Schulter-Blatt Nr. 82 / März - April - Mai 2016 Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Christophorus Helmstedt Hinauf nach Jerusalem Rückblende Braunkohlwanderung Fotos: Viola Vorbrod 2 Ich lobe meinen Gott Liebe Leserin, lieber Leser, „Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.“ ( Lukas 18.31) Liebe Gemeinde, mit diesem Bibelwort wurde die Woche des letzten Sonntags (Estomihi: „Sei mir ein starker Fels) vor der Passionszeit eingeläutet. Eine besondere Zeit bis Ostern? So manch einer versucht, diese Zeit besonders zu gestalten, bewusster zu leben: eine Stunde am Tag mehr Ruhe, Spaziergänge, Verzicht auf bestimmte Speisen, die mit Luxus verbunden sind oder von denen man meint, abhängig zu sein. Ziel ist das Osterfest: die Freiheit zum Leben. Herzlich einladen möchte ich Sie zu allen Gottesdiensten und Andachten, die in unserer schönen Kirche in dieser heiligen Zeit gefeiert werden. „Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem“. Wer im Heiligen Land war, weiß, dass es sich tatsächlich – vom Ölberg kommend, durch das Kidrontal – um einen wirklichen AUFSTIEG durch eines der Tore der Stadtmauer handelt. Wortwörtlich geht es auf und ab wie im richtigen Leben. Und genau das beinhaltet die Passionsund Osterzeit: unseren Lebensweg mit dem Auf und Ab, mit den Höhen und den tiefen Tälern in den Blick zu nehmen. Gott hat alles in seinem Sohn bereits durchschritten und ist uns auf diesem Weg ganz nah. Das Jahr ist noch „fast frisch“. Aber so manches Hoch und Tief, Freude und Kummer haben Sie gewiss schon erlebt. Es ist ein Segen, wenn Sie von Menschen begleitet werden. Die Gemeinschaft in Ihrer Kirche und Gemeinde kann helfen. Kommen Sie in die Gruppen und Veranstaltungen, die immer wieder auch in die Geselligkeit führen und ins Leben ziehen. Christus hinterhergehen – hinauf nach Jerusalem – bedeutet: das Leben mit seinen Untiefen in den Blick nehmen und zugleich den himmlischen Beistand spüren. Lassen Sie uns diese Gewissheit einander zusagen und miteinander spüren – im gemeinsamen Gebet in den Gottesdiensten, in den Gemeindeveranstaltungen, und lassen Sie uns für alle Jugendlichen beten, die in dieser Osterzeit in unserer Gemeinde konfirmiert werden: sie sind durch die Gebete ihrer Gemeinde getragen – in der Nachfolge Christi, die sie mit der Konfirmation bekräftigen. Eine gesegnete Passions- und Osterzeit und ein erbauliches Frühjahr wünscht Ihre Birgit Rengel, Pfarrerin 3 von ganzem Herzen, Inhalt Kreuzgebet Rückblende Braunkohlwanderung 2 Liebe Leserin, lieber Leser 3 Kreuzgebet4 Schulterblatt-Redakteure gesucht 4 Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba 5 „Habt ihr alles vergessen?“ 6 Staffelübergabe beim Montagstreff 8 Dankesrede von Frau Burow 9 Gottes Segen zur Konfirmation 10 Vorkonfis im Gemeindepraktikum 11 Passionsgottesdienst Krabbelgruppe 11 Jung für Alt 12 Braunkohlwanderung13 Gospelkirchentag Braunschweig 16 Tanz und Gebet 17 Französische Osterpredigt 17 Radtouren mit St. Christophorus 18 Adventsbasar - Dank an Frau Schrader18 Trauerfälle19 Ökumenische Bibelwoche 2016 20 Krippenspiel 21 Gottesdienst der Frauenhilfe 21 Studienreise ins Heilige Land 2017 22 Adventliche Stunden mit den Hauptkonfirmanden 25 Bewegung und Freude im Alter 25 Gottes Segen 26 Fotonachlese Schlittschuhlaufen 27 Herr, du unser gekreuzigter König, komm zu uns, komm zu allen, die nach Frieden suchen. Hol uns zurück unter dein Kreuz, dass wir nicht Trugbildern nachlaufen. Zeig uns deine Krone aus Dornen, dass wir einander nicht verletzen, innerlich und äußerlich. Halt uns mit deinen durchbohrten Händen, dass wir nicht unsere Fäuste ballen. Sprich du in unser Reden deine Worte hinein: „Siehe, das ist deine Muttersiehe, das ist dein Sohn“, dass wir einander in Liebe annehmen. Und wenn dann dein Kreuz auf uns fällt, komm zu uns und hilf uns tragen. Amen. Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Christophorus Calvörder Str. 1a, 38350 Helmstedt Pfarrerin Birgit Rengel, ' 05351 399052 Büro: ' 05351 399052 7 05351 399651 Geöffnet: Di. und Do. 10.00 - 12.00 Uhr Sekretärin: Rosemarie Oster E-Mail: [email protected] Küsterin: Christine Steuer Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Dr. Martina Helmstädter-Rösner, ' 05351 595481 Kindergarten: Calvörder Str.1 Leiterin: Almut Bruns, ' 05351 6546 Internet: www.StChristophorus.de 4 Webmaster: Peter Klaassen Schulterblatt-Redakteure gesucht Unsere Redaktion sucht ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Alters. Die Aufgaben sind das Schreiben und Koordinieren von Artikeln und Bildern. Wenn ihr Lust habt, meldet euch bei unserer Reaktion. [email protected] Erzählen will ich Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Von den rund 11,4 Mio. Einwohner/innen bezeichneten sich 64,1% als „Weiße“, 26,6% als Mestizen sowie 9,3% als „Schwarze“. Da viele eher dunkelhäutige Kubaner/ innen Wert darauf legen, zu den „Weißen“ gerechnet zu werden, sind diese Angaben umstritten. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst die wirtschaftliche Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. Offizielle Zahlen zur Religionszugehörigkeit gibt es nicht. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist röm.katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Nach Jahrzehnten der Unterdrückung und Isolation ist Kuba seit 1992 ein laizistischer Staat mit Religionsfreiheit und mehr Spielräumen für die Kirchen. Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag schon seit den 1930ern, an der Liturgie 2016 waren u.a. baptistische, röm.katholische, quäkerische, apostolische sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,1316) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann: Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. (gekürzt) von all seinen Wundern 5 „Habt ihr alles vergessen?“ Habt ihr vergessen, wie es auf der Flucht zuging, auf den verschneiten Straßen Ostpreußens im eiskalten Winter ´45, unter ständigem Beschuss und mit der Angst, das buchstäblich rettende Ufer nicht mehr erreichen zu können? Habt ihr vergessen, wie viele Frauen und Mütter hofften, dass ihre Männer und Söhne endlich aus der Gefangenschaft freikämen? Habt ihr die Boat People vergessen, die sich durch den Krieg in Vietnam bedroht aufs offene Meer wagten und von Schiffen wie der Cap Anamur gerettet wurden? Viele haben nicht vergessen, sondern nur verdrängt, versäumt, ihren Kindern und Enkeln davon zu erzählen. Wollten sie nicht, konnten sie nicht? Schämten sie sich ihrer Ohnmacht angesichts der Gewalt? Und die Jungen wissen es nicht mehr, haben ihre eigene Welt und ihre eigenen Gedanken, wollen von den Erinnerungen der Alten nicht belästigt werden. Sie sehen die Bilder der heute Flüchtenden und haben vielfach aus der Geschichte nichts gelernt, denn niemand fühlte sich dafür zuständig. Das Pflichtprogramm in der Schule reißt schließlich niemanden vom Hocker. Umso lieber nimmt man sich für das neue Jahr gute Vorsätze vor – wir kennen das alle – und alle wissen wir, wie schnell sie sich wieder in Luft auflösen. Habt ihr alles vergessen, was einmal war und was ihr wolltet? Lebt lieber den Trott alltäglicher Gegenwart? Viele Fragen in solch gedrängter Form – zu viele? Paul Tillich, ein wichtiger, einflussreicher evangelischer Theologe, hat einmal gesagt: „Der Überschwang eines dankbaren Herzens ehrt Gott, selbst wenn es sich nicht in Worten an ihn wendet. Der Ungläubige, den Dankbarkeit für sein Dasein erfüllt, ist kein Ungläubiger mehr.“ Ein dankbares Herz, Dankbarkeit für unser Dasein – haben wir das? Wieder eine Frage, aber eine, um die wir nicht drum herum kommen. Wie dankbar sind wir für das vergangene Jahr mit allen seine Höhen und Tiefen? Verfluchen wir es, loben wir es? Wieder neue Fragen? Und noch eine: 6 und singen seinen Namen. Warum werden die alten Geschichten nicht weitererzählt? Weil man den Schein eines erfolgreichen, gelungenen Lebens aufrechterhalten will, ohne sich zu den eigenen Versäumnissen oder gar Niederlagen zu bekennen? Unsere Eltern oder Großeltern mussten fliehen, weil sie gewollt oder ungewollt zu den Urhebern des Krieges gehörten, der sie dann einholte. Die Menschen aus dem Nahen Osten oder aus Afrika sind wirklich nur Opfer ungezügelter Machtpolitik. Aber viele wenden den Blick und wollen das Elend nicht wahrhaben, während die Anderen beispielhaft aufopferungsvoll diesen Menschen beistehen und ihnen helfen. Wer dankbar ist für sein eigenes Dasein, ist offen für die Schicksale anderer. Wer dankbar ist, ist – wie Tillich sagt – kein Ungläubiger mehr, sondern er oder sie glaubt daran, dass es gut wird. Wer dankbar ist für das, was sein Leben ausmacht, hat Hoffnung und teilt mit denen, die nichts mehr haben. Dankbarkeit ist das Fundament jeglichen Glaubens, nicht nur des christlichen, weil Christen sich gewiss sind, dass sie von einem Gott getragen werden, der sie nicht fallen lässt, egal welche Schicksalsschläge ihnen begegnen. Diese Gewissheit tragen auch die in sich, die Allah dafür dankbar sind, wenn sie sich nach ihrer Flucht bei uns sicher und geborgen fühlen können. Worauf könnten sie sich sonst verlassen, wenn ihre Welt in Gewaltorgien und Trümmern zusammenbricht? Dass auch kriminelle Bösewichte unter ihnen sind, soll nicht verschwiegen werden. Aber sie machen, wenn man dem Braunschweiger Kripochef Glauben schenkt, nur etwa zwei Prozent der Flüchtlinge aus. Deswegen kann man nicht die 98 % verdammen, die ihrer Heimat ungewollt den Rücken gekehrt haben. In Europa wurden die Trümmer in Jahrzehnten äußerlich beiseite geräumt. Es wäre nicht zu viel verlangt, wenn auch die Herzenstrümmer endlich beseitigt würden und die Dankbarkeit das Fundament einer neuen Hoffnung sein könnte, dass das Böse letztendlich zu besiegen ist. Auch wenn die guten Vorsätze von Silvester längst passé sind, Dankbarkeit und Hoffnung sind gute Wegweiser durchs neue Jahr. Manfred Stoppe 7 Ich lobe meinen Gott Staffelübergabe beim Montagstreff Gern habe ich die Betreuung des bisher von Frau Burow und ihrem Team so liebevoll geleiteten Montagstreff übernommen. Besonders freue ich mich, dass auch ich tatkräftige Mithilfe durch Frau Irmgard Schmidt und Frau Carmen Waldeck erhalten werde. Der Montagstreff ist für mich eigentlich eine Montagsfamilie. Wer gern gemeinschaftlich und mit Freude spielt, wird das verstehen. Aus dem doch sehr engen, persönlichen, wöchentlichen Miteinander entstehen Beziehungen und Zusammenhalte besonderer Art. Unterstützt wird das auch durch die gemeinsame Kaffeetafel und die dabei stattfindenden Gespräche. Von anderen Spielekreisen unterscheiden wir uns aber doch ganz wesentlich: wir treffen uns unter dem Dach unserer St. Christophorus Kirche als in lebendiger Gemeinschaft verbundene Gemeindemitglieder, die dankbar sind für dieses „Zuhause“. Über kurze Lesungen und/oder Einlassungen zu den Predigten des vergangenen Sonntags oder kirchenjahreszeitlichen Ereignissen ehren und danken wir aber vor allem unserem Herrn, dass er uns immer wieder zusammenführt zu unserem Montagstreff, der uns, wie unsere Pastorin immer sagt: „ Ein fröhliches Schummeln“ beschert. Ingrid Seelheim Regionalgeschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Michael Motzko Harsleber Torstraße 15 38350 Helmstedt Telefon: 05351 - 544 691 Email: [email protected] 8 von ganzem Herzen. Dankesrede von Frau Burow Rede von Frau Anneliese Burow für den Montagstreff anlässlich des Leitungswechsels und Übergabe an Frau Seelheim und Mithilfe von Frau Schmidt und Frau Waldeck am 11. Jan. 2016 (Der Kirchenvorstand bedankt sich bei allen Mitwirkenden! Gottes Segen!): „In den Tagen zwischen Weihnachten Lüders, Herr Keitel. Herr Schreiber und Neujahr habe ich über das vergan- stand mir zur Seite, später Herr Wagene Jahr nachgedacht. Dabei gingen scheszio, Herr Engel, der mir in seiner meine Gedanken zurück zu der Zeit, als Art ein Vorbild war. Frau Fischer und mir von Frau von Graefe vor 10 Jah- Frau Sell, die mir Mut machten und ren die Verantwortung für diesen Kreis mir Kraft gaben. Es war eine gute, geübergeben wurde. „Sie kommen jetzt segnete Zeit für mich - aber auch mit bitte zu mir nach vorn und überneh- großer Verantwortung für eine verlässmen bitte die Begrüßung“ – so sagte liche Zusammenkunft an jedem Monsie zu mir ermutigend. Mit Herzklopfen tag beinahe das ganze Jahr hindurch. sprach ich also meine erste Begrüßung Diese Verantwortung möchte ich nun im Montagstreff aus und wünschte gu- mit dem Symbol der Tischglocke, die ten Appetit. Sie lachten: „Wir würden ich von Herrn Engel erhielt, in andegern, wenn etwas da wäre…“ – so deck- re Hände legen. Liebe Frau Seelheim, ten wir eiligst die Tafel. Damals waren Ihnen möchte ich nun diesen Kreis annoch Frau Schulz, Frau Franke, Frau vertrauen. Möge er Ihnen ebenso ans Wechselberg, Frau Rengel sen., und Herz wachsen wie mir. Ich wünsche viele andere unter uns, um nur einige Ihnen Menschen, die sie unterstützen. der lieben Menschen zu nennen, die Ich bin sicher, dass Frau Schmidt, Herr nun schon bei unserem Herrgott sind- und Frau Waldeck u.v.a. Ihnen zur Seite dazu auch unsere „Herrenriege“: Herr stehen. Vielen Dank Ihnen allen.“ 9 Ich freue mich Wir wünschen Gottes Segen zur Konfirmation am 3. April 2016, 10.00 Uhr Pia von Czacharowski Mozartstraße 7 Laura Daum Leipziger Str. 34 Wiebke Swantje Hegemann Roter Torweg 6 Magdalena Hoffmann Heinrich-Kremp-Str. 21 Maurice Kage Braunschweiger Tor 50 Julius Klein Raabestraße 21 Tjark Langpap Lärchenweg 8, Grasleben Christoph Maier Dessauer Str. 1 Louisa Sophie Möbs Am Steinmühlenkamp 6 Juline Kristin Schrader Wilhelm-Busch-Str. 3 Marco Vogt Richard-Wagner-Str. 11 Saskia Willsch Wittenberger Str. 29 10 und bin fröhlich, Vorkonfirmanden im Gemeindepraktikum Unsere 26 Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden gehen in ihr Praktikum. Sie werden von den Leiterinnen der Gemeindegruppen begleitet. Danke an alle Mentorinnen! Eine gesegnete Zeit! Passionsgottesdienst der Krabbelgruppe Die Krabbelgruppe feierte einen Gottesdienst zu Passion und Ostern und ging mit Jesus auf dem Weg nach Jerusalem und auf Ostern zu! 11 Herr, in dir. Jung für Alt Unter diesem Motto veranstaltete die St. Christophorus-Gemeinde am Freitag wiederum einen adventlichen Nachmittag, der sehr gut besucht war. Aus- gerichtet wurde er dieses Mal von den „Treffpünktchen“, einer Gruppe, die die Hortkinder aus der Lessingschule regelmäßig am Freitagnachmittag betreut. Die Leiterin, Kerstin Hilmer, führte launig durch das bunte Programm. Leider hatte der Kindergarten seine Beteiligung sehr kurzfristig abgesagt, sodass freundlicherweise die Les- 12 singschule mit einer Schar von Kindern unter der Leitung der Lehrkräfte Frau Reddemann und Frau Schlobohm eingesprungen ist und den Adventssketch „Die vier Kerzen“ aufführte. Die Kin- der der Treffpünktchengruppe unterhielten das Publikum mit dem Stück „Die Weihnachtsbaumprüfung“. Ihre Begeisterung beim Spiel brachten ihnen eine besonderen Applaus ein. Abgerundet wurde die Feier durch einen Gedichtvortrag von Rouven Tracums, einem kleinen Dalli-Dalli-Quiz rund um das Weihnachtsfest und dem Auftritt des Frauenchors der Helmstedter Chorvereinigung unter der Leitung von Annelie Borstelmann, der mit seinen Liedern weihnachtliche Atmosphäre verbreitete. Mit Kaffee, Tee und vielen gespendeten Kuchen im festlich geschmückten Gemeindesaal klang der Nachmittag ebenso stimmungsvoll aus. Der Dank an alle Beteiligten war ein kräftiger Applaus. Manfred Stoppe Halleluja! Braunkohlwanderung Mit 53 Anmeldungen hatte Thomas Exner nicht gerechnet. Das übersteigt alle Jahre zuvor! Und es hat sich gelohnt, mit dabei zu sein. Das Wetter bei der diesjährigen Braunkohlwanderung der Gemeinde unter Leitung von Thomas Exner war angemessen, die Geschichte, die in Etappen zur Steigerung der Spannung gelesen wurde, unterhaltsam, die Zwischenstation am schönen Haus Wetterstein der Pfadfinder gemütlich bei Kamin, Schmalzbroten, heissen Getränken und Gesang, die Route auf den neuen Wan- derwegen mit Erläuterung durch Viola Vorbrod (Agenda 21) interessant und machte Vorfreude auf Frühlingsradtouren und Wanderausflüge in unserem schönen Elm- Lappwald, der Empfang im Pfarrhaus am Abend bei köstlichem Braunkohl, etc. ein Genuss! Alles in allem: ein Riesenerfolg. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr und danken: Familie Exner, Familie Beckmann, Familie Vorbrod, Burkhard Röker, Ingrid Elste, Edith Meiling, Jochen Wissemann, Karin Schöndube und vielen, vielen HelferInnen! Genießen Sie unsere knackigen Brötchen! 13 (Gitta Leuschner 1980) 7. - 13. März 2016 Montag 7 KW 10 28. März - 3. April 2016 15.00 Montagstreff 18.30 Probe Christophorus-Band Montag 28 März Dienstag März Dienstag 8 März Mittwoch 9 März Donnerstag 10 März Freitag 11 März Samstag 29 15.00 Mittwochskreis Grenzöffnung, Julia Schobert 19.00 Uhr Passionsandacht 10.00 Krabbelgruppe 12 Konfirmandenfahrt Hauptkonfirmanden 15.00 Fusionsgottesdienst der Frauenhilfe 13 Konfirmandenfahrt Hauptkonfirmanden 10.00 Predigtgottesdienst Pfarrer Weigel mit Kirchen-Café März Sonntag März © www.kalenderpedia.de Seite 11 14. - 20. März 2016 Montag 14 Angaben ohne Gewähr KW 11 März Donnerstag 17 März Freitag 18 März Samstag 19 März Sonntag 20 8 27 März © www.kalenderpedia.de 10 April Angaben ohne Gewähr © www.kalenderpedia.de Seite 12 15.00 Montagstreff 18.30 Probe Christophorus-Band 10.00 Konfirmation April Samstag 16 April Sonntag 17 Seite 14 Angaben ohne Gewähr 13.30 Treffpünktchen 13.30 Gemeinde-Radtour Treffpunkt auf dem Parkplatz 10.00 Predigtgottesdienst mit Kirchen-Café April © www.kalenderpedia.de Seite 16 18. - 24. April 2016 KW 14 15.00 Montagstreff 18.30 Probe Christophorus-Band 19.30 Offener Frauentreff (OFT) Evangelische Symbole, Ruth Beber Montag 18 April Dienstag 20 April Donnerstag 21 April Freitag 9.00 Kindergartengottesdienst 13.30 Treffpünktchen 22 April Samstag 23 April Sonntag 10.00 Abendmahlgottesdienst mit Kirchen-Café 15.00 Montagstreff 18.30 Probe Christophorus-Band 19.00 Ök. Bibelwoche (St. Stephani) 19 April Mittwoch 10.00 Krabbelgruppe 24 19.00 Ök. Bibelwoche (St. Walpurgis) 10.00 Krabbelgruppe 9.00 Kindergartengottesdienst 13.30 Treffpünktchen 15.00 Kinderkirche 10.00 Abendmahlgottesdienst mit Kirchen-Café April Seite 15 Angaben ohne Gewähr Angaben ohne Gewäh KW 16 © www.kalenderpedia.de Seite 17 Angaben ohne Gewähr Gottesdienst in der Osterfrühe um 6.00 Uhr Bitte beachten Sie die Umstellung auf die Sommerzeit! 15.00 Mittwochskreis 19.00 Uhr Passionsandacht Gründonnerstag 10.00 Predigtottesdienst 15.00 Stille Andacht zur Todesstunde Jesu März Sonntag April Sonntag 10.00 Krabbelgruppe KW 12 25 26 15 9 10.00 Predigtgottesdienst Pfarrerin Rengel mit Kirchen-Café 15.00 Mittwochskreis Geschichten zwischen Harz und Heide, Fr. Bottge und Team April Freitag April Samstag 15.00 Uhr Kinderkirche 09.00 Agapemahl Kindergarten 10.00 Krabbelgruppe 19.00 Tischabendmahl März Samstag 14 10.00 Generalprobe zur Konfirmation 18.00 Rüstgottestdienst (Abendmahl) zur Konfirmation April April Freitag 9.00 Kindergartengottesdienst 13.30 Treffpünktchen 12 Donnerstag 13.30 Treffpünktchen © www.kalenderpedia.de 7 24 März Freitag 3 April Donnerstag 10.00 Krabbelgruppe 22 März Donnerstag April Sonntag KW 15 15.00 Montagstreff April Dienstag April 10.00 Krabbelgruppe 18.00 Besuchsdienstkreis 20.00 Tanz und Gebet 6 März Dienstag 23 2 5 März März Mittwoch April Samstag 11 13 April Mittwoch 19.00 Uhr Passionsandacht © www.kalenderpedia.de 21 1 April Dienstag 21. - 27. März 2016 Montag März Freitag 4 15 16 März Donnerstag Montag April Mittwoch 30 Montag März Dienstag März Mittwoch 10.00 Festgottesdienst mit Abendmahl Predigt Französisch mit Übersetzung Weitere Gestaltung der Osterkerze 9.00 Kindergartengottesdienst mit Schmücken des Osterkreuzes 4. - 10. April 2016 15.00 Montagstreff 11. - 17. April 2016 Ostermontag März Mittwoch 31 Konfirmandenfahrt Hauptkonfirmanden 13.30 Treffpünktchen KW 13 Karfreitag Ostersonntag 6.00 Osterfrühe: Abendmahl, Taufen, Tauferinnerungen (Sommerzeit !) Anschließend Gemeindefrühstück unter dem Motto: Bringt mit, was zum Brot gut schmeckt. Seite 13 Angaben ohne Gewähr Im Anschluß findet ein Gemeindefrüstück unter dem Motto „Bring mit, was zum Brot gut schmeckt“ statt. 25. April - 1. Mai 2016 Montag 25 April 9. - 15. Mai 2016 KW 17 15.00 Montagstreff 19.00 Ökum. Bibelwoche (St. Marienberg) Montag 9 Mai Dienstag Dienstag 27 April Donnerstag 28 April Freitag 29 15.00 Mittwochskreis Papiertheater, Ehepaar Winkler 19.00 Ökumenischer Bibelabend 10.00 Krabbelgruppe 18.00 Besuchsdienstkreis Mai 13 14 Mai Dienstag 3 Mai Sonntag Tag der Arbeit 15 10.00 Predigtgottesdienst mit Kirchen-Café Seite 18 2. - 8. Mai 2016 2 Mai Donnerstag Mai Samstag hr© www.kalenderpedia.de Montag 11 Mai Freitag 9.00 Kindergartengottesdienst 13.30 Treffpünktchen 30 1 Mai Mittwoch 12 April Samstag April Sonntag Angaben ohne Gewähr KW 18 Mai 15.00 Montagstreff 18.30 Probe Christophorus-Band 19.00 Ökum. Bibelwoche (St. Ludgeri) 19.30 Offener Frauentreff (OFT) Lieblingsbüchervorstellung Montag 16 Mai Dienstag Mai Donnerstag Himmelfahrt Mai Donnerstag 6 Mai Samstag 11.00 Gottesdienst im Brunnental mit Stadtgemeinden, Gastprediger aus der Mission, anschl. LandesInfo und Mittagessen Mitfahrbedarf ins Brunnental bitte im Gemeindebüro anmelden. 8 Mai r © www.kalenderpedia.de Mai Mittwoch 25 Mai Donnerstag 10.00 Krabbelgruppe 20.00 Tanz und Gebet 26 Mai Freitag 13.30 Treffpünktchen 27 Mai Samstag 15.00 Traugottesdienst 28 Mai Sonntag Pfingstsonntag 29 10.00 Abendmahlgottesdienst mit Kirchen-Café Seite 20 Mai Angaben ohne Gewähr © www.kalenderpedia.de KW 20 Pfingstmontag Montag 9.30 Taufgottesdienst mit Kirchen-Café 30 Mai Freitag 20 22 Mai Seite 19 Angaben ohne Gewähr 13.30 Treffpünktchen 15.00 Kinderkirche 11.00 Familiengottesdienst zum Abschluss des Gemeindepraktikums Im Anschluss: Gemeinsames Mittagessen Pfarrgarten Seite 22 Angaben ohne Gewähr KW 22 15.00 Montagstreff 18.30 Probe Christophorus-Band 31 Mai Mittwoch 1 Juni 10.00 Krabbelgruppe 11.00 Krabbelgottesdienst Donnerstag 2 Juni Freitag 9.00 Kindergartengottesdienst 13.30 Treffpünktchen 3 Juni Samstag Mai Samstag Mai Sonntag 10.00 Abendmahlgottesdienst mit Kirchen-Café 10.00 Krabbelgruppe 18.00 Besuchsdienstkreis Mai Dienstag 18 19 15.00 Mittwochskreis Hr. Rohm 30. Mai - 5. Juni 2016 4 21 7 Mai Sonntag Mai Dienstag 17 Mai Mittwoch Mai Freitag 23 KW 21 15.00 Montagstreff 24 16. - 22. Mai 2016 19.00 Ökum. Bibelwoche (St. Thomas) 5 Montag 15.00 Mittwochskreis Erinnerungen an K.P. Hertzsch, Herr Sup.i.R.Henning © www.kalenderpedia.de Mai Mittwoch 4 23. - 29. Mai 2016 10 26 April Mittwoch KW 19 15.00 Montagstreff 19.00 Ökum. Bibelwoche (Evangelische Gemeinschaft) Juni Sonntag Trinitatisfest 5 10.00 Abendmahlgottesdienst mit Kirchen-Café © www.kalenderpedia.de Seite 21 Juni Angaben ohne Gewähr 10.00 Krabbelgruppe 9.00 Kindergartengottesdienst 13.30 Treffpünktchen 14.00 Konfirmandentag (St. Thomas) 10.00 Abendmahlgottesdienst mit Kirchen-Café 17.00 Konzert Wiesenhütter/Friedrich Gitarrenkonzert © www.kalenderpedia.de 6. - 12. Juni 2016 Gottesdienst an Himmelfahrt im Brunnental mit Stadtgemeinden um 11.00 Uhr Gastprediger aus der Mission Im Anschlussgibt es LandesInfos und Mittagessen. Bitte Mitfahrbedarf ins Brunnental im Pfarrbüro anmelden. Montag 6 Juni Dienstag 7 Juni Mittwoch 8 Juni Donnerstag 9 Juni Freitag 10 Juni Samstag 11 Juni Sonntag 12 Juni © www.kalenderpedia.de Seite 23 Angaben ohne Gewähr KW 23 15.00 Montagstreff 19.30 Offener Frauentreff (OFT) Zeit im Kloster, U. Waldow 15.00 Mittwochskreis Heilpflanzen, G. Lohrengel 10.00 Krabbelgruppe 11.00 Krabbelgottesdienst 13.30 Treffpünktchen 15.00 Kinderkirche 10.00 Predigtgottesdienst mit Kirchen-Café Seite 24 Angaben ohne Gewähr Gospelkirchentag Braunschweig Der 8. Internationale Gospelkirchentag kommt nach Braunschweig. Vom 9. bis 11. September 2016 treffen sich hier 5000 Sängerinnen und Sänger aus über 200 Chören, um gemeinsam zu singen, zu feiern und Gleichgesinnte zu treffen. Veranstaltet wird der Gospelkirchentag von der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig in Kooperation mit der Stiftung Creative Kirche (Witten) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Das Programm des Gospelkirchentags ist vielfältig: Es umfasst aktives Singen und Zuhören in Konzerten und dem großen Mass Choir (5.000 Sängerinnen und Sänger in der Volkswagenhalle), Fortbildung und Impulse in knapp 50 Workshops sowie eine Ökumenische Gospelnacht am Eröffnungsabend in 25 Gemeinden der Stadt mit 100 auftretenden Gastchören aus Niedersachsen, Deutschland und ganz Europa. Der Festivalgottesdienst des Gospelkirchentags findet am 11. September 2016 Open Air auf dem Schlossplatz in Braunschweig statt. Wer dabei sein und mitmachen will, ist herzlich eingeladen. Alle Informationen im Internet: www.gospelkirchentag.de Jetzt anmelden und mitmachen! Ebenfalls gesucht werden Privatquartiere für die anreisenden Sängerinnen und Sänger aus ganz Deutschland. Hüpfburg zu vermieten vermieten Hüpfburg zu Wenn Sie einebenötigen Hüpfburg benötigen: Sie eine wir verleihen unsere Hüpfburg gern. Bitte wenden Sie sich an: Herrn Hans Doil, Tel: 3802938 oder 01788-788069 Hüpfburg? Wir verleihen unsere Hüpfburg! 16 Infos bei Hans Doil ' HE 3 80 29 38 ' 01788-788069 Je louerai l‘Eternel Tanz und Gebet Halt an, wo läufst du hin? Der Himmel ist in dir; Suchst du Gott anderswo, du fehlst in für und für. Angelus Silesius (Johannes Scheffler) im Gemeindesaal St. Christophorus, Calvörder Str. 1 a. Jede und Jeder ist herzlich eingeladen. Ich freue mich auf Sie! Ina Helmstädter-Rösner Ich lade Sie herzlich ein zu Tanz und Gebet am Donnerstag, 31. März 2016 Donnerstag, 12. Mai 2016 immer von 20:00 bis 21:30 Uhr Anmeldung bitte bis 3 Tage vor dem Termin Tel. HE-59 54 81 oder sonntags nach dem Gottesdienst. Französische Osterpredigt am Ostermontag Am Ostermontag um 10 Uhr werden wir in St. Christophorus eine französische Osterpredigt von Thomas Herrn Jean AdKempernolte jai hören. Herr Adjai kommt aus Benin und ist als Flüchtling in Harbke wohnhaft. Er hat bereits in unserem Christnachtchor gesungen und kommt regelmäßig in un- seren Gottesdienst. Herr Adjai war in seinem eigenen Land in Anfrika selbst Prediger, und wirNeuerscheinung sind dankbar, von ihm die Osterbotschaft, auch aus seiner Lebenserfahrung, hören zu dürfen. Die Predigt wird von Frau Monika Bartels-Röker übesetzt. Naturpark Elm-Lappwald Die 20 schönsten Radtouren Sie wollen den Naturpark Elm-Lappwald mit dem Rad entdecken? Der Naturpark Elm-Lappwald hat einiges zu bieten: Herrliche Landschaften, kulturelle Besonderheiten und eine Vielzahl historischer Sehenswürdigkeiten – von der Steinzeit über das Mittelalter bis hin zur jüngsten deutschen Geschichte. Dieses Buch enthält 20 sorgfältig von einem Kenner ausgearbeitete Radtouren durch diese wunderbare Region und wird ergänzt durch kostenlos im Internet erhältliche Informationen wie Tourflyer, GPX-Daten und eine Smartphone-App. Zusätzlich ist eine Faltkarte mit den Radtouren im Buch enthalten. Damit eröffnet sich Ihnen die Möglichkeit, den Naturpark Elm-Lappwald auf eine ganz eigene, intensive Art und Weise zu »erfahren«. de tout mon cœur, Thomas Kempernolte Naturpark Elm-Lappwald - Die 20 schönsten Radtouren 17 Radtouren mit St. Christophorus Bald heißt es wieder - auf die Fahrräder und los. Wir möchten auch in diesem Jahr wieder unsere schöne Gegend rund um und durch den Lappwald mit dem Fahrrad erkunden. Wer Lust hat gemeinsam mit uns zu radeln, ist hierzu herzlich eingeladen. Die erste Fahrt wird voraussichtlich am Samstag, dem 16. April um 13.30 Uhr, stattfinden. Der Treffpunkt ist wie immer der Parkplatz an der Kirche. Die Radtouren im einzelnen sind noch in der Planung. Weitere Termine und Ziele werden zu gegebener Zeit im Aushang und der Tageszeitung bekannt gegeben. Anregungen oder Wünsche nehmen Manfred Noack und Wolfgang Bosse gern entgegen - Telefon: (05351)-40571 oder 2889. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung an den Fahrten. Manfred Noack u. Wolfgang Bosse Adventsbasar - Dank an Frau Schrader Wir danken Frau Birgit Schrader für 10 Jahre Leitung und Vorbereitung unseres Adventsbasares. An jedem ersten Advent haben wir einen kleinen, aber feinen Adventsbasar. Dafür sind Helfer und Ideengeber im Vorfeld wichtig. Wer würde Frau Schraders „Staffel“ übernehmen, damit unser Basar auch in diesem Jahr weiter fortgeführt werden kann? Dir, liebe Birgit Schrader, tausend Dank für viele schöne, geschmackvolle und sehr ertragreiche Adventsbasare! 18 Je raconterai toutes „Entsetzt euch nicht. Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiäa ; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.“ (Mk 16,7) ER IST AUFERSTANDEN! Wir geben in Trauer und mit der Hoffnung auf Auferstehung unserem Gott zurück: Hans-Joachim Friesland, 92 J. Ilse Nachtmann, geb. Conradt, 86 J. Horst Jürgen Proest, 78 J. Ilse Müller, geb. Just, 94 J. Herta Heine, geb. Schwieger, 100 J. Franz Peter Feuser, 78 J. Gertrud Fischer, geb. Zacharias, 86J. Günter Niepel, 84J. Ursula Wiedemann, 81 J. Dieter Brandner, 76 J. Grete Friedrich, geb. Müller, 85 J. Elke Orlob, geb. Beck, 56 J. Hans- Dieter Tomkowiak, 72 J. Ute Schulz, geb. Zimmermann, 85 J. „Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.“ Psalm 23, 6 19 tes merveilles, Ökumenische Bibelwoche 2016 Augen auf – und durch Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin. (Sach 9,9). Diese Worte singen wir im Lied „Tochter Zion“ zu Weihnachten. Und diese Worten sind aufgenommen in der Lesung des Palmsonntags vom Einzug Jesu in Jerusalem. Sie schlagen eine Brücke vom Alten zum Neuen Testament. Sacharja sieht die Gegenwart im Licht der Ewigkeit Gottes. Seine Visionen zeigen ihm die Konsequenzen menschMo.18.4. Mi.20.4. Mo.25.4. Mi.27.4. Mo. 2.5. Mi, 4.5. Mo. 9.5. lichen Handelns und sind gekoppelt mit dem Auftrag, dem Volk die Schritte zum Heil aufzuzeigen. Sie sollen nicht die Augen verschließen und weitermachen wie bisher. „Augen auf und durch!“ heißt die Parole. Augen auf und durch – zu Gott, zu seinen guten Weisungen und hin zu den Menschen für ein gelingendes Zusammenleben im Volk und ein friedvolles Zusammenleben der Völker als Volk Gottes. Glaube und Politik werden uns in den Texten begegnen, genauso das Friedensreich durch den Messias und die Ausgießung des Geistes Gottes. Pr Gottwald in St. Stephani Sacharja 1,7-17: Wenn etwas in Bewegung kommt Pf. Greve in St. Walpurgis Sacharja 2,1-9: Wenn man sich öffnen kann Pfn. Grund in St. Marienberg Sacharja 3: Wenn Gott neue Kleider bereithält Pfn. Rengel in St. Christophorus Sacharja 9,9f.: Wenn Frieden greifbar wird Dr. Kafuti in St. Ludgeri Sacharja 12,9-13,1: Wenn Siege wehtun Pf. Maibom-Glebe in St. Thomas Sacharja 13,7-9: Wenn der Hirte stirbt Prediger Böddinghaus in der Evangelische Gemeinschaft Sacharja 2,10-17: Wenn man gemeinsam schweigen lernt Pfadfinder-Haus Wetterstein für private Veranstaltungen zu mieten Pfadfinderstammesführer: Horst Schwirz Tel. 93 35 Es gibt einen Heimfonds zur Erhaltung des Hauses. Wer gern beim Heimfonds mitmachen möchte: Einsicht auf das Haus: www.hauswetterstein.de Kontakt: [email protected] CPD e.V. Stamm Elmsritter IBAN: DE 842 505 000 000 053 085 56 Vermerk: Heimfonds und Name Die Pfadfinder bieten insbesondere kirchlichen, politischen oder bündischen Gruppen eine günstige Unterkunft. 20 Je chanterai ton nom. Krippenspiel Wir danken Sigrid Jüchems und Kaliopi Schöndube und dem gesamten Krippenspielteam und allen Kindern für ein wunderschönes Krippenspiel! Gottesdienst der Frauenhilfe zur Fusion In St. Christophorus findet am Samstag, dem 12.03.2016 um 15 Uhr ein Gottesdienst der Frauenhilfen aus den Kreisverbänden Helmstedt und Schöningen statt. Am 24.02.2016 wurde die Fusion dieser beiden Kreisverbände bei einer Versammlung in Emmerstedt be- schlossen. Dieses Ereignis soll in dem Gottesdienst bedacht und die Arbeit unter Gottes Segen gestellt werden. Im Anschluss wird bei Kaffee und Kuchen zu einem Beisammensein eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Ingrid Elste 21 Je louerai l‘Eternel Studienreise ins Heilige Land Februar 2017 Termin: 22.02. - 02.03.2017 Reisepreis: ca. 1850 € Reiseleitung: Diakon Dr. Rolf Busemann, Hildesheim Anmeldeformulare sind im Pfarrbüro erhältlich. 1. Tag: Linienflug von Frankfurt/M. nach bank nach Samaria (Sebastiye), das einst Tel Aviv-Lod. Anschließend Fahrt nach Hauptstadt des Nordreiches Israel war: Galiläa: Hotelbezug für drei Nächte. Gang zu den Resten aus israelitischer, 2. Tag: Bootsfahrt über den See Gen- hellenistischer und römischer Zeit. Weiter nesaret. Fahrt in die Hügellandschaft zum Berg Garizim, dem Berg des Segens Untergaliläas: Besuch auf dem Berg der und heilige Stätte der Samaritaner. RundBergpredigt: Panorama des See Genne- gang um das Höhenheiligtum; Blick auf saret und der ihn umgebenden Hügel. das alttestamentliche Sichem und auf den Weiter zu den Pilgerstätten am See: kurze Jakobsbrunnen. Anschließend nach NabWanderung nach Tabgha (Heptapegon = lus, zwischen Garizim und Ebal gelegen: Siebenquell mit Brotvermehrungskirche Besuch auf dem Tell Balata, dem alten (Fußbodenmosaiken aus byzantinischer Sichem, und am „Jakobsbrunnen“. Fahrt Zeit) und „Mensa Domini“; Kafarnaum, durch das landschaftlich reizvolle Wadi die „Stadt Jesu“, wo die Synagoge des 4. Beidan ins Jordantal nach Jericho. Besuch Jhs., Häuser aus römischer Zeit und die des Klosters am Berg der Versuchung. Kirche des Petrushauses teilweise erhal- Hotelbezug für eine Nacht. ten sind. Bootsfahrt über den See Genne- 5. Tag: Fahrt nach Kalia und Bademögsaret. Rückkehr zum Hotel. lichkeit (Zusatzkosten) im Toten Meer. 3. Tag: Fahrt zum Ostufer des Sees nach Weiter zur Oase En-Gedi, wo sich David Kursi: Morgenandacht und Besichtigung auf der Flucht vor Saul versteckte. Weider Reste des byzantinischen Klosters. terfahrt entlang des Westufers des Toten Weiterfahrt nach Gamla, dem „Masada Meeres, durch die Arava-Senke und die des Nordens“: Ausblick über die antike Negeb-Wüste nach Abdat: Besichtigung Stadt. Anschließend Fahrt in die Höhen der Ausgrabungen der nabatäisch-byzandes Golan zum Mt. Bental mit Aussicht tinischen Siedlung. Wanderung zu der in zum Hermon und weit nach Syrien hin- einer tief eingeschnittenen Schlucht geein. Weiter zu den Jordanquellen bei Ban- legenen Quelle En-Abdat. Weiter nach jas, dem einstigen Cäsarea Philippi am Mitzpe Ramon: Panorama des RamonFuß des Hermon: Gang zum Pan-Heilig- kraters, eines der faszinierendsten „geolotum. Weiterfahrt nach Safed: Gang durch gischen Fenster“ der Welt und Hotelbedie Künstlerkolonie und Besichtigung ei- zug für eine Nacht. ner der altehrwürdigen Synagogen. Rück- 6. Tag: Besichtigung des Informationskehr zum Hotel. zentrums Mitzpe Ramon und des Kraters. 4. Tag: Fahrt in die sogenannte WestDann weiter zum Wüstenkibbuz Sde Bo22 de tout mon cœur, ker, in dem der erste Ministerpräsident Israels, David Ben-Gurion, lange gelebt hat und auch begraben ist: Besuch am Grabmal; Panorama der Wüste Zin. Anschließend Fahrt durch die Schefela nach Bet Guvrin: Besichtigung der Glockenhöhlen und der Sidonischen Grabanlage. Weiterfahrt durch das judäische Bergland nach Jerusalem. Hotelbezug für drei Nächte 7. Tag: Fahrt auf die Höhe des Ölbergs: Panorama Jerusalems im Morgenlicht. Gang zum Fuß des Ölbergs: EleonaKirche, Getsemani, Kirche der Nationen, Mariengrab. Gang durch das Stephanstor in die Altstadt zum Betesdateich und nach St. Anna, eine der schönsten Kreuzfahrerkirchen. Weiter über die „Via Dolorosa“ mit Verurteilungs- und Geißelungskapelle zum Österreichischen Hospiz. Von dort zur Anastasis (Grabeskirche). Weiter zum Jaffator und Gang auf der Stadtmauer zum Damaskustor und weiter zum sog. Gartengrab mit besinnlichem Aufenthalt. Fußweg zurück zum Hotel. 8. Tag: Fahrt vorbei am Kloster Mar Ellja zum Herodeion; Aufstieg zur Herodesfestung; dann weiter nach Betlehem: Besinnliche Führung durch die Geburtskirche und zur Grotte, in der „das Wort Fleisch wurde“. Anschließend Besuch der Hirtenfelder und Besuch ders Bildungszentrums Talitha Kumi in Beit Jala, älteste evangelische Schule in Palästina, die 1851 gegründet wurde. Rückkehr zum Hotel. 9. Tag: Fahrt in die Jerusalemer Neustadt: Besichtigung der Menora vor der Knesset, dem israelischen Parlament; danach zum Israel-Museum: Modell von Jerusalem zur Zeit des Zweiten Tempels (Zeit Jesu) und Schrein des Buches, mit den Schriftrollen vom Toten Meer. Fahrt nach Jafo mit Besuch der St. Peter-Kirche. Danach zum Flughafen und Rückflug. 23 Je ferai de da k Au tion sg ssc ab e i hluss st montags, 15.00 Uhr de für r 5 die Frau Seelheim ' 41279 .M ai näch Frau Schmidt, Frau Waldeck 20 17 ste zweiter und vierter Mittwoch im Monat 15.00 Uhr, Frau Elste ' 43 51 Frau Schrader ' 65 43, Frau Ufermann ' 92 58 Gruppen in unserer Gemeinde Montagstreff Mittwochskreis Re Offener Frauentreff erster Dienstag im Monat, 19.30 Uhr, Frau Schrader ' 65 43 Besuchsdienst letzter Donnerstag im Monat, 17.30 Uhr Frau Stoppe ' 4844 Tanz und Gebet nach Ankündigung, Frau Dr. Helmstädter-Rösner ' 59 54 81 Krabbelgruppe donnerstags ab 10.00 Uhr Frau Kirschke, Frau Portak Frau Schufmann ' 34745 oder 424149 Kinderkirche einmal im Monat, jeweils am Sonnabend ab 15.00 Uhr Frau Schöndube ' 65 92 Frauenhilfe/ Fairer Handel Frau Elste ' 43 51 Frau Schrader ' 65 43 Bücherstube Frau und Herr Geisel ' 76 20 Basar - u. Kränze nach Absprache Radlergruppe nach Absprache Herr Bosse ' 28 89 Herr Noack ' 40 571 Treffpünktchen freitags, 13.30 Uhr Frau Hilmer ' 54 44 59 Schaukasten nach Absprache Frau Elste ' 43 51 Frau Stoppe ' 4844 Jugendtreff / Hophorus-Lounge nach Absprache, Kevin Hilmer ' 54 44 59 Kirchenband Wolfram Schobert ' 42 49 37 [email protected] Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Christophorus Pfarrerin Birgit Rengel Calvörder Str. 1a, 38350 Helmstedt Tel.: 05351 / 399 052 Fax: 05351 / 399 651 www.stchristophorus.de Layout und Redaktion: Ute Schobert, Birgit Rengel Ausgabe: 2016 - 1 Nr. 82 Auflage: 2.250 / Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen E-Mail Schulter-Blatt: [email protected] Bankverbindung: Propsteiverband Helmstedt, Volksbank He, BIC: GENODEF1HMS IBAN: DE71271900820103691200, Zweck angeben: Nr. 510 (St. Christophorus) Für Spenden zur Deckung der Kosten des Schulter-Blatts sind wir dankbar. Eine Spendenquittung wird zugesandt. 24 toi le sujet Adventliche Stunden mit den Hauptkonfirmanden Unsere Hauptkonfirmanden haben im Tagestreff Meilenstein und in der Lebenshilfe mit Musik und Lesung Adventsstunden gefeiert - zur Freude und zum Segen für alle. DANKE! Bewegung und Freude im Alter ... dazu verhalf uns Frau Krämer im Mittwochskreis. DANKE!!! de ma joie, 25 Gottes Segen zu den besonderen Geburtstagen Im März Frau Irma Schröder Frau Erika Sachse Frau Ursula Weißensee Herr Rudolf Liebig Frau Ruth Graf Frau Erna Wesche Frau Ursula Mennecke Herr Reinhold Maßberg Frau Ursula Hahn Frau Waltraud Dragendorf Herr Ernst Requardt Herr Gerhard Friedrich Frau Christa Lüders Frau Marie Wunschik Frau Rosemarie Skarupa Frau Christa Koch Herr Helmut Koch Herr Herbert Pasche 90 J. 90 J. 89 J. 89 J. 88 J. 86 J. 86 J. 86 J. 85 J. 85 J. 84 J. 84 J. 83 J. 82 J. 81 J. 81 J. 80 J. 80 J. Frau Ilse Schrader Herr Herbert Lübbecke Herr Lothar Schöndaube Frau Ursel Friedrich Herr Werner Kirchner Frau Johanna Flemming Frau Edeltraut Moldenhauer Frau Karla Lohde Frau Elsa Reichert Frau Ursula Voth Frau Ilse Schettgen Herr Harald Schrader 84 J. 83 J. 83 J. 82 J. 82 J. 82 J. 82 J. 80 J. 80 J. 80 J. 80 J. 80 J. Im Mai Herr Heinz Schnabel 93 J. Herr Wilhelm Markgraf 91 J. Herr Erich Misselhorn 89 J. Frau Christa Just 89 J. Frau Gertrud Berger 87 J. Frau Edith Meiling 84 J. Frau Annemarie Otto 82 J. Im April Herr Heinz Elste 82 J. Frau Gerda Friesland 94 J. Frau Erna Muschalik 81 J. Frau Marianne Hey 93 J. Frau Helga Drüsedau 81 J. Frau Ingeborg Gurgel 92 J. Herr Günter Henning 80 J. Frau Margaret Hanke 90 J. Herr Dietrich Eckardt 80 J. Frau Gerda Köhn 86 J. Frau Waltraud Gelfusa 80 J. Frau Dore-Lise Herrmann 86 J. Frau Rosemarie Schöndube 80 J. Herr Rudolf Rick 85 J. Frau Rosemarie Herwarth 80 J. Frau Ruth Wendt 85 J. Wir gratulieren nachträglich Frau Eva Lengtat zum 96. Geburtstag! Wir wünschen Gottes Segen zur Taufe: Melissa Walker, 12.12. 2015 Manuel Steinkamp, 03.01.2016 26 Elias Noel Sauer, 21.02.2016 Wir wünschen Gottes Segen zum besonderen Ehejubiläum: 28. November 2015: Ehepaar Lassek, Brandenburger Str. 25 Gott möge Sie segnen! Alléluia ! Fotonachlese Schlittschuhlaufen der Konfis 27 Lounage Psaume 9 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
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