Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 1 25.02.2016, 9:15 Bevölkerung Nr. 0350-1601-80 Provisorische Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung 2015 Zahl der Todesfälle auf dem höchsten Stand seit 1918 Neuchâtel, 25.02.2016 (BFS) – Das Jahr 2015 war von einem starken Anstieg der Todesfälle geprägt. Die Zahl der Geburten, der Eheschliessungen, der neu eingetragenen Partnerschaften und der Scheidungen ging hingegen zurück. Die gleichen Tendenzen zeigen sich auf kantonaler Ebene. Soweit die provisorischen Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung des Bundesamtes für Statistik (BFS). Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Anzahl Todesfälle zu. Sie stieg um 3300 Fälle von 63'900 im Jahr 2014 auf 67'300 im Jahr 2015 (+5,2%) an. Das ist die höchste Zahl, die in der Schweiz seit 1918 (dem Jahr der Spanischen Grippe) registriert wurde. Mehr Todesfälle bei den älteren Menschen wegen Grippewelle und Hitzesommer Bei den Frauen (+5,6%) fiel der Anstieg höher aus als bei den Männern (+4,7%). Betroffen waren vor allem Personen ab 65 Jahren, mit einer Zunahme um 6,0 Prozent im Vergleich zu 2014. Die Grippewelle am Jahresanfang sowie die Hitzeperiode im Juli setzten besonders älteren Menschen zu und führten zu einer Erhöhung der Anzahl Todesfälle. Frankreich, Italien, Deutschland und England meldeten ebenfalls einen Anstieg. Die Zahl der Lebendgeburten belief sich 2015 auf 84'800; dies sind 400 weniger als 2014 (-0,5%). Wie jedes Jahr wurden in der Schweiz auch 2015 mehr Knaben (43'800) als Mädchen (41'100) geboren. Das Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt stieg 2015 weiter an und erreichte 31,9 Jahre gegenüber 31,7 Jahren im Jahr 2014. Die zusammengefasste Geburtenziffer, d.h. die durchschnittliche Anzahl Kinder pro Frau im gebärfähigen Alter, lag im Jahr 2015 weiterhin bei rund 1,5, was auf die Stabilität der Fruchtbarkeit in der Schweiz hindeutet. Der Geburtenüberschuss fiel aufgrund der tieferen Geburtenzahl und der grösseren Anzahl Todesfälle weniger hoch aus als 2014, blieb aber mit 17'600 positiv. Er trägt somit zum Bevölkerungswachstum in der Schweiz bei. Espace de l'Europe 10 CH-2010 Neuchâtel www.statistik.admin.ch Medienmitteilung BFS Weniger Eheschliessungen, eingetragene Partnerschaften und Scheidungen Im Verlaufe des Jahres 2015 wurden 40'700 Ehen geschlossen, das sind 2,8 Prozent weniger als 2014. Dieser Rückgang war sowohl bei den Eheschliessungen zwischen Schweizer Staatsangehörigen (-2,7%) als auch bei denjenigen zwischen ausländischen Staatsangehörigen (-1,2%) und bei den gemischt-nationalen Eheschliessungen (-3,7%) zu verzeichnen. Seit Mitte der 1990er-Jahre beläuft sich die Zahl der Eheschliessungen auf rund 40'000 pro Jahr, während die Bevölkerung weiter wächst. Die Heiratshäufigkeit, das heisst die Bereitschaft zu heiraten, ist somit rückläufig. Etwas weniger als 700 gleichgeschlechtliche Paare entschieden sich im Jahr 2015 für eine eingetragene Partnerschaft, was einer Abnahme von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dieser Rückgang ist sowohl bei Männer- als auch bei Frauenpaaren zu verzeichnen (-2,7% bzw. -4,1%). Die Zahl der Scheidungen sinkt seit 2006 stetig. Im Jahr 2015 nahm sie weiter ab und fiel unter die Marke von 16'700. Dies entspricht einem Minus von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei Fortsetzung der 2015 beobachteten Trends kann davon ausgegangen werden, dass zwei von fünf Ehen (40,7%) eines Tages durch eine Scheidung aufgelöst werden. Ähnliche Trends auf kantonaler Ebene Die Mehrheit der Kantone verzeichnete einen Anstieg der Todesfälle. Besonders hoch war die Zunahme im Tessin (+12,1%), im Wallis (+8,8%) und im Kanton Schwyz (+8,3%). Einzig in den Kantonen Thurgau, Zug, Schaffhausen und Glarus ging die Anzahl Todesfälle zurück. In mehr als der Hälfte der Kantone war eine Abnahme der Geburtenzahl zu beobachten, unter anderem in den Kantonen Graubünden (-5,1%), Basel-Landschaft (-2,4%) und Neuenburg (-2,3%). Die meisten Kantone wiesen 2015 jedoch einen Geburtenüberschuss auf. Der Überschuss war in den Kantonen Zug, Freiburg und Genf am grössten. Sieben Kantone registrierten einen Sterbeüberschuss: Graubünden, Solothurn, Basel-Landschaft, Uri, Schaffhausen, Basel-Stadt und Tessin. Die Zahl der Eheschliessungen ging in fast allen Kantonen zurück. In den Kantonen Graubünden, Luzern, Appenzell-Innerrhoden, Thurgau, Zug und Schwyz nahm sie im Vergleich zum Vorjahr hingegen zu. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Medienstelle 2/10 Medienmitteilung BFS Auskunft: Fabienne Rausa, BFS, Sektion Demografie und Migration, Tel.: +41 58 463 63 50, Informationszentrum, BFS, Sektion Demografie und Migration, E-Mail: [email protected] Medienstelle BFS, Tel.: +41 58 463 60 13, E-Mail: [email protected] Detaillierte Daten: Sie finden die Tabellen in elektronischer Form auf der Website des BFS unter der Adresse: www.population-stat.admin.ch > Bevölkerungsstand und -struktur > Indikatoren > Neueste Jahresergebnisse Online-Angebot: Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Webseite des BFS www.statistik.admin.ch > Themen > 01 - Bevölkerung Statistik zählt für Sie. www.statistik-zaehlt.ch Abonnieren des NewsMails des BFS: www.news-stat.admin.ch Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Keiner Stelle wurde ein privilegierter Zugriff auf diese Medienmitteilung gewährt. 3/10 Medienmitteilung BFS T1 Jahr Natürliche Bevölkerungsbewegung, 2001- 2015 Lebendgeburten Todesfälle Eheschliessungen Scheidungen Eingetragene Partnerschaften 1) 2001 72 295 61 228 39 244 15 778 … 2002 72 372 61 768 40 213 16 363 … 2003 71 848 63 070 40 056 16 799 … 2004 73 082 60 180 39 460 17 949 … 2005 72 903 61 124 40 139 21 332 … 2006 73 371 60 283 39 817 20 981 … 2007 74 494 61 089 40 330 19 882 2 004 2008 76 691 61 233 41 534 19 613 931 2009 78 286 62 476 41 918 19 321 872 2010 2) 80 290 62 649 43 257 22 081 720 2011 3) 80 808 62 091 42 083 17 566 672 2012 82 164 64 173 42 654 17 550 695 2013 82 731 64 961 39 794 17 119 693 2014 85 287 63 938 41 891 16 737 720 2015 84 840 67 262 40 701 16 671 697 2015: Provisorische Jahresergebnisse BFS/BEVNAT 1) Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft in Kraft seit dem 01.01.2007. 2) Ab 2010: Neue Definition der ständigen Wohnbev ölkerung, die zusätzlich Personen im Asy lprozess mit einer Gesamtaufenthaltsdauer v on mindestens 12 Monaten umfasst. 3) Scheidungen: Bruch in der Reihe w egen der Verw endung einer neuen Datenquelle. Die neue Schw eizerische Ziv ilprozessordnung (ZPO), in Kraft seit 1. Januar 2011, ersetzt die 26 kantonalen Ziv ilprozessgesetze. Sie enthält u.a. Regelungen über das Scheidungsv erfahren (Art. 274-294.). 4/10 Medienmitteilung BFS T2 Natürliche Bevölkerungsbewegung nach Kanton, 2015 Provisorische Jahresergebnisse Kantone Lebendgeburten Todesfälle Geburten- Eheschliessungen Eingetragene überschuss Partnerschaften Schw eiz 84 840 67 262 17 578 40 701 697 Zürich 16 505 11 078 5 427 8 392 184 Bern 9 877 9 602 275 4 931 79 Luzern 4 087 3 127 960 2 098 36 Uri 319 367 - 48 155 1 1 576 1 157 419 842 6 Obw alden 352 268 84 166 1 Nidw alden 418 302 116 199 6 Glarus 407 354 53 183 0 Zug 1 262 729 533 650 6 Freiburg 3 364 2 047 1 317 1 300 19 Solothurn 2 459 2 488 - 29 1 233 13 Basel-Stadt 1 974 2 137 - 163 934 22 Basel-Landschaft Schw y z 2 472 2 517 - 45 1 270 18 Schaffhausen 689 739 - 50 358 3 Appenzell A.Rh. 545 506 39 282 8 Appenzell I.Rh. 178 137 41 84 2 St. Gallen 5 238 3 925 1 313 2 532 30 Graubünden 1 711 1 730 - 19 916 6 Aargau 6 541 4 844 1 697 3 237 52 Thurgau 2 752 1 936 816 1 402 17 Tessin 2 916 3 278 - 362 1 500 20 Waadt 8 296 5 566 2 730 3 340 80 Wallis 3 221 2 720 501 1 476 20 Neuenburg 1 761 1 642 119 702 6 Genf 5 222 3 371 1 851 2 238 61 Jura 698 695 3 281 1 BFS/BEVNAT 5/10 Medienmitteilung BFS T3 Indikatoren der natürlichen Bevölkerungsbewegung, 2001- 2015 Jahr Durchschnittsalter der Durchschnittsalter der Mutter bei der Geburt Mutter bei Geburt Zusammengefasste Geburtenziffer (ZGZ) Zusammengefasste des ersten Kindes 1) Total Schw eizerinnen Ausländerinnen Scheidungsziffer (%) 2001 28,9 30,0 1,38 1,22 1,88 38,5 2002 28,9 30,1 1,39 1,22 1,88 40,0 2003 29,1 30,2 1,39 1,22 1,88 41,3 2004 29,3 30,4 1,42 1,26 1,89 44,2 2005 29,5 30,5 1,42 1,27 1,87 52,6 2006 29,6 30,7 1,44 1,30 1,86 51,7 2007 29,8 30,8 1,46 1,33 1,86 49,1 2008 29,9 31,0 1,48 1,37 1,85 48,4 2009 30,1 31,2 1,50 1,40 1,82 47,7 2010 2) 30,2 31,2 1,52 1,42 1,85 54,4 2011 3) 30,4 31,4 1,52 1,42 1,84 43,2 2012 30,4 31,5 1,53 1,43 1,85 43,1 2013 30,6 31,6 1,52 1,42 1,84 41,9 2014 30,7 31,7 1,54 1,43 1,87 40,9 2015 4) 30,7 31,9 1,51 1,43 1,76 40,7 BFS/BEVNAT, ESPOP, STATPOP 1) Verheiratete Frauen 2) Ab 2010: Neue Definition der ständigen Wohnbev ölkerung, die zusätzlich Personen im Asy lprozess mit einer Gesamtaufenthaltsdauer v on mindestens 12 Monaten umfasst. 3) Zusammengefasste Scheidungsziffer: Bruch in der Reihe w egen der Verw endung einer neuen Datenquelle. Die neue Schw eizerische Ziv ilprozessordnung (ZPO), in Kraft seit 1. Januar 2011, ersetzt die 26 kantonalen Ziv ilprozessgesetze. Sie enthält u.a. Regelungen über das Scheidungsv erfahren (Art. 274-294.). 4) Prov isorische Daten für 2015, definitiv e Daten erst im Herbst 2016 v erfügbar 6/10 Medienmitteilung BFS T4 Lebendgeburten nach Kanton, 2015 Provisorische Jahresergebnisse Kantone Lebendgeburten Total Nach Geschlecht Nach Ziv ilstand der Mutter Knaben Verheiratete Nicht v erheiratete Schw eiz Mütter Mütter Mädchen Nach Staatsangehörigkeit des Kindes Ausland Schw eiz 84 840 43 754 41 086 65 773 19 067 61 223 23 617 Zürich 16 505 8 605 7 900 12 927 3 578 11 687 4 818 Bern 9 877 5 096 4 781 7 642 2 235 8 060 1 817 Luzern 4 087 2 087 2 000 3 253 834 3 315 772 319 150 169 276 43 279 40 1 576 809 767 1 297 279 1 235 341 Obw alden 352 175 177 277 75 306 46 Nidw alden 418 234 184 341 77 353 65 Glarus 407 204 203 327 80 295 112 Uri Schw y z Zug 1 262 659 603 1 062 200 888 374 Freiburg 3 364 1 748 1 616 2 486 878 2 445 919 Solothurn 2 459 1 212 1 247 1 927 532 1 860 599 Basel-Stadt 1 974 993 981 1 417 557 1 186 788 Basel-Landschaft 2 472 1 295 1 177 1 938 534 1 833 639 Schaffhausen 689 366 323 565 124 467 222 Appenzell A.Rh. 545 282 263 453 92 463 82 Appenzell I.Rh. 178 89 89 156 22 162 16 St. Gallen 5 238 2 734 2 504 4 419 819 3 942 1 296 Graubünden 1 711 874 837 1 365 346 1 346 365 Aargau 6 541 3 334 3 207 5 343 1 198 4 754 1 787 Thurgau 2 752 1 442 1 310 2 270 482 2 085 667 Tessin 2 916 1 491 1 425 2 129 787 2 070 846 Waadt 8 296 4 238 4 058 5 840 2 456 5 184 3 112 Wallis 3 221 1 630 1 591 2 548 673 2 321 900 Neuenburg 1 761 896 865 1 201 560 1 226 535 Genf 5 222 2 753 2 469 3 806 1 416 2 869 2 353 Jura 698 358 340 508 190 592 106 BFS/BEVNAT 7/10 Medienmitteilung BFS T5 Todesfälle nach Kanton, 2015 Provisorische Jahresergebnisse Kantone Todesfälle Total Nach Geschlecht Nach Staatsangehörigkeit Von unter Männer Schw eiz einjährigen Frauen Ausland Kindern Schw eiz 67 262 32 415 34 847 61 230 6 032 331 Zürich 11 078 5 331 5 747 10 084 994 53 Bern 9 602 4 578 5 024 9 157 445 40 Luzern 3 127 1 524 1 603 2 934 193 15 Uri 367 179 188 355 12 0 1 157 610 547 1 086 71 9 Obw alden 268 141 127 259 9 0 Nidw alden 302 160 142 293 9 0 Glarus 354 157 197 325 29 0 Schw y z Zug 729 337 392 668 61 5 Freiburg 2 047 1 021 1 026 1 945 102 10 Solothurn 2 488 1 223 1 265 2 313 175 13 Basel-Stadt 2 137 944 1 193 1 940 197 4 Basel-Landschaft 2 517 1 208 1 309 2 357 160 18 Schaffhausen 739 359 380 676 63 2 Appenzell A.Rh. 506 234 272 482 24 0 Appenzell I.Rh. 137 73 64 133 4 1 St. Gallen 3 925 1 883 2 042 3 611 314 27 Graubünden 1 730 823 907 1 623 107 6 Aargau 4 844 2 427 2 417 4 432 412 25 Thurgau 1 936 961 975 1 751 185 15 Tessin 3 278 1 556 1 722 2 652 626 12 Waadt 5 566 2 643 2 923 4 863 703 40 Wallis 2 720 1 407 1 313 2 509 211 14 Neuenburg 1 642 753 889 1 459 183 7 Genf 3 371 1 543 1 828 2 676 695 15 Jura 695 340 355 647 48 0 BFS/BEVNAT 8/10 Medienmitteilung BFS T6 Todesfälle nach Altersklasse, 2001-2015 Total Alter 0-19 Jahre 20-39 Jahre 40-64 Jahre 65-79 Jahre 80 Jahre und mehr 2001 61 228 708 1 429 8 437 17 356 33 298 2002 61 768 617 1 410 8 561 16 982 34 198 2003 63 070 606 1 339 8 500 17 083 35 542 2004 60 180 621 1 262 8 273 16 288 33 736 2005 61 124 589 1 194 8 354 15 947 35 040 2006 60 283 601 1 115 8 324 15 908 34 335 2007 61 089 547 1 057 8 333 15 891 35 261 2008 61 233 538 1 055 8 114 15 667 35 859 2009 62 476 586 1 003 8 123 15 996 36 768 2010 1) 62 649 515 880 8 139 15 881 37 234 2011 62 091 515 922 7 802 15 900 36 952 2012 64 173 488 845 7 940 15 972 38 928 2013 64 961 524 857 7 838 16 138 39 604 2014 63 938 514 831 7 546 16 101 38 946 2015 67 262 533 822 7 564 16 851 41 492 2015: Provisorische Jahresergebnisse BFS/BEVNAT 1) Ab 2010: Neue Definition der ständigen Wohnbev ölkerung, die zusätzlich Personen im Asy lprozess mit einer Gesamtaufenthaltsdauer v on mindestens 12 Monaten umfasst. 9/10 Medienmitteilung BFS T7 Eheschliessungen und eingetragene Partnerschaften nach Kanton, 2015 Provisorische Jahresergebnisse Kantone Eheschliessungen Total Eingetragene Partnerschaften Schw eizer + Schw eizer + Ausländer + Schw eizerinnen Ausländerinnen Schw eiz Ausländer + Total Beide Partner Beide Partner Schw eizerinnen Ausländerinnen männlich w eiblich 40 701 19 836 7 941 6 562 6 362 697 438 259 Zürich 8 392 3 686 1 832 1 501 1 373 184 132 52 Bern 4 931 2 925 809 649 548 79 40 39 Luzern 2 098 1 242 349 274 233 36 22 14 Uri 155 116 14 15 10 1 1 0 Schw y z 842 490 142 107 103 6 6 0 Obw alden 166 108 30 14 14 1 0 1 Nidw alden 199 149 25 17 8 6 5 1 Glarus 183 106 28 23 26 0 0 0 Zug 650 325 140 105 80 6 2 4 Freiburg 1 300 754 214 148 184 19 14 5 Solothurn 1 233 658 216 175 184 13 5 8 934 307 208 187 232 22 13 9 1 270 679 242 195 154 18 11 7 Schaffhausen 358 165 75 63 55 3 2 1 Appenzell A.Rh. 282 176 43 37 26 8 3 5 Basel-Stadt Basel-Landschaft Appenzell I.Rh. St. Gallen Graubünden 84 65 11 2 6 2 0 2 2 532 1 336 420 390 386 30 18 12 916 523 158 119 116 6 5 1 Aargau 3 237 1 647 574 520 496 52 34 18 Thurgau 1 402 743 264 200 195 17 7 10 Tessin 1 500 582 382 299 237 20 15 5 Waadt 3 340 1 212 735 645 748 80 53 27 Wallis 1 476 861 232 187 196 20 8 12 702 284 138 147 133 6 3 3 Genf 2 238 549 597 496 596 61 38 23 Jura 281 148 63 47 23 1 1 Neuenburg 0 BFS/BEVNAT 10/10
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