Schulter-Blatt - St. Christophorus Helmstedt

Schulter-Blatt
Nr. 79 / Juni - Juli - August 20 15
Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde
St. Christophorus Helmstedt
Foto: Günter Henning
Sonne, Sand, Meer - Urlaub?
Himmelfahrtsgottesdienst im Brunnental
Burkhard Röker und seiner
Mannschaft vielen Dank!
Herr Hellmich liefert
frischen Kuchen!
Blumenschmuck von
Ingrid Wissemann
Die Kaffeeriege, die schon ab 8:15 Kaffee kochte
Vorkonfirmand
Tjark hilft mit
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Noch sind die Bänke leer, aber schon bald waren über 150 Menschen dabei.
Wir danken der Stadt Helmstedt für das Mähen der Wiese und
Herrn Lindau vom Best-Western-Hotel für die Schlüssel des Theatercafés.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Die Lebenshilfe feiert 50-jähriges Bestehen in Helmstedt und Wolfenbüttel. Für
die Feierlichkeiten und Veranstaltungen
wurde auf dem Gelände der Lebenshilfe
an der Beendorfer Straße ein großes
Zirkuszelt aufgestellt, in dem Podiumsdiskussionen und zahlreiche Musikveranstaltungen stattfanden; am Pfingstmontag sogar ein feierlicher ökumenischer Gottesdienst. Gibt es einen besseren Ort als ein Zirkuszelt, um über die
vielfältigen Gnadengaben des Heiligen
Geistes am Pfingstfest nachzudenken?!
Jeder Mensch hat großartige und einzigartige Gaben und Talente, die auch zum
Wohl der anderen die Gemeinschaft
bereichern. Und: Behindert ist nur der,
der durch andere behindert wird. Das
lernen wir von der Lebenshilfe. Die Podiumsdiskussionen haben aber auch
gezeigt, dass noch viel mehr in unserer
Gesellschaft und im öffentlichen Leben
mit gedacht und bedacht werden muss,
damit die sogenannte Inklusion gelingt:
das selbstverständliche gleichberechtigte
vielfältige und kunterbunte Miteinander
statt der "Integration" als Anpassung
der anderen an die Norm der Gesellschaft. Es beginnt beim Zugang zu öffentlichen Gebäuden (auch Kirchen) für
körperlich Behinderte und Rollstuhlfahrer. Die große Diskussion um Inklusion
in den Schulen ist wunderbar, wenn die
Bedingungen (auch die Ausbildungen
der Lehrkräfte und der Betreuungsschlüssel) so gegeben sind, dass behinderte Kinder eine Chance haben,
"mitten drin" zu sein. Wie werden behinderte Menschen im Alter betreut?
Gibt es ausgebildete angemessene Pfle-
gekräfte? Das waren
alles Fragen, die bei
der Podiumsdiskussion
im Zirkuszelt zur Sprache kamen und sicher
weiter bedacht werden
müssen. Zu allererst
aber geht es um "die Mauer in den Köpfen". Denken wir auch kunterbunt und
vielfältig? Sehen wir uns und unsere vielen Gaben als Bereicherung oder ist das
"Anderssein" der/des anderen eine Bedrohung? Vom Pfingstfest kommend,
gehen wir mit der Botschaft in den
Sommer: Gott hat uns durch die Kraft
des Heiligen Geistes Gaben gegeben, die
ein Segen sein können. Sie lassen sich
daran messen, ob sie die Menschen in
die Gemeinschaft hineinnehmen, aufbauen und stärken. Das gilt für die Gesellschaft, die Kirche, unser ganzes Leben. Das gilt auch für die Menschen, die
"von draußen" kommen mit anderen
Traditionen, anderen Sprachen, anderem
Aussehen. - Keine Bedrohung, sondern
Bereicherung! Bunt und vielfältig!
In diesem Sinne wünsche ich uns allen
einen vielfältigen, bunten, vom heiligen
Geist erfüllten Sommer!
Übrigens: Das Cafe Fröhlich am Papenberg (ehemals Buchhandlung Fröhlich,
in der nun das Cafe der Lebenshilfe ist)
hat ab Juni geöffnet.
Schauen Sie da doch mal vorbei.
Und zum Sommerfest der Lebenshilfe
wird es einen kunterbunten Umzug
durch die Stadt geben, auf dem die Vielfalt der Menschen gefeiert wird.
Ihre Pastorin Birgit Rengel
Geh aus, mein Herz und suche Freud
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Friedensgebete
Inhalt
Liebe Leserin, lieber Leser
Helmstedter Friedensgebete
EV. Kirchentag Stuttgart
Der Papst tanzte Tango
Konzertankündigungen
Radtour-Temine
Nehmt einander an
Elterngebet / Anmeldung neuer Konfi‘s
Verschiedenes aus dem KiGa
Termine
Leitungswechsel Krabbelgruppe
50 Jahre Lebenshilfe
Tanz u. Gebet / Praktikanten & Mentoren
Trauerfälle
Frauen der Reformation
Blattmacher
Die Girlande
Ankündigung der Gemeindefahrt
Gruppen in Gemeinde / Impressum
Termine und Themen
Geburtstage / Taufen
Fotonachlese Konfirmandenfahrt
Rückseite Konfirmierte 2015
S. 3
S. 4
S. 5
S. 6
S. 8
S. 9
S. 10
S. 11
S. 12
S. 14
S. 16
S. 17
S. 18
S. 19
S. 20
S. 21
S. 22
S. 23
S. 24
S. 25
S. 26
S. 27
An jedem Sonnabend findet um 11.00
Uhr auf dem Marktplatz ein 15minütiges (ggf. auch interreligiöses)
Friedensgebet für den Weltfrieden, aber
auch Toleranz und ein gutes Miteinander vor Ort statt.
Seien Sie dazu herzlich eingeladen!
Ev.-luth. Kirchengemeinde
St. Christophorus
Calvörder Str. 1a, 38350 Helmstedt
Pfarrerin Birgit Rengel,  05351 399052
Büro:  05351 399052, Fax 05351 399651
Geöffnet: Di. und Do. 10.00 - 12.00 Uhr
Sekretärin: Rosemarie Oster
E-Mail:
[email protected]
Küsterin: Christine Steuer
Vorsitzende des Kirchenvorstandes:
Dr. Martina Helmstädter-Rösner,
   05351 595481
Kindergarten: Calvörder Str.1
Leiterin: Almut Bruns,  05351 6546
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Internet: http:\\www.StChristophorus.de
Webmaster: Peter Klaassen
Wir sind dabei
Auch dieses Jahr sind wir beim Evangelischen Kirchentag in Stuttgart dabei.
Näheres zu der Veranstaltung siehe
nächste Seite. Und: in der nächsten
Ausgabe werden wir von unseren Erlebnissen berichten….
in dieser lieben Sommerzeit
... auf dass wir klug werden" (Psalm 90,12)
Vom 3. bis 7. Juni wird in Stuttgart ein
buntes Fest des Glaubens stattfinden.
Über 100.000 Gäste, über 2.000 Veranstaltungen, über 50.000 Übernachtende
in Privat- und Gemeinschaftsquartieren,
fünf Tage diskutieren, singen, beten und
feiern. Das alles ist Kirchentag. Was
erwartet die Besucherinnen und Besucher in Stuttgart? Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende
der Gottesdienste beginnt der „Abend
der Begegnung“ – fast die gesamte Innenstadt verwandelt sich in ein großes
Straßenfest mit vielen
musikalischen Bühnen
und hunderten Ständen,
die Baden-Württemberg
auf kulinarische und kulturelle Art vorstellen. Die
drei zentralen Tage des
Kirchentages sind alle
gleich aufgebaut. Der
Tag beginnt nach den
Morgengebeten mit Bibelarbeiten an
verschiedenen Orten. Der restliche Tag
ist voll mit thematischem und kulturellem Programm. Diskutiert wird überall,
über Themen aus Politik, Gesellschaft
und Religion. Parallel dazu gibt es immer wieder musikalische Auftritte und
dauerhafte Angebote: Der Markt der
Möglichkeiten im Neckar Park etwa,
und die speziellen Zentren für Jugendliche und Kinder. Die Abende gehören
vor allem Konzerten – großen unter
freiem Himmel und kleineren in Kirchen und Hallen. Am Freitagabend feiern die meisten Gemeinden im Quartierbereich mit ihren Gästen ein Feier-
abendmahl. Der Stuttgarter Kirchentag
wird sich räumlich in zwei zentralen
Gebieten abspielen und damit mitten in
der Stadt präsent und sichtbar sein. Die
Stuttgarter Innenstadt und der Bad
Cannstatter NeckarPark bilden die beiden großen Veranstaltungszentren, in
denen Programm angeboten wird. Das
Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, der Schloss- und Marktplatz, der
Hospitalhof, die Stiftskirche und Leonhardskirche, der Cannstatter Wasen, die
Hanns-Martin-Schleyer-Halle und die
Porsche-Arena gehören zu den insgesamt etwa 230
Orten, die das
Programm
des Kirchentages beherbergen werden.
Der
Neckar-Park
wird mit Zelten in ein Gelände verwandelt, das ausreichend Platz
für viele verschiedene Veranstaltungen
bietet. Programm findet außerdem im
übrigen Stadtgebiet und darüber hinaus
bis nach Fellbach statt. Zu den weiteren
Orten gehören viele Kirchen und Gemeinden sowie andere erprobte Veranstaltungsorte mit guter Anbindung an
den öffentlichen Nahverkehr. Nach drei
vollen Tagen geht der Kirchentag am
Sonntagvormittag mit einem zentralen
Schlussgottesdienst zu Ende. Erwartet
werden über 100.000 Gäste, die alle
gemeinsam Abendmahl feiern werden.
www.kirchentag.de/service/
an deines Gottes Gaben;
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Der Papst tanzte Tango
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Nein, liebe Leser, ich habe
nicht die Konfession gewechselt. Aber manchmal
sind es die kleinen Randnotizen in der Zeitung, die die
Fantasie beflügeln. Die Meldung ist zwar schon ein halbes Jahr alt,
indes nicht ohne Nachrichtenwert: In
seiner Jugend habe der Papst, Argentinier, der er ist, selbst gern Tango getanzt.
Dies verriet er anlässlich seines Geburtstag kurz vor Weihnachten. Tanzte der
Kirchenmann in der Soutane, oder geschah es vor seiner Priesterweihe? Ist
schließlich egal, denn das Entscheidende
ist die Tatsache, dass er diese jugendliche Aktivität als Oberhaupt der Katholiken nicht verschweigt.
Warum ist das überhaupt erzählenswert?
Nun, hier offenbart nicht nur ein sogenannter Prominenter, sondern zudem
der höchste Vertreter einer weltweiten
Kirche seine „Jugendsünde“. Wobei zu
fragen ist, ob es sich tatsächlich um eine
„Sünde“ handelt, wenn ein Kirchenmann tanzt. Warum ist Kirche – hierbei
ist immer die Kirche als gesellschaftliche
Institution gemeint – , kann man weiter
fragen, denn meistens so ernst? Und ist
es nicht die Lustfeindlichkeit in jeglicher
Beziehung, die Kirche für viele Menschen heutzutage so wenig attraktiv erscheinen lässt?
Man muss dabei nicht nur auf die katholische Kirche mit dem Finger zeigen, die
vielfältige Probleme hinsichtlich ihres
Sexualverständnisses hat. Auch wir Protestanten haben es seit jeher mit einer
eher lustfeindlichen Kirche zu tun. Arbeiten und beten, dieses Kulturverständ-
nis, das der Protestantismus zum Ideal
erhoben hat, ist nicht der alleinige Kern
des Lebens. Gerade uns Deutschen wird
von unseren europäischen Nachbarn
immer wieder unterstellt, wir lebten nur
um zu arbeiten, und arbeiten nicht, um
zu leben.
Dazu hat natürlich das Ideal von Ordnung, Fleiß und Disziplin sehr viel beigetragen, dass spätestens seit Luther und
dem im 19. Jahrhundert preußisch geprägten Reich mit dem Obrigkeitsdenken einherging und als „deutscher Nationalcharakter“ gelobt oder auch gescholten wird. Die Kirche hat sich in
dieser Hinsicht stets an die Seite der
Regierenden gestellt und dieses Ideal
verteidigt. Wen wundert es demzufolge,
dass viele Menschen bedingt durch den
bis heute anhaltenden gesellschaftlichen
Wandel d e r Kirche den Rücken gekehrt haben.
Ich habe bereits die europäischen Nachbarn erwähnt, die angeblich unsere Ordnung – gemeinhin wird von unserer
Kultur gesprochen – durcheinanderbringen, weil sie sich angeblich dieser Kultur
nicht anpassen. Beispiele gefällig? Der
Italiener, in dessen Eisdiele wir auch
gern auch auf der Straße sitzen und den
Tag genießen. Der Grieche, dessen Esskultur und dessen Wein geschätzt werden, obwohl er ja sooo chaotisch ist.
Der Türke, dessen Döner wir lieben
gelernt haben, der beliebter ist als die
Currywurst oder das Essen der Fastfood
-Ketten. Überhaupt – diese Südländer!
Italiener und Griechen seien ja wenigstens noch Christen, doch die Türken??
Der Islam bei uns, und die Moschee
schau an der schönen Gärten Zier
womöglich noch in der Nachbarschaft
der Kirche? Die Flüchtlingsströme aus
dem Nahen Osten und aus Afrika haben
die unterschwellig lange vorhandene
Fremdenfeindlichkeit schließlich nur an
die Oberfläche gespült und verstärkt.
Die fröhliche Ungezwungenheit dieser
Fremden untergräbt also angeblich unsere Ernsthaftigkeit. Da spielt dann der
tanzende Papst oder die Tatsache, dass
man sich gerade wegen solcher sauertöpfischen Zustände von der Kirche
abgewandt hat, plötzlich keine Rolle
mehr. Wie passt das nur zusammen?
Und wie passt zusammen, dass man die
gesetzlichen (christlichen!) Feiertage
auch als Nichtchrist dankend annimmt,
aber aufschreit, wenn muslimische Mitbürger ebenso auf ihren Feiertagen bestehen?
Einerseits wird die Kirche als altmodisch und verklemmt abgelehnt, andererseits wird das sogenannte christliche
Kulturgut hochgehalten, um sich gegen
fremde Einflüsse, wie man meint, schützen zu müssen.
Seien wir also gelassener unseren Mitmenschen gegenüber und nehmen sie so
an, wie sie eben sind. „Nehmt einander
an, wie Christus euch angenommen hat
zu Gottes Lob.“, heißt die Jahreslosung
für 2015, wie sie im Römerbrief des
Apostels Paulus (15,7) nachzulesen ist.
Recht hat er, denn ob Christ, Muslim,
Jude oder Nichtgläubiger, damals zu
Paulus´ Zeiten wie heute – der Mensch
steht an erster Stelle! Wirksamer kann
man dem Terrorismus oder Extremismus jeder Art nicht begegnen, und dazu
können und müssen die Religionen beitragen, denn sie sind ein Quell der Freude und geben dem Leben einen Halt.
Ich wünsche Ihnen einen Sommer voll
wirklicher Freude und Mitmenschlichkeit, die in unseren Alltag hineinwirken
und unserer Kirche ganz im Sinne
päpstlicher Tanzkunst guttun möge.
Manfred Stoppe
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und siehe,
Kultur in St.Christophorus
Foto: Veranstalter
Das klassische Konzert:
Sonnabend, den 20. Juni um 18.00 Uhr
in der St. Christophoruskirche
Irina Shilina, Cymbal und
Darya Maminova, Orgel
Auf dem Programm stehen Werke von:
A. Vivaldi, J.S. Bach, A. Bossi, u.a.
Der Eintritt ist frei.
Das Benefiz-Konzert:
Sonntag, den 19. Juli um 17.00 Uhr
in der St. Christophoruskirche
Diverse Künstler mit
Acustic Rock - Folk - Flamenco
Fotos (3): Caritas-Babyhospital Bethlehem
Der Eintritt ist frei.
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Unsere Pilgergruppe hat in diesem
Frühjahr auf ihrer
Pilgerreise nach
Israel auch das Babyhospital in Bethlehem besucht und
persönlich die Spenden der Gemeinde
übergeben. Tief bewegt von der Arbeit
der Helfer vor Ort und der Situation in
Bethlehem entstand die Idee eines Benefizkonzerts. Ohne langes Zögern haben sich 11 Gruppen und Künstler bereitgefunden, dieses Projekt zu unterstützen. Mit
dabei sind in der Gemeinde bekannte Namen wie der Gitarrenkreis Mariental, Wolf-
gang Kauffmann & Jürgen Löffelmann,
Cats’n Pipes und Club Privado. Ergänzt
werden sie von Two SMart, Bleck Hills,
Frellstedter Gitarrenkreis, Projekt
„Ohne Namen“, Trio Cantando, Kilian
& Byarne sowie Tim Zeipelt & Clara
Sophie Habekost. Die musikalische
Bandbreite geht von Acoustic Rock
über Folk bis zu Flamenco. Der Zuhörer kann sich auf 2 Stunden tolle Musik
für einen guten Zweck freuen. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für das
Caritas-Babyhospital in Bethlehem wird gebeten. Die Spenden sollen bei der nächsten
Pilgerreise nach Israel persönlich übergeben w erden.
Wolfram Schobert
wie sie mir und dir
Radtour-Termine
Erneut heißt
es wieder …
auf die Räder
und los fahren wir. Gemeinsam
möchten wir
wieder durch
Zeichnung: Ingrid Elste
die
schöne
Waldgegend und nähere Umgebung
radeln, uns dabei Sehenswürdigkeiten
anschauen und uns während einer gemütlichen Kaffeepause entspannen.
Wer Lust hat, in fröhlicher Runde zu
radeln, ist hierzu herzlich eingeladen.
Die Radtouren, die wie immer samstags
stattfinden, führen uns in dieser Saison
zu folgenden Zielen:
13.06. Rundtour Eitzsee und Elz
11.07. Klein und Groß Bartensleben
Besichtigung eines Bauernhofes, Parkgelände u. Kaffeepause im Pfarrgarten
15.08. Grasleben
Besichtigung einer Ausstellung im Museum Markgrafscher Hof mit anschl.
Kaffeepause
12.09. Morsleben
Besichtigung der Dorfkirche
10.10. Rundtour Lappwald
Marientaler Jagdhütte
Treffpunkt und Abfahrt
der genannten Fahrten: Parkplatz an der
St. Christophorus-Kirche um 13.30 Uhr.
Ferner bieten wir noch drei außerplanmäßige Touren an:
Mai/Juni Süpplingenburg
Rhododéndronpark
August Eimersleben (an der B 1)
Mäh-, Dresch- und Erntefest
Bei Bedarf: im Zeitraum Mai bis Oktober , Dienstag oder Donnerstag
Motopark Oschersleben, Fahrgemeinschaft mit Pkw
Wenn Sie Anregungen oder Wünsche
zu den einzelnen Radtouren haben, setzen Sie sich bitte telefonisch mit Herrn
Noack (05351) 40571 oder mit Herrn
Bosse (05351) 2889 in Verbindung. Per
E-Mail unter [email protected].
Gäste sind uns herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf Sie.
Manfred Noack u. Wolfgang Bosse
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sich ausgeschmücket haben.
Nehmt einander an
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„Nehmt einander an, wie Foto: Stoppe
Christus euch angenommen
hat zu Gottes Lob“ heißt es
beim Apostel Paulus im
Römerbrief (15,7). Nichts
passt besser als diese Jahreslosung für 2015, um das 20jährige Jubiläum des Besuchsdienstkreises in unserer Gemeinde zu würdigen.
Christoph Brinckmeier, unser verstorbener ehemaliger Pfarrer, hatte die Idee,
dass die Gemeinde auf diejenigen zugehen müsste, die alt oder krank sind und
unter Umständen wenig oder keinen
Kontakt zum Gemeindeleben mehr haben. „Die Besuche geben unserer Gemeinde ein GESICHT. Wir können viel
schreiben und tun und machen, aber das
Wichtigste ist das Gegenüber!“, schrieb
unsere Pfarrerin Birgit Rengel zum 10jährigen Bestehen dieses Kreises. Damals taten sich also Frauen zusammen,
Besuche in der Gemeinde vorzubereiten, Ursula Wiedemann als Vorsitzende
und Hella Stoppe, die seitdem das organisatorische Management in ihren Händen hält, überlegten, wie diese Arbeit
gestaltet werden könnte. Wer sollte besucht werden? Wer sollte, wer könnte
diese wichtige Aufgabe wahrnehmen?
Es entstand glücklicherweise ziemlich
bald ein Besuchsteam, das sich allerdings im Laufe der Jahre gewandelt hat.
Aktive der ersten Stunde sind aus den
verschiedensten Gründen nicht mehr
dabei, neue Mitarbeiterinnen sind dazu
gestoßen. Was sollten die Besucherinnen mitbringen? Würden sie überhaupt
empfangen werden? Viele ungeklärte
Fragen standen ins Haus. Also wurde
festgelegt, dass ein Kartengruß der Gemeinde, ein kleines Heftchen mit erbaulichen Texten und Blumen zum Geschenk gemacht werden sollten.
Die Resonanz war insgesamt gesehen
höher als erwartet. Sicher, der Eine oder
die Andere mochten keinen Besuch haben, doch die überwiegende Mehrheit
freute sich jeweils, wenn man an sie
dachte. Für viele war es zudem der Moment, über ihr Leben zu erzählen, so
dass sich auf diese Weise Lebensschicksale, im Guten wie im Bösen, entfalteten. Die Anteilnahme der Besuchenden spiegelte das Leben in so vielen Facetten, dass auch sie das Gefühl hatten,
bereichert worden zu sein. Nirgends ist
besser zu beobachten, wie die Menschen
immer älter werden. 90-Jährige zu besuchen ist beileibe keine Ausnahme, Menschen, die entweder noch in diesem Alter ihr Leben zu meistern verstehen oder die von ihren kleinen oder großen
„Zipperlein“ zu berichten wissen.
Daher ist dringend zu wünschen, dass
diese diakonische Einrichtung auch in
der Zukunft erhalten bleibt und dass alle
Beteiligten die Freude an dieser Arbeit
nicht verlieren mögen.
Hella Stoppe
Die Bäume stehen voller Laub,
Elterngebet der Konfirmation 2015
Lieber Gott:
Wir danken dir für den gemeinsamen
Weg den wir bisher mit unseren Kindern gehen durften. Hab Dank für das
Vertrauen, dass wir als Eltern von unseren Kindern erhalten haben.
Danke für ihr Lächeln, dass uns Kraft
für den Tag gibt.
Gütiger Gott,
wir bitten dich, dass unsere Kinder
nicht mit unseren Ängsten und Sorgen
über ihre Zukunft belastet werden.
Wir bitten dich, gib ihnen Kraft, ihre
eigene Kreativität in Taten umzusetzen.
Schütze sie davor, dass ihre Flügel im
Alltag nicht gestutzt werden.
Wir bitten dich, lass sie auf ihr innere
Stimme vertrauen, auch wenn die Ver-
nunft etwas anderes möchte. Gib ihnen
die Kraft ihre eigene Meinung zu vertreten und sich dafür stark zu machen.
Lieber Gott,
wir bitten dich, festige jeden einzelnen
Charakter unserer Kinder. Hilf ihnen,
ihre eigene Persönlichkeit zu finden und
zum Ausdruck zu bringen.
Wir bitten dich, gib unseren Kinder die
Zuversicht, dass in schwierigen Zeiten
immer jemand an ihrer Seite steht, dem
sie ihr Herz öffnen können.
Lieber Gott,
wir bitten dich, lass unsere Kinder nicht
vergessen, dass wie in Kindergartenzeiten das Haus vom lieben Gott immer
und für jeden offen ist.
Amen
Anmeldung neuer Konfirmanden u. Konfirmandinnen
Anmeldungen für den Konfirmandenunterricht in der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Christophorus können im
Pfarrbüro Di u. Do von 10.00-12.00
Uhr o. nach dem Gottesdienst vorgenommen werden. Hierzu werden Ko-
pien der Geburtsurkunde und ggf. auch
der Taufurkunde benötigt. Der Unterricht beginnt nach den Sommerferien.
Ein Informationsabend findet am 9.
Juli 2015 um 19.00 Uhr im Gemeindesaal, Calvörder Str. 1 statt.
Regionalgeschäftsstelle für
Deutsche Vermögensberatung
Michael Motzko
Harsleber Torstraße 15
38350 Helmstedt
Telefon: 05351 - 544 691
Email: [email protected]
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das Erdreich decket seinen Staub
Verschiedenes aus dem KiGa
Kindergarten St. Christophorus
Geldspende
Seit vielen Jahren erhält unser Kindergarten einmal im Jahr eine Geldspende
der Skatrunde des Gauß-Kellers. Immer
wieder haben wir das Geld für schlechtere Zeiten auf die hohe Kante gelegt.
In diesem Jahr allerdings nicht. Die
Kinder hatten sich eine kleine Nestschaukel gewünscht, die wir umgehend
anschaffen konnten. Ein herzliches
Dankeschön von allen kleinen und großen Leuten, namentlich für alle Skatbrüder an Herrn Uwe Siersleben.
"Tag der offenen Tür" war am Samstag, dem 21.03.2015 im Kindergarten.
Der große Ansturm blieb wider Erwarten aus, aber dafür nahm ein interessiertes, kleineres Publikum dieses Angebot
des Kindergartens wahr. Auf großen
Stellwänden konnte die Gäste erfahren,
12 was im Laufe der Kindergartenzeit den
Kindern vermittelt wird, wie die Erzieherinnen arbeiten. Das lebendige Treiben, Highlights wie Ausflüge und Exkursionen, aber auch der Alltagstrott
mit all seinen weniger schönen Aufgaben wurde anschaulich präsentiert. Besonders Eltern mit jüngeren Kindern
erkundigten sich nach pädagogischen
Schwerpunkten und organisatorischen
Gepflogenheiten, wie Öffnungszeiten,
Anmeldekriterien oder Aufnahmerituale. Für die Kinder gab es MitmachAktivitäten wie zum Beispiel ein Windlicht herzustellen oder zum Frühlingsanfang eine Blumenzwiebel einzupflanzen. Ein Glücksrad spielte manchen
Gewinn für die Kinder aus, und eine
Kindergarten-Ralley lud zum Entdecken der Kindergartenräume ein.
Foto: Bruns
Für das leibliche Wohl sorgten einige
Eltern so vorbildlich, dass wir sie hier
namentlich erwähnen möchten, um
ihnen ein kleines Dankeschön zu überFoto: Frau Lange
bringen: Inga Dege, Sabrina Knigge,
Katharina Wolf, Nadja Slabon, Nadine
Bürger, Kathrin Hoffmann, Lilli Enders
und Nicole Reuer. Dieser Tag hat uns
Freude bereitet, viel Arbeit und Mühe
gekostet, aber trotz allem wird es ihn
auch im nächsten Jahr wieder geben. .
Ohne Eltern geht es nicht
An einem Samstag um 9:00 Uhr ging
es los im Kindergarten, die einen Eltern gerüstet mit Schubkarre und
Schaufel, die anderen mit Stichsäge
und Bohrmaschine als Handgepäck.
Es galt, 11 Tonnen frischen strahlend
weißen Quarzsand in den Sandkasten
zu befördern, von der Straße immer
bergauf im Garten bis zur Sandkiste.
mit einem grünen Kleide.
Alte Besen kehren gut
Vor einigen Wochen kam von Leon´s
Papa aus der Bärengruppe die Anfrage,
ob wir vielleicht ausrangierte Hocker
des Kreiskrankenhauses geschenkt haben möchten. Aber natürlich! Die kamen gerade zum rechten Zeitpunkt!
Nachdem wir erfolgreich das Problem
der Gartentische gelöst hatten, überlegten wir, worauf die Kinder im Freien an
den Tischen sitzen sollten. Etwas die
Beine gekürzt und schon haben wir die
idealen Sitzgelegenheiten für die Kinder
an den Gartentischen. Vielen lieben
Dank für diese Sachspende an Frau
Schmidt, die uns die Hocker mit Hilfe
von Herrn Enders vorbei brachte.
Gartentische
Aus abgängigen Kabelrollen bauten
Herr Slabon, Herr Wolf, Herr Nessel
Fotos (2): Lange
und Herr Enders Gartentische für die
Kinder, damit sie bei gutem Wetter im
Freien frühstücken und am Tisch spielen können. Hut ab vor den tatkräftigen,
mitdenkenden Vätern.
Text / Fotos: Almut Bruns
Narzissus und die Tulipan,
Kindergarten St. Christophorus
Da wurden die Arme und der Weg immer länger. Gegen 16:00 Uhr war die
Straße wieder frei befahrbar. Die Kinder
der mit anpackenden Eltern sprangen
voller Freude und mit Begeisterung in
den frischen hohen Sandhaufen.
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Termine in St. Christophorus
Juni 2015
Jeden Montag: 15.00 Uhr Montagstreff
Montag
01.06. 15.00 Uhr Montagstreff
18.30 Uhr Christophorus-Band Probe
19.00 Uhr Info-Abend, neue Kindergartenkinder
Jeden 1. Dienstag: 19.30 Uhr OFT/ Offener Frauentreff
Dienstag
02.06. 19.30 Uhr OFT/ Offener Frauentreff
Mittwoch
03.06.- 07.06.
Evangelischer Kirchentag in Stuttgart
Donnerstag 04.06. 10.00 Uhr Krabbelgruppe
Sonnabend 06.06. 11.00 Uhr Helmstedter Friedensgebet, Marktplatz
Sonntag
07.06. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst (Pfarrerin Pudeck-Voges)
Mittwoch
10.06. 15.00 Uhr Mittwochskreis
Freitag
12.06. 18.00 Uhr Nachtreffen: Konfirmierte, Familien und Teamer
Sonnabend 13.06. 11.00 Uhr Helmstedter Friedensgebet, Marktplatz
14.00 Uhr Klausurtag, Kirchenvorstand (Beienrode)
Sonntag
14.06. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Montag
15.06. 18.30 Uhr Christophorus-Band Probe
Jeden Donnerstag: 10.00 Uhr Krabbelgruppe
Donnerstag 18.06. 10.00 Uhr Krabbelgruppe
11.00 Uhr Krabbelgottesdienst
18.00 Uhr 20 Jahre Besuchsdienstkreis,
Beisammensein auf der Pfarrhausterrasse
20.00 Uhr Tanz und Gebet
Freitag
19.06. 09.30 Uhr Kindergartenandacht
10.30 Uhr Kindergartenandacht
16.00 Uhr Kinderkirchenteam
Jeden Freitag: 13.30 Uhr Treffpünktchen (Schüler Lessingschule)
Sonnabend
20.06. 11.00 Uhr Helmstedter Friedensgebet, Marktplatz
15.00 Uhr Kinderkirche
18.00 Uhr Konzert: Russische Zimbeln
Sonntag
21.06. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrerin Pudeck-Voges
Mittwoch
24.06. 15.00 Uhr Mittwochskreis
Jeden letzten Donnerstag im Monat: 18.00 Uhr Besuchsdienstkreis
Freitag
26.06. 15.00 Uhr Frauenhilfe
Sonntag
28.06. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst, Pfarrer Weigel
Montag
29.06. 18.30 Uhr ChristophorusBandProbe
30.06. 19.00 Uhr Solwodi-Arbeitskreis
14 Dienstag
Juli 2015
Freitag
Sonnabend
Sonntag
Dienstag
03.07. ***
Sommerfest Kindergarten
*** siehe Aushang
04.07. 14.00 Uhr Konfirmandentag (St. Thomas Gelände)
05.07. 10.00 Uhr Taufgottesdienst
07.07. 19.30 Uhr OFT / Offener Frauentreff
Jeden 2.und 4. Mittwoch: 15.00 Uhr Mittwochskreis
Mittwoch
08.07. 15.00 Uhr Mittwochskreis
Donnertag
09.07. 11.00 Uhr Krabbelgottesdienst
19.00 Uhr Kennnenlernabend, neue Konfirmandenfamilien
Freitag
10.07. 9.30 Uhr Kindergartenandacht
10.30 Uhr Kindergartenandacht
18.00 Uhr Mitarbeiteressen
Sonnabend 11.07. 14.00 Uhr Umzug der Lebenshilfe durch die Stadt
„Wir feiern Vielfalt!"- Sommerfest, Lebenshilfe
Sonntag
12.07. 11.00 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss des Konfirmanden
praktikums, anschl. Potluck im Pfarrgarten
Sonntag
19.07. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrerin Pudeck-Voges
Mittwoch
22.07. 15.00 Uhr Mittwochskreis
Donnerstag 23.07. 20.00 Uhr Tanz und Gebet
Sonntaq
26.07. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst
August 2015
Sonntag
02.08. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst
Dienstag
04.08. 19.30 Uhr OFT/ Offener Frauentreff
Freitag
07.08. 09.30 Uhr Kindergartenandacht
10.30 Uhr Kindergartenandacht
Sonntag
09.08. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Sonntag
16.08. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst
Freitag
21.08. 15.00 Uhr Kirchliche Trauung
Sonnabend 22.08. 09.00 Uhr Gemeindeausflug
Jeden letzten Sonnabend im Monat: 15.00 Uhr Kinderkirche
Sonntag
23.08. 10.00 Uhr Taufgottesdienst
Sonnabend 29.08. 09.00 Uhr Einschulungsgottesdienst
14.00 Uhr Gottesdienst anl. Silberhochzeit
Sonntag
30.08. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Vorschau:
Das Gemeindefest ist dieses Jahr am 20. September
Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst:
Kirchenkaffee - Kirchentee - Bücherstube
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Leitungswechsel in der Krabbelgruppe
Wir danken Frau Katharina Wolf für die bisherige Leitung der Krabbelgruppe. Nun
hat sie diese Tätigkeit an Frau Kristina Weißling, Tel: 05358-9849322 und Frau Britta Schufmann, Tel: 34745 oder 424149 übergeben. Die Krabbelgruppe trifft sich
jeden Donnerstag um 10.00 Uhr.
Foto: Kristina Weißling
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die ziehen sich viel schöner an
50 Jahre Lebenshilfe in Helmstedt
"Manege frei für die Geistesgaben, die Gott uns füreinander gibt!"
Unter diesem Motto feierte die Lebenshilfe anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens einen ökumenischen Gottesdienst
im Zirkuszelt.
Der Gottesdienst wurde am Pfingstmontag gestaltet von Herrn Axel Kossmann (Öffentlichkeitsbeauftragter der
Lebenshilfe), Frau Stefanie Klaassen (St.
Christophorus, Lebenshilfe), Herrn Peter Klaassen (St. Christophorus), Herrn
Reuter (Vorsitzender des Vereins Lebenshilfe), Frau Luca Lehmann (St.
Ludgeri), Herrn Pfarrer Kzyminsky (St.
Ludgeri, Pfarrverbund), Frau Pfarrerin
Rengel (St. Christophorus).
Genießen Sie unsere knackigen Brötchen!
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als Salomonis Seide.
Wie lieblich sind deine Wohnungen!
Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu,
ihm, dem lebendigen Gott.
aus Psalm 84
Ich lade Sie herzlich ein zu
Tanz und Gebet
am Donnerstag, 18. Juni 2015
am Donnerstag, 23. Juli 2015
jeweils 20:00 – 21:30 Uhr
im Gemeindesaal
St. Christophorus Helmstedt,
Calvörder Str. 1a
Ich freue mich auf Sie!
Ina Helmstädter-Rösner
Anmeldung bitte bis 3 Tage
vor dem Termin unter
Tel. 05351 - 59 54 81 oder
sonntags nach dem Gottesdienst.
Konfirmanden und Mentoren des Praktikums
Auch in diesem Jahr findet wieder ein
Konfirmandenpraktikum statt: Es wird
gekocht bei der Lebenshilfe. Beim
Schaukastenteam und bei der WebsiteGestaltung wird Öffentlichkeitsarbeit
geübt. Beim Küsterdienst wird der Gottesdienst vorbereitet und werden die
Gottesdienstbesucher freundlich begrüßt. In der Jugendarbeit wird mit
Kevin etwas Schönes geplant. In der
Kinderkirche werden die biblischen Geschichten kreativ umgesetzt und im
Spiel die Kinder in Bewegung gebracht.
Im Kindergarten werden die Erzieherin18 nen unterstützt. Beim Mittwochskreis
wird Kaffee gekocht und interessanten
Themen gelauscht. Beim Treffpünktchen wird gespielt und gebastelt. Im
Montagstreff wird Skat und Rommé
gespielt und auf die Weisheit des Alters
gehört. In der Christophorus-Band wird
musiziert. Was dabei herauskommt,
können Sie alle im Abschlussgottesdienst am 12. Juli 2015 um 11.00 Uhr
im Familiengottesdienst hören!
Herzliche Einladung und allen Mentoren und Mentorinnen ganz vielen Dank,
vor allem auch unseren Konfirmanden!
Birgit Rengel
Die Lerche schwingt sich in die Luft,
„Entsetzt euch nicht.
Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten.
Er ist auferstanden, er ist nicht hier.
Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus,
dass er vor euch hingehen wird nach Galiäa ;
dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.“ (Mk 16,7)
ER IST AUFERSTANDEN!
Wir gaben sie mit Trauer und Dankbarkeit in Gottes Hand zurück
Liselotte Rehbock, geb. Küntzel, 100 J.
Hildegard Ehrhardt, geb. Ahrens, 88 J.
Christoph Linke,
32 J.
Elli Sell, geb. Kiesling,
94 J.
Karl-Heinz Eckner,
78 J.
Hedwig Rohr, geb. Baumgart,
92 J.
Elisabeth Maßberg, geb. Harenka, 81 J.
Ritamaria Kasischke, geb. Schiffer, 92 J.
Kurt Stock,
Anita Freistedt, geb. Eilers,
Angelika Schilling,
Hermann Hoppmann,
Lisa Jagdmann, geb. Pieper,
Gerda Siersleben, geb. Eckhoff,
Frank Peters,
91 J.
86 J.
54 J.
79 J.
85 J.
74 J.
48 J.
„Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.“
Psalm 23, 6
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das Täublein fliegt aus seiner Kluft
Frauen der Reformation – Elisabeth Cruciger
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Die erste Liederdichterin der evangelischen Kirche wurde als Elisabeth von
Meseritz um 1500 geboren, sie ist damit
eine Zeitgenossin von Katharina von
Bora, die 1499 geboren wurde. Auch ihr
Lebensweg gleicht dem von Katharina
von Bora: Elisabeth entstammt einem
(vermutlich pommerschen) Adelsgeschlecht, schon früh kommt sie in ein
Kloster, das Prämonstratenserinnenkloster Marienbusch bei Treptow an
der Rega (heute: Trzebiatów). Neben der Einbindung in den klösterlichen Tagesablauf bedeutet das Klosterleben die Möglichkeit
einer umfassenden
Bildung – neben
Lesen, Schreiben und
Rechnen lernten die
meist adligen Mädchen
und Frauen Latein sowie
vielfältiges biblisches und
kirchliches Wissen. Durch Johannes Bugenhagen, der im nahegelegenen Kloster Belbuck lehrt, kommt sie in
Kontakt mit Luthers Theologie und
seiner Auslegung der Bibel im evangelischen Sinne. Überzeugt vom reformatorischen Gedankengut verlässt sie das
Kloster und folgt Bugenhagen 1523
nach Wittenberg. Dort heiratet sie
Caspar Cruciger, den Mitarbeiter und
Schüler Luthers. Die Theologen der
reformatorischen Bewegung in Wittenberg pflegten ein enges Beziehungsgeflecht; an den regen theologischen Gesprächen nahmen auch die Frauen teil.
In einer von Luthers überlieferten
Tischreden spricht er Elisabeth Cruciger
direkt an („Liebe Els“). Aus Briefen
Luthers geht auch hervor, dass Elisabeth
Cruciger und Katharina von Bora besonders engen Kontakt hatten. (Später
sollte sogar die Tochter der Crucigers,
auch Elisabeth getauft, Luthers Sohn
Johannes heiraten.) Von Elisabeth Cruciger ist neben einem sehr einfühlsamen
Brief über Glaubensfragen das Kirchenlied „Herr Christ, der einig
Gotts Sohn“ überliefert.
Dieses Lied hat, wie es
ein späterer Kommentar beschreibt,
„dem Doctor Martino (Luther) so
wol gefallen /
dass er ihn selbst
hat in sein Gesangbüchlein zu
setzen befohlen ...“.
(Damit ist wohl das
Wittenberger Gesangbuch von 1524 gemeint.) Seit
dieser Zeit wurde dieses Lied in alle
evangelischen Gesangbücher aufgenommen (im heutigen Evangelischen Gesangbuch unter Nr. 67) und wird bis
heute vor allem in der Epiphaniaszeit
gesungen.
Elisabeth Cruciger starb am 2. Mai 1535
in Wittenberg. Ein alter Biograph
schreibt über ihren Tod: „[Sie ging] in
den unveränderlichen Genuß ihres guten Christenthums ein“. (Nach einem
Beitrag von Elisabeth Schneider-Böklen
aus „frauen-und-reformation.de“ .)
Ina Helmstädter-Rösner
und macht sich in die Wälder;
Nicht selbstverständlich: Blattmacher!
Alle viertel Jahr erscheint unser schönes
Schulter-Blatt. Das ist nicht selbstverständlich, denn es bedarf der Redakteure, die unermüdlich Beiträge liefern!
Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle
an Manfred Stoppe für seine regelmäßigen anregenden Beiträge, Danke allen
Gruppenleiterinnen mit Programmen
und Berichten aus den einzelnen Gemeindegruppen, allen Jung- und Altredakteuren, vor allem aber unserer Blattmacherin Ute Schobert! Die vielen Stunden und Nachtschichten kann sich kei-
ner vorstellen, der noch nicht redaktionell tätig war. Ute Schoberts Vorgängerin Annette Fox weiß davon auch zu
berichten, sowie die Blattmacher Peter
Klaassen und Sebastian Stoppe damals
noch mit Christoph Brinckmeier. Also:
liebe Ute, hab tausend Dank für Deinen
Einsatz. Hoffentlich macht es Dir noch
Spaß! Wir wollen alles tun, damit die
Beiträge rechtzeitig eintreffen!
Der Kirchenvorstand und Birgit Rengel
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die hochbegabte Nachtigall ergötzt
Die Girlande
Hatten Sie das Glück und die Freude, an
den Konfirmationsfeierlichkeiten der St.
Christophorusgemeinde teilnehmen zu
können? Sie Glücklicher! Und dies meine ich in mehrfacher Hinsicht. Zum
einen war die geschmückte Kirche eine
Augenweide und zum anderen konnten
Sie unsere geliebte Pfarrerin im Wandel
der Gefühle erleben. So viel Lebensfreude und sichtlicher Trennungsschmerz
von Ihren geliebten Konfis war eine
Wonne. Vielen Dank Birgit, dass ich
daran teilhaben durfte. Du tust Deiner
Gemeinde gut. Das merkt man gerade
dann, wenn man nicht ständig mit Dir
den Gottesdienst feiert. Feiern, das ist
ein gutes Stichwort. Dazu wird nicht nur
die Familie „aufgehübscht“, nein auch
das Haus und alles was dazu gehört wird
besonders herausgeputzt. Dies ist natürlich in der Kirche genauso. Viele flinke,
helfende Hände waren da und die Kirche wurde prächtig für die Feierlichkeiten vorbereitet. Eine Girlande am Eingang war für mich der Eyecatcher -
Foto: H.Freese
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herrlich groß und mit weißen Schleifen
versehen prangte sie über dem Kirchenportal. Viel zu Schade für nur wenige
feierliche Tage. Schnell wurde der Entschluss gefasst, dies abzuändern. Pfarrerin Rengel war total begeistert, dass
„Ihre Girlande“ noch einer weiteren
Bestimmung zugeführt werden wird.
Eine Silberhochzeit stand im WillyBrandt-Ring an und somit war klar, die
Girlande bekam ihren zweiten großen
Auftritt. Hatte ich erwähnt, dass Familie
Herberg mit vielen Helfern die Girlande
erstellt hatte? Nein, daher Astrid für
Dich, stellvertretend für alle, ein herzliches Dankeschön! Schnell wurde abgesprochen, dass in zwei Wochen der Abund Aufbau erfolgen sollte. Der Tag
kam und … nix! Die Girlande war verschwunden. Da Girlanden in der Regel
nicht allein weglaufen können, dieses
können Sie bis heute nicht, wurde die
Detektivarbeit aufgenommen. Nach
mehreren, schnellen Telefonaten, Pfarrerin Rengel vorn mitten dabei: „Das ist
ja spannend, wie im Krimi!“, kam die
Erlösung: Die Girlande lebt!
Aber es war Dienstagabend und Mittwochfrüh kam die Müllabfuhr. Ach egal,
auch diese Herausforderung wurde in
der St. Christophorusgemeinde gemeinsam gemeistert und nun hängt die Girlande wieder. Schöner denn je:
Das Silberhochzeitspaar, Familie Heinecke aus Helmstedt, freut sich sehr.
Vielen Dank, liebe St. Christophorusgemeinde, und ein besonderen Dank an
Pfarrerin Birgit Rengel
Helmut Friese
und füllt mit ihrem Schall
Ankündigung der Gemeindefahrt nach Bernburg
Die Gemeindefahrt findet Sonnabend,
den 22. August statt. Als Ausflugsziel
hat das Ehepaar Elste diesmal die schöne Stadt Bernburg an der Saale auserkoren. Herr und Frau Elste, auf diesem
Wege ihnen beiden ein Herzliches Dankeschön für die Planung und Organisation!
Schloss Bernburg
Die Reise beginnt um 08.30 Uhr mit der Abfahrt vom Kirchenparkplatz.
ca. 10.00 Uhr Halt an der Waldauer Dorfkirche (Zustieg des Gästeführers)
bis 12.00 Uhr Stadtführung per Bus und zu Fuß
ab 12.00 wahlweise Museum Schloss Bernburg oder Spaziergang zum Lindenhof
ab 12.40 Mittagessen
ab 14.30 Uhr mit dem Bus in den Märchengarten "Paradies"
ab 15.30 Uhr Fahrt nach Neugattersleben, Rast bei Kaffee und Kuchen
ab 17.45 Uhr Rückfahrt nach Helmstedt
ca. 18.30 Uhr Ankunft auf dem Kirchenparkplatz
Der Gesamtpreis beträgt (nur!) 45 €.
Waldauer Dorfkirche
Anmeldungen bei:
Frau Burow
Ingrid Elste
Birgit Schrader
Oder Pfarrbüro




49 93
43 51
65 43
39 90 52
Till Eulenspiegel
Fotos (3) aus dem Tourismusführer Bernburg
Foto: Kristina Weißling
Berg, Hügel, Tal und Felder.
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Gruppen in unserer Gemeinde
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r 9.A r d ie n
Montagstreff
montags, 15.00 Uhr
u gu ächs
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st 2
Frau Burow  49 93 Frau Schmidt
0 15 e
Mittwochskreis
zweite und vierte Mittwoch im Monat 15.00 Uhr,
Frau Elste  43 51 Frau Schrader  65 43,
Frau Ufermann  92 58
Offener Frauentreff
erster Dienstag im Monat, 19.30 Uhr,
Frau Schrader  65 43
Besuchsdienst
letzter Donnerstag im Monat, 17.30 Uhr
Frau U. Wiedemann  27 54
Tanz und Gebet
nach Ankündigung, siehe Seite 18
Frau Dr. Helmstädter-Rösner  59 54 81
Krabbelgruppe
donnerstags, ab 10.00 Uhr
Frau Kristina Weißling  05358-9849322
Frau Britta Schufmann, Tel: 34745 oder 424149
einmal im Monat, jeweils am Sonnabend ab 15.00 Uhr
Marion Mathieu  53 65 89 Kaliopi Schöndube  65 92
Kinderkirche
Frauenhilfe/
Fairer Handel
Frau Elste  43 51
Bücherstube
Barbara und Martin Geisel  76 20
Basar - u. Kränze
nach Absprache Frau Schrader  65 43
Frau Schrader  65 43
CCC - Computer Club nach Absprache Herr Klaassen  59 88 508
 54 44 59
Treffpünktchen
freitags, 13.30 Uhr Kerstin Hilmer
Schaukasten
nach Absprache Frau Elste  43 51
Jugendtreff
Hophorus-Lounge
nach Absprache
Kevin Hilmer  54 44 59  
Frau Stoppe  4844

Kirchenband
Wolfram Schobert  42 49 37 [email protected]
Impressum
Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Christophorus
Pfarrerin Birgit Rengel
Calvörder Str. 1a, 38350 Helmstedt
Tel.: 05351 / 399 052 Fax: 05351 / 399 651
www.stchristophorus.de
Layout und Redaktion: Ute Schobert, Birgit Rengel
Ausgabe: 2015 - 1 Nr. 78/ Auflage: 2.250 / Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen
E-Mail Schulter-Blatt: [email protected]
24
Bankverbindung: Propsteiverband Helmstedt, Volksbank He, BIC: GENODEF1HMS
IBAN: DE71271900820103691200, Zweck angeben: Nr. 510 (St. Christophorus)
Für Spenden zur Deckung der Kosten des Schulter-Blatts sind wir dankbar.
Eine Spendenquittung wird zugesandt.
Text: Paul Gerhardt 1653
Termine und Themen ...
Mittwochskreis
Hüpfburg zu vermieten
10.06.
24.06.
08.07.
22.07.
Wenn Sie eine Hüpfburg benötigen:
wir verleihen unsere Hüpfburg gern.
Bitte wenden Sie sich an: Herrn Hans Doil,
Tel: 3802938 oder 01788-788069
Team-Grillen (12.15 Uhr !)
N.N.
Sitztanz mit Fr. Krämer
Sitzgymnastik mit Fr. Thier
22.08. 8.30 Uhr
Gemeindefahrt
jeweils 2.und 4. Mittwoch im Monat
von 15.00 - 17.00 Uhr im Gemeindesaal
Information:
Siegrid Ufermann
Ingrid Elste
Birgit Schrader
 92 58
 43 51
 65 43
Bücherstube
Wer sich für die Ferienzeit oder für
den Sonntag
Nachmittag in
der
Hängematte
im Garten ein gutes
Buch leihen möchte, ist in
unserer Bücherstube in der Kirche
genau richtig. Ehepaar Geisel hat wieder
schöne Themenzusammenstellungen vorbereitet, auch Krimis! Ganz vielen Dank!
Die Bücherstube ist in der Woche und
nach dem Gottesdienst geöffnet.
Frauenhilfe
Termine nach Vereinbarung
Information: Ingrid Elste
Birgit Schrader
 43 51
 65 43
OFT - Offener Frauentreff
Immer am ersten Dienstag im Monat um
19.30 Uhr im Gemeindesaal
Information:
Birgit Schrader  65 43
Pfadfinder-Haus Wetterstein für private Veranstaltungen zu mieten
Pfadfinderstammesführer: Horst Schwirz Tel. 93 35
Es gibt einen Heimfonds zur Erhaltung des Hauses. Wer gern beim Heimfonds mitmachen möchte:
Einsicht auf das Haus:
www.hauswetterstein.de
Kontakt: [email protected]
CPD e.V. Stamm Elmsritter
Konto: 530 85 56
Nord LB: BLZ 250 500 00
Vermerk: Heimfonds und Name
Die Pfadfinder bieten insbesondere
kirchlichen, politischen oder bündischen Gruppen eine günstige Unterkunft.
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Melodie: August Harder (vor 1813)
Gottes Segen zu den besonderen Geburtstagen
Im Juni
Frau Lieselotte Kamphenkel
Frau Brigitte Kahmann
Frau Ursula Miehe
Frau Magdalene Strehlow
Frau Käte Fröhlich
Frau Anneliese Reinartz
Herr Günther Lassek
Herr Horst Kiesel
Frau Elfriede Hübner
Frau Sara Bisterfeld
Frau Sigrid Kunkel
Frau Elfrun Hassa
Herr Wolfgang Braun
Herr Peter Neu
Frau Sieglinde Schipper
Frau Marlies Weiberg
Frau Marianne v. Modrszewski
Frau Martha Meyer
91 J.
91 J.
90 J.
89 J.
88 J.
88 J.
85 J.
84 J.
84 J.
84 J.
83 J.
82 J.
80 J.
80 J.
80 J.
80 J.
80 J.
80 J.
Im Juli
Frau Ilse Kautz
Frau Luise Gohl
Herr Günter Ohk
Herr Rudi Haas
Herr Waldemar Schulz
Herr Heinz Fechner
Herr Hans-Joachim Buttler
Herr Dieter Kunkel
Frau Anne Kraatz
Frau Elisabeth Siebert
Herr Heini Kunz
Frau Sigrid Schulz
Frau Marga Bode
Frau Ursula Jakobs
Frau Christa Peek
Herr Gerhard Lederer
Frau Hannelore Napirata
92 J.
90 J.
87 J.
87 J.
87 J.
85 J.
84 J.
84 J.
84 J.
82 J.
82 J.
81 J.
81 J.
81 J.
81 J.
80 J.
80 J.
Wir gratulieren zur Hochzeit
Saskia und Boris Scheil,
18.04.2015
Im August
Frau Elisabeth Wallbaum
Herr Paul Herrmann
Frau Elisabeth Rinke
Frau Erika Kitschke
Frau Dora Simke
Herr Heinz-Horst Echtermeyer
Frau Irmgard Fischer
Frau Ilse Nachtmann
Frau Marie-Luise Armerding
Frau Annelise Sturm
Herr Karl-Heinz Schmidt
Frau Hilde Steinbach
Herr Friedrich Kaase
Frau Ursula Wiedemann
96 J.
94 J.
92 J.
90 J.
89 J.
88 J.
88 J.
87 J.
86 J.
85 J.
84 J.
84 J.
83 J.
81 J.
Wir wünschen
Gottes Segen zur Taufe
Alicia Langosch (Osterfrühe, 05.04.2015)
Adelina Kejder (Osterfrühe, 05.04.2015)
Inara Emilia Portack
(17.05.2015)
Helena Magdalena Thiele (31.05.2015)
Justin Döring
(31.05.2015)
Viktoria Ruth Ludwig
(31.05.2015)
Christus spricht: Mir ist gegeben alle Gewalt
im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin
und machet zu Jüngern alle Völker. Taufet
sie auf den Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret
sie halten alles, was ich euch befohlen
habe. Und siehe, ich bin bei euch alle
Tage bis an der Welt Enden."
Matthäus 28,18-20
Wir gratulieren
Frau Herta Heine nachträglich
zum 100. Geburtstag und wünschen Gottes reichen Segen.
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EG ( Evangelisches Gesangbuch ) 503
Fotonachlese: „Konfifreizeit“
Fotos (4): G.Wecke
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Foto: Sven von Graefe
Gottes Segen den Konfirmierten
Fotos: Foto Asmus
12. April Steven André Albrecht, Elisa-Marie Becker, Josephin Charlott Dern, Philipp Sean
Genenz, Emma Gollmer, Lena Hilbl, Luca Herberg, Lennart Karg, Eric Ködel, Alicia Langosch,
Milena Mazjuk, Tessa Menzel, Luca Schäfer, Anna-Sophie Sievers, Rieke Stövesandt, Hannah
Teschner, Natalie Amber Voges
26. April Pia Bauer, Jan Andŕe Deimel, Johanna Giesecke, Marie Heinze, Niklas Kaluza, Adelina
Kejder, Karl Julius Kujat, Michelle Loose, Tomek Mönch, Melvin Osterwald, Julia Sakrewsky, Max
Sakrewsky, Emma Marie Schwarz, Rouven Wilnis Tracums, Jasmin Wehrhahn, Finja Weilandt