und mit Simon Enzler 3. März um 20.00 Uhr 4., 5., 16. und 17. März um 20.00 Uhr Zwischen Engel und Bengel, Gut und Böse, schwarz und weiss sucht sie den perfekten Mann und das grosse Glück… www.stephanie-berger.ch Der schlichte Alltag sei die grosse Muse des Kabarettisten, so heisst es. Nach über 15 Jahren Bühnenpräsenz tritt Enzler erstmals solo auf. www.simonenzler.ch Schweizerische Erstaufführung mit Sabina Schneebeli, Isabelle von Siebenthal, Andreas Matti und Hans Schenker (alle bekannt aus CH-Serien und Filmen). Eine Komödie in sechs Szenen 8., 10., 11., 12., 31. März, 1. & 2. April um 20.00 Uhr 3. – 9. März 2016 7 Claudia Hofmann Sami Lazaar Anzeiger Region Bern 23 Keine Wiederkäuer Korrektes Kinderhüten? Von Post-Rock über Electronic-Freak-Jazz bis zu Mundartrock: Bei Shit & Schein in der Dampfzentrale ernten die Gewinner des alternativen Castings ihre Lorbeeren. Am Kap, Donnie Darksome (Bild), Echolot, Polyhedron und Venus Was A Boy überzeugten die Jury mit Originalität, Kreativität und Eigenwilligkeit. Dampfzentrale, Bern. Sa., 5.3., 21 Uhr Inserat <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLEwszQHALb1xBYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEzNzYGACHEWwoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEyNTAEAPe1nkMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTQFAJCg85QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTAEAMhVhYoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEwNbcAAB9TCt8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm> Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch So 6. Bern <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA=</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXtvQxCyCdCsO4u4izv7_ZHFxODgOrvdQwcfatqPtAegEq8YSTBB4DcLFsoHDOCLzTKSKpPSgeinLf8n5XPcLHfALzFcAAAA=</wm> 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<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA</wm> (Kein Ticket-Verkauf) Solothurn Bühne Hedda Gabler Siehe Artikel S. 1. Drama von Henrik Ibsen. Leitung: Janusz Kica, Karin Fritz, Adrian Flückiger. Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16-18. 19.00 UHR Thun Worte 11. Thuner Literaturfestival 11. Thuner Literaturfestival: «Die Stimmen von Thun» Kurzlesungen und Gespräche mit Giovanni Fontana, Yves Laplace, Leta Semadeni, Rolf Lappert, Julia Weber, Adrian Witschi, Remo Rickenbacher und Roland Reichen. HOTEL RESTAURANT RATHAUS, GERBERNGASSE 1. 20.30 UHR Wabern Bühne Für immer und dich Ein Liebesliederabend vom inklusiven Theater Frei_Raum. www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 20.00 UHR Familie Heitere Höhepunkt: Ärdbeeri und Champagner – Die Heitere Fahne ist verliebt Kuschelrock und Liebeslieder, Speeddating und Live Tinder, Chambres d’amour und Theater, Diskussionen und vieles mehr erwarten dich im Hotel Ärdbeeri und Champagner. www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 14.00 UHR Ruhe am Nil Die Manege hat Herr Dil, das singende Krokodil bereits für eine tierische Wohngemeinschaft eingetauscht. Doch der hartnäckige Zirkusdirektor lässt ihm keine Ruhe. Im Berner Puppentheater helfen alle Freunde mit, denn «Ds Krokodil wott zrügg a Nil». Ein Familienstück über Respekt zwischen Mensch und Tier. Berner Puppen Theater So., 6.3., 10.30 Uhr Herr Schnippel ist ratlos. Er soll auf den kleinen Juri aufpassen, aber wie macht man das richtig? Im Erzähltheater «Pass auf mich auf !» des Berner Autors Lorenz Pauli helfen kleine Gäste mit, sich gemeinsam mit Juri die besten Tipps auszudenken. Villa Bernau, Wabern. So., 6.3., 16 Uhr Bühne Dennzumal… «Dr Odysseus verzellt u verzellt u verzellt…». Eine Produktion von Ulrich Frey und dem Werkstatt-TheaterZytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14, 3011 Bern; Tel. 031 311 35 49. www.zytgloggetheater.ch Pinto der Plattenguru Eine Sommernacht Von David Greig und Gordon Mcintyre, Regie: Patricia Benecke, Bühne: Konstantina Dacheva, Kostüme: Lea Nussbaum, Dramaturgie: Eva-Maria Bertschy www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR Unsere Frauen Stück von: Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De Simone, Jan Zierold. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 17.00 UHR Verblüfftes Erwachen Kurzgeschichten von Heinrich Koebel. Lesung mit Wena Dreher und Dagobert Kanzler (Sprecher) und Michael Koebel (Violoncello). PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE, THEATER AM STALDEN, NYDEGGSTALDEN 34. 17.00 UHR Dance Kizomba Tanz & Bar Kizomba Tanz & Bar mit der Tanzschule Casa do artista & Kizomberna. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 17.00 UHR Familie Das kleine Gespenst Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Découverte du musée : « En visite chez… » Un voyage dans le passé La machine à voyager dans le temps nous catapulte des centaines, voire même des milliers d’années dans le passé. Ce faisant, nous partons à la découverte de la vie que menaient nos ancêtres. BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 15.15 UHR Frau Susanne Schmetkamp arbeitet seit 2008 als Oberassistentin am Lehrstuhl für Praktische Philosophie an der Universität Basel und ist ausserdem als Kulturjournalistin für Zeitung (u.a. Tages-Anzeiger) tätig. Kammermusik mit den Musikern des Sinfonie Orchester Biel Solothurn. Werke von Alfred Schnittke, Mieczysaw Weinberg und Ludwig van Beethoven www.tobs.ch Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg. www.kunstmuseumbern.ch Die Panne DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR Klassik Welche Schätze Pinto Galli wohl aus seinem Regal holt? Von Dyna- BISTRO CAMPUS MURISTALDEN, mite Soul, zu Deep Funk über Cosmic Boogie: Der Plattenguru und MURISTR. 8. 11.30 UHR quirlige Berner DJ weiss, welches Vinyl wie Zunder brennt und für Führung: Chinese Whispers. eine «sidefiine» Tanznacht im Kairo sorgt. Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections Café Kairo, Bern. Sa., 5.3., 23 Uhr ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10. 17.00 UHR Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung: Markus Keller. Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick, Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger Bonjour. www.dastheater-effingerstr.ch café philosophique mit Susanne Schmetkamp Des Kaisers neue Kleider Offenes Atelier Gedankengeflecht Das Theater Kanton Bern zeigt in Kooperation mit dem Kunst- und Kulturhaus visavis «Des Kaisers neue Kleider». Ab 6 J.. www.kultur-visavis.ch Gedanken sind keine Einbahnstrassen. Sie gleichen eher Wellen im Meer. Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein Geflecht, das unser Denken und Fühlen spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS, GERECHTIGKEITSGASSE 44. 15.00 UHR Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein herzerwärmendes Puppenspiel über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund Schattenfiguren. Eine Produktion der Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR Entdeckungstour: «Zu Besuch bei…» Eine Zeitreise in die Vergangenheit Die Zeitmaschine katapultiert uns mehrere hundert, ja sogar tausend Jahre zurück. Dabei erfahren wir in drei Szenen aus dem Alltag unserer Vorfahren. BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR Familienmorgen Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung «huanyíng» (chin.: Willkommen) Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der interaktiven Creaviva-Ausstellung um Kalligrafie, phantastische Zeichen und geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Kindermatinee im Kornhaus Sabine Städing erzählt die neusten Abenteuer der tatkräftigen kleinen Hexe Petronella Apfelmus. Für Kinder ab 8 Jahren. www.kornhausbibliotheken.ch KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN, KORNHAUSPLATZ 18. 10.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik 3. Matineekonzert: Rund um Wynton Marsalis Mit Musikerinnen und Musikern des BSO. W. Marsalis: «Meelaan» für Fagott u Streichquartett-G. Gershwin: «Lullaby» für Streichquartett- G. C., Menotti: «Cantilena e scherzo». www.kulturcasino.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 11.00 UHR Konzerte ElfenauPark Klezmer Pauwau, Fred Singer Klarinette, Gesang, Viktor Pantiouchenko Bajan, Ivan Nestic Kontrabass. http://www.elfenaupark.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 11.00 UHR Führung: Stadt-Land-Fluss Grenzwissenschaft Geobotanik für jedermann und jedefrau. Mit Tamara Emmenegger. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch BOTANISCHER GARTEN (BOGA), ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR Spoken-Word Benefiz Anlass Lesungen mit Fitzgerald & Rimini, Stefanie Grob, Michael Fehr, Rolf Hermann, Manuel Stahlberger, Gisela Feuz, Jens Nielsen und Pedro Lenz. www.kornhausbibliotheken.ch KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN, KORNHAUSPLATZ 18. 17.00 UHR Yoga und Ayurvedisches Essen 4. Kammerkonzert: Streichtrio STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 17.00 UHR Worte Lismischiff Stricken auf dem Schiff, sich austauschen und kennen lernen, neue Modelle bestaunen. AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 9.45 UHR Fraubrunnen Bühne 37 Ansichtskarten Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung auf die Bühne, eine Komödie von Michael McKeever in berndeutscher Fassung. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch SCHLOSSKELLER. 17.00 UHR Kehrsatz Sounds Beaumont Bläsersextett Mozart, Rossini & Bizet im glanzvollen Bläserklang. OEKUMENISCHES ZENTRUM, MÄTTELISTR. 24. 18.00 UHR Köniz Yogapraxis mit Heidi Aemisegger, Einführung in die ayurvedische Ernährung(Sasikumar Tharmalingam) und gemeinsames Mittagessen. www.haus-der-religionen.ch Sounds HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ. 10.00 UHR KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 17.00 UHR Biel JazzChorBern Projekt _ouch potato. Vv: http://www.starticket.ch www.kulturhof.ch Lyssach KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR Familie Klassik Oboen-Quartette Sounds Cocolino Kochen mit Cocolino. Mediterranean Music Festival Bern 2016: Regard Persan Trio Das Regard Persan Trio hat ein sehr innovatives Konzept: jedes Mitglied der Gruppe erforscht mit seinem jeweiligen Musikinstrument den zeitgenössischen Sound persischer Musik. Vv: http://berne.mmfestival.ch www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Samuel Blatter: Roamer Extended (CH) Artrock Show. Was passiert, wenn man eine progressive Indierockband zu einem ganzen Orchester aufmotzt? Der Sänger und Komponist Samuel Blatter lässt uns das live erleben. www.bee-flat.ch BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Worte Abenteuer Südsee – Von Entdeckern, Sammlern und Sammlungen Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Alban von Stockhausen BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 14.00 UHR GARNLAGER, GEWERBESTRASSE 9 17.00 UHR Inserat 8 3. – 9. März 2016 Matto Kämpf the artist. M+ Sigg Collection, Hong Kong Anzeiger Region Bern 24 Im Dialog Spenden für Sprachkunst Bei Bildbetrachtungen und Gesprächen wird im Kunstmuseum Bern und im Zentrum Paul Klee über die Beziehung zwischen Kunst und Religion nachgedacht. Den Auftakt der Reihe «Kunst und Religion im Dialog», die in Kooperation mit dem Haus der Religionen stattfindet, macht Kunstmuseum-Kuratorin Kathleen Bühler. Sie diskutiert mit dem Theologen André Flury in der Ausstellung «Chinese Whispers». Zentrum Paul Klee, Bern. So., 6.3., 15 Uhr Frisch vom Royal College of Music, gewann der junge Benjamin Britten 1932 einen Preis für englische Kammermusik mit dem «Phantasy Quartet» Op. 2 für Englischhorn und Streicher. Am Konzert im Garnlager spielen der Solist Beat Anderwert und ein Streichtrio ausserdem ein Quartett von Jean Françaix und Mozarts Quartett in F-Dur. Mühlethurnen Garnlager Lyssach. So., 6.3., 17 Uhr Der gesunde Menschenversand ist der wichtigste Verlag der Schweizer Spoken-Word-Szene. In Bern, Heimat des Kollektivs Bern ist überall, gibt es einen neuen Förderverein, präsidiert von Matto Kämpf. Angestossen wird in der Kornhausbibliothek an einem Benefizanlass mit Stefanie Grob, Gisela Feuz (Bild), Pedro Lenz, Jens Nielsen und weiteren Autorinnen und Autoren. Kornhausbibliothek, Bern. So., 6.3., 17 Uhr Britten meets Mozart Sounds The New Orleans Hot Shots Mo 7. The New Orleans Hot Shots. Vv: [email protected] oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch Klassik ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR Musizierstunde Kontrabass Thun Familie Kinderworkshop: Ich muss nicht ans Meer Der Kinderworkshop mit der Kunstvermittlerin Prisca Beuchat geht auf spannende und kreative Weise auf die Ausstellung «Ich muss nicht ans Meer» ein. Ab 5 J.. www.kunstmuseum.thun.ch KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRASSE 14. 10.30 UHR Worte 11. Thuner Literaturfestival 14.00 Uhr Olga Grjasnowa, 15.00 Uhr Reinhard Jirgl, 16.30 Uhr Monika Zeiner. Abschluss 17.30 Uhr Monique Schwitter. www.theateralteoelethun.ch KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10 A. 14.00 UHR Wabern Bühne Für immer und dich Ein Liebesliederabend vom inklusiven Theater Frei_Raum. Anschliessend Publikumsgespräch. www.dieheiterefahne.ch Bern Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klassen von Bettina Keller und Christian Schmid. www.konsibern.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR Sounds Aberratio Ictus Aberratio Ictus ist lateinisch und bedeutet: «Jemand trifft nicht den, den er gemeint hat, sondern einen Anderen.» Die drei Musiker Rea Dubach, Laura Schuler und Ronny Graupe haben sich 2013 getroffen und treffen sich seither immer wieder… www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Swiss Jazz Orchestra: Tribute Night Tribute Night to Philip Henzi’s Lucidity. www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR The Bridge Berns Songwriter-Held Trummer lädt zum Singen und Musizieren. Spezialgast: Martina Linn. www.cafe-kairo.ch HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 18.00 UHR CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.15 UHR Familie Worte Heitere Höhepunkt: Ärdbeeri und Champagner – Die Heitere Fahne ist verliebt Wissenschaftscafé: Rest in Peace Kuschelrock und Liebeslieder, Speeddating und Live Tinder, Chambres d’amour und Theater, Diskussionen und vieles mehr erwarten dich im Hotel Ärdbeeri und Champagner. www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 14.00 UHR Das Wissenschaftscafé widmet sich aktuellen wissenschaftlichen und gesellschatlichen Fragen und ermöglicht einen direkten Dialog zwischen Publikum und Expertinnen und Experten. Der Eintritt ist frei. www.thalia.ch THALIA BÜCHER, IM LOEB, 2. UG, SPITALGASSE 47/51. 17.30 UHR Di 8. Bern Bühne Andreas Thiel Einmal mehr hat der elegante Hexenmeister seine Ideen für ein neues Programm in der Cappella am lebenden Publikum ausprobiert. Nun ist es soweit: Thiel präsentiert seinen neuesten Wurf: «Der Humor». www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Celtic Legends Gegründet in der faszinierend wilden Gegend rund um Connemara, ist das «Celtic Legends»-Ensemble die perfekte Verkörperung der traditionellen irischen Kultur. Vv: www.ticketcorner.ch. www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL BERN, HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR Die Lüge Schweizerische Erstaufführung mit Sabina Schneebeli, Isabelle von Siebenthal, Andreas Matti und Hans Schenker. Eine Komödie in sechs Szenen und einem Epilog von Florian Zeller. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Die Panne Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung: Markus Keller. Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick, Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger Bonjour. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Le Fin de Satan de Victor Hugo En une langue sculptée et foisonnante, unique dans la langue française V.Hugo dépeint la chute de Satan. Art de la Parole: Marc-A.Cousquer, Musique: J. Beauchamps, Lumière: H.Hazard. PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE, THEATER AM STALDEN, NYDEGGSTALDEN 34. 20.00 UHR TheaterGespräche: «Nora» von Henrik Ibsen Kirchgemeinde Nydegg in Zusammenarbeit mit Konzert Theater Bern. KIRCHGEMEINDEHAUS SCHOSSHALDE, SCHOSSHALDENSTR. 43. 19.30 UHR Rendezvous Sie steht kurz vor dem internationalen Durchbruch. Und im La Cappella auf der Bühne. Helenka Romantickova alias Helena Danis besingt im ersten Soloprogramm «Rohmantiše Revue» ihre Hunde ebenso wie das Glück, das sie in der Schweiz gefunden hat. Zu Gast ist auch der deutsche Performer Johannes Dullin. La Cappella, Bern Mi., 9.3., 20 Uhr Familie Interaktive Ausstellung «huanyíng» (chin.: Willkommen) Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der interaktiven Creaviva-Ausstellung um Kalligrafie, phantastische Zeichen und geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Internationaler Frauentag mit Musik und Buffet Internationaler Frauentag mit Musik und Buffet www.zentrum5.ch ZENTRUM 5, FLURSTRASSE 26B. 18.00 UHR Offenes Atelier Gedankengeflecht Gedanken sind keine Einbahnstrassen. Sie gleichen eher Wellen im Meer. Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein Geflecht, das unser Denken und Fühlen spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Musizierstunde Klarinette Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klasse von Martin Kunz. www.konsibern.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR Musizierstunde Kontrabass Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klassen von Bettina Keller und Christian Schmid. www.konsibern.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Sounds Capital Slam Poetry Slam. RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR Dr. Lonnie Smith Trio Umwerfender und unvergleichlicher Organist – Orgeljazz der Spitzenklasse! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR Schlamassel Musik aus Osteuropa mit Schwung & Schmelz und überraschenden Grooves. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Worte 8. März – Weltfrauentag Offen für alle Geschlechter. Kommt alle vorbei, ob mit Schweizer Wahlrecht oder ohne, und feiert mit uns den 8. März. #RefugeesWelcome. www.frauenraum.ch FRAUENRAUM, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 17.00 UHR Brotkultur: Multimedialer Vortrag Die Bilder von Stefan Maurer führen durch verschiedene Länder und Kulturen und ermöglichen Einblicke in den Reichtum der Brotkultur: Vom Fladenbrot bis zur Brotindustrie der Gegenwart. https://www.haus-der-religionen.ch/ HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ. 19.00 UHR Ein Engländer in Bern: Philip Robin (1770–1841): Stockfischhändler, Kutschennarr, Erbonkel Vortrag von Prof. em. Dr. Georg Germann, Bern, im Rahmen des Vortragszyklus des Historischen Vereins des Kantons Bern. UNITOBLER BERN, RAUM F023, LERCHENWEG 36. 18.15 UHR Fokusthema: Flucht, Migration, Integration Öffentliche Veranstaltungsreihe an der Universität Bern an 6 Abenden im März & April 2016. Dozierende aus unterschiedlichen Fachgebieten setzen sich mit Flucht, Migration und Integration auseinander. AUDITORIUM MAXIMUM, UNI HAUPTGEBÄUDE 1. STOCK, HOCHSCHULSTRASSE 4. 18.15 UHR Inserat 3. – 9. März 2016 9 Hoch das Bein Julie Barrau Todd Walberg Anzeiger Region Bern 25 Irland ist das Land der ausgelassenen Tänze, der durchgesungenen Nächte und der nie verklingenden Musik. All dies bietet die Truppe Celtic Legends in konzentrierter Form. Die Tänzerinnen und Musiker aus Belfast, Galway und Dublin kommen mit neuer Show ins National. Minden bringen ihren Neohippie-Sound nach Bern ins MusigbisNational, Bern. Di., 8.3., 20 Uhr trot. Die Band aus dem Indie-Biotop Portland sieht nicht aus, als würde sie sich schnell aus der Ruhe bringen lassen, ist sie doch bekannt «für ihre lebendige Feierlaune und wöchentlichen Grillfeiern in ihrem Haus». Musigbistrot, Bern. Mi., 9.3., 21 Uhr Eine Portion Sommer Inserat Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch Führung: Chinese Whispers. Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 19.00 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Gibt es Dinge, die Sie im Moment beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson hört Ihnen gerne zu und spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kriche. www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE. 17.00 UHR Marta spielt – Pub Quiz Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams à max 5 Personen die ihr Wissen beweisen und gegeneinander antreten. Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine. www.cafemarta.ch/facebook. com/cafemartabar MARTA CAFE – MUSIK – BAR, KRAMGASSE 8. 20.00 UHR WortKlangRäume Literatur und Musik im Berner Münster. «blödi momänt». Ernst Burren (Worte), Christian Holenstein (Horn), Daniel Glaus (Orgel), Leitung: Pfr. Beat Allemand. www.bernermuenster.ch BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 19.30 UHR Solothurn Bühne Hedda Gabler Siehe Artikel S. 1. Drama von Henrik Ibsen. Leitung: Janusz Kica, Karin Fritz, Adrian Flückiger. Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR TICKETS Mi 9. Bern Bühne Das Tagebuch der Anne Frank Regie: Jennifer Whigham-Bühne: Janine Fischer–Kostüme: Maya Däster. Musik: Marcel Zaes-Mit: Deleila Piasko. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Der Rock meines Vaters Siehe Artikel S. 3. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR Die Panne Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung: Markus Keller. Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick, Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger Bonjour. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Doppel-ENT-decker: Helena Danis und Johannes Dullin Kurz vor dem internationalen Durchbruch beehrt die vielseitig begabte Entertainerin Helenka Romantickova aus Slovensko (Helena Danis) die Bühnen der Schweiz. Johannes Dullin lotet die Banalität und Ti. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Unsere Frauen Stück von: Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De Simone, Jan Zierold. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lesesessel Gedanken sind keine Einbahnstrassen. Sie gleichen eher Wellen im Meer. Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein Geflecht, das unser Denken und Fühlen spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum und Textkultur. Mit Texten von Ruth Loosli, Andrea Keller und Annette Frommherz. www.onobern.ch KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Sounds Dr. Lonnie Smith Trio Umwerfender und unvergleichlicher Organist – Orgeljazz der Spitzenklasse! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR Open Mic – offene Bühne Anmeldung: [email protected]. Freier Eintritt. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.00 UHR Patent Ochsner – AUSVERKAUFT www.bierhuebeli.ch Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein herzerwärmendes Puppenspiel über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund Schattenfiguren. Eine Produktion der Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Nein, unsere kleinen Gäste lernen am «Tierschmuggel-Familientag» nicht, wie man den Hamster unbemerkt über die Grenze bringt. Aber es warten tolle Programmpunkt auf Gross und Klein. www.nmbe.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 14.00 UHR Führung: Ich muss nicht ans Meer Fraubrunnen Bühne 37 Ansichtskarten Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung auf die Bühne, eine Komödie von Michael McKeever in berndeutscher Fassung. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch Die öffentliche Führung erläutert unterschiedliche Punkte in der Ausstellung «Ich muss nicht ans Meer», zeigt Hintergründe und Verlinkungen. Die Teilnahme ist ohne Anmeldung und Reservation möglich. www.kunstmuseum.thun.ch KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRASSE 14. 18.15 UHR SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR Inserat berner symphonieorchester PATHÉTIQUE The Brew (UK) Sounds Across Borders. Das arabische Wort «Wasl» bedeutet soviel wie «Verbindung». Genau darum geht es der palästinensischen Sängerin und Oud-Spielerin Kamilya Jubran. www.bee-flat.ch BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Worte Beat Sterchi: U no einisch Siehe Artikel S. 1. Buchtaufe des neuen Spoken-Script-Bandes mit amüsant-abgründigen Mundart-Texten über Reisen, übers Essen, über Begegnungen, über Literatur und Kunst. Lesung und Musik von Adi Blum. www.stauffacher.ch BUCHHANDLUNG STAUFFACHER, NEUENGASSE 25-37. 20.00 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Eine Fachperson hört Ihnen gerne zu und spricht mit Ihnen. www.offene-kirche.ch 9. SYMPHONIEKONZERT AVIAT | GROSVENOR Victor Aviat Dirigent* Benjamin Grosvenor Klavier Berner Symphonieorchester HKB-Forschungsapéro Anmeldung: Bis zum 2. März an: [email protected] Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der interaktiven Creaviva-Ausstellung um Kalligrafie, phantastische Zeichen und geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 18.00 UHR Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 12.30 UHR Bernd A. Zimmermann «Stille und Umkehr» Wolfgang A. Mozart Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595 – – KONZERT THEATER BERN Do, 03. Mrz 2016 Fr, 04. Mrz 2016 19:30 Kultur Casino Bern, Grosser Saal * Aufgrund Erkrankung von Constantinos Carydis; neues Dirigat. Charles E. Ives «The Unanswered Question» OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE. 13.00 UHR Interaktive Ausstellung «huanyíng» (chin.: Willkommen) KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30. 18.00 UHR Worte CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.30 UHR MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21.00 UHR Wasl (Palestine/France/CH) THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Die Leiterin der Stadtgalerie Ba Berger führt in Begleitung einer Gebärdendolmetscherin durch die Ausstellung Karoline Schreiber – Ich bin doch kein Automat! Thun Lesung aus dem Krimi «Müller und der Mann mit Schnauz». www.cafe-kairo.ch www.musigbistrot.ch Familie Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch Öffentliche Führung inkl. Gebärdendolmetscherin Raphael Zehnder Portland Sessions – Minden (Portland USA) RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR Das kleine Gespenst ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Der arabische Begriff «Wasl» lässt sich am treffendsten mit «Verbindung» übersetzen. Ohne ihren israelischen Pass hätte die palästinensische Sängerin Kamilya Jubran keine Möglichkeit, die gesungene arabische Lyrik und ihr Lautenspiel auf der Oud mit der Kontrabassistin Sarah Murcia und dem Berner Trompeter und Elektromusiker Werner Hasler zu verbinden. Wasl spielen bei Bee-flat. Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 9.3., 20.30 Uhr BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Familientag – Tierschmuggel Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Tickets» in dieser Ausgabe. Offenes Atelier Gedankengeflecht Verbunden Peter I. Tschaikowsky Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 «Pathétique» Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch 10 3. – 9. März 2016 Anzeiger Region Bern 26 Kino Ein Roadmovie, der vorzu entsteht. Das hat der deutsche Schauspieler Niklas Leifert mit «UnDRIVEN» versucht. Leifert, der an der Hochschule der Künste Bern studiert hat, reist von Hamburg über Bern nach Sizilien. Seine Mitprotagonistinnen und Mitprotagonisten nehmen auf dem Beifahrersitz Platz. In der Cabane B zeigt Leifert zudem die Performance «Das letzte Testament». Cabane B, Bern. Vernissage: Mi., 9.3., 19 Uhr Silbern schimmert die umgestülpte Verpackung. Es sind rund 50 g Performances und Vorstellungen bis 30.3. von den 702 kg, die jede Schweizerin und jeder Schweizer laut dem Bundesamt für Umwelt jährlich produziert. Die Künstlerinnen Andrea Knobloch und Ute Vorkoeper alias Missing Icons enthüllen in der Galerie da Mihi mit Plastiken, Fotos und Videos, was «Das Wesen der Verpackung» in unserer Konsumwelt beinhaltet. Galerie da Mihi, Bern. Vernissage: Sa., 5.3., 13 Uhr. Ausstellung bis 24.3. Enthüllung Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge. Eine Filmcollage. BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen: Die Ausstellungen zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie reichen von der Steinzeit bis zur Gegenwart und berichten von Kulturen aller Erdteile. Das Einstein Museum zeigt Einsteins Leben und Werk. BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • In 80 Minuten um die Welt – Reise durch die Sammlung. Schräge Geschichten, aussergewöhnliche Objekte und ein Blick hinter die Kulissen versprechen ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis. BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Wolfgang Breuer – Milka Ritter Sport. BIS SO, 3.4. DO/FR/DI/MI 11-18 | SA/SO 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. Chinese Whispers. Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections. Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg. BIS SO, 19.6. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. • Ricco Wassmer (1915–1972). Zum 100. Geburtstag. Anlässlich des 100. Geburtstags von Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans Wassmer, 1915–1972) zeigt das Kunstmuseum Bern eine umfassende Retrospektive des Schweizer Malers. BIS SO, 13.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit. Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog mit der Zeit» ist eine Ausstellung über das Älterwerden. «Wie werde ich leben, wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage an Menschen jeden Alters. Wie kann das eigene Leben gestaltet werden? BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. Chinese Whispers. Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections. Gemeinsam präsentieren das Kunstmuseum Bern und das Zentrum Paul Klee mit der Ausstellung «Chinese Whispers. Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections» chinesische Gegenwartskunst. Hofstettenstrasse 14. Ich muss nicht ans Meer. Sammlungsausstellung im Kunstmuseum Thun zum Thema Wasser in den Alpenregionen. BIS SO, 24.4. DO-DIAUSSER MO 10-17 | MI 10-19. • Schnupperschau: Der Duft des Materials. Alles hat einen Geruch: der Blumenstrauss auf dem Tisch, der Sitznachbar im Zug, die Wohnung der Grosseltern, der Hund des Nachbarn oder der erste Schnee im Jahr. Doch wie riecht Kunst? BIS SO, 24.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Schloss Thun Schlossberg 1. Das Museumsschloss: Mittelalter und Macht. Schloss Thun ist ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher Baukunst des 12. Jahrhunderts, gut geschützt durch das wuchtige, 1434 errichtete Dach. BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16. • Sonderausstellung: Spuren der Vergangenheit – Eine Entdeckungsreise. Die Ausstellung stellt die Gebäude auf dem Schlossberg und ihre Geschichten in den Vordergrund und zeigt die neuesten archäologischen und historischen Erkenntnisse. BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16. Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9a. Nicole Michel – Flotte. «Flotte» ist der Titel einer Collage-Installation von Nicole Michel, in welcher die Berner Künstlerin das Schicksal von Bootsflüchtlingen und deren Repräsentation in den Medien reflektiert. BIS SA, 5.3. DO/FR 17-19 | SA 10-14. casita Schwalbenweg 6a. Olivia Notaro & Joseph Johnson: Kunstversuchsanstalt «Artists in residence» im kleinsten Hotel Berns: Diesmal nisten sich in der casita zwei international bekannte Künstler ein, die hier 2 Wochen lang leben und arbeiten. Eine Ausstellung als ArtLab. BIS DO, 3.3. DO 16-20. Galerie ArchivArte Breitenrainstr. 47. Siehe Artikel S. 12. Paul und Arlette Zurbuchen: Leben und leben lassen. Ein spannender Dialog sowohl zwischen zwei Generationen als auch zwischen der majestätischen Gelassenheit der Bergbilder Paul Zurbuchens und den komisch-tragischen Alltagsszenen seiner Nichte Arlette. VERNISSAGE: DO, 3.3. 18 BIS SA, 26.3. FR 16-19 | SA 13-16. Galerie Béatrice Brunner Paul Klee. Bewegte Bilder. 2016 thematisiert unsere Sammlungspräsentation die Bewegung in Paul Klees Schaffen, welche grundlegend für sein Verständnis von Natur und Kunst war. Nydeggstalden 26. Sylvia Hostettler «unfassbar nah». Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Franz Gertsch. Frühe Holzschnitte. Das Museum Franz Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl früher Holzschnitte von Franz Gertsch aus den 1940er und 1950er Jahren. BIS SO, 6.3. DO/FR 10-18 | SA/SO 10-17 Im Schatten des Vulkans «La tierra y la sombra» ist eine Geschichte über Familie, Globalisierung und Naturgewalt in einem kolumbianischen Zuckerrohrgebiet. Bildgewaltig und in lateinamerikanischer Slow-Cinema-Manier erzählt diese der Regisseur und Drehbuchautor César Augusto Acevedo. Cinématte, Bern. Mo., 7.3., 20.30 Uhr Thun ALHAMBRA Kunstmuseum Thun BIS SO, 19.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Trigon Film Auf dem Beifahrersitz Missing Icons Eva Napp Ausstellungen BIS SA, 19.3. DO/FR 14-18 | SA 12-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Black – Erich Weiss featuring Otto Tschumi: Nehmt euch in Acht, der Künstler hält immer seine Versprechen. Erich Weiss kündigte an, dass diese Ausstellung in Bern «Wild, exzentrisch, trans(a)gressiv & sexy» sein wird! Collagen, Neon Schilder und fotografische Werke. BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Galerie da Mihi Stadtgalerie Bubenbergplatz 15. Das Wesen der Verpackung. Fotografien und Videoinstallation von missing icons | knobloch + vorkoeper. Waisenhausplatz 30. Karoline Schreiber – Ich bin doch kein Automat! Karoline Schreibers Schaffen umfasst Malerei und Zeichnung. Ihre Motive greifen Unzulänglichkeiten und Abgründe auf. BIS MI, 23.3. MO-MI 10-19. • Das Wesen der Verpackung – Performance und Ausstellungseröffnung. Eine Veranstaltung von missing icons | knobloch + vorkoeper für die Galerie da Mihi. Beginn Performance 13.30 Uhr. VERNISSAGE: SA, 5.3. 13 BIS SA, 5.3. SA 13-17. Kornhausforum Kornhausplatz 18. Jahresausstellung Architektur – Identitäten im ländlichen Raum. Werkschau mit ausgewählten Projekt- und Abschlussarbeiten der Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Beiträgen aus Forschung und Entwicklung. BIS SA, 26.3. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Erich Weiss «Black/Made in Angola» 2003/2015, 1’47’’, loop, HD, PAL BIS MI, 6.4. TÄGLICH 10-22. Videokunst.ch @ PROGR.ch VERNISSAGE: DO, 3.3. 19 BIS DO, 31.3. FR/MO-MI 11-13 | FR/MO AUCH 16-19 | DI/MI AUCH 16-21. Gerechtigkeitsgasse 40. Hilda Staub und Ruth Berger-Rosenberger. Licht, Schatten, Transparenz und Beweglichkeit sind Themen der Aussen- und Inneninstallationen von Hilda Staub Ruth Berger überschüttet uns mit einem Blütenzauber aus Leuchtfarbe und Aquarell. Münchenbuchsee Restaurant Privatklinik Wyss Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann. Mit der Motorsäge schneidet der Berner Künstler Andreas Wiesmann die Gesichter auf grossformatige Holzplatten. BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 | DO/FR/MO-MI AUCH 19-20. Wabern Galerie Hess BIS SA, 2.4. DO 15-20 | FR 15-18.30 | SA 14-17. Gurtenareal 12. Fredoù Münger, Michel Villard, Michael Hilf «Moderne Vielfalt». Kunstmuseum Bern im Progr BIS SA, 12.3. FR/MI 14-18 | SA 10-16. Waisenhausplatz 30. Karikaturenausstellung: «Das Kreuz mit den Sternen» Die Neue europäische Bewegung Schweiz lädt Sie herzlich zur Karikaturenausstellung «Das Kreuz mit den Sternen» im Berner Progr in der Zeit vom 29. Februar bis 13. März ein. Zollikofen Blindenschule BIS SA, 12.3. TÄGLICH AUSSER SO 10-17. Kirchlindachstrasse 49. Anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Robert Walser-Zentrum BIS SO, 26.6. SO 14-17. Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das Robert Walser-Zentrum präsentiert in einer Ausstellung die Auseinandersetzung von Tilo Steireif mit Robert Walsers «Räuber-Roman». BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17. Schweizerische Nationalbibliothek Hallwylstrasse 15. Siehe Artikel S. 12. Dada original. Eine Kunstrichtung, die in Zürich ihren Ursprung hat. BIS SA, 28.5. MO-MI 9-18. Soon Gallery Lorrainestr. 69. Zimoun: Motore, Karton, MDF, Draht, Kork, Kabel…Im Zusammenspiel von Raum, Mechanik und Material kreiert der Berner Künstler Zimoun Rauminstallationen und Skulpturen, in welchen durch Bewegungen Klänge und Geräusche erzeugt werden. BIS SA, 19.3. DO/FR 14-18 | SA 14-17. Vielgestaltig 14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J. 13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi 14.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J. Dirty Grandpa 16.30/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J. The Hateful Eight 14.00 (TÄGLICH) D AB 12/10 J. Zoolander 2 CINEABC An – Von Kirschblüten und roten Bohnen Eine ergreifende Geschichte über zwei ganz unterschiedliche Menschen, übers Kochen als poetisches Ritual, über Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit. Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit, Weisheit und Anmut. 14.15 (DI) OV/D/F AB 12 J. CineDolceVita: Das Fräulein Eine feinfühlige Reise durch die ungewöhnliche Beziehung zweier Frauen und die Entdeckung ihrer inneren Welten. 18.15 (TÄGLICH) E/SP/D/F AB 16 J. Colonia In Florian Gallenbergers Politdrama Colonia versucht Lena (Emma Watson) ihren Partner Daniel (Daniel Brühl) aus den Händen der Militär-Diktatur zu befreien. Nach einer wahren Begebenheit. 20.30 (TÄGLICH) D/F AB 12 J. Die dunkle Seite des Mondes Mit fiebriger Spannung nimmt der Film den Zuschauer mit auf den Psychotrip eines Mannes, der auf dem schmalen Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten Hervorbrechen verborgener Instinkte das Gleichgewicht verliert. 14.00 (AUSSER DI) F/D AB 16 J. La loi du marché Nach langer Arbeitslosigkeit muss Thierry einen Job annehmen, der ihn bald vor ein moralisches Dilemma stellt. Brizés Porträt eines Mannes, der mit schwierigen Umständen und grober Ungerechtigkeit zu kämpfen hat… CINEBUBENBERG Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 8 J. Hail, Caesar! In der Galerie Hess blüht die «Moderne Vielfalt». In der aktuellen Ausstellung sind abstrakte Malereien des Berner Künstlers Fredoù, viktorianisch inspirierte Fantasy-Collagen Michel Villards und die Acryl-Arbeiten und Porträts in Gitterprofilen von Michael Hilf zu sehen. Galerie Hess, Wabern Ausstellung bis 12.3. CINECAMERA 17.00/20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J. 16.00 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 6 J. Waldau, Freizeitzentrum Metro Jetzt wird’s wild! Disney blickt auf eine lange Historie von phänomenalen Filmen mit tierischer Starbesetzung zurück und zeigt mit ZOOMANIA erneut, wie der Hase läuft. Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. kulturpunkt im Progr Kunstkeller Bern CAPITOL 1,2 UND 3 Zootopia – Zoomania – 3D Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch Bolligenstrasse 111. Sabine Glardon «My Bloody Heart», Bilder. BIS DO, 31.3. DO 15-19 | FR 14-17.30 | SA 13-16. Deadpool PROGR, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Erich Weiss «Black/Made in Angola» 2003/2015, 1’47’’, loop, HD, PAL BIS FR, 18.3. DO/FR/DI/MI 12-19 | SA/SO 11-17. Speichergasse 4. Les Frères Vonlanthen. Die Brüder Guy (*1958) und Pascal Vonlanthen (*1957) besuchen das bekannte Atelier Creahm in Fribourg seit dessen Gründung 1998. 14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J. 14.30 (TÄGLICH) D AB 6 J. 17.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 6 J. Hollywood in den 50er Jahren, das goldene Zeitalter der Traumfabrik. Dass jedoch auch hier nicht alles Gold ist, was glänzt, zeigten die Coen Brüder in ihrem neuen Meisterwerk mit Starbesetzung: Josh Brolin, George Clooney, Scarlett Johansson u.v.a 12.00 (TÄGLICH) F/D AB 16 J. L‘Hermine In der französischen romantischen Komödie mit Fabrice Luchini in der Hauptrolle trifft ein Richter in einer Verhandlung auf eine Geschworene, die ihn aus der Fassung bringt. 22.15 (SA) E/D/F AB 16 J. The Hateful Eight In seinem achten Film wendet sich Quentin Tarantino erneut dem Western zu und schickt sieben hasserfüllte Männer in einen Showdown inmitten eines Schneesturms. Mit Kurt Russell, Samuel L. Jackson und Tim Roth. Spotlight Oscar 2016 Bester Film! Die Geschichte des Investigativ-Teams des Boston Globe. Basierend auf wahren Begebenheiten ist es Thomas McCarthy & seinem beeindruckenden Schauspielensemble gelungen… CINECLUB Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 20.45 (TÄGLICH), 15.00/18.15 (AUSSER SA/ SO), 13.30 (SA/SO) F/D AB 12 J. Chocolat Die wahre Geschichte vom Aufstieg und Fall von Raphaël Padilla, der unter dem Namen Chocolat als erster schwarzer Künstler auf einer französischen Bühne zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte und beides wieder verlor. Mit Omar Sy (Intouchables). 10.00 (SO) F/D AB 12 J. Die Oper im Kino: La damnation de Faust Mit Jonas Kaufmann und Sophie Koch. 23.15 (SA) E/D/F AB 8 J. Hail, Caesar! Hollywood in den 50er Jahren, das goldene Zeitalter der Traumfabrik. Dass jedoch auch hier nicht alles Gold ist, was glänzt, zeigten die Coen Brüder in ihrem neuen Meisterwerk mit Starbesetzung: Josh Brolin, George Clooney, Scarlett Johansson u.v.a 16.00 (SA/SO) D AB 6 J. Zootopia – Zoomania Jetzt wird’s wild! Disney blickt auf eine lange Historie von phänomenalen Filmen mit tierischer Starbesetzung zurück und zeigt mit ZOOMANIA erneut, wie der Hase läuft. CINÉMATTE Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 18.45 (FR) OV/D Io sto con la sposa – Auf der Seite der Braut Antonio Augugliaro, Gabriele Del Grande & Khaled Soliman Al Nassiry, I/D/Pal 2014. Ein Akt des Zivilen Ungehorsams, eine politische Aktion und ein bewegender, international ausgezeichneter Dokumentarfilm. Der Film ist alles in einem. 21.00 (FR), 18.30 (SO) OV/D Tom à la ferme Von: Xavier Dolan, Kanada/F 2013. Der 25-jährige Xavier Dolan (LAURENCE ANYWAYS) ist das Wunderkind des aktuellen Autorenkinos. Mit Tom à la ferme-Preis der Jury in Venedig 2013 – hat er einen sexuell aufgeladenen Psychothriller realisiert. 19.00 (SA), 16.30 (SO) OV/D What Happiness Is Regie: Harald Friedl; Dokumentarfilm. Das lange Zeit abgeschottete Land Bhutan will sich der Welt öffnen, ohne dem Materialismus zu erliegen. Es will sich modernisieren, ohne seine Seele zu verkaufen. 21.00 (SA) E/D Inside Llewyn Davis Tragikomödie der Coen-Brüder: die Geschichte des US-Folk-Sängers Dave van Ronk, der die Künstlerszene des «Greenwich Village» New Yorks der 60er Jahre entscheidend prägte. 3. – 9. März 2016 TICKETS Mitte März startet das FIFF (Festival International de Films de Fribourg). Der tunesische Dokumentarfilm «Le challat de Tunis» der Regisseurin Kaouther Ben Hania ist als Vorgeschmack auf das Festival in Bern zu sehen. Im Zentrum der diesjährigen Ausgabe stehen Frauen im Film. CineMovie, Bern. Mo., 7.3., 18.15 Uhr Wir verlosen 5 × 2 Tickets: [email protected] 20.30 (MO) OV/E 15.50 (SA/SO) DIALEKT AB 6 J. Regie: Acevedo César Augusto. Alfonso kehrt nach 17 Jahren auf sein Grundstück zurück. Dabei trifft er nicht nur auf seine Vergangenheit und seine Familie, sondern auch auf eine apokalyptische Landschaft. Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt den Schweizer Bilderbuchklassiker von Alois Carigiet erstmals auf die grosse Leinwand. CINEMOVIE Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 15.10 (TÄGLICH), 17.50 (AUSSER MO), 20.30 (DO-SO/DI), 21.00 (MO) D AB 12 J. Das Tagebuch der Anne Frank Die neue Verfilmung des Tagebuchs von Anne Frank, die mit ihrer Familie mehr als zwei Jahre in einem Versteck in Amsterdam überlebte, bis die Gestapo ihnen allen auf die Schliche kam, hebt sich von früheren Versionen ab… 13.40 (TÄGLICH) DIALEKT AB 8 J. Der grosse Sommer Mathias Gnädinger in seiner letzten Hauptrolle als Schwingerkönig. Schwingerkönig Anton Sommer lebt zurückgezogen auf dem Lande. Über ihm lebt der 10-jährige Hiro mit seiner Grossmutter, der auch das Haus gehört. 13.45 (TÄGLICH) OV/D/F AB 10 J. Die Schwalbe Nach seinen Erfolgen «Unser Garten Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano Khalil mit einem Spielfilm über Liebe, Schuld und Vergeltung die Solothurner Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat, irakisch Kurdistan… 10.45 (SA), 11.45 (SO) DIALEKT Die weisse Arche Der Dokumentarfilm beschäftigt sich mit Spiritualität, mit Sinn- und Wertfragen. Er thematisiert die begrenzte menschliche Erkenntnisfähigkeit und versucht, bis an deren Grenzen zu gehen. 20.15 (MI) E/D AB 12/6 J. Free to Run Als eine Hommage an die Freiheit des Laufens und an all jene, welche dies erst möglich gemacht haben, erzählt der Kinofilm FREE TO RUN des Regisseurs Pierre Morath die unglaubliche Geschichte, wie das Laufen zur universellen Passion wurde. 18.30 (MI) E/D AB 12 J. Goya: Visions of Flesh and Blood Erbe von Velázquez, Held von Picasso. Entdecken Sie Spaniens gefeierten Künstler mit dieser cineastischen Meistertour, basierend auf der Goya Ausstellung der National Gallery, die man gesehen haben muss GOYA: DIE PORTRAITS. 11.00 (SA) E/D AB 12 J. Hello, I Am David Dies ist der erste Dokumentarfilm über den ebenso herausragenden wie ungewöhnlichen Künstler und inspirierenden Menschen David Helfgott. 18.15 (MO) ARABISCH/D/F AB 16 J. Le challat de Tunis FIFF Festival International de Films de Fribourg Vorpremiere Bern. Ein Gerücht ist Ausgangspunkt des Films Le Challat de Tunis, der in Namur, Brüssel, Beirut, Rom und Amiens ausgezeichnet wurde. 13.30 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4 J. Molly Monster 18.10 (TÄGLICH), 15.15 (AUSSER SA/SO) E/D/F AB 12 J. Suffragette Fesselnd wie ein Thriller und mit einer Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte einer Gruppe Frauenrechtlerinnen im Kampf um Würde und Selbstbestimmung. 18.15 (AUSSER MI), 20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J. Trumbo Siehe Artikel S. 12. Bryan Cranston spielt in diesem Biopic den Drehbuchschreiber Dalton Trumbo, der in den 1940er Jahren als Kommunist auf Hollywoods Abschussliste geriet. Bei seinem persönlichen Kampf um Freiheit beteiligen sich auch Hollywood-Größen wie Hedda Hopper (Helen Mirren), John Wayne (David James Elliott), Otto Preminger (Christian Berkel) und Kirk Douglas (Dean O’Gorman). 11.00 (SO) D AB 6 J. Unsere Wildnis – Les Saisons Ein nie dagewesenes, feinfühlig erzähltes Epos, das die lange und stürmische Geschichte der Menschen und Tiere verbindet. 20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 6 J. Zoomania – 2D Jetzt wird’s wild! Disney blickt auf eine lange Historie von phänomenalen Filmen mit tierischer Starbesetzung zurück und zeigt mit ZOOMANIA erneut, wie der Hase läuft. Dieser zeitgemässe, bärenstarke Animations-Mega-Spass lässt nicht nur die Sau, sondern gleich einen ganzen Haufen einzigartiger, witziger und einfach liebenswerter Tiere raus. CITY 1, 2 UND 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.00/20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J. Deadpool 14.15 (TÄGLICH) D AB 6/4 J. Zootopia – Zoomania 17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J. 13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi 14.15 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4/4 J. Heidi 20.15 (TÄGLICH) I AB 10/8 J. L‘abbiamo fatta grossa 14.00/16.45 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J. Schellen-Ursli GOTTHARD Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J. The Revenant JURA 1, 2 UND 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.30 (DO) D AB 6/4 J. Molly Monster, die kleine Monsterin, lebt auf ihrem kleinen Planeten ihr Monster-Sein in vollen Zügen. Als ihre Mutter ein Ei legt und auf die Eierinsel ziehen muss, bleibt Molly bei ihren Onkeln. Sie will aber unbedingt ihrer Mutter nachreisen… 16.00 (TÄGLICH) TÜRKISCH/D/F AB 12 J. 20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 4 J. Von Deniz Gamze Ergüven «Mustang verzaubert das Publikum – ein kleines Meisterwerk!» (SRF KULTUR) Im Oscar-Rennen um den besten fremdsprachigen Film. 11.30 (SA/SO) E/D AB 16 J. Where to Invade Next Michael Moore zeigt sich in dieser etwas anderen Europareise so kämpferisch und politisch, wie er es auch bei seinen vielfach prämierten Vorgängerfilmen war… Hilfsbereite Vagabunden Clown, Dürst und Barbarossa sind drei Clochards, die im Zürich der 50er-Jahre ein trinkfreudig-arbeitsfernes Leben führen. Als sie das Dienstmädchen Inge bei sich aufnehmen, die ein uneheliches Kind zur Welt bringt, ändert sich das Leben in ihrer Hütte «Hinter den Sieben Gleisen». Der Schweizer Klassiker von Kurt Früh ist im Kino Rex und Lichtspiel zu sehen. Kino Rex, Bern. So., 6.3., 14 Uhr Kino Lichtspiel, Bern. Mi.,9.3., 20 Uhr 14.30 (TÄGLICH) D AB 6/4 J. Alvin und die Chipmunks 4: Road Chip 17.15/20.15 (TÄGLICH) D AB 12/10 J. Der geilste Tag Brooklyn 14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J. Robinson Crusoe – 3D KELLERKINO Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 (TÄGLICH) F/D Keeper Kacey Mottet Klein, der Skidieb aus «Sister» wird Vater. Einfühlsam und kraftvoll inszeniertes Spielfilmdebut von Guillaume Senez. Filmcoopi Gegen alle Widerstände Maxime und Mélanie sind 15, als Mélanie schwanger wird. Wie im amerikanischen Film «Juno» beschliessen sie gegen alle inneren und äusseren Widerstände, das Kind zu behalten. Der erste Langspielfilm «Keeper» des belgischen Regisseurs Guillaume Sénez ist einfühlsam erzählt und vom Schweizer Shooting Star Kacey Mottet Klein («Sister») glaubwürdig gespielt. Kellerkino, Bern. Täglich, 18.30 Uhr KINO REX 2 Schellen-Ursli Zootopia – Zoomania – 3D Mustang Präsens Film Trigon Film Im Kino um die Welt La tierra y la sombra 11 Anzeiger Region Bern 27 Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96, www.rexbern.ch 20.30 (TÄGLICH) OV/D Virgin Mountains Der Isländer Dagur Kari erzählt mit viel Einfühlungsvermögen für seine Hauptfigur und zugleich scharfem Blick für die komischen Aspekte seiner Geschichte von einem Mann, der sich in seiner Einsamkeit fast abhandenkommt. 14.30 (SA/SO) E/D Janis: Little Girl Blue Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin ist eine der am meisten verehrten Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine tragische und missverstandene Gestalt, die Millionen Zuhörer begeisterte und vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz neue kreative Wege fand. 16.30 (SA/SO) SPANISCH/D La buena vida Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm La buena vida vom Kampf der indigenen Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in den Sog der Globalisierung gerät. 11.00 (SO) JAPANISCH/D/F Als die Sonne vom Himmel fiel Auf den Spuren ihres Grossvaters, der nach dem Abwurf der Atombombe als junger Arzt in Hiroshima gearbeitet hat, begegnet die Regisseurin Aya Domenig einem Arzt und einer Krankenschwester, die Ähnliches erlebt haben wie er. 12.30 (SO) F/E/JIDD/D Félix et Meira Die Liebesgeschichte zweier Menschen, die sich trotz aller sozialen Hindernisse verlieben. Der Film wurde als bester kanadischer Film ausgezeichnet und vertritt Kanada im Rennen um den Oscar für den besten fremdsprachigen Film 2015. KINO REITSCHULE Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 21.00 (FR) E/D 12 Angry Men Siehe Artikel S. 12. Sidney Lumet, USA 1957. Anklage und Verteidigung in einem Gerichtsfall, in welchem ein junger Mann für den Mord an seinem Vater verurteilt werden soll, haben gesprochen, es wird kein Urteil geben, bis sich die zwölf Geschworenen einigen… 21.00 (SA) E/D Dogville Siehe Artikel S. 12. Lars von Trier, DK 2003. 1930, Amerika zur Zeit der Wirtschaftskrise: Grace findet in einem Bergdorf Unterschlupf vor der Polizei. Zunächst wird die charmante junge Frau herzlich in die Dorfgemeinschaft aufgenommen… 20.30 (MI) F/D Mon oncle Jacques Tati, Frankreich/Italien 1958. Monsieur Hulots Schwester und ihr Mann leben in einem ultramodernen Haus, das voll ist von absurder Technik. Ein Werk von beispiellosem kinematographischem Witz und optischem und akustischem Reichtum. KINO REX 1 Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96, www.rexbern.ch 20.15 (FR/SA/MO), 16.00 (SO), 15.30 (MI) OV/D Above and Below In Anwesenheit von Regisseur Nicolas Steiner. CH/D , 2015. Der Walliser Steiner hat mit Above and Below eine mitreissende, ebenso raue wie virtuose Achterbahnfahrt mit fünf Überlebenskünstlern in einer Welt voller Herausforderungen realisisiert. 18.15 (DO) Christian Jankowski Christian Jankowski, Kurator Manifesta 11, in Diskussion mit Kathleen Bühler, Kuratorin Kunstmuseum Bern 16.00 (SA) D Die Melodie des Meeres – Song of the Sea Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines Mädchen und sein Bruder auf einer abenteuerlichen Reise zum Meer, um die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie Bester animierter Spielfilm für den Oscar nominiert. 15.30 (DO/FR/MO/DI), 20.15 (SO) OV/D El abrazo de la serpiente Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer Ciro Guerra verbindet zwei historisch zwei verbürgte Episoden europäischer Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination… 20.00 (MI) OV/D Hello Hemingway Kuba, 1990. FernandoPérez hat Hemingways Klassiker «Der alte Mann und das Meer» auf eigensinnige Art adaptiert. Vorstellung in Anwesenheit des Regisseurs; Moderation: O. Lubrich, Professor für Neuere deutsche Literatur, Uni Bern. 14.00 (SO) DIALEKT Hinter den sieben Gleisen CH, 1959. Das deutsche Dienstmädchen Inge ist von einem verwöhnten Filou vom Zürichberg verführt worden und erwartet nun ein Kind. Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch flüchtet sie sich in einen SBB-Schuppen. 22.30 (FR) D I‘m a Cyborg, But That‘s OK Südkorea, 2006. Die abgedrehte Mischung aus One Flew Over the Cuckoo’s Nest, dem Ideenreichtum eines Michel Gondry und der visuellen Kraft des südkoreanischen Kinos sprengt die Dimension des Vorstellbaren. 22.30 (SA) F/D Idiots 20.15 (DO/DI), 14.15 (SA) OV/D Above and Below Der Walliser Nicolas Steiner hat mit Above and Below eine mitreissende, ebenso raue wie virtuose Achterbahnfahrt mit fünf Überlebenskünstlern in einer Welt voller Herausforderungen realisiert. 14.00 (MI) D Das Geheimnis von Kells Irland/Frankreich/Belgien, 2009. Animationsfilm: Irland im 9. Jh. Der zwölf Jahre alte Brendan hat von der Welt bisher noch nichts gesehen. Dann muss er plötzlich eine grosse Herausforderung bestehen bevor die kriegerischen Wikinger landen. 16.15 (DO/MO), 20.30 (FR), 22.15 (SA), 20.45 (SO) OV/D Der Meister und Max Premiere in Anwesenheit von Polo Hofer, Christine Lauterburg, Max Rüdlinger, Clemens Klopfenstein und Regisseur Marcel D. Ramsay. Max ist eine fiktive Figur – geboren aus der Fantasie des Filmemachers Klopfenstein. 20.00 (SA) OV/D El abrazo de la serpiente Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer Ciro Guerra verbindet zwei historisch zwei verbürgte Episoden europäischer Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination… 13.00 (SO) OV/D Für eine schöne Welt Erich Langjahr, Schweiz 2016. Erich Langjahr porträtiert zwei Künstler, denen er sich eng verbunden fühlt: Gottfried Honegger, den letzten Vertreter der «Zürcher Konkreten», und den Bildhauer Kurt Sigrist. 16.45 (SO) D Giovanni Segantini – Magie des Lichts Dänemark, 1998, Regie/Drehbuch: Lars von Trier: «Idiots ist ein im wahrsten Sinn des Wortes verrückter Film – einer, der Sie amüsieren und bewegen, aber gleichzeitig auch ein bisschen beunruhigen sollte.» Christian Labhart, CH 2015. Giovanni Segantini – Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. 20.30 (DI), 18.00 (MI)E/D 16.45 (SO) OV/D Soft Land GB, 2015. Das vielversprechende Regiedebüt von Leon Lopez erzählt von Lust, verborgener Leidenschaft und dramatischen Familiengeheimnissen in Liverpool. 13.30 (DO/FR/MO-MI), 18.15 (FR-MO), 12.00 (SA/SO), 20.30 (DO) OV/D The Chinese Lives of Uli Sigg Michael Schindhelm, CH/D 2016. Der Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der chinesischen Gesellschaft der letzten vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals einen umfassenden Einblick in das spannende und aussergewöhnliche Leben des Unternehmers,… 10.30 (SA/SO) OV/D Venzagos Bruckner Laurent Jaquet, CH 2015. Das Porträt eines wachen, suchenden Dirigenten: L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm über die Arbeit von Mario Venzago am Berner Filmpreis Festival den Publikumspreis. Vorfilm: The Five Minute Museum von Paul Bush. 18.00 (DI) D Vulva 3.0 – Zwischen Tabu und Tuning Deutschland, 2015. Special zum Internationalen Frauentag, anschliessend Podiumsdiskussion mit u. a. Helen Huldi, Gynäkologin; Moderation: Christine Sieber. Dokumentarfilm über die Repräsentation und die Modellierung des weiblichen Genitales. 14.00 (SA) OV/D Wie die anderen Constantin Wulff, Österreich 2015. Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag einer Kinder- und Jugendpsychiatrie nahe Wien als permanenten Balanceakt zwischen Behutsamkeit und Druck, Routine und Improvisation. I‘m a Cyborg, But That’s OK Südkorea, 2006. Die abgedrehte Mischung aus One Flew Over the Cuckoo’s Nest, dem Ideenreichtum eines Michel Gondry und der visuellen Kraft des südkoreanischen Kinos sprengt die Dimension des Vorstellbaren. 20.30 (MO) F/D La tête contre les murs 18.00 (MI) OV/E The Other Half China, 2007. Mit trockenem Humor verbindet Ying Liang grössere und kleinere Krisen, persönliche und politische Dilemmas, um ein ernüchterndes Bild von heutigem Leben im Reich der Mitte zu vermitteln. 16.30 (SA) OV/E Three Sisters Frankreich/Hongkong, 2012. Selten hat jemand die Kehrseite der chinesischen Medaille so erschütternd eingefangen wie Wang Bing in diesem Film, der am Filmfestival Freiburg 2013 den Grossen Preis gewann. 17.00 (FR) OV/D Venzagos Bruckner Laurent Jaquet, CH 2015. Das Porträt eines wachen, suchenden Dirigenten: L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm über die Arbeit von Mario Venzago am Berner Filmpreis Festival den Publikumspreis. Vorfilm: The Five Minute Museum von Paul Bush. 18.30 (FR/MO), 18.45 (SO) D Wie die anderen Constantin Wulff, Österreich 2015. Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag einer Kinder- und Jugendpsychiatrie nahe Wien als permanenten Balanceakt zwischen Behutsamkeit und Druck, Routine und Improvisation. 14.00 (DO/FR/MO/DI), 11.30 (SA), 16.00 (MI) D/F Wolke 9 D, 2008. Der deutsche Regisseur Andreas Dresen befasst sich in seinem preisgekrönten Spielfilm mit einem lange tabuisiertenThema: Sex im Alter. LICHTSPIEL Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (SO) Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv 20.00 (MI) DIALEKT Hinter den sieben Gleisen In einem alten Schuppen im Zürcher Rangierbahnhof leben die drei Landstreicher Barbarossa, Clown und Dürst. Inge, eine junge schwangere Frau mit Selbstmordabsichten, findet bei ihnen Unterschlupf und bringt einen kleinen Jungen zur Welt… ROYAL Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45 (TÄGLICH) D AB 12/10 J. Das Tagebuch der Anne Frank SPLENDID 1 UND 2 Frankreich, 1958. In seinem Spielfilm erzählt Franju vom Schicksal des Aussenseiters François, der sowohl in Gefängnisse wie auch in Psychiatrien eingewiesen wird. von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 11.00 (SO) E 17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J. USA , 1946. Hollywood-Regisseur John Huston (The Maltese Falcon) schildert in seinem lange verbotenen Dokfilm die psychiatrische Behandlung von 75 US-Soldaten. Mit einer Einführung von Veronika Rall. 17.15 (TÄGLICH) D AB 12/10 J. Let There be Light 18.00 (DO) E/D Suddenly, Last Summer USA, 1959. Basierend auf einem Einakter von Tennessee Williams, erzählt der Film die Geschichte von Catherine Holly, die auf Wunsch ihrer dominanten Tante einer Lobotomie unterzogen werden soll. 18.15 (DI), 20.30 (MI) OV/D The Chinese Lives of Uli Sigg Michael Schindhelm, CH/D 2016. Der Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der chinesischen Gesellschaft der letzten vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals einen umfassenden Einblick in das spannende und aussergewöhnliche Leben des Unternehmers,… 14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J. Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs Deadpool Point Break – 3D 14.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 6/4 J. Zootopia – Zoomania – 3D FILME SPEZIAL CABANE B Mühledorfstrasse 18, www.cabaneb.ch 19.30 (MI) unDRIVEN Filmvorführung: unDRIVEN (Rohschnitt), anschliessend Gespräch mit Niklas Leifert und Christof Schertenleib SCHLOSS OBERHOFEN Kino im Schlosshof. 20.00 (FR) Winterkino im Schloss: Die Frau mit den 5 Elefanten (OV/d) Besondere Filme dort, wo einst die Kutschen standen. Winterthema «Berufe-Berufung». Die Übersetzerin: Ein Leben für die Sprache oder Svetlana Geier- Dostojewskis Stimme. 3. – 9. März 2016 Anzeiger Region Bern 28 Dadas schillernde Protagonisten Eingeschlossen Die Ausstellung «Dada Original» in der Schweizerischen Nationalbibliothek vereint Briefe, Fotografien und Manuskripte des legendären Künstlerpaares Hugo Ball und Emmy Hennings. Flamboyante Handschrift Hennings war eben aus dem Gefängnis entlassen worden, als sie mit ihrem späteren Ehemann Hugo Ball (1886–1927) nach Zürich emigrierte und das Cabaret Voltaire gründete. In der Kneipe, die als Geburtsstätte von Dada gilt, war die deutsche Tingeltangel-Künstlerin ein Star. Später gerieten ihre Nummern und Texte in Vergessenheit. Die Schweizerische Nationalbibliothek bringt ihre Schriften nun wieder heraus. Im Roman «Gefängnis» erzählt Hennings von ihrem trauma tischen Aufenthalt in einem Münchner Knast. Das Original des 1919 erschienen Romans ist in einer Vitrine ausgestellt. Auch Hennings in flamboyanter Handschrift verfasste Notizen und Briefe gibt es zu entdecken. Im kubistischen Kostüm Die Originale aus Hugo Balls Leben und Werk sind ebenfalls in die Schau integriert. An einer in rot gestrichenen Wand prangt Balls Lautgedicht «Karawane» (1919). Wer dieses laut liest, soll angeblich eine Elefantenkarawane vor sich sehen. Die verrückten Aktionen der Dadaisten werden anhand von Manuskripten, Programmen und Einladungskarten greifbar. Ball war der Theoretiker, seine Frau Hennings das Aushängeschild der Bewegung. Beide mochten Rollenspiele und Maskierungen. Davon zeugt sowohl das Originalfoto von Ball in seinem legendären kubistischen Kostüm, wie die zahlreichen Aufnahmen von Hennings, die etwa als «Spinnenfrau» oder Puppenspielerin für Furore sorgte. Helen Lagger Schweizerische Nationalbibliothek, Bern. Vernissage: Sa, 5.3., 17 Uhr Ausstellung bis 28.5. www.nb.admin.ch Schweizerisches Literaturarchiv, Bern. Nachlass Hennings/Ball. Mal sieht sie aus wie ein unschuldiges Kind, mal wie eine vom Morphium gezeichnete Bohémienne: Emmy Hennings (1885–1948) hatte viele Gesichter. Eine schillernde Figur, stets nahe am Abgrund. In der Ausstellung «Dada Original» in der Schweizerischen Nationalbibliothek stösst man auf zahlreiche Fotografien aus dem Nachlass der Performerin und Poetin. «Hennings verkörperte in ihrer Spontanität und Hingabe Dada wie keine andere», sagt Christa Baumberger, Ko-Kuratorin der anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Bewegung konzipierten Schau. Bohémienne und Dada-Gründerin Emmy Hennings mit Dada-Puppe (1912). Leben neben den Giganten «Wenn ich später einmal meine Bilder anschaue, möchte ich sehen, in welcher Welt ich gelebt habe», sagt Arlette Zurbuchen. Die Berner Malerin lässt sich von Dingen inspirieren, die sie sieht und von Ereignissen, über die sie nachdenkt. Ihre Bilder zeigen, was Menschen erleben, welche Beziehungen sie zueinander haben und in welchen Situationen sie stecken. Da klingen aktuelle Themen wie Migration oder Terrorismus an, aber auch der Familienalltag oder der Ausflug am Sonntag («Spritztour») finden als Motive den Weg auf die Leinwand. Ganz lieb Bodenständige Kost: «Easy» heisst die neue EP der Berner Mundartband Halunke. Sie besingen die «Goldegi Zyte» und als Gastsänger ist Büne Huber mit dabei. Getauft wird im Kulturhof Köniz. Nostalgische «Spritztour» von Arlette Zurbuchen. Für die letztjährigen Tell-Spiele komponierte er die Musik, das neue Album «Easy» nahm er mit seiner Band Halunke in einem Studio auf dem Schilt horn auf. Darauf zu finden ist auch ein Duett mit Büne Huber von Patent Ochsner («Schiffbruch»). Sänger und Songschreiber Christian Häni, aus Lauterbrunnen – der mit «Aquarium» seiner ehemaligen Band Scream einen Hit landete – macht keinen Hehl aus seiner Bodenständigkeit. «Wär wott scho gärn e Ussesiter si?» heisst es dann auch in «Goldegi Zyte» auf der EP «Easy», die sie jetzt im Kulturhof taufen. Der eingängige Titelsong «Easy» (das Intro erinnert an Coldplay) ist eindeutig das überzeugendste Lied des Albums. Ein Album, das ganz und gar nicht bhäbig mit einem grossstädtischen CD-Cover von den Berner Black yard-Illustratoren daherkommt. Zuwei- Kino in der Reitschule, Bern Fr., 4. bis 31.3. www.reitschule.ch Aufgenommen Die Filme des japanischen Regisseurs Hirokazu Koreeda drehen sich fast immer um Familie und die Herausforderungen, die das Zusammenleben mit sich bringt. Der Spielfilm «Nobody Knows» (2004) porträtiert vier Halbgeschwister, die von ihrer Mutter verlassen, auf sich alleine gestellt sind. In seinem letzten Film «Like Father, Like Son» erfährt eine Familie, dass ihr Sohn gar nicht ihr eigener ist. Auch im Zentrum von Hirokazu Koreedas neuem Werk «Our Little Sister» steht eine familiäre Zweckgemeinschaft. Drei Schwestern nehmen nach dem Tod ihres Vaters ihre 13-jährige Halbschwester bei sich auf und fühlen sich erst so als vollständige Familie. sas Quinnie Kinos, Bern Ab 10.3., täglich www.quinnie.ch Umzingelt Bhäbig: Halunke mit Christian Häni (2. v. r.). Regine Gerber Galerie ArchivArte, Bern Vernissage: Do., 3.3., 18 Uhr Ausstellung bis 26.3. www.archivarte.ch Arlette Zurbuchen Starke Farben In der Galerie ArchivArte zeigt Arlette Zurbuchen 13 neue Acrylbilder und stellt sie den grossformatigen Ölbildern ihres Onkels Paul Zurbuchen gegenüber. Der 1991 verstorbene Genfer Ma- ler hat sich anders als seine Nichte nicht besonders um die Menschen gekümmert. Bergmassive («Wetterhorn und Schreckhorn»), weite Landschaften und Stadtansichten stehen in seinem Werk im Vordergrund. Mit dem Blick fürs Detail und einer starken Pinselstruktur fing er Naturbeschaffenheit und Lichtverhältnisse präzise ein. Was Onkel und Nichte verbindet, ist die Vorliebe für starke und leuchtende Farben. In der erstmaligen Doppelausstellung soll zwischen den unterschiedlichen Werken ein Dialog entstehen. «Das pralle Leben auf der einen Seite, die Gelassenheit der Berggiganten auf der anderen», so Zurbuchen. Marco Sieber Arlette Zurbuchen malt Menschen. Ihr Onkel Paul widmete sich der Natur. In der Galerie ArchivArte ist die erste Doppelausstellung «Leben und leben lassen» zu sehen. In diesen Filmen kommt Platzangst auf: Das Kino in der Reitschule zeigt im tollen März-Zyklus «Ein Raum. Ein Film» Werke, die nur in einem Raum oder einer eingeschränkten Umgebung spielen. Dass es für eine Schlacht kein Schlachtfeld braucht, zeigt etwa Roman Polanskis Kammerspiel «Carnage» (2011), nach dem Theaterstück von Yasmina Reza. Darin bekämpfen sich Eltern bis auf die Knochen wegen einem Streit ihrer Kinder. Der Film spielt ausschliesslich in einem Wohnzimmer. Zu sehen ist unter anderem auch Michael Hanekes klaustrophobischer Psychothriller «Funny Games» von 1997, in dem eine Familie in ihrem eigenen Ferienhaus malträtiert wird, oder «Moon» (2009), das Regiedebüt von Duncan Jones, in dem ein Astro naut in einer Raumstation in den Wahnsinn getrieben wird. sas len fehlt einem ein wenig der Gauner-Esprit dieser Halunken, aber Böses kann man über diese Band nun wirklich nichts sagen. Sarah Sartorius Kulturhof Schloss Köniz Fr., 4.3., 20.30 Uhr www.kulturhof.ch Bryan Cranston kennt man als todkranken Drogenbaron Walter White aus der Serie «Breaking Bad». Dass Cranston jetzt im Kinofilm «Trumbo» die Hauptrolle spielt, zeigt erneut was für einen immensen Einfluss amerikanische Serien auf Hollywood haben: Die interessantesten Schauspielerinnen und Schauspieler sind zurzeit dort zu finden. In «Trumbo» spielt Cranston den gefeierten Drehbuchautor Dalton Trumbo – er schrieb unter anderem «Spartacus» – der im Hollywood der 40er-Jahre wegen seiner kommunistischen Gesinnung verurteilt wird. Doch Trumbo arbeitet unter einem Pseudonym weiter. sas CineMovie, Bern. Täglich, 18.15 (ausser Mi.), 20.45 Uhr www.quinnie.ch Ostring meldet: Die Präsentation der Nationalfondsstudie «Die schleichende Apéroisierung der Schweizer Armee» im Bruno-ManserAuditorium lockte viele Interessierte an. Matto Kämpf Ascot Elite 12
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