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Tätigkeitsschwerpunkte:
Internet: www.Lehnert-Amerschlaeger.de
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FÜR
UNS
Zeitschrift für Generationen 60plus
Ausgabe 40
Februar, März, April 2016
Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort ...........................................................................................................................4
Impressum, Quellenangaben...........................................................................................6
Aktuelles/ Vorschau................................................................................................... 5-10
Dr. Daniell Bastian ganz persönlich
Neue Seligenstadt-Souvenirs
Friedenspreis des deutschen Buchhandels
Barrierefreies Seniorenbüro
Neuer Seniorenbeirat
Neue Straßennamen in Seligenstadt
Buchvorstellung: Seligenstädter Fachwerk
Hilfestellen für ältere Menschen in Seligenstadt
Rückblick................................................................................................................. 10-14
Seniorenberatung in 2015 – Rückblick
Infoveranstaltung „Trickbetrüger“
Fazit des Jubiläumsjahres
Seniorennachmittag/ Ehrenpreis der Seniorens
Geistliches Grußwort ....................................................................................................15
Mitteilungen der HILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e.V..................... 16-24
Unterhaltung............................................................................................................ 25-28
Seniorenkino
Mundart-Gedicht
Sudoku
Wichtige Informationen.................................................................................................29
Informations-Seiten................................................................................................. 30-34
Interessenvertretung, Beratung, Information
Wohnen, Pflegedienste, Essen auf Rädern, Hausnotruf
Aktiv sein, aktiv beiben
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 01.04.2016 Gastartikel oder Themenvorschläge
sind herzlich willkommen! Per Post: Stadt Seligenstadt, Ilka Haucke, Marktplatz 1, 63500
Seligenstadt Per Fax: 06182/ 29477 Per E-Mail: [email protected]
Seligenstadt 40
3
Vorwort
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
seit dem 01. Januar bin ich als Ihr neu gewählter
Bürgermeister von Seligenstadt offiziell im Amt.
Ich habe diese Aufgabe sehr gerne übernommen
und freue mich auf die kommende Zeit. Die vergangenen zwölf Jahre wurden Sie an dieser Stelle
von meiner Vorgängerin Dagmar B. Nonn-Adams
begrüßt. Sie waren vertraut mit ihr und wissen,
dass sie es war, die diese schöne Zeitschrift ins
Leben gerufen hat. Damit Sie mich ein wenig
näher kennen lernen und sich ein genaueres Bild
von mir machen können, stelle ich mich Ihnen in
dieser „FÜR UNS“ vor. Ich hoffe natürlich, dass
wir uns bei den anstehenden Veranstaltungen
auch persönlich treffen.
Es ist mir eine große Freude, gleich zu Beginn
meiner Amtszeit gemeinsam mit dem Verein Hilfe Füreinander die „FÜR UNS“ herausgeben zu
dürfen. Sie, liebe Leserinnen und Leser, halten
gerade die 40. Ausgabe in Ihren Händen. Sie zeigen uns damit, dass Sie unser Unterhaltungs- und
Informationsblatt schätzen. Das freut uns! Die
gedruckten Exemplare sind immer schnell vergriffen und unser SeligenStadtPortal verzeichnet
zusätzlich im Durchschnitt 1.000 elektronische
Downloads pro Ausgabe. Regelmäßig bekommen
wir zahlreiche Einsendungen gelöster SudokuRätsel aus dem gesamten Umkreis zugeschickt.
Diesmal durfte ich den Gewinner ziehen und ich
hoffe, er freut sich über den Panorama-Kalender
2016.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Zeitschrift 60plus und nehmen das als Ansporn. Mein
herzlicher Dank gilt unseren Anzeigenschaltern,
ohne sie wäre eine kostenfreie Herausgabe nicht
möglich.
4
Seligenstadt 40
In dieser Ausgabe finden Sie Rückblicke auf vergangene Veranstaltungen und das Jubiläumsjahr
2015 sowie Vorankündigungen anstehender Termine. Wir berichten über Neuigkeiten wie unser
barrierefreies Seniorenbüro oder SeligenstadtSouvenirs. Informatives darf auch nicht fehlen,
lesen Sie auf den nächsten Seiten über das, was
für Sie von Interesse sein dürfte.
„Alter ist Leben für Fortgeschrittene“, las ich
kürzlich auf einer Illustrierten und wollte Ihnen
das nicht vorenthalten. Schöner kann man das
nicht formulieren, finde ich!
Herzliche Grüße
Ihr
Dr. Daniell Bastian,
Bürgermeister der Stadt Seligenstadt
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Aktuelles/Vorschau
Dr. Daniell Bastian ganz persönlich:
Am 23. Juli 1975 werde ich geboren. Mein Vater Jürgen arbeitet
als leitender Angestellter, meine
Mutter Gaby führt ihren eigenen
Friseurladen und kümmert sich um
Haushalt und Kind. Auch meine
Großeltern Erna und Josef Giel
sowie Hedwig Bastian sind in
meine Erziehung und Betreuung
aktiv eingebunden. Meiner Familie
habe ich viel zu verdanken: Sie
ermöglicht mir eine unbeschwerte
Kindheit, vermittelt mir Werte wie
Respekt, Gelassenheit und Vertrauen und eröffnet mir später alle Bildungschancen. Von 1982 an gehe
ich in die alte Matthias-GrünewaldGrundschule und mache 1995 an
der Einhardschule mein Abitur.
Mein erstes eigenes Geld verdiene
ich im Seligenstädter Bauhof. In
den Sommerferien lerne ich als
Hilfskraft im Gärtnertrupp die
Seligenstädter Grünanlagen und
Spielplätze kennen. Nach Bundeswehr, Jura-Studium und Referendariat arbeite ich zunächst drei Jahre
in einem Max-Planck-Institut in
Frankfurt am Main. Hier schreibe
ich auch meine Doktorarbeit. Im
Jahr 2007 beginne ich als Verwaltungsjurist beim Land Hessen, wo
ich bis zuletzt als Referatsleiter im
Hessischen Wirtschaftsministerium
arbeitete.
Meine Frau Jessica und ich haben
drei Kinder im Alter von zwölf,
sieben und drei Jahren. Meine Frau
arbeitet als Grundschullehrerin in
Teilzeit, um mehr Zeit für die Familie zu haben. Die Familie ist für
mich eine große Bereicherung. Hier
kann ich entspannen und neue Kraft
schöpfen. Zu Geburtstagen, Nikolaus oder Weihnachten sind wir mit
(Ur-) Großeltern, Onkel und Tanten
regelmäßig mehr als 20 Personen.
Von meiner Großmutter mit 89 bis
zu unserem jüngsten Sohn sind alle
Generationen vertreten.
Mein Sportlerleben beginnt wie
bei vielen anderen Seligenstädter
Kindern im Kinderturnen der TGS.
In der Grundschulzeit wechsle ich
zum Tennis, zunächst bei der Turnerschaft in Klein-Krotzenburg,
später bei den Sportfreunden Seligenstadt. Zwischendurch versuche
ich mich im Basketball (TGS) und
im Schach (Sportfreunde). Die
1990er Jahre stehen bei mir im
Zeichen des Radsports. Zunächst
ist das Mountain-Bike erste Wahl,
dann gehört meine Liebe dem
Rennradfahren. Mit der Familie
und dem politischen Engagement
wird die Zeit für den Sport knapper. Heute unternehmen wir gerne
Familienausflüge mit dem Rad oder
zu Fuß.
Seligenstadt ist meine Heimatstadt.
Meine Familie lebt hier schon seit
Generationen. Hier bin ich in den
Kindergarten und in die Schule
gegangen. Wenn wir mit der Familie nach einem ausgedehnten
Sonntagsspaziergang durch die
Altstadt, an den Main, zu einem
der vielen Feste oder durch das
Kloster zurückkehren, sind wir
uns einig: So schön wie bei uns ist
es sonst nirgends! Seligenstadt hat
sich in den letzten 20 Jahren enorm
entwickelt. Von einer liebenswerten
Kleinstadt mit historischem Ortskern und hervorragenden Kultur- und Vereinsangeboten haben
wir uns zu einer weltoffenen,
familienfreundlichen und selbstbewussten Stadt im Rhein-MainGebiet weiterentwickelt, auf die
wir stolz sein können. Wir sind
eine Stadt, die ihre alte Stärken
bewahrt und sich dennoch modern
präsentiert und zukunftsweisend
aufstellt. Wir haben herausragende
Kulturveranstaltungen, haben viele
neue Bürger und Familien hinzugewonnen, haben gute Schulen und
Kindergärten und auch eine gute
Verkehrsanbindung. Damit haben
wir beste Chancen für die Zukunft.
Beste Chancen, um im Wettbewerb
mit anderen Kommunen um junge
Familien und gute Gewerbebetriebe
im attraktiven Rhein-Main-Gebiet
bestehen zu können.
Herzlich,
Ihr
Seligenstadt 40
5
Aktuelles/Vorschau
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Neue Seligenstadt-Souvenirs
Ab sofort neu im Souvenir-Sortiment der Stadt Seligenstadt befinden sich Brillenputztücher mit saisonalen
Stadtfotografien von Mathias Neubauer und ein Kofferband. Das Band sticht durch die auffälligen Stadt-Logo
Farben heraus und die Koffer sind somit leicht unter anderen Gepäckstücken an Flughäfen, Bahnhöfen oder
in Bussen auszumachen.
Alle Artikel sind in der Tourist-Info im Einhardhaus erhältlich. Das Kofferband kostet 7 Euro und das Brillenputztuch 3 Euro.
Impressum, Quellenangaben
Herausgeber: Stadt Seligenstadt
Geschäftsstelle: Stadt Seligenstadt, Seniorenberatung
Anke van den Bergh
Marktplatz1, 63500 Seligenstadt
Tel. 06182/87110
E-Mail: [email protected]
Chefredaktion:
Bürgermeister Dr. Daniell Bastian
Gabriele Laube, Volker Höhr, HILFE FÜREINANDER
Seniorenhilfe Seligenstadt e.V.
Gestaltung der Titelseite: Studio Mathias Neubauer
Wessemer Straße 20, 63500 Seligenstadt
Tel. 06182/899449,
6
Seligenstadt 40
Gesamtherstellung: Pötzl Offsetdruck & Medienverlag
Bahnhofstraße 28, 35583 Wetzlar-Garbenheim
Tel. 06441/9477-0, E-Mail: [email protected]
Die Zeitschrift erscheint viermal jährlich. Sie ist kostenlos erhältlich
im Rathaus, bei der Tourist-Info, im Bürgeramt und anderen Auslagestellen. Den Mitgliedern der HILFE FÜREINANDER wird
die Zeitschrift durch ihren Verein zugestellt. Die nächste Ausgabe
erscheint im Mai 2016.
Beiträge: Bürgermeister Dr. Daniell Bastian, Dagmar B. NonnAdams Bürgermeisterin in Ruhe, Pfarrer Alexandru Lita, Ludwig
Bungert, Lothar Hillgärnter, Rainer Alt, Anke van den Bergh,
Redaktionsteam der HILFE FÜREINANDER, Ilka Haucke.
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Aktuelles/Vorschau
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2015
an Navid Kermani
Ein Auszug seiner Rede anlässlich der Verleihung vor
rund 1000 geladenen Gästen
in der Frankfurter Paulskirche:
werden sich auch die Regierungen
bewegen. Wahrscheinlich werden
wir Fehler machen, was immer
wir jetzt noch tun. Aber den größten Fehler begehen wir, wenn wir
weiterhin nichts oder so wenig
gegen den Massenmord vor unserer
europäischen Haustür tun, den des
‘Islamischen Staates‘ und den des
Assad-Regimes“. Der Islam führe
keinen Krieg gegen den Westen.
„Eher führt der Islam einen Krieg
gegen sich selbst, will sagen: wird
die Islamische Welt von einer inneren Auseinandersetzung erschüttert,
deren Auswirkungen auf die politische und ethnische Kartographie
an die Verwerfungen des ersten
Weltkrieges heranreichen dürfte“,
so Kermani.
„Darf ein Friedenspreisträger zum
Krieg aufrufen? Ich rufe nicht zum
Krieg auf. Ich weise lediglich darauf
hin, dass es einen Krieg gibt – und
dass auch wir, als seine nächsten
Nachbarn, uns dazu verhalten müssen, womöglich militärisch, ja, aber
vor allem sehr viel entschlossener
als bisher diplomatisch und ebenso
zivilgesellschaftlich. (…) Und erst
wenn unsere Gesellschaften den
Irrsinn nicht länger akzeptieren,
„Nur drei Flugstunden von Frankfurt entfernt werden ganze Volksgruppen ausgerottet oder vertrieben,
Mädchen versklavt, viele wichtige
Kulturdenkmäler der Menschheit
von Barbaren in die Luft gesprengt
(…) – aber wir versammeln uns
und stehen erst auf, wenn eine der
Bomben dieses Krieges uns selbst
trifft wie am 7. und 8. Januar in
Paris, oder wenn die Menschen, die
vor diesem Krieg fliehen, an unse-
„Vielleicht nehmen Sie das zum
Anlass, sich ein Buch von Navid
Kermani in unserer Stadtbücherei
auszuleihen. Seine Werke „Wer ist
Wir?“ und „Ungläubiges Staunen“
sind in unserem Bestand“, schlägt
das Bücherei-Team vor.
© Bogenberger/autorenfotos.com
Der deutsche Orientalist, Schriftsteller und Essayist Navid Kermani
ist am 18. Oktober 2015 mit dem
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet worden.
re Tore klopfen. Wir führen keine
breite gesellschaftliche Debatte
über die Ursachen des Terrors und
der Fluchtbewegung und inwiefern
unsere eigene Politik vielleicht sogar die Katastrophe befördert, die
sich vor unseren Grenzen abspielt.
Wir fragen nicht, warum unser
engster Partner im Nahen Osten
ausgerechnet Saudi-Arabien ist.
(…) Nichts ist uns eingefallen, um
den Mord zu verhindern, den das
syrische Regime seit vier Jahren am
eigenen Volk verübt“, so Kermani.
H
Am Rande bemerkt
Bei unserem Sudoku-Rätsel haben diesmal 36 Rätselfreunde teilgenommen.
Insgesamt 24 Seligenstädter, vier aus Mainhausen, drei aus Hainburg, zwei aus
Hanau sowie je einer aus Battenberg, Frankfurt und Obertshausen.
Der von Bürgermeister Dr. Daniell Bastian gezogenen Gewinner kommt aus Seligenstadt/ Froschhausen und darf sich über einen Seligenstädter Panorama-Kalender
2016 freuen.
Seligenstadt 40
7
Aktuelles/Vorschau
Barrierefreies Büro im Rathaus
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Die Seligenstädter Seniorenberatung
befindet sich ab sofort in neuen, barrierefreien Räumlichkeiten direkt neben
dem Arkaden-Gang des Rathauses.
Seligenstadt ist eine wunderschöne
historische Stadt und das wissen die
Seligenstädter und ihre Gäste auch
zu schätzen. Leider steckt aber genau
darin auch eine städtebauliche Tücke. Ein barrierefreier Umbau eines
historischen Gebäudes ist selten mit
dem Denkmalschutz in Einklang zu
bringen.
Am Rathaus wurde mit dem Umzug
des Seniorenbüros eine Lösung gefunden. Zukünftig haben gehbehinderte Menschen, egal ob mit Rollator,
Krücken, Gehstock oder Rollstuhl
bequem die Möglichkeit, das neue
ebenerdige Büro aufzusuchen. Es ist
ein wunderschönes Büro entstanden,
nichts erinnert mehr an die früheren
traurigen Zustände an dieser Stelle des
schönen Marktplatzes.
Als besonderen Service bietet die
Stadt Bürgerinnen und Bürgern mit
einer Mobilitätseinschränkung donnerstags von 14.00 bis 17.30 Uhr
auch für andere Angelegenheiten
außerhalb der Seniorenberatung eine
Sprechstunde mit Mitarbeitern aller
Ämter im Rathaus an. Bei Bedarf ist
bei den zuständigen Sachbearbeitern
ein Termin zu erfragen.
Diese werden dann als Ansprechpartner im Seniorenbüro tätig sein.
Neuer Seniorenbeirat Seligenstadt
Seit Oktober 2015 hat Seligenstadt für die nächsten vier Jahre einen neuen Seniorenbeirat. In dem Gremium, das sich
seit 1993 als fester Bestandteil in Seligenstadt etabliert hat, befinden sich erfahrene aber auch neue Mitglieder:
Für die kommende vierjährige Amtsperiode wurden benannt: Dieter Seng (Turngesellschaft 1895 e.V.), Hermann Fecher
(Sportvereinigung 1912 e.V.), Horst Werner Back (Sportfreunde Seligenstadt e.V.), Grete Rummel (Altenclub Seligenstadt), Eckhard Musch (Basilika Pfarrei), Gertrude Höhner-Berlenbach (Ev. Kirchengemeinde Seligenstadt), Wilma
Neu (Kath. Kirchengemeinde St. Marien), Wilhelmine Giel (Kath. Kirchengemeinde St. Margareta), Brunhilde Reuter
(Kath. Kirchengemeinde St. Cyriakus), Norbert Weis (VDK Ortsgruppe Seligenstadt), Frank Kollmus (Caritasverband
Offenbach), Bernd Michael (DRK Ortsvereinigung Seligenstadt), Margret Kunzendorf (Hilfe Füreinander Seniorenhilfe
Seligenstadt e.V.) und als freie Mitglieder per Magistratsbeschluss Peter Lehmann und Dr. Rainer Teubner. Haupttagesordnungspunkt war die Neuwahl des
Vorsitzenden und seiner Stellvertreter. Mit Mehrheit wurden Peter
Lehmann als 1. Vorsitzender sowie
Wilma Neu und Brunhilde Reuter
als seine beiden Stellvertreterinnen
gewählt. Als Schriftführerin wurde
einstimmig die Seniorenberaterin
der Stadt Seligenstadt Anke van den
Bergh gewählt.
Der Seniorenbeirat hat das Ziel, die
Belange der älteren Seligenstädter
Bürgerschaft in den städtischen
Gremien zu vertreten.
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Seligenstadt 40
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Aktuelles/Vorschau
Jetzt wohne ich schon so lange in Seligenstadt
und weiß dennoch nicht, wo diese Straße ist…
„Kennen Sie das? Ein ortsunkundiger Gast fragt Sie nach dem Weg und Sie können trotz guter Ortskenntnisse nicht
weiterhelfen? Sie haben diesen Straßennamen noch nie gehört oder können ihn nicht in Seligenstadt einordnen? Grundsätzlich ist das je ein gutes Zeichen für unsere Stadt, denn das zeigt, dass sie wächst. Aber es ist natürlich nicht schön für
Sie, Sie wollen sich in Ihrem Wohnort auskennen und natürlich unseren Gästen weiterhelfen können. Genau aus diesem
Grund listen wir Ihnen zur Orientierung die Straßennamen der Baugebiete seit dem Jahr 2000 auf:
Wohngebiet Amaliasee: Amalienstraße, Seestraße, Wingertsweg, Lachenwörthsweg
Wohngebiet Silzenfeld: Fußwasser, Griesgrund, Elisabeth-Selbert-Straße,
Madame-Cherier-Straße, Luise-Büchner-Straße, Dr.-Ruth-Pfau-Straße
Gewerbegebiet Nordring II: Friedrich-Ebert-Straße (Verlängerung), MarieCurie-Straße, Zeppelinstraße
Wohngebiet Schildhecke II (Froschhausen): In der Schildhecke, Dr.- ErnstBraun-Straße, Pfarrer-Josef-Gremm-Straße, Am Reitpfad (Verlängerung)
Weg zwischen Kloster und neuem Friedhof: Dr.-Otto-Müller-Straße
Gewerbegebiet südlich der Dudenhöfer Straße: Dr.-Hermann-NeubauerRing, Willi-Brehm-Straße, Im Mittelfeld, Maximilian-Fratscher-Straße,
Franz-Hell-Straße (noch nicht angelegt)
Stichweg Steinheimer Straße (Villa Italia): Am Steinheimer Turm
Wohngebiet Kleines Feld (Klein-Welzheim): Im kleinen Feld, Am Bildstock
Weg am Bürgerhaus Froschhausen: Hans-Gerster-Straße
Weg zum Sportplatz Klein-Welzheim: Jakob-Hetzer-Straße
Wohngebiet Backesfeld (Froschhausen): Am Zippenweg (Verlängerung), Luisenstraße
(Verlängerung), An der Lache, Schwester-Romula-Straße, Im Backesfeld
Wohngebiet Simmig: Am Simmig, Bleichstraße, An der Beune
Großer Andrang bei Buchvorstellung
„Seligenstädter Fachwerk“
Das Seligenstädter Jubiläumsjahr 2015 war neben zahlreichen Veranstaltungen begleitet von fünf
neuen Büchern. Angefangen mit der Neuauflage des Bildbandes „Seligenstadt am Main – Ein
Bilderbuch“, weiter mit der Neu-Übersetzung der Reliquienüberführung „Einhard – Translation
und Wunder der heiligen Marcellinus und Petrus“, mit dem Buch „Ansichtskarten und Ansichten
von Seligenstadt“ über das kulinarische Lesebuch „Man rühre es drei Ave Maria lang…“ bis hin
zum im November erschienenen Buch von Professor Manfred Gerner „Seligenstädter Fachwerk“.
Das von der Stadt Seligenstadt herausgegebene Buch wurde am 27. November im Großen Sitzungssaal vorgestellt
und stieß auf großes Interesse. Professor Gerner nahm die Zuhörer im voll besetzten Rathaussaal nochmal mit auf
seine Zeit der Recherche, die von „40 Grad Sommerhitze bis zu den ersten Schneeflocken“ im Jubiläumsjahr gedauert
hatte. Er machte deutlich, wie wichtig es sei, sich über den Schatz von Fachwerkhäusern bewusst zu sein, und stellt
in seinem Buch den Reichtum des Bestandes, den Zustand, die Besonderheiten und die Alleinstellungsmerkmale des
Seligenstädter Fachwerks heraus. Die fest gebundene Dokumentation des Seligenstädter Fachwerks ist ab sofort für
29,90 Euro in der Tourist-Info sowie im ortsansässigen Buchhandel erhältlich. In der Stadtbücherei im Klosterhof kann
das Buch ausgeliehen werden.
Seligenstadt 40
9
Aktuelles/Vorschau
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Hilfestellen für ältere Menschen – Teilhabe am
öffentlichen Leben stärken
Seit 2009 beteiligt sich die Stadt
Seligenstadt bereits an dem Projekt
„Notinseln“ für Kinder der Stiftung
Hänsel und Gretel. Aufgrund der
positiven Resonanz in der Öffentlichkeit und der steigenden Zahl älterer Menschen in Seligenstadt wurde in diesem Jahr im Seniorenbeirat
der Wunsch geäußert, ein ähnliches
Angebot auch für Seniorinnen und
Senioren und andere hilfebedürftige Erwachsene zu gestalten. Mit
kleinen Gesten wie einem Glas
Wasser, einem Stuhl zum Ausruhen
oder einem Telefon kann schon
geholfen werden. Im Bewusstsein,
dass es Anlaufstellen gibt, in denen
man Unterstützung erwarten kann,
Rückblick
erfahren ältere Menschen Sicherheit in ihrem äußeren Umfeld und
fühlen sich unterstützt, wenn sie
am öffentlichen Leben teilnehmen.
Menschen, die sich nicht mehr ganz
so gut orientieren können, bietet
dieses Angebot die Möglichkeit, im
Bedarfsfall einen Angehörigen zu
benachrichtigen. Mit der Bitte um
Unterstützung für die „Hilfestelle
für Senioren“ wurden die Seligenstädter Geschäftsleute angeschrieben und am 17.12.2015 konnten
nun die gefertigten Aufkleber zur
Kennzeichnung der Läden und eine
Handlungsanleitung zum Umgang
mit Hilfesuchenden den Teilnehmern überreicht werden.
„Wir danken Gertraud Rebmann
von Seniorenheim Kursana Domizil in Seligenstadt, die schnell
und unbürokratisch angeboten hat,
dieses Projekt zu unterstützen. Die
Mitarbeiter der jeweiligen Teilnehmer erhalten dort kostenlos eine
themenbezogene Schulung durch
Frau Heidi Bähner, eine erfahrene
Mitarbeiterin des Sozialdienstes
des Heimes“, informiert Seniorenberaterin Anke van den Bergh.
Die teilnehmenden Geschäfte
bzw. Institutionen, die das Projekt „Hilfestelle für Senioren“
unterstützen, sind:
- Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 19
- Palatium-Apotheke, Palatiumstr. 3
- Body & care, Frankfurter Str. 17
- der buchladen, Bahnhofstr. 18
- Optik Uhren Bußer, Bahnhofstr. 16
- Caritas, Dudenhöfer Str. 10
- Ehrmann Fotografie, Bahnhofstr. 4
- HaiR, Jahnstr. 3
- Kursana Domizil, Griesgrund 1
- Wilhelm Link ek, Freihofstr. 1
- Sanitätshaus May, Steinweg 3
- Der Seligenstädter, Römerstr. 1
- Weltladen Seligenstadt,
Aschaffenburger Str. 43
- Seniorenberatung der Stadt,
Marktplatz 1.
Wer sich an den Hilfestellen beteiligen möchte, die
Stadtteile Klein-Welzheim und
Froschhausen sind bisher noch
gar nicht vertreten, erhält Informationen bei der Seniorenberaterin Anke van den Bergh,
Tel.: 87110.
Seniorenberatung 2015 in Seligenstadt
Auch im letzten Jahr ihrer Amtszeit als Bürgermeisterin in Seligenstadt war es Dagmar B. Nonn-Adams ein großes
Anliegen, wenn nicht sogar eine Herzensangelegenheit, die Seniorenarbeit zu fördern und zu unterstützen. Bei
zahlreichen Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren war sie anzutreffen, nicht zuletzt, weil sie im Jahr 2014
selbst zum Mitglied der Generation 60 + wurde, wie sie einmal augenzwinkernd meinte. Durch das Engagement
der Bürgermeisterin in Ruhe konnten die Arbeit und das Angebot der städtischen Seniorenberaterin Anke van den
Bergh weiter ausgebaut und in der Stadt etabliert werden.
Wie schon in den vergangenen Jahren gehörten im Jahr 2015 die Beratung Seligenstädter Senioren (Generation
60+) und deren Angehörigen zu Angelegenheiten wie Vollmachten, Patientenverfügung, gesetzliche Betreuung,
Krisenintervention, Wohnen im Alter, Wohnortwechsel, Freizeitgestaltung, Hilfestellung bei Anträgen und Vermitt-
10
Seligenstadt 40
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Rückblick
lung zwischen Ratsuchenden und Behörden bzw. Institutionen sowie Vermittlung von Fachberatung wie z.B. beim
Sozialpsychiatrischen Dienst des Kreises Offenbach zu den vorrangigen Aufgaben der Seniorenberaterin.
Die Beratung fand entweder telefonisch als reine Informationsmöglichkeit statt oder aber in Form eines persönlichen Beratungsgespräches mit eventuellen Folgeterminen bei umfangreicheren Anliegen. Hausbesuche wurden
angeboten, wenn die Ratsuchenden das Rathaus nicht persönlich aufsuchen konnten.
Der zeitliche Rahmen der Beratungen lag zwischen 10 Minuten und Stunden, Intensivberatungen konnten mehrere
Tage, Wochen, Monate oder Jahre in Anspruch nehmen.
Hinter der Beratung stand eine umfangreiche Informationsbeschaffung zu allgemeinen Angelegenheiten wie Broschüren und Infomaterialien oder aber zu persönlichen Anliegen der Klienten wie Fürsprache bei Behörden (z.B.
Kreisverwaltung, Amtsgericht, Betreuungsbehörde), und eine enge Zusammenarbeit mit diversen Institutionen
(z.B. gemeinnützige Träger, Pflegedienste, Seniorenheime, Vereine). Seit September werden auch die sogenannten
präventiven Hausbesuche angeboten. Diese dienen der vorsorgenden Beratung, bevor ein Ereignis eingetreten ist,
das die Lebenssituation ändert.
Seit September 2013 findet der monatliche Gesprächskreis für pflegende Angehörige und Pflegepersonen im Nachbarschaftshaus statt. In einem geschützten Rahmen können sich Betroffenen austauschen und fachlichen Rat einholen. Positive Resonanz zur Beratungstätigkeit kam nicht nur von den Betroffenen selbst, sondern auch von den
Hausärzten und Institutionen. Die Treffen werden auch 2016 weiter angeboten.
Neben der Beratung waren die Konzeption, Organisation, Koordination und Begleitung von Seniorenveranstaltungen
und Ausflügen wichtige Bestandteile der Tätigkeit. Zu Beginn des Jahres konnten im gut besuchten Riesensaal die
Seniorinnen und Senioren die traditionelle Seniorenfastnacht, ausgerichtet vom Seniorenbeirat der Stadt, feiern. Die
Höhepunkte der Seligenstädter Fastnacht wurden mit Tanz, Musik und Vorträgen dargeboten.
Bei den Seligenstädter Gesundheitstagen im Riesen Ende Februar waren den Seniorenbeirat und die Seniorenberatung mit einem Stand vertreten. Es wurden viele interessante Gespräche geführt und die Arbeit des Gremiums und
der Beraterin den Besucherinnen und Besuchern vorgestellt.
Im April und September begleitete die Seniorenberaterin jeweils ca. 50 Reiselustige bei Busfahrten nach Würzburg
und nach Limburg. In Würzburg konnten die wissbegierigen Seniorinnen und Senioren in der Residenz Geschichte
hautnah erleben und den Dom besichtigen und in Limburg gab es Führungen im Dom und im Diözesanmuseum. Ein
weiterer Höhepunkt war die Fahrt zur Landesgartenschau in Alzenau im Mai. Die Seniorinnen und Senioren waren
die erste große Delegation aus Seligenstadt, die die Gartenschau besuchte. Begrüßt wurden sie auf dem Gelände von
Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams und ihrem Alzenauer Amtskollegen Dr. Alexander Legler.
Nicht nur die Ausflüge waren bei den Seligenstädtern beliebt, sondern auch die von der Stadt angebotenen Informationsveranstaltungen für die Generation 60+. Durchgeführt wurden diese zu den Themen Demenz, Brandschutz und
Straftaten gegen ältere Menschen in Kooperation mit Frau Dr. Beate Manus, Chefärztin der Geriatrie in der AsklepiosKlinik, dem Seniorenheim Kursana Domizil, der Freiwilligen Feuerwehr und dem Polizeipräsidium Südosthessen.
Im November wurde im Rahmen des Seniorennachmittags im Bürgerhaus Klein-Welzheim vor rund 400 Gästen der
Ehrenpreis der Senioren an Margarete Heindel überreicht. Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams würdigte das
außergewöhnliche ehrenamtliche Engagement Heindels bei der Verleihung des mit 500 € dotierten Preises.
Im Dezember wurde das städtische Projekt „Hilfestellen für Senioren“ vorgestellt, an dem sich Seligenstädter
Geschäfte und Institutionen beteiligen. Es sind nur kleine Gesten, die eine große Wirkung erzielen können, sei es
ein Glas Wasser, ein Stuhl zum kurzen Ausruhen oder das Benutzen des Telefons. Das Seligenstädter Seniorenheim
Kursana Domizil hat sich bereit erklärt, hilfesuchende Menschen kostenlos zu versorgen, bis Angehörige sich wieder
um sie kümmern können, und die Teilnehmer im Umgang mit verwirrten Menschen zu schulen. Die teilnehmenden
Unternehmen erhielten einen entsprechenden Aufkleber für Tür oder Fenster, damit dieser seniorenfreundliche
Service erkennbar ist.
Seligenstadt 40 11
Rückblick
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Weitere Inhalte der Tätigkeit der Seniorenberatung waren die enge Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat, einem
städtischen Gremium, das sich für die Angelegenheiten der Generation 60+ zuständig sieht, die regelmäßige Organisation der Seniorenbeiratssitzung und die Schriftführung während der Sitzung.
Auch im vergangenen Jahr wurde die Seniorenarbeit in Seligenstadt von der Stadt gewürdigt. Verschiedene Seniorenkreise und Vereine wurden in die Seniorenförderungsliste aufgenommen und erhielten eine finanzielle städtische
Förderung ihrer Seniorenarbeit. Für die Seniorenzeitschrift „FÜR UNS“, die alle drei Monate erscheint, erstellte
die Seniorenberatung interessante und informative Beiträge.
Einmal monatlich fand in Kooperation mit dem Seligenstädter Kino Turmpalast das im Preis ermäßigte Seniorenkino statt. Durchschnittlich 100 Freunde des Kinofilms erfreuten sich an den von Anke van den Bergh und Peter
Schlosser vom Turmpalast ausgesuchten Filmen.
In Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Aschaffenburg wurde das ermäßigte Seniorenabonnement wieder angeboten.
In der Spielzeit 2014 / 2015 fuhren 78 Theaterbegeisterte mit den organisierten Bussen zu den Aufführungsstätten
Stadthalle und Stadttheater nach Aschaffenburg. Für die Spielzeit 2015 / 2016 gab es 96 Anmeldungen.
Weiterhin gehörten die Teilnahme und Mitwirkung in diversen Arbeitskreisen auf kommunaler und Kreis-Ebene,
Bsp.: Arbeitskreis Beratung und Koordination, Leitstelle Älterwerden, Regionalteam Ost (Kooperation Gemeinden/
Beratungsstellen) zu den Arbeitsbereichen der Seniorenberaterin.
Senioren waren an Infos über Trickbetrüger sehr interessiert
Kriminalhauptkommissar Peter
Bender vom Polizeiladen in Offenbach fand einen voll besetzten Raum
vor, als er im Auftrag der Stadt Seligenstadt im Altenclub Haus Wallstraße Seligenstädter Seniorinnen
und Senioren über die Methoden von
Trickbetrügern informierte.
Organisiert hatte die Veranstaltung
die städtische Seniorenberaterin
Anke van den Bergh, die sich dann
auch über viele interessierte Besucher freuen konnte.
„Es gibt keinen hundertprozentigen
Schutz vor Straftaten“, berichtete
Peter Bender, gab aber viele anschauliche Beispiele von Betrügereien und
wertvolle Tipps, wie man sich vor
ihnen schützen kann. Überall kann
man leichtsinniges Verhalten beobachten, sei es auf dem Marktplatz,
im Bahnhof oder Einkaufsmarkt, bei
Bankgeschäften. Das macht es den
Dieben leicht. Menschen, die auf den
Enkeltrick reinfallen, sind zumeist
sehr einsam und freuen sich über
12
Seligenstadt 40
jeden Anruf. Da ist es für die Betrüger einfach, mit geschickten Fragen
wertvolle Informationen zu erhalten
und so in die Rolle eines vermeintlichen Angehörigen zu schlüpfen, um
so an das „dringend“ benötigte Geld
zu gelangen.
Auch die Seniorenberaterin konnte
über einen Vorfall berichten, der sich
just am Vormittag auf dem gut besuchten Antikmarkt auf dem Marktplatz zutrug. Eine Dame wurde von
einer Frau angesprochen und um eine
Unterschrift auf ihrer Liste und um
eine Spende gebeten. Als die Dame
ihre Geldbörse
aus der Tasche
genommen hatte,
konnte sie gerade
noch sehen, wie
sich die Hand der
Spendensammlerin unter der Unterschriftenliste
auf das Portemon-
naie zubewegte. Alarmiert verscheuchte die Dame die mutmaßliche
Betrügerin und berichtete den Vorfall
im Rathaus. Durch ihre Aufmerksamkeit konnte sie Schaden von sich
und anderen abwenden.
Leichtsinnig sei es auch, Zimmer
unbeaufsichtigt zu lüften oder viel
Bargeld in der Wohnung aufzubewahren, denn Gelegenheit macht
Diebe, so der Polizist. So sollte man
auch keine fremden Menschen in die
Wohnung lassen; hier bieten Türketten oder Riegel einen guten Schutz.
Rückblick
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Fazit Seligenstädter Jubiläumsjahr 2015
Im Jahr 2015 hatte Seligenstadt
ein besonders Jubiläum: die erste urkundliche Erwähnung vor
1200 Jahren.
Im Jahr 815 erhielt Einhard die
Ortschaft Mulinheim – das spätere Seligenstadt – als Geschenk
von Ludwig dem Frommen für
seine Dienste bei dessen Vater,
Karl dem Großen, am kaiserlichen Hof in Aachen.
Wir haben Einhard viel zu verdanken. Somit ist die Erinnerung
an ihn hoch zu halten uns Seligenstädtern Auftrag, Verpflichtung und Ehre. Das haben wir ein
ganzes Jahr lang mit zahlreichen
Vorträgen, Veranstaltungen,
Festen, Aufführungen und einer
Wanderung auf dem Einhardweg
getan.
Einhard war einer der berühmtesten Gelehrten seiner
Zeit, der aufgrund seines universellen Wissens der geschätzte
Ratgeber Karls des Großen war,
später auch sein Biograph. Er
war Künstler, Architekt, Politiker, vielseitig talentierter Intellektueller und Klostergründer.
Aus dem Kloster, das er mit
der Übertragung der Reliquien
der römischen Märtyrer Petrus
und Marzellinus begründete,
entstand einst unser Stadtwesen.
Kein Wunder also, dass die Seligenstädter ihre Stadt auch gerne
liebevoll Einhardstadt nennen.
Während unseres Jubiläumsjahres 2015 ist bei den Seligenstädtern und ihren Gästen eine
regelrechte Einhard-Euphorie
entstanden. Alle Veranstaltungen
fanden großen Anklang, oft
reichte der Platz nicht. Es wurde ein weiteres Mal sichtbar,
dass die Seligenstädter ihren
Einhard als einen Mitbürger
durch die Zeit verstehen. Und
das ist kein Wunder. Sein Leben und Wirken ist schließlich
untrennbar mit Seligenstadt am
Main verbunden. Hier schrieb
er wohl die Biographie Karls
des Großen, die Vita Caroli
Magni. Sie gilt als Meilenstein
der biographischen Literatur.
Von Seligenstadt aus verwaltete
Einhard seine Abteien im ganzen
Frankenreich und tauschte Bücher und Ideen mit Gelehrten der
Karolingerzeit. Dank Einhard
wurde Seligenstadt ein wichtiger
Knotenpunkt im Gewebe eines
weitgespannten Kulturraums,
der weit über die Grenzen Europas hinausreichte – von Aachen
über Rom bis nach Bagdad.
In unserem Jubiläumsjahr 2015
war Seligenstadt ganz im Geiste Einhards ein Ort des Austausches, des gemeinsamen
Denkens und des Gespräches.
Ein Ort der Begegnung zwischen
Wissenschaftlern und interessierten Laien, zwischen einheimischer Bürgerschaft und ihren
geschätzten Gästen.
Allen zur Freude und Einhard
zur Ehre!
Herzliche Grüße
Ihre
Dagmar B. Nonn-Adams,
Bürgermeisterin in Ruhe
Seligenstadt 40
13
Rückblick
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Preis von Senioren für Senioren - Städtischer Seniorennachmittag im Bürgerhaus in Klein-Welzheim
Rund 400 Seligenstädter Seniorinnen und Senioren
verlebten unterhaltsame Stunden beim städtischen
Seniorennachmittag.
Durch den Seniorennachmittag, der bereits seit 22
Jahren stattfindet, führte Stadtrat Bernd Michael. In
bester Stimmung fand der Moderator stets die richtigen Worte und präsentierte die Höhepunkte.
Dazu gehörte die Verleihung des Ehrenpreises der
Senioren 2015 durch die damalige Bürgermeisterin
Dagmar B. Nonn-Adams. Der mit 500 Euro dotierte
Ehrenpreis der Senioren 2015 ging an Margarete Heindel. Sie wurde für ihre umfassende Sorge und Pflege
für die Seniorinnen und Senioren ausgezeichnet. Seit
Jahrzehnten setzt sich Margarete Heindel mit hohem Engagement bei der Seniorenarbeit in der Kirchengemeinde
St. Marcellinus und Petrus ein. Im Rahmen ihrer Tätigkeit bei der Pfarrcaritas übernimmt sie Besuche bei pflegebedürftigen Menschen ungeachtet ihrer Konfession. In vielen Fällen ist sie auch Hilfe im Alltag, Zuhörerin und
Freundin und ist so zu einer großen Stütze für viele Seniorinnen und Senioren in Seligenstadt geworden.
Mit der Eröffnung des Seniorenheims Kursana Domizil im April 2009 übernahm sie dort Besuchsdienste und
engagierte sich bei der Gestaltung der für viele Heimbewohner so wichtigen wöchentlichen Gottesdienste in der
Einrichtung.
Seit einigen Jahren übernimmt sie auch die Organisation der Seniorennachmittage in der Pfarrei und trägt so aktiv
zur Gestaltung des Alltags der älteren Menschen bei. Neben dem geselligen Beisammensein stehen immer wieder
Themen im Vordergrund, die von hoher Relevanz sind. Diese umfassen nicht nur den religiösen Bereich, sondern
auch gesellschaftliche Themen wie Informationen zur Patientenverfügung oder zum Hospiz.
Mit viel Leidenschaft organsiert Margarete Heindel auch Seniorenfahrten als Tagesausflüge oder Wallfahrten in
die nähere Umgebung oder auch ins Ausland, wie in diesem Jahr nach Polen.
„Überrascht und bewegt sei sie gewesen, als sie von der Auszeichnung gehört hat“, so die Geehrte in ihrer Dankesrede. „Etwas verlegen aber dankbar“, mit diesen Worten nahm sie den Preis stellvertretend für alle, die im
Hintergrund wirken, an. Das Preisgeld von 500 Euro spendet sie der Hospizstiftung des Rotary- Clubs, auf die sie
durch Dr. Nikos Stergiou aufmerksam wurde.
Die Folkloretanzgruppe der TGS unter der Leitung
von Ute Sonntag und Brunhilde Winkler sorgte
nach Kaffee und Kuchen für Stimmung im Saal
und regte zum Mitmachen an. Die Tanzgruppe
bewies wieder einmal aufs Neue, wie viel Freude
das gemeinsame Tanzen im Alter bringt.
Gisela Pabel-Rüger, Singleiterin für heilsames
Singen lud die Gäste nach der Ehrenpreisverleihung ein, einfach mitzusingen. Auch wer bis
dahin glaubte, nicht singen zu können, stimmte
mit ein und war erstaunt über die Freude, die das
gemeinsame Singen bereiten kann.
14
Seligenstadt 40
Geistliches Wort
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Liebe Leserinnen und Leser,
Mein Name ist Alexandru Lita
und ich wurde zum Nachfolger
von Pfarrerin Regina Westphal
auf die Pfarrstelle I in Seligenstadt und Mainhausen gewählt.
Ab Februar 2016 beginne ich
meine Tätigkeit hier, in meiner
neuen Gemeinde. Ich freue
mich schon jetzt auf die Begegnung mit Ihnen und auf eine
segensreiche gemeinsame Zeit.
Das „Geistliche Wort“ dieser
Ausgabe zu schreiben, übernehme ich ausgesprochen gerne.
Jesus Christus spricht: „Wie
mich der Vater geliebt hat, so
habe auch ich euch geliebt.
Bleibt in meiner Liebe!“ - so
lautet der Monatsspruch für
März aus dem Evangelium nach
Johannes im 15. Kapitel.
Ich muss gestehen: Eigentlich
bin ich kein Freund von Ausrufesätzen. Ich verbinde damit meistens etwas Einschränkendes,
oder ein Befehl; etwas was ich
tun muss, aber nicht unbedingt
auch tun möchte. Nicht aber in
diesem Fall: „Bleibt in meiner
Liebe!“ Das ist doch eine schöne Aufforderung; ein schönes
Gebot. Ein „sanftes Joch“. Und
einfach zu befolgen ist es auch.
Oder?
Auf dem ersten Blick schon.
Doch was bedeutet eigentlich „in
seiner Liebe bleiben“? Ich finde
diesen Schluss -“Bleibt in meiner
Liebe!“- bemerkenswert. Wenn
wir der Logik des vorstehenden
Satzes folgen, dann wäre eigentlich zum Schluss eine andere
Aussage von Jesus zu erwarten,
so ähnlich, wie zwei Kapitel
zuvor, im Johannesevangelium:
„Wie ich euch geliebt habe, so
sollt auch ihr euch untereinender
lieben“.
Jesus sagt es hier aber anders:
„Bleibt in meiner Liebe!“. Er
kannte die, die ihm nachfolgen
wollten, sehr gut. Er kannte sie
mit ihren Stärken, aber vor allem
mit ihren Schwächen. Deshalb
forderte er von ihnen immer nur
so viel, wie sie auch erfüllen
konnten. Jesus wusste, dass wir
Menschen in allem begrenzt
sind. Auch in Sachen Liebe. Er
verlangt hier nicht, dass wir so
lieben, wie er uns geliebt hat. Er
war sich dessen bewusst, dass
er uns damit überfordert; dass
wir es gar nicht können. Denn
nur seine Liebe und die seines
Vaters ist vollkommen. Dass
das so ist, feiern wir Jahr für
Jahr zu Ostern, „denn so sehr
hat Gott die Welt geliebt, dass er
seinen eingeborenen Sohn gab,
damit alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden, sondern
das ewige Leben haben.“ Einen
größeren Beweis seiner grenzenlosen Liebe für uns Menschen
gibt es wohl kaum.
So fordert er uns hier „nur“ zu
einem „Bleibt-in-meiner-Liebe!“
auf. Ich würde diesen Satz, für
uns, heute, so übersetzen: Egal,
was in eurem Leben passiert,
bleibt in meiner Nähe! Gebt
mich nicht auf! Ich will euch beistehen. Ich will euch trösten. Ich
will eure Last mittragen. Lasst
nicht locker von mir. Sucht mich.
Bleibt in meiner Liebe!
Und das wünsche ich Ihnen
auch, liebe Leserinnen und Leser: dass Sie seine Nähe suchen
-besonders jetzt, in der Passionszeit- und dass Sie immer wieder
diese auch erfahren dürfen. Er
will sich von uns allen finden
lassen. Bleiben Sie behütet und
vor allem: bleiben Sie in seiner
Liebe!
Ihr Pfarrer Alexandru Lita
Seligenstadt 40
15
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Vereinsnachrichten Nr. 71 Februar 2016
Liebe Leserin,
lieber Leser,
„GRAU – GRÜN – BUNT“!
So
lässt
sich
der
Erscheinungszeitraum
unserer aktuellen Ausgabe
umschreiben.
GRAU: Die teilweise trüben
Tage des Winters weichen langsam dem Frühjahr. Hier finden wir nun das beginnende GRÜN
in der Natur. BUNT werden zum einen die frühe Seligenstädter Faschingskampagne und zum
anderen das Osterfest am Ende des Quartals. Es
wäre schön, könnten wir uns dann schon an
vielen farbenfrohen und duftenden Blumen erfreuen.
In diesem Heft finden Sie einen Bericht von unserer großen Jahresabschlussveranstaltung:
Dem beliebten Adventskaffee.
Dem prall gefüllten Veranstaltungsplan können
Sie entnehmen, dass wir u. a. auch in diesem
Jahr ein Sommerfest – diesmal in neuen Räumlichkeiten – planen.
Die nicht wegzudenkende Viertagestour führt
uns in das höchste Mittelgebirge Süddeutschlands: den Schwarzwald. Erleben Sie seine malerische Natur mit seinen dichtbewachsenen
Tannenhängen.
Bitte merken Sie sich unbedingt den 10. März
vor. Das ist der Termin unserer diesjährigen
Mitgliederversammlung, zu der ich Sie alle
herzlich einlade. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt auf der separaten Beilage ist die Vorstandswahl.
Im Namen des gesamten Vorstands danke ich
allen Mitgliedern für die hervorragende Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.
Herzliche Grüße und ein gesundes Jahr 2016
Ihr
Lothar Hillgärtner
16
Seligenstadt 40
Vorschau:
Rheinfahrt Loreley-Rüdesheim
Auf geht es am Donnerstag den 9. Juni 2016 zur diesjährigen Tagestour.
Um 8:30 Uhr fahren wir ab Kapellenplatz mit dem Bus
über die Autobahn nach Wiesbaden. Von dort geht es
über die Bäderstraße
nach Schlangenbad - Bad
Schwalbach - Holzhausen - Nastätten zum Loreley Plateau. Hier besteht von ca. 11.00 – 13.00 Uhr Möglichkeit,
die Umgebung zu erkunden, mit schönem Blick auf den
Rhein, und/oder einer Mittagspause im Gasthaus "Loreleyblick".
Die Loreley ist ein Schieferfelsen im Mittelrheintal bei
Sankt Goarshausen, der sich am östlichen Rheinufer 132
Meter hoch steil aufragend an der Innenseite einer Rheinkurve befindet. Vom Aussichtspunkt auf dem Plateau haben Sie einen spektakulären Blick über das romantische
Rheintal auf St. Goarshausen mit Burg Katz.
Loreley, ist seit Clemens Brentano in seinem Roman
Godwi (1800) erzähltem Märchen auch der Name einer
Zauberin oder Nixe auf diesem Felsen, die mit ihrer
Schönheit und verderblichem Gesang die Rheinschiffer
anzog und sie an den Felsriffen des Rheins zu Tode
brachte.
Weltbekannt wurde die Felswand durch das Loreley Lied
von Heinrich Heine mit der melancholischen Melodie von
Friedrich Silcher.
Obwohl einige Felsen im Flussbett an der Loreley in den
1930er Jahren gesprengt wurden und dadurch die Passage viel von ihrer früheren Gefährlichkeit verloren hat,
kommt es immer wieder zu Schiffsunglücken. Am
13.Januar 2011 kenterte das mit 2400 Tonnen an konzentrierter Schwefelsäure beladene Tankschiff Waldhof in der
Höhe des Loreleyfelsens. Von den vier Besatzungsmitgliedern konnten nur zwei aus dem kalten Wasser gerettet
werden.
Anschließend erfolgt die Weiterfahrt mit dem Bus nach St.
Goarshausen/Rhein.
Um 14:00 Uhr Abfahrt mit einem Schiff der BingenRüdesheimer-Schifffahrtsgesellschaft von St. Goarshausen, vorbei am Loreley-Felsen durch das UNESCO
Welterbe "Oberes Mittelrheintal" mit seinen bekannten
Burgen u.a. Burg Katz, Burg Maus, Burgruine Rheinfels
und Kaub nach Rüdesheim. Bei Kaub, in der Mitte des
Rheines, liegt die Zollburg Pfalzgrafenstein. Kaub blickt
auf eine bewegte Geschichte zurück. In der Neujahrsnacht 1813/14 überquerte hier

FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt

Feldmarschall Blücher mit seinen Truppen den zugefrorenen Rhein (der Klimawandel lässt grüßen).
Ankunft mit dem Schiff in Rüdesheim um 16:45 Uhr. Danach Aufenthalt zur freien Verfügung mit Besuch z.B., der
Drosselgasse bis 17:45 Uhr. Weiterfahrt mit dem Bus
Richtung Rheingau zu einer Schlussrast in einem Weingut
von ca. 18:15 Uhr bis ca. 20:00 Uhr, anschließend Rückfahrt über BAB nach Seligenstadt, Ankunft ca. 21:30 Uhr.
Herzlichen Glückwunsch
an Herrn Lothar Emmrich!
Der Fahrpreis beträgt pro Person 28,00 €.
Anmeldung im Büro ab 3. Mai 10:00 Uhr.
Helmut Beckers
Einzug der Jahresbeiträge 2016
Wir erinnern daran, dass der Jahresbeitrag
bei den Mitgliedern, die ein SEPALastschriftmandat erteilt haben, am 1. März
2016 unter Angabe unserer Gläubiger-ID
und der Mitgliedsnummer von dem uns bekannten Bankkonto eingezogen wird.
Drei Mitspieler erreichten mit über 1200 Punkten die
folgenden Plätze: Platz zwei Herr Heinrich Blanke
1260 Punkte, Platz drei Herr Bernd Breuning 1241
Punkte. Auch der Viertplatzierte erreichte 1232 Punkte.
Bitte informieren Sie uns umgehend, falls
sich das Bankkonto seit dem letzten Einzug
geändert hat.
Um den Verwaltungsaufwand des Vereins
so gering wie möglich zu halten, bitten wir
alle Mitglieder, die uns noch kein SEPALastschriftmandat erteilt haben, das Formular
,,Erteilung
eines
SEPALastschriftmandats‘‘ auszufüllen und zu unterschreiben. Das Formular kann im Büro
abgeholt oder im Internet unter www.hilfefuereinander.de heruntergeladen und ausgedruckt werden.
Fritz Wörth
Rückblick:
Skatturnier
Bei unserem Skatturnier am 20. November 2015
wurden zwei Runden nach den Deutschen Skatregeln gespielt. 16 Mitspieler erlebten einen unterhaltsamen und spannenden Nachmittag im Frankfurter
Hof.
Unser späterer Sieger war nach der ersten Runde
noch auf Platz vier. In der zweiten Runde erreichte er
hervorragende 902 Punkte, so dass er am Ende als
Sieger mit insgesamt 1519 Punkten feststand.
Bis zum nächsten Skatturnier am 29. April 2016 wollen sich die Mitspieler alle 14 Tage im Frankfurter Hof
um 15:00 Uhr zum Skat treffen. Über neue Mitspieler
würden sich die Teilnehmer und der Veranstalter
freuen.
Lothar Hillgärtner
Ankündigung:
Donnerstag 14. Juli 2016
Halbtagestour Frankfurt
Flughafen
Preis: 10 €
Anmeldung ab 13. Juni 2016 im
Büro von HILFE FÜREINANDER
Weitere Einzelheiten in unserer MaiAusgabe von FÜR UNS!
Seligenstadt 40
17
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Rückblicke:
Erben und Vererben
Am 19. November 2015 stand das Thema „Erben und
Vererben“ im Matthias-Grünewald-Kolleg auf dem
Programm.
Als Referenten geladen waren die Herren Rechtsanwalt
Amerschläger und der ehemalige Richter Habermann.
Es waren 33 Personen im Saal versammelt als der 1.
Vorsitzende Herr Lothar Hillgärtner die Referenten und
die Gäste begrüßte. Nach einer kurzen Einführung
folgte zunächst die Einladung zu Kaffee und Kuchen
an herbstlich gedeckten Tischen.
Zu dem Thema „Erben und Vererben“ hielt Herr
Amerschläger eine kurze Einführung.
Streitigkeiten über ein Erbe haben schon viele Familien
zerstört und darum, betonte Herr Amerschläger, sei es
wichtig, sich rechtzeitig zu informieren und beizeiten ein
Testament zu erstellen und Vorsorge für den Todesfall
zu treffen.
Herr Amerschläger ging auf die verschiedenen
Möglichkeiten ein und beantwortete auch spezielle
Fragen aus dem Auditorium.
Herr Richter Habermann zeigte verschiedene
Testamente aus seiner früheren Tätigkeit. Wie man ein
ganz einfaches Testament erstellen kann. Wichtig ist
auf jeden Fall, dass es mit der Hand geschrieben ist, es
sollte mit Vor- und Nachnamen (evtl. noch geborene …)
unterzeichnet sein. Wichtig ist auch die Zeit und den
Ort der Niederschrift im Testament festzuhalten. Wer
sicher gehen will, dass er keinen Fehler macht, kann
auch ein notarielles Testament machen.
Notare sind verpflichtet bei der Abfassung des letzten
Willens und der Formulierung zu helfen.
Im Laufe des Vortrags kamen auch Themen über die
Handhabung des Pflichtteils zur Sprache. Ist es
vielleicht sinnvoll schon zu Lebzeiten einen Teil des
Vermögens zu verschenken? Wie hoch sind
Erbschaftskosten, Schenkungswerte, Beratung beim
Notar etc. waren Fragen aus dem Publikum.
Die Referenten ließen keine Frage unbeantwortet und
verwiesen auch auf die gültige Gebührenordnung, in
der jeder die Gebühren nachlesen kann.
Am Ende der Veranstaltung dankte Herr Lothar
Hillgärtner den Referenten mit einem kleinen Präsent.
An die fleißigen Küchenfeen ging sein besonderer
Dank.
Waltraud Omphalius
Damit die Teilnehmer einen tieferen Einblick bekommen
und auch etwas in der Hand haben zum Nachlesen,
verteilte Herr Amerschläger eine Broschüre des
„Bundesministeriums für Justiz und für
Verbraucherschutz“ über „Erben und Vererben“.
Die Frage tauchte auf, was ist, wenn der Verstorbene
keinen „letzten Willen“ hinterlassen hat:
Laut Gesetz gibt es hier bestimmte Vorschriften und
manch einem wurde erst jetzt klar, dass der Ehepartner
nicht unbedingt der alleinige Erbe ist, wenn z. B. noch
ein Neffe lebt.
Diese und verschiedene andere Konstellationen kamen
zur Sprache, mit dem Hinweis, dass es da
verschiedene Rangordnungen gibt.
Somit also auch der Erbteil, immer wieder anders
ausfallen kann.
18
Seligenstadt 40
„Vom Telefon mit Wählscheibe zum
Computer im Taschenformat“
Unter
diesem
Slogan
hätte
man
die
Informationsveranstaltung mit dem Thema „Handy &
Smartphone“ auch ankündigen können, die am 15.
Oktober 2015 im Matthias-Grünewald-Kolleg stattfand.
Zunächst war man von Seiten der Vereinsführung sehr
gespannt, bei wie vielen Mitgliedern das Interesse an
der Veranstaltung geweckt würde.
Umso überraschter und zugleich erfreut war der 1.
Vorsitzende, Herr Lothar Hillgärtner, über den „großen
Zuspruch“, als er gegen 15:00 Uhr feststellen konnte,
dass die vorbereiteten ca.20 Sitzgelegenheiten nicht
ausreichten. Letztendlich füllte sich das Kolleg mit über
30 Personen, auch ein Mitglied der Senioren- und
Bürgerhilfe Heusenstamm hatte sich eingefunden.

FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
 Der 1. Vorsitzende begrüßte die Vereinsmitglieder,
das Ehrenmitglied, Herrn Willi Fischer, den Gast aus
Heusenstamm sowie die Referenten, Herrn Schleiss und
Sohn und gab ein paar einführende Worte zu dem
Informationsthema und zum zeitlichen Ablauf.
Elfenbeinmuseum
Erbach
und
Michelstädter Weihnachtsmarkt
Am Donnerstag den 3. Dezember 2015 fuhren wir
um die Mittagszeit mit 38 Personen von
Seligenstadt mit dem Bus nach Erbach in den
Odenwald. Dort angekommen suchten wir das
Elfenbeinmuseum auf, wo wir in zwei Gruppen
eine sehr informative Führung erleben konnten.
Nach dem Museumsbesuch kehrten wir zu einer
Kaffeepause im Elfenbein-Kaffee ein und stärkten
uns mit Kaffee und köstlichen Kuchen.
Nachdem sich gegen 16:30 Uhr die Dunkelheit
einstellte, fuhren wir weiter nach Michelstadt. Der
Rundgang
auf
dem
wunderschönen
Weihnachtsmarkt konnte alle Teilnehmer erfreuen
und so mancher deckte sich mit Geschenken und
weihnachtlichen „Mitbringseln“ ein.
Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken, gegen 15:30
Uhr, gab auch Herr Schleiss eine Einführung in das
Thema und ging anschließend u.a. auf die Bedienung
der Kamera beim Smartphone sowie auf das
Herunterladen von Apps, Musik und TV-Sendungen ein.
Auch die Funktion von Cloud, der „Daten-Wolke“,
wurde ausführlich erklärt. Beide Referenten bemühten
sich anschließend interessierten Mitgliedern die
gewünschten Funktionen persönlich nahe zu bringen.
Die Veranstaltung endete gegen 16:15 Uhr mit
Dankesworten durch Herrn Lothar Hillgärtner und der
Überreichung von kleinen Geschenken an die beiden
Referenten.
Gegen 19:15 Uhr ging es dann mit dem Bus
wieder zurück über Mainflingen und KleinWelzheim nach Seligenstadt.
Die
meisten
Teilnehmer
drückten
ihre
Zufriedenheit über einen kurzweiligen und
interessanten Ausflug aus.
V. Höhr
Gernold Vollmer
Einladung zur Mitgliederversammlung
10. März 2016
17:00 Uhr Großer Riesensaal
Die Tagesordnung liegt für Mitglieder dieser Zeitschrift bei!
Seligenstadt 40
19
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Interview – Mein Weg
g zu HILFE FÜREINANDER
R
Herr Werner Malsy, was hat
Sie dazu gebracht, sich ehrenamtlich zu engagieren?
Das hängt mit meiner Geschichte zusammen. Meine
Familie musste mit 4 Kindern
1945 aus Schönebeck an der
Elbe fliehen. Wir waren also
auch Flüchtlinge. Wir sind zunächst bei dem Bruder meines
Vaters in Seligenstadt untergekommen. Ich war damals 6
Jahre alt. Es ging uns nicht gut
und dann starb auch noch
meine Mutter 1946. Ich erinnere mich, wie wichtig damals
kleine und größere Hilfen von
verschiedenen Leuten für uns
waren, auch die Päckchen aus
Amerika taten uns gut damals.
So habe ich gelernt, dass man
mit kleinen Hilfen anderen
Menschen eine Freude machen und auch aus mancher
Not helfen kann. Außerdem ist
es auch eine Bestätigung für
einen selbst, wenn etwas
klappt.
Wie sind Sie dann zu „HILFE
FÜREINANDER“ gekommen
und wie lange sind Sie schon
Mitglied?
Vor Jahren (ich weiß nicht
mehr genau welches Jahr das
war) vermittelte unser Diakon
Herr Schnöring eine Informationsveranstaltung mit dem
damaligen Vorsitzenden Herrn
Spahn, der über den Verein in
Seligenstadt berichtete mit
dem Ziel, eine ähnliche Initiative in Zellhausen zu gründen.
Grundsätzlich war die Stimmung unter den ca. 20 anwesenden Leuten für eine solche
Gründung. Man entschloss
20
Seligenstadt 40
sich nach eingehender Beratung aber dann dafür, sich
dem Seligenstädter Verein
anzuschließen, um sich den
ganzen Verwaltungsaufwand
zu sparen. Das Büro in der
Wolfsstraße existierte da
schon. Im Nachhinein, finde
ich, war das eine richtige Entscheidung. Seit dieser Versammlung damals bin ich Mitglied bei HILFE FÜREINANDER.
Wie sieht Ihr Engagement im
Verein aus?
Seit der Gründung in Zellhausen bin ich Ansprechpartner in
meiner Heimatgemeinde. Die
Mitgliederzahl hat sich seit
damals fast verdoppelt. Ich
bringe den Mitgliedern regelmäßig die Zeitschrift „FÜR
UNS“ ins Haus, was ich so in 2
Stunden bewältige, wenn das
Wetter mitspielt. Bei runden
Geburtstagen bringe ich die
Glückwünsche des Vereins
persönlich zu den Mitgliedern,
nach telefonischer Rücksprache. Außerdem helfe ich einer
alten pflegebedürftigen Dame
regelmäßig bei Besorgungen,
mache die Einkäufe. Gelegentlich übernehme ich auch Hilfen in Haus und Garten, das ist
aber nicht regelmäßig.
Ich
h ha
habe ja auch eine Familie,
diee m
mich braucht. Schwierigkeiten
iten hatte ich bis heute keine,, ich spreche vorher alles ab
und
d d
das klappt. Man muss
manch
anchmal auch mal „nein“
sagen
gen können, wenn Privates
wichti
ichtiger ist, oder etwas ganz
einfac
nfach nicht passt.
Gibt
ibt es in Zellhausen viele
Mitgli
itglieder von „HILFE FÜREINAND
ANDER“?
Es gib
gibt zurzeit ca. 35 Mitglieder,
r, ees ist hier ziemlich schwer
noch
ch mehr Menschen für den
Verein
rein zu aktivieren, da die
meiste
eisten Zellhäuser schon in
versch
rschiedenen Vereinen eingebun
bunden sind und damit ihre
„Netzw
etzwerke“ haben. Aber mit
viel
el G
Geduld und Mund-zuMund
und-Propaganda
könnte
man
an vielleicht noch einige
intere
teressieren.
Haben
aben Sie Wünsche oder Änderun
rungsvorschläge für HILFE
FÜREI
REINANDER?
Ich
h fä
fände es gut, wenn sich
Mitgli
itglieder vernetzten, um
sich z.B. über Computerprobleme
me auszutauschen
a
oder wer
hatt eetwas abzugeben, wer
kann
nn etwas gebrauchen, wer
sucht
cht etwas, wer hat Erfahrung
ng zz.B. E-Bikes usw.
Was
as wünschen Sie sich für
sich
ch se
selbst?
Dass
ass iich noch lange körperlich
und
d ggeistig auf dem heutigen
Stand
and bleiben darf und Anderen
n ni
nicht zur Last falle.
Herr
err Malsy, vielen Dank für
dass In
Interview und Ihre Offenheit.
it.
G.. Laub
Laube
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
  Adventskaffee  
Schon früh füllt sich der große Saal im Riesen. Die Besucher der
Adventsfeier, die der Verein HILFE FÜREINANDER am 10.12.2015 für
Mitglieder und Freunde veranstaltet, nehmen erwartungsvoll an den
adventlich geschmückten Tischen Platz. Frisches Tannengrün, rote
und grüne Servietten, Äpfel, Mandarinen, Nüsse und Teelichter
verbreiten eine warme vorweihnachtliche Atmosphäre. So ergeben
sich auch schnell angeregte Gespräche unter den Besuchern. Den
Anfang des vielgestaltigen Programms macht ein Schülerchor der
Jahrgangsklasse 6 der Einhard-Schule unter der Leitung von Herrn
Roman Zöller. Mit drei Liedern und einer Zugabe werden die
Besucher vorweihnachtlich eingestimmt.
Im Anschluss an die „glockenhellen“ Stimmen der Schülerinnen und
Schüler begrüßt der erste Vorsitzende Herr Lothar Hillgärtner die
Anwesenden unter ihnen auch die beiden derzeitgen Bürgermeister
von Seligenstadt Frau Nonn-Adams und Herrn Dr. Bastian. Er
bedankt sich außerdem für die vielen Kuchenspenden und wünscht
allen ein paar unbeschwerte und besinnliche Stunden. Frau NonnAdams und Herr Dr. Bastian stellen dann in ihren kurzen
Begrüßungsansprachen die Bedeutung des Vereins für die Stadt und
ihre Bürger heraus. Frau Nonn-Adams betont besonders die viele
Hilfe, die von Mitgliedern des Vereins schnell, unkompliziert und
unspektakulär geleistet wird. Auch Herr Dr. Bastian lobt die Arbeit
des Vereins und stellt die generationsübergreifenden Begegnungen
heraus.
Nach dem eher offiziellen Teil servieren nun viele Helferinnen und
Helfer Kaffeee und gespendeten Kuchen. Am Geräuschpegel, der
dabei entsteht, kann man ablesen, dass die Besucher sich gut
unterhalten. Dann, nachdem
sich alle gestärkt haben, geht
es mit Gesang und mit
vorweihnachtlichen heiter bis
besinnlichen
Geschichten
weiter. Zunächst singt der
Zellhäuser Frauenchor unter
Leitung von Herrn Lutz Lang
eine bunte Mischung von
vorweihnachtlichen Liedern.
Dann trägt Frau Elli Hillgärtner
Gedichte und Geschichten in
Seligenstädter Mundart und
auch auf Hochdeutsch vor, um
zu belegen, dass sie das auch
kann,
wie
sie
unter
allgemeinem
Gelächter
betont. Es folgen weitere
Lieder, vorgetragen von Herrn
Horst Schermutzki, der am
Klavier von Herrn Lang
begleitet wird.
Als Herr
Schermutzki das Lied „adeste
fideles“ anstimmt, summen
viele Besucher leise mit. Frau
Margarete Kunzendof erzählt
im Anschluß daran eine
Geschichte vom bestohlenen
Nikolaus. Den Abschluss des
Programms bilden gemeinsam
mit dem Chor des Vereins und
den Besuchern gesungene
Advents- und Weihnachtslieder und eine besinnliche
Betrachtung über „was ist
Weihnachten
eigentlich
heute“ von Herrn Werner
Malsy. Herr Lothar Hillgärtner
verabschiedet die Besucher
und dankt den vielen Helfern,
ohne die eine solche Feier
nicht möglich wäre.
G. Laube
Seligenstadt 40
21
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Veranstaltungsplan 2016
Datum
Anmelden
ab im Büro
_________
Veranstaltung
_________
Mitgliederversammlung
Rückblick: Viertagestour
Lüneburger Heide
10. März
21. April
Treffpunkt /
Ort
Großer
Riesensaal
Matthias-Grünewald-Kolleg
Abfahrt /
Beginn
Referent /
Organisator
Preis /
Person
______
17:00 Uhr
Vorstand
15:00 Uhr
W. Bergmann
Frankfurter Hof
Matthias-Grünewald-Kolleg
15:00 Uhr
L. Hillgärtner 3 €
W. Bergmann
G. Goldmann
Kapellenplatz
Bahnübergang
Giselastraße
08:30 Uhr
Kapellenplatz
13:00 Uhr
Fähre
Römischer
Kaiser
Bahnübergang
Giselastraße
14:00 Uhr
Kapellenplatz
Matthias-Grünewald-Kolleg
Matthias-Grünewald-Kolleg
06:30 Uhr W. Bergmann 360 €
______
15:00 Uhr W. Bergmann
W. Bergmann
15:00 Uhr H. Müller
Frankfurter Hof
Großer
Riesensaal
15:00 Uhr
L. Hillgärtner
3€
14:30 Uhr
______
Büro
11:00 Uhr
Vorstand
H. Beckers
L. Hillgärtner
_________
29. April
Skatturnier
_________
19. Mai
*
09. Juni
Volkslieder Singen
03. Mai
Tagestour: Rheinfahrt
2016
Loreley - Rüdesheim
_________ Radtour: Waldwegetour
16. Juni
Seligenstadt
22 km
13. Juni
Halbtagestour:
14. Juli
2016
Flughafen Frankfurt a. M.
Radtour: Klein-Ostheim
21. Juli
Mainaschaff
27 km
*
20. Juni
Sommerfest:
13. Aug. 2016
Römischer Kaiser
_________ Radtour:
18. Aug.
Heißeracker
25 km
12. Sep.
27. Juni 2016 Viertagestour:
bis15.Sep. Anz.: 50€
Schwarzwald
_________
13. Okt.
Thema offen
_________ Bildervortrag:
17. Nov.
Seligenstadt
_________
18. Nov.
Skatturnier
_________
08. Dez.
Adventskaffee
_________ Wanderung
29. Dez
zwischen den Jahren
15:00 Uhr
14:00 Uhr
17:00 Uhr
14:00 Uhr
H. Beckers
J. Gollnick
H. Beckers
28 €
G. Vollmer
J. Gollnick
H. Beckers
G. Vollmer
L. Hillgärtner
J. Gollnick
H. Beckers
10 €
9€
______
Hinweis: Bei den mit einem * gekennzeichneten Veranstaltungen ist eine Anmeldung im Büro erforderlich!
Stammtisch 18:00 Uhr IL CASTELLO:
7. Januar / 4. Februar / 3. März / 7. April / 2. Juni / 7. Juli / 4. August / 1. September / 6. Oktober /
3. November / 1. Dezember
Spielenachmittag 15:00 Uhr Frankfurter Hof:
4. + 18. Januar / 1. + 15. + 29. Februar / 14. März / 4. + 18. April / 2. + 23. Mai / 06. + 20. Juni / 4. + 18. Juli
1. + 15. + 29. August / 12. + 26. September / 10. + 24. Oktober / 7. + 21. November / 5. Dezember
Boccia 17:30 Uhr Klein-Krotzenburg Bocciahalle:
15. Januar / 19. Februar / 11. März / 15. April / 20. Mai / 17. Juni
22
Seligenstadt 40
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Vorschau
Montag 12. bis
Donnerstag 15.
September 2016
Vier-Tagestour
Schwarzwald
Hotel Waldeck
Bad Dürrheim
Preis: 360 €
Einzelzimmer: 30 € Mehrpreis
Anmeldung: ab 27. Juni 2016 im Büro von HILFE FÜREINANDER
Weitere Einzelheiten in unserer Mai Ausgabe von FÜR UNS!
Bildnachweise: Infoveranstaltungen u. Skatturnier: Lothar Hillgärtner; Weihnachtsmarkt: Internet; Interview: Herr Malsy; Adventskaffee: Herr Gassel; Kurgarten
Bad Dürrheim: Stadt Bad Dürrheim
Ansprechpartner im Vorstand
Impressum
Telefon
Lothar Hillgärtner
1. Vorsitzender
1794
Christoph Becker
2. Vorsitzender
67237
Peter Allmann
Schatzmeister
220210
Margot Dietz
Schriftführerin
3392
Helmut Beckers
Beisitzer
24485
Walter Bergmann
Beisitzer
21929
Ruth Gassel
Beisitzerin
67377
Maria Kollmann
Beisitzerin
25526
Margret Kunzendorf Beisitzerin
7744076
Rosemarie Millitzer Beisitzerin
827921
Waltraud Omphalius Beisitzerin
27183
Christa Schmidt
Beisitzerin
22843
Gernold Vollmer
Beisitzer
26256
Herausgeber
Telefon + Fax
E-Mail
Internet
Bürozeiten
1. Vorsitzender
2.Vorsitzender
Redaktion
Verteiler
Bankverbindung
BIC
IBAN
Vereinsregister
HILFE FÜREINANDER
Seniorenhilfe Seligenstadt e.V.
Aschaffenburger Straße 1
63500 Seligenstadt
06182–200502
[email protected]
www.hilfe-fuereinander.de
Montag–Freitag10.00–12.00 h
Lothar Hillgärtner
Christoph Becker
Wolfgang Ott, Gabi Laube,
Volker Höhr
Walter Bergmann
SPK Langen-Seligenstadt
HELADEF1SLS
DE02 5065 2124 0011 1116 30
VR 4639 Amtsgericht Offenbach
Seligenstadt 40
23
Unterhaltung
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
eniorenkino
S
Februar
Das Seligenstädter Seniorenkino wird monatlich im
Kino Turmpalast, Bahnhofstraße 14, in Seligenstadt
veranstaltet.
„Alle Kinogäste des Seniorenkinos erhalten ihre Eintrittskarte zum Sonderpreis von
5,00 €“, lädt Bürgermeister Dr. Daniell Bastian ein.
Der Kartenverkauf startet am Tag der Vorstellung um
13.30 Uhr an der Kinokasse.
Seniorenkino am 18. März 2016 und 26. April 2016
Peter Schlosser vom Turmpalast Seligenstadt und die städtische Seniorenberaterin Anke van den Bergh, die
das Seniorenkino planen, bitten die Leser um Verständnis, dass das Kinoprogramm für die Monate März und
April bei Redaktionsschluss noch nicht vorlag. „Ein Kinoprogramm über mehrere Monate im Voraus zu planen,
birgt immer die Gefahr, dass Filme ausgesucht werden, die im Vorfeld noch nicht angeschaut werden konnten
oder aktuell sehr gute Filme nicht gezeigt werden können“, erläutert Peter Schlosser.
„Um den Senioren wirklich gute Filme anbieten zu können, haben wir uns deshalb entschieden, für März und
April nur die Kinotermine in der Zeitschrift Für Uns zu veröffentlichen. Das aktuelle Programm werden Sie
rechtzeitig an der Kinokasse, über die ausgelegten Flyer, in der Zeitung und auf der städtischen Homepage
erfahren“, erklärt die Seniorenberaterin Anke van den Bergh.
Am Ende ein Fest
Am Freitag, dem 26. Februar, gibt es in Seligenstadt wieder Seniorenkino. Im
Turmpalast in der Bahnhofstraße zeigt das städtische Seniorenbüro gemeinsam
mit Peter Schlosser die israelische Tragikomödie über ein Pflegeheim und dessen
Bewohner, die sich mit der aktiven Sterbehilfe auseinandersetzen: „Am Ende
ein Fest“.
Tragikomödie
Freitag, den 26.2.16
um 14.00 Uhr
Inhalt:
Eine Gruppe von Senioren hat sich im Altersheim um den 72-jährigen Yehezkel, einen Tüftler und Erfinder,
zusammengeschlossen: Sie wollen Max, einem schwerkranken Freund, helfen, das Sterben zu erleichtern.
Zusammen mit einem pensionierten Tierarzt, der die Beruhigungsmittel besorgt, und einem ehemaligen Polizisten, der die Beweise verwischen soll, suchen sie nach dem besten Weg, um Max‘ Wunsch zu erfüllen.
Da keiner sich tatsächlich dazu überwinden kann, Max zu töten, baut Yehezkel eine Maschine, mit der der
Sterbende sich selbst töten kann.
24 Seligenstadt 40
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
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Seligenstadt 40
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26
Seligenstadt 40
Unterhaltung
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Erinnerunge
Gähsche Owend wars suh weit:
Gedanke an die Jugendzeit
giehn mir altem Knopp
genüsslich dorsch de Kopp.
Was märr frejer suh gemacht
vun morjens frieh bis ohwends acht,
taucht als Wunsch heut in mir uff deshalb mach ich e Versje druff.
Ich wollt beim Doppscher Doppsch laafe losse,
gern hed ich emohl e Tor geschosse.
Dehd freudig uff de Kärscheplatte kicke,
in de Schoul bei Nachbers Arbeit spicke.
Ich mescht mohl widder Kielkepp schnitze
un im Feld poar Äppel schdiebitze,
ach ums Käudsche Klicker spiele,
de Tanja in de Ausschnitt schiele,
im Wald mohl widder Höhle baue
un in de Gärde Erdbeern klaue,
färr 10 Fennig Diddscher – Eis schlecke
un dehoahm de Buddingdibbe auslecke;
mit Genuss in e maddschich Piddsche dabbe,
verstecke dem Opa sei Rumlaaf – Schlabbe,
im Gahsehoag middem Schlidde rodele,
vor Fraad emohl suh richdisch jodele;
uff die Ochsewiese unser Gahse dreiwe
un hoahmlich Liewesbriefscher schreiwe;
uff de Wiese e kloah Flemmsche ohfache
un dohdraus e Flackersche mache,
im Herbst Kadoffel on de Stecke brohde,
aach wann des keinesfalls mieh Mode.
Ich wollt mohl widder om Messwoai nippe,
rumstromern in rer wilden Kippe,
die Lommels Dina singe hörn,
ach wann mich ihr Gekrisch dohd störn;
mohl widder uff e Schiff druff schwemme,
vum Schiff eroabb en Ohlaaf nemme,
on de Welzemer Schleuse Schilf ausrobbe,
mich mit meim gruße Bruder klobbe.
Ich möscht mohl widder e Floß besteiche,
middem Nachber mohl suh lauthals kreische.
In de Gäulsbach wollt ich bade.
enkaafe in nemm Emmalade,
em Häsje iwwers Fellsche streiche,
dem Heini mohl die Meinung geiche.
Ich wollt suh gern poar Kaulquabbe fange,
Bachhebbe mache mit ner Stange,
ausemm Moah die Fischjer angele,
on de Kletterstange hangele,
mohl widder Wassersubbe mache,
mit nemm flotte Mädche lache.
Ich wollt suh gern Ladwerschbrot esse,
mich mit annern Bouwe messe,
em Simbel mohl die Kudd verhaache,
in rer Hecke hoahmlich raache,
middoahchs uff de Pala bolze,
renne, schwitze, feste holze.
Om Ohwend wollt ich Schelle klobbe,
middoahchs druff frische Krätzbisch robbe.
Oanern doahchs en dicke Kielkobb schnitze,
nohchem Klobbe um die Ecke flitze.
Räuwer un Schendarm wollt ich spiele,
owwe uffem Speicher wiehle,
wollt mich im warme Hai verstecke,
zu gern die annern Kinner necke.
Zum Ende wollt ich Dräcker lähse,
so, des wärs färr heut gewähse.
Nur, was ich ned wollt, leicht zu kabiern:
annern Leut die Wänd verschmiern!
E. Hillgärtner/ L. Bungert
Seligenstadt 40
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SUDOKU
FÜR UNS
Zu jederFüreinander
Jahreszeit
in unserer Stadt
bis ins hohe Alter!
Millionen Menschen trainieren mit dem japanischen Zahlenrätsel ihre grauen Zellen. Machen Sie doch auch
mit! Und so geht’s: Füllen Sie die Diagramme mit
den Zahlen 1 bis 9 auf. Dabei darf jede Ziffer in
jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3 x 3-Feld
nur einmal vorkommen. Bei SUDOKU müssen
Sie kein Mathematiker sein – cleveres
Kombinieren ist hier gefragt! TIPP: Benutzen Sie einen Bleistift, damit Sie
Fehler mit einem Radiergummi schnell
korrigieren können. Oder schreiben
Sie die Zahlen probehalber klein in
die Kästchen.
VIEL SPASS BEIM LÖSEN!
AUFLÖSUNG HEFT 39
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Gewinnen Sie ein attraktives Präsent der STADT SELIGENSTADT
8
3
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Absender:
Name
Vorname
Straße
Postleitzahl
Wohnort
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7 3
8
2
1
idee & grafische gestaltung: rainer alt
Lösen Sie nebenstehendes Sudoku
und gewinnen Sie
ein attraktives
Präsent der Stadt
Seligenstadt.
Schneiden Sie die
untere Hälfte dieser Seite aus und
ab die Post an die
STADT
SELIGENSTADT,
zu Händen
Ilka Haucke,
Marktplatz 1.
Einsendeschluss
ist der 31. 3. 2016.
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Hilfe für demenziell
erkrankte Menschen
und ihre Angehörigen.
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Unterhaltung
Seligenstadt: Zu einer interessanten Veranstaltung mit praktischen Tipps und Anleitungen für Menschen, die mit demenziell erkrankten Menschen leben und arbeiten, lädt
Nadine Nitsche, die Inhaberin der Buchhandlung geschichten*reich alle betroffenen und
interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger ein.
Sie konnte die Entspannungstherapeutin Bettina
Grammig zu diesem Vortrag am Samstag, dem
05. März 2016 von 15- 17.00 Uhr gewinnen.
Zu dem Thema „Die Kunst der Berührung“ unter der Leitung von Bettina Grammig erfahren
Menschen, die mit an Demenz erkrankten Menschen leben und arbeiten, wie ein wirksamer
und tief gehender Zugang über die Ebenen der
Wahrnehmung geschaffen werden kann.
Bettina Grammig,
Entspannungstherapeutin
Ausgebildete Arzthelferin, Wellnesstherapeutin
Langjährige Berufserfahrung in der Altenpflege
Seit 2005 selbstständig als Entspannungstherapeutin mit dem Schwerpunkt Seniorenmassage
Meine langjährigen Erfahrungen in der Altenpflege haben mir gezeigt, dass gerade demenziell
erkrankte Menschen auf Berührung reagieren
und dadurch eine Steigerung ihres Wohlbefindens erfahren. Sich wohl zu fühlen ist keine Frage des Alters oder der Mobilität.
Eine liebevolle Berührung, die Vertrauen und Sicherheit schenkt, ist die beste Pflege für Körper,
Geist und Seele. In Kombination mit Entspannungsmusik und Düften kann man durchaus
von der Kunst der Berührung sprechen.
Inhaberin Nadine Nitsche lädt zu der Veranstaltung in ihre Räume in die Buchhandlung
geschichten*reich in der Aschaffenburger
Straße 27 in Seligenstadt ein.
Um Voranmeldung wird gebeten,
der Eintritt ist frei. Telefon: 06182-21771.
Diese wunderschönen Erfahrungen, die ich
während meiner Arbeit in der Altenpflege und
der Massage machen durfte, möchte ich am 5.
März, interessierten pflegenden Angehörigen
von demenziell erkrankten Menschen in der
Theorie und durch praktische Tipps, weitergeben.
Auch wenn Menschen kognitiv nicht mehr erreichbar sind, kann man ihnen durch Berührung
sehr viel Liebe geben, denn unsere Herzen werden nicht dement.
Seligenstadt 40
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Informations-Seiten
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Interessenvertretung, Beratung, Selbsthilfegruppen, Informationen
Interessenvertretung
Seniorenbeirat der Stadt
Seligenstadt
Vorsitzender: Peter Lehmann
Wilhelm-Leuschner-Straße 8,
63500 Seligenstadt Tel. 21657
Rentenangelegenheiten
Amt für Soziale Infrastruktur
Wolfgang Klein
Rathaus, Tel. 87-126
E-Mail: [email protected]
Stadtverwaltung Seligenstadt
Wohngeld (nur Antragsabgabe)
Amt für Soziale Infrastruktur
Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad
31, 63500 Seligenstadt 06182/ 87267, E-Mail: [email protected]
Rathaus, Marktplatz 1,
Öffnungszeiten: Montag bis
Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr
Donnerstag 15.00 bis 18.00 Uhr
Telefonnummer: 06182/ 870
Verwaltungsstelle Froschhausen,
ehemaliges Rathaus, Seligenstädter
Straße 40, Öffnungszeiten:
Mittwochs von 9:00 Uhr bis 12:00
Uhr Telefonnummer: 06182/ 87178
Verwaltungsstelle Klein-Welzheim,
Gästehaus der Metzgerei Kuhn,
Hauptstraße 94, Öffnungszeiten:
Mittwochs von 14:00 Uhr bis 17:00
Uhr Telefonnummer: 06182/ 87117
Bürgerbüro Frankfurter Str. 100
Öffnungszeiten:
Montag: 8.00 bis 12.00 Uhr,
Dienstag: 8.00 bis 11.30 Uhr,
Mittwoch 8.00 bis 12.00 Uhr,
Donnerstag 8.00 bis 11.30 Uhr
Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr,
Dienstag & Donnerstag 14.00 Uhr
bis 17.30 Uhr Samstag (nur Bereich
Meldewesen) 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Telefonnummer: 06182/ 87308
Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad 31 Telefonnummer: 06182/
87-267 oder 87-268
Seniorenberatung der
Stadt Seligenstadt
Amt für Kinder, Senioren,
Sport & Kultur
Anke van den Bergh
Rathaus, Tel. 87-110
E-Mail: seniorenberatung@
seiligenstadt.de
30
Seligenstadt 40
Beratung durch den CaritasVerband Caritasverband Offenbach e.V. Allgemeine Lebensb.
Außenstelle
Dudenhöfer Straße 10
63500 Seligenstadt
Te.: 06182/ 26289
Psychologische Beratungsstelle
für Eltern, Kinder und
Jugendliche
Tel. 8956-0 für Erwachsene und
Paare Tel. 787411
Jakobstraße 5, 63500 Seligenstadt
Beratung des Sozialdienstes
Asklepios Kliniken
Langen-Seligenstadt GmbH
Dudenhöfer Straße 9,
63500 Seligenstadt,
Tel. 83-8771
Beratung und Begleitung durch
die Hospizgruppe Seligenstadt
und Umgebung
Hospiztelefon: Tel. 0178/5646979
www.hospiz-seligenstadt.de
Beratung: jeden Mittwoch,
von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr,
im Erdgeschoss der
Asklepios Klinik, Raum E 06.1
Sozialpsychiatrische Beratung
des Gesundheitsamtes
Kreis Offenbach
Sozialpsychiatrischer Dienst
Gottlieb-Daimler Straße 10,
63128 Dietzenbach
Tel. 06074/8180-63792
Offenes Trauercafé
der Hospizgruppe Seligenstadt und
UmgebungIm Haus Wallstraße,
Raum im Erdgeschoss Wallstraße 38,
63500 Seligenstadt. An jedem ersten
Samstag im Monat jeweils von 15
bis 17 Uhr. Jeder und jede ist willkommen. Hospiztelefon: 0178/ 56 46
979 www.hospiz-seligenstadt.de
Sprechstunden in Seligenstadt:
Jeden zweiten Mittwoch 14.00 –
16.00 Uhr. Im Nachbarschaftshaus,
Am Hasenpfad 31 Bitte vorab telefonische Vereinbarung!
Schuldnerberatung
Schuldnerberatungsstelle
Dreieich
Hauptstraße 45
Tel. 06103/8336815
Beratungszentrum
Puiseauxplatz 1
63110 Nieder-Roden
Tel. 06106/660090
Beratung behinderter Menschen
Kreis Offenbach
Fachdienst Gesundheit
Werner-Hilpert-Straße 1,
63128 Dietzenbach
Tel. 06074/8180-1205
Sozialverband VdK
VdK Ortsverband Seligenstadt
E-Mail: [email protected]
Johann Wombacher Tel.: 28761
VdK Ortsverband Froschhausen
Doris Murmann Tel.: 64357
E-Mail: [email protected]
VdK Ortsverband Klein-Welzheim
Jürgen Euler Tel.: 24766
Beratung und Infonachmittage:
Am 1. und 3. Donnerstag im Monat
von 15:30 - 18:00 Uhr in der
Wallstr. 38 - 40, 63500 Seligenstadt
Terminvereinbarung für Beratung:
J. Wombacher Tel.: 28761 oder per
E-Mail: [email protected]
Informations-Seiten
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Interessenvertretung, Beratung, Selbsthilfegruppen, Informationen
Begleitdienste, Einkaufshilfen,
kleinere Reparaturen etc.
HILFE FÜREINANDER
Seniorenhilfe Seligenstadt e.V.
Aschaffenburger Straße 1,
63500 Seligenstadt
Tel. und Fax 200502
www.hilfe-fuereinander.de
[email protected]
Öffnungszeiten des Büros:
montags bis freitags von
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Caritasverband Offenbach e.V.
Außenstelle Seligenstadt
Dudenhöfer Straße 10,
63500 Seligenstadt
Tel. 26289
Behindertenfahrdienste
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V
Borsigstraße 56, 63110 Rodgau
Tel. 06106/87100
Arbeiterwohlfahrt (AWO),
Kreisverband Offenbach Land e.V.
Wiesenstraße 9, 63128 Dietzenbach
Dietzenbach Tel. 06074/33300
Dreieich Tel. 06103/68007
Langen/Egelsbach Tel.06103/24061
Mühlheim Tel. 06108/77204
Obertshausen Tel. 06104/49484
Ambulante Dienste der
Behindertenhilfe in Stadt und
Kreis Offenbach e.V.
Ludwigstraße 136,
63067 Offenbach
Tel. 069/80906921
Malteser Hilfsdienst
(MHD) gGmbH
Stadt und Kreis Offenbach
Bieberer Str. 131,
63179 Obertshausen
Tel. 06104/941277
Weitere Hilfsangebote:
Haltestelle Seligenstädter Tafel
Gemeindezentrum St. Marien
Steinweg 25, 63500 Seligenstadt
jeden Mittwoch von 15.30 Uhr bis
17.00 Uhr Die Haltestelle ist eine
Initiative der Kirchengemeinden im
Dekanat Seligenstadt.
Informationen zu Angeboten
und Hilfen für ältere Menschen
HILFE FÜREINANDER
Seniorenhilfe Seligenstadt e.V.
Aschaffenburger Straße 1,
63500 Seligenstadt
Tel. und Fax 200502
www.hilfe-fuereinander.de
[email protected]
Öffnungszeiten des Büros:
montags bis freitags von
10.00 Uhr – 12.00 Uhr
RMV-Mobilitäts-Beratung
Verkehrs-Infos und
Freizeit-Tipps
Hotline: 01805 7684636
(0,12 € Min.) Internet: www.rmv.de
Selbsthilfegruppen
Rheuma-Liga Hessen e. V.
Selbsthilfegruppe
Karin Stadtmüller
Im Grauborn 23 63500 Seligenstadt
Jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00 Uhr im
Evangelischen Gemeindezentrum Seligenstadt, Jahnstraße 24.Ansprechpartnerinnen:
Gudrun Christiani (Tel.: 06182/ 28522)
Karin Stadtmüller (Tel.: 06182/ 828693)
Lebenshilfe für Menschen
mit geistiger und mehrfacher
Behinderung
Landstraße 1, 63454 Hanau
Tel. 06181/ 253754
Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs
Frau Damm Tel: 78897
Tinnitus Selbsthilfegruppe
Seligenstadt und Umgebung
Emmi Schließmann 06182/67675
Diabetiker Selbsthilfe
Seligenstadt Reichenberger Str. 6
63500, Seligenstadt Tel: 06182/23741
Ansprechpartner Helmut Artelt
„Prinzip Hoffnung“ Selbsthilfegruppe für Menschen mit psychischen
Problemen Treffen:
montags von 17- 18:30 Uhr Nachbarschaftshaus/ Am Hasenpfad 31,
63500 Seligenstadt. Ansprechpartner:
Kreis Offenbach, Sozialpsychischer
Dienst, (Tel.: 06074/ 8180-63792)
Deutsche Parkinson Vereinigung e.V.
Regionalgruppe Rodgau-Seligenstadt
Leiter: Wolfgang Dauer , Wendelinusstraße 29, 63533 Mainhausen, 06182/
21367, [email protected]
Osteoporose-Selbsthilfegruppe
Seligenstadt Jutta Lotz,
Tempelhofstraße 24
63179 Obertshausen
0160/ 3551837 Montags bis
mittwochs sowie freitags jeweils
am Vormittag: 06182/ 899130
Schlafapnoe/Atmungsstörungen
Rhein/Main
Helga Schmudde, Am Villaberg
21, 60388 Frankfurt, Tel.:06109/
7128855, E-Mail: [email protected] Ansprechpartner: Horst
Schlett, Stockstädter Str. 13 Mainhausen/Zellh. Tel.: 0 61 82 / 36 48
Mail: [email protected]
www.schlafapnoe-frankfurt.de
Weitere Treffen in 2016: 08.03./
10.05./12.07./ 13.09./ 08.11.
Wo: Marienkrankenhaus Frankfurt
Richard-Wagner-Straße 14 (Hörsaal
im Untergeschoss), 60138 Frankfurt
Guttemplergemeinschaft
„Die Fähre“ Seligenstadt
Anlaufstelle für hilfesuchende Alkoholabhängige und ihre Angehörigen
Mittwochs: 19:30 Uhr im ev. Gemeindezentrum, Jahnstraße 24
Donnerstags: 19 Uhr oder nach Vereinbarung, Asklepios-Klinik Seligenstadt, Raum E 06.1
E-Mail:
[email protected]
Seligenstadt 40
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Informations-Seiten
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Wohnen, Pflegedienste, Essen auf Rädern, Hausnotruf
Seniorenwohnungen
Anmeldung und Auskunft:
Amt für Soziale Infrastruktur
Nachbarschaftshaus,
Am Hasenpfad 31
63500 Seligenstadt
06182/87-267
E-Mail: [email protected]
Seniorenpflegeheime/
Kurzzeitpflege
CURA Pflegehaus
Seligenstadt GmbH
Henri-Dunant-Straße 13
63500 Seligenstadt
Tel. 9320
Soziale Dienste RBK
Haus Senio
Robert-Bosch-Straße 8-12
63500 Seligenstadt
Tel. 829200
Kursana Domizil Seligenstadt
Griesgrund
63500 Seligenstadt
Tel. 78220-0
Seniorenheime/Kurzzeitpflege
/ Tagespflege in der näheren
Umgebung
Seniorenpflegeheim Mainhausen
Betriebsgesellschaft mbH
Ginkgoring 23
63533 Mainhausen
06182/ 7880 www.aurelius-hof.de
Agaplesion Simeonstift
Wohnen und Pflegen
Triebweg 38
63512 Hainburg
06182/ 701-1, Fax 701-207
www.simeonstift.de
32
Seligenstadt 40
Seniorentagespflegestätte des
Caritasverbandes Aschaffenburg
Am Oberborn 1
63791 Karlstein/Main
Tel. 06188/77516
Senioren- und
Fachpflegezentrum GmbH
Gretel-Egner-Haus
Feldstraße 39
63110 Rodgau-Dudenhofen
Tel. 06106/821-0
Alten- und Pflegeheim
„Haus Morija“
Zwickauer Str. 2
63322 Rödermark/Ober-Roden
Tel. 06074/95055
Villa Bethesda
Wilhelmstraße 2
64850 Schaafheim
Tel.: 06073/ 7286111
Pflegedienste
Caritasverband Offenbach e.V.
Außenstelle Seligenstadt
Sozialstation: Dudenhöfer Straße 10
63500 Seligenstadt Tel. 26280
Bethesda Service GmbH
Am Obertor 40 64832 Babenhausen
Tel. 06073/ 7286111
Ambulanter Pflegedienst Beike
Daimlerstraße 14
63512 Hainburg
Te.: 06128/ 9482660
www.pflegedienst-beike.de
Michael Gelbke Pflege
Theodor-Heuss-Str. 25
63533 Mainhausen Tel. 9203-0
Essen auf Rädern
Caritasverband Offenbach e.V.
Außenstelle Seligenstadt
Dudenhöfer Straße 10
63500 Seligenstadt
Tel. 26289
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Offenbach e.V.
Spessartring 24
63071 Offenbach
Tel. 069/85005-0
Bethesda Service GmbH
Am Obertor 40
64832 Babenhausen
Tel. 06073/ 7286111
Hausnotruf
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Borsigstraße 56
63110 Rodgau
Tel. 06106/8710 0
Deutsches Rotes Kreuz
Spessartring 24
63071 Offenbach
Tel. 069/85005-290
Arbeiter-Samariter-Bund
Rhönstraße 12
63071 Offenbach
Tel. 0800/1921200
Betreuungsgruppe für
Menschen mit Demenz
Betreuungsgruppe
„Seniorengarten“,
dienstags: 4 Stunden am Vormittag in
Mainhausen Ansprechpartner:
Frank Kollmus,
Caritas Seligenstadt, Tel. 26289
Cordula Becker, Pflegedienst Gelbke,
Tel. 92030
Informations-Seiten
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Aktiv sein, aktiv bleiben
Geselligkeit und Spaß, Austausch und neue Erfahrungen geben Zufriedenheit und Lebensfreude.
Kirchengemeinden, Vereine, Initiativen sowie die Stadt Seligenstadt und der Seniorenbeirat bieten
ein breites Angebot für geselliges Zusammensein. Es reicht von Gesprächen über altersspezifische
Themen, von Glaubensgesprächen bis hin zu Ausflügen und Seniorensport. Nutzen Sie die vielfältigen Angebote in Seligenstadt. Auch wenn Sie sich ehrenamtlich engagieren möchten, können Sie
bei den folgenden Einrichtungen nachfragen. Ihr Engagement wird gebraucht und ist willkommen.
Stadt Seligenstadt
Anke van den Bergh
Seniorenberatung
Rathaus Marktplatz 1, Zimmer 1
Tel. 87-110
[email protected]
Angebote s. Veranstaltungskalender
Seniorenbeirat der
Stadt Seligenstadt
Vorsitzender: Peter Lehmann
Wilhelm-Leuschner-Straße 8
Tel. 21657e
HILFE FÜREINANDER
Seniorenhilfe Seligenstadt e.V.
Aschaffenburger Straße 1
Tel. und Fax 200502
www.hilfe-fuereinander.de
[email protected]
Spielenachmittage im Frankfurter
Hof: s. Veranstaltungskalender
Stammtisch: Jeden Monat am ersten
Donnerstag um 18.00 Uhr im „Il
Castello“ am Freihofplatz
Seniorenkreise
Altenclub Seligenstadt
Ort:
Senioren- und Behin-
dertenwohnanlage, Wallstraße 38-40
Zeit:
jeden Montag, 14 Uhr
Auskunft: Grete Rummel,
Tel. 21540
Ruth Vogt, Tel. 21891
Marion Kern, Brigitte
Müller und Harry Witt
Senioren-Fahrgemeinschaft
Froschhausen
Die Veranstaltungen und Ausflüge der Senioren Fahrgemeinschaft
finden donnerstags statt. Angebote s.
Veranstaltungskalender.
Auskunft: Willi Heller, Tel. 7272
Angebote der
Kirchengemeinden
Ev. Frauenkreis Froschhausen
Ort:
Ev. Gemeindehaus, Hermann-Ehlers-Straße
Zeit:
jeden Dienstag, 14.30 Uhr, und jeden 2. Sonntag im Monat, 14.30 Uhr, von Sep-
tember bis April
Auskunft: Ruth Gassel, Tel. 67377
Ev. Frauenkreis Seligenstadt
Ort:
Gemeindezentrum, Jahnstraße
jeden Mittwoch, 14.30 Uhr
Zeit:
Auskunft: Bärbel Belz,
Tel. 27415
Seniorentreff der
Pfarrei St. Marien
Ort:
Steinweg 25
jeden Mittwoch, 14.30 Uhr
Zeit:
Auskunft: Rita Hund, Tel. 1094
Pfarrei St. Marcellinus und Petrus
Ort:
Pfarrzentrum,
Jakobstraße
Auskunft: Pfarrbüro, Tel. 3375
Kfd St. Margareta Froschhausen
Ort: Maximilian-Kolbe-Haus,
Anne-Frank-Straße 2
Zeit: 1 mal monatlich -donnerstags
Auskunft: Christa Plackinger,
Tel. 67851
Seniorenkreis St. Cyriakus
Ort:
Pfarrheim
jeden Mittw., 14.30 Uhr
Zeit:
Auskunft: Brunhilde Reuter
Tel. 899156
Sport für Senioren
Turngesellschaft 1895 e.V.
Grabenstraße 48
63500 Seligenstadt
Wochenprogramm
Montag:
17.00 – 18.00 Uhr
Wassergymnastik
Asklepios - Klinik
Dienstag:
10.30 – 11.30 Uhr
Gymnastik in der
Turnhalle der TGS
Mittwoch: 14.30 – 17.30 Uhr
Fahrradfahren oder
Wandern ab TGS,
Grabenstraße 48
Donnerstag: Folkloretanz für Anfänger und Fortgeschrittene im
Musikraum der TGS
15.30 – 17.30 Uhr (14-tägig)
Neu im Programm: Sitztanz mit
Brunhilde Winkler,
14:30 Uhr bis 15:30 Uhr
Freitag: 11.00 - 12.00 Uhr
Gymnastik in der TGS Halle
17.00 – 19:30 Kegeln TGS-Kegelbahn (nach Rücksprache mit Ute
Sonntag)
Auskunft: Ute Sonntag, Tel.24207
Brunhilde Winkler, Tel. 22971
Sabine Sengpiel, Tel. 9485764
Gymnastik des Deutschen
Roten Kreuzes
Ort: Ferdinand-Porsche-Str. 19
Zeit:
jeden Mittwoch,
9.30 – 10.30 Uhr
Auskunft: Elke Wilhelmi,
Tel. 66735
Gymnastik für Senioren des Deutschen Roten Kreuzes
Seligenstadt 40
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Informations-Seiten
Aktiv sein, aktiv bleiben
Ort:
Bügerhaus Mainlingen
Zeit: jeden Montag,
14.30-15.30 Uhr
Auskunft: Margret Röthig,
Tel. 20288
Wassergymnastik des
Deutschen Roten Kreuzes
Ort: monte-mare
Bad Obertshausen
Zeit: jeden Montag,
9:45 Uhr
Auskunft: Margret Röthig,
Tel. 20288
Rücken-Gymnastik des
Deutschen Roten Kreuzes
Ort:
Bürgerhaus Mainflingen
Zeit: jeden Mittwoch
10:15– 11:15 Uhr
Auskunft: Margret Röthig,
Tel. 20288
Seniorengymnastik der kfd St.
Margareta unter der Leitung von
Petra Himmel mit Schwerpunkt
Osteoporose
Ort:
Bürgerhaus
Froschhausen
Zeit:
donnerstags 10:15 Uhr
Auskunft: Petra Himmel,
Tel.: 841526
Gymnastik unter der
Leitung von Ingeborg Fiedler
Ort:
St. Josefshaus,
Seligenstadt
Zeit:
jeden Dienstag
9.45 – 10.45 Uhr
jeden Mittwoch
9.45 – 10.45 Uhr
Auskunft: Ingeborg Fiedler,
Tel. 21995
Senioren-Gymnastik „55plus“ der
Sportvereinigung 1912 e.V. für
Männer
Ort:
Turnhalle am Wald
sportplatz an der
Zellhäuser Straße
(Clubsaal)
Zeit:
montags um 19:15 Uhr
Auskunft: Kalle Rhein,
Tel. 22351
34
Seligenstadt 40
Damen Fit & Aktiv bei der Sportvereinigung 1912 e.V.
Ort:
Turnhalle am Wald-
sportplatz an der
Zellhäuser Straße
Zeit:
jeden Dienstag,
20:00 – 21:00 Uhr
Auskunft: Hannelore Siegel,
Tel. 1843
Kolping Ausgleichssport
Gymnastikstunde mit Trainer Klaus
Pannek
Ort: Turnhalle der Emma
Schule (während der
Sommerferien auf dem
Kolpinggelände)
Zeit: mittwochs 17:00 Uhr
Nordic-Walking
Treffpunkt: am Clubhaus der
Sportvereinigung,
1912 Zellhäuser Straße
Zeit: dienstags um 9:00 Uhr,
Auskunft: Otmar Wagner,
Tel.: 06182/ 21520
Horst Friedrich Tel.:06182/ 21397
Sportfreunde Seligenstadt e.V.
Aschaffenburger Straße 159
63500 Seligenstadt
Deutsches Sportabzeichen:
Training und Abnahme
Ort: Stadion Zellhäuser
Straße / städt.
Schwimmbad
Zeit:
Von Ende der hess.
Sommerferien bis Ende
September, jeden Mon
tag, 18.00 – 20.00 Uhr
Auskunft: Klaus Pannek, Tel. 25801
Walter Kromer, Tel. 23577
Bewegung im Freien und Funktionsgymnastik für alle
Ort: Stadion Zellhäuser Straße
Zeit:
Mai – Oktober, jeden
Montag, 19.00 – 20.30
Auskunft: Klaus Pannek, Tel. 25801
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Kräftigungs- und Funktionsgymnastik
für alle
Ort:
Sporthalle der
Einhardschule
Zeit:
November – April,
jeden Montag,
19.00 – 20.00 Uhr
Auskunft: Klaus Pannek, Tel. 25801
Damengymnastik: Wirbelsäulengymnastik mit progressiver Muskelentspannung
Ort:
Sporthalle der
Merianschule
Zeit:
jeden Dienstag,
20.00 – 21.00 Uhr
Auskunft: Ute Kampfmann,
Tel. 27552
Fußball für Herren
Ort:
Städt. Kunstrasenplatz
(hinter VITA NOVA)
Zeit:
jeden Montag, 2
0.00 – 22.00 Uhr
Auskunft: Karl Peter Schwein
furth, Tel. 26329
Stuhlgymnastik und Gymnastik
auf der Matte
Ort:
altes Rathaus, Zellhausen
Zeit:
jeden Mittwoch,
10.15 – 11.15 Uhr
Auskunft: Klaus Pannek, Tel. 25801
Yogaverein - Namasté yogaschule
Seligenstadt Yoga für Senioren, Fontanestraße 12, Einstieg auch später noch
möglich. Auskunft: 0176/ 99630643
www.namaste-yogaschule-seligenstadt.de
[email protected]
Montags von 14 bis 15.30 Uhr
Donnerstags von 14.30 bis 16 Uhr
Donnerstags von 11.15 bis 12.15 Uhr
Yoga mit dem Stuhl (leichte Bewegung
+ Sturzprophylaxe)
Koronargruppe Seligenstadt e.V.
Herzsport
Ort: Turnhalle der
Einhardschule
(Einhardstraße)
Zeit: jeden Donnerstag von
17:30 bis 19:30 Uhr
Auskunft: Reinhard Link, Tel: 26144
Gisela Mundinger,Tel.: 60125
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• Essen auf Rädern
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Im Klosterhof 2, 63500 Seligenstadt, Telefon 06182 898360
Fax 06182 898361
E-mail: [email protected]
Dudenhöfer Str. 10,
63500 Seligenstadt
Tel. 06182 / 26 280 oder 26 289
Öffnungszeiten: Täglich von 9.00-18.00Uhr -Kein RuhetagHier unterstützen Sie Arbeitsplätze von
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http://unser-seligenstadt.de/seligenstadt/
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Gesichtspunkten und unter dem Aspekt der „Barri-
Ganzheitliche Pflege
Ziel unserer aktivierenden und ganzheitlichen Pflege ist es, die Selbständigkeit unserer Bewohner zu
fördern und so lange wie möglich zu erhalten. Wir
arbeiten nach modernen Pflege- und Qualitätsstandards.
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