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Dämmoptimum
www.shutterstock.com
Nr. 1, 2016
Dämmmaterialien werden immer besser, die
Wärmeerzeugung immer erneuerbarer. Wie viel
Dämmung ist angesichts dieser Entwicklung
noch sinnvoll?
Mittwoch, 30. März 2016, 17 Uhr
Fachhochschule Nordwestschweiz, Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz
Stimmen die plakativen Aussagen «Ökologische Häuser müssen fast nicht geheizt werden» und «Dicke Dämmung gleich geringer
Heizwärmebedarf» auch heute noch?
Die Wärmeerzeugung wird immer effizienter und ist zunehmend erneuerbar, Dämmungen werden immer leistungsfähiger. Wie
lassen sich Umweltauswirkungen und Kosten durch eine Optimierung der Dämmung minimieren? Unsere Referenten informieren
über neuste Entwicklungen und Erkenntnisse und stehen Ihnen beim anschliessenden Apéro gerne Rede und Antwort.
www.energieapero.ch
Programm
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17.00 –18.30 Uhr
anschliessend Apéro
Begrüssung
Felix Jehle, Leiter Ressort Energie,
Amt für Umweltschutz und Energie, Kanton Basel-Landschaft
Heizung im Wandel, Kontinuität oder Revolution?
Daniel Graf, Dr. Eicher und Pauli AG, Liestal
– Zukünftige Anforderungen an Heizungen
– Schlüsseltechnologien und ihre Entwicklung
– Heizung im Wandel, 100% erneuerbar!
EPS, PUR und VIP – wie weiter?
Gregor Steinke, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Muttenz
– Tiefes Lambda als Erfolgsgarant?
– Dämmung ist mehr als Wärmeschutz
– Die Aussenwand von morgen
Optimum beim Minimum?
Daniela Hochradl, Aicher, de Martin und Zweng AG, Luzern
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Welche Dämmstärke ist aus ökologischer Sicht optimal?
Was beeinflusst das ökologische Optimum?
Ökologie, Ökonomie und gesetzliche Anforderungen – ein Widerspruch?
Fazit, Entscheidungs-/und Orientierungshilfen
Veranstaltungsort:
Grosse Aula im Mensagebäude der Fachhochschule
Nordwestschweiz FHNW, Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz.
leus.ch
Bitte melden Sie sich via E-Mail unter [email protected] an. Anmeldeschluss ist der 24. März 2016
Zielpublikum:
Berufsfachleute aus Architektur, Planung, Gebäudetechnik und Immobilienbranche