Meditation in Ost und West – Ich und Nicht-Ich und die Rolle des Denkens Freitag 26. Februar bis Sonntag 28. Februar 2016 im Rudolf Steiner-Haus Stuttgart Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart in Kooperation mit der AKANTHOS-Akademie und Kunstplanbau e.V. Berlin Meditation in Ost und West Fragt man heute in der Bevölkerung nach «Medita- arbeitung der christlich-mystischen Traditiotion», so stößt man dabei fast ausschließlich auf nen herausfordern. Die Tagung richtet sich mit ihbestimmte Formen der buddhistischen Meditation. rem interreligiösen Ansatz an eine breite und am Die anthroposophische Meditation hingegen Thema «Meditation» interessierte Öffentlichkeit. ist in der Öffentlichkeit nach wie vor praktisch un- Neben verschiedenen Vorträgen wird es wie schon bekannt. Dem möchte die Tagung «Meditation in auf der ersten Meditationstagung wieder die MögOst und West» Abhilfe verschaffen, indem sie die lichkeit geben, die unterschiedlichen Formen von anthroposophischen Ansätze mit den buddhisti- Meditation in Workshops kennen zu lernen. Eingeladen sind einige der beschen ins Gespräch bringt. Ein Buddhismus Hauptunterschied ist dabei, ne- Einst saß Meister Yakusan in tie- kanntesten ben vielen Gemeinsamkeiten, fer Meditation, als ein Mönch auf forscher und praktizieren dass sowohl der ursprüngliche ihn zutrat und ihn fragte: «Fest den Zen-Buddhisten: Doris Buddhismus (Hinayana) wie sitzend wie ein Fels, was denkst Zölls (Leitung des Benedikder später entstandene Maha- du?» Der Meister antwortete: «Ich tushof und Zen-Meisterin), yana-Buddhismus das Ich als denke etwas, das völlig undenk- Volker Zotz (Professor für nichtexistent betrachten, als bar ist.» Der Mönch: «Wie kannst Religionswissenschaften und eine zu überwindende Täu- Du über etwas nachdenken, was Leiter des Arya-Maitreya-Manschung, und an dessen Stelle völlig undenkbar ist?» Der Meis- dal-Ordens in der Nachfolge vom Nicht-Ich (Anatman) ter: «Durch ein nicht-denkendes des berühmten Lama Govinda) sowie der buddhistische sprechen. Zu diesen Traditionen Denken.» Yakusan, (751 – 834) Mönch Thich Duc Tinh (Hue gesellt sich als dritte die des tanAn), der früher bei der Wotrischen Buddhismus, der zur Frage von Ich und Nicht-Ich eine eigene Perspektive chenschrift «Das Goetheanum» beschäftigt war und dementsprechend auch eine andere Meditati- und daher die Anthroposophie sehr gut kennt, von onspraxis entwickelt hat, die heute zum Beispiel in anthroposophischer Seite Corinna Gleide, Steffen Hartmann, Elisabeth von Kügelgen, Japan als Shingon-Buddhismus bekannt ist. In der anthroposophischen Meditation spielt hin- Rudi Ballreich, Christoph Hueck, Arndt Bay gegen das Ich eine zentrale Rolle, Steiner spricht und Andreas Neider, die mit unterschiedlichen dabei von einem niederen und einem höheren Ansätzen alle über eine reiche Erfahrung in der Ich. Die damit verbundenen Fragen der Meditati- Praxis der anthroposophischen Meditation verfügen. Erstmalig wird von kathoonspraxis, vor allem im Hinlischer Seite der Benediktiner blick auf die Rolle des DenSelig sind, die reinen Herzens Frater Gregor Baumhof die kens, aber auch der Konsesind, denn sie werden Gott christlich-mystische Traquenzen für das ethisch-moralischauen. Matth. 5,8 dition vertreten und einen sche Leben sollen auf dieser TaWorkshop zum gregorianigung in Vorträgen, Workshops und Gesprächen bearbeitet werden. Dabei geht es schen Gesang (Meditation durch Musik) und zur in diesem Vergleich auch darum, angesichts der christlichen Mystik geben. weiten Verbreitung der östlich inspirierten Medita- Den interreligiösen Ansatz der Tagung unterstützt tionsarten, sich der im Abendland im Rahmen der als Mitveranstalterin Friederike Schinagl von christlichen Mystik über viele Jahrhunderte hinweg kunstplanbau e.V. Berlin, mit deren Kooperatigewachsenen Meditationspraktiken bewusst zu on die Tagung stattfindet, außerdem beteiligt sich werden, um diese in einen unserer Zeit entspre- als Mitinitiator erstmalig auch die seit Juni 2015 im chenden Meditationsweg mit einzubeziehen. Gera- Rudolf Steiner-Haus tätige AKANTHOS-Akadede die Begegnung mit der über 2000-jährigen Tra- mie für anthroposophische Forschung und EntAndreas Neider dition des Buddhismus kann zu einer solchen Auf- wicklung. 2 Programm Freitag, 26. Februar 2016 Sonntag, 28. Februar 2016 Ab 18.00 Uhr: Tagungsbüro geöffnet 9.00 – 10.30 Uhr: Vier Beiträge zum Thema Ich und Nicht-Ich und zur Rolle des Denkens 20.00 Uhr: Eröffnungsvortrag Andreas Neider / Stuttgart: Doris Zölls: Zen – eine Lebenshaltung für den westlichen Menschen Meditationswege zwischen Ost und West und die Rolle des Denkens Rudi Ballreich: Musikalische Einstimmung: Arndt Bay / Saxophon Die Erfahrung des leeren Bewusstseins in der Meditation und im Alltag Volker Zotz: Samstag, 27. Februar 2016 Ich und doch nicht Ich – oder: Wer denkt? 9.00 – 9.40 Uhr: Tagungsbüro geöffnet Christoph Hueck: 9.30 – 11.00 Uhr: Workshops Intuitiv erlebtes Denken – vier Schritte zur Einheit zwischen Ich und Nicht-Ich 11.00 – 11.30 Uhr: Kaffeepause 11.30 – 13.00 Uhr: Workshops Musikalische Einstimmung: Arndt Bay / Saxophon 13.00 – 14.30 Uhr: Mittagspause 10.30 – 11.00 Uhr: Kaffeepause 14.30 – 16.00 Uhr: Workshops 11.00 – 12.30 Uhr: Abschlusspodium 16.00 – 16.30 Uhr: Kaffeepause zum Tagungsthema mit: 16.30 – 18.00 Uhr: Workshops Rudi Ballreich, Klaus Bracker, Corinna Gleide, Christoph Hueck, Friederike Schinagl, Elisabeth von Kügelgen, Thich Duc Tinh, Doris Zölls und Volker Zotz. Moderation: Andreas Neider Musikalische Einstimmung: Arndt Bay / Saxophon 18.00 – 19.00 Uhr: Abendpause 19.00 – 21.00 Uhr: Soirée mit eurythmisch-musikalischen Begegnungen zwischen Ost und West Man muss schon sein Erden-Ich verlieren, um sein wirkliches wahres Ich in der Anschauung zu bekommen. Und derjenige, der nicht diese Hingabe entwickeln würde, der kann eben an dieses wahre Ich nicht heran kommen. Man möchte sagen: Das wahre Ich will nicht gesucht sein, wenn es erscheinen soll, und es verbirgt sich, wenn es gesucht wird. Denn es wird nur in der Liebe gefunden. Rudolf Steiner 3 Workshops Bei den Workshops am Samstag (siehe Programmablauf Seite 3) können Sie sich entweder für einen der ganztägigen (gt) Intensivworkshops mit vier Einheiten oder für zwei der halbtägigen (ht) Workshops mit jeweils zwei Einheiten entscheiden und so entweder in eine Meditationsart tiefer einsteigen oder mehrere Ansätze kennenlernen. Ganztägige Workshops renzierte Darstellung, eine praktische Einführung und eine spirituelle Einübung in die verschiedenen Meditationsformen des Chorals, von der einfachen Psalmodie bis zu hochartifiziellen Formen der «musica orans». In einem Wechsel von Vorstellen, Erfahren und Erleben können die Teilnehmer in dem Workshop einen umfänglichen Einblick und eine Möglichkeit der Einübung in die Grundlagen dieser besonderen Spiritualität des Abendlandes gewinnen. Workshop 1 Rudi Ballreich Aufmerksamkeit und Hingabe – die Kernqualitäten des Ich In dem Übungs-Workshop werden wir Aufmerksamkeit und Hingabe als selbstlose Kernqualitäten des Ich meditativ erforschen. Die meditativen Bewusstseinsexperimente machen erfahrbar, wie das Ich im sinnlichen Wahrnehmen, im Denken, im erkennenden Fühlen und auch im erkennenden Wollen durch Aufmerksamkeit und Hingabe wirksam ist. Es wird aber auch deutlich, wie durch Selbstbezogenheit nicht nur das Ich abgedunkelt wird, sondern auch die Erfahrung aller Objekte der Aufmerksamkeit. Aus der Perspektive dieser Bewusstseinserfahrungen ist das «selbstlose Selbst» (Rudolf Steiner) bzw. das Nicht-Selbst des Buddhismus ein Entwicklungsziel aller spiritueller Richtungen. Übungen zur Entwicklung der Aufmerksamkeit und Hingabe sind der Weg. Literaturhinweise: Georg Kühlewind, Aufmerksamkeit und Hingabe. Eine Wissenschaft des Ich. Workshop 3 Arndt Bay Anthroposophische Meditation und Musik – Begegnungen mit dem Anthroposophischen Seelenkalender und dem Wesen der Musik Der Übungsweg eines Musikers ist dem Anthroposophischen Schulungsweg sehr ähnlich. Mensch und Musik sind miteinander verwandt. Die Meditation bildet den Grundstein zur Erkenntnis des Menschen sowie dem tieferen Verständnis für das Wesen der Musik. Das Erleben des musikalischen Kerns im einzelnen Ton, in der Melodie, im Rhythmus und der Harmonie, schafft ein neues Empfinden in uns selbst. Lebenskräfte, Gestaltungskräfte werden durch ein meditatives Üben anhand der Musik verstärkt gebildet. Wir werden mit dem Text des Anthroposophischen Seelenkalenders umgehen und musikalisch mit der Stimme und verschiedenen, obertonreichen Klanginstrumenten arbeiten. Eigene Instrumente können mitgebracht werden. Workshop 2 Frater Gregor Baumhof OSB Meditation aus der christlichen Tradition im und mit dem Gregorianischen Choral In dem ganztägigen Workshop geht es darum, die Praktiken der Meditation kennenzulernen, die sich aus der christlichen Tradition, insbesondere in den Formen des Gregorianischen Chorals herausgebildet haben und bis heute praktiziert werden. Im Unterschied zu anderen Formen spielen in diesen Meditationsformen das Wort, im Wesentlichen das Wort der Psalmen, die Musik in Form einer sog. Klangrede und die Verankerung in einem Kult eine zentrale Rolle. Neben einer Darstellung der Genese in einem historischen Überblick, geht es vor allem um eine diffe- Workshop 4 Corinna Gleide Einführende und vertiefende Meditations arbeit an einem Gedankenmantram von Rudolf Steiner Im Mittelpunkt des Workshops steht ein Mantram, das folgendermaßen beginnt: «In den reinen Strahlen des Lichtes / Erglänzt die Gottheit der Welt / In der reinen Liebe zu allen Wesen / Erstrahlt die Göttlichkeit meiner Seele.» Wir werden uns ge4 danklich, sprachlich und meditativ diesem Mantram annähern und dabei auch die wesentlichen Merkmale anthroposophischer Meditation besprechen und befragen: Wie baut man ein Mantram im Gedanken so auf, dass es auf den folgenden Stufen wirksam werden kann? Was heißt Wirksamwerden und wie sehen die folgenden Stufen aus? Welche Rolle spielen die Empfindung und das Herz? Wie kann man im Bewusstsein den Übergang vom Kopf zum Herzen gestalten? Welche Rolle spielt die Biografie dafür? Durch das gemeinsame Üben und Besprechen der Erfahrungen der Einzelnen kann auch der Gruppenprozess selbst Vertiefung und neue Ausblicke bringen. einander in Einklang kommen. Der Workshop behandelt den Weg der Mandala-Meditation in vier Blöcken: (1) Philosophische Grundlagen: Die indischen Denker Nāgārjuna und Asan'ga. (2) Der Aufbau eines Mandala als Abbild des Kosmos und des Menschen. (3) Der rituelle und meditative Weg in einem Mandala. (4) Das meditative Betrachten der Mandalas unterschiedlicher Buddhas und Gottheiten nach den indo-tibetischen und ostasiatischen buddhistischen Traditionen. Halbtägige Workshops Workshop 7 Christoph Hueck (vormittags) Anthroposophische Meditation ausgehend vom Denken Workshop 5 Steffen Hartmann Anthroposophische Meditation – Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung Das Denken spielt in der anthroposophischen Meditation eine wesentliche Rolle, denn es kann ein klar bewusster Ausgangspunkt für tiefe spirituelle Erfahrungen sowie für inhaltliche, geistige Erkenntnisse sein. In der anthroposophischen Meditation wird das verstandesmäßige Denken nicht durch Loslassen, sondern durch aktive Vertiefung überwunden. Indem man durch den Spiegel des Verstandes in die imaginativen, inspirativen und intuitiven Hintergründe des Denkens eindringt, kann man zu einem konkreten, inhaltsvollen Erleben und Erkennen der spirituellen Welt gelangen. Im Workshop arbeiten wir an einem meditativen Spruch von Rudolf Steiner. Durch eine klar nachvollziehbare, vierstufige Methode wird ein meditativer Weg gezeigt, der vom verstandesmäßigen Denken bis zur intuitiven Wesenserkenntnis führt. Diese Methode lässt sich auch auf viele andere Inhalte anwenden und eignet sich zur eigenständigen geistigen Forschung. Die anthroposophische Meditation führt auf einen Weg der Ich-Erkenntnis und der geistigen Selbsterfahrung. Eine existenzielle Grunderfahrung dabei ist: Ich kann nicht so bleiben wie ich bin. Selbsterkenntnis führt zu dem Impuls der individuellen Selbst-Entwicklung. Eine große Hilfe auf diesem Weg können die 35 Bilder zum Erkenntnisweg von dem Maler Gerhard Reisch (1899 – 1975) sein. In dem Kurs werden wir, neben einführenden Übungen und Gespräch, diese Bilder meditativ betrachten und imaginativ bewegen. Dabei können Gesetzmäßigkeiten der Selbst-Entwicklung sowie Gefährdungen und Hilfen deutlicher erlebbar werden. Workshop 6 Volker Zotz Prinzipien und Praktiken tantrischer Mandala-Meditation Ein Mandala ist im tantrischen Buddhismus Indiens, Japans und Tibets der Grundriss oder das Modell eines konzentrischen Tempels, dessen Aufbau die Struktur des Universums und die Natur des Menschen widerspiegelt. Darum entspricht der meditative Weg durch ein Mandala einer spirituellen Reise, die zugleich in die Mitte des eigenen Wesens und des Universums führt. Dabei sollen der Mikro- und der Makrokosmos, das Ich und das Nicht-Ich, mit- Workshop 8 Christoph Hueck (nachmittags) Anthroposophische Meditation ausgehend vom sinnlichen Wahrnehmen Nach anthroposophischem Verständnis ist nicht nur die innere Welt des Menschen mit dem Geist verbunden, sondern auch die Sinneswelt ist in ihrer wahren Substanz geistig. Die Geistigkeit der Sinnes5 spirituellen Weges, vor allem durch Meditation. Wir lernen hilfreiche Methoden und Techniken zur Achtsamkeit und für die Meditation kennen und werden an der Frage «Was ist eigentlich Meditation?» arbeiten. welt lässt sich erfahren, wenn die Wahrnehmungen der Sinne in derselben Art vertieft werden, wie das für die innere Erfahrung des Geistigen möglich ist, das im eigenen Bewusstsein lebt. Im Workshop werden wir von der Wahrnehmung eines sinnlichen Gegenstandes ausgehen und durch inneres, vorstellendes Reproduzieren, vertiefendes Erfühlen und intuitiv-willenshaftes Einswerden das innere, geistige Sein dieses Gegenstandes zu erleben versuchen. Dieser zweite Workshop kann unabhängig für sich oder auch als eine vertiefende Fortführung des ersten (Anthroposophische Meditation ausgehend vom Denken) besucht werden. Workshop 12 Thich Duc Tinh (Hue An) (nachm.) Stiller Geist – Klarer Geist. Die acht Jhanas: Vertiefungsstufen in der Meditation Die buddhistische Meditation ist wissenschaftlich genau nachvollziehbar und man kann acht Vertiefungsstufen erleben lernen. Diese Stufen nennt man die Jhanas. Sie werden in stiller Meditation geübt, ganz ohne zu Denken (in diesem Moment), so wie zum Beispiel in der Zenmeditation. Wenn wir wirklich tief meditieren wollen, müssen wir unser Denken zur Ruhe kommen lassen, es ganz loslassen. Allfällige Meditationsinhalte wie Texte, Sprüche oder Bilder werden an einem gewissen Punkt losgelassen. Es handelt sich um einen Zustand jenseits allen Denkens (jap. Hishiryō), in höchster Konzentration und Aufmerksamkeit. Wir lernen die acht Vertiefungsstufen zuerst theoretisch kennen und werden uns mit Meditationsübungen einigen «Stufen» wenigstens anfänglich annähern. Workshop 9 Elisabeth von Kügelgen (vorm.) Workshop 10 Elisabeth von Kügelgen (nachm.) Alltags-Ich – höheres Ich – wahres Ich – Einführung in den Meditationsweg der «Freien Hochschule» Der Workshop will eine kurze Einführung in die unterschiedlichen Formen anthroposophischer Meditation geben (mit Beispielen). Davon ausgehend werden wir uns insbesondere mit dem meditativen Weg der Selbsterkenntnis beschäftigen, wie er von Rudolf Steiner im Rahmen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft gegeben wurde. Eine zentrale Frage wird sein: Wie nehmen wir unser Ich wahr? Was meinen wir, wenn wir von «Alltags-Ich», «höherem Ich» oder «wahrem Ich» sprechen? Versuch einer Annäherung. Beide Workshops sind identisch. Workshop 13 Doris Zölls (vorm.) Workshop 14 Doris Zölls (nachm.) Zen – Meditation Die beiden Workshops geben jeweils die Möglichkeit, die Zen-Meditation, das Zazen, kennen zu lernen und sie auch einzuüben. Im Zazen, dem «Nur Sitzen», wird die Präsenz im Körper und im Geist praktiziert, hierbei spielt die aufrechte Haltung eine entscheidende Rolle, um wach in der Gegenwärtigkeit zu verweilen, wo sich das Selbst seiner selbst bewusst wird. Zudem wird auch in das meditative Gehen eingeführt, um die Bewusstheit auch in der Bewegung zu erleben und zu üben. Ferner wird die Geschichte und Philosophie des Zen-Buddhismus zur Sprache kommen. Beide Workshops sind identisch. Workshop 11 Thich Duc Tinh (Hue An) (vorm.) Meditation: Reines Gewahrsein im Hier und Jetzt Der Hauptzweck der buddhistischen Schulungsund Meditationswege ist, uns zur Erleuchtung, zum «Erwachen» zu führen. Es ist ein Weg «vom Ich zum wahren Selbst». Dies ist jedoch nicht so einfach, wie es oft klingt. Dazu benötigen wir nebst viel Ausdauer vor allem Weisheit und Methode. – Weisheit ist letztlich nicht durch Studium erlernbar, sondern ist «unmittelbare Erkenntnis». Sie entwickelt sich durch das Üben eines 6 Dozenten / Innen Rudi Ballreich (*1955), arbeitete 14 Jahre als Waldorflehrer, seit über 20 Jahren Tätigkeit als Organisationsberater, Mediator und Managementtrainer im Rahmen der Trigon Entwicklungsberatung. Co-Autor mehrerer Bücher und Filme über Organisationsmediation und Stressmanagement. Seit einigen Jahren Entwicklung von Meditationsansätzen für Führungskräfte und BeraterInnen, bei denen sowohl Ansätze der Achtsamkeitsmeditation als auch der Imagination, Inspiration und Intuition eine wichtige Rolle spielen. Georg Kühlewind und Arthur Zajonc waren wichtige Lehrer für die anthroposophische Meditation, Jon Kabat-Zinn (Vipassana) und Doris Zölls (Zen) für den buddhistischen Ansatz. arbeit mit verschiedenen Sprachkünstlern, Eurythmisten und der Freien Eurythmie Gruppe Stuttgart. Saxophonlehrer am Hegel-Gymnasium Stuttgart. Tätigkeit als Kammermusiker und Solist in verschiedenen Ensembles. Verschiedene Veröffentlichungen auf CD, Noten, Texte. Corinna Gleide (* 1964), Studium der Germanistik, Anglistik und Geschichte. Ab 1993 Forschungsarbeit zum Verhältnis von Denken und Imagination und Aufbau einer Erwachsenenbildungstätigkeit im anthroposophischen Feld. Ab 1997 Beratungstätigkeit bei einer Münchner Beratungsfirma. 2002 Begründung des D. N. Dunlop Instituts für anthroposophische Erwachsenenbildung, Sozialforschung und Beratung mit Sitz in Heidelberg. Tätig als Dozentin, Seminarleiterin, Meditationslehrerin und als Autorin. Schwerpunkte: Menschenkunde, Meditationskurse, Naturbetrachtung, Christologie, Fragen der Gemeinschaftsbildung und Zusammenarbeit. Gastdozentin an der Alanus Hochschule und am Erzieherseminar Mannheim. Seit 2015 Redakteurin der Zeitschrift «Die Drei». www.dndunlop-institut.de Frater Gregor Baumhof OSB, geboren am 9. Februar 1948 in Meßkirch / Baden. 1966 – 1974 Studium der Musik und Mathematik fürs Lehramt an Höheren Schulen an der Musikhochschule und an der Universität in Köln. 1977 Eintritt in die Benediktinerabtei Niederaltaich. Dort in den klostereigenen Bildungseinrichtungen Schule und Internat tätig. 1993 – 2008 Lehrauftrag für Gregorianischen Choral, katholische Kirchenmusikgeschichte und Latein am Richard-Strauss-Konservatorium der Stadt München. Von 1995 bis 2006 1. Kantor der Abtei. Im Rahmen der Fusion des Richard-Strauss-Konservatoriums mit der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in München, 2008 Übernahme als Dozent für Gregorianischen Choral und Latein an die Hochschule. Seit 2006 Leiter des Hauses für Gregorianik, e.V. in München (www.gregorianik.org). Chorallehrer im In- und Ausland. Buchpublikationen über den Gregorianischen Choral im Köselverlag. Steffen Hartmann geboren 1976, studierte Klavier in Hamburg. Als Liedbegleiter besuchte er Meisterkurse bei Elisabeth Schwarzkopf und Dietrich Fischer-Dieskau. 2007 gründete er das Institut MenschMusik Hamburg, zusammen mit Matthias Bölts, das neue Wege in der Musikerausbildung beschreitet. Seit 19 Jahren auf einem inneren meditativen Weg. Auf Anfrage von außen seit einigen Jahren als Meditationslehrer tätig. Steffen Hartmann schreibt regelmäßig Aufsätze zu Grundfragen der Anthroposophie, zu Meditation und Musik. Zusammen mit Torben Maiwald gründete er die Edition Widar, in der eine Reihe von Büchern von ihm erschienen sind. Seit 2012 ist er im Zweig am Rudolf Steiner-Haus Hamburg verantwortlich tätig; damit verbunden ist eine intensive Vortrags- und Seminartätigkeit. Arndt Bay (*1968), Saxophonist, Flötist, Komponist. Seit 1995 Lehrer für Saxophon und Flöten. Arbeit in der Erwachsenenbildung sowie Eurythmiebegleiter für Kinder in der musikalischen Früh erziehung. Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Neue Musik, Komposition für und mit Schülern. Mitglied im Ensemble Wolkenspiele. Zusammen7 Prof. Dr. Christoph Hueck (* 1961), Studium der Biologie und Chemie, langjährige naturwissenschaftliche Forschung (molekulare Genetik) in deutschen und internationalen Labors, seit über 30 Jahren intensive Auseinandersetzung mit der Anthroposophie. Waldorflehrer, Dozent für Waldorfpädagogik, Anthroposophie und anthroposophische Meditation, Mitbegründer der AKANTHOS-Akademie für anthroposophische Forschung und Entwicklung, Redakteur der Zeitschrift Die Drei. Publikationen zum anthroposophischen Verständnis der Naturwissenschaft, zur gesundheitlichen Wirkung der Waldorfpädagogik sowie zu den Grundlagen der Anthroposophie und anthroposophischen Meditation. Verheiratet, 4 Kinder. «Die Chakren» mit Texten von Rudolf Steiner. 2015 Mitbegründung der AKANTHOS-Akademie für anthroposophische Forschung und Entwicklung. www.andreasneider.de Thich Duc Tinh (vorheriger Name: Thich Hue An), seit 2007 leitender Mönch des buddhistischen ZENtrums Phat Môn in Basel, davor 11 Jahre als Hersteller und Fachautor für Buddhismus in der Redaktion der Wochenschrift «Das Goetheanum» tätig. Seit Mitte der 1980er Jahre Studium der Anthroposophie und des Tibetischen Buddhismus. Ab 2000 wandte er sich der Zenrichtung zu und praktiziert vorwiegend mit den Methoden von Thich Nhat Hanh. Ebenso praktizierte und lernte er einige Jahre in der Linie des japanischen SotoZen, wo er 2006 zum Zenmönch ordiniert wurde. 2008 auch Ordination in der vietnamesischen LinChi-Linie (Rinzai-Zen). Seither trug er den Mönchsnamen Thich Hue An sowie die braune Robe. Im August 2015 erhielt er einen neuen Mönchsnamen: Thich Duc Tinh. Elisabeth von Kügelgen ( *1949) Studium der Geschichte, Philosophie, Politikwissenschaft und Germanistik in Marburg, Heidelberg und Tübingen. Parallel tätig in der anthroposophischen Studentenarbeit. 38 Jahre Waldorflehrerin in Stuttgart für Deutsch, Geschichte, Freie Religion. Mitarbeit in der Anthroposophischen Gesellschaft und Freien Hochschule für Geisteswissenschaft; Vortrags- und Seminartätigkeit in der Lehrerbildung. Doris Zölls, geboren 1954 in Burghausen, ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Sie studierte evangelische Theologie in München und arbeitete als evangelische Pfarrerin in der Gemeinde und im Schuldienst. Sie ist Zen-Meisterin der Zen-Linie, «Leere Wolke», und spirituelle Leiterin des Benediktushofes. Andreas Neider, Jahrgang 1958, Buchautor, Redakteur, Dozent, Publizist und freiberuflicher Medienreferent in der Jugend- und Erwachsenenbildung und Dozent für Anthroposophie, Spiritualität, Meditation. Studium der Philosophie, Ethnologie, Geschichte und Politologie in Berlin. 17 Jahre Tätigkeit im Verlag Freies Geistesleben als Verleger. Seit 2002 Leiter der Kulturagentur «Von Mensch zu Mensch». Durchführung von anthroposophischen Veranstaltungen und pädagogischen Bildungskongressen. Seit 2007 schriftstellerisch und als Dozent in Waldorfkindergärten, Waldorfschulen, in Rudolf Steiner-Häusern, kirchlichen und staatlichen Bildungseinrichtungen tätig. Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen im Verlag Freies Geistesleben und im Rudolf Steiner Verlag (Basel /CH), u.a. «Andacht und Achtsamkeit» und Prof. Dr. Volker Zotz (*1956), Philosoph und Religionswissenschaftler, wirkt als Hochschullehrer und Autor. Bücher u. a.: Mit Buddha das Leben meistern (13. Aufl. 2014) Geschichte der buddhistischen Philosophie (1996), Auf den glückseligen Inseln. Buddhismus in der deutschen Kultur (2000). Er war seit 1972 Schüler von Lama Anagarika Govinda und widmete sich ab 1989 zehn Jahre intensiven buddhistischen Studien in Japan. 8 Allgemeine Informationen Veranstalter, Konzeption, Organisation und Durchführung: Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart in Zusammenarbeit mit der AKANTHOS-Akademie und kunstplanbau e.V. Berlin Informationen, Anmeldung und Anschrift: Tagungsbüro Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart Andreas Neider und Laurence Godard Zur Uhlandshöhe 10 D-70188 Stuttgart Tel. 0711 / 248 50 97 E-Mail: [email protected] www.meditationostwest.de Unterkünfte: Anfrage: Falls Sie in Stuttgart (Ost) oder in der Umgebung wohnen und ein günstiges Gäste zimmer mit Frühstück für die Tagungsteilnehmer oder die Dozenten anbieten können, würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank im Voraus! Melden Sie sich einfach bei uns: Frau Godard: 0711 / 248 50 97, E-Mail: [email protected] Sie können die Jugendherberge in Stuttgart, Haußmannstr. 27, D-70188 Stuttgart unter der Telefonnummer 0711 / 664 74 70 oder im Internet unter www.jugendherberge-stuttgart.de buchen. Rechtzeitig buchen! (5 Minuten Fußweg vom Veranstaltungsort) Weitere Unterkünfte in Stuttgart können Sie buchen: Telefonisch: 0711 / 22 28-233, per Mail: [email protected] oder online: www.stuttgart-tourist.de / hotel Fragen Sie nach den Frühstückszeiten und nach den Wochenendtarifen. Veranstaltungsort: Rudolf Steiner-Haus Stuttgart Zur Uhlandshöhe 10 D-70188 Stuttgart Anreise: Parkplätze sind kaum vorhanden. Wir empfehlen die Anfahrt mit dem Bus 42, Haltestelle Urachstraße. Das Tagungsbüro befindet sich im Foyer des Rudolf Steiner-Hauses und ist während der Tagung nur unter der Telefonnummer 0711 / 248 50 97 erreichbar. Büchertisch: Während der Tagung gibt es einen gut sortierten Büchertisch mit den Werken der ReferentInnen und Neuerscheinungen zum Tagungs thema von der Buchhandlung Gert Quenzer. Tel.: 0711 / 240 689 Prospektgestaltung: www.schneiderdesign.net Titelmotive:Ichiji-Kinrin, Buddhagestalt des Shingon-Buddhismus Rotes Fenster im Goetheanumbau «Ich schaue» Entwurf: Assja Turgenieff / Rudolf Steiner Die Tagung kann als Fortbildungs veranstaltung bescheinigt werden. Medienpartner Im Rahmen der Meditationstagung empfehlen wir den Besuch des Lindenmuseums Stuttgart. 9 Hinweise zur Anmeldung Anmeldeformular Tagungsgebühr (Sie entscheiden selbst über Ihren Preis!): Anmeldung zur Meditationstagung von Fr. 26. – So. 28. Februar 2016 in Stuttgart Förderpreis: 175 Euro, Normalpreis: 145 Euro, ermäßigter Preis: 105 Euro Die Tagungsgebühr wird durch eine Anmeldung im Internet günstiger: www.meditationostwest.de HIERMIT BESTELLE ICH (Sie entscheiden selbst über Ihren Preis!) Tagungskarte zum Förderpreis von 175 Euro Tagungskarte zum Normalpreis von 145 Euro Tagesverpflegungskarte (Mittagessen und Abendimbiss Samstag, 27. 2.) Warm, vegetarisch, vorwiegend biologisch: 16,– Euro Kaffeepausenverpflegungskarte für 3 Kaffeepausen (2 x Sa., und 1 x So.): 12,– Euro Tagungskarte zum ermäßigten Preis von 105 Euro Tagesverpflegungskarte (Mittagessen und Abendimbiss, Samstag 27. 2., warm, vegetarisch, vorwiegend biologisch) zum Preis von 16 Euro Kaffeepausenverpflegungskarte für 3 Kaffeepausen (2 x Sa., 1 x So.) zum Preis von 12 Euro Bitte überweisen Sie die Tagungsgebühr sowie ggf. die Gebühren für die Tagesverpflegungskarte und für die Kaffeepausenverpflegungskarte mit dem Vermerk «Meditation 2016» auf das Tagungskonto: Bitte alle Beträge zusammen überweisen. Danke! Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart IBAN: DE40 4306 0967 0010 0845 09 BIC: GENODEM1GLS Gesamtbetrag: ___________________________ Euro Wichtig: Bitte auf den Überweisungen Namen, Vornamen und Ihre Stadt angeben – vielen Dank! Mit Ihrem Zahlungseingang sind Sie verbindlich angemeldet. Ich überweise den Gesamtbetrag mit dem Vermerk «Meditation 2016» auf das Konto von: Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart IBAN: DE40 4306 0967 0010 0845 09 BIC: GENODEM1GLS Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und Stornierungsmodalitäten: Bitte sorgfältig und aufmerksam lesen und gut aufbewahren – vielen Dank! > Bitte tragen Sie auf dem Anmeldeformular Ihre gewünschten Workshops ein. > Sie erhalten Ihre Tagungskarte bei Ihrer Ankunft am Tagungsbüro im Rudolf Steiner-Haus am Freitag, 26. 2. 2016 ab 18.00 Uhr. > Stornierungsmodalitäten: Möchten Sie Ihre Tagungskarte, Tagesverpflegungskarte oder Kaffeepausenverpflegungskarte zurückgeben, melden Sie sich bitte vor dem 15. 2. 2016 bei uns. Das Nichtzustandekommen eines oder mehrerer Workshops und Dozentenwechsel ist kein Rücktrittsgrund. Wir überweisen den von Ihnen bezahlten Betrag abzüglich eines Abschlags in Höhe von 45,– Euro zurück. Ab dem 16. 2. 2016 können keine Rückgaben mehr angenommen werden, auch nicht in Krankheitsoder anderen Fällen. Ausnahmen sind aus wettbewerbsrechtlichen Gründen leider nicht möglich. Sie können jedoch eine Ersatzperson besorgen, aber bitte nur nach Absprache mit dem Tagungsbüro, Tel.: 0711 / 248 50 97. Wichtig: Bitte auf den Überweisungen Namen, Vornamen und Ihre Stadt angeben – vielen Dank! Mit Ihrem Zahlungseingang sind Sie verbindlich angemeldet. Ich habe die Teilnahmehinweise und die Stornierungsmodalitäten gelesen und bin mit allem einverstanden. Bitte das nebenstehende Anmeldeformular vollständig ausfüllen und einsenden an: Anthroposophische Gesellschaft Stuttgart Tagungsbüro Andreas Neider und Laurence Godard Zur Uhlandshöhe 10 / D-70188 Stuttgart Vorschau: Samstag, 18. Juni 2016 Tagesseminar im Rudolf Steiner-Haus Stuttgart mit Prof. Michael von Brück / München Die Bhagavad Gita – Der Gesang des Erhabenen Anmeldung unter www.meditationostwest.de Infos: 0711 / 248 50 97 Datum / Unterschrift: _____________________________________ Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Anmeldung abzuschicken. Vielen Dank! 10 ✂ Die Tagung kann als Fortbildungsveranstaltung bescheinigt werden. > Bitte auch die Rückseite ausfüllen! > 11 Siegel des vierten Mysteriendramas Private Anschrift des / der Teilnehmers / in: (bitte leserlich und deutlich schreiben – vielen Dank!) Vorname_______________________________________________________________ Name _________________________________________________________________ Straße_________________________________________________________________ PLZ, Ort _______________________________________________________________ Falls Ausland ____________________________________________________________ Telefon (privat) __________________________________________________________ E-Mail _________________________________________________________________ Beruf__________________________________________________________________ Einrichtung _____________________________________________________________ Bemerkungen ___________________________________________________________ Ich möchte an folgendem Workshop am Samstag, 27. 2. 2016 teilnehmen: Bitte beachten Sie die halbtägigen und ganztägigen Workshops! Es lassen sich entweder ein ganztägiger (gt) oder zwei halbtägige (ht) Workshops auswählen. 1. Workshop (gt) mit Rudi Ballreich 2. Workshop (gt) mit Gregor Baumhof 3. Workshop (gt) mit Arndt Bay 4. Workshop (gt) mit Corinna Gleide 5. Workshop (gt) mit Steffen Hartmann 6. Workshop (gt) mit Volker Zotz 1 7. Workshop (ht) mit Christoph Hueck (vorm.) 8. Workshop (ht) mit Christoph Hueck (nachm.) 9. Workshop (ht) mit Elisabeth v. Kügelgen (vorm.) 10.Workshop (ht) mit Elisabeth v. Kügelgen (nachm.) 11.Workshop (ht) mit Thich Duc Tinh (vorm.) 12.Workshop (ht) mit Thich Duc Tinh (nachm.) 13.Workshop (ht) mit Doris Zölls (vorm.) 14.Workshop (ht) mit Doris Zölls (nachm.) 7 2 3 4 5 6 www.meditationostwest.de < Bitte auch die Vorderseite ausfüllen! < 12 8 9 10 11 12 13 14 ✂ Anmeldeformular zur Meditationstagung 26. – 28. Februar 2016 in Stuttgart
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