Flyer zur Tagung - Anthromedia.net

Meditation in Ost und West –
Ich und Nicht-Ich und die Rolle des Denkens
Freitag 26. Februar bis Sonntag 28. Februar 2016
im Rudolf Steiner-Haus Stuttgart
Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart
in Kooperation mit der
AKANTHOS-Akademie und Kunstplanbau e.V. Berlin
Meditation in Ost und West
Fragt man heute in der Bevölkerung nach «Medita- arbeitung der christlich-mystischen Traditiotion», so stößt man dabei fast ausschließlich auf nen herausfordern. Die Tagung richtet sich mit ihbestimmte Formen der buddhistischen Meditation. rem interreligiösen Ansatz an eine breite und am
Die anthroposophische Meditation hingegen Thema «Meditation» interessierte Öffentlichkeit.
ist in der Öffentlichkeit nach wie vor praktisch un- Neben verschiedenen Vorträgen wird es wie schon
bekannt. Dem möchte die Tagung «Meditation in auf der ersten Meditationstagung wieder die MögOst und West» Abhilfe verschaffen, indem sie die lichkeit geben, die unterschiedlichen Formen von
anthroposophischen Ansätze mit den buddhisti- Meditation in Workshops kennen zu lernen. Eingeladen sind einige der beschen ins Gespräch bringt. Ein
Buddhis­mus­­
Hauptunterschied ist dabei, ne- Einst saß Meister Yakusan in tie- kanntesten
ben vielen Gemeinsamkeiten, fer Meditation, als ein Mönch auf forscher und prak­ti­zie­ren­
dass sowohl der ursprüngliche ihn zutrat und ihn fragte: «Fest den Zen-Buddhisten: Doris
Buddhismus (Hinayana) wie sitzend wie ein Fels, was denkst Zölls (Leitung des Benedikder später entstandene Maha- du?» Der Meister antwortete: «Ich tushof und Zen-Meisterin),
yana-Buddhismus das Ich als denke etwas, das völlig undenk- Volker Zotz (Professor für
nichtexistent betrachten, als bar ist.» Der Mönch: «Wie kannst Religionswissenschaften und
eine zu überwindende Täu- Du über etwas nachdenken, was Leiter des Arya-Maitreya-Manschung, und an dessen Stelle völlig undenkbar ist?» Der Meis- dal-Ordens in der Nachfolge
vom Nicht-Ich (Anatman) ter: «Durch ein nicht-denkendes des berühmten Lama Govinda)
sowie der buddhistische
sprechen. Zu diesen Traditionen
Denken.» Yakusan, (751 – 834)
Mönch Thich Duc Tinh (Hue
gesellt sich als dritte die des tanAn), der früher bei der Wotrischen Buddhismus, der zur
Frage von Ich und Nicht-Ich eine eigene Perspek­tive chenschrift «Das Goetheanum» beschäftigt war
und dementsprechend auch eine andere Meditati- und daher die Anthroposophie sehr gut kennt, von
onspraxis entwickelt hat, die heute zum Beispiel in anthroposophischer Seite Corinna Gleide,
Steffen Hartmann, Elisabeth von Kügelgen,
Japan als Shingon-Buddhismus bekannt ist.
In der anthroposophischen Meditation spielt hin- Rudi Ballreich, Christoph Hueck, Arndt Bay
gegen das Ich eine zentrale Rolle, Steiner spricht und Andreas Neider, die mit unterschiedlichen
dabei von einem niederen und einem höheren Ansätzen alle über eine reiche Erfahrung in der
Ich. Die damit verbundenen Fragen der Meditati- Praxis der anthroposophischen Meditation verfügen. Erstmalig wird von kathoonspraxis, vor allem im Hinlischer Seite der Benediktiner
blick auf die Rolle des DenSelig sind, die reinen Herzens
Frater Gregor Baumhof die
kens, aber auch der Konsesind, denn sie werden Gott
christlich-mystische Traquenzen für das ethisch-moralischauen.
Matth. 5,8
dition vertreten und einen
sche Leben sollen auf dieser TaWorkshop zum gregorianigung in Vorträgen, Workshops
und Gesprächen bearbeitet werden. Dabei geht es schen Gesang (Meditation durch Musik) und zur
in diesem Vergleich auch darum, angesichts der christlichen Mystik geben.
weiten Verbreitung der östlich inspirierten Medita- Den interreligiösen Ansatz der Tagung unterstützt
tionsarten, sich der im Abendland im Rahmen der als Mitveranstalterin Friederike Schinagl von
christlichen Mystik über viele Jahrhunderte hinweg kunstplanbau e.V. Berlin, mit deren Kooperatigewachsenen Meditationspraktiken bewusst zu on die Tagung stattfindet, außerdem beteiligt sich
werden, um diese in einen unserer Zeit entspre- als Mitinitiator erstmalig auch die seit Juni 2015 im
chenden Meditationsweg mit einzubeziehen. Gera- Rudolf Steiner-Haus tätige AKANTHOS-Akadede die Begegnung mit der über 2000-jährigen Tra- mie für anthroposophische Forschung und EntAndreas Neider
dition des Buddhismus kann zu einer solchen Auf- wicklung. 2
Programm
Freitag, 26. Februar 2016
Sonntag, 28. Februar 2016
Ab 18.00 Uhr: Tagungsbüro geöffnet
9.00 – 10.30 Uhr: Vier Beiträge zum Thema
Ich und Nicht-Ich und zur Rolle des Denkens
20.00 Uhr: Eröffnungsvortrag Andreas Neider / Stuttgart:
Doris Zölls:
Zen – eine Lebenshaltung für
den westlichen Menschen
Meditationswege zwischen Ost und West
und die Rolle des Denkens
Rudi Ballreich:
Musikalische Einstimmung:
Arndt Bay / Saxophon
Die Erfahrung des leeren Bewusstseins
in der Meditation und im Alltag
Volker Zotz:
Samstag, 27. Februar 2016
Ich und doch nicht Ich – oder: Wer denkt?
9.00 – 9.40 Uhr: Tagungsbüro geöffnet
Christoph Hueck:
9.30 – 11.00 Uhr: Workshops
Intuitiv erlebtes Denken – vier Schritte
zur Einheit zwischen Ich und Nicht-Ich
11.00 – 11.30 Uhr: Kaffeepause
11.30 – 13.00 Uhr: Workshops
Musikalische Einstimmung:
Arndt Bay / Saxophon
13.00 – 14.30 Uhr: Mittagspause
10.30 – 11.00 Uhr: Kaffeepause
14.30 – 16.00 Uhr: Workshops
11.00 – 12.30 Uhr: Abschlusspodium
16.00 – 16.30 Uhr: Kaffeepause
zum Tagungsthema mit:
16.30 – 18.00 Uhr: Workshops
Rudi Ballreich, Klaus Bracker, Corinna Gleide,
Christoph Hueck, Friederike Schinagl,
Elisabeth von Kügelgen, Thich Duc Tinh,
Doris Zölls und Volker Zotz.
Moderation: Andreas Neider
Musikalische Einstimmung:
Arndt Bay / Saxophon
18.00 – 19.00 Uhr: Abendpause
19.00 – 21.00 Uhr: Soirée mit eurythmisch-musikalischen
Begegnungen zwischen Ost und West
Man muss schon sein Erden-Ich verlieren, um sein wirkliches wahres Ich in der Anschauung zu bekommen. Und derjenige, der nicht
diese Hingabe entwickeln würde, der kann eben an dieses wahre
Ich nicht heran kommen. Man möchte sagen: Das wahre Ich will
nicht gesucht sein, wenn es erscheinen soll, und es verbirgt sich,
wenn es gesucht wird. Denn es wird nur in der Liebe gefunden.
Rudolf Steiner
3
Workshops
Bei den Workshops am Samstag (siehe Programmablauf Seite 3) können
Sie sich entweder für einen der ganztägigen (gt) Intensivworkshops mit
vier Einheiten oder für zwei der halbtägigen (ht) Workshops mit jeweils zwei Einheiten entscheiden
und so entweder in eine Meditationsart tiefer einsteigen oder mehrere Ansätze kennenlernen.
Ganztägige Workshops
renzierte Darstellung, eine praktische Einführung
und eine spirituelle Einübung in die verschiedenen
Meditationsformen des Chorals, von der einfachen
Psalmodie bis zu hochartifiziellen Formen der «musica orans». In einem Wechsel von Vorstellen, Erfahren und Erleben können die Teilnehmer in dem
Workshop einen umfänglichen Einblick und eine
Möglichkeit der Einübung in die Grundlagen dieser
besonderen Spiritualität des Abendlandes gewinnen.
Workshop 1 Rudi Ballreich
Aufmerksamkeit und Hingabe –
die Kernqualitäten des Ich
In dem Übungs-Workshop werden wir Aufmerksamkeit und Hingabe als selbstlose Kernqualitäten
des Ich meditativ erforschen. Die meditativen Bewusstseinsexperimente machen erfahrbar, wie
das Ich im sinnlichen Wahrnehmen, im Denken,
im erkennenden Fühlen und auch im erkennenden Wollen durch Aufmerksamkeit und Hingabe
wirksam ist. Es wird aber auch deutlich, wie durch
Selbstbezogenheit nicht nur das Ich abgedunkelt
wird, sondern auch die Erfahrung aller Objekte
der Aufmerksamkeit. Aus der Perspektive dieser
Bewusstseinserfahrungen ist das «selbstlose
Selbst» (Rudolf Steiner) bzw. das Nicht-Selbst des
Buddhismus ein Entwicklungsziel aller spiritueller Richtungen. Übungen zur Entwicklung der
Aufmerksamkeit und Hingabe sind der Weg. Literaturhinweise: Georg Kühlewind, Aufmerksamkeit
und Hingabe. Eine Wissenschaft des Ich.
Workshop 3 Arndt Bay
Anthroposophische Meditation und Musik –
­Begegnungen mit dem Anthropo­sophischen­
Seelenkalender und dem Wesen der Musik
Der Übungsweg eines Musikers ist dem Anthroposophischen Schulungsweg sehr ähnlich. Mensch und
Musik sind miteinander verwandt. Die Meditation
bildet den Grundstein zur Erkenntnis des Menschen
sowie dem tieferen Verständnis für das Wesen der
Musik. Das Erleben des musikalischen Kerns im einzelnen Ton, in der Melodie, im Rhythmus und der
Harmonie, schafft ein neues Empfinden in uns selbst.
Lebenskräfte, Gestaltungskräfte werden durch ein meditatives Üben anhand der Musik verstärkt gebildet.
Wir werden mit dem Text des Anthroposophischen
Seelenkalenders umgehen und musikalisch mit
der Stimme und verschiedenen, obertonreichen
Klanginstrumenten arbeiten. Eigene Instrumente
können mitgebracht werden.
Workshop 2 Frater Gregor Baumhof OSB
Meditation aus der christlichen Tradition
im und mit dem Gregorianischen Choral
In dem ganztägigen Workshop geht es darum, die
Praktiken der Meditation kennenzulernen, die
sich aus der christlichen Tradition, insbesondere
in den Formen des Gregorianischen Chorals herausgebildet haben und bis heute praktiziert werden. Im Unterschied zu anderen Formen spielen
in diesen Meditationsformen das Wort, im Wesentlichen das Wort der Psalmen, die Musik in
Form einer sog. Klangrede und die Verankerung
in einem Kult eine zentrale Rolle.
Neben einer Darstellung der Genese in einem historischen Überblick, geht es vor allem um eine diffe-
Workshop 4 Corinna Gleide
Einführende und vertiefende Meditations­
arbeit an einem Gedankenmantram von
Rudolf Steiner
Im Mittelpunkt des Workshops steht ein Mantram,
das folgendermaßen beginnt: «In den reinen
Strahlen des Lichtes / Erglänzt die Gottheit der Welt
/ In der reinen Liebe zu allen Wesen / Erstrahlt die
Göttlichkeit meiner Seele.» Wir werden uns ge4
danklich, sprachlich und meditativ diesem Mantram annähern und dabei auch die wesentlichen
Merkmale anthroposophischer Meditation besprechen und befragen: Wie baut man ein Mantram im Gedanken so auf, dass es auf den folgenden
Stufen wirksam werden kann? Was heißt Wirksamwerden und wie sehen die folgenden Stufen aus?
Welche Rolle spielen die Empfindung und das
Herz? Wie kann man im Bewusstsein den Übergang
vom Kopf zum Herzen gestalten? Welche Rolle
spielt die Biografie dafür? Durch das gemeinsame
Üben und Besprechen der Erfahrungen der Einzelnen kann auch der Gruppenprozess selbst Vertiefung und neue Ausblicke bringen.
einander in Einklang kommen. Der Workshop behandelt den Weg der Mandala-Meditation in vier
Blöcken: (1) Philosophische Grundlagen: Die indischen Denker Nāgārjuna und Asan'ga. (2) Der Aufbau eines Mandala als Abbild des Kosmos und des
Menschen. (3) Der rituelle und meditative Weg in
einem Mandala. (4) Das meditative Betrachten der
Mandalas unterschiedlicher Buddhas und Gottheiten nach den indo-tibetischen und ostasiatischen
buddhistischen Traditionen.
Halbtägige Workshops
Workshop 7 Christoph Hueck (vormittags)
Anthroposophische Meditation ausgehend
vom Denken
Workshop 5 Steffen Hartmann
Anthroposophische Meditation –
Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung
Das Denken spielt in der anthroposophischen
Meditation eine wesentliche Rolle, denn es kann
ein klar bewusster Ausgangspunkt für tiefe spirituelle Erfahrungen sowie für inhaltliche, geistige
Erkenntnisse sein. In der anthroposophischen
Meditation wird das verstandesmäßige Denken
nicht durch Loslassen, sondern durch aktive Vertiefung überwunden. Indem man durch den Spiegel des Verstandes in die imaginativen, inspirativen und intuitiven Hintergründe des Denkens
eindringt, kann man zu einem konkreten, inhaltsvollen Erleben und Erkennen der spirituellen Welt
gelangen. Im Workshop arbeiten wir an einem
meditativen Spruch von Rudolf Steiner. Durch eine
klar nachvollziehbare, vierstufige Methode wird
ein meditativer Weg gezeigt, der vom verstandesmäßigen Denken bis zur intuitiven Wesenserkenntnis führt. Diese Methode lässt sich auch auf
viele andere Inhalte anwenden und eignet sich zur
eigenständigen geistigen Forschung.
Die anthroposophische Meditation führt auf einen
Weg der Ich-Erkenntnis und der geistigen Selbsterfahrung. Eine existenzielle Grunderfahrung dabei ist: Ich kann nicht so bleiben wie ich bin. Selbsterkenntnis führt zu dem Impuls der individuellen
Selbst-Entwicklung. Eine große Hilfe auf diesem
Weg können die 35 Bilder zum Erkenntnisweg von
dem Maler Gerhard Reisch (1899 – 1975) sein. In
dem Kurs werden wir, neben einführenden Übungen und Gespräch, diese Bilder meditativ betrachten und imaginativ bewegen. Dabei können Gesetzmäßigkeiten der Selbst-Entwicklung sowie Gefährdungen und Hilfen deutlicher erlebbar werden.
Workshop 6 Volker Zotz
Prinzipien und Praktiken tantrischer
Mandala-Meditation
Ein Mandala ist im tantrischen Buddhismus Indiens,
Japans und Tibets der Grundriss oder das Modell
eines konzentrischen Tempels, dessen Aufbau die
Struktur des Universums und die Natur des Menschen widerspiegelt. Darum entspricht der meditative Weg durch ein Mandala einer spirituellen Reise,
die zugleich in die Mitte des eigenen Wesens und
des Universums führt. Dabei sollen der Mikro- und
der Makrokosmos, das Ich und das Nicht-Ich, mit-
Workshop 8 Christoph Hueck (nachmittags)
Anthroposophische Meditation ausgehend
vom sinnlichen Wahrnehmen
Nach anthroposophischem Verständnis ist nicht nur
die innere Welt des Menschen mit dem Geist verbunden, sondern auch die Sinneswelt ist in ihrer
wahren Substanz geistig. Die Geistigkeit der Sinnes5
spirituellen Weges, vor allem durch Meditation.
Wir lernen hilfreiche Methoden und Techniken
zur Achtsamkeit und für die Meditation kennen
und werden an der Frage «Was ist eigentlich Meditation?» arbeiten.
welt lässt sich erfahren, wenn die Wahrnehmungen
der Sinne in derselben Art vertieft werden, wie das
für die innere Erfahrung des Geistigen möglich ist,
das im eigenen Bewusstsein lebt. Im Workshop
werden wir von der Wahrnehmung eines sinnlichen
Gegenstandes ausgehen und durch inneres, vorstellendes Reproduzieren, vertiefendes Erfühlen und
intuitiv-willenshaftes Einswerden das innere, geistige Sein dieses Gegenstandes zu erleben versuchen.
Dieser zweite Workshop kann unabhängig für
sich oder auch als eine vertiefende Fortführung
des ersten (Anthroposophische Meditation ausgehend vom Denken) besucht werden.
Workshop 12 Thich Duc Tinh (Hue An) (nachm.)
Stiller Geist – Klarer Geist. Die acht
Jhanas: Vertiefungsstufen in der Meditation
Die buddhistische Meditation ist wissenschaftlich
genau nachvollziehbar und man kann acht Vertiefungsstufen erleben lernen. Diese Stufen nennt
man die Jhanas. Sie werden in stiller Meditation
geübt, ganz ohne zu Denken (in diesem Moment), so wie zum Beispiel in der Zenmeditation.
Wenn wir wirklich tief meditieren wollen, müssen
wir unser Denken zur Ruhe kommen lassen, es
ganz loslassen. Allfällige Meditationsinhalte wie
Texte, Sprüche oder Bilder werden an einem gewissen Punkt losgelassen. Es handelt sich um einen Zustand jenseits allen Denkens (jap.
Hishiryō), in höchster Konzentration und Aufmerksamkeit. Wir lernen die acht Vertiefungsstufen zuerst theoretisch kennen und werden uns
mit Meditationsübungen einigen «Stufen» wenigstens anfänglich annähern.
Workshop 9 Elisabeth von Kügelgen (vorm.)
Workshop 10 Elisabeth von Kügelgen (nachm.)
Alltags-Ich – höheres Ich – wahres Ich –
Einführung in den Meditationsweg der
«Freien Hochschule»
Der Workshop will eine kurze Einführung in die
unterschiedlichen Formen anthroposophischer Meditation geben (mit Beispielen). Davon ausgehend
werden wir uns insbesondere mit dem meditativen
Weg der Selbsterkenntnis beschäftigen, wie er von
Rudolf Steiner im Rahmen der Freien Hochschule
für Geisteswissenschaft gegeben wurde. Eine zentrale Frage wird sein: Wie nehmen wir unser Ich wahr?
Was meinen wir, wenn wir von «Alltags-Ich», «höherem Ich» oder «wahrem Ich» sprechen? Versuch
einer Annäherung. Beide Workshops sind identisch.
Workshop 13 Doris Zölls (vorm.)
Workshop 14 Doris Zölls (nachm.)
Zen – Meditation
Die beiden Workshops geben jeweils die Möglichkeit, die Zen-Meditation, das Zazen, kennen
zu lernen und sie auch einzuüben. Im Zazen, dem
«Nur Sitzen», wird die Präsenz im Körper und im
Geist praktiziert, hierbei spielt die aufrechte Haltung eine entscheidende Rolle, um wach in der
Gegenwärtigkeit zu verweilen, wo sich das Selbst
seiner selbst bewusst wird. Zudem wird auch in
das meditative Gehen eingeführt, um die Bewusstheit auch in der Bewegung zu erleben und zu
üben. Ferner wird die Geschichte und Philosophie des Zen-Buddhismus zur Sprache kommen.
Beide Workshops sind identisch.
Workshop 11 Thich Duc Tinh (Hue An) (vorm.)
Meditation:
Reines Gewahrsein im Hier und Jetzt
Der Hauptzweck der buddhistischen Schulungsund Meditationswege ist, uns zur Erleuchtung,
zum «Erwachen» zu führen. Es ist ein Weg «vom
Ich zum wahren Selbst». Dies ist jedoch nicht so
einfach, wie es oft klingt. Dazu benötigen wir
nebst viel Ausdauer vor allem Weisheit und Methode. – Weisheit ist letztlich nicht durch Studium
erlernbar, sondern ist «unmittelbare Erkenntnis». Sie entwickelt sich durch das Üben eines
6
Dozenten / Innen
Rudi Ballreich (*1955), arbeitete 14 Jahre als
Waldorflehrer, seit über 20 Jahren Tätigkeit als Organisationsberater, Mediator und Managementtrainer im Rahmen der Trigon Entwicklungsberatung.
Co-Autor mehrerer Bücher und Filme über Organisationsmediation und Stressmanagement. Seit einigen Jahren Entwicklung von Meditationsansätzen für
Führungskräfte und BeraterInnen, bei denen sowohl Ansätze der Achtsamkeitsmeditation als auch
der Imagination, Inspiration und Intuition eine
wichtige Rolle spielen. Georg Kühlewind und Arthur
Zajonc waren wichtige Lehrer für die anthroposophische Meditation, Jon Kabat-Zinn (Vipassana) und
Doris Zölls (Zen) für den buddhistischen Ansatz.
arbeit mit verschiedenen Sprachkünstlern, Eurythmisten und der Freien Eurythmie Gruppe
Stuttgart. Saxophonlehrer am Hegel-Gymnasium
Stuttgart. Tätigkeit als Kammermusiker und Solist
in verschiedenen Ensembles. Verschiedene Veröffentlichungen auf CD, Noten, Texte.
Corinna Gleide (* 1964), Studium der Germanistik, Anglistik und Geschichte. Ab 1993 Forschungsarbeit zum Verhältnis von Denken und
Imagination und Aufbau einer Erwachsenenbildungstätigkeit im anthroposophischen Feld. Ab
1997 Beratungstätigkeit bei einer Münchner Beratungsfirma. 2002 Begründung des D. N. Dunlop
Instituts für anthroposophische Erwachsenenbildung, Sozialforschung und Beratung mit Sitz in
Heidelberg. Tätig als Dozentin, Seminarleiterin,
Meditationslehrerin und als Autorin. Schwerpunkte: Menschenkunde, Meditationskurse, Naturbetrachtung, Christologie, Fragen der Gemeinschaftsbildung und Zusammenarbeit. Gastdozentin an der Alanus Hochschule und am Erzieherseminar Mannheim. Seit 2015 Redakteurin der
Zeitschrift «Die Drei». www.dndunlop-institut.de
Frater Gregor Baumhof OSB, geboren am
9. Februar 1948 in Meßkirch / Baden. 1966 – 1974
Studium der Musik und Mathematik fürs Lehramt an
Höheren Schulen an der Musikhochschule und an
der Universität in Köln. 1977 Eintritt in die Benediktinerabtei Niederaltaich. Dort in den klostereigenen
Bildungseinrichtungen Schule und Internat tätig.
1993 – 2008 Lehrauftrag für Gregorianischen Choral, katholische Kirchenmusikgeschichte und Latein
am Richard-Strauss-Konservatorium der Stadt München. Von 1995 bis 2006 1. Kantor der Abtei. Im
Rahmen der Fusion des Richard-Strauss-Konservatoriums mit der Staatlichen Hochschule für Musik
und Theater in München, 2008 Übernahme als Dozent für Gregorianischen Choral und Latein an die
Hochschule. Seit 2006 Leiter des Hauses für Gregorianik, e.V. in München (www.gregorianik.org).
Chorallehrer im In- und Ausland. Buchpublikationen
über den Gregorianischen Choral im Köselverlag.
Steffen Hartmann geboren 1976, studierte Klavier in Hamburg. Als Liedbegleiter besuchte er
Meisterkurse bei Elisabeth Schwarzkopf und Dietrich Fischer-Dieskau. 2007 gründete er das Institut MenschMusik Hamburg, zusammen mit Matthias Bölts, das neue Wege in der Musikerausbildung beschreitet. Seit 19 Jahren auf einem inneren meditativen Weg. Auf Anfrage von außen seit
einigen Jahren als Meditationslehrer tätig. Steffen
Hartmann schreibt regelmäßig Aufsätze zu Grundfragen der Anthroposophie, zu Meditation und
Musik. Zusammen mit Torben Maiwald gründete
er die Edition Widar, in der eine Reihe von Büchern von ihm erschienen sind. Seit 2012 ist er im
Zweig am Rudolf Steiner-Haus Hamburg verantwortlich tätig; damit verbunden ist eine intensive
Vortrags- und Seminartätigkeit.
Arndt Bay (*1968), Saxophonist, Flötist, Komponist. Seit 1995 Lehrer für Saxophon und Flöten.
Arbeit in der Erwachsenenbildung sowie Eurythmiebegleiter für Kinder in der musikalischen
Früh­
erziehung. Arbeitsschwerpunkte sind u.a.
Neue Musik, Komposition für und mit Schülern.
Mitglied im Ensemble Wolkenspiele. Zusammen7
Prof. Dr. Christoph Hueck (* 1961), Studium
der Biologie und Chemie, langjährige naturwissenschaftliche Forschung (molekulare Genetik)
in deutschen und internationalen Labors, seit
über 30 Jahren intensive Auseinandersetzung mit
der Anthroposophie. Waldorflehrer, Dozent für
Waldorfpädagogik, Anthroposophie und anthroposophische Meditation, Mitbegründer der AKANTHOS-Akademie für anthroposophische Forschung und Entwicklung, Redakteur der Zeitschrift Die Drei. Publikationen zum anthroposophischen Verständnis der Naturwissenschaft, zur
gesundheitlichen Wirkung der Waldorfpädagogik
sowie zu den Grundlagen der Anthroposophie
und anthroposophischen Meditation. Verheiratet,
4 Kinder.
«Die Chakren» mit Texten von Rudolf Steiner. 2015
Mitbegründung der AKANTHOS-Akademie für anthroposophische Forschung und Entwicklung.
www.andreasneider.de
Thich Duc Tinh (vorheriger Name: Thich Hue
An), seit 2007 leitender Mönch des buddhistischen ZENtrums Phat Môn in Basel, davor 11 Jahre als Hersteller und Fachautor für Buddhismus in
der Redaktion der Wochenschrift «Das Goetheanum» tätig.
Seit Mitte der 1980er Jahre Studium der Anthroposophie und des Tibetischen Buddhismus. Ab
2000 wandte er sich der Zenrichtung zu und
praktiziert vorwiegend mit den Methoden von
Thich Nhat Hanh. Ebenso praktizierte und lernte
er einige Jahre in der Linie des japanischen SotoZen, wo er 2006 zum Zenmönch ordiniert wurde.
2008 auch Ordination in der vietnamesischen LinChi-Linie (Rinzai-Zen). Seither trug er den
Mönchsnamen Thich Hue An sowie die braune
Robe. Im August 2015 erhielt er einen neuen
Mönchsnamen: Thich Duc Tinh.
Elisabeth von Kügelgen ( *1949) Studium der
Geschichte, Philosophie, Politikwissenschaft und
Germanistik in Marburg, Heidelberg und Tübingen. Parallel tätig in der anthroposophischen Studentenarbeit. 38 Jahre Waldorflehrerin in Stuttgart für Deutsch, Geschichte, Freie Religion. Mitarbeit in der Anthroposophischen Gesellschaft
und Freien Hochschule für Geisteswissenschaft;
Vortrags- und Seminartätigkeit in der Lehrerbildung.
Doris Zölls, geboren 1954 in Burghausen, ist
verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Sie
studierte evangelische Theologie in München und
arbeitete als evangelische Pfarrerin in der Gemeinde und im Schuldienst. Sie ist Zen-Meisterin
der Zen-Linie, «Leere Wolke», und spirituelle Leiterin des Benediktushofes.
Andreas Neider, Jahrgang 1958, Buchautor, Redakteur, Dozent, Publizist und freiberuflicher Medienreferent in der Jugend- und Erwachsenenbildung und Dozent für Anthroposophie, Spiritualität,
Meditation. Studium der Philosophie, Ethnologie,
Geschichte und Politologie in Berlin. 17 Jahre Tätigkeit im Verlag Freies Geistesleben als Verleger.
Seit 2002 Leiter der Kulturagentur «Von Mensch
zu Mensch». Durchführung von anthroposophischen Veranstaltungen und pädagogischen Bildungskongressen. Seit 2007 schriftstellerisch und
als Dozent in Waldorfkindergärten, Waldorfschulen, in Rudolf Steiner-Häusern, kirchlichen und
staatlichen Bildungseinrichtungen tätig. Autor und
Herausgeber zahlreicher Publikationen im Verlag
Freies Geistesleben und im Rudolf Steiner Verlag
(Basel /CH), u.a. «Andacht und Achtsamkeit» und
Prof. Dr. Volker Zotz (*1956), Philosoph und
Religionswissenschaftler, wirkt als Hochschullehrer und Autor. Bücher u. a.: Mit Buddha das Leben
meistern (13. Aufl. 2014) Geschichte der buddhistischen Philosophie (1996), Auf den glückseligen Inseln. Buddhismus in der deutschen Kultur
(2000). Er war seit 1972 Schüler von Lama Anagarika Govinda und widmete sich ab 1989 zehn
Jahre intensiven buddhistischen Studien in Japan.
8
Allgemeine Informationen
Veranstalter, Konzeption, Organisation
und Durchführung:
Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart
in Zusammenarbeit mit der AKANTHOS-Akademie und kunstplanbau e.V. Berlin
Informationen, Anmeldung und Anschrift:
Tagungsbüro
Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart
Andreas Neider und Laurence Godard
Zur Uhlandshöhe 10
D-70188 Stuttgart
Tel. 0711 / 248 50 97
E-Mail: [email protected]
www.meditationostwest.de
Unterkünfte:
Anfrage: Falls Sie in Stuttgart (Ost) oder in der
Umgebung wohnen und ein günstiges Gäste­­
zimmer mit Frühstück für die Tagungsteilnehmer
oder die Dozenten anbieten können, würden wir
uns sehr freuen. Vielen Dank im Voraus! Melden
Sie sich einfach bei uns: Frau Godard:
0711 / 248 50 97, E-Mail: [email protected]
Sie können die Jugendherberge in Stuttgart, Haußmannstr. 27, D-70188 Stuttgart unter der Telefonnummer 0711 / 664 74 70 oder im Internet unter
www.jugendherberge-stuttgart.de buchen. Rechtzeitig buchen! (5 Minuten Fußweg vom Veranstaltungsort)
Weitere Unterkünfte in Stuttgart können Sie
buchen: Telefonisch: 0711 / 22 28-233,
per Mail: [email protected]
oder online:
www.stuttgart-tourist.de / hotel
Fragen Sie nach den Frühstückszeiten und nach
den Wochenendtarifen.
Veranstaltungsort:
Rudolf Steiner-Haus Stuttgart
Zur Uhlandshöhe 10
D-70188 Stuttgart
Anreise: Parkplätze sind kaum vorhanden. Wir
empfehlen die Anfahrt mit dem Bus 42, Haltestelle Urachstraße.
Das Tagungsbüro befindet sich im Foyer des
Rudolf Steiner-Hauses und ist während der
Tagung nur unter der Telefonnummer
0711 / 248 50 97 erreichbar.
Büchertisch: Während der Tagung gibt es einen
gut sortierten Büchertisch mit den Werken der ReferentInnen und Neuerscheinungen zum Tagungs­
thema von der Buchhandlung Gert Quenzer.
Tel.: 0711 / 240 689
Prospektgestaltung:
www.schneiderdesign.net
Titelmotive:Ichiji-Kinrin, Buddhagestalt des
Shingon-Buddhismus
Rotes Fenster im Goetheanumbau «Ich schaue»
Entwurf: Assja Turgenieff / Rudolf Steiner
Die Tagung kann als Fortbildungs­
veranstaltung bescheinigt werden.
Medienpartner
Im Rahmen der Meditationstagung empfehlen
wir den Besuch des Lindenmuseums Stuttgart.
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Hinweise zur Anmeldung
Anmeldeformular
Tagungsgebühr (Sie entscheiden selbst über Ihren Preis!):
Anmeldung zur Meditationstagung von Fr. 26. – So. 28. Februar 2016 in Stuttgart
Förderpreis: 175 Euro, Normalpreis: 145 Euro, ermäßigter Preis: 105 Euro
Die Tagungsgebühr wird durch eine Anmeldung im Internet günstiger: www.meditationostwest.de
HIERMIT BESTELLE ICH (Sie entscheiden selbst über Ihren Preis!)
 Tagungskarte zum Förderpreis von 175 Euro
 Tagungskarte zum Normalpreis von 145 Euro
Tagesverpflegungskarte (Mittagessen und Abendimbiss Samstag, 27. 2.)
Warm, vegetarisch, vorwiegend biologisch: 16,– Euro
Kaffeepausenverpflegungskarte für 3 Kaffeepausen
(2 x Sa., und 1 x So.): 12,– Euro
 Tagungskarte zum ermäßigten Preis von 105 Euro
 Tagesverpflegungskarte (Mittagessen und Abendimbiss, Samstag 27. 2., warm, vegetarisch,
vorwiegend biologisch) zum Preis von 16 Euro
 Kaffeepausenverpflegungskarte für 3 Kaffeepausen (2 x Sa., 1 x So.) zum Preis von 12 Euro
Bitte überweisen Sie die Tagungsgebühr sowie ggf. die Gebühren für die Tagesverpflegungskarte und
für die Kaffeepausenverpflegungskarte mit dem Vermerk «Meditation 2016» auf das Tagungskonto:
Bitte alle Beträge zusammen überweisen. Danke!
Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart
IBAN: DE40 4306 0967 0010 0845 09
BIC: GENODEM1GLS
Gesamtbetrag: ___________________________ Euro
Wichtig: Bitte auf den Überweisungen Namen, Vornamen und Ihre Stadt angeben – vielen Dank!
Mit Ihrem Zahlungseingang sind Sie verbindlich angemeldet.
Ich überweise den Gesamtbetrag mit dem Vermerk «Meditation 2016» auf das Konto von:
Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart
IBAN: DE40 4306 0967 0010 0845 09
BIC: GENODEM1GLS
Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und Stornierungsmodalitäten:
Bitte sorgfältig und aufmerksam lesen und gut aufbewahren – vielen Dank!
> Bitte tragen Sie auf dem Anmeldeformular Ihre gewünschten Workshops ein.
> Sie erhalten Ihre Tagungskarte bei Ihrer Ankunft am Tagungsbüro im Rudolf Steiner-Haus am
Freitag, 26. 2. 2016 ab 18.00 Uhr.
> Stornierungsmodalitäten: Möchten Sie Ihre Tagungskarte, Tagesverpflegungskarte oder Kaffeepausenverpflegungskarte zurückgeben, melden Sie sich bitte vor dem 15. 2. 2016 bei uns. Das Nichtzustandekommen eines oder mehrerer Workshops und Dozentenwechsel ist kein Rücktrittsgrund. Wir
überweisen den von Ihnen bezahlten Betrag abzüglich eines Abschlags in Höhe von 45,– Euro zurück.
Ab dem 16. 2. 2016 können keine Rückgaben mehr angenommen werden, auch nicht in Krankheitsoder anderen Fällen. Ausnahmen sind aus wettbewerbsrechtlichen Gründen leider nicht möglich. Sie
können jedoch eine Ersatzperson besorgen, aber bitte nur nach Absprache mit dem Tagungsbüro,
Tel.: 0711 / 248 50 97.
Wichtig: Bitte auf den Überweisungen Namen, Vornamen und Ihre Stadt angeben – vielen Dank!
Mit Ihrem Zahlungseingang sind Sie verbindlich angemeldet.
Ich habe die Teilnahmehinweise und die Stornierungs­modalitäten gelesen und bin mit allem einverstanden.
Bitte das nebenstehende Anmeldeformular vollständig ausfüllen und einsenden an:
Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart
Tagungsbüro Andreas Neider und Laurence Godard
Zur Uhlandshöhe 10 / D-70188 Stuttgart
Vorschau:
Samstag, 18. Juni 2016
Tagesseminar im Rudolf Steiner-Haus Stuttgart
mit Prof. Michael von Brück / München
Die Bhagavad Gita – Der Gesang des Erhabenen
Anmeldung unter www.meditationostwest.de
Infos: 0711 / 248 50 97
Datum / Unterschrift:
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Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Anmeldung abzuschicken.
Vielen Dank!
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Die Tagung kann als Fortbildungsveranstaltung bescheinigt werden.
> Bitte auch die Rückseite ausfüllen! >
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Siegel des vierten Mysteriendramas
Private Anschrift des / der Teilnehmers / in:
(bitte leserlich und deutlich schreiben – vielen Dank!)
Vorname_______________________________________________________________
Name _________________________________________________________________
Straße_________________________________________________________________
PLZ, Ort _______________________________________________________________
Falls Ausland ____________________________________________________________
Telefon (privat) __________________________________________________________
E-Mail _________________________________________________________________
Beruf__________________________________________________________________
Einrichtung _____________________________________________________________
Bemerkungen ___________________________________________________________
Ich möchte an folgendem Workshop am Samstag, 27. 2. 2016 teilnehmen:
Bitte beachten Sie die halbtägigen und ganztägigen Workshops!
Es lassen sich entweder ein ganztägiger (gt) oder zwei halbtägige (ht) Workshops auswählen.
1. Workshop (gt) mit Rudi Ballreich
2. Workshop (gt) mit Gregor Baumhof 3. Workshop (gt) mit Arndt Bay 4. Workshop (gt) mit Corinna Gleide
5. Workshop (gt) mit Steffen Hartmann
6. Workshop (gt) mit Volker Zotz
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7. Workshop (ht) mit Christoph Hueck (vorm.)
8. Workshop (ht) mit Christoph Hueck (nachm.)
9. Workshop (ht) mit Elisabeth v. Kügelgen (vorm.)
10.Workshop (ht) mit Elisabeth v. Kügelgen (nachm.)
11.Workshop (ht) mit Thich Duc Tinh (vorm.)
12.Workshop (ht) mit Thich Duc Tinh (nachm.)
13.Workshop (ht) mit Doris Zölls (vorm.)
14.Workshop (ht) mit Doris Zölls (nachm.)
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www.meditationostwest.de
< Bitte auch die Vorderseite ausfüllen! <
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Anmeldeformular zur Meditationstagung
26. – 28. Februar 2016 in Stuttgart