Verkehrslagebild 2015

Polizeiinspektion Eichstätt
Kipfenberger Straße 2b
85072 Eichstätt
VERKEHRSLAGEBILD
2015
Erstellt: Matthias Glück
Polizeihauptkommissar
Sachbearbeiter Verkehr
Verkehrslagebild 2015
1.Unfallentwicklung
Die Verkehrsentwicklung im Dienstbereich der Polizeiinspektion Eichstätt weist im Jahr 2015
bei den Gesamtunfallzahlen eine steigende Tendenz auf. Insgesamt wurden
1.289 Verkehrsunfälle
polizeilich registriert. Demgegenüber stehen 1.169 Unfälle aus dem Jahr 2014, was einer
Zunahme von 10,26 % entspricht.
Die Zahl der Verkehrsunfälle mit schwerwiegendem Sachschaden stieg um 28,35 % von 201
im Jahr 2014 auf aktuell 258.
Die Unfälle mit Personenschaden stiegen von 175 auf 176. Bei diesen Unfällen wurden 2
Menschen getötet und 248 Menschen verletzt (- 1,58 %), 60 davon schwer (2014: 80,
entspricht einer Abnahme um 25,00 %).
Am 07.11.15, gegen 13:45 Uhr, fuhr ein 18jähriger Mann aus dem westlichen Landkreis
Eichstätt auf der Staatsstraße 2230 von Dollnstein in Richtung Solnhofen. Im Auslauf einer
Rechtskurve geriet der Pkw ins Schleudern und kam nach links von der Fahrbahn ab. Dort
stieß der Pkw gegen einen größeren Stein und anschließend gegen die Böschung. Der Fahrer
befand sich allein im Fahrzeug und wurde leicht verletzt. Am Pkw entstand wirtschaftlicher
Totalschaden.
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Nachdem im Jahr 2014 noch 6 Menschen bei Verkehrsunfällen zu Tode kamen, waren im
abgelaufenen Jahr 2 Todesopfer im Straßenverkehr zu beklagen.
Die Zahl der Verkehrsunfälle, bei denen der Verursacher von der Unfallstelle flüchtete, stieg
von 145 im Jahr 2014 auf 202 (+ 39,31 %). In 71 Fällen konnte der verantwortliche Fahrer
ermittelt werden.
Gestiegen ist wieder die Zahl der Unfälle, die sich auf Grund winterlicher Straßenverhältnisse
ereignet haben. Waren 2014 noch 13 Unfälle auf Schnee- und Eisglätte zurückzuführen,
ereigneten sich 2015 aus diesem Grund 20 Unfälle.
Auch die Zahl der Wildunfälle ist erneut gestiegen. Nachdem deren Zahl 2013 auf 391
Unfälle gesunken war, stieg sie 2014 auf 421 und im abgelaufenen Jahr auf 469 Unfälle.
1.1 Räumliche Aufteilung
553 der Verkehrsunfälle ereigneten sich innerhalb geschlossener Ortschaften. Bei diesen
Unfällen wurden 83 Personen verletzt. Bei weiteren 190 Unfällen entstand schwerwiegender
Sachschaden.
Demgegenüber stehen 736 Unfälle, die sich außerhalb geschlossener Ortschaften ereigneten.
Hier wurden bei 112 Unfällen 2 Personen getötet und 165 Personen verletzt. Bei 68 Unfällen
entstand schwerwiegender Sachschaden.
Kleinunfälle ereigneten sich 855. Sie gliedern sich in 299 innerhalb zu 556 Unfällen
außerhalb geschlossener Ortschaften.
Von den 1.289 Unfällen, die sich insgesamt im Bereich der Polizeiinspektion Eichstätt
ereignet haben, passierten 543 Unfälle auf dem Gebiet der Stadt Eichstätt. Diese gliedern sich
in 66 Unfälle, bei denen Personen verletzt wurden, 149 Unfälle mit schwerwiegendem
Sachschaden und 328 Kleinunfälle.
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1.2 Verkehrsunfalltote
Im letzten Jahr waren im Bereich der Polizeiinspektion Eichstätt 2 Todesopfer zu beklagen.
Dies stellt eine erfreuliche Verbesserung gegenüber dem Jahr 2014 dar, in dem 6 Menschen
im Straßenverkehr ums Leben kamen.
Am 27.05.15, gegen 06:30 Uhr, fuhr ein 53jähriger Mann mit seinem Pkw auf der Kreisstraße
von Biesenhard in Richtung Wellheim. Kurz vor Wellheim, setzte er zum Überholen eines
Lkw an. Da die Sicht infolge einer Senke und hohem Gras in einer leichten Linkskurve nicht
ausreichend war, übersah er einen entgegenkommenden Pkw. Die beiden Fahrzeuge stießen
auf Höhe der Hinterachse des Lkw seitlich versetzt frontal zusammen. Der Fahrer des
entgegenkommenden Pkw erlitt Prellungen und ein Schleudertrauma. Der Unfallverursacher
wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und verstarb an der Unfallstelle.
Am 15.10.15, gegen 15:30 Uhr, fuhr ein 81jähriger Mann mit seinem Pkw im Buchtal von
Eichstätt in Richtung Wimpasing. Dort wollte er nach links in Richtung Preith einbiegen.
Beim Einbiegen übersah er ein Motorrad, das sich auf der Vorfahrtstraße von links näherte.
Das Krad stieß frontal gegen die linke Vorderseite des Pkw und der Fahrer wurde über die
Motorhaube des Pkw auf die Straße geschleudert. Er wurde an der Unfallstelle reanimiert,
verstarb jedoch kurze Zeit später im Krankenhaus.
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2. Alkohol und Drogen
2015 waren 7 Unfälle auf Alkohol zurückzuführen. Dies waren vier weniger als 2014, was
einer Abnahme von 36,36 % entspricht. Bei diesen Unfällen wurden 9 Personen verletzt
(2014: 6).
Am 21.10.15, gegen 22:30 Uhr, fuhr ein 24jähriger Mann mit seinem Pkw Opel auf einem
Flurbereinigungsweg zur Kreisstraße Böhmfeld - Gaimersheim und wollte dort nach links in
Richtung Böhmfeld einbiegen. Beim Einbiegen übersah er einen Pkw Audi, der sich auf der
Vorfahrtstraße von links näherte und in Richtung Gaimersheim unterwegs war. Die beiden
Pkw kollidierten im Einmündungsbereich. Der Audi-Fahrer kam nach links von der Fahrbahn
ab und wurde leicht verletzt, als sein Fahrzeug gegen einen Baum stieß. Der Opel-Fahrer
wurde leicht, seine beiden Mitfahrer einmal schwer und einmal leicht verletzt. Eine
Blutuntersuchung beim Verursacher ergab einen Alkoholgehalt von 1,21 Promille. Außerdem
hatte er Drogen konsumiert.
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3. Junge Fahranfänger
Die jungen Fahranfänger, das sind Verkehrsteilnehmer im Alter von 18 bis 24 Jahre, waren
2015 an 117 Verkehrsunfällen (Vorjahr: 110) beteiligt. Dies entspricht 9,08 % der Summe
aller Unfälle. 66 dieser Unfälle wurden durch die jungen Fahranfänger verursacht. Dabei
wurden 63 Menschen verletzt (Vorjahr 71 verletzte Personen).
Hier wird wieder deutlich, dass die jungen Fahrer, die selbst nur etwa 8 % der Bevölkerung
stellen, überproportional an schweren Verkehrsunfällen beteiligt sind. Dies ist darauf
zurückzuführen, dass diese Personengruppe zum Einen über weniger Fahrpraxis verfügt, zum
Anderen aber auch darauf, dass diese Fahrer wesentlich mehr Risikobereitschaft zeigen. So
wurden allein von diesem Personenkreis 23,7 % aller Unfälle verursacht, die auf nicht
angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen sind.
Am 17.03.15, gegen 07:10 fuhr ein 19jähriger Mann aus Wellheim mit seinem Pkw auf der
Kreisstraße von Biesenhard in Richtung Nassenfels. Kurz vor Nassenfels kam er auf freier,
abschüssiger Strecke in einer langgezogenen Rechtskurve nach rechts in Bankett. Beim
Versuch Gegenzulenken geriet der Pkw ins Schleudern und kam nach rechts von der
Fahrbahn ab. Der Pkw überschlug sich im Acker und kam auf dem Dach zum Liegen. Der
Fahrer wurde schwer, seine beiden Mitfahrer jeweils leicht verletzt.
Verkehrslagebild 2015
Die Reihenfolge der Hauptunfallursachen der jungen Fahranfänger stellt sich für das Jahr
2015 wie folgt dar:
1. Falsche Straßenbenutzung / Nichtbeachtung des Rechtsfahrgebots
2. Ungenügender Sicherheitsabstand
3. Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit / nicht angepasste
Geschwindigkeit
4. Fehler beim Abbiegen / Wenden / Rückwärtsfahren / Ein- und Anfahren
5. Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges
6. Fehler beim Überholen / Vorbeifahren
7. Alkoholbeeinflussung beim Fahrzeugführer
Hauptunfallursachen bei jungen Fahranfängern
(ohne Kleinunfälle)
Fahrbahnbenutzung
Sicherheitsabstand
Geschwindigkeit
Abbiegen/Wenden
17%
23%
1%
15%
Vorfahrt/Vorrang
Überholen
Alkohol
sonstige
6%
10%
14%
14%
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4. Senioren
Zu der Gruppe der Senioren gehören Personen, die 65 Jahre und älter sind. Senioren waren
2015 an 80 Verkehrsunfällen (Vorjahr: 59) beteiligt. Dies entspricht 6,2 % der Summe aller
Unfälle. 56 dieser Unfälle wurden durch die Senioren verursacht. Dabei wurde 1 Mensch
getötet und 33 Personen verletzt.
Die Reihenfolge der Hauptunfallursachen der Senioren stellt sich für das Jahr 2015 wie folgt
dar:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Fehler beim Abbiegen / Wenden / Rückwärtsfahren / Ein- und Anfahren
Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges
Ungenügender Sicherheitsabstand
Falsche Straßenbenutzung / Nichtbeachtung des Rechtsfahrgebots
Fehler beim Überholen / Vorbeifahren
Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit / nicht angepasste
Geschwindigkeit
Hauptunfallursachen bei Senioren
(ohne Kleinunfälle)
Abbiegen/Wenden
Vorfahrt/Vorrang
29%
23%
Sicherheitsabstand
Fahrbahnbenutzun
g
Überholen
2%
7%
16%
9%
14%
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5. Motorradunfälle
Bei den Motorradunfällen ist eine Besserung zu verzeichnen. Nach 66 Unfällen im Jahr 2014
verunglückten im letzten Jahr 52 Motorradfahrer (- 12,1 %). 32 dieser Unfälle wurden durch
die Kradfahrer selbst verursacht (61,5 %).
Die häufigsten Unfallursachen waren hier Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot, nicht
angepasste Geschwindigkeit, und fehlender Sicherheitsabstand.
Am 05.11.15, gegen 16:15 Uhr, fuhr ein 25jähriger Mann aus dem Landkreis Eichstätt mit
seinem Motorrad die B 13 von Eichstätt in Richtung Wegscheid. In den Serpentinen, kurz
nach der Schönblickkurve, geriet er, vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit,
auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß er mit dem Krad gegen die linke Vorderseite eines
entgegenkommenden Pkw. Durch den heftigen Aufprall wurde das Motorrad in zwei Teile
gerissen. Auch der Pkw wurde stark beschädigt. Der Motorradfahrer wurde schwer, die
beiden Insassen des Pkw leicht verletzt.
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6. Schulwegunfälle
Im Bereich der Schulwegunfälle kann die Polizeiinspektion Eichstätt wieder ein positives
Ergebnis melden. Nach den Jahren 2013 und 2014, in denen sich kein Schulwegunfall
ereignet hatte, musste in dieser Kategorie auch 2015 kein Unfall aufgenommen werden.
An dieser Stelle darf den ehrenamtlichen Schulweghelfern für die engagierte Mitarbeit Dank
ausgesprochen werden. Ohne deren Hilfe, der Unterstützung der Kommunen und der Arbeit
der Polizei in der Schulwegüberwachung würde sich diese Bilanz sicher nicht so positiv
darstellen.
7. Radfahrunfälle
Die Zahl der Unfälle mit beteiligten Radfahrern ist wieder leicht gestiegen. Nach 38 Unfällen
im Jahr 2014 stieg die Zahl 2015 auf 43 (+ 13,6 %). Bei diesen Unfällen wurden 18 Radler
schwer und 23 leicht verletzt. In 22 Fällen hatten die Radfahrer keinen Helm getragen, in 9
weiteren Fällen gaben die Radfahrer an, einen Helm getragen zu haben. Lediglich in 10 Fällen
konnte festgestellt werden, dass tatsächlich ein Helm getragen wurde.
Von den 43 Radfahrern waren 17 unter 40 Jahre alt und 26 darüber. Besonders stark betroffen
war die Altersgruppe zwischen 71 und 80 Jahren mit 11 Verunglückten (2014: 3), gefolgt von
der Altersgruppe der 41-50jährigen mit 8 Beteiligten (2014: 3).
Am 17.04.15, gegen 12:35 Uhr, wollte eine 22jährige Frau aus Pleinfeld mit ihrem Pkw vom Parkplatz
eines Verbrauchermarktes in die Weißenburger Straße einfahren. Dabei hat sie einen 32jährigen Mann
aus Dollnstein übersehen, der mit seinem Fahrrad auf dem Gehweg (entgegen der freigegebenen
Richtung) stadteinwärts unterwegs war. Der Mann stieß mit seinem Rad gegen die rechte Front des
Pkw und stürzte. Bei dem Sturz zog er sich Prellungen am rechten Knie zu.
Verkehrslagebild 2015
8. Unfallursachen
Die Reihenfolge der Hauptunfallursachen für das Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar:
1. ungenügender Sicherheitsabstand
2. Fehler beim Abbiegen / Wenden / Rückwärtsfahren / Ein- und Anfahren
3. Falsche Straßenbenutzung / Nichtbeachtung des Rechtsfahrgebots
4. Nichtbeachten der Vorfahrt / des Vorrangs
5. Fehler beim Überholen/Vorbeifahren
6. Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit / nicht angepasste
Geschwindigkeit
7. Alkoholbeeinflussung beim Fahrzeugführer
Hauptunfallursachen beim Fahrzeugführer
(ohne Kleinunfälle)
Sicherheitsabstand
Abbiegen/Wenden
Fahrbahnbenutzun
g
Vorfahrt/Vorrang
Überholen
17%
28%
17%
2%
5%
7%
11%
13%
Verkehrslagebild 2015
9. Verkehrsüberwachung
Die aktuelle Verkehrssicherheitsaktion des Bayerischen Staatsministerium des Innern lautet:
„Bayern mobil - sicher ans Ziel“. Ziel dieser Aktion ist die weitere Senkung der Zahl der
Verkehrstoten und der schweren Verkehrsunfälle. Dieses Ziel kann nur mit umfangreichen
Überwachungs- und Kontrollaktionen erreicht werden.
Zur Überwachung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wurden durch Beamte der
Polizeiinspektion Eichstätt, zusätzlich zu den Radarkontrollen der Verkehrspolizei Ingolstadt,
159 Kontrollen mit dem Laserhandmessgerät durchgeführt. Dabei wurden 16.312
Verkehrsteilnehmer kontrolliert.
Bei diesen Kontrollen wurden 512 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und
mussten geahndet werden. 224 Verkehrsteilnehmer wurden angezeigt, davon 26 mit einem
Fahrverbot von 1 Monat oder mehr belegt.
Im Rahmen der Verkehrsüberwachung wurden im Dienstbereich der PI Eichstätt 11.174
Personen auf ihre Verkehrstüchtigkeit überprüft. Es wurden 1.264 Alkotests durchgeführt und
35 Blutentnahmen veranlasst. Wegen Mängeln am Fahrzeug wurden 427 Mängelanzeigen
erstellt. Wegen nicht mitgeführter Dokumente wurden 455 Kontrollaufforderungen
ausgehändigt.
Bei der Überwachung des Schwerverkehrs wurden 135 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei wurden
53 Beanstandungen festgestellt und entsprechend geahndet.
Bei speziellen Schulbuskontrollen wurden 25 Busse kontrolliert. Dabei wurden 4
Verwarnungen erteilt.
Zum Vollzug eines Fahrverbots wurden bei der Polizeiinspektion Eichstätt 117 Führerscheine
abgegeben und hier verwahrt. Der weitaus größte Teil musste seinen Führerschein wegen
Geschwindigkeitsüberschreitungen abgeben.
Es wurde auch wieder eine große Anzahl an Verkehrskontrollen durchgeführt, die der
Feststellung der Einhaltung der Gurtanlegepflicht dienten. Dabei wurde festgestellt, dass im
Innerortsverkehr nach wie vor etwa 20 % der kontrollierten Fahrzeugführer die
Gurtanlegepflicht nicht beachten. Im Außerortsverkehr waren etwa 12 % der kontrollierten
Fahrzeugführer nicht angeschnallt.
Daneben wurde mehrmals schwerpunktmäßig die ordnungsgemäße Sicherung der Kinder in
den Kraftfahrzeugen überprüft. Dabei musste leider festgestellt werden, dass Kindergartenund Grundschulkinder oft gar nicht oder nicht richtig gesichert waren.
Verkehrslagebild 2015
10. Verkehrsaufklärung:
Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit wurden im Jahr 2015 verschiedene Aufklärungsveranstaltungen durchgeführt.
Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“ wurde mit 319
Kindern das Schulwegtraining durchgeführt. 32 Schulweghelfer wurden neu ausgebildet.
Somit engagieren sich jetzt 200 Schulweghelfer und 58 Schulbusbegleiter ehrenamtlich.
Es fanden Informationsveranstaltungen für Senioren zur Verbesserung der
Verkehrssicherheit, zusammen mit der Verkehrswacht und dem Verkehrserzieher der PI
Eichstätt, statt.
Die Jugendverkehrserziehung im Bereich von Vorschulen im Kindergarten und die Aktionen
zum geprüften Radfahrer in den Schulen fanden in gewohnter Weise statt.
VERKEHRSUNFÄLLE STADTGEBIET EICHSTÄTT 2015
VUPS
VUSW
VUK
gesamt
66
149
328
543
Verkehrsunfälle Stadtgebiet Eichstätt 2015
66
328
149
VUPS
VUSW
VUK
VERKEHRSUNFÄLLE PI EICHSTÄTT
VUPS
VUSW
VUK
gesamt
2015
176
258
855
1289
Verkehrsunfälle PI Eichstätt 2015
176
258
855
VUPS
VUSW
VUK
Verkehrsunfallzahlen der PI Eichstätt
Jahr
2015
VU gesamt
Verletzte
Getötete
geklärt
VU-Flucht
ungeklärt
Kleinunfälle
Januar
77
13
0
3
9
54
Februar
95
9
0
6
6
71
März
92
16
0
4
10
63
April
100
25
0
7
6
71
Mai
118
35
1
9
5
79
Juni
93
21
0
3
8
57
Juli
128
22
0
5
15
85
August
112
20
0
9
17
73
September
126
27
0
7
12
80
Oktober
137
26
1
6
12
95
November
98
11
0
7
12
63
Dezember
113
23
0
5
19
64
1289
248
2
71
131
855
Summen
160
140
120
VU gesamt
100
80
60
40
20
0
Verletzte
Getötete
VU-Flucht geklärt
VU-Flucht ungeklärt
Kleinunfälle
PI Eichstätt 2015
137
128
118
126
112
113
100
95
92
93
98
77
Tote
Verletzte
35
21
22
27
20
26
23
0
0
Dezember
1
Oktober
0
September
0
November
11
0
August
0
Juli
1
Juni
0
Mai
0
März
0
Februar
Januar
0
16
9
April
13
Unfälle
25
Unfälle
Verletzte
Tote
Verkehrsunfälle 2006-2015 (PI Eichstätt)
1289
1212
1011
960
998
1012
1050
1169
1089
1031
Tote
Verletzte
Unfälle
231
3
2006
243
2
2007
208
3
2008
182
2
2009
214
3
2010
225
0
2011
210
1
2012
232
0
2013
252
6
2014
248
2
2015
Landkreis Eichstätt 2015
352
313
315
247
328
305
285
249
363
340
258
292
Tote
Verletzte
0
1
0
September
0
August
2
76
4
66
0
70
0
Dezember
80
57
November
75
Juli
1
April
0
März
Februar
Januar
0
Unfälle
74
Oktober
51
26
0
74
Juni
57
Mai
59
Unfälle
Verletzte
Tote
Verkehrsunfälle 2006-2015 (Lkrs. Eichstätt)
3647
3342
3265
3057
2832
2855
2814
3108
2970
2765
Tote
Verlet
zte
748
11
2006
717
13
2007
655
17
2008
613
9
2009
747
11
2010
726
7
2011
673
7
2012
672
6
2013
751
10
2014
765
8
2015