Presseinformation Frankfurt am Main 24. Februar 2016 Seite 1 von 1 Bundesbank startet Newsletter „Research Brief“ Die Deutsche Bundesbank startet einen neuen Newsletter, um wissenschaftliche Analysen kurz und prägnant vorzustellen. Der „Research Brief“ richtet sich an Wissenschaftler, an eine breite Fachöffentlichkeit aus anderen Zentralbanken, internationalen Organisationen, Ministerien, Behörden, an die Wirtschaftspresse sowie an wirtschaftswissenschaftlich interessierte Bürger. Im Newsletter erläutern Forscher der Bundesbank ihre Analysen zu aktuellen Themen, die mit den Aufgaben einer Zentralbank zusammenhängen. Die Meinung der Autoren entspricht dabei nicht notwendigerweise der Meinung der Bundesbank. In aller Regel verlinkt der „Research Brief“ auf ein zugrundeliegendes Diskussionspapier oder eine andere Veröffentlichung der Bundesbank. Die Themenauswahl koordiniert ein Herausgebergremium, dem der Leiter des Forschungszentrums der Deutschen Bundesbank, Dr. Emanuel Mönch, vorsteht. Außerdem informiert der Newsletter über weitere Themen wie kommende Konferenzen, Besuche ranghoher wissenschaftlicher Gäste bei der Bundesbank oder Veröffentlichungen von Bundesbankmitarbeitern in Fachjournalen. Der „Research Brief“ erscheint regelmäßig, aber ohne festes Veröffentlichungsdatum auf Deutsch und Englisch. Er wird auf der Website der Deutschen Bundesbank veröffentlicht und kann außerdem abonniert werden. Der erste „Research Brief“ beschäftigt sich mit der Frage, warum Bargeld in Deutschland sehr beliebt ist. Dr. Tobias Schmidt aus dem Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank liefert mit seiner Studie Anhaltspunkte, welche Gründe dafür eine Rolle spielen. Unter www.bundesbank.de/research_brief_de kann der "Research Brief" bezogen werden. Deutsche Bundesbank, Kommunikation Wilhelm-Epstein-Straße 14, 60431 Frankfurt am Main, Telefon: +49 (0)69 9566-3511, Telefax: +49 (0)69 9566-3077 [email protected], www.bundesbank.de Bei publizistischer Verwertung wird um die Angabe der Quelle gebeten.
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