Kinder in Bewegung «Sport gibt allen Kindern etwas Wertvolles mit im Leben. Die einen werden Weltmeister, die andern haben einfach Freude an Sport und Spiel. Regelmässige Bewegung unterstützt die Entwicklung der Kinder, deshalb ist es wichtig, ihnen viel Bewegung zu ermöglichen und sie dafür zu begeistern.» Köbi Kuhn Impressum H e ra u s g e b e r: Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, ETH Zürich Zürcher Kantonalbank Redaktion: Ralph Rüdisüli Andreas Krebs, Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, ETH Zürich Gestaltung: Loglan, www.loglan.net B i l d m a t e ri a l: ZKB/Dominique Meienberg We i t e re I n f o rma tio n en zu m T h em a: ETH Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport Leonhardstrasse 34 8092 Zürich Telefon: 044 632 42 32 www.ibws.ethz.ch Sportamt der Stadt Zürich Abteilung Schulsport Postfach 2108 8027 Zürich Telefon: 044 206 93 93 www.sportamt.ch Aktive Gesundheit – gesund durchs Leben www.aktive-kindheit.ch Gesundheitsförderung Zürich www.gesundheitsfoerderung-zh.ch Liebe Eltern Sie halten die erste Broschüre in den Händen, die aus der Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Bewegungswissenschaften und Sport der ETH Zürich und der Zürcher Kantonalbank entstanden ist. Die beiden Partner setzen sich gemeinsam ein für die Bewegungs- und Gesundheitsförderung der Zürcher Bevölkerung. Die Experten sind sich einig: Bereits in jungen Jahren wird die Basis gelegt für ein aktives und gesundes Leben. Kinder bewegen sich gerne, wenn sie Freiräume zum Spielen erhalten. Sie machen in der Auseinandersetzung mit ihrem Körper und der Umwelt Erfahrungen, die für ihre weitere Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind. Doch immer mehr Kinder zeigen beim Schulbeginn bereits Auffälligkeiten, die häufig auf Bewegungsmangel zurückgeführt werden können. Sie bewegen sich ungeschickt, haben Mühe, den eigenen Körper zu koordinieren, und sind zum Teil bereits in Behandlung wegen Haltungsproblemen und Rückenschmerzen. Sie haben nicht genügend Kraft entwickelt, den eigenen Körper ausreichend zu stabilisieren. Leider zeigt die Erfahrung, dass Kinder, die sich wenig bewegen, in der Regel auch als Erwachsene nicht aktiver werden. Sind die Folgen von Bewegungsmangel bei Kindern nicht in jedem Fall sichtbar, so zeigen sie sich mit fortschreitendem Alter mit Sicherheit. Es ist deshalb wichtig, frühzeitig die Weichen richtig zu stellen. Wir möchten Ihnen mit dieser Broschüre einige Ideen mit auf den Weg geben, wie Sie Ihr Kind in seinem Bewegungsdrang unterstützen können. Wir wünschen Ihnen dabei viel Spass! Prof. Dr. Kurt Murer Vorsteher Institut für Bewegungs- wissenschaften und Sport, ETH Zürich Dr. Martin Zollinger Bankpräsidium Zürcher Kantonalbank SP O RT Moto r i s c h e B e s ta n d e s a u f n ah m e So fit sind unsere Erstklässler Ende des Jahres 2005 wurden erstmals alle Erstklässler der Stadt Zürich auf ihre motorischen Fertigkeiten untersucht. Ein Team des Instituts für Bewegungswissenschaften und Sport der ETH Zürich besuchte alle Klassen in ihren Sportstunden und führte mit den Kindern fünf einfache Aufgaben durch. Gemessen wurden Koordination, Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer sowie Körpergewicht und -grösse. Die Auswahl der Testübungen sollte ein möglichst umfassendes Bild der motorischen Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler abgeben. Das Ziel ist, die Entwicklung der Bewegungsfähigkeit der Schulkinder über längere Zeit zu verfolgen. Die Vermutung, dass sich unsere Kinder immer weniger und damit immer schlechter bewegen, soll überprüft werden. Je nachdem können dann notwendige Massnahmen zur Bewegungsförderung ergriffen werden. Schon heute wird aus den Messungen ein Nutzen gezogen. Alle Lehrkräfte erhalten das Datenblatt ihrer Klasse und somit einen Hinweis, was im Sportunterricht gezielt trainiert werden sollte. Die Kinder profitieren ebenfalls von der Testung. Einerseits haben sie sichtbar Freude an den spannenden Aufgaben. Andererseits erhalten die besonders talentierten Kinder an den meisten Orten eine Einladung zum Begabten förderprogramm TALENT EYE. Nach der erfolgreichen Durchführung der Sportmotorischen Bestandesaufnahme 2005 in Zürich, bei der 2300 Kinder getestet wurden, konnte das Projekt fortgesetzt und zusätzlich auf neue Regionen ausgeweitet werden. Geplant ist zudem, mit der Zeit auch weitere Jahrgänge einzubeziehen. Ziel ist es, die Entwicklung der motorischen Leistungsfähigkeit vom Kindergarten bis zum Ende der Schulzeit beschreiben zu können. Am Institut für Bewegungswissenschaften und Sport entstehen laufend neue Berichte, die viele interessante Erkenntnisse präsentieren. Diese können später auszugsweise auf www.ibws.ethz.ch eingesehen werden. Gerne stehen Ihnen die Mitarbeiter des Instituts für Fragen zur Verfügung. S p o rtf ö r d e r u n g f ü r b e w e g u n g s b e gabt e K i n d e r Die Sportmotorische Bestandesaufnahme umfasst fünf Aufgaben. Mit dem seitlichen Springen werden die Gesamtkörperkoordination, die Aktionsschnelligkeit und die lokale Kraftausdauerfähigkeit der Beine gemessen. Das Tapping überprüft die Schnelligkeit der Arme, der Medizinballstoss die Kraft, der Sprint die Schnelligkeit und der Shuttle Run schliesslich die Ausdauer. Die Daten zeigen Interessantes. So schneiden die Mädchen grundsätzlich bereits in der ersten Klasse etwas schwächer ab als die Knaben. In vielen Bereichen ist aber vor allem die grosse Spannweite die Überraschung. Jedes Kind ist eben einzigartig und muss speziell nach seinen Fähigkeiten gefördert werden. TAL ENT EYE Zür i c h i n Kür z e In verschiedenen Städten der Schweiz werden seit einiger Zeit mit Erfolg Förderprogramme für bewegungsbegabte Kinder angeboten. In der Stadt Zürich trägt das Programm den Namen TALENT EYE und wurde bisher mit zwei Staffeln durchgeführt. Ziel Voraussetzungen schaffen für eine spätere Spitzensportkarriere Teilnehmer 72 bewegungsbegabte Erstklässlerinnen und Erstklässler Leitung 12 Turn- und Sportlehrkräfte Training Zweimal 90 Minuten Training pro Woche über 18 Monate Inhalt Polysportive Förderung Organisation Sportamt der Stadt Zürich & Auskünfte Abteilung Schulsport B e w e g u n g s ti p p s f ü r di e e i n z e l n e n L e i s t u n g s s t u f e n S tu fe 1 Versuchen Sie, mindestens eine Unternehmen Sie am Wochenende Stunde Bewegung pro Tag in den etwas mit Ihrem Kind und bewegen Alltag Ihres Kindes einzubauen, Sie sich auch für Ihre Gesundheit und gehen Sie als Vorbild voran. etwas öfter. – Motivieren Sie Ihr Kind dazu, den Schulweg mit Muskelkraft zu bewältigen, am besten zu Fuss. – Verzichten auch Sie einmal aufs Auto und gehen Sie eine kurze Strecke mit Ihrem Kind zu Fuss und lassen Sie es die Umgebung erkunden. Planen Sie tägliche Bewegungszeiten mit der Familie. – Machen Sie nach dem Abendessen einen Spaziergang im Quartier, bauen Sie einen Schneemann oder spielen Sie Verstecken. – Erleben Sie den Rausch der Geschwindigkeit beim Schlitteln. – Fahren Sie mit dem Velo oder den Inlineskates ins Blaue. Übermässiger Fernseh- und VideoGame-Konsum schadet Ihrem Kind. – Schränken Sie die Fernseh- und Computer-Spielzeit ein. – Schenken Sie Ihrem Kind Spielsachen, die zu Bewegung animieren. Motivieren Sie Ihr Kind, sich regelmässig mit Freunden zu bewegen. – In der Wohnung, auf dem Spielplatz, im Schulsportkurs oder im Verein. S tu fe 2 Ermöglichen Sie ihrem Kind mehr Zu oft fernsehen und am Compu- Bewegung; eine Stunde pro Tag im ter spielen schadet der Entwick- Minimum. lung Ihres Kindes. – Animieren Sie Ihr Kind, sich auch zu Hause zu bewegen. – Spielen Sie nicht Taxi und lassen Sie Ihr Kind den Schulweg mit Muskelkraft bewältigen. – Motivieren Sie Ihr Kind, sich auch anders zu beschäftigen. – Spielen Sie auch einmal mit Ihrem Kind, im Haus oder draussen. Ermöglichen Sie Ihrem Kind, eine Gestalten Sie Ihre Freizeit mit der oder mehrere Sportarten regel- Familie aktiv. mässig auszuüben. – Geniessen Sie das kühle Nass im Schwimmbad oder in einem See. – Erkunden Sie die Region bei einer Wanderung oder bei einem Ausflug in den Wald. – Daheim, im Sportverein oder im Schulsportkurs. S tu fe 3 Ermöglichen Sie Ihrem Kind, sich Leben Sie Ihrem Kind einen aktiven vielfältig zu bewegen und sich Lebensstil vor. weiterzuentwickeln. – Lassen Sie Ihr Kind mit Freunden in der Freizeit spielen. – Richten Sie Wohnung und Garten so ein, dass sich Ihr Kind auch zu Hause bewegen kann. – Lassen Sie Ihr Kind regelmässig verschiedene Sportarten ausüben, mit der Familie, im Verein oder in Schulsportkursen. S tu fe 4 Geht ihr Kind in der Stadt Zürich zur Schule, wird es zur Selektion für TALENT EYE aufgeboten. Für die weitere Entwicklung Ihres sportlich talentierten Kindes ist eine polysportive Förderung wichtig. Achten Sie deshalb auf eine späte Spezialisierung. – Lassen Sie Ihr Kind nicht nur die momentane Lieblingssportart ausüben, sondern motivieren Sie es auch, ergänzende Sportarten auszuprobieren. Überfordern Sie Ihr Kind jedoch nicht mit zu vielen verplanten Aktivitäten. – Geben Sie Ihrem Kind auch die Möglichkeit, unbefangen und nach Lust und Laune mit Freunden zu spielen und die eigene Kreativität zu entfalten. – Unternehmen Sie als Familie sportliche Ausflüge. – Begleiten Sie Ihr Kind auch einmal an einen Wettkampf. – Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Ihnen Sport und Bewegung wichtig sind. – Verzichten Sie einmal aufs Auto und kaufen Sie zu Fuss oder mit dem Velo ein. – Bewältigen Sie Ihren Arbeitsweg falls möglich mindestens einmal pro Woche ganz oder teilweise mit dem Velo. B e w e g u n g i s t wi c htig f ü r di e G e s u n dh e it u n d m a c ht S pa s s Für eine gute Gesundheit ist es wichtig, sich jeden Tag mindestens eine Stunde zu bewegen. Dies gilt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters. Im Kindes alter hat die Bewegung eine besonders grosse Bedeutung. In diesem Lebensabschnitt trägt die Bewegung zu wichtigen Entwicklungsschritten bei, die später nicht mehr nachgeholt werden können. Tägliche Bew e g u n g w i r k t s i c h a u f g a n z v e r s c h i e d e n e n E b e n e n a u f d i e Ge sundhe it au s : Bewegung ist wichtig für einen gesunden Bewegungsapparat. Vor allem die Knochen, Sehnen, Bänder und Gelenkknorpel sind im Wachstum auf regelmässige Belastung durch Bewegung und Sport angewiesen, um stark und widerstandsfähig zu werden. Langfristig gesehen steigt ohne Bewegung das Risiko von brüchigen Knochen. Bewegung und Sport tragen zu einer guten Körperhaltung und Stützmuskulatur bei. Kinder, welche genügend oft Sport treiben, leiden später seltener an Rückenschmerzen. Tägliche Bewegung wirkt vorbeugend gegen Übergewicht. Bewegungsmangel und Übergewicht gelten als Risikofaktoren für diverse gravierende Herz-Kreislauf-Krankheiten. Übergewichtige Kinder und Erwachsene können mit genügend Bewegung das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, stark senken. Sich genügend bewegende Kinder sind geschickt und verletzen sich deshalb seltener. Auch im Strassenverkehr sind sie weniger gefährdet. Sportliche Aktivitäten und Bewegung sind wichtig für die Entwicklung des Hirns. Regelmässige Bewegung wirkt sich positiv auf die Konzentrationsfähigkeit aus und hilft dem Kind, sich in der Schule und bei den Hausaufgaben besser konzentrieren zu können. Bewegung und Sport machen Spass und tragen zur psychischen Ausgeglichenheit bei. Kinder, die sich regelmässig bewegen, entwickeln ein gesundes Selbstbewusstsein. Sie lernen ihre Fähigkeiten kennen und auf sie zu vertrauen. Im Spiel erwerben Kinder spielerisch Teamfähigkeit und den angemessenen Umgang mit Siegen und Niederlagen. S e il s p r i n g e n Seilspringen kann man fast immer und überall. Es macht Spass, fördert deine Ausdauer, Kraft und Geschicklichkeit. Durch das Seilspringen werden auch deine Knochen, Sehnen, Bänder und Muskeln stärker. Welche s Se il? – Du kannst mit jedem Seil springen, das genügend schwer und lang ist. – Einfacher geht es mit einem Speed Rope aus PVC, mit ihm kannst du schneller springen und die verschiedenen Tricks gelingen leichter. – Du findest diese Seile im Sportfachhandel. Welche Seillä ng e? – Wähle die Länge des Seils so, dass du auf das Seil stehen kannst und die Seilenden bis in die Achselhöhlen reichen. – Wenn das Seil zu lang ist, machst du einen Knoten hinter den Griffen. Gr undspr ung ein bei ni g Kannst du auch auf einem Bein springen? Ti p p : – Spring zuerst normal mit beiden Beinen und beginne dann auf einem Bein zu springen. Wa s k a n n s t d u s c ho n ? – Kannst du das Bein auch wechseln? – Kannst du einen Rhythmus springen? Zum Beispiel zweimal auf dem linken Bein und dann zweimal auf dem rechten Bein und wieder zweimal auf dem linken Bein? G r un d s p ru n g b e i d b e i n i g Tip p : – Springe mit möglichst gestreckten Beinen. – Schwinge das Seil aus den Handgelenken heraus und halte die Ellbogen nah am Körper. Wa s kannst du schon? – Kannst du mit Zwischensprung seilspringen? – Kannst du auch ohne Zwischensprung seilspringen? – Wie viele Sprünge schaffst du hintereinander, ohne einen Fehler zu machen? – Kannst du auch springen und das Seil rückwärts schwingen? Die Arme kr e uze n Ti pp: – Wenn das Seil über deinen Kopf schwingt, kreuzt du die Arme vor deinem Bauch so, dass sie den Bauch berühren. Die Hände streckst du so weit seitlich hinaus wie möglich. Das muss schnell gehen. Sobald du durchs Seil gesprungen bist, öffnest du die Arme wieder. Auch das muss schnell gehen. Was k anns t d u s c h o n ? – Wie oft kannst du so springen? – Kannst du auch mit gekreuzten Armen weiterspringen? Hamp e l ma n n Doppelspr ung Ti p p : – Aus dem normalen Springen springst du etwas höher als normal und schwingst das Seil so schnell, dass du mit einem Sprung gleich zweimal über das Seil hüpfen kannst. Wa s k a n n s t d u s c ho n ? – Nach jedem Doppelsprung machst du einen normalen Sprung. Wie viele Male kannst du das wiederholen? – Kannst du die Doppelsprünge auch zusammenhängen? Tip p : – Spring zuerst den Grundsprung so, dass du auch hüpfst, wenn das Seil über deinem Kopf durchschwingt, und beginne dann den Hampelmann zu springen. Wa s kannst du schon? – Wie viele Hampelmänner kannst du springen, ohne anhalten zu müssen? – Kannst du den Hampelmann statt seitwärts auch mit Vorwärts- und Rückwärtsschritten springen? p r akti s c h e T i p p s f ü r di e Elt e r n Bewegen Sie sich als Familie oft Machen Sie Geschenke, die zur und vielfältig: selbständigen Bewegung einladen: – Unternehmen Sie Spaziergänge, Velotouren und Wanderungen. – Spielen Sie mit Ihren Kindern bei sich zu Hause, im Wasser, auf dem Sportplatz, im Wald und überall sonst drinnen und draussen. – Lassen Sie Ihr Kind den Schulweg mit Muskelkraft bewältigen. – Ein Springseil. – Einen Ball. – Ein Set Jonglierbälle. – Ein Fahrrad. – Ein Skateboard oder Inlineskates. – Einen Hallenbadeintritt. – Eine Schachtel Kreiden. – Eine Taucherbrille. – Ein Paar Schlittschuhe. Erlauben Sie Ihrem Kind, sich mit Freunden an verschiedenen Orten Achten Sie auf eine ausgewogene in der Freizeit zu bewegen und Ernährung: sportlich zu betätigen: – In der Wohnung. – Im Quartier. – Im Sportverein. – Im Schulsportkurs. Achten Sie auf eine aktive Freizeitgestaltung: – Animieren Sie Ihr Kind, kreativ zu sein und nicht nur zu konsumieren. Lassen Sie es zeichnen, basteln, spielen und Geschichten erfinden. – Schränken Sie den Konsum von Fernsehen und Computerspielen auf eine halbe Stunde pro Tag ein. Übermässiger Fernsehkonsum und Video Games benötigen Zeit, die Ihr Kind für eine gesunde Entwicklung sinnvoller einsetzen könnte. – Fürs Malen. – Fürs Basteln. – Fürs Spielen mit Freunden. – Fürs Herumtollen im Garten oder Quartier. – Fürs Musizieren. – Lassen Sie sich und Ihrer Familie Zeit zum Essen. – Motivieren Sie Ihr Kind, mehrmals am Tag Früchte und Gemüse zu essen. – Geben Sie Ihrem Kind eine Frucht statt Schokolade für den «Znüni» oder «Zvieri» mit. – Meiden Sie Süssgetränke und Fast Food. Mal s e it e Damit seltene Tiere nicht ganz verschwinden. Wir engagieren uns vielseitig. Unter anderem für den Zoo Zürich und für bedrohte Tierarten. Davon profitieren auch Tiere in freier Wildbahn. Und ZKB Kunden, die 20 % günstiger den Zoo besuchen. www.zkb.ch/sponsoring
© Copyright 2024 ExpyDoc