PROGRAMM 2016 HAUS SCHWANSEN SEMINAR BRÜCKE AKADEMIE Staatlich anerkannter Träger in der Weiterbildung SEMINARE | | Seite FACHLICHES Grundlagen der Suchtarbeit Teil 1 ................................................................................................4 Grundlagen der Suchtarbeit Teil 2 ................................................................................................4 Praxisreflexion Kinderschutz ........................................................................................................4 Kinaesthetics .................................................................................................................................5 Aufsichtspflicht, Haftung und Datenschutz (LüttringHaus) ..........................................................5 Integrative Validation nach Richard Grundkurs .........................................................................6 Expertenstandard Mobilität/Sturzprophylaxe ..............................................................................6 Diagnose und Therapie der Demenz ............................................................................................7 Heimkonzeptvorstellung ..............................................................................................................7 Expertenstandard Harnkontinenz ..................................................................................................7 Klienten /Kundenzentrierte Kommunikation ..............................................................................8 Expertenstandard Schmerzmanagement ......................................................................................8 Intervisionsgruppen ......................................................................................................................8 Basale Stimulation ........................................................................................................................9 Einführung in sozialpsychiatrische Handlungsfelder ....................................................................9 Expertenstandard chronische Wunden ........................................................................................9 Mitarbeitende – Opfer von Gewalt? ............................................................................................10 Expertenstandard Ernährungsmanagement ..............................................................................10 Grundlagen psychiatrischer Krisenintervention ..........................................................................11 Integrative Validation Aufbaukurs Teil 1 ....................................................................................11 Integrative Validation und herausforderndes Verhalten ............................................................12 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe ....................................................................................12 Achtsamkeitsbasierte Rückfallprophylaxe .................................................................................12 Dienstplan schreiben ..................................................................................................................13 Musikalische Begleitung .............................................................................................................13 Arbeitsseminar Pflege .................................................................................................................13 SICHERHEIT 1. Hilfe Grund und Auffrischungskurs ........................................................................................14 Arbeitsschutz für Sicherheitsbeauftragte und Teamleitungen ...................................................14 Multiplikatorenschulung Notfallmanagement ...........................................................................14 Datenschutz .................................................................................................................................15 Infektionsschutzbelehrung und Hygienebestimmungen ............................................................15 LEITUNG Das Mitarbeiterjahresgespräch als Steuerungsinstrument ........................................................16 Einführung in das neue St. Gallener Managementmodell .........................................................16 Leistungsbeurteilung im Mitarbeiterjahresgespräch .................................................................17 Arbeitsrecht und Personalprozesse ............................................................................................17 Aufbau "Haus der Arbeitsfähigkeit" ............................................................................................17 MITWIRKUNG Arbeitsrecht III ............................................................................................................................18 Betriebsverfassungsgesetz III .....................................................................................................18 Beiratsseminare ..........................................................................................................................18 ALLGEMEINES Einführung neuer Mitarbeiter/innen 1607.13 ..........................................................................19 Schulung Ehrenamtlicher ............................................................................................................19 Freiwilligenkoordination .............................................................................................................19 Experten | Dozentinnen & Dozenten .................................................................................. 20-21 Seminarorte ............................................................................................................................... 22 Anmeldung ............................................................................................................................... 23 2 VORWORT | Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte und Freunde, unsere Fortbildungsprogramme Haus Schwansen Seminar und Brücke Akademie sind im Laufe der vergangenen Jahre inhaltlich und personell zusammengewachsen, so dass wir in diesem Jahr ein gemeinsames Heft vorlegen. In unserer praktischen Arbeit entwickeln sich zunehmend die Fachbereiche Psychiatrie und Suchthilfe sowie ambulante und stationäre Alten und Krankenpflege zu einem übergreifen den Arbeitsfeld: • • • • Psychiatrische Pflegeschwerpunkte in der stationären Altenpflege; Kombination aus Wiedereingliederungshilfeangeboten für Suchterkrankte und Pflegeangeboten; Ambulantisierung von Pflege und Betreuung; Fachlicher Austausch und enge Kooperation von ambulanter Pflege und pädagogischpsychiatrischer Betreuung Die meisten unserer Seminare richten sich an Mitarbeitende unterschiedlicher Berufsfelder und sind somit nicht mehr nach Arbeitsbereichen getrennt aufgeführt. Neben der inhaltlichen Arbeit beschäftigen wir uns intensiv mit der Verbesserung der Arbeits bedingungen für unsere wichtigste Ressource – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach dem Modell des „Hauses der Arbeitsfähigkeit“ entwickeln wir Strukturen und Rahmen bedingungen, die die Gesundheit und die Qualifikation der Kolleginnen und Kollegen steigern, die ein werteorientiertes Engagement ermöglichen und in dem Vorgesetzte und Mitarbeitende in guter Kooperation produktive Arbeitsbedingungen gestalten. Wenn dieses Fortbildungsprogramm einen Beitrag leisten könnte auch in Ihren Teams neue tragende Wände in Ihrem Haus der Arbeitsfähigkeit zu bauen, würden wir uns sehr freuen. Klaus Magesching Vorstand Brücke RendsburgEckernförde e.V. Susanne Jahn Leitung Fortbildung 3 SEMINARE | FACHLICHES Grundlagen der Suchtarbeit Teil 1 Das Seminar vermittelt einen ersten Einblick in unsere Arbeit mit abhängigen Menschen. Kurs 16/01 Termin: 12.01.16 Zeit: 913 Uhr Anmeldefrist: 12.12.15 Ort: Fährhaus Dozent: N.N. Kosten: 25 € Teilnehmerzahl: max. 20 Ziel • Die Suchthilfearbeit der Brücke RendsburgEckernförde e.V. und deren Leitsätze kennenlernen Inhalt • Einführung und Begriffsklärung: Missbrauch – Abhängigkeit – Sucht • Unterschiedliche Abhängigkeiten • Umsetzung der Leitsätze Zielgruppe: neue Mitarbeiterinnen in der Suchthilfe •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Grundlagen der Suchtarbeit Teil 2 Das Seminar vermittelt einen ersten Einblick in unsere Arbeit mit abhängigen Menschen. Kurs 16/05 Termin: 09.02.16 Zeit: 913 Uhr Anmeldefrist: 09.01.16 Ort: Fährhaus Dozent: N.N. Kosten: 25 € Teilnehmerzahl: max. 20 Ziel • Kennenlernen der methodischen Arbeit der Suchthilfe • Kennenlernen der TheoriePraxisHandreichung Inhalt • Mediation • Biographiearbeit • Umgang mit Rückfällen • Einsatz der Verhaltensanalyse • Intervision • Skilltraining Zielgruppe: neue Mitarbeiterinnen in der Suchthilfe •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Praxisreflexion Kinderschutz / Kinderschutz Vertiefungstag Kurs 16/08 Termin: 25.02.16 Zeit: 917 Uhr Anmeldefrist: 25.01.16 Kosten: 110 € Ort: Fährhaus Dozent: Bernd Prezewowsky Teilnehmerzahl: max. 20 Durch diese Fallsupervision wird gewährleistet, dass an konkreten Praxisfällen der Teilneh menden das Vorgehen im Case Management reflektiert wird. So werden Berufsfeld und Quali fizierungselemente handlungsorientiert verbunden. Ziel • Die Praxis der Fallbesprechungen in Kindesschutzfällen ist unter fachlicher Begleitung reflektiert, • Aktuelle, offene Fragen sind in der Fallsupervision mit konkreten Handlungsperspektiven bearbeitet. Inhalt • Coaching bei kollegialer Beratung zur Risikoeinschätzung • Theoretisches Grundlagenwissen • Fallsupervision Zielgruppe: Fachkräfte der Kinder und Jugendhilfe Hinweis | Dieses Seminar ist ein Baustein zur „InsoFa“Qualifizierung 4 SEMINARE | FACHLICHES Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege ist eine junge Bewegungslehre. Sie analysiert, beschreibt und vermittelt Aspekte der Bewegung als grundlegende Voraussetzung für jede menschliche Funktion. Nach Absprache sind InhouseSchulungen möglich. Ziel • • • • Kennenlernen der sechs Konzepte der Kinaesthetics Entwicklung der persönlichen Bewegungs und Handlungsfähigkeit Anstrengung im Alltag effektiver bewältigen Praktische Anwendungen Kurs 16/09 Termin: 02.03. 04.03.16 Zeit: 1017, 816, 814 Uhr Anmeldefrist: 02.02.16 Ort: Haus Schwansen Dozent: Alfred Borgers Kosten: 310 € Teilnehmerzahl: max. 14 Inhalt • Bewegungserfahrung am eigenen Körper und mit Kursteilnehmenden • Übung von praktischen Anwendungen am Krankenbett • Bearbeitung des Arbeitsbuches zur Entwicklung von kognitivem Wissen Zielgruppe: Mitarbeitende in der Betreuung und Pflege, Angehörige, Ehrenamtliche Hinweis | Das GrundkursZertifkat wird von Kinaesthetics Deutsch land ausgestellt und berechtigt zur Teilnahme am Aufbaukurs. •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Aufsichtspflicht, Haftung und Datenschutz in der Kinder und Jugendhilfe Frühe Hilfen werden im Rahmen des Kinderschutzes als ein wesentliches Unterstützungselement für Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsrechts und ihrer Erziehungsverantwortung durch die staatliche Gemeinschaft eingesetzt. Sie verfolgen das Ziel, Elternkompetenzen von An fang an zu stärken, um Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern bestmöglich zu fördern, Risiken für ihr Wohl möglichst früh wahrzunehmen und Gefährdungen systematisch abzuwenden. Im Arbeitsalltag herrscht zum Datenschutz oft eine gewisse Unsicherheit. Hat ein Jugendlicher Anspruch darauf, dass seine Eltern über ein bestimmtes Problem nicht unterrichtet werden? Darf ich als Sozialpädagoge mir anvertraute Geheimnisse an andere schweigepflichtige Team mitglieder weitergeben? Konkrete Kenntnisse vermitteln hier Sicherheit für die Praxis. Ziel • Die Teilnehmer/innen der Fortbildung können Aufsichtspflicht verletzungen sicher erkennen und in ihrem Ausmaß beurteilen. • Sie beherrschen die Grundlagen der Aufsichtspflicht und Haftung. • Die bei der Arbeit im Kinderschutz zentralen datenschutz rechtlichen Grundlagen sind vermittelt. Inhalt • Die Kriterien der Aufsichtspflicht werden gemeinsam erarbeitet und durch Gerichtsurteile erläutert. • Grundlagen der beruflichen Schweigepflicht nach § 203 StGB • Sozialdatenschutz • Fragen der Praxis – an eigenen Fällen erörtert • Das neue Bundeskinderschutzgesetz Zielgruppe: Fachkräfte 5 Kurs 16/10 Termin: 09.03.10.03.16 Zeit: 917 Uhr Anmeldefrist: 09.02.16 Ort: Fährhaus Dozent: Prof. M. KarlHeinz Lehmann, LüttringHaus Kosten: 220 € Teilnehmerzahl: max. 20 SEMINARE | FACHLICHES Integrative Validation nach Richard Grundkurs Kurs 16/12 Termin: 17.03. 18.03.16 Zeit: 1017:30, 916:30 Uhr Anmeldefrist: 17.02.16 Dozentin : Anke KröhnertNachtigall Ein großes Problem in der Arbeit mit demenzkranken Menschen und deren Verwirrtheit ist, dass sie nur schwer zu verstehen und ihre Sicht und Erlebensweisen nur schwer nachzuvoll ziehen sind. Die IVA ist einerseits eine individuelle Arbeitshaltung und andererseits eine kon krete Umgehensform mit sogenannten „verwirrten“ Älteren, die sich an der ganz persönlichen Sicht und Erlebensweise der betroffenen Älteren orientiert. Integrativ validieren heißt, die Betroffenen in ihrer Welt zu erreichen. Nach Absprache sind InhouseSchulungen möglich. Ziel Kurs 16/35 Termin: 07.11. 08.11.16 Zeit: 1017:30, 916:30 Uhr Anmeldefrist: 07.10.16 Dozentin : Cilly Borgers Ort: Haus Schwansen Kosten: 270 € Teilnehmerzahl: max. 20 • Das Phänomen „Verwirrtheit“ und entsprechendes Verhalten verstehen • Neuropathologische Hintergründe des Krankheitsbildes kennen • Einfühlsamen Umgang in alltäglichen Situationen üben Inhalt • Reflexion der täglichen Arbeit mit Menschen mit Demenz • Ansatz der „Integrativen Validation“ nach Richard • Übungen an praxisbezogenen Beispielen • Biografiearbeit Zielgruppe: Mitarbeitende in der Begleitung von Menschen mit Demenz Hinweis | Das GrundkursZertifikat berechtigt neben einem Nachweis theoretischer Grundlagen zum Thema Demenz (z.B. Kurs 16/17) zur Teilnahme am IVAAufbaukurs. •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Expertenstandard Mobilität/Sturzprophylaxe Kurs 16/15 Termin: 30.03.16 Zeit: 1417:15 Uhr Anmeldefrist: 28.02.16 Ort: Fährhaus Dozent: Bernhard Stärck Kosten: 75 € Teilnehmerzahl: max. 15 Stürze stellen für ältere und kranke Menschen ein hohes Risiko dar. Sie gehen häufig mit schwerwiegenden Einschnitten in die bisherige Lebensführung einher, die von Wunden und Frakturen über Einschränkung des Bewegungsradius infolge verlorenen Vertrauens in die ei gene Mobilität, bis hin zum Verlust einer selbständigen Lebensführung reichen. Durch recht zeitige Einschätzung der individuellen Risikofaktoren, eine systematische Sturzerfassung, In formation und Beratung von Seniorinnen und Senioren und ihren Angehörigen sowie gemein same Maßnahmenplanung und Durchführung kann eine sichere Mobilität gefördert werden. Ziel • Praktische Umsetzung des Expertenstandards • Klärung offener Fragen • Über aktuelles Wissen und praktische Fähigkeiten verfügen Inhalt • Einweisung in den Expertenstandard • Beurteilung der einzelnen Sturzrisikofaktoren • Beurteilung von prophylaktischen Maßnahmen und praktische Tipps zu deren Umsetzung • Umsetzung einer MusterVerfahrensanweisung zur Sturzprophylaxe und zum Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Zielgruppe: Pflegefachkräfte 6 SEMINARE | FACHLICHES Diagnose und Therapiemöglichkeiten der Demenz In zwei Tagen soll aufgezeigt werden, dass der Demenz meist unterschiedliche Krankheitspro zesse zugrunde liegen. Es werden die wichtigsten Demenzformen vorgestellt, nach pathologi schen Ursachen unterschieden und von deliranten Zustandsbildern, neurologischen und psy chiatrischen Erkrankungen abgegrenzt. Weitere Themen sind: Diagnose und Differenzialdiag nose, Therapiemöglichkeiten, medikamentöse Behandlung, milieutherapeutische Konzepte, Umgang mit Sekundärsymptomen und Vorbeugemaßnahmen. Nach Absprache sind InhouseSchulungen möglich. Ziel • Kenntnisse der Neurophysiologie des Gehirns und physiologischer Alterungsprozesse vertiefen • unterschiedliche Demenzformen und deren Ausprägungen kennenlernen • Überblick über Diagnoseverfahren und Therapien gewinnen Inhalt • Altersveränderungen • Demenzerkrankungen und Symptome • Medikamentöse Behandlung und Therapiemöglichkeiten wie Musik, Milieu und Biografiearbeit Kurs 16/17 Termin: 12.04.13.04.16 Zeit: 1017:30, 916:30 Uhr Anmeldefrist: 12.03.16 Kurs 16/33 Termin: 13.10.14.10.16 Zeit: 1017:30, 916:30 Uhr Anmeldefrist: 13.09.16 Ort: Haus Schwansen Dozentin: Anke Kröhnert Nachtigall Kosten: 270 € Teilnehmerzahl: max. 20 Zielgruppe: Mitarbeitende in der Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Kurs 16/19 Heimkonzept „Haus Schwansen“ Im Haus Schwansen findet eine fortlaufende Qualitätsentwicklung statt, die sich immer wieder an aktuellen Veränderungen und Herausforderungen orientiert. Ein differenziertes Besprechungswesen und der partizipative Führungsstil sind dabei zentrale Elemente, die auch durch das Leuchtturmprojekt "Transaltern" sichtbar wurden. Ziel • Kennenlernen des Heimkonzeptes und der Organisation von „Haus Schwansen“ Inhalt • Auszüge aus der Konzeption und Umsetzung in die Praxis • Erfahrungen mit der Integrativen Validation Zielgruppe: Interessierte Termine: 25.04.16 und 19.09.16 Zeit: 913 Uhr Anmeldefrist: 25.03.16 Ort: Haus Schwansen Dozent: Markus Preuß Kosten: 53 € Teilnehmerzahl: max. 20 460, Euro für Altenpflege klassen und für Gruppen (12–22 Pers.) 20, Euro jede weitere Person Teilnehmerzahl | max. 28 •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes pflegerelevantes Problem. Für die betroffenen Men schen ist sie häufig mit sozialem Rückzug, sinkender Lebensqualität und steigendem Pflegebe darf verbunden. Durch frühzeitige Identifikation von gefährdeten und betroffenen Personen und der gemeinsamen Vereinbarung von spezifischen Maßnahmen kann dieses Problem posi tiv beeinflusst werden. Darüber hinaus können durch Inkontinenz hervorgerufene Beeinträch tigungen reduziert werden. Ziel • Teilnehmende setzen den Expertenstandard praktisch um und klären offene Fragen • Sie verfügen über aktuelles Wissen und praktische Fähigkeiten zum Thema Inhalt • Medizinische und pflegetherapeutische Informationen zum Thema • Umsetzung von Verfahrensanweisungen zum Standard • Führen von Beratungsgesprächen mit Betroffenen Zielgruppe: Pflegefachkräfte 7 Kurs 16/20 Termin: 27.04.16 Zeit: 1417:15 Uhr Anmeldefrist: 27.03.16 Ort: Fährhaus Dozent: Meiko Frischkorn Kosten: 75 € Teilnehmerzahl: max. 15 SEMINARE | FACHLICHES Kunden / Klientenorientierte Haltung in der Kommunikation Kurs 16/22 Termin: 10.05.16 Zeit: 915:30 Uhr Anmeldefrist: 10.04.16 Ort: Fährhaus Dozent: Doris Burke Kosten: 120 € Teilnehmerzahl: max. 20 Soziale Arbeit ist gekennzeichnet vom übergeordneten Ziel der Autonomie und Würde eines jeden Menschen. Eine professionelle Haltung ist kein statisches Gut, sondern es gibt Situatio nen, in denen man/frau darum ringen muss. Ziel • Eine wertschätzende Haltung auch in schwierigen Situationen wahren können Inhalt • Theorien zu Rolle – Person – Beziehung – Kommunikation. • Ethische Standpunkte in der sozialen Arbeit. • Auseinandersetzung mit Über/Unterlegenheit, Fragen des Machtmissbrauchs Zielgruppe: Mitarbeitende in sozialen Organisationen ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Expertenstandard Schmerzmanagement Kurs 16/23 Termin: 18.05.16 Zeit: 1417:15 Uhr Anmeldefrist: 18.04.16 Ort: Fährhaus Dozent: Bernhard Stärck Kosten: 75 € Teilnehmerzahl: max. 20 Die Dunkelziffer nicht erkannter und oft still erduldeter Schmerzzustände ist in der Pflege hoch. Besonders problematisch wird es, wenn Betroffene keine eindeutigen Angaben machen können. Ziel • Teilnehmende setzen den Expertenstandard praktisch um und klären offene Fragen • Sie verfügen über aktuelles Wissen und praktische Fähigkeiten zum Thema Inhalt • Grundlegende Informationen zu Schmerzentstehung, Schmerzwahrnehmung, nicht medikamentöser Schmerzbeeinflussung • Schmerzzustandseinschätzung bei Demenzkranken • Umsetzungsmöglichkeiten des Standards für die Einrichtung Zielgruppe: Pflegefachkräfte •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Intervisionsgruppen Kurs 16/24.06 Termine: siehe Kurs Zeit: 912 Uhr Anmeldefrist: 20.04.16 Ort: Rotenhof Kosten: 25 € Teilnehmerzahl: 9/Gruppe Die Intervisionsgruppen dienen dem Austausch von Erfahrungswissen und der Professionalisie rung des beruflichen Handelns durch lösungsorientierte Bearbeitung von schwierigen Fallbei spielen. Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern arbeiten an diesen The menkomplexen: 16/24.0 Einführung in die Methode der kollegialen Beratung Termin: 20.05.16, 9 bis 12 Uhr, Rotenhof 16/24.1 Umgang mit Nähe und Distanz Termin: 23.05.2016, 9 bis 12 Uhr, Rotenhof 16/24.2 Zwischen Deeskalation und Konfrontation Termin: 27.05.16, 9 bis 12 Uhr, Rotenhof 16/24.3 Umgang mit akutem Suchtmittelmissbrauch Termin: 30.05.16, 9 bis 12 Uhr, Rotenhof 16/24.4 Umgang mit Krisen Termin: 02.06.16, 9 bis 12 Uhr, Rotenhof 16/24.5 Umgang mit Störungen in der Gruppe Termin: 03.06.16, 9 bis 12 Uhr, Rotenhof 16/24.6 Konfliktlösungsstrategien Termin: 06.06.16, 9 bis 12 Uhr, Rotenhof Zielgruppe: Fachkräfte 8 SEMINARE | FACHLICHES Basale Stimulation in der Betreuung und Pflege Basiskurs Die Basale Stimulation ist ein Konzept der Begegnung, Begleitung und Förderung von Men schen mit starken Einschränkungen in der Wahrnehmung, das ursprünglich für Kinder entwik kelt und dann auf die Pflege übertragen wurde. Alltägliche pflegerische Handlungen wie Kör perpflege, Ernährung und Mobilisation werden zu therapeutischen Möglichkeiten für den pflegebedürftigen Menschen. Sie ermöglichen ihm, sich selbst stärker und bewusster zu erfah ren, sein verlorenes Körperschema wieder aufzubauen und etwas über seine Umwelt zu er fahren, Kontakt aufzunehmen, selbst mitzubestimmen und aktiv zu werden. Ziel • Kennenlernen des Konzeptes der Basalen Stimulation • Über Eigen und Fremdwahrnehmung die Wirkung des Konzeptes erfahren • Ideen zur Integration des Konzeptes in den beruflichen Alltag mitnehmen Kurs 16/26 Termin: 14.06.15.06.16 Zeit: 917 Uhr Anmeldefrist: 14.05.16 Ort: Fährhaus Dozentin: Cornelia Gödde Kosten: 220 € Teilnehmerzahl: max. 20 Nach Absprache sind InhouseSchulungen möglich. Inhalt • Umsetzungsmöglichkeiten in alltäglichen Situationen in Pflege und Betreuung • Kontaktaufnahme • Basal stimulierende Angebote Zielgruppe: Mitarbeitende in der Betreuung und Pflege •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Einführung in sozialpsychiatrische Handlungsfelder Grundlage für einen professionellen Umgang mit psychisch erkrankten Menschen und damit Voraussetzung für die sozialpsychiatrische Arbeit ist ein fundiertes Wissen um die jeweils vor liegende Erkrankung. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die in der sozialpsychiatri schen Versorgung häufigsten psychiatrischen Störungen. Ziel • Grundlagenwissen zu psychiatrischen Störungsbildern erwerben Inhalt • Begriffsklärung: Elementarfunktionen psychischer Gesundheit • Psychische Störung oder Erkrankung? • Störungsbilder: Angststörungen, Depressionen und andere affektive Störungen, schizophrene Psychosen, Persönlichkeitsstörungen • Annahmen zur Entstehung psychischer Störungen • Behandlungsverfahren Kurs 16/27 Termin: 23.06.24.06.16 Zeit: 917 Uhr Anmeldefrist: 23.05.16 Ort: Fährhaus Dozent: Bernd Prezewowsky Kosten: 150 € Teilnehmerzahl: max. 20 Zielgruppe: Mitarbeitende in der psychiatrischen Pflege und Betreuung, Neueinsteiger sind herzlich willkommen. •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Expertenstandard Chronische Wunden Chronische Wunden führen durch Schmerzen und Wundexsudat zu erheblichen Beeinträchti gungen der Lebensqualität. Eine sachgerechte Beurteilung und phasengerechte Versorgung der Wunde sowie regelmäßige Dokumentation des Verlaufs verbessern die Heilungschancen. Ziel • Teilnehmende setzen den Expertenstandard praktisch um und klären offene Fragen • Sie verfügen über aktuelles Wissen und praktische Fähigkeiten zum Thema Inhalt • Unterscheidung chronischer und akuter Wunden • Verfahrensschritte im Management chronischer Wunden • Organisation professionsübergreifenden Handelns Zielgruppe: Pflegefachkräfte 9 Kurs 16/28 Termin: 29.06.16 Zeit: 1417:15 Uhr Anmeldefrist: 29.05.16 Ort: Fährhaus Dozent: Andres M. Bernhardt Kosten: 75 € Teilnehmerzahl: max. 15 SEMINARE | FACHLICHES Mitarbeitende Opfer von Gewalt? Kurs 16/23 Termin: 01.09.02.09.16 Zeit: 915:30 Uhr Anmeldefrist: 01.08.16 Ort: Fährhaus Dozentin: Doris Burke Kosten: 220 € Teilnehmerzahl: max. 16 Pflege und Betreuung als professionelle Dienstleistung findet im Kontext von Intimität, Abhän gigkeit und Verletzlichkeit statt mit schwierigen Situationen, die allen Beteiligten hohe Kom petenzen abfordern. Es gilt anzuerkennen, dass Menschen, die in diesem Bereich arbeiten, wiederholt und teils massiv Grenzüberschreitungen und vielfältigen Verletzungen ausgesetzt sind. Reaktionen darauf werden als persönliche Angelegenheit erlebt. Zur anhaltenden Bela stung werden dann z.B. unangenehme Gefühle (Ärger, Trotz, Ekel, Scham), die nicht ausge drückt werden können. Eine systemische Reflexion dieser Thematik hilft, die eigene Betroffen heit zu versachlichen und professionelle Reaktionen zu erarbeiten. Ziel • Bewusstheit über die spezifische Anforderung als Person nichtpersönlich zu arbeiten • Erkennen, Verstehen und Bewältigen von negativen oder fremdartigen Gefühlen und Gedanken. • Aneignen von Bewältigungsstrategien • Bestätigung oder Wiederherstellung der Haltung, so dass alle Beteiligten sich in der beruflichen Beziehung angemessen wohlfühlen können • Erarbeiten von Handlungsalternativen für schwierige Situationen • Stärkung der professionellen Rolle Inhalt • • • • • Die Beziehung in Pflege und Betreuung aus Sicht der Mitarbeitenden Das Phänomen der Übertragung und Gegenübertragung Grenzsituationen Verschiedene Arten, mit schwierigen Situationen umzugehen Wie können Pflege und Bereuungskräfte sich stark machen? Zielgruppe: Mitarbeitende in Pflege und Betreuung •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Expertenstandard Ernährungsmanagement Kurs 16/30 Termin: 07.09.16 Zeit: 1417:15 Uhr Anmeldefrist: 07.08.16 Ort: Fährhaus Dozent: Bernhard Stärck Kosten: 75 € Teilnehmerzahl: max. 15 Die Sicherstellung einer bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten Ernährung kann durch die frühzeitige Erfassung und Bewertung ernährungsrelevanter Gesundheitsprobleme, ange messene Unterstützung und Umgebungsgestaltung sowie ein geeignetes Nahrungsangebot eine Mangelernährung verhindern und bestehenden Defiziten entgegenwirken. Ziel • Teilnehmende setzen den Expertenstandard praktisch um und klären offene Fragen • Sie verfügen über aktuelles Wissen und praktische Fähigkeiten zum Thema Inhalt • Möglichkeiten zur zielgerichteten Unterstützung von Menschen mit Einschränkungen bei der selbständigen Nahrungsaufnahme • Erforderliche pflegerische Maßnahmen zur Umsetzung • Tipps zur Durchführung geeigneter Unterstützungsangebote • Erläuterung der Standardkriterien und praktische Hinweise zur Umsetzung Zielgruppe: Pflegefachkräfte 10 SEMINARE | FACHLICHES Grundlagen psychiatrischer Krisenintervention In der psychosozialen Arbeit werden Mitarbeitende regelmäßig mit krisenhaften Situationen konfrontiert. Sie müssen bei professionellen Interventionen in seelischen Notlagen ihrer Klien tel einen sicheren Umgang finden. Dieses Seminar soll grundlegendes Wissen festigen und An regungen geben. Ziel • Verständnis von Krisen entwickeln Inhalt • • • • Mögliche professionelle Haltungen Interventionen Sozialpsychiatrische Krisensysteme Eigene Fallbeispiele Kurs 16/32 Termin: 11.10.12.10.16 Zeit: 917 Uhr Anmeldefrist: 11.09.16 Ort: Fährhaus Dozent: Bernd Prezewowsky Kosten: 150 € Teilnehmerzahl: max. 20 Zielgruppe: Mitarbeitende in der psychiatrischen Pflege und Betreuung, Neueinsteiger sind herzlich willkommen. •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Integrative Validation nach Richard Aufbaukurs Teil 1 Der Aufbaukurs „Integrative Validation“ (IVA) beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Wie kann ich das Phänomen Verwirrtheit einschätzen? Wie finde ich Zugang zu Erlebens und Verhaltenswelten von Verwirrten? Kann ich mein Team mit auf diesen Weg nehmen? Lassen sich vorhandene Kommunikations und Kooperationsfähigkeiten im Team vertiefen? Wie unterstütze ich mein Team dabei, Ergebnisse aus der validierenden Arbeit in die täglichen Abläufe zu integrieren? Ziel • Vertiefung und Weiterentwicklung der Kenntnisse an eigenen Beispielen • Ideen zur Implementierung des IVAAnsatzes entwickeln • Anleitung von Arbeitsgruppen Inhalt • • • • Entwicklung, Umsetzung und Analyse von Praxisaufgaben Erarbeiten von unterstützenden Rahmenbedingungen für Ihr Team Übungen zur Anleitung und Begleitung Ihres Teams Individuelle Betreuung, Supervision Zielgruppe: Teilnehmende des IVAGrundkurses mit Zertifikat und Nachweis theoretischer Grundlagen der Demenz (z.B. Kurs 16/17) Hinweis | Kernstück des Aufbaukurses sind die Praxisaufträge, die Sie gemeinsam mit Ihrem Team in der Zeit zwischen den beiden Teilen des Kurses erarbeiten sollen. Durch diese Praxis aufträge können Sie Ihre konkreten Probleme und Beispiele in den Kurs einbringen und schließlich in Ihr Team zurückfließen lassen. Im zweiten Teil (08..10.05.17, Kosten: 450 €) werden Praxisbeispiele Lernstoff und Inhalt des Kursgeschehens sein. Nach Absprache sind InhouseSchulungen möglich. 11 Kurs 16/34 Termin: 31.10. 02.11.16 Zeit: 1017:15, 916:15, 8 15:15 Uhr Anmeldefrist: 30.09.16 Ort: Haus Schwansen Dozentin: Cilly Borgers Kosten: 450 € Teilnehmerzahl: max. 15 SEMINARE | FACHLICHES Integrative Validation und herausfordendes Verhalten Kurs 16/38 Termin: 30.11.16 Zeit: 917 Uhr Anmeldefrist: 30.10.16 Ort: Haus Schwansen Dozentin: Anke KröhnertNachtigall Kosten: 135 € Teilnehmerzahl: max. 20 Menschen mit Demenz sind ihren Gefühlen ausgeliefert. Der Ausbruch aktueller Befindlichkei ten kann hirnorganisch nicht mehr kontrolliert werden. So sind Pflege und Begleitungskräfte häufig erschrocken über heftige emotionale Ausbrüche der Erkrankten. Ziel • Erklärungsmodelle zu herausforderndem Verhalten kennen • Auslöser und Ursachen verstehen • Kommunikationskompetenz in Krisensituationen erweitern Inhalt • Definition und Erklärungsmodelle herausfordernden Verhaltens • Biografische und aktuelle Herleitung der Wut • Selbsterfahrung in Bezug auf herausforderndes Verhalten zur Förderung der Einfühlung und Wahrnehmungsfähigkeit • Anwendung von IVA an ausgesuchten Beispielen und im Rollenspiel • Auswirkung des Milieus Zielgruppe: Teilnehmende des Grundkurses „Integrative Validation“ •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Kurs 16/39 Termin: 01.12.16 Zeit: 917:15 Uhr Anmeldefrist: 01.11.16 Ort: Fährhaus Dozent: Andres M. Bernhardt Kosten: 75 € Teilnehmerzahl: max. 15 Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsrisiken hilfe und pflegebedürftiger Menschen. Durch Anwendung aktuellen Fachwissens lässt sich das Dekubitusrisiko auf ein Mi nimum reduzieren. Von herausragender Bedeutung ist, dass das Pflegefachpersonal systema tische Risikoeinschätzung, Bewegungsförderung, Druckreduzierung und die Kontinuität pro phylaktischer Maßnahmen gewährleistet. Ziel • Teilnehmende setzen den Expertenstandard praktisch um und klären offene Fragen • Sie verfügen über aktuelles Wissen und praktische Fähigkeiten zum Thema Inhalt • Umsetzung von Verfahrensanweisungen zum Standard • Bearbeitung konkreter praktischer Probleme aus der Praxis Zielgruppe: Pflegefachkräfte •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Achtsamkeitsbasierte Rückfallprophylaxe Kurs 16/40 Termin: 04.12.16 Zeit: 916 Uhr Anmeldefrist: 04.11.16 Ort: Fährhaus Dozentin: Viktoria Kerschl Kosten: 110 € Teilnehmerzahl: max. 20 Die Betrachtung des Rückfallgeschehens in der Suchtkrankenhilfe hat in den letzten Jahren ei nen Perspektivwechsel erlebt. Galten Rückfälle früher als Ausdruck von Willensschwäche und wurden sie als Versagen oder Misserfolg gewertet bzw. erlebt, so wird das Rückfallgeschehen heute als krankheitsimmanentes Phänomen einer chronischen Erkrankung betrachtet. Diese Sichtweise hat zu veränderten Ansätzen in der Rückfallprophylaxe geführt. Ziel • Kennenlernen der achtsamkeitsbasierten Rückfallprophylaxe Inhalt • Theoretischer Hintergrund von Suchtverständnis und Rückfallgeschehen; • Vorstellung des Rückfallprophylaxetrainings • Praktische Anwendung einzelner Module Zielgruppe: Mitarbeitende in der Suchtkrankenhilfe 12 SEMINARE | FACHLICHES Dienstplan schreiben Um den Spagat zwischen Mitarbeiterwünschen und Nutzerbedürfnissen zu meistern, ist eine sichere Kenntnis der entscheidenden rechtlichen Grundlagen wichtig. Ziel • Den Dienstplan als Instrument bewusst nutzen Inhalt • • • • • • Rechtliche Grundlagen Dienstplan als Führungsinstrument Mitarbeiterorientierte Dienstplangestaltung Arbeitszufriedenheit und Wirtschaftlichkeit steigern Fehlzeiten senken Möglichkeiten von PEPVivendi und dessen Schnittstellen nutzen Kurs 16/41 Termin: 09.12.16 Zeit: 917 Uhr Anmeldefrist: 09.11.16 Ort: Fährhaus Dozent: Bernhard Stärck Kosten: 110 € Teilnehmerzahl: max. 20 Zielgruppe: Fachkräfte, die Dienstpläne schreiben (werden) •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Musikalische Begleitung Musik spricht unsere Gefühle an, Musik verbindet uns, mit Musik können wir uns ausdrücken. Wie kann sie im Alltag eine größere Rolle spielen? Musikalische Laien sollen bestärkt werden, ihre Ressourcen in Pflege und Betreuung einzubringen. Atmosphärisch verändert sich die Stimmung innerhalb der Einrichtung durch eine Musikalisierung deutlich. Es ist nicht notwen dig, ein Instrument zu spielen, wichtig ist Freude an der Musik zu haben. Ziel • Die individuelle Wirkung von Musik wahrnehmen • Musik als Ressource in Pflege und Betreuung erkennen • Eigene musikalische Möglichkeiten entwickeln Inhalt • • • • Kurs 16/42 Inhouseschulung nach Vereinbarung 2 Tage Zeit: 917 Uhr Dozenten: Marith Barth, Alfred Borgers Bedeutung der Stimme • Musikalische Biografie Volkslieder, Schlager, Choräle, Rituale Umgang mit Elementarinstrumenten, Improvisationsspiele Musik und Bewegung • Klang und Rhythmus Zielgruppe: Mitarbeitende in der Betreuung, Pflege und Ergotherapie, Angehörige, Ehrenamtliche •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Arbeitsseminar Pflege Sie können bei uns die Praxis für eine Woche miterleben. Aus der Beobachterrolle haben Sie Gelegenheit, die Arbeit mit den demenzkranken Menschen in ihrer Vielfalt zu erfassen und die Organisation kennenzulernen. Im Haus Schwansen werden in der Betreuung demenzkranker Menschen unterschiedliche Pflegeansätze und therapeutische Interventionen angewandt wie • • • • • • Kinaesthetics Integrative Validation nach Richard® Basale Stimulation® in der Pflege Musiktherapie Spezielle Formen der Tagesstrukturierung Wohngruppen nach Besonderheiten und Phasen des Krankheitsbildes Demenz Zielgruppe | Mitarbeitende der Pflege, Interessierte Hinweis: Während der Woche sind eine Heimkonzeptvorstellung sowie Gespräche mit Leitungs und Fachkräften vorgesehen. 13 Kurs 16/43 Termin: 5 Tage nach Vereinbarung Ort: Haus Schwansen Dozent: Hannes Brodersen Kosten: 470 € SEMINARE | SICHERHEIT 1. Hilfe Grund und Auffrischungskurs Kurs 16/06.13 Termine: 16.02.16, 06.09.16, 16.11.16 Zeit: 917 Uhr Anmeldefrist: 4 Wo vorher Ort: Fährhaus Dozent: Stefan Neuhardt Kosten: 50 € Teilnehmerzahl: max. 15 Bei Unfallsituationen oder Menschen in Not zu helfen, ist nicht nur eine sittliche sondern auch eine rechtliche Pflicht. Diese Schulung entspricht den Anforderungen der sogenannten „Betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer“. Spätestens alle zwei Jahre muss der Ersthelferkurs durch ein achtstündiges ErsteHilfe Training aufgefrischt werden. Ziel • Kenntnisse und Fertigkeiten in Erster Hilfe Inhalt • Grundlehrgang Erste Hilfe • Anatomie, Erste Hilfe, HerzLungenWiederbelebung Zielgruppe: Mitarbeitende in allen Bereichen •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Arbeitsschutz für Sicherheitsbeauftragte und Teamleitungen Kurs 16/13 Termin: 22.03.16 Zeit: 913 Uhr Anmeldefrist: 22.02.16 Ort: Fährhaus Dozent: Rainer Gudat Kosten: 25 € Teilnehmerzahl: max. 20 Aufbauend auf den Unterweisungen des vergangenen Jahres sollen die Themen des Arbeitsschutzes wie Gefährdungsbeurteilungen, Betriebsanweisungen und Notfallmanage ment vertiefend behandelt werden. Ziel • Relevante Bestimmungen des Arbeitsschutzes kennen und anwenden Inhalt • • • • Arbeitgeber und Arbeitnehmerpflichten Betriebsanweisungen Gefährdungsbeurteilungen Abstellen erhobener Mängel Zielgruppe: Sicherheitsbeauftragte und Teamleitungen der Brücke •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Multiplikatorenschulung Notfallmanagement Kurs 16/18 Termin: 19.04. 20.04.16 Zeit: 8:3017 Uhr Anmeldefrist: 19.04.16 Ort: Fährhaus Dozent: Andres M. Bernhardt Kosten: 270 € Teilnehmerzahl: max. 10 Regelmäßig wiederkehrende Schulungen zu Notfallsituationen im Gesundheitsbereich können von intern qualifizierten Mitarbeitenden durchgeführt werden. Ziel • Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diese Qualifizierung berechtigt, Erste Hilfe Kurse nach MDKQPR 2014 und DGUV 204022, trägerinterne Schulungen zu Notfallmaßnahmen und Brandschutzübungen durchzuführen. Inhalt • • • • • • Rechtsgrundlagen für Multiplikator/innen im Notfallmanagement Lebensrettende Sofortmaßnahmen Die Einrichtung als kritische Infrastruktur Didaktik und Methodik Vorbereitung und Durchführung einer Unterrichtseinheit Zusammenarbeit mit Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Zielgruppe: Fachkräfte mit der Bereitschaft zu Demonstration, Anleitung und Vortrag Hinweis: Bitte Kleidung, die schmutzig werden kann und festes Schuhwerk tragen, Gartenar beitshandschuhe (keine Gummihaushaltshandschuhe) mitbringen. Am 2. Tag ist eine Besichti gung einer Sanitätseinheit im Raum RD geplant (Fahrgemeinschaften bilden). 14 SEMINARE | SICHERHEIT Datenschutz Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen ein hohes Maß an Verantwortung für die Daten, mit denen sie täglich arbeiten. Umfangreiche rechtliche und betriebliche Bestimmungen und Regelungen zum Datenschutz sind unbedingt zu beachten, um die Rechte der Nutzerinnen und Nutzer und die Interessen des Unternehmens zu wahren. Ziel • Rechtliche und betriebliche Bestimmungen und Regelungen kennen Inhalt • Inhalte des Handbuchs zum Datenschutz der Brücke • Umsetzungsmodalitäten in den individuellen Arbeitsfeldern • Maßnahmen des Datenschutzes und deren Überwachung Kurs 16/21.14 Termine: 27.04.16, 26.10.16 Zeit: 910:30, 1112:30 Uhr Anmeldefrist: 4 Wo vorher Ort: Fährhaus Dozent: Dr. Andreas Höpken Kosten: 25 € Teilnehmerzahl: max. 40 Zielgruppe: Mitarbeitende der Brücke Hinweis: Das Handbuch zum Datenschutz ist im BrückeWiki einsehbar. •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Infektionsschutzbelehrung und Hygienebestimmungen Laut Infektionsschutzgesetz müssen alle Personen, die Lebensmittel verarbeiten, regelmäßig über die gesundheitlichen Gefahren informiert werden. Diese Belehrung ist Voraussetzung, um mit Lebensmitteln arbeiten zu können. Sie zeigt deutlich die Eigenverantwortung des Ein zelnen auf und klärt auf einfache Weise, wie sich Mitarbeitende im Krankheitsfall zu verhalten haben. In diesem Seminar werden grundlegende Inhalte und Kenntnisse vermittelt, die z. B. in Wohneinrichtungen für Menschen mit Handicap zu beachten sind. Ziel • Eigene Stärken und Schwächen im Arbeitsverhalten erkennen • Verbessertes Planen von Arbeitsabläufen Inhalt • Informationen zum Thema Gesundheitszeugnis/Belehrungsbescheinigung • Begriffsklärungen Tätigkeitsverbot und Beschäftigungsverbot • Erklärung der relevanten Krankheiten und deren Symptome gemäß den Empfehlungen des RobertKochInstitutes • Vorgehensweise bei Krankheitsverdacht oder Erkrankung • Sorgfaltspflichten und Verantwortung des Einzelnen Zielgruppe: Mitarbeitende in Betreuung und Hauswirtschaft 15 Kurs 16/31 Termin: 04.10.16 Zeit: 912:30 Uhr Anmeldefrist: 04.09.16 Ort: Fährhaus Dozent: Florian Starke Kosten: 50 € Teilnehmerzahl: max. 20 SEMINARE | LEITUNG Das Mitarbeiterjahresgespräch als Steuerungsinstrument Kurs 16/02 Termin: 21.01.16 Zeit: 913 Uhr Anmeldefrist: 21.12.15 Ort: Fährhaus Dozentin: Andrea Gonschior Kosten: 50 € Teilnehmerzahl: max. 20 In allen Einrichtungen der Brücke werden Mitarbeitergespräche zwischen der Leitung und Mitarbeitenden geführt. In den Gesprächen geht es um Arbeitszufriedenheit, den derzeitigen Leistungsstand, Arbeitsschwerpunkte oder evtl. neue Einsatzgebiete sowie die Förderung der Qualifikation und Entwicklung des Mitarbeitenden. Ausdrücklich soll dabei auch die Verein barkeit von Beruf und Familie thematisiert werden. Es werden Zielvereinbarungen und kon krete Maßnahmen zur Zielerreichung rückwirkend evaluiert und für das kommende Jahr ver bindlich vereinbart. Ein neuer Bestandteil der Gespräche ist die Leistungsbeurteilung als Grundlage für die Befürwortung einer Höherstufung innerhalb der Vergütungsgruppe gemäß der Arbeitsvertragsbedingungen. Ziel • Qualifizierte Mitarbeiterjahresgespräche führen können Inhalt • Einbindung in Brücke Abläufe, Leistungsbeurteilung, Gesprächsführung Zielgruppe: Mitarbeitende der Brücke in neuer Vorgesetztenfunktion •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Einführung in das neue St. Gallener Managementmodell Kurs 16/03 Termin: 27.01.16 Zeit: 917 Uhr Anmeldefrist: 27.12.15 Ort: Fährhaus Dozent: Jan van de Vyver Kosten: 170 € Teilnehmerzahl: max. 40 Das St. Gallener Managementmodell basiert auf systemtheoretischen Annahmen und sieht Unternehmensprozesse interaktiv. Ein grundsätzliches Verständnis der sechs Grundkategorien ist Voraussetzung für die Erarbeitung des Gesamtmodells: Umweltsphären, Anspruchsgrup pen, Interaktionsthemen, Ordnungsmomente, Prozesse, Entwicklungsmodi. In diesem Seminar sollen die Managementprozesse des eigenen Arbeitsfeldes vor dem Hinter grund dieses Modells eingeordnet werden. Ziel • Das St. Gallener Managementmodell in seinen Grundzügen kennenlernen • Die Managementprozesse des eigenen Arbeitsbereiches werden in den Zusammenhang des Managementprozesses der Gesamtorganisation eingeordnet. Inhalt • Aufbau und Inhalte des St. Gallener Managementmodells • Managementprozesse der Brücke Zielgruppe: Leitungskräfte der Brücke •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Leistungsbeurteilung im Mitarbeiterjahresgespräch Kurs 16/04 Termin: 28.01.16 Zeit: 912:30 Uhr Anmeldefrist: 02.01.16 Ort: Fährhaus Dozentin: Andrea Gonschior Kosten: 50 € Teilnehmerzahl: max. 20 Ein neuer Bestandteil der Mitarbeitergespräche ist die Leistungsbeurteilung als Grundlage für die Befürwortung einer Höherstufung innerhalb der Vergütungsgruppe gemäß der Arbeits vertragsbedingungen. In dieser Veranstaltung werden die Definitionen der Kriterien vorge stellt, diskutiert und Beispiele für den eigenen Arbeitsbereich erarbeitet. Zur Veranstaltung mitzubringen ist – sofern vorhanden – ein eigener Laptop inklusiv elektronischer Dateien der Stellenbeschreibungen aus dem eigenen Arbeitsbereich (ggf. Papierversion) sowie der Vorlagen zum Mitarbeitergespräch und der Leistungsbeurteilung. Ziel • Sicherheit in der Leistungsbeurteilung Inhalt • Erarbeitung von Beispielen, Gesprächsführung Zielgruppe: Mitarbeitende der Brücke in Vorgesetztenfunktion 16 SEMINARE | LEITUNG Arbeitsrecht und Personalprozesse Um innerbetrieblich konstruktiv und erfolgreich zusammenzuarbeiten, ist es erforderlich, die aktuellen Regelungen im Bereich des Personalmanagements zu kennen und anzuwenden. Ziel • Teilnehmende setzen die aktuellen Personalprozesse erfolgreich um • Teilnehmende arbeiten konstruktiv mit dem Betriebsrat zusammen • Teilnehmende klären aktuelle Fragen aus der Praxis Inhalt • • • • • • • • Grundlagen Arbeitsrecht Personalprozess Bewerbungs und Einstellungsverfahren Personalprozess Einarbeitung Personalprozess Änderung und Austritt Personalprozess Einstellung Praktikantin Grundlagen Betriebsverfassungsgesetz Abläufe in der Zusammenarbeit mit dem BR Klärung aktueller Fragen Kurs 16/21 Termin: 24.03.16 Zeit: 917 Uhr Anmeldefrist: 24.02.16 Ort: Fährhaus Dozenten: Heike LutzReu mann, Andrea Gonschior Kosten: 100 € Teilnehmerzahl: max. 20 Zielgruppe: Leitungskräfte mit Personalverantwortung •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Aufbau "Haus der Arbeitsfähigkeit" Die Arbeitsfähigkeit beruht nach Prof. Dr. Juhani Ilmarinen auf der Wechselwirkung zwischen den individuellen Ressourcen und den Arbeitsanforderungen. Sein „Haus der Arbeitsfähigkeit“ besteht aus den miteinander verknüpften Bereichen Gesundheit, Kompetenz, Werte und Arbeit. Der Kernsatz lautet: Die Arbeit muss sich den Menschen anpassen – nicht umgekehrt. Nur wenn die Anforderungen der Arbeit und die Ressourcen der Arbeitenden zusammen passen, kann die Arbeit gut ausgeführt werden. Ziel • Das Modell des Hauses der Arbeitsfähigkeit kennenlernen und adaptieren • Betriebliche Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit wie das betriebliche Gesundheitsmanagement und die Betriebsvereinbarung zu berufundfamilie kennenlernen Inhalt • • • • • Modell „Haus der Arbeitsfähigkeit“ Konzept des Brücke Gesundheitsmanagements Betriebsvereinbarung berufundfamilie Umsetzungsmöglichkeiten im eignen Arbeitsfeld erarbeiten Möglichkeiten lebensphasengerechten Arbeitens erarbeiten Zielgruppe: Mitarbeitende in Leitungsfunktion 17 Kurs 16/25 Termin: 01.06.16 Zeit: 916 Uhr Anmeldefrist: 01.05.16 Ort: Fährhaus Dozentin: Andrea Gonschior Kosten: 80 € Teilnehmerzahl: max. 20 SEMINARE | MITWIRKUNG Arbeitsrecht III Aktuelle Fragestellungen der betrieblichen Praxis werden geklärt. Kurs 16/16 Termine: 11.04 12.04.16 Zeit: 917 Uhr Anmeldefrist: 11.03.16 Ort: Fährhaus Dozentin: Dr. Sabine GöldnerDahmke Kosten: 280 € Teilnehmerzahl: max. 20 Ziel • Arbeitsrechtliche Kenntnisse zum Thema Beendigung von Arbeitsverhältnissen vertiefen Inhalt • • • • • • Kündigung von Arbeitsverhältnissen Beendigung durch Aufhebungsvertrag Kündigungsschutzvorschriften Beteiligungsrechte des Betriebsrats Arbeitgeberpflichten Sozialversicherungs und steuerrechtliche Fragen Zielgruppe: Betriebsratsmitglieder der Brücke •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Kurs 16/36 Betriebsverfassungsgesetz III Termin: 14.11. 15.11.16 Zeit: 917 Uhr Anmeldefrist: 14.10.16 Ort: Fährhaus Dozentin: Dr. Sabine GöldnerDahmke Kosten: 280 € Teilnehmerzahl: max. 20 Für die praktische Betriebsratstätigkeit unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung Ziel • Sicherheit in der Ausübung der Funktion des Betriebsratsmitglieds erlangen Inhalt • Mitwirkung und Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten Zielgruppe: Betriebsratsmitglieder der Brücke •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Beiratsseminare Basisseminare: Grundlagen der Beiratsarbeit: 19.02.16, 13.05.16, 09.09.16, jeweils 915 Uhr, Fährhaus, Michael Roggentien Aufbauseminare: Gesprächsführung: 25.03.16; Öffentlichkeitsarbeit: 17.06.16; Mitwirkungscharta 28.10.16, jeweils 915 Uhr, Fährhaus, Michael Roggentien Einführung in die Mitwirkungsstrukturen der Brücke 18.11.16, 912 Uhr, Fährhaus, Michael Roggentien und Beitratsmitglieder Arbeitstreffen 21.01.22.01.16, 1. Tag: 1218 Uhr, 2. Tag: 913 Uhr, Hotel Alte Fischereischule 04.02.05.02.16, 1. Tag: 1218 Uhr, 2. Tag: 913 Uhr, Hotel Alte Fischereischule 18 SEMINARE | ALLGEMEINES Einführung neuer Mitarbeiter/innen Zu dieser Einführung in die Organisation der Brücke sind alle haupt und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Jahr 2015/2016 ihre Arbeit in einer Einrichtung oder Beteiligung der Brücke begonnen haben, eingeladen. Ziel • Die Brücke in ihrer Gesamtheit kennen lernen Inhalt • • • • • Entstehung, Aufbau und Struktur der Brücke mit ihren Beteiligungen Leitbild der Brücke Strategische Ziele Kultur Lernende Organisation Kurs 16/07.13 Termine: 24.02.16, 15.06.16, 07.12.16 Zeit: 915 Uhr Anmeldefrist: 2 Wo vorher Ort: Fährhaus Dozent: Klaus Magesching Kosten: 35 € Teilnehmerzahl: max. 40 Zielgruppe: Neue haupt und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Schulung Ehrenamtlicher Die Brücke hat sich zum Ziel gesetzt das Ehrenamt weiter zu fördern. Dazu gehört auch das Ehrenamtliche kostenfreie Fortbildungsangebote im Rahmen der Brücke Akademie wahrneh men können. Mit diesem Seminar bekommen Ehrenamtliche einen Überblick über die Ar beitsfelder der Brücke, über ihre Möglichkeiten, ehrenamtlich tätig zu werden und über die Rahmenbedingungen des Ehrenamtes bei der Brücke. Ziel • Aufnahme einer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Brücke • Sicherheit in der Tätigkeit als Ehrenamtlicher Inhalt • • • • • • Kurs 16/11 Termin: 17.03.16 Zeit: 916 Uhr Anmeldefrist: 17.02.16 Ort: Fährhaus Dozentin: Antje Wolff Teilnehmerzahl: max. 20 Leitbild der Brücke Vorstellung der Charta für Bürgerschaftliches Engagement in der Brücke Vorstellung der verschiedenen Tätigkeitsbereiche für Ehrenamtliche in der Brücke Ehrenamtsvereinbarung und Einarbeitung Beratung und Begleitung durch Freiwilligenkoordinatren Versicherungsschutz, Auslagenerstattung, Datenschutz, Dokumentation Zielgruppe: Ehrenamtliche, Bürger die sich für ein Ehrenamt in der Brücke interessieren •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Freiwilligenkoordination In der Fortbildung zur Koordination der Freiwilligenarbeit in der Brücke werden grundsätzliche Kenntnisse zur Gewinnung, Begleitung und Betreuung von Ehrenamtlichen vermittelt. Als Grundlage dient die Charta für Bürgerschaftliches Engagement in der Brücke. Neben dem fachlichen Input soll die Fortbildung genug Raum für den Austausch der Teilnehmenden über ihre Ehrfahrungen in der Arbeit mit Ehrenamtlichen bieten. Ziel • Sicherheit im Umgang mit Ehrenamtlichen gewinnen • Die Arbeit Ehrenamtlicher koordinieren können Inhalt • Charta für Bürgerschaftliches Engagement • Ausstattungsauftrag Ehrenamt • Gewinnung, Begleitung und Betreuung von Ehrenamtlichen Zielgruppe: Freiwilligenkoordinatoren / Ansprechpartner für das Ehrenamt in Brücke Einrichtungen 19 Kurs 16/37 Termin: 22.11.16 Zeit: 912 Uhr Anmeldefrist: 22.10.16 Ort: Fährhaus Dozentin: Antje Wolff Kosten: 50 € Teilnehmerzahl: max. 20 UNSERE EXPERTEN | DOZENTINNEN & DOZENTEN Marit Barth Dr. Sabine GöldnerDahmke Musiktherapeutin, Dipl. Pädagogin, Organistin Richterin am Arbeitsgericht in Kiel ••••••••••••••••• ••••••••••••••••• Rainer Gudat Andres M. Bernhardt Dipl.Ing., Zentrumsleiter B.A.D Berater Fachbereich Pflege, BBFForum ••••••••••••••••• ••••••••••••••••• Dr. Andreas Höpken Alfred Borgers Datenschutzbeauftragter Krankenpfleger, ehemaliger Leiter des Pflegedienstes im Haus Schwansen, Kinaestheticstrainer Stufe II ••••••••••••••••• Susanne Jahn ••••••••••••••••• Cilly Borgers Krankenschwester, PDL, Trainerin des Instituts für IVA, Kassel, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege Dipl. Päd., Brücke Projektmanagement, Leiterin Brücke Akademie/ Haus Schwansen Seminar ••••••••••••••••• ••••••••••••••••• Viktoria Kerschl Hannes Brodersen Dipl. Psychologin., Leiterin der Fachklinik Do It Pflegedienstleiter, Trainer des Instituts für IVA, Kassel, Praxisbegleiter für Basale Stimulation® in der Pflege ••••••••••••••••• Anke KröhnertNachtigall ••••••••••••••••• Krankenschwester, Trainerin des Instituts für IVA – Kassel Doris Burke Dipl. Sozialpädagogin, Lehrende Trans aktionsanalytikerin und Supervisorin ••••••••••••••••• Prof. Ass. jur. M. KarlHeinz Lehmann ••••••••••••••••• Fortbildungsreferent u.a. im LüttringHaus, Lehr beauftragter an der Fachhochschule Hannover Meiko Frischkorn Diplom Pflegewirt (FH), BBFForum ••••••••••••••••• ••••••••••••••••• Heike LutzReumann Juristin, Brücke Stabsstelle Recht und Personal Andrea Gonschior Dipl. Sozialpäd., Brücke Personalreferentin ••••••••••••••••• Cornelia Gödde Fachkrankenschwester, Praxisbegleiterin Basale Stimulation 20 UNSERE EXPERTEN | DOZENTINNEN & DOZENTEN Klaus Magesching Florian Starke Dipl. Sozialpäd., Brücke Vorstand Hygienebeauftragter, Büdelsdorfer Seniorenwohnanlage am Park ••••••••••••••••• ••••••••••••••••• Stefan Neuhardt Jan van de Vyver Erste Hilfe und Sänitätsausbilder M.A. Coach, Organisationsberater ••••••••••••••••• ••••••••••••••••• Markus Preuß Wohnbereichsleitung, Haus Schwansen Antje Wolff ••••••••••••••••• Dipl. Sozialpäd., Brücke Freiwilligenkoordinatorin Bernd Prezewowsky Dipl. Psychologe, Brücke Fachberatung ••••••••••••••••• Dorothee Sperber Dipl. Sozialpädagogin ••••••••••••••••• Bernhard Stärck Sozialwirt, Pflegedienstleiter, SIS Multiplikator, EFQMAssessor 21 SEMINAR- / TAGUNGSORTE Haus Schwansen Rakower Weg 1 24354 Rieseby Tel. 04355 181225 Fax 04355 181299 seminar@hausschwansen.de www.hausschwansen.de •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Rotenhof Ambulantes Zentrum & Geschäftsstelle der Brücke Ahlmannstr. 2a 24768 Rendsburg Tel. 04331 13 23833 Fax 04331 13 2365 [email protected] www.bruecke.org •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Fährhaus Am Treidelweg 14 24782 Büdelsdorf (Navi: „An der Liebesbuche“) Tel. 04331 13 23820 Fax 04331 12 30 8910 [email protected] www.bruecke.org 22 ANMELDUNG HausSchwansenSeminar | Brücke Akademie Brücke RendsburgEckernförde e.V. Ahlmannstr. 2a| 24768 Rendburg Tel. 04331 13 23833 | Fax 04331 13 2365 EMail: seminar@hausschwansen.de www.bruecke.org OnlineAnmeldung unter der Rubrik „Fortbildung“ auf der Internetseite www.bruecke.org Ihre Anmeldung wird schriftlich bestätigt. Die Rechnung erhalten Sie 4 Wochen vor Beginn. •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Anmeldung zur Fortbildung: Nr. Termin: Bitte in Druckbuchstaben Titel: Vor und Zuname: Organisation | Firma: Rechnungsanschrift: Beruf | Funktion: Ehrenamt: Ja | bitte ankreuzen Telefon: Fax: EMail: Vegetarisches Essen: Ja | bitte ankreuzen Kostenstelle: Ich nehme zur Kenntnis, dass die erhobenen Daten ausschließlich zur internen Verarbeitung gespeichert werden und Eingang in die Seminarunterlagen finden. Datum | Unterschrift ggf. Teamleitung •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Geschäftsbedingungen Seminarpreis | Der Seminarpreis enthält die Seminargebühr, Getränke und ggf. Seminarunterlagen. Bei Tagesveranstaltungen ist ein Mittagessen inbegriffen. Zahlungs bedingungen | Der Zahlungseingang der Seminargebühr muss spätestens 14 Tage vor Beginn erfolgt sein. Die Seminargebühr wird per Rechnung erhoben. Rücktritt | Der Rücktritt von der Teilnahme muss grundsätzlich schriftlich erfolgen. Bei einem Rücktritt innerhalb von 14 Tagen vor Beginn der Veranstaltung müssen wir 50%, bei einem Rücktritt ab drei Tage vor Veranstaltungsbeginn 100% des Teilnehmer betrages in Rechnung stellen, sofern kein/e Ersatzteilnehmer/in gestellt wird. Das Auswahlrecht über den/die Ersatzteilnehmer/in steht dem Veranstalter zu. Sollten durch Termin oder Ortsverschiebungen Teilnahmen abgesagt werden müssen oder Veranstaltungen aus wichtigen Gründen ganz ausfallen, werden bereits gezahlte Gebühren erstattet. 23 Impressum Brücke RendsburgEckernförde e.V. Ahlmannstr. 2a | 24768 Rendsburg Tel. 04331 13 230 | Fax 04331 13 2365 | EMail: [email protected] Verantwortlich: Susanne Jahn | Tel. 04331 13 23833 www.bruecke.org
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