MÉDÉE MÄRZ 2016 03 OPER / BALLETT SCHAUSPIEL JUNGES NTM KONZERTE / EXTRAS SCHNAWWL / JUNGE OPER / JUNGER TANZ / JUNGE BÜRGERBÜHNE MÄRZ 01 20.00 — Casino TONSTUDIO PRESENTS Akustisches Blues- und Folk-Konzert DI 02 MI 03 Fr. Verk./5,- € SLIP & SLIDE Fr. Verk./€ 12,-/7,- von Mark Haddon/Simon Stephens · 11 + 20.00 – 21.30 — Studio 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 19.30 – 22.15 — Opernhaus MÉDÉE TONSTUDIO Abo M rot und fr. Verk./Preise C Fr. Verk./€ 11,-/8,- SCHENE LEICH Ein wunderbares Begräbnis – musikalische Lesung 10.00 – 12.30 — Schnawwl Fr. Verk./€ 12,-/7,- SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE von Mark Haddon/Simon Stephens · 11 + Oper von Luigi Cherubini 19.00 – 22.15 — Opernhaus DIE ZAUBERFLÖTE 10.00 – 12.30 & 18.30 – 21.00 — Schnawwl Fr. Verk./Preise C/Familienpreise von Mark Haddon/Simon Stephens · 11 + 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 19.30 — Schauspielhaus 19.30 — Opernhaus nach William Shakespeare in der Fassung von Elmar Goerden DER SPIELER HAMLET B-PREMIERE Abo S und fr. Verk./Preise B Fr. Verk./Preise G ALLE ANGEGEBENEN ENDZEITEN SIND LEDIGLICH RICHTWERTE. Fr, 04. März 2016 Lobby Werkhaus THEATERPARTY FÜR STUDIERENDE Oper oder Schauspiel besuchen und anschließend gemeinsam feiern mit DJ in der Lobby Werkhaus. Karten für € 8,- im VVK an der Theaterkasse, online, im Campus Shop oder donnerstags in der Mensa der Universität Mannheim. Begrenztes Kartenkontingent, kein Unikat. Fr. Verk./€ 12,-/7,- SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE von Wolfgang Amadeus Mozart DO 04 10.00 – 12.30 — Schnawwl SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE Einlass zur Theaterparty nur mit Theaterkarte mit Theaterparty-Aufdruck. Sa, 05. März 2016 15.00 – 17.00 Oberes Foyer CAFÉ CONCERT Beschwingte Musik am Nachmittag Fr. Verk./€ 16,-/14,- 15.00 – 17.00 Oberes Foyer FR 05 SA 19.30 — Opernhaus DER SPIELER von Sergei Prokofjew HAMLET B-PREMIERE Abo S und fr. Verk./Preise B 18.00 – 21.45 — Opernhaus DIE FLEDERMAUS Abo H und fr. Verk./Preise B von Johann Strauß 18.00 – 21.15 — Opernhaus SO Beschwingte Musik am Nachmittag nach William Shakespeare in der Fassung von Elmar Goerden Fr. Verk./€ 16,-/14,inkl. 1 x Kaffee und Kuchen Mit freundlicher Unterstützung von Fuchs Petrolub SE und Familie Fuchs 17.30 — Oberes Foyer Kurzeinführung 06 CAFÉ CONCERT Fr. Verk./Preise G LA JUIVE 19.00 – 22.30 — Schauspielhaus 20.00 – 21.45 — Studio GÖTTERSPEISE (UA) Fr. Verk./Preise B Fr. Verk./Preise G EIN BLICK VON DER BRÜCKE von Arthur Miller / MANNHEIM ARRIVAL (UA) von Peter Michalzik Fr. Verk./€ 15,-/9,- von Noah Haidle von Fromental Halévy 19.00 — Unteres Foyer Happening BALLETT Fr. Verk./Preise G 19.30 – 20.45 — Schauspielhaus ALPHA – OMEGA 17.00 – 18.10 — Schnawwl HAUS BLAUES WUNDER (UA) Fr. Verk./€ 12,-/7,- Jeden ersten Samstag im Monat Fr. Verk./€ 5,-/2,50/ Familienpassinhaber frei (gegen Vorlage des Gutscheins) So, 06. März 2016 11.00 — Oberes Foyer 5. KAMMERMUSIKMATINEE Dreierlei Wiener: Lang, Schubert, Zemlinsky Zur Uraufführung Der Golem Tanzstück von Kevin O’Day mit Musik von John King MO 10.00 – 11.10 — Schnawwl 19.30 — Unteres Foyer Kurzeinführung DER IDIOT 07 Sa, 05. März 2016 15.00 – 16.30 Treffpunkt: Lobby Werkhaus ÖFFENTLICHE FÜHRUNG DURCH DAS NTM von Ingeborg von Zadow · 6 + HAUS BLAUES WUNDER 04 19.30 — Schauspielhaus 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 20.00 – 22.10 — Schauspielhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit HAUS BLAUES WUNDER (UA) Fr. Verk./Theatertag/ € 3,50 bis 13,75 Fr. Verk./€ 12,-/7,- Werke von Bernhard Lang, Franz Schubert und Alexander von Zemlinsky Flöte Robert Lovasich von Ingeborg von Zadow · 6 + Klavier Amy Trafton-Tarantino Violine 1 Maximilian Junghanns DANTONS TOD von Georg Büchner Violine 2 Katrin Radtke 08 10.00 – 11.10 — Schnawwl HAUS BLAUES WUNDER (UA) von Ingeborg von Zadow · 6 + DI 09 9.30 – 10.15 & 11.00 – 11.45 — Studio Alte Feuerwache BABY TANZ FEST MI 10.00 – 11.40 — Schnawwl BABBILONIA (UA) FR 12 18.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 18.30 – 22.30 — Opernhaus DER IDIOT 19.30 — Schauspielhaus Voraufführung WIEDERAUFNAHME Abo F grün und fr. Verk./Preise B Abo F gelb und fr. Verk./Preise G DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE von Bertolt Brecht 11.00 – 12.40 — Schnawwl BABBILONIA (UA) EINBLICKE IN DIE VIDEOTECHNIK Fr. Verk./€ 12,-/7,- Fr. Verk./€ 12,-/7,- nach Motiven von Jagoda Marinić · 9 + von Mieczysław Weinberg Uraufführung des Jahres 2013 19.30 – 22.15 — Opernhaus DIE LUSTIGE WITWE Violoncello Eun-Ae Junghanns ABONNENTENSPECIAL JUNGE OPER Mo, 07. März 2016 Fr. Verk./€ 12,-/4,- 18.00 · Treffpunkt: Pforte Spielhaus nach Motiven von Jagoda Marinić · 9 + DO Viola Mareike Hefti Fr. Verk./€ 9,-/4,50 bis 1 Jahr 10 11 Fr. Verk./€ 12,-/7,- Im März dürfen wir uns am NTM auf die Wiederaufnahme der preisgekrönten Oper Der Idiot freuen. Die Inszenierung überzeugt nicht zuletzt durch die besonders aufwändige Videotechnik. Thilo David Heins berichtet in diesem Abospecial über seine Arbeit an dieser Produktion und gewährt Ihnen Einblick in seine Arbeitspraxis. Mit Thilo David Heins (Videotechnik Opernhaus) Fr. Verk./Preise B 19.30 — Schauspielhaus PREMIERE DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE 11.00 – 11.45 & 15.00 – 15.45 — Studio Alte Feuerwache Dauer ca. 90 Minuten Fr. Verk./€ 12,-/7,- Teilnehmerzahl begrenzt! € 2,-/Nur für Abonnenten und jew. eine 12 SA 13 SO 19.30 – 22.15 — Opernhaus DIE LUSTIGE WITWE Fr. Verk./Preise B von Franz Lehár 15.30 — Oberes Foyer Kurzeinführung 16.00 – 18.00 — Opernhaus FRIDA KAHLO (UA) PREMIERE 19.30 — Schauspielhaus DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE Abo PSCH und fr. Verk./Preise F von Bertolt Brecht anschließend Premierenfeier in der Lobby Werkhaus BALLETT Abo NA und fr. Verk./Preise D WIEDERAUFNAHME 18.30 – 20.15 — Schauspielhaus Abo G und fr. Verk./Preise G AN UND AUS (DSE) von Roland Schimmelpfennig HOLPERDIESTOLPER (UA) Dauer ca. 90 Minuten Fr. Verk./€ 12,-/7,- Theaterstück für alle, die schon laufen können · 1 + 16.00 – 17.40 — Schnawwl BABBILONIA (UA) Fr. Verk./€ 12,-/7,- nach Motiven von Jagoda Marinić · 9 + 20.00 – 21.15 — Studio Ballett von Dominique Dumais 11.00 – 11.45 & 15.00 – 15.45 — Studio Alte Feuerwache Eine szenische Spurensuche Fr. Verk./Theatertag/ € 3,50 bis 13,75 HERRINNEN (UA) von Theresia Walser TONSTUDIO 11.00 – 12.40 — Schnawwl BABBILONIA (UA) Fr. Verk./€ 12,-/7,- nach Motiven von Jagoda Marinić · 9 + 20.00 – 21.30 — Studio Saxophon Peter Lehel SCHENE LEICH Kontrabass Mini Schulz 15 DI MI HOLPERDIESTOLPER (UA) Fr. Verk./€ 12,-/7,- Theaterstück für alle, die schon laufen können · 1 + 19.30 – 21.50 — Schauspielhaus DER KLEINE PRINZ (UA) Ballett von Dominique Dumais nach Antoine de Saint-Exupéry 10.30 – 11.45 — Schauspielhaus 16 Schlagzeug Meinhard Obi Jenne 10.00 – 10.45 — Studio Alte Feuerwache BALLETT Fr. Verk./Preise G TANZ GANZ NAH zu Der kleine Prinz · ab 6 Jahren BALLETT Fr. Verk./€ 10,-/5,- 19.30 — Opernhaus DER SPIELER 19.30 – 21.10 — Schauspielhaus PHANTOM (EIN SPIEL) (UA) Abo B und fr. Verk./Preise H 10.00 – 10.45 — Studio Alte Feuerwache HOLPERDIESTOLPER (UA) Fr. Verk./€ 12,-/7,- Theaterstück für alle, die schon laufen können · 1 + von Lutz Hübner/Sarah Nemitz Abo M blau und fr. Verk./Preise C DO TANCREDI 19.15 — Unteres Foyer Kurzeinführung Abo D blau und fr. Verk./Preise C von Gioachino Rossini 19.30 – 21.40 — Schauspielhaus LEONCE UND LENA Fr. Verk./Preise H Mannheimer Bürgerbühne von Georg Büchner 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 18 FR 20.00 – 21.20 — Schauspielhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Abo O und fr. Verk./Preise B MÉDÉE 19 Fr. Verk./€ 15,-/10,- Liederabend mit Nikola Diskić und Marcelo Amaral Werke von Schubert, Finzi, Duparc und Mahler PREMIERE DUNKEL LOCKENDE WELT Fr. Verk./€ 15,-/9,- 19.00 – 22.30 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise G EIN BLICK VON DER BRÜCKE von Arthur Miller / MANNHEIM ARRIVAL (UA) von Peter Michalzik 20.00 – 22.00 — Studio Mo, 14. März 2016 19.30 – 21.30, R 4, 5 – 7 11.00 – 12.00 & 18.00 – 19.00 — Schnawwl SOLOPOLY von Peter Stamm von Händl Klaus anschließend Premierenfeier im Casino FREMD BIN ICH… Fr. Verk./Preise G AGNES 20.00 — Studio von Luigi Cherubini 20.00 — Montagehalle David Philip Hefti Uraufführung eines neuen Orchesterwerks Karten bei der Musikalischen Akademie JUNGE OPER Goethestr. 12 10.00 – 11.00 — Schnawwl SOLOPOLY WIEDERAUFNAHME 68161 Mannheim Fr. Verk./€ 12,-/7,- Tel. 06 21 2 60 44 Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer · 7 + Das Schauspiel gastiert mit DIE WILDENTE in Bozen. 19.30 – 22.15 — Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Johannes Brahms Violinkonzert Violine Viviane Hagner 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 19.30 – 22.00 — Opernhaus Mo, 14. & Di, 15. März 2016 20.00 — Rosengarten Der Schnawwl gastiert mit TANZ TROMMEL (UA) im Rahmen der 21. Hessischen Kinder- und Jugendtheaterwoche KUSS – Gustav Mahler Kuck!Schau!Spiel! am Hessischen Landestheater Marburg. Sinfonie Nr. 10 Dirigent Philip Hefti von Sergei Prokofjew 17 Fr. Verk./€ 11,-/6,50 VI. AKADEMIEKONZERT Das Schauspiel gastiert mit DIE WILDENTE in Bozen. 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung Lyrical Album CD-Release-Konzert Piano Kalman Olah Fr. Verk./Theatertag/€ 5,50/4,- Ein wunderbares Begräbnis – musikalische Lesung 19.00 — Unteres Foyer Kurzeinführung Nur mit Voranmeldung bis 29. Februar 2016 unter Tel. 0621 1680 472 oder nationaltheater.marketing@ mannheim.de LEHEL/OLAH/ SCHULZ/JENNE 20.00 – 21.30 — Schauspielhaus MO € 2,-/Nur für Abonnenten und jew. eine Begleitperson. Bitte bringen Sie Ihren Abonnementsausweis zur Veranstaltung mit. Mo, 07. März 2016 20.00 — Theatercafé Thomas Siffling’s Nightmoves Fr. Verk./€ 15,-/9,- BITCHFRESSE – ICH RAPPE ALSO BIN ICH 14 Teilnehmerzahl begrenzt! Fr. Verk./€ 15,-/9,- JUNGE OPER Fr. Verk./€ 12,-/7,- Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer · 7 + CLUB DER ALLERWELTSEXPERTEN Afrikanische Klangwelten mit Johnson Elemaru und Markus Sprengler: Mit Trommelrhythmen auf Alltagsgegenständen lassen Johnson aus Nigeria – Bandmitglied in EIN BLICK VON DER BRÜCKE/MANNHEIM ARRIVAL – und unser musikalischer Leiter Markus Sprengler gemeinsam mit euch fremde Klangwelten entstehen. Die Teilnahme ist kostenlos anschließend Premierenfeier im Casino 20.00 — Montagehalle Fr. Verk./€ 15,-/10,- FREMD BIN ICH… 19 SA Liederabend mit Nikola Diskić und Marcelo Amaral Werke von Schubert, Finzi, Duparc und Mahler 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung BALLETT Fr. Verk./Preise C 19.30 – 21.30 — Opernhaus 19.00 – 22.30 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise G Bandmitglied in EIN BLICK VON DER BRÜCKE/MANNHEIM ARRIVAL – und unser musikalischer Leiter Markus Sprengler gemeinsam mit euch fremde Klangwelten entstehen. Fr. Verk./€ 15,-/9,- Die Teilnahme ist kostenlos EIN BLICK VON DER BRÜCKE von Arthur Miller / MANNHEIM ARRIVAL (UA) von Peter Michalzik 20.00 – 22.00 — Studio DIE UNVERHEIRATETE Anmeldung an [email protected] von Ewald Palmetshofer FRIDA KAHLO (UA) Fr, 18. März 2016 10.30 — Schauspielhaus Ballett von Dominique Dumais 11.00 — Unteres Foyer 20 SO Fr. Verk./€ 11,-/5,50 DAS MANNHEIMER GERÄUSCHORCHSTER #2 Ein szenisches Konzert von u. mit Mannheimer Bürgern In Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Mannheim 18.00 – 21.30 — Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 19.00 — Schauspielhaus Abo Sch 4+4 und fr. Verk./Preise G DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE von Bertolt Brecht 11.00 – 11.45 & 15.00 – 15.45 Foyer Schnawwl FRECHE FLÄCHE (UA) BÜHNENTECHNIKSHOW Fr. Verk./€ 12,-/7,- Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt · 2 + WELTTAG DES THEATERS FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Fr. Verk./Preise B von Richard Wagner/Loriot Sa, 19. März 2016 15.00 – 17.00 Oberes Foyer 21 CAFÉ CONCERT MO Beschwingte Musik am Nachmittag 22 20.00 – 21.45 — Schauspielhaus AN UND AUS (DSE) 24 DO Abo K und fr. Verk./Preise H von Roland Schimmelpfennig DI MI 19.30 — Unteres Foyer Happening 10.00 – 11.00 — Schnawwl DIE KÖNIGIN DER FARBEN JUNGE OPER Fr. Verk./€ 12,-/7,- Musiktheater von Markus Reyhani nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer · 5 + 10.00 – 11.00 — Schnawwl BALLETT DIE KÖNIGIN DER FARBEN Fr. Verk./Preise H JUNGE OPER Fr. Verk./€ 12,-/7,- Musiktheater von Markus Reyhani nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer · 5 + 20.00 – 21.15 — Schauspielhaus ALPHA – OMEGA Tanzstück von Kevin O’Day mit Musik von John King 20.00 – 21.45 — Schauspielhaus 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 19.30 – 22.00 — Opernhaus TANCREDI DIE GLASMENAGERIE Abo A und fr. Verk./Preise C WIEDERAUFNAHME Abo D grün und fr. Verk./Preise H von Tennessee Williams von Gioachino Rossini FR 26 SA 17.00 – 22.15 — Opernhaus PARSIFAL WIEDERAUFNAHME AUSVERKAUFT BALLETT Abo W und fr. Verk./Preise C 19.00 — Opernhaus FAREWELL! Tanzstücke von Kevin O’Day und Dominique Dumais Kinder ab 7 Jahren sowie Jugendliche können am Welttag des Theaters für Kinder und Jugendliche einen Blick hinter die Kulissen des Jungen NTM werfen. Die Führungen werden von gleichaltrigen Theater-Guides sowie Mitarbeitern des Hauses gestaltet. Mo, 21. März 2016 20.00 — Theatercafé Thomas Siffling’s Nightmoves Fr. Verk./Preise G nach William Shakespeare in der Fassung von Elmar Goerden 20.00 — Studio FÜHRUNG DURCH DAS JUNGE NTM Eintritt frei Abo H und fr. Verk./Preise G 19.30 — Schauspielhaus HAMLET So, 20. März 12.00 & 13.00 & 14.00 Treffpunkt: Foyer Schnawwl Teilnehmerzahl begrenzt! von Gotthold Ephraim Lessing von Richard Wagner 18.30 — Oberes Foyer Kurzeinführung 20.00 – 21.45 — Schauspielhaus EMILIA GALOTTI Fr. Verk./€ 16,-/14,inkl. 1 x Kaffee und Kuchen Anmeldung erforderlich unter Tel. 06 21 16 80 3 02! DAS NTM WÜNSCHT IHNEN ALLEN EIN FROHES OSTERFEST! 25 Reservierungen an rahel.jacobs @mannheim.de, Tel. 0621 1680 263 Vorrang haben die enter-Kooperationsschulen 6. Klassen. Kosten pro Schüler: € 5,- für Kooperationsschulen/ € 6,- für Nicht-Kooperationsschulen DER RING AN EINEM ABEND 23 ab 6. Klasse Eintauchen in die magische Welt der Bühnentechnik. Abo Sch I/1 und fr. Verk./€ 15,-/9,- 16.00 — Schnawwl WELTSPRACHE MUSIK: JAZZ 6+ PREMIERE WERNER ACKER JUNGE OPER Roots Fr. Verk./€ 12,-/7,- CD-Release-Konzert Gitarre Werner Acker Piano/Keys Max Schuller 26 27 SA SO Nightmoves Schlagzeug HerbertACKER Wachter WERNER PREMIERE 19.30 — Schauspielhaus 18.30 — Oberes Foyer BALLETT Fr. Verk./Preise G 16.00 — Schnawwl 18.00 19.15 — Opernhaus Fr. Verk./Preise C 19.30 –— 21.40 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise G JUNGE OPER OPER 15.00 16.00 — Schnawwl MUSIK: JAZZ Kurzeinführung Abo W und fr. Verk./Preise C HAMLET Altsaxophon WELTSPRACHE JUNGE Roots WERNER ACKER PREMIERE 19.30 Schauspielhaus 18.30 –— Oberes Foyer BALLETT Fr. Verk./Preise G 16.00–— Schnawwl Einmalige Zusatzvorstellung aufgrund derFassung hohen von SYMPHONIE 9 D-MOLL DIE KÖNIGIN DER FARBEN Fr. Verk./€ Fr. 12,-/7,nach William Shakespeare in der Andreas Francke 6+ Verk./€ 12,-/7,- CD-Release-Konzert Kurzeinführung Abo W und fr. Verk./Preise C 19.00 —NR. Opernhaus HAMLET WELTSPRACHE MUSIK: JAZZ JUNGE OPER Roots Zuschauernachfrage von Ludwig van Beethoven Musiktheater von Markus Reyhani nach dem Bilderbuch von Posaune Elmar Goerden Uli Gutscher nach William Shakespeare in der Fassung von 6+ Fr. Verk./€ 12,-/7,- CD-Release-Konzert 19.00 —FAREWELL! Opernhaus VIEL Jutta Bauer · 5 + Gitarre Werner Acker Elmar LÄRM GoerdenUM NICHTS Tanzstücke von Kevin O’Day und Dominique Dumais Tenor-/Baritonsaxophon von William Shakespeare 20.00 — Studio Abo Sch I/1 und fr. Verk./€ 15,-/9,SA FAREWELL! Gitarre Piano/Keys Werner AckerMax Schuller Matthias Dörsam Tanzstücke von Kevin O’Day und Dominique Dumais 20.00 —DUNKEL Studio LOCKENDE WELT Abo Sch I/1 und fr. Verk./€ 15,-/9,eBass/Kontrabass Piano/Keys Max Schuller Fr. Verk./€ 11,-/6,50 20.00 – 21.45 — Studio Abo Sch I/2 und fr. Verk./€ 15,-/9,von Händl Klaus DUNKEL LOCKENDE WELT Hansi Schuller eBass/Kontrabass GÖTTERSPEISE (UA) von Händl Klaus Schlagzeug Herbert Wachter Hansi Schuller von Noah Haidle Sa, 26. März 2016 18.00 – 19.15 — Opernhaus Fr. Verk./Preise C 19.30 – 21.40 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise G JUNGE 15.00 OPER 15.00 – 16.00 — Schnawwl – 17.00 Altsaxophon Schlagzeug Herbert Wachter Einmalige Zusatzvorstellung aufgrund der hohen SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL DIE KÖNIGIN DER FARBEN JUNGE OPER Fr. Verk./€ 12,-/7,- Foyer Oberes Andreas Francke 18.00 – 19.15 — Opernhaus Fr. Verk./Preise C 19.30 – 21.40 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise G 15.00 – 16.00 — Schnawwl Altsaxophon Zuschauernachfrage 18.00 – 21.15 — Opernhaus Fr. Verk./Preise B/Familienpreise 19.00 – 20.30 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise G von Ludwig van Beethoven Musiktheater Markus Reyhani nachFr.dem Bilderbuch von Posaune Einmalige Zusatzvorstellung aufgrund der hohen SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL DIE KÖNIGIN DERvon FARBEN Verk./€ 12,-/7,- CAFÉ Andreas Francke Uli Gutscher CONCERT VIEL LÄRM Jutta Bauer · 5 + Reyhani nach dem Bilderbuch von DIE ZAUBERFLÖTE HERRINNEN (UA) UM NICHTS Zuschauernachfrage von Ludwig van Beethoven Musiktheater von Markus PosauneTenor-/Baritonsaxophon Uli Gutscher Beschwingte Musik von William Shakespeare von Wolfgang Amadeus Mozart von Theresia Walser VIEL LÄRM UM NICHTS Jutta Bauer · 5 + Matthias Dörsam am Nachmittag Tenor-/Baritonsaxophon von William Shakespeare SO Fr.Dörsam Verk./€ 11,-/6,50 20.00 – 21.45 — Studio Abo Sch I/2 und fr. Verk./€ 15,-/9,Matthias Fr. Verk./€ 16,-/14,inkl. 1 x Kaffee und Kuchen GÖTTERSPEISE (UA) Abo Sch I/2 und fr. Verk./€ 15,-/9,Fr. Verk./€ 11,-/6,50 20.00 – 21.45 — Studio von Noah Haidle Sa, 26. März 2016 GÖTTERSPEISE (UA) 19.30 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise H Mi, 30. März 15.002016 – 17.00 von Noah Haidle Sa, 26. März 2016 DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE 20.00 —Oberes Theatercafé Foyer 15.00 – 17.00 von Bertolt Brecht 18.00 – 21.15 — Opernhaus Fr. Verk./Preise B/Familienpreise 19.00 – 20.30 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise G Oberes Foyer BEGEGNUNG DER CAFÉ CONCERT DIE ZAUBERFLÖTE HERRINNEN (UA) 18.00 – 21.15 — Opernhaus Fr. Verk./Preise B/Familienpreise 19.00 – 20.30 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise G FREUNDE UND Musik Beschwingte CAFÉ CONCERT von Wolfgang Amadeus Mozart von Theresia Walser DIE ZAUBERFLÖTE HERRINNEN (UA) FÖRDERER DES am Nachmittag Beschwingte Musik MOvon Wolfgang Amadeus Mozart von Theresia Walser NATIONALTHEATERS Fr. Verk./€ am Nachmittag 16,-/14,20.00 – 22.10 — Studio 19.30 — Unteres Foyer BALLETT Abo Sch I/3 und fr. Verk./€ 15,-/9,18.30 — Studio Alte Feuerwache inkl. 1 x Kaffee und Kuchen MIT OLGA Praktische Einführung für Pädagogen Kurzeinführung Fr. Verk./Preise H JENSEITS VON FUKUYAMA Fr. Verk./€ 16,-/14,inkl. 1 x Kaffee und Kuchen POGORELOVA, von Thomas Köck Fr. Verk./€ 1,für Pädagogen 19.00 — Studio Alte Feuerwache 20.00 – 21.15 — Schauspielhaus 19.30 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise H Mi, 30. März 2016 1. KONZERTMEISTERIN Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen ALPHA – OMEGA (UA) HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE 19.30 —DIE Schauspielhaus Fr. Verk./Preise H 20.00 — Theatercafé Mi, 30. März 2016 Moderation DAS SPIELZEUG SCHLÄGT ZURÜCK (DSE) Tanzstück von Kevin O’Day mit Musik von John King von Bertolt Brecht DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE 20.00 —BEGEGNUNG Theatercafé Dr. Dorothea Krimm Improvisationstheater nach einem Konzept von DER DI von Bertolt Brecht Teater Isenkram · 6 + FREUNDE UND Eine Veranstaltung der BEGEGNUNG DER 26 FRIDA KAHLO 28 27 27 MO SO 29 DI 28 28 MO 30 MI 29 29 DI Mo, 21. März 2016 Piano/Keys Max 20.00 —Schuller Theatercafé Mo, 21. März 2016 Siffling’s eBass/Kontrabass 20.00 —Thomas Theatercafé Nightmoves Hansi Schuller Thomas Siffling’s von Gotthold Ephraim Lessing EMILIA 20.00 — GALOTTI Studio Abo Sch I/1 und fr. Verk./€ 15,-/9,von Gotthold Ephraim Lessing DUNKEL LOCKENDE WELT von Händl Klaus FRIDA KAHLO FR Tanzstücke KevinWagner O’Day und Dominique Dumais von von Richard AUSVERKAUFT PARSIFAL FRvon Richard Wagner FRIDA KAHLO SA 25 Freunde und Förderer FÖRDERER DES FREUNDE UND des Nationaltheaters NATIONALTHEATERS FÖRDERER DES Mannheim e. V. MIT OLGA – 22.10 — Studio BALLETT Abo Sch I/3 und fr. Verk./€ 15,-/9,18.30 — Studio Alte Feuerwache 19.30 —20.00 Schauspielhaus Fr. Verk./Preise H Einführung für Pädagogen Fr. Verk./Preise H NATIONALTHEATERS JENSEITS VON FUKUYAMA 20.00 – 22.10 — Studio BALLETT Abo Sch I/3 und fr. Verk./€ 15,-/9,18.30 —Praktische Studio Alte Feuerwache HAMLET € 10,-/Eintritt für Freunde und Förderer, POGORELOVA, von Thomas Köck in der Fassung von MIT OLGA Praktische Einführung fürAlte Pädagogen Fr. Verk./€ 1,- für Pädagogen 19.00 — Studio Feuerwache Fr. Verk./Preise H NThusiasten sowie Fördermitglieder der JENSEITS VON FUKUYAMA nach William Shakespeare Musikalischen frei 1. Akademie KONZERTMEISTERIN Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen POGORELOVA, von Thomas Köck Elmar Goerden ALPHA – OMEGA (UA) Fr. Verk./€ 1,- für Pädagogen 19.00 — Studio Alte Feuerwache 20.00 – 21.15 — Schauspielhaus MI ALPHATanzstück Moderation DAS SPIELZEUG SCHLÄGT ZURÜCK (DSE) 1. KONZERTMEISTERIN von Kevin O’Day mit Musik von John King Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen – OMEGA (UA) Dr. Dorothea Krimm Improvisationstheater nach einem Konzept von Junge Bürgerbühne 20.00 – 22.00 — Studio Abo Sch I/4 und fr. Verk./€ 15,-/9,Moderation DAS SPIELZEUG SCHLÄGT ZURÜCK (DSE) Tanzstück von Kevin O’Day mit Musik von John King Teater Isenkram · 6 +einem Konzept von Mannheim DIE UNVERHEIRATETE Eine Krimm Veranstaltung der Dr. Dorothea Improvisationstheater nach von Ewald Palmetshofer Freunde und Förderer Teater Isenkram · 6 + Di, 29. März – Fr, 01. April 2016 Eine Veranstaltung der Schnawwl Freundedes undNationaltheaters Förderer 19.30 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise H Mannheim e. V. des Nationaltheaters 30 31 30 19.30 — Unteres Foyer 19.30 —Kurzeinführung Unteres Foyer Kurzeinführung 20.00 – 21.15 — Schauspielhaus DO MI 31 DO 31 DO 19.30 —HAMLET Schauspielhaus Fr. Verk./Preise H nach William Shakespeare in der Fassung von HAMLET ElmarShakespeare Goerden nach William in der Fassung von Elmar Goerden 20.00 – 22.00 — Studio Abo Sch I/4 und fr. Verk./€ 15,-/9,- DIE UNVERHEIRATETE 20.00 – 22.00 — Studio Abo Sch I/4 und fr. Verk./€ 15,-/9,von Ewald Palmetshofer DIE UNVERHEIRATETE von Ewald Palmetshofer SCHREIBPROJEKT € 10,-/Eintritt für Freunde und Förderer, Mannheim e. V. GUSTAV GOES NThusiasten sowie Fördermitglieder der € 10,-/Eintritt für Freunde und Förderer, Musikalischen Akademie frei THEATERREPORTER NThusiasten sowie Fördermitglieder der Musikalischen Akademie Jugendliche ab 14frei Jahren Junge können sich in Bürgerbühne einem IntenMannheim als sivschreibworkshop Junge Bürgerbühne Nachwuchsjournalisten Mannheim Di, 29. März – Fr,ver01. April 2016 suchen und einen Blick hinter Schnawwl Di, 29. März –des Fr, 01. April 2016 die Kulissen Theaters Schnawwl SCHREIBPROJEKT werfen. GUSTAV GOES SCHREIBPROJEKT THEATERREPORTER GUSTAV GOES Kosten: € 30,Jugendliche ab 14 Jahren THEATERREPORTER Anmeldung & Information: michaela.oswald@ mannheim.de SPIELSTÄTTEN OPERNHAUS/SCHAUSPIELHAUS: AM GOETHEPLATZ STUDIO/CASINO/LOBBY WERKHAUS/: MOZARTSTRASSE 9 – 11 SCHNAWWL/STUDIO ALTE FEUERWACHE: BRÜCKENSTRASSE 2/ALTE FEUERWACHE MANNHEIM PARKEN BITTE NUR AUF AUSGEWIESENEN PARKPLÄTZEN! SPIELSTÄTTEN können sich in einem IntenJugendliche ab 14 Jahren sivschreibworkshop können sich in einem Inten- als Nachwuchsjournalisten versivschreibworkshop als suchen und einen Blick hinter Nachwuchsjournalisten verdie Kulissen deshinter Theaters suchen und einen Blick werfen. die Kulissen des Theaters werfen. Anmeldung & Information: michaela.oswald@ mannheim.de Anmeldung & Information: Kosten: mannheim.de € 30,michaela.oswald@ OPER B-PREMIERE Fr, 04. März 2016 — Opernhaus DER SPIELER von Sergej Prokofjew In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln Im Kasino von Roulettenburg entscheidet die rollende Kugel über Reichtum oder Ruin, über Aufstieg oder Untergang. Der pensionierte General hat sich in Blanche verliebt, die jedoch nur seine Erbschaft im Blick hat. Diese hat der verschuldete General auch dringend nötig, denn sein gesamter Besitz ist bereits an den Marquis des Grieux verpfändet. Auch Polina, die Stieftochter des Generals, ist finanziell von des Grieux abhängig und zugleich in einer komplizierten Hassliebe mit dem Hauslehrer Alexej verbunden. Während alle ungeduldig auf den Tod der reichen Großtante aus Moskau spekulieren, erscheint diese höchstpersönlich und verspielt innerhalb kürzester Zeit ihr gesamtes Vermögen. Allein Alexej hat nicht auf die Großtante, sondern auf das Roulette gesetzt. Um Polina freizukaufen und für sich zu gewinnen, beginnt er zu spielen. Er gerät immer tiefer in den Rausch des Spiels und verliert darüber Polina und schließlich auch sich selbst. Seidlmeier, Knabe, Jörg, Maurer, Häusermann, Garcia-Fernandez, Damiani Bello, Elges, Faylenbogen/Prochnik, Kim, Nederkorn, Sanders, Slepneva/ Wessels; An, Anikin, Baba/Zurabishvili, Brunner, Diskić/Lagunes, In Eichen/ Pilgrim, Kleiner, Maruhn, Mehr, Nehme, Schäfer, Somburg, Su, Valicon, Wittmer Vorstellung: Mi, 16. März 2016, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung von Fuchs Petrolub SE und Familie Fuchs WIEDERAUFNAHMEN DER IDIOT von Mieczysław Weinberg In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln Der junge Fürst Myschkin kehrt nach einem langjährigen Klinikaufenthalt in der Schweiz mittellos nach Sankt Petersburg zurück und trifft im Zug auf den reichen Rogoshin, der von einer dunklen Leidenschaft für Nastassja, eine »gefallene« Frau, getrieben ist. Der haltlose, durch seine Krankheit realitätsferne und naiv an das Gute im Menschen glaubende Fürst, der als eine Art russischer Don Quichotte gezeichnet ist, verfällt Nastassja ebenfalls, aber auf andere Art: Er will sie retten. Zwischen ihr und der jungen Aglaja wird er selbst Teil eines Geflechts von materiellen und sexuellen Abhängigkeiten, von Verletzungen, Besessenheit und Beziehungsunfähigkeit, das schließlich mit Rogoshins Mord an Nastassja endet. Myschkin erstarrt in den Armen des Mörders in einem Zustand zwischen Wahn und Zärtlichkeit. Trafton, Gerber, Mayer, Bauer, Binder, Damiani – Banješević, Bello, Faylenbogen, Matthess, Rjasanova, Slepneva; Choi/Kleiner, Eikötter, Goltz, Mehr, Scheschareg, Tralla, Urbanowicz Wiederaufnahme: Fr, 11. März 2016, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Nationaltheater Mannheim PARSIFAL von Richard Wagner Seit der Gralskönig Amfortas den Verführungskünsten Kundrys erlag und dabei den heiligen Speer verlor, leidet er an einer unheilbaren Wunde. Allein ein »reiner Tor« kann ihn erlösen. Der Gralsritter Gurnemanz vermutet in dem naiven Parsifal den Erlöser, aber dieser steht den heiligen Ritualen der Bruderschaft zunächst verständnislos gegenüber. Seidlmeier, nach Schüler, Walter, Schulte, Damiani – Böcker/Bello/Faylenbogen, Faylenbogen/Kessler, Kessler/Kruger/Markina, Prochnik; Baba, Berau, Eikötter/Nehme, Goltz/Jesatko, In Eichen, Pilgrim Wiederaufnahme: Fr, 25. März 2016, Opernhaus REPERTOIRE WIEDERAUFNAHME REPERTOIRE DIE GLASMENAGERIE von Tennessee Williams ALPHA – OMEGA (UA) St. Louis, Zeit der wirtschaftlichen Depression der 30er-Jahre: Amanda Wingfield lebt mit ihren beiden erwachsenen Kindern in ärmlichen Verhältnissen. Einst umschwärmt, jetzt von ihrem Mann verlassen, traktiert sie alle mit ihrer Vorstellung von der heilen Familie. Doch Laura und Tom entfliehen den mütterlichen Erwartungen, und als eines Tages Toms Kollege Jim zum Essen kommt, implodiert die auf Lüge und Verdrängung gegründete Familienkonstruktion. Schug, Kiehl, Zielke, Winde, Gottfried – Lux, Pitoll; Aselmann, Thömmes, Winde Wiederaufnahme: Do, 24. März 2016, Schauspielhaus Tanzstück von Kevin O’Day mit Musik von John King Kevin O’Day versteht es wie kein zweiter, Bewegungen aus dem Lauf der Dinge zu ziehen, Ereignisse nebeneinander zu stellen und alles miteinander zu verschmelzen. In seiner letzten Choreografie für das Nationaltheater widmet sich der Mannheimer Ballettchef zusammen mit dem New Yorker Komponisten John King, einem Streichquartett und dem Kinderchor des NTM seinem Lieblingsthema Raum und Zeit: Zwei Worte, die schlicht erscheinen, aber doch herausfordern. Denn, wie füllt man sie? Den großen Bühnenraum und die knapp bemessene Zeit? Welche Möglichkeiten gibt es und was lassen wir zu? Muss das Ende immer das Ende sein? O’Day, King, Mika, Stanley, Kober, Sabiel – Carolina Blumenschein/Ana Cozma, Sofia Beno/Rebekka Gebert, Rodolfo Mijares Cótiz/Anna-Maria Dragun, Pamela Arce/Johanna Weng – Bronczkowski, Callender, Choniiazowa, Cotta, Forgeron, Headley, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Mercier, Nakui, Tran, Zajac Vorstellungen: So, 06., Mi, 23. und Mi, 30. März 2016, Schauspielhaus In Kooperation mit REPERTOIRE AGNES von Peter Stamm Begonnen hat alles im Lesesaal der Public Library in Chicago. Dort entdeckt der Schweizer Sachbuchautor die junge amerikanische Physikdoktorandin Agnes. Um das schnelle gemeinsame Glück festzuhalten, schreibt er alles auf. Doch die Geschichte auf dem Papier entwickelt sich rascher als ihre reale Liebe – bis die Fantasie schließlich zu viel Macht gewinnt. Bauer, Snaselova, Knauer, Gerschwitz – Hauter; Fuchs Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: Mo, 18. März 2016, Schauspielhaus AN UND AUS (DSE) von Roland Schimmelpfennig Ein kleines Hotel am Hafen. Jeden Montag treffen sich hier drei Paare, die sich untereinander betrügen, ohne zu wissen, dass im Zimmer nebenan der eigene Mann, die eigene Frau mit einer anderen, einem anderen im Bett liegt. Der junge Mann mit der Brille, der im Hotel arbeitet, kennt alle Gäste und ihre heimlichen Treffen. Auch er ist verliebt. Aber das Mädchen, das er liebt, arbeitet oben auf dem Berg und kann dort nicht weg. Plötzlich ein kurzes Flackern − Licht aus, Licht an. Was sich im Hotel und draußen abspielt, wird zu einer surrealen Bilderwelt vergrößert. Nichts bleibt, wie es ist. Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Brux – Hauter, Lux, Müller, Pitoll; Mahlberg, Prietz, Raabe, Reck Vorstellungen: So, 13. und Di, 22. März 2016, Schauspielhaus BITCHFRESSE – ICH RAPPE ALSO BIN ICH Eine szenische Spurensuche Beats, Rhymes and Life – Hip Hop gilt als wahrer Ausdruck des rauen Lebens auf Deutschlands Straßen. Scheinbar harte Jungs werden mit Gangsterimage zu Ghetto-Rap-Superstars aufgebläht, und wollen doch nur ihrer Mama ein Haus kaufen – denn »Mama vertraut meinem Rap«. Eine szenische Spurensuche im Hip Hop; einer globalen Bühne des Pop. Teufel, Johnke, Blumenkamp/Possmann – Thömmes, Tuxhorn Vorstellung: So, 13. März 2016, Studio DANTONS TOD von Georg Büchner Teufel, Etti, Zielke, Rölle, Blumenkamp – Lux, Pitoll; Aselmann, Dittrich, Malan, Müller, Thömmes, Tuxhorn Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: Mo, 07. März 2016, Schauspielhaus DIE UNVERHEIRATETE (DE) von Ewald Palmetshofer Dem Gewinnerstück der Mülheimer Theatertage 2015 liegt Folgendes zugrunde: Im April 1945 wird durch die Denunziation einer Frau ein Wehrmachtssoldat verurteilt und getötet. Aus dem Stoff entstand ein eindringliches, dichtes Sprachkunstwerk für sieben Frauen. Regisseur Florian Fischer richtet den Fokus auf den Vorgang des Erinnerns und stellt den drei Schauspielerinnen des Nationaltheaters vier Bürgerinnen aus Mannheim und Umgebung an die Seite. Fischer, Scheerer, Berger, Gottfried – Müller, Pitoll, Twiesselmann; Altnöder, DER KLEINE PRINZ (UA) Ballett von Dominique Dumais nach Antoine de Saint-Exupéry Der kleine Prinz erzählt von der Begegnung eines in der Wüste notgelandeten Piloten mit einem Kind, das von einem anderen Planeten stammt. Saint-Exupérys melancholische Geschichte, die für Freundschaft und Menschlichkeit plädiert, und die lebendigen Illustrationen des französischen Piloten und Autors dienten Dominique Dumais als Vorlage für diese mit viel Liebe zum Detail gestaltete Produktion. Dumais, Guiffes, van Walsum, Beecher – Bronczkowski, Callender, Choniiazowa, Cotta, Forgeron, Headley, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Mercier, Nakui, Tran, Zajac Vorstellung: Di, 15. März 2016, Schauspielhaus FAREWELL! Farewell! ist der fulminante Abschiedsgruß des Kevin O’Day Ballett NTM an sein Publikum: aus 14 Jahren Tanzlabor mit über 50 Uraufführungen haben Ballettintendant Kevin O’Day und Dominique Dumais vier Lieblingsstücke herausgesucht, um noch einmal das Nationaltheaterorchester und eine Live-Band, vier Jahrhunderte Musik, vier Kostümbildner, drei Bühnenbildner, zwei Lichtdesigner, die versierte Arbeit der Werkstätten und Technik des NTM sowie 14 besondere Darsteller zu vereinen. Tracing Isadora (3. Akt): Dumais, Trafton, van Walsum, Beecher – Cage, Cowell, Mahler, Muhly – Es spielt das Nationaltheaterorchester. | We will … : O’Day, Alberto, Beecher – Händel | Chansons (Ausschnitte aus dem 1. Akt): Dumais, Puissant, Beecher, DJ Mahmut – Barbara, Brel, Lhasa, Cohen, Ferrer u. a. | I’m with the band (2. Akt): O’Day, King, Mika, Stanley – Blümlein, Böhm, Ditzner, Duffner, Kirsch, Knoop, Lehmann, Leroi, Mayer, Siffling. Ensemble: Bronczkowski, Callender, Choniiazowa, Cotta, Forgeron, Headley, Kornová-Cardozzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Mercier, Nakui, Tran, Zajac Vorstellung: Sa, 26. März 2016, Opernhaus Das Projekt »Tracing Isadora« wurde gefördert von Tanzfonds Erbe – Eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes. BALLETT EXTRA TANZ GANZ NAH 2016 Wie funktioniert die Ballettaufführung Der kleine Prinz? In den Originalkulissen zeigen die Tänzer wie man eine Rolle lernt und wie aus einer Idee Bewegung entsteht. Viele Stückszenen werden gezeigt und von Choreografin Dominique Dumais und Moderatorin Julia Dina Heße erklärt. dabei den heiligen Speer verlor, leidet er an einer unheilbaren Wunde. Allein ein »reiner Tor« kann ihn erlösen. Der Gralsritter Gurnemanz vermutet in dem naiven Parsifal den Erlöser, aber dieser steht den heiligen Ritualen der Bruderschaft zunächst verständnislos gegenüber. Seidlmeier, nach Schüler, Walter, Schulte, Damiani – Böcker/Bello/Faylenbogen, Faylenbogen/Kessler, Kessler/Kruger/Markina, Prochnik; Baba, Berau, Eikötter/Nehme, Goltz/Jesatko, In Eichen, Pilgrim Wiederaufnahme: Fr, 25. März 2016, Opernhaus REPERTOIRE DAS MANNHEIMER GERÄUSCHORCHESTER #2 Ein szenisches Konzert von und mit Mannheimer Bürgern Eine Klangentdeckungsreise, die die Ohren öffnen will. Für alte Musik und neue Klänge, für unsere Umwelt und für Geräusche – und für die Stille: Denn erst aus ihr können Klänge erwachsen. Über mehrere Monate haben Mannheimer Bürgerinnen und Bürger in unterschiedlichen Probengruppen Klänge gesucht und dafür vor allem genau hingehört. Die vier Elemente – Wasser, Feuer, Luft und Erde – bilden Ausgangsidee und Strukturgedanken der Performance, die sich mit Improvisationen eines Tänzers verbindet. Garcia-Fernandez, Gaudet, Krimm – Bleffert, Gellings, Stockmeier, Turnbull, Zschenderlein Vorstellung: So, 20. März 2016, Unteres Foyer In Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Mannheim DER RING AN EINEM ABEND von Richard Wagner/Loriot »Die Täter im gewaltigsten Drama der Musikgeschichte sind eigentlich ganz nette Leute.« Stimmt: Wotan – göttlicher Bauherr von Walhall und Politiker, seine Lieblingstochter Brünnhilde – als Walküre Mitglied einer »weiblichen Eliteeinheit«, sein Enkel Siegfried – ein »sympathischer Modellathlet mit schlechten Manieren«, und die Riesen Fasolt und Fafner – »zwei Bauunternehmer mit Schuhgröße 58«, um nur einige zu nennen von der weit verzweigten Personnage aus Richard Wagners Der Ring des Nibelungen. Das Problem bei der Sache ist nur, dass »sie mehr besitzen wollen, als sie sich leisten können, mehr Macht als ihnen zusteht. Im blinden, lieblosen Gewinnstreben vernichten sie sich selbst und ihre Welt. Zum Glück gibt es ja dergleichen nur auf der Opernbühne ...« Seidlmeier – Peters – Banješević, Bello, Böcker, Faylenbogen, Prochnik, Ptassek, Sandis, Slepneva, Wessels; Baba, Berau, Eikötter, In Eichen, Jesatko, Mewes, Smith Vorstellung: So, 20. März 2016, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung des RichardWagner-Verbands Mannheim Kurpfalz e. V. DIE FLEDERMAUS von Johann Strauß Seidlmeier/Trafton, nach Friedrich Meyer-Oertel, Wanninger, Heinrich, Schott, Damiani – Banješević/Böcker, Bello/Markina, Kessler/Kruger, Nederkorn/Westenberger; Bekaia/Kim, Berau/Diskić, Eikötter/Goltz, Hermann/Tralla, Jesatko/Mewes, Kim/Kim, Peters/Schönbeck, Wittmer Vorstellung: Sa, 05.März 2016, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung des Richard-Wagner-Verbands Mannheim Kurpfalz e. V. DIE LUSTIGE WITWE von Franz Lehár Mit deutschen Übertiteln Frank, Zanella, Becker, Walz, Kehr/Misgaiski, Damiani – Banješević/Böcker, Bauer/Kruszynski, Hermanns/Westenberger, Kessler/Ptassek, Maiorova/ Nederkorn; Anikin/Urbanowicz, Appel/Zacher, Ayers/Berau/Goltz, Czarnecki/ Somburg, Eikötter/Wittmer, Hermann/Nehme/Wittmer, Jesatko/Pilgrim, Kleiner/Totev, Peters/Schönbeck Vorstellung: Sa, 12. März 2016, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer des Nationaltheaters DIE UNVERHEIRATETE (DE) von Ewald Palmetshofer Dem Gewinnerstück der Mülheimer Theatertage 2015 liegt Folgendes zugrunde: Im April 1945 wird durch die Denunziation einer Frau ein Wehrmachtssoldat verurteilt und getötet. Aus dem Stoff entstand ein eindringliches, dichtes Sprachkunstwerk für sieben Frauen. Regisseur Florian Fischer richtet den Fokus auf den Vorgang des Erinnerns und stellt den drei Schauspielerinnen des Nationaltheaters vier Bürgerinnen aus Mannheim und Umgebung an die Seite. Fischer, Scheerer, Berger, Gottfried – Müller, Pitoll, Twiesselmann; Altnöder, Guthörl, Köstinger, Kunert Vorstellungen: Sa, 19. und Do, 31. März 2016, Studio EIN BLICK VON DER BRÜCKE von Arthur Miller / MANNHEIM ARRIVAL (UA) von Peter Michalzik; Mitarbeit: Lea Gerschwitz 60 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. In dieser Spielzeit gibt das NTM den Flüchtlingen eine Stimme. Ein Doppelabend verbindet den 1955 entstandenen amerikanischen Klassiker Ein Blick von der Brücke mit einem Rechercheprojekt von Peter Michalzik. Millers Eifersuchtsdrama schildert das schwierige Los von Menschen, die nach entbehrungsreicher Flucht das Land ihrer Verheißung erreichen. In Mannheim Arrival werden Geschichten von heutigen Flüchtlingen auf der Bühne erzählt – aus ihrem Leben, von ihrer Flucht und ihrer Ankunft in Deutschland. Der Journalist und Autor Peter Michalzik versammelt biographisches Material zu einem bewegenden Theaterabend, bei dem das Mannheimer Publikum Menschen begegnen kann, die in dieser Stadt neu angekommen sind. Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Sprengler, Blumenkamp, Neuffer, Gerschwitz – Lux, Schubert – Gast am 05. März: Lisa Maria Potthoff, Gast am 19. März: N.N. – Ekimov, Malan, Prietz, Rodewald u. a. Vorstellung: Sa, 05. und Sa, 19. März 2016, Schauspielhaus Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und die Stadt Mannheim Mit freundlicher Unterstützung der BASF SE In Kooperation mit dem Runden Tisch Flüchtlinge in Mannheim und der IHK Rhein-Neckar EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing Goerden, Merlo/Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Hauter, Lux, Schubert; Dittrich, Mahlberg, Rodewald, Thömmes Vorstellung: Fr, 25. März 2016, Schauspielhaus Das Projekt »Tracing Isadora« wurde gefördert von Tanzfonds Erbe – Eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes. BALLETT EXTRA TANZ GANZ NAH 2016 Wie funktioniert die Ballettaufführung Der kleine Prinz? In den Originalkulissen zeigen die Tänzer wie man eine Rolle lernt und wie aus einer Idee Bewegung entsteht. Viele Stückszenen werden gezeigt und von Choreografin Dominique Dumais und Moderatorin Julia Dina Heße erklärt. Heße, Dumais, Ensemble Kevin O’Day Ballett Nationaltheater Mannheim Vorstellung: Mi, 16. März 2016, Schauspielhaus Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien, für die freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln für den Liederabend in der Montagehalle, Thomas Siffling’s Nightmoves, das Café Concert, die Kammermusikmatinee und die Begegnung der Freunde und Förderer des Nationaltheaters mit Olga Pogorelova, 1. Konzertmeisterin. JUNGES NTM PREMIERE JUNGE OPER Sa, 26. März 2016 — Schnawwl WELTSPRACHE MUSIK: JAZZ 6+ Let’s groove – Let’s moove. Im neuen Weltsprache Musik-Konzert steht eine ganz besondere Musik im Vordergrund: Der Jazz! Besonders, weil er aus unglaublich vielen verschieden Musikstilen besteht. Entwickelt hat sich der Jazz in den südwestlichen Städten Amerikas, wie zum Beispiel New Orleans. Hier trafen Gesänge und Tänze afrikanischer Sklaven auf amerikanische Folkloresongs und südamerikanische Rhythmen auf klassisch-europäische Musik und Instrumente. Heute wird der Jazz nicht nur in Amerika gespielt, sondern auch in unserer Stadt Mannheim. Aus diesem Grund haben wir vier bekannte Mannheimer Jazzmusiker eingeladen, die uns mit mitreißender Musik und in tollen Gesprächen so Einiges über die unterschiedlichen Musikstile, die Instrumente und die Geschichte des Jazz verraten werden. Wie immer könnt ihr euch einmischen, Fragen stellen und Musik machen. Gaudet – Debus, Ditzner, Gaudet, Kiesselbach, Schönborn WIEDERAUFNAHME JUNGE OPER GÖTTERSPEISE (UA) von Noah Haidle SOLOPOLY Constant hat ihre Berufung gefunden. Sie kocht für ihr Leben gern. Überall findet sie schlechtes Essen, das sie verbessern kann und traurige Menschen, die ihrer kulinarischen Zuneigung bedürfen. Unangepasst, engagiert, aber auch naiv und labil, nimmt sie kein Blatt vor den Mund und beeindruckt ihre Umgebung. Als ihr aber böse mitgespielt wird, beginnt sie allmählich, den Blick für die Realität zu verlieren. Der amerikanische Theater- und Drehbuchautor Noah Haidle hat eine abgründige und anrührende Komödie geschrieben, die die menschliche Existenz als bitteren Witz vorführt. Seine Stücke, an den Clownsspielen von Samuel Beckett geschult, werden am Broadway gespielt. Sein Drehbuch Stand up guys wurde 2012 mit Al Pacino und Christopher Walken u. a. verfilmt. Wey, van Gerven, Blumenkamp/Neuffer – Fürst, Henkel, Witt; Fuchs, Koneczny, Tangobay; Statisterie des Nationaltheaters Vorstellungen: So, 06. und So, 27. März 2016, Studio Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer 7 + / 2.– 4. Klasse Fünf Schlagzeuger treffen aufeinander und beginnen, den Raum, sich selbst und ihre Gruppe klanglich zu erkunden. Sie ziehen sich magisch an, stoßen sich ab und treffen wieder in unterschiedlichsten Konstellationen aufeinander. Wer verbündet sich mit wem? Und gegen wen? Beim Wetteifern um die Gunst des Anderen entsteht ein ergreifendes musiktheatrales Beziehungsspiel um Freundschaft, Liebe, Abgrenzung und Toleranz. Dabei steht Ensemblemusik in ständigem Dialog mit improvisierten Solos. Black, Gronemeyer, Thurm, Riester, Gaudet – Gavazzoni, Watanabe; Gellings, Hinz, Turnbull Wiederaufnahme: Do, 17. März 2016, Schnawwl Vorstellung: Fr, 18. März 2016 REPERTOIRE JUNGE OPER Kleiner/Totev, Peters/Schönbeck Vorstellung: Sa, 12. März 2016, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer des Nationaltheaters Mannheim e. V. Unter der Schirmherrschaft des Generalkonsuls Frankreichs, Nicolas Eybalin DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart Gedschold, Schlömer, Kilian, Morell, Elzenheimer/Kehr, Damiani, A.C. Kober – Banješević/Böcker, Bello/Sandis, Prochnik/Faylenbogen, Kessler/Slepnewa, Kruger, Kwon/Böcker; Berau/Urbanowicz, Eikötter/Wittmer, Graßmann, Ha/In Eichen/Pilgrim, Hermann/Tralla, In Eichen/Pilgrim, Wittmer Vorstellung: Do, 03. und Mo, 28. März 2016, Opernhaus LA JUIVE von Fromental Halévy In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Eine Koproduktion mit dem Kunsthuis Opera Vlaanderen (Belgien) Die hochdramatischen Ensembles und bravourösen Arien machten dieses Werk mit Recht zum weltweit größten Erfolg der französischen Grand Opéra. Meister-Regisseur Peter Konwitschny erzählt hochspannend von der Liebe in Zeiten des Fundamentalismus. Man braucht keinen Opernführer gelesen zu haben, um zu verstehen, wie die von ihrem christlichen Liebhaber verratene Jüdin zur Terroristin wird und was da sonst noch vor sich geht bei diesem Konstanzer Konzil, wo der katholische Adel seinen blutigen Sieg über die Hussiten feiert, während auf der Straße der Mob sich in Pogromen gegen jüdische Nachbarn austobt. Seidlmeier, Konwitschny, Leiacker, Voss, Bartz/Joosten/Fahrholz, Damiani – Böcker/Kruger, Kessler/Slepneva, Goltz/Lagunes, In Eichen/Ha, Smith/ Zurabishvili, Tralla Vorstellung: So, 06. März 2016, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung von Deloitte MÉDÉE von Luigi Cherubini In französischer und deutscher Sprache mit Übertiteln Médée ist Opfer und Täterin, schmählich verlassene Frau und grausame Rächerin. Als sie Jason zum Ruhm verhalf, machte sie sich am Tod ihres Bruders schuldig. Sie folgte Jason dann mit den beiden gemeinsamen Söhnen nach Griechenland, in die Fremde. Nun will Jason sie verlassen, um die Königstochter von Korinth zu heiraten. Dieser Zerstörung ihrer Existenz setzt Médée einen Racheplan entgegen, der zum Mord an der Rivalin, Kindsmord und damit in die Selbstzerstörung führt. Gergov, Freyer, Kehr, Schmitt – Booz/Vogel, Gobin/Vogel, Kruger, Prochnik, Ptassek/Stefanoff, Rackowitz/Scheffel; Appel/Somburg, Do/Saelens, Graßmann/Kleiner, Jesatko/Mewes Vorstellung: Mi, 2. und Fr, 18. März 2016, Opernhaus SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL von Ludwig van Beethoven Dubrovsky, Damiani – Prochnik, Ptassek; Baba, Jesatko Vorstellung: So, 27. März 2016, Opernhaus TANCREDI von Gioachino Rossini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Um sich gegen die herannahenden Sarazenen behaupten zu können, versöhnen sich die verfeindeten Parteien von Syrakus. Dies bekräftigend soll Amenaide, die Tochter des Stadtoberhaupts, den einstigen Gegner Orbazzano heiraten. Sie liebt jedoch Tancredi. In einer Reihe von Missverständnissen kommt es soweit, dass Tancredi als Feind des Volkes die Todesstrafe droht und Amenaide sowohl von Tancredi als auch von ihrem Vater und Orbazzano als Verräterin betrachtet wird ... Dubrovsky, Däuper, Zeger, du Vinage, Fahrholz/Schachtsiek, Damiani – Faylenbogen/von Bülow, Markina/Sandis, Banješević/Kwon, Yoon; Adami, Ha/ Pilgrim Vorstellungen: Do, 17. und Do, 24. März 2016, Opernhaus Tangobay; Statisterie des Nationaltheaters Vorstellungen: So, 06. und So, 27. März 2016, Studio REPERTOIRE JUNGE OPER HAMLET nach William Shakespeare in der Fassung von Elmar Goerden BABY TANZ FEST bis 1 Jahr Hamlets Vater ist unerwartet gestorben. Sechs Wochen nach seinem Tod heiratet Hamlets Mutter den Bruder ihres verstorbenen Mannes. Der tote Vater erscheint Hamlet als Geist und behauptet, sein Bruder habe ihn ermordet. Er fordert seinen Sohn auf ihn zu rächen. Ist dieser Erscheinung zu trauen? Was und wem kann Hamlet überhaupt noch vertrauen? William Shakespeares wohl berühmteste Tragödie zeigt eine Welt, die aus den Fugen gerät, und in der die Grenzen zwischen Realität, Intrigentheater und Verfolgungswahn verwischen. Goerden, Merlo/Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Hauter, Schubert; Böhlke, Forster, Thömmes, Prietz, Reck, Rodewald Vorstelllungen: Fr, 04., Sa, 26. und Do, 31. März 2016, Schauspielhaus In einem farbenfrohen Raum improvisieren zwei Musiker eine immer variierende pentatonische Melodie, die eine Tänzerin zu Bewegung und Tanz inspiriert. Wir laden Babys und ihre Eltern ein, fernab vom Alltag Musik und Tanz in einem für sie geschaffenen Freiraum zu erleben. Herrera, Herrmann, Mautz, Roos – Herrmann, Schimka, Scriba Vorstellungen: Mi, 09. März 2016, Studio Alte Feuerwache HERRINNEN (UA) von Theresia Walser Bei einer Preisverleihung treffen fünf Frauen zusammen. Sie alle sollen den »Preis für weibliche Lebensleistung« erhalten. Von der disziplingestählten Managerin, die im Jahr 185 Tage unterwegs ist und dabei vier Kinder hat, bis hin zu Brenda, der Mathematikerin, die im früheren Leben einmal Bernd hieß: Unterschiedlicher könnten die fünf Frauen nicht sein. Unter den Damen entzündet sich der Wettstreit, wer den höchsten Preis zahlen musste, um überhaupt so weit zu kommen. Kosminski, Etti, Platzgumer, Lindenberg, Brux – Fürst, Hauter, Pitoll, Schubert; Prietz Vorstellungen: Mo, 14. und Mo, 28. März 2016, Schauspielhaus JENSEITS VON FUKUYAMA von Thomas Köck Im Institut für Glücksforschung wird nach dem Sinn menschlicher Existenz geforscht. Keine Daten dürfen nach Draußen. So will es die Regierung. Es ist ein Ort jenseits von Eden und wir sind mittendrin – jenseits der Überzeugung des Politologen Francis Fukuyama, der in den 90er Jahren mit »The end of history« die Ära des globalen Neoliberalismus kommen sah. Ein Ort, an dem ein tödlicher Konkurrenzkampf tobt, die Angestellten voll sind mit Antidepressiva und sich ihre Verzweiflung über die Verbrechen an der Welt von der Seele reden – wütend, traurig, musikalisch und, zuweilen, sehr komisch. Friedel, Schickart, Gottfried – Klamminger, Lux, Munkert; Prietz, Thömmes Vorstellung: Mi, 30. März 2016, Studio LEONCE UND LENA von Georg Büchner König Peter ist einsam – tief innen drin. Er wollte doch sprechen, eine Rede halten. Nur, worüber und zu wem? – Er weiß es nicht. Es scheint an der Zeit, dass endlich Leonce, Peters Sohn, die Regierung übernimmt. Aber der ist traurig. Leonce will nicht König werden. Er will etwas spüren, ein Sehnen und ein Glüh’n. Zusammen mit Valerio macht er sich auf die Reise. In der freien Natur trifft er auf Prinzessin Lena, die verzweifelt versucht, der staatlich verordneten Ehe zu entgehen. Leonce und Lena erleben ekstatische Gefühle – todeshungrig, bittersüß. Sie alle treibt die Sehnsucht an nach einem wilderen, schöneren Leben. Und mehr Liebe! Schug, Kiehl, Zielke, Winde, Gottfried – Witt; Forster, Koneczny, Malan, Müller, Thömmes Vorstellung: Do, 17. März 2016, Schauspielhaus PHANTOM (EIN SPIEL) (UA) von Lutz Hübner und Sarah Nemitz Auf der Suche nach Blanca: Wer ist diese Frau mit dem Kopftuch, die dem Anschein nach ein Baby freitagnachts in einem Schnellrestaurant abgelegt hat? Oder war es doch jemand anderes? Fünf SpielerInnen setzen sich auf die Fährte der Fremden, der Frau mit den vielen Sprachen, der Bulgarin, der Kroatin, der Romni, der Nicht-Deutschen. Egloff, Hofmann-Axthelm, Neuffer – Fürst, Henkel, Witt, Forster, Koneczny Vorstellung: Mi, 16. März 2016, Schauspielhaus DIE KÖNIGIN DER FARBEN Musiktheater von Markus Reyhani nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer 5+ Die Königin Malwida ruft ihre Untertanen herbei. »Blau«, ruft Malwida und das Blau kommt. Es ist sanft und erfüllt freundlich den Himmel. »Rot«, ruft Malwida und das Rot kommt und sie reiten zusammen wild und gefährlich durchs Land. Dann kommt das warme Gelb. Doch Vorsicht! Das Gelb kann auch ganz schön zickig sein. In der Jungen Oper wird die Königin der Farben zur »Königin der Klänge«, für die Markus Reyhani eine eingängige aber auch überraschende Musik geschrieben hat. Drei Mannheimer Jazzmusiker und eine Tänzerin hauchen den Farben und der Königin Leben ein.. Reyhani, Gronemeyer, Thurm, Riester, Pécard, Cheung, Gaudet – Pécard; Debus, Kiesselbach, Schönborn Vorstellungen: Di, 22., Mi, 23. und So, 27. März 2016, Schnawwl In Kooperation mit WIEDERAUFNAHME SCHNAWWL DAS SPIELZEUG SCHLÄGT ZURÜCK (DSE) Improvisationstheaterstück für Kinder nach einem Konzept von Theater Isenkram, Oslo · 6 + Ein Publikumsliebling kehrt zurück, denn das Junge NTM nimmt in neuer Besetzung und mit neuem Schwung Das Spielzeug schlägt zurück! wieder in den Spielplan auf. In dieser Theatervorstellung sind vor allem Fantasie und Spielfreude gefragt. Denn das freie Spiel und der Spaß daran stehen im Mittelpunkt der Vorstellung, die alle Kinder im Zuschauerraum einlädt, das Geschehen auf der Bühne mitzugestalten. Die Kinder bringen jeweils ein Spielzeug mit in die Vorstellung, wo sie in den Händen der Schauspieler zu bärenstarken Superhelden, fiesen Ganoven oder verliebten Seekrabben werden. Melis, Hinz/Rölle – Oswald, Schmitt; Benito Garcia, Brummer, Pintarelli, Topmann Die Wiederaufnahmepremiere findet am Sa, 02. April 2016 statt. Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen: Mi, 30. März 2016, Studio Alte Feuerwache REPERTOIRE SCHNAWWL BABBILONIA (UA) Nach Motiven von Jagoda Marinić · 9 + / 4. –7. Klasse Unter einem Dach leben Nana, Nik und Punchy. Ihre Dreiecksfreundschaft ist nicht immer einfach, aber sie verstehen sich gut, da oben auf ihrem Dach. Unten im Haus wird es schon komplizierter, weil die Erwachsenen sich gar nicht verstehen. Nanas Eltern sprechen nur Französisch und Philippinisch, Punchys Opa kann nur Italienisch und sehr laut Musik machen, Niks Vater redet gar nicht und hat auch keine Zeit für komplizierte Kommunikation. Zeit und Popcorn für alle hat dafür die Odenwäldlerische Ilse in ihrem kleinen Kino. Diese bunte Hausgemeinschaft versucht schwungvoll, ideenreich und hartnäckig einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Pfluger, Madsen, Werthmann, Hinz, Richter – Dengler, Oswald, Schmitt; Benito Garcia, Brummer, Hinz, Topmann Vorstellungen: Do, 10., Fr, 11., So, 13. und Mo, 14. März 2016, Schnawwl Vorstellungen: Do, 17. und Do, 24. März 2016, Opernhaus OPER EXTRA Sa, 19. März 2016 — Montagehalle »FREMD BIN ICH …« 3. Liederabend in der Montagehalle Der serbische Bariton Nikola Diskić, dem Publikum u.a. bekannt als Papageno, Barbier von Sevilla und Dr. Falke, hat neben seinem Opernschwerpunkt eine große Affinität zum Lied. Gemeinsam mit seinem Klavierpartner Marcelo Amaral gestaltet er ein Programm, das sich mit dem Thema des Liedsängers als »Wanderer« auseinandersetzt. Lieder von Franz Schubert verbindet er mit Zyklen von Gerald Finzi (Let Us Garlands Bring, op. 18) und Gustav Mahler (Rückert-Lieder) sowie Henri Duparc. Da der Ort unserer Liederabende, die Montagehalle im Werkhaus, nur eine begrenzte Zahl von Plätzen fasst, empfiehlt es sich, Karten frühzeitig zu reservieren. Amaral, Diskić SCHAUSPIEL PREMIEREN Sa, 12. März 2016 — Schauspielhaus DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE von Bertolt Brecht Im Chicago der Weltwirtschaftskrise tobt ein Vernichtungswettbewerb unter den Produzenten von Büchsenfleisch. Die Produktion wird eingestellt und Tausende verlieren ihre Arbeit. Johanna Dark, Leutnant bei der Heilsarmee, will helfen, indem sie die Seele des »Fleischkönigs« Mauler, der durch Börsenmanöver den Fleischmarkt ruiniert hat, zu erwecken versucht. Mauler geht scheinbar bereitwillig auf Johanna ein, decken sich ihre Wünsche doch mit denen seiner Wallstreet-Berater. Doch mit der Zeit wird Johanna klar, wessen Geschäft sie betreibt. Ihr christlicher Glaube verbietet ihr aber die tatkräftige Unterstützung des Generalstreiks (»Es kann nicht gut sein, was mit Gewalt gemacht wird«), was zum Scheitern des Streiks beiträgt. Die Fleischbosse stilisieren Johanna zur Märtyrerin und »Trösterin der Armen«, während sie sich sterbend − im Angesicht der Toten und Erschlagenen − zur Revolutionärin wandelt. Ihr »Es hilft nur Gewalt, wo Gewalt herrscht« wird vom Chor der Sieger übertönt. Schmiedleitner, Parbs, Komitsch, Neuffer – Henkel, Lux, H. Müller, Witt; Fuchs, Koneczny, Mahlberg, Malan, D. Müller Voraufführung: Fr, 11. März 2016, Schauspielhaus Vorstellungen: So, 20. und Di, 29. März 2016 Fr, 18. März 2016 — Studio DUNKEL LOCKENDE WELT von Händl Klaus Die Ärztin Corinna Schneider will nach Peru ziehen, angeblich ihrem Freund hinterher. Bei der Wohnungsübergabe in Leipzig findet der Vermieter, Joachim Hufschmied, einen offensichtlich menschlichen Zeh. Was ist passiert? Wem gehörte die Zehe? Und was spielt sich zwischen Hufschmid und der jungen Frau ab? Corinna reist nach München zu ihrer Mutter Mechthild, wo ein besonderes Gespräch zwischen den beiden Frauen stattfindet. Ergebnis: Frau Schneider senior taucht nun ihrerseits bei Corinnas Vermieter auf. Das Haus versinkt im Bauschrott, während sich Joachim und Mechthild näher kommen. Doch was ist mit Corinna geschehen? Der 1969 geborene österreichische Autor Händl Klaus erzählt philosophischpoetisch, humorvoll-skurril von den neurotischen Verwicklungen dreier Figuren und trifft dabei immer wieder ins Zentrum verborgener existentieller Ängste. Schmidt, Johnke, Gottfried – Fürst, Pitoll; Raabe Vorstellung: Sa, 26. März 2016, Studio Vorstellung: Mi, 16. März 2016, Schauspielhaus VIEL LÄRM UM NICHTS von William Shakespeare Dengler, Oswald, Schmitt; Benito Garcia, Brummer, Hinz, Topmann Vorstellungen: Do, 10., Fr, 11., So, 13. und Mo, 14. März 2016, Schnawwl Mit freundlicher Unterstützung durch ICL Nach Rückkehr aus siegreicher Schlacht verliebt sich der junge Claudio in die Gouverneurstochter Hero, die seine Gefühle erwidert. Während der Hochzeitsvorbereitungen sollen zwei weitere Menschen ineinander verliebt gemacht werden: die scharfzüngige Beatrice und der Frauenhasser Benedikt. Der Plan scheint aufzugehen, doch dann bringt eine Intrige die bösartige, grausame Seite der Lust- und Liebesspiele auf den Plan. Schug, Kiehl, Zielke, Winde, Figge, Gottfried – Lux, Trautwein; Aselmann, Danner, Dittrich, Forster, Malan, Müller, Thömmes, Tuxhorn, Winde Zum letzten Mal: So, 27. März 2016, Schauspielhaus FRECHE FLÄCHE (UA) SCHAUSPIEL EXTRA HAUS BLAUES WUNDER (UA) Di, 01. März 2016 — Casino TONSTUDIO PRESENTS SLIP & SLIDE Akustisches Blues und Folk Konzert »You got me slippin’, you got me slidin’ …« – diese Textzeile aus einem Bluesklassiker ist einer der Hintergründe des Namens »Slip & Slide«. Aber natürlich auch die Tatsache, dass die beiden in Mannheim lebenden Musiker Jörg Teichert und Simon Seeleuther ihre akustischen Gitarren bzw. Resonatorgitarren gerne mit einem auf den Finger gesteckten Röhrchen aus Glas oder Metall traktieren – die sogenannte Slidetechnik. Mit ihrem Repertoire aus vorwiegend älteren Blues- und Folk-Songs und den mit ihnen verbundenen Geschichten wollen sie ihrem Publikum die Zeit der Bluespioniere näher bringen, ohne dabei auf neue Einflüsse zu verzichten. Mi, 02. und Mo, 14. März 2016 — Studio TONSTUDIO SCHENE LEICH – EIN WUNDERBARES BEGRÄBNIS Der Tod singt – David Müller nicht. Der Tod spielt kein Akkordeon – Florian Scharnofske schon. Ein Abend über Wien und das Sterben, mit Couplets und morbiden Texten. Scharnofske – Müller Einrichtung: Greta Schmidt, Ausstattung: Linda Johnke BALLETT WIEDERAUFNAHME FRIDA KAHLO »... ein farbiges Band um eine Bombe« – so nannte der Surrealist André Breton das Werk der Malerin Frida Kahlo. Sprengkraft und zerbrechliche Schönheit liegen darin eng beieinander, geprägt von den Einflüssen mexikanischer Volkskunst, religiöser Votivmalerei und italienischer Renaissance. Zu Musik zeitgenössischer mexikanischer Komponisten schafft Choreografin Dominique Dumais ein Ballett, das sich dem Leben und Werk der mexikanischen Malerin widmet. Dumais, Albers, Trafton, van Walsum, Beecher – Bronczkowski, Callender, Choniiazowa, Cotta, Forgeron, Headley, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Mercier, Nakui, Tran, Zajac Wiederaufnahme: So, 13. März 2016, Opernhaus Vorstellung: Sa, 19. März 2016 Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt · 2 + Ein Maler besucht die Kinder, Linien, Flächen, Farben im Gepäck. Ein Spiel in Farbe und Form beginnt, bei dem der Raum sich in ein Bild verwandelt, in das die Kinder als Betrachter eintauchen und das sie selbst verändern können. Herrera, Thurm, Roos, Libnau – Pintarelli Vorstellung: So, 20. März, Schnawwl Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 3 00 von Ingeborg von Zadow · 6 + / 1. – 4. Klasse Herr Pfefferkorn hat sich eine Häuschen am Meer gekauft, Herr Goldbeutel ebenso. Voller Freude ziehen beide in das selbe Haus ein, das zwei Mal verkauft wurde. Die Auseinandersetzung um das eine Haus beginnt hart zu werden, als die Möbel von Herrn Goldbeutel angeliefert werden und das Eichhörnchen von Herrn Pfefferkorn die gezogene Grenze überschreitet. Diaz, Thurm, Roos, Reyhani, Richter – Schmitt; Benito Garcia, Brummer Vorstellungen: Sa, 05., Mo, 07. und Di, 08. März 2016, Schnawwl HOLPERDIESTOLPER (UA) Theaterstück für alle, die schon laufen können · Ensembleprojekt · 1 + Sich aufrichten und auf zwei Beinen fortbewegen, ist ein Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Zwei Schauspielerinnen begeben sich in die Werkstatt des Gehens. Auch eine Puppe ist in dieser Werkstatt sehr inspirierend. Wer laufen kann, kann die eigene Neugier leichter befriedigen. Er kann seinem Gegenüber näher kommen, genauer hinschauen, die eigene Nase in etwas hineinstecken und die gespitzten Ohren leichter ausrichten. Aber was passiert, wenn das Gegenüber auch laufen kann? Für und mit den jungen Zuschauern untersuchen wir das Wunder der eigenen Bewegung und der ersten Begegnung. Pintarelli, Wendt, Rölle, Richter – Oswald, Schmitt Vorstellungen: Sa, 12., Di, 15. und Mi, 16. März 2016, Studio Alte Feuerwache Mit freundlicher Unterstützung der PUMA SE SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE von Mark Haddon / Simon Stephens · 11 +/ 6. – 10. Klasse Christopher kennt alle Primzahlen bis 7507, mag Mathe, Ordnung und die Polizei in ihren immer gleichen Uniformen; Überraschungen verabscheut er und Metaphern versteht er nicht. Als er den Nachbarshund sieben Minuten nach Mitternacht durch eine Forke erstochen auf dem Rasen findet, beschließt er, den Mörder zu finden. Diaz, Thurm, Roos, Reyhani, Richter – Oswald, Schmitt, Steger; Benito Garcia, Brummer, Pintarelli, Topmann Vorstellungen: Di, 01., Mi, 02. und Do, 03. März 2016, Schnawwl Ängste. Schmidt, Johnke, Gottfried – Fürst, Pitoll; Raabe Vorstellung: Sa, 26. März 2016, Studio SERVICE & KARTENKAUF Vorverkauf NTM Kartentelefon NTM • Vorverkauf im Opernhaus jeweils zwei Monate im Voraus • Vorverkauf Schauspiel, Ballett im Schauspielhaus, Tanzhaus Käfertal jeweils 1 Monat vorher • Vorverkauf im Jungen NTM jeweils ab dem 20. des Vormonats Telefon 0621 16 80 150 Lehrerhotline: 0621 1680 575 Fax 0621 16 80 258 Mo – Fr 9.00 – 19.00 Uhr Sa 9.00 – 13.00 Uhr [email protected] Telefonische Reservierungen Junges NTM Abonnementbüro am Goetheplatz Marketing Postanschriften Telefon Telefon 0621 16 80 302 Fax 0621 16 80 308 Mo, Mi, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr Mo – Fr 14.00 – 17.00 Uhr Kassenöffnungszeiten eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Abotelefon 0621 16 80 160 Mo – Fr 9.00 – 13.00 Uhr Di – Fr 14.00 – 17.00 Uhr Geöffnet Mo – Fr 11.00 – 13.00 Uhr Di – Fr 14.00 – 18.00 Uhr [email protected] Nationaltheater Mannheim Postfach 10 23 62 68023 Mannheim Vorstellungskasse Studio/Casino Regionalabonnement Telefon Jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung. Nacheinlass ist nicht möglich. Telefon Vorverkauf am Goetheplatz Online Kartenkauf und Print@Home Klicken Sie auf unserer Internetseite www.nationaltheater-mannheim.de auf die gewünschte Veranstaltung und wählen Sie das Kartensymbol hinter dem gewünschten Termin. Dann wählen Sie Ihre Karten aus. Mo 11.00 – 13.00 Uhr Di – Fr 11.00 – 18.00 Uhr Sa 11.00 – 13.00 Uhr und an allen Vorstellungstagen 18.00 – 20.00 Uhr sowie eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. 0621 16 80 552 Education Telefon 0621 16 80 389 Mannheimer Bürgerbühne Telefon 0621 16 80 527 Junge Bürgerbühne Mannheim 0621 16 80 449 Junges NTM Brückenstraße 2 68167 Mannheim Website www.nationaltheater-mannheim.de 0621 16 80 310 Tickets für alle unsere Vorstellungen (außer Junges NTM) erhalten Sie auch unter Tel. 06 21 10 10 11 oder im Rhein Neckar Ticket-Shop (P 3, 4 – 5 Fressgasse) sowie im Kundenforum Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 1, Schwetzingen, Tel. 06202 205 205. PREISE Preise Opernhaus B C D F E G H J 27,50 24,50 Preise andere Spielstätten Ermäßigung Studio € 15,-/ 9,- Für Schüler, Studierende, Bundesfreiwilligendienstleistende und Sozialpassinhaber bis 25 Jahre: 50 % ab PG I Lobby Werkhaus € 5,-/ 2,50 Ia 94,- 74,- 65,- 58,- 35,- I 46,- 32,- I 70,- 54,- 48,- 42,- 25,- II 38,- 26,50 23,50 19,- Tanzhaus Käfertal € 23,-/ 11,50 II 60,- 44,- 39,- 35,- 20,- III 29,- 20,50 17,- Schnawwl/Studio Alte Feuerwache € 12,-/ 7,Familienpreis: ab 2. Kind € 4,Gruppenpreis p. P.: € 6,- III 45,- 34,- 30,- 28,- 16,- IV 32,- 24,- 20,- 19,- 12,- V 19,- 13,- 12,- 12,- 6,60 Platzgattung Platzgattung A Preise Schauspielhaus Casino € 5,-/ 2,50 15,- IV 19,- 15,- 13,- 12,- V* 10,- 8,50 7,- 6,- * möglicherweise sichtbehindert Preise können je nach Veranstaltung variieren. Gruppenermäßigung Opernhaus/ Schauspielhaus Für Gruppen ab 10 Personen 10 % Ermäßigung. Für Gruppen ab 20 Personen 25 % Ermäßigung. Sämtliche personenbezogene Bezeichnungen, die in dieser Publikation im Maskulin verwendet werden, sind geschlechtsneutral zu verstehen. Gemeint sind alle Geschlechter. NATIONAL THEATER MANNHEIM Montag ist Theatertag 50 % auf alle Theaterveranstaltungen und auf allen Plätzen im Nationaltheater am Goetheplatz und im Studio außer an Feiertagen und bei Sonderveranstaltungen Ermäßigung für Behinderte Schwerbehinderte mit Merkmal »B«: 50% Ermäßigung, die Begleitperson hat freien Eintritt. Rollstuhlfahrer: 50% Ermäßigung, die Begleitperson hat freien Eintritt. Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen. Familienpreise im Opern- und Schauspielhaus Gültig für folgende Vorstellungen: Die Zauberflöte, Mozart in Moskau und Peter Pan. Eltern in Begleitung der Kinder bis 13 Jahre erhalten 15 % Rabatt. IMPRESSUM Herausgeber Nationaltheater Mannheim Intendant Oper Prof. Dr. Klaus-Peter Kehr Intendant Schauspiel Burkhard C. Kosminski Intendant Ballett Kevin O’Day Intendantin Schnawwl Andrea Gronemeyer Geschäftsführender Intendant Dr. Ralf Klöter Redaktion Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit Gestaltung Michael J. Böhm Konzeption Anzinger | Wüschner | Rasp Druck NINO Druck GmbH, Neustadt / Weinstraße Mitglieder des SWR 2 Kulturservice 10 % Ermäßigung (Premieren, Theatertag und Sondervorstellungen ausgenommen). Das Nationaltheater Mannheim, Eigenbetrieb der Stadt Mannheim, wird gefördert durch
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