eins BreelbaTiereim, n beVolhutzmgen der . Im das h reolkawort. ockeerst euer nem (wir 2015 stet. estemete utz behiedultuchen lternsch, bis 1822 KaiTiert gean, eute aatsmen opäisieht man KreaBeidas eute richt Sie Nürnberger Zeitung 26/02/2016 Seite : L01 Verkleinert auf 89% (Anpassung auf Papiergröße) HWZ / Seite 1 AU S D E R H E I M AT Wenn der Biomüll laut in der Kabine piepst Ein Fahrzeug ist mit einem neuen Detektionssystem ausgestattet – Störstoffe werden gemeldet DETTENDORF – Aus Biomüll soll wertvoller Kompost werden. Doch einige Bürger behindern dieses Vorhaben des Landkreises gewaltig, indem sie die Biotonnen mit allem möglichen befüllen – mit Plastiktüten, Tetrapaks oder Hausmüll. Mit einem Detektionssystem, das am gestrigen Donnerstag auf dem Kompostplatz Dettendorf vorgestellt wurde, will der Landkreis dem Befüllen mit Störstoffen Einhalt gebieten. Entdeckt das System solche, ist ein lautes Piepsen zu hören. Wer sich auf dem Kompostplatz der Energie- und Verwertungsanlage umschaut, staunt nicht schlecht, wie der Biomüll aus den Haushalten aussieht. In Plastikbeuteln verpackter Biomüll liegt auf dem Haufen, Flaschen aus Kunststoff ragen heraus, ebenso Joghurtbecher, in Alu-Folie eingewickelte Lebensmittel und halbe Toastbrotpackungen noch in der Originaltüte – aus Plastik natürlich. „Auch kompostierbare Plastikbeutel sind bei uns nicht zugelassen“, sagt Marcus Wehr von der Abfallwirtschaft des Landkreises. Denn der Biomüll komme in die Biogasanlage und auch ein kompostierbarer Plastikbeutel verlasse diese unbeschadet, der darin eingeschlossene Biomüll könne nicht vergoren werden. Das geschehe erst in der anschließenden Heißrotte. Es koste dem Landkreis aufgrund des hohen Aufwands viel Geld, die Verunreinigungen zu entfernen. Denn der Kompost, der in den Verkauf gelangt, trage schließlich ein Gütesiegel. Manuelle Kontrollen könnten nur bedingt Abhilfe schaffen, sagt Landrat Helmut Weiß. Bei rund 14000 Biotonnen im Kreis könnten nur Stichproben gemacht werden. Besitzer müssen zahlen „Die meisten Bürger benutzen die Biotonne richtig“, sagte Weiß. Nur ein kleiner Teil der Nutzer „betreibt hier großen Missbrauch“. Genau dieser mache den hohen Aufwand nötig. Ab jetzt gibt es ein automatisiertes Störstofferkennungssystem, das der Umweltausschuss bereits im Oktober 2014 beschlossen hatte. Mit dem in Landrat Helmut Weiß und Abfallwirtschaft-Sachgebietsleiter Peter Kreß (links) überzeugen sich vom Detektionssystem. Bei einer Fehlbefüllung der Biotonne piepst es laut in der Fahrerkabine des Abfuhrfahrzeugs. Foto: Gerhard Krämer diesem Jahr inkraft getretenen neu- den Routen eingesetzt. Billig wird en Abfuhrvertrag wird es eingeführt. das für die Tonnenbesitzer nicht. FinLaut Weiß handelt es sich um ein pa- det das System nämlich beim Scantentiertes System eines Herstellers nen der Tonne Störstoffe, piepst es aus Baden-Würtlaut in der Fahrtemberg, ein Fahrzeugkabine und „Die meisten Bürger zeug ist damit ausder Fahrer lässt benutzen die Biotonne richtig.“ die Tonne stehen. gestattet. Etwa 60 000 Euro Diese bekommt Landrat Helmut Weiß hat dies gekostet. einen gelben AufEnde Januar wurkleber mit Hinweide ein Probebetrieb, bei dem schon sen. Zudem geht an den Grundstükextreme Fehlbefüllungen entdeckt kseigentümer ein Gebührenbescheid wurden, abgeschlossen. Das Fahr- über 25 Euro mit der Aufforderung, zeug wird ab 1. März auf wechseln- die Biotonne ordnungsgemäß zu be- füllen oder als Restmüll entleeren zu lassen. „Wir möchten damit erreichen, dass die betroffenen Nutzer ihr Verhalten ändern“, sagt Weiß. Es sei keine Kontrolle oder Gängelung des Bürgers. Sachgebietsleiter Peter Kreß weist darauf hin, dass der Landkreis bei den Gemeinden und den Wertstoffhöfen Biomüll-Papiertüten zum Selbstkostenpreis anbiete – von kleinen für den Kompostbehälter bis zum großen Sack zur Auskleidung der Biotonne. GERHARD KRÄMER Anleitung zum Kraft schöpfen Geldbeutel aus Tasche gestohlen Mentaltraining für die Landfrauen BAD WINDSHEIM (gla) – Wie schafft man das tägliche Pensum zwischen Alltag in der Landwirtschaft, Familie und oft noch Ehrenamt, ohne dass die Gesundheit auf der Strecke bleibt? Antworten darauf gab Mentaltrainerin Elke Pelz-Thaller gestern beim Landfrauentag. en Familie und Beruf zu reagieren, zeigt Mentaleim Landfrauentag. Foto: Hans-Bernd Glanz Rund 500 Bäuerinnen waren zu der Veranstaltung des Kreisverbandes des Bayerischen Bauernverbandes im Kur- und Kongress-Center gekommen. Trotz Milchpreisverfalls und Schweinepreisen auf unterstem Niveau blickte Kreisbäuerin Renate Ixmeier optimistisch in die Zukunft. Ein ausführlicher Bericht folgt. Copyright (c)2016 Verlag Nuernberger Presse, Ausgabe 26/02/2016 KURZ BERICHTET Friedhof länger geöffnet BAD WINDSHEIM – Der Friedhof wird ab Montag, 29. Februar, wieder bis 19 Uhr geöffnet sein. Morgens sind die Türen ab 8 Uhr offen. Die Friedhofsglocke läutet 15 Minuten vor Schließung. Besucher werden gebeten, den Friedhof pünktlich zu verlassen. Die Kapelle bleibt bis Ostern tagsüber geschlossen. 200 Euro und Papiere sind weg Förderverein wählt Den Geldbeutel hatte die 50-Jährige während des Einkaufs in der Handtasche. Diese lag wiederum in einem offenen Korb, den die Frau im Einkaufswagen abgestellt hatte. Als sie an der Kasse bezahlen wollte, stellte sie fest, dass ihr Geldbeutel verschwunden ist. Hinweise auf den Täter liegen nicht vor, die Polizei sucht Zeugen (Telefon 09841/6616-0). BAD WINDSHEIM – Die Jahresversammlung des Fördervereins Spitalkirche findet am Mittwoch, 2. März, im Gasthaus Goldener Adler statt. Neben den üblichen Regularien und Berichten steht die Neuwahl des Vorstands auf der Tagesordnung. Beginn ist um 19 Uhr. BAD WINDSHEIM (sin) – Der Geldbeutel einer 50-jährigen Frau ist am Mittwoch gegen 12 Uhr in einem Verbrauchermarkt in der Jahnstraße gestohlen worden. Neben etwa 200 Euro erbeutete der Täter Führerschein, Personalausweis und Scheckkarten. Februar 26, 2016 6:46 am (GMT +0:00) / Powered by TECNAVIA
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