www.digab-kongresse.de Vorprogramm Schwerpunkte 2016: • Neuromuskuläre Erkrankungen • Intensivmedizin • Frührehabilitation • Ärztliche und pflegerische außerklinische Versorgung © hanphosiri – Fotolia.com 24. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V. zusammen mit dem 11. Beatmungssymposium unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01 Grusswort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 Inhalt Vorläufige Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06 Vorläufiges Programm, Donnerstag, 2. Juni 2016 . . . . . . . . . . 08 Vorläufiges Programm, Freitag, 3. Juni 2016 . . . . . . . . . . . . . . 11 Vorläufiges Programm, Samstag, 4. Juni 2016 . . . . . . . . . . . . . 16 Workshop-Beschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Betroffenen Specials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Rahmenprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Call for Abstracts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Ausstellende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Zeit für eine neue Sicht auf die Beatmung. Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Anreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Bahn Spezial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Hotelbuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Astral eröffnet ein neues Kapitel in der lebenserhaltenden Beatmung. Von der Ersteinstellung bis zur täglichen Anwendung: Astral schafft neue Freiräume für Patienten und Betreuer. Für ein Mehr an Lebensqualität. Zeit für eine neue Sicht auf die Beatmung. Zeit für ResMed. www.digab-kongresse.de 1 GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder und Freunde der DIGAB, wir freuen uns, Sie vom 2.– 4. Juni 2016 zum 24. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB e.V.) und zum 10. Beatmungssymposium der Sektion Intensivund Beatmungsmedizin unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP e.V.) nach Bamberg einladen zu dürfen. Die Tagung soll ganz im Zeichen des Austausches zwischen den Fächern Pneumologie, Neurologie, Intensivmedizin und Pädiatrie stehen. Einen besonderen Stellenwert hat die Beteiligung der Betroffenen. Dieser Austausch spiegelt sich auch im Dreigestirn der hier einladenden Kongresspräsidenten (Betroffene – Neurologe – Pneumologe) wider. Erstmals organisieren wir auch Teile des Kongresses zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für neurologische Rehabilitation (DGNR). Nachdem gerade in den Kliniken der neurologischen Frührehabilitation in den letzten Jahren die Anzahl der Beatmungs- und Weaning-Patienten deutlich zugenommen hat, ist hier eine umfangreiche Expertise ent standen. Der Kongress soll hier als Forum des Austausches und gegenseitigen Lernens dienen. Themenschwerpunkte werden u. a. technische und methodische Neuerungen zur Bewältigung komplexer Beatmungsprobleme auf der Intensiv station sein. Die Rolle der Therapie und Pflege in der Rehabilitation und außerklinischen Situation wollen wir ebenso interdisziplinär beleuchten, wie das Überleitungsmanagement. Fehlermanagement, CIRS, und eine „worst case“ Sitzung sollen Aspekte des Qualitätsmanagements und der Fehlerkultur sowohl im klinischen wie auch im außerklinischen Bereich beleuchten. Bamberg, fränkische Traditionsstadt und Weltkulturerbe mit über 1.000 jähriger Geschichte, bildet eine interessante und anregende Kulisse für unseren Kongress. Ebenso garantiert das neue Kongresszentrum der Stadt ein stilvolles Ambiente. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Bamberg! Mehr Lebensqualität – mit dem Service von VitalAire. Ihre Dinah Radtke Kongresspräsidentin Priv. Doz. Dr. med. Martin Winterholler Kongresspräsident 2 Dr. med. Jens Geiseler Kongresspräsident Dr. med. Michael Westhoff Sprecher der Sektion 5 der DGP 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg • Sauerstoff-Langzeittherapie (LTOT) • Außerklinische Beatmung • Schlafapnoe-Therapie • Monitoring Servicetel. 0800 / 2 51 11 11* Servicefax 0800 / 2 02 02 02* www.vitalaire.de · [email protected] * gebührenfrei GRUSSWORT HEADLINE Sehr geehrte Damen und Herren, erfreulicherweise steigt die Lebenserwartung der Menschen in unserem Land. Durch den demographischen Wandel müssen wir aber auch mit einer Zunahme chronischer Krankheiten rechnen. Es wird beispielsweise immer mehr Menschen geben, die an einer schweren Erkrankung des Atmungs-Systems leiden und regelmäßiger Beatmung bedürfen. Dieser wichtigen Thematik nimmt sich die Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e. V. an. Als Bayerische Gesundheitsministerin liegt auch mir eine gute Betreuung beatmungspflichtiger Patienten am Herzen. Sehr gerne habe ich deshalb die Schirmherrschaft für den 24. Jahreskongress der DIGAB e. V. in meiner Heimatstadt Bamberg übernommen. Der Kongress bringt unterschiedliche Disziplinen wie Pneumologie, Neurologie, Intensivmedizin und Pädiatrie zusammen. Die Veranstaltung dient dem Wissensaustausch und der Vernetzung von Akteuren und Betroffenen. Das alles trägt dazu bei, die Qualität der Versorgung beatmeter Patienten sicherzustellen und zugleich die Bedürfnisse der Patienten mit den Empfehlungen der Experten in Einklang zu bringen. Dieses Anliegen unterstütze ich nachdrücklich! Schwerpunktthemen des Kongresses sind in diesem Jahr neuromuskuläre Erkrankungen, Intensivmedizin, Frührehabilitation sowie ärztliche und pflegerische außerklinische Versorgung. Besonders die Betreuung im häuslichen Umfeld ist ein wichtiger Bereich, in dem wir viel für die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen tun können. Ich danke den Veranstaltern für Ihr Engagement und wünsche allen Teilnehmern einen anregenden Austausch sowie viele neue Impulse! Ihre Melanie Huml MdL Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege BREAS Medical GmbH Bahnhofstr. 26 82211 Herrsching www.breas.com 08152 37 210 [email protected] 4 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg VORLÄUFIGE PROGRAMMÜBERSICHT Donnerstag, 2. Juni 2016 Workshop Workshop 13:00 Was macht End – of Life 1 2 einen Arbeits14:30 platz in der Frosch Endos Beatmungsatmung kopische pflege und Schluck- attraktiv? Beatmung diagnostik, Personalma – wie geht Teil 1 nagement und das? Mitarbeiter rekrutierung 14:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung – 15:00 15:00 Wohn Chronisch Workshop Workshop – 2 gruppe für kritisch 13 16:30 Beatmete: kranke EndosPro & Patienten Maskenbau kopische Contra mit SchluckBeatmung diagnostik, Teil 2 16:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung – 17:00 17:00 Mitgliederversammlung – 19:00 ab 19:15 Mitgliederabend Freitag, 3. Juni 2016 08:30 – Eröffnung 09:00 09:00 Sekret Tracheotomie Beatmung in der – management Neurorehabili10:30 tation 10:30 – Pause und Besuch der Industrieausstellung 11:00 11:00 NIV in der Das Sterben Wiss. Original – Akutmedizin begleiten arbeiten 12:30 zum Thema außerklinische Beatmung & Intensivpflege Beatmung 12:30 – 13:30 13:30 – 14:30 14:30 – 15:00 15:00 – 16:30 16:30 – 17:00 17:00 – 18:30 ab 20:00 6 Workshop 3 Workshop 4 Workshop 5 Workshop 6 Workshop 7 Workshop 8a Workshop 9a Workshop 10a Workshop 11 Workshop 12 Sekret management Sprechen mit Beatmung Außer klinische Beatmung bei Kindern Notfall management Beatmung: Hands on Tracheo‑ stoma 1: Tracheo‑ stoma und Kanülen‑ management Atempumpe 1: Diagnostik Bronchoskopie 1: Basics Neuroreha bilitation/ Wachkoma Physio therapie bei neuro muskulären Erkran kungen Workshop 3 Workshop 4 Workshop 5 Workshop 6 Workshop 7 Workshop 8b Workshop 9b Workshop 10b Workshop 14 Workshop 15 Wieder holung Wieder holung Wieder holung Wieder holung Wieder holung Bronchoskopie 2: auf der ITS Meditation und Atmung Basale Stimulation Qualitäts sicherung aus vier Blickwinkeln Möglichkeiten mit persönlicher Assistenz Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Journal Club Außerklinische Beatmung Journal Club Intensivmedizin Innovative Techniken Reisen und Sport mit Beatmung Workshop16 NIV: Hands on Workshop 17 Physiotherapie für die Pflege von Beatmeten und atemtherapeutische Möglichkeiten Workshop 18 Atempumpe Tracheo‑ stoma 2: 2: Das Atemmuskeltraining schwierige Tracheostoma Samstag, 4. Juni 2016 08:30 – 09:00 09:00 Infektionen in der Amyotrophe – Intersivmedizin und Lateralsklerose 10:30 außerklinischen Beatmung 10:30 – Pause und Besuch der Industrieausstellung 11:00 11:00 – 12:30 12:30 – 13:00 Perspektiven Beatmungsmedizin 2020 Kreative Hilfsmittel für Betroffene Medizinische Aspekte in der Langzeitbeatmung von Kindern und Jugendlichen Psychosoziale Aspekte in der Langzeitbeatmung von Kindern und Jugendlichen Verabschiedung Beatmung in Extrem situationen Pause und Besuch der Industrieausstellung Neue Therapien für Muskel erkrankungen Learning from Failure – sind wir bereit für den Kulturwandel? Aktuelle WeaningKonzepte in Neurologie und Pneumologie Patientenrecht Workshop 19 Notfall management bei häuslicher Beatmung Pause und Besuch der Industrieausstellung Aktuelle Beatmungs medizin Kreislauf management Wachkoma und Locked-in Syndrom Betroffene und ihre Sicht der Dinge Kongressabend 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg Workshop 20 Schlucken mit Beatmung und/oder Trachealkanüle Legende Rahmenprogramm Intensivmedizin Neurologie Betroffene Diskussionsforum Pädiatrie Neuro-Rehabilitation Treffen Freie Vorträge Pneumologie Ethik/Palliativ www.digab-kongresse.de 7 VORLÄUFIGES PROGRAMM Donnerstag, 2. Juni 2016 13:00 – 14:30 Hegel-Saal 1 13:00 – 14:30 Hegel-Saal 2 13:00 – 14:30 RegnitzLounge K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 K10 K12 K11 Endoskopische Schluckdiagnostik, Teil 1 Leitung: Schuster Maria (München), Winterholler Cordula (Frechen) 15:00 – 16:30 Hegel-Saal 2 WS 04f Sprechen mit Beatmung Leitung: Hirschfeld S. (Hamburg) WS 05f Außerklinische Beatmung bei Kindern Leitung: Wollinsky K. (Ulm), Fuchs H. (Freiburg) WS 06f Notfallmanagement Leitung: Kalbitz F. (Halle) & DRK Team (Halle) WS 07f Tracheostoma 1: Tracheostoma und Kanülenmanagement Leitung: Nowak L. (Gauting), Geiseler Ute (München) Intensivmedizin Workshop Pädiatrie Bronchoskopie 1: Basics Leitung: Leistner R. (Bamberg) WS 11 Neurorehabilitation/Wachkoma Leitung: von Rosen F. (Bad Staffelstein) WS 12 Physiotherapie bei neuromuskulären Erkrankungen Leitung: Bubulj Claudia (Gauting) Diskussionsforum 3 Wohngruppe für Beatmete: Pro & Contra Leitung: Geiseler J. (Seefeld) ●Pro Wohngruppe Jaschke C. (Unterhaching) ●Contra Wohngruppe Jünke O. (Berlin) ●Kostenträger Demmel P. (München) Diskussionsforum 4 Chronisch kritisch kranke Patienten mit Beatmung – wie sieht die optimale Versorgung nach der Akutphase aus? Leitung: Rosseau Simone (Berlin) Sichtweisen von Vertretern aus ●einem Weaningzentrum mit Akut-Intensivmedizin Rosseau Simone (Berlin) ●der fachübergreifenden Früh-Reha Glöckner A. (Greifswald) ●der Neurologischen Frührehabilitation Groß M. (Oldenburg) ●der Pneumo-Frühreha und Siemon K. (Schmallenberg) ●der Intensiv-Wohngemeinschaft mit guter Therapeutenausstattung Brambring J. (Unterhaching) Parallele Workshops Kurzbeschreibungen auf S. 18 Sekretmanagement Leitung: Bachmann M. (Hamburg), Schütz A. (Berlin) WS 08a WS 10a 15:00 – 16:30 Hegel-Saal 1 WS 03f Beatmung: Hands on Leitung: Storre J. (Köln), Magnet Frederike Sophie (Köln), Taubner S. (Köln) Atempumpe 1: Diagnostik Leitung: Laier-Groeneveld G. (Oberhausen), Criée C. (Bovenden-Lenglern) Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Froschatmung und Beatmung – wie geht das? Leitung: Keßler R. (Erlangen) WS 02a WS 09a 14:30 – 15:00 WS 01 Legende Pneumologie Neuro-Rehabilitation Neurologie 8 Donnerstag, 2. Juni 2016 Diskussionsforum 1 Was macht einen Arbeitsplatz in der Beatmungs pflege attraktiv? Personalmanagement und Mitarbeiterrekrutierung Leitung: Jaschke C. (Unterhaching), Scheele Vanessa (Bergisch Gladbach), Hiepko M. (Hamburg) Diskussionsforum 2 End of life Leitung: Rosseau Simone (Berlin) ●Palliativ Care und End-of-Life Care in der außerklinischen Beatmung Rosseau Simone (Berlin) ●Aspekte des Fortführens oder des Beendens der Beatmung am Ende des Lebens Wiebel M. (Heidelberg) ●Sicht der Pflegenden Brambring J. (Unterhaching) ●Ethische Aspekte Preuß D. (Erlangen) Parallele Workshops Kurzbeschreibungen auf S. 18 15:00 – 16:30 RegnitzLounge WS13 Maskenbau Leitung: Verlaan Sigrid (Kassel), Streit W. (Kassel) Betroffene Ethik/Palliativ Freie Vorträge 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg www.digab-kongresse.de 9 VORLÄUFIGES PROGRAMM Donnerstag, 2. Juni 2016 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 K10 K11 K12 Endoskopische Schluckdiagnostik, Teil 2 Leitung: Schuster Maria (München), Winterholler Cordula (Frechen) WS03s Sekretmanagement (Wiederholung) Leitung: Bachmann M. (Hamburg), Schütz A. (Berlin) 08:30 – 09:00 Hegel-Saal 1 Eröffnung Leitung: Winterholler M. (Schwarzenbruck), Siemon K. (Schmallenberg), Westhoff M. (Hemer), Radtke Dinah (Erlangen) 09:00 – 10:30 Hegel-Saal 1 Sekretmanagement Leitung: Geiseler J. (Seefeld) ●Methoden des Sekretmanagements – kritischer Überblick Bachmann M. (Hamburg) ●Außerklinisches Sekretmanagement bei COPD – was ist bei nichtinvasiver/invasiver Beatmung notwendig? Henniger F. (Gauting) ●Außerklinisches Sekretmanagement bei NME – wer wendet es wie an? Schütz A. (Berlin) 09:00 – 10:30 Hegel-Saal 2 Tracheotomie Leitung: Dellweg D. (Schmallenberg) ●Gibt es einen optimalen Zeitpunkt und eine optimale Technik für die Tracheotomie? Kluge S. (Hamburg) ●Außerklinische invasive Beatmung – immer ein epithelialisiertes Tracheostoma? Körber W. (Bovenden-Lenglern) ●Komplikationsmanagement bei Tracheostoma Westhoff M. (Hemer) 09:00 – 10:30 K2 Qualitätssicherung aus vier Blickwinkeln Leitung: Hallwachs Maria-Cristina (Stuttgart), Weber Irina (Erlangen) ●Sicht der Betroffenen Hallwachs Maria-Cristina (Stuttgart) ●Sicht der Ärzteschaft Laier-Groeneveld G. (Oberhausen) ●Sicht der Pflegenden Grigo G. (Neustadt/Aisch) ●Sicht der Krankenkassen Demmel P. (München) 09:00 – 10:30 K3 Beatmung in der Neurorehabilitation Joint Session mit der DGNR Leitung: Pohl M. (Pulsnitz) ●Klinik und Differentialdiagnose der neuromuskulären Schwäche auf der Intensivstation und danach Pohl M. (Pulsnitz) ●Ergebnisse der motorischen Rehabilitation bei CIP und Ateminsuffizienz Mehrholz J. (Kreischa) ●Die Weaning Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für neurologische Frührehabilitation Rollnik J.D. (Hessisch Oldendorf) WS04s Sprechen mit Beatmung (Wiederholung) Leitung: Hirschfeld S. (Hamburg) WS05s Außerklinische Beatmung bei Kindern (Wiederholung) Leitung: Wollinsky K. (Ulm), Fuchs H. (Freiburg) WS06s Notfallmanagement (Wiederholung) Leitung: Kalbitz F. (Halle) & DRK Team (Halle) WS07s Beatmung: Hands on (Wiederholung) Leitung: Storre J. (Köln), Magnet Frederike Sophie (Köln), Taubner S. (Köln) WS08b Tracheostoma 2: Das schwierige Tracheostoma Leitung: Nowak L. (Gauting), Geiseler Ute (München) WS09b Atempumpe 2: Atemmuskeltraining Leitung: Dellweg D. (Schmallenberg), Schwarz Sarah (Köln) WS10b Bronchoskopie 2: auf der ITS Leitung: Leistner R. (Bamberg) WS14 Meditation und Atmung Leitung: Watzek Ina (Erlangen) WS15 Basale Stimulation Leitung: von Rosen F. (Bad Staffelstein) 16:30 – 17:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 17:00 – 19:00 Hegel-Saal 1 Mitgliederversammlung der DIGAB e.V. Legende Pneumologie Neuro-Rehabilitation Neurologie 10 Freitag, 3. Juni 2016 WS02b Intensivmedizin Workshop Pädiatrie Betroffene Ethik/Palliativ Freie Vorträge 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg www.digab-kongresse.de 11 VORLÄUFIGES PROGRAMM Freitag, 3. Juni 2016 Freitag, 3. Juni 2016 09:00 – 10:30 K9 WS16 11:00 – 12:30 K9 WS17 10:30 – 11:00 Pause und Besuch der Industrieausstellung 11:00 – 12:30 Hegel-Saal 1 NIV in der Akutmedizin Leitung: Westhoff M. (Hemer) ●Update der S3 LL zur NIV bei akuter respiratorischer Insuffizienz – Was bleibt, was ist neu, was bringt die Zukunft? Westhoff M. (Hemer) ●NIV in der Palliativmedizin Karg Ortrud (München) ●NIV im Weaning von neuromuskulären Patienten – Ist John Bach überall? Bachmann M. (Hamburg) 12:30 – 13:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung 13:00 – 14:30 K9 WS18 13:30 – 14:30 Hegel-Saal 1 Journal Club Außerklinische Beatmung Mitwirkende: Criée C. (Bovenden-Lenglern), Laier-Groeneveld G. (Oberhausen), Körber W. (Bovenden-Lenglern) 13:30 – 14:30 Hegel-Saal 2 Journal Club Intensivmedizin Leitung: Westhoff M. (Hemer) ●Aktuelles Paper zur invasiven Beatmung Bonin F. (Essen) ●Aktuelles Paper zu Weaning Schönhofer B. (Hannover) ●Aktuelles Paper zu extrakorporalen Verfahren Windisch W. (Köln) 13:30 – 14:30 K2 Reisen und Sport mit Beatmung Leitung: Bachmann M. (Hamburg), Brandt Ilona (Bonn) ●Den Traum vom Reiten verwirklichen Jahns Tina-Petra (Gerhardshofen) ●Tauchen mit Beatmung Brandt Ilona (Bonn) ●Fernreisen mit Beatmung Kaunzinger A. (Nürnberg) 13:30 – 14:30 K3 Innovative Techniken Leitung: Rosseau Simone (Berlin) ●Telemedizin in der außerklinischen Beatmung Dreher M. (Aachen) ●Interaktion Patient-Ventilator – aktuelle Techniken Dellweg D. (Schmallenberg) ●IVAPS, AVAPS u.a. – brauchen wir sie wirklich? Storre J. (Köln) 13:30 – 14:30 K10 Gesprächskreis: Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für schwerstbetroffene Beatmete Leitung: Wöbbeking H. (Bergkamen) 14:30 – 15:00 Pause und Besuch der Industrieausstellung 11:00 – 12:30 Hegel-Saal 2 11:00 – 12:30 K2 11:00 – 12:30 K3 NIV: Hands on Leitung: Schucher B. (Großhansdorf) Kurzbeschreibung auf S. 21 Das Sterben begleiten Leitung: Radtke Dinah (Erlangen), Frewer A. (Erlangen) ●Der gute Tod im Wandel der Zeit Frewer A. (Erlangen) ●Das Sterben begleiten Möglichkeiten der Palliativmedizin Ostgathe C. (Erlangen) ●Effizient und selbstbestimmt bis zuletzt? Sterben in der Leistungsgesellschaft Grafe Stefanie (Jena) Möglichkeiten mit persönlicher Assistenz Leitung: Brambring J. (Unterhaching), Frevert U. (Kassel) ●Persönliches Budget zum selbstbestimmten Leben Frevert U. (Kassel) ●Persönliche Assistenz beatmeter PatientInnen im Krankenhaus Brich Karin (München) ●Abgrenzung der Verantwortlichkeiten im Spannungsfeld MDK, Pflegedienst und Versichertem Grigo G. (Neustadt/Aisch) Wissenschaftliche Originalarbeiten zum Thema außerklinische Beatmung und Intensivpflege Beatmung Leitung: Young P. (Münster) Noch bis 31.3.2016 Abstracts einreichen! Informationen auf Seite 26 (Call for Abstracts) Legende Pneumologie Neuro-Rehabilitation Neurologie 12 Intensivmedizin Workshop Pädiatrie Physiotherapie für die Pflege von Beatmeten und atemtherapeutische Möglichkeiten, mit praktischen Übungen Leitung: Reischle Bettina (Altdorf), Dippold M. (Altdorf) Kurzbeschreibung auf S. 21 Beatmung in Extremsituationen Leitung: Schucher B. (Großhansdorf), Wiebel M. (Heidelberg) Kurzbeschreibung auf S. 21 Betroffene Ethik/Palliativ Freie Vorträge 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg www.digab-kongresse.de 13 VORLÄUFIGES PROGRAMM Freitag, 3. Juni 2016 15:00 – 16:30 Hegel-Saal 1 15:00 – 16:30 Hegel-Saal 2 15:00 – 16:30 K2 Learning from Failure – sind wir bereit für den Kulturwandel? Leitung: Kabitz H. (Konstanz) ●Human factor in Notfall- und Intensivteams – können WIR uns (Fair)ändern? Moenninghoff M. (Zürich) ●Intensiv- und Beatmungsmedizin, Mensch und Irrtümer – ist Patientensicherheit realisierbar? Födisch M. (Bonn) ●Darf ich vorstellen: simulationsbasiertes Team-Training Ulmer F. (Bern) Patientenrecht Leitung: Schlund Claudia (Nürnberg), Hauer Heidi (Mainz) ●Was steht Patienten/Patientinnen zu? Schlund Claudia (Nürnberg) ●Wie können Rechte umgesetzt werden? Frevert U. (Kassel) ●Wie können Rechte durchgesetzt werden? Benthien Franziska (Hamburg) 15:00 – 16:30 K3 Aktuelle Weaning-Konzepte in Neurologie und Pneumologie Leitung: Geiseler J. (Seefeld) ●Konzepte bei ICU-AW – Prävention und Therapie Schönhofer B. (Hannover) ●Spezielle Aspekte des Weanings beim hohen Querschnitt Hirschfeld S. (Hamburg) ●Schluckstörung im Weaning – ein unterschätztes Problem Groß M. (Oldenburg) 15:00 – 16:30 K9 WS19 15:00 – 16:00 K10 Gesprächskreis ALS Leitung: Jünke O. (Berlin), Werkmeister Susanne (Erlangen) 16:30 – 17:00 Pause und Besuch der Industrieausstellung Notfallmanagement bei häuslicher Beatmung Leitung: Kalbitz F. (Halle) & DRK Team (Halle) Kurzbeschreibung auf S. 21 Legende Pneumologie Neuro-Rehabilitation Neurologie 14 Freitag, 3. Juni 2016 Neue Therapien für Muskelerkrankungen Leitung: Winterholler M. (Schwarzenbruck) ●Speichererkrankungen der Muskulatur Young P. (Münster) ●Duchenne´sche Muskeldystrophie Müller-Felber W. (München) ●Muskelerkrankungen varia Schoser B. (München) Intensivmedizin Workshop Pädiatrie Betroffene Ethik/Palliativ Freie Vorträge 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg 16:30 – 17:30 K10 Gesprächskreis Polio Leitung: Wöbbeking H. (Bergkamen), Jarolimeck Ulrike (Saarbrücken) 17:00 – 18:30 Hegel-Saal 1 Aktuelle Beatmungsmedizin Leitung: Windisch W. (Köln) ●Lebensqualität bei invasiver außerklinischer Beatmung Huttmann Sophie Emilia (Köln) ●Außerklinische Beatmung am Lebensende Schucher B. (Großhansdorf) ●Ambulante Einleitung einer Langzeit-NIV: Geht das? Duiverman Marieke (Groningen) 17:00 – 18:30 Hegel-Saal 2 Kreislaufmanagement Leitung: Dreher M. (Aachen), Schönhofer B. (Hannover) ●Kreislaufmonitoring bei septischen Patienten und im kardiogenen Schock– state of the art! N.N. ●Kreislaufmonitoring im ARDS – wann und wie indiziert? N.N. ●Kardiovaskuläre Effekte im prolongierten Weaning – worauf sollte man achten? Ewert R. (Greifswald) 17:00 – 18:30 K2 Betroffene und ihre Sicht der Dinge Leitung: Radtke Dinah (Erlangen), Renz M. (Edingen) ●Freundschaft, Zärtlichkeit, Liebe mit Behinderung – ein Tabu oder Lebensrealität? Hallwachs Maria-Cristina (Stuttgart) ●Mein Leben mit ALS Jünke O. (Berlin) ●Independent Living und Beatmung – kein Widerspruch Renz M. (Edingen) ●Textbausteine: Erinnerungen aus 42 Ländern an ein Leben vor ALS Tröger W. (Nürnberg) 17:00 – 18:30 K3 Wachkoma und Locked-in Syndrom Joint Session mit der DGNR Leitung: Pohl M. (Pulsnitz) ●Ideengeschichte und Terminologie von Rosen F. (Bad Staffelstein) ●Klinische Untersuchung bei schwerster Hirnschädigung – worauf man achten muss N. N. ●Apparative Befunde: kann man Bewusstsein sichtbar machen? Müller F. (Bad Aibling) 17:00 – 18:30 K9 WS20 Schlucken mit Beatmung und/ oder Trachealkanüle Leitung: Ledl C. (Bad Aibling) www.digab-kongresse.de 15 VORLÄUFIGES PROGRAMM Samstag, 4. Juni 2016 Amyotrophe Lateralsklerose Leitung: Winterholler M. (Schwarzenbruck) ●Neues zur Pathophysiologie der ALS, kommende Studien Regensburger M. (Erlangen) ●Beatmung bei ALS Winterholler M. (Schwarzenbruck) ●Neuropsychologie und Psychopathologie der ALS Lulé Dorothée (Ulm) 09:00 – 10:30 Hegel-Saal 2 Infektionen in der Intensivmedizin und außerklinischen Beatmung Leitung: Laier-Groeneveld G. (Oberhausen) ●Umgang mit Infektionen in der Intensivmedizin und in der außerklinischen Beatmung Laier-Groeneveld G. (Oberhausen) ●Infektion versus Kolonisation beim invasiv beatmeten Patienten – Konsequenzen für die Behandlung Köhler D. (Schmallenberg) ●Umgang mit multiresistenten Keimen auf der Intensivstation und in der außerklinischen Beatmung Welsner M. (Wuppertal) 09:00 – 10:30 K2 10:30 – 11:00 Medizinische Aspekte in der Langzeitbeatmung von Kindern und Jugendlichen Leitung: Fuchs H. (Freiburg), Grolle B. (Hamburg) ●Highflow-Therapie in einer Kinderklinik in Äthiopien Riedel F. (Asella) ●Beatmung bei Mukoviszidose: Indikation und Grenzen Stehling F. (Essen) ●Beatmungskonzepte bei neuromuskulären Patienten Fuchs H. (Freiburg) 11:00 – 12:30 Hegel-Saal 1 Perspektiven Beatmungsmedizin 2020 Leitung: Windisch W. (Köln) ●Intensivmedizin Pfeifer M. (Regensburg) ●Neurologie Winterholler M. (Schwarzenbruck) ●Pneumologie Dreher M. (Aachen) 11:00 – 12:30 Hegel-Saal 2 Kreative Hilfsmittel für Betroffene Leitung: Jünke O. (Berlin), Schütz A. (Berlin) ●Kopf hoch – positive Effekte einer elektrischen Kopf-zieh-Stütze auf Atmung und Sitzfähigkeit Brandt Ilona (Bonn) ●Mundstück zur Beatmung und Kopfstütze Papadopoulos C. (Bonn) ●Mobil im Rollstuhl – Was kennzeichnet eine teilhabeorientierte Versorgung? Hauer Heidi (Mainz) 11:00 – 12:30 K2 Psychosoziale Aspekte in der Langzeitbeatmung von Kindern und Jugendlichen Leitung: Aring C. (Viersen), Marg Madeleine (Hamburg) ●Transition in der pädiatrischen Beatmungsmedizin Aring C. (Viersen) ●Pflegenotstand in der außerklinischen pädiatrischen Beatmungsmedizin Hanelt M. (Tübingen) ●Wie spielt man mit Kindern, die nicht spielen können Schwerdt M. (Datteln) 12:30 – 13:00 Hegel-Saal 1 Verabschiedung Pause und Besuch der Industrieausstellung Legende Pneumologie Neuro-Rehabilitation Neurologie 16 Samstag, 4. Juni 2016 09:00 – 10:30 Hegel-Saal 1 Intensivmedizin Workshop Pädiatrie Betroffene Ethik/Palliativ Freie Vorträge 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg www.digab-kongresse.de 17 WORKSHOP-BESCHREIBUNGEN WS01 Froschatmung und Beatmung – wie geht das? Keßler R. (Erlangen) WS06 Notfallmanagement Kalbitz F. (Halle) & DRK Team (Halle) Beatmete Menschen erfahren durch die Froschatmung, dass ihr Leben nicht völlig von Beatmungsmaschinen abhängig sein muss. Durch die Froschatmung können kurze oder auch längere Zeiträume – z.B. beim Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette - überbrückt werden. Das stärkt das Vertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten. Für die Sekretmobilisation wirkt sich die Technik der Froschatmung sehr positiv aus. Im Workshop wird Ihnen die Technik mit Beispielübungen und Filmausschnitten praxisnah erläutert. Notfälle in der außerklinischen Beatmung zu erkennen kann unter Umständen schwierig sein. Ein häufiger Notfall ist beispielsweise die akzidentelle Dekanülierung oder die verlegte (durch Borken zugesetzte) Trachealkanüle. Daher sind die wichtigsten Maßnahmen, die jede eigenständig am Patienten eingesetzte Pflegekraft beherrschen muss, die Platzierung einer Trachealkanüle und die notfallmäßige manuelle Beatmung mit Beatmungsbeutel. WS02f Endoskopische Schluckdiagnostik, Dysphagietherapie, Teil 1 Schuster Maria (München), Winterholler Cordula (Erlangen) Die Referentinnen führen in die Ursachen und die Behandlungsprinzipien der Dysphagie ein. Klinische Befundbeurteilung, Indikationen für endoskopische Diagnostik werden erarbeitet, Videobeispiele gezeigt. Workshop 20 ergänzt diesen WS mit praktischen Übungen. WS02s E ndoskopische Schluckdiagnostik, Dysphagietherapie, Teil 2 Schuster Maria (München), Winterholler Cordula (Erlangen) Nach den Grundlagen der Schluckdiagnostik folgen nun praktische Aspekte der Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen. Anhand zahlreicher Videobeispiele werden typische Befunde bei Patienten mit Neurologischen Erkrankungen und in der Intensivtherapie erläutert. Praktische Übungen mit dem Endoskop geben den Teilnehmern erste praktische Erfahrungen in der Schluckendoskopie. WS03 Sekretmanagement Bachmann M. (Hamburg), Schütz A. (Berlin) Die Kombination aus hoher Speichellast, meist Folge einer Schluckstörung, Bettlägerigkeit und abgeschwächtem Hustenstoß führt insbesondere bei Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen regelmäßig zu großen respiratorischen Problemen. Während es zahlreiche Techniken zur Sekretmobilisation gibt, sind sekreteliminierende Techniken deutlich aufwändiger. Mittlerweile existiert eine Reihe von maschinellen Geräten, mit deren Hilfe ein maschineller Sog appliziert und das Sekret auch aus den kleinen Atemwegen eliminiert werden kann. Der Umgang mit den verschiedenen Geräten soll in diesem Workshop erlernt werden. WS04 Sprechen mit Beatmung Hirschfeld S. (Hamburg) Eine Tracheotomie muss nicht zwangsläufig zum Verlust des Sprechens führen, wenn die Sprachorgane erhalten sind. Wir führen in die Prinzipien der schonenden Tracheotomie, der Entblockung der Trachealkanüle und die Anbahnung des Sprechens bei entblockter Kanüle ein. WS05 Außerklinische Beatmung bei Kindern Wollinsky K. (Ulm), Fuchs H. (Freiburg) Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Und so gibt es auch bei der Beatmung von Kindern und bei der klinischen Beobachtung beatmeter Kinder einige Besonderheiten. So führt beispielsweise das niedrige Residualvolumen bei Kindern sehr schnell zu Entsättigungen. Als weitere Besonderheit kommen bei Kindern unter Umständen andere Beatmungsgeräte zum Einsatz als bei der Beatmung von Erwachsenen. 18 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg WS07 Beatmung: Hands on Storre J. (Köln), Magnet Frederike Sophie (Köln), Taubner S. (Köln) Die nicht-invasive Beatmung (NIV) ist mittlerweile weder aus der Akutbeatmung noch aus der dauerhaften (“Heimbeatmung”) Beatmung wegzudenken. Dennoch ist die NIV immer noch nicht ausreichend flächendeckend verbreitet. Der Workshop soll Neulingen die Angst vor dem Verfahren nehmen und die Vielfalt von Masken und den manuellen Umgang mit der NIV näherbringen. WS08a Tracheostoma 1: Tracheostoma und Kanülenmanagement Nowak L. (Gauting), Geiseler Ute (München) Der Workshop präsentiert anschaulich mit Endoskopie am Modell und zahlreichen Video-Beispielen neben der Vielfalt der möglichen Trachealkanülenmodelle, geordnet nach deren Funktionsweise und Indikation, einschließlich Teilhabe orientierter Lösungsansätze wie Sprechen unter Beatmung, auch den sicheren Trachealkanülenwechsel unter außerklinischen Bedingungen und die Tracheostomaversorgung, sowie das Vorgehen bei akut verlegter Trachealkanüle. WS08b Tracheostoma 2: Das schwierige Tracheostoma Nowak L. (Gauting), Geiseler Ute (München) In diesem Workshop für Fortgeschrittene werden Komplikationen von Tracheotomie, Probleme am Tracheostoma sowie im Tracheostoma- Kanal sowie durch Trachealkanülen,verursacht dargestellt. Ziel ist die Vermittlung von Kenntnissen über die Behandlung von Tracheotomie- bedingten Komplikationen und auch praktische Handlungsanweisungen bei akuten Notfällen wie Blutungen aus dem Tracheostoma. WS09a Atempumpe 1: Diagnostik Laier-Groeneveld G. (Oberhausen), Criée C. (Bovenden-Lenglern) Warum atmen wir? Mehr wegen des CO2 , weniger wegen des Sauerstoffs. Was ist Beatmung? Beatmung ersetzt die Atmungspumpe und bessert deren Funktion. Lunge und Herz sind häufig sekundär. Zu Beginn jeder Beatmung muss das Beatmungsziel festgelegt werden: Atmungsentlastend versus lungenprotektiv. Dann erst erfolgt die Beatmungseinstellung. All dies wollen wir in dem Workshop besprechen und verstehen für eine bessere Beatmungstherapie. WS09b Atempumpe 2: Atemmuskeltraining Dellweg D. (Schmallenberg), Schwarz Sarah (Köln) Muskeln können trainiert werden. Aber gilt dies auch für die erschöpfte oder erkrankte Atemmuskulatur? Aktuelle Daten zum Atemmuskeltraining werden ebenso dargestellt wie die praktische Umsetzung des Atemmuskeltrainings mit Geräten. Übungsmöglichkeit der Teilnehmer. www.digab-kongresse.de 19 WORKSHOP-BESCHREIBUNGEN WS10a Bronchoskopie 1: Basics Leistner R. (Bamberg) Eine kurze Einführung in die Bronchoskopie auf der Intensivstation. Voraussetzungen, Techniken, Indikationen werden diskutiert und an Beispielen veranschaulicht. WS10b Bronchoskopie 2: auf der ITS Leistner R. (Bamberg) Fortführung von Kurs 1: In praktischen Übungen wird in die diagnostisch-therapeutische Bronchoskopie auf der Intensivstation in Kleingruppen eingeführt. Übungen am Phantom lassen die Teilnehmer erste Erfahrungen sammeln. WS11 Neurorehabilitation/Wachkoma Joint Session mit der DGNR Leitung: von Rosen F. (Bad Staffelstein) Grundlagen der Diagnostik und Definition des Wachkomas. Prognose und Prognosestellung. Therapeuten stellen die neurorehabilitativen Behandlungsprinzipien bei Wachkoma dar. Techniken, wie basale Stimulation, konduktive Förderung u.v.a. werden praktisch dargestellt. Videobeispiele. WS12 Physiotherapie bei neuromuskulären Erkrankungen Bubulj Claudia (Gauting) Die Behandlung neuromuskulärer Erkrankungen stellt für jeden Physiotherapeuten eine große Herausforderung dar. Die Referentinnen stellen die Behandlungsprinzipien der Physiotherapie für Therapeuten und engagierte Mitarbeiter der Pflege an Hand praktischer (Video) Beispiele dar. WS13 Maskenbau Verlaan Sigrid (Kassel), Streit W. (Kassel) Die individuell für den Patienten hergestellte Beatmungsmaske birgt viele Vorteile: kaum Totraum, kleine Auflagefläche, wenig Schwitzwasser und geringe Gesichtsfeldeinengung. Die Herstellung ist in der Klinik einfach, kostengünstig und schnell durchzuführen. Der Workshop Maskenbau soll den Teilnehmern die Möglichkeit geben, Materialien und Technik kennenzulernen, um so nach einer Übungsphase den Maskenbau im eigenen Umfeld einsetzen zu können. WS14 Meditation und Beatmung Leitung: Watzek Ina (Erlangen) In diesem Workshop, richten wir den Fokus auf unsere Selbst-Wahr nehmung. Ein Weg, der von außen nach innen führt und unsere Achtsamkeit schult. Der Workshop ist in mehrere Meditationsteile gegliedert. Dadurch ist er auch für Unerfahrene gut geeignet. Innerhalb der einzelnen Meditationsabschnitte nähern wir uns den Themen Atemwahrnehmung und -lenkung sowie Atemfluss und -tiefe und stellen diese in den Fokus der meditativen Betrachtung. Der abschließende Abschnitt widmet sich einem wesentlichen Aspekt der Meditation, der Selbstzentrierung. Auch hierzu nutzen wir die Atmung um einen guten Zugang zu bekommen. WS15 Basale Stimulation Joint Session mit der DGNR Leitung: von Rosen F. (Bad Staffelstein) Die Pflege von Patienten mit Hirnschäden stellt eine große Herausforderung dar. In Fortführung von Workshop 11 (Neuroreha) werden Grundlagen der Therapie bei schwerster Hirnschädigung, wie basale Stimualtion, aber auch technische und pharmakologische Stimulationsmethoden praktisch dargestellt. WS16 NIV: Hands on Schucher B. (Großhansdorf) Die nicht-invasive Beatmung (NIV) ist mittlerweile weder aus der Akutbeatmung noch aus der dauerhaften (“Heimbeatmung”) Beatmung wegzudenken. Dennoch ist die NIV immer noch nicht ausreichend flächendeckend verbreitet. Der Workshop soll Neulingen die Angst vor dem Verfahren nehmen und die Vielfalt von Masken und den manuellen Umgang mit der NIV näherbringen. WS17 Physiotherapie für die Pflege von Beatmeten und atemtherapeutische Möglichkeiten, mit praktischen Übungen Reischle Bettina (Altdorf), Dippold M. (Altdorf) In diesem Workshop steht die Vermittlung von Sekretmobilisation, Abhusttechniken und die Atemschulung für Menschen mit neuromuskulären Erkrankungen, Angehörige und Pflegende/Assistierende im Vordergrund. Unterschiedliche Ansätze der atemtherapeutischen Möglichkeiten und verschiedene Techniken insbesondere bei M.Duchenne werden z. T. am Patienten und/oder an uns selbst ausprobiert und erfahren. Ebenso wird die Froschatmung vorgestellt. WS18 Beatmung in Extremsituationen Schucher B. (Großhansdorf), Wiebel M. Heidelberg) Meet the expert: Beatmung in Extremsizuationen, als medizinische, logistische und menschliche Herausforderung. Die Referenten gehören zu den Pionieren der nicht-invasiven Beatmung und verfügen über eine Jahrzehnte lange Erfahrung in der außerklinischen Beatmung. WS19 Notfallmanagement bei häuslicher Beatmung Kalbitz F. (Halle) & DRK Team (Halle) Notfälle in der außerklinischen Beatmung zu erkennen kann unter Umständen schwierig sein. Ein häufiger Notfall ist beispielsweise die akzidentelle Dekanülierung oder die verlegte (durch Borken zugesetzte) Trachealkanüle. Daher sind die wichtigsten Maßnahmen, die jede eigenständig am Patienten eingesetzte Pflegekraft beherrschen muss, die Platzierung einer Trachealkanüle und die notfallmäßige manuelle Beatmung mit Beatmungsbeutel. WS20 S chlucken mit Beatmung und/oder Trachealkanüle Joint Session mit der DGNR Leitung: Ledl C. (Bad Aibling) Nach den Grundlagen der Schluckdiagnostik folgen nun praktische Aspekte der Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen. Anhand zahlreicher Videobeispiele werden typische Befunde bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen und in der Intensivtherapie erläutert. Praktische Übungen mit dem Endoskop geben den Teilnehmern erste praktische Erfahrungen in der Schluckendoskopie. 20 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg www.digab-kongresse.de 21 BETROFFENEN SPECIALS Die MEHRnährungsexperten. Gesprächskreise Am Freitag, 3. Juni 2016 finden Gesprächskreise zu den folgenden Themen statt: 13:30-14:30 P atientenfürsprecher als Ansprechpartner für schwerstbetroffene Beatmete Wöbbeking H. (Bergkamen) 15:00-16:00 ALS Jünke O. (Berlin), Werkmeister Susanne (Erlangen) 16:30-17:30 Polio Wöbbeking H. (Bergkamen), Jarolimeck Ulrike (Saarbrücken) Mehr Erfahrung. Mehr Wissen. Mehr Nähe. Die MEHRnährungsexperten von Nutricia sind ein Team aus examinierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Wir kennen die speziellen Bedürfnisse der Ernährungstherapie von intensivpflichtigen und beatmeten Patienten sehr genau und sind ihr Partner von der Entlassung aus der Klinik bis zur intensiven Weiterversorgung im ambulanten Bereich. Mehr Service: Ruheraum In 2016 gibt es für Betroffene erstmalig einen Ruheraum. Hierhin können sich Betroffene bei Bedarf aus dem Kongresstrubel zurückziehen. • Bundesweiter Patientenservice durch eines der größten spezialisierten Ernährungsteams Deutschlands • Professionelle, qualifizierte Betreuung durch persönliche Patientenbesuche und einem festen Ansprechpartner für Fachkräfte, Angehörige und Patienten • Im Notfall jederzeit erreichbar Unterstützung Die DIGAB e.V. bietet ihren betroffenen Mitgliedern finanzielle Unterstützung bei Reise und Unterkunft während des Kongresses an. Bitte stellen Sie einen formlosen Antrag per Email an den DIGAB Schatzmeister Jörg Brambring ([email protected]). • Komplettes Versorgungsmanagement der benötigten Trink- und Sondennahrung sowie Applikationstechnik • Schulungen und Einweisungen von an der Pflege beteiligen Personen • Erstellung von Ernährungsplänen • Lückenlose Dokumentation der Ernährungstherapie Noch kein DIGAB Mitglied? Dann schnell ändern! Informieren Sie sich auf www.digab.de - 0 und fragen : 09131 7782 an h ac nf ei s r Ort. Rufen Sie un gsexperten vo MEHRnährun m re Ih ch na Sie MEHR nährungsexperten 22 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg Nutricia GmbH Postfach 2769 D-91015 Erlangen Telefon 09131 7782 0 [email protected] www.nutrison-flocare.de RAHMENPROGRAMM Mitgliederabend der DIGAB e.V. Kongressabend © Archiv des BAMBERG Tourismus & Kongress © WELCOME Kongresshotel Bamberg Lassen Sie den Tag inmitten einer herrlich duftenden Blumenpracht im Gartenpavillon des Rosengartens ausklingen. Genießen Sie in entspannter Atmosphäre den herrlichen Blick über Bamberg und die Ruhe nach einem interessanten ersten Kongresstag. Treffen Sie hier bei einem kleinen Imbiss Vortragende, Kolleginnen und Kollegen zu einem zwanglosen Gespräch! Der unter Denkmalschutz stehende und aufwendig renovierte Ziegelbau bietet einen beeindruckenden Rahmen für den diesjährigen Kongressabend. Seine imposante Industriearchitektur gepaart mit modernster Technik lassen diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Nutzen Sie die Gelegenheit, um neue Kontakte zu knüpfen und alte zu vertiefen. Für Ihr leibliches Wohl und Musik wird wie immer gesorgt – seien Sie gespannt! Datum: Donnerstag, 02.06.2016 Uhrzeit: 19:15 Uhr Veranstaltungsort: Rosengarten im Innenhof der Neuen Residenz Bamberg Datum: Freitag, 03.06.2016 Uhrzeit: 20:00 Uhr Teilnehmer: Ort: Historischer Ziegelbau Bamberg Beitrag: regulär 55 EUR pro Person Betroffene/Begleitpersonen 35 EUR pro Person Mitwirkende und Mitglieder der DIGAB e.V. Der Eintritt ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten. 24 Die Karten sind begehrt – sichern Sie sich daher rechtzeitig Ihre Tickets für diesen besonderen Abend! 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg www.digab-kongresse.de 25 VORLÄUFIGE CALL FOR ABSTRACTS PROGRAMMÜBERSICHT Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Abstracts für den 24. Jahreskongress der DIGAB einzureichen. PARTNER Wir danken den Partnern des 24. DIGAB-Kongresses für Ihre Unterstützung! Platinpartner Beiträge können zu allen Themenbereichen der Linde Gas Therapeutics GmbH 85764 Oberschleißheim •außerklinischen invasiven Beatmung, •nicht-invasiven Beatmung, •Intensiv- und Beatmungsmedizin Goldpartner •„Leben mit Beatmung“, Versorgungskonzepte ResMed Deutschland GmbH 28357 Bremen •Rehabilitation eingereicht werden. Silberpartner Herausragende Beiträge werden als Freie Vorträge in das wissenschaftliche Programm integriert. Die drei besten Freien Vorträge werden von der DIGAB prämiert. Zudem erhalten die Preisträger je eine Kongressfreikarte und einen Reisegutschein für den Jahreskongress der DIGAB 2017 in Köln. Die Abstracts • sollen zwischen 200 und max. 250 Wörter enthalten und in deutscher Sprache eingereicht werden •werden in einem anonymisierten Verfahren durch das AbstractKomitee begutachtet Heinen & Löwenstein GmbH & Co. KG 56130 Bad Ems VitalAire GmbH 22848 Norderstedt Bronzepartner BREAS Medical GmbH 82211 Herrsching •werden als Freie Vorträge präsentiert und bei German Medical Science (www.egms.de) zitierfähig veröffentlicht •können nur online über www.digab-kongresse.de angemeldet werden Alle Hinweise zum Prozedere sowie die Richtlinien zu Inhalt, Gestaltung und Beurteilung finden Sie auf der Kongresswebseite www.digab-kongresse.de Einsendeschluss ist der 31. März 2016 Bitte beachten Sie, dass diese Frist nicht verlängert wird! Jetzt Abstract einreichen auf www.digab-kongresse.de Weitere Partner A.I.B. Wohngruppen GmbH 93342 Saal an der Donau Alere GmbH 50829 Köln ResMed GmbH & Co. KG 82152 Martinsried SAPIO LIFE GmbH & Co. KG 66424 Homburg VIVISOL Deutschland GmbH 85375 Neufahrn WILAmed GmbH 91126 Kammerstein Stand bei Drucklegung 26 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg www.digab-kongresse.de 27 AUSSTELLENDE Wir danken den ausstellenden Unternehmen des 24. DIGAB-Kongresses für Ihre Unterstützung! Firma Ort Firma Ort AGAPEO GmbH - CURADEMIC 61154 Roth KELLER MEDICAL GmbH 65812 Bad Soden A.I.B. Wohngruppen GmbH 93342 Saal an der Donau Kronenhof Intensivpflege 87435 Kempten Air Liquide Medical Systems 92182 Antony (F) Linde Gas Therapeutics GmbH 85764 Oberschleißheim AirTec Beatmungshilfen GmbH & Co. KG 45481 Mülheim Linimed GmbH 7747 Jena Alere GmbH 50829 Köln MedicAir Deutschland GmbH 85551 Kirchheim Ambulanter Dienst der Fürst Donnersmarck-Stiftung – UEvB 13465 Berlin Medifair GmbH + Co. KG 55720 Sörgenloch NewMedics Medizinelektronik GmbH 74613 Öhringen 91052 Erlangen Andreas Fahl MedizintechnikVertrieb GmbH 51149 Köln Nutricia GmbH 66663 Merzig OxyCare GmbH Sauerstoff- und Beatmungstechnik 28307 Bremen assist GmbH beatmet leben 76774 Leimersheim P.J. Dahlhausen & Co. GmbH 50996 Köln 53819 Neunkirchen-Seelscheid Pflegezentrum Cakir 59199 Bönen 65555 Limburg Philips GmbH Respironics 82211 Herrsching 82211 Herrsching PVS pria GmbH 45481 Mülheim a.d. Ruhr Bundesverband Poliomyelitis e.V. 09488 Thermalbad Wiesenbad R. Cegla GmbH & Co. KG 56410 Montabaur COVIDIEN Deutschland GmbH 93333 Neustadt/Donau rehaVital GmbH 22297 Hamburg Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. 79112 Freiburg ResMed Deutschland GmbH 28357 Bremen ResMed GmbH & Co. KG 82152 Martinsried Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung bR 83346 Bergen RESPITEC GmbH 82166 Gräfelfing DZH Dienstleistungszentrale für Heil- und Hilfsmittelanbieter GmbH 20537 Hamburg RZH Rechenzentrum für Heilberufe GmbH 46485 Wesel Familien- u. Krankenpflege Intensivpflege 24 44803 Bochum sanabelle 71336 Waiblingen SANIMED GmbH 49479 Ibbenbüren Fisher & Paykel Healthcare GmbH + Co. KG 73614 Schorndorf SAPIO LIFE GmbH & Co. KG 66424 Homburg Smiths Medical Deutschland GmbH 85630 Grasbrunn Flores Medical GmbH 07330 Probstzella SRPintensiv GmbH + Co. KG 64756 Mossautal Fresenius Kabi Deutschland GmbH 61352 Bad Homburg v.d.H. TNI medical 97084 Würzburg Hans Müller HMP Medizintechnik GmbH 90425 Nürnberg TRACOE medical GmbH 55268 Nieder-Olm HEIMOMED Heinze GmbH & Co. KG 50170 Kerpen VitalAire GmbH 22848 Norderstedt VIVISOL Deutschland GmbH 85375 Neufahrn 22525 Hamburg BMV Bender Medical Vertrieb GmbH BÖRGEL GmbH BREAS Medical GmbH Heinen & Löwenstein GmbH & Co. KG 56130 Bad Ems HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG 85276 Pfaffenhofen Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG HOFFRICHTER GmbH 19061 Schwerin WILAmed GmbH 91126 Kammerstein Humanitas Pflegedienst Gelsenkirchen GmbH 45879 Gelsenkirchen WKM GmbH 82275 Emmering HVVG - Heimverwaltungs- und Vermietungsgesellschaft mbH 25469 Halstenbek Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter (ZSL e.V.) 91052 Erlangen Institut f. Anaplastologie Velten & Hering GbR 39307 Genthin Ein Branchenverzeichnis finden Sie online auf www.digab-kongresse.de/branchenverzeichnis. Stand bei Drucklegung 28 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg www.digab-kongresse.de 29 INFORMATIONEN ANMELDUNG Termin Online-Registrierung 2.– 4. Juni 2016 Sie haben die Möglichkeit, sich online über www.digab-kongresse.de zum Kongress anzumelden. Dort finden Sie ebenfalls ein Formular als Word-Dokument zum Ausfüllen am PC. Bitte beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Ort Konzert- und Kongresshalle Bamberg Bamberg Congress + Event GmbH Mußstraße 1 96047 Bamberg Teilnahmegebühren Werden Sie Mitglied der DIGAB e.V. und profitieren von vergünstigten Kongressgebühren! Kongresswebsite www.digab-kongresse.de Alle Informationen zur DIGAB e.V. finden Sie auf www.digab.de. Wissenschaftliche Leitung Dinah Radtke Zentrum selbstbestimmtes Leben (ZSL) e.V. Luitpoldstraße 42 91052 Erlangen PD Dr. med. habil. Martin Winterholler Krankenhaus Rummelsberg Neurologische Klinik Rummelsberg 71 90592 Schwarzenbruck Dr. med. Jens Geiseler Seefeld Veranstalter, Kongressorganisation und Industrieausstellung Intercongress GmbH Wilhelmstraße 7 65185 Wiesbaden fon +49 611 977 16-65 fax +49 611 977 16-16 [email protected] www.intercongress.de Zertifizierung/Fortbildungspunkte Die Zertifizierung der Veranstaltung wurde als ärztliche Fortbildung bei der Landesärztekammer Bayern sowie als Pflegefortbildung bei der Registrierung beruflich Pflegender anerkannt. Frühbuchung bis 29.02.2016 Spätbuchung ab 01.03.2016 DIGAB Mitglied3 Nicht mitglied DIGAB Mitglied3 Nicht mitglied – regulär 95 EUR 120 EUR 115 EUR 140 EUR – ermäßigt1/ Betroffene2 35 EUR 60 EUR 50 EUR 75 EUR Dauerkarte Dauerkarte inkl. 1 Workshop 115 EUR 140 EUR 135 EUR 160 EUR – ermäßigt1/ Betroffene2 – regulär 55 EUR 80 EUR 70 EUR 95 EUR Workshop4 40 EUR 40 EUR 50 EUR 50 EUR Hinweis: Eintritt für Betroffene zur Teilnahme an den Gesprächskreisen ist frei. Eintritt zum wissenschaftlichen Programm für Begleitpersonen Betroffener ist frei, um Anmeldung wird gebeten. 1 für Gesundheits- und Krankenpflegende, Therapeuten/innen, Medizintechniker/innen, Studierende bei Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung 2b ei Vorlage einer Bescheinigung 3 ausschließlich gültig für Privatmitglieder 4 nur in Verbindung mit Kongressteilnahme buchbar Events Mitgliederabend, 2. Juni 2016 0 EUR pro Person Kongressabend, 3. Juni 2016 – regulär 55 EUR pro Person –B etroffene/ Begleitpersonen 35 EUR pro Person Versand der Teilnahmeunterlagen Gebuchte und bezahlte Eintrittskarten für den Kongress und das Rahmenprogramm werden zu festen Versandterminen ab Mitte April 2016 per Post verschickt. Sofern Ihre Anmeldung nach dem 22. Mai 2016 bei uns eingeht, erhalten Sie Ihre Unterlagen vor Ort am Registrierungscounter. 30 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg www.digab-kongresse.de 31 ANREISE Die Konzert- und Kongresshalle Bamberg ist das Herzstück des Congress Centrums Bambergs und liegt nur wenige Gehminuten von der historischen Altstadt entfernt. BAHN SPEZIAL Erfolgreich ankommen. Ab 99 Euro mit dem Veranstaltungsticket deutschlandweit. Die INTERCONGRESS GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn ein exklusives Angebot für Ihre bequeme An und Abreise zum 24. Jahreskongress der DIGAB 2016 nach Bamberg an. So wird für Sie Reisezeit ganz schnell zu Ihrer Zeit. Nutzen Sie Ihre Hin und Rückfahrt einfach zum Arbeiten, Lesen oder Entspannen. Für was Sie sich auch entscheiden, Sie reisen in jedem Fall mit dem Veran staltungsticket im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit 100 % Ökostrom. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur bundesweiten Hin- und Rückfahrt beträgt: Mit dem PKW Der Frankenschnellweg A 73 Nürnberg – Bamberg – Coburg und die Maintalautobahn A 70 Schweinfurt – Bayreuth kreuzen sich in der Stadt. Parkmöglichkeiten Ausreichende Parkmöglichkeiten finden Sie in der Tiefgarage der Konzert- und Kongresshalle. Die Kosten betragen max. 6 EUR/Tag. Mit dem Öffentlichen Verkehr Fahren Sie vom Bahnhof Bamberg mit einer beliebigen Linie zum Zentralen Omnibus Bahnhof (ZOB) und von dort mit der Linie 906 oder der Nachtlinie 938 direkt vor die Konzert- und Kongresshalle. Informationen zu Verbindungen und Preisen finden Sie auf www.vgn.de/linien/bus_bamberg/ Mit Zugbindung 2. Klasse 99 EUR 1. Klasse 159 EUR Vollflexibel 2. Klasse 139 EUR 1. Klasse 199 EUR Das Angebot ist gültig bis 7. Juni 2016. Buchen Sie Ihre Reise bequem online. 1, 2 BahnCard, BahnCard Business oder bahn.bonus Card Inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus-Punkte. Weitere Informationen unter www.bahn.de/bahn.bonus Wir wünschen Ihnen eine gute Reise! Taxi Die Fahrt mit dem Taxi vom Hauptbahnhof Bamberg zur Konzert und Kongresshalle kostet ca. 10 EUR und dauert je nach Verkehrslage ca. 10-15 Minuten. Mit dem Flugzeug Und wer es eilig hat, für den ist der Flughafen Nürnberg nur 70 Kilometer entfernt. Mit Bahn und Auto sind auch die großen Flughäfen München (240 Kilometer) und Frankfurt (230 Kilometer) in bequemer Reichweite. Bamberg Barrierefrei Informationen zur Barrierefreiheit in Bamberg finden Sie auf www.digab-kongresse.de/anreise Quellen: www.bamberg.info und www.konzerthalle-bamberg.de 32 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg © Deutsche Bahn 1 Telefonische Buchung unter der Service-Nummer +49 (0)1806 – 31 11 53 mit dem Stichwort „INTERCONGRESS“. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten be tragen 0,20 EUR pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 0,60 EUR pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. 2 Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ein Zahlungsmittelentgelt entsprechend Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) erhoben wird. www.digab-kongresse.de 33 HOTELBUCHUNG HOTELBUCHUNG Für alle Kongressdelegierten wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung eigenständig unter dem Stichwort „DIGAB 2016“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt sich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann. Für Detailinformationen zu den einzelnen Hotels besuchen Sie bitte die jeweilige Website. Alle Preise verstehen sich pro Zimmer und Nacht. Welcome Kongresshotel Bamberg*** Mußstraße 7 96047 Bamberg Tel: +49 (0) 951 7000 0 Fax: +49 (0) 951 7000 516 E-Mail: [email protected] Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag: 139 EUR 159 EUR inklusive 20. 04. 2016 Entfernung zur Kongresshalle: 0,2 km. Keine behindertengerechte Zimmer. WELCOME Hotel Residenzschloss**** Untere Sandstraße 32 96049 Bamberg Tel: +49 (0) 951 6091 777 E-Mail: [email protected] Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag: 146 EUR 176 EUR inklusive 20. 04. 2016 Hotel Europa Bamberg*** Untere Königsstraße 6-8 96052 Bamberg Tel: +49 (0) 951 309 30 20 Fax: +49 (0) 951 309 302 30 E-Mail: [email protected] Entfernung zur Kongresshalle: 0,9 km. 1 behindertengerechtes Zimmer. Hotel National*** Luitpoldstraße 37 96052 Bamberg Tel: +49 (0) 951 50 99 80 Fax: +49 (0) 951 22 436 E-Mail: [email protected] Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag: 119 EUR 149 EUR inklusive 18. 04. 2016 Entfernung zur Kongresshalle: 2,1 km. Keine behindertengerechte Zimmer. eitere Zimmer können online oder über die Hotline beim Hotel Tipp:WReservation System (HRS) gebucht werden. Entfernung zur Kongresshalle: 0,2 km. Keine behindertengerechte Zimmer. Doppelzimmer: 114 EUR Frühstück: inklusive Stichtag: 25. 05. 2016 Hotline: +49 221 2077 7320 [email protected] Center Hotel Mainfranken Bamberg *** An der Breitenau 2 96052 Bamberg Tel: +49 (0) 951 3092 0 Fax: +49 (0) 951 3092 200 E-Mail: [email protected] Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag: 69 EUR 89 EUR inklusive 21. 04. 2016 Entfernung zur Kongresshalle: 3,5 km. 1 behindertenfreundliches Zimmer. Gästehaus am Hainpark Schützenstraße 60 a Einzelzimmer: 45 EUR 96047 Bamberg Frühstück: inklusive Tel: +49 (0) 951 299 528 914 Stichtag: 24. 03. 2016 Fax: +49 (0) 951 299 528 920 E-Mail: [email protected] Entfernung zur Kongresshalle: 3,4 km. 10 behindertengerechte Einzelzimmer. 34 24. DIGAB Kongress | 2. – 4. Juni 2016 | Bamberg Hinweis: Wir haben diese Kontingente viele Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigsten Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel kurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet. Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels oder zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und auf deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben. Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros sowie Internetanbieter verfügen ebenfalls über günstige Angebote, bitte vergleichen Sie. www.digab-kongresse.de 35 48. Bad Reichenhaller KoLLoquium 17.–19. Juni 2016 Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Rainer W. Hauck, Altötting Prof. Dr. med. Berthold Jany, Würzburg Homecare Es gibt Situationen, da vergessen uns unsere Patienten. Das ist unser höchstes Ziel. Pneumologie Neonatologie Anästhesie Intensivbeatmung Schlafdiagnostik Service Patientenbetreuung Denn Patientencompliance bedeutet für uns, dem Menschen ein Höchstmaß an beschwerdefreiem Leben zurückzugeben. Und das seit mehr als 25 Jahren. Alleine in Deutschland vertrauen mehr als 450.000 Patienten unserer Leistungsbereitschaft in bundesweit mehr als 30 Niederlassungen und in über 130 Schlaf-Atem-Zentren. Als eine führende medizintechnische Unternehmensgruppe erarbeiteten wir uns in den letzten Jahren einen Platz unter den internationalen Top-Herstellern. Weltweit sind wir in über 70 Ländern zuverlässiger Partner für Krankenhäuser, Kliniken und Ärzte. Aktuell stehen mehr als 1.000 Mitarbeiter persönlich oder telefonisch mit all ihrer Kompetenz zur Verfügung, wenn es darum geht, die Lebensqualität anderer Menschen zu verbessern. Im Notfall sogar 24 Stunden. Bad Reichenhaller Forschungsinstitut für Erkrankungen der Atmungsorgane www.kolloquium-br.de Dieses Vertrauen der Patienten und Kunden basiert auf der Leistungsfähigkeit eines Familienunternehmens Made in Germany, dessen finanzielle Unabhängigkeit ein hohes Maß an Kontinuität und Entwicklungspotenzial bietet. Heinen + Löwenstein Arzbacher Straße 80 D-56130 Bad Ems Telefon: 0 26 03/96 00-0 Fax: 0 26 03/96 00-50 Internet: hul.de Beatmungskonzepte von Linde Healthcare. REMEO® Beatmung mit Perspektive. Wir haben drei Ziele, die individuell auf jeden Patienten abgestimmt werden. • Die Beatmungsabhängigkeit zu reduzieren • Den Patienten und seine Angehörigen auf ein Leben mit der Beatmung zu Hause vorzubereiten • Die Langzeitpflege beatmeter Patienten so komfortabel wie möglich zu gestalten Konzepte für non-invasiv und invasiv. Kompetent und zuverlässig. Unsere Leistungen. Ihre Vorteile. • Kompetente Beratung und Einweisung • Höchste Qualität der Versorgung • Umfangreiches Portfolio an Geräten und Masken • Unterstützende Services Linde: Living healthcare Linde Remeo Deutschland GmbH Linde Healthcare Herbert-Tschäpe-Straße 12–14 15831 Mahlow Telefon 03379.7007-0 [email protected] www.remeo.com www.facebook.com/linderemeodeutschland Linde Gas Therapeutics GmbH Linde Healthcare Mittenheimer Straße 62 85764 Oberschleißheim Telefon 089.37000-300 [email protected] www.linde-healthcare.de
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