Fachinstitut des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. und seiner regionalen Mitgliedsverbände DEUTSCHES STEUERBERATERINSTITUT e.V. Mitgliedsverbände Baden-Württemberg Bayern WISSEN, DAS NACH OBEN FÜHRT: FACHBERATER (DStV e.V.) 2016 Berlin-Brandenburg Bremen Düsseldorf Hamburg Hessen Köln MecklenburgVorpommern Niedersachsen Sachsen-Anhalt . INKL E IN TERM FORTCHT PFLI DUNG BIL Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein FACHBERATER DStV e.V. Thüringen Westfalen-Lippe VORWORT Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, die vereinbaren Tätigkeiten des Steuerberaters rücken immer stärker in das Blickfeld des Mandanten. Um Sie für diese Herausforderung fit zu machen, führte der Deutsche Steuerberaterverband schon 2006 das Konzept der Fachberater (DStV e.V.) ein. Alle Informationen zum Thema Fachberater (DStV e.V.) finden Sie unter www.dstv.de. Mit dem Fachberater dokumentieren Sie besondere theoretische Kenntnisse und ausreichend praktische Erfahrung auf Ihrem Spezialgebiet. Ein gutes Indiz für Ihre Mandanten, dass Sie professionell arbeiten. Das Deutsche Steuerberaterinstitut (DStI), das Fachinstitut des Deutschen Steuerberaterverbandes, ist Ihr Anbieter aus dem Berufsstand. Wir haben für Sie qualifizierte Referenten ausgesucht, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind, ihr praktisches Knowhow und ihre theoretischen Kenntnisse Ihnen vermitteln: Steuerberater und Rechtsanwälte aus insolvenz- oder erbrechtlich spezialisierten Kanzleien, erfahrene Banker, erfolgreiche Mediatoren. Sie wissen um die Verhältnisse Ihres Mandanten, seine familiäre Situation. Er vertraut Ihnen an, was ihm wichtig ist – sein Vermögen, seine steuerliche Belastung. Nutzen Sie diesen Vertrauensbonus und bieten ihm noch mehr: einen strukturierten Nachfolgeprozess, professionelle Hilfe in der Krise, die Zuversicht, seinen Willen auch gegenüber Erben durchzusetzen, strategische betriebswirtschaftliche Beratung oder die konstruktive Begleitung von Konflikten. Mit den im Lehrgang erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten sind Sie gegenüber Anwälten, Bankern oder Insolvenzverwaltern ein gleichberechtigter Gesprächspartner. Informieren Sie sich in unserer Lehrgangs-Broschüre, was Sie von uns erwarten können. Unterstützt wird das DStI von den regionalen Steuerberaterverbänden, die traditionell zuverlässig für die Fortbildung der Steuerberater sorgen, denn Ihre persönliche Betreuung liegt uns am Herzen. Sichern Sie sich Ihre Spezialisierung zum Fachberater (DStV e.V.)! Ihr Harald Elster 2 FACHBERATER 2016 INHALT ÒÒ Seite 04 LEHRGANG 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) ÒÒ Seite 06 LEHRGANG 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.) ÒÒ Seite 08 LEHRGANG 3: Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.) ÒÒ Seite 10 LEHRGANG 4: Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.) ÒÒ Seite 12 LEHRGANG 5: Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.) ÒÒ Seite 14 LEHRGANG 6: Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.V.) ÒÒ Seite 16 LEHRGANG 7: Fachberater für Mediation (DStV e.V.) ÒÒ Seite 18 LEHRGANG 8: Fachberater für Rating (DStV e.V.) ÒÒ Seite 20 REFERENTEN ÒÒ Seite 24 PFLICHTFORTBILDUNGEN ÒÒ Seite 28 ANMELDUNG UND KONTAKT LEHRGANGSZEITEN Lehrgangseinheiten finden statt von: 9:00 – 10:45 Uhr, 11:00 – 12:45 Uhr, 13:30 – 15:15 Uhr, 15:30 – 17:00 Uhr; Kaffeepausen: 10:45 – 11:00 Uhr, 15:15 – 15:30 Uhr; Mittagspause: 12.45 – 13:30 Uhr (abweichende Zeiten für den Fachberater für Rating) SONDERKONDITIONEN Nutzen Sie unser Veranstaltungsticket 2. Klasse mit Zugbindung: 99,- EUR / ohne Zugbindung 139,- EUR 1. Klasse mit Zugbindung: 159 ,- EUR / ohne Zugbindung 199,- EUR Einzelheiten erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung! TEILNAHMEBEDINGUNGEN 1. N ach der Anmeldung erhalten Sie vom DStI eine Bestätigung und die Rechnung über die Lehrgangsgebühr. Mit der Bestätigung wird Ihre Anmeldung verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Lehrgangsgebühren. 2.Die Zahlung ist nach Erhalt der Rechnung zu leisten. Sie kann in zwei gleichen Teilbeträgen nach Erhalt der Rechnung und 10 Tage vor der vierten Lehrgangseinheit erfolgen. 3. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. 4.Die Anmeldung kann kostenfrei bis vier Wochen vor Beginn der ersten Lehrgangseinheit schriftlich storniert werden. Bei späterer Stornierung ist die gesamte Lehrgangsgebühr zu zahlen oder ein Ersatzteilnehmer zu benennen. 5. Ein kostenloser Wechsel zwischen den Lehrgangsorten innerhalb eines Lehrgangs ist möglich. 6.Der Unterrichtsvertrag kann nach jeder Lehrgangseinheit schriftlich gekündigt werden. In diesem Fall wird nur die anteilige Lehrgangsgebühr berechnet. Soll der Lehrgang zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden, wird nur die dann anteilige Lehrgangsgebühr berechnet. 7.Das DStI ist berechtigt, bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl den Lehrgang abzusagen. In diesem Falle werden bereits gezahlte Lehrgangsgebühren mit der Absage erstattet. Weitere Ansprüche der angemeldeten Teilnehmer sind ausgeschlossen. 8.Fällt Unterricht aus vom DStI nicht zu vertretenen Gründen aus, wird der jeweils ausgefallene Termin zu einem anderen Zeitpunkt nachgeholt. Darüber hinausgehende Ansprüche sind ausgeschlossen. 9. Das DStI ist berechtigt, den Lehrgangsort zu ändern. Dadurch entstehende Stornierungs- oder Umbuchungsgebühren werden nicht erstattet. FACHBERATER 2016 3 LEHRGANG 1 Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) Jeder Unternehmer steht irgendwann vor der Herausforderung, seine Unternehmensnachfolge zu regeln – ein komplexer Prozess. Gut, wenn der Unternehmer einen Vertrauten an seiner Seite weiß, jemanden, der ihn schon seit Jahren begleitet. Der ihn und sein Unternehmen bis ins Detail kennt. Mit der Ausbildung zum Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) bekommen Sie alle Werkzeuge in die Hand, mit denen Sie die Unternehmensnachfolge Ihrer Mandanten von Anfang bis Erfolg gestalten und begleiten – übrigens auch eine gute Grundlage für generationsübergreifende Mandate. Als Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) stehen Sie Ihren Mandanten in allen Phasen des Unternehmensnachfolgeprozesses mit Rat und Tat zur Seite – auch wenn es schwierig wird. Wenn es beispielsweise um Eigentumsverhältnisse oder Erbschaften geht. Oder wenn der geplante familiäre Nachfolger nicht der Geschäftsführer ist, der das Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft führen kann. Sie begleiten Ihre Mandanten, bis die Unternehmensnachfolge für Mandanten, Unternehmen und Nachfolger optimal geregelt ist. In Leipzig ESF-Förderun g möglich; Details: E-Mail an mot [email protected] LEHRGANGSORTE / TERMINE Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒ UNF1 Hamburg 18.02. – 20.02.2016 ÒÒ UNF1 Leipzig 15.09. – 17.09.2016 ÒÒ UNF2 Hamburg 25.02. – 27.02.2016 ÒÒ UNF2 Leipzig 22.09. – 24.09.2016 ÒÒ UNF3 Hamburg 03.03. – 05.03.2016 ÒÒ UNF3 Leipzig 29.09. – 01.10.2016 ÒÒ UNF4 Hamburg 07.04. – 09.04.2016 ÒÒ UNF4 Leipzig 10.11. – 12.11.2016 ÒÒ UNF5 Hamburg 14.04. – 16.04.2016 ÒÒ UNF5 Leipzig 17.11. – 19.11.2016 ÒÒ UNF6 Hamburg 21.04. – 23.04.2016 ÒÒ UNF6 Leipzig 24.11. – 26.11.2016 ÒÒ LK I UNF Hamburg 06.04.2016 ÒÒ LK I UNF Leipzig 09.11.2016 ÒÒ LK II UNF Hamburg 21.05.2016 ÒÒ LK II UNF Leipzig 17.12.2016 LEHRGANGSGEBÜHR (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun- GESAMTLEHRGANG den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr- ÒÒ 3.500,–EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein ÒÒ 3.800,–EUR alle anderen Teilnehmer Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. ÒÒ 120,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. Wir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten. Für die Zulassung als Fachberater (DStV e.V.) ist an den DStV eine Gebühr von 750 € zu zahlen. 4 FACHBERATER 2016 INHALTE Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Einführung, Zivilrechtliche Aspekte ÒÒ Einführung in den Lehrgang Beratung, Gesetzliche Erbfolge, Gewillkürte Erbfolge, Pflichtteilsrecht ÒÒ Unternehmertestament, Unternehmensnachfolge durch vorweggenommene Erbfolge ÒÒ Erbrechtliche Referenten Bordemann / Landenberg / Tanck Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Zivilrechtliche Aspekte II, Ertragsteuern ÒÒ Ertragsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge (Steuerliche Aspekte des Todes wegen, Vorweggenommene Erbfolge, Nießbrauch, Stiftungen) ÒÒ Erbschaft- und Schenkungsteuer (Steuerbare Vorgänge, Steuerverschonung des Betriebsvermögens und des Grundvermögens, Sondertatbestände, Steuerberechnung) Referenten Lehrgangseinheit 3 Kaminski / Holler Schwerpunkt Erbschaft- und Schenkungsteuer ÒÒ Besonderheiten bei Personen- und Kapitalgesellschaften und Umsatzsteuer ÒÒ Grunderwerbsteuerliche Aspekte ÒÒ Ertrags- und Erbschaftsteuerliche Aspekte in der internationalen Unternehmensnachfolge (Bewertung ausländischen Vermögens, Anwendung von Begünstigungsvorschriften und Vermeidung der Doppelbesteuerung, Gestaltungsmöglichkeiten der internationalen Unternehmensnachfolge) ÒÒ Erbschaftsteuer Referenten Schnitter / Kaminski Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Unternehmensbewertung, Finanzierung, Familienstrategie ÒÒ Unternehmensbewertung (Vereinfachtes Verfahren gemäß BewG, Bewertung nach IDW S1, Alternative Ansätze der Bewertung) ÒÒ Finanzierung des Unternehmenskaufs ÒÒ Familienstrategie Referenten Balz / Bordemann / Block / von Bartenwerffer Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Umwandlungsrecht, Organisation der Unternehmensnachfolge ÒÒ Umwandlungsrecht (Übertragung auf die Kapitalgesellschaft, Umwandlung von Kapitalgesellschaften in Personenunternehmen, Übertragung von Wirtschaftsgütern und Unternehmenseinheiten auf Personengesellschaften, Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften) ÒÒ Organisation der Unternehmensnachfolge Referenten Stimpel / Riederer Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Fallstudie und Testamentsvollstreckung ÒÒ Fallstudie ÒÒ Testamentsvollstreckung (Arten der TV, Annahme und Nachweis, Gang der TV, Vergütung, Haftung) Referenten Lorz / Breyer / Tamoj LEHRGANGSUNTERLAGEN (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. FACHBERATER 2016 5 LEHRGANG 2 Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.) Seit der Änderung des Insolvenzrechtes 1999 steht die Fortführung von Unternehmen in Krisensituationen im Vordergrund der Insolvenz. Entscheidend für den Sanierungserfolg ist das rechtzeitige Einleiten qualifizierter Maßnahmen zur Krisenbewältigung (Turn-Around-Management). Vielfach ist der Unternehmer hiermit aber selbst überfordert, eine professionelle Begleitung ist in den meisten Fällen sinnvoll oder wird von externer Seite (z. B. Banken) sogar gefordert. Von einem Berater werden nicht nur ein profundes und umfassendes Fachwissen erwartet, sondern auch die Fähigkeit, unterschiedliche und vielfach gegenläufige Interessenlagen zu erkennen und auszugleichen. Ihr großer Vorteil: Als langjähriger Vertrauter kennen Sie Ihre Mandanten bis ins Detail. Sie erkennen Krisen früher. Für den Unternehmer ist die Hemmschwelle niedriger, sich mit Ihnen über drohende oder bestehende Krisen zu unterhalten. So gewinnen Sie wertvolle Zeit für wirksame Gegen- und Rettungsmaßnahmen. Unternehmensinsolvenzen sind jedoch nicht immer zu vermeiden. In diesen Fällen ist eine professionelle Insolvenzverwaltung erforderlich, die unter den rechtlichen Rahmenbedingungen die vorhandenen wirtschaftlichen Möglichkeiten ausschöpft. Seit dem Inkrafttreten des ESUG ist es im Sinne des § 270b InsO qualifizierten Steuerberatern möglich, auch aus einem bestehenden Mandatsverhältnis heraus die Sanierung eines Unternehmens als vorläufiger Sachverwalter oder gerichtlich bestellter Insolvenzverwalter zu begleiten. LEHRGANGSORTE / TERMINE Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒ InsB1 Stuttgart 19.05. – 21.05.2016 ÒÒ LK I InsB Stuttgart 25.06.2016 ÒÒ InsB2 Stuttgart 26.05. – 28.05.2016 ÒÒ LK II InsB Stuttgart 03.12.2016 ÒÒ InsB3 Stuttgart 02.06. – 04.06.2016 ÒÒ InsB4 Stuttgart 27.10. – 29.10.2016 ÒÒ InsB5 Stuttgart 03.11. – 05.11.2016 ÒÒ InsB6 Stuttgart 10.11. – 12.11.2016 LEHRGANGSGEBÜHR (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun- GESAMTLEHRGANG den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr- ÒÒ 3.500,–EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein ÒÒ 3.800,–EUR alle anderen Teilnehmer Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. ÒÒ 120,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. Wir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten. Für die Zulassung als Fachberater (DStV e.V.) ist an den DStV eine Gebühr von 750 € zu zahlen. 6 FACHBERATER 2016 INHALTE Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Einführung und Insolvenzrecht I ÒÒ Beratungsfelder in der Sanierung und Insolvenzverwaltung/Sanierungsalternativen Rahmenbedingungen der außergerichtlichen Sanierung (Insolvenzantragsgründe, Haftungstatbestände in der Sanierung; Kreditvertragsrecht, Kreditsicherheiten) ÒÒ Arbeits- und Gesellschaftsrecht in der Sanierung ÒÒ Rechtliche Referenten Reinhardt / Achsnick / Pape / Opp Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Turn-Around-Management ÒÒ Grundlagen und Erfolgsfaktoren des Turn-Around-Managements / Methoden der Erstanalyse (Case Study) ÒÒ Kurzfristiges Sanierungsmanagement ÒÒ Ziele, Analyse und Konzeption von Sanierungskonzepten Referenten Grabow Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Turn-Around-Management und Finanzierer in der Unternehmenssanierung ÒÒ Umsetzung von Turn Around Maßnahmen, Nachhaltigkeit, Früherkennung zur Krisenprophylaxe ÒÒ Banken in der Unternehmenssanierung ÒÒ Rolle und Beiträge von Kreditversicherern und Factoringgesellschaften in der Sanierung Referenten Grabow / Holtkötter / Reich Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Operative Planungs- und Controlling-Instrumente in der Sanierung; Insolvenzrecht II ÒÒ Erfolgs- und Finanzplanung und Wirtschaftlichkeitsanalyse ÒÒ Materielles Insolvenzrecht (Verfahrensarten in der Insolvenzordnung, Insolvenzantrag, Ablauf des Insolvenzverfahrens) ÒÒ Kostenrechnung Referenten Seybold / Achsnick / Pape / Opp Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Insolvenzrecht II; Insolvenzverwaltung I ÒÒ Materielles Insolvenzrecht (spezifische Insolvenzthemen: Insolvenzanfechtung, Aufrechnung in der Insolvenz) ÒÒ Operative Gestaltung von Insolvenzverfahren ÒÒ Sonderthemen: Insolvenz von Selbständigen und Freiberuflern; Distressed M&A Referenten Achsnick / Pape / Opp / Hunkemöller Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Steuern in der Insolvenz; Insolvenzverwaltung II ÒÒ Steuern in der Insolvenz Bewertung von Sanierungsalternativen anhand von Fallstudien ÒÒ Vergleichende Referenten Schmittmann / Hunkemöller LEHRGANGSUNTERLAGEN (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. FACHBERATER 2016 7 LEHRGANG 3 Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.) Der Testamentsvollstrecker sichert dem Erblasser seinen testamentarischen Willen und eine ordnungsgemäße Abwicklung des Nachlasses. Durch die Testamentsvollstreckung können Ansprüche von Erben und Vermächtnisnehmern geschützt und Auseinandersetzungen oder eine Zerschlagung des Nachlasses verhindert werden. Die Testamentsvollstreckung ist ein modernes Mittel der Vermögensnachfolgegestaltung. Sie kann die zunehmend komplexer werdenden Nachlassstrukturen und Familienverhältnisse abwickeln, wie sie sich in der heutigen Lebenswirklichkeit darstellen. Die Testamentsvollstreckung kann bei der Unternehmensnachfolge, im Estate Planning sowie bei schwierigen privaten Vermögensverhältnissen eingesetzt werden. Als Steuerberater kennen Sie die finanziellen und familiären Verhältnisse Ihrer Mandanten bis ins Detail und genießen ihr langjähriges Vertrauen. Als Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.) haben Sie zusätzliche Kenntnisse im Familien- und Erbrecht sowie auf dem Gebiet der Mediation erworben. Sie geben damit Ihren langjährigen Mandanten die Gewissheit, dass ihr letzter Wille Gehör und Umsetzung findet. LEHRGANGSORT / TERMINE Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒ TVN1 München 08.09. – 10.09.2016 ÒÒ LK I TVN München 09.11.2016 ÒÒ TVN2 München 06.10. – 08.10.2016 ÒÒ LK II TVN München 17.12.2016 ÒÒ TVN3 München 13.10. – 15.10.2016 ÒÒ TVN4 München 10.11. – 12.11.2016 ÒÒ TVN5 München 17.11. – 19.11.2016 ÒÒ TVN6 München 24.11. – 26.11.2016 LEHRGANGSGEBÜHR (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun- GESAMTLEHRGANG den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr- ÒÒ 3.500,–EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein ÒÒ 3.800,–EUR alle anderen Teilnehmer Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. ÒÒ 120,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. Wir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten. Für die Zulassung als Fachberater (DStV e.V.) ist an den DStV eine Gebühr von 750 € zu zahlen. 8 FACHBERATER 2016 INHALTE Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Der Steuerberater als geborener Testamentsvollstrecker Erbrechtliches Basiswissen (Teil 1)* Erbrechtliches Basiswissen (Teil 2)* Referenten Terhaag / Tamoj Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Familienrechtliches Basiswissen (Teil 1)* Familienrechtliches Basiswissen (Teil 2)* Nachlassverfahrensrecht und Nachlassverwaltung Referenten Hermes / Kroiß Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Grundlagen der Testamentsvollstreckung (Teil 1) Grundlagen der Testamentsvollstreckung (Teil 2) Mediation und Testamentsvollstreckung Referenten Rott / Bodmann Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Testamentsvollstreckung und Stiftungen Vermögensverwaltung durch Testamentsvollstrecker Die Gestaltung von Testamenten mit Testamentsvollstreckung Referenten Haase-Theobald / Tamoj Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Internationales Erbrecht für Testamentsvollstrecker ÒÒ Internationales Erbrecht ÒÒ Erbrechtsverordnung ÒÒ Testamentsvollstreckung in den verschiedenen Staaten anhand von Beispielen Erbenhaftung und Auseinandersetzung des Nachlasses Die Vergütung des Testamentsvollstreckers* Referenten Herzog / Rott Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Steuerrecht für Testamentsvollstrecker ÒÒ Steuerliche Pflichten und Haftungsgefahren des Testamentsvollstreckers Fallstudien Teil 1 Fallstudien Teil 2 Referenten Zimmermann / Rott / Tamoj * „Zertifizierte Testamentsvollstrecker (AGT)“ sind von diesen Lehrgangstagen befreit. Die Lehrgangsgebühr reduziert sich auf 2.600,- EUR für Verbandsmitglieder und 2.800,- EUR für Nichtmitglieder. LEHRGANGSUNTERLAGEN (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. FACHBERATER 2016 9 LEHRGANG 4 Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.) Beratende Tätigkeiten im Umfeld von Controlling und finanzwirtschaftlichen Fragestellungen werden insbesondere von klein- und mittelständischen Unternehmen vermehrt nachgefragt. In diesem Fachlehrgang werden die grundlegenden „Werkzeuge“ für eine professionelle betriebswirtschaftliche Beratung vermittelt. Die betriebswirtschaftlichen und kaufmännischen Fragestellungen der mittelständischen Unternehmen haben in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Bedingt durch den zunehmenden Wettbewerb sind häufig betriebswirtschaftliche Optimierungsprozesse erforderlich, um die Existenz des Unternehmens dauerhaft zu sichern. Anhand praxisorientierter Übungen und Fallbeispiele auf der Basis theoretischer und methodischer Grundlagen sind die Teilnehmer nach erfolgreicher Prüfung in der Lage, mittelständische Mandate in kaufmännischen Fragen qualifiziert, umfassend und lösungsorientiert zu beraten. Die Lehrgangsinhalte bauen auf den praktischen Erfahrungen und Kenntnissen der Teilnehmer auf. LEHRGANGSORT / TERMINE Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒ Controlling1 Bremen 07.04. – 09.04.2016 ÒÒ LK I Controlling Bremen 25.05.2016 ÒÒ Controlling2 Bremen 14.04. – 16.04.2016 ÒÒ LK II Controlling Bremen 03.09.2016 ÒÒ Controlling3 Bremen 28.04. – 30.04.2016 ÒÒ Controlling4 Bremen 26.05. – 28.05.2016 ÒÒ Controlling5 Bremen 02.06. – 04.06.2016 ÒÒ Controlling6 Bremen 09.06. – 11.06.2016 LEHRGANGSGEBÜHR (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun- GESAMTLEHRGANG den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr- ÒÒ 3.500,–EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein ÒÒ 3.800,–EUR alle anderen Teilnehmer Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. ÒÒ 120,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. Wir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten. Für die Zulassung als Fachberater (DStV e.V.) ist an den DStV eine Gebühr von 750 € zu zahlen. 10 FACHBERATER 2016 INHALTE Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Beratung, Langfristige Geschäftsausrichtung, Kapitalbedarfsplanung ÒÒ Betriebswirtschaftliche Beratung in StB/WP-Kanzleien im Rahmen langfristiger Neuausrichtungen ÒÒ Kapitalbedarfs- und Finanzplanung ÒÒ Geschäftsplanung Referenten Rügheimer / Balz Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Investitionsentscheidungen und Finanzierung ÒÒ Bewertung von Geschäftsstrategien, Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen wertorientierte Unternehmensführung ÒÒ Finanzierung in unterschiedlichen Unternehmenssituationen; Bilanzanalyse ÒÒ Investitionsentscheidungen; Referenten von Bartenwerffer / Balz / Schaaf / Krug Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Unternehmensbewertung, Kreditvertragsrecht I ÒÒ Unternehmensbewertung ÒÒ Kreditvertragsrecht I Referenten Bordemann / Veith Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Kreditvertragsrecht II, Kreditverhandlung, operatives Controlling ÒÒ Kreditvertragsrecht II und Taktik der Kreditverhandlung ÒÒ Operatives Controlling (Planung, Budgetierung, Kennzahlen, Reporting) ÒÒ Strategie Referenten Josten / Schreiber Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Kostenrechnung, Kalkulation und Kostenmanagement ÒÒ Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung und Teilkostenrechnung ÒÒ Plankostenrechnung und Abweichungsanalyse ÒÒ Kostenmanagement ÒÒ Voll- Referenten Schreiber Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Krisenmanagement ÒÒ Risikofrüherkennung; Risikomanagement in der Krise ÒÒ Rechtliche Aspekte in Krisensituationen ÒÒ Liquiditätsmanagement Referenten Bordemann / Reifert / Achsnick / Pape / Opp LEHRGANGSUNTERLAGEN (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. FACHBERATER 2016 11 LEHRGANG 5 Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.) Aufgrund der besonderen Nähe und der erworbenen Vertrauenspositionen werden Steuerberater und Wirtschaftsprüfer von ihren Mandanten vielfach als Gesprächspartner und Berater in Finanzierungsfragen gesucht. Dies schließt sowohl die Finanzierung betrieblicher Maßnahmen als auch die private Vermögens- und Vorsorgeplanung ein. Die betrieblichen Finanzierungsfragen schließen die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionsmaßnahmen, die Entwicklung von Finanzplänen, die Beurteilung von Finanzierungsalternativen und die Vorbereitung und Durchführung von Gesprächen mit Kapitalgebern ein. Im Rahmen der privaten Vermögens- und Vorsorgeplanung liegt der Schwerpunkt auf einer umfassenden und langfristig ausgerichteten Analyse und Beratung auf der Grundlage individueller persönlicher Verhältnisse und Zielsetzungen der Mandanten. Die Umsetzung der erarbeiteten Konzepte erfordert zudem vertiefte Kenntnisse unterschiedlicher Anlagealternativen, die eine wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Bewertung ermöglichen. Ergänzt werden die Lehrgangsinhalte um wirtschaftliche und rechtliche Fragestellungen aus der Sicht des Beraters, zum Beispiel zu seiner Haftung. LEHRGANGSORT / TERMINE Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒ VFP1 Bremen 07.04. – 09.04.2016 ÒÒ LK I VFP Bremen 25.05.2016 ÒÒ VFP2 Bremen 14.04. – 16.04.2016 ÒÒ LK II VFP Bremen 03.09.2016 ÒÒ VFP3 Bremen 28.04. – 30.04.2016 ÒÒ VFP4 Bremen 26.05. – 28.05.2016 ÒÒ VFP5 Bremen 02.06. – 04.06.2016 ÒÒ VFP6 Bremen 09.06. – 11.06.2016 LEHRGANGSGEBÜHR (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun- GESAMTLEHRGANG den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung ÒÒ 3.500,–EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein ÒÒ 3.800,–EUR alle anderen Teilnehmer Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. ÒÒ 120,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr- Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. Wir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten. Für die Zulassung als Fachberater (DStV e.V.) ist an den DStV eine Gebühr von 750 € zu zahlen. 12 FACHBERATER 2016 INHALTE Lehrgangseinheit 1* Schwerpunkt Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Beratung, Langfristige Geschäftsausrichtung, Kapitalbedarfsplanung ÒÒ Betriebswirtschaftliche Beratung in StB/WP-Kanzleien im Rahmen langfristiger Neuausrichtungen ÒÒ Kapitalbedarfs- und Finanzplanung ÒÒ Geschäftsplanung Referenten Rügheimer / Balz Lehrgangseinheit 2* Schwerpunkt Investitionsentscheidungen und Finanzierung ÒÒ Bewertung von Geschäftsstrategien, Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen wertorientierte Unternehmensführung ÒÒ Finanzierung in unterschiedlichen Unternehmenssituationen; Bilanzanalyse ÒÒ Investitionsentscheidungen; Referenten von Bartenwerffer / Balz / Schaaf / Krug Lehrgangseinheit 3* Schwerpunkt Unternehmensbewertung, Kreditvertragsrecht I ÒÒ Unternehmensbewertung ÒÒ Kreditvertragsrecht I Referenten Bordemann / Veith Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Grundlagen der Vermögensplanung ÒÒ Grundlagen der Vermögensplanung und Bewertung von Vermögensanlagen ÒÒ Vermögensanlagen in Wertpapieren ÒÒ Formen Referenten Becker / Seel Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Anlagenformen, Risikomanagement, steuerliche Aspekte ÒÒ Immobilien, Renten- und Lebensversicherungen (Risikoabsicherung, Vorsorge- und Notfallplanung) ÒÒ Vermögens- und Nachfolgeplanung unter steuerlichen Gesichtspunkten ÒÒ Risikomanagement Referenten Becker / Seel Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Umsetzung und rechtliche Aspekte der Vermögensplanung ÒÒ Fallstudien zur Vermögensanlage und Instrumente zur Umsetzung der Vermögensplanung ÒÒ Rechtliche Aspekte der Vermögensplanung ÒÒ Organisation Referenten Becker / Seel / Josten * Absolventen eines DStI-Fachberater-Lehrgangs „Controlling und Finanzwirtschaft“ sind von der Teilnahme an diesen Einheiten und der LK I befreit. Die Lehrgangsgebühr reduziert sich entsprechend. LEHRGANGSUNTERLAGEN (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. FACHBERATER 2016 13 LEHRGANG 6 Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.V.) Die Beratung im Gesundheitswesen ist ein für Steuerberater generell hochinteressantes Tätigkeitsfeld mit großem Umsatzpotenzial. Die Gesundheitsbranche hat in Deutschland die Automobilbranche als größten volkswirtschaftlichen Faktor längst abgelöst. Nachhaltige und erhebliche Zuwachsraten sollen in den nächsten Jahren im Gesundheitswesen zu erwarten sein. Allerdings hat diese Branche - wie andere auch - ihre speziellen Eigenheiten und Anforderungen, die es aus Beratersicht zu kennen und in Ausübung der Beratungstätigkeit zu beachten gilt. Aus der Perspektive des steuerberatenden Berufs kommt hierbei der Arzt- und Zahnarztberatung eine besondere Bedeutung zu. Voraussetzung ist, die Gesundheitsbranche insgesamt und die Ärzte- und Zahnärztelandschaft mit ihren wichtigsten Kennziffern zu kennen, die Sprache der Ärzte und Zahnärzte zu sprechen und die zum Teil ineinandergreifenden Rechtsgebiete zu verstehen. Der Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.V.) ermöglicht Ihnen als Einsteiger in diesem Bereich als auch als erfahrener Steuerberater eine umfassende und kompetente Beratung. In Dresden ESF-Förder ung möglich; Details: E-Mail an m ot [email protected] LEHRGANGSORT / TERMINE Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒ GHW1 Köln 25.02. – 27.02.2016 ÒÒ GHW1 Dresden 01.09. – 03.09.2016 ÒÒ GHW2 Köln 03.03. – 05.03.2016 ÒÒ GHW2 Dresden 08.09. – 10.09.2016 ÒÒ GHW3 Köln 10.03. – 12.03.2016 ÒÒ GHW3 Dresden 15.09. – 17.09.2016 ÒÒ GHW4 Köln 14.04. – 16.04.2016 ÒÒ GHW4 Dresden 20.10. – 22.10.2016 ÒÒ GHW5 Köln 21.04. – 23.04.2016 ÒÒ GHW5 Dresden 27.10. – 29.10.2016 ÒÒ GHW6 Köln 28.04. – 30.04.2016 ÒÒ GHW6 Dresden 03.11. – 05.11.2016 ÒÒ LK I GHW Köln 13.04.2016 ÒÒ LK I GHW Dresden 19.10.2016 ÒÒ LK II GHW Köln 28.05.2016 ÒÒ LK II GHW Dresden 26.11.2016 LEHRGANGSGEBÜHR (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun- GESAMTLEHRGANG den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr- ÒÒ 3.500,–EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein ÒÒ 3.800,–EUR alle anderen Teilnehmer Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. ÒÒ 120,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. Wir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten. Für die Zulassung als Fachberater (DStV e.V.) ist an den DStV eine Gebühr von 750 € zu zahlen. 14 FACHBERATER 2016 FACHBERATER für das Gesundheitswesen (DStV e.V.) INHALTE Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Überblick über das deutsche Gesundheitssystem, Berufsrecht, Zulassungsrecht, Honorarsystematik, Abrechnung und Prüfung ÒÒ Arzt- und Zahnarztstrukturen, Positionierung als Spezialistenkanzlei Vereinigungen, Arzthaftungsrecht ÒÒ Einzelpraxis, Recht der Praxismietverträge, Organisationsgemeinschaften ÒÒ Kassenärztliche Referenten Lindenau / Niggehoff / Makoski / Meschke Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Besondere Versorgungsformen und Formen ärztlicher Berufsausübung ÒÒ Integrierte Versorgung, Hausarztmodelle, Selektivverträge und Personalmanagement ÒÒ Honorar und Abrechnungsprüfung, vertragsärztliches Disziplinarrecht ÒÒ Berufsausübungsgemeinschaften, Rechtsformen, Vertragsgestaltung ÒÒ Arbeitsrecht Referenten Tigges / Krapohl / Wiedemann / Glänzer / Lindenau Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Weitere Formen ärztlicher Berufsausübung und Steuerrecht im Medizinbereich ÒÒ MVZ, angestellte Ärzte in Vertragsarztpraxen, Kooperationen Praxen und Praxisverbünde ÒÒ Steuerrecht im Medizinbereich ÒÒ Vernetzte Referenten Kasper / Ketteler-Eising Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Praxisübertragungen in der ärztlichen Praxis ÒÒ Einzelpraxisnachfolge - Praxisfusionen - rechtlich - Praxisfusionen - steuerlich ÒÒ Umstrukturierung, Besteuerung und Trennung besonderer Kooperationen ÒÒ Einzelpraxisnachfolge Referenten Lindenau / Ketteler-Eising Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Controlling, Qualitätsmanagement, Sanierung und Betriebswirtschaft in Arztpraxen ÒÒ Beratung nicht-ärztlicher Heilberufe des Arztmandates ÒÒ Betriebswirtschaftliche Praxisführung, Praxisbewertung ÒÒ iGeL, Marketing und Werbung in der Arztpraxis ÒÒ Sanierung Referenten Rehborn / Laufenberg / Kassebart / Cramer / Kesting Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Beratung von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen ÒÒ Besteuerung nicht-ärztlicher Heilberufe; Controlling in der Arztpraxis Gründung, Betrieb, Versorgungskonzepte (rechtliche und steuerliche Aspekte) ÒÒ Strategische Ausrichtung von Pflegeeinrichtungen ÒÒ Pflegeeinrichtungen: Referenten Gasten / Gallus / Plagemann / Schlüter LEHRGANGSUNTERLAGEN (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. FACHBERATER 2016 15 LEHRGANG 7 Fachberater für Mediation / Mediator (DStV e.V.) Der Lehrgang richtet sich an alle, die Interesse daran haben, professionelle Wege zur konstruktiven Klärung von Differenzen und Konflikten kennen und beherrschen zu lernen. Mediation ist die Regelung eines Konfliktes durch die Konfliktparteien selbst, vermittelt durch einen neutralen Dritten, den Mediator. Indem herausgearbeitet wird, welche Interessen hinter ihren Konfliktpositionen stehen, gestalten die Parteien selbst eine Regelung, die für alle Beteiligten ein Gewinn ist. Aufgrund dessen zielt die Ausbildung auf die Fähigkeit des Mediators, über hoch auflösende Interessensprofile die Parteien einen Konsens finden zu lassen. Mediation ist ein für Steuerberater interessanter Bereich, der ein erhebliches Zukunftspotenzial hat und in aller Regel durch neue Dienstleistungsprofile zu einer höheren Mandantenzufriedenheit und Kundenbindung und gleichzeitig zu einer neuen Qualität der eigenen Arbeit führt. Die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse können in einem breiten Feld der Steuerberatungstätigkeit mit Gewinn angewendet werden. In Deutschland hat sich die Mediation in den letzten Jahren zu einem gleichberechtigten Verfahren für die professionelle Regelung von Konflikten in der Wirtschaft entwickelt. Dazu trägt auch das erste deutsche Mediationsgesetz bei, das 2012 verabschiedet worden ist. Selbstverständlich erfüllt diese Ausbildung die gesetzlichen Vorgaben des Mediationsgesetzes. LEHRGANGSORT / TERMINE Lehrgangsort: Mediationsakademie, Mommsenstraße 45, 10629 Berlin ÒÒ Mediation1 Berlin 25.08 – 27.08.2016 ÒÒ Mediation2 Berlin 15.09 – 17.09.2016 ÒÒ Mediation3 Berlin 06.10 – 08.10.2016 Berlin 24.10 – 29.10.2016 Berlin 09.11. – 11.11.2016 ÒÒ Mediation4 ÒÒ Mediation6 +5 LEHRGANGSGEBÜHR ÒÒ LK Mediation Berlin 12.11.2016 (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun- GESAMTLEHRGANG den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr- ÒÒ 3.500,–EUR Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein ÒÒ 3.800,–EUR alle anderen Teilnehmer Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. ÒÒ 60,–EUR Teilnahme an der Leistungskontrolle Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges. Wir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten. Für die Zulassung als Fachberater (DStV e.V.) ist an den DStV eine Gebühr von 750 € zu zahlen. 16 FACHBERATER 2016 INHALTE Lehrgangseinheit 1 ÒÒ Einführung in die Mediation Phasen und Grundannahmen der Mediation; 5 Phasenmodell der verstehensbasierten Mediation ÒÒ Die Prinzipien der Mediation ÒÒ Kommunikationstheorie und -techniken, Selbstoffenbarungsohr ÒÒ Strukturieren, Loopen ÒÒ Konfliktdynamik, Konfliktmodelle und -theorie, Eskalationsstufen von Konflikten, Konflikttypen und die Kriterien zu ihrer Bestimmung, angemessene Interventionstechniken und -praktiken ÒÒ Problem-Lösungsorientierung ÒÒ Das U-Modell der Mediation ÒÒ Rollenspiele und praktische Übungen ÒÒ Die Lehrgangseinheit 2 ÒÒ Konstruktivismus und seine Anwendung für die Mediation Sachebene – Beziehungsebene – Blockaden ÒÒ Reframing: Umdeutung und Rekontextualisierung, Kontextreframing, Inhaltsreframing oder Reframing der Bedeutung, positives Reframing ÒÒ Meta-Modell der Sprache ÒÒ Lösungsorientierung: „Wunderfrage“ ÒÒ Verhandlungsstile (Harvard-Methode) ÒÒ Prozess der Umwandlung von Positionen in Interessen, Identifizierung und Verbalisierung von Bedürfnissen ÒÒ Paraverbale und Non-Verbale Kommunikation ÒÒ Inneres Team ÒÒ Kohärenz in der Kommunikation erkennen und herstellen ÒÒ Rollenspiele und Praktische Übungen: Phase II und Phase III ÒÒ Paraphrasieren: Lehrgangseinheit 3 ÒÒ Wahrnehmungsmuster und mentale Modelle ÒÒ Repräsentationsmodelle ÒÒ Kreativitätstechniken und deren Einsatz in der Mediation Check ÒÒ Das Recht in der Mediation, Vertragsgestaltung, Mediation von Recht, Anwälte in der Mediation ÒÒ Umgang mit Emotionen ÒÒ Vorgehen in der Wirtschaftsmediation (Auftragsklärung, Einzelgespräche, Vorgehensmodelle) ÒÒ Rollenspiele und Übungen: Phase III, IV und V ÒÒ Reality Lehrgangseinheit 4 ÒÒ Umgang mit Blockaden, schwierigen Situationen und Loyalitäten ÒÒ Systemtheorie ÒÒ Fallbesprechung – Systemisches Aufstellen von Konflikten ÒÒ Schokoladenspiel ÒÒ Prämediationsreport, Auftragsklärung, Einzelgespräche, Caucasing, Shuttle-Mediation, Med-Arb, Arb-Med, Alternativ-Dispute-Resolution Methoden ÒÒ Gerechtigkeit Lehrgangseinheit 5+6 ÒÒ Interkulturelle Mediation der Mediation: Akteure, Theoretiker und Praktiker der Mediation ÒÒ Covisionsmodell ÒÒ Gruppendynamische Aspekte der Mediation, Beruf des Mediators, Supervision, Netzwerkbildung und Praxis ÒÒ Marketing Abschlussübungen und Projektbesprechungen ÒÒ Meta-Modell der Mediation ÒÒ Rollenspiele, Übungen und ganze Fälle ÒÒ Abschlusstest (für Zertifizierung durch den DStV) ÒÒ Geschichte LEHRGANGSUNTERLAGEN (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen. FACHBERATER 2016 17 LEHRGANG 8 Fachberater für Rating (DStV e.V.) Rating ist die Bewertung der künftigen Zahlungsfähigkeit eines Schuldners. Es lassen sich viele Anlässe, Methoden und Objekte des Ratings unterscheiden, die von Steuerberatern als Dienstleistung angeboten werden können. Die Unterstützung von Mandanten bei Gesprächen mit ihrer Bank, die nach Basel III ein Bankenrating durchführen muss, ist ein Hauptbetätigungsfeld des Fachberaters. Nach erfolgreicher Fachberater-Ausbildung können Sie maßgeblich im Rahmen der gesamten Finanzkommunikation aktiv werden. Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Rating Cert GmbH, der Tochtergesellschaft des Bundesverbandes der Ratinganalysten e.V. (BdRA), angeboten. Integriert in die Ratingausbildung von Bankmitarbeitern, Unternehmensberatern sowie Fach- und Führungskräften aus Unternehmen wird die modular aufgebaute Ausbildung zum „Certified Rating Analyst (BdRA)“ durchlaufen. Die Basis Module A und B sind Pflichtmodule. Aus den Aufbaumodulen 1 bis 7 sind drei Module à zwei Tage auszuwählen, so dass der Lehrgang zwölf Tage umfasst. Für die Erlangung des Fachberaters schließt sich ein Zweitageslehrgang an, in dem das erworbene Wissen anhand realer Fallbeispiele praktisch angewendet und vertieft wird. So erhalten Sie praktische Erfahrungen in der Erstellung und Bewertung von Ratinggutachten. Die Ausbildung erfüllt gleichzeitigt die Vorgaben des BdRA, so dass auch die Akkreditierung als „Certified Rating Analyst (BdRA)“ erreicht wird. LEHRGANGSORT / TERMINE Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. ÒÒ Basis Modul A Stuttgart* 03.03. – 05.03.2016 ÒÒ Basis Modul B Stuttgart* 14.04. – 16.04.2016 ÒÒ Aufbau Modul 1 Stuttgart* 21.04. – 22.04.2016 ÒÒ Aufbau Modul 2 Stuttgart* 28.04. – 29.04.2016 ÒÒ Aufbau Modul 3 Stuttgart* 06.05. – 07.05.2016 ÒÒ Aufbau Modul 4 Stuttgart* 26.05. – 27.05.2016 ÒÒ Aufbau Modul 5 Stuttgart* 14.07. – 15.07.2016 ÒÒ Aufbau Modul 6 Stuttgart* 11.08. – 12.08.2016 ÒÒ Aufbau Modul 7 Stuttgart* 06.10. – 07.10.2016 *Änderung des Durchführungsortes vorbehalten LEHRGANGSGEBÜHR (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Lehrgangsgebühr „Fachberater“ umfasst den Lehrgang mit ca. 120 Zeitstunden, einen Lehrgangsordner mit Skript unterlagen der Referenten, die Teilnahme an einem Planspiel, ein umfangreiches Literaturpaket, Lehrgangsverpflegung, Pausengetränke, Mittagessen, eine einjährige Mitgliedschaft im Bundesverband der Ratinganalysten (BdRA; soweit noch nicht bestehend) sowie professionelle Rating-Software. Für die Zulassung als Fachberater (DStV e.V.) ist an den DStV eine Gebühr von 750 € zu zahlen. Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände ÒÒ „Certified Rating Analyst (BdRA)“ ÒÒ Rating-Vertiefungslehrgang (mindestens 10 Zeitstunden) 18 FACHBERATER 2016 Nichtmitglieder ÒÒ 5.600,–EUR ÒÒ 5.900,– ÒÒ ÒÒ 480,–EUR EUR 480,– EUR INHALTE Basis Modul A Schwerpunkt: Ratings verstehen Regulierung III ÒÒ Qualitative und quantitative Ratingfaktoren Basis Modul B ÒÒ Aufsichtsrechtliche ÒÒ Jahresabschlussanalyse ÒÒ Basel ÒÒ Planspiel ÒÒ Ratingsteuerung ÒÒ Entwicklung ÒÒ Bestimmungsfaktoren ÒÒ Live-Rating ÒÒ Rating ÒÒ Identifikation ÒÒ Ableitung ÒÒ Risiko, ÒÒ Ratingrelevante ÒÒ Betriebsaufspaltung ÒÒ Steuern ÒÒ Genussrechtskapital Aufbau Modul 5 ÒÒ Franchising ÒÒ ABS ÒÒ Partiarische Darlehen und Private Equity ÒÒ Börsengang Schwerpunkt: Kapitalmarktrating ÒÒ Emittentenrating ÒÒ Mezzanine ÒÒ Emissionsrating ÒÒ Projektrating Finanzierungen Schwerpunkt: Ratings kommunizieren ÒÒ Vorbereitung von Bank- und Finanzierungs- gesprächen ÒÒ Finanzierungspartner von der eigenen Kreditwürdigkeit überzeugen ÒÒ Integration der Ratingparameter in die strategische und operative Planung Schwerpunkt: Gründungsscheck und Businessplan im Rating ÒÒ Unternehmensgründungen ÒÒ Erstellen Aufbau Modul 7 Ratingeffekte) ÒÒ Genussscheine ÒÒ Finanzkommunikation Aufbau Modul 6 (Fallbeispiel) (Steuer-, Bilanz- und Schwerpunkt: Alternative Finanzierungsformen und Verbriefungen ÒÒ Leasing und Factoring ÒÒ Mitarbeiterkapitalbeteiligung Aufbau Modul 4 und Quantifizierung von Risiken Rating und Unternehmenskrise Schwerpunkt: Bilanzielle und steuerliche Fragestellungen im Rating Anhangangaben (HGB, IFRS) sparen versus Rentabilität ÒÒ Ratinggerechte Bilanz-GuV-Planung Aufbau Modul 3 und Bewertung einer Ratingstrategie mit einem Ratingtool ÒÒ Banken-Rating Schwerpunkt: Risikobasierte Unternehmensbewertung / Rating und Risikomanagement und Insolvenzwahrscheinlichkeit von Rating und Insolvenzwahrscheinlichkeit in der Zukunft ÒÒ Fallbeispiel und Praxisempfehlung Aufbau Modul 2 Plausibilisierung von Planzahlen Schwerpunkt: Ratings erstellen und -strategie von Ratings ÒÒ Rating- und Finanzierungsstrategie Aufbau Modul 1 ÒÒ Liquiditätsplanung, und Rating eines Businessplans ÒÒ Businessplan, Rating und Finanzierungstrategie Schwerpunkt: IFRS ÒÒ Instrumente, Ausrichtung und Strategien der Bilanzpolitik nach HGB ÒÒ Stetigkeitsgrundsatz und Bilanzpolitik ÒÒ Stand der internationalen Rechnungslegung in Deutschland ÒÒ Materielle Grundsätze der IFRS im Vergleich zum HGB Prüfungsleistungen Zwei Klausuren oder eine Klausur und eine Hausarbeit (Ratinggutachten) LEHRGANGSUNTERLAGEN Die Unterlagen erhalten Sie vor Ort. FACHBERATER 2016 19 REFERENTEN LEHRGANG 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Balz, Fachhochschule Münster Michael von Bartenwerffer, von Bartenwerffer & Cie., Münster Guido Block, WGZ Initiativkapital GmbH, Münster Prof. Dr. rer. oec. Heinz-Gerd Bordemann, Fachhochschule Münster, (wiss. Leiter) Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Bert Kaminski, Helmut Schmidt Univ. Hamburg Dr. Guido Holler, FAStR/FAErbR, Tigges Rechtsanwälte, Düsseldorf Dieter Trimborn von Landenberg, RA/FAErbR, Cochem Wolfgang H. Riederer, RA, Kanzlei Eggesiecker und Partner, Köln Prof. Dr. iur. Georg Schnitter, Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen Hansjörg Tamoj, RA/FAErbR/ FAVerwR, HÜMMERICH legal, Bonn Dr. Manuel Tanck, RA/FAErbR/ Tanck Rechtsanwälte, Mannheim Thomas Stimpel, Dipl.-Fw., Bornheim LEHRGANG 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.) Dr. Jan Achsnick, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln Dr. HansJoachim Grabow, Struktur Management Partner GmbH, Köln Dieter Holtkötter, WGZ Bank, Düsseldorf Prof. Dr. Manfred Hunkemöller, International School of Management, Dortmund Julian Opp, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln Maximilian Pape, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln Bernd Reich, Coface Kredit versicherung AG, Mainz Prof. Dr. Frank Reinhardt, StB/vBP, FB Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.), Isernhagen Prof. Dr. Jens M. Schmittmann, RA/StB/FAInsR/ FAHGR/FAStR, Essen 20 FACHBERATER 2016 LEHRGANG 3: Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.) Holger Bodmann, RA/StB, Wirtschaftsmediator, HSP Gruppe, Hannover Dr. Cordula Haase-Theobald, RAin, Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln Joachim Hermes, RA/FAErbR/ FAFamR, HÜMMERICH legal, Bonn, (wiss. Leiter) Prof. Dr. Ludwig Kroiß, Vizepräsident Landgericht Traunstein Eberhard Rott, RA/FAErbR/FAStR, HÜMMERICH legal, Bonn, Hansjörg Tamoj, RA/FAErbR/ FAVerwR, HÜMMERICH legal, Bonn Dr. Stephanie Herzog, RAin, Peter & Partner, Würselen Thomas Terhaag, Dipl.-Kfm. StB, Terhaag & Schriefers, Düsseldorf, Fachberater Rainer Zimmermann, WP/StB Bacher & Partner, Bonn LEHRGANG 4: Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.) und LEHRGANG 5: Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.) Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Balz, Fachhochschule Münster Michael von Bartenwerffer, von Bartenwerffer & Cie., Münster Thomas Becker, Kreissparkasse Köln Prof. Dr. rer. oec. Heinz-Gerd Bordemann, Fachhochschule Münster, (wiss. Leiter) Ralf Josten, RA, Kreissparkasse Köln Reiner Krug, Dipl.-Ök. Peter Schaaf & Managementpartner GmbH, Niederkassel Thomas Reifert, WP / StB, Buchalik Brömmekamp, Düsseldorf Volker Rügheimer, Volkswagen AG Peter Schaaf, Dipl.-Kfm.Peter Schaaf & Managementpartner GmbH, Niederkassel Prof. Dr.-Ing. Martin Schreiber, Fachhochschule Münster Dirk Seel, Kreissparkasse Köln Michael Veith, RA, Stadtsparkasse Remscheid FACHBERATER 2016 21 REFERENTEN LEHRGANG 6: Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.V.) 22 FACHBERATER 2016 Udo H. Cramer, RA/FAMedR, Kanzlei Cramer und Henkel, München Harald Gallus, Dipl.-Kfm. Breiler & Schnabl OHG WPG/StBG, Frankfurt/Main Christoph Gasten, StB, Laufenberg Michels und Partner, Köln Vera Glänzer, RA/FAMedR, pwk & Partner, Dortmund Ulrich Kassebart, med-X-pert Praxisberatung für Heilberufe GmbH, Essen Dr. Joachim Kasper, RA, Kasper & Kollegen Rechtsanwälte, Kassel Tobias Kesting, Carekom, Köln Thomas Ketteler-Eising, StB, Laufenberg Michels und Partner, Köln Christian Krapohl, RA/FAMedR, Möller & Partner, Düsseldorf Michael Laufenberg, StB/WP, Laufenberg Michels und Partner, Köln Dr. Lars Lindenau, RA, ETL-Gruppe Medizinrecht, Erlangen Dr. Kyrill Makoski, RA/FAMedR, Möller & Partner, Düsseldorf Dr. Andreas Meschke, RA/FAMedR, Möller & Partner, Düsseldorf Dirk Niggehoff, RA/FAMedR, Möller & Partner, Düsseldorf Prof. Dr. Hermann Plagemann, RA/FAMedR/ FASozR, Plagemann Rechtsanwälte, Frankfurt am Main Prof. Dr. Martin Rehborn, RA/FAMedR, rehborn. rechtsanwälte, Dortmund Prof. Dr. Wilfried Schlüter, Bremen Gerrit Tigges, RA/FAMedR, Möller & Partner, Düsseldorf Lars Wiedemann, RA/FAMedR, pwk & Partner, Dortmund LEHRGANG 7: Fachberater für Mediation (DStV e.V.) Dr. Thomas R. Henschel, Mediations akademie, Berlin, (wiss. Leiter) Anke Loebel, RA, Solicitor (England & Wales), Wirtschaftsmedia torin (IHK), München Anke Weinmar, StB, Wirtschaftsmediatorin, Berlin LEHRGANG 8: Fachberater für Rating (DStV e.V.) Holger Becker, CRA, Rating Cert Akademie, Düsseldorf Dr. Wolfgang Biegert, Senator h.c., L-Bank Bereich Wirtschaftsförderung, Stuttgart Ralf Garrn, Geschäftsführer Euler Hermes Rating GmbH, Hamburg Prof. Dr, Klaus Hahn, StB, Berufsakademie Stuttgart Dieter Pape, WP/StB, Beirat URA Ratingagentur GmbH, München Prof. Dr. Ottmar Schneck, Dekan ESB Business School der Hochschule Reutlingen Dr. Werner Gleißner, FutureValue Group AG, LeinfeldenEchterdingen FACHBERATER 2016 23 PFLICHTFORTBILDUNGEN DStI-Angebot für die Pflichtfortbildung Mit der Teilnahme an beiden Tagen erfüllen Sie Ihre Fortbildungspflicht im Sinne von § 5 der Fachberater-Richtlinien im Umfang von 10 Zeitstunden. Die Akkreditierung gem. § 5 der DStV-Fachberater-Richtlinien wird beantragt. Die Themen und Referenten werden derzeit noch festgelegt. Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung. SEMINARZEITEN Die Seminare finden immer freitags von 13.00 bis 19.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 15.00 Uhr statt. SEMINARGEBÜHR (zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %) Die Teilnahme an beiden Tagen kostet 390,00 EUR. Die Tage sind einzeln buchbar. Die Teilnahme an einem Tag kostet 220,00 EUR. Weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei erhalten einen Rabatt von 10% auf ihren Teilnahmepreis. Die Preise verstehen sich inkl. Pausenverpflegung und zzgl. 19 % Umsatzsteuer. SEMINARORTE / TERMINE ÒÒ Dresden 15.04.2016 16.04.2016 ÒÒ Hamburg 10.06.2016 11.06.2016 ÒÒ Frankfurt 22.04.2016 23.04.2016 ÒÒ Köln 24.06.2016 25.06.2016 ÒÒ Düsseldorf 29.04.2016 30.04.2016 ÒÒ München 01.07.2016 02.07.2016 ÒÒ Leipzig 20.05.2016 21.05.2016 ÒÒ Hannover 16.09.2016 17.09.2016 ÒÒ Nürnberg 27.05.2016 28.05.2016 ÒÒ Frankfurt 23.09.2016 24.09.2016 ÒÒ Hannover 03.06.2016 04.06.2016 ÒÒ Hamburg 11.11.2016 12.11.2016 SEMINARORTE / TERMINE 24 FACHBERATER 2016 ÒÒ Hamburg 04.03.2016 05.03.2016 ÒÒ München 20.05.2016 21.05.2016 ÒÒ Frankfurt 08.04.2016 09.04.2016 ÒÒ Düsseldorf 23.09.2016 24.09.2016 ÒÒ Köln 15.04.2016 16.04.2016 ÒÒ Hannover 04.11.2016 05.11.2016 ÒÒ Leipzig 22.04.2016 23.04.2016 ÒÒ Frankfurt 11.11.2016 12.11.2016 ÒÒ Stuttgart 29.04.2016 30.04.2016 SEMINARORTE / TERMINE ÒÒ Köln 08.04.2016 09.04.2016 ÒÒ Hamburg 28.10.2016 29.10.2016 ÒÒ Frankfurt 27.05.2016 28.05.2016 ÒÒ Frankfurt 04.11.2016 05.11.2016 ÒÒ Hannover 10.06.2016 11.06.2016 05.03.2016 ÒÒ Hannover 18.11.2016 19.11.2016 25.06.2016 ÒÒ Frankfurt 09.09.2016 10.09.2016 04.06.2016 ÒÒ Frankfurt 18.11.2016 19.11.2016 SEMINARORTE / TERMINE ÒÒ Frankfurt 04.03.2016 SEMINARORT / TERMINE ÒÒ Hannover 24.06.16 SEMINARORT / TERMINE ÒÒ Hannover 03.06.2016 INTERESSIEREN SIE BESTIMMTE THEMEN BESONDERS? Dann schreiben Sie uns das mit Ihrer Anmeldung! Die Referenten werden Sie möglichst aufgreifen. ONLINE BUCHEN UNTER WWW.DSTV.DE/SHOP/FACHBERATER/PFLICHTFORTBILDUNG FACHBERATER 2016 25 INE ON L H C AU AR H Btv.de B UC w.ds ww Absender ANMELDUNG Fax an das Deutsche Steuerberaterinstitut 030 24 62 66 99 Deutsches Steuerberaterinstitut e.V. Littenstraße 10, 10179 Berlin (VR 21062 B) Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) £Dresden 15.04.2016 £Dresden 16.04.2016 £Frankfurt £Düsseldorf 29.04.2016 £Düsseldorf 30.04.2016 £Leipzig 22.04.2016 £Frankfurt 23.04.2016 20.05.2016 £Leipzig 21.05.2016 £Nürnberg 27.05.2016 £Nürnberg 28.05.2016 £Hannover 03.06.2016 £Hannover 04.06.2016 £Hamburg 10.06.2016 £Hamburg £München 01.07.2016 £München 02.07.2016 £Hannover 16.09.2016 £Hannover 17.09.2016 £Frankfurt 23.09.2016 £Frankfurt 11.06.2016 £Köln 24.06.2016 £Köln 24.09.2016 £Hamburg 25.06.2016 11.11.2016 £Hamburg 12.11.2016 Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.) £Hamburg 04.03.2016 £Hamburg 05.03.2016 £Frankfurt 08.04.2016 £Frankfurt 09.04.2016 £Köln 15.04.2016 £Köln 16.04.2016 £Leipzig 22.04.2016 £Leipzig 23.04.2016 £Stuttgart 29.04.2016 £Stuttgart 30.04.2016 £München 20.05.2016 £München 21.05.2016 £Düsseldorf 23.09.2016 £Düsseldorf 24.09.2016 £Hannover 04.11.2016 £Hannover 05.11.2016 £Frankfurt 11.11.2016 £Frankfurt 12.11.2016 Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.) £Köln 08.04.2016 £Köln 09.04.2016 £Frankfurt 27.05.2016 £Frankfurt 28.05.2016 £Hannover 10.06.2016 £Hannover 11.06.2016 £Hamburg 28.10.2016 £Hamburg 29.10.2016 £Frankfurt 04.11.2016 £Frankfurt 05.11.2016 Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.) £Frankfurt 04.03.2016 £Frankfurt 05.03.2016 £Hannover 18.11.2016 £Hannover 19.11.2016 Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.) £Hannover 24.06.2016 £Hannover 25.06.2016 £Frankfurt 09.09.2016 £Frankfurt 10.09.2016 18.11.2016 £Frankfurt 19.11.2016 Fachberater für Gesundheitswesen (DStV e.V.) £Hannover 03.06.2016 £Hannover 04.06.2016 £Frankfurt TEILNEHMER/INNEN Name, Vorname Berufsbezeichnung, Titel Name, Vorname Berufsbezeichnung, Titel E-Mail-Adresse £ Mitglied im Steuerberaterverband: (Wichtig für Ihre Unterlagen) Mitgliedsnummer: £ Einwilligung: Ich willige ein, dass meine Daten zur Durchführung des Seminars, für eigene Werbezwecke des DStI und für Hinweise auf Produkte (Seminare, Dienstleistungen, Literatur etc.) seiner Partnerverbände verwendet werden dürfen. Im Rahmen des gesetzlich Zulässigen übermitteln wir die Daten an den Deutschen Steuerberaterverband e.V. (DStV) und die DStV-Mitgliedsverbände, damit auch diese Ihnen Angebote zukommen lassen können. Diese Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Ort/Datum Firmenstempel / Unterschrift Interessante Vorträge und Workshops, gute Gespräche unter Kollegen und ein anregendes Rahmenprogramm – der 39. Deutsche Steuerberatertag im historischen Dresden bietet viele spannende Eindrücke. Seien Sie dabei! NOCH MEHR FORTBILDUNG FINDEN SIE BEIM DEUTSCHEN STEUERBERATERTAG 2016! Gute Gründe, den Steuerberatertag zu besuchen An zwei Tagen kurz und kompakt die wichtigsten Themen und Lösungsansätze für die tägliche Arbeit bekommen. Idealer Treffpunkt für Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland und darüber hinaus. Aufbau und Pflege des persönlichen Netzwerks. Tagen und Wohnen im komfortablen MARITIM Hotel & Internationalen Congress Center Dresden. Einem Orgelkonzert in der Kreuzkirche lauschen. Sekt und Wein auf Schloss Wackerbarth probieren. Feiern im schönsten Club, den wir je sahen: MY HOUSE Informationen und Anmeldung ab Mai 2016 unter www.steuerberatertag.de. INE ON L H C AU AR H Btv.de B UC w.ds ww Absender ANMELDUNG Fax an das Deutsche Steuerberaterinstitut 030 24 62 66 99 Deutsches Steuerberaterinstitut e.V. Littenstraße 10, 10179 Berlin (VR 21062 B) LEHRGANG 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) £Hamburg £Leipzig £mit LK LEHRGANG 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.) £mit LK £Stuttgart LEHRGANG 3: Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.) £mit LK £München LEHRGANG 4: Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.) £mit LK £Bremen LEHRGANG 5: Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.) £mit LK £Bremen LEHRGANG 6: Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.V.) £Köln £Dresden £mit LK LEHRGANG 7: Fachberater für Mediation (DStV e.V.) £Berlin £mit LK LEHRGANG 8: Fachberater für Rating (DStV e.V.) £Stuttgart £mit LK TEILNEHMER/INNEN Name, Vorname Berufsbezeichnung, Titel Name, Vorname Berufsbezeichnung, Titel E-Mail-Adresse £ Mitglied im Steuerberaterverband: (Wichtig für Ihre Lehrgangsunterlagen) Mitgliedsnummer: £ Einwilligung: Ich willige ein, dass meine Daten zur Durchführung des Lehrgangs, für eigene Werbezwecke des DStI und für Hinweise auf Produkte (Seminare, Dienstleistungen, Literatur etc.) seiner Partnerverbände verwendet werden dürfen. Im Rahmen des gesetzlich Zulässigen übermitteln wir die Daten an den Deutschen Steuerberaterverband e.V. (DStV) und die DStV-Mitgliedsverbände, damit auch diese Ihnen Angebote zukommen lassen können. Diese Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. £ Ich akzeptiere die auf Seite 3 der Broschüre genannten Teilnahmebedingungen. Ort/Datum Firmenstempel / Unterschrift ANERKENNUNG ALS FACHBERATER Hinweise zum Verfahren für die Anerkennung als Fachberater (DStV e.V.) erhalten Sie beim Deutschen Steuerberaterverband e.V. und unter www.dstv.de.
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