K U R S P R O G R A M M 2 016 S T. G A L L E N Veranstaltungsort: Hotel Dom A N G! U T iten CH e ursz Uhr K e Neu n 9 :15 hr n : 45 U Begi 6 1 Ende Für Ihre natürliche Gesundheit PRODUKTESORTIMENT Arzneimittel J mft-Urtinkturen J Biochemische Mineralstoffe Dr. Schüssler JHomöopathie JSpagyrik JKnospen-Mazerate (Gemmotherapie) Frei erhältliche Produkte JAroma-Produkte J Blütenessenzen nach Dr. Bach aus Schweizer Wildpflanzen JSubstitutions- und Ergänzungspräparate JMineralsalz-Produkte JSchönheitspflege-Produkte JSport-Produkte JGoloy 33 JSchröpfgläser Näheres dazu unter www.phytomed.ch oder unter Telefon 034 460 22 11. I N HALT S V E R Z E I C H N I S I N F O R M AT I O N E N Z U A N E R K E N N U N G E N 7 U N S E R E D O Z E N T I N N E N U N D D O Z E N T E N 8 A S I AT I S C H E M E D I Z I N Kursart Thema Dozent/-in Shiatsu für den Rücken Christiane Ritzmann 10 Seite N E U Qi Meridiane erleben Christiane Ritzmann 11 Einführungskurs Grundlagen der Chinesischen Medizin (CM) Petra Kamb 12 Fortsetzungskurs Schüssler-Salze aus Sicht der CM (2 Tage) Petra Kamb 13 Dozent/-in Seite Doris M. Reich 14 BAC H - BLÜTENTHER APIE Kursart Thema Einführungskurs Blütenmedizin Teil 1 Einführungskurs Blütenmedizin Teil 2 Doris M. Reich 15 Einführungskurs Blütenmedizin Teil 3 Doris M. Reich 16 Doris M. Reich 17 Dozent/-in Seite N E U Fortsetzungskurs Angst macht eng BIOCHEMIE nach Dr. Schüssler Kursart Thema Einführungskurs Grundsalze 1–12 Jo Marty 18 Fortsetzungskurs Ergänzungsmittel 13–25 Jo Marty plus Selenium und Kalium bichromicum 19 N E U Fortsetzungskurs Ein vertiefter Einblick in die Ergänzungsmittel Jo Marty 20 Jo Marty N E U Fortsetzungskurs Kalium: Impulse zur Anregung für die Zellarbeit 21 N E U Ausbildung (9 Tage) Berater/-in in Biochemie nach Dr. Schüssler Jo Marty 22 3 EXKURSIONEN Kursart Thema Tagesexkursion Rheinschlucht bei Versam (GR) Dozent/-in Seite Martin Koradi 24 Tagesexkursion Naturschutzgebiet Chilpen bei Diegten Martin Koradi (Baselbiet) 25 Tagesexkursion Entdeckungen im wunderschönen Eriztal bei Thun (BE) Martin Koradi 26 Wochenend- Heilpflanzen und Wildblumen exkursion am Rigi-Südhang Martin Koradi 27 GEMMOTHERAPIE Kursart Dozent/-in Seite Einführungskurs Die junge faszinierende Heilmethode mit Pflanzenknospen Thema Jo Marty 28 Fortsetzungskurs Pflanzenknospen Kraftpakete für unsere Zellen Jo Marty 29 Dozent/-in Seite Einführungskurs Teil 1 Einstieg in die 4-Säfte-Medizin Louis Hutter 30 Einführungskurs Teil 2 Einstieg in die Temperamentenlehre Louis Hutter 31 Louis Hutter N E U Einführungskurs Teil 3 Die Lehre der drei Geister des Menschen 32 HUMORALMEDIZIN Kursart Thema PA R AC E L S U S M E D I Z I N Kursart Dozent/-in Seite Einführungskurs Lebendige Paracelsusmedizin Alchemistische Grundlagen einmal anders erfahren Dr. Michaela Dane 33 N E U Fortsetzungskurs Lebendige Paracelsusmedizin Die Alchemie der Heilsteine Dr. Michaela Dane 34 4 Thema P F L A N Z E N W E LT E N – M E N S C H E N W E LT E N Kursart Thema N E U Einführungskurs Traditionelle und moderne Dozent/-in Seite Louis Hutter 35 Seite Heilpflanzenkunde zur Stärkung des Menschen P S YC H O S O M AT I K Kursart Thema Dozent/-in Einführung in die Psychosomatik Peter Gugger 36 Stress wirkungsvoll begegnen Peter Gugger 37 Thema Dozent/-in Seite Sibyl Nitschke 38 Dozent/-in Seite Louis Hutter 39 Thema Dozent/-in Seite «Leichter» durchs Leben Wie können Ernährungsmythen entlarvt werden? Christina Vogel 40 N E U SCHRÖPFEN Kursart N E U Fortsetzungskurs Das alte Heilprinzip bei Erkrankungen des Immunsystems S PAG Y R I K Kursart Thema N E U Einführungskurs Teil 1 Das Konzept der Tria Principia S P E Z I A LT H E M E N Kursart N E U VOM SYMPTOM ZUR METHODE Kursart Dozent/-in Seite Einführungskurs Therapeutische Antworten auf Rheumatoide Beschwerden Thema Jo Marty 41 N E U Fortsetzungskurs Gerontologie Die Vorzüge der Alterung erkennen und stärken Jo Marty 42 5 Ü B E R S I C H T C H R O N O L O G I S C H 43 S T I C H W O R T V E R Z E I C H N I S 47 O R G A N I S AT O R I S C H E S 53 6 I N F O R M AT I O N E N Z U A N E R KE N N U N G E N Das PHYTOMED Kursangebot ist von folgenden Verbänden anerkannt, respektive geprüft und empfohlen: Der ASCA Akkreditierungsausschuss hat die PHYTOMED Kurse in der Stufe Weiterbildung anerkannt. Durch die ASCA Akkreditierung tragen wir aktiv zur Qualitätssicherung und Konsolidierung der Ausbildung für alternative und komplementäre Gesundheitsmethoden bei. SBO-TCM anerkannt 15088 - Gruppe 1 reconnu OPS-MTC SBO-TCM anerkannt 15081 - 1/5 der Std. reconnu OPS-MTC Die Schweizerische Berufsorganisation für Traditionelle Chinesische Medizin anerkennt folgende Fortsetzungskurse innerhalb der Asiatischen Medizin «Schüssler-Salze aus Sicht der CM» mit der Dozentin Petra Kamb «Shiatsu für den Rücken» mit der Dozentin Christiane Ritzmann Punkte sammeln! Die PHYTOMED Schulungen sind geprüft und empfohlen durch den Schweizerischen Drogistenverband (SDV). Drogistinnen/Drogisten erhalten beim Besuch entsprechend 2 oder 4 Drogistenstern-Punkte, abhängig vom Kurs. Information bezüglich EMR-Anerkennungen Eine Registrierung beim EMR setzt voraus, dass die von den Therapeuten/ Therapeutinnen absolvierten Ausbildungen den Registrierungsbedingungen (bzw. Richtlinien) entsprechen. Die von der PHYTOMED AG ausgestellten Kursbestätigungen, zusammen mit der jeweiligen Kursausschreibung im K ursprogramm, sind in der Regel ausreichend, damit die von Ihnen besuchten Kurse, passend zu Ihrer persönlichen Ausbildung, als Weiterbildung anerkannt werden. Bitte informieren Sie sich dazu auch unter www.emr.ch. Bitte beachten Sie, dass das EMR derzeit keine Schulen oder Lehrgänge pauschal zertifiziert. Eine entsprechende Werbung von uns als Weiter bildungs-Veranstalter wäre somit irreführend und nicht korrekt. 7 UNSERE DOZENTINNEN UND DOZENTEN Dr. Michaela Dane Biochemikerin, Autorin, Alchemistin Therapeut, EFT-Coach, Erwachsenenbildner (SVEB1) und Tierarzt Dozentin für J P ARACE L S US ME DI Z I N Dozent für J P SYCHOSOMATIK Petra Kamb Biologin und Heilprakti kerin westliche Naturheilkunde und CM, Autorin, Praxis für Komplementäre Therapie Dozentin für J A SI AT I S CHE ME DI Z I N 8 Peter Gugger Martin Koradi Louis Hutter Kant. appr. Naturheilpraktiker Dozent für J H U MORALMEDIZIN J PFLANZENWELTEN – MENSCH ENWELTEN J SPAGYR IK Jo Marty Dipl. Drogist, Dozent für Phytotherapie Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Dozent für J ARZ NE I PFLANZEN – E XKURS I ONEN Dozent für J BIOCH EMIE nach Dr. Schüssler J GEMMOTH ERAPIE J V OM SYM PTOM ZU R METH ODE Sibyl Nitschke Dipl. Heilpraktikerin TEN Dozentin für J S CHRÖP F E N Doris M. Reich Lic. phil. I und Naturheilpraktikerin TEN Dozentin für J BACH - BLÜ TENT HE RAP I E Christiane Ritzmann Dipl. Physiotherapeutin, Heilpraktikerin, SVEB Erwachsenenbildnerin Dozentin für J ASIATISCH E MEDIZIN Christina Vogel Kant. appr. Naturheilpraktikerin, Beraterin in Biochemie nach Dr. Schüssler Dozentin für J S PE Z IALT HE ME N 9 ASIATISCHE MEDIZIN SBO-TCM anerkannt 15081 - 1/5 der Std. reconnu OPS-MTC S H I ATS U F Ü R D E N R Ü CK E N Die Schweizerische Berufsorganisation für Traditionelle Chinesische Medizin SBO-TCM anerkennt unseren hier beschriebenen Kurs. Kursleitung Christiane Ritzmann Dipl. Physiotherapeutin Heilpraktikerin, SVEB Erwachsenenbildnerin Zielpublikum Interessierte, die die japanische Körpertherapie des Shiatsu kennen lernen und erlernen möchten. Erfahrungen in Massagetechniken erwünscht, aber nicht notwendig. Die Teilnehmenden sollten zur Partnerarbeit im Rückenbereich bereit sein. Ziele Die Teilnehmenden Jkennen die Grundbegriffe der Lehre von Yin und Yang und die Aufgaben von Blasen-Meridian, Du Mai (Konzeptionsgefäss) und Ren Mai (Lenkergefäss) Jkönnen Grundtechniken aus dem Shiatsu (Akupressur, Dehnungen, Streichungen) praktisch in einer Rücken Anwendung (Paararbeit) umsetzen Jkennen wichtige Akupressur-Punkte und deren Wirkung im Rückenbereich Jkennen die Rückendiagnose (Bo Shin) Jkönnen mit Selbstdehnung den Fluss ihres Qi’s im Rücken positiv beeinflussen Jerkennen Verbindungen zu westlichen Naturheilverfahren Themen JEinführung in die asiatische Philosophie JRücken und Wirbelsäule – Aufrichtung, Stabilität, Beweglichkeit JWichtige Akkupressur-Punkte und ihre Lokalisierung Bitte mitbringen: 1 grosses Badetuch 1 dickes Kissen zur Stirnablage Datum Dienstag, 26. Januar 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 20 Personen 10 ASIATISCHE MEDIZIN NEU QI M E R I D IAN E E R LE B E N Kursleitung Christiane Ritzmann Dipl. Physiotherapeutin, Heilpraktikerin, SVEB Erwachsenenbildnerin Zielpublikum Interessierte, die die asiatische Philosophie kennen lernen und begreifen möchten. Die Teilnehmenden werden während den Übungen auch auf dem Boden liegen. Ziele Die Teilnehmenden Jkennen die Grundbegriffe von Qi und der Meridianlehre Jkennen den Verlauf der 12 Meridiane und deren Bedeutung (mit Bezug zur westlichen Anatomie) Jerlernen asiatische Atem- und Bewegungsübungen (Do In / Qi Gong) und Meridiandehnungen, können diese in die Praxis umsetzen und im Alltag integrieren Themen JEinführung in die asiatische Philosophie JMeridiane: Verlauf und Zugehörigkeit JQi Gong und Do In Übungen Bitte mitbringen: warme Socken, 1 Decke, 1 Kissen Datum Mittwoch, 23. November 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 20 Personen 11 Einführungskurs ASIATISCHE MEDIZIN G R U N DLAG E N DE R C H I N E S I S C H E N M E D I Z I N (C M) Kursleitung Petra Kamb Biologin, Heilpraktikerin westliche Naturheilkunde und CM, Autorin, Praxis für Komplementäre Therapie Zielpublikum Interessierte ohne Kenntnisse der CM. Dieser Kurs bietet Personen ohne Kenntnisse in CM die Voraussetzung für den 2-tägigen Fortsetzungskurs Schüssler-Salze aus Sicht der CM (Mittwoch, 7. September und Donnerstag, 8. September 2016) Ziele JSie lernen den menschlichen Körper aus der Sichtweise der Chinesischen Medizin kennen JSie verstehen die energetischen Disharmonien hinter häufig vorkommenden Symptomen beziehungsweise Krankheiten JSie können Hinweise aus der Zungenbetrachtung und der Puls- fühlung für die Diagnose nutzen Themen JDie Modelle von «Yin und Yang» und den «Fünf Elementen» JDie vitalen «Grundsubstanzen» (Qi, Blut, Körperflüssigkeiten, Essenz, Geist) JHäufige Disharmoniemuster beziehungsweise Erkrankungs ursachen – Diagnostische Kriterien – Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Erkrankung JPraktische Übungen: Zungenbetrachtung, Pulsfühlung Datum Freitag, 19. August 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 12 Fortsetzungskurs SBO-TCM anerkannt 15088 - Gruppe 1 reconnu OPS-MTC ASIATISCHE MEDIZIN S C H Ü S S L E R - SALZ E AU S S ICH T DE R C M Die Schweizerische Berufsorganisation für Traditionelle Chinesische Medizin SBO-TCM anerkennt unseren hier beschriebenen Kurs. Kursleitung Petra Kamb Biologin, Heilpraktikerin westliche Naturheilkunde und CM, Autorin, Praxis für Komplementäre Medizin Zielpublikum Interessierte mit Grundkenntnissen in Chinesischer Medizin (z. B. Einführungskurs Grundlagen der CM, am Freitag, 19. August 2016) Erfahrungen mit Schüssler-Salzen sind will kommen, aber nicht notwendig. Dieser Kurs verbindet die Schüssler-Salze mit der Chinesischen Medizin. Dabei behalten die klassischen Beschreibungen ihre Gültigkeit. Ziele JSie lernen die 11 Grundsalze aus Sicht der Chinesischen Medizin kennen JPraktizierende der klassischen Schüssler-Salz-Therapie entdecken neue Zusammenhänge und Differenzierungs- möglichkeiten bei der Mittelwahl JPraktizierende der Chinesischen Medizin erweitern ihr therapeutisches Repertoire um die Schüssler-Salze JSie können das erworbene Wissen unmittelbar in die Praxis umsetzen Themen JÜberlegungen zur Wirkungsweise der Schüssler-Salze JLeitlinien zur Dosierung JWirkungsschwerpunkte der 11 Grundsalze aus Sicht der CM Daten Mittwoch, 7. September und Donnerstag, 8. September 2016 Kosten CHF 330.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 13 Einführungskurs B LÜTE N M E D I Z I N T E I L 1 Kursleitung Doris M. Reich Lic. phil I und Naturheilpraktikerin TEN BACH-B LÜ T E N T H E RA PI E Zielpublikum Interessierte ohne Vorkenntnisse. Ziele JSie verstehen die Wirkungsweise der Bach-Blüten und wissen, wie diese angewendet werden JSie haben Einsicht in die Denkweise Dr. Edward Bachs, die dieser Blütenmedizin zugrunde liegt JSie kennen die Zusammensetzung und Einsatzmöglichkeiten der so genannten SOS-Mischung JSie haben Kenntnis der ersten 12 der insgesamt 38 von Dr. Bach entdeckten Blütenmittel Themen JLeben und Werk von Dr. Edward Bach JHerstellungsweise seiner 38 Blütenmittel JDas Wirkprinzip dieser Blütenmedizin JAnwendungsmöglichkeiten und Grenzen der Bach-Blütentherapie JDie SOS-Mischung JPräsentation der ersten 12 von Dr. Bach entdeckten Blütenmittel und der ihnen zugrunde liegenden Seelenzustände Datum Dienstag, 23. August 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 14 Einführungskurs BACH-B LÜ T E N T H E RA PI E B LÜTE N M E D I Z I N T E I L 2 Kursleitung Doris M. Reich Lic. phil I und Naturheilpraktikerin TEN Zielpublikum Interessierte, die den Einführungskurs Blütenmedizin Teil 1 besucht haben. Ziele JIhr Verständnis für die Wirkungsweise der Bach-Blütentherapie hat sich vertieft JSie kennen weitere 14 Blütenmittel des insgesamt 38 Mittel umfassenden Systems JSie sind in der Lage, individuelle Bach-Blüten-Mischungen für verschiedene Themen/Probleme zusammenzustellen Themen JVertiefende Beschäftigung mit Dr. Edward Bachs Vorstellung von «Heilung» JPräsentation weiterer 14 Blütenmittel und der ihnen zugrundeliegenden Seelenzustände JVorgehensweisen bei der Zusammenstellung individueller Bach-Blüten-Mischungen JArbeit mit Fallbeispielen Datum Dienstag, 6. September 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 15 Einführungskurs BACH-B LÜ T E N T H E RA PI E B LÜTE N M E D I Z I N T E I L 3 Kursleitung Doris M. Reich Lic. phil I und Naturheilpraktikerin TEN Zielpublikum Interessierte, die die Einführungskurse in Blütenmedizin Teil 1 und 2 besucht haben. Ziele JSie kennen nun alle Blütenmittel des insgesamt 38 Mittel umfassenden Systems JSie sind mit differentialdiagnostischen Überlegungen zu verschiedenen Bach-Blüten-Gruppen vertraut JSie haben in der therapeutischen Arbeit mit Bach-Blüten an Sicherheit gewonnen Themen JAuffrischung: Wesen und Wirkungsweise der Blütenmittel des Dr. Bach JPortraits der 12 verbleibenden Blütenmittel und der ihnen zugrundeliegenden Seelenzustände JDifferentialdiagnostische Überlegungen zu Bach-Blüten mit ähnlicher Thematik JWorkshopmässiges Erarbeiten und Besprechen von Fallbeispielen JÜberlegungen zur therapeutischen Haltung JRaum für Fragen der Teilnehmenden Datum Dienstag, 20. September 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 16 Fortsetzungskurs NEU BACH-B LÜ T E N T H E RA PI E AN G ST MAC H T E NG Kursleitung Doris M. Reich Lic. phil I und Naturheilpraktikerin TEN Zielpublikum Interessierte, die die Einführungskurse Blütenmedizin Teil 1 bis 3 besucht haben oder über gute Grundkenntnisse in diesem Bereich verfügen. Ziele JSie sind sensibilisiert für verschiedene Ausprägungen von Ängsten JSie können dadurch Ängste differenzierter mit Bach-Blüten behandeln JSie erkennen, wo zusätzliche psychotherapeutische Unterstützung nötig wird JSie haben Ihr Bach-Blüten-Wissen aufgefrischt Themen JGrundsätzliche Überlegungen zur menschlichen Angst JHäufige Ängste von Kindern und Erwachsenen wie – Angst vor neuen Orten und Aufgaben – Angst vor Prüfungen – Angst vor Verlust – generelle Ängstlichkeit – existentielle Angst JDie speziellen Qualitäten der Bach-Blüten zur Behandlung von Ängsten JPräsentation geeigneter Bach-Blüten JHinweise auf ergänzende psychotherapeutische Verfahren Datum Mittwoch, 7. Dezember 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 17 Einführungskurs B I O C H E M I E nach Dr. Schüssler G R U N D SA LZ E 1 –12 Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Interessierte, die mit Schüssler-Salzen bereits arbeiten oder arbeiten möchten. Vorkenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Ziele Die Teilnehmenden Jkennen die Grundüberlegungen der Biochemie nach Dr. Schüssler, ihre Wirkmechanismen und sind in der Lage, die wissenschaftliche Basis dieses Heilverfahrens nachzuvollziehen Jerfahren die Systematik der speziellen Mineralstofftherapie und können selbst relevante Ableitungen treffen Jerfassen die Bedeutung und Wichtigkeit der «Biokatalysatoren» (ionisierten Mineralien) und wie sie sich für Vitalität, Wohl befinden und Gesundheit nutzen lassen Themen JEinführung in die Möglichkeiten der Anwendung der Biochemie nach Dr. Schüssler JDie Grundsalze 1–12 JDie wichtigsten Indikationen JChancen und Grenzen der Biochemie nach Dr. Schüssler im Kontext zu anderen Behandlungsmöglichkeiten JLeben und Werk von Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler Datum Montag, 25. Januar 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 18 Fortsetzungskurs B I O C H E M I E nach Dr. Schüssler E R GÄN Z U N G S M I TT E L 13 – 2 5 PLU S S E LE N I U M U N D KA L I U M BICHROMICUM Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Interessierte, die den Einführungskurs in Biochemie nach Dr. Schüssler besucht oder sich ein Basiswissen in diesem Bereich angeeignet haben. Ziele Die Teilnehmenden Jerkennen die Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten der Ergänzungsmittel der Biochemie nach Dr. Schüssler Jlernen die Zusammenhänge zwischen den Mengen- und Spurenelementen der potenzierten Mittel in den verschiedenen Wirkebenen kennen Jkönnen unterscheiden zwischen Schlüsselelementen, umfassenden und speziellen Mitteln in der Reihe der Salze 13–25 plus Selenium und Kalium bichromicum Themen JDie Portraits der Ergänzungsmittel JBedeutung des enzymatischen, nervalen und hormonellen Zusammenspiels mit den Spurenelementen der «Schüsslerischen Biochemie» JIndikationen, Dosierung, Kombinationen JSpezifische Fragestellung zu den potenzierten Spuren elementen als therapeutische und beraterorientierte Hilfe JKonkrete Tipps aus dem 30-jährigen Erfahrungsschatz des Dozenten Datum Mittwoch, 24. Februar 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 19 Fortsetzungskurs NEU B I O C H E M I E nach Dr. Schüssler E I N V E RTI E FTE R E I N B LI C K I N DI E E R G Ä N Z U N G S M I TT E L Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Interessierte, die den Einführungskurs und den Fortsetzungskurs Ergänzungsmittel 13–25 in Biochemie nach Dr. Schüssler besucht oder sich ein Basiswissen in diesem Bereich angeeignet haben. Ziele Die Teilnehmenden Jwerden vertraut mit den Modalitäten der Ergänzungsmittel der Biochemie nach Dr. Schüssler Jlernen viele weitere Einsatzmöglichkeiten der Ergänzungsmittel und die damit zusammenhängenden Postulate der Zellprozesse kennen Jerfahren, wie die Ergänzungsmittel auch auf den Ebenen des Mentalen und Emotionalen eingesetzt werden können und erkennen die antlitzanalytischen Zeichen der wichtigsten Ergänzungsmittel Themen JRepetition der Ergänzungsmittel JVertiefung und Erweiterung der Anwendungen, Indikationen und theoretischen Zusammenhänge der potenzierten Spuren und Mikroelemente JModalitäten der Ergänzungsmittel (Reaktionen, Schlaf/ Schmerzphänomene) JAnwendungen der Ergänzungsmittel im Bereich der mentalen und emotionalen Ebenen JDie erfolgreichsten Kombinationen mit den Grundsalzen JDie wichtigsten Erfahrungen mit Ergänzungsmitteln im Kontext der so genannten Zivilisationsbeschwerden Datum Mittwoch, 13. April 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 20 Fortsetzungskurs NEU B I O C H E M I E nach Dr. Schüssler KA LI U M : I M PU LS E Z U R AN R E G U N G F Ü R DI E Z E LLA R B E IT Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Interessierte, die den Einführungskurs in Biochemie nach Dr. Schüssler besucht und sich ein fundiertes Basiswissen in diesem Bereich angeeignet haben. Ziele Die Teilnehmenden Jvertiefen ihre Kenntnisse über die Wirkungsweise der Kalium salze in der Biochemie nach Dr. Schüssler Jlernen die Bedeutung von Kalium und seinen Verbindungen für die zellulären Prozesse kennen und sind in der Lage, Ableitungen für die Kaliumreihe der Schüssler-Salze zu treffen Jwissen um die Funktionsweise von Kalium innerhalb der menschlichen Organsysteme und lernen unterschiedliche Thesen über die entsprechenden Zellmechanismen für die Anwendung der Schüssler-Salze zu integrieren Themen JKalium als Spiegelbild der Zellarbeit JDer Mineralstoff Kalium für die Funktionen der Organsysteme JDie Partner des Kaliums entscheiden über seine Wirkung JPortraits der Kalium-Salze der «Schüsslerischen Biochemie» JMentale und emotionale Wirkansätze Datum Dienstag, 10. Mai 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 21 NEU B E RATE R / - I N I N B I O CH E M I E NAC H D R . S CH Ü S S L E R Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) B I O C H E M I E nach Dr. Schüssler Ausbildung Zielpublikum Die Ausbildung richtet sich hauptsächlich an Fachpersonen, die mit Schüssler Mineralsalzen arbeiten oder arbeiten möchten. Voraussetzungen Gute medizinische Grundlagen, wie Anatomie, Physiologie, usw. werden vorausgesetzt, für eine fundierte, fachspezifische Vermittlung des Ausbildungsstoffes. Ausbildungs- Dienstag, 3. Mai 2016 daten Mittwoch, 4. Mai 2016 Dienstag, 25. Oktober 2016 Mittwoch, 26. Oktober 2016 Dienstag, 5. Juli 2016 Mittwoch, 6. Juli 2016 Dienstag, 17. Januar 2017 Mittwoch, 18. Januar 2017 Dienstag, 25. April 2017 Lernziele Durch die Ausbildung sollen die Teilnehmenden Jdas Grundgerüst der Heilweise nach Dr. Schüssler verstehen und in ihren eigenen therapeutischen Bereich integrieren können Jdie Mineralstoffe in ihrer Wirkung auf Zelle, Organismus, Psyche und Stoffwechsel verstehen und nachvollziehen können Jin der Lage sein, geeignete Therapiekonzepte mit den Schüssler Mineralsalzen zu entwerfen und zu überwachen Jfähig sein, die Absprache mit dem Arzt kompetent zu führen und sich der Grenzen der Anwendung der Schüssler Mineral salze stets bewusst zu sein Jbei entsprechenden Kompetenzen in anderen Behandlungs methoden die Schüssler Mineralsalze erfolgreich integrieren und kombinieren können 22 Ausbildung B I O C H E M I E nach Dr. Schüssler Lerninhalte 1.– 4. Tag JGrundlagen der Biochemie JHistorie zur Entdeckung der Zellsalze J12 Grundsalze in der Anwendung und ihrer Wirkungsweise JErgänzungsmittel und ihre Einsatzmöglichkeiten 5.–9. Tag JDie Schüssler-Salze und ihre Wirkungsweise auf – den Bewegungsapparat – das Herz-Kreislauf-System – das Immunsystem – das Verdauungssystem – den Stoffwechsel – die Ausscheidungsorgane – das Nerven-, Hormon- und Mentalsystem JKonzeptionen für Therapien JSchüssler Mineralsalze und klassische Medizin JRichtige Fragestellung zur Mittelauswahl JEinführung in die Antlitzanalyse nach Hickethier Prüfung Die Prüfung ist nicht obligatorisch. Falls Sie sich für die Prüfung entscheiden, bieten wir Ihnen jährlich mindestens einen Prüfungs termin in der PHYTOMED AG Hasle/Burgdorf an. Die Anmeldung zur Prüfung ist unabhängig von der Anmeldung zum Ausbildungsmodul. Mit bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat. Kosten CHF 1950.– (für 9 Tage insgesamt) Die Prüfungskosen von CHF 250.– werden separat verrechnet. Teilnehmerzahl Maximal 20 Personen Auskunft Für Detailinformationen steht Ihnen Elisabeth Stucki, Verantwortliche für die Ausbildung, gerne zur Verfügung. Telefon 034 460 22 41, [email protected] 23 Tagesexkursion R H E I N S CH LUCHT B E I VE R S A M ( G R ) Exkursions- Martin Koradi ursprünglich dipl. Drogist, seit 1983 Lehrer für leitung Heilpflanzenkunde und Dozent für Phytotherapie, leitet Phytotherapie-Ausbildungen für Personen aus Pflege, Naturheilkunde und Medizin sowie mit viel Begeisterung seit 1986 HeilkräuterExkursionen. EXKURSIONEN Voraussetzung Wanderfähigkeit! Ausrüstung Hohe Wanderschuhe, Regenschutz, Sonnenschutz, Verpflegung aus dem Rucksack. Falls vorhanden: Feldstecher, Lupe Durchführung Die Exkursion wird bei jeder Witterung durchgeführt. Beschreibung Diese wunderschöne Gegend wird Sie begeistern. Wir wandern durch Wälder und abwechslungsreiche Blumenwiesen in die Rheinschlucht – eine der eindrücklichsten Landschaften der Schweiz. Hier begrüsst uns der Frühling in seiner vollen Pracht. Hinweis Treffpunkte und Zugverbindungen werden, sobald bekannt, detailliert auf unserer Website unter www.phytomed.ch bekannt gegeben, ebenso weitere Exkursionstermine und besondere Hinweise. Datum Montag, 9. Mai 2016 Kosten CHF 80.– Teilnehmerzahl Maximal 20 Personen 24 Tagesexkursion EXKURSIONEN NATU R SCH UTZ G E B I E T CH I LPE N B E I D I E GTE N ( BA S E LB I E T ) Exkursions- Martin Koradi ursprünglich dipl. Drogist, seit 1983 Lehrer für leitung Heilpflanzenkunde und Dozent für Phytotherapie, leitet Phytotherapie-Ausbildungen für Personen aus Pflege, Naturheilkunde und Medizin sowie mit viel Begeisterung seit 1986 HeilkräuterExkursionen. Voraussetzung Wanderfähigkeit! Ausrüstung Wanderschuhe, Regenschutz, Sonnenschutz, Verpflegung aus dem Rucksack. Falls vorhanden: Feldstecher, Lupe Durchführung Die Exkursion wird bei jeder Witterung durchgeführt. Beschreibung Das Naturschutzgebiet «Chilpen» gehört zum Tafeljura, beherbergt eine grosse Pflanzenvielfalt und ist eine Landschaft von nationaler Bedeutung. Rund ein Viertel der ca. 1100 ein heimischen Pflanzenarten des Baselbiets kommen im «Chilpen» vor. Hier wächst ein seltener, orchideenreicher Magerwiesentyp, der Sumpfpflanzen neben Trockenspezialisten beherbergt. Hinweis Treffpunkte und Zugverbindungen werden, sobald bekannt, detailliert auf unserer Website unter www.phytomed.ch bekannt gegeben, ebenso weitere Exkursionstermine und besondere Hinweise. Datum Donnerstag, 26. Mai 2016 Kosten CHF 80.– Teilnehmerzahl Maximal 20 Personen 25 Tagesexkursion EXKURSIONEN E N TD E CKU N G E N I M W U N D E R S CH Ö N E N E R I ZTAL B E I T H U N ( B E ) Exkursions- Martin Koradi ursprünglich dipl. Drogist, seit 1983 Lehrer für leitung Heilpflanzenkunde und Dozent für Phytotherapie, leitet Phyto therapie-Ausbildungen für Personen aus Pflege, Naturheilkunde und Medizin sowie mit viel Begeisterung seit 1986 HeilkräuterExkursionen. Voraussetzung Wanderfähigkeit! Ausrüstung Hohe Wanderschuhe, Regenschutz, Sonnenschutz, Verpflegung aus dem Rucksack. Falls vorhanden: Feldstecher, Lupe Durchführung Die Exkursion wird bei jeder Witterung durchgeführt. Beschreibung Das Eriztal ist landschaftlich und botanisch ein Geheimtipp. Auf unserer Rundwanderung zuhinterst im Tal treffen wir viele Heilpflanzen, Orchideen und Alpenblumen. Ausserdem durchqueren wir eine faszinierende Moorlandschaft und besuchen dort den insektenfresssenden Sonnentau (Drosera), den «Schnüggel». Hinweis Treffpunkte und Zugverbindungen werden, sobald bekannt, detailliert auf unserer Website unter www.phytomed.ch bekannt gegeben, ebenso weitere Exkursionstermine und besondere Hinweise. Datum Donnerstag, 9. Juni 2016 Kosten CHF 80.– Teilnehmerzahl Maximal 20 Personen 26 Wochenendexkursion EXKURSIONEN H E I LP FLA N Z E N U N D W I LD B LU M E N A M R I G I - S Ü D HA N G Exkursions- Martin Koradi ursprünglich dipl. Drogist, seit 1983 Lehrer für leitung Heilpflanzenkunde und Dozent für Phytotherapie, leitet Phyto therapie-Ausbildungen für Personen aus Pflege, Naturheilkunde und Medizin sowie mit viel Begeisterung seit 1986 HeilkräuterExkursionen. Voraussetzung Bergwanderfähigkeit! Ausrüstung Hohe Wanderschuhe, Regenschutz, Sonnenschutz, Feldflasche Tagesrucksack, Notizblöckchen und falls vorhanden: Feldstecher, Lupe, Pflanzenbestimmungsbuch Durchführung Die Wochenendexkursion wird bei jeder Witterung durchgeführt. Beschreibung Hoch über dem Vierwaldstättersee und vis-à-vis der Alpenkette ist der Rigi-Südhang ein ganz besonderer Ort für unsere botanisch-heilpflanzenkundlichen Streifzüge. Wir starten am Freitagabend mit ersten Entdeckungen in der Pflanzenwelt. Für Samstag und Sonntag sind zwei Tageswanderungen am Rigi-Südhang vorgesehen. Wir entdecken dabei zauberhafte Orte und Wege, die vom Touristenstrom unberührt sind. Sie lernen dabei viele Heilkräuter, Wildblumen und Alpenpflanzen kennen, u.v.m. Bei den Heilpflanzen erfahren Sie Wirkungen und Anwendungsbereiche entsprechend dem gegenwärtigen Stand des Wissens. Hinweis Detailinformationen wie Unterkunft, Zusatzkosten, Treffpunkte und Zugverbindungen werden detailliert bei der Anmeldung bzw. sobald wie möglich auf unserer Website unter www.phytomed.ch bekannt gegeben, ebenso besondere Hinweise. Datum Freitag, 17. Juni 2016 (ab 18:00 Uhr) bis Sonntag, 19. Juni 2016 (bis 17:00 Uhr) Kosten CHF 300.– (für die 3-tägige Wochenendexkursion) exkl. Unterkunft (Pauschalpaket max. CHF 300.– im Hotel Edelweiss), Verpflegung und ÖV Teilnehmerzahl Maximal 16 Personen 27 Einführungskurs GEMMOTHERAPIE DI E J U N G E FAS Z I N I E R E N DE HEILM ETHODE MIT P F LA N Z E N K N O S P E N Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Interessierte, die die Knospenmazerate kennenlernen möchten. Ziele Die Teilnehmenden Jwissen, was die Grundlagen der Gemmotherapie sind Jverstehen die Zusammenhänge der Methode der Gemmo therapie und ihre entsprechende Anwendung Jlernen die wichtigsten Gemmo-Präparate kennen Jkönnen nach dieser Einführung die Knospenmazerate richtig einsetzen Themen JEntstehung und Entwicklung dieser speziellen Methode der Phytotherapie JDie Herstellung der Gemmo-Präparate, speziell bei der PHYTOMED AG JEinsatzgebiete und Wirkungskreise JAnwendungsmöglichkeiten der Gemmotherapie als Basis für den konkreten Einsatz in der Praxis Datum Donnerstag, 16. Juni 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 28 Fortsetzungskurs GEMMOTHERAPIE P F LA N Z E N K N O S P E N K RA F T PA K E T E F Ü R U N S E R E Z E LL E N Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Interessierte, die den Einführungskurs Gemmotherapie besucht haben. Ziele Die Teilnehmenden Jkennen weitere Knospenmazerate, die im Einführungskurs noch nicht vorgestellt wurden Jvertiefen die Grundlagen der Gemmotherapie und können innerhalb ähnlicher Symptome den Einsatz unterschiedlicher Gemmo-Präparate differenzieren Jerkennen die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten der Knospenmazerate Themen JVertiefung der «jungen» Methode der Gemmotherapie JMöglichkeiten der Einteilung von Gemmo-Präparaten in Gruppen für verschiedene Symptome wie z. B. Schmerzen, Entzündungen etc. JWichtige Behandlungsresultate aus den Erfahrungen der Anwendungen der letzten 30 Jahre Datum Freitag, 17. Juni 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 29 Einführungskurs TEIL 1 E I N STI E G I N D I E 4 - S Ä FT E - M E D I Z I N Kursleitung Louis Hutter Kant. appr. Naturheilpraktiker H U M O RAL M E D I Z I N Zielpublikum Interessierte ohne Vorkenntnisse. Ziele Die Teilnehmenden Jkönnen Gesundheit und Krankheit als ein Mischungsverhältnis der 4 Säfte (Gelbe Galle, Schwarze Galle, Schleim, Blut) erklären Jkennen die typischen Symptome bei Überwiegen eines Saftes Jsind fähig, einige pflanzliche Rezepturen, z. B. in Form von mft-Urtinkturen, bei einfachen Disharmonienmustern der 4 Säfte einzusetzen Themen JUrsprung und Entwicklung der Humoralmedizin JDie 4 Säfte und ihre Entsprechungen in Makro- und Mikro kosmos JDie Lehre der Primär- und Sekundärqualitäten JDie 4 grundlegenden Säftedyskrasien und ihre Behandlung Datum Mittwoch, 17. Februar 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 30 Einführungskurs H U M O RAL M E D I Z I N TE I L 2 E I N STI EG I N DI E TE M PE RA M E N TE N LE H R E Kursleitung Louis Hutter Kant. appr. Naturheilpraktiker Zielpublikum Interessierte, die den Einführungskurs Humoralmedizin Teil 1 besucht haben. Ziele JSie verstehen den Begriff der Kochung als einen zentralen dynamischen Prozess innerhalb der Säfte-Entstehung JSie können die Bildung der 4 Säfte (Gelbe Galle, Schwarze Galle, Schleim, Blut) in drei wesentliche Schritte unterteilt erklären JSie kennen die wesentlichen Merkmale der einzelnen vier Temperamente und sind fähig, einen Menschen entsprechend einzuteilen JSie sind fähig, eine dem Temperament entsprechende diätetische Empfehlung abzugeben und berücksichtigen den Unterschied zwischen kindlichem und erwachsenem Organismus JSie unterscheiden zwischen angeborenem und erworbenem Temperament Themen JKochungslehre: Die Physiologie der Säfteentstehung JDie körperlichen und reaktionstypischen Merkmale der vier Temperamente JDiätetik und Temperamente: – Förderliche und schädigende Lebensweise – Förderliche und schädigende Ernährungsformen – Die Zubereitungsform und die damit verbundene Modifizierung der Säfte-Wirksamkeit der Speisen JDie Wahl der therapeutischen Reize JDie temperamentenspezifische Unterstützung des kindlichen Organismus Datum Mittwoch, 16. März 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 31 Einführungskurs NEU TE I L 3 DI E LE H R E D E R D R E I G E I S T E R DE S M E N SCH E N Kursleitung Louis Hutter Kant. appr. Naturheilpraktiker H U M O RAL M E D I Z I N Zielpublikum Interessierte, die die Einführungskurse Humoralmedizin Teil 1 und 2 besucht haben. Ziele JSie sind mit der Spirituslehre und deren Wirkvermögen vertraut JSie vereinen die Säftelehre mit der Spirituslehre und der Kochungslehre und verstehen den menschlichen Stoffwechsel als Zusammenspiel dieser Kräfte JSie verstehen die Skrofulose als eine konstitutionelle Stoff- wechselentgleisung, die sich hinter vielen chronischen Erkrankungen verbirgt JSie unterscheiden zwei Grundformen der Skrofulose und sind fähig, zwei entsprechende Therapiekonzepte zu erstellen Themen JDie drei Geister des Menschen und ihre Organentsprechungen JDie Lehre der Wirkvermögen JDer Stoffwechsel im Lichte der Spiritus- und Säftelehre JDie Skrofulose und ihre vielfältigen Manifestationen JDie zwei Grundformen der Skrofulose und ihre Behandlung Bitte mitbringen: Skripte Einführungskurse Humoralmedizin Teil 1 und 2 Datum Mittwoch, 6. April 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 32 Einführungskurs PA R AC E L S U S M E D I Z I N L E B E N D I G E PA RACE L S U S M E D I Z I N ALC H E M I ST I S C H E G R U N D LA G E N E I N M A L A N D E R S E R FA H R E N Kursleitung Dr. Michaela Dane Biochemikerin, Autorin und Alchemistin Zielpublikum Interessierte an der «Lebendigen Paracelsusmedizin». Ziele Die Teilnehmenden Jwissen, welches die Grundlagen der Alchemie sind und welche Lehren mit ihr in Verbindung stehen Jerlernen ein neues Verständnis für die Natur der Erkrankung Jerlernen ein neues Verständnis für die Natur der Mittel Jerkennen die so genannten sieben Archetypen und erhalten damit einen Einblick in die Natur des Patienten Jfinden Antwort auf folgende Fragen: Welche Sinne sind seine stärksten? Welche Talente sind ihm angeboren? Welche Schwächen muss oder kann er wie ausgleichen? Welche Gefahren wird seine Gesundheit voraussichtlich durchleiden? Themen JAlchemistische Grundlagen. Hierbei werden die hermetischen Prinzipien erläutert, die die Grundgesetze stellen, nach denen unser eigenes Sonnensystem Paracelsus zufolge funktioniert. JDie Entienlehre. Dies sind die fünf Stufen der Medizin, die auf einander aufbauend die verschiedenen Ebenen der Erkrankungen erreichen können. JSignaturenlehre nach Paracelsus. Metalle, Mineralien, Schüssler Salze, Heilpflanzen, Bach-Blüten und Tiermittel werden nach ihrer astralen Prägung sortiert und erläutert. JArcana des Paracelsus. Dies sind die Universalheilmittel, die mehrere Leiden auf einmal heilen können und bei allen Menschen angewandt werden können. JGeburtsherrscherbestimmung. Die so genannte astrale Prägung des Menschen wird mittels Pulsdiagnostik, Tests, Astronomie programm und Kinesiologie ermittelt. Dabei finden wir sieben Archetypen, die ihrer Natur nach erkranken können und passend zu ihrer Natur unterschiedliche Mittel brauchen. Datum Dienstag, 24. Mai 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 33 Fortsetzungskurs NEU PA R AC E L S U S M E D I Z I N LE B E N DI G E PA RAC E LS U S M E D I Z I N DI E ALCH E M I E DE R H E I LS T E I N E Kursleitung Dr. Michaela Dane Biochemikerin, Autorin und Alchemistin Zielpublikum Interessierte an der «Lebendigen Paracelsusmedizin», Alchemistisches Basiswissen aus dem Einführungskurs ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Ziele Die Teilnehmenden Jlernen die Signaturen von Mineralien und Salzen kennen und erkennen Jverstehen den Zusammenhang zwischen Kraftfarben, Energie und Resonanz Jerhalten Zugang zu den psychologischen Eigenschaften der Elemente Jerlernen die Verwendung der Metalle als Heilmittel Jerlernen die Techniken zur Arbeit mit Edelsteinen und Halb edelsteinen Themen JAlchemie der Kristalle – Platonische Körper und die Wirkung hermetischer Gesetze JHeilen mit Salzen, Oligoelementen und Schüssler-Salzen nach Signatur JHeilen mit Metallen, Mineralien und Edelsteinen JAnwendungstechniken: Schmuck, Massage, Kristallwasser, Homöopathie, Spagyrische Essenzen, Edelsteinpendel JAuswirkungen der Metalle in unserer Welt: Piercing, Brillen, Prothesen, Zahnfüllungen, Gebäude, Autos, EM Felder, Schwermetalle, seltene Erden Datum Mittwoch, 25. Mai 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 34 Einführungskurs NEU PFLANZENWELTEN – MENSCHENWELTEN T RA D I T I O N E LLE U N D M O D E R N E H E I LPFLA N Z E N K U N D E Z U R STÄ R K U N G DE S M E N S CH E N Kursleitung Louis Hutter Kant. appr. Naturheilpraktiker Zielpublikum Interessierte an traditioneller und moderner Heilpflanzenkunde. Ziele Die Teilnehmenden Jsind mit der Besonderheit der mft-Urtinkturen vertraut Junterscheiden 3 Wirkebenen der mft-Urtinkturen Jkennen 4 unterschiedliche Einteilungssysteme der Heilpflanzen Jkennen 4 mft-Urtinkturen (Weihrauch, Melisse, Ginseng, Mistel) und können diese gezielt einsetzen Jverbinden altes und neues Heilkräuterwissen Jnutzen die Gestalt- und Raumsprache (Signaturen) der Pflanzen als Ausgangspunkt zur Ergründung der in ihnen verborgenen Heil-Wirkungen Themen JAltes und neues Heilkräuterwissen JUnterschiedliche Wege der pflanzlichen Heilmittel-Findung und Heilmittel-Einteilung – eine kulturhistorische Betrachtung von den alten Chinesen, Germanen und Griechen bis zur modernen Naturwissenschaft JPortrait der Herstellung der mft-Urtinkturen JDie 3 Wirkebenen der mft-Urtinkturen (biologisch, dynamisch, seelisch-geistig) J4 «himmlische/göttliche» Pflanzen mft-Urtinkturen unterschiedlicher Kulturen zur Stärkung des Menschen JWieso sind mft-Urtinkturen in ihrer Dosierung viel geringer als Trockenextrakte? Datum Montag, 9. Mai 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 35 P SYC H O S O M AT I K EINFÜHRUNG I N D I E PSYCH O S O M AT I K Kursleitung Peter Gugger Therapeut, EFT-Coach, Erwachsenen bildner (SEVB 1), Tierarzt Zielpublikum Interessierte. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Ziele Die Teilnehmenden J sind sich im Klaren über die Aufgaben und das Funktionieren von Verstandeshirn und emotionalem Gehirn J sind in der Lage, die «Sprache des Körpers» mit Hilfe der Rede- wendungen des Volksmundes zu verstehen J kennen den Mechanismus der archaischen Relikte bei gesundheitlichen Störungen J sind sich der Wichtigkeit von Worten und Gedanken bewusst J kennen wissenschaftliche Argumente und Fakten, die sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen Themen J Wie und wann die Trennung von Körper und Geist passiert ist – ein kurzer geschichtlicher Rückblick J Der Begriff «Psyche» wird in seiner Vielschichtigkeit beleuchtet J Verstand oder emotionales Erfahrungsgedächtnis – wer steuert unser Leben? J Wissenschaftliche Erkenntnisse: – Das Prinzip der somatischen Marker nach Damasio – Die Epigenetik – Die Spiegelneurone – Die Umbau-Möglichkeiten unseres Gehirns (Neoplastizität) J Die Kindheit – eine entscheidende, wichtige Zeit J Wesen und Eigenschaften von Gedanken Datum Donnerstag, 18. Februar 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 20 Personen 36 P SYC H O S O M AT I K NEU STR E S S WI R KU NG S VO LL B E G E G N E N Kursleitung Peter Gugger Therapeut, EFT-Coach, Erwachsenen bildner (SEVB 1), Tierarzt Zielpublikum Interessierte. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Ziele Die Teilnehmenden Jwissen, was im Körper bei Stress abläuft und erkennen die Stress bedingte Symptomatik Jwenden das Prinzip der somatischen Marker als Möglichkeit für eine stressfreiere Entscheidungsfindung an Jkennen die Bedeutung von Narben als Stressoren und wenden eine Methode der energetischen Entstörung bei sich und anderen an Jnehmen verschiedene Tricks und Techniken, um Stress wirkungsvoll zu begegnen, mit nach Hause Themen JWelches sind die vier Phasen der körperlichen Reaktion auf Stress auslösende Faktoren (Stressoren) und wie sieht die dazu gehörende Symptomatik aus? JDie Grundlagen der Neuen Medizin der Emotionen nach Dr. Servan-Schreiber helfen uns verstehen, wie unser emotio nales Gehirn unsere Befindlichkeit und unser Verhalten steuert JDie Bedeutung der Kohärenz – ein wichtiger Begriff, wenn es um ganzheitliches Wohlbefinden geht – wird erklärt und in der praktischen Erfahrung erlebbar gemacht JDie energetische Entstörung von Narben mit der Technik der Klopfakupunktur wird demonstriert und eingeübt JDiverse Massnahmen und Vorgehensweisen zum Abbau und Verhindern von Stress auslösenden Situationen werden vorgestellt und praktisch angewendet Datum Donnerstag, 17. März 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 37 Fortsetzungskurs NEU DAS A LTE H E I LP R I N Z I P B E I E R KRA N K U N G E N D E S I M M U N SYSTE M S Kursleitung Sibyl Nitschke Dipl. Heilpraktikerin TEN, Dozentin SC H R Ö PF E N Zielpublikum Interessierte, die den Einführungskurs Schröpfen besucht oder sich Grundkenntnisse in diesem Bereich angeeignet haben. Vorgestellt werden neue Denkansätze aus verschiedenen Medizinmodellen (TEN, Säftelehre, TCM) zur Unterstützung des Immunsystems mit Schröpftechniken neben konkreten Behandlungsvorschlägen. Ziele Die Teilnehmenden lernen J die Techniken des Feuerschröpfens und Vacuumschröpfens gezielt bei Erkrankungen des Immunsystems einzusetzen J mit den Reflexzonen zur Stützung des Immunsystems zu arbeiten J einen Behandlungszyklus zu erstellen und das Schröpfen mit anderen alternativmedizinischen Methoden zu kombinieren Themen Einflüsse von aussen fordern unser Immunsystem auf immer neue Weise heraus und bringen unseren Körper an seine Grenzen. Allergien, chronische Erkrankungen und diffuse Beschwerden sind die Folge. J Hygiene in der Praxis J Gesetzeskunde J Vertiefen der Theorie der Säftelehre J Vertiefen der Reflexzonen und Headschen Zonen J Indikation und Kontraindikation der Schröpftherapie bei Erkrankungen des Immunsystems J Praktisches Arbeiten mit verschiedenen Schröpftechniken Bitte mitbringen: 1 grosses Badetuch und 1 Leintuch (Bettlaken) Datum Freitag, 29. April 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 12 Personen 38 Einführungskurs NEU S PAGYR I K TEIL 1 DAS KO N Z E PT D E R T R IA P R I N CI P IA Kursleitung Louis Hutter Kant. appr. Naturheilpraktiker Zielpublikum Interessierte ohne Vorkenntnisse. Ziele Die Teilnehmenden J sind in den Grundzügen mit dem alchemistischen Welt- und Menschenbild vertraut J kennen das Herstellungsverfahren der spagyrischen Heilmittel der Firma PHYTOMED AG J erkennen die Signatur der drei prinzipalen Kräfte (Sal, Merkur und Sulfur) in Mensch, Pflanze und Erde J unterscheiden 3 grundlegende Konstitutionstypen und sind fähig, diese mittels spagyrischen Heilmitteln zu unterstützen J können einige Beschwerdebilder wie z. B. Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden und Herzrhythmusstörungen gemäss der Tria Principia differenziert betrachten und eine Therapiestrategie entwickeln Themen J Das alchemistische Verständnis der Welt J Der Weg zum spagyrischen Heilmittel J Das Konzept der Tria Principia und ihre Bedeutung in der spagyrisch orientierten Heilkunde: – die Dreigliedrigkeit in Mensch, Pflanze und Erde – die 3 Konstitutionstypen – Disharmoniemuster der Drei Prinzipien und ihre Behandlung Datum Donnerstag, 24. November 2016 Kosten CHF 175.– TeilnehmerzahlMaximal 22 Personen 39 S PE Z I A LT H E M E N NEU « LE I CH TE R » DU R CH S L E B E N WI E KÖ N N E N E R NÄ H R U N G S MYTH E N E N TLARVT W E R D E N ? Kursleitung Christina Vogel Kant. appr. Naturheilpraktikerin, Beraterin in Biochemie nach Dr. Schüssler Zielpublikum Interessierte, die offen sind für innovative Kombinationen verschiedener Naturheilmethoden zu den Themen Gewichtsreduktion, -kontrolle, Übergewicht, Diäten, etc. Ziele Die Teilnehmenden Jsind in der Lage, alte Ernährungsmythen zu entlarven Jverstehen, wie die moderne Ernährungsindustrie zum Über gewicht beiträgt Jentdecken, warum die allermeisten Diäten nicht funktionieren Jhaben Einsicht in die Ursachen von Übergewicht beim Metabolischen Syndrom Jwissen, wie die Biochemie nach Dr. Schüssler, Phytotherapie, Gemmotherapie und weitere Naturheilmethoden bei der Gewichtskontrolle einzusetzen sind Themen JDer Zuckergehalt in ausgewählten Lebensmitteln JVergleich glykämischer Index und glykämische Last – Glyx alleine hilft nicht weiter JKeine Gewichtsregulation ohne moderate Bewegung – welche Sportarten eignen sich bei Übergewicht JWenn Übergewicht krank macht – Exkurs ins Metabolische Syndrom JDie beliebtesten Diäten im Vergleich und warum der Taillen umfang wichtiger ist als der BMI JGesund und schlank mit Schüssler-Salzen, mft Urtinkturen, Bach-Blüten und Spagyrischen Essenzen – mit vielen Anwendungs und Praxisbeispielen Datum Dienstag, 6. Dezember 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 40 Einführungskurs V O M SYM P T O M Z U R M E T H O D E T H E RAPE U T I SCH E A N TW O R T E N AU F R H E U MATOI D E B E S C H W E R D E N Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Interessierte, die therapeutisch tätig oder neugierig auf eine strukturierte Herangehensweise (in der Zusammenarbeit mit Patienten) sind. Ziele Die Teilnehmenden Jlernen, wie sie anhand von strukturierten Fragestellungen Klarheit und Einfachheit in ihren Behandlungsablauf bringen können Jerkennen am Beispiel verschiedener Symptome aus dem Rheumatischen Formenkreis (wie Schmerzen etc.) systematisch organische Zusammenhänge Jerfahren, wie mit gezielter, geeigneter Fragemethode hilf reiche Unterstützung mit geeigneten Methoden wie der Biochemie nach Dr. Schüssler, Phyto- und Gemmotherapie gewährleistet werden kann Themen JRelevante Fragestellungen zur Unterscheidung von Symptomen und Ablaufentscheidungen innerhalb eines differential diagnostischen Vorgehens JPhysio-, neuro- und psychologische Zusammenhänge am Beispiel häufiger Symptome so genannter rheumatischer Beschwerden JInterpretationshilfen zu den Phänomenen Schmerz, Hautauffälligkeiten u. a. Datum Montag, 31. Oktober 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 41 Fortsetzungskurs NEU V O M SYM P T O M Z U R M E T H O D E G E R O NTO LOG I E DI E VO R Z Ü G E DE R A LTE R U N G E R KE N N E N U N D S TÄ R K E N Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Interessierte, die den Einführungskurs «Vom Symptom zur Methode» besucht haben und die diese Vorgehensweise zur Behandlung von Symptomen als Kombination von Naturheilmethoden vertiefen möchten. Ziele Die Teilnehmenden JErkennen, wie durch die seit 200 Jahren stets steigende allgemeine Lebenserwartung neue gesundheitliche An- und Herausforderungen an therapeutisch Tätige gestellt werden Jerfahren Erkenntnisse der gerontologischen Forschung (Medizin, Psychologie, Soziologie) und sind in der Lage, mit den erwähnten Behandlungsmöglichkeiten die biologischen Konsequenzen des Alters ressourcenunterstützend anzugehen Jlernen am Beispiel verschiedener Symptome im Alter die Mittelwahl, Mittelkombination und Mitteldosierung adäquat zu treffen Themen JDie richtige Mittelwahl für beispielhafte Symptome des Alters durch einen differentialdiagnostischen Ansatz JWie können neben der ärztlichen Behandlung die typischen Symptombilder mit Gemmo- und Phytotherapie sowie der Biochemie nach Dr. Schüssler angegangen werden? JKomplexität Alterung – gesellschaftlich, medizinisch, psycho logisch JVeränderung der Physiologie insbesondere des Stoffwechsels im höheren Alter JBewährte Tipps und die besten Erfahrungen der letzten Jahre in der Begleitung «gerontologischer Beschwerden» Datum Montag, 5. Dezember 2016 Kosten CHF 175.– Teilnehmerzahl Maximal 22 Personen 42 Ü B E R S IC HT C H R O N O LOG I SCH Januar bis Dezember 2016 JANUAR Tag Thema MO25.01.2016 Biochemie nach Dr. Schüssler Grundsalze 1–12 KursartSeite EK DI 26.01.2016 Asiatische Medizin Shiatsu für den Rücken 18 10 FEBRUAR Tag Thema MI17.02.2016 Humoralmedizin Teil 1 Einstieg in die 4-Säfte-Medizin KursartSeite EK 30 DO18.02.2016 Psychosomatik Einführung in die Psychosomatik 36 MI 24.2.2016 Biochemie nach Dr. Schüssler Ergänzungsmittel 13–25 plus Selenium und Kalium biochromicum 19 FK MÄRZ Tag Thema MI16.03.2016 Humoralmedizin Teil 2 Einstieg in die Temperamentenlehre KursartSeite EK N E U DO17.03.2016 Psychosomatik Stress wirkungsvoll begegnen 31 37 APRIL Tag Thema KursartSeite N E U MI 06.04.2016 Humoralmedizin EK 32 N E U MI 13.04.2016 Biochemie nach Dr. Schüssler FK 20 FK Das alte Heilprinzip bei Erkrankungen des Immunsystems 38 Teil 3 Die Lehre der drei Geister des Menschen Ein vertiefter Einblick in die Ergänzungsmittel N E U FR 29.04.2016 Schröpfen EK = Einführungskurs, FK = Fortsetzungskurs 43 MAI Tag Thema KursartSeite N E U DI 03.05.2016 Biochemie nach Dr. Schüssler Aus- bildung (9 Tage) 22 N E U MO09.05.2016 Pflanzenwelten – Menschenwelten Traditionelle und moderne Heilpflanzenkunde zur Stärkung des Menschen EK 35 MO09.05.2016 Exkursionen Rheinschlucht bei Versam (GR) TE 24 N E U DI 10.05.2016 Biochemie nach Dr. Schüssler FK 21 EK 33 FK 34 DI26.05.2016Exkursionen Naturschutzgebiet Chilpen bei Diegten (Baselbiet) TE 25 Tag KursartSeite und Berater/-in in Biochemie nach Dr. Schüssler MI04.05.2016 (1. und 2. Tag) Kalium: Impulse zur Anregung für die Zellarbeit DI24.05.2016Paracelsusmedizin Lebendige Paracelsusmedizin Alchemistische Grundlagen einmal anders erfahren N E U MI 25.05.2016 Paracelsusmedizin Lebendige Paracelsusmedizin Die Alchemie der Heilsteine JUNI Thema DO09.06.2016 Exkursionen TE Entdeckungen im wunderschönen Eriztal bei Thun (BE) 26 DO16.06.2016 Gemmotherapie EK Die junge faszinierende Heilmethode mit Pflanzenknospen 28 FR17.06.2016Gemmotherapie Pflanzenknospen Kraftpakete für unsere Zellen FK 29 WE (3 Tage) 27 FR17.06.2016Exkursionen bis Heilpflanzen und Wildblumen am Rigi-Südhang SO19.06.2016 EK = Einführungskurs, FK = Fortsetzungskurs, TE = Tagesexkursion, WE = Wochenendexkursion 44 AUGUST Tag Thema KursartSeite FR 19.08.2016 Asiatische Medizin Grundlagen der Chinesischen Medizin (CM) EK 12 DI23.08.2016Bach-Blütentherapie Blütenmedizin Teil 1 EK 14 SEPTEMBER Tag Thema KursartSeite DI06.09.2016Bach-Blütentherapie Blütenmedizin Teil 2 EK 15 MI 07.09.2016 Asiatische Medizin und Schüssler-Salze aus Sicht der CM DO08.09.2016 FK 13 (2 Tage ) DI20.09.2016Bach-Blütentherapie Blütenmedizin Teil 3 EK 16 OKTOBER Tag Thema KursartSeite MO31.10.2016 Vom Symptom zur Methode EK Therapeutische Antworten auf Rheumatoide Beschwerden 41 NOVEMBER Tag Thema KursartSeite N E U MI 23.11.2016 Asiatische Medizin 11 N E U DO24.11.2016 Spagyrik Teil 1 Das Konzept der Tria Principia 39 Qi Meridiane erleben EK EK = Einführungskurs, FK = Fortsetzungskurs 45 DEZEMBER Tag Thema N E U MO05.12.2016 Vom Symptom zur Methode KursartSeite FK 42 Gerontologie Die Vorzüge der Alterung erkennen und stärken N E U DI 06.12.2016 Spezialthemen «Leichter» durchs Leben Wie können Ernährungsmythen entlarvt werden? N E U MI 07.12.2016 Bach-Blütentherapie Angst macht eng FK = Fortsetzungskurs 46 FK 40 17 S T I C H W O R TV E R Z E I C H N I S Seite A Akupressur………………………………………………………………………… 10 Akupressur-Punkte……………………………………………………………… 10 akut (Erkrankung)………………………………………………………………… 12 Alchemie…………………………………………………………………… 33, 34, 39 Allergien…………………………………………………………………………… 38 Alpenblumen……………………………………………………………………… 26 Alpenpflanzen…………………………………………………………………… 27 Alterung…………………………………………………………………………… 42 Angst………………………………………………………………………………… 17 antlitzanalytische Zeichen……………………………………………………… 20 Antlitzdiagnose (Hickethier)…………………………………………………… 23 Arcana (Paracelsus)……………………………………………………………… 33 archaische Relikte………………………………………………………………… 36 Archetypen………………………………………………………………………… 33 Atemübungen …………………………………………………………………… 11 Ausscheidungsorgane…………………………………………………………… 23 B Bach, Dr. Edward…………………………………………………………… 14, 15 Bach-Blüten…………………………………………………………14, 15, 16, 17, 40 Bach-Blütentherapie………………………………………………… 14, 15, 16, 17 Bach-Blüten-Mischungen ……………………………………………………… 15 Behandlungsmethoden………………………………………………………… 22 Berater/-in (Biochemie)……………………………………………………… 22, 23 Bewegungsapparat……………………………………………………………… 23 Bewegungsübungen……………………………………………………………… 11 Biochemie nach Dr. Schüssler………………… 18, 19, 20, 21, 22, 23, 40, 41, 42 Biokatalysatoren………………………………………………………………… 18 Blumenwiesen …………………………………………………………………… 24 Blut ………………………………………………………………………… 12, 30, 31 Blütenmedizin……………………………………………………………… 14, 15, 16 BMI…………………………………………………………………………………… 40 C Chilpen bei Diegten……………………………………………………………… 25 Chinesische Medizin (CM)……………………………………………………12, 13 chronisch (Erkrankung) ………………………………………………… 12, 32, 38 D Diäten……………………………………………………………………………… 40 Diätetik……………………………………………………………………………… 31 Differentialdiagnostik…………………………………………………… 16, 41, 42 Disharmonien……………………………………………………………………… 12 Disharmoniemuster……………………………………………………… 12, 30, 39 47 Seite Do In………………………………………………………………………………… 11 Dosierung ………………………………………………………………… 13, 19, 42 Du Mai……………………………………………………………………………… 10 E Edelsteine ………………………………………………………………………… 34 emotional (Wirkansätze)…………………………………………… 20, 21, 36, 37 Emotionen (Dr. Servam-Schreiber)…………………………………………… 37 energetische Entstörung………………………………………………………… 37 Entienlehre………………………………………………………………………… 33 Entzündungen…………………………………………………………………… 29 enzymatisch ……………………………………………………………………… 19 Epigenetik………………………………………………………………………… 36 Erfahrungsgedächtnis (emotional)…………………………………………… 36 Ergänzungsmittel………………………………………………………… 19, 20, 23 Eriztal bei Thun…………………………………………………………………… 26 Ernährungsformen ……………………………………………………………… 31 Ernährungsmythen……………………………………………………………… 40 F Feuerschröpfen…………………………………………………………………… 38 Fünf Elemente……………………………………………………………………… 12 G Galle (gelb, schwarz)………………………………………………………… 30, 31 Geburtsherrscherbestimmung………………………………………………… 33 Gedanken…………………………………………………………………………… 36 Geister des Menschen…………………………………………………………… 32 Gemmotherapie………………………………………………… 28, 29, 40, 41, 42 Gerontologie……………………………………………………………………… 42 Gewichtsregulation……………………………………………………………… 40 glykämischer Index ……………………………………………………………… 40 Grundsalze………………………………………………………………… 13, 18, 23 H Hautauffälligkeiten……………………………………………………………… 41 Headsche Zonen…………………………………………………………………… 38 Heilkräuter………………………………………………………………………27, 35 Heilpflanzen……………………………………………………………… 26, 27, 35 Heilpflanzenkunde……………………………………………………………… 35 Heilsteine…………………………………………………………………………… 34 Heilung (Dr. Bach)………………………………………………………………… 15 Herz-Kreislauf-System……………………………………………………… 23, 39 hormonell ………………………………………………………………………… 19 Hormonsystem…………………………………………………………………… 23 Humoralmedizin ………………………………………………………… 30, 31, 32 48 Seite I Immunsystem………………………………………………………………… 23, 38 Indikationen………………………………………………………… 18, 19, 20, 38 K Kalium……………………………………………………………………………… 21 Kalium-Salze……………………………………………………………………… 21 Kalium bichromicum……………………………………………………………… 19 Kindheit…………………………………………………………………………… 36 kindlicher Organismus…………………………………………………………… 31 Knospen…………………………………………………………………………… 28 Knospenmazerate…………………………………………………………… 28, 29 Klopfakupunktur………………………………………………………………… 37 Kochung…………………………………………………………………………… 31 Kochungslehre…………………………………………………………………… 32 Konstitutionstypen……………………………………………………………… 39 Kontraindikationen……………………………………………………………… 38 Kopfschmerzen…………………………………………………………………… 39 Körpersprache …………………………………………………………………… 36 Körper und Geist………………………………………………………………… 36 Kraftfarben………………………………………………………………………… 34 L Lebensmittel……………………………………………………………………… 40 M Makrokosmos……………………………………………………………………… 30 Massagetechniken ……………………………………………………………… 10 Mengenelemente………………………………………………………………… 19 Menschenwelten………………………………………………………………… 35 mft-Urtinkturen………………………………………………………… 30, 35, 40 Menstruationsbeschwerden…………………………………………………… 39 mentale (Wirkansätze)……………………………………………………… 20, 21 Mentalsystem……………………………………………………………………… 23 Meridiane ………………………………………………………………………… 11 Meridianlehre……………………………………………………………………… 11 Merkur……………………………………………………………………………… 39 Metabolisches Syndrom………………………………………………………… 40 Metalle……………………………………………………………………………… 34 Mikroelemente…………………………………………………………………… 20 Mikrokosmos……………………………………………………………………… 30 Mineralien………………………………………………………………………… 34 Mineralstoffe………………………………………………………………… 22, 23 Mineralstofftherapie …………………………………………………………… 18 Mittelwahl………………………………………………………………… 13, 23, 42 Moorlandschaft…………………………………………………………………… 26 49 Seite N Narben……………………………………………………………………………… 36 nerval ……………………………………………………………………………… 19 Nervensystem……………………………………………………………………… 23 O Orchideen ………………………………………………………………………… 26 Organentsprechungen…………………………………………………………… 32 Organsysteme……………………………………………………………………… 21 P Paracelsusmedizin…………………………………………………………… 33, 34 Pflanzenknospen…………………………………………………………… 28, 29 Pflanzenvielfalt……………………………………………………………… 25, 27 Pflanzenwelten…………………………………………………………………… 35 Physiologie………………………………………………………………………… 42 Phytotherapie………………………………………………………… 28, 40, 41, 42 Primärqualitäten………………………………………………………………… 30 Prüfungsangst …………………………………………………………………… 17 Psyche……………………………………………………………………………… 36 Psychosomatik ……………………………………………………………… 36, 37 psychotherapeutische Unterstützung………………………………………… 17 Pulsfühlung………………………………………………………………………… 12 Q Qi…………………………………………………………………………………11, 12 Qi Gong …………………………………………………………………………… 11 R Reflexzonen ……………………………………………………………………… Reize (therapeutisch) …………………………………………………………… Ren Mai …………………………………………………………………………… Resonanz…………………………………………………………………………… Rheinschlucht bei Versam……………………………………………………… rheumatoide Beschwerden……………………………………………………… Rigi-Südhang……………………………………………………………………… Rücken……………………………………………………………………………… Rückendiagnose (Bo Shin)……………………………………………………… 38 31 10 34 24 41 27 10 10 S Säftedyskrasien…………………………………………………………………… 30 Säfteentstehung ………………………………………………………………… 31 Säftelehre ………………………………………………………………… 30, 32, 38 Sal…………………………………………………………………………………… 39 Schlaf ……………………………………………………………………………… 20 Schleim………………………………………………………………………… 30, 31 50 Seite Schmerzphänomene……………………………………………………… 20, 29, 41 Schröpfen…………………………………………………………………………… 38 Schüssler, Dr. Wilhelm Heinrich………………………………………………… 18 Schüssler-Salze……………………………………………………… 13, 23, 34, 40 Schwächen………………………………………………………………………… 33 Seelenzustände…………………………………………………………… 14, 15, 16 Sekundärqualitäten……………………………………………………………… 30 Selenium…………………………………………………………………………… 19 Shiatsu……………………………………………………………………………… 10 Signaturen…………………………………………………………………… 34, 35 Signaturenlehre……………………………………………………………… 33, 34 Sinne………………………………………………………………………………… 33 Skrofulose ………………………………………………………………………… 32 Somatische Marker (Damasio)…………………………………………… 36, 37 SOS-Mischung …………………………………………………………………… 14 Spagyrik…………………………………………………………………………… 39 spagyrische Essenzen…………………………………………………… 33, 39, 40 Speisen……………………………………………………………………………… 31 Spiegelneurone…………………………………………………………………… 36 Spirituslehre ……………………………………………………………………… 32 Spurenelemente …………………………………………………………… 19, 20 Stärkung (des Menschen) ……………………………………………………… 35 Stoffwechsel……………………………………………………………… 23, 32, 42 Stress………………………………………………………………………………… 37 Sulfur………………………………………………………………………………… 39 Symptom……………………………………………………………………… 41, 42 T Tafeljura…………………………………………………………………………… 25 Taillenumfang …………………………………………………………………… 40 Talente……………………………………………………………………………… 33 Temperamentenlehre…………………………………………………………… 31 Therapiekonzepte…………………………………………………… 22, 23, 32, 39 Therapeutische Haltung………………………………………………………… 16 Tria Principia……………………………………………………………………… 39 U Übergewicht……………………………………………………………………… 40 V Vakuumschröpfen………………………………………………………………… Verdauungssystem ……………………………………………………………… Verlustangst ……………………………………………………………………… Verstandeshirn…………………………………………………………………… 4-Säfte-Medizin…………………………………………………………………… 38 23 17 36 30 51 Seite W Wälder……………………………………………………………………………… 24 Wildblumen ……………………………………………………………………… 27 Worte ……………………………………………………………………………… 36 Y Yin und Yang………………………………………………………………… 10, 12 Z Zellarbeit…………………………………………………………………………… 21 Zellprozesse…………………………………………………………………… 20, 21 Zellsalze …………………………………………………………………………… 23 Zivilisationskrankheiten………………………………………………………… 20 Zungenbetrachtung……………………………………………………………… 12 52 O R GA N I S AT O R I S C H E S G U N en! T H t i sze AC r Uhr e Ku Neu n 9 :15 hr n i 5U Beg 16:4 e d En Neue Kurszeiten Jeweils von 9:15 Uhr bis 16:45 Uhr (alle Kurstage). Ausnahmen: Exkursionen (Details siehe www.phytomed.ch) Kursort Hotel Dom Webergasse 22 CH-9000 St. Gallen www.hoteldom.ch Der Tagungsraum «Dom» befindet sich im 1. Stock des Hotels und ist jeweils mit Firma PHYTOMED AG und dem Kurstitel beschriftet. Parkplatzempfehlung: blaue Zone (CHF 8.–) Kosten Die Angaben finden Sie in der Detailbeschreibung des Kurses. Kursunterlagen, Mittagessen, Zwischenverpflegung und Getränke sind in den Kosten inbegriffen. Am Ende des Kurstages erhält jeder Teilnehmende eine Kursbestätigung. Der Rechnungsbetrag ist bis spätestens 10 Tage vor Kursbeginn zu überweisen. Die Bezahlung der Kosten berechtigt Sie zur Teilnahme am Kurs. Rückvergütung: Ab 5 Kurstagen innerhalb eines Kalenderjahres können Sie eine 10%ige Rückvergütung beantragen. Die Rückvergütung erfolgt per Ende Jahr in Form einer Gutschrift. Anmeldung PHYTOMED AG, Postfach, 3415 Hasle/Burgdorf Telefon +41 34 460 22 11 Telefax + 41 34 461 41 63 [email protected] www.phytomed.ch Die Anmeldung ist verbindlich. Ihre definitive Anmelde bestätigung erhalten Sie mit der Kursrechnung. Anzahl Teilnehmende Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Bei ungenügender Teilnehmerzahl wird der Kurs in der Regel nicht durchgeführt und die Kosten erlassen bzw. rückerstattet. Die Entscheidung zur Absage erfolgt in der Regel 1 Woche vor dem Kurstermin. 53 Abmelde- Die Abmeldung eines Kurses ist mit administrativem Aufwand bedingungen verbunden. Bitte beachten Sie folgende Regelung in jedem Fall: CHF 30.– Bearbeitungsgebühr bis 10 Arbeitstage vor Kursbeginn. Weniger als 10 Arbeitstage vor Kursbeginn kein Erlass bzw. keine Rückerstattung der Kosten. Die Abmeldung muss in jedem Fall schriftlich erfolgen. Sie haben die Möglichkeit, uns per Post eine Nachricht an die Adresse PHYTOMED AG, Tschamerie, CH-3415 Hasle b. Burgdorf, per E-Mail an [email protected] oder per Fax unter der Nummer +41 34 461 41 63 zuzusenden. Anstelle einer Abmeldung kann eine von Ihnen benannte Ersatzperson am Kurs teilnehmen. Haben Sie noch Dafür steht Ihnen Nicole Weppler, Fragen? Verantwortliche Kurse, Öffentlichkeitsarbeit und Betriebsbesichtigungen gerne zur Verfügung. Telefon 034 460 22 39, Direktwahl 034 460 22 42 [email protected] Stellvertretend informiert Sie auch Elisabeth Stucki, Verantwortliche Website sowie Aus- und Weiterbildung Berater/-in in Biochemie nach Dr. Schüssler. Die Kurse in St. Gallen werden in der Regel von Sibyl Nitschke betreut. Sie wird am Vormittag (zur Begrüssung) und am Nachmittag (zum Abschluss) anwesend sein. 54 I N F O R M AT I O N Neben unserem Kursangebot in St. Gallen bieten wir ein sehr umfangreiches Kursprogramm direkt bei uns in der PHYTOMED AG in Hasle/Burgdorf an. Näheres dazu unter www.phytomed.ch oder Telefon 034 460 22 11. Telefon 034 460 22 11 Telefax 034 461 41 63 [email protected] www.phytomed.ch Für Ihre natürliche Gesundheit DO602.16 PHYTOMED AG CH-3415 Hasle/Burgdorf
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