Vorprogramm - 24. Jahreskongress der DIGAB

www.digab-kongresse.de
Vorprogramm
Schwerpunkte 2016:
• Neuromuskuläre Erkrankungen
• Intensivmedizin
• Frührehabilitation
• Ärztliche und pflegerische
außerklinische Versorgung
©
hanphosiri –
Fotolia.com
24. Jahreskongress
der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für
Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V.
zusammen mit dem
11. Beatmungssymposium
unter der Schirmherrschaft der
Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
und Beatmungsmedizin e.V.
2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01
Grusswort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02
Inhalt
Vorläufige Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06
Vorläufiges Programm, Donnerstag, 2. Juni 2016 . . . . . . . . . . 08
Vorläufiges Programm, Freitag, 3. Juni 2016 . . . . . . . . . . . . . . 11
Vorläufiges Programm, Samstag, 4. Juni 2016 . . . . . . . . . . . . . 16
Workshop-Beschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Betroffenen Specials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Rahmenprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Call for Abstracts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Ausstellende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Zeit für eine neue Sicht
auf die Beatmung.
Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Anreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Bahn Spezial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Hotelbuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Astral eröffnet ein neues Kapitel in der
lebenserhaltenden Beatmung.
Von der Ersteinstellung bis zur täglichen Anwendung:
Astral schafft neue Freiräume für Patienten und Betreuer.
Für ein Mehr an Lebensqualität.
Zeit für eine neue Sicht auf die Beatmung.
Zeit für ResMed.
www.digab-kongresse.de
1
GRUSSWORT
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Mitglieder und Freunde der DIGAB,
wir freuen uns, Sie vom 2.– 4. Juni 2016 zum 24. Jahreskongress der
Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung
(DIGAB e.V.) und zum 10. Beatmungssymposium der Sektion Intensivund Beatmungsmedizin unter der Schirmherrschaft der Deutschen
Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP e.V.) nach
Bamberg einladen zu dürfen.
Die Tagung soll ganz im Zeichen des Austausches zwischen den Fächern
Pneumologie, Neurologie, Intensivmedizin und Pädiatrie stehen. Einen
besonderen Stellenwert hat die Beteiligung der Betroffenen. Dieser
Austausch spiegelt sich auch im Dreigestirn der hier einladenden
Kongresspräsidenten (Betroffene – Neurologe – Pneumologe) wider.
Erstmals organisieren wir auch Teile des Kongresses zusammen mit
der Deutschen Gesellschaft für neurologische Rehabilitation (DGNR).
Nachdem gerade in den Kliniken der neurologischen Frührehabilitation
in den letzten Jahren die Anzahl der Beatmungs- und Weaning-Patienten
deutlich zugenommen hat, ist hier eine umfangreiche Expertise ent­
standen. Der Kongress soll hier als Forum des Austausches und gegenseitigen Lernens dienen.
Themenschwerpunkte werden u. a. technische und methodische Neuerungen zur Bewältigung komplexer Beatmungsprobleme auf der Intensiv­
station sein. Die Rolle der Therapie und Pflege in der Rehabilitation und
außerklinischen Situation wollen wir ebenso interdisziplinär beleuchten,
wie das Überleitungsmanagement. Fehlermanagement, CIRS, und eine
„worst case“ Sitzung sollen Aspekte des Qualitätsmanagements und der
Fehlerkultur sowohl im klinischen wie auch im außerklinischen Bereich
beleuchten.
Bamberg, fränkische Traditionsstadt und Weltkulturerbe mit über
1.000 jähriger Geschichte, bildet eine interessante und anregende
Kulisse für unseren Kongress. Ebenso garantiert das neue Kongresszentrum der Stadt ein stilvolles Ambiente.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Bamberg!
Mehr Lebensqualität –
mit dem Service von VitalAire.
Ihre
Dinah Radtke
Kongresspräsidentin
Priv. Doz. Dr. med.
Martin Winterholler
Kongresspräsident
2
Dr. med.
Jens Geiseler
Kongresspräsident
Dr. med.
Michael Westhoff
Sprecher der Sektion 5 der DGP
24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
• Sauerstoff-Langzeittherapie (LTOT)
• Außerklinische Beatmung
• Schlafapnoe-Therapie
• Monitoring
Servicetel. 0800 / 2 51 11 11*
Servicefax 0800 / 2 02 02 02*
www.vitalaire.de · [email protected]
* gebührenfrei
GRUSSWORT
HEADLINE
Sehr geehrte Damen und Herren,
erfreulicherweise steigt die Lebenserwartung der Menschen in unserem
Land. Durch den demographischen Wandel müssen wir aber auch mit
einer Zunahme chronischer Krankheiten rechnen. Es wird beispielsweise
immer mehr Menschen geben, die an einer schweren Erkrankung des
Atmungs-Systems leiden und regelmäßiger Beatmung bedürfen.
Dieser wichtigen Thematik nimmt sich die Deutsche Interdisziplinäre
Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e. V. an. Als Bayerische Gesundheitsministerin liegt auch mir eine gute Betreuung beatmungspflichtiger Patienten am Herzen. Sehr gerne habe ich deshalb
die Schirmherrschaft für den 24. Jahreskongress der DIGAB e. V. in
meiner Heimatstadt Bamberg übernommen.
Der Kongress bringt unterschiedliche Disziplinen wie Pneumologie,
Neurologie, Intensivmedizin und Pädiatrie zusammen. Die Veranstaltung
dient dem Wissensaustausch und der Vernetzung von Akteuren und
Betroffenen. Das alles trägt dazu bei, die Qualität der Versorgung beatmeter Patienten sicherzustellen und zugleich die Bedürfnisse der
Patienten mit den Empfehlungen der Experten in Einklang zu bringen.
Dieses Anliegen unterstütze ich nachdrücklich!
Schwerpunktthemen des Kongresses sind in diesem Jahr neuromuskuläre Erkrankungen, Intensivmedizin, Frührehabilitation sowie ärztliche
und pflegerische außerklinische Versorgung. Besonders die Betreuung
im häuslichen Umfeld ist ein wichtiger Bereich, in dem wir viel für die
Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen tun können.
Ich danke den Veranstaltern für Ihr Engagement und wünsche allen
Teilnehmern einen anregenden Austausch sowie viele neue Impulse!
Ihre
Melanie Huml MdL
Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege
BREAS Medical GmbH
Bahnhofstr. 26
82211 Herrsching
www.breas.com
08152 37 210
[email protected]
4
24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
VORLÄUFIGE PROGRAMMÜBERSICHT
Donnerstag, 2. Juni 2016
Workshop Workshop
13:00 Was macht
End
–
of Life
1
2
einen Arbeits14:30 platz in der
Frosch­
Endos­
Beatmungsatmung
kopische
pflege
und
Schluck-­
attraktiv?
Beatmung diagnostik,
Personal­ma­
– wie geht
Teil 1
nagement und
das?
Mitarbeiter­
rekrutierung
14:30
Pause und Besuch der Industrieausstellung
–
15:00
15:00
Wohn­
Chronisch Workshop Workshop
–
2
gruppe für
kritisch
13
16:30 Beatmete:
kranke
EndosPro &
Patienten Maskenbau
kopische
Contra
mit
SchluckBeatmung
diagnostik,
Teil 2
16:30
Pause und Besuch der Industrieausstellung
–
17:00
17:00
Mitgliederversammlung
–
19:00
ab
19:15 Mitgliederabend
Freitag, 3. Juni 2016
08:30
–
Eröffnung
09:00
09:00
Sekret­
Tracheotomie
Beatmung in der
–
management
Neurorehabili10:30
tation
10:30
–
Pause und Besuch der Industrieausstellung
11:00
11:00
NIV in der
Das Sterben
Wiss. Original­
–
Akutmedizin
begleiten
arbeiten
12:30
zum Thema
außerklinische
Beatmung &
Intensivpflege
Beatmung
12:30
–
13:30
13:30
–
14:30
14:30
–
15:00
15:00
–
16:30
16:30
–
17:00
17:00
–
18:30
ab
20:00
6
Workshop
3
Workshop
4
Workshop
5
Workshop
6
Workshop
7
Workshop
8a
Workshop
9a
Workshop
10a
Workshop
11
Workshop
12
Sekret­
management
Sprechen
mit
Beatmung
Außer­
klinische
Beatmung
bei Kindern
Notfall­
management
Beatmung:
Hands on
Tracheo‑
stoma 1:
Tracheo‑
stoma und
Kanülen‑
management
Atem­pumpe
1:
Diagnostik
Bronchoskopie 1:
Basics
Neuro­­reha­
bili­tation/
Wachkoma
Physio­
therapie bei
neuro­
muskulären
Erkran­
kungen
Workshop
3
Workshop
4
Workshop
5
Workshop
6
Workshop
7
Workshop
8b
Workshop
9b
Workshop
10b
Workshop
14
Workshop
15
Wieder­
holung
Wieder­
holung
Wieder­
holung
Wieder­
holung
Wieder­
holung
Bronchoskopie 2:
auf der ITS
Meditation
und Atmung
Basale
Stimulation
Qualitäts­
sicherung aus
vier Blickwinkeln
Möglichkeiten
mit persönlicher
Assistenz
Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung
Journal Club
Außerklinische
Beatmung
Journal Club
Intensivmedizin
Innovative
Techniken
Reisen und Sport
mit Beatmung
Workshop16
NIV: Hands on
Workshop
17
Physiotherapie
für die Pflege
von Beatmeten
und atemtherapeutische
Möglichkeiten
Workshop
18
Atempumpe
Tracheo‑
stoma 2:
2:
Das
Atemmuskeltraining
schwierige
Tracheostoma
Samstag, 4. Juni 2016
08:30
–
09:00
09:00
Infektionen in der
Amyotrophe
–
Intersivmedizin und
Lateralsklerose
10:30
außerklinischen Beatmung
10:30
–
Pause und Besuch der Industrieausstellung
11:00
11:00
–
12:30
12:30
–
13:00
Perspektiven
Beatmungsmedizin 2020
Kreative Hilfsmittel
für Betroffene
Medizinische Aspekte
in der Langzeitbeatmung von
Kindern und Jugendlichen
Psychosoziale Aspekte
in der Langzeitbeatmung von
Kindern und Jugendlichen
Verabschiedung
Beatmung
in Extrem­
situationen
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Neue Therapien
für Muskel­
erkrankungen
Learning from
Failure – sind wir
bereit für den
Kulturwandel?
Aktuelle
WeaningKonzepte in
Neurologie und
Pneumologie
Patientenrecht
Workshop
19
Notfall­
management
bei häuslicher
Beatmung
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Aktuelle
Beatmungs­
medizin
Kreislauf­
management
Wachkoma
und Locked-in
Syndrom
Betroffene
und ihre Sicht
der Dinge
Kongressabend
24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
Workshop
20
Schlucken mit Beatmung und/oder
­Trachealkanüle
Legende
Rahmenprogramm
Intensivmedizin
Neurologie
Betroffene
Diskussionsforum
Pädiatrie
Neuro-Rehabilitation
Treffen
Freie Vorträge
Pneumologie
Ethik/Palliativ
www.digab-kongresse.de
7
VORLÄUFIGES PROGRAMM
Donnerstag, 2. Juni 2016
13:00 – 14:30
Hegel-Saal 1
13:00 – 14:30
Hegel-Saal 2
13:00 – 14:30
RegnitzLounge
K2
K3
K4
K5
K6
K7
K8
K9
K10
K12
K11
Endoskopische Schluckdiagnostik, Teil 1
Leitung: Schuster Maria (München),
Winterholler Cordula (Frechen)
15:00 – 16:30
Hegel-Saal 2
WS 04f
Sprechen mit Beatmung
Leitung: Hirschfeld S. (Hamburg)
WS 05f
Außerklinische Beatmung bei Kindern
Leitung: Wollinsky K. (Ulm), Fuchs H. (Freiburg)
WS 06f
Notfallmanagement
Leitung: Kalbitz F. (Halle) & DRK Team (Halle)
WS 07f
Tracheostoma 1:
Tracheostoma und Kanülenmanagement
Leitung: Nowak L. (Gauting),
Geiseler Ute (München)
Intensivmedizin
Workshop
Pädiatrie
Bronchoskopie 1: Basics
Leitung: Leistner R. (Bamberg)
WS 11
Neurorehabilitation/Wachkoma
Leitung: von Rosen F. (Bad Staffelstein)
WS 12
Physiotherapie bei
neuromuskulären Erkrankungen
Leitung: Bubulj Claudia (Gauting)
Diskussionsforum 3
Wohngruppe für Beatmete: Pro & Contra
Leitung: Geiseler J. (Seefeld)
●Pro Wohngruppe
Jaschke C. (Unterhaching)
●Contra Wohngruppe
Jünke O. (Berlin)
●Kostenträger
Demmel P. (München)
Diskussionsforum 4
Chronisch kritisch kranke Patienten
mit Beatmung – wie sieht die optimale
Versorgung nach der Akutphase aus?
Leitung: Rosseau Simone (Berlin)
Sichtweisen von Vertretern aus
●einem Weaningzentrum mit Akut-Intensivmedizin
Rosseau Simone (Berlin)
●der fachübergreifenden Früh-Reha
Glöckner A. (Greifswald)
●der Neurologischen Frührehabilitation
Groß M. (Oldenburg)
●der Pneumo-Frühreha und
Siemon K. (Schmallenberg)
●der Intensiv-Wohngemeinschaft mit guter
Therapeutenausstattung
Brambring J. (Unterhaching)
Parallele Workshops
Kurzbeschreibungen auf S. 18
Sekretmanagement
Leitung: Bachmann M. (Hamburg), Schütz A. (Berlin)
WS 08a
WS 10a
15:00 – 16:30
Hegel-Saal 1
WS 03f
Beatmung: Hands on
Leitung: Storre J. (Köln),
Magnet Frederike Sophie (Köln), Taubner S. (Köln)
Atempumpe 1: Diagnostik
Leitung: Laier-Groeneveld G. (Oberhausen),
Criée C. (Bovenden-Lenglern)
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
Froschatmung und Beatmung – wie geht das?
Leitung: Keßler R. (Erlangen)
WS 02a
WS 09a
14:30 – 15:00
WS 01
Legende
Pneumologie
Neuro-Rehabilitation
Neurologie
8
Donnerstag, 2. Juni 2016
Diskussionsforum 1
Was macht einen Arbeitsplatz in der Beatmungs­
pflege attraktiv? Personalmanagement und
­Mitarbeiterrekrutierung
Leitung: Jaschke C. (Unterhaching),
Scheele Vanessa (Bergisch Gladbach),
Hiepko M. (Hamburg)
Diskussionsforum 2
End of life
Leitung: Rosseau Simone (Berlin)
●Palliativ Care und End-of-Life Care
in der außerklinischen Beatmung
Rosseau Simone (Berlin)
●Aspekte des Fortführens oder des Beendens
der Beatmung am Ende des Lebens
Wiebel M. (Heidelberg)
●Sicht der Pflegenden
Brambring J. (Unterhaching)
●Ethische Aspekte
Preuß D. (Erlangen)
Parallele Workshops
Kurzbeschreibungen auf S. 18
15:00 – 16:30
RegnitzLounge
WS13
Maskenbau
Leitung: Verlaan Sigrid (Kassel), Streit W. (Kassel)
Betroffene
Ethik/Palliativ
Freie Vorträge
24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
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9
VORLÄUFIGES PROGRAMM
Donnerstag, 2. Juni 2016
K2
K3
K4
K5
K6
K7
K8
K9
K10
K11
K12
Endoskopische Schluckdiagnostik, Teil 2
Leitung: Schuster Maria (München),
Winterholler Cordula (Frechen)
WS03s
Sekretmanagement (Wiederholung)
Leitung: Bachmann M. (Hamburg), Schütz A. (Berlin)
08:30 – 09:00
Hegel-Saal 1
Eröffnung
Leitung: Winterholler M. (Schwarzenbruck),
Siemon K. (Schmallenberg), Westhoff M. (Hemer),
Radtke Dinah (Erlangen)
09:00 – 10:30
Hegel-Saal 1
Sekretmanagement
Leitung: Geiseler J. (Seefeld)
●Methoden des Sekretmanagements –
kritischer Überblick
Bachmann M. (Hamburg)
●Außerklinisches Sekretmanagement bei COPD –
was ist bei nichtinvasiver/invasiver Beatmung notwendig?
Henniger F. (Gauting)
●Außerklinisches Sekretmanagement bei NME – wer
wendet es wie an?
Schütz A. (Berlin)
09:00 – 10:30
Hegel-Saal 2
Tracheotomie
Leitung: Dellweg D. (Schmallenberg)
●Gibt es einen optimalen Zeitpunkt und eine optimale Technik für die Tracheotomie?
Kluge S. (Hamburg)
●Außerklinische invasive Beatmung –
immer ein epithelialisiertes Tracheostoma?
Körber W. (Bovenden-Lenglern)
●Komplikationsmanagement bei Tracheostoma
Westhoff M. (Hemer)
09:00 – 10:30
K2
Qualitätssicherung aus vier Blickwinkeln
Leitung: Hallwachs Maria-Cristina (Stuttgart),
Weber Irina (Erlangen)
●Sicht der Betroffenen
Hallwachs Maria-Cristina (Stuttgart)
●Sicht der Ärzteschaft
Laier-Groeneveld G. (Oberhausen)
●Sicht der Pflegenden
Grigo G. (Neustadt/Aisch)
●Sicht der Krankenkassen
Demmel P. (München)
09:00 – 10:30
K3
Beatmung in der Neurorehabilitation
Joint Session mit der DGNR
Leitung: Pohl M. (Pulsnitz)
●Klinik und Differentialdiagnose der neuromusku­lären
Schwäche auf der Intensivstation und danach
Pohl M. (Pulsnitz)
●Ergebnisse der motorischen Rehabilitation bei CIP
und Ateminsuffizienz
Mehrholz J. (Kreischa)
●Die Weaning Leitlinie der Deutschen Gesellschaft
für neurologische Frührehabilitation
Rollnik J.D. (Hessisch Oldendorf)
WS04s
Sprechen mit Beatmung (Wiederholung)
Leitung: Hirschfeld S. (Hamburg)
WS05s
Außerklinische Beatmung bei Kindern
(Wiederholung)
Leitung: Wollinsky K. (Ulm), Fuchs H. (Freiburg)
WS06s
Notfallmanagement (Wiederholung)
Leitung: Kalbitz F. (Halle) & DRK Team (Halle)
WS07s
Beatmung: Hands on (Wiederholung)
Leitung: Storre J. (Köln),
Magnet Frederike Sophie (Köln), Taubner S. (Köln)
WS08b
Tracheostoma 2:
Das schwierige Tracheostoma
Leitung: Nowak L. (Gauting),
Geiseler Ute (München)
WS09b
Atempumpe 2: Atemmuskeltraining
Leitung: Dellweg D. (Schmallenberg),
Schwarz Sarah (Köln)
WS10b
Bronchoskopie 2: auf der ITS
Leitung: Leistner R. (Bamberg)
WS14
Meditation und Atmung
Leitung: Watzek Ina (Erlangen)
WS15
Basale Stimulation
Leitung: von Rosen F. (Bad Staffelstein)
16:30 – 17:00
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
17:00 – 19:00
Hegel-Saal 1
Mitgliederversammlung der DIGAB e.V.
Legende
Pneumologie
Neuro-Rehabilitation
Neurologie
10
Freitag, 3. Juni 2016
WS02b
Intensivmedizin
Workshop
Pädiatrie
Betroffene
Ethik/Palliativ
Freie Vorträge
24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
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11
VORLÄUFIGES PROGRAMM
Freitag, 3. Juni 2016
Freitag, 3. Juni 2016
09:00 – 10:30
K9
WS16
11:00 – 12:30
K9
WS17
10:30 – 11:00
Pause und Besuch der Industrieausstellung
11:00 – 12:30
Hegel-Saal 1
NIV in der Akutmedizin
Leitung: Westhoff M. (Hemer)
●Update der S3 LL zur NIV bei akuter
respiratorischer Insuffizienz – Was bleibt,
was ist neu, was bringt die Zukunft?
Westhoff M. (Hemer)
●NIV in der Palliativmedizin
Karg Ortrud (München)
●NIV im Weaning von neuromuskulären
Patienten – Ist John Bach überall?
Bachmann M. (Hamburg)
12:30 – 13:30
Pause und Besuch der Industrieausstellung
13:00 – 14:30
K9
WS18
13:30 – 14:30
Hegel-Saal 1
Journal Club Außerklinische Beatmung
Mitwirkende: Criée C. (Bovenden-Lenglern),
Laier-Groeneveld G. (Oberhausen),
Körber W. (Bovenden-Lenglern)
13:30 – 14:30
Hegel-Saal 2
Journal Club Intensivmedizin
Leitung: Westhoff M. (Hemer)
●Aktuelles Paper zur invasiven Beatmung
Bonin F. (Essen)
●Aktuelles Paper zu Weaning
Schönhofer B. (Hannover)
●Aktuelles Paper zu extrakorporalen Verfahren
Windisch W. (Köln)
13:30 – 14:30
K2
Reisen und Sport mit Beatmung
Leitung: Bachmann M. (Hamburg), Brandt Ilona (Bonn)
●Den Traum vom Reiten verwirklichen
Jahns Tina-Petra (Gerhardshofen)
●Tauchen mit Beatmung
Brandt Ilona (Bonn)
●Fernreisen mit Beatmung
Kaunzinger A. (Nürnberg)
13:30 – 14:30
K3
Innovative Techniken
Leitung: Rosseau Simone (Berlin)
●Telemedizin in der außerklinischen Beatmung
Dreher M. (Aachen)
●Interaktion Patient-Ventilator –
aktuelle Techniken
Dellweg D. (Schmallenberg)
●IVAPS, AVAPS u.a. –
brauchen wir sie wirklich?
Storre J. (Köln)
13:30 – 14:30
K10
Gesprächskreis: Patientenfürsprecher als
Ansprechpartner für schwerstbetroffene
Beatmete
Leitung: Wöbbeking H. (Bergkamen)
14:30 – 15:00
Pause und Besuch der Industrieausstellung
11:00 – 12:30
Hegel-Saal 2
11:00 – 12:30
K2
11:00 – 12:30
K3
NIV: Hands on
Leitung: Schucher B. (Großhansdorf)
Kurzbeschreibung auf S. 21
Das Sterben begleiten
Leitung: Radtke Dinah (Erlangen),
Frewer A. (Erlangen)
●Der gute Tod im Wandel der Zeit
Frewer A. (Erlangen)
●Das Sterben begleiten Möglichkeiten der Palliativmedizin
Ostgathe C. (Erlangen)
●Effizient und selbstbestimmt bis zuletzt?
Sterben in der Leistungsgesellschaft
Grafe Stefanie (Jena)
Möglichkeiten mit persönlicher Assistenz
Leitung: Brambring J. (Unterhaching),
Frevert U. (Kassel)
●Persönliches Budget zum selbstbestimmten Leben
Frevert U. (Kassel)
●Persönliche Assistenz beatmeter PatientInnen im
Krankenhaus
Brich Karin (München)
●Abgrenzung der Verantwortlichkeiten im Spannungsfeld MDK, Pflegedienst und
Versichertem
Grigo G. (Neustadt/Aisch)
Wissenschaftliche Originalarbeiten zum
Thema außerklinische Beatmung und
Intensivpflege Beatmung
Leitung: Young P. (Münster)
Noch bis 31.3.2016 Abstracts einreichen!
Informationen auf Seite 26 (Call for Abstracts)
Legende
Pneumologie
Neuro-Rehabilitation
Neurologie
12
Intensivmedizin
Workshop
Pädiatrie
Physiotherapie für die Pflege von Beatmeten
und atemtherapeutische Möglichkeiten,
mit praktischen Übungen
Leitung: Reischle Bettina (Altdorf),
Dippold M. (Altdorf)
Kurzbeschreibung auf S. 21
Beatmung in Extremsituationen
Leitung: Schucher B. (Großhansdorf),
Wiebel M. (Heidelberg)
Kurzbeschreibung auf S. 21
Betroffene
Ethik/Palliativ
Freie Vorträge
24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
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13
VORLÄUFIGES PROGRAMM
Freitag, 3. Juni 2016
15:00 – 16:30
Hegel-Saal 1
15:00 – 16:30
Hegel-Saal 2
15:00 – 16:30
K2
Learning from Failure – sind wir bereit
für den Kulturwandel?
Leitung: Kabitz H. (Konstanz)
●Human factor in Notfall- und Intensivteams – können
WIR uns (Fair)ändern?
Moenninghoff M. (Zürich)
●Intensiv- und Beatmungsmedizin, Mensch und Irrtümer – ist Patientensicherheit realisierbar?
Födisch M. (Bonn)
●Darf ich vorstellen: simulationsbasiertes Team-Training
Ulmer F. (Bern)
Patientenrecht
Leitung: Schlund Claudia (Nürnberg),
Hauer Heidi (Mainz)
●Was steht Patienten/Patientinnen zu?
Schlund Claudia (Nürnberg)
●Wie können Rechte umgesetzt werden?
Frevert U. (Kassel)
●Wie können Rechte durchgesetzt werden?
Benthien Franziska (Hamburg)
15:00 – 16:30
K3
Aktuelle Weaning-Konzepte in
Neurologie und Pneumologie
Leitung: Geiseler J. (Seefeld)
●Konzepte bei ICU-AW – Prävention und
Therapie
Schönhofer B. (Hannover)
●Spezielle Aspekte des Weanings beim hohen
Querschnitt
Hirschfeld S. (Hamburg)
●Schluckstörung im Weaning –
ein unterschätztes Problem
Groß M. (Oldenburg)
15:00 – 16:30
K9
WS19
15:00 – 16:00
K10
Gesprächskreis ALS
Leitung: Jünke O. (Berlin),
Werkmeister Susanne (Erlangen)
16:30 – 17:00
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Notfallmanagement
bei häuslicher Beatmung
Leitung: Kalbitz F. (Halle) & DRK Team (Halle)
Kurzbeschreibung auf S. 21
Legende
Pneumologie
Neuro-Rehabilitation
Neurologie
14
Freitag, 3. Juni 2016
Neue Therapien für Muskelerkrankungen
Leitung: Winterholler M. (Schwarzenbruck)
●Speichererkrankungen der Muskulatur
Young P. (Münster)
●Duchenne´sche Muskeldystrophie
Müller-Felber W. (München)
●Muskelerkrankungen varia
Schoser B. (München)
Intensivmedizin
Workshop
Pädiatrie
Betroffene
Ethik/Palliativ
Freie Vorträge
24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
16:30 – 17:30
K10
Gesprächskreis Polio
Leitung: Wöbbeking H. (Bergkamen),
Jarolimeck Ulrike (Saarbrücken)
17:00 – 18:30
Hegel-Saal 1
Aktuelle Beatmungsmedizin
Leitung: Windisch W. (Köln)
●Lebensqualität bei invasiver außerklinischer
Beatmung
Huttmann Sophie Emilia (Köln)
●Außerklinische Beatmung am Lebensende
Schucher B. (Großhansdorf)
●Ambulante Einleitung einer Langzeit-NIV:
Geht das?
Duiverman Marieke (Groningen)
17:00 – 18:30
Hegel-Saal 2
Kreislaufmanagement
Leitung: Dreher M. (Aachen),
Schönhofer B. (Hannover)
●Kreislaufmonitoring bei septischen Patienten und
im kardiogenen Schock– state of the art!
N.N.
●Kreislaufmonitoring im ARDS –
wann und wie indiziert?
N.N.
●Kardiovaskuläre Effekte im prolongierten
Weaning – worauf sollte man achten?
Ewert R. (Greifswald)
17:00 – 18:30
K2
Betroffene und ihre Sicht der Dinge
Leitung: Radtke Dinah (Erlangen),
Renz M. (Edingen)
●Freundschaft, Zärtlichkeit, Liebe mit
Behinderung – ein Tabu oder Lebensrealität?
Hallwachs Maria-Cristina (Stuttgart)
●Mein Leben mit ALS
Jünke O. (Berlin)
●Independent Living und Beatmung –
kein Widerspruch
Renz M. (Edingen)
●Textbausteine: Erinnerungen aus 42 Ländern
an ein Leben vor ALS
Tröger W. (Nürnberg)
17:00 – 18:30
K3
Wachkoma und Locked-in Syndrom
Joint Session mit der DGNR
Leitung: Pohl M. (Pulsnitz)
●Ideengeschichte und Terminologie
von Rosen F. (Bad Staffelstein)
●Klinische Untersuchung bei schwerster
Hirnschädigung – worauf man achten muss
N. N.
●Apparative Befunde:
kann man Bewusstsein sichtbar machen?
Müller F. (Bad Aibling)
17:00 – 18:30
K9
WS20
Schlucken mit Beatmung und/
oder Trachealkanüle
Leitung: Ledl C. (Bad Aibling)
www.digab-kongresse.de
15
VORLÄUFIGES PROGRAMM
Samstag, 4. Juni 2016
Amyotrophe Lateralsklerose
Leitung: Winterholler M. (Schwarzenbruck)
●Neues zur Pathophysiologie der ALS,
kommende Studien
Regensburger M. (Erlangen)
●Beatmung bei ALS
Winterholler M. (Schwarzenbruck)
●Neuropsychologie und Psychopathologie der ALS
Lulé Dorothée (Ulm)
09:00 – 10:30
Hegel-Saal 2
Infektionen in der Intensivmedizin
und außerklinischen Beatmung
Leitung: Laier-Groeneveld G. (Oberhausen)
●Umgang mit Infektionen in der Intensivmedizin
und in der außerklinischen Beatmung
Laier-Groeneveld G. (Oberhausen)
●Infektion versus Kolonisation beim invasiv
beatmeten Patienten – Konsequenzen für
die Behandlung
Köhler D. (Schmallenberg)
●Umgang mit multiresistenten Keimen
auf der Intensivstation und in der außerklinischen
Beatmung
Welsner M. (Wuppertal)
09:00 – 10:30
K2
10:30 – 11:00
Medizinische Aspekte in der Langzeitbeatmung
von Kindern und Jugendlichen
Leitung: Fuchs H. (Freiburg), Grolle B. (Hamburg)
●Highflow-Therapie in einer Kinderklinik
in Äthiopien
Riedel F. (Asella)
●Beatmung bei Mukoviszidose:
Indikation und Grenzen
Stehling F. (Essen)
●Beatmungskonzepte bei neuromuskulären
Patienten
Fuchs H. (Freiburg)
11:00 – 12:30
Hegel-Saal 1
Perspektiven Beatmungsmedizin 2020
Leitung: Windisch W. (Köln)
●Intensivmedizin
Pfeifer M. (Regensburg)
●Neurologie
Winterholler M. (Schwarzenbruck)
●Pneumologie
Dreher M. (Aachen)
11:00 – 12:30
Hegel-Saal 2
Kreative Hilfsmittel für Betroffene
Leitung: Jünke O. (Berlin), Schütz A. (Berlin)
●Kopf hoch – positive Effekte einer
elektrischen Kopf-zieh-Stütze auf
Atmung und Sitzfähigkeit
Brandt Ilona (Bonn)
●Mundstück zur Beatmung und Kopfstütze
Papadopoulos C. (Bonn)
●Mobil im Rollstuhl – Was kennzeichnet
eine teilhabe­orientierte Versorgung?
Hauer Heidi (Mainz)
11:00 – 12:30
K2
Psychosoziale Aspekte in der Langzeitbeatmung
von Kindern und Jugendlichen
Leitung: Aring C. (Viersen),
Marg Madeleine (Hamburg)
●Transition in der pädiatrischen
Beatmungsmedizin
Aring C. (Viersen)
●Pflegenotstand in der außerklinischen
pädiatrischen Beatmungsmedizin
Hanelt M. (Tübingen)
●Wie spielt man mit Kindern, die nicht
spielen können
Schwerdt M. (Datteln)
12:30 – 13:00
Hegel-Saal 1
Verabschiedung
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Legende
Pneumologie
Neuro-Rehabilitation
Neurologie
16
Samstag, 4. Juni 2016
09:00 – 10:30
Hegel-Saal 1
Intensivmedizin
Workshop
Pädiatrie
Betroffene
Ethik/Palliativ
Freie Vorträge
24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
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17
WORKSHOP-BESCHREIBUNGEN
WS01 Froschatmung und Beatmung – wie geht das?
Keßler R. (Erlangen)
WS06 Notfallmanagement
Kalbitz F. (Halle) & DRK Team (Halle)
Beatmete Menschen erfahren durch die Froschatmung, dass ihr Leben
nicht völlig von Beatmungsmaschinen abhängig sein muss. Durch die
Froschatmung können kurze oder auch längere Zeiträume – z.B. beim
Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette - überbrückt werden. Das stärkt
das Vertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten. Für die Sekretmobilisation wirkt sich die Technik der Froschatmung sehr positiv aus. Im
Workshop wird Ihnen die Technik mit Beispielübungen und Filmausschnitten praxisnah erläutert.
Notfälle in der außerklinischen Beatmung zu erkennen kann unter Umständen schwierig sein. Ein häufiger Notfall ist beispielsweise die akzidentelle Dekanülierung oder die verlegte (durch Borken zugesetzte)
Trachealkanüle. Daher sind die wichtigsten Maßnahmen, die jede eigenständig am Patienten eingesetzte Pflegekraft beherrschen muss,
die Platzierung einer Trachealkanüle und die notfallmäßige manuelle
Beatmung mit Beatmungsbeutel.
WS02f Endoskopische Schluckdiagnostik, Dysphagietherapie,
Teil 1
Schuster Maria (München), Winterholler Cordula (Erlangen)
Die Referentinnen führen in die Ursachen und die Behandlungsprinzipien
der Dysphagie ein. Klinische Befundbeurteilung, Indikationen für
­endoskopische Diagnostik werden erarbeitet, Videobeispiele gezeigt.
Workshop 20 ergänzt diesen WS mit praktischen Übungen.
WS02s E
ndoskopische Schluckdiagnostik, Dysphagietherapie, Teil 2
Schuster Maria (München), Winterholler Cordula (Erlangen)
Nach den Grundlagen der Schluckdiagnostik folgen nun praktische
Aspekte der Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen. Anhand
zahlreicher Videobeispiele werden typische Befunde bei Patienten mit
Neurologischen Erkrankungen und in der Intensivtherapie erläutert.
Praktische Übungen mit dem Endoskop geben den Teilnehmern erste
praktische Erfahrungen in der Schluckendoskopie.
WS03 Sekretmanagement
Bachmann M. (Hamburg), Schütz A. (Berlin)
Die Kombination aus hoher Speichellast, meist Folge einer Schluckstörung, Bettlägerigkeit und abgeschwächtem Hustenstoß führt insbesondere bei Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen regelmäßig zu
großen respiratorischen Problemen. Während es zahlreiche Techniken
zur Sekretmobilisation gibt, sind sekreteliminierende Techniken deutlich aufwändiger. Mittlerweile existiert eine Reihe von maschinellen
Geräten, mit deren Hilfe ein maschineller Sog appliziert und das Sekret
auch aus den kleinen Atemwegen eliminiert werden kann. Der Umgang
mit den verschiedenen Geräten soll in diesem Workshop erlernt werden.
WS04 Sprechen mit Beatmung
Hirschfeld S. (Hamburg)
Eine Tracheotomie muss nicht zwangsläufig zum Verlust des Sprechens
führen, wenn die Sprachorgane erhalten sind. Wir führen in die Prinzipien der schonenden Tracheotomie, der Entblockung der Trachealkanüle und die Anbahnung des Sprechens bei entblockter Kanüle ein.
WS05 Außerklinische Beatmung bei Kindern
Wollinsky K. (Ulm), Fuchs H. (Freiburg)
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Und so gibt es auch bei der
Beatmung von Kindern und bei der klinischen Beobachtung beatmeter
Kinder einige Besonderheiten. So führt beispielsweise das niedrige Residualvolumen bei Kindern sehr schnell zu Entsättigungen. Als weitere
Besonderheit kommen bei Kindern unter Umständen andere Beatmungsgeräte zum Einsatz als bei der Beatmung von Erwachsenen.
18
24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
WS07 Beatmung: Hands on
Storre J. (Köln), Magnet Frederike Sophie (Köln),
Taubner S. (Köln)
Die nicht-invasive Beatmung (NIV) ist mittlerweile weder aus der Akutbeatmung noch aus der dauerhaften (“Heimbeatmung”) Beatmung
wegzudenken. Dennoch ist die NIV immer noch nicht ausreichend
­flächendeckend verbreitet. Der Workshop soll Neulingen die Angst vor
dem Verfahren nehmen und die Vielfalt von Masken und den manuellen
Umgang mit der NIV näherbringen.
WS08a Tracheostoma 1:
Tracheostoma und Kanülenmanagement
Nowak L. (Gauting), Geiseler Ute (München)
Der Workshop präsentiert anschaulich mit Endoskopie am Modell und
zahlreichen Video-Beispielen neben der Vielfalt der möglichen Trachealkanülenmodelle, geordnet nach deren Funktionsweise und Indikation,
einschließlich Teilhabe orientierter Lösungsansätze wie Sprechen unter
Beatmung, auch den sicheren Trachealkanülenwechsel unter außerklinischen Bedingungen und die Tracheostomaversorgung, sowie das
Vorgehen bei akut verlegter Trachealkanüle.
WS08b Tracheostoma 2: Das schwierige Tracheostoma
Nowak L. (Gauting), Geiseler Ute (München)
In diesem Workshop für Fortgeschrittene werden Komplikationen von
Tracheotomie, Probleme am Tracheostoma sowie im Tracheostoma-­
Kanal sowie durch Trachealkanülen,verursacht dargestellt. Ziel ist die
Vermittlung von Kenntnissen über die Behandlung von Tracheotomie-­
bedingten Komplikationen und auch praktische Handlungsanweisungen
bei akuten Notfällen wie Blutungen aus dem Tracheostoma.
WS09a Atempumpe 1: Diagnostik
Laier-Groeneveld G. (Oberhausen),
Criée C. (Bovenden-Lenglern)
Warum atmen wir? Mehr wegen des CO2 , weniger wegen des Sauerstoffs. Was ist Beatmung? Beatmung ersetzt die Atmungspumpe und
bessert deren Funktion. Lunge und Herz sind häufig sekundär. Zu
­Beginn jeder Beatmung muss das Beatmungsziel festgelegt werden:
Atmungsentlastend versus lungenprotektiv. Dann erst erfolgt die Beatmungseinstellung. All dies wollen wir in dem Workshop besprechen
und verstehen für eine bessere Beatmungstherapie.
WS09b Atempumpe 2: Atemmuskeltraining
Dellweg D. (Schmallenberg), Schwarz Sarah (Köln)
Muskeln können trainiert werden. Aber gilt dies auch für die erschöpfte
oder erkrankte Atemmuskulatur? Aktuelle Daten zum Atemmuskeltraining werden ebenso dargestellt wie die praktische Umsetzung des
Atemmuskeltrainings mit Geräten. Übungsmöglichkeit der Teilnehmer.
www.digab-kongresse.de
19
WORKSHOP-BESCHREIBUNGEN
WS10a Bronchoskopie 1: Basics
Leistner R. (Bamberg)
Eine kurze Einführung in die Bronchoskopie auf der Intensivstation.
Voraussetzungen, Techniken, Indikationen werden diskutiert und an
Beispielen veranschaulicht.
WS10b Bronchoskopie 2: auf der ITS
Leistner R. (Bamberg)
Fortführung von Kurs 1: In praktischen Übungen wird in die diagnostisch-therapeutische Bronchoskopie auf der Intensivstation in Kleingruppen eingeführt. Übungen am Phantom lassen die Teilnehmer erste
Erfahrungen sammeln.
WS11 Neurorehabilitation/Wachkoma
Joint Session mit der DGNR
Leitung: von Rosen F. (Bad Staffelstein)
Grundlagen der Diagnostik und Definition des Wachkomas. Prognose und
Prognosestellung. Therapeuten stellen die neurorehabilitativen Behandlungsprinzipien bei Wachkoma dar. Techniken, wie basale ­Stimulation,
konduktive Förderung u.v.a. werden praktisch dargestellt. Videobeispiele.
WS12 Physiotherapie bei neuromuskulären Erkrankungen
Bubulj Claudia (Gauting)
Die Behandlung neuromuskulärer Erkrankungen stellt für jeden Physiotherapeuten eine große Herausforderung dar. Die Referentinnen stellen
die Behandlungsprinzipien der Physiotherapie für Therapeuten und
­engagierte Mitarbeiter der Pflege an Hand praktischer (Video) Beispiele dar.
WS13 Maskenbau
Verlaan Sigrid (Kassel), Streit W. (Kassel)
Die individuell für den Patienten hergestellte Beatmungsmaske birgt
viele Vorteile: kaum Totraum, kleine Auflagefläche, wenig Schwitzwasser und geringe Gesichtsfeldeinengung. Die Herstellung ist in der Klinik
einfach, kostengünstig und schnell durchzuführen. Der Workshop Maskenbau soll den Teilnehmern die Möglichkeit geben, Materialien und
Technik kennenzulernen, um so nach einer Übungsphase den Maskenbau im eigenen Umfeld einsetzen zu können.
WS14 Meditation und Beatmung
Leitung: Watzek Ina (Erlangen)
In diesem Workshop, richten wir den Fokus auf unsere Selbst-Wahr­
nehmung. Ein Weg, der von außen nach innen führt und unsere Achtsamkeit schult. Der Workshop ist in mehrere Meditationsteile gegliedert. Dadurch ist er auch für Unerfahrene gut geeignet. Innerhalb der
einzelnen Meditationsabschnitte nähern wir uns den Themen Atemwahrnehmung und -lenkung sowie Atemfluss und -tiefe und stellen
diese in den Fokus der meditativen Betrachtung.
Der abschließende Abschnitt widmet sich einem wesentlichen Aspekt
der Meditation, der Selbstzentrierung. Auch hierzu nutzen wir die
Atmung um einen guten Zugang zu bekommen.
WS15 Basale Stimulation
Joint Session mit der DGNR
Leitung: von Rosen F. (Bad Staffelstein)
Die Pflege von Patienten mit Hirnschäden stellt eine große Herausforderung dar. In Fortführung von Workshop 11 (Neuroreha) werden
Grundlagen der Therapie bei schwerster Hirnschädigung, wie basale
Stimualtion, aber auch technische und pharmakologische Stimulationsmethoden praktisch dargestellt.
WS16 NIV: Hands on
Schucher B. (Großhansdorf)
Die nicht-invasive Beatmung (NIV) ist mittlerweile weder aus der Akutbeatmung noch aus der dauerhaften (“Heimbeatmung”) Beatmung
wegzudenken. Dennoch ist die NIV immer noch nicht ausreichend
­flächendeckend verbreitet. Der Workshop soll Neulingen die Angst vor
dem Verfahren nehmen und die Vielfalt von Masken und den manuellen
Umgang mit der NIV näherbringen.
WS17 Physiotherapie für die Pflege von Beatmeten und
atemtherapeutische Möglichkeiten, mit praktischen
Übungen
Reischle Bettina (Altdorf), Dippold M. (Altdorf)
In diesem Workshop steht die Vermittlung von Sekretmobilisation,
Abhusttechniken und die Atemschulung für Menschen mit neuromuskulären Erkrankungen, Angehörige und Pflegende/Assistierende im
Vordergrund. Unterschiedliche Ansätze der atemtherapeutischen Möglichkeiten und verschiedene Techniken insbesondere bei M.Duchenne
werden z. T. am Patienten und/oder an uns selbst ausprobiert und
­erfahren. Ebenso wird die Froschatmung vorgestellt.
WS18 Beatmung in Extremsituationen
Schucher B. (Großhansdorf), Wiebel M. Heidelberg)
Meet the expert: Beatmung in Extremsizuationen, als medizinische,
logistische und menschliche Herausforderung. Die Referenten gehören
zu den Pionieren der nicht-invasiven Beatmung und verfügen über eine
Jahrzehnte lange Erfahrung in der außerklinischen Beatmung.
WS19 Notfallmanagement bei häuslicher Beatmung
Kalbitz F. (Halle) & DRK Team (Halle)
Notfälle in der außerklinischen Beatmung zu erkennen kann unter Umständen schwierig sein. Ein häufiger Notfall ist beispielsweise die akzidentelle Dekanülierung oder die verlegte (durch Borken zugesetzte)
Trachealkanüle. Daher sind die wichtigsten Maßnahmen, die jede eigenständig am Patienten eingesetzte Pflegekraft beherrschen muss,
die Platzierung einer Trachealkanüle und die notfallmäßige manuelle
Beatmung mit Beatmungsbeutel.
WS20 S
chlucken mit Beatmung und/oder Trachealkanüle
Joint Session mit der DGNR
Leitung: Ledl C. (Bad Aibling)
Nach den Grundlagen der Schluckdiagnostik folgen nun praktische
Aspekte der Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen. Anhand
zahlreicher Videobeispiele werden typische Befunde bei Patienten mit
neurologischen Erkrankungen und in der Intensivtherapie erläutert.
Praktische Übungen mit dem Endoskop geben den Teilnehmern erste
praktische Erfahrungen in der Schluckendoskopie.
20
24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
www.digab-kongresse.de
21
BETROFFENEN SPECIALS
Die MEHRnährungsexperten.
Gesprächskreise
Am Freitag, 3. Juni 2016 finden Gesprächskreise zu
den folgenden Themen statt:
13:30-14:30 P
atientenfürsprecher als Ansprechpartner
für schwerstbetroffene Beatmete
Wöbbeking H. (Bergkamen)
15:00-16:00 ALS
Jünke O. (Berlin), Werkmeister Susanne (Erlangen)
16:30-17:30 Polio
Wöbbeking H. (Bergkamen),
Jarolimeck Ulrike (Saarbrücken)
Mehr Erfahrung. Mehr Wissen. Mehr Nähe.
Die MEHRnährungsexperten von Nutricia sind ein
Team aus examinierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Wir kennen die speziellen Bedürfnisse
der Ernährungstherapie von intensivpflichtigen und
beatmeten Patienten sehr genau und sind ihr Partner
von der Entlassung aus der Klinik bis zur intensiven
Weiterversorgung im ambulanten Bereich.
Mehr Service:
Ruheraum
In 2016 gibt es für Betroffene erstmalig einen Ruheraum.
Hierhin können sich Betroffene bei Bedarf aus dem
Kongresstrubel zurückziehen.
• Bundesweiter Patientenservice durch eines der
größten spezialisierten Ernährungsteams Deutschlands
• Professionelle, qualifizierte Betreuung durch persönliche
Patientenbesuche und einem festen Ansprechpartner
für Fachkräfte, Angehörige und Patienten
• Im Notfall jederzeit erreichbar
Unterstützung
Die DIGAB e.V. bietet ihren betroffenen Mitgliedern
finanzielle Unterstützung bei Reise und Unterkunft während
des Kongresses an.
Bitte stellen Sie einen formlosen Antrag
per Email an den DIGAB Schatzmeister Jörg Brambring
([email protected]).
• Komplettes Versorgungsmanagement der
benötigten Trink- und Sondennahrung sowie
Applikationstechnik
• Schulungen und Einweisungen von an
der Pflege beteiligen Personen
• Erstellung von Ernährungsplänen
• Lückenlose Dokumentation
der Ernährungstherapie
Noch kein DIGAB Mitglied?
Dann schnell ändern!
Informieren Sie sich auf www.digab.de
- 0 und fragen
: 09131 7782
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24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
Nutricia GmbH
Postfach 2769
D-91015 Erlangen
Telefon 09131 7782 0
[email protected]
www.nutrison-flocare.de
RAHMENPROGRAMM
Mitgliederabend der DIGAB e.V.
Kongressabend
© Archiv des BAMBERG Tourismus & Kongress
© WELCOME Kongresshotel Bamberg
Lassen Sie den Tag inmitten einer herrlich duftenden Blumenpracht im
Gartenpavillon des Rosengartens ausklingen. Genießen Sie in entspannter Atmosphäre den herrlichen Blick über Bamberg und die Ruhe
nach einem interessanten ersten Kongresstag. Treffen Sie hier bei einem
kleinen Imbiss Vortragende, Kolleginnen und Kollegen zu einem zwanglosen Gespräch!
Der unter Denkmalschutz stehende und aufwendig renovierte Ziegelbau
bietet einen beeindruckenden Rahmen für den diesjährigen Kongressabend. Seine imposante Industriearchitektur gepaart mit modernster
Technik lassen diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
Nutzen Sie die Gelegenheit, um neue Kontakte zu knüpfen und alte zu
vertiefen. Für Ihr leibliches Wohl und Musik wird wie immer gesorgt –
seien Sie gespannt!
Datum:
Donnerstag, 02.06.2016
Uhrzeit:
19:15 Uhr
Veranstaltungsort: Rosengarten im Innenhof
der Neuen Residenz Bamberg
Datum:
Freitag, 03.06.2016
Uhrzeit:
20:00 Uhr
Teilnehmer:
Ort:
Historischer Ziegelbau Bamberg
Beitrag:
regulär 55 EUR pro Person
Betroffene/Begleitpersonen 35 EUR pro Person
Mitwirkende und Mitglieder der DIGAB e.V.
Der Eintritt ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten.
24
Die Karten sind begehrt – sichern Sie sich daher rechtzeitig Ihre
Tickets für diesen besonderen Abend!
24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
www.digab-kongresse.de
25
VORLÄUFIGE
CALL
FOR ABSTRACTS
PROGRAMMÜBERSICHT
Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Abstracts für
den 24. Jahreskongress der DIGAB einzureichen.
PARTNER
Wir danken den Partnern des
24. DIGAB-Kongresses für Ihre Unterstützung!
Platinpartner
Beiträge können zu allen Themenbereichen der
Linde Gas Therapeutics GmbH
85764 Oberschleißheim
•außerklinischen invasiven Beatmung,
•nicht-invasiven Beatmung,
•Intensiv- und Beatmungsmedizin
Goldpartner
•„Leben mit Beatmung“, Versorgungskonzepte
ResMed Deutschland GmbH
28357 Bremen
•Rehabilitation
eingereicht werden.
Silberpartner
Herausragende Beiträge werden als Freie Vorträge in das wissenschaftliche Programm integriert.
Die drei besten Freien Vorträge werden von der DIGAB prämiert.
Zudem erhalten die Preisträger je eine Kongressfreikarte und einen
Reisegutschein für den Jahreskongress der DIGAB 2017 in Köln.
Die Abstracts
• sollen zwischen 200 und max. 250 Wörter enthalten und in
­deutscher Sprache eingereicht werden
•werden in einem anonymisierten Verfahren durch das AbstractKomitee begutachtet
Heinen & Löwenstein GmbH & Co. KG
56130 Bad Ems
VitalAire GmbH
22848 Norderstedt
Bronzepartner
BREAS Medical GmbH
82211 Herrsching
•werden als Freie Vorträge präsentiert und bei
German Medical Science (www.egms.de) zitierfähig veröffentlicht
•können nur online über www.digab-kongresse.de angemeldet
werden
Alle Hinweise zum Prozedere sowie die Richtlinien zu Inhalt,
Gestaltung und Beurteilung finden Sie auf der Kongresswebseite
www.digab-kongresse.de
Einsendeschluss ist der 31. März 2016
Bitte beachten Sie, dass diese Frist nicht verlängert wird!
Jetzt Abstract einreichen
auf www.digab-kongresse.de
Weitere Partner
A.I.B. Wohngruppen GmbH
93342
Saal an der Donau
Alere GmbH
50829
Köln
ResMed GmbH & Co. KG
82152
Martinsried
SAPIO LIFE GmbH & Co. KG
66424
Homburg
VIVISOL Deutschland GmbH
85375
Neufahrn
WILAmed GmbH
91126 Kammerstein
Stand bei Drucklegung
26
24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
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27
AUSSTELLENDE
Wir danken den ausstellenden Unternehmen des 24. DIGAB-Kongresses für Ihre Unterstützung!
Firma
Ort
Firma
Ort
AGAPEO GmbH - CURADEMIC
61154 Roth
KELLER MEDICAL GmbH
65812 Bad Soden
A.I.B. Wohngruppen GmbH
93342 Saal an der Donau
Kronenhof Intensivpflege
87435 Kempten
Air Liquide Medical Systems
92182 Antony (F)
Linde Gas Therapeutics GmbH
85764 Oberschleißheim
AirTec
Beatmungshilfen GmbH & Co. KG
45481 Mülheim
Linimed GmbH
7747 Jena
Alere GmbH
50829 Köln
MedicAir Deutschland GmbH
85551 Kirchheim
Ambulanter Dienst der Fürst
Donnersmarck-Stiftung – UEvB
13465 Berlin
Medifair GmbH + Co. KG
55720 Sörgenloch
NewMedics Medizinelektronik GmbH
74613 Öhringen
91052 Erlangen
Andreas Fahl MedizintechnikVertrieb GmbH
51149 Köln
Nutricia GmbH
66663 Merzig
OxyCare GmbH Sauerstoff- und
Beatmungstechnik
28307 Bremen
assist GmbH
beatmet leben
76774 Leimersheim
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
50996 Köln
53819 Neunkirchen-Seelscheid
Pflegezentrum Cakir
59199 Bönen
65555 Limburg
Philips GmbH Respironics
82211 Herrsching
82211 Herrsching
PVS pria GmbH
45481 Mülheim a.d. Ruhr
Bundesverband Poliomyelitis e.V.
09488 Thermalbad Wiesenbad
R. Cegla GmbH & Co. KG
56410 Montabaur
COVIDIEN Deutschland GmbH
93333 Neustadt/Donau
rehaVital GmbH
22297 Hamburg
Deutsche Gesellschaft für
Muskelkranke e.V.
79112 Freiburg
ResMed Deutschland GmbH
28357 Bremen
ResMed GmbH & Co. KG
82152 Martinsried
Deutsche Gesellschaft für
pflegerische Weiterbildung bR
83346 Bergen
RESPITEC GmbH
82166 Gräfelfing
DZH Dienstleistungszentrale für
Heil- und Hilfsmittelanbieter GmbH
20537 Hamburg
RZH Rechenzentrum für
Heilberufe GmbH
46485 Wesel
Familien- u. Krankenpflege
Intensivpflege 24
44803 Bochum
sanabelle
71336 Waiblingen
SANIMED GmbH
49479 Ibbenbüren
Fisher & Paykel Healthcare
GmbH + Co. KG
73614 Schorndorf
SAPIO LIFE GmbH & Co. KG
66424 Homburg
Smiths Medical Deutschland GmbH
85630 Grasbrunn
Flores Medical GmbH
07330 Probstzella
SRPintensiv GmbH + Co. KG
64756 Mossautal
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
61352 Bad Homburg v.d.H.
TNI medical
97084 Würzburg
Hans Müller HMP Medizintechnik
GmbH
90425 Nürnberg
TRACOE medical GmbH
55268 Nieder-Olm
HEIMOMED Heinze GmbH & Co. KG
50170 Kerpen
VitalAire GmbH
22848 Norderstedt
VIVISOL Deutschland GmbH
85375 Neufahrn
22525 Hamburg
BMV Bender Medical Vertrieb GmbH
BÖRGEL GmbH
BREAS Medical GmbH
Heinen & Löwenstein GmbH & Co. KG 56130 Bad Ems
HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG
85276 Pfaffenhofen
Weinmann Geräte für Medizin
GmbH + Co. KG
HOFFRICHTER GmbH
19061 Schwerin
WILAmed GmbH
91126 Kammerstein
Humanitas Pflegedienst
Gelsenkirchen GmbH
45879 Gelsenkirchen
WKM GmbH
82275 Emmering
HVVG - Heimverwaltungs- und
Vermietungsgesellschaft mbH
25469 Halstenbek
Zentrum für Selbstbestimmtes Leben
Behinderter (ZSL e.V.)
91052 Erlangen
Institut f. Anaplastologie
Velten & Hering GbR
39307 Genthin
Ein Branchenverzeichnis finden Sie online auf
www.digab-kongresse.de/branchenverzeichnis.
Stand bei Drucklegung
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INFORMATIONEN
ANMELDUNG
Termin
Online-Registrierung
2.– 4. Juni 2016
Sie haben die Möglichkeit, sich online über www.digab-kongresse.de
zum Kongress anzumelden. Dort finden Sie ebenfalls ein Formular als
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Ort
Konzert- und Kongresshalle Bamberg
Bamberg Congress + Event GmbH
Mußstraße 1
96047 Bamberg
Teilnahmegebühren
Werden Sie Mitglied der DIGAB e.V.
und profitieren von vergünstigten
Kongressgebühren!
Kongresswebsite
www.digab-kongresse.de
Alle Informationen zur DIGAB e.V. finden
Sie auf www.digab.de.
Wissenschaftliche Leitung
Dinah Radtke
Zentrum selbstbestimmtes Leben (ZSL) e.V.
Luitpoldstraße 42
91052 Erlangen
PD Dr. med. habil. Martin Winterholler
Krankenhaus Rummelsberg
Neurologische Klinik
Rummelsberg 71
90592 Schwarzenbruck
Dr. med. Jens Geiseler
Seefeld
Veranstalter, Kongressorganisation
und Industrieausstellung
Intercongress GmbH
Wilhelmstraße 7
65185 Wiesbaden
fon +49 611 977 16-65
fax +49 611 977 16-16
[email protected]
www.intercongress.de
Zertifizierung/Fortbildungspunkte
Die Zertifizierung der Veranstaltung wurde als ärztliche Fortbildung bei
der Landesärztekammer Bayern sowie als Pflegefortbildung bei der
Registrierung beruflich Pflegender anerkannt.
Frühbuchung
bis 29.02.2016
Spätbuchung
ab 01.03.2016
DIGAB
Mitglied3
Nicht­
mitglied
DIGAB
Mitglied3
Nicht­
mitglied
– regulär
95 EUR
120 EUR
115 EUR
140 EUR
– ermäßigt1/ Betroffene2
35 EUR
60 EUR
50 EUR
75 EUR
Dauerkarte
Dauerkarte inkl. 1 Workshop
115 EUR
140 EUR
135 EUR
160 EUR
– ermäßigt1/ Betroffene2
– regulär
55 EUR
80 EUR
70 EUR
95 EUR
Workshop4
40 EUR
40 EUR
50 EUR
50 EUR
Hinweis:
Eintritt für Betroffene zur Teilnahme an den Gesprächskreisen ist frei.
Eintritt zum wissenschaftlichen Programm für Begleitpersonen Betroffener ist frei, um Anmeldung wird gebeten.
1 für Gesundheits- und Krankenpflegende, Therapeuten/innen, Medizintechniker/innen,
Studierende bei Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung
2b
ei Vorlage einer Bescheinigung
3 ausschließlich gültig für Privatmitglieder
4 nur in Verbindung mit Kongressteilnahme buchbar
Events
Mitgliederabend, 2. Juni 2016
0 EUR pro Person
Kongressabend, 3. Juni 2016
– regulär
55 EUR pro Person
–B
etroffene/
Begleitpersonen
35 EUR pro Person
Versand der Teilnahmeunterlagen
Gebuchte und bezahlte Eintrittskarten für den Kongress und das Rahmenprogramm werden zu festen Versandterminen ab Mitte April 2016 per
Post verschickt. Sofern Ihre Anmeldung nach dem 22. Mai 2016 bei uns
eingeht, erhalten Sie Ihre Unterlagen vor Ort am Registrierungscounter.
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24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
www.digab-kongresse.de
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ANREISE
Die Konzert- und Kongresshalle Bamberg ist das Herzstück des Congress
Centrums Bambergs und liegt nur wenige Gehminuten von der historischen Altstadt entfernt.
BAHN SPEZIAL
Erfolgreich ankommen.
Ab 99 Euro
mit dem Veranstaltungsticket deutschlandweit.
Die INTERCONGRESS GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der
Deutschen Bahn ein exklusives Angebot für Ihre bequeme An­ und
Abreise zum 24. Jahreskongress der DIGAB 2016 nach Bamberg an.
So wird für Sie Reisezeit ganz schnell zu Ihrer Zeit. Nutzen Sie Ihre
Hin­ und Rückfahrt einfach zum Arbeiten, Lesen oder Entspannen. Für
was Sie sich auch entscheiden, Sie reisen in jedem Fall mit dem Veran­
staltungsticket im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit 100 % Ökostrom.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur bundesweiten Hin- und Rückfahrt beträgt:
Mit dem PKW
Der Frankenschnellweg A 73 Nürnberg – Bamberg – Coburg und die
Maintalautobahn A 70 Schweinfurt – Bayreuth kreuzen sich in der Stadt.
Parkmöglichkeiten
Ausreichende Parkmöglichkeiten finden Sie in der Tiefgarage der
Konzert- und Kongresshalle. Die Kosten betragen max. 6 EUR/Tag.
Mit dem Öffentlichen Verkehr
Fahren Sie vom Bahnhof Bamberg mit einer beliebigen Linie zum
Zentralen Omnibus Bahnhof (ZOB) und von dort mit der Linie 906 oder
der Nachtlinie 938 direkt vor die Konzert- und Kongresshalle.
Informationen zu Verbindungen und Preisen finden Sie auf
www.vgn.de/linien/bus_bamberg/
Mit Zugbindung
2. Klasse 99 EUR
1. Klasse 159 EUR
Vollflexibel
2. Klasse 139 EUR
1. Klasse 199 EUR
Das Angebot ist gültig bis 7. Juni 2016.
Buchen Sie Ihre Reise bequem online. 1, 2
BahnCard­, BahnCard Business­ oder bahn.bonus Card Inhaber erhalten
auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus-Punkte. Weitere Informationen
unter www.bahn.de/bahn.bonus
Wir wünschen Ihnen eine gute Reise!
Taxi
Die Fahrt mit dem Taxi vom Hauptbahnhof Bamberg zur Konzert­ und
Kongresshalle kostet ca. 10 EUR und dauert je nach Verkehrslage ca.
10-15 Minuten.
Mit dem Flugzeug
Und wer es eilig hat, für den ist der Flughafen Nürnberg nur 70 Kilometer
entfernt. Mit Bahn und Auto sind auch die großen Flughäfen München
(240 Kilometer) und Frankfurt (230 Kilometer) in bequemer Reichweite.
Bamberg Barrierefrei
Informationen zur Barrierefreiheit in Bamberg finden Sie auf
www.digab-kongresse.de/anreise
Quellen: www.bamberg.info und www.konzerthalle-bamberg.de
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24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
© Deutsche Bahn
1 Telefonische Buchung unter der Service-Nummer +49 (0)1806 – 31 11 53 mit dem
Stichwort „INTERCONGRESS“. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Die
Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten be­
tragen 0,20 EUR pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 0,60 EUR pro Anruf
aus den Mobilfunknetzen.
2 Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ein Zahlungsmittelentgelt
entsprechend Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der
Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) erhoben wird.
www.digab-kongresse.de
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HOTELBUCHUNG
HOTELBUCHUNG
Für alle Kongressdelegierten wurden Kontingente zu Sonderpreisen
in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Bitte nehmen Sie Ihre
Reservierung eigenständig unter dem Stichwort „DIGAB 2016“ schriftlich
direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt sich, da
nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert
werden kann. Für Detailinformationen zu den einzelnen Hotels besuchen
Sie bitte die jeweilige Website. Alle Preise verstehen sich pro Zimmer
und Nacht.
Welcome Kongresshotel Bamberg***
Mußstraße 7
96047 Bamberg
Tel: +49 (0) 951 7000 0
Fax: +49 (0) 951 7000 516
E-Mail: [email protected]
Einzelzimmer:
Doppelzimmer:
Frühstück:
Stichtag:
139 EUR
159 EUR
inklusive
20. 04. 2016
Entfernung zur Kongresshalle: 0,2 km.
Keine behindertengerechte Zimmer.
WELCOME Hotel Residenzschloss****
Untere Sandstraße 32
96049 Bamberg
Tel: +49 (0) 951 6091 777
E-Mail: [email protected]
Einzelzimmer:
Doppelzimmer:
Frühstück:
Stichtag:
146 EUR
176 EUR
inklusive
20. 04. 2016
Hotel Europa Bamberg***
Untere Königsstraße 6-8
96052 Bamberg
Tel: +49 (0) 951 309 30 20
Fax: +49 (0) 951 309 302 30
E-Mail: [email protected]
Entfernung zur Kongresshalle: 0,9 km.
1 behindertengerechtes Zimmer.
Hotel National***
Luitpoldstraße 37
96052 Bamberg
Tel: +49 (0) 951 50 99 80
Fax: +49 (0) 951 22 436
E-Mail: [email protected]
Einzelzimmer:
Doppelzimmer:
Frühstück:
Stichtag:
119 EUR
149 EUR
inklusive
18. 04. 2016
Entfernung zur Kongresshalle: 2,1 km.
Keine behindertengerechte Zimmer.
eitere Zimmer können online oder über die Hotline beim Hotel
Tipp:WReservation
System (HRS) gebucht werden.
Entfernung zur Kongresshalle: 0,2 km.
Keine behindertengerechte Zimmer.
Doppelzimmer: 114 EUR
Frühstück:
inklusive
Stichtag:
25. 05. 2016
Hotline: +49 221 2077 7320
[email protected]
Center Hotel Mainfranken Bamberg ***
An der Breitenau 2
96052 Bamberg
Tel: +49 (0) 951 3092 0
Fax: +49 (0) 951 3092 200
E-Mail: [email protected]
Einzelzimmer:
Doppelzimmer:
Frühstück:
Stichtag:
69 EUR
89 EUR
inklusive
21. 04. 2016
Entfernung zur Kongresshalle: 3,5 km.
1 behindertenfreundliches Zimmer.
Gästehaus am Hainpark
Schützenstraße 60 a
Einzelzimmer: 45 EUR
96047 Bamberg
Frühstück:
inklusive
Tel: +49 (0) 951 299 528 914
Stichtag:
24. 03. 2016
Fax: +49 (0) 951 299 528 920
E-Mail: [email protected]
Entfernung zur Kongresshalle: 3,4 km.
10 behindertengerechte Einzelzimmer.
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24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg
Hinweis:
Wir haben diese Kontingente viele Monate vor dem Kongress für die
zu diesem Zeitpunkt günstigsten Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige
Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel kurz vor dem
Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet. Es handelt sich
dann z.B. um Restkontingente der Hotels oder zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen
und auf deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben. Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros sowie Internetanbieter verfügen ebenfalls über günstige
Angebote, bitte vergleichen Sie.
www.digab-kongresse.de
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48.
Bad Reichenhaller
KoLLoquium
17.–19. Juni 2016
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Rainer W. Hauck,
Altötting
Prof. Dr. med. Berthold Jany,
Würzburg
Homecare
Es gibt Situationen, da vergessen
uns unsere Patienten.
Das ist unser höchstes Ziel.
Pneumologie
Neonatologie
Anästhesie
Intensivbeatmung
Schlafdiagnostik
Service
Patientenbetreuung
Denn Patientencompliance bedeutet für uns, dem
Menschen ein Höchstmaß an beschwerdefreiem
Leben zurückzugeben. Und das seit mehr als 25
Jahren. Alleine in Deutschland vertrauen mehr als
450.000 Patienten unserer Leistungsbereitschaft
in bundesweit mehr als 30 Niederlassungen
und in über 130 Schlaf-Atem-Zentren. Als eine
führende medizintechnische Unternehmensgruppe
erarbeiteten wir uns in den letzten Jahren einen
Platz unter den internationalen Top-Herstellern.
Weltweit sind wir in über 70 Ländern zuverlässiger
Partner für Krankenhäuser, Kliniken und Ärzte.
Aktuell stehen mehr als 1.000 Mitarbeiter persönlich oder telefonisch mit all ihrer Kompetenz zur
Verfügung, wenn es darum geht, die Lebensqualität
anderer Menschen zu verbessern. Im Notfall sogar
24 Stunden.
Bad Reichenhaller Forschungsinstitut
für Erkrankungen der Atmungsorgane
www.kolloquium-br.de
Dieses Vertrauen der Patienten und Kunden
basiert auf der Leistungsfähigkeit eines Familienunternehmens Made in Germany, dessen finanzielle Unabhängigkeit ein hohes Maß an Kontinuität
und Entwicklungspotenzial bietet.
Heinen + Löwenstein
Arzbacher Straße 80
D-56130 Bad Ems
Telefon: 0 26 03/96 00-0
Fax: 0 26 03/96 00-50
Internet: hul.de
Beatmungskonzepte von Linde Healthcare.
REMEO®
Beatmung mit Perspektive.
Wir haben drei Ziele, die individuell auf jeden Patienten abgestimmt werden.
• Die Beatmungsabhängigkeit zu reduzieren
• Den Patienten und seine Angehörigen auf ein Leben mit der Beatmung
zu Hause vorzubereiten
• Die Langzeitpflege beatmeter Patienten so komfortabel wie möglich
zu gestalten
Konzepte für non-invasiv und invasiv.
Kompetent und zuverlässig.
Unsere Leistungen. Ihre Vorteile.
• Kompetente Beratung und Einweisung
• Höchste Qualität der Versorgung
• Umfangreiches Portfolio an Geräten und Masken
• Unterstützende Services
Linde: Living healthcare
Linde Remeo Deutschland GmbH
Linde Healthcare
Herbert-Tschäpe-Straße 12–14
15831 Mahlow
Telefon 03379.7007-0
[email protected]
www.remeo.com
www.facebook.com/linderemeodeutschland
Linde Gas Therapeutics GmbH
Linde Healthcare
Mittenheimer Straße 62
85764 Oberschleißheim
Telefon 089.37000-300
[email protected]
www.linde-healthcare.de