News 1/2016 - juwolak

News 1/2016
JUWOLAK
Die JUWOLAK hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich.
Dafür spreche ich gerne meinen Dank an alle
aus, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Bildungsveranstaltungen mitgewirkt haben.
In jedem neuen Jahr – also auch 2016 - geht
es um bekannte und neue Herausforderungen. Die Arbeit mit den Zielgruppen der vergangenen Jahre wird auch diesmal wieder
gefragt sein. Weitere KlientInnengruppen
kommen hinzu, sei es durch Migration, sei es
wegen Flucht vor Kriegen oder Klimakatastrophen. Hier wird zunächst ein Zusammenwirken der unterschiedlichsten Angebote
von Quartier über sanitäre und medizinische
Versorgung bis zu Sprachkursen, Unterricht
und beruflicher Integration benötigt.
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Inhalt
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Die Sozialen Dienste und die Formen von
Unterstützung der Erziehung als Leistungen
der privaten Einrichtungen der Kinder- und
Jugendhilfe werden hier nicht in der Basisversorgung tätig sein, aber – je nach Auftrag
niederschwellig oder durch Einzelfallhilfe
– zur Verbesserung des Kindeswohls beitragen. Die JUWOLAK bietet dazu schon seit
einiger Zeit Seminare mit direktem Bezug
zu kulturübergreifenden Fragen aber auch
zu Traumatisierung, wie sie ja nicht nur bei
den zu uns kommenden Fremden, sondern
auch bei den schon länger hier ansässigen
Jugendlichen vorkommt.
Ich darf Ihnen daher für das neue Arbeitsjahr
viel Energie und gute Ideen für neue Ansätze
in Ihrer Arbeit wünschen und bin zuversichtlich, dass Sie im JUWOLAK-Angebot dazu
auch hilfreiche Anregungen finden können.
Mag. Karl Wilfing
Jugendlandesrat
2 J U WO L A K N E WS
1 |2016
COPYRIGHT: NLK REINBERGER
Liebe LeiterInnen und
liebe MitarbeiterInnen
von privaten Einrichtungen
der Kinder- und Jugendhilfe
in Niederösterreich!
Im abgelaufenen Jahr haben wir neben den
zahlreichen Seminaren auch wieder Fachtagungen durchführen können, die auf ein erfreuliches Echo gestoßen sind.
Da gab es die Tagung zu „Familien in Veränderung“ - Trennung, Scheidung, Patchworkleben, an der über 170 TeilnehmerInnen
nicht nur zugehört, sondern aktiv mitgewirkt
haben. Die Fachtagung zu „Crosswork – neue
Wege in der Genderpädagogik“, mit etwa 30
TeilnehmerInnen aus meist niederschwelligen Diensten, hat Anreize zum Neuüberdenken von Ansätzen und Angeboten in der Beratungs- und Betreuungsarbeit mit Mädchen
und Burschen geboten.
Auch für niederschwellige Jugendberatungsstellen sowie für mobile Jugendarbeit/
Streetwork konnten spezifische Veranstaltungen – hier jeweils mit intensiver Vorarbeit
durch MitarbeiterInnen der Einrichtungen –
organisiert werden.
Seit mehreren Jahren erreichen den Begleitausschuss, in dem ja bekanntermaßen die
kommenden Semester geplant werden, Wünsche nach Angeboten zum Thema „Neue
Medien“. Wir haben schon davon berichtet,
dass wir einen Kurs aus mehreren Modulen
vorbereiten wollen. Sein Zustandekommen
erfordert Zusagen von TeilnehmerInnen,
die zu günstigen Konditionen den gesamten
Kurs oder Einzelmodule buchen können. Der
Deckungsgrad hat mittlerweile die erforderliche Hürde übersprungen, sodass nun feststeht:
Im Jahr 2016 beginnt wieder ein neuer Abschnitt in der Entwicklung der JUWOLAK.
Erstmals bieten wir neben Fachtagungen und
Seminaren auch einen Kurs an.
Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen darf ich
nun alles Gute für den Start ins neue Arbeitsjahr und auch nützliche Impulse durch
die JUWOLAK-Angebote wünschen.
Der Kurs „Neue Medien“ startet im
Sommersemester 2016!
Es gibt immer noch freie Plätze und wir freuen uns über jede weitere Anmeldung. Details
dazu finden Sie, wie auch die Informationen
über die anderen Angebote, auf den folgenden Seiten der News.
Dr. Reinhard Neumayer
Stellvertreter des Leiters
der Abteilung Kinder- und
Jugendhilfe
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Terminübersicht
TERMINÜBERSICHT SOMMERSEMESTER 2016
Datum
Seminare und Vorträge
Vortragende
25.02.2016
Die Betreuung von Babys von Müttern …
S. Fiala-Preinsperger
01.03.2016
Gruppendynamik in der Führung von Teams
H. Eppelsheimer
09.03.2016
Rebellion/(Neo-)Salafismus
F. Reicher/J. Kerbl
17.03.2016
Basiswissen KJH/MA – UdE
R. Neumayer u.a.
20.04.2016
Messie-Syndrom
N. Agdari-Moghadam
12.05.2016
Basiswissen KJH/Fachliche Leitungen
R. Neumayer u.a.
19.05.2016
Substanzkonsum bei Jugendlichen …
K. Kociper
03.06.2016
Selbstverletzendes Verhalten
A. Gossmann
Bitte beachten Sie die Zielgruppenangaben bei den einzelnen Bildungsangeboten!
Mitteilungen zu den Fachtagungen erhalten Sie im Rahmen gesonderter Aussendungen.
TERMINÜBERSICHT JUWOLAK-KURS „NEUE MEDIEN“
Modul 1: 15./16.01.2016
Modul 2: 15./16.04.2016
Modul 3: 16./17.09.2016
Modul 4: 20./21.01.2017
Es gibt freie Plätze bei den einzelnen Modulen, siehe Details.
Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Website: http://projekt-juwolak.noe-lak.at/
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VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2016
Betreuung von Babys
von Müttern im
Substitutsprogramm
Ziele
• Erlangen von Kenntnis der
Möglichkeiten und Grenzen in
der Betreuung in dieser
Risikokonstellation
• Gesprächsführung
• Förderung der Mutter-KindBeziehung
Inhalte
• Diagnostik von Eltern-KindBeziehungsstörungen
• Diagnostik vom
traumatisierten Säugling
• Erkennen der Gefahrenmomente
• Zusammenarbeit mit Professionellen im Kinderschutz
Mitzubringen:
Eventuelle Fallbeispiele
Zielgruppe
MOKI - Marienkäfer
TERMIN
DO., 25.02.2016, 9-16 UHR
Ort: Maria Ward Haus im Lilienhof
Stattersdorfer Hauptstraße 62,
3100 St. Pölten
Vortragende:
Dr.in Sabine Fiala Preinsperger
Gruppendynamik in der
Führung
von Teams
Ziele
In diesem Seminar soll Führungskräften die Bedeutung von Gruppendynamik in der Steuerung von Teams
deutlich werden. Des Weiteren sollen
den Führungskräften handwerklich
nützliche Modelle und Tools in die
Hand gegeben werden, die bei der
Führung von Teams nützlich sind.
Inhalte
Soziale Einheiten und ihre
psychodynamischen Bedeutungen
• Vom Paar bis zur Großgruppe
• Welche Konsequenzen hat das für
die Teamarbeit?
Was ist Gruppendynamik?
• Definition
Gruppendynamische Rollen nach
David Kantor
• Wie führen „Mover“ und wie führen
„Opposer“?
Die Bedeutung der Gruppendynamik
bei der Führung von Teams
• Wie erkenne ich konstruktive und
destruktive Gruppendynamik?
• Wie kann ich als Führungskraft
Gruppendynamik bewusst beeinflussen?
• Labilisieren von Teams
• Stabilisieren von Teams
Zielgruppe
Fachliche Leitungen
VA-Nr.: 43W111-SE079-A
TERMIN
DI., 01.03.2016, 9-17 UHR
Ort: Bildungshaus St. Hippolyt
Eybnerstraße 5, 3100 St. Pölten
Vortragender:
Dr. Hans Eppelsheimer
VA-Nr.: 43W111-SE078-A
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VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2016
Vortrag
& Diskussion
Rebellion/
(Neo-)Salafismus
Ansätze für die Arbeit
mit Jugendlichen
Dieser Vortrag vermittelt grundlegendes Fachwissen sowie praktische
Handlungsanleitungen für die Begegnung und Auseinandersetzung
mit Jugendlichen, die mit extremistischen Gruppen/Ideologien sympathisieren. Es erfolgen kurze theoretische
Inputs zu Ideologie und Propaganda
in Verbindung mit gesellschaftspolitischen Einflüssen auf Jugendliche aus
sozialarbeiterischer Sicht.
Zunächst erfolgen Abgrenzungen
zwischen „dem Islam“ als Religion,
politischem Islam und puristischem
Salafismus. Danach wird das Phänomen des Neosalafismus in diesen
Strömungen verortet und mit einem
jugendkulturellem Fokus beschrieben.
Nach kurzer Bezugnahme zu speziellen Dialoggruppen der neosalafistischen Propaganda erfolgt ein großer
Teil zur Präventionsarbeit. Es werden bestimmte Grundhaltungen und
konkrete Methoden aus der Praxis
für die Arbeit mit Gruppen und Einzelnen dargelegt, sowie themenspezifische Projekte vorgestellt.
Ziele
• Handlungsfähigkeit der
MultiplikatorInnen stärken
• Anknüpfungspunkte für die praktische Arbeit (Case Work, Gruppen-/
Cliquenarbeit, Projektarbeit)
• Vermittlung von Basiswissen,
Informationen über theoretische
Hintergründe
Inhalt
• Thematische Inputs zu Ideologien/
Propaganda, Jugendphase,
Radikalisierung
• Praktische Inputs zu konkreten
Methoden, Projekten, Fällen
Zielgruppe
Alle, die mit Jugendlichen arbeiten
TERMIN
MI., 9.3.2016, 13-16 UHR
Ort: NÖ Landesakademie,
Neue Herrengasse 17A,
3100 St. Pölten
Vortragende:
Fabian Reicher BA,
Julia Kerbl BA
VA-Nr.: 43W111-So080
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VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2016
Basiswissen Kinder- und Jugendhilfe
Messie-Syndrom
für MitarbeiterInnen von Einrichtungen, die Leistungen
der „Unterstützung der Erziehung“ (UdE) erbringen
Ziele
Träger der NÖ Kinder- und Jugendhilfe (vormals Jugendwohlfahrt) ist
das Land NÖ. Private Kinder- und
Jugendhilfeeinrichtungen erbringen
ihre Leistungen unter demselben
neuen Gesetz wie die Bezirksverwaltungsbehörden.
In diesem Seminar sollen MitarbeiterInnen von Einrichtungen, die
Leistungen der „Unterstützung der
Erziehung“ (UdE) erbringen, Grundinformation über die gesetzlichen
Bestimmungen und daraus resultierende Zusammenarbeitsformen erhalten.
Inhalte
A) Rechtsgrundlagen, Rechte und
Pflichten der privaten Kinder- und
Jugendhilfeeinrichtungen,
Auswirkungen auf Kooperation mit
Hauptaugenmerk auf Maßnahmen
bzw. Leistungen der UdE
B) Auftrags- und Arbeitsweise der
öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe und Schnittstellen zu den
privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, die im Einzelfall beauftragt sind Leistungen der UdE
zu erbringen
C) Rahmenbedingungen für private
Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, die Leistungen der „Unterstützung der Erziehung“ (UdE)
erbringen
Aufgaben für MitarbeiterInnen
Zielgruppe
MitarbeiterInnen von solchen privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, die Leistungen der „Unterstützung der Erziehung“ (UdE)
erbringen
Das Seminar ist im Gegensatz zu
dem der fachlichen LeiterInnen kein
Pflichtseminar.
Ziele
• Praxis: Psychodynamik der
Betroffenen, Umgang mit Klienten,
Besprechung von mitgebrachten
Fallgeschichten
• Theorie: Überblick über das
Messie-Syndrom
TERMIN
DO., 17.3.2016, 9-16 UHR
Inhalte
• Geschichtliche Entwicklung des
Messie-Syndroms – ein Überblick
• Psychodynamik der Betroffenen:
Messie Selbstbilder
Ort: NÖ Landesakademie, Neue
Herrengasse 17a
3109 St. Pölten
• Fallgeschichten gemeinsam
diskutieren
• Der Messie-QuickTest
Vortragende:
Dr. Reinhard Neumayer,
Dr. Peter Rozsa,
DSAin Mag.a (FH) Claudia Aufreiter
• Schwerpunkt Kindeswohlgefährdung
• Besprechung von mitgebrachten
Fallbeispielen
VA-Nr.: 43W111-SE066-B
• Umgang mit Betroffenen
• Unterstützung der Betreuerinnen,
Therapieangebote für Klientinnen
• Offene Fragen, Diskussion
Von den Teilnehmenden
mitzubringen:
Fallbeispiele
Zielgruppe
FAHI PLus, MOKI, SPFIB
TERMIN
MI., 29.04.2016, 9-16 UHR
Ort: Bildungshaus St. Hippolyt
Eybnerstraße 5, 3100 St. Pölten
Vortragende:
MMag.a Nassim Agdari-Moghadam
VA-Nr.: 43W111-SE076-B
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VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2016
Basiswissen Kinderund Jugendhilfe/
Fachliche Leitungen
Ziele
In der NÖ Kinder- und Jugendhilfe
arbeiten MitarbeiterInnen der Bezirksverwaltungsbehörden und solche, die bei privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen beschäftigt
sind, auf gemeinsamer gesetzlicher
Basis und im Einzelfall oft intensiv
zusammen.
Daher hat sich die Notwendigkeit
ergeben, die erforderlichen Grundinformationen für eine am Kindeswohl
orientierte Zusammenarbeit vor allem für fachliche LeiterInnen von
privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, ob sie nun einen sozialen Dienst leiten oder eine Leistung
der „Unterstützung der Erziehung“
(UdE)“, zur Verfügung zu stellen.
Damit soll ein wesentlicher Beitrag
zur Qualitätssicherung bei den zu
erbringenden Leistungen erbracht
werden und auf die gerade in sozialen Berufen vergleichsweise hohe
Personalfluktuation und den damit
immer wieder gegebenen Wissensverlust in Einrichtungen reagiert
werden.
Substanzkonsum
bei Jugendlichen
Entwicklungen, Trends
und Substanzinfos
Inhalt
A) Rechtsgrundlagen der Kinder- und
Jugendhilfe in Bundes- und Landesgesetzen;
Rechte und Pflichten von privaten
Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen;
Auswirkungen auf die Kooperation
mit dem NÖ Kinder- und Jugendhilfeträger
B) Der NÖ Kinder- und Jugendhilfeträger und seine Aufgabenstellungen; Rahmenbedingungen sowie
Arbeitsweise der Fachkräfte für
Sozialarbeit an den Bezirksverwaltungsbehörden; zur Kooperation
im Einzelfall
C) private Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen und deren Eignungsfeststellung, Heranziehung,
Fachaufsicht des Landes;
Aufgaben und Anforderungen für
fachliche Leitungen;
Verantwortung im konkreten Fall
(Mitteilungspflichten)
Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für fachliche
LeiterInnen von privaten Kinder- und
Jugendhilfeeinrichtungen, die einen
sozialen Dienst oder eine Leistung
der „Unterstützung der Erziehung“
(UdE) erbringen
Ziele
Die TeilnehmerInnen haben ihr Wissen zu neue Entwicklungen beim
Substanzkonsum von Jugendlichen
und zu Trends im Freizeitdrogenbereich erweitert. Sie kennen verschiedene Freizeitdrogen und haben Wissen zu deren Wirkungen und Risiken.
Inhalte
• Vorstellung der Einrichtung
checkit! und deren Angebote und
Methoden
• Überblick über unterschiedliche
Freizeitdrogen, deren Wirkspektren und Risiken
• Neue Psychoaktive
Substanzen (NPS)
• Risiken des Substanzkonsums
Zielgruppe
Alle, die mit Jugendlichen arbeiten
TERMIN
DO., 19.05.2016, 9-16 UHR
Ort: NÖ Landesakademie
Neue Herrengasse 17a
3109 St. Pölten
Vortragender:
Karl Kociper
VA-Nr.: 43W111-SE081-A
TERMIN
DO., 12.05.2016, 9-17UHR
Ort: Bildungshaus St. Hippolyt,
Eybnerstraße 5, 3100 St. Pölten
Vortragende:
Dr. Reinhard Neumayer,
Dr. Peter Rozsa,
DSAin Mag.a (FH) Claudia Aufreiter
VA-Nr.: 43W111-SE065-B
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VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2016
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Semina
Selbstverletzendes
Verhalten
Ziele
Auseinandersetzung mit dem Thema
„Selbstverletzendes Verhalten“ in
Bezugnahme zur eigenen Tätigkeit/
zum eigenen Arbeitsumfeld.
Inhalte
Begriffsklärung, Entstehung und
Ursachen von selbstverletzendem
Verhalten, Umgang mit selbstverletzendem Verhalten, Zahlen und
Daten zu selbstverletzendem Verhalten, Entstehung und Umgang mit
„Hochstress“ und Panik, Einbringung
und Veranschaulichung durch praktische Übungen und Filmbeispiele,
Bezugnahme zur eigenen Tätigkeit/
zum eigenen Arbeitsfeld durch Besprechung von Fallbeispielen aus der
eigenen Arbeit.
Zielgruppe
SPFIB, Kinderschutzzentren, ambulante, nicht niederschwellige Beratung, mobile, familienunterstützende
Angebote
TERMIN
03.06.2016, 9-16 UHR
Ort: Maria Ward Haus im Lilienhof,
Stattersdorfer Hauptstraße 62,
3100 St. Pölten
Vortragende:
Mag.a Angelika Gossmann
VA-Nr.: 43W111-SE067-C/2
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JUWOLAK-KURS NEUE MEDIEN
MODUL 1
15./16.01.2016
MODUL 3
16./17.09.2016
Themen:
Lebenswelt Internet und
Smartphones
Referierende:
DIin Birgitta Loucky-Reisner
Themen:
Online Gaming
Referierende:
Mag.a Natalie Denk
Sexualität und Internet
Referierende:
Mag.a Elke Prochazka
Onlinesucht und Prävention
Referierender:
Mag. Andreas Prenn
MODUL 2
15./16.04.2016
MODUL 4
20./21.01.2017
Themen:
Das Recht in der Praxis. Datenschutz, Privatsphärenschutz und
Urheberrecht
Referierende:
DIin Barbara Buchegger,
Mag. Piotr Luckos
Themen:
Trends in der Beratung und
Onlineberatung – Teil 1
Referierender:
Mag. Gerhard Hintenberger
Cybermobbing
Referierende:
FH-Prof.in PD Mag.a Dr.in
Dagmar Strohmeier
Trends in der Beratung und
Onlineberatung – Teil 2
Referierende:
Mag.a Elke Prochazka,
Mag. Alexander Pummer
WhatsApp, Facebook,
Twitter und Co.
Referierende:
DIin Birgitta Loucky-Reisner
Ideenwerkstatt
Referierende:
DIin Birgitta Loucky-Reisner
Jeweils Freitag
von 9:00 bis 18:00 Uhr
und Samstag
von 9:00 bis 16:00 Uhr
Kostenanteil je Modul: 120,Details finden Sie auf der Website,
Anmeldungen sind derzeit noch zu
allen Modulen möglich.
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FACHTAGUNGEN & TERMINVORSCHAU WINTERSEMESTER 2016
Fachtagungen 2016
Save the Date
(Termin-)Vorschau
Wintersemster 2016
JUWOLAK-Fachtagung
für die Mobile Jugendarbeit/
Streetwork
Mo., 14. und Di., 15.03.2016
Flackl-Wirt
Hinterleiten 12
2651 Reichenau/Rax
08.11.2016
Kinder psychisch kranker Eltern
W. Sonnleitner
JUWOLAK-Fachtagung
für die Schulsozialarbeit
Fr., 07.10.2016
Hotel Steinberger
Hauptstraße 52
3033 Altlengbach
29.11.2016
Jugendtrauer
E. Kohl
JUWOLAK-Fachtagung
für alle Plattformen
Do., 17.11.2016
Bildungshaus St. Hippolyt
Eybnerstraße 5
3100 St. Pölten
13.09.2016
Kindertrauer
E. Kohl
Termin noch offen
Basiswissen KJH/MA –
Soziale Dienste
R. Neumayer u.a.
Anmeldungen für das (noch unvollständige) Wintersemester sind
derzeit nicht möglich. Mit der Bekanntgabe wollen wir Ihre Planung
unterstützen.
11 J U WO L A K N E WS
1 |2016
ORGANISATORISCHES UND ANMELDEMODALITÄTEN
SOMMERSEMESTER 2016
Die JUWOLAK-News sowie weitere
Informationen zur JUWOLAK finden
Sie auf unserer Website:
http://projekt-juwolak.noe-lak.at/
Kontakt für weitere Informationen,
Fragen, Stornierungen
E-Mail: [email protected]
Telefon: 02742-294
DW 17489 (Brigitte Miedler MSc)
DW 17461 (Malgorzata Lang)
Anmeldung
Teilnahme
Anmeldungen sind ausschließlich
über unsere Website möglich:
http://anmeldung.noe-lak.at/
juwolak
Anmeldungen werden von der NÖ
Landesakademie in der Reihenfolge
des Eintreffens und unter Bedachtnahme des Aspekts, möglichst
vielen Einrichtungen eine Teilnahme
zu gewährleisten, berücksichtigt.
Sie sind nur vonseiten der berechtigten Einrichtungen gestattet.
JUWOLAK richtet sich nicht an
private InteressentInnen.
Wir gehen davon aus, dass Angemeldete über die Anmeldung informiert
sind und Termine vormerken.
Zielgruppe
Private Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen in NÖ, die Soziale
Dienste oder mobile Unterstützung
der Erziehung anbieten und einer
der nachfolgenden Plattformen
zugeordnet sind:
• Schulsozialarbeit
• Mobile Jugendarbeit
• Niederschwellige
Jugendberatungsstellen
• Kinderschutzzentren
• Ambulante, nicht niederschwellige
Beratung
• Mobile Formen der Unterstützung
der Erziehung
Bitte um Ihre Anmeldung als
„Person in Firma“ und der genauen
Bezeichnung der Institution,
Einrichtung und Plattform sowie
einer allgemeinen E-Mailadresse
bei der Institution.
Bitte beachten Sie Hinweise zur
Eingrenzung der Zielgruppen
bei den einzelnen Bildungsveranstaltungen!
Etwaige Ausnahmen finden Sie bei
den einzelnen Seminaren.
Alle angemeldeten Personen
erhalten außer der automatischen
Anmeldebestätigung auch eine
Rückmeldung, ob die Teilnahme
möglich ist.
Telefonische Nachfragen werden
gerne beantwortet.
Kurzfristige Teilnahmezusagen
ergeben sich durch Nachmeldungen
oder aufgrund des Vorrückens auf
der Warteliste.
Stornierung
Anmeldeschluss für alle Seminare des Sommersemesters ist der
29.01.2016. Um Ihre Terminplanung zu unterstützen und die dafür
erforderliche Organisation gewährleisten zu können, bitten wir, den
Anmeldeschluss strikt einzuhalten!
Im Falle einer nicht abwendbaren
Verhinderung ist die Abmeldung per
E-Mail ([email protected] - wird
bestätigt) - oder Telefon (02742 294
DW 17489/Miedler, DW 17461/Lang)
erforderlich.
Kosten
Die Kosten der JUWOLAK-Seminare
und Fachtagungen 2016 trägt das
Land NÖ. Die Teilnahme an den Bildungsveranstaltungen ist daher für
TeilnehmerInnen, wenn nicht anders
vermerkt, kostenfrei.
Impressum
Medieninhaber und Herausgeber:
NÖ Landesakademie, 3109 St. Pölten,
Neue Herrengasse 17A.
www.noe-lak.at/impressum
DVR-Nr.: 0571768