neue Gemeindebrief - St. Christophorus Helmstedt

Schulter-Blatt
Nr. 82 / März - April - Mai 2016
Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde
St. Christophorus Helmstedt
Hinauf nach Jerusalem
Rückblende Braunkohlwanderung
Fotos: Viola Vorbrod
2
Ich lobe meinen Gott
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem,
und es wird alles vollendet werden, was
geschrieben ist durch die Propheten von dem
Menschensohn.“ ( Lukas 18.31)
Liebe Gemeinde,
mit diesem Bibelwort wurde die Woche
des letzten Sonntags (Estomihi: „Sei
mir ein starker Fels) vor der Passionszeit
eingeläutet. Eine besondere Zeit bis
Ostern? So manch einer versucht,
diese Zeit besonders zu gestalten,
bewusster zu leben: eine Stunde am
Tag mehr Ruhe, Spaziergänge, Verzicht
auf bestimmte Speisen, die mit Luxus
verbunden sind oder von denen man
meint, abhängig zu sein. Ziel ist das
Osterfest: die Freiheit zum Leben.
Herzlich einladen möchte ich Sie zu
allen Gottesdiensten und Andachten,
die in unserer schönen Kirche in dieser
heiligen Zeit gefeiert werden.
„Seht, wir gehen hinauf nach
Jerusalem“. Wer im Heiligen Land war,
weiß, dass es sich tatsächlich – vom
Ölberg kommend, durch das Kidrontal
– um einen wirklichen AUFSTIEG
durch eines der Tore der Stadtmauer
handelt. Wortwörtlich geht es auf und
ab wie im richtigen Leben.
Und genau das beinhaltet die Passionsund Osterzeit: unseren Lebensweg
mit dem Auf und Ab, mit den Höhen
und den tiefen Tälern in den Blick zu
nehmen. Gott hat alles in seinem Sohn
bereits durchschritten und ist uns auf
diesem Weg ganz nah.
Das Jahr ist
noch
„fast
frisch“. Aber
so
manches
Hoch
und
Tief, Freude
und Kummer
haben
Sie
gewiss schon erlebt. Es ist ein Segen,
wenn Sie von Menschen begleitet
werden. Die Gemeinschaft in Ihrer
Kirche und Gemeinde kann helfen.
Kommen Sie in die Gruppen und
Veranstaltungen, die immer wieder
auch in die Geselligkeit führen und ins
Leben ziehen.
Christus hinterhergehen – hinauf nach
Jerusalem – bedeutet: das Leben mit
seinen Untiefen in den Blick nehmen
und zugleich den himmlischen Beistand
spüren.
Lassen Sie uns diese Gewissheit
einander zusagen und miteinander
spüren – im gemeinsamen Gebet
in den Gottesdiensten, in den
Gemeindeveranstaltungen, und lassen
Sie uns für alle Jugendlichen beten, die
in dieser Osterzeit in unserer Gemeinde
konfirmiert werden: sie sind durch die
Gebete ihrer Gemeinde getragen – in
der Nachfolge Christi, die sie mit der
Konfirmation bekräftigen.
Eine gesegnete Passions- und Osterzeit und ein erbauliches Frühjahr
wünscht
Ihre Birgit Rengel, Pfarrerin
3
von ganzem Herzen,
Inhalt
Kreuzgebet
Rückblende Braunkohlwanderung
2
Liebe Leserin, lieber Leser
3
Kreuzgebet4
Schulterblatt-Redakteure gesucht
4
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
5
„Habt ihr alles vergessen?“
6
Staffelübergabe beim Montagstreff 8
Dankesrede von Frau Burow
9
Gottes Segen zur Konfirmation
10
Vorkonfis im Gemeindepraktikum
11
Passionsgottesdienst Krabbelgruppe 11
Jung für Alt
12
Braunkohlwanderung13
Gospelkirchentag Braunschweig
16
Tanz und Gebet
17
Französische Osterpredigt
17
Radtouren mit St. Christophorus
18
Adventsbasar - Dank an Frau Schrader18
Trauerfälle19
Ökumenische Bibelwoche 2016
20
Krippenspiel
21
Gottesdienst der Frauenhilfe
21
Studienreise ins Heilige Land 2017
22
Adventliche Stunden mit den
Hauptkonfirmanden
25
Bewegung und Freude im Alter
25
Gottes Segen 26
Fotonachlese Schlittschuhlaufen
27
Herr, du unser gekreuzigter König,
komm zu uns,
komm zu allen,
die nach Frieden suchen.
Hol uns zurück unter dein Kreuz,
dass wir nicht Trugbildern nachlaufen.
Zeig uns deine Krone aus Dornen,
dass wir einander nicht verletzen,
innerlich und äußerlich.
Halt uns mit deinen durchbohrten
Händen,
dass wir nicht unsere Fäuste ballen.
Sprich du in unser Reden
deine Worte hinein:
„Siehe, das ist deine Muttersiehe, das ist dein Sohn“,
dass wir einander in Liebe annehmen.
Und wenn dann dein Kreuz auf uns
fällt,
komm zu uns und hilf uns tragen.
Amen.
Ev.-luth. Kirchengemeinde
St. Christophorus
Calvörder Str. 1a, 38350 Helmstedt
Pfarrerin Birgit Rengel, ' 05351 399052
Büro: ' 05351 399052 7 05351 399651
Geöffnet: Di. und Do. 10.00 - 12.00 Uhr
Sekretärin: Rosemarie Oster
E-Mail:
[email protected]
Küsterin: Christine Steuer
Vorsitzende des Kirchenvorstandes:
Dr. Martina Helmstädter-Rösner,
' 05351 595481
Kindergarten: Calvörder Str.1
Leiterin: Almut Bruns, ' 05351 6546
Internet: www.StChristophorus.de
4 Webmaster: Peter Klaassen
Schulterblatt-Redakteure
gesucht
Unsere Redaktion sucht ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden
Alters. Die Aufgaben sind das Schreiben und Koordinieren von Artikeln
und Bildern. Wenn ihr Lust habt, meldet euch bei unserer Reaktion.
[email protected]
Erzählen will ich
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll
Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an
Land ging. Mit subtropischem Klima,
langen Stränden und ihren Tabak- und
Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein
Natur- und Urlaubsparadies. Seine
500-jährige Zuwanderungsgeschichte
hat eine kulturell und religiös vielfältige
Bevölkerung geschaffen. Von den rund
11,4 Mio. Einwohner/innen bezeichneten sich 64,1% als „Weiße“, 26,6% als
Mestizen sowie 9,3% als „Schwarze“.
Da viele eher dunkelhäutige Kubaner/
innen Wert darauf legen, zu den „Weißen“ gerechnet zu werden, sind diese
Angaben umstritten. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel – samt von
den USA verhängter Blockade. Anfang
der 1990er Jahre brach die Sowjetunion
zusammen, die Kuba durch Waren und
Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst
die wirtschaftliche Ungleichheit, das
lange Zeit vorbildliche Bildungs- und
Gesundheitssystem ist gefährdet.
Seit der Revolution sind Frauen und
Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba
gilt hier international als Vorbild. Im
privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und
Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist
Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen
sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen
Umbruchs treffen sie besonders hart.
Offizielle Zahlen zur Religionszugehörigkeit gibt es nicht. Der Großteil
der kubanischen Bevölkerung ist röm.katholisch, daneben gibt es zahlreiche
protestantische Konfessionen sowie
jüdische und muslimische Gemeinden. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die
afrokubanische Religion Santería. Nach
Jahrzehnten der Unterdrückung und
Isolation ist Kuba seit 1992 ein laizistischer Staat mit Religionsfreiheit und
mehr Spielräumen für die Kirchen. Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag
schon seit den 1930ern, an der Liturgie 2016 waren u.a. baptistische, röm.katholische, quäkerische, apostolische
sowie Frauen der Heilsarmee und der
Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,1316) lässt Jesus Kinder zu sich kommen
und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen
die kubanischen Weltgebetstagsfrauen
als Herausforderung – hochaktuell in
Kuba, dem viele junge Menschen auf
der Suche nach neuen beruflichen und
persönlichen Perspektiven den Rücken
kehren.
Lisa Schürmann: Weltgebetstag der Frauen
– Deutsches Komitee e.V. (gekürzt)
von all seinen Wundern
5
„Habt ihr alles vergessen?“
Habt ihr vergessen, wie es auf der
Flucht zuging, auf den verschneiten Straßen Ostpreußens im eiskalten
Winter ´45, unter ständigem Beschuss
und mit der Angst, das buchstäblich
rettende Ufer nicht mehr erreichen zu
können? Habt ihr vergessen, wie viele
Frauen und Mütter hofften, dass ihre
Männer und Söhne endlich aus der Gefangenschaft freikämen? Habt ihr die
Boat People vergessen, die sich durch
den Krieg in Vietnam bedroht aufs offene Meer wagten und von Schiffen wie
der Cap Anamur gerettet wurden?
Viele haben nicht vergessen, sondern
nur verdrängt, versäumt, ihren Kindern
und Enkeln davon zu erzählen. Wollten
sie nicht, konnten sie nicht? Schämten
sie sich ihrer Ohnmacht angesichts der
Gewalt? Und die Jungen wissen es nicht
mehr, haben ihre eigene Welt und ihre
eigenen Gedanken, wollen von den
Erinnerungen der Alten nicht belästigt
werden. Sie sehen die Bilder der heute
Flüchtenden und haben vielfach aus
der Geschichte nichts gelernt, denn niemand fühlte sich dafür zuständig. Das
Pflichtprogramm in der
Schule reißt schließlich
niemanden vom Hocker.
Umso lieber nimmt man
sich für das neue Jahr
gute Vorsätze vor – wir
kennen das alle – und alle wissen wir,
wie schnell sie sich wieder in Luft auflösen. Habt ihr alles vergessen, was einmal war und was ihr wolltet? Lebt lieber
den Trott alltäglicher Gegenwart? Viele
Fragen in solch gedrängter Form – zu
viele? Paul Tillich, ein wichtiger, einflussreicher evangelischer Theologe, hat
einmal gesagt: „Der Überschwang eines
dankbaren Herzens ehrt Gott, selbst
wenn es sich nicht in Worten an ihn
wendet. Der Ungläubige, den Dankbarkeit für sein Dasein erfüllt, ist kein Ungläubiger mehr.“ Ein dankbares Herz,
Dankbarkeit für unser Dasein – haben
wir das? Wieder eine Frage, aber eine,
um die wir nicht drum herum kommen.
Wie dankbar sind wir für das vergangene Jahr mit allen seine Höhen und
Tiefen? Verfluchen wir es, loben wir es?
Wieder neue Fragen? Und noch eine:
6
und singen seinen Namen.
Warum werden die alten Geschichten nicht weitererzählt? Weil man den
Schein eines erfolgreichen, gelungenen
Lebens aufrechterhalten will, ohne sich
zu den eigenen Versäumnissen oder gar
Niederlagen zu bekennen? Unsere Eltern oder Großeltern mussten fliehen,
weil sie gewollt oder ungewollt zu den
Urhebern des Krieges gehörten, der sie
dann einholte. Die Menschen aus dem
Nahen Osten oder aus Afrika sind wirklich nur Opfer ungezügelter Machtpolitik. Aber viele wenden den Blick und
wollen das Elend nicht wahrhaben,
während die Anderen beispielhaft aufopferungsvoll diesen Menschen beistehen und ihnen helfen. Wer dankbar ist
für sein eigenes Dasein, ist offen für
die Schicksale anderer. Wer dankbar ist,
ist – wie Tillich sagt – kein Ungläubiger mehr, sondern er oder sie glaubt
daran, dass es gut wird. Wer dankbar
ist für das, was sein Leben ausmacht,
hat Hoffnung und teilt mit denen, die
nichts mehr haben. Dankbarkeit ist das
Fundament jeglichen Glaubens, nicht
nur des christlichen, weil Christen sich
gewiss sind, dass sie von einem Gott
getragen werden, der sie nicht fallen
lässt, egal welche Schicksalsschläge ihnen begegnen. Diese Gewissheit tragen
auch die in sich, die Allah dafür dankbar
sind, wenn sie sich nach ihrer Flucht bei
uns sicher und geborgen fühlen können. Worauf könnten sie sich sonst
verlassen, wenn ihre Welt in Gewaltorgien und Trümmern zusammenbricht?
Dass auch kriminelle Bösewichte unter ihnen sind, soll nicht verschwiegen
werden. Aber sie machen, wenn man
dem Braunschweiger Kripochef Glauben schenkt, nur etwa zwei Prozent der
Flüchtlinge aus. Deswegen kann man
nicht die 98 % verdammen, die ihrer
Heimat ungewollt den Rücken gekehrt
haben. In Europa wurden die Trümmer in Jahrzehnten äußerlich beiseite
geräumt. Es wäre nicht zu viel verlangt,
wenn auch die Herzenstrümmer endlich
beseitigt würden und die Dankbarkeit
das Fundament einer neuen Hoffnung
sein könnte, dass das Böse letztendlich
zu besiegen ist. Auch wenn die guten
Vorsätze von Silvester längst passé sind,
Dankbarkeit und Hoffnung sind gute
Wegweiser durchs neue Jahr.
Manfred Stoppe
7
Ich lobe meinen Gott
Staffelübergabe beim Montagstreff
Gern habe ich die Betreuung des bisher von Frau Burow und ihrem Team
so liebevoll geleiteten Montagstreff
übernommen. Besonders freue ich
mich, dass auch ich
tatkräftige Mithilfe
durch Frau Irmgard
Schmidt und Frau
Carmen
Waldeck
erhalten werde. Der
Montagstreff ist für
mich eigentlich eine
Montagsfamilie.
Wer gern gemeinschaftlich und mit
Freude spielt, wird
das verstehen. Aus
dem doch sehr engen, persönlichen,
wöchentlichen Miteinander entstehen
Beziehungen und Zusammenhalte besonderer Art. Unterstützt wird das auch
durch die gemeinsame Kaffeetafel und
die dabei stattfindenden Gespräche.
Von anderen Spielekreisen unterscheiden wir uns aber doch ganz wesentlich:
wir treffen uns unter
dem Dach unserer
St. Christophorus
Kirche als in lebendiger Gemeinschaft
verbundene
Gemeindemitglieder,
die dankbar sind für
dieses „Zuhause“.
Über kurze Lesungen und/oder Einlassungen zu den
Predigten des vergangenen Sonntags
oder kirchenjahreszeitlichen Ereignissen ehren und danken wir aber vor allem unserem Herrn,
dass er uns immer wieder zusammenführt zu unserem Montagstreff, der uns,
wie unsere Pastorin immer sagt: „ Ein
fröhliches Schummeln“ beschert.
Ingrid Seelheim
Regionalgeschäftsstelle für
Deutsche Vermögensberatung
Michael Motzko
Harsleber Torstraße 15
38350 Helmstedt
Telefon: 05351 - 544 691
Email: [email protected]
8
von ganzem Herzen.
Dankesrede von Frau Burow
Rede von Frau Anneliese Burow für den Montagstreff anlässlich des Leitungswechsels und
Übergabe an Frau Seelheim und Mithilfe von Frau Schmidt und Frau Waldeck am 11. Jan.
2016 (Der Kirchenvorstand bedankt sich bei allen Mitwirkenden! Gottes Segen!):
„In den Tagen zwischen Weihnachten Lüders, Herr Keitel. Herr Schreiber
und Neujahr habe ich über das vergan- stand mir zur Seite, später Herr Wagene Jahr nachgedacht. Dabei gingen scheszio, Herr Engel, der mir in seiner
meine Gedanken zurück zu der Zeit, als Art ein Vorbild war. Frau Fischer und
mir von Frau von Graefe vor 10 Jah- Frau Sell, die mir Mut machten und
ren die Verantwortung für diesen Kreis mir Kraft gaben. Es war eine gute, geübergeben wurde. „Sie kommen jetzt segnete Zeit für mich - aber auch mit
bitte zu mir nach vorn und überneh- großer Verantwortung für eine verlässmen bitte die Begrüßung“ – so sagte liche Zusammenkunft an jedem Monsie zu mir ermutigend. Mit Herzklopfen tag beinahe das ganze Jahr hindurch.
sprach ich also meine erste Begrüßung Diese Verantwortung möchte ich nun
im Montagstreff aus und wünschte gu- mit dem Symbol der Tischglocke, die
ten Appetit. Sie lachten: „Wir würden ich von Herrn Engel erhielt, in andegern, wenn etwas da wäre…“ – so deck- re Hände legen. Liebe Frau Seelheim,
ten wir eiligst die Tafel. Damals waren Ihnen möchte ich nun diesen Kreis annoch Frau Schulz, Frau Franke, Frau vertrauen. Möge er Ihnen ebenso ans
Wechselberg, Frau Rengel sen., und Herz wachsen wie mir. Ich wünsche
viele andere unter uns, um nur einige Ihnen Menschen, die sie unterstützen.
der lieben Menschen zu nennen, die Ich bin sicher, dass Frau Schmidt, Herr
nun schon bei unserem Herrgott sind- und Frau Waldeck u.v.a. Ihnen zur Seite
dazu auch unsere „Herrenriege“: Herr stehen. Vielen Dank Ihnen allen.“
9
Ich freue mich
Wir wünschen Gottes Segen zur Konfirmation
am 3. April 2016, 10.00 Uhr
Pia von Czacharowski
Mozartstraße 7
Laura Daum
Leipziger Str. 34
Wiebke Swantje Hegemann Roter Torweg 6
Magdalena Hoffmann Heinrich-Kremp-Str. 21
Maurice Kage
Braunschweiger Tor 50
Julius Klein
Raabestraße 21
Tjark Langpap
Lärchenweg 8, Grasleben
Christoph Maier
Dessauer Str. 1
Louisa Sophie Möbs Am Steinmühlenkamp 6
Juline Kristin Schrader Wilhelm-Busch-Str. 3
Marco Vogt
Richard-Wagner-Str. 11
Saskia Willsch
Wittenberger Str. 29
10
und bin fröhlich,
Vorkonfirmanden im Gemeindepraktikum
Unsere 26 Vorkonfirmandinnen und
Vorkonfirmanden gehen in ihr Praktikum. Sie werden von den Leiterinnen
der Gemeindegruppen begleitet.
Danke an alle Mentorinnen! Eine gesegnete Zeit!
Passionsgottesdienst der Krabbelgruppe
Die Krabbelgruppe feierte einen Gottesdienst zu Passion und Ostern und
ging mit Jesus auf dem Weg nach Jerusalem und auf Ostern zu!
11
Herr, in dir.
Jung für Alt
Unter diesem Motto veranstaltete die
St. Christophorus-Gemeinde am Freitag wiederum einen adventlichen Nachmittag, der sehr gut besucht war. Aus-
gerichtet wurde er dieses Mal von den
„Treffpünktchen“, einer Gruppe, die
die Hortkinder aus der Lessingschule regelmäßig am Freitagnachmittag
betreut. Die Leiterin, Kerstin Hilmer,
führte launig durch das bunte Programm. Leider hatte der Kindergarten
seine Beteiligung sehr kurzfristig abgesagt, sodass freundlicherweise die Les-
12
singschule mit einer Schar von Kindern
unter der Leitung der Lehrkräfte Frau
Reddemann und Frau Schlobohm eingesprungen ist und den Adventssketch
„Die vier Kerzen“ aufführte. Die Kin-
der der Treffpünktchengruppe unterhielten das Publikum mit dem Stück
„Die Weihnachtsbaumprüfung“. Ihre
Begeisterung beim Spiel brachten ihnen eine besonderen Applaus ein. Abgerundet wurde die Feier durch einen
Gedichtvortrag von Rouven Tracums,
einem kleinen Dalli-Dalli-Quiz rund
um das Weihnachtsfest und dem Auftritt des Frauenchors der Helmstedter
Chorvereinigung unter der Leitung von
Annelie Borstelmann, der mit seinen
Liedern weihnachtliche Atmosphäre
verbreitete. Mit Kaffee, Tee und vielen gespendeten Kuchen im festlich
geschmückten Gemeindesaal klang der
Nachmittag ebenso stimmungsvoll aus.
Der Dank an alle Beteiligten war ein
kräftiger Applaus.
Manfred Stoppe
Halleluja!
Braunkohlwanderung
Mit 53 Anmeldungen hatte Thomas
Exner nicht gerechnet. Das übersteigt
alle Jahre zuvor! Und es hat sich gelohnt, mit dabei zu sein.
Das Wetter bei der diesjährigen Braunkohlwanderung der Gemeinde unter
Leitung von Thomas Exner war angemessen, die Geschichte, die in Etappen
zur Steigerung der Spannung gelesen
wurde, unterhaltsam, die Zwischenstation am schönen Haus Wetterstein
der Pfadfinder gemütlich bei Kamin,
Schmalzbroten, heissen Getränken und
Gesang, die Route auf den neuen Wan-
derwegen mit Erläuterung durch Viola
Vorbrod (Agenda 21) interessant und
machte Vorfreude auf Frühlingsradtouren und Wanderausflüge in unserem
schönen Elm- Lappwald, der Empfang
im Pfarrhaus am Abend bei köstlichem
Braunkohl, etc. ein Genuss! Alles in allem: ein Riesenerfolg.
Wir freuen uns schon auf nächstes
Jahr und danken: Familie Exner, Familie Beckmann, Familie Vorbrod, Burkhard Röker, Ingrid Elste, Edith Meiling,
Jochen Wissemann, Karin Schöndube
und vielen, vielen HelferInnen!
Genießen Sie unsere knackigen Brötchen!
13
(Gitta Leuschner 1980)
7. - 13. März 2016
Montag
7
KW 10
28. März - 3. April 2016
15.00 Montagstreff
18.30 Probe Christophorus-Band
Montag
28
März
Dienstag
März
Dienstag
8
März
Mittwoch
9
März
Donnerstag
10
März
Freitag
11
März
Samstag
29
15.00 Mittwochskreis
Grenzöffnung, Julia Schobert
19.00 Uhr Passionsandacht
10.00 Krabbelgruppe
12
Konfirmandenfahrt Hauptkonfirmanden
15.00 Fusionsgottesdienst der
Frauenhilfe
13
Konfirmandenfahrt Hauptkonfirmanden
10.00 Predigtgottesdienst Pfarrer
Weigel mit Kirchen-Café
März
Sonntag
März
© www.kalenderpedia.de
Seite 11
14. - 20. März 2016
Montag
14
Angaben ohne Gewähr
KW 11
März
Donnerstag
17
März
Freitag
18
März
Samstag
19
März
Sonntag
20
8
27
März
© www.kalenderpedia.de
10
April
Angaben ohne Gewähr © www.kalenderpedia.de
Seite 12
15.00 Montagstreff
18.30 Probe Christophorus-Band
10.00 Konfirmation
April
Samstag
16
April
Sonntag
17
Seite 14
Angaben ohne Gewähr
13.30 Treffpünktchen
13.30 Gemeinde-Radtour
Treffpunkt auf dem Parkplatz
10.00 Predigtgottesdienst
mit Kirchen-Café
April
© www.kalenderpedia.de
Seite 16
18. - 24. April 2016
KW 14
15.00 Montagstreff
18.30 Probe Christophorus-Band
19.30 Offener Frauentreff (OFT)
Evangelische Symbole, Ruth Beber
Montag
18
April
Dienstag
20
April
Donnerstag
21
April
Freitag
9.00 Kindergartengottesdienst
13.30 Treffpünktchen
22
April
Samstag
23
April
Sonntag
10.00 Abendmahlgottesdienst
mit Kirchen-Café
15.00 Montagstreff
18.30 Probe Christophorus-Band
19.00 Ök. Bibelwoche (St. Stephani)
19
April
Mittwoch
10.00 Krabbelgruppe
24
19.00 Ök. Bibelwoche (St. Walpurgis)
10.00 Krabbelgruppe
9.00 Kindergartengottesdienst
13.30 Treffpünktchen
15.00 Kinderkirche
10.00 Abendmahlgottesdienst
mit Kirchen-Café
April
Seite 15
Angaben ohne Gewähr
Angaben ohne Gewäh
KW 16
© www.kalenderpedia.de
Seite 17
Angaben ohne Gewähr
Gottesdienst in der Osterfrühe
um 6.00 Uhr
Bitte beachten Sie die
Umstellung auf die Sommerzeit!
15.00 Mittwochskreis
19.00 Uhr Passionsandacht
Gründonnerstag
10.00 Predigtottesdienst
15.00 Stille Andacht zur
Todesstunde Jesu
März
Sonntag
April
Sonntag
10.00 Krabbelgruppe
KW 12
25
26
15
9
10.00 Predigtgottesdienst Pfarrerin
Rengel mit Kirchen-Café
15.00 Mittwochskreis
Geschichten zwischen Harz und
Heide, Fr. Bottge und Team
April
Freitag
April
Samstag
15.00 Uhr Kinderkirche
09.00 Agapemahl Kindergarten
10.00 Krabbelgruppe
19.00 Tischabendmahl
März
Samstag
14
10.00 Generalprobe zur Konfirmation
18.00 Rüstgottestdienst (Abendmahl)
zur Konfirmation
April
April
Freitag
9.00 Kindergartengottesdienst
13.30 Treffpünktchen
12
Donnerstag
13.30 Treffpünktchen
© www.kalenderpedia.de
7
24
März
Freitag
3
April
Donnerstag
10.00 Krabbelgruppe
22
März
Donnerstag
April
Sonntag
KW 15
15.00 Montagstreff
April
Dienstag
April
10.00 Krabbelgruppe
18.00 Besuchsdienstkreis
20.00 Tanz und Gebet
6
März
Dienstag
23
2
5
März
März
Mittwoch
April
Samstag
11
13
April
Mittwoch
19.00 Uhr Passionsandacht
© www.kalenderpedia.de
21
1
April
Dienstag
21. - 27. März 2016
Montag
März
Freitag
4
15
16
März
Donnerstag
Montag
April
Mittwoch
30
Montag
März
Dienstag
März
Mittwoch
10.00 Festgottesdienst mit Abendmahl
Predigt Französisch mit Übersetzung
Weitere Gestaltung der Osterkerze
9.00 Kindergartengottesdienst mit
Schmücken des Osterkreuzes
4. - 10. April 2016
15.00 Montagstreff
11. - 17. April 2016
Ostermontag
März
Mittwoch
31
Konfirmandenfahrt Hauptkonfirmanden
13.30 Treffpünktchen
KW 13
Karfreitag
Ostersonntag
6.00 Osterfrühe: Abendmahl, Taufen,
Tauferinnerungen (Sommerzeit !)
Anschließend Gemeindefrühstück unter
dem Motto: Bringt mit, was zum Brot
gut schmeckt.
Seite 13
Angaben ohne Gewähr
Im Anschluß findet ein
Gemeindefrüstück unter dem
Motto „Bring mit, was zum Brot gut
schmeckt“ statt.
25. April - 1. Mai 2016
Montag
25
April
9. - 15. Mai 2016
KW 17
15.00 Montagstreff
19.00 Ökum. Bibelwoche
(St. Marienberg)
Montag
9
Mai
Dienstag
Dienstag
27
April
Donnerstag
28
April
Freitag
29
15.00 Mittwochskreis
Papiertheater, Ehepaar Winkler
19.00 Ökumenischer Bibelabend
10.00 Krabbelgruppe
18.00 Besuchsdienstkreis
Mai
13
14
Mai
Dienstag
3
Mai
Sonntag
Tag der Arbeit
15
10.00 Predigtgottesdienst
mit Kirchen-Café
Seite 18
2. - 8. Mai 2016
2
Mai
Donnerstag
Mai
Samstag
hr© www.kalenderpedia.de
Montag
11
Mai
Freitag
9.00 Kindergartengottesdienst
13.30 Treffpünktchen
30
1
Mai
Mittwoch
12
April
Samstag
April
Sonntag
Angaben ohne Gewähr
KW 18
Mai
15.00 Montagstreff
18.30 Probe Christophorus-Band
19.00 Ökum. Bibelwoche (St. Ludgeri)
19.30 Offener Frauentreff (OFT)
Lieblingsbüchervorstellung
Montag
16
Mai
Dienstag
Mai
Donnerstag
Himmelfahrt
Mai
Donnerstag
6
Mai
Samstag
11.00 Gottesdienst im Brunnental
mit Stadtgemeinden,
Gastprediger aus der Mission,
anschl. LandesInfo und Mittagessen
Mitfahrbedarf ins Brunnental bitte im
Gemeindebüro anmelden.
8
Mai
r © www.kalenderpedia.de
Mai
Mittwoch
25
Mai
Donnerstag
10.00 Krabbelgruppe
20.00 Tanz und Gebet
26
Mai
Freitag
13.30 Treffpünktchen
27
Mai
Samstag
15.00 Traugottesdienst
28
Mai
Sonntag
Pfingstsonntag
29
10.00 Abendmahlgottesdienst
mit Kirchen-Café
Seite 20
Mai
Angaben ohne Gewähr
© www.kalenderpedia.de
KW 20
Pfingstmontag
Montag
9.30 Taufgottesdienst
mit Kirchen-Café
30
Mai
Freitag
20
22
Mai
Seite 19
Angaben ohne Gewähr
13.30 Treffpünktchen
15.00 Kinderkirche
11.00 Familiengottesdienst zum
Abschluss des Gemeindepraktikums
Im Anschluss:
Gemeinsames Mittagessen Pfarrgarten
Seite 22
Angaben ohne Gewähr
KW 22
15.00 Montagstreff
18.30 Probe Christophorus-Band
31
Mai
Mittwoch
1
Juni
10.00 Krabbelgruppe
11.00 Krabbelgottesdienst
Donnerstag
2
Juni
Freitag
9.00 Kindergartengottesdienst
13.30 Treffpünktchen
3
Juni
Samstag
Mai
Samstag
Mai
Sonntag
10.00 Abendmahlgottesdienst
mit Kirchen-Café
10.00 Krabbelgruppe
18.00 Besuchsdienstkreis
Mai
Dienstag
18
19
15.00 Mittwochskreis
Hr. Rohm
30. Mai - 5. Juni 2016
4
21
7
Mai
Sonntag
Mai
Dienstag
17
Mai
Mittwoch
Mai
Freitag
23
KW 21
15.00 Montagstreff
24
16. - 22. Mai 2016
19.00 Ökum. Bibelwoche (St. Thomas)
5
Montag
15.00 Mittwochskreis
Erinnerungen an K.P. Hertzsch,
Herr Sup.i.R.Henning
© www.kalenderpedia.de
Mai
Mittwoch
4
23. - 29. Mai 2016
10
26
April
Mittwoch
KW 19
15.00 Montagstreff
19.00 Ökum. Bibelwoche
(Evangelische Gemeinschaft)
Juni
Sonntag
Trinitatisfest
5
10.00 Abendmahlgottesdienst
mit Kirchen-Café
© www.kalenderpedia.de
Seite 21
Juni
Angaben ohne Gewähr
10.00 Krabbelgruppe
9.00 Kindergartengottesdienst
13.30 Treffpünktchen
14.00 Konfirmandentag (St. Thomas)
10.00 Abendmahlgottesdienst
mit Kirchen-Café
17.00 Konzert Wiesenhütter/Friedrich
Gitarrenkonzert
© www.kalenderpedia.de
6. - 12. Juni 2016
Gottesdienst an Himmelfahrt
im Brunnental mit Stadtgemeinden
um 11.00 Uhr
Gastprediger aus der Mission
Im Anschlussgibt es LandesInfos
und Mittagessen.
Bitte Mitfahrbedarf ins Brunnental
im Pfarrbüro anmelden.
Montag
6
Juni
Dienstag
7
Juni
Mittwoch
8
Juni
Donnerstag
9
Juni
Freitag
10
Juni
Samstag
11
Juni
Sonntag
12
Juni
© www.kalenderpedia.de
Seite 23
Angaben ohne Gewähr
KW 23
15.00 Montagstreff
19.30 Offener Frauentreff (OFT)
Zeit im Kloster, U. Waldow
15.00 Mittwochskreis
Heilpflanzen, G. Lohrengel
10.00 Krabbelgruppe
11.00 Krabbelgottesdienst
13.30 Treffpünktchen
15.00 Kinderkirche
10.00 Predigtgottesdienst
mit Kirchen-Café
Seite 24
Angaben ohne Gewähr
Gospelkirchentag Braunschweig
Der 8. Internationale Gospelkirchentag kommt nach Braunschweig. Vom 9.
bis 11. September 2016 treffen sich hier
5000 Sängerinnen und Sänger aus über
200 Chören, um gemeinsam zu singen,
zu feiern und Gleichgesinnte zu treffen.
Veranstaltet wird der Gospelkirchentag
von der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig in Kooperation mit der Stiftung Creative Kirche
(Witten) und der Evangelischen Kirche
in Deutschland (EKD).
Das Programm des Gospelkirchentags
ist vielfältig: Es umfasst aktives Singen
und Zuhören in Konzerten und dem
großen Mass Choir (5.000 Sängerinnen
und Sänger in der Volkswagenhalle),
Fortbildung und Impulse in knapp 50
Workshops sowie eine Ökumenische
Gospelnacht am Eröffnungsabend in
25 Gemeinden der Stadt mit 100 auftretenden Gastchören aus Niedersachsen,
Deutschland und ganz Europa.
Der Festivalgottesdienst des Gospelkirchentags findet am 11. September
2016 Open Air auf dem Schlossplatz in Braunschweig statt. Wer
dabei sein und mitmachen will,
ist herzlich eingeladen.
Alle Informationen im Internet:
www.gospelkirchentag.de
Jetzt anmelden und mitmachen!
Ebenfalls gesucht werden Privatquartiere für die anreisenden Sängerinnen
und Sänger aus ganz Deutschland.
Hüpfburg
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wir verleihen unsere Hüpfburg gern.
Bitte wenden Sie sich an: Herrn Hans Doil,
Tel: 3802938 oder 01788-788069
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Wir verleihen unsere
Hüpfburg!
16
Infos bei Hans Doil
' HE 3 80 29 38
' 01788-788069
Je louerai l‘Eternel
Tanz und Gebet
Halt an, wo läufst du hin?
Der Himmel ist in dir;
Suchst du Gott anderswo,
du fehlst in für und für.
Angelus Silesius (Johannes Scheffler)
im Gemeindesaal St. Christophorus,
Calvörder Str. 1 a.
Jede und Jeder ist herzlich eingeladen.
Ich freue mich auf Sie!
Ina Helmstädter-Rösner
Ich lade Sie herzlich ein zu
Tanz und Gebet am
Donnerstag, 31. März 2016
Donnerstag, 12. Mai 2016
immer von 20:00 bis 21:30 Uhr
Anmeldung bitte bis 3 Tage
vor dem Termin
Tel. HE-59 54 81 oder sonntags nach
dem Gottesdienst.
Französische Osterpredigt am Ostermontag
Am Ostermontag um 10 Uhr werden
wir in St. Christophorus eine französische Osterpredigt
von Thomas
Herrn Jean
AdKempernolte
jai hören. Herr Adjai
kommt aus Benin und
ist als Flüchtling in
Harbke wohnhaft. Er
hat bereits in unserem Christnachtchor
gesungen und kommt regelmäßig in un-
seren Gottesdienst.
Herr Adjai war in seinem eigenen Land in
Anfrika selbst Prediger,
und wirNeuerscheinung
sind dankbar,
von ihm die Osterbotschaft, auch aus seiner
Lebenserfahrung, hören
zu dürfen.
Die Predigt wird von Frau Monika
Bartels-Röker übesetzt.
Naturpark Elm-Lappwald
Die 20 schönsten Radtouren
Sie wollen den Naturpark Elm-Lappwald mit dem Rad
entdecken?
Der Naturpark Elm-Lappwald hat einiges zu bieten:
Herrliche Landschaften, kulturelle Besonderheiten und
eine Vielzahl historischer Sehenswürdigkeiten – von der
Steinzeit über das Mittelalter bis hin zur jüngsten
deutschen Geschichte.
Dieses Buch enthält 20 sorgfältig von einem Kenner
ausgearbeitete Radtouren durch diese wunderbare
Region und wird ergänzt durch kostenlos im Internet
erhältliche Informationen wie Tourflyer, GPX-Daten und
eine Smartphone-App.
Zusätzlich ist eine Faltkarte mit den Radtouren im Buch
enthalten.
Damit eröffnet sich Ihnen die Möglichkeit, den Naturpark
Elm-Lappwald auf eine ganz eigene, intensive Art und
Weise zu »erfahren«.
de tout mon cœur,
Thomas Kempernolte
Naturpark Elm-Lappwald - Die 20 schönsten Radtouren
17
Radtouren mit St. Christophorus
Bald heißt es wieder - auf die Fahrräder und los. Wir möchten auch in diesem Jahr wieder unsere schöne Gegend
rund um und durch den Lappwald mit
dem Fahrrad erkunden. Wer Lust hat
gemeinsam mit uns zu radeln, ist hierzu herzlich eingeladen. Die erste Fahrt
wird voraussichtlich am Samstag, dem
16. April um 13.30 Uhr, stattfinden.
Der Treffpunkt ist wie immer der Parkplatz an der Kirche. Die Radtouren im
einzelnen sind noch in der Planung.
Weitere Termine und Ziele werden zu
gegebener Zeit im Aushang und der Tageszeitung bekannt gegeben.
Anregungen oder Wünsche nehmen
Manfred Noack und Wolfgang Bosse
gern entgegen - Telefon: (05351)-40571
oder 2889.
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung an den Fahrten.
Manfred Noack u. Wolfgang Bosse
Adventsbasar - Dank an Frau Schrader
Wir danken Frau Birgit Schrader für 10
Jahre Leitung und Vorbereitung unseres Adventsbasares. An jedem ersten
Advent haben wir einen kleinen, aber
feinen Adventsbasar. Dafür sind Helfer
und Ideengeber im Vorfeld wichtig.
Wer würde Frau Schraders „Staffel“
übernehmen, damit unser Basar auch in
diesem Jahr weiter fortgeführt werden
kann?
Dir, liebe Birgit Schrader, tausend
Dank für viele schöne, geschmackvolle
und sehr ertragreiche Adventsbasare!
18
Je raconterai toutes
„Entsetzt euch nicht.
Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten.
Er ist auferstanden, er ist nicht hier.
Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus,
dass er vor euch hingehen wird nach Galiäa ;
dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.“ (Mk 16,7)
ER IST AUFERSTANDEN!
Wir geben in Trauer und mit der Hoffnung auf Auferstehung
unserem Gott zurück:
Hans-Joachim Friesland, 92 J.
Ilse Nachtmann, geb. Conradt, 86 J.
Horst Jürgen Proest, 78 J.
Ilse Müller, geb. Just, 94 J.
Herta Heine, geb. Schwieger, 100 J.
Franz Peter Feuser, 78 J.
Gertrud Fischer, geb. Zacharias, 86J.
Günter Niepel, 84J.
Ursula Wiedemann, 81 J.
Dieter Brandner, 76 J.
Grete Friedrich, geb. Müller, 85 J.
Elke Orlob, geb. Beck, 56 J.
Hans- Dieter Tomkowiak, 72 J.
Ute Schulz, geb. Zimmermann, 85 J.
„Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.“
Psalm 23, 6
19
tes merveilles,
Ökumenische Bibelwoche 2016
Augen auf – und durch
Du, Tochter Zion, freue dich sehr,
und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet
auf einem Esel, auf einem Füllen der
Eselin. (Sach 9,9). Diese Worte singen
wir im Lied „Tochter Zion“ zu Weihnachten. Und diese Worten sind aufgenommen in der Lesung des Palmsonntags vom Einzug Jesu in Jerusalem. Sie
schlagen eine Brücke vom Alten zum
Neuen Testament.
Sacharja sieht die Gegenwart im Licht
der Ewigkeit Gottes. Seine Visionen
zeigen ihm die Konsequenzen menschMo.18.4.
Mi.20.4.
Mo.25.4.
Mi.27.4.
Mo. 2.5.
Mi, 4.5.
Mo. 9.5.
lichen Handelns und sind gekoppelt
mit dem Auftrag, dem Volk die Schritte
zum Heil aufzuzeigen.
Sie sollen nicht die Augen verschließen und weitermachen wie bisher. „Augen auf und durch!“ heißt die Parole.
Augen auf und durch – zu Gott, zu seinen guten Weisungen und hin zu den
Menschen für ein gelingendes Zusammenleben im Volk und ein friedvolles
Zusammenleben der Völker als Volk
Gottes.
Glaube und Politik werden uns in den
Texten begegnen, genauso das Friedensreich durch den Messias und die
Ausgießung des Geistes Gottes.
Pr Gottwald in St. Stephani
Sacharja 1,7-17: Wenn etwas in Bewegung kommt
Pf. Greve in St. Walpurgis
Sacharja 2,1-9: Wenn man sich öffnen kann Pfn. Grund in St. Marienberg
Sacharja 3: Wenn Gott neue Kleider bereithält
Pfn. Rengel in St. Christophorus
Sacharja 9,9f.: Wenn Frieden greifbar wird
Dr. Kafuti in St. Ludgeri
Sacharja 12,9-13,1: Wenn Siege wehtun
Pf. Maibom-Glebe in St. Thomas
Sacharja 13,7-9: Wenn der Hirte stirbt
Prediger Böddinghaus in der Evangelische Gemeinschaft
Sacharja 2,10-17: Wenn man gemeinsam schweigen lernt
Pfadfinder-Haus Wetterstein für private Veranstaltungen zu mieten
Pfadfinderstammesführer: Horst Schwirz Tel. 93 35
Es gibt einen Heimfonds zur Erhaltung des Hauses. Wer gern beim Heimfonds mitmachen möchte:
Einsicht auf das Haus:
www.hauswetterstein.de
Kontakt: [email protected]
CPD e.V. Stamm Elmsritter
IBAN: DE 842 505 000 000 053 085 56
Vermerk: Heimfonds und Name
Die Pfadfinder bieten insbesondere kirchlichen, politischen oder bündischen Gruppen
eine günstige Unterkunft.
20
Je chanterai ton nom.
Krippenspiel
Wir danken Sigrid Jüchems und Kaliopi Schöndube und dem gesamten Krippenspielteam und allen Kindern für ein wunderschönes Krippenspiel!
Gottesdienst der Frauenhilfe zur Fusion
In St. Christophorus findet am Samstag, dem 12.03.2016 um 15 Uhr ein
Gottesdienst der Frauenhilfen aus den
Kreisverbänden Helmstedt und Schöningen statt. Am 24.02.2016 wurde die
Fusion dieser beiden Kreisverbände bei
einer Versammlung in Emmerstedt be-
schlossen. Dieses Ereignis soll in dem
Gottesdienst bedacht und die Arbeit
unter Gottes Segen gestellt werden.
Im Anschluss wird bei Kaffee und
Kuchen zu einem Beisammensein eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Ingrid Elste
21
Je louerai l‘Eternel
Studienreise ins Heilige Land Februar 2017
Termin: 22.02. - 02.03.2017
Reisepreis: ca. 1850 €
Reiseleitung: Diakon Dr. Rolf Busemann, Hildesheim
Anmeldeformulare sind im Pfarrbüro erhältlich.
1. Tag: Linienflug von Frankfurt/M. nach bank nach Samaria (Sebastiye), das einst
Tel Aviv-Lod. Anschließend Fahrt nach Hauptstadt des Nordreiches Israel war:
Galiläa: Hotelbezug für drei Nächte.
Gang zu den Resten aus israelitischer,
2. Tag: Bootsfahrt über den See Gen- hellenistischer und römischer Zeit. Weiter
nesaret. Fahrt in die Hügellandschaft zum Berg Garizim, dem Berg des Segens
Untergaliläas: Besuch auf dem Berg der und heilige Stätte der Samaritaner. RundBergpredigt: Panorama des See Genne- gang um das Höhenheiligtum; Blick auf
saret und der ihn umgebenden Hügel. das alttestamentliche Sichem und auf den
Weiter zu den Pilgerstätten am See: kurze Jakobsbrunnen. Anschließend nach NabWanderung nach Tabgha (Heptapegon = lus, zwischen Garizim und Ebal gelegen:
Siebenquell mit Brotvermehrungskirche Besuch auf dem Tell Balata, dem alten
(Fußbodenmosaiken aus byzantinischer Sichem, und am „Jakobsbrunnen“. Fahrt
Zeit) und „Mensa Domini“; Kafarnaum, durch das landschaftlich reizvolle Wadi
die „Stadt Jesu“, wo die Synagoge des 4. Beidan ins Jordantal nach Jericho. Besuch
Jhs., Häuser aus römischer Zeit und die des Klosters am Berg der Versuchung.
Kirche des Petrushauses teilweise erhal- Hotelbezug für eine Nacht.
ten sind. Bootsfahrt über den See Genne- 5. Tag: Fahrt nach Kalia und Bademögsaret. Rückkehr zum Hotel.
lichkeit (Zusatzkosten) im Toten Meer.
3. Tag: Fahrt zum Ostufer des Sees nach Weiter zur Oase En-Gedi, wo sich David
Kursi: Morgenandacht und Besichtigung auf der Flucht vor Saul versteckte. Weider Reste des byzantinischen Klosters. terfahrt entlang des Westufers des Toten
Weiterfahrt nach Gamla, dem „Masada Meeres, durch die Arava-Senke und die
des Nordens“: Ausblick über die antike Negeb-Wüste nach Abdat: Besichtigung
Stadt. Anschließend Fahrt in die Höhen der Ausgrabungen der nabatäisch-byzandes Golan zum Mt. Bental mit Aussicht tinischen Siedlung. Wanderung zu der in
zum Hermon und weit nach Syrien hin- einer tief eingeschnittenen Schlucht geein. Weiter zu den Jordanquellen bei Ban- legenen Quelle En-Abdat. Weiter nach
jas, dem einstigen Cäsarea Philippi am Mitzpe Ramon: Panorama des RamonFuß des Hermon: Gang zum Pan-Heilig- kraters, eines der faszinierendsten „geolotum. Weiterfahrt nach Safed: Gang durch gischen Fenster“ der Welt und Hotelbedie Künstlerkolonie und Besichtigung ei- zug für eine Nacht.
ner der altehrwürdigen Synagogen. Rück- 6. Tag: Besichtigung des Informationskehr zum Hotel.
zentrums Mitzpe Ramon und des Kraters.
4.
Tag:
Fahrt
in
die
sogenannte
WestDann weiter zum Wüstenkibbuz Sde Bo22
de tout mon cœur,
ker, in dem der erste Ministerpräsident Israels, David Ben-Gurion, lange gelebt hat
und auch begraben ist: Besuch am Grabmal; Panorama der Wüste Zin. Anschließend Fahrt durch die Schefela nach Bet
Guvrin: Besichtigung der Glockenhöhlen
und der Sidonischen Grabanlage. Weiterfahrt durch das judäische Bergland nach
Jerusalem. Hotelbezug für drei Nächte
7. Tag: Fahrt auf die Höhe des Ölbergs:
Panorama Jerusalems im Morgenlicht.
Gang zum Fuß des Ölbergs: EleonaKirche, Getsemani, Kirche der Nationen,
Mariengrab. Gang durch das Stephanstor
in die Altstadt zum Betesdateich und nach
St. Anna, eine der schönsten Kreuzfahrerkirchen. Weiter über die „Via Dolorosa“ mit Verurteilungs- und Geißelungskapelle zum Österreichischen Hospiz. Von
dort zur Anastasis (Grabeskirche). Weiter
zum Jaffator und Gang auf der Stadtmauer zum Damaskustor und weiter zum sog.
Gartengrab mit besinnlichem Aufenthalt.
Fußweg zurück zum Hotel.
8. Tag: Fahrt vorbei am Kloster Mar Ellja zum Herodeion; Aufstieg zur Herodesfestung; dann weiter nach Betlehem:
Besinnliche Führung durch die Geburtskirche und zur Grotte, in der „das Wort
Fleisch wurde“. Anschließend Besuch der
Hirtenfelder und Besuch ders Bildungszentrums Talitha Kumi in Beit Jala, älteste
evangelische Schule in Palästina, die 1851
gegründet wurde. Rückkehr zum Hotel.
9. Tag: Fahrt in die Jerusalemer Neustadt:
Besichtigung der Menora vor der Knesset, dem israelischen Parlament; danach
zum Israel-Museum: Modell von Jerusalem zur Zeit des Zweiten Tempels (Zeit
Jesu) und Schrein des Buches, mit den
Schriftrollen vom Toten Meer. Fahrt nach
Jafo mit Besuch der St. Peter-Kirche. Danach zum Flughafen und Rückflug.
23
Je ferai de
da
k
Au tion
sg ssc
ab
e i hluss
st
montags, 15.00 Uhr
de für
r 5 die
Frau Seelheim ' 41279
.M
ai näch
Frau Schmidt, Frau Waldeck
20
17 ste
zweiter und vierter Mittwoch im Monat 15.00 Uhr,
Frau Elste ' 43 51 Frau Schrader ' 65 43,
Frau Ufermann ' 92 58
Gruppen in unserer Gemeinde
Montagstreff
Mittwochskreis
Re
Offener Frauentreff erster Dienstag im Monat, 19.30 Uhr,
Frau Schrader ' 65 43
Besuchsdienst
letzter Donnerstag im Monat, 17.30 Uhr
Frau Stoppe ' 4844
Tanz und Gebet
nach Ankündigung,
Frau Dr. Helmstädter-Rösner ' 59 54 81
Krabbelgruppe
donnerstags ab 10.00 Uhr
Frau Kirschke, Frau Portak
Frau Schufmann ' 34745 oder 424149
Kinderkirche
einmal im Monat, jeweils am Sonnabend ab 15.00 Uhr
Frau Schöndube ' 65 92
Frauenhilfe/
Fairer Handel
Frau Elste ' 43 51 Frau Schrader ' 65 43
Bücherstube
Frau und Herr Geisel ' 76 20
Basar - u. Kränze
nach Absprache
Radlergruppe nach Absprache Herr Bosse ' 28 89 Herr Noack ' 40 571
Treffpünktchen
freitags, 13.30 Uhr Frau Hilmer ' 54 44 59
Schaukasten nach Absprache Frau Elste ' 43 51 Frau Stoppe ' 4844
Jugendtreff /
Hophorus-Lounge nach Absprache, Kevin Hilmer ' 54 44 59
Kirchenband
Wolfram Schobert ' 42 49 37 [email protected]
Impressum
Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Christophorus
Pfarrerin Birgit Rengel
Calvörder Str. 1a, 38350 Helmstedt
Tel.: 05351 / 399 052 Fax: 05351 / 399 651
www.stchristophorus.de
Layout und Redaktion: Ute Schobert, Birgit Rengel
Ausgabe: 2016 - 1 Nr. 82 Auflage: 2.250 / Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen
E-Mail Schulter-Blatt: [email protected]
Bankverbindung: Propsteiverband Helmstedt, Volksbank He, BIC: GENODEF1HMS
IBAN: DE71271900820103691200, Zweck angeben: Nr. 510 (St. Christophorus)
Für Spenden zur Deckung der Kosten des Schulter-Blatts sind wir dankbar.
Eine Spendenquittung wird zugesandt.
24
toi le sujet
Adventliche Stunden mit den Hauptkonfirmanden
Unsere Hauptkonfirmanden haben im Tagestreff Meilenstein und in der Lebenshilfe mit Musik und Lesung Adventsstunden gefeiert - zur Freude und zum Segen
für alle. DANKE!
Bewegung und Freude im Alter
... dazu verhalf uns Frau Krämer im Mittwochskreis. DANKE!!!
de ma joie,
25
Gottes Segen zu den besonderen Geburtstagen
Im März
Frau Irma Schröder
Frau Erika Sachse
Frau Ursula Weißensee
Herr Rudolf Liebig
Frau Ruth Graf Frau Erna Wesche
Frau Ursula Mennecke
Herr Reinhold Maßberg
Frau Ursula Hahn
Frau Waltraud Dragendorf Herr Ernst Requardt
Herr Gerhard Friedrich
Frau Christa Lüders
Frau Marie Wunschik
Frau Rosemarie Skarupa
Frau Christa Koch
Herr Helmut Koch
Herr Herbert Pasche
90 J.
90 J.
89 J.
89 J.
88 J.
86 J.
86 J.
86 J.
85 J.
85 J.
84 J.
84 J.
83 J.
82 J.
81 J.
81 J.
80 J.
80 J.
Frau Ilse Schrader
Herr Herbert Lübbecke
Herr Lothar Schöndaube
Frau Ursel Friedrich
Herr Werner Kirchner
Frau Johanna Flemming
Frau Edeltraut Moldenhauer
Frau Karla Lohde
Frau Elsa Reichert
Frau Ursula Voth
Frau Ilse Schettgen
Herr Harald Schrader
84 J.
83 J.
83 J.
82 J.
82 J.
82 J.
82 J.
80 J.
80 J.
80 J.
80 J.
80 J.
Im Mai
Herr Heinz Schnabel
93 J.
Herr Wilhelm Markgraf 91 J.
Herr Erich Misselhorn
89 J.
Frau Christa Just
89 J.
Frau Gertrud Berger
87 J.
Frau Edith Meiling
84 J.
Frau Annemarie Otto
82 J.
Im April
Herr Heinz Elste
82 J.
Frau Gerda Friesland
94 J.
Frau Erna Muschalik
81 J.
Frau Marianne Hey
93 J.
Frau Helga Drüsedau
81 J.
Frau Ingeborg Gurgel
92 J.
Herr Günter Henning
80 J.
Frau Margaret Hanke
90 J.
Herr Dietrich Eckardt
80 J.
Frau Gerda Köhn
86 J.
Frau Waltraud Gelfusa
80 J.
Frau Dore-Lise Herrmann
86 J.
Frau Rosemarie Schöndube
80 J.
Herr Rudolf Rick
85 J.
Frau Rosemarie Herwarth
80 J.
Frau Ruth Wendt
85 J.
Wir gratulieren nachträglich Frau Eva Lengtat zum 96. Geburtstag!
Wir wünschen Gottes
Segen zur Taufe:
Melissa Walker, 12.12. 2015
Manuel Steinkamp, 03.01.2016
26
Elias Noel Sauer, 21.02.2016
Wir wünschen Gottes
Segen zum besonderen
Ehejubiläum:
28. November 2015: Ehepaar Lassek,
Brandenburger Str. 25
Gott möge Sie segnen!
Alléluia !
Fotonachlese Schlittschuhlaufen der Konfis
27
Lounage Psaume 9
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba