News 1/2016 JUWOLAK Die JUWOLAK hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Dafür spreche ich gerne meinen Dank an alle aus, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Bildungsveranstaltungen mitgewirkt haben. In jedem neuen Jahr – also auch 2016 - geht es um bekannte und neue Herausforderungen. Die Arbeit mit den Zielgruppen der vergangenen Jahre wird auch diesmal wieder gefragt sein. Weitere KlientInnengruppen kommen hinzu, sei es durch Migration, sei es wegen Flucht vor Kriegen oder Klimakatastrophen. Hier wird zunächst ein Zusammenwirken der unterschiedlichsten Angebote von Quartier über sanitäre und medizinische Versorgung bis zu Sprachkursen, Unterricht und beruflicher Integration benötigt. 1-2 Inhalt e t 016 3 Vorwor t SoSe 2 h ic s 3 r e b Terminü Kurs t h ic s r -8 e 4 b SoSe Terminü ngen im 9 u lt a t s n Vera ien“ d e M e u „Ne Module gungen 10 u Fachta a h c s r o V 16 0 2 e und WiS es/ atorisch is n a Org täten 11 emodali Anmeld um Impress k.at k.noe-la la o w u .j www Die Sozialen Dienste und die Formen von Unterstützung der Erziehung als Leistungen der privaten Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe werden hier nicht in der Basisversorgung tätig sein, aber – je nach Auftrag niederschwellig oder durch Einzelfallhilfe – zur Verbesserung des Kindeswohls beitragen. Die JUWOLAK bietet dazu schon seit einiger Zeit Seminare mit direktem Bezug zu kulturübergreifenden Fragen aber auch zu Traumatisierung, wie sie ja nicht nur bei den zu uns kommenden Fremden, sondern auch bei den schon länger hier ansässigen Jugendlichen vorkommt. Ich darf Ihnen daher für das neue Arbeitsjahr viel Energie und gute Ideen für neue Ansätze in Ihrer Arbeit wünschen und bin zuversichtlich, dass Sie im JUWOLAK-Angebot dazu auch hilfreiche Anregungen finden können. Mag. Karl Wilfing Jugendlandesrat 2 J U WO L A K N E WS 1 |2016 COPYRIGHT: NLK REINBERGER Liebe LeiterInnen und liebe MitarbeiterInnen von privaten Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Niederösterreich! Im abgelaufenen Jahr haben wir neben den zahlreichen Seminaren auch wieder Fachtagungen durchführen können, die auf ein erfreuliches Echo gestoßen sind. Da gab es die Tagung zu „Familien in Veränderung“ - Trennung, Scheidung, Patchworkleben, an der über 170 TeilnehmerInnen nicht nur zugehört, sondern aktiv mitgewirkt haben. Die Fachtagung zu „Crosswork – neue Wege in der Genderpädagogik“, mit etwa 30 TeilnehmerInnen aus meist niederschwelligen Diensten, hat Anreize zum Neuüberdenken von Ansätzen und Angeboten in der Beratungs- und Betreuungsarbeit mit Mädchen und Burschen geboten. Auch für niederschwellige Jugendberatungsstellen sowie für mobile Jugendarbeit/ Streetwork konnten spezifische Veranstaltungen – hier jeweils mit intensiver Vorarbeit durch MitarbeiterInnen der Einrichtungen – organisiert werden. Seit mehreren Jahren erreichen den Begleitausschuss, in dem ja bekanntermaßen die kommenden Semester geplant werden, Wünsche nach Angeboten zum Thema „Neue Medien“. Wir haben schon davon berichtet, dass wir einen Kurs aus mehreren Modulen vorbereiten wollen. Sein Zustandekommen erfordert Zusagen von TeilnehmerInnen, die zu günstigen Konditionen den gesamten Kurs oder Einzelmodule buchen können. Der Deckungsgrad hat mittlerweile die erforderliche Hürde übersprungen, sodass nun feststeht: Im Jahr 2016 beginnt wieder ein neuer Abschnitt in der Entwicklung der JUWOLAK. Erstmals bieten wir neben Fachtagungen und Seminaren auch einen Kurs an. Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen darf ich nun alles Gute für den Start ins neue Arbeitsjahr und auch nützliche Impulse durch die JUWOLAK-Angebote wünschen. Der Kurs „Neue Medien“ startet im Sommersemester 2016! Es gibt immer noch freie Plätze und wir freuen uns über jede weitere Anmeldung. Details dazu finden Sie, wie auch die Informationen über die anderen Angebote, auf den folgenden Seiten der News. Dr. Reinhard Neumayer Stellvertreter des Leiters der Abteilung Kinder- und Jugendhilfe 3 J U WO L A K N E WS 1 |2016 Terminübersicht TERMINÜBERSICHT SOMMERSEMESTER 2016 Datum Seminare und Vorträge Vortragende 25.02.2016 Die Betreuung von Babys von Müttern … S. Fiala-Preinsperger 01.03.2016 Gruppendynamik in der Führung von Teams H. Eppelsheimer 09.03.2016 Rebellion/(Neo-)Salafismus F. Reicher/J. Kerbl 17.03.2016 Basiswissen KJH/MA – UdE R. Neumayer u.a. 20.04.2016 Messie-Syndrom N. Agdari-Moghadam 12.05.2016 Basiswissen KJH/Fachliche Leitungen R. Neumayer u.a. 19.05.2016 Substanzkonsum bei Jugendlichen … K. Kociper 03.06.2016 Selbstverletzendes Verhalten A. Gossmann Bitte beachten Sie die Zielgruppenangaben bei den einzelnen Bildungsangeboten! Mitteilungen zu den Fachtagungen erhalten Sie im Rahmen gesonderter Aussendungen. TERMINÜBERSICHT JUWOLAK-KURS „NEUE MEDIEN“ Modul 1: 15./16.01.2016 Modul 2: 15./16.04.2016 Modul 3: 16./17.09.2016 Modul 4: 20./21.01.2017 Es gibt freie Plätze bei den einzelnen Modulen, siehe Details. Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Website: http://projekt-juwolak.noe-lak.at/ 4 J U WO L A K N E WS 1 |2016 VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2016 Betreuung von Babys von Müttern im Substitutsprogramm Ziele • Erlangen von Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen in der Betreuung in dieser Risikokonstellation • Gesprächsführung • Förderung der Mutter-KindBeziehung Inhalte • Diagnostik von Eltern-KindBeziehungsstörungen • Diagnostik vom traumatisierten Säugling • Erkennen der Gefahrenmomente • Zusammenarbeit mit Professionellen im Kinderschutz Mitzubringen: Eventuelle Fallbeispiele Zielgruppe MOKI - Marienkäfer TERMIN DO., 25.02.2016, 9-16 UHR Ort: Maria Ward Haus im Lilienhof Stattersdorfer Hauptstraße 62, 3100 St. Pölten Vortragende: Dr.in Sabine Fiala Preinsperger Gruppendynamik in der Führung von Teams Ziele In diesem Seminar soll Führungskräften die Bedeutung von Gruppendynamik in der Steuerung von Teams deutlich werden. Des Weiteren sollen den Führungskräften handwerklich nützliche Modelle und Tools in die Hand gegeben werden, die bei der Führung von Teams nützlich sind. Inhalte Soziale Einheiten und ihre psychodynamischen Bedeutungen • Vom Paar bis zur Großgruppe • Welche Konsequenzen hat das für die Teamarbeit? Was ist Gruppendynamik? • Definition Gruppendynamische Rollen nach David Kantor • Wie führen „Mover“ und wie führen „Opposer“? Die Bedeutung der Gruppendynamik bei der Führung von Teams • Wie erkenne ich konstruktive und destruktive Gruppendynamik? • Wie kann ich als Führungskraft Gruppendynamik bewusst beeinflussen? • Labilisieren von Teams • Stabilisieren von Teams Zielgruppe Fachliche Leitungen VA-Nr.: 43W111-SE079-A TERMIN DI., 01.03.2016, 9-17 UHR Ort: Bildungshaus St. Hippolyt Eybnerstraße 5, 3100 St. Pölten Vortragender: Dr. Hans Eppelsheimer VA-Nr.: 43W111-SE078-A 5 J U WO L A K N E WS 1 |2016 VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2016 Vortrag & Diskussion Rebellion/ (Neo-)Salafismus Ansätze für die Arbeit mit Jugendlichen Dieser Vortrag vermittelt grundlegendes Fachwissen sowie praktische Handlungsanleitungen für die Begegnung und Auseinandersetzung mit Jugendlichen, die mit extremistischen Gruppen/Ideologien sympathisieren. Es erfolgen kurze theoretische Inputs zu Ideologie und Propaganda in Verbindung mit gesellschaftspolitischen Einflüssen auf Jugendliche aus sozialarbeiterischer Sicht. Zunächst erfolgen Abgrenzungen zwischen „dem Islam“ als Religion, politischem Islam und puristischem Salafismus. Danach wird das Phänomen des Neosalafismus in diesen Strömungen verortet und mit einem jugendkulturellem Fokus beschrieben. Nach kurzer Bezugnahme zu speziellen Dialoggruppen der neosalafistischen Propaganda erfolgt ein großer Teil zur Präventionsarbeit. Es werden bestimmte Grundhaltungen und konkrete Methoden aus der Praxis für die Arbeit mit Gruppen und Einzelnen dargelegt, sowie themenspezifische Projekte vorgestellt. Ziele • Handlungsfähigkeit der MultiplikatorInnen stärken • Anknüpfungspunkte für die praktische Arbeit (Case Work, Gruppen-/ Cliquenarbeit, Projektarbeit) • Vermittlung von Basiswissen, Informationen über theoretische Hintergründe Inhalt • Thematische Inputs zu Ideologien/ Propaganda, Jugendphase, Radikalisierung • Praktische Inputs zu konkreten Methoden, Projekten, Fällen Zielgruppe Alle, die mit Jugendlichen arbeiten TERMIN MI., 9.3.2016, 13-16 UHR Ort: NÖ Landesakademie, Neue Herrengasse 17A, 3100 St. Pölten Vortragende: Fabian Reicher BA, Julia Kerbl BA VA-Nr.: 43W111-So080 6 J U WO L A K N E WS 1 |2016 VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2016 Basiswissen Kinder- und Jugendhilfe Messie-Syndrom für MitarbeiterInnen von Einrichtungen, die Leistungen der „Unterstützung der Erziehung“ (UdE) erbringen Ziele Träger der NÖ Kinder- und Jugendhilfe (vormals Jugendwohlfahrt) ist das Land NÖ. Private Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen erbringen ihre Leistungen unter demselben neuen Gesetz wie die Bezirksverwaltungsbehörden. In diesem Seminar sollen MitarbeiterInnen von Einrichtungen, die Leistungen der „Unterstützung der Erziehung“ (UdE) erbringen, Grundinformation über die gesetzlichen Bestimmungen und daraus resultierende Zusammenarbeitsformen erhalten. Inhalte A) Rechtsgrundlagen, Rechte und Pflichten der privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, Auswirkungen auf Kooperation mit Hauptaugenmerk auf Maßnahmen bzw. Leistungen der UdE B) Auftrags- und Arbeitsweise der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe und Schnittstellen zu den privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, die im Einzelfall beauftragt sind Leistungen der UdE zu erbringen C) Rahmenbedingungen für private Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, die Leistungen der „Unterstützung der Erziehung“ (UdE) erbringen Aufgaben für MitarbeiterInnen Zielgruppe MitarbeiterInnen von solchen privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, die Leistungen der „Unterstützung der Erziehung“ (UdE) erbringen Das Seminar ist im Gegensatz zu dem der fachlichen LeiterInnen kein Pflichtseminar. Ziele • Praxis: Psychodynamik der Betroffenen, Umgang mit Klienten, Besprechung von mitgebrachten Fallgeschichten • Theorie: Überblick über das Messie-Syndrom TERMIN DO., 17.3.2016, 9-16 UHR Inhalte • Geschichtliche Entwicklung des Messie-Syndroms – ein Überblick • Psychodynamik der Betroffenen: Messie Selbstbilder Ort: NÖ Landesakademie, Neue Herrengasse 17a 3109 St. Pölten • Fallgeschichten gemeinsam diskutieren • Der Messie-QuickTest Vortragende: Dr. Reinhard Neumayer, Dr. Peter Rozsa, DSAin Mag.a (FH) Claudia Aufreiter • Schwerpunkt Kindeswohlgefährdung • Besprechung von mitgebrachten Fallbeispielen VA-Nr.: 43W111-SE066-B • Umgang mit Betroffenen • Unterstützung der Betreuerinnen, Therapieangebote für Klientinnen • Offene Fragen, Diskussion Von den Teilnehmenden mitzubringen: Fallbeispiele Zielgruppe FAHI PLus, MOKI, SPFIB TERMIN MI., 29.04.2016, 9-16 UHR Ort: Bildungshaus St. Hippolyt Eybnerstraße 5, 3100 St. Pölten Vortragende: MMag.a Nassim Agdari-Moghadam VA-Nr.: 43W111-SE076-B 7 J U WO L A K N E WS 1 |2016 VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2016 Basiswissen Kinderund Jugendhilfe/ Fachliche Leitungen Ziele In der NÖ Kinder- und Jugendhilfe arbeiten MitarbeiterInnen der Bezirksverwaltungsbehörden und solche, die bei privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen beschäftigt sind, auf gemeinsamer gesetzlicher Basis und im Einzelfall oft intensiv zusammen. Daher hat sich die Notwendigkeit ergeben, die erforderlichen Grundinformationen für eine am Kindeswohl orientierte Zusammenarbeit vor allem für fachliche LeiterInnen von privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, ob sie nun einen sozialen Dienst leiten oder eine Leistung der „Unterstützung der Erziehung“ (UdE)“, zur Verfügung zu stellen. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Qualitätssicherung bei den zu erbringenden Leistungen erbracht werden und auf die gerade in sozialen Berufen vergleichsweise hohe Personalfluktuation und den damit immer wieder gegebenen Wissensverlust in Einrichtungen reagiert werden. Substanzkonsum bei Jugendlichen Entwicklungen, Trends und Substanzinfos Inhalt A) Rechtsgrundlagen der Kinder- und Jugendhilfe in Bundes- und Landesgesetzen; Rechte und Pflichten von privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen; Auswirkungen auf die Kooperation mit dem NÖ Kinder- und Jugendhilfeträger B) Der NÖ Kinder- und Jugendhilfeträger und seine Aufgabenstellungen; Rahmenbedingungen sowie Arbeitsweise der Fachkräfte für Sozialarbeit an den Bezirksverwaltungsbehörden; zur Kooperation im Einzelfall C) private Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen und deren Eignungsfeststellung, Heranziehung, Fachaufsicht des Landes; Aufgaben und Anforderungen für fachliche Leitungen; Verantwortung im konkreten Fall (Mitteilungspflichten) Zielgruppe Pflichtveranstaltung für fachliche LeiterInnen von privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, die einen sozialen Dienst oder eine Leistung der „Unterstützung der Erziehung“ (UdE) erbringen Ziele Die TeilnehmerInnen haben ihr Wissen zu neue Entwicklungen beim Substanzkonsum von Jugendlichen und zu Trends im Freizeitdrogenbereich erweitert. Sie kennen verschiedene Freizeitdrogen und haben Wissen zu deren Wirkungen und Risiken. Inhalte • Vorstellung der Einrichtung checkit! und deren Angebote und Methoden • Überblick über unterschiedliche Freizeitdrogen, deren Wirkspektren und Risiken • Neue Psychoaktive Substanzen (NPS) • Risiken des Substanzkonsums Zielgruppe Alle, die mit Jugendlichen arbeiten TERMIN DO., 19.05.2016, 9-16 UHR Ort: NÖ Landesakademie Neue Herrengasse 17a 3109 St. Pölten Vortragender: Karl Kociper VA-Nr.: 43W111-SE081-A TERMIN DO., 12.05.2016, 9-17UHR Ort: Bildungshaus St. Hippolyt, Eybnerstraße 5, 3100 St. Pölten Vortragende: Dr. Reinhard Neumayer, Dr. Peter Rozsa, DSAin Mag.a (FH) Claudia Aufreiter VA-Nr.: 43W111-SE065-B 8 J U WO L A K N E WS VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2016 r Semina Selbstverletzendes Verhalten Ziele Auseinandersetzung mit dem Thema „Selbstverletzendes Verhalten“ in Bezugnahme zur eigenen Tätigkeit/ zum eigenen Arbeitsumfeld. Inhalte Begriffsklärung, Entstehung und Ursachen von selbstverletzendem Verhalten, Umgang mit selbstverletzendem Verhalten, Zahlen und Daten zu selbstverletzendem Verhalten, Entstehung und Umgang mit „Hochstress“ und Panik, Einbringung und Veranschaulichung durch praktische Übungen und Filmbeispiele, Bezugnahme zur eigenen Tätigkeit/ zum eigenen Arbeitsfeld durch Besprechung von Fallbeispielen aus der eigenen Arbeit. Zielgruppe SPFIB, Kinderschutzzentren, ambulante, nicht niederschwellige Beratung, mobile, familienunterstützende Angebote TERMIN 03.06.2016, 9-16 UHR Ort: Maria Ward Haus im Lilienhof, Stattersdorfer Hauptstraße 62, 3100 St. Pölten Vortragende: Mag.a Angelika Gossmann VA-Nr.: 43W111-SE067-C/2 1 |2016 9 J U WO L A K N E WS 1 |2016 JUWOLAK-KURS NEUE MEDIEN MODUL 1 15./16.01.2016 MODUL 3 16./17.09.2016 Themen: Lebenswelt Internet und Smartphones Referierende: DIin Birgitta Loucky-Reisner Themen: Online Gaming Referierende: Mag.a Natalie Denk Sexualität und Internet Referierende: Mag.a Elke Prochazka Onlinesucht und Prävention Referierender: Mag. Andreas Prenn MODUL 2 15./16.04.2016 MODUL 4 20./21.01.2017 Themen: Das Recht in der Praxis. Datenschutz, Privatsphärenschutz und Urheberrecht Referierende: DIin Barbara Buchegger, Mag. Piotr Luckos Themen: Trends in der Beratung und Onlineberatung – Teil 1 Referierender: Mag. Gerhard Hintenberger Cybermobbing Referierende: FH-Prof.in PD Mag.a Dr.in Dagmar Strohmeier Trends in der Beratung und Onlineberatung – Teil 2 Referierende: Mag.a Elke Prochazka, Mag. Alexander Pummer WhatsApp, Facebook, Twitter und Co. Referierende: DIin Birgitta Loucky-Reisner Ideenwerkstatt Referierende: DIin Birgitta Loucky-Reisner Jeweils Freitag von 9:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 9:00 bis 16:00 Uhr Kostenanteil je Modul: 120,Details finden Sie auf der Website, Anmeldungen sind derzeit noch zu allen Modulen möglich. 10 J U WO L A K N E WS 1 |2016 FACHTAGUNGEN & TERMINVORSCHAU WINTERSEMESTER 2016 Fachtagungen 2016 Save the Date (Termin-)Vorschau Wintersemster 2016 JUWOLAK-Fachtagung für die Mobile Jugendarbeit/ Streetwork Mo., 14. und Di., 15.03.2016 Flackl-Wirt Hinterleiten 12 2651 Reichenau/Rax 08.11.2016 Kinder psychisch kranker Eltern W. Sonnleitner JUWOLAK-Fachtagung für die Schulsozialarbeit Fr., 07.10.2016 Hotel Steinberger Hauptstraße 52 3033 Altlengbach 29.11.2016 Jugendtrauer E. Kohl JUWOLAK-Fachtagung für alle Plattformen Do., 17.11.2016 Bildungshaus St. Hippolyt Eybnerstraße 5 3100 St. Pölten 13.09.2016 Kindertrauer E. Kohl Termin noch offen Basiswissen KJH/MA – Soziale Dienste R. Neumayer u.a. Anmeldungen für das (noch unvollständige) Wintersemester sind derzeit nicht möglich. Mit der Bekanntgabe wollen wir Ihre Planung unterstützen. 11 J U WO L A K N E WS 1 |2016 ORGANISATORISCHES UND ANMELDEMODALITÄTEN SOMMERSEMESTER 2016 Die JUWOLAK-News sowie weitere Informationen zur JUWOLAK finden Sie auf unserer Website: http://projekt-juwolak.noe-lak.at/ Kontakt für weitere Informationen, Fragen, Stornierungen E-Mail: [email protected] Telefon: 02742-294 DW 17489 (Brigitte Miedler MSc) DW 17461 (Malgorzata Lang) Anmeldung Teilnahme Anmeldungen sind ausschließlich über unsere Website möglich: http://anmeldung.noe-lak.at/ juwolak Anmeldungen werden von der NÖ Landesakademie in der Reihenfolge des Eintreffens und unter Bedachtnahme des Aspekts, möglichst vielen Einrichtungen eine Teilnahme zu gewährleisten, berücksichtigt. Sie sind nur vonseiten der berechtigten Einrichtungen gestattet. JUWOLAK richtet sich nicht an private InteressentInnen. Wir gehen davon aus, dass Angemeldete über die Anmeldung informiert sind und Termine vormerken. Zielgruppe Private Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen in NÖ, die Soziale Dienste oder mobile Unterstützung der Erziehung anbieten und einer der nachfolgenden Plattformen zugeordnet sind: • Schulsozialarbeit • Mobile Jugendarbeit • Niederschwellige Jugendberatungsstellen • Kinderschutzzentren • Ambulante, nicht niederschwellige Beratung • Mobile Formen der Unterstützung der Erziehung Bitte um Ihre Anmeldung als „Person in Firma“ und der genauen Bezeichnung der Institution, Einrichtung und Plattform sowie einer allgemeinen E-Mailadresse bei der Institution. Bitte beachten Sie Hinweise zur Eingrenzung der Zielgruppen bei den einzelnen Bildungsveranstaltungen! Etwaige Ausnahmen finden Sie bei den einzelnen Seminaren. Alle angemeldeten Personen erhalten außer der automatischen Anmeldebestätigung auch eine Rückmeldung, ob die Teilnahme möglich ist. Telefonische Nachfragen werden gerne beantwortet. Kurzfristige Teilnahmezusagen ergeben sich durch Nachmeldungen oder aufgrund des Vorrückens auf der Warteliste. Stornierung Anmeldeschluss für alle Seminare des Sommersemesters ist der 29.01.2016. Um Ihre Terminplanung zu unterstützen und die dafür erforderliche Organisation gewährleisten zu können, bitten wir, den Anmeldeschluss strikt einzuhalten! Im Falle einer nicht abwendbaren Verhinderung ist die Abmeldung per E-Mail ([email protected] - wird bestätigt) - oder Telefon (02742 294 DW 17489/Miedler, DW 17461/Lang) erforderlich. Kosten Die Kosten der JUWOLAK-Seminare und Fachtagungen 2016 trägt das Land NÖ. Die Teilnahme an den Bildungsveranstaltungen ist daher für TeilnehmerInnen, wenn nicht anders vermerkt, kostenfrei. Impressum Medieninhaber und Herausgeber: NÖ Landesakademie, 3109 St. Pölten, Neue Herrengasse 17A. www.noe-lak.at/impressum DVR-Nr.: 0571768
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